opernhaus zürich
magazin
Il Corsaro Giuseppe Verdi · Premiere 22. November 2009
Nr. 5 Spielzeit 2009/2010 Spielplan bis 5. März 2010
Mit Worten nur schwer zu beschreiben. So ist das oft mit einer neuen Idee. Der Audi A5 Sportback. Die Kraft klaren Designs. Das wirklich Neue der Idee Sportback liegt in der Kombination von scheinbar Unvereinbarem: sportlichem Design und Funktionalität. Aussen die Proportionen eines klassischen Coupés, innen das Raumgefühl eines Avant, gekoppelt mit dynamischen Fahreigenschaften bei hervorragender Effizienz. Eine Idee, die auch ohne Worte überzeugt. Berechnungsbeispiel, Finanzierung über AMAG Leasing: Audi A5 Sportback 2.0 TDI, 125 kW (170 PS). Effektiver Jahreszinssatz 6,59% (Laufzeit 48 Mte./10 000 km/Jahr), Barkaufpreis CHF 54 150.–, Anzahlung 10% CHF 5 415.–, Leasingrate CHF 639.15/Mt., exkl. obligatorischer Vollkasko-Versicherung. Alle Preise inkl. MWSt. Änderungen jederzeit vorbehalten. Die Kreditvergabe ist unzulässig, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt.
opernhaus zürich Intendant Alexander Pereira Ballettdirektor Heinz Spoerli Chefdirigent Daniele Gatti
Neben der Wiederaufnahme der für unser Repertoire so unverzichtbaren Meisterwerke Giuseppe Verdis wie «La Traviata», «Rigoletto», «Nabucco» oder «Simon Boccanegra», möchten wir uns in dieser Spielzeit auch mit zwei Werken aus der Zeit kurz vor der Mitte des 19. Jahrhunderts beschäftigen und damit den jüngeren Verdi zum Zuge kommen lassen. In seinem 1848 uraufgeführten Melodramma tragico «Il Corsaro» gestaltete Verdi das Porträt eines «homme fatal», also einen jener tragischen romantischen Antihelden, deren literarische Karriere vor allem Lord Byron mitbegründete. Dessen «The corsair» inspirierte den Komponisten unter anderem zu einer grossartigen Kerkerszene, zu gefühlsschweren Romanzen und zu einem Duett, das zu den schönsten Eingebungen seiner früheren Jahre zählt. Er selbst zählte u.a. das Trio des dritten Aktes zum genialsten, was er entworfen hat. Die musikalische Leitung des Werkes, das wir Ihnen am 22. November in Schweizerischer Erstaufführung präsentieren, liegt in den Händen von Eivind Gullberg Jensen, der in Zürich bereits mit «Peer Gynt» und «The Greek Passion» begeisterte. Regisseur Damiano Michieletto, der sich mit seinem Team – dem Bühnenbildner Paolo Fantin und der Kostümbildnerin Carla Teti – in der vergangenen Saison mit der Neuinszenierung von «Lucia di Lammermor» an unserem Hause höchst erfolgreich vorgestellt hat, stellt in seiner Deutung der Oper den Korsaren als Selbstporträt Byrons in den Mittelpunkt und rückt damit die rettungslose Einsamkeit der Protagonisten ins Licht, die sich in der Unendlichkeit des Meeres vielfach spiegelt.
In dieses verwandelt Paolo Fantin unsere Bühne; die Protagonisten befinden sich auf beweglichen kleinen Inseln, getrennt voneinander und ohne sich wirklich physisch nahe kommen zu können. Corrado, der Korsar, findet in seiner Isolation nicht zu Erlösung und wirklichem Leben. Er ist der typische «ennuyé», der lebensüberdrüssige, innerlich gebrochene Typ, wie ihn Lord Byron am Beginn des Jahrhunderts mit seinen Versdichtungen lanciert hat und wie er dann bei Puschkin, Lermontow, Gontscharow, Musset und vielen anderen literarisch immer wieder zum Zug gekommen ist.
Inhalt
In der Titelrolle freuen wir uns auf den jungen italienischen Tenor Vittorio Grigolo, der sich mit dem Alfredo in der am Zürcher Hauptbahnhof inszenierten «La Traviata» in die Herzen sang. Medora und Gulnara, die beiden Frauen an seiner Seite, werden von Elena Mos¸uc und Carmen Giannattasio interpretiert. Juan Pons ist als Pascha Seid zu erleben, der die aufsteigende, neue Gesellschaft der Zukunft, gewissermassen den Beginn der demokratisch-industriellen Ära repräsentiert. Die weiteren Partien gestalten Giuseppe Scorsin sowie aus unserem Internationalen Opernstudio Shinya Kitajima, Simon Wallfisch bzw. Michael Laurenz Müller und Pablo Ricardo Bemsch.
Highlights Premiere Il Corsaro
5
6-11
Zürcher Ballett Premieren-Rückblick Raymonda
12-15
Wiederaufnahme Goldberg-Variationen
16-17
Weiter im Spielplan Lettres intimes/Sarcasms/ In the Upper Room
18-19
Wiederaufnahmen Orlando, Die lustigen Nibelungen
20
2. Philharmonisches Konzert
21
Foyer musical
22
Spielplan Bedingungen + Preise
23-28 30
Mit herzlichen Grüssen Ihr
3
Endlich Zeit fürs Folio.
Aufatmen, den Alltag abschütteln und sich in NZZ Folio vertiefen. Lesen, was über die kurzatmige Tagesaktualität hinaus von Interesse ist. In Themen eintauchen und Genaueres erfahren. Qualitätsjournalismus bedeutet beharrliche Recherche, verlässliche Information, kompetente Gewichtung, aber auch Lesevergnügen. Dafür steht NZZ Folio. Davon zeugen die zahlreichen Journalistenpreise. NZZ Folio bekommen Sie im Abonnement der Neuen Zürcher Zeitung gratis. Als Separatabo: Tel. 044 258 12 66 oder www.nzzfolio.ch
Highlights November/Dezember Im 1848 uraufgeführten «Il Corsaro», einem Melodram nach Lord Byron, gestaltet Giuseppe Verdi das Schicksal eines jener tragischen romantischen Antihelden des 19. Jahrhunderts. Regisseur Damiano Michieletto und seine Ausstatter Paolo Fantin und Carla Teti bringen das Werk zur schweizerischen Erstaufführung. Vittorio Grigolo singt den Corrado, die beiden Frauen an seiner Seite werden von Carmen Giannattasio und Elena Mos¸uc interpretiert. Als Pascha Seid ist Juan Pons zu erleben. Am Pult steht Eivind Gullberg Jensen. Premiere am 22. November. Vorstellungen am 24., 26., 28. November, am 1., 3., 6. und 29. Dezember sowie am 1. Januar 2010. Mit Alexander Glasunows «Raymonda» hat sich Ballettdirektor Heinz Spoerli erneut mit einem Klassiker des Handlungsballetts auseinandergesetzt. Mit Michail Jurowski steht ein hervorragender Kenner des russischen Balletts am Pult unseres Orchesters. Vorstellungen am 14., 15. und 25. November. In Giacomo Puccinis «Madama Butterfly» sind unter der musikalischen Leitung von Carlo Rizzi die chinesische Sopranistin Xiu Wei Sun als Cio-Cio-San und Neil Shicoff als Pinkerton zu erleben. Vorstellungen am 15. und 19. November. Eine der erfolgreichsten Choreografien von Heinz Spoerli kehrt in den Spielplan zurück. Zu sehen sind seine weltweit gefeierten «Goldberg-Variationen» zur Musik von Johann Sebastian Bach am 20., 27. und 29. November, am 11. Dezember sowie am 21. und 31. Januar 2010. Eine faszinierende Sicht auf Georg Friedrich Händels «Orlando» gelang Regisseur Jens-Daniel Herzog, der das Geschehen um den liebeskranken Titelhelden in einem Spital am Rande des Ersten Weltkriegs angesiedelt hat. William Christie dirigiert die Aufführungen mit dem jungen kanadischen Countertenor David DQ Lee in der Titelpartie, Martina Janková, Katharina Peetz, Rebeca Olvera, Konstantin Wolff und dem Orchestra «La Scintilla». Vorstellungen am 29. November, am 4., 6., 10., 12. und 20. Dezember sowie am 2. Januar 2010.
Am Pult des Orchesters der Oper Zürich steht im 2. Philharmonischen Konzert der englische Komponist und Dirigent Thomas Adès, der uns in der vergangenen Saison mit seiner fulminanten Interpretation von Stravinskys «The Rake’s Progress» begeisterte. Auf dem Programm stehen sein im Vorjahr uraufgeführtes Klavierkonzert «In Seven Days» mit dem Pianisten Nicholas Hodges sowie Beethovens Sechste Sinfonie. Konzert am 29. November in der Tonhalle Zürich. Die weltweit vor allem als Wagner-Interpretin gefeierte Sopranistin Waltraud Meier singt in ihrer Matinee am 13. Dezember Lieder von Franz Schubert und Richard Strauss, darunter die selten zu hörende, klavierbegleitete Version der «Vier letzten Lieder». Ein Richard-Strauss-Fest versprechen die von Franz Welser-Möst dirigierten Aufführungen der «Frau ohne Schatten». Die Neuinszenierung liegt in den Händen von David Pountney, der wiederum mit seinem bewährten Team aus Bühnenbildner Robert Israel, Kostümbildnerin Marie-Jeanne Lecca und Choreografin Beate Vollack zusammenarbeitet. Die prominente Sängerbesetzung vereint Emily Magee als Kaiserin, Roberto Saccà als Kaiser, Janice Baird als Färberin, Michael Volle als Barak und Birgit Remmert als Amme. Premiere am 13. Dezember. Vorstellungen am 16., 19., 22. und 26. Dezember sowie am 3. und 9. Januar 2010. Auch in Mozarts «Così fan tutte» steht Franz Welser-Möst am Dirigentenpult. Die erfolgreiche Festspielinszenierung von Sven-Eric Bechtolf ist in der Premierenbesetzung mit Malin Hartelius als Fiordiligi, Anna Bonitatibus als Dorabella, Martina Janková als Despina, Javier Camarena als Ferrando, Ruben Drole als Guglielmo und Oliver Widmer als Don Alfonso zu sehen. Vorstellungen am 17. und 20. Dezember. Der November bietet ausserdem die Möglichkeit, zwei gefeierte Handlungsballette von Heinz Spoerli im Fernsehen zu erleben: ARTE zeigt am 13. November, 22.45 Uhr «Peer Gynt», und auf HD Suisse ist am 22. November, 20.00/22.35 Uhr, 27. November, 10.00/15.00 Uhr und 29. November, 9.00 Uhr «Cinderella» zu sehen.
5
Premiere Il Corsaro
Il Corsaro Sonntag, 22. November 2009, 19.00 Uhr Schweizerische Erstaufführung In italienischer Sprache mit deutscher Übertitelung
IL CORSARO Melodramma tragico in drei Akten von Giuseppe Verdi (1813-1901) Libretto von Francesco Maria Piave nach «The Corsair. A Tale» (1814) von Lord Byron in der Übersetzung von Giuseppe Nicolini Uraufführung: 25. Oktober 1848, Teatro Grande,Triest Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung
Eivind Gullberg Jensen Damiano Michieletto Paolo Fantin Carla Teti Martin Gebhardt Jürg Hämmerli
Corrado Medora Gulnara Seid Giovanni Selimo Eunuco
Vittorio Grigolo Elena Mos¸uc Carmen Giannattasio Juan Pons Giuseppe Scorsin Shinya Kitajima° Simon Wallfisch°/ Michael Laurenz Müller° Pablo Ricardo Bemsch° Rollendebüt für alle Beteiligten °Mitglied des IOS
Ein Sklave
Chor der Oper Zürich Orchester der Oper Zürich Statistenverein der Oper Zürich
Mit Unterstützung der InCentive Asset Management AG Weitere Vorstellungen Di 24. Nov.. 19.30 Premieren-Abo B Do 26. Nov. 19.00 Migros-Abo A Sa 28. Nov. 20.00 Samstag-Abo Di 01. Dez. 19.00 Dienstag-Abo 1 Do 03. Dez. 19.00 Donnerstag-Abo A So 06. Dez. 20.15 Verdi-Abo Di 29. Dez. 19.00 Dienstag-Abo 5 Zum letzten Mal in dieser Saison Fr 01. Jan. 20.15 Volksvorstellung
6 Sven-Eric Bechtolf
Giuseppe Verdi
Mit «Il Corsaro» gelangt eine der am seltensten gespielten Opern Giuseppe Verdis zum ersten Mal auf die Zürcher Opernbühne und damit zur schweizerischen Erstaufführung. Regisseur Damiano Michieletto verknüpft das «Piratenstück» mit der Biographie des englischen Dichters Lord Byron. «Anni di galera», Galeerenjahre – so hat er sie selbst genannt, die 16 Jahre von «Nabucco» bis «Maskenball», jenen Zeitraum von 1842 bis 1858, der Giuseppe Verdi zum Nationalhelden, zum Operngott Italiens und Europas werden liess. 16 Jahre, in denen ein Kompositionsauftrag den anderen jagte und seine Gesundheit ernstlich Schaden zu nehmen drohte. 1847, nach der Premiere von «Attila» in Venedig, zwang ihn die Erschöpfung zu einem sechsmonatigen Erholungsurlaub im Kurbad Recoaro, und hier kam er auf ein Projekt zurück, das ihn schon seit 1845 beschäftigte. Damals war nach der Uraufführung von «Giovanna d’Arco» an der Mailänder Scala eine ziemlich gehässige Kritik in der von seinem Verleger Ricordi herausgegebenen «Gazetta Musicale di Milano» erschienen. Der gekränkte Komponist rächte sich, indem er mit Francesco Lucca, dem direkten Konkurrenten der Casa Ricordi, einen Vertrag über drei Opern unterzeichnete. Die erste war für das von Benjamin Lumley geleitete «Her Majesty’s Theatre» in London bestimmt. Ein englischer Stoff sollte es sein! Von Verdis Idee eines «King Lear» war der Impresario wenig begeistert. Schliesslich einigte man sich auf Lord Byrons Verserzählung «The Corsair», die sich in England grosser Beliebtheit erfreute. Schon am Tag ihres Erscheinens am 1. Februar 1814 war sie in 10’000 Exemplaren verkauft worden. Der 1788 in London geborene George Gordon Noël Lord Byron war eine literarische Ausnahmeerscheinung von europäischem Rang. Als Dichter von «Childe Harolds Pilgerfahrt» und «Manfred», als Autor exotischer Verserzählungen und abenteuerlicher Dramen hatte er sich eine grosse Leserschaft erworben. Doch sein
grösstes Kunstwerk war er selber und der Skandal sein eigentliches Lebenselixier. Byron suchte das Anstössige, und wo er es fand, kostete er es bis zur Neige aus. In der Liebe: Frauen, die verboten waren, verheiratet oder hochgestellt oder Dirnen aus den Hafenspelunken; schliesslich die erregendste Tabu-Verletzung und noch faszinierender als die Knaben und Pagen seiner Umgebung: die eigene Halbschwester Augusta. Um die widerspruchsvolle Natur des Dichters zu erklären, ist vor allem das körperliche Gebrechen eines Klumpfusses herangezogen worden. Ein Makel, der seinem Körper wie ein Fluch anhaftete und unter dem er zeitlebens gelitten hat. «Sein hochfahrendes Wesen und seine Verletzlichkeit, seine Ruhmsucht und sein Hang zum Posieren und Verkleiden», so schreibt Siegfried Schmitz in seinem Nachwort zur deutschsprachigen Werkausgabe, «sind offensichtlich ebenso Formen der Kompensation wie seine sportlichen Ambitionen und Leistungen als Schwimmer, Boxer, Reiter, Bergsteiger, Pistolenschütze und Segler.» Einem ganzen Jahrhundert galt Byron als Leitfigur der Grenzüberschreitung, als die Verkörperung problematischer Modernität schlechthin. Ein unvollendetes Theaterstück Byrons trägt den Titel «Heaven and Earth», doch seinen Helden, jenen vom Schicksal geschlagenen gefallenen Engeln, bleibt die Verbindung dieser Extreme versagt. Sie schwanken zwischen Himmel und Erde, bis sie der Abgrund verschlingt. Nicht zuletzt durch den romantischen Tod Byrons im griechischen Freiheitskrieg gegen die Türken wuchs die Popularität seiner literarischen Helden beträchtlich. Leben und Werk sind bei Byron kaum voneinander zu trennen. Mehr als bei allen anderen grossen
Vittorio Grigolo
Dichtern der Weltliteratur bilden sie eine komplexe Einheit. «Alle Erschütterungen münden bei mir in Verse», hat er einmal bekannt, und so ist sein Werk im Grunde eine endlose Variation über das eine Thema: Byron. «The Corsair», so gestand Byron seinem Freund Thomas Moore, sei die autobiografischste seiner Verserzählungen. Schauplatz seines neuen «Wahnsinnsepos» sei eine «von meinen eigenen Kreaturen bevölkerte Pirateninsel». Benita Eisler, Autorin der detailliertesten ByronBiografie, hat die Erzählung leicht ironisierend zusammengefasst: «Conrad, der Korsar, ist der ‹Pirat als Intellektueller›. Zwar mag man ihn als Outlaw fürchten, seine wahre Identität liegt in der ‹Macht des Geistes, der Ideen Magie›, und das Feuer der dunklen Augen ist der einzige
heroische Aspekt seiner Erscheinung, ansonsten ‹war schön von Körper Conrad nicht zu nennen›. Zwei Frauen spuken durch dieses Gedicht, Medora, Conrads blonde Verlobte, und Gulnar, die dunkle Lieblingssklavin des Herrschers Said. Medora sitzt passiv wartend in ihrem Turm, und ihre einzige Funktion besteht darin, an gebrochenem Herzen zu sterben, als der von Said gefangene und eingekerkerte Conrad nicht mehr zurückkehrt. Gulnar, nicht nur Sklavin ihres Herrn sondern auch der Leidenschaft, ist die stürmischste unter Byrons liebeshungrigen Heldinnen. Nachdem Conrad sie aus dem Serail in Sicherheit gebracht hat, verliebt sie sich rettungslos in ihren Befreier und ermordet ihren Herrn, um den Piraten zu befreien.»
Verdi und sein Librettist Francesco Maria Piave hatten Byrons Verserzählung in der italienischen Übersetzung von Giuseppe Nicolini kennengelernt. In seiner Bearbeitung hielt sich Piave überaus textgenau an diese Vorlage, fügte lediglich einige kleinere Szenen ein, die türkisches Lokalkolorit liefern sollten, und spitzte den Schluss operngerecht zu, indem er Medora erst sterben lässt, als Corrado mit Gulnara auf die heimatliche Pirateninsel zurückgekehrt ist: die Chance eines wirkungsvollen Finalterzetts konnte man schliesslich nicht einfach verschenken. Doch Unstimmigkeiten zwischen Verdi und seinem Verleger sowie Verdis angegriffener Gesundheitszustand liessen die für Mai 1846 angesetzte Premiere des «Corsaro» platzen.
7
Premiere Il Corsaro
Zu gern hätte Piave sein fertiges Libretto einem anderen Komponisten zur Vertonung angeboten, nachdem Verdi das Interesse an dem Stoff verloren zu haben schien. Mit Piaves Ansinnen konfrontiert, schreibt der Komponist jedoch empört zurück: «Was ist los? Bist du verrückt geworden oder auf dem besten Wege dazu? Ich soll dich vom Corsaro entbinden? Jenem Corsaro, den ich mir so sehr gewünscht habe, der mir so viel Kopfzerbrechen bereitet hat und den du mit grösserer Sorgfalt als sonst in Szene gesetzt hast?» Das Interesse an dem Byron-Stoff sei ungebrochen, auch einige Nummern seien bereits entworfen. Doch als Impresario Lumley wenig später die Erfüllung der Verträge anmahnt, scheint Verdi von der Bühnenwirksamkeit des «Korsaren» plötzlich nicht mehr überzeugt. London bekommt schliesslich keine Byron-, sondern mit «I Masnadieri» eine Schiller-Oper. Am 22. Juni 1847 gehen «Die Räuber» in «Her Majesty’s Theatre» über die Bühne. Erst im November des Jahres wendet Verdi sich wieder «Il Corsaro» zu und stellt die Oper schliesslich im Februar 1848 in Paris fertig. Die Partitur schickt er an den Verleger Lucca, der sich um alles Weitere kümmern sollte. Verdi wollte mit ihm nichts mehr zu tun haben: «Ich verzeihe eine Ohrfeige, denn wenn ich kann, gebe ich deren zwanzig zurück... aber ich kann keine Beleidigung verzeihen, auf die man nicht antworten kann. In der Annahme, mich zu beruhigen, glaubt er schliesslich, mir einen Scheck über tausend Franken zu schicken. Mich mit tausend Francs kaufen? ... Hornochse!» Verdi fuhr nicht einmal zur Uraufführung, die am 25.Oktober 1848 am Teatro Grande in Triest stattfand. Das Publikum nahm ihm das Fernbleiben übel, und ein Triester Kritiker warf Verdi vor, dass er sich nun, wo er die Taschen voll französischem und englischem Geld habe, wohl nicht mehr recht für seine Heimat interessiere. Die Uraufführung der Oper geriet zu einem Fiasko, von dem sie sich bis heute nicht wieder erholt hat. Dabei wartet «Il Corsaro» mit einer ganzen Reihe musikalischer Schönheiten auf: Neben der sturmgepeitschten Orchestereinleitung, der Kerkerszene Corrados und Medoras vom Harfenklang geprägter Romanze ist es vor allem das Duett zwischen
8
Corrado und Gulnara im zweiten Akt, in dem es Verdi gelingt, die traditionelle dreisätzige Form zu einem flexiblen, sich zu atemloser Spannung steigernden Ganzen zu verbinden. Trotz einiger zum Teil prominent besetzter Wiederbelebungsversuche ist es bisher nicht gelungen, das Werk aus seinem Schattendasein zu befreien. Höchste Zeit also für die schweizerische Erstaufführung! Nach seinem erfolgreichen Einstand mit «Lucia di Lammermoor» in der vorigen Saison arbeitet der junge italienische Regisseur Damiano Michieletto gemeinsam mit Bühnenbildner Paolo Fantin und Kostümbildnerin Carla Teti zum zweiten Mal am Opernhaus Zürich. Damiano Michieletto erschien es zu einfach, «Il Corsaro» als Piratenoper zu inszenieren, womit man sich als Regisseur heute in unfreiwillige Konkurrenz zu Kinoproduktionen wie «The Black Swan» oder «Pirates of the Caribbean» begeben würde. Spannender schien es ihm, eine Verbindung zu Lord Byron, dem Autor der Libretto-Vorlage, zu knüpfen. Byrons Verserzählung beschwört den Mythos des romantischen Helden des 19. Jahrhunderts, und wie bei fast allen Byron-Helden hat auch in diesem Falle der Autor selbst die beste Vorlage für seine Hauptfigur geliefert. So liegt es nahe, Corrado als geheimnisvollen, ruhelosen Dichter zu zeigen. Für Damiano Michieletto ist Corrado ein stolzer Einzelgänger, ein Antikonformist, ein Ausgestossener. Eine literarische Ikone, die zwischen blasser Schönheit und Entstellung schwankt, zwischen Jugend und Vergänglichkeit, an die Byron durch seine Behinderung ständig erinnert wurde. Corrado wird zum Abbild Byrons selbst: Gefangen in Einsamkeit, verzehrt von tiefem Weltschmerz und unempfänglich für die Liebe zweier Frauen, rebelliert er ohne Rücksicht auf sein eigenes Leben gegen die Scheinheiligkeit der bürgerlichen Gesellschaft, gegen soziale und eheliche Normen. Korsar, also Pirat zu sein, bedeutet für ihn, ausserhalb der Gesellschaft zu stehen, ausserhalb der Spielregeln, die von den Gewinnern gemacht werden. Ein verbissener Einzelkämpfer, einer gegen alle, ein heldenhafter und romantischer Verlierer. Zeitlich wird das Werk somit im 19. Jahrhundert an-
gesiedelt, doch handelt es sich dabei weniger um eine Historisierung als um eine Betrachtungsweise, die der Bedeutung von Byrons romantischem Mythos nachspürt. Dabei ist das Meer das zentrale Element in dieser Oper, das im Libretto nicht nur von den Protagonisten, sondern auch in Verdis Regieanweisungen immer wieder erwähnt wird. In der Inszenierung wird das Meer als Symbol für die existenzielle Unruhe, für die Ferne, das Unbekannte, das Geheimnisvolle, das Fehlen von sicherem Boden und die Nichtexistenz eines sicheren Hafens gesehen, aber auch als Metapher für die Einsamkeit und die Unmöglichkeit, ein normales Leben zu führen: häuslich, alltäglich, bürgerlich. Auch im Bühnenbild von Paolo Fantin ist das Meer, in dem die Protagonisten treiben, ohne wirklich zueinander zu kommen, allgegenwärtig. Eine überdimensionale Spiegelkonstruktion, das «Fluten» der Bühne und bewegliche Inseln stellen Werkstätten und Bühnentechnik vor eine grosse Herausforderung. Anders als in der Verserzählung, wo der Korsar gegen die Türken kämpft, will Damiano Michieletto Corrado im Kampf gegen alles zeigen, was nicht «Meer» ist: gegen die Gesellschaft, gegen die Regeln, die familiären und sexuellen Konventionen, gegen die Profitgier. So tritt uns Pascha Seid in Gestalt eines reichen Grossbürgers entgegen, der keine Ideale kennt als das Streben nach Gewinn. Leidenschaft und Liebe sind ihm fremd, er verkörpert einzig Tyrannei, Egoismus, Eifersucht und Unterdrückung. Für Gulnara ist das Leben an seiner Seite ein Gefängnis; sie hasst diesen Mann. In Corrado begegnet sie dem genauen Gegenteil – einem freien, aufrührerischen Geist, der die bestehende Ordnung vernichten will und ihr, Gulnara, letztendlich den Weg aus ihrer scheinbar ausweglosen Situation weisen kann. Augenblicklich verliebt sie sich in den unbesonnenen Helden, der sich da mit grösster Verwegenheit zu jenen Taten aufschwingt, die sie selbst zu vollbringen erträumt. Gegen die Grundpfeiler der bürgerliche Gesellschaft rennt Corrado mit jenem romantischen Ungestüm an, das aus ihm einen liebenswerten Verlierer macht. mk
Damiano Michieletto
Juan Pons
Paolo Fantin, Carla Teti
Giuseppe Scorsin
Elena Mos存uc
Carmen Giannattasio
Vittorio Grigolo
Chor der Oper Z端rich
Premiere Il Corsaro
Eivind Gullberg Jensen
Carmen Giannattasio
Chor der Oper Z端rich
René Braginsky
Die musikalische Leitung der schweizerischen Erstaufführung von «Il Corsaro» hat Eivind Gullberg Jensen übernommen. Seit Beginn dieser Saison ist der gebürtige Norweger Chefdirigent der NDR-Radiophilharmonie Hannover. Auch wenn er dort vor allem das Konzertrepertoire pflegt, macht er aus seiner Liebe zur Oper keinen Hehl. In seinem Antrittskonzert dirigierte er Wotans Abschied aus der «Walküre», und auch für die Zukunft sind in Hannover Opernprojekte wie eine konzertante Aufführung des «Rheingold» geplant. Darüber hinaus liegt Eivind Gullberg Jensen besonders die Verbindung zu den Opernhäusern in Oslo und Zürich in Herzen. In Oslos neu eröffnetem Opernhaus hat er vor wenigen Wochen die norwegische Erstaufführung von Dvorˇáks «Rusalka» geleitet, und auch in Zürich betritt er nach Griegs «Peer Gynt» und Martinu˚s «The Greek Passion» musikalisches Neuland. Erstmals dirigiert er eine komplette VerdiOper. Im Konzertsaal hat er bisher Erfahrungen mit den Verdi-Ouvertüren gesammelt. Die berühmten Arien aus «La Traviata», «Rigoletto» oder «Il Trovatore» gehören jedoch zu den frühen musikalischen Eindrücken seiner Jugend und markieren seine erste Begegnung mit der Oper überhaupt. Dass «Il Corsaro» nur so selten aufgeführt wird, hat seiner Meinung nach zuerst mit den schwierigen Entstehungsbedingungen sowie mit Verdis eigener Zurückhaltung dem Stück gegenüber zu tun. Auch die kurze Spieldauer von gerade eineinhalb Stunden könnte dem Stück bei den Operndirektoren, die einen glanzvollen Verdi-Abend ins Repertoire ihres Hauses aufnehmen möchten, weniger genutzt als geschadet haben. Umso mehr biete die bevorstehende Zürcher Aufführung die Chance, die zahlreichen musikalischen Qualitäten, die sich im Laufe des Einstudierungs- und Probenprozesses immer mehr herauskristallisieren, ins rechte Licht zu rücken. Dass «Il Corsaro» «schwacher Verdi und höchst konventionell gearbeitet» sei, wie es Verdi-Biograph Julian Budden formulierte, erscheint ihm übertrieben
und reichlich pauschal. «Viel mehr», so meint der Dirigent, «stellt dieses Werk aus Verdis mittlerer Schaffensperiode hohe Anforderungen an die Besetzung. Die Arien und Duette der Hauptcharaktere, aber auch der Chorsatz sind durchaus anspruchsvoll. Lyrischen Teilen stehen in den Solopartien, insbesondere bei Corrado und Gulnara, auch überaus dramatische Passagen gegenüber. Auch die Orchestrierung ist durch eine grosse Dichte geprägt, so dass man sich davor hüten muss, das Werk zu leichtgewichtig zu besetzen. Das Ganze erinnert mich ein wenig an Beethovens ‹Fidelio›, wo die Singspielelemente des ersten Akts der Dramatik des zweiten Akts gegenüberstehen. Gerade in der Behandlung des Orchesters gibt es interessante Entdeckungen zu machen, so im Vorspiel zum zweiten Bild des dritten Aktes mit seiner seltenen Kombination von Solobratsche, Solocello und Streichern. An vielen Stellen höre ich neben Anklängen aus dem Belcanto-Repertoire auch Harmonien und Phrasierungen, die bereits auf ‹Rigoletto› vorausweisen. Wenn man sich eingehend mit ‹Il Corsaro› beschäftigt, erkennt man schnell, dass unter einer nur auf den ersten Blick konventionellen Oberfläche ein unablässiger Verfeinerungsprozess im Gange ist.» Eine kaum gespielte Oper zu dirigieren, so Eivind Gullberg Jensen, sei eine spannende Aufgabe: «Hier gibt es keine Möglichkeit, sich von Interpretationsmodellen anderer Dirigenten leiten oder verführen zu lassen. Man ist auf sich selbst gestellt und muss seinen eigenen Weg finden. Bei unserer Inszenierung in Zürich ist das Stück nicht nur für mich als Dirigent, sondern auch für den Regisseur und die beteiligten Sänger eine Neuentdeckung. Es ist eine dankbare Ausgangssituation, wenn alle frisch und nicht mit festen Vorstellungen belastet sind, die sich allzu oft auch als Klischees von einem Stück entpuppen. Und es ist spannend zu erleben, wie man im Probenprozess versucht, die eigenen Vorstellungen mit den Ideen des Regisseurs und mit der Flexibilität der Sänger in Einklang zu bringen.» mk
Grusswort des Sponsors Geschätzte Opernfreunde Mit «Il Corsaro» gelangt eine der am seltensten aufgeführten Opern Giuseppe Verdis erstmals auf die Bühne des Opernhauses Zürich. Ausgangspunkt für Verdi war die Verserzählung «The Corsair», womit er wie viele seiner komponierenden Zeitgenossen im 19. Jahrhundert auf eine literarische Vorlage von Lord Byron zurückgriff, der zu den prägendsten und skandalumwittertsten Autoren jener Zeit gehörte. Das Opernhaus Zürich nimmt sich immer wieder der grossen Opern Verdis an, bemüht sich daneben aber auch um die weniger bekannten Werke des Komponisten und hat in den letzten Jahren mancher Trouvaille zu neuem Leben verholfen. Es wird spannend sein zu erleben, wie sich das junge Team um den Regisseur Damiano Michieletto und den Dirigenten Eivind Gullberg Jensen mit Verdis «Piratenoper» auseinandersetzen wird, die den Komponisten an der Schwelle zu seinem Reifestil zeigt und in der Titelgestalt des Corrado einen romantischen Helden par excellence präsentiert. Wir freuen uns, diese schweizerische Erstaufführung zu unterstützen und wünschen Ihnen einen unvergesslichen Opernabend. René Braginsky Verwaltungsratspräsident der InCentive Gruppe
11
Premieren-Rückblick Zürcher Ballett
Raymonda Eine elegante «Raymonda» – ein wahrer Genuss für Augen und Ohren Corriere della Sera
Sarah-Jane Brodbeck, Aliya Tanykpayeva
Jenes rätselhafte Phänomen der Verkleidung, die der Traum an Personen vornimmt, dient dem Choreografen Heinz Spoerli in seiner Neufassung des Balletts «Raymonda» nach Marius Petipa am Zürcher Opernhaus als Grundidee. Eines der stärksten Argumente, das als Ganzes selten getanzte Werk aufzuführen, ist sicherlich die Ballettmusik von Alexander Glasunow. Den weiten Atem der Musik machte der Dirigent Michail Jurowski mit dem Orchester der Oper Zürich schon in der Ouvertüre hörbar. In der Premiere wartete das Orchester, allen voran die Blechbläser, mit kernigem und kultiviertem Spiel auf. Man spürte, dass hier ein Kenner des russischen Repertoires am Pult stand. Jurowski sorgte für tanzbare Tempi und formte trotz zahlreichen Einzeltänzen und Variationen den grossen sinfonischen Bogen. Er liess das russische und orientalische Kolorit der Musik funkeln, ohne Glasunows feinsinnige Instrumentierung durch Klischeehaftes zu stören. Die prächtigen Kostüme und das an mittelalterliche Wandteppiche erinnernde Bühnenbild von Luisa Spinatelli verbreiten eine romantische Atmosphäre, bieten den Zauber luxuriöser Ausstattung, ohne überladen oder kitschig zu wirken. Das Wichtigste und Tragende aber bleibt der Tanz: Diese Neufassung des Klassikers vermag vor allem durch das exzellente technische Können des Zürcher Balletts und seiner Solisten zu fesseln. Neue Zürcher Zeitung Raymonda ist eine der schwierigeren Hauptrollen der klassischen Ballette. Getanzt wird sie von der jungen Aliya Tanykpayeva aus Kasachstan, die seit dieser Saison als Solistin beim Zürcher Ballett engagiert ist. Sie meistert die Rolle gut und gibt sie mit jugendlicher Grazie. Vahe Martirosyan gefällt als Sarazene mit einer gefährlichen Ausstrahlung. Arman Grigoryan und Arsen Mehrabyan begeistern das Publikum durch ihre virtuosen Sprünge. Eine Besonderheit der Musik sind die vielen Walzer. Deren Schwung vermögen besonders die Gruppenchoreografien aufzunehmen und noch zu verstärken. Die Walzerszenen sind vielfältig, mal drängend, mal leicht und verspielt. Das Ensemble begeistert durchwegs in den dynamischen und präzisen Gruppenchoreografien. Mitreissend ist auch der ungarische Tanz am Ende, der noch einmal deutlich macht, dass es hier weniger um eine provenzalische Ritterlegende geht als um ein Fest für den Tanz. Tagesanzeiger 13
Aliya Tanykpayeva, Sarah-Jane Brodbeck, Stanislav Jermakov
Aliya Tanykpayeva, Stanislav Jermakov
Premieren-Rückblick Raymonda
Ballettdirektor Heinz Spoerli, der als Choreograf zu Recht auf der ganzen Welt gefeiert wird, hat eine neue Version des reizenden Balletts «Raymonda» in zwei Akten erarbeitet. Und der aus Basel gebürtige Künstler hat mit seiner renommierten Compagnie eine Aufführung auf höchstem Niveau, gewebt aus choreografischen Bildern von ungewöhnlicher Poesie und Suggestionskraft, geschaffen. Spoerli verbindet auch diesmal strenge Choreografien mit anderen, romantischeren und filigraneren, Kraft und Plastizität, physische Ausstrahlung und Intelligenz, überbordende Vitalität und Sensibilität. Choreografien, die ganz die präzisen und absoluten Gesetze des klassischen Balletts befolgen, vereinen sich mit den ausgefalleneren (vor allem bei den Gruppenchoreografien), die sein Erkennungszeichen sind. Indem er – muss man es noch betonen? – eine totale Beherrschung des Ausdrucks beweist, erzielt Spoerli Ergebnisse von seltener Schönheit. Unwiderstehlich der Auftritt der Sarazenen und die Grande valse, wunderbar das Solo der Raymonda, technisch perfekt einstudiert und mit grosser Grazie getanzt von Aliya Tanykpayeva, atemberaubend die ungarischen Tänze, unvergleichlich die Ensembleszenen, ausgeführt von einer Compagnie, die – man wird nicht müde, es zu wiederholen – glänzend in Form ist, sicher und perfekt im Einklang. Die Aufführung beschenkt mit grossen Emotionen, vor allem auch dank der Technik von eiserner Perfektion, die die Solisten des Zürcher Balletts mit einer grossen und leidenschaftlichen Intensität des Ausdrucks und mit einer seltenen Natürlichkeit zu verbinden wissen. Schön anzusehen die Bühnenbilder von Luisa Spinatelli, die auch die wunderbaren Kostüme in grünen und rosa Pastelltönen sowie die delikaten Tutus geschaffen hat, unterstützt vom magischen Licht, das Martin Gebhardt gestaltet hat. Das Premierenpublikum hat dieses neue Ballett wärmstens aufgenommen; gefeiert wurden vor allem die Tänzerin der Titelpartie, Aliya Tanikpayeva, sowie Heinz Spoerli und Michail Jurowski, der das Orchester der Oper Zürich mit Enthusiasmus dirigiert hat. Corriere della Sera
Vorstellungen Sa 14. Nov. 19.00 So 15. Nov. 14.00 Mi 25. Nov. 19.00 Mi 10. März 19.30 So 14. März 20.00 Fr 18. Juni 20.00
Ballett-Abo Sonntagnachmittag B Mittwoch-Abo B Mittwoch-Abo A Sonntagabend B Freitag-Abo A
Maria Seletskaja, Vahe Martirosyan 15
Z端rcher Ballett Wiederaufnahme
Goldberg-Variationen Bachs Meisterwerk in der erfolgreichen Choreografie von Heinz Spoerli
Vorstellungen Fr 20. Nov. Fr 27. Nov. So 29. Nov. Fr 11. Dez. Do 21. Jan. So 31. Jan.
19.30 19.30 20.00 20.15 19.30 14.00
Freitag-Abo A Freitag-Abo B Sonntagabend-Abo A Ballett-Abo Volksvorstellung Sonntagnachmittag-Abo A
Vitali Safronkine, Dmitri Govoroukhine, Davit Karapetyan 16
17
Z羹rcher Ballett
Lettres intimes Sarcasms In the Upper Room Choreografien von Heinz Spoerli 覺 Hans van Manen 覺 Twyla Tharp Vorstellungen Mi 18. Nov. Do 11. M瓣rz Mo 05. April Mi 07. April So 27. Juni
18
20.00 20.00 19.30 19.00 14.00
Freier Verkauf Freier Verkauf Volksvorstellung Mittwoch-Abo B Sonntagnachmittag-Abo B
Arsen Mehrabyan und Damen des Z端rcher Balletts 19
Wiederaufnahmen
In italienischer Sprache mit deutscher Übertitelung
ORLANDO Opera seria in drei Akten von Georg Friedrich Händel (1685-1759) Musikalische Leitung Inszenierung Ausstattung Lichtgestaltung
William Christie Jens-Daniel Herzog Mathis Neidhardt Jürgen Hoffmann
Orlando Angelica Medoro Dorinda Zoroastro
David DQ Lee Martina Janková Katharina Peetz Rebeca Olvera Konstantin Wolff
Orchestra «La Scintilla» der Oper Zürich Statistenverein der Oper Zürich Vorstellungen So 29. Nov. 14.00 Fr 04. Dez. 19.00 So 06. Dez. 14.00 Do 10. Dez. 19.00 Sa 12. Dez. 19.00 So 20. Dez. 13.30 Sa 02. Jan. 14.00
Freier Verkauf Volksvorstellung Sonntagnachmittag-Abo B Migros-Abo B Misch-Abo Freier Verkauf Volksvorstellung
Ariost schrieb annähernd 30 Jahre lang am «Orlando furioso», der auf das mittelalterliche Lied vom rasenden Roland zurückgeht. 1532 erschien die dritte Auflage des Versepos. Es hat viele Dichter – darunter Shakespeare – beflügelt und in verschiedenen Ausformungen auch den Weg auf die Opernbühne gefunden. Georg Friedrich Händels Version, die er 1733 für das King’s Theatre am Londoner Haymarket schuf, treibt den Irrsinn der verworrenen Geschichte um den Ritter, der aus Liebesschmerz vorübergehend wahnsinnig wird, auf die Spitze. Indem er beinahe sämtliche Konstruktionsprinzipien der Gattung Opera seria durchbricht, gelingt ihm eine psychologisch verblüffend klarsichtige, musikalisch schlüssige Schilderung der Zustände, in die nicht nur der Titelheld durch seine Leidenschaften gerät. Vordergründig wird die Geschichte an der Frage aufgehängt, welcher Wert höher stehen
soll: Die Liebe oder der Ruhm. Der Philosoph Zoroastro – in Jens-Daniel Herzogs Inszenierung eher ein Berufskollege von Sigmund Freud, der seine Liebeskranken in einer Art «Zauberberg»-Welt betreut – wirft sie zu Beginn der Oper auf. Wenn aber am Ende der Ruhm den Sieg davonträgt und Orlando, offenbar geheilt von seiner Liebesraserei, wieder in den Krieg ziehen kann, hält sich die Freude über dieses «lieto fine» eher in Grenzen. Dafür ist das Publikum zuvor drei Stunden lang mit den Liebenden durch alle Höhen und Tiefen entfesselter Gefühle gegangen. In der Wiederaufnahme dieser erfolgreichen Aufführung, die im Januar 2006 Premiere hatte, übernimmt der junge kanadisch-koreanische Countertenor David DQ Lee die Titelrolle und gibt damit sein Debüt am Opernhaus Zürich. Am Pult des Orchestra «La Scintilla» steht wiederum William Christie. kk
DIE LUSTIGEN NIBELUNGEN Burleske Operette in drei Akten von Oscar Straus (1870-1954) Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung
Thomas Barthel Gudrun Hartmann Sebastian Bogatu Ruth Schoelzel Elfried Roller
Gunther, König von Burgund Kai Florian Bischoff Ute, seine Mama Andrea Schwendener Dankwart, sein Papa Adam Palka Volker, Held Alejandro Lárraga Schleske Giselher, Recke Susanne Elle Grobholz Kriemhild, minnige Maid Camille Butcher Hagen Thomas Tatzl Von Siegfried, Drachentöter Michael Laurenz Müller Brünhilde, Königin von Isenland Stefanie C. Braun/ Huiling Zhu Ein Vogel Susann Kalauka/Anna Steiner Orchesterensemble der Oper Zürich Vorstellungen (auf der Studiobühne): 3./8./11./15. Dezember, jeweils 19.30 Uhr Freier Verkauf
20
«Orlando», Martina Janková
Alles schien so gut eingefädelt zu sein: In Siegfried, dem berühmten Drachentöter und erfolgreichen Schaumweinfabrikanten glaubte man einerseits, endlich einen vermögenden Schwiegersohn für Töchterchen Kriemhild gefunden zu haben und andererseits einen tatkräftigen Mitstreiter für den in argen Schwierigkeiten sich befindenden König Gunther. So hat letzterer in einem Anflug von Selbstüberschätzung um die Hand der Königin Brünhilde von Isenland angehalten. Diese aber will Gunther nur dann heiraten, wenn er sie in einem Zweikampf besiegt. Als Siegfried für den schlotternden König Gunther einspringt und Brünhilde zu Boden ringt, läuft die Geschichte allerdings vollkommen aus dem Ruder... Oscar Straus’ 1904 in Wien uraufgeführte,
bitterböse Nibelungen-Parodie läutete zusammen mit den Werken von Franz Lehár und Leo Fall die Ära der Silbernen Operette ein. Der satirische Gehalt der «Lustigen Nibelungen» – das Wagnersche Heldentum, germanischer Grössenwahn und Geldgier werden auf die Schippe genommen – reiht die Operette in die Offenbach-Tradition ein. Kein Wunder, hat Straus doch eine zeitlang als Hauskomponist im berühmten Berliner Kabarett «Überbrettl» gewirkt. Wegen des begeisterten Zuspruchs des Publikums – selbst eingefleischte Wagnerianer kamen auf ihre Kosten – wird die letztjährige Produktion des Internationalen Opernstudios in der Inszenierung von Gudrun Hartmann im Dezember wiederaufgenommen. kb
Konzerte
Sonntag, 29. November 2009, 19.30 Uhr, Tonhalle
PHILHARMONISCHES KONZERT Thomas Adès (*1971) «In Seven Days», Concerto for Piano with Moving Image Ludwig van Beethoven (1770-1827) Sinfonie Nr. 6 F-Dur, «Pastorale» Nicholas Hodges Klavier Thomas Adès Musikalische Leitung Orchester der Oper Zürich
Am 29. November wird die Tonhalle zum Schauplatz eines aussergewöhnlichen Multimedia-Events. Ein «Video-Ballett in sieben Sätzen» nennt der Komponist Thomas Adès sein jüngstes Werk «In Seven Days» für Orchester, Soloklavier und sechs Video-Screens, das in der Royal Festival Hall London seine begeistert aufgenommene Uraufführung erlebte. Der Video-Künstler Tal Rosner hat für das 2008 entstandene Stück faszinierende bewegte Bilder geschaffen, die in ständigem Dialog mit der äusserst farbenreichen Musik stehen. Thema des Multimedia-Konzerts sind die sieben Tage der biblischen Schöpfungsgeschichte: Aus dem Chaos entstehen Licht und Dunkelheit; darauf folgt die Trennung von Wasser und Luft, die Erschaffung der Pflanzen, der Sonne, des Mondes, der Sterne, der Lebewesen im Wasser und in der Luft und schliesslich – am siebten Tag – Kontemplation. Der 1971 geborene Brite Thomas Adès gilt als einer der vielseitigsten Musiker seiner Generation; er ist gleichermassen als Komponist, Pianist und Dirigent sehr erfolgreich und wurde bereits mit zahlreichen wichtigen Preisen ausgezeichnet. Im letzten Jahr dirigierte er «The Rake’s Progress» am Opernhaus Zürich. Im zweiten Teil des Programms erklingt die sechste Sinfonie von Ludwig van Beethoven, entstanden genau 200 Jahre zuvor, 1807/08. Nicht von ungefähr mag Adès diese Kombination gewählt haben, bezieht sich doch Beethovens Komposition ganz ähnlich wie Adès’
Werk auf ein klar formuliertes «Programm». An Beethovens sechster Sinfonie entzündete sich eine in jener Zeit ohnehin virulente Diskussion wieder neu – nämlich die Frage, inwiefern Musik überhaupt Aussermusikalisches zum Ausdruck bringen kann und darf. Beethoven versuchte, der zu erwartenden Kritik an seiner Sinfonie den Wind aus den Segeln zu nehmen, indem er in die Partitur seiner «Sinfonia caracteristica» drucken liess: «Mehr Ausdruck der Empfindung(en) als Malerei». Zugleich aber sind die fünf Sätze der Sinfonie überschrieben mit «Angenehme Empfindungen, welche bei der Ankunft auf dem Lande im Menschen erwachen»; «Scene am Bach»; «Lustiges Beysammensein der Landleute»; «Donner und Sturm, in welches einfällt: Wohltätige mit Dank an die Gottheit verbundene Gefühle nach dem Sturm». Ein gewisser Claude Debussy polemisierte später: «Sehen Sie sich die Szene am Bach an: Es ist ein Bach, aus dem allem Anschein nach Kühe trinken (jedenfalls veranlassen mich die Fagottstimmen, das zu glauben)... All das ist sinnlose Nachahmerei oder willkürliche Auslegung.» Nichtsdestotrotz hat sich die sechste Sinfonie nicht nur bis heute im Konzertsaal behauptet, sondern gehört zu den populärsten Werken Beethovens überhaupt. Nicht auszuschliessen, dass die Interpretation durch den jungen Dirigenten Thomas Adès dem altbekannten Werk ganz neue Seiten ablauschen wird. bb
21
Konzert
Sonntag, 6. Dezember 2009, 11.00 Uhr, Foyer 1. Rang
FOYER MUSICAL Festliche Barockmusik zum 2. Advent Georg Friedrich Händel (1685-1759) Triosonate F-Dur op. 2 Nr. 4 HWV 392 Johann Sebastian Bach (1685-1750) Arie «Wer Gott bekennt» (aus der Kantate «Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist» BWV 45) Arie «Bethörte Welt» (aus der Kantate «Was frag ich nach der Welt» BWV 94) Georg Friedrich Händel (1685-1759) Drei Arien aus «Theodora» HWV 68 Johann Sebastian Bach (1685-1750) Triosonate Nr. 3 G-Dur BWV 1038 Arie «Schliesse, mein Herze» (aus dem «Weihnachtsoratorium» BWV 248) Georg Friedrich Händel (1685-1759) Kantate «Mi palpita il cor» HWV 132c Johann Sebastian Bach (1685-1750) Arie «Kommt, ihr angefochtnen Sünder» (aus der Kantate «Freue dich, erlöste Schar» BWV 30)
www.maxwettach.com
Wiebke Lehmkuhl Alt Andrea Kollé Traversflöte Jonathan Allen Barockvioline Andreas Plattner Barockcello Naoki Kitaya Cembalo
Der zweite Adventstag steht ganz im Zeichen des Barock und der historisch informierten Aufführungspraxis. Bevor nachmittags Händels «Orlando» mit dem hauseigenen Barockensemble «La Scintilla» unter William Christie zur Aufführung kommt, sind am Morgen bereits vier Instrumentalisten zusammen mit der jungen Altistin Wiebke Lehmkuhl in einem feierlich-besinnlichen Programm mit Werken von Bach und Händel zu hören. Seit vergangener Spielzeit ist Wiebke Lehmkuhl festes Ensemblemitglied am Opernhaus, wo sie bisher als Erda, Erste Norn und Schwert-
leite in Wagners «Ring des Nibelungen», als Dritte Dame in der «Zauberflöte» und als Giunone in Händels «Agrippina» aufhorchen liess. Seit dem Beginn ihrer Karriere als Sängerin – Wiebke Lehmkuhl studierte zunächst Flöte – bilden in ihrem Repertoire aber auch Oratorien und Kantaten einen besonderen Schwerpunkt. So konnte das Zürcher Publikum sie bereits in Bachs «Magnificat» unter der Leitung von Marc Minkowski hören sowie im «Weihnachtsoratorium» unter Riccardo Chailly. In der Matinee vom 6. Dezember singt sie unter anderem drei Arien aus Händels 1749 entstandenem dramatischen Oratorium «Theodora», dem eine Heiligenlegende aus frühchristlicher Zeit zugrundeliegt. Theodora stirbt zusammen mit Didymus, der Theodora liebt, den Märtyrertod, nachdem sie dem von den heidnischen Römern anbefohlenen Fest zu Ehren Jupiters ferngeblieben ist. Zarte Melancholie und ein entrückter Tonfall beherrschen Händels Komposition, in der er seinen persönlichen christlichen Glauben zum Ausdruck bringen konnte. kb
BLICKFANG I 09 INTERNATIONALE DESIGNMESSE FÜR MÖBEL, SCHMUCK UND MODE
KONGRESSHAUS ZÜRICH 20 F R 21 S A 22 SO NOVEMBER www.blickfang.com
B A S E L I S T UT T G A R T I TO KY O I W I E N I Z ÜRICH
22
Spielplan
November Sa
Di
24 Il Corsaro Verdi
Do
3
19.30 - 21.30 Gullberg Jensen/Michieletto/ Fantin/Teti/Hämmerli Giannattasio, Mos¸uc; Grigolo, Scorsin, Pons, Müller, Bemsch, Kitajima · Prem Abo B, Preise VI Mit Unterstützung der InCentive Asset Management AG · 18.30 Einführung
14 Raymonda Glasunow 19.00 - 21.30 · Jurowski/Spoerli/Spinatelli Es tanzt das Zürcher Ballett Ballett-Abo, Preise III . Mit Unterstützung der Freunde des Zürcher Balletts UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.00 Einführung
Il Corsaro Verdi 19.00 - 21.00 Gullberg Jensen/Michieletto/Fantin/ Teti/Hämmerli · Giannattasio, Mos¸uc; Grigolo, Scorsin, Pons, Wallfisch, Bemsch, Kitajima Do Abo A, Preise V · Mit Unterstützung der InCentive Asset Management AG 18.00 Einführung
Die lustigen Nibelungen Straus So
15 Wagners Nibelungenring für Kinder Wagner/Misawa
Mi
25 Raymonda Glasunow 19.00 - 21.30 · Jurowski/Spoerli/Spinatelli Es tanzt das Zürcher Ballett Mi Abo B, Preise III Mit Unterstützung der Freunde des Zürcher Balletts UBS – Partner des Zürcher Ballett 18.00 Einführung
11.00 - 12.30 Rieder/von Stegmann/Hasun/Hibino Braun, Kalauka; Christoff, Slawinski, Humphreys Freier Verkauf, CHF 35/12 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Opernwerkstatt mit Iso Camartin
Do
19.00 - 21.00 Gullberg Jensen/Michieletto/Fantin/ Teti/Hämmerli · Giannattasio, Mos¸uc; Grigolo, Scorsin, Pons, Müller, Bemsch, Kitajima Migros-Abo A, Preise V Mit Unterstützung der InCentive Asset Management AG
Raymonda Glasunow
Madama Butterfly Puccini 20.00 - 22.45 Rizzi/Asagaroff/von der Thannen/Raffelsberger Sun, Schmid, Chalker; Shicoff, Davidson, Winkler, Strazˇanac, Daniluk, Lárraga Misch-Abo/Puccini Abo, Preise VI Ein Kulturengagement der Credit Suisse Mi
Sa
So
11.15 «Die Frau ohne Schatten» von Richard Strauss Premiere am 13. Dezember Freier Verkauf, CHF 10
28 opera viva
Orlando Händel
14.30 - 18.00 Kadlec · zu «Il Corsaro» Freier Verkauf, CHF 35
14.00 - 17.10 · Christie/Herzog/Neidhardt Janková, Peetz, Olvera;Lee, Wolff So Na Abo B, Preise V · 13.00 Einführung
Il Corsaro Verdi
Il Corsaro Verdi
20.00 - 21.00 Gullberg Jensen/Michieletto/Fantin/ Teti/Hämmerli · Giannattasio, Mos¸uc; Grigolo, Scorsin, Pons, Müller, Bemsch, Kitajima Sa Abo, Preise V Mit Unterstützung der InCentive Asset Management AG · 19.00 Einführung
20.15 - 22.15 Gullberg Jensen/Michieletto/Fantin/ Teti/Hämmerli · Giannattasio, Mos¸uc; Grigolo, Scorsin, Pons, Müller, Bemsch, Kitajima Verdi Abo, Preise V · Mit Unterstützung der InCentive Asset Management AG
29 opera viva
19 Madama Butterfly Puccini
Orlando Händel
Do
Wiederaufnahme · 14.00 - 17.10 Christie/Herzog/Neidhardt/Neidhardt Janková, Peetz, Olvera; Lee, Wolff Freier Verkauf, Preise V · 13.00 Einführung
21 Der heitere Mozart 20.00 - 21.00 . Volksvorstellung Liebau, Thomas; Bidzin´ski, Drole, Mayr Liederabend-Abo/VV, Preise VV
Premiere . 19.00 - 21.00 Gullberg Jensen/Michieletto/ Fantin/Teti/Hämmerli Giannattasio, Mos¸uc; Grigolo, Scorsin, Pons, Wallfisch, Bemsch, Kitajima Prem Abo A, Preise VII Mit Unterstützung der InCentive Asset Management AG · 18.00 Einführung
Di
1
10 Orlando Händel
11 Goldberg-Variationen Bach
19.30 - 22.00 · Tonhalle Adès/Orchester der Oper Zürich Hodges Klavier · Werke von Adès, Beethoven Konzert-Abo, Preise I
20.15 - 21.45 · Spoerli/Dekker Zürcher Ballett; Botvinov Ballett-Abo, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 19.15 Einführung
Goldberg-Variationen Bach
Die lustigen Nibelungen Straus
20.00 - 21.30 · Spoerli/Dekker Zürcher Ballett; Botvinov So Ab Abo A, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts
19.30 - 22.00 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Bogatu/Schoelzel Ensemble des IOS Freier Verkauf · CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Dezember
22 Il Corsaro Verdi
Die lustigen Nibelungen Straus
19.00 - 22.10 · Christie/Herzog/Neidhardt Janková, Peetz, Olvera; Lee, Wolff Migros-Abo B, Preise V · 18.00 Einführung Fr
20 Goldberg-Variationen Bach
8
19.30 - 22.00 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Bogatu/Schoelzel Ensemble des IOS · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
13.30 - 17.00 Kadlec · zu «Il Corsaro» Freier Verkauf, CHF 35
Wiederaufnahme . 19.30 - 21.00 Spoerli/Dekker Botvinov, Klavier Es tanzt das Zürcher Ballett Fr Abo A, Preise II · UBS – Partner des Zürcher Balletts · 18.30 Einführung
So
Foyer Musical
Opernwerkstatt mit Iso Camartin
2. Philharmonisches Konzert
Sa
6
11.00 · Festliche Barockmusik zum 1. Advent Werke von Händel und Bach Lehmkuhl Alt, Kollé Traversflöte, Allen Barockvioline, Plattner Barockcello, Kitaya Cembalo · Freier Verkauf, CHF 20/12
Di So
Orlando Händel 19.00 - 22.10 · Volksvorstellung Christie/Herzog/Neidhardt Janková, Peetz, Olvera; Lee, Wolff Volksvorstellung, Preise VV · 18.00 Einführung
19.30 - 21.00 · Spoerli/Dekker Zürcher Ballett; Botvinov Fr Abo B, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.30 Einführung
19.00 - 21.45 Zum letzten Mal in dieser Saison Rizzi/Asagaroff/von der Thannen/Raffelsberger Sun, Schmid, Chalker; Shicoff, Davidson, Winkler, Strazˇanac, Daniluk, Lárraga Do Abo A, Preise VI Ein Kulturengagement der Credit Suisse Fr
4
27 Goldberg-Variationen Bach
18 Lettres intimes Janácˇek Sarcasms Prokofjew In the Upper Room Glass 20.00 - 22.00 · Spoerli/Etti/van de Velden – van Manen – Tharp/Kamali Es tanzt das Zürcher Ballett Freier Verkauf, Preise II Unterstützt von Davidoff UBS – Partner des Zürcher Balletts 19.00 Einführung
Do
Fr
Fr
26 Il Corsaro Verdi
Studiobühne · 11.15 «Il Corsaro» von Giuseppe Verdi Premiere am 22. November Freier Verkauf, CHF 10
14.00 - 16.30 · Jurowski/Spoerli/Spinatelli Es tanzt das Zürcher Ballett So Na Abo B, Preise III · Mit Unterstützung der Freunde des Zürcher Balletts UBS – Partner des Zürcher Balletts 13.00 Einführung
Wiederaufnahme · 19.30 - 22.00 Studiobühne Barthel/Hartmann/Bogatu/Schoelzel Ensemble des IOS · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Sa
19.00 - 22.10 · Christie/Herzog/Neidhardt Janková, Peetz, Olvera; Lee, Wolff Misch-Abo, Preise V · 18.00 Einführung
Il Corsaro Verdi 19.00 - 21.00 Gullberg Jensen/Michieletto/Fantin/ Teti/Hämmerli · Giannattasio, Mos¸uc; Grigolo, Scorsin, Pons, Wallfisch, Bemsch, Kitajima Di Abo 1, Preise V Mit Unterstützung der InCentive Asset Management AG
12 Orlando Händel
So
13 Liedmatinée Waltraud Meier 11.30 Josef Breinl Klavier Lieder von Franz Schubert und Richard Strauss Lieder-Abo, Preise II
23
Foto: © Peter Rigaud
Anna Netrebko in Les Contes d’Hoffmann
- ÜBERTRAGUNGEN IM PATHÉ DIETLIKON Programm: 24.10.09: Aida (Giuseppe Verdi)
16.01.10: Carmen (Georges Bizet)
07.11.09: Turandot (Giacomo Puccini)
06.02.10: Simon Boccanegra (Giuseppe Verdi)
19.12.09: Les Contes d’Hoffmann (Jacques Offenbach)
27.03.10: Hamlet (Ambroise Thomas)
09.01.10: Der Rosenkavalier (Richard Strauss)
01.05.10: Armida (Gioachino Rossini)
Vorstellungen jeweils am Samstag um ca 19.00 Uhr / Alle Opern sind Deutsch oder Englisch untertitelt.
Tickets sind unter: www.pathe.ch/dietlikon oder an der Kinokasse erhältlich | Pathé Dietlikon Moorstrasse 2 8305 Dietlikon
MELODIE DE NOEL
VOLLENWEIDER CHOCOLATIER CONFISEUR ZÜRICH A n d e r H a l t e s t e l l e O p e r n h a u s . w w w . v o l l e n w e i d e r c h o c o l a t i e r. c h
Spielplan
So
13 Die Frau ohne Schatten R. Strauss
So
27 die zauberflöte für kinder Mozart
Premiere · 18.30 - 22.40 Welser-Möst/Pountney/Israel/Lecca/Vollack/ Raffelsberger · Magee, Baird, Remmert, Trattnigg, Lehmkuhl, Guo, Olvera, Friedli, Schlosser; Saccà, Volle, Mayr, Murga, Hörl, Zysset, Sonn, Bermúdez, Strazˇanac, Slawinski Prem Abo A, Preise VII Unterstützt von Swiss Re · 17.30 Einführung Di
29 Il Corsaro Verdi 19.00 - 21.00 Gullberg Jensen/Michieletto/Fantin/ Teti/Hämmerli · Giannattasio, Mos¸uc; Grigolo, Scorsin, Pons, Wallfisch, Bemsch, Kitajima · Di Abo 5, Preise V Mit Unterstützung der InCentive Asset Management AG · 18.00 Einführung
Mi
30 Il Barbiere di Siviglia Rossini 19.30 - 22.30 · Santi/Lievi/Botta/Luxardo/ Hämmerli · Malfi, Olvera; Camarena, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Humphreys Prem Abo B, Preise VI · 18.30 Einführung
17 Così fan tutte Mozart Wiederaufnahme · 19.00 - 22.45 Welser-Möst/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Hartelius, Bonitatibus, Janková; Camarena, Drole, Widmer Freier Verkauf, Preise VI · 18.00 Einführung
Sa
Di
16 Die Frau ohne Schatten R. Strauss 18.30 - 22.40 · Welser-Möst/Pountney/ Israel/Lecca/Vollack/Raffelsberger Magee, Baird, Remmert, Trattnigg, Lehmkuhl, Guo, Olvera, Friedli, Schlosser; Saccà, Volle, Mayr, Murga, Hörl, Zysset, Sonn, Bermúdez, Strazˇanac, Slawinski · Prem Abo B, Preise VII Unterstützt von Swiss Re · 17.30 Einführung
Do
Il Barbiere di Siviglia Rossini Premiere · 19.00 - 22.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Camarena, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Humphreys Prem Abo A, Preise VI · 18.00 Einführung
15 Die lustigen Nibelungen Straus Zum letzten Mal in dieser Saison 19.30 - 22.00 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Bogatu/Schoelzel Ensemble des IOS · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Mi
11.30 - 12.30 · Barthel/Peter/Perego/Krampe Steiner, Butcher, Braun, Kalauka; Tatzl, Wallfisch, Palka, Kitajima Freier Verkauf, CHF 35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Do
31 Wagners Nibelungenring für Kinder Wagner/Misawa 14.00 - 15.30 Rieder/von Stegmann/Hasun/Hibino Chuchrova, Steiner; Christoff, Slawinski Freier Verkauf, Preise CHF 35/12 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
19 Die Frau ohne Schatten R. Strauss 18.30 - 22.40 Welser-Möst/Pountney/Israel/Lecca/Vollack/ Raffelsberger · Magee, Baird, Remmert, Trattnigg, Lehmkuhl, Guo, Olvera, Friedli, Schlosser; Saccà, Volle, Mayr, Murga, Hörl, Zysset, Sonn, Bermúdez, Strazˇanac, Slawinski Richard Strauss Abo/Sa Abo, Preise VI Unterstützt von Swiss Re · 17.30 Einführung
So
La Cenerentola Rossini Wiederaufnahme · 20.00 - 23.15 Tang/Lievi/Perego/Raffelsberger Bartoli, Guo, Friedli; Osborn, Widmer, Chausson, Polgár Freier Verkauf, Galapreise
Januar 2010 Fr
1
Orlando Händel
info@belcanto.ch, www.belcanto.ch
Così fan tutte Mozart 19.30 - 23.15 Welser-Möst/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Hartelius, Bonitatibus, Giordano; Camarena, Drole, Widmer Mozart Abo/So Ab Abo B, Preise VI Mo 21
Weihnachtsoratorium Bach 19.30 - 22.00 · Chailly Orchestra «La Scintilla»/Dresdner Kammerchor Janková, Lehmkuhl; Chum, Drole Freier Verkauf, Preise II
Il Corsaro Verdi Zum letzten Mal in dieser Saison 20.15 - 22.15 · Volksvorstellung Gullberg Jensen/Michieletto/Fantin/ Teti/Hämmerli · Giannattasio, Mos¸uc; Grigolo, Scorsin, Pons, Wallfisch, Bemsch, Kitajima Preise VV · Mit Unterstützung der InCentive Asset Management AG Sa
2
A family affair since 1908
Il Barbiere di Siviglia Rossini 14.00 - 17.00 · Volksvorstellung Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Camarena, Moody, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Humphreys Preise VV
13.00 - 16.10 · Christie/Herzog/Neidhardt Janková, Peetz, Olvera; Lee, Wolff Freier Verkauf, Preise V · 12.00 Einführung
Geschichte und gelebte Gegenwart in einem sehr persönlich geführten Hotel mit 5 Sternen, aber ohne Star-Allüren. Wintersaison: 17. Dezember bis 18. April 2010
Orlando Händel Zum letzten Mal in dieser Saison 14.00 - 17.10 · Volksvorstellung Christie/Herzog/Neidhardt Janková, Peetz, Olvera; Lee, Wolff Preise VV · 13.00 Einführung
22 Die Frau ohne Schatten R. Strauss 18.00 - 22.10 · Welser-Möst/Pountney/Israel/ Lecca/Vollack/Raffelsberger · Magee, Baird, Remmert, Trattnigg, Kallisch, Guo, Olvera, Schmid, Schlosser; Saccà, Volle, Mayr, Murga, Hörl, Zysset, Sonn, Bermúdez, Strazˇanac, Slawinski · Di Abo 4, Preise VI Unterstützt von Swiss Re · 17.00 Einführung
Sa
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Restaurant Belcanto Theaterplatz 1, 8008 Zürich Telefon 044 268 64 64, Fax 044 268 64 65
20 Opernwerkstatt mit Iso Camartin 11.15 «Il Barbiere di Siviglia» von Gioachino Rossini Premiere 27. Dezember · Freier Verkauf, CHF 10
Di
Das Jahrbuch 2007/08
La Cenerentola Rossini 20.00 - 23.15 Tang/Lievi/Perego/Raffelsberger Bartoli, Guo, Friedli; Osborn, Widmer, Chausson, Polgár · Freier Verkauf, Preise VII
26 die zauberflöte für kinder Mozart 11.30 - 12.30 · Barthel/Peter/Perego/Krampe Steiner, Adamczak, Braun, Kalauka; Tatzl, Wallfisch, Palka, Kitajima Freier Verkauf, Preise CHF 35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Die Frau ohne Schatten R. Strauss 18.00 - 22.10 · Volksvorstellung Welser-Möst/Pountney/Israel/Lecca/ Vollack/Raffelsberger · Magee, Baird, Remmert, Trattnigg, Kallisch, Guo, Olvera, Friedli, Schlosser; Saccà, Volle, Mayr, Murga, Hörl, Zysset, Sonn, Bermúdez, Strazˇanac, Slawinski Preise VV · Unterstützt von Swiss Re
So
3
Die Frau ohne Schatten R. Strauss 16.00 - 20.10 · Volksvorstellung N.N./Pountney/Israel/Lecca/Vollack/ Raffelsberger · Magee, Baird, Remmert, Trattnigg, Lehmkuhl, Guo, Olvera, Friedli, Schlosser; Saccà, Volle, Mayr, Murga, Hörl, Zysset, Sonn, Bermúdez, Strazˇanac, Slawinski Preise VV · Unterstützt von Swiss Re 15.00 Einführung
Mo
4
Liederabend Martina Janková 19.30 · Volksvorstellung Gerald Wyss, Klavier Lieder von Haydn · Liederab-Abo, Preise VV
Das Jahrbuch 2007/08
CH-7514 Sils-Maria (Engadin) 081 838 51 00 www.waldhaus-sils.ch M. & F. Dietrich, U. Kienberger 25
Spielplan
Meisterkonzert Liederabend
Vesselina Kasarova
Di
5
La Cenerentola Rossini Zum letzten Mal in dieser Saison 19.00 - 22.15 Tang/Lievi/Perego/Raffelsberger Tro Santafé, Guo, Friedli; Osborn, Widmer, Chausson, Polgár Belcanto Abo/Di Abo 1, Preise V 18.00 Einführung
Mi
6
7
Sa
8
So
9
11.00 - 13.30 Lieder von Hugo Wolf Freier Verkauf, CHF 20/12
opera viva – ein mitspieltheater für kinder
Il Barbiere di Siviglia Rossini
Il Trovatore Verdi Wiederaufnahme · 19.00 - 22.00 A. Fischer/del Monaco/Sykora/Hämmerli Poplavskaya, Naef, Chuchrova; Alvarez, Pons, Scorsin, Straka Do Abo B, Preise VI · 18.00 Einführung
Il Trovatore Verdi Zum letzten Mal in dieser Saison 20.00 - 23.00 A. Fischer/del Monaco/Sykora/Hämmerli Poplavskaya, Naef, Chuchrova; Alvarez, Pons, Scorsin, Straka, Palka, Kitajima Misch-Abo, Preise VI Mi
Die Frau ohne Schatten R. Strauss Do
Vorverkauf: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887 (CHF 1.20/Min.) Eintritt inkl. Willkommensgetränk und Ausstellungsbesuch.
Fr
www.zpk.org
Mi
13 Il Barbiere di Siviglia Rossini 19.00 - 22.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Zeffiri, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys Mi Abo B, Preise V
Do
14 Il Trovatore Verdi 19.00 - 22.00 A. Fischer/del Monaco/Sykora/Hämmerli Poplavskaya, Naef, Chuchrova; Alvarez, Pons, Scorsin, Straka, Palka, Kitajima Verdi Abo, Preise VI · 18.00 Einführung
22 Il Barbiere di Siviglia Rossini 19.00 - 22.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Zeffiri, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys Freier Verkauf, Preise V
10 Opernwerkstatt mit Iso Camartin
Il Trovatore Verdi 20.00 - 23.00 A. Fischer/del Monaco/Sykora/Hämmerli Poplavskaya, Naef, Chuchrova; Alvarez, Pons, Scorsin, Straka Freier Verkauf, Preise VI
21 Goldberg-Variationen Bach 19.30 - 21.00 · Volksvorstellung Spoerli/Dekker · Zürcher Ballett; Botvinov Zürcher Ballett, Preise VV UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.30 Einführung
Sa
23 Elektra Strauss Premiere · 20.00 - 21.45 Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl · Prem Abo A, Preise VI Unterstützt vom Meistersingerförderkreis Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG · 19.00 Einführung
14.00 - 17.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Camarena, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Humphreys So Na Abo A, Preise V
Auditorium Martha Müller, Zentrum Paul Klee
20 Il Barbiere di Siviglia Rossini 19.00 - 22.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Zeffiri, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys Migros-Abo A, Preise V
Il Barbiere di Siviglia Rossini
So 29. Nov 2009, 17 Uhr
Foto: Marco Borggreve
14.00 - 17.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Camarena, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys So Na Abo B, Preise V · 13.00 Einführung
Il Barbiere di Siviglia Rossini
11.15 «Elektra» von Richard Strauss Musikalische Neueinstudierung am 23. Januar Freier Verkauf, CHF 10
R. Schumann, P. I. Tchaikovsky, J. Brahms, S. Rachmaninoff Am Klavier: Charles Spencer
13.30 - 17.00 Kadlec · anlässlich «Il Barbiere di Siviglia» Freier Verkauf, CHF 35
die zauberflöte für kinder Mozart Geschlossene Vorstellung · 11.00 - 12.00 Barthel/Peter/Perego/Krampe Steiner, Butcher, Braun, Kalauka; Moody, Müller, Palka, Wallfisch Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Zum letzten Mal in dieser Saison 18.00 - 22.10 Welser-Möst/Pountney/Israel/Lecca/ Vollack/Raffelsberger Magee, Baird, Remmert, Trattnigg, Lehmkuhl, Guo, Olvera, Schmid, Schlosser; Saccà, Volle, Mayr, Murga, Hörl, Zysset, Sonn, Bermúdez, Strazˇanac, Slawinski · Freier Verkauf, Preise VI Unterstützt von Swiss Re · 17.00 Einführung So
17 Liedmatinée des IOS
die zauberflöte für kinder Mozart
19.00 - 22.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Camarena, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Humphreys Fr Abo B, Preise V Sa
16 opera viva – ein mitspieltheater für kinder 14.30 - 18.00 Kadlec · anlässlich «Il Barbiere di Siviglia» Freier Verkauf, CHF 35
Geschlossene Vorstellung · 09.00 - 10.00 Barthel/Peter/Perego/Krampe Steiner, Adamczak, Zhu, Kalauka; Tatzl, Müller, Palka, Wallfisch Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Fr
15 Il Barbiere di Siviglia Rossini 19.00 - 22.00 · Santi/Lievi/Botta/Luxardo/ Hämmerli · Malfi, Olvera; Zeffiri, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys · Freier Verkauf, Preise V
Il Barbiere di Siviglia Rossini 19.00 - 22.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Zeffiri, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Humphreys Mi Abo A, Preise V
Do
Fr
So
24 Foyer Musical der Orchesterakademie 11.00 Freier Verkauf, CHF 20/12
Ein Sommernachtstraum Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass Wiederaufnahme · 14.00 - 16.30 Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Freier Verkauf, Preise II · UBS – Partner des Zürcher Balletts · 13.00 Einführung
Il Barbiere di Siviglia Rossini 20.00 - 23.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Zeffiri, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys Belcanto Abo/So Ab Abo B, Preise V
Spielplan
Di
26 Elektra Strauss 19.30 - 21.15 Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl · Prem Abo B, Preise V Unterstützt vom Meistersingerförderkreis Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG · 18.30 Einführung
Mi
Do
4
Zum letzten Mal in dieser Saison 19.00 - 22.00 Santi/Miller/Bywater/Hämmerli Guleghina, Kaluza, Chuchrova; Pons, Colombara, Zvetanov, Davidson, Christoff Verdi Abo, Preise VI · 18.00 Einführung Fr
5
27 Ein Sommernachtstraum
Sa
6
Ein Sommernachtstraum Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass 20.00 - 22.30 Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Ballett-Abo, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 19.00 Einführung So
7
30 Foyergespräch Liliana Nikiteanu
Nabucco Verdi 19.30 - 22.30 · Santi/Miller/Bywater/Hämmerli Guleghina, Kaluza, Chuchrova; Pons, Colombara, Zvetanov, Davidson, Christoff Sa Abo, Preise VI
Königskinder Humperdinck 20.00 - 23.15 · Wiedearufnahme Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Rey, Nikiteanu, Lehmkuhl, Schlosser; Kaufmann, Widmer, Mayr, Bidzinski, Slawinski, Christoff Deutsche Oper/Migros-Abo B, Preise VII 19.00 Einführung
31 3. Philharmonisches Konzert 11.15 - 13.45 Gatti/Orchester der Oper Zürich Aikin, Sopran Werke von Hindemith, Wagner und Berg Konzert-Abo/Misch-Abo, Preise I Mi
10
Elektra Strauss 19.00 - 20.45 Gatti/Kusej/R Glittenberg/Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl · Mi Abo B, Preise V Unterstützt vom Meistersingerförderkreis Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG
Do
11
Königskinder Humperdinck 19.00 - 22.15 Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Rey, Nikiteanu, Lehmkuhl, Schlosser; Kaufmann, Widmer, Mayr, Bidzinski, Slawinski, Christoff Kombi-Abo, Preise VII · 18.00 Einführung
Sa
13
opera viva – ein mitspieltheater für kinder
Goldberg-Variationen Bach Zum letzten Mal in dieser Saison 14.00 - 15.30 · Spoerli/Dekker Zürcher Ballett; Botvinov So Na Abo A, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 13.00 Einführung
Elektra Strauss 20.00 - 21.45 Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl Richard Strauss Abo/So Ab Abo A, Preise V Unterstützt vom Meistersingerförderkreis Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG
14.30 - 18.00 Kadlec · anässlich «Königkinder» Freier Verkauf, CHF 35
Februar Di
2
Nabucco Verdi Königskinder Humperdinck
19.00 - 22.00 · Santi/Miller/Bywater/Hämmerli Guleghina, Kaluza, Chuchrova; Pons, Colombara, Zvetanov, Davidson, Christoff Di Abo 2, Preise VI Mi
3
Elektra Strauss 14.00 - 15.45 · Volksvorstellung Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl · Preise VV Unterstützt vom Meistersingerförderkreis Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG
15.30 Gemeinsam veranstaltet mit den Freunden der Zürcher Oper · Freier Verkauf, CHF 10
So
Foyergespräch Marie-Claude Chappuis 15.30 Gemeinsam veranstaltet mit den Freunde der Zürcher Oper · Freier Verkauf, CHF 10
29 Elektra Strauss 19.30 - 21.15 Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl · Freier Verkauf, Preise V Unterstützt vom Meistersingerförderkreis Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG
Sa
Elektra Strauss
28 Nabucco Verdi Wiederaufnahme · 19.30 - 22.30 Santi/Miller/Bywater/Hämmerli Guleghina, Kaluza, Chuchrova; Pons, Colombara, Zvetanov, Davidson, Christoff Freier Verkauf, Preise VI · 18.30 Einführung
Fr
WINTER 2009/10
19.00 - 20.45 Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl · Fr Abo A, Preise V Unterstützt vom Meistersingerförderkreis Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG
Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass 19.00 - 21.30 Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Mi Abo A, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts Do
Nabucco Verdi
19.00 - 22.15 Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Rey, Nikiteanu, Lehmkuhl, Schlosser; Kaufmann, Widmer, Mayr, Bidzinski, Slawinski, Christoff Sa Abo, Preise VII
Ein Sommernachtstraum Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass 19.00 - 21.30 Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Volksvorstellung, Preise VV UBS – Partner des Zürcher Balletts
So
14
Opernwerkstatt mit Iso Camartin 11.15 · «Idomeneo» von W. A. Mozart Premiere 20. Februar, Freier Verkauf, CHF 10
Mode ·Leder · Pelze Kaiserstrasse 42 D - 79761 W a l d s h u t Tel. 0049 7751 3486
27
Spielplan
So
14
opera viva – ein mitspieltheater für kinder
Mi
24
13.30 - 17.00 Kadlec · anässlich «Königskinder» Freier Verkauf, CHF 35
Tosca Puccini 20.00 - 22.45 · Wiederaufnahme Carignani/Carsen/Ward/Raffelsberger Magee; N. N., Hampson, Murga, Scorsin, Winkler, Moody Freier Verkauf, Preise VII · 19.00 Einführung
Elektra Strauss Zum letzten Mal in dieser Saison 14.00 - 15.45 Gatti/Kusej/R Glittenberg/Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl · Misch-Abo, Preise V Unterstützt vom Meistersingerförderkreis Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG · 13.00 Einführung
Do
25
19.00 - 22.25 N. Harnoncourt/Ph. und N. Harnoncourt/ Spoerli/R. Glittenberg/Martin/Donhauser/ Raffelsberger · Mei, Chappuis, Kleiter; Pirgu, Strehl, Schasching, Daniluk Freier Verkauf, Preise VI Unterstützt von Deutsche Bank AG und Deutsche Bank Private Wealth Management Fr
26
Tosca Puccini 19.30 - 22.15 Carignani/Carsen/Ward/Raffelsberger Magee; N. N., Hampson, Murga, Scorsin, Winkler, Moody · Freier Verkauf, Preise VII
Sa
27
Ariadne auf Naxos R. Strauss Wiederaufnahme · 19.00 - 21.30 Elder/Guth/Schmidt Voigt, Guo, Breedt, Liebau, Friedli, Trattnigg; König, Bermúdez, Zysset, Mayr, Sonn, Gantner, Müller, Fersini, Moody, Pereira Freier Verkauf, Preise V · 18.00 EInführung
So
28
Opernwerkstatt mit Iso Camartin
Rigoletto Verdi Wiederaufnahme · 20.00 - 22.45 Volksvorstellung Santi/Deflo/Orlandi/Hämmerli Mos¸uc, Peetz, Drexl, Zhu, Schwendener; Albelo, Nucci, Polgár, Murga, Moody, Christoff, Slawinski, Bemsch · Preise VV 19.00 Einführung Mi
17
Rigoletto Verdi 20.00 - 22.45 · Santi/Deflo/Orlandi/Hämmerli Gutiérrez, Peetz, Drexl, Zhu, Schwendener; Albelo, Nucci, Polgár, Murga, Moody, Christoff, Slawinski, Bemsch · Freier Verkauf, Preise V
Do
18
11.15 «Les Contes d’Hoffmann» von J. Offenbach Premiere 13. März, Freier Verkauf, CHF 10
Königskinder Humperdinck 20.00 - 23.15 · Metzmacher/Herzog/Neidhardt/ Raffelsberger · Rey, Nikiteanu, Lehmkuhl, Schlosser; Kaufmann, Widmer, Mayr, Bidzinski, Slawinski, Christoff Freier Verkauf, Preise VII · 19.00 Einführung
Fr
Sa
19
20
21
20.00 - 22.45 · Santi/Deflo/Orlandi/Hämmerli Gutiérrez, Peetz, Drexl, Zhu, Schwendener; Calleja, Nucci, Polgár, Murga, Moody, Christoff, Slawinski, Bemsch Fr Abo B, Preise V
14.00 - 17.25 N. Harnoncourt/Ph. und N. Harnoncourt/ Spoerli/R. Glittenberg/Martin/Donhauser/ Raffelsberger · Mei, Chappuis, Kleiter; Pirgu, Strehl, Schasching, Daniluk Schasching, Daniluk · So Na Abo B, Preise VI Unterstützt von Deutsche Bank AG und Deutsche Bank Private Wealth Management 13.00 Einführung
Idomeneo Mozart
Tosca Puccini
Premiere · 18.30 - 21.55 N. Harnoncourt/Ph. und N. Harnoncourt/ Spoerli/R. Glittenberg/Martin/Donhauser/ Raffelsberger · Mei, Chappuis, Kleiter; Pirgu, Strehl, Schasching, Daniluk Prem Abo A, Preise VII Unterstützt von Deutsche Bank AG und Deutsche Bank Private Wealth Management 17.30 Einführung
Zum letzten Mal in dieser Saison 20.30 - 23.15 Carignani/Carsen/Ward/Raffelsberger Magee; N. N., Hampson, Murga, Scorsin, Winkler, Moody · Puccini Abo, Preise VII
Rigoletto Verdi
März 2
Foyer Musical
Königskinder Humperdinck
Rigoletto Verdi Zum letzten Mal in dieser Saison 20.15 - 23.00 · Santi/Deflo/Orlandi/Hämmerli Mos¸uc, Peetz, Drexl, Zhu, Schwendener; Calleja, Nucci, Polgár, Murga, Moody, Christoff, Slawinski, Bemsch Verdi Abo, Preise V Di
28
23
Idomeneo Mozart 19.00 - 22.25 N. Harnoncourt/Ph. und N. Harnoncourt/ Spoerli/R. Glittenberg/Martin/Donhauser/ Raffelsberger · Mei, Chappuis, Kleiter; Pirgu, Strehl, Schasching, Daniluk · Prem Abo B, Preise VI · Unterstützt von Deutsche Bank AG und Deutsche Bank Private Wealth Management · 18.00 EInführung
Idomeneo Mozart 19.00 - 22.25 N. Harnoncourt/Ph. und N. Harnoncourt/ Spoerli/R. Glittenberg/Martin/Donhauser/ Raffelsberger · Mei, Chappuis, Kleiter; Pirgu, Strehl, Schasching, Daniluk · Di Abo 5, Preise VI Unterstützt von Deutsche Bank AG und Deutsche Bank Private Wealth Management
11.00 · Zur Premiere von «Idomeneo» Bläseroktett der Oper Zürich auf historischen Instrumenten, Werke von Mozart Freier Verkauf, CHF 20/12
Zum letzten Mal in dieser Saison 14.00 - 17.15 · Metzmacher/Herzog/Neidhardt Raffelsberger · Rey, Nikiteanu, Lehmkuhl, Schlosser; Kaufmann, Widmer, Mayr, Bidzinski, Slawinski, Christoff Freier Verkauf, Preise VII
Sa 21. Fr 4. Fr 1. Fr 1. Sa 2. So 3. Mo 4. So 7. So 14.
Nov. Dez. Jan. Jan. Jan. Jan. Jan. Feb. Feb.
Der heitere Mozart Orlando Il Barbiere di Siviglia Il Corsaro Orlando Die Frau ohne Schatten Liederabend Martina Janková Elektra Rigoletto
20.00 19.00 14.00 20.15 14.00 16.00 19.30 14.00 20.00
Einführungen mit Dietbert Reich Raymonda 14./15./25. Nov. Lettres Intimes/Sarcasms/In the Upper Room 18. Nov. 20./27. Nov., 11. Dez., Goldberg-Variationen 21./31. Jan. 22./24./28. Nov., 3./29. Dez. Il Corsaro Orlando 29. Nov., 4./6./10./12./20. Dez., 2. Jan. Die Frau ohne Schatten 13./16./19./22. Dez., 3./9. Jan. Così fan tutte 17. Dez. 27./30. Dez., 17. Jan. Il Barbiere di Siviglia La Cenerentola 5. Jan. Il Trovatore 7./14. Jan. 23./26. Jan, 14. Feb. Elektra Ein Sommernachtstraum 24. Jan., 6. Feb. 28. Jan., 4. Feb. Nabucco Goldberg-Variationen 31. Jan. Königskinder 7./11./18. Feb. 14. Feb. Rigoletto Idomeneo 20./23/28. Feb. Tosca 24. Feb. 27. Feb. Ariadne auf Naxos Jeweils 1 Stunde vor der Vorstellung
Idomeneo Mozart
Di So
Idomeneo Mozart
Volksvorstellungen
Do
4
Idomeneo Mozart 19.00 - 22.25 N. Harnoncourt/Ph. und N. Harnoncourt/ Spoerli/R. Glittenberg/Martin/Donhauser/ Raffelsberger · Mei, Chappuis, Kleiter; Pirgu, Strehl, Schasching, Daniluk Freier Verkauf, Preise VI Unterstützt von Deutsche Bank AG und Deutsche Bank Private Wealth Management 18.00 Einführung
Fr
5
Ariadne auf Naxos R. Strauss 19.00 - 21.30 Elder/Guth/Schmidt Voigt, Guo, Breedt, Liebau, Friedli, Trattnigg; König, Bermúdez, Zysset, Mayr, Sonn, Gantner, Müller, Fersini, Moody, Pereira Richard Strauss Abo, Preise V Hinsichtlich der Beginnzeiten beachten Sie bitte auch die Hinweise in der Tagespresse. Änderungen vorbehalten.
Opernwerkstatt: Klärungen mit Iso Camartin «Il Corsaro» von Giuseppe Verdi – Der Korsar: Unternehmer? Sklavenhändler? Pirat? – Wie wird aus einem Poem Byrons ein Libretto Piaves? – Was heisst bei Verdi Kompositionsroutine? Wer darüber mehr wissen möchte, kommt in die Opernwerkstatt zu «Il Corsaro» mit Iso Camartin Sonntag, 15. November, 11.15, Studiobühne
Impressum Opernhaus-Magazin Nr. 4, Spielzeit 2009/2010 Herausgeber Opernhaus Zürich, Intendanz Alexander Pereira Redaktion Dramaturgie: Ronny Dietrich (yd), Michael Küster (mk), Beate Breidenbach (bb), Kathrin Brunner (kb), Konrad Kuhn (kk) Regiekanzlei: Toni Gradsack Falkenstrasse 1, 8008 Zürich Telefon 044 268 64 00, Fax 044 268 64 01 Dramaturgie Fax 044 268 64 30 Gestaltung Carole Bolli Fotos Suzanne Schwiertz (Oper), Peter Schnetz (Ballett), Federico Naef (12-15) NZZ/Ruckstuhl (18-19) PR & Marketing Joachim Arnold, Giorgia Tschanz, Natascha Zimmer Anzeigenverkauf Opernhaus Zürich, Marketingleitung Telefon 044 268 65 83, joachim.arnold@opernhaus.ch sowie Publicitas Publimag AG, Yvonne Heusser Mürtschenstrasse 39, Postfach, 8010 Zürich Telefon +41 (0)44 250 31 31, Fax +41 (0)44 250 31 32 service.zh@publimag.ch, www.publimag.ch Redaktionsschluss 10. November 2009 Produktion Tamedia AG Production Services Gedruckt auf Alpa Brillant, 70 gm2 von der Papierfabrik MD-Dachau Auflage 40’000 Das Opernhaus-Magazin Nr. 6 der Saison 2009/10 erscheint am 4. Dezember 2009 Das Opernhaus im Internet www.opernhaus.ch
ABB Abegg Holding AG Thomas Abegg Accenture Alexander Keller AG Allreal-Gruppe AMAG Automobil- und Motoren AG Hortense Anda-Bührle Armin Weltner Stiftung Ars Rhenia-Stiftung AXA Winterthur Evelyne und Herbert Axelrod Bank Morgan Stanley AG Bank Sal. Oppenheim jr. & Cie (Schweiz) AG Hans Bär Barry Callebaut AG Rolando Benedick Berenberg Bank (Schweiz) AG BHF-Bank (Schweiz) AG Dr. Marc Blessing Harro und Margot Bodmer René und Susanne Braginsky Stiftung Cartier Joailliers Casino Austria International Clariden Leu AG CLB-Stiftung Confiserie Teuscher Karin und Erwin Conradi Coop Corby SA Credit Suisse Jean-Pierre Cuoni Davidoff Deutsche Bank AG Deutsche Bank Private Wealth Management Deutsche Rückversicherung Schweiz AG Philippe Doriel-Destezet Jürgen Dormann Dr. Björn Johansson Associates Egon-und-Ingrid-HugStiftung Elektrizitätsgesellschaft Laufenburg AG Emil Frey AG Traudl Engelhorn Ernst Göhner-Stiftung Ferrero Rocher Firmen und Freunde des Zürcher Tierschutz Förderkreis Meistersinger Dr. Jürg H. Frei Freunde der Zürcher Oper Freunde des Zürcher Balletts Fritz Gerber Stiftung Gassmann Mode Gasthaus zum Gupf Georg und Bertha Schwyzer-Winiker-Stiftung Glencore Greulich - Hotel Restaurant - Bar Rainer Gut Hans Groeber Stiftung Hapag-Lloyd Kreuzfahrten GmbH HCI Trust AG Hermann Scheel Stiftung Hilti Familienstiftung Horego AG Noriyosohi Horiuchi Hotel Ambassador und Opera Hotel Baur au Lac Hotel Eden au Lac
HYPOSWISS Privatbank AG IBM (Schweiz) AG InCentive Asset Management AG International Music & Art Foundation IWC Schaffhausen Klaus J. und Renata Jacobs Jakob und Emma Windler-Stiftung Japan Tobacco International Hans Jecklin Julius Bär Gruppe KIBAG Walter B. Kielholz Stiftung KPMG AG Restaurant Kronenhalle Kühne & Nagel AG Kühne Stiftung LB (Swiss) AG Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG Lombard Odier Darier Hentsch Patrick de Maeseneire Manor Marc Rich Foundation Marion Mathys Stiftung Marsano AG Mercedes-Benz Merrill Lynch MIGROSBANK Migros-Kulturprozent Neue Zürcher Zeitung Nordic Executive Club Switzerland Novartis Orange PanMedion Stiftung Roberto Pollak-Aichelburg Privatbank IHAG Zürich RBS Bank von Ernst Richemont Capital Mangement Ellen und Michael Ringier Ringier AG Rotary Stiftung Zürich Sandoz - Fondation de Famille Andreas Schmid Anita Schumacher Urs Schwarzenbach Siemens Schweiz AG Stiftung BNP Paribas Schweiz Stiftung Lis und Roman Clemens Willy Strothotte Swiss International Air Lines AG Swiss Life Swiss Re The Boston Consulting Group UBS UBS Card Center AG Unaxis Holding AG Unique (Flughafen Zürich AG) Vontobel-Stiftung Walter Haefner Stiftung Wegelin & Co. Privatbankiers Eva und Branco Weiss Ulrike und Dr. Joachim Winkler Zuger Kulturstiftung Landis & Gyr Zürcher Festspielstiftung Zürcher Jugend-Theater Club/Theaterclub Zürcher Kantonalbank Zürcher Theaterverein Zurich
Ihr Stadthaus.
Geniessen Sie das Stadtleben – direkt neben der Oper und doch sehr privat. Gönnen Sie sich feinste Gastfreundschaft und ausgezeichnete Fischküche.
Tel. +41 (0)44 211 08 37 www.gassmann-mode.ch
Unsere Vorstellungen in der Spielzeit 2009/2010 werden ermöglicht dank der Subvention des KANTONS ZÜRICH und der Unterstützung des KANTONS ZUG sowie der folgenden privaten Spender und Sponsoren:
Hotel Ambassador & Restaurant à l’Opéra
Falkenstrasse 6 · CH-8008 Zürich T +41 (0)44 258 98 98 · F +41 (0)44 258 98 00 welcome@ambassadorhotel.ch www.ambassadorhotel.ch
•
•
•
29
Bedingungen Billettkasse Opernhaus Zürich AG, Falkenstrasse 1, CH-8008 Zürich ticketbestellung@opernhaus.ch
Opernhaus kann jedoch keine Garantie für den Verkauf bzw. für die Rückerstattung des Eintrittspreises übernehmen. Pro Platz wird eine Kommissionsgebühr von CHF 10.– erhoben.
Öffnungszeiten Telefonverkauf: +41 (0)44 268 66 66 Montag bis Samstag, 11.30 bis 18.00 Uhr Schalterverkauf: Montag bis Samstag, 11.00 Uhr bis Vorstellungsbeginn. An Tagen ohne Vorstellung von 11.00 bis 18.00 Uhr. Sonntags jeweils 1 1/2 Stunden vor Vorstellungsbeginn
Allgemeine Bedingungen Im übrigen gelten für den Verkauf von Karten die AGB der Opernhaus Zürich AG, die Sie im Internet einsehen können.
Telefon-/Schalterverkauf Ab dem 22. August 2009 unbeschränkter Verkauf, ausser für Premieren und Volksvorstellungen. Diese gelangen jeweils einen Monat vorher in den Verkauf. Fällt der Tag des Verkaufsbeginns für diese Vorstellungen auf einen Sonn- oder Feiertag, beginnt der Vorverkauf am Öffnungstag davor. Bei Volksvorstellungen liegt der Maximalbezug bei 4 Karten pro Person. Internet Verkauf Ab 13. Juli 2009 bis zum 21. August 2009 steht unter www.opernhaus.ch für alle Vorstellungen (ausser Volksvorstellungen und Premieren) ein beschränktes Kartenkontingent zur Verfügung. Ab dem 22. August 2009 wird die Kontingentierung aufgehoben. Premieren und Volksvorstellungen gelangen einen Monaten vor der Vorstellung in den Internetverkauf. Schriftliche Bestellungen Wir nehmen schriftliche Bestellungen (nur für die Kategorien 1-4) ab sofort und bis zum 20. August 2009 entgegen. Später eingehende schriftliche Bestellungen werden nicht mehr bevorzugt bearbeitet. Die Platzzahl ist in allen Kategorien beschränkt. Bestellungen sind verbindlich und werden in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Die Benachrichtigung über die Platzzuteilung erfolgt in Form einer Rechnung, nach deren Begleichung die Karten per Post zugestellt werden. Es wird eine Bearbeitungsgebühr von CHF 8.– erhoben. Kartenbestellungen per Fax/Email werden wie schriftliche Bestellungen behandelt. Für Premieren und Volksvorstellungen ist keine schriftliche Bestellung möglich. Gruppenbestellung Bitte wenden Sie sich an die Billettkasse. Öffnung der Spielzeit Ab dem 22. August wird der Vorverkauf der gesamten Spielzeit für alle Vorstellungen geöffnet, mit Ausnahme von Premieren und Volksvorstellungen. Hier beginnt der Vorverkauf einen Monat vor Vorstellungsdatum. Zahlungsmittel Wir akzeptieren Barzahlung, Maestro Card, Postcard, Eurocard, Visa, Diners, American Express und UBS KeyClub-Punkte Weitere Vorverkaufsstellen finden Sie auf unserer Website www.opernhaus.ch Ermässigungen Schüler, Studenten und Lernende erhalten Karten zu Legi-Preisen ab 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse. Kinder (6-11 Jahre) in Begleitung einer erwachsenen Person erhalten in sämtlichen Vorstellungen Karten zu Legi-Preisen. Senioren (für AHV/IV-Bezüger) erhalten für Sonntagnachmittags-Vorstellungen (in den Preisstufen I – IV) 50% Ermässigung. Abonnenten erhalten 10% Ermässigung (bei max. 4 Karten pro Vorstellung) in den Preisstufen I – V Zürcher Theaterverein Ermässigung: 10%, 1 Karte pro Mitglied pro Vorstellung in den Preisstufen I – V Für den Bezug von ermässigten Karten ist immer ein gültiger Foto-Ausweis des entsprechenden Lehrinstitutes, ein AHV-Ausweis bzw. der Schüler- oder Lehrlingsausweis sowohl beim Kauf wie auch beim Besuch der Vorstellung vorzuweisen. Das Personal der Billettkasse ist befugt, Ausweise ohne Gültigkeitsdatum zurückzuweisen. Rollstuhlplätze In jeder Vorstellung stehen 4 Rollstuhlplätze in der Preiskategorie 4 zur Verfügung. Begleitpersonen erhalten 50% Ermässigung (Preiskategorie 1). Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz geleistet. Karten können nicht zurückgenommen werden. Das Ticket kann bei der Billettkasse des Opernhauses in Kommission gegeben werden. Diese Karten gelangen in den Verkauf, sofern dem Opernhaus keine eigenen Plätze mehr zur Verfügung stehen. Das
Internet Die ausführlichsten Informationen über das Haus und den Spielplan, sowie alle tagesaktuellen News bieten wir auf unserer Website www.opernhaus.ch Abonnements/Opernhaus-Magazin Das Opernhausmagazin (14 Ausgaben) wird allen Mitgliedern des Vereins Opernhaus Publikationen kostenlos zugesandt. Der Mitgliedsbeitrag beträgt CHF 38.-, im Ausland CHF 44.-. Mit dem Kauf eines Opern-Abonnements werden Sie automatisch Mitglied des Vereins Opernhaus Publikationen. Im Abonnementpreis ist der Mitgliedsbeitrag enthalten. Übertitelung/Sprachen Grundsätzlich werden bei uns alle Opern in der Originalsprache gesungen und deutsch übertitelt. Der besseren Verständlichkeit halber werden auch deutschsprachige Opern übertitelt.
Billett-Preise Preise I Preise II Preise III Preise IV Preise V Preise VI Preise VII Galapreise Preise Konzerte Volksvorstellung Legi-Preise I-III Legi-Preise ab IV
Programmhefte, Besetzungen und Biografien Die Programmbücher mit ausführlichen Informationen, Fotos, Illustrationen und Text-Beiträgen zu Werk und Inszenierung, sowie die Biografien der Künstler und die Besetzungen verkaufen wir vor der Vorstellung und während der 1. Pause im Eingangsfoyer oder tagsüber an der Opernhauskasse. (Die Programmbücher zu den Premieren erscheinen am Tag der Premiere). Auf Wunsch erhalten Sie Inhaltsangaben in englischer und französischer Sprache. Führungen im Opernhaus Unter dem Thema «Blick hinter die Kulissen» bietet das Opernhaus begleitete Führungen für Gruppen (ab ca. 10 Personen) durch das historische Gebäude und durch die Werkstätten an. Dauer ca. 1 1/2 Stunden, täglich ausser Sonntag, individuelle Terminvereinbarung. Die Führungen sind kostenlos. event@opernhaus.ch oder Telefon +41 (0)44 268 64 15. Restaurant Belcanto Das Opernhausrestaurant Belcanto bewirtet die Besucher vor oder nach der Vorstellung. Terrasse mit Blick auf den Zürichsee. Restaurant Belcanto, Theaterplatz 1, 8001 Zürich Telefon +41 (0)44 268 64 64, Fax +41 (0)44 268 64 65, info@belcanto.ch, www.belcanto.ch
Kategorien
Preise I Preise II Preise III Preise IV Preise V Preise VI Preise VII Galapreise Preise Konzerte Volksvorstellung OrangeOpera Oran
1
2
3
4
5
92 141 169 198 230 270 320 380 75 75 35 45
76 126 152 173 192 216 250 320 59 59 25 33
65 113 130 152 168 184 220 280 44 44 20 25
43 56 56 92 95 98 98 120 25 25 18 20
16 20 20 32 35 38 38 45 15 15 13 15
Alle Preise in Schweizer Franken
nx Diese Plätze werden im Abonnement nicht angeboten
Wir wünschen Ihnen einen unvergesslichen Opernabend.
InCentive Asset Management AG Tödistrasse 36, CH-8002 Zürich Telefon +41 44 205 93 00 Fax +41 44 205 93 05 E-Mail: mail@incentiveasset.ch