Abonnementsmagazin der Spielzeit 2011/2012

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Das Abonnementsmagazin der Spielzeit 2011 I 2012

opernhaus z端rich


Inhalt

Premieren Dirigenten, Regisseure, Choreografen Wiederaufnahmen Abonnements

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Premieren-Abo A Premieren -Abo B Mittwoch-Abo A Mittwoch-Abo B Donnerstag-Abo A Donnerstag-Abo B Freitag-Abo A Freitag-Abo B Samstag-Abo Sonntagnachmittag-Abo A Sonntagnachmittag-Abo B Sonntagabend-Abo A Sonntagabend-Abo B Dienstag-Abo 1 Dienstag-Abo 2 Dienstag-Abo 4 Dienstag-Abo 5 Verdi-Abo Mozart-Abo Belcanto-Abo Zyklus Deutsche Oper Zyklus Franzรถsische Oper Ballett-Abo Misch-Abo Migros-Abo A Migros-Abo B Kombi-Abo Liedmatineen und Liederabende Philharmonische Konzerte Sonderkonzerte

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Sitzplan, Preise, Bedingungen

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Editorial Liebe Abonnentinnen und Abonnenten, liebe Freundinnen und Freunde des Opernhauses Zürich!

Alexander Pereira, Intendant Daniele Gatti, Chefdirigent Heinz Spoerli, Ballettdirektor

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Nach zwanzig Jahren am Opernhaus Zürich darf ich Sie nun zur letzten Spielzeit unter meiner Direktion einladen. Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, in dieser Spielzeit 2011/12 einige Projekte auf die Beine zu stellen, die mir schon lange am Herzen liegen, und einige jener Schwerpunkte noch einmal aufzugreifen, die uns in den vergangenen Jahren beschäftigt haben. Zuallererst möchte ich an dieser Stelle aber Ihnen, liebe Besucherinnen und Besucher, aus tiefstem Herzen Danke sagen für Ihre unglaubliche Treue. Nur Ihrer Neugierde und Bereitschaft, in diesen vergangenen 20 Jahren das Abenteuer Musiktheater gemeinsam mit uns zu wagen, ist es zu verdanken, dass wir es uns leisten konnten, ausserhalb des gängigen Repertoires auch unbekannte oder vergessene Werke auszugraben, und ich erinnere mich gerne vieler Schätze, die wir dabei gehoben haben. Ich lade Sie herzlich dazu ein, noch einmal mit uns auf Entdeckungsreise zu gehen. Zu den Werken, die ich schon seit Jahren realisieren möchte, gehört Hans Pfitzners musikalische Legende «Palestrina», die wir nun, gewissermassen anknüpfend an ein anderes Künstlerdrama des 20. Jahrhunderts, Schrekers «Der ferne Klang», mit dem gleichen Leitungsteam zur Neuproduktion bringen: Ingo Metzmacher übernimmt die musikalische Leitung, Jens-Daniel Herzog und Mathis Neidhardt sind für die szenische Umsetzung verantwortlich, und Roberto Saccà verkörpert auch hier den Komponisten, der die Kunst über sein Leben stellt. Zwanzig Jahre später schuf Paul Hindemith mit «Mathis der Maler» ein ähnliches Bekenntniswerk über die Stellung des Künstlers in der Welt, das Chefdirigent Daniele Gatti als letzte Premiere dieser Spielzeit in der Inszenierung von Matthias Hartmann auf unsere Bühne bringen wird. Damit schliesst sich der Zyklus von Neuproduktionen jener Werke, die am Opernhaus Zürich ihre Uraufführung erlebt haben und Musikgeschichte schrieben. Auch Richard Wagner hat in seinen «Meistersingern von Nürnberg» das Verhältnis zwischen Kunst und Gesellschaft thematisiert, womit wir ein weiteres Kernstück des deutschen Opernrepertoires neu in unseren Spielplan bringen. Nach seinem gefeierten «Tannhäuser» der vergangenen Saison konnten wir Harry Kupfer für eine weitere Inszenierung gewinnen. Er möchte Wagners Meisterwerk als Komödie zeigen. Musikalischer Partner ist ihm dabei Chefdirigent Daniele Gatti sowie ein Sängerensemble, das sich idealer kaum denken lässt. Das in den vergangenen Jahren systematisch von uns aufgebaute russische Repertoire wird in dieser Spielzeit mit zwei Opern erweitert, deren Aufführung ein hervorragendes Ensemble fordert: Die faszinierend freche Oper «Die Nase» des kaum 30-jährigen Dmitri Schostakowitsch und das grosse russische Volksdrama «Fürst Igor» von Alexander Borodin. Peter Stein, Grandseigneur des Sprechtheaters und der Oper, wird – erstmals am Opernhaus Zürich – «Die Nase» auf die Bühne bringen, Ingo Metzmacher ist für die musikalische Leitung verantwortlich. Regisseur David Pountney und Dirigent Vladimir Fedoseyev werden für eine spannende Aufführung des «Fürst Igor» sorgen, und Ballettdirektor Heinz Spoerli wird gemeinsam mit dem Zürcher Ballett den berühmtesten Teil dieser Oper, die «Polowetzer Tänze», gestalten. Aus unserem Kompositionswettbewerb «Teatro minimo» hervorgegangen ist der Kompositionsauftrag an den jungen Komponisten Anno Schreier, dessen abendfüllende Oper «Die Stadt der Blinden» am 12. November in Zürich uraufgeführt werden wird; die Oper nach dem Roman des Literaturnobelpreisträgers José Saramago inszeniert Stephan Müller, die musikalische Leitung hat Zsolt Hamar. Aus dem italienischen Repertoire bringen wir mit Gaetano Donizettis «Poliuto» eine Oper zur Schweizer Erstaufführung, in der Maria Callas und Franco Corelli einst Triumphe gefeiert haben. Die Regie übernimmt Damiano Michieletto, der bereits zu Beginn der Spielzeit Rossinis «La scala di Seta» in Winterthur inszenieren wird. Auch für Nello Santi, dessen 80. Geburtstag wir im September mit einer Festvorstellung von «Rigoletto» feiern werden, ist «Poliuto» musikalisches Neuland. Nach dem Studium der Partitur ist er überzeugt davon, dass diese Oper den jungen Verdi wesentlich mitgeprägt hat. Einen weiteren, in diesem Falle überaus heiteren Donizetti-Abend können Sie Ende Dezember mit «Le convenienze ed inconvenienze teatrali» (auch bekannt als «Viva la Mamma!») und «I pazzi per progetto» erleben, bei dem Paolo Carignani die musikalische Leitung übernimmt. Für die Inszenierung kehrt Martin Kusˇej an unser Haus zurück, der sich mit dieser Produktion auf ein für seine Theaterarbeit eher ungewöhnliches Terrrain begibt, worauf wir sehr gespannt sind.


Spannend wird sicher auch der Vergleich zweier Opern nach Shakespeares «Othello». Nach Verdis «Otello» – auch hier steht unser Chefdirigent am Pult – im Oktober können Sie im Februar dann Gioachino Rossinis Version des weltberühmten Dramas erleben. Graham Vick wird mit Verdis Oper erstmals an unserem Haus inszenieren; in den Hauptpartien sind Fiorenza Cedolins, Peter Seiffert alternierend mit José Cura und Thomas Hampson zu erleben. Für die szenische Umsetzung von Rossinis «Otello ossia Il moro di Venezia» konnten wir Moshe Leiser und Patrice Caurier gewinnen, die – wie zuletzt bei «Le Comte Ory» – wieder im Team mit Dirigent Muhai Tang arbeiten. Mit Cecilia Bartoli als Desdemona sowie den drei Tenören John Osborne, Antonino Siragusa und Javier Camarena steht uns damit ein ganz besonderes Musikerlebnis ins Haus. Eine besondere Freude ist es mir, dass Zubin Mehta, einer der ganz grossen Dirigenten unserer Zeit, erstmals bei uns die musikalische Leitung einer Neuproduktion übernimmt; er wird Verdis «Don Carlo» in der 1886 für Modena geschaffenen fünfaktigen italienischen Fassung mit Anja Harteros, Vesselina Kasarova, Fabio Sartori, Matti Salminen, Alfred Muff und Massimo Cavalletti zur Premiere bringen. Die Regie übernimmt Sven-Eric Bechtolf, der vor einiger Zeit in einer gefeierten Inszenierung von Schillers Schauspiel am Wiener Burgtheater den Philipp gespielt hat. Last but not least setzen wir auch unsere Mozart-Pflege fort: Adam Fischer übernimmt die musikalische Einstudierung der Neuinszenierung von «Die Entführung aus dem Serail», bei der Thomas Langhoff endlich und erstmals in Zürich Regie führen wird. Neben bedeutenden Dirigenten und wichtigen Regisseuren können Sie sich auch in dieser letzten Spielzeit auf Sängerinnen und Sängern freuen, die auf den grossen Opernbühnen der Welt zuhause sind und dem Opernhaus Zürich trotzdem die Treue halten – wie zum Beispiel Cecilia Bartoli, die als Desdemona in Rossinis «Otello» debütiert; Vesselina Kasarova, die erstmals die Eboli in «Don Carlo» interpretiert; und Thomas Hampson, der an unserem Haus zum ersten Mal den Jago in Verdis «Otello» singen wird. Anna Netrebko können Sie in der Wiederaufnahme von Mozarts «Don Giovanni» als Donna Anna erleben, und Anja Harteros wird erstmals an unserem Haus die Elisabetta in «Don Carlo» singen; zudem erwarten wir Diana Damrau, Juliane Banse, Nina Stemme, José Cura, Plácido Domingo, der auch als Dirigent in Erscheinung treten wird, Juan Diego Flórez, Roberto Saccà, Peter Seiffert, Rolando Villazón, Michael Volle und viele andere wunderbare Sängerpersönlichkeiten. Ballettdirektor Heinz Spoerli, für den ebenfalls mit der Spielzeit 2011/12 eine überaus erfüllte Zeit am Zürcher Opernhaus zu Ende geht, plant zwei Uraufführungen: Gleich zu Beginn der Spielzeit erarbeitet er eine neue Choreografie zu Antonín Dvorˇáks «Amerikanischem Streichquartett», und im März folgt dann die choreografische Uraufführung von Christoph Willibald Glucks «Don Juan». Im September sehen Sie eine höchst originelle Version von Tschaikowskis Ballett «Dornröschen» von Mats Ek. Ausserdem werden mit Jirˇí Kylián und William Forsythe zwei der ganz grossen Choreografen unseres Jahrhunderts vertreten sein. Philharmonische Konzerte und Liederabende runden unser reichhaltiges Programm ab: So wird Chefdirigent Daniele Gatti drei Konzerte mit Werken von Johannes Brahms dirigieren, Nikolaus Harnoncourt kehrt nach Zürich zurück mit einem Konzert zum Gedenken an Claus Helmut Drese. Ausserdem am Pult unseres Orchesters sind Zubin Mehta, Christoph von Dohnányi, Adam Fischer und Valery Gergiev mit spannenden Programmen zu erleben. Glauben Sie mir, es fällt mir sehr schwer, nach einundzwanzig Jahren dieses Haus mit seinen wunderbaren Mitarbeitern und mit Ihnen als wunderbarem Publikum zu verlassen. Ohne die Chance, die Sie mir gegeben haben, dieses Theater zu leiten, könnte ich mich nicht an die Salzburger Aufgabe heran wagen. Natürlich würde es mich sehr freuen, Sie auch dort wieder begrüssen zu können. Zum Abschluss möchte ich Sie ganz herzlich bitten, uns die Treue zu halten und uns durch die Buchung von Abonnements und Einzelkarten zu helfen, diese letzte Saison zum Erfolg zu führen. Herzlichen Dank für alles! Ihr Alexander Pereira

Sängerinnen Juliane Banse Gun-Brit Barkmin Cecilia Bartoli Michelle Breedt Fiorenza Cedolins Margaret Chalker Marie-Claude Chappuis Liuba Chuchrova Christina Daletska Diana Damrau Bernarda Fink Mandy Fredrich Irène Friedli Barbara Frittoli Gabriela Georgieva Sen Guo Olga Guryakova Malin Hartelius Anja Harteros Martina Janková Cornelia Kallisch Stefania Kaluza Vesselina Kasarova Ivana Krejcirikova Wiebke Lehmkuhl Eva Liebau Emily Magee Eva Mei Elena Mos¸uc Regula Mühlemann Yvonne Naef Anna Netrebko Liliana Nikiteanu Rebeca Olvera Katharina Peetz Olesya Petrova Isabel Rey Dalia Schaechter Anja Schlosser Bettina Schneebeli Petra Maria Schnitzer Judith Schmid Martina Serafin Nina Stemme Sandra Trattnigg Beatrice Uria-Monzon Sänger Carlos Álvarez lker Arcayürek Thomas E. Bauer Piotr Beczala Dmitry Belosselskiy Benjamin Bernheim Bogusl/aw Bidzin´ski Javier Camarena José Carreras Erin Caves Massimo Cavalletti Carlos Chausson Miroslav Christoff Carlo Colombara José Cura Pavel Daniluk Cheyne Davidson Plácido Domingo Ruben Drole Franck Ferrari Davide Fersini Thomas Forde Martin Gantner Massimo Giordano Vittorio Grigolo Thomas Hampson Joa Helgesson Andreas Hörl Michael König Michael Laurenz

Thomas Lichtenecker Reinaldo Macias Ambrogio Maestri Reinhard Mayr Domenico Menini Bogdan Mihai Morgan Moody Alfred Muff Valeriy Murga Leo Nucci John Osborn Michele Pertusi Franco Pomponi Stefan Pop Ruggero Raimondi Bernard Richter Jan Rusko Roberto Saccà Matti Salminen Fabio Sartori Anton Scharinger Rudolf Schasching Giuseppe Scorsin Peter Seiffert Evgeny Sevestyanov Neil Shicoff Egils Silins Antonino Siragusa Stuart Skelton Tomasz Slawinski Peter Sonn David Steffens Vladimir Stoyanov Peter Straka Kresˇimir Strazˇanac Christoph Strehl Alexey Sulimov Roberto Tagliavini Thomas Tatzl Lauri Vasar Rolando Villazón Michael Volle Oliver Widmer Andreas Winkler Riccardo Zanellato Mario Zeffiri Boiko Zvetanov Martin Zysset Schauspieler Michael Maertens Alexander Pereira Dirigenten Daniele Gatti, Chefdirigent Paolo Carignani Riccardo Chailly Plácido Domingo William Christie Christoph von Dohnányi Vladimir Fedoseyev Adam Fischer Gianluigi Gelmetti Valery Gergiev Theodor Guschlbauer Zsolt Hamar Nikolaus Harnoncourt Zubin Mehta Ingo Metzmacher Rossen Milanov Marc Minkowski Alexander Polianichko Carlo Rizzi Nello Santi Peter Schneider Muhai Tang James Tuggle Massimo Zanetti David Zinman 3


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Die Premieren der Spielzeit 2011/2012

2011 2. September (Ballett) 27’52’’ Dirk Haubrichs The Vertiginous Thrill of Exactitude Franz Schubert Quartett Antonín Dvorˇák 7. September La scala di seta Gioachino Rossini 17. September Die Nase Dmitri Schostakowitsch 24. September (Ballett) Dornröschen Peter Tschaikowski 20. Oktober Otello Giuseppe Verdi 12. November (Uraufführung) Die Stadt der Blinden Anno Schreier 10. Dezember Palestrina Hans Pfitzner 27. Dezember Le convenienze ed inconvenienze teatrali/ I pazzi per progetto Gaetano Donizetti 2012 22. Januar Die Meistersinger von Nürnberg Richard Wagner 10. Februar Otello ossia Il moro di Venezia Gioachino Rossini 4. März Don Carlo Giuseppe Verdi 24. März (Ballett) Don Juan Christoph Willibald Gluck Till Eulenspiegel Richard Strauss 15. April Fürst Igor Alexander Borodin 6. Mai Poliuto Gaetano Donizetti 26. Mai Die Entführung aus dem Serail Wolfgang Amadeus Mozart 16. Juni Mathis der Maler Paul Hindemith 5


Wiederaufnahme «Così fan tutte» ab 9. März 2012

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Die Premieren der Spielzeit 2011/2012

27’52’’ Ballett von Jirˇ í Kylián Musik von Dirk Haubrichs, Uraufführung: 21. Februar 2002, Nederlands Dans Theater, Den Haag Zum ersten Mal am Opernhaus Zürich Choreografie und Bühnenbild Jirˇ í Kylián Kostüme Joke Visser Lichtgestaltung Kees Tjebbes

The Vertiginous Thrill of Exactitude Ballett von William Forsythe Musik: Sinfonie Nr. 9 D-Dur (4. Satz) von Franz Schubert, Uraufführung 20. Januar 1996, Ballett Frankfurt, Frankfurt am Main Zum ersten Mal am Opernhaus Zürich Choreografie, Bühnenbild und Lichtgestaltung William Forsythe Kostüme Stephen Galloway

Quartett Ballett von Heinz Spoerli, Choreografische Uraufführung Musik: Quartett Nr. 12 F-Dur op. 96 «Amerikanisches Quartett» von Antonín Dvorˇák Choreografie, Kostüme Heinz Spoerli Bühnenbild Florian Etti Lichtgestaltung Martin Gebhardt Es tanzt das Zürcher Ballett Freitag, 2. September 2011 UBS – Partner des Zürcher Balletts In «27’52’’» – der Titel bezieht sich auf die Aufführungsdauer des Werks – verbindet Jirˇi Kylián Formen des Balletts mit solchen des Tanztheaters; affektgeladene Begegnungen wechseln mit scharfkantigen Bewegungsstudien. Zur elektroakustischen Soundcollage von Dirk Haubrichs, in der Motive aus Mahlers 10. Sinfonie aufgegriffen werden, kristallisieren sich drei Paare heraus: Konstellationen entstehen, werden wieder aufgelöst und erzählen Geschichten von Geborgenheit und Nähe, dann wieder von Spannung und Differenzen. William Forsythes «The Vertiginous Thrill of Exactitude» ist ein hochvirtuoses Bravourstück, das Tanztechnik in höchster Perfektion vorführt und mit schwindelerregender Lust an der Genauigkeit getanzt werden will. William Forsythe legt dabei den Fokus auf die Strukturen des klassisch-akademischen Tanzes, die er fragmentiert und in unterschiedlichen Kombinationen neu zusammensetzt. Heinz Spoerli lässt sich für die erste choreografische Uraufführung dieser Spielzeit von Antonín Dvorˇáks 1893 in Amerika entstandenem Streichquartett op. 96 inspirieren, in das auch die Musik der Neuen Welt, der Jazz, Eingang gefunden hat – eine reizvolle Herausforderung für den Zürcher Ballettdirektor.

La scala di seta Farsa comica d’un atto solo von Gioachino Rossini (1792-1868) Libretto von Giuseppe Maria Foppa nach dem Libretto von François Antoine Eugène de Planard zu der Opéra-comique «L’Echelle de soie» (Paris 1808) von Pierre Gaveaux, Uraufführung: 9. Mai 1812, Teatro San Moisè, Venedig In italienischer Sprache mit deutscher Übertitelung Musikalische Leitung Zsolt Hamar Inszenierung Damiano Michieletto Bühnenbild und Kostüme Paolo Fantin Lichtgestaltung Elfried Roller Orchester Musikkollegium Winterthur Mittwoch, 7. September 2011, Theater Winterthur Das Opernhaus Zürich ist in dieser Spielzeit mit Gioachino Rossinis turbulenter Komödie «La scala di seta» («Die seidene Leiter») zu Gast am Theater Winterthur. Die 1812 in Venedig uraufgeführte Oper entfaltet bereits in der berühmt gewordenen Ouvertüre ihr spritziges musikalisches Räderwerk, dem in der Folge auch Rossinis Figuren heillos ausgeliefert sind – bis zum glücklichen Ende erleben die Protagonisten eine Fahrt durch emotionale Höhen und Tiefen. Die Versuchsanordnung von Rossinis kleiner «Farsa» ist ziemlich zynisch angelegt: Um seine Frau Giulia sehen zu können, muss sich Dorvil wie ein heimlicher Liebhaber verhalten und sich im Schutze der Nacht über eine Leiter Zutritt in ihr Zimmer verschaffen, denn Giulia hat ihn ohne Wissen ihres Vormundes geheiratet. Es kommt noch schlimmer: Als künftigen Gatten Giulias fasst der Vormund auch noch Dorvils Freund Blansac ins Auge. Dorvil, geplagt von Eifersucht, will die Treue seiner Gattin auf die Probe stellen... – Schon Stendhal erkannte die grosse Qualität von Rossinis Jugendwerk und bezeichnete es als eine «Apotheose des Fantastischen»; der Komponist habe seine Oper mit allen Bizarrerien und Extravaganzen gefüllt, die man sich nur vorstellen könne. In der Inszenierung des jungen italienischen Regisseurs Damiano Michieletto, unlängst mit viel Erfolg bereits beim Rossini Festival in Pesaro gezeigt, steht für einmal Rossinis Welt tatsächlich Kopf, und die Figuren – allesamt am Rande eines Nervenzusammenbruchs – werden mit grosser Lust durch das Chaos der Intrigen, Verwechslungen und Missverständnisse geführt. Unter der Leitung von Zsolt Hamar sind u.a. Sen Guo, Anja Schlosser, Ruben Drole und Edgardo Rocha in den anspruchsvollen Hauptpartien zu hören. 7


Wiederaufnahme «Le Comte Ory» ab 31. Dezember 2011

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Die Premieren der Spielzeit 2011/2012

Die Nase Oper in drei Akten und einem Prolog von Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) Text vom Komponisten nach der Novelle von Nikolaj Gogol unter Mitwirkung von Jewgeni Preis, Jewgeni Samjatin und Georgi Jonin Uraufführung: 18. Januar 1930, Malyj Theater, St. Petersburg Zum ersten Mal am Opernhaus Zürich In russischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Ingo Metzmacher Inszenierung Peter Stein Bühnenbild Ferdinand Wögerbauer Kostüme Annamaria Heinreich Lichtgestaltung Joachim Barth, Hans-Rudolf Kunz Choreinstudierung Ernst Raffelsberger Choreografie Lia Tsolaki Samstag, 17. September 2011 Eines Morgens wacht der unbescholtene Petersburger Kollegienassessor Platon Kusmitsch Kowaljow auf – und hat keine Nase mehr. Einfach weg, die Nase. Kowaljow reibt sich verdutzt die Augen, doch der Albtraum hat gerade erst begonnen! Statt nämlich ihren angestammten Platz im Gesicht des hochehrenwerten Kowaljow wieder einzunehmen, spaziert die Nase schamlos durch die Stadt und sieht überhaupt keinen Grund, zu Kowaljow zurückzukehren – schliesslich hat sie in kürzester Zeit einen unwahrscheinlichen sozialen Aufstieg erlebt, ihr sozialer Rang entspricht nun dem eines hohen Beamten. Der ohnehin schon verzweifelte Kowaljow sieht sich ohne Nase nicht nur dem Hohn und Spott seiner Mitmenschen ausgesetzt, sondern beisst sich an der russischen Bürokratie beinahe auch noch die Zähne aus... Gerade 22 Jahre war Schostakowitsch alt, als er seine erste Oper «Die Nase» nach der Erzählung von Nikolai Gogol schrieb; bis zu seinem Lebensende sollte dies sein mutigstes Werk für das Musiktheater bleiben. Schostakowitsch macht keinen Unterschied zwischen ernster Musik und Unterhaltungsmusik; ohne Tabu montiert er einen Choral hinter einen Galopp, ein verfremdetes Volkslied neben ein Lamento; eine derbe Polka steht unvermittelt neben zarten und filigranen Passagen, und auf ausdrucksvolle Kantilenen folgt spielerische Leichtigkeit. Im Orchester spielen neben Streichern, Bläsern und einem grossen Schlagzeugapparat auch eine singende Säge und eine Trillerpfeife, und Schostakowitschs Tätigkeit als Stummfilmpianist spiegelt sich in zahlreichen filmischen Kompositionstechniken wie Parallel-Szenen, harten Schnitten und Überblendungen. Gogols Vorlage lieferte das passende Material dafür: Tragisches und Komisches, Reales und fantastisch Traumhaftes stehen in der Erzählung unvermittelt nebeneinander, und die Banalität der Wünsche und Ängste des russischen Kleinbürgers ist in ein scharfes Licht gerückt.

Dornröschen Ballett von Mats Ek Musik von Peter Tschaikowski (1840-1893) Zum ersten Mal am Opernhaus Zürich Musikalische Leitung Rossen Milanov Choreografie Mats Ek Bühnenbild und Kostüme Peder Freij Lichtgestaltung Göran Westrup, Martin Gebhardt Es tanzt das Zürcher Ballett Samstag, 24. September 2011 UBS – Partner des Zürcher Balletts Wer kennt sie nicht: Prinzessin Aurora, Prinz Désiré, die Fliederfee oder die böse Fee Carabosse, die in Tschaikowskis Ballett «Dornröschen» so wunderbar musikalischen Ausdruck gewinnen. Der Komponist schuf mit der Partitur zum 1890 in St. Petersburg (in der Choreografie von Marius Petipa) uraufgeführten Ballett «Dornröschen» ein Meisterwerk, in dem Tanzbarkeit, sinfonischer Atem und die geistvolle Charakteristik der Solonummern verschmelzen und sich französische Leichtigkeit mit russischer Seele verbindet. Einen ungewohnten Blick wirft Mats Ek auf den Märchenstoff – und lässt Petipa dabei weit hinter sich. Der schwedische Choreograf fragt sich, um welche Art von «Spindel» es sich handeln könnte, deren Stich Aurora in ihren Dornröschenschlaf versetzt. Vielleicht ist Carabosse weniger eine böse Zauberin als ein Verführer, der mit verbotenen Substanzen lockt? So übersetzt sich die Geschichte von der Prinzessin, die durch den Nadelstich aus der Realität flieht und erst durch den Kuss Désirés wieder «erwacht», als heutiges Schicksal einer Sechzehnjährigen, die auf Abwege gerät. Mats Ek schuf sein «Dornröschen» 1996 für John Neumeiers Hamburg Ballett. Später nahm auch das Cullberg Ballet, dessen Leitung Mats Ek von 1982 bis 1993 inne hatte und dem er bis heute als Gastchoreograf verbunden ist, das Stück in sein Repertoire auf. Die Inspiration zu seiner eigenwilligen Deutung kam dem Choreografen übrigens während eines Aufenthaltes in Zürich – zu der Zeit, als die offene Drogenszene am Platzspitz täglich Schlagzeilen machte. «Dornröschen» ist nicht der erste Klassiker des Handlungsballetts, den Mats Ek radikal umgedeutet hat. Dabei geht es ihm jedoch nie um vordergründige Provokation, sondern darum, den seelischen Abgründen auf die Spur zu kommen, die sich in solchen Stoffen verbergen. Für dieses Anliegen nutzt Mats Ek virtuos die emotionalisierende Kraft der Musik.

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Wiederaufnahme «Ein Sommernachtstraum» ab 19. Februar 2012

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Die Premieren der Spielzeit 2011/2012

Otello Dramma lirico in vier Akten von Giuseppe Verdi (1813-1901) Libretto von Arrigo Boito nach «The Tragedy of Othello, the Moore of Venice» (um 1603) von William Shakespeare Uraufführung: 5. Februar 1887, Teatro alla Scala, Mailand Letzte Neuinszenierung am Opernhaus Zürich in der Saison 2001/02 In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Daniele Gatti Inszenierung Graham Vick Bühnenbild und Kostüme Paul Brown Licht Jürgen Hoffmann Choreinstudierung Jürg Hämmerli Donnerstag, 20. Oktober 2011 Mit der Unterstützung der UBS Auf dem Weg von «Aida» zu «Otello» hat Giuseppe Verdi seine Mittel konsequent weiterentwickelt und die äussersten Möglichkeiten des kantablen Rezitativs im italienischen Stil gefunden. Die psychologische Differenzierung der Personen erreicht neue Höhen dank der Vorlage Shakespeares, dessen höchster Wahrheit Verdi nicht mit Verismo, dem er misstraut, begegnet, sondern mit der Überzeugung, dass die Musik letztlich noch mehr vermag als das Wort. Daher spielt das Orchester eine überaus grosse Rolle als Partner der Sänger. Darüber hinaus ist «Otello» gerade für ein «Alterswerk» von mitreissender Wirkung. Von dem gigantischen Sturm, mit dem die Oper beginnt, bis zu Otellos Tod gibt es kein Nachlassen der inneren Spannung. Ein weiteres Verdienst formulierte Romancier Antonio Fogazzaro: Verdi habe der Kunst den grossen Dienst erwiesen, dass es von nun an unmöglich sein werde, absurde Handlungen und jämmerliche Verse zu vertonen. Mit Graham Vick stellt sich einer der grossen britischen Opernregisseure an unserem Hause vor. Chefdirigent Daniele Gatti hat die musikalische Leitung dieser Neuinszenierung übernommen, die zudem mit zwei hochinteressanten Rollendebüts aufwartet: Als Otello widmet sich Peter Seiffert nach vielen Wagner-Erfolgen wieder einmal einer italienischen Partie, während Thomas Hampson sein Verdi-Repertoire um die hochanspruchsvolle Rolle des Jago erweitert. Als Desdemona ist Fiorenza Cedolins in einer ihrer Paraderollen zu erleben.

Auftragswerk des Opernhauses Zürich im Rahmen des Kompositionswettbewerbes «Teatro minimo»

Die Stadt der Blinden Oper in fünf Akten von Anno Schreier (*1979) nach dem gleichnamigen Roman von José Saramago, Libretto von Kerstin Maria Pöhler In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Zsolt Hamar Inszenierung Stephan Müller Bühnenbild Michael Simon Kostüme Carla Caminati Lichtgestaltung Michael Simon, Elfried Roller Choreografie Ramses Sigl Samstag, 12. November 2011, Uraufführung Gefördert von der Fondation Edouard et Maurice Sandoz Mit seiner Kurzoper «Hinter Masken» gewann der 1979 in Aachen geborene Komponist Anno Schreier unseren 2008 zum zweiten Mal ausgeschriebenen Kompositionswettbewerb «Teatro minimo». «Schreiers Musik ist durchgehend dramatisch ausgerichtet, sie erzeugt Emotionen, Spannung und Abwechslung. Es ist die Handschrift eines Komponisten, der szenisch denkt», urteilte die NZZ. Als Stoff für seine Auftragsoper wählte er den Roman «Die Stadt der Blinden» des portugiesischen Literatur-Nobelpreisträgers José Saramago, der Anno Schreier noch kurz vor seinem Tod die Rechte zur Komposition erteilte. Die Partitur nach dem Libretto von Kerstin Maria Pöhler entstand im vergangenen Jahr, das der Komponist als Stipendiat der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo verbrachte. «In der ‹Stadt der Blinden›» – so Anno Schreier – «erzählen wir eine Parabel über das Zusammenleben von Menschen unter Extrembedingungen, unter dem Einfluss einer unvorhergesehenen Katastrophe – so ähnlich, wie wir es oft in den Nachrichten hören und lesen. Doch hier ist es nicht Krieg, Naturkatastrophe oder nukleares Desaster, was die Menschen bedroht. Hier steckt die Katastrophe in den Menschen selbst: Ihnen ist die Fähigkeit zu sehen genommen worden. Sie blicken in blendendes Weiss und sind gänzlich einander und ihrer Umwelt ausgeliefert. Es ist wie eine Versuchsanordnung: Von der Staatsgewalt in einem Isolationslager zusammengepfercht und sich selbst überlassen, bilden die Blinden eine Art Miniatur-Gesellschaft, aus der schliesslich im Kampf ums blanke Überleben eine Tyrannei wird. Eine einzige Sehende ist unter den Blinden: Die Frau eines Augenarztes, die bei ihrem erblindeten Mann bleiben will. Sie hätte das Zeug zur Heldin, begeht schliesslich den – vermeintlich – befreienden Tyrannenmord, bleibt aber allein mit ihrer Schuld und den Erinnerungen an das, was sie als Einzige ansehen musste. In dieser Versuchsanordnung erscheinen alle menschlichen Gefühle, Verhaltensweisen und Charakterzüge – gute wie schlechte – wie unter einem monströsen Vergrösserungsglas. Normale Menschen «wie du und ich» werden so zu Opernfiguren – zu Helden und Tyrannen, zu Verzweifelten, Hoffenden und Liebenden. Denn das ist es, was uns auf der Opernbühne bewegt und mitreisst: Menschen, die extremen Situationen und extremen Gefühlen ausgeliefert sind – so extrem, dass ihnen als Ausdrucksmöglichkeit nichts anderes mehr bleibt als der Gesang. Die Gefühle, Gedanken und Erinnerungen der Blinden hinterlassen Spuren im undurchdringlichen Weiss, das sie beherrscht. Diese Spuren nachzuzeichnen, habe ich mit Hilfe der Musik versucht. Denn genau darum geht es in diesem Stück – wie in jeder Oper: Das hörbar und sichtbar zu machen, was normalerweise auch den Sehenden verborgen bleibt.» 11


Wiederaufnahme «Ariadne auf Naxos» ab 12. Februar 2012

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Die Premieren der Spielzeit 2011/2012

Palestrina Musikalische Legende in drei Akten von Hans Pfitzner (1869-1949) Libretto vom Komponisten, Uraufführung: 12. Juni 1917, Prinzregententheater, München Letzte Neuinszenierung am Opernhaus Zürich in der Saison 1968/69 In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Ingo Metzmacher Inszenierung Jens-Daniel Herzog Bühnenbild und Kostüme Mathis Neidhardt Lichtgestaltung Jürgen Hoffmann Choreinstudierung Ernst Raffelsberger Samstag, 10. Dezember 2011 Seinen «Palestrina» bezeichnet Hans Pfitzner als «Musikalische Legende», bezieht sich doch die Handlung auf jene Erzählung, die Pierluigi da Palestrina lange Zeit als Retter der Musik überlieferte. Seine «Missa Papae Marcelli» soll beim Trienter Konzil im Jahre 1563 die Wende im Streit um die Zukunft der Kirchenmusik herbeigeführt und die Wortführer der Gegenreformation überzeugt haben, dass polyphone Kunstmusik für die kirchliche Liturgie geeignet sei. Auch wenn dies jeder historischen Grundlage entbehrt, fand Pfitzner darin doch den idealen Stoff, sein eigenes Künstlertum zu stilisieren: «Da sitzt ein Mann in Rom beinahe das ganze 16. Jahrhunder hindurch an ein und derselben Stelle, verlässt den Ort, wo er wirkt sein ganzes Leben lang nicht. Je nach Laune und Beschaffenheit der regierenden Päpste bald gnädig, bald ungnädig behandelt, lebt dieses grosse Genie still und prunklos, von nichts belohnt als dem Gefühl seines Wertes, im Dunklen. Da auf einmal fällt auf ihn ein blendendes Licht, er steht sozusagen in welthistorischer Bedeutung da. Folgendes Ereignis tritt an ihn heran: eine ganze Kunstentwicklung, der vielstimmige Musikstil, droht vernichtet zu werden. Die unkünstlerische Welt, die, die sich draussen im Getriebe der menschlichen Interessen und Leidenschaften bewegt, ist im Begriff, die zahllosen Meisterwerke, die im Laufe der Zeit wie aus einem Geist geboren entstanden sind, nieder zu stampfen und der ewigen Vergessenheit anheim zu geben. Da ergeht an ihn, Palestrina, der Ruf: Rette die Musik!… Die grosse Stunde findet ihn gross, er schreibt das Werk, das die Rettung bringt. Eine geistige Herkulestat wird vollbracht: auf Machtgebot Schönheit zu erzeugen.» Nach intensivem Studium der Zeit der Gegenreformation arbeitete Pfitzner von 1910 bis 1915 an der Partitur dieses Werkes, dem schon der Dirigent der Uraufführung – Bruno Walter – attestierte, «alle Elemente des Unvergänglichen» zu haben. Der hohe Identifikationsgrad Pfitzners mit dem verehrten Renaissancekünstler, der sich während der Zeit der Komposition des Werkes sogar in der Physiognomie des Komponisten widerspiegelte, liess eine Partitur entstehen, die Pfitzners eigenes kompositorisches Schaffen mit dem Stil Palestrinas in einer berührenden und verblüffenden Synthese verbindet.

Le convenienze ed inconvenienze teatrali Farsa in einem Akt von Gaetano Donizetti (1797-1848) Text von Gaetano Donizetti nach den Einaktern «Le convenienze teatrali» und «Le inconvenienze teatrali» von Antonio Simone Sografi Uraufführung: 21. November 1827, Teatro Nuovo, Neapel

I pazzi per progetto Farsa in einem Akt von Gaetano Donizetti (1797-1848) Text von Domenico Gilardoni, Uraufführung: 6. Februar 1830, Teatro di San Carlo, Neapel Zum ersten Mal am Opernhaus Zürich In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Paolo Carignani Inszenierung Martin Kusˇej Bühnenbild Martin Zehetgruber Kostüme Heide Kastler Lichtgestaltung Reinhard Traub, Hans-Rudolf Kunz Choreinstudierung Jürg Hämmerli Dramaturgie Sergio Morabito Dienstag, 27. Dezember 2011 In einem Opernhaus irgendwo in der Provinz probt man eine Oper. Beteiligt sind: Der Komponist, der Librettist, der Impresario, der Bühnendirektor, der Tenor, der Kastrat, die Primadonna samt Gemahl – und die Seconda Donna samt Mutter, Mamm’Agata, deren Erscheinen alles hoffnungslos durcheinander bringt. Als Beschützerin und Agentin ihrer Tochter fordert sie für diese vom Komponisten eine Erfolgsnummer. Die folgenden Streitereien aller mit allen bringen den Impresario zur Verzweiflung – so dass er gar nicht merkt, dass der Kastrat sich längst aus dem Staub gemacht hat. Mamma’Agata stellt sich als Ersatz zur Verfügung – und treibt damit auch noch den Tenor in die Flucht. Dessen Rolle übernimmt Procolo, der Gemahl der Primadonna. Doch das Unheil nimmt seinen Lauf: Mamm’Agata und Procolo erweisen sich als so miserable Sänger, dass der Bühnendirektor die Premiere wegen Unzumutbarkeit verbietet. Das Ensemble ergreift die Flucht: «Sitten und Unsitten des Theaters». Auch in «I pazzi per progetto» wird Theater gespielt: von Oberst Blinval und seiner Ehefrau Norina nämlich, die einige Jahre getrennt waren und sich nun in einem Irrenhaus wieder treffen. Beide werden von unerträglicher Eifersucht gequält und greifen zu drastischen Mitteln, um vermeintliche und tatsächliche Nebenbuhler loszuwerden: Sie spielen ihrem Partner vor, verrückt zu sein, und setzen damit ein wahnsinniges Karussell von Verwechslungen in Bewegung. Mit von der Partie sind ausserdem: ein fahnenflüchtiger Trompeter, der sich als Wunderheiler ausgibt, und Cristina, Ex-Geliebte des Oberst, die versucht, ihrem alten Vormund zu entkommen, der wiederum am liebsten hätte, dass alle glauben, sie sei verrückt, damit er ihre Mitgift einstecken kann... 13


Wiederaufnahme «L’elisir d’amore» ab 11. Dezember 2011

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Die Premieren der Spielzeit 2011/2012

Die Meistersinger von Nürnberg Oper in drei Akten von Richard Wagner (1813-1883) Text vom Komponisten, Uraufführung: 21. Juni 1868, Königliches Hof- und Nationaltheater München Letzte Neuinszenierung am Opernhaus Zürich in der Spielzeit 2003/04 In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Daniele Gatti Inszenierung Harry Kupfer Bühnenbild Hans Schavernoch Kostüme Yan Tax Lichtgestaltung Jürgen Hoffmann Choreinstudierung Ernst Raffelsberger Sonntag, 22. Januar 2012 Ein Kulturengagement der Credit Suisse Bereits 1845 beschäftigte sich Richard Wagner mit dem «Meistersinger»-Stoff, der ihm geeignet erschien für eine Art «Satyrspiel» zu seinem «Tannhäuser»: Dem Sängerkrieg der Ritter auf der Wartburg steht das Preissingen der Meister auf der Festwiese von Nürnberg gegenüber, das von Walther von Stolzing gewonnen wird. Dieser ungestüme Neuerer muss jedoch erst von Hans Sachs dazu angeleitet werden, seine Inspiration, die unmittelbarem Gefühl entspringt, durch die Auseinandersetzung mit der Form, nämlich den strengen Regeln der Meistersinger, zu bändigen. Sachs verhindert auch, dass Stolzing Eva, die Tochter des Goldschmieds Pogner, in die er sich verliebt hat und von der er wiedergeliebt wird, kurzerhand entführt. Statt dessen erringt er seine Angebetete im Sängerwettstreit, denn Pogner hat die Hand seiner Tochter zum Siegespreis ausgesetzt. Das Nachsehen hat der pedantische Stadtschreiber Beckmesser, der unter dem Spott der Menge daran scheitert, das ihm von Sachs untergeschobene Manuskript von Stolzings Preislied zu interpretieren. Wagners ursprüngliche Absicht, diese Geschichte in Form einer «komischen Oper» zu verarbeiten, musste angesichts der Vieldeutigkeit des Stoffs auf der Strecke bleiben. Schon von der Dimension her sprengt das Werk den Rahmen einer musikalischen Komödie. Vielmehr spiegeln die «Meistersinger» Wagners Bemühung um eine Revolutionierung von Musik und Theater beziehungsreich. Auch musikalisch schimmert hinter der scheinbaren Schlichtheit, die ein mittelalterliches Nürnberg beschwört, die meisterhafte Verdichtung der Ausdrucksmittel durch, die dem Komponisten durch den «Tristan» zugewachsen waren. Nach seinem vieldiskutierten «Tannhäuser» am Opernhaus Zürich wendet sich Harry Kupfer nun der «deutschen Oper» des 19. Jahrhunderts par excellence zu. Die musikalische Leitung übernimmt Chefdirigent Daniele Gatti, in dieser Spielzeit auch mit «Parsifal» als Wagner-Interpret in Zürich präsent.

Otello ossia Il moro di Venezia Dramma per musica in drei Akten von Gioachino Rossini (1792-1868) Libretto: Francesco Maria Berio Marchese di Salsa, nach der Tragödie «Othello ou Le more de Venise» (1792) von Jean François Ducis und der «Azione patetica» «Otello» (1813) von Giovanni Carlo Baron Cosenza, nach «The Tragedy of Othello, the Moore of Venice» (um 1603) von William Shakespeare, Uraufführung: 4. Dezember 1816, Teatro del Fondo, Neapel In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Muhai Tang Inszenierung Moshe Leiser und Patrice Caurier Bühnenbild Christian Fenouillat Kostüme Agostino Cavalca Licht Christophe Forey, Elfried Roller Choreinstudierung Jürg Hämmerli «Orchestra La Scintilla» Freitag, 10. Februar 2012 Gioachinos Rossini «Otello», den der Komponist 1816 am Teatro del Fondo in Neapel vorstellte, lehnt sich nur leicht an das berühmte ShakespeareDrama an. Das Libretto von Francesco Berio greift vor allem ein Drama auf, das 1813 in Neapel uraufgeführt wurde: den «Otello» des Barons Carlo Cosenza. Die Figur des Jago tritt hier deutlich zurück hinter der offenen Feindschaft zwischen dem bereits heimlich verheirateten Mohren und Rodrigo, dessen Liebe zu Desdemona nicht erwidert wird; das Taschentuch wird ersetzt durch ein Liebesbillett, das der wirkliche Empfänger Otello an einen Rivalen gerichtet glaubt, und der Vater Desdemonas, Elmiro, ist ein politischer Gegner des Mohren. Doch trotz der vorhersehbaren Kritik aufgrund dieser Veränderungen brachte dieses Werk Rossini einen bleibenden Erfolg in allen grossen Theatern bis zur Uraufführung der gleichnamigen Oper von Verdi im Jahre 1887. Sie ist in dieser Saison ebenfalls am Opernhaus Zürich zu erleben, was die Gelegenheit zum lohnenswerten Vergleich beider Werke bietet. Der 3. Akt, ohne jegliche musikalische Pausen und dem Schauspiel am nächsten, enthält einige der melodischen Höhepunkte des Gesamtwerkes Rossinis sowie eine neue musikdramatische Konzeption, die der Komponist in seinen nachfolgenden Werken weiterentwickeln sollte. Auf den Punkt brachte es Giacomo Meyerbeer: «Der dritte Akt ist wirklich göttlich, und das Aussergewöhnliche daran ist, dass seine Schönheiten gar nicht nach Rossini klingen. Erstklassige Deklamationen, fortwährend leidenschaftliche Rezitative, geheimnisvolle Begleitungen voller Lokalkolorit und besonders der Stil alter Romanzen ist zu höchster Vollendung gebracht.» Nur selten schafft es Rossinis «Otello» heute auf die Opernbühne, schliesslich fordert die Besetzung allein drei Ausnahmetenöre – ein Prädikat, das auf John Osborn, Javier Camarena und Antonino Siragusa, die in der Zürcher Neuinszenierung von Moshe Leiser und Patrice Caurier zu erleben sind, gleichermassen zutrifft. Cecilia Bartoli gibt als Desdemona ein weiteres, mit Spannung erwartetes Rossini-Rollendebüt, die musikalische Leitung hat Muhai Tang.

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Wiederaufnahme «Salome» ab 17. Juni 2012

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Die Premieren der Spielzeit 2011/2012

Don Carlo Oper in fünf Akten von Giuseppe Verdi (1813-1901) Französisches Original-Libretto von Joseph Méry und Camille du Locle nach dem Drama von Friedrich Schiller (1787) und anderen Quellen, italienische Textfassung von Achille de Lauzières und Angelo Zanardini, Uraufführung: 11. März 1867, Opéra (Salle de la rue Le Peletier), Paris Erstaufführung der fünfaktigen italienischen Fassung: 26. Dezember 1886, Teatro Comunale, Modena Letzte Neuinszenierung am Opernhaus Zürich in der vieraktigen Fassung in der Spielzeit 2000/01 In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Zubin Mehta Inszenierung Sven-Eric Bechtolf Bühnenbild Rolf Glittenberg Kostüme Marianne Glittenberg Lichtgestaltung Jürgen Hoffmann Choreinstudierung Ernst Raffelsberger Sonntag, 4. März 2012 Kaum eine andere Verdi-Oper hat eine so komplizierte Entstehungsgeschichte wie der «Don Carlo». Auf dem Weg von Schillers Ideendrama zur Oper, in der die persönlichen Konflikte der Figuren mehr im Vordergrund stehen als die politisch-philosophische Ebene, durchlief die Partitur verschiedene Stadien; so steht jede Neuinszenierung vor der Frage, in welcher Werkgestalt man sich dem Stück nähern soll. Der Komponist hatte zehn Jahre zuvor mit seinen «Vêpres siciliennes» erfahren, welche Möglichkeiten, aber auch welche Schwierigkeiten ein Auftragswerk für die Pariser Opéra mit sich bringen konnte. Der Stoff des «Don Carlos» begeisterte ihn von Anfang an. Ursprünglich in französischer Sprache komponiert, hat die Oper sich in der italienischen Übersetzung weltweit durchgesetzt. Die 1884 für die Erstaufführung der italienischen Fassung in Mailand erfolgte Streichung des 1. Aktes, in dem die Vorgeschichte für das Drama sinnfällig wird, hat Verdi 1886 für Modena wieder rückgängig gemacht. So wird dieser Akt, der in Fontainebleau spielt und die Begegnung zwischen dem spanischen Infanten Carlos und der französischen Königstochter Elisabeth von Valois schildert, auch in der Zürcher Neuinszenierung aufgeführt werden. Die Verkettung von Grossmacht-Politik und privatem Glücksstreben wird hier besonders deutlich: Die frisch verliebten jungen Leute müssen erfahren, dass König Philipp II. Elisabeth selbst zur Frau nehmen will und sie damit zur Stiefmutter seines Sohnes Carlos macht. Vergeblich versucht der Marquis Posa, Carlos für den Freiheitskampf der Provinz Flandern zu interessieren und ihm damit über die unglückliche Liebe hinwegzuhelfen. Die Intrige der Prinzessin Eboli, die Elisabeth aus enttäuschter Liebe zu Carlo beim König anschwärzt, trägt ebenso zum tragischen Ausgang bei wie das brutale Vorgehen der Inquisition, gegen die Philipp trotz seiner Machtfülle machtlos ist.

Don Juan Ballett von Heinz Spoerli, Choreografische Uraufführung Musik von Christoph Willibald Gluck (1714-1787) Musikalische Leitung Theodor Guschlbauer Choreografie Heinz Spoerli Bühnenbild Florian Etti

Till Eulenspiegel Ballett von Heinz Spoerli, Neue Zürcher Version Musik von Richard Strauss (1864-1949) Musikalische Leitung Theodor Guschlbauer Choreografie Heinz Spoerli Bühnenbild und Kostüme N. N. Lichtgestaltung Martin Gebhardt Es tanzt das Zürcher Ballett UBS – Partner des Zürcher Balletts Samstag, 24. März 2012 Im Jahre 1760 hatte der grosse Ballettreformator Jean-Georges Noverre am Hofe Karl Eugens von Württemberg in Stuttgart seine berühmten Briefe veröffentlicht – eines der bedeutendsten Zeugnisse der Theorie und Ästhetik der Ballettkunst. Anstelle der äusserlichen Virtuosität, des Schematismus und Formalismus der höfischen Ballettkunst forderte er die dramatische Ballettpantomime, in der Tanz, Mimik, Bühnendekoration und Musik ganz dem Ausdruck menschlicher Gefühle, Gedanken und Erlebnisse dienen sollten. Ein Jahr nach dem Erscheinen dieser Briefe Noverres wurde «Don Juan» mit der Musik von Gluck und in der Choreografie Gasparo Angiolinis in Wien uraufgeführt. 28 Jahre vor Mozarts Oper «Don Giovanni» wurde in diesem Ballett der gesellschaftskritische Stoff vom Untergang eines aristokratischen Lebemannes ausdrucksstark und zutiefst «rührend», wie es Noverre verlangte, gestaltet. Glucks Musik, vor allem bei der Erscheinung des steinernen Gastes im zweiten Bild und bei Don Juans Höllenfahrt am Schluss, ist aussergewöhnlich erregend und expressiv. Nach grossen Choreografen der Vergangenheit wie Rudolf von Laban, Michail Fokin und Léonide Massine setzt sich Heinz Spoerli erstmals mit dem «Don Juan»-Stoff auf der Ballettbühne auseinander. Im zweiten Teil des Abends widmet sich der Zürcher Ballettdirektor der grossangelegten, 1895 entstandenen sinfonischen Dichtung «Till Eulenspiegels lustige Streiche» von Richard Strauss. Man darf gespannt sein, wie Heinz Spoerli die Episoden aus dem Leben des Schalksnarren auf die Bühne bringt, der die Welt zum besten hielt, seine spöttischen Weisheiten hinter der Maske des Narren verbarg und die Menschen lehren wollte, sich selbst nicht so ernst und alles nicht so tragisch zu nehmen. 17


Wiederaufnahme «Les Pêcheurs de perles» ab 4. September 2011

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Die Premieren der Spielzeit 2011/2012

Fürst Igor Oper in drei Akten (sechs Bildern) mit einem Prolog und einem Epilog von Alexander Borodin (1833-1887) Text von Alexander Borodin nach dem Epos «Slowo o polku Igorewe» («Igorlied», um 1185) Uraufführung: 4. November 1890, Mariinski-Theater, St. Petersburg Letzte Neuinszenierung am Opernhaus Zürich in der Spielzeit 1967/68 Koproduktion mit der Staatsoper Hamburg In russischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Vladimir Fedoseyev Inszenierung David Pountney Bühnenbild Robert Innes Hopkins Kostüme Marie-Jeanne Lecca Lichtgestaltung Jürgen Hoffmann Choreinstudierung Jürg Hämmerli Sonntag, 15. April 2012 Mit Unterstützung der Kühne Stiftung Neben Mussorgskis «Chowanschtschina» und «Boris Godunow» ist Alexander Borodins «Fürst Igor» das urrussische Sujet der Opernliteratur schlechthin; in Russland fester Bestandteil des Repertoires, ist die einzige Oper Borodins in Westeuropa jedoch nur selten zu hören. Die Geschichte geht auf die älteste russische Kunstdichtung aus dem 12. Jahrhundert zurück, das «Igorlied»: Fürst Igor zieht aus, um die Polowetzer – einen Turkstamm, der das Volk Igors bedroht – zu besiegen. Während seiner Abwesenheit soll Fürst Galitzki, Schwager Igors, das Land regieren; doch dieser hat nur seinen eigenen Vorteil im Sinn. Als die Bojaren melden, dass Igor und sein Sohn Wladimir besiegt wurden und in Gefangenschaft geraten sind, frohlockt Galitzki. Igor aber gelingt die Flucht; überglücklich begrüssen ihn seine Frau Jaroslawna und das Volk, das sich von seinem Fürsten Rettung erhofft. Mit der Gegenüberstellung von Fürst Igor, seiner Familie und seinem Volk einerseits und der orientalisch geprägten Welt um Khan Kontschakow und seine Polowetzer andererseits gewinnt Borodin musikalisch einen reizvollen Kontrast. Berühmt geworden sind die mitreissenden «Polowetzer Tänze»; weniger bekannt, aber ebenso wirkungsvoll sind die Chöre und Arien der Oper. Fast zwanzig Jahre hat Alexander Borodin an «Fürst Igor» gearbeitet. Gleichwohl blieb das Werk bei seinem Tode 1887 unvollendet; bis heute wird es meist in der «Vervollständigung» von Nikolaj Rimski-Korsakow und Alexander Glasunow aufgeführt. Vladimir Fedoseyev wird gemeinsam mit Regisseur David Pountney eine Inszenierung erarbeiten, die neueste Erkenntnisse in Bezug auf die schwierige Quellenlage des Werkes berücksichtigt und uns sicher vieles neu entdecken lässt. Die Titelpartie singt Egils Silins.

Poliuto Tragedia lirica in tre atti von Gaetano Donizetti (1797-1848) Text von Salvatore Cammarano nach der Tragödie «Polyeucte» (1642) von Pierre Corneille Uraufführung: 30. November 1848, Teatro San Carlo, Neapel (komponiert 1839) Schweizerische Erstaufführung In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Nello Santi Inszenierung Damiano Michieletto Bühnenbild Paolo Fantin Kostüme Carla Teti Lichtgestaltung Martin Gebhardt Choreinstudierung Ernst Raffelsberger Sonntag, 6. Mai 2012 Gaetano Donizettis Märtyrerdrama «Poliuto» hat eine bewegte Entstehungsgeschichte hinter sich. Ursprünglich für das Teatro San Carlo in Neapel geplant, wurde die Oper noch vor ihrer Premiere durch die neapolitanische Zensur verboten – das Sujet sei für eine Bühne zu heilig, wurde argumentiert. Donizetti, der damals bereits entschlossen war, sein Glück in Paris zu versuchen, arbeitete das Stück daraufhin zu einer vieraktigen Grand Opéra um und brachte es 1840 in französischer Sprache unter dem Titel «Les Martyres» an der Pariser Opéra heraus. Erst nach Donizettis Tod gelangte «Poliuto» 1848 in Neapel zum ersten Mal auf die Bühne. Wie «Maria Stuarda» oder auch «Lucia di Lammermoor» ist «Poliuto» von der bestimmenden Erfahrung des Schmerzes und des Leidens, durch die der Mensch zu sich selbst kommt, geprägt. Auf Pierre Corneilles Tragödie «Polyeucte» basierend, steht der heimlich zum Christentum übergetretene Poliuto im Mittelpunkt der Oper. Als der römische Feldherr Severo im kaiserlichen Auftrag nach Armenien kommt, um die verschärften Gesetze gegen die Christen durchzusetzen, bekennt sich aber auch Poliutos Gattin Paolina zum Christentum, und das, obwohl Severo Paolinas früherer Geliebter war; die beiden Eheleute nehmen das Martyrium als ekstatische Vereinigung auf sich. An der Oper aus Donizettis Reifezeit fasziniert neben der neuartigen Kompositionsstruktur, die wegweisend für Komponisten wie Giuseppe Verdi war, auch die Ausrichtung des Gesangs auf den dramatischen Ausdruck. Kein Wunder, dass sich im 20. Jahrhundert immer wieder grosse Sängerpersönlichkeiten wie Franco Corelli und Maria Callas für das Werk stark gemacht haben; als Schweizerische Erstaufführung ist es nun erstmals am Opernhaus Zürich zu sehen. Regie führt der Italiener Damiano Michieletto, der in den vergangenen Spielzeiten u.a. mit Verdis «Il corsaro» sowie «Luisa Miller» auf sich aufmerksam gemacht hat; für musikalischen Verve aus dem Orchestergraben sorgt Nello Santi. Die Hauptrollen sind mit Fiorenza Cedolins, Vittorio Grigolo und Massimo Cavaletti prominent besetzt.

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Wiederaufnahme «Falstaff» ab 30. Juni 2012

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Die Premieren der Spielzeit 2011/2012

Die Entführung aus dem Serail Singspiel in drei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Libretto von Johann Gottlieb Stephanie d. J. nach dem Libretto von Christoph Friedrich Bretzner zu der Operette «Belmont und Constanze oder Die Entführung aus dem Serail» (Berlin 1781) von Johann André Uraufführung: 16. Juli 1782, Burgtheater, Wien Letzte Neuinszenierung am Opernhaus Zürich in der Saison 2002/03 In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Adam Fischer Inszenierung Thomas Langhoff Bühnenbild Bernhard Kleber Kostüme Florence von Gerkan Lichtgestaltung Hans-Rudolf Kunz Choreinstudierung Jürg Hämmerli Samstag, 26. Mai 2012 Mit Unterstützung der Vontobel-Stiftung und der Freunde der Zürcher Oper «Eine Kleinigkeit» nannte Mozart nach Vollendung von «Le nozze di Figaro» rückblickend seine «Entführung aus dem Serail»; dennoch war es dieses Singspiel, das ihm als Opernkomponist einhellige Anerkennung verschaffte. Entstanden ist das Werk zwischen Mozarts endgültigem Bruch mit Salzburg und seinem Dienstherrn Erzbischof Colloredo im Mai 1781 und der in den Briefen an den Vater zunächst hartnäckig geleugneten, dann gegen dessen Willen vollzogenen Hochzeit mit Constanze Weber im August 1782. Und geschrieben hatte es Mozart im Auftrag Kaiser Josephs II., der gegen die alles beherrschende italienische Oper ein «deutsches Nationaltheater» zu gründen trachtete und dafür schon 1776 das Wiener Burgtheater in die Verwaltung des Hofes übernommen hatte. Mozart und sein Librettist Stephanie der Jüngere haben mit «Die Entführung aus dem Serail» ein Sujet aufgegriffen, das schon in vielen Opern thematisiert worden war: Da gibt es zum einen das Liebespaar, das sich, zunächst voneinander getrennt, in orientalischer Sklaverei wiederfindet, flieht, wieder gefangen wird und schliesslich dank der Grossmut des türkischen Fürsten in seine Heimat zurückkehren darf. Eine zweite Linie entwickelte sich um den oft Osmin genannten, groben, mehr oder weniger einfältigen Haremswächter, den man auf verschiedenste Weise hereinlegte und verspottete. Und doch ist durch Mozarts Komposition ein eigenständiges Meisterwerk entstanden, das die deutsche Oper mit einem Schlag gleichberechtigt auf die bisher von der italienischen und französischen Oper dominierte Theaterbühne beförderte. Mozart gelang es zum ersten Mal, sich von den strengen formalen Regeln des Genres zu lösen. Er gestaltete das Werk nach rein inhaltlichen Kriterien und vermischte die Elemente des Singspiels, der Opera seria und der Opéra comique so, wie es die jeweilige dramaturgische Situation erforderte. Die bedeutsamste Veränderung gegenüber den vergleichbaren zeitgenössischen «Türkenopern» erfuhr die Rolle des Bassa Selim. Erkennt dieser üblicherweise im letzten Moment in Belmonte den eigenen, lange verschollenen Sohn, dem er selbstverständlich vergibt, so ist in Mozarts «Entführung» Belmonte der Sohn von Bassa Selims ärgstem Feind. Damit erscheint Bassa Selims Verzeihung in neuem Licht. Er handelt nach christlichen Grundsätzen und verkündet damit die humane Botschaft der Aufklärung.

Mathis der Maler Oper in sieben Bildern von Paul Hindemith (1895-1963) Libretto vom Komponisten, Uraufführung: 28. Mai 1938, Stadttheater, Zürich Letzte Neuinszenierung am Opernhaus Zürich in der Saison 1984/85 In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Daniele Gatti Inszenierung Matthias Hartmann Bühnenbild Johannes Schütz Kostüme Victoria Behr Lichtgestaltung Jürgen Hoffmann Choreinstudierung Jürg Hämmerli Samstag, 16. Juni 2012 Ein Kulturengagement der Credit Suisse Mit der letzten Neuinszenierung in seiner Zeit als Intendant des Opernhauses Zürich setzt Alexander Pereira ein Werk auf den Spielplan, das von Zürich aus, wo es am 28. Mai 1938 uraufgeführt wurde, Operngeschichte geschrieben hat. Paul Hindemith hat «Mathis der Maler» nach einem eigenen Text im Jahr 1934 komponiert. Die Oper wurde für ihn zum Bekenntniswerk über die Stellung des Künstlers in der Welt. Auch privat rang Hindemith, in seiner deutschen Heimat von den Nazis verfemt, mit seiner geistigen Haltung inmitten von Krieg und Diktatur. Seine symbolische Figur ist Matthias Grünewald (um 1470/75–1528), der Schöpfer des berühmten Isenheimer Altars, der seit 1511 im Dienst des Mainzer Erzbischofs steht. Die bewegte Epoche der Bauernkriege und der religiösen Spaltung zu Beginn des 16. Jahrhunderts wird zum Synonym für das Deutschland der Vorkriegszeit. Wie Hans Pfitzner in seiner Oper «Palestrina», so beschwört auch Hindemith in «Mathis der Maler» die Welt der alten Musik, wobei seine Harmonien allerdings eine perfekte Synthese aus Mittelalter und Moderne eingehen. Seine Neigung zu Bach, dem Kontrapunkt und der Polyphonie werden ebenso umgesetzt wie mächtiger expressiver Ausdruck in der Antonius-Vision. Altdeutsche geistliche Gesänge sind in die Oper aufgenommen und fügen sich stilistisch bruchlos in das Konzept. Burgtheater-Direktor Matthias Hartmann, der an unserem Haus bereits viel diskutierte Inszenierungen von «Carmen» und «Rusalka» herausgebracht hat, wird Hindemiths Künstleroper inszenieren. Unter der Leitung von Chefdirigent Daniele Gatti debütiert Star-Bariton Thomas Hampson in einer Rolle, die sowohl musikalisch als auch darstellerisch höchste Anforderungen stellt. 21


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Die Wiederaufnahmen der Spielzeit 2011/2012

2011

2012

3. September La Traviata Giuseppe Verdi

8. Februar (Ballett) Wäre heute morgen und gestern jetzt Johann Sebastian Bach

4. September Les Pêcheurs de perles Georges Bizet 11. September Rigoletto Giuseppe Verdi 2. Oktober Parsifal Richard Wagner 7. Oktober La fanciulla del West Giacomo Puccini 16. Oktober Il barbiere di Siviglia Gioachino Rossini 28. Oktober Don Pasquale Gaetano Donizetti 30. Oktober (Ballett) Der Nussknacker Peter Tschaikowski 6. November Don Giovanni Wolfgang Amadeus Mozart 18. November Turandot Giacomo Puccini 4. Dezember die zauberflöte für kinder Wolfgang Amadeus Mozart 6. Dezember Les Contes d’Hoffmann Jacques Offenbach 11. Dezember L’elisir d’amore Gaetano Donizetti

12. Februar Ariadne auf Naxos Richard Strauss 19. Februar (Ballett) Ein Sommernachtstraum Felix Mendelssohn Bartholdy/ Steve Reich/Philip Glass 7. März Simon Boccanegra Giuseppe Verdi 9. März Così fan tutte Wolfgang Amadeus Mozart 14. März Carmen Georges Bizet 1. April Guillaume Tell Gioachino Rossini 18. April Der Rosenkavalier Richard Strauss 5. Mai Il re pastore Wolfgang Amadeus Mozart 17. Mai Un ballo in maschera Giuseppe Verdi 17. Juni Salome Richard Strauss 30. Juni Falstaff Giuseppe Verdi

31. Dezember Le Comte Ory Gioachino Rossini

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Die Wiederaufnahmen der Spielzeit 2011/2012

La Traviata Melodramma in drei Akten von Giuseppe Verdi (1813-1901) Libretto von Francesco Maria Piave nach dem Schauspiel «La Dame aux camélias» (1852) von Alexandre Dumas fils Uraufführung: 6. März 1853, Teatro La Fenice, Venedig In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Carlo Rizzi Inszenierung Jürgen Flimm Spielleitung Claudia Blersch Regiemitarbeit Ulrich Peter Bühnenbild Erich Wonder Kostüme Florence von Gerkan Lichtgestaltung Jakob Schlossstein Choreinstudierung Jürg Hämmerli Choreografie Catharina Lühr Samstag, 3. September 2011 La Traviata, «die auf Abwege Geratene»: Leichtsinnig tändelnd in Sachen Liebe, lässt sie sich von reichen Männern umschwärmen und aushalten. Bis sie Alfredo Germont und damit der wahren Liebe begegnet. Doch das gemeinsame Glück ist von kurzer Dauer, denn Alfredos Vater setzt alles daran, die nicht standesgemässe Verbindung seines Sohnes mit einer Halbweltdame zu verhindern. Verzweifelt verzichtet Violetta auf den Geliebten und nimmt ihr früheres Leben wieder auf, bis die Schwindsucht ihr den Tod bringt.

Chor der Oper Zürich in «La Traviata»

Les Pêcheurs de perles Opéra in drei Akten (vier Bildern) von Georges Bizet (1838-1875) Libretto von Eugène Cormon (eigentl. Pierre-Etienne Piestre) und Michel Florentin Carré Uraufführung: 30. September 1863, Théâtre-Lyrique, Paris In französischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Carlo Rizzi Inszenierung Jens-Daniel Herzog Bühnenbild Mathis Neidhardt Kostüme Sibylle Gädeke Lichtgestaltung Jürgen Hoffmann Choreinstudierung Jürg Hämmerli Dramaturgie Ronny Dietrich Choreografie Ramses Sigl Sonntag, 4. September 2011 Die Perlenfischer wählen Zurga, einen Jugendfreund des lange verschollenen und nun heimgekehrten Nadir, zu ihrem Anführer. Beide hatten einst die Tempelpriesterin Leila geliebt, ihr dann aber aus Rücksicht auf die gemeinsame Freundschaft entsagt. Doch Nadirs und Leilas Liebe flammt erneut auf. Als sie von den aufgebrachten Fischern entdeckt werden, kennt Zurga, wütend über den Treuebruch, kein Mitleid mehr. Die beiden werden zum Tode verurteilt. Kurz vor der Hinrichtung muss Zurga jedoch anhand von Leilas Halskette erkennen, dass sie es war, die ihn einst vor dem Tod errettete. Selbstlos verhilft er den Liebenden zur Flucht. 29


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Die Wiederaufnahmen der Spielzeit 2011/2012

Rigoletto Melodramma in drei Akten von Giuseppe Verdi (1813-1901) Libretto von Francesco Maria Piave nach dem Versdrama «Le Roi s’amuse» (1832) von Victor Hugo Uraufführung: 11. März 1851, Teatro La Fenice, Venedig In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Nello Santi Inszenierung Gilbert Deflo Spielleitung Ulrich Senn Ausstattung William Orlandi Lichtgestaltung Hans-Rudolf Kunz Choreinstudierung Ernst Raffelsberger Sonntag, 11. September 2011 «Rigoletto» erzählt die Geschichte des verkrüppelten Hofnarren und seiner von ihm vergötterten Tochter Gilda, die er verzweifelt vor den Nachstellungen seines Dienstherrn, des leichtlebigen Herzogs von Mantua, zu schützen sucht. Während Gilda dem Liebeswerben des Herzogs naiven Glauben schenkt, geht es diesem nur um ständig wechselnde erotische Beziehungen, mit denen er sich in seiner berühmten Arie «Questa o quella» brüstet. Rigoletto scheitert. An ihm erfüllt sich der schreckliche Fluch des Grafen Monterone, den er einst vor der ganzen Hofgesellschaft verspottet hatte: Am Ende hält er seine geliebte Tochter tot in den Armen.

Leo Nucci in «Rigoletto»

Parsifal Bühnenweihfestspiel in drei Aufzügen von Richard Wagner (1813-1883) Text vom Komponisten Uraufführung: 26. Juli 1882, Festspielhaus Bayreuth Koproduktion mit dem Gran Teatro del Liceu Barcelona In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Daniele Gatti Inszenierung Claus Guth Ausstattung Christian Schmidt Lichtgestaltung Jürgen Hoffmann Choreinstudierung Jürg Hämmerli, Ernst Raffelsberger Dramaturgie Ronny Dietrich Sonntag, 2. Oktober 2011 Parsifal, der in der Wildnis aufgewachsene «reine Tor», ist dazu ausersehen, dem todkranken Gralskönig Amfortas und den mit ihm dahinsiechenden Gralsrittern Erlösung zu bringen. Einer von ihnen, der weise Gurnemanz, versucht den ungestümen Knaben zu bändigen. Der aber erkämpft sich störrisch selber seinen Weg. Er gerät in die Fänge des Zauberers Klingsor und der rätselhaften Kundry, die von Klingsor gezwungen wird, Parsifal zu verführen. Parsifal gelingt es, ihrem und Klingsors Bannkreis zu entkommen. Nach langem Umherirren findet er an einem Karfreitag zurück zu Amfortas und der Gralsgemeinschaft, die kraft seines tief empfundenen Mitleids Genesung erlangen. 31


Die Wiederaufnahmen der Spielzeit 2011/2012

La fanciulla del West Oper in drei Akten von Giacomo Puccini (1858-1924) Libretto von Guelfo Civinini und Carlo Zangarini nach dem Drama «The Girl of the Golden West» von David Belasco Uraufführung: 10. Dezember 1910, Metropolitan Opera, New York In italienischer Sprache Musikalische Leitung Carlo Rizzi Inszenierung David Pountney Spielleitung Aglaja Nicolet Bühnenbild Stefanos Lazaridis Kostüme Sue Willmington Lichtgestaltung Jürgen Hoffmann Choreinstudierung Ernst Raffelsberger Freitag, 7. Oktober 2011 «La fanciulla del West» führt uns mitten hinein in jene abenteuerliche Zeit, als die ersten Goldfunde Menschen aus aller Welt nach Kalifornien lockten. Inmitten der Goldgräbergesellschaft steht die Barfrau Minnie, die der Horde Bibelunterricht gibt, sie zu bändigen und auf Abstand zu halten weiss. Als sie ihr Herz an Dick verliert, zeigt sich Sheriff Rance betroffen, der seinerseits ein Auge auf Minnie geworfen hat. Er kann beweisen, dass es sich bei Johnson um den Banditen Ramerrez handelt. Als Ramerrez von einer Kugel getroffen wird, fürchtet Minnie um sein Leben. In der Hoffnung, ihn zu retten, spielt sie mit Sheriff Rance Poker. Zwar gewinnt sie durch Betrug, kann Ramerrez aber dennoch nicht davor bewahren, weiter gejagt zu werden. In letzter Sekunde rettet sie ihn schliesslich vor dem Galgen und zieht mit ihm fort, um woanders ein neues Leben zu beginnen.

Javier Camarena, Serena Malfi in «Il barbiere di Siviglia»

Il barbiere di Siviglia Commedia per musica in zwei Akten von Gioachino Rossini (1792-1868) Libretto von Cesare Sterbini nach Beaumarchais’ gleichnamiger Komödie (1775) Uraufführung: 20. Februar 1816, Teatro Argentina, Rom, als «Almaviva ossia L’inutile precauzione» In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Nello Santi Inszenierung Cesare Lievi Spielleitung Nina Russi Bühnenbild Mario Botta Kostüme Marina Luxardo Lichtgestaltung Jürgen Hoffmann Choreinstudierung Jürg Hämmerli Sonntag, 16. Oktober 2011 Graf Almaviva hat sich in die hübsche Rosina verliebt, doch die junge Frau wird eifersüchtig von ihrem Vormund Doktor Bartolo bewacht, der sie zu heiraten gedenkt. In seinem Diener Figaro findet Almaviva einen um Einfälle nie verlegenen Helfer zur Verwirklichung seiner Liebespläne. Um in Bartolos Haus zu gelangen und Rosina sehen zu können, schlüpft der Graf in verschiedene Rollen, mimt mit Geschick erst einen betrunkenen Soldaten auf Quartiersuche, dann einen Gesangslehrer. Am Ende tappt Bartolo in die eigene Falle: In seiner Abwesenheit gibt der von ihm zwecks Ehevertrag mit Rosina bestellte Notar das Liebespaar zusammen, und dem Alten bleibt schliesslich nichts anderes übrig, als der Heirat von Rosina und Almaviva zuzustimmen. 32


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Die Wiederaufnahmen der Spielzeit 2011/2012

Don Pasquale Dramma buffo in drei Akten von Gaetano Donizetti (1797-1848) Libretto von Giovanni Domenico Ruffini und Gaetano Donizetti nach dem Libretto von Angelo Anelli zu dem Dramma giocoso «Ser Marc’ Antonio» von Stefano Pavesi (1808) Uraufführung: 3. Januar 1843, Théâtre-Italien, Paris In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Nello Santi Inszenierung Grischa Asagaroff Ausstattung Luigi Perego Lichtgestaltung Jürgen Hoffmann Choreinstudierung Jürg Hämmerli Freitag, 28. Oktober 2011 Der geizige alte Junggeselle Don Pasquale kommt plötzlich auf Heiratsgedanken und nimmt auf Anraten seines Freundes Doktor Malatesta die hübsche junge Witwe Norina ins Visier, nicht ahnend, dass sie die Verlobte seines Neffen Ernesto ist. Das Liebespaar verfällt auf eine erfolgreiche Strategie, um den Alten auszutricksen: Die zuvor so naiv und bescheiden auftretende Norina entpuppt sich nach der Scheinheirat als veritabler Hausdrachen. Kein Wunder, dass Don Pasquale das zänkische Weib schnellstmöglich wieder loswerden will und Norina, ausgestattet mit einer ansehnlichen Mitgift, nur allzu gern seinem Neffen überlässt.

Damen des Zürcher Balletts in «Der Nussknacker»

Der Nussknacker Musik von Peter Tschaikowski (1840-1893) Ballettfeerie in zwei Akten (drei Bildern) von Marius Petipa nach dem Märchen «Nussknacker und Mausekönig» von E.T.A. Hoffmann in der französischen Übersetzung von Alexandre Dumas d. Ä. Neufassung und Choreografie von Heinz Spoerli Choreografische Uraufführung: 19. November 2000, Opernhaus Zürich Musikalische Leitung Alexander Polianichko Choreografie Heinz Spoerli Bühnenbild Hans Schavernoch Kostüme Heinz Berner Lichtgestaltung Jürgen Hoffmann Choreinstudierung Raffelsberger Es tanzt das Zürcher Ballett Sonntag, 30. Oktober 2011 Nach einem in «fantastischem Übermut» niedergeschriebenen Märchen von E.T.A. Hoffmann schuf Peter Tschaikowski sein Handlungsballett «Der Nussknacker». Das Gegenüber von Kinder- und Erwachsenenwelt, erstere charakterisiert durch Fantasie, Farbigkeit und Vielfalt, letztere durch das Gegenteil von alldem, und die Auseinandersetzung zwischen diesen beiden Welten bilden den Inhalt dieses Werkes, das zu den populärsten des russischen Komponisten gehört. 35


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Die Wiederaufnahmen der Spielzeit 2011/2012

Don Giovanni Dramma giocoso in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Libretto von Lorenzo da Ponte Uraufführung: 29. Oktober 1787, Gräflich Nostitzsches Nationaltheater, Prag In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Peter Schneider Inszenierung Sven-Eric Bechtolf Spielleitung Timo Schlüssel Bühnenbild Rolf Glittenberg Kostüme Marianne Glittenberg Lichtgestaltung Jürgen Hoffmann Choreinstudierung Ernst Raffelsberger Choreografie Stefano Giannetti Samstag, 6. November 2011 Wichtiger als die Luft, die er atmet, und das Brot, das er isst, sind für Don Giovanni die Frauen, und keine Frau – sei es Donna Anna, Donna Elvira oder das Bauernmädchen Zerlina – kann sich dieser Faszination entziehen. Getrieben von einer unstillbaren Sehnsucht und einem unbedingten Lebenstrieb, bricht Giovanni alle Regeln menschlichen Zusammenlebens, entzieht sich jeglicher Moral. Von der Ouvertüre an geht es in dieser Oper um nichts weniger als um Leben und Tod – auch wenn burleske, komische Elemente den tragischen Ton immer wieder brechen. Mit dem Mord am Komtur, dem Vater Donna Annas, beginnt der Untergang des Verführers aller Verführer.

Paoletta Marrocu in «Turandot»

Turandot Dramma lirico in drei Akten von Giacomo Puccini (1858-1924) Libretto von Giuseppe Adami und Renato Simoni nach der tragikomischen theatralischen Fabel (1762) von Carlo Gozzi und der deutschen Bearbeitung als «Turandot, Prinzessin von China. Ein tragikomisches Märchen» (1802) von Friedrich Schiller Uraufführung der von Franco Alfano ergänzten Version: 27. April 1926, Teatro alla Scala, Mailand In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Massimo Zanetti Inszenierung Giancarlo del Monaco Spielleitung Claudia Blersch Ausstattung Peter Sykora Lichtgestaltung Hans-Rudolf Kunz Choreinstudierung Jürg Hämmerli Freitag, 18. November 2011 Turandot, eine grausame Prinzessin, lässt jeden, der um ihre Hand anhält, köpfen, wenn es ihm nicht gelingt, drei Rätsel zu lösen. Eines Tages kommt ein Prinz, der nicht nur die drei Fragen beantwortet, sondern ihr seinerseits ein Rätsel aufgibt: Bis zum Sonnenaufgang soll sie seinen Namen herausfinden. Wenn es ihr gelingt, will er gerne den Weg zum Schafott antreten. Doch je näher der Morgen rückt, desto mehr gelingt es dem Fremden, das Herz der eisigen Prinzessin aufzutauen.

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Die Wiederaufnahmen der Spielzeit 2011/2012

Les Contes d’Hoffmann Opéra-fantastique in fünf Akten von Jacques Offenbach (1819-1880) in der Fassung von Michael Kaye und Christophe Keck (2005) Libretto von Jules Barbier nach dem gleichnamigen Drame-fantastique (1851) von Jules Barbier und Michel Florentin Carré Uraufführung: 10. Februar 1881, Opéra-Comique, Salle Favart, Paris In französischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung David Zinman Inszenierung Grischa Asagaroff Bühnenbild Bernhard Kleber Kostüme Florence von Gerkan Lichtgestaltung Jürgen Hoffmann Choreinstudierung Ernst Raffelsberger Dramaturgie Ronny Dietrich Dienstag, 6. Dezember 2011 Eingebettet in eine Rahmenhandlung, in der der Dichter Hoffmann in Luthers Weinkeller die Sängerin Stella an seinen Rivalen Lindorf verliert, sind drei Erzählungen von tragischen Liebeserlebnissen: die singende und tanzende Olympia, die eigentlich eine Puppe ist, in Hoffmanns Verblendung jedoch zum Menschen wird; die Künstlerin Antonia, die ihm von einer geheimnisvollen Krankheit entrissen wird; die schöne Kurtisane Giulietta, an die er seinen Schatten verliert. Hoffmanns dämonischer Gegenspieler ist der in jeweils veränderter Gestalt als Coppelius, Dapertutto und Mirakel auftretende Lindorf.

Martin Zysset, Elena Mos¸uc, Michelle Breedt in «Les Contes d’Hoffmann»

L’elisir d’amore Melodramma in zwei Akten von Gaetano Donizetti (1797-1848) Libretto von Felice Romani Uraufführung: 12. Mai 1832, Teatro della Canobbiana, Mailand In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Nello Santi Inszenierung Grischa Asagaroff Ausstattung Tullio Pericoli Mitarbeiter des Ausstatters Marouan Dib Lichtgestaltung Jürgen Hoffmann Choreinstudierung Jürg Hämmerli Sonntag, 11. Dezember 2011 Angesiedelt in einem kleinen Dorf, ist «L’elisir d’amore» eine Satire auf den Aberglauben der ländlichen Bevölkerung. Erzählt wird von der unglücklichen Liebe des armen Bauernburschen Nemorino zu der reichen Bäuerin Adina. Die Geschichte von «Tristan und Isolde», die Adina aus einem Buch vorliest, bringt Nemorino auf die Idee, es mit einem Liebestrank zu versuchen. Obwohl das Elixier, das der reisende Arzt und Scharlatan Dulcamara an Nemorino verkauft, nichts weiter ist als eine Flasche Bordeaux, tut es nach vielen Verwicklungen doch seine Wirkung: Adina erkennt die Wahrhaftigkeit von Nemorinos Liebe und gibt dem aufschneiderischen Sergeanten Belcore den Laufpass.

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Die Wiederaufnahmen der Spielzeit 2011/2012

Le Comte Ory Opéra in zwei Akten von Gioachino Rossini (1792-1868) Libretto von Eugène Scribe und Charles-Gaspard Delestre-Poirson nach ihrem Vaudeville (1816) und der Romance «Le Comte Ory et les nonnes de Farmoutier» aus der Sammlung «Pièces intéressantes et peu connues pour servir à l’histoire et à la littérature» (1785) von Pierre-Antoine de La Pace Uraufführung: 20. August 1828, Opéra, Salle de la rue Le Peletier, Paris In französischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Muhai Tang Inszenierung Moshe Leiser und Patrice Caurier Bühnenbild Christian Fenouillat Kostüme Agostino Cavalca Lichtgestaltung Cristophe Forey, Hans-Rudolf Kunz Choreinstudierung Jürg Hämmerli «Orchestra La Scintilla» Samstag, 31. Dezember 2011 Der liebestolle Graf Ory will von der kriegsbedingten Abwesenheit vieler Ehemänner im Land profitieren. Er verkleidet sich als Eremit und als Nonne, um sich so an die Frauen, die ein Keuschheitsgelübde abgelegt haben, heranzumachen. Doch immer wieder wird er enttarnt und muss schliesslich von dannen ziehen, ohne zum Ziel gelangt zu sein.

Javier Camarena, Cecilia Bartoli in «Le Comte Ory»

Wäre heute morgen und gestern jetzt Ballett von Heinz Spoerli, Musik von Johann Sebastian Bach (1685-1750) Choreografische Uraufführung: 25. April 2009, Opernhaus Zürich Musikalische Leitung Marc Minkowski Choreografie Heinz Spoerli Ausstattung Peter Schmidt Lichtgestaltung Martin Gebhardt «Orchestra La Scintilla» Es tanzt das Zürcher Ballett Mittwoch, 8. Februar 2012 Musikalischer Ausgangs- und Zielpunkt ist das «Magnificat» von Bach, dem weitere Werke Bachs wie das dritte Brandenburgische Konzert, die Solosonate für Violine in g-Moll oder die Arie «Ich habe genug» gegenübergestellt werden. Zwar bildet mit dem «Magnificat» der christliche Lobgesang Marias den Mittelpunkt des Abends, doch ging es Heinz Spoerli nicht um die Lobpreisung einer bestimmten Erlösergestalt, sondern vor allem um die Bedingungen und Voraussetzungen tiefer Gläubigkeit, die oft einhergeht mit Ablehnung, Ausgrenzung, Verunsicherung und Vereinzelung. Überaus eindringliche, berührende Bilder, die aus der Stille heraustreten und wieder in sie zurückkehren, hat der Zürcher Ballettdirektor in diesem Ballett geschaffen – «70 erstaunliche Minuten, in denen Tanz und Musik zu einer Einheit verschmelzen» (Stuttgarter Zeitung).

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Die Wiederaufnahmen der Spielzeit 2011/2012

Ariadne auf Naxos Oper in einem Aufzug nebst einem Vorspiel (2. Fassung) von Richard Strauss (1864-1949) Libretto von Hugo von Hofmannsthal Uraufführung: 4. Oktober 1916, Hofoper, Wien In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Peter Schneider Inszenierung Claus Guth Spielleitung Aglaja Nicolet Ausstattung Christian Schmidt Lichtgestaltung Jürgen Hoffmann Dramaturgie Ronny Dietrich Sonntag, 12. Februar 2012 Bei den Vorbereitungen zur Uraufführung einer Oper kommt es zum Eklat, als der Auftraggeber vom Komponisten verlangt, das Werk gleichzeitig mit der Darbietung einer Unterhaltungstruppe auf die Bühne zu bringen. Diese, angeführt von Zerbinetta, bemüht sich darum, die von ihrem Geliebten verlassene Primadonna zu trösten. Doch Ariadne hat sich in ihren Schmerz vergraben und gibt sich abwechselnd Erinnerungen an ihre glückliche Vergangenheit und Todesfantasien hin. Erst die Ankunft eines Mannes, dessen Stimme sie mitten ins Herz trifft, reisst sie aus ihrer Starre. Im ersten Moment glaubt sie, ihren Geliebten vor sich zu haben, dann aber vermeint sie, den ersehnten Todesboten zu erkennen. Zum Sterben bereit, stürzt sie sich in seine Arme, doch in seiner Umarmung erwacht sie zu neuem Leben.

Mitglieder des Zürcher Balletts in «Ein Sommernachtstraum»

Ein Sommernachtstraum Ballett in zwei Akten von Heinz Spoerli, Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847), Steve Reich (*1936) und Philip Glass (*1937) Musikalische Leitung James Tuggle Choreografie und Inszenierung Heinz Spoerli Bühnenbild Hans Schavernoch Kostüme Keso Dekker Lichtgestaltung Jürgen Hoffmann Orchester Musikkollegium Winterthur Es tanzt das Zürcher Ballett Sonntag, 19. Februar 2012 Eines der berühmtesten Stücke der Weltliteratur, William Shakespeares «Sommernachtstraum», hat Heinz Spoerli in ein neoklassisches Handlungsballett übersetzt. Bühnenhandwerker und Ballett-Tänzer finden sich im gemeinsamen Traum vom Theater. Ein fantastischer, märchenhafter Abend über die Irrungen und Wirrungen der Liebe, über Verwechslungen, Verwandlungen und Verwicklungen, über «die Anarchie der Unvernunft» und «die Lust am Spiel in der Feenwelt» (Heinz Spoerli). «...ein grosser, ein umjubelter Abend des neoklassischen Balletts...»; Heinz Spoerli gelingt «die Aufladung des abstrakten Tanzes mit den konkreten Gefühlswelten des Handlungsballetts – Liebe als Auflösung in Klang, Farbe und reine Bewegung» (Basler Zeitung).

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Die Wiederaufnahmen der Spielzeit 2011/2012

Simon Boccanegra Melodramma in einem Prolog und drei Akten von Giuseppe Verdi (1813-1901) Libretto von Francesco Maria Piave (unter Mitwirkung von Giuseppe Montanelli) und Arrigo Boito Uraufführung: 12. März 1857, Teatro La Fenice, Venedig, Zweite Fassung: 24. März 1881, Teatro alla Scala, Mailand In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Carlo Rizzi Inszenierung Giancarlo del Monaco Spielleitung Ulrich Senn Bühnenbild Carlo Centolavigna Kostüme Maria Filippi Lichtgestaltung Hans-Rudolf Kunz Choreinstudierung Jürg Hämmerli Mittwoch, 7. März 2012 Liebe und Politik, unheilvoll und unentrinnbar miteinander verknüpft – das ist der Ausgangspunkt für die meisten Opern Giuseppe Verdis. In «Simon Boccanegra», Verdis wohl düsterstem Werk, bildet der Machtkampf zwischen Plebejern und Patriziern im 14. Jahrhundert die Folie für den tragischen Konflikt zwischen dem Dogen Simon Boccanegra, seiner verschollen geglaubten Tochter Maria, deren Geliebten, dem Verschwörer Gabriele Adorno, und Paolo Albiani, der Maria ebenfalls liebt und schliesslich zu Boccanegras Mörder wird.

Leo Nucci in «Simon Boccanegra»

Così fan tutte Dramma giocoso in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Libretto von Lorenzo da Ponte Uraufführung: 26. Januar 1790, Burgtheater, Wien In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Theodor Guschlbauer Inszenierung Sven-Eric Bechtolf Spielleitung Claudia Blersch Bühnenbild Rolf Glittenberg Kostüme Marianne Glittenberg Lichtgestaltung Jürgen Hoffmann Choreinstudierung Ernst Raffelsberger Freitag, 9. März 2012 Das Libretto Lorenzo da Pontes zu «Così fan tutte» mit dem bedeutsamen Untertitel «Die Schule der Liebenden» siedelt die Geschichte in Neapel an; es hiess jedoch, sie sei in Triest wahrhaftig geschehen. Lange gescholten wegen mangelnder Moral des Stoffes – zwei Freunde wetten mit dem «Philosophen» Don Alfonso um die Treue ihrer Verlobten und verführen schliesslich die Braut des jeweils anderen –, gilt Mozarts Oper vom Tausch der Paare, vom schwachen Widerstand der Schwestern Fiordiligi und Dorabella und der schmerzhaften Einsicht ihrer Geliebten Ferrando und Guglielmo heute als eines der gelungensten Beispiele des Musiktheaters überhaupt. Zugleich bildet es den Abschluss der genialen Mozart/da Ponte-Trilogie. 44


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Die Wiederaufnahmen der Spielzeit 2011/2012

Carmen Oper in vier Akten von Georges Bizet (1838-1875) In der Fassung mit Rezitativen von Ernest Guiraud (1837-1892) Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy nach der Novelle «Carmen» von Prosper Mérimée Uraufführung: 3. März 1875, Opéra Comique, Salle Favart, Paris, Uraufführung Rezitativ-Fassung: 23. Oktober 1875, Hofoper, Wien In französischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Zsolt Hamar/Plácido Domingo Inszenierung Matthias Hartmann Spielleitung Claudia Blersch Bühnenbild Volker Hintermeier Kostüme Su Bühler Lichtgestaltung Jürgen Hoffmann Choreinstudierung Ernst Raffelsberger Dramaturgie Michael Küster Mittwoch, 14. März 2012 Längst ist sie zum Mythos geworden – Carmen, die freiheitsliebende Zigeunerin, die ihre Freiheit und Unabhängigkeit schliesslich mit dem Tod bezahlt. Bis heute besticht die Vielfalt dieser Musik, in der helle Lyrik, strahlende Unbekümmertheit und Humor ebenso zu finden sind wie Dämonie und abgrundtiefe Dramatik. Eine mediterrane Klarheit paart sich mit Sinnlichkeit, die nie schmalzig wird. Nichts an der «Carmen»-Partitur ist konventionell, alles ist von einer unmittelbaren, ungestümen Originalität in Einfall und Ausführung.

Vesselina Kasarova, Morgan Moody in «Carmen»

Guillaume Tell Opéra in vier Akten von Gioachino Rossini (1792-1868) Libretto von Victor-Joseph Etienne de Jouy (eigentlich Victor-Joseph Etienne) und Hippolyte Louis Florent Bis nach dem Schauspiel «Wilhelm Tell» (1804) von Friedrich Schiller Uraufführung: 3. August 1829, Opéra, Salle de la rue Le Peletier, Paris In französischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Gianluigi Gelmetti Inszenierung Adrian Marthaler Bühnenbild Jörg Zielinski Kostüme Marcel Keller Lichtgestaltung Elfried Roller Choreinstudierung Ernst Raffelsberger Dramaturgie Ronny Dietrich Sonntag, 1. April 2012 Frei nach Schillers Drama handelt die Oper vom Freiheitskampf der Schweizer in den Kantonen Uri, Schwyz und Unterwalden gegen die Tyrannenherrschaft der Habsburger, personifiziert im Landvogt Gessler. Dessen Soldaten schikanieren die Bevölkerung. Als schliesslich gar der alte Melchthal ermordet wird, geloben die Schweizer, angeführt von Wilhelm Tell, ihr Vaterland zu befreien. Bevor es zum Aufstand kommt, geraten Tell und Gessler aneinander. Tell wird gezwungen, einen Apfel vom Kopf seines Kindes herunter zu schiessen. Als der Schuss gelingt, lässt Gessler Tell gefangen nehmen. Doch Tell kann fliehen und erschiesst Gessler. Das Schweizer Volk feiert die Freiheit. 47


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Die Wiederaufnahmen der Spielzeit 2011/2012

Der Rosenkavalier Komödie für Musik in drei Aufzügen von Richard Strauss (1864-1949) Libretto von Hugo von Hofmannsthal Uraufführung: 26. Januar 1911, Hofoper, Dresden In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Peter Schneider Inszenierung Sven-Eric Bechtolf Spielleitung Aglaja Nicolet Bühnenbild Rolf Glittenberg Kostüme Marianne Glittenberg Lichtgestaltung Jürgen Hoffmann Choreinstudierung Ernst Raffelsberger Mittwoch, 18. April 2012 Da ihr Mann auf Reisen ist, empfängt die Feldmarschallin von Werdenberg ihren jungen Liebhaber Octavian. In das zärtliche morgendliche Tête-àtête der beiden platzt lautstark Baron Ochs hinein. Der alte Geck ist auf Freiersfüssen und sucht einen Boten, um seiner jungen Verlobten Sophie traditionsgemäss eine silberne Rose zu überbringen. Die Fürstin schlägt Octavian vor, nicht ahnend, dass sie ihn damit verlieren wird. Denn es kommt, wie es kommen muss: Octavian und Sophie verlieben sich. In melancholischer Stimmung zieht sich die Feldmarschallin zurück, und auch Baron Ochs muss zugunsten der jungen Verliebten verzichten, nachdem man ihm zuvor noch einen üblen Streich gespielt hat.

Alfred Muff in «Der Rosenkavalier»

Il re pastore Serenata in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Libretto von Pietro Metastasio Uraufführung: 23. April 1775, Erzbischöflicher Palast, Salzburg In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung William Christie Inszenierung Grischa Asagaroff Ausstattung Luigi Perego Lichtgestaltung Hans-Rudolf Kunz «Orchestra La Scintilla» Samstag, 5. Mai 2012 Im Mittelpunkt von Mozarts «Il re pastore» steht der verliebte Hirte Aminta, in dem der Feldherr Alexander von Mazedonien den rechtmässigen Thronerben des phönizischen Sidon erkennt. Als Alexander ihm den Thron anbietet, lehnt Aminta ab, weil er fürchtet, auf seine geliebte Elisa verzichten zu müssen. Alexander ist von soviel Grossmut begeistert und macht das Paar deshalb zu Herrschern über Sidon.

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Die Wiederaufnahmen der Spielzeit 2011/2012

Un ballo in maschera Melodramma in drei Akten von Giuseppe Verdi (1813-1901) Libretto von Antonio Somma nach dem Drama «Gustave III ou Le Bal masqué» (1833) von Eugène Scribe Uraufführung: 17. Februar 1859, Teatro Apollo, Rom In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Nello Santi Inszenierung David Pountney Bühnenbild Raimund Bauer Kostüme Marie-Jeanne Lecca Lichtgestaltung Jürgen Hoffmann Choreinstudierung Jürg Hämmerli Choreografie Beate Vollack Donnerstag, 17. Mai 2012 Verdis Oper liegt die Ermordung des schwedischen Königs Gustav III. 1792 durch seine politischen Widersacher auf einem Maskenball in Stockholm zugrunde. Aus dem historischen Geschehen wird die tragische Liebesgeschichte zwischen Gustavo und Amelia, der Gattin seines besten Freundes. Sie endet damit, dass der König in dem Augenblick, da er der verbotenen Liebe schweren Herzens abgeschworen hat, von Amelias eifersüchtigem Ehemann Renato Anckarstroem getötet wird. Nicht nur die Umstände des Mordes auf dem titelgebenden Maskenball, auch Figuren wie die Wahrsagerin Ulrica oder der Page Oscar machen die Oper zu einem schillernden Stück, in dem mitreissende Leidenschaftlichkeit durch ironische Gebrochenheit kontrastiert wird und sich Komik und Tragik durchdringen.

Yvonne Naef, Fiorenza Cedolins in «Un ballo in maschera»

Salome Oper in einem Akt von Richard Strauss (1864-1949) Libretto von Richard Strauss nach dem gleichnamigen Drama von Oscar Wilde Uraufführung: 9. Dezember 1905, Hofoper, Dresden In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Christoph von Dohnányi Inszenierung Sven-Eric Bechtolf Bühnenbild Rolf Glittenberg Kostüme Marianne Glittenberg Lichtgestaltung Jürgen Hoffmann Choreografische Mitarbeit Silvia Schori Sonntag, 17. Juni 2012 Salome, eine der bekanntesten und faszinierendsten «femmes fatales» des 19. Jahrhunderts, hat nicht nur die bildende Kunst und Literatur über Jahrhunderte hinweg inspiriert, sondern auch im Musiktheater ihre Spuren hinterlassen. Die Geschichte der judäischen Prinzessin Salome, die als Lohn für ihren verführerischen Tanz von Herodes die Enthauptung des Propheten Jochanaan fordert und dessen abgeschlagenen Kopf schliesslich leidenschaftlich küsst, geht auf die Bibel zurück. Für das zeitgenössische Publikum muss die Uraufführung von «Salome», diesem musikalischen Drama im Brennpunkt zwischen Liebe und Tod, überwältigend gewesen sein, war doch Richard Strauss eine rauschhafte, ekstatische Musik gelungen, die mit allem bis dahin Bekannten brach. 51


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Die Wiederaufnahmen der Spielzeit 2011/2012

Falstaff Commedia lirica in drei Akten von Giuseppe Verdi (1813-1901) Libretto von Arrigo Boito nach dem Drama «Sir John Falstaff and the Merry Wifes of Windsor» sowie Auszügen aus «King Henry IV» von William Shakespeare Uraufführung: 9. Februar 1893, Teatro alla Scala, Mailand In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Daniele Gatti Inszenierung Sven-Eric Bechtolf Bühnenbild Rolf Glittenberg Kostüme Marianne Glittenberg Lichtgestaltung Jürgen Hoffmann Choreinstudierung Ernst Raffelsberger Samstag, 30. Juni 2012 Der wohlbeleibte Sir John Falstaff hat, um zu Geld zu kommen, zwei gleichlautende Liebesbriefe an die reichen Bürgerlichen Alice Ford und Meg Page geschrieben. Empört über die Briefe, wollen Alice und Meg mit der Unterstützung von Mrs. Quickly Falstaff einen Denkzettel verpassen und laden ihn zu einem Stelldichein mit Alice ein. Meg und Mrs. Quickly stören das Rendezvous wie verabredet und melden die Ankunft von Alices Ehemann Ford. Falstaff wird kurzerhand in einen Wäschekorb gesteckt und in die Themse geworfen...

Katharina Hagopian in «die zauberflöte für kinder»

die zauberflöte für kinder Musik von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Musikalische Bearbeitung von Alexander Krampe, Textfassung von Ulrich Peter In deutscher Sprache Musikalische Leitung Thomas Barthel Inszenierung Ulrich Peter Spielleitung Timo Schlüssel Ausstattung Luigi Perego Lichtgestaltung Jürgen Hoffmann Sonntag, 4. Dezember 2011 Mozarts Meisterwerk wird in einer auf ca. 70 Minuten gekürzten Version für jüngste (ab 5 Jahren), junge und auch erwachsene Zuschauer präsentiert und gewährt dadurch den Kindern einen ersten Einblick in die faszinierende Welt der Oper. Papageno ist der Conférencier, der in leicht verständlicher und fröhlicher Weise durch das Stück führt und seine Abenteuer erlebt mit Tamino, Pamina, der Königin der Nacht, Sarastro, Monostatos, der Dame, den wilden Tieren... und natürlich Papagena.

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Premieren-Abonnement A

Freitag, 2. September 2011

Dienstag, 27. Dezember 2011

27’52’’ Haubrichs

Le convenienze ed inconvenienze teatrali Donizetti

Choreografie Jirˇ í Kylián

The Vertiginous Thrill of Exactitude Schubert Choreografie William Forsythe

Quartett Dvorˇ ák Choreografie Heinz Spoerli Es tanzt das Zürcher Ballett Samstag, 17. September 2011

Die Nase Schostakowitsch Dirigent Ingo Metzmacher Podtotschina Liliana Nikiteanu Tochter Eva Liebau Eine vornehme Matrone Cornelia Kallisch Praskowja Ossipowna Liuba Chuchrova Eine Mutter/Eine spaziergehende Mutter Margaret Chalker Kowaljow Lauri Vasar Iwan Jakowlewitsch Valeriy Murga Wachtmeister Alexey Sulimov Iwan Michael Laurenz Die Nase Boiko Zvetanov Ein Arzt Pavel Daniluk Samstag, 24. September 2011

Dornröschen

Tschaikowski Dirigent Rossen Milanov Choreografie Mats Ek Es tanzt das Zürcher Ballett Donnerstag, 20. Oktober 2011

Otello Verdi Dirigent Daniele Gatti Desdemona Fiorenza Cedolins Emilia Judith Schmid Otello Peter Seiffert Jago Thomas Hampson Cassio Stefan Pop Rodrigo Benjamin Bernheim Lodovico Pavel Daniluk Samstag, 12. November 2011

Die Stadt der Blinden

Schreier Dirigent Zsolt Hamar Frau des Augenarztes Sandra Trattnigg Zimmermädchen Sen Guo Frau des 1. Blinden Irène Friedli Augenarzt Reinhard Mayr Alter Mann Valeriy Murga 1. Blinder Morgan Moody Autodieb Peter Sonn Polizist Andreas Hörl Apothekengehilfe Andreas Winkler Taxifahrer Thomas Tatzl Samstag, 10. Dezember 2011

Palestrina

Pfitzner Dirigent Ingo Metzmacher Ighino Martina Janková Silla Judith Schmid Palestrina Roberto Saccà Papst Pius IV. Alfred Muff Giovanni Morone Martin Gantner Bernardo Novagerio Rudolf Schasching Kardinal Christoph Madruscht Alfred Muff Carlo Borromeo Thomas Jesatko Kardinal von Lothringen Valeriy Murga Abdisu Michael Laurenz Anton Brus von Müglitz Kresˇimir Strazˇanac Graf Luna Oliver Widmer Bischof von Budoja Martin Zysset

Dirigent Paolo Carignani Daria Mandy Fredrich Luigia Anja Schlosser Procolo Massimo Cavalletti Agata Anton Scharinger Guglielmo Christoph Strehl Pippetto Thomas Lichtenecker Cesare Salsapariglia Morgan Moody Impresario Davide Fersini

I pazzi per progetto Donizetti Norina Eva Liebau Cristina Katharina Peetz Eustachio Ruben Drole Blinval Cheyne Davidson Darlemont Davide Fersini Venanzio Giuseppe Scorsin Sonntag, 22. Januar 2012

Die Meistersinger von Nürnberg Wagner Dirigent Daniele Gatti Eva Juliane Banse Magdalene Wiebke Lehmkuhl Hans Sachs Michael Volle Walther von Stolzing Roberto Saccà Veit Pogner Matti Salminen Sixtus Beckmesser Martin Gantner David Peter Sonn Konrad Nachtigal Kresˇimir Strazˇanac Kunz Vogelsang Martin Zysset Fritz Kothner Cheyne Davidson Balthasar Zorn Peter Straka Ulrich Eisslinger Andreas Winkler Augustin Moser Bogusl/aw Bidzin´ski Hermann Ortel Giuseppe Scorsin Hans Schwarz Pavel Daniluk Hans Foltz Reinhard Mayr Nachtwächter Andreas Hörl Freitag, 10. Februar 2012

Otello ossia Il moro di Venezia Rossini Dirigent Muhai Tang Desdemona Cecilia Bartoli Emilia Liliana Nikiteanu Otello John Osborn Rodrigo Javier Camarena Iago Antonino Siragusa Lucio Bogusl/aw Bidzin´ski «Orchestra La Scintilla» Sonntag, 4. März 2012

Don Carlo Verdi Dirigent Zubin Mehta Elisabetta di Valois Anja Harteros La Principessa d’Eboli Vesselina Kasarova Tebaldo Anja Schlosser Una voce dal cielo Sen Guo Filippo II Matti Salminen Don Carlo Fabio Sartori Rodrigo, marchese di Posa Massimo Cavalletti Il Grande Inquisitore Alfred Muff Il conte di Lerma Benjamin Bernheim

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Don Juan Gluck Till Eulenspiegel R. Strauss Dirigent Theodor Guschlbauer Choreografie Heinz Spoerli Es tanzt das Zürcher Ballett Sonntag, 15. April 2012

Fürst Igor Borodin Dirigent Vladimir Fedoseyev Jaroslawna Olga Guryakova Kontschakowna Olesya Petrova Igor Swjatoslawitsch Egils Silins Galitzki Dmitry Belosselskiy Kontschak Pavel Daniluk Owlur Martin Zysset Skula Valeriy Murga Jeroschka Boiko Zvetanov Sonntag, 6. Mai 2012

Poliuto Donizetti Dirigent Nello Santi Paolina Fiorenza Cedolins Poliuto Vittorio Grigolo Severo Massimo Cavalletti Callistene Riccardo Zanellato Samstag, 26. Mai 2012

Die Entführung aus dem Serail Mozart Dirigent Adam Fischer Konstanze Malin Hartelius Blonde Rebeca Olvera Belmonte Javier Camarena Pedrillo Michael Laurenz Osmin Alfred Muff Bassa Selim Michael Maertens Samstag, 16. Juni 2012

Mathis der Maler Hindemith Dirigent Daniele Gatti Ursula Emily Magee Regina Sandra Trattnigg Mathis, der Maler Thomas Hampson Albrecht von Brandenburg Reinaldo Macias Lorenz von Pommersfelden Andreas Hörl Wolfgang Capito Peter Sonn Riedinger Alfred Muff Hans Schwalb Erin Caves Sylvester von Schaumberg Peter Straka

Premieren-Abonnement B

Premieren-Abonnement A

Samstag, 24. März 2012

Sonntag, 4. September 2011

27’52’’

Haubrichs Choreografie Jirˇ í Kylián

The Vertiginous Thrill of Exactitude Schubert Choreografie William Forsythe

Quartett Dvorˇ ák Choreografie Heinz Spoerli Es tanzt das Zürcher Ballett Mittwoch, 21. September 2011

Die Nase Schostakowitsch Dirigent Ingo Metzmacher Podtotschina Liliana Nikiteanu Tochter Eva Liebau Eine vornehme Matrone Cornelia Kallisch Praskowja Ossipowna Liuba Chuchrova Eine Mutter/Eine spaziergehende Mutter Margaret Chalker Kowaljow Lauri Vasar Iwan Jakowlewitsch Valeriy Murga Wachtmeister Alexey Sulimov Iwan Michael Laurenz Die Nase Boiko Zvetanov Ein Arzt Pavel Daniluk Sonntag, 25. September 2011

Dornröschen Tschaikowski Dirigent Rossen Milanov Choreografie Mats Ek Es tanzt das Zürcher Ballett Sonntag, 23. Oktober 2011

Otello Verdi Dirigent Daniele Gatti Desdemona Fiorenza Cedolins Emilia Judith Schmid Otello Peter Seiffert Jago Thomas Hampson Cassio Stefan Pop Rodrigo Benjamin Bernheim Lodovico Pavel Daniluk Dienstag, 15. November 2011

Die Stadt der Blinden Schreier Dirigent Zsolt Hamar Frau des Augenarztes Sandra Trattnigg Zimmermädchen Sen Guo Frau des 1. Blinden Irène Friedli Augenarzt Reinhard Mayr Alter Mann Valeriy Murga 1. Blinder Morgan Moody Autodieb Peter Sonn Polizist Andreas Hörl Apothekengehilfe Andreas Winkler Taxifahrer Thomas Tatzl Donnerstag, 15. Dezember 2011

Palestrina Pfitzner Dirigent Ingo Metzmacher Ighino Martina Janková Silla Judith Schmid Palestrina Roberto Saccà Papst Pius IV. Alfred Muff Giovanni Morone Martin Gantner Bernardo Novagerio Rudolf Schasching Kardinal Christoph Madruscht Alfred Muff Carlo Borromeo Thomas Jesatko Kardinal von Lothringen Valeriy Murga Abdisu Michael Laurenz Anton Brus von Müglitz Kresˇimir Strazˇanac Graf Luna Oliver Widmer Bischof von Budoja Martin Zysset 59


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Premieren-Abonnement B

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Sonntag, 25. März 2012

Le convenienze ed inconvenienze teatrali Donizetti

Don Juan Gluck Till Eulenspiegel R. Strauss

Dirigent Paolo Carignani Daria Mandy Fredrich Luigia Anja Schlosser Procolo Massimo Cavalletti Agata Anton Scharinger Guglielmo Christoph Strehl Pippetto Thomas Lichtenecker Cesare Salsapariglia Morgan Moody Impresario Davide Fersini

Dirigent Theodor Guschlbauer Choreografie Heinz Spoerli Es tanzt das Zürcher Ballett

I pazzi per progetto Donizetti Norina Eva Liebau Cristina Katharina Peetz Eustachio Ruben Drole Blinval Cheyne Davidson Darlemont Davide Fersini Venanzio Giuseppe Scorsin

Dienstag, 17. April 2012

Fürst Igor Borodin Dirigent Vladimir Fedoseyev Jaroslawna Olga Guryakova Kontschakowna Olesya Petrova Igor Swjatoslawitsch Egils Silins Galitzki Dmitry Belosselskiy Kontschak Pavel Daniluk Owlur Martin Zysset Skula Valeriy Murga Jeroschka Boiko Zvetanov Donnerstag, 10. Mai 2012

Samstag, 28. Januar 2012

Die Meistersinger von Nürnberg Wagner Dirigent Daniele Gatti Eva Juliane Banse Magdalene Wiebke Lehmkuhl Hans Sachs Michael Volle Walther von Stolzing Roberto Saccà Veit Pogner Matti Salminen Sixtus Beckmesser Martin Gantner David Peter Sonn Konrad Nachtigal Kresˇimir Strazˇanac Kunz Vogelsang Martin Zysset Fritz Kothner Cheyne Davidson Balthasar Zorn Peter Straka Ulrich Eisslinger Andreas Winkler Augustin Moser Bogusl/aw Bidzin´ski Hermann Ortel Giuseppe Scorsin Hans Schwarz Pavel Daniluk Hans Foltz Reinhard Mayr Nachtwächter Andreas Hörl Freitag, 17. Februar 2012

Otello ossia Il moro di Venezia Rossini Dirigent Muhai Tang Desdemona Cecilia Bartoli Emilia Liliana Nikiteanu Otello John Osborn Rodrigo Javier Camarena Iago Antonino Siragusa Lucio Bogusl/aw Bidzin´ski «Orchestra La Scintilla»

Poliuto

Donizetti Dirigent Nello Santi Paolina Fiorenza Cedolins Poliuto Vittorio Grigolo Severo Massimo Cavalletti Callistene Riccardo Zanellato Montag, 28. Mai 2012

Die Entführung aus dem Serail Mozart Dirigent Adam Fischer Konstanze Malin Hartelius Blonde Rebeca Olvera Belmonte Javier Camarena Pedrillo Michael Laurenz Osmin Alfred Muff Bassa Selim Michael Maertens Dienstag, 19. Juni 2012

Mathis der Maler Hindemith Dirigent Daniele Gatti Ursula Emily Magee Regina Sandra Trattnigg Mathis, der Maler Thomas Hampson Albrecht von Brandenburg Reinaldo Macias Lorenz von Pommersfelden Andreas Hörl Wolfgang Capito Peter Sonn Riedinger Alfred Muff Hans Schwalb Erin Caves Sylvester von Schaumberg Peter Straka

Donnerstag, 8. März 2012

Don Carlo Verdi Dirigent Zubin Mehta Elisabetta di Valois Anja Harteros La Principessa d’Eboli Vesselina Kasarova Tebaldo Anja Schlosser Una voce dal cielo Sen Guo Filippo II Matti Salminen Don Carlo Fabio Sartori Rodrigo, marchese di Posa Massimo Cavalletti Il Grande Inquisitore Alfred Muff Il conte di Lerma Benjamin Bernheim

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Mittwoch-Abonnement A

Mittwoch, 14. September 2011

Mittwoch, 4. Januar 2012

Rigoletto Verdi

Le convenienze ed inconvenienze teatrali Donizetti

Dirigent Nello Santi Gilda Diana Damrau Maddalena Katharina Peetz Giovanna Liuba Chuchrova Il duca di Mantova Piotr Beczala Rigoletto Leo Nucci Sparafucile Pavel Daniluk Monterone Valeriy Murga Marullo Morgan Moody Borsa Miroslav Christoff Ceprano Tomasz Slawinski Mittwoch, 12. Oktober 2011

La fanciulla del West Puccini Dirigent Carlo Rizzi Minnie Emily Magee Wowkle Bettina Schneebeli Jack Rance Ruggero Raimondi Dick Johnson José Cura Harry Michael Laurenz Jack Wallace Davide Fersini Nick Martin Zysset Ashby Giuseppe Scorsin Sonora Cheyne Davidson Sid Tomasz Slawinski Trin Ilker Arcayürek Bello Kresˇimir Strazˇanac Joe Bogusl/aw Bidzin´ski Happy Thomas Tatzl José Castro Valeriy Murga Mittwoch, 23. November 2011

27’52’’

Haubrichs Choreografie Jirˇ í Kylián

The Vertiginous Thrill of Exactitude Schubert Choreografie William Forsythe

Quartett Dvorˇ ák Choreografie Heinz Spoerli Es tanzt das Zürcher Ballett Mittwoch, 21. Dezember 2011

Palestrina Pfitzner Dirigent Ingo Metzmacher Ighino Martina Janková Silla Judith Schmid Erscheinung der Lukrezia Irène Friedli 1. Engelsstimme Sen Guo 2. Engelsstimme Rebeca Olvera 3. Engelsstimme Sandra Trattnigg Palestrina Roberto Saccà Papst Pius IV. Alfred Muff Giovanni Morone Martin Gantner Bernardo Novagerio Rudolf Schasching Kardinal Christoph Madruscht Alfred Muff Carlo Borromeo Thomas Jesatko Kardinal von Lothringen Valeriy Murga Abdisu Michael Laurenz Anton Brus von Müglitz Kresˇimir Strazˇanac Graf Luna Oliver Widmer Bischof von Budoja Martin Zysset Theophilus Bogusl/aw Bidzin´ski Avosmediano Tomasz Slawinski Bischof Ercole Severolus Reinhard Mayr

Dirigent Paolo Carignani Daria Mandy Fredrich Luigia Anja Schlosser Procolo Massimo Cavalletti Agata Anton Scharinger Guglielmo Christoph Strehl Pippetto Thomas Lichtenecker Cesare Salsapariglia Morgan Moody Impresario Davide Fersini

I pazzi per progetto Donizetti Norina Eva Liebau Cristina Katharina Peetz Eustachio Ruben Drole Blinval Cheyne Davidson Darlemont Davide Fersini Venanzio Giuseppe Scorsin Mittwoch, 4. April 2012

Guillaume Tell Rossini Dirigent Gianluigi Gelmetti Mathilde Eva Mei Jemmy Martina Janková Hedwige Wiebke Lehmkuhl Guillaume Tell Michele Pertusi Arnold Antonino Siragusa Gesler Alfred Muff Melcthal Pavel Daniluk Rodolphe Andreas Winkler Walter Furst Reinhard Mayr Ruedi Domenico Menini Mittwoch, 16. Mai 2012

Don Juan Gluck Till Eulenspiegel R. Strauss Dirigent Theodor Guschlbauer Choreografie Heinz Spoerli Es tanzt das Zürcher Ballett Mittwoch, 6. Juni 2012

Poliuto Donizetti Dirigent Nello Santi Paolina Fiorenza Cedolins Poliuto Vittorio Grigolo Severo Massimo Cavalletti Callistene Riccardo Zanellato

Emily Magee, José Cura in «La fanciulla del West»

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Mittwoch-Abonnement B

Mittwoch, 7. September 2011

Les Pêcheurs de perles Bizet Dirigent Carlo Rizzi Leila Malin Hartelius Nadir Javier Camarena Zurga Franco Pomponi Nourabad Pavel Daniluk Mittwoch, 26. Oktober 2011

Otello Verdi Dirigent Daniele Gatti Desdemona Fiorenza Cedolins Emilia Judith Schmid Otello Peter Seiffert Jago Thomas Hampson Cassio Stefan Pop Rodrigo Benjamin Bernheim Lodovico Pavel Daniluk Montano Tomasz Slawinski Mittwoch, 25. Januar 2012

27’52’’

Haubrichs Choreografie Jirˇ í Kylián

The Vertiginous Thrill of Exactitude Schubert Choreografie William Forsythe

Quartett Dvorˇ ák Choreografie Heinz Spoerli Es tanzt das Zürcher Ballett

Mittwoch, 25. April 2012

Fürst Igor

Borodin Dirigent Vladimir Fedoseyev Jaroslawna Olga Guryakova Kontschakowna Olesya Petrova Igor Swjatoslawitsch Egils Silins Galitzki Dmitry Belosselskiy Kontschak Pavel Daniluk Owlur Martin Zysset Skula Valeriy Murga Jeroschka Boiko Zvetanov Mittwoch, 23. Mai 2012

Poliuto

Donizetti Dirigent Nello Santi Paolina Fiorenza Cedolins Poliuto Vittorio Grigolo Severo Massimo Cavalletti Callistene Riccardo Zanellato Mittwoch, 27. Juni 2012

Die Entführung aus dem Serail Mozart Dirigent Adam Fischer Konstanze Malin Hartelius Blonde Rebeca Olvera Belmonte Javier Camarena Pedrillo Michael Laurenz Osmin Alfred Muff Bassa Selim Michael Maertens

Mittwoch, 8. Februar 2012

Wäre heute morgen und gestern jetzt Bach

Javier Camarena in «Les Pêcheurs de perles»

Dirigent Marc Minkowski Choreografie Heinz Spoerli Sopran Rebeca Olvera, Eva Liebau, Anja Schlosser Alt Wiebke Lehmkuhl Tenor Javier Camarena, Michael Laurenz Bass Reinhard Mayr, Kresˇimir Strazˇanac Es tanzt das Zürcher Ballett «Orchestra La Scintilla» Mittwoch, 14. März 2012

Carmen Bizet Dirigent Zsolt Hamar Carmen Beatrice Uria-Monzon Micaëla Isabel Rey Frasquita Sen Guo Mercédès Judith Schmid Don José Massimo Giordano Escamillo Massimo Cavalletti Zuniga Morgan Moody Remendado Bogusl/aw Bidzin´ski Dancaïro Davide Fersini Moralès Kresˇimir Strazˇanac

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Donnerstag-Abonnement A

Donnerstag, 29. September 2011

Dornröschen Tschaikowski Dirigent Rossen Milanov Choreografie Mats Ek Es tanzt das Zürcher Ballett Donnerstag, 3. November 2011

Don Pasquale Donizetti Dirigent Nello Santi Norina Isabel Rey Don Pasquale Ruggero Raimondi Ernesto Bogdan Michai Dottor Malatesta Oliver Widmer

Donnerstag, 21. Juni 2012

Otello

Verdi Dirigent Daniele Gatti Desdemona Fiorenza Cedolins Emilia Judith Schmid Otello Peter Seiffert Jago Thomas Hampson Cassio Stefan Pop Rodrigo Benjamin Bernheim Lodovico Pavel Daniluk Montano Tomasz Slawinski Donnerstag, 5. Juli 2012

Mathis der Maler Hindemith Donnerstag, 8. Dezember 2011

27’52’’

Haubrichs Choreografie Jirˇ í Kylián

The Vertiginous Thrill of Exactitude Schubert Choreografie William Forsythe

Quartett Dvorˇ ák Choreografie Heinz Spoerli Es tanzt das Zürcher Ballett

Dirigent Daniele Gatti Ursula Emily Magee Regina Sandra Trattnigg Mathis, der Maler Thomas Hampson Albrecht von Brandenburg Reinaldo Macias Lorenz von Pommersfelden Andreas Hörl Wolfgang Capito Peter Sonn Riedinger Alfred Muff Hans Schwalb Erin Caves Sylvester von Schaumberg Peter Straka

Donnerstag, 26. Januar 2012

Turandot

Puccini Dirigent Massimo Zanetti Turandot Martina Serafin Liù Isabel Rey Calaf José Cura Timur Pavel Daniluk Ping Kresˇimir Strazˇanac Pang Andreas Winkler Pong Bogusl/aw Bidzin´ski Altoum Miroslav Christoff Mandarin Valeriy Murga Principe di Persia Miroslav Christoff

Elena Mos¸uc in «Ariadne auf Naxos»

Donnerstag, 23. Februar 2012

Ariadne auf Naxos

R. Strauss Dirigent Peter Schneider Primadonna/Ariadne Nina Stemme Zerbinetta Elena Mos¸uc Komponist Michelle Breedt Najade Eva Liebau Dryade Irène Friedli Echo Sandra Trattnigg Tenor/Bacchus Michael König Harlekin Kresˇimir Strazˇanac Scaramuccio Martin Zysset Truffaldin Reinhard Mayr Brighella N. N. Musiklehrer Martin Gantner Tanzmeister Michael Laurenz Lakai Thomas Tatzl Haushofmeister Alexander Pereira Donnerstag, 22. März 2012

Carmen Bizet Dirigent Zsolt Hamar Carmen Beatrice Uria-Monzon Micaëla Sandra Trattnigg Frasquita Sen Guo Mercédès Judith Schmid Don José Massimo Giordano Escamillo Massimo Cavalletti Zuniga Morgan Moody Remendado Bogusl/aw Bidzin´ski Dancaïro Davide Fersini Moralès Kresˇimir Strazˇanac

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Donnerstag-Abonnement B

Donnerstag, 22. September 2011

Donnerstag, 29. März 2012

Rigoletto Verdi

Ein Sommernachtstraum

Dirigent Nello Santi Gilda Sen Guo Maddalena Katharina Peetz Giovanna Liuba Chuchrova Il duca di Mantova Piotr Beczala Rigoletto Leo Nucci Sparafucile Pavel Daniluk Monterone Valeriy Murga Marullo Morgan Moody Borsa Miroslav Christoff Ceprano Tomasz Slawinski

Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass Dirigent James Tuggle Choreografie Heinz Spoerli

Donnerstag, 24. November 2011

Turandot

Puccini Dirigent Massimo Zanetti Turandot Martina Serafin Liù Isabel Rey Calaf José Cura Timur Pavel Daniluk Ping Kresˇimir Strazˇanac Pang Andreas Winkler Pong Bogusl/aw Bidzin´ski Altoum Miroslav Christoff Mandarin Valeriy Murga Principe di Persia Miroslav Christoff Donnerstag, 22. Dezember 2011

Der Nussknacker Tschaikowski

Orchester Musikkollegium Winterthur Es tanzt das Zürcher Ballett Donnerstag, 17. Mai 2012

Un ballo in maschera Verdi Dirigent Nello Santi Amelia Gabriela Georgieva Ulrica Arvidson Yvonne Naef Oscar Sen Guo Gustavo III Piotr Beczala Renato Anckarstroem Vladimir Stoyanov Cristiano Thomas Tatzl Ribbing Reinhard Mayr Horn Giuseppe Scorsin Primo giudice Miroslav Christoff Donnerstag, 14. Juni 2012

Die Entführung aus dem Serail Mozart Dirigent Adam Fischer Konstanze Malin Hartelius Blonde Rebeca Olvera Belmonte Javier Camarena Pedrillo Michael Laurenz Osmin Alfred Muff Bassa Selim Michael Maertens

Dirigent Alexander Polianichko Choreografie Heinz Spoerli Es tanzt das Zürcher Ballett Paoletta Marrocu, José Cura in «Turandot» Donnerstag, 12. Januar 2012

Palestrina Pfitzner Dirigent Ingo Metzmacher Ighino Martina Janková Silla Judith Schmid Erscheinung der Lukrezia Irène Friedli 1. Engelsstimme Sen Guo 2. Engelsstimme Rebeca Olvera 3. Engelsstimme Sandra Trattnigg Palestrina Peter Bronder Papst Pius IV. Alfred Muff Giovanni Morone Martin Gantner Bernardo Novagerio Rudolf Schasching Kardinal Christoph Madruscht Alfred Muff Carlo Borromeo Thomas Jesatko Kardinal von Lothringen Valeriy Murga Abdisu Michael Laurenz Anton Brus von Müglitz Kresˇimir Strazˇanac Graf Luna Oliver Widmer Bischof von Budoja Martin Zysset Theophilus Bogusl/aw Bidzin´ski Avosmediano Tomasz Slawinski Bischof Ercole Severolus Reinhard Mayr Donnerstag, 1. März 2012

Otello ossia Il moro di Venezia Rossini Dirigent Muhai Tang Desdemona Cecilia Bartoli Emilia Liliana Nikiteanu Otello John Osborn Rodrigo Javier Camarena Iago Antonino Siragusa Lucio Bogusl/aw Bidzin´ski «Orchestra La Scintilla»

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Freitag-Abonnement A

Freitag, 23. September 2011

Freitag, 13. April 2012

Die Nase Schostakowitsch

Don Juan Gluck Till Eulenspiegel R. Strauss

Dirigent Ingo Metzmacher Podtotschina Liliana Nikiteanu Tochter Eva Liebau Eine vornehme Matrone Cornelia Kallisch Praskowja Ossipowna Liuba Chuchrova Eine Mutter/Eine spaziergehende Mutter Margaret Chalker Kowaljow Lauri Vasar Iwan Jakowlewitsch Valeriy Murga Wachtmeister Alexey Sulimov Iwan Michael Laurenz Die Nase Boiko Zvetanov Ein Arzt Pavel Daniluk Freitag, 28. Oktober 2011

Don Pasquale Donizetti Dirigent Nello Santi Norina Isabel Rey Don Pasquale Ruggero Raimondi Ernesto Bogdan Michai Dottor Malatesta Oliver Widmer Freitag, 18. November 2011

Turandot Puccini Dirigent Massimo Zanetti Turandot Martina Serafin Liù Isabel Rey Calaf José Cura Timur Pavel Daniluk Ping Kresˇimir Strazˇanac Pang Andreas Winkler Pong Bogusl/aw Bidzin´ski Altoum Miroslav Christoff Mandarin Valeriy Murga Principe di Persia Miroslav Christoff Freitag, 16. Dezember 2011

Les Contes d’Hoffmann

Offenbach Dirigent David Zinman Stella/Olympia/Antonia/Giulietta Elena Mos¸uc La Muse/Nicklausse Michelle Breedt La voix de la mère d’Antonia Wiebke Lehmkuhl Hoffmann Vittorio Grigolo Lindorf/Coppélius/Le docteur Miracle/ Le capitaine Dapertutto Franck Ferrari Spalanzani Benjamin Bernheim Crespel Reinhard Mayr Peter Schlémil Cheyne Davidson Andrès/Cochenille/Frantz/Pitichiaccio Martin Zysset Nathanaël Michael Laurenz Hermann Kresˇimir Strazˇanac Freitag, 3. Februar 2012

Die Meistersinger von Nürnberg Wagner Dirigent Daniele Gatti Eva Juliane Banse Magdalene Wiebke Lehmkuhl Hans Sachs Michael Volle Walther von Stolzing Roberto Saccà Veit Pogner Matti Salminen Sixtus Beckmesser Martin Gantner David Peter Sonn Konrad Nachtigal Kresˇimir Strazˇanac Kunz Vogelsang Martin Zysset Fritz Kothner Cheyne Davidson Balthasar Zorn Peter Straka Ulrich Eisslinger Andreas Winkler Augustin Moser Bogusl/aw Bidzin´ski Hermann Ortel Giuseppe Scorsin Hans Schwarz Pavel Daniluk Hans Foltz Reinhard Mayr Nachtwächter Andreas Hörl 70

Dirigent Theodor Guschlbauer Choreografie Heinz Spoerli Es tanzt das Zürcher Ballett Freitag, 4. Mai 2012

27’52’’ Haubrichs Choreografie Jirˇ í Kylián

The Vertiginous Thrill of Exactitude Schubert Choreografie William Forsythe

Quartett Dvorˇ ák Choreografie Heinz Spoerli Es tanzt das Zürcher Ballett Freitag, 29. Juni 2012

Die Entführung aus dem Serail Mozart Dirigent Adam Fischer Konstanze Malin Hartelius Blonde Rebeca Olvera Belmonte Javier Camarena Pedrillo Michael Laurenz Osmin Alfred Muff Bassa Selim Michael Maertens

Ruggero Raimondi in «Don Pasquale»


Freitag-Abonnement B

Freitag, 9. September 2011

Les Pêcheurs de perles Bizet Dirigent Carlo Rizzi Leila Malin Hartelius Nadir Javier Camarena Zurga Franco Pomponi Nourabad Pavel Daniluk Freitag, 14. Oktober 2011

La fanciulla del West Puccini Dirigent Carlo Rizzi Minnie Emily Magee Wowkle Bettina Schneebeli Jack Rance Ruggero Raimondi Dick Johnson José Cura Harry Michael Laurenz Jack Wallace Davide Fersini Nick Martin Zysset Ashby Giuseppe Scorsin Sonora Cheyne Davidson Sid Tomasz Slawinski Trin Ilker Arcayürek Bello Kresˇimir Strazˇanac Joe Bogusl/aw Bidzin´ski Happy Thomas Tatzl José Castro Valeriy Murga Freitag, 2. Dezember 2011

27’52’’

Haubrichs Choreografie Jirˇ í Kylián

The Vertiginous Thrill of Exactitude Schubert Choreografie William Forsythe

Quartett Dvorˇ ák Choreografie Heinz Spoerli Es tanzt das Zürcher Ballett Freitag, 6. Januar 2012

Palestrina Pfitzner Dirigent Ingo Metzmacher Ighino Martina Janková Silla Judith Schmid Erscheinung der Lukrezia Irène Friedli 1. Engelsstimme Sen Guo 2. Engelsstimme Rebeca Olvera 3. Engelsstimme Sandra Trattnigg Palestrina Peter Bronder Papst Pius IV. Alfred Muff Giovanni Morone Martin Gantner Bernardo Novagerio Rudolf Schasching Kardinal Christoph Madruscht Alfred Muff Carlo Borromeo Thomas Jesatko Kardinal von Lothringen Valeriy Murga Abdisu Michael Laurenz Anton Brus von Müglitz Kresˇimir Strazˇanac Graf Luna Oliver Widmer Bischof von Budoja Martin Zysset Theophilus Bogusl/aw Bidzin´ski Avosmediano Tomasz Slawinski Bischof Ercole Severolus Reinhard Mayr

Freitag, 30. März 2012

Don Carlo

Verdi Dirigent Zubin Mehta Elisabetta di Valois Anja Harteros La Principessa d’Eboli Vesselina Kasarova Tebaldo Anja Schlosser Una voce dal cielo Sen Guo Filippo II Matti Salminen Don Carlo Fabio Sartori Rodrigo, marchese di Posa Massimo Cavalletti Il Grande Inquisitore Alfred Muff Il conte di Lerma Benjamin Bernheim Freitag, 27. April 2012

Fürst Igor Borodin Dirigent Vladimir Fedoseyev Jaroslawna Olga Guryakova Kontschakowna Olesya Petrova Igor Swjatoslawitsch Egils Silins Galitzki Dmitry Belosselskiy Kontschak Pavel Daniluk Owlur Martin Zysset Skula Valeriy Murga Jeroschka Boiko Zvetanov Freitag, 22. Juni 2012

Salome

R. Strauss Dirigent Christoph von Dohnányi Salome Gun-Brit Barkmin Herodias Dalia Schaechter Page der Herodias Anja Schlosser Jochanaan Egils Silins Herodes Rudolf Schasching Narraboth Peter Sonn 1. Jude Michael Laurenz 2. Jude Bogusl/aw Bidzin´ski 3. Jude Andreas Winkler 4. Jude Martin Zysset 5. Jude Reinhard Mayr 1. Nazarener Cheyne Davidson 2. Nazarener Kresˇimir Strazˇanac 1. Soldat Valeriy Murga 2. Soldat Morgan Moody

Michael Laurenz, Rudolf Schasching in «Salome»

Freitag, 2. März 2012

Ein Sommernachtstraum Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass Dirigent James Tuggle Choreografie Heinz Spoerli Orchester Musikkollegium Winterthur Es tanzt das Zürcher Ballett

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“Wenn ein Wein einen gehaltvollen Körper und eine lebendige Seele besitzt, dann lebt in ihm L’ANIMA DI VERGANI” Reto Vergani

L’ANIMA DI VERGANI – mein Wein Solange ich denken kann, hat der Wein und alles, was damit zusammenhängt, mein Leben dominiert. Immer war ein neuer Produzent oder ein ganz spezieller Wein Gesprächsthema Nr. 1 bei der Familie Vergani. Ich wuchs auf in dem Bestreben, immer das Besondere, Exklusive zu finden. Die Idee, mit qualitativ hoch stehenden Weinen aus einer Cru-Lage mit limitierter Flaschen-Produktion eine eigene <selezione Vergani> zu lancieren, hat sich schon mit den ersten Gewächsen aus dem Valpolicella classico bewährt. Der nächste L’ANIMA DI VERGANI – ein Toscana IGT – wartet schon in der Kellerei, um bald von Ihnen entdeckt zu werden.

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Samstag-Abonnement

Samstag, 3. September 2011

Samstag, 3. März 2012

La Traviata Verdi

Otello ossia Il moro di Venezia Rossini

Dirigent Carlo Rizzi Violetta Valéry Eva Mei Flora Bervoix Irène Friedli Annina Liuba Chuchrova Alfredo Germont Neil Shicoff Giorgio Germont Vladimir Stoyanov Gastone Miroslav Christoff Barone Douphol Cheyne Davidson Marchese d’Obigny Davide Fersini Dottor Grenvil Tomasz Slawinski

Dirigent Muhai Tang Desdemona Cecilia Bartoli Emilia Liliana Nikiteanu Otello John Osborn Rodrigo Javier Camarena Iago Antonino Siragusa Lucio Bogusl/aw Bidzin´ski «Orchestra La Scintilla»

Samstag, 15. Oktober 2011

Dornröschen Tschaikowski Dirigent N. N. Choreografie Mats Ek Es tanzt das Zürcher Ballett Samstag, 26. November 2011

27’52’’ Haubrichs Choreografie Jirˇ í Kylián

The Vertiginous Thrill of Exactitude Schubert

Samstag, 14. April 2012

Guillaume Tell Rossini Dirigent Gianluigi Gelmetti Mathilde Eva Mei Jemmy Martina Janková Hedwige Wiebke Lehmkuhl Guillaume Tell Michele Pertusi Arnold Antonino Siragusa Gesler Alfred Muff Melcthal Pavel Daniluk Rodolphe Andreas Winkler Walter Furst Reinhard Mayr Ruedi Domenico Menini

Choreografie William Forsythe

Samstag, 12. Mai 2012

Quartett Dvorˇ ák

Il re pastore Mozart

Choreografie Heinz Spoerli Es tanzt das Zürcher Ballett

Dirigent William Christie Elisa Eva Mei Aminta Martina Janková Tamiri Sandra Trattnigg Alessandro Rolando Villazón Agenore Benjamin Bernheim «Orchestra La Scintilla»

Samstag, 7. Januar 2012

Le convenienze ed inconvenienze teatrali Donizetti Dirigent Paolo Carignani Daria Mandy Fredrich Luigia Anja Schlosser Procolo Massimo Cavalletti Agata Anton Scharinger Guglielmo Christoph Strehl Pippetto Thomas Lichtenecker Cesare Salsapariglia Morgan Moody Impresario Davide Fersini

I pazzi per progetto Donizetti Norina Eva Liebau Cristina Katharina Peetz Eustachio Ruben Drole Blinval Cheyne Davidson Darlemont Davide Fersini Venanzio Giuseppe Scorsin Samstag, 21. Januar 2012

Turandot Puccini Dirigent Massimo Zanetti Turandot Martina Serafin Liù Isabel Rey Calaf José Cura Timur Pavel Daniluk Ping Kresˇimir Strazˇanac Pang Andreas Winkler Pong Bogusl/aw Bidzin´ski Altoum Miroslav Christoff Mandarin Valeriy Murga Principe di Persia Miroslav Christoff

Samstag, 9. Juni 2012

Poliuto Donizetti Dirigent Nello Santi Paolina Fiorenza Cedolins Poliuto Vittorio Grigolo Severo Massimo Cavalletti Callistene Riccardo Zanellato Samstag, 23. Juni 2012

Mathis der Maler Hindemith Dirigent Daniele Gatti Ursula Emily Magee Regina Sandra Trattnigg Mathis, der Maler Thomas Hampson Albrecht von Brandenburg Reinaldo Macias Lorenz von Pommersfelden Andreas Hörl Wolfgang Capito Peter Sonn Riedinger Alfred Muff Hans Schwalb Erin Caves Sylvester von Schaumberg Peter Straka

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Nora Dürig in «Wäre heute morgen und gestern jetzt»


Otello Verdi Dirigent Daniele Gatti Desdemona Fiorenza Cedolins Emilia Judith Schmid Otello Peter Seiffert Jago Thomas Hampson Cassio Stefan Pop Rodrigo Benjamin Bernheim Lodovico Pavel Daniluk Sonntag, 18. Dezember 2011

Palestrina Pfitzner Dirigent Ingo Metzmacher Ighino Martina Janková Silla Judith Schmid Erscheinung der Lukrezia Irène Friedli Palestrina Roberto Saccà Papst Pius IV. Alfred Muff Giovanni Morone Martin Gantner Bernardo Novagerio Rudolf Schasching Kardinal Christoph Madruscht Alfred Muff Carlo Borromeo Thomas Jesatko Kardinal von Lothringen Valeriy Murga Abdisu Michael Laurenz Anton Brus von Müglitz Kresˇimir Strazˇanac Graf Luna Oliver Widmer Bischof von Budoja Martin Zysset Sonntag, 26. Februar 2012

Ein Sommernachtstraum Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass Dirigent James Tuggle Choreografie Heinz Spoerli Orchester Musikkollegium Winterthur Es tanzt das Zürcher Ballett Sonntag, 25. März 2012

Carmen Bizet Dirigent Zsolt Hamar Carmen Beatrice Uria-Monzon Micaëla Sandra Trattnigg Frasquita Sen Guo Mercédès Judith Schmid Don José Massimo Giordano Escamillo Massimo Cavalletti Zuniga Morgan Moody Remendado Bogusl/aw Bidzin´ski Sonntag, 22. April 2012

Fürst Igor Borodin Dirigent Vladimir Fedoseyev Jaroslawna Olga Guryakova Kontschakowna Olesya Petrova Igor Swjatoslawitsch Egils Silins Galitzki Dmitry Belosselskiy Kontschak Pavel Daniluk Owlur Martin Zysset Skula Valeriy Murga Jeroschka Boiko Zvetanov Sonntag, 24. Juni 2012

27’52’’

Haubrichs Choreografie Jirˇ í Kylián

The Vertiginous Thrill of Exactitude Schubert

Sonntagnachmittag-Abonnement B

Sonntagnachmittag-Abonnement A

Sonntag, 30. Oktober 2011

Sonntag, 4. September 2011

Les Pêcheurs de perles Bizet Dirigent Carlo Rizzi Leila Malin Hartelius Nadir Javier Camarena Zurga Franco Pomponi Nourabad Pavel Daniluk Sonntag, 6. November 2011

Otello Verdi Dirigent Daniele Gatti Desdemona Fiorenza Cedolins Emilia Judith Schmid Otello Peter Seiffert Jago Thomas Hampson Cassio Stefan Pop Rodrigo Benjamin Bernheim Lodovico Pavel Daniluk Montano Tomasz Slawinski Sonntag, 12. Februar 2012

Wäre heute morgen und gestern jetzt Bach Dirigent Marc Minkowski Choreografie Heinz Spoerli Sopran Rebeca Olvera, Eva Liebau, Anja Schlosser Alt Wiebke Lehmkuhl Tenor Javier Camarena, Michael Laurenz Bass Reinhard Mayr, Kresˇimir Strazˇanac Es tanzt das Zürcher Ballett «Orchestra La Scintilla» Sonntag, 18. März 2012

Don Carlo Verdi Dirigent Zubin Mehta Elisabetta di Valois Anja Harteros La Principessa d’Eboli Vesselina Kasarova Tebaldo Anja Schlosser Una voce dal cielo Sen Guo Filippo II Matti Salminen Don Carlo Fabio Sartori Rodrigo, marchese di Posa Massimo Cavalletti Il Grande Inquisitore Alfred Muff Il conte di Lerma Benjamin Bernheim Sonntag, 1. April 2012

Don Juan Gluck Till Eulenspiegel R. Strauss Dirigent Theodor Guschlbauer Choreografie Heinz Spoerli Es tanzt das Zürcher Ballett Sonntag, 29. April 2012

Fürst Igor Borodin Dirigent Vladimir Fedoseyev Jaroslawna Olga Guryakova Kontschakowna Olesya Petrova Igor Swjatoslawitsch Egils Silins Wladimir Igorewitsch N. N. Galitzki Dmitry Belosselskiy Kontschak Pavel Daniluk Owlur Martin Zysset Skula Valeriy Murga Jeroschka Boiko Zvetanov

Choreografie William Forsythe

Quartett Dvorˇ ák Choreografie Heinz Spoerli Es tanzt das Zürcher Ballett

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Sonntagabend-Abonnement A

Sonntag, 9. Oktober 2011

Parsifal Wagner Dirigent Daniele Gatti Kundry Yvonne Naef 1. Blumenmädchen/1. Eva Liebau 2. Blumenmädchen/1. Teresa Sedlmair 3. Blumenmädchen/1. Katharina Peetz 1. Blumenmädchen/2. Sen Guo 2. Blumenmädchen/2. Viktorija Stanelyté 3. Blumenmädchen/2. Irène Friedli Stimme aus der Höhe Wiebke Lehmkuhl Parsifal Stuart Skelton Gurnemanz Matti Salminen Amfortas Thomas Hampson Klingsor Egils Silins Titurel Pavel Daniluk 1. Gralsritter Michael Laurenz 2. Gralsritter Andreas Hörl 1. Knappe Sen Guo 2. Knappe Katharina Peetz 3. Knappe Andreas Winkler 4. Knappe Bogusl/aw Bidzin´ski Sonntag, 20. November 2011

Rigoletto

Verdi Dirigent Nello Santi Gilda Sen Guo Maddalena Katharina Peetz Giovanna Liuba Chuchrova Il duca di Mantova N. N. Rigoletto Leo Nucci Sparafucile Pavel Daniluk Monterone Valeriy Murga Marullo Morgan Moody Borsa Miroslav Christoff Ceprano Tomasz Slawinski Sonntag, 18. Dezember 2011

27’52’’ Haubrichs Choreografie Jirˇ í Kylián

The Vertiginous Thrill of Exactitude Schubert

Sonntag, 11. März 2012

Don Carlo

Verdi Dirigent Zubin Mehta Elisabetta di Valois Anja Harteros La Principessa d’Eboli Vesselina Kasarova Tebaldo Anja Schlosser Una voce dal cielo Sen Guo Filippo II Matti Salminen Don Carlo Fabio Sartori Rodrigo, marchese di Posa Massimo Cavalletti Il Grande Inquisitore Alfred Muff Il conte di Lerma Benjamin Bernheim Sonntag, 1. April 2012

Guillaume Tell Rossini Dirigent Gianluigi Gelmetti Mathilde Eva Mei Jemmy Martina Janková Hedwige Wiebke Lehmkuhl Guillaume Tell Michele Pertusi Arnold Antonino Siragusa Gesler Alfred Muff Melcthal Pavel Daniluk Rodolphe Andreas Winkler Walter Furst Reinhard Mayr Ruedi Domenico Menini Sonntag, 29. April 2012

Ein Sommernachtstraum Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass Dirigent James Tuggle Choreografie Heinz Spoerli Orchester Musikkollegium Winterthur Es tanzt das Zürcher Ballett Sonntag, 20. Mai 2012

Poliuto Donizetti Dirigent Nello Santi Paolina Fiorenza Cedolins Poliuto Vittorio Grigolo Severo Massimo Cavalletti Callistene Riccardo Zanellato

Choreografie William Forsythe

Quartett Dvorˇ ák Choreografie Heinz Spoerli Es tanzt das Zürcher Ballett Sonntag, 5. Februar 2012

Die Meistersinger von Nürnberg Wagner Dirigent Daniele Gatti Eva Juliane Banse Magdalene Wiebke Lehmkuhl Hans Sachs Michael Volle Walther von Stolzing Roberto Saccà Veit Pogner Matti Salminen Sixtus Beckmesser Martin Gantner David Peter Sonn Konrad Nachtigal Kresˇimir Strazˇanac Kunz Vogelsang Martin Zysset Fritz Kothner Cheyne Davidson Balthasar Zorn Peter Straka Ulrich Eisslinger Andreas Winkler Augustin Moser Bogusl/aw Bidzin´ski Hermann Ortel Giuseppe Scorsin Hans Schwarz Pavel Daniluk Hans Foltz Reinhard Mayr Nachtwächter Andreas Hörl

Sarah-Jane Brodbeck und Stanislav Jermakov in «Ein Sommernachtstraum»

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Sonntagabend-Abonnement B

Sonntag, 11. September 2011

Sonntag, 22. April 2012

Rigoletto

Don Juan Gluck Till Eulenspiegel R. Strauss

Verdi Dirigent Nello Santi Gilda Diana Damrau Maddalena Katharina Peetz Giovanna Liuba Chuchrova Il duca di Mantova Piotr Beczala Rigoletto Leo Nucci Sparafucile Pavel Daniluk Monterone Valeriy Murga Marullo Morgan Moody Borsa Miroslav Christoff Ceprano Tomasz Slawinski Sonntag, 16. Oktober 2011

Dornröschen Tschaikowski Dirigent N. N. Choreografie Mats Ek Es tanzt das Zürcher Ballett Sonntag, 8. Januar 2012

Otello Verdi Dirigent Daniele Gatti Desdemona Barbara Frittoli Emilia Judith Schmid Otello Peter Seiffert Jago Thomas Hampson Cassio Stefan Pop Rodrigo Benjamin Bernheim Lodovico Pavel Daniluk Montano Tomasz Slawinski

Dirigent Theodor Guschlbauer Choreografie Heinz Spoerli Es tanzt das Zürcher Ballett Sonntag, 13. Mai 2012

Poliuto Donizetti Dirigent Nello Santi Paolina Fiorenza Cedolins Poliuto Vittorio Grigolo Severo Massimo Cavalletti Callistene Riccardo Zanellato Sonntag, 1. Juli 2012

Mathis der Maler Hindemith Dirigent Daniele Gatti Ursula Emily Magee Regina Sandra Trattnigg Mathis, der Maler Thomas Hampson Albrecht von Brandenburg Reinaldo Macias Lorenz von Pommersfelden Andreas Hörl Wolfgang Capito Peter Sonn Riedinger Alfred Muff Hans Schwalb Erin Caves Sylvester von Schaumberg Peter Straka

Sonntag, 12. Februar 2012

Ariadne auf Naxos R. Strauss

Sen Guo, Piotr Beczala in «Rigoletto»

Dirigent Peter Schneider Primadonna/Ariadne Nina Stemme Zerbinetta Elena Mos¸uc Komponist Michelle Breedt Najade Eva Liebau Dryade Irène Friedli Echo Sandra Trattnigg Tenor/Bacchus Michael König Harlekin Kresˇimir Strazˇanac Scaramuccio Martin Zysset Truffaldin Reinhard Mayr Brighella N. N. Musiklehrer Martin Gantner Tanzmeister Michael Laurenz Lakai Thomas Tatzl Haushofmeister Alexander Pereira Montag, 9. April 2012

Don Carlo Verdi Dirigent Zubin Mehta Elisabetta di Valois Anja Harteros La Principessa d’Eboli Vesselina Kasarova Tebaldo Anja Schlosser Una voce dal cielo Sen Guo Filippo II Matti Salminen Don Carlo Fabio Sartori Rodrigo, marchese di Posa Massimo Cavalletti Il Grande Inquisitore Alfred Muff Il conte di Lerma Benjamin Bernheim

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Die Nase Schostakowitsch Dirigent Ingo Metzmacher Podtotschina Liliana Nikiteanu Tochter Eva Liebau Eine vornehme Matrone Cornelia Kallisch Praskowja Ossipowna Liuba Chuchrova Eine Mutter/Eine spazierengehende Mutter Margaret Chalker Kowaljow Lauri Vasar Iwan Jakowlewitsch Valeriy Murga Wachtmeister Alexey Sulimov Iwan Michael Laurenz Die Nase Boiko Zvetanov Ein Arzt Pavel Daniluk Dienstag, 24. Januar 2012

Turandot Puccini Dirigent Massimo Zanetti Turandot Martina Serafin Liù Isabel Rey Calaf José Cura Timur Pavel Daniluk Ping Kresˇimir Strazˇanac Pang Andreas Winkler Pong Bogusl/aw Bidzin´ski Altoum Miroslav Christoff Mandarin Valeriy Murga Principe di Persia Miroslav Christoff Dienstag, 13. März 2012

Così fan tutte

Mozart Dirigent Theodor Guschlbauer Fiordiligi Malin Hartelius Dorabella Marie-Claude Chappuis Despina Martina Janková Ferrando Javier Camarena Guglielmo Ruben Drole Don Alfonso Oliver Widmer Dienstag, 24. April 2012

Der Rosenkavalier R. Strauss Dirigent Peter Schneider Feldmarschallin Fürstin Werdenberg Petra Maria Schnitzer Octavian Michelle Breedt Sophie Eva Liebau Leitmetzerin Liuba Chuchrova Annina Wiebke Lehmkuhl Baron Ochs auf Lerchenau Alfred Muff Herr von Faninal Martin Gantner Valzacchi Rudolf Schasching Ein Sänger Boiko Zvetanov

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Dienstag-Abonnement 2

Dienstag-Abonnement 1

Dienstag, 27. September 2011

Dienstag, 4. Oktober 2011

Die Nase Schostakowitsch Dirigent Ingo Metzmacher Podtotschina Liliana Nikiteanu Tochter Eva Liebau Eine vornehme Matrone Cornelia Kallisch Praskowja Ossipowna Liuba Chuchrova Eine Mutter/Eine spazierengehende Mutter Margaret Chalker Kowaljow Lauri Vasar Iwan Jakowlewitsch Valeriy Murga Wachtmeister Alexey Sulimov Iwan Michael Laurenz Die Nase Boiko Zvetanov Ein Arzt Pavel Daniluk Dienstag, 6. Dezember 2011

Les Contes d’Hoffmann Offenbach Dirigent David Zinman Stella/Olympia/Antonia/Giulietta Elena Mos¸uc La Muse/Nicklausse Michelle Breedt La voix de la mère d’Antonia Wiebke Lehmkuhl Hoffmann Vittorio Grigolo Lindorf/Coppélius/Le docteur Miracle/ Le capitaine Dapertutto Franck Ferrari Spalanzani Benjamin Bernheim Crespel Reinhard Mayr Peter Schlémil Cheyne Davidson Andrès/Cochenille/Frantz/Pitichiaccio Martin Zysset Nathanaël Michael Laurenz Hermann Kresˇimir Strazˇanac Dienstag, 27. März 2012

Don Carlo Verdi Dirigent Zubin Mehta Elisabetta di Valois Anja Harteros La Principessa d’Eboli Vesselina Kasarova Tebaldo Anja Schlosser Una voce dal cielo Sen Guo Filippo II Matti Salminen Don Carlo Fabio Sartori Rodrigo, marchese di Posa Massimo Cavalletti Il Grande Inquisitore Alfred Muff Il conte di Lerma Benjamin Bernheim Dienstag, 8. Mai 2012

Don Juan Gluck Till Eulenspiegel R. Strauss Dirigent Theodor Guschlbauer Choreografie Heinz Spoerli Es tanzt das Zürcher Ballett


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Elena Mos¸uc, Vittorio Grigolo in «Les Contes d’Hoffmann»


Dornröschen Tschaikowski Dirigent Rossen Milanov Choreografie Mats Ek Es tanzt das Zürcher Ballett Dienstag, 13. Dezember 2011

Les Contes d’Hoffmann Offenbach Dirigent David Zinman Stella/Olympia/Antonia/Giulietta Elena Mos¸uc La Muse/Nicklausse Michelle Breedt La voix de la mère d’Antonia Wiebke Lehmkuhl Hoffmann Vittorio Grigolo Lindorf/Coppélius/Le docteur Miracle/ Le capitaine Dapertutto Franck Ferrari Spalanzani Benjamin Bernheim Crespel Reinhard Mayr Peter Schlémil Cheyne Davidson Andrès/Cochenille/Frantz/Pitichiaccio Martin Zysset Nathanaël Michael Laurenz Hermann Kresˇimir Strazˇanac Dienstag, 14. Februar 2012

Die Meistersinger von Nürnberg Wagner Dirigent Daniele Gatti Eva Juliane Banse Magdalene Wiebke Lehmkuhl Hans Sachs Michael Volle Walther von Stolzing Roberto Saccà Veit Pogner Matti Salminen Sixtus Beckmesser Martin Gantner David Peter Sonn Konrad Nachtigal Kresˇimir Strazˇanac Kunz Vogelsang Martin Zysset Fritz Kothner Cheyne Davidson Balthasar Zorn Peter Straka Ulrich Eisslinger Andreas Winkler Augustin Moser Bogusl/aw Bidzin´ski Hermann Ortel Giuseppe Scorsin Hans Schwarz Pavel Daniluk Hans Foltz Reinhard Mayr Nachtwächter Andreas Hörl Dienstag, 15. Mai 2012

Poliuto Donizetti Dirigent Nello Santi Paolina Fiorenza Cedolins Poliuto Vittorio Grigolo Severo Massimo Cavalletti Callistene Riccardo Zanellato

Dienstag-Abonnement 5

Dienstag-Abonnement 4

Dienstag, 18. Oktober 2011

Dienstag, 22. November 2011

Otello Verdi Dirigent Daniele Gatti Desdemona Fiorenza Cedolins Emilia Stefania Kaluza Otello José Cura Jago Thomas Hampson Cassio Stefan Pop Rodrigo Benjamin Bernheim Lodovico Pavel Daniluk Montano Tomasz Slawinski Dienstag, 31. Januar 2012

27’52’’ Haubrichs Choreografie Jirˇ í Kylián

The Vertiginous Thrill of Exactitude Schubert Choreografie William Forsythe

Quartett Dvorˇ ák Choreografie Heinz Spoerli Es tanzt das Zürcher Ballett Dienstag, 20. März 2012

Don Carlo Verdi Dirigent Zubin Mehta Elisabetta di Valois Anja Harteros La Principessa d’Eboli Vesselina Kasarova Tebaldo Anja Schlosser Una voce dal cielo Sen Guo Filippo II Matti Salminen Don Carlo Fabio Sartori Rodrigo, marchese di Posa Massimo Cavalletti Il Grande Inquisitore Alfred Muff Il conte di Lerma Benjamin Bernheim Dienstag, 26. Juni 2012

Mathis der Maler Hindemith Dirigent Daniele Gatti Ursula Emily Magee Regina Sandra Trattnigg Mathis, der Maler Thomas Hampson Albrecht von Brandenburg Reinaldo Macias Lorenz von Pommersfelden Andreas Hörl Wolfgang Capito Peter Sonn Riedinger Alfred Muff Hans Schwalb Erin Caves Sylvester von Schaumberg Peter Straka

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Foto: © Nick Heavican/Metropolitan Opera

- ÜBERTRAGUNGEN IM PATHE DIETLIKON David Daniels and Joyce DiDonato in The Enchanted Island

EXKLUSIV IN ZÜRICH! LIVE ÜBERTRAGUNGEN AUS DER BERÜHMTEN METROPOLITAN OPERA NEW YORK. IN HD - HIGH DEFINITION BILD & TON QUALITÄT IM PATHE DIETLIKON!

PROGRAMM: 15.10.11: ANNA BOLENA (von G.Donizetti mit Anna Netrebko) 29.10.11: DON GIOVANNI (von W.A Mozart mit Mariusz Kwiecien) 05.11.11: SIEGFRIED (von R.Wagner mit Gary Lehman) 19.11.11: SATYAGRAHA (von Philip Glass mit Richard Croft) 03.12.11: RODELINDA (von G.F. Haendel mit Renée Fleming) 10.12.11: FAUST (von Gounod mit Jonas Kaufmann) 21.01.12: THE ENCHANTED ISLAND (von Haendel mit David Daniels) 11.02.12: GÖTTERDÄMMERUNG (von R. Wagner mit Deborah Voigt) 25.02.12: ERNANI (von G.Verdi mit Angela Maede) 07.04.12: MANON (von J.Massenet mit Anna Netrebko) 14.04.12: LA TRAVIATA (von G.Verdi mit Natalie Dessay) IN ZUSAMMENARBEIT MIT:

Voraussichtlicher Vorverkaufsstart: Saisonkarten ab 01.06.2011 / Einzeltickets & Reduzierte Tickets (AHV/IV/Studenten ab 01.08.2011)

Weitere Infos unter www.pathe.ch/dietlikon oder an der Kinokasse: Pathé Dietlikon | Moorstrasse 2 | 8305 Dietlikon.


Verdi-Abonnement

Sonntag, 11. September 2011

Rigoletto Verdi Dirigent Nello Santi Gilda Diana Damrau Maddalena Katharina Peetz Giovanna Liuba Chuchrova Il duca di Mantova Piotr Beczala Rigoletto Leo Nucci Sparafucile Pavel Daniluk Monterone Valeriy Murga Marullo Morgan Moody Borsa Miroslav Christoff Ceprano Tomasz Slawinski

Samstag, 19. Mai 2012

Un ballo in maschera

Verdi Dirigent Nello Santi Amelia Gabriela Georgieva Ulrica Arvidson Yvonne Naef Oscar Sen Guo Gustavo III Piotr Beczala Renato Anckarstroem Vladimir Stoyanov Cristiano Thomas Tatzl Ribbing Reinhard Mayr Horn Giuseppe Scorsin Primo giudice Miroslav Christoff Samstag, 30. Juni 2012

Freitag, 11. November 2011

La Traviata Verdi Dirigent Carlo Rizzi Violetta Valéry Eva Mei Flora Bervoix Irène Friedli Annina Liuba Chuchrova Alfredo Germont Neil Shicoff Giorgio Germont Leo Nucci Gastone Benjamin Bernheim Barone Douphol Cheyne Davidson Marchese d’Obigny Davide Fersini Dottor Grenvil Tomasz Slawinski

Falstaff Verdi Dirigent Daniele Gatti Alice Ford Barbara Frittoli Nannetta Eva Liebau Mistress Quickly Yvonne Naef Meg Page Judith Schmid Sir John Falstaff Ambrogio Maestri Ford Massimo Cavalletti Fenton Javier Camarena Dr. Cajus Peter Straka Bardolfo Martin Zysset Pistola Davide Fersini

Sonntag, 27. November 2011

Otello Verdi Dirigent Daniele Gatti Desdemona Fiorenza Cedolins Emilia Stefania Kaluza Otello José Cura Jago Thomas Hampson Cassio Stefan Pop Rodrigo Benjamin Bernheim Lodovico Pavel Daniluk Montano Tomasz Slawinski

Piotr Beczala in «Un ballo in maschera»

Sonntag, 11. März 2012

Don Carlo Verdi Dirigent Zubin Mehta Elisabetta di Valois Anja Harteros La Principessa d’Eboli Vesselina Kasarova Tebaldo Anja Schlosser Una voce dal cielo Sen Guo Filippo II Matti Salminen Don Carlo Fabio Sartori Rodrigo, marchese di Posa Massimo Cavalletti Il Grande Inquisitore Alfred Muff Il conte di Lerma Benjamin Bernheim Donnerstag, 12. April 2012

Simon Boccanegra Verdi Dirigent Carlo Rizzi Maria Boccanegra/Amelia Grimaldi Isabel Rey Simon Boccanegra Leo Nucci Jacopo Fiesco Carlo Colombara Gabriele Adorno Fabio Sartori Paolo Albiani Massimo Cavalletti Pietro Giuseppe Scorsin

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Don Giovanni Mozart Dirigent Peter Schneider Donna Anna Anna Netrebko Donna Elvira Malin Hartelius Zerlina Martina Janková Don Giovanni Carlos Álvarez Don Ottavio Bernard Richter Komtur Andreas Hörl Leporello Ruben Drole Masetto Reinhard Mayr Freitag, 16. März 2012

Così fan tutte

Mozart Dirigent Theodor Guschlbauer Fiordiligi Malin Hartelius Dorabella Marie-Claude Chappuis Despina Martina Janková Ferrando Javier Camarena Guglielmo Ruben Drole Don Alfonso Oliver Widmer Samstag, 5. Mai 2012

Il re pastore Mozart Dirigent William Christie Elisa Eva Mei Aminta Martina Janková Tamiri Sandra Trattnigg Alessandro Rolando Villazon Agenore Benjamin Bernheim «Orchestra La Scintilla» Samstag, 2. Juni 2012

Die Entführung aus dem Serail Mozart Dirigent Adam Fischer Konstanze Malin Hartelius Blonde Rebeca Olvera Belmonte Javier Camarena Pedrillo Michael Laurenz Osmin Alfred Muff Bassa Selim Michael Maertens

Belcanto-Abonnement

Mozart-Abonnement

Sonntag, 13. November 2011

Samstag, 29. Oktober 2011

Il barbiere di Siviglia Rossini Dirigent Nello Santi Rosina Christina Daletska Berta Liuba Chuchrova Il Conte Almaviva Mario Zeffiri Bartolo Carlos Chausson Figaro Massimo Cavalletti Basilio Roberto Tagliavini Fiorillo Davide Fersini Donnerstag, 3. November 2011

Don Pasquale Donizetti Dirigent Nello Santi Norina Isabel Rey Don Pasquale Ruggero Raimondi Ernesto Bogdan Michai Dottor Malatesta Oliver Widmer Montag, 2. Januar 2012

Le convenienze ed inconvenienze teatrali Donizetti Dirigent Paolo Carignani Daria Mandy Fredrich Luigia Anja Schlosser Procolo Massimo Cavalletti Agata Anton Scharinger Guglielmo Christoph Strehl Pippetto Thomas Lichtenecker Cesare Salsapariglia Morgan Moody Impresario Davide Fersini

I pazzi per progetto Donizetti Norina Eva Liebau Cristina Katharina Peetz Eustachio Ruben Drole Blinval Cheyne Davidson Darlemont Davide Fersini Venanzio Giuseppe Scorsin Sonntag, 20. Mai 2012

Poliuto Donizetti Dirigent Nello Santi Paolina Fiorenza Cedolins Poliuto Vittorio Grigolo Severo Massimo Cavalletti Callistene Riccardo Zanellato Freitag, 6. Juli 2012

Falstaff Verdi Ruben Drole in «Don Giovanni»

Dirigent Daniele Gatti Alice Ford Barbara Frittoli Nannetta Eva Liebau Mistress Quickly Yvonne Naef Meg Page Judith Schmid Sir John Falstaff Ambrogio Maestri Ford Massimo Cavalletti Fenton Javier Camarena Dr. Cajus Peter Straka Bardolfo Martin Zysset Pistola Davide Fersini

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Freunde der Zürcher Oper Werden Sie Mitglied oder übernehmen Sie eine Gönnerschaft oder ein Stipendium Das Opernhaus Zürich ist im Kulturleben national wie international fest verankert und zählt zu den renommiertesten Musiktheatern. Neben der wichtigen staatlichen Unterstützung ist das langfristige Überleben des Opernhauses auf höchstem künstlerischen Niveau ohne Ihren privaten Beitrag nicht mehr realisierbar. Wir bitten Sie um Ihre Unterstützung. Jeder Franken zählt. Sie haben verschiedene Möglichkeiten für Ihr Engagement und Sie kommen in den Genuss von ganz speziellen Angeboten. Theaterluft schnuppern – hinter der Bühne Begegnung mit Opernstars – hautnah künstlerische Prozesse beobachten – auf Proben junge Karrieren verfolgen – von Anfang an regelmässiger Austausch – mit der Intendanz

Freunde der Zürcher Oper Sekretariat Postfach, CH-8000 Zürich Telefon +41 43 811 44 44 Fax +41 43 556 82 14 E-Mail info@opernfreunde.ch www.opernfreunde.ch


Zyklus Deutsche Oper

Sonntag, 2. Oktober 2011

Mittwoch, 15. Februar 2012

Parsifal Wagner

Ariadne auf Naxos R. Strauss

Dirigent Daniele Gatti Kundry Yvonne Naef 1. Blumenmädchen/1. Eva Liebau 2. Blumenmädchen/1. Teresa Sedlmair 3. Blumenmädchen/1. Katharina Peetz 1. Blumenmädchen/2. Sen Guo 2. Blumenmädchen/2. Viktorija Stanelyté 3. Blumenmädchen/2. Irène Friedli Stimme aus der Höhe Wiebke Lehmkuhl Parsifal Stuart Skelton Gurnemanz Matti Salminen Amfortas Thomas Hampson Klingsor Egils Silins Titurel Pavel Daniluk 1. Gralsritter Michael Laurenz 2. Gralsritter Andreas Hörl 1. Knappe Sen Guo 2. Knappe Katharina Peetz 3. Knappe Andreas Winkler 4. Knappe Bogusl/aw Bidzin´ski

Dirigent Peter Schneider Primadonna/Ariadne Nina Stemme Zerbinetta Elena Mos¸uc Komponist Michelle Breedt Najade Eva Liebau Dryade Irène Friedli Echo Sandra Trattnigg Tenor/Bacchus Michael König Harlekin Kresˇimir Strazˇanac Scaramuccio Martin Zysset Truffaldin Reinhard Mayr Brighella N. N. Musiklehrer Martin Gantner Tanzmeister Michael Laurenz Lakai Thomas Tatzl Haushofmeister Alexander Pereira

Donnerstag, 12. Januar 2012

Palestrina Pfitzner Dirigent Ingo Metzmacher Ighino Martina Janková Silla Judith Schmid Erscheinung der Lukrezia Irène Friedli 1. Engelsstimme Sen Guo 2. Engelsstimme Rebeca Olvera 3. Engelsstimme Sandra Trattnigg Palestrina Peter Bronder Papst Pius IV. Alfred Muff Giovanni Morone Martin Gantner Bernardo Novagerio Rudolf Schasching Kardinal Christoph Madruscht Alfred Muff Carlo Borromeo Thomas Jesatko Kardinal von Lothringen Valeriy Murga Abdisu Michael Laurenz Anton Brus von Müglitz Kresˇimir Strazˇanac Graf Luna Oliver Widmer Bischof von Budoja Martin Zysset Theophilus Bogusl/aw Bidzin´ski Avosmediano Tomasz Slawinski Bischof Ercole Severolus Reinhard Mayr Sonntag, 5. Februar 2012

Die Meistersinger von Nürnberg Wagner Dirigent Daniele Gatti Eva Juliane Banse Magdalene Wiebke Lehmkuhl Hans Sachs Michael Volle Walther von Stolzing Roberto Saccà Veit Pogner Matti Salminen Sixtus Beckmesser Martin Gantner David Peter Sonn Konrad Nachtigal Kresˇimir Strazˇanac Kunz Vogelsang Martin Zysset Fritz Kothner Cheyne Davidson Balthasar Zorn Peter Straka Ulrich Eisslinger Andreas Winkler Augustin Moser Bogusl/aw Bidzin´ski Hermann Ortel Giuseppe Scorsin Hans Schwarz Pavel Daniluk Hans Foltz Reinhard Mayr Nachtwächter Andreas Hörl

Samstag, 21. April 2012

Der Rosenkavalier R. Strauss Dirigent Peter Schneider Feldmarschallin Fürstin Werdenberg Petra Maria Schnitzer Octavian Michelle Breedt Sophie Eva Liebau Leitmetzerin Liuba Chuchrova Annina Wiebke Lehmkuhl Baron Ochs auf Lerchenau Alfred Muff Herr von Faninal Martin Gantner Valzacchi Rudolf Schasching Ein Sänger Boiko Zvetanov Mittwoch, 20. Juni 2012

Salome R. Strauss Dirigent Christoph von Dohnányi Salome Gun-Brit Barkmin Herodias Dalia Schaechter Page der Herodias Anja Schlosser Jochanaan Egils Silins Herodes Rudolf Schasching Narraboth Peter Sonn 1. Jude Michael Laurenz 2. Jude Bogusl/aw Bidzin´ski 3. Jude Andreas Winkler 4. Jude Martin Zysset 5. Jude Reinhard Mayr 1. Nazarener Cheyne Davidson 2. Nazarener Kresˇimir Strazˇanac 1. Soldat Valeriy Murga 2. Soldat Morgan Moody Sonntag, 1. Juli 2012

Mathis der Maler Hindemith Dirigent Daniele Gatti Ursula Emily Magee Regina Sandra Trattnigg Mathis, der Maler Thomas Hampson Albrecht von Brandenburg Reinaldo Macias Lorenz von Pommersfelden Andreas Hörl Walter Capito Peter Sonn Riedinger Alfred Muff Hans Schwalb Erin Caves Sylvester von Schaumberg Peter Straka

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freunde des

Was federleicht wirkt, braucht Ihre Unterstützung. Bühnenproben und Premieren-Empfänge sind nur ein paar der vielen Privilegien, die Sie als Mitglied des Vereins “Freunde des Zürcher Balletts” geniessen. Helfen Sie mit, das hohe Ansehen des Zürcher Balletts zu verbreiten. Telefon 044 387 18 17, E-Mail: info@ fzb.ch oder Internet: www.fzb.ch


Les Pêcheurs de perles Bizet Dirigent Carlo Rizzi Leila Malin Hartelius Nadir Javier Camarena Zurga Franco Pomponi Nourabad Pavel Daniluk Freitag, 9. Dezember 2011

Les Contes d’Hoffmann Offenbach Dirigent David Zinman Stella/Olympia/Antonia/Giulietta Elena Mos¸uc La Muse/Nicklausse Michelle Breedt La voix de la mère d’Antonia Wiebke Lehmkuhl Hoffmann Vittorio Grigolo Lindorf/Coppélius/Le docteur Miracle/ Le capitaine Dapertutto Franck Ferrari Spalanzani Benjamin Bernheim Crespel Reinhard Mayr Peter Schlémil Cheyne Davidson Andrès/Cochenille/Frantz/Pitichinaccio Martin Zysset Nathanaël Michael Laurenz Hermann Kresˇimir Strazˇanac

Ballett-Abonnement

Zyklus Französische Oper

Mittwoch, 7. September 2011

Samstag, 22. Oktober 2011

Dornröschen

Tschaikowski Dirigent Rossen Milanov Choreografie Mats Ek Es tanzt das Zürcher Ballett Freitag, 23. Dezember 2011

Der Nussknacker Tschaikowski Dirigent Alexander Polianichko Choreografie Heinz Spoerli Es tanzt Zürcher Ballett Donnerstag, 19. Januar 2012

27’52’’

Haubrichs Choreografie Jirˇ í Kylián

The Vertiginous Thrill of Exactitude Schubert Choreografie William Forsythe

Quartett

Dvorˇ ák Choreografie Heinz Spoerli Es tanzt das Zürcher Ballett Donnerstag, 9. Februar 2012

Montag, 2. Januar 2012

Le Comte Ory Rossini Dirigent Muhai Tang La Comtesse Adèle Cecilia Bartoli Isolier Rebeca Olvera Ragonde Liliana Nikiteanu Le Comte Ory Javier Camarena Raimbaud Oliver Widmer Le Gouverneur Carlos Chausson Samstag, 17. März 2012

Carmen Bizet Dirigent Zsolt Hamar Carmen Beatrice Uria-Monzon Micaëla Isabel Rey Frasquita Sen Guo Mercédès Judith Schmid Don José Massimo Giordano Escamillo Massimo Cavalletti Zuniga Morgan Moody Remendado Bogusl/aw Bidzin´ski Dancaïro Davide Fersini Moralès Kresˇimir Strazˇanac Freitag, 20. April 2012

Guillaume Tell

Rossini Dirigent Gianluigi Gelmetti Mathilde Eva Mei Jemmy Martina Janková Hedwige Wiebke Lehmkuhl Guillaume Tell Michele Pertusi Arnold Antonino Siragusa Gesler Alfred Muff Melcthal Pavel Daniluk Rodolphe Andreas Winkler Walter Furst Reinhard Mayr Ruedi Domenico Menini

Wäre heute morgen und gestern jetzt Bach Dirigent Marc Minkowski Choreografie Heinz Spoerli Sopran Rebeca Olvera, Eva Liebau, Anja Schlosser Alt Wiebke Lehmkuhl Tenor Javier Camarena, Michael Laurenz Bass Reinhard Mayr, Kresˇimir Strazˇanac Es tanzt das Zürcher Ballett «Orchestra La Scintilla» Samstag, 31. März 2012

Ein Sommernachtstraum Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass Dirigent James Tuggle Choreografie Heinz Spoerli Orchester Musikkollegium Winterthur Es tanzt das Zürcher Ballett Sonntag, 20. Mai 2012

Don Juan Gluck Till Eulenspiegel R. Strauss Dirigent Theodor Guschlbauer Choreografie Heinz Spoerli Es tanzt das Zürcher Ballett Montag, 28. Mai 2012

Heinz Spoerli präsentiert das Junior-Ballett Choreografie Heinz Spoerli Sonntag, 17. Juni 2012

Spoerli-Gala Dirigent James Tuggle Es tanzt das Zürcher Ballett

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Misch-Abonnement

Mittwoch, 28. September 2011

Samstag, 18. Februar 2012

La Traviata Verdi

Die Meistersinger von Nürnberg Wagner

Dirigent Carlo Rizzi Violetta Valéry Eva Mei Flora Bervoix Irène Friedli Annina Liuba Chuchrova Alfredo Germont Neil Shicoff Giorgio Germont Juan Pons Gastone Benjamin Bernheim Barone Douphol Cheyne Davidson Marchese d’Obigny Davide Fersini Dottor Grenvil Tomasz Slawinski

Dirigent Daniele Gatti Eva Juliane Banse Magdalene Wiebke Lehmkuhl Hans Sachs Michael Volle Walther von Stolzing Roberto Saccà Veit Pogner Matti Salminen Sixtus Beckmesser Martin Gantner David Peter Sonn Konrad Nachtigal Kresˇimir Strazˇanac Kunz Vogelsang Martin Zysset Fritz Kothner Cheyne Davidson Balthasar Zorn Peter Straka Ulrich Eisslinger Andreas Winkler Augustin Moser Bogusl/aw Bidzin´ski Hermann Ortel Giuseppe Scorsin Hans Schwarz Pavel Daniluk Hans Foltz Reinhard Mayr

Sonntag, 23. Oktober 2011

27’52’’ Haubrichs Choreografie Jirˇ í Kylián

The Vertiginous Thrill of Exactitude Schubert Choreografie William Forsythe

Quartett Dvorˇ ák

Montag, 19. April 2012

Choreografie Heinz Spoerli Es tanzt das Zürcher Ballett

Fürst Igor Borodin

Sonntag, 27. November 2011

Otello Verdi Dirigent Daniele Gatti Desdemona Fiorenza Cedolins Emilia Stefania Kaluza Otello José Cura Jago Thomas Hampson Cassio Stefan Pop Rodrigo Benjamin Bernheim Lodovico Pavel Daniluk Montano Tomasz Slawinski Freitag, 9. Dezember 2011

Les Contes d’Hoffmann Offenbach Dirigent David Zinman Stella/Olympia/Antonia/Giulietta Elena Mos¸uc La Muse/Nicklausse Michelle Breedt La voix de la mère d’Antonia Wiebke Lehmkuhl Hoffmann Vittorio Grigolo Lindorf/Coppélius/Le docteur Miracle/ Le capitaine Dapertutto Franck Ferrari Spalanzani Benjamin Bernheim Crespel Reinhard Mayr Peter Schlémil Cheyne Davidson Andrès/Cochenille/Frantz/Pitichinaccio Martin Zysset Nathanaël Michael Laurenz Hermann Kresˇimir Strazˇanac Freitag, 27. Januar 2012

Dirigent Vladimir Fedoseyev Jaroslawna Olga Guryakova Kontschakowna Olesya Petrova Igor Swjatoslawitsch Egils Silins Galitzki Dmitry Belosselskiy Kontschak Pavel Daniluk Owlur Martin Zysset Skula Valeriy Murga Jeroschka Boiko Zvetanov Mittwoch, 9. Mai 2012

Il re pastore

Mozart Dirigent William Christie Elisa Eva Mei Aminta Martina Janková Tamiri Sandra Trattnigg Alessandro Rolando Villazon Agenore Benjamin Bernheim «Orchestra La Scintilla» Freitag, 1. Juni 2012

Poliuto Donizetti Dirigent Nello Santi Paolina Fiorenza Cedolins Poliuto Vittorio Grigolo Severo Massimo Cavalletti Callistene Riccardo Zanellato Montag, 18. Juni 2012

Liederabend Anja Harteros

Dornröschen Tschaikowski

Sonntag, 8. Juli 2012, Tonhalle

Dirigent N. N. Choreografie Mats Ek Es tanzt das Zürcher Ballett

8. Philharmonisches Konzert Daniele Gatti Orchester der Oper Zürch Johannes Brahms Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90 Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98

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Migros-Abonnement A

Sonntag, 18. September 2011

Freitag, 20. April 2012

Rigoletto Verdi

Guillaume Tell Rossini

Dirigent Nello Santi Gilda Diana Damrau Maddalena Katharina Peetz Giovanna Liuba Chuchrova Il duca di Mantova Piotr Beczala Rigoletto Leo Nucci Sparafucile Pavel Daniluk Monterone Valeriy Murga Marullo Morgan Moody Borsa Miroslav Christoff Ceprano Tomasz Slawinski

Dirigent Gianluigi Gelmetti Mathilde Eva Mei Jemmy Martina Janková Hedwige Wiebke Lehmkuhl Guillaume Tell Michele Pertusi Arnold Antonino Siragusa Gesler Alfred Muff Melcthal Pavel Daniluk Rodolphe Andreas Winkler Walter Furst Reinhard Mayr Ruedi Domenico Menini

Sonntag, 30. Oktober 2011

Mittwoch, 30. Mai 2012

Der Nussknacker Tschaikowski

Die Entführung aus dem Serail Mozart

Dirigent Alexander Polianichko Choreografie Heinz Spoerli Es tanzt das das Zürcher Ballett

Dirigent Adam Fischer Konstanze Malin Hartelius Blonde Rebeca Olvera Belmonte Javier Camarena Pedrillo Michael Laurenz Osmin Alfred Muff Bassa Selim Michael Maertens

Mittwoch, 1. Februar 2012

Turandot

Puccini Dirigent Massimo Zanetti Turandot Martina Serafin Liù Isabel Rey Calaf José Cura Timur Pavel Daniluk Ping Kresˇimir Strazˇanac Pang Andreas Winkler Pong Bogusl/aw Bidzin´ski Altoum Miroslav Christoff Mandarin Valeriy Murga Principe di Persia Miroslav Christoff

Michele Pertusi, Martina Janková in «Guillaume Tell» Samstag, 17. März 2012

Carmen

Bizet Dirigent Zsolt Hamar Carmen Beatrice Uria-Monzon Micaëla Isabel Rey Frasquita Sen Guo Mercédès Judith Schmid Don José Massimo Giordano Escamillo Massimo Cavalletti Zuniga Morgan Moody Remendado Bogusl/aw Bidzin´ski Dancaïro Davide Fersini Moralès Kresˇimir Strazˇanac

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Migros-Abonnement B

Freitag, 30. September 2011

Donnerstag, 24. Mai 2012

Die Nase Schostakowitsch

Ein Sommernachtstraum

Dirigent Ingo Metzmacher Podtotschina Liliana Nikiteanu Tochter Eva Liebau Eine vornehme Matrone Cornelia Kallisch Praskowja Ossipowna Liuba Chuchrova Eine Mutter/Eine spaziergehende Mutter Margaret Chalker Kowaljow Lauri Vasar Iwan Jakowlewitsch Valeriy Murga Wachtmeister Alexey Sulimov Iwan Michael Laurenz Die Nase Boiko Zvetanov Ein Arzt Pavel Daniluk

Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass Dirigent James Tuggle Choreografie Heinz Spoerli

Donnerstag, 10. November 2011

Il barbiere di Siviglia Rossini Dirigent Nello Santi Rosina Christina Daletska Berta Liuba Chuchrova Il Conte Almaviva Mario Zeffiri Bartolo Carlos Chausson Figaro Massimo Cavalletti Basilio Roberto Tagliavini Fiorillo Davide Fersini

Orchester Musikkollegium Winterthur Es tanzt das Zürcher Ballett Mittwoch, 20. Juni 2012

Salome R. Strauss Dirigent Christoph von Dohnányi Salome Gun-Brit Barkmin Herodias Dalia Schaechter Page der Herodias Anja Schlosser Jochanaan Egils Silins Herodes Rudolf Schasching Narraboth Peter Sonn 1. Jude Michael Laurenz 2. Jude Bogusl/aw Bidzin´ski 3. Jude Andreas Winkler 4. Jude Martin Zysset 5. Jude Reinhard Mayr 1. Nazarener Cheyne Davidson 2. Nazarener Kresˇimir Strazˇanac 1. Soldat Valeriy Murga 2. Soldat Morgan Moody

Donnerstag, 5. Januar 2012

Otello Verdi Dirigent Daniele Gatti Desdemona Barabara Frittoli Emilia Judith Schmid Otello Peter Seiffert Jago Thomas Hampson Cassio Stefan Pop Rodrigo Benjamin Bernheim Lodovico Pavel Daniluk Montano Tomasz Slawinski

Massimo Cavalletti in «Il barbiere di Siviglia»

Freitag, 9. März 2012

Così fan tutte Mozart Dirigent Theodor Guschlbauer Fiordiligi Malin Hartelius Dorabella Marie-Claude Chappuis Despina Martina Janková Ferrando Javier Camarena Guglielmo Ruben Drole Don Alfonso Oliver Widmer

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Kombi-Abonnement

Opernhaus

Tonhalle

Sonntag, 2. Oktober 2011

Sonntag, 18. Dezember, 17.00 Uhr, Grosser Saal Weihnachtskonzert

Parsifal Wagner Dirigent Daniele Gatti Kundry Yvonne Naef 1. Blumenmädchen/1. Eva Liebau 2. Blumenmädchen/1. Teresa Sedlmair 3. Blumenmädchen/1. Katharina Peetz 1. Blumenmädchen/2. Sen Guo 2. Blumenmädchen/2. Viktorija Stanelyté 3. Blumenmädchen/2. Irène Friedli Stimme aus der Höhe Wiebke Lehmkuhl Parsifal Stuart Skelton Gurnemanz Matti Salminen Amfortas Thomas Hampson Klingsor Egils Silins Titurel Pavel Daniluk 1. Gralsritter Michael Laurenz 2. Gralsritter Andreas Hörl 1. Knappe Sen Guo 2. Knappe Katharina Peetz 3. Knappe Andreas Winkler 4. Knappe Bogusl/aw Bidzin´ski

Andris Nelsons Tonhalle-Orchester Zürich Thomas Grossenbacher Violoncello Michel Rouilly Viola Johannes Brahms Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90 Richard Strauss Don Quixote op. 35 Freitag, 27. Januar 2012, 19.30 Uhr, Grosser Saal

David Zinman Tonhalle-Orchester Zürich Christine Brewer Sopran Francesco Meli Tenor Günther Groissböck Bass Zürcher Sing-Akademie Timothy Brown Einstudierung Giuseppe Verdi Messa da Requiem Freitag 23. März 2012, 19.30 Uhr, Grosser Saal

Mittwoch, 15. Februar 2012

Ariadne auf Naxos R. Strauss Dirigent Peter Schneider Primadonna/Ariadne Nina Stemme Zerbinetta Elena Mos¸uc Komponist Michelle Breedt Najade Eva Liebau Dryade Irène Friedli Echo Sandra Trattnigg Tenor/Bacchus Michael König Harlekin Kresˇimir Strazˇanac Scaramuccio Martin Zysset Truffaldin Reinhard Mayr Brighella N. N. Musiklehrer Martin Gantner Tanzmeister Michael Laurenz Lakai Thomas Tatzl Haushofmeister Alexander Pereira Donnerstag, 19. April 2012

Fürst Igor Borodin Dirigent Vladimir Fedoseyev Jaroslawna Olga Guryakova Kontschakowna Olesya Petrova Igor Swjatoslawitsch Egils Silins Galitzki Dmitry Belosselskiy Kontschak Pavel Daniluk Owlur Martin Zysset Skula Valeriy Murga Jeroschka Boiko Zvetanov Sonntag, 24. Juni 2012

Otello Verdi Dirigent Daniele Gatti Desdemona Fiorenza Cedolins Emilia Judith Schmid Otello Peter Seiffert Jago Thomas Hampson Cassio Stefan Pop Rodrigo Benjamin Bernheim Lodovico Pavel Daniluk Montano Tomasz Slawinski

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Bernard Haitink Tonhalle-Orchester Zürich Joseph Haydn Sinfonie D-Dur Hob. I:104 «Salomon» Gustav Mahler Sinfonie Nr. 4 G-Dur Sonntag 6. Mai 2012, 17.00 Uhr, Grosser Saal

Jonathan Nott Tonhalle-Orchester Zürich Gil Shaham Violine Alban Berg Drei Stücke aus der «Lyrischen Suite» für Streichorchester Johann Sebastian Bach Violinkonzert E-Dur BWV 1042 Igor Strawinsky Violinkonzert D-Dur Joseph Haydn Sinfonie Es-Dur Hob. I:84


Liedmatineen und Liederabende

Sonntag, 2. Oktober 2011

Montag, 14. Mai 2012

Liedmatinee Simon Keenlyside

Liederabend Thomas Hampson

Malcolm Martineau Klavier Lieder von Gustav Mahler, Henri Duparc, Claude Debussy, Richard Strauss und Franz Schubert

Wolfram Rieger Klavier Lieder von Jules Massenet, Henri Duparc, Hugo Wolf u.a.achklang»

Sonntag, 11. März 2012

Montag, 18. Juni 2012

Liedmatinee Martina Janková Bernarda Fink

Liederabend Anja Harteros Pianist und Programm werden noch bekannt gegeben

Gerard Wyss Klavier Lieder und Duette von Antonín Dvorák und Johannes Brahms

Sonntag, 6. Mai 2012

Montag, 2. Juli 2012

Schubertiade Oliver Widmer

Liederabend José Carreras

mit Irène Friedli, Peter Sonn, Andreas Winkler, Reinhard Mayr Ann Beckmann Klavier

N. N. Klavier Ausgewählte Lieder und Arien

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Philharmonische Konzerte

Sonntag, 23. Oktober 2011, Tonhalle

1. Philharmonisches Konzert Daniele Gatti Orchester der Oper Zürich Chor der Oper Zürich Martina Janková Sopran Thomas Hampson Bariton Johannes Brahms 1833-1897 Ein deutsches Requiem op. 45 (1861–1866)

Sonntag, 27. November 2011, Tonhalle In memoriam Claus Helmut Drese

2. Philharmonisches Konzert Nikolaus Harnoncourt Orchester der Oper Zürch

4. Philharmonisches Konzert Zubin Mehta Orchester der Oper Zürch Ludwig van Beethoven 1770-1827 Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21 (1799/1800) Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93 (1811/12) Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68, «Pastorale» (1803)

Montag, 7. Mai 2012, Opernhaus

5. Philharmonisches Konzert Christoph von Dohnányi Orchester der Oper Zürch Piotr Beczala Tenor

Wolfgang Amadeus Mozart 1756-1791 Serenade Nr. 10 B-Dur KV 361, «Gran Partita» (1781/82) Ludwig van Beethoven 1770-1828 Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67, «Schicksalssinfonie» (1803/1808)

Richard Strauss 1864-1949 Orchesterlieder für Tenor

Dienstag, 31. Januar 2012, Tonhalle In memoriam Robert Louis-Dreyfus

Sonntag, 24. Juni 2012, Tonhalle

3. Philharmonisches Konzert Valery Gergiev Orchester der Oper Zürch Denis Matsuev Klavier Sergej Rachmaninow 1873-1943 Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll op. 30 (1909) Peter Tschaikowski 1840-1893 Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36 (1877) 98

Samstag, 25. Februar 2012, Opernhaus Benefizkonzert zugunsten der Stiftung Saint Francis Home

6. Philharmonisches Konzert Daniele Gatti Orchester der Oper Zürch Johannes Brahms 1833-1897 Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68 (1862-1876) Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73 (1877)


7. Philharmonisches Konzert Riccardo Chailly «Orchestra La Scintilla» Dresdner Kammerchor Malin Hartelius Sopran Wiebke Lehmkuhl Alt N. N. Tenor Thomas E. Bauer Bass

Sonderkonzerte

Sonntag, 1. Juli 2012, Tonhalle

Sonntag, 20. November 2011, Opernhaus

Gustavo Dudamel Simón Bolívar Youth Orchestra of Venezuela Gustav Mahler 1860-1911 Sinfonie Nr. 7 (1904/05)

Johann Sebastian Bach 1685-1750 Messe h-Moll BWV 232 (1724/1748)

Freitag, 23. Dezember 2011, Tonhalle

Adam Fischer

Sonntag, 8. Juli 2012, Tonhalle

8. Philharmonisches Konzert Daniele Gatti Orchester der Oper Zürch

«Orchestra La Scintilla» Dresdner Kammerchor Malin Hartelius Sopran Bernard Richter Tenor Thomas E. Bauer Bass Joseph Haydn 1732-1809 Die Schöpfung

Johannes Brahms 1833-1897 Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90 (1883) Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98 (1884/85)

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Unsere Vorstellungen werden ermöglicht dank der Subvention des KANTON ZÜRICH, den Beiträgen der Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Zug, Aargau im Rahmen der interkantonalen Kulturlastenvereinbarung, dem Kanton Nidwalden sowie der folgenden Gönner und Sponsoren:

ABB

Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG

Lombard Odier Darier Hentsch & Cie.

Abegg Holding AG

Dr. Jürg H. Frei

Robert Louis-Dreyfus

Thomas Abegg

Freunde der Zürcher Oper

Marsano Blumen AG

Accenture AG

Freunde des Zürcher Balletts

Marion Mathys Stiftung

Allreal Generalunternehmung AG

Emil Frey AG

Meistersinger Förderkreis

American Express

GAM (Schweiz) AG

Migros Bank

Ars Rhenia Stiftung

Gassmann Mode

Migros Genossenschafts Bund

AUDI Schweiz AG

Fritz Gerber Stiftung

Migros Genossenschaft Zürich

Evelyn und Herbert Axelrod

Ernst Göhner Stiftung

Novartis

Hans Bär

Rainer E. Gut

NZZ

Bank Julius Bär

Hapag-Lloyd Kreuzfahrten

PanMedion Stiftung

Bank Sal. Oppenheim (Schweiz) AG

Walter Haefner Stiftung

Pfannenstiel Immobilien

Bank von Roll

Hauseigentümerverband Zürich

Dr. Roberto Pollak-Aichelburg

Bär Kaelin Stiftung

Hilti Foundation

Privatbank IHAG Zürich

Barry Callebaut AG

Horego AG

Marc Rich Foundation

Rolando Benedick

Noriyoshi Horiuchi

Richemont Capital Management

Berenberg Bank (Schweiz) AG

Hotel Ambassador

Ringier AG

Dr. Marc Blessing

Hotel Baur au Lac

Ellen und Michael Ringier

Stiftung BNP Paribas Schweiz

Hotel Greulich

Russische Kommerzial Bank AG

Harro und Margot Bodmer

Rumen Hranov

Hermann Scheel Stiftung

René und Susanne Braginsky Stiftung

Egon-und-Ingrid-Hug-Stiftung

Georg und Bertha Schwyzer-Winiker-Stiftung

Bundesamt für Kultur

Hyposwiss Privatbank AG

Siemens Schweiz AG

Bonko Chan

IBM Schweiz

SIX Swiss Exchange

Chopard

Dr. Guido E. Imholz

Swiss International Air Lines AG

Clariden Leu Ltd.

Hans Imholz Stiftung

Swiss Life

Confiserie Teuscher

InCentive Asset Management AG

Swiss Re

Karin und Erwin Conradi

International Music and Art Foundation

UBS AG

Credit Suisse AG

Jacobs Stiftung

Familien-Vontobel-Stiftung

Davidoff

Jaisli-Xamax AG

Wegelin & Co. Privatbankiers

Deutsche Asset Management Schweiz AG

Dr. Björn Johansson Associates

Armin Weltner Stiftung

Deutsche Bank (Schweiz) AG

JT International SA

Anette Winkler

Elektro Compagnoni AG

KIBAG

Ulrike und Dr. Joachim Winkler

Traudl Engelhorn

Walter B. Kielholz Stiftung

Zürcher Festspielstiftung

FastBreak & ID Event

KPMG AG

Zürcher Jugend Theater Club

Finman AG

Dr. Peter und Ursel Kruse

Zürcher Kantonalbank

Florindon Foundation

Kühne Stiftung

Zürcher Theaterverein

Fondation Edouard et Maurice Sandoz

Kühne & Nagel Management AG

Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG

Fondation Les Mûrons

Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG

Zuger Kulturstiftung Landis & Gyr


Preise und Kategorien

씲 X Diese Plätze werden im Abonnement nicht angeboten

Je nach Werk ändert sich die Grösse des Orchestergrabens und damit die Anzahl der Sitzreihen im Parkett. Deshalb können die Plätze der 3. und 4. Reihe Parkett nicht abonniert werden.

102


Anzahl der Vorstellungen

Kategorien

1

2

3

4

5

Premieren A

15

4’150.–

3’339.–

2’913.–

1’448.–

572.–

Premieren B

15

3’400.–

2’770.–

2’397.–

1’237.–

493.–

Mittwoch A

8

1’700.–

1’407.–

1’220.–

659.–

271.–

Mittwoch B

8

1’709.–

1’417.–

1’237.–

657.–

269.–

Donnerstag A

8

1’628.–

1’365.–

1’190.–

655.–

267.–

Donnerstag B

8

1’745.–

1’438.–

1’252.–

659.–

271.–

Freitag A

8

1’664.–

1’386.–

1’205.–

657.–

269.–

Freitag B

8

1’639.–

1’362.–

1’190.–

657.–

269.–

Samstag

10

2’240.–

1’836.–

1’601.–

833.–

337.–

Sonntagnachmittag A

6

1’189.–

995.–

873.–

483.–

203.–

Sonntagnachmittag A (AHV)

6

677.–

569.–

501.–

285.–

129.–

Sonntagnachmittag A (Jugend)**

6

285.–

217.–

175.–

151.–

121.–

Sonntagnachmittag B

6

1’239.–

1’043.–

903.–

483.–

203.–

Sonntagnachmittag B (AHV)

6

705.–

595.–

517.–

285.–

129.–

Sonntagnachmittag B (Jugend)**

6

285.–

217.–

175.–

151.–

121.–

Sonntagabend A

8

1’711.–

1’404.–

1’220.–

661.–

273.–

Sonntagabend B

8

1’725.–

1’431.–

1’235.–

659.–

271.–

Dienstag 1

4

935.–

769.–

669.–

383.–

167.–

Dienstag 2

4

880.–

733.–

635.–

347.–

153.–

Dienstag 4

4

916.–

754.–

650.–

349.–

155.–

Dienstag 5

4

855.–

709.–

620.–

347.–

153.–

Verdi *

7

1’664.–

1’351.–

1’167.–

647.–

269.–

Mozart *

4

1’025.–

831.–

733.–

383.–

167.–

Belcanto *

5

1’106.–

921.–

805.–

467.–

197.–

Deutsche Oper *

7

1’592.–

1’309.–

1’137.–

643.–

265.–

Französische Oper *

5

1’223.–

994.–

867.–

471.–

201.–

Ballett

8

1’124.–

1’005.–

868.–

410.–

176.–

Misch *

11

2’234.–

1’834.–

1’594.–

838.–

339.–

Kombi *

8

1’453.–

1’192.–

1’004.–

625.–

309.–

Migros A *

6

1’330.–

1’100.–

952.–

521.–

219.–

Migros B *

6

1’233.–

1’034.–

907.–

517.–

215.–

Liedmatineen und Liederabende

6

681.–

582.–

495.–

296.–

140.–

Philharmonische Konzerte

8

1’032.–

918.–

823.–

424.–

175.–

* Diese Abonnements werden teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Sitzplatz nicht garantiert werden. ** siehe Familienabonnement S. 104

103


Abonnements-Bestimmungen

Abonnements-Preise

Nicht besuchte Veranstaltungen

Die Abonnementspreise basieren auf den Tagespreisen der betreffenden Veranstaltungen, abzüglich einer generellen Abonnement-Ermässigung (ausgenommen Premiere A). Die Service-Gebühren für Abonnementund Opernhaus-Magazin sowie der Garderobendienst sind im Preis inbegriffen.

Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz geleistet. Der Abonnent kann der Billettkasse des Opernhauses seinen Abonnementsplatz in Kommission überlassen. Stehen dem Opernhaus keine eigenen Plätze mehr zur Verfügung, gelangen diese Abonnementsplätze in den Verkauf. Das Opernhaus kann jedoch keine Garantie für den Verkauf bzw. für die Rückerstattung des Abo-Platz-Preises übernehmen. Pro verkauftem Platz wird eine Kommissionsgebühr von CHF 10.– erhoben. Der Umtausch für eine Ersatzvorstellung derselben Produktion wird gegen eine Gebühr von CHF 20.– ermöglicht, sofern ein entsprechendes Platzangebot verfügbar ist. Der Tausch muss spätestens 7 Kalendertage vor dem ursprünglichen Vorstellungstermin erfolgen. Für die Ersatzvorstellung müssen an der Billettkasse Ersatzkarten bezogen werden. Falls die Ersatzvorstellung in einer höheren Preisstufe angesetzt ist, muss zusätzlich die Differenz aufgezahlt werden.

Vergünstigungen Abonnenten kommen zusätzlich in den Genuss einer 10%igen Ermässigung für alle anderen Vorstellungen (ausgenommen Galas) in den Preisstufen I bis VI (max. 4 Karten pro Vorstellung).

Familienabonnement Eltern, die ein Sonntagnachmittags-Abonnement gebucht haben, können für ihre Kinder bis zum vollendeten 16. Lebensjahr das gleiche Abonnement zum Legipreis beziehen.

Änderungen vorbehalten SeniorCard (AHV-Abo gültig mit AHV-Ausweis) AHV-Bezüger erhalten 50% Ermässigung für SonntagnachmittagsAbonnements. Bei Weitergabe an nicht AHV-berechtigte Personen ist vor der Vorstellung an der Billettkasse die Preisdifferenz zum Normalpreis aufzuzahlen sowie eine gültige Eintrittskarte zu beziehen.

Preis-, Stück- und Besetzungsänderungen, Terminverschiebungen (Datum und Uhrzeit) und allfällige künstlerisch oder durch TV-Aufnahmen bedingte Änderungen des Bestuhlungsplanes bleiben ausdrücklich vorbehalten. Die definitiven Anfangszeiten sind der Tagespresse oder www.opernhaus.ch zu entnehmen.

Erneuerung der bisherigen Abonnements

Adressänderungen

Falls der Abonnementsvertrag gemäss Rechnung, die wir Ihnen per Post zustellen werden, nicht bis zum 3. Juni 2011 schriftlich gekündigt wird, gilt er – unter Anerkennung der Abonnementsbedingungen – für die Spielzeit 2011/2012 als abgeschlossen.

Bitte teilen Sie uns allfällige Adressänderungen schriftlich mit.

Neuzeichnung von Abonnements Neue Interessenten werden gebeten, ihre Abonnementswünsche mittels beiliegender Postkarte, dem Bestelltalon (S. 110) oder dem OnlineFormular unter www.opernhaus.ch an den Abonnementsdienst des Opernhauses zu richten. Die Bestellungen werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet. Eine Benachrichtigung über die Platzzuteilung sowie die Rechnungsstellung erfolgen ab Juli 2011.

Zahlungsbedingungen für bestehende Abonnements Wir stellen Ihnen die Rechnung per Post zu. Bitte zahlen Sie den Betrag bis spätestens 3. Juni 2011 ein. Die Abonnementsausweise werden nach Zahlungseingang, frühestens ab Juli 2011 zugestellt.

Saisonprogramm Das Saisonprogramm mit allen Vorstellungen der Spielzeit 2011/2012 erscheint vor Saisonbeginn und wird den Abonnenten zugesandt sowie an der Billettkasse aufgelegt.

Billettkasse Geschlossen vom 11. Juli bis und mit 19. August 2011. Schalteröffnungszeiten Montag bis Samstag, 11.00 Uhr bis Vorstellungsbeginn. An Tagen ohne Vorstellung bis 18.00 Uhr. Sonntags jeweils 11/2 Stunden vor Vorstellungsbeginn. Telefonischer Verkauf Montag bis Samstag, 11.30 bis 18.00 Uhr Telefon +41 44 268 66 66. Vorverkauf unter www.opernhaus.ch. Schriftliche Bestellungen nur für die Kategorien 1-4. Volksvorstellungen und Premieren können nicht schriftlich bestellt werden und gelangen einen Monat vor dem Vorstellungsdatum in den Online- und Telefonverkauf.

Änderungswünsche Abonnenten mit Änderungswünschen werden gebeten, diese bis spätestens 3. Juni 2011 schriftlich an den Abonnementsdienst des Opernhauses, Falkenstrasse 1, CH-8008 Zürich, zu richten. Bitte schicken Sie in diesem Fall unbedingt auch die Rechnung mit Einzahlungsschein zurück, damit wir Ihnen eine neue Rechnung zustellen können. Wir bitten Sie, keine Vorauszahlung zu leisten. Eine Benachrichtigung über die Platzzuteilung sowie die definitive Rechnungsstellung erfolgen ab Juli 2011.

Abonnementsdienst Während der Sommerpause Montag bis Freitag, 10.00 bis14.00 Uhr Telefon +41 44 268 66 71 Fax +41 44 257 65 55, E-Mail ticketbestellung@opernhaus.ch Opernhaus Zürich, Billettkasse/Abonnementsdienst Falkenstrasse 1, CH-8008 Zürich Mit der Zeichnung oder Erneuerung eines Abonnements erklären Sie sich mit diesen Bedingungen einverstanden.

Abonnementsausweis Der Abonnementsausweis gilt als Eintrittskarte für alle Vorstellungen in der entsprechenden Abonnementsserie. Für Veranstaltungen, welche gleichzeitig mit mehreren Abonnements belegt sind, können den Abonnenten andere, gleichwertige Plätze zugeteilt werden. In diesen Fällen werden den Abonnenten in Ergänzung zum Ausweis Einzelkarten zugestellt. Bei Verlust des Abonnementsausweises wird für dessen Ersatz eine Bearbeitungsgebühr von CHF 10.– pro Platz erhoben.

104

Impressum Abonnements-Magazin Saison 2011/2012, Herausgeber: Opernhaus Zürich AG Falkenstrasse 1, CH-8008 Zürich, www.opernhaus.ch Telefon +41 44 268 64 00, Fax +41 44 268 64 01 Intendanz: Alexander Pereira, Kaufmännische Direktion: Otto Grosskopf Redaktion: Dramaturgie, Toni Gradsack, Marketing Anzeigenverkauf: Opernhaus Zürich Marketingabteilung Telefon +41 44 268 64 17, marina.andreatta@opernhaus.ch Gestaltung: Giorgia Tschanz, Carole Bolli Fotos: Suzanne Schwiertz (Opernhausfotografin), Gabriel Ammon (S. 4), Jeff Rabillon (S. 8, 41), Ismael Lorenzo (S. 10, 77), Peter Schnetz (S. 35, 43), Sabine Burger (S. 55), NZZ/Matthias Wäckerlin (S. 74), Uwe Arens (S. 97, Simon Keenlyside), Dario Acosta (S. 97, Thomas Hampson) Klemen Breitfuss (S.97, Bernarda Fink), Christophe Abramowitz (S.98, 99, Daniele Gatti) Wilfried Hösl (S. 98, Zubin Mehta), Stefan Malzkorn (S. 98, Christoph von Dohnányi), Alexander Shapunov (S. 98, Valery Gergiev), Benjamin Hofer (S.98, Daniele Gatti), Gert Mothes (S. 99, Riccardo Chailly), Lukas Beck (S. 99, Adam Fischer), Agenturfotos Titelseite: «Falstaff»; Druck und Administration: NZZ Fretz AG Auflage: 230’000, Redaktionsschluss 30. April 2011


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