Opernhaus-Magazin-7, 2009/10

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opernhaus z眉rich

magazin Il Barbiere di Siviglia Gioachino Rossini 路 Premiere 27. Dezember 2009

Nr. 7 Spielzeit 2009/2010 Spielplan bis 24. April 2010


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Mit Worten nur schwer zu beschreiben. So ist das oft mit einer neuen Idee. Der Audi A5 Sportback. Die Kraft klaren Designs. Das wirklich Neue der Idee Sportback liegt in der Kombination von scheinbar Unvereinbarem: sportlichem Design und Funktionalität. Aussen die Proportionen eines klassischen Coupés, innen das Raumgefühl eines Avant, gekoppelt mit dynamischen Fahreigenschaften bei hervorragender Effizienz. Eine Idee, die auch ohne Worte überzeugt. Berechnungsbeispiel, Finanzierung über AMAG Leasing: Audi A5 Sportback 2.0 TDI, 125 kW (170 PS). Effektiver Jahreszinssatz 6,59% (Laufzeit 48 Mte./10 000 km/Jahr), Barkaufpreis CHF 54 150.–, Anzahlung 10% CHF 5 415.–, Leasingrate CHF 639.15/Mt., exkl. obligatorischer Vollkasko-Versicherung. Alle Preise inkl. MWSt. Änderungen jederzeit vorbehalten. Die Kreditvergabe ist unzulässig, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt.


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opernhaus zürich Intendant Alexander Pereira Ballettdirektor Heinz Spoerli Chefdirigent Daniele Gatti

Nach der sowohl szenisch als auch musikalisch faszinierenden Umsetzung von Gioachino Rossinis selten aufgeführter Seria «Mosè in Egitto» gelangt als Weihnachtspremiere mit «Il Barbiere di Siviglia» erneut eine Oper Rossinis auf die Zürcher Opernbühne. Die beiden Werke legen ein eindrückliches Zeugnis ab von Rossinis Meisterschaft in den grundlegenden Operngattungen, der Seria und der Buffa. Rossinis siebzehntes Bühnenwerk, das dieser als knapp 24-Jähriger innerhalb kürzester Zeit komponiert hatte, wurde zur Karnevalszeit im Februar 1816 im Teatro Argentina in Rom zum ersten Mal aufgeführt. Die Uraufführung geriet zu einem beispiellosen Fiasko, aber schon nach der zweiten Vorstellung drehte sich das Blatt und die Oper trat ihren Siegeszug durch ganz Europa an. Auch als in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Opern Rossinis langsam von den Bühnen verschwanden und erst wieder im Zuge der Rossini-Renaissance im 20. Jahrhundert auftauchten, blieb der «Barbiere» eine der wenigen Opern Rossinis, die durchgehend gespielt wurden. Kein Wunder, denn Rossini schuf mit dem «Barbiere» einen überwältigenden musikalisch-theatralischen Kosmos. Es ist wohl eines der besten Libretti, die Rossini je vertont hatte: ein Text, in welchem die Figuren scharf gezeichnet sind, dramatische Situationen, die für ein Maximum an Wechselwirkung zwischen den Figuren sorgen. Die Musik ist Muster und Vorbild von Rossinis «konservativ erneuernden Musiksprache» und besticht durch rhythmische Verve und melodische Eleganz. Selbst Giuseppe Verdi, der immer wieder Vorbehalte gegenüber Rossini äusserte, hielt den «Barbiere» für «die herrlichste Opera buffa, die je geschrieben wurde».

Musikalisch wird die Opera buffa von Maestro Nello Santi betreut, der es wie kein zweiter versteht, die Fäden von Rossinis Partituren in der Hand zu halten. Mit von der Partie ist selbstverständlich ein hochmotiviertes Sängerensemble. In der Titelpartie freuen wir uns auf Massimo Cavalletti, der in dieser Rolle u.a. an der Mailänder Scala gefeiert wurde. Zum ersten Mal ist die junge Italienerin Serena Malfi als Rosina, die verführerisch zwischen Koketterie und Emotion pendelt, auf der Bühne zu erleben. Ihr Partner Almaviva ist Javier Camarena, alternierend mit Mario Zeffiri. Für einen höchst vergnüglichen Abend garantieren ausserdem Carlos Chausson abwechselnd mit Morgan Moody als Bartolo, Ruggero Raimondi als Basilio sowie Rebeca Olvera als Berta. Die Neuproduktion mit Premiere am 27. Dezember haben wir Cesare Lievi anvertraut, der sich bereits mit «La Cenerentola», «Il Turco in Italia» und «L’Italiana in Algeri» als phantasievoller szenischer Realisator von Rossinis Komödien empfohlen hat. Eine besondere Ehre ist es für uns, dass wir den Schweizer Stararchitekten Mario Botta nach seinen Bühnenräumen zu den Balletten «Der Nussknacker» und von Boses «Medea» erneut für eine Arbeit an unserem Hause gewinnen konnten. Zum ersten Mal überhaupt wird er für uns das Bühnenbild für eine Oper entwerfen. Für die Kostüme zeichnet Marina Luxardo verantwortlich.

Inhalt Highlights Premiere Il Barbiere di Siviglia Premieren-Rückblick Die Frau ohne Schatten Wiederaufnahmen La Cenerentola Il Trovatore

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Zürcher Ballett Ein Sommernachtstraum Goldberg-Variationen

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Oper für Kinder

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Liederabend Spielplan Bedingungen + Preise

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Ich bin sicher, dass wir Sie mit dieser Neuproduktion in die richtige Stimmung versetzen, um das Neue Jahr zu begrüssen. Zuvor wünsche ich Ihnen allen eine besinnliche Weihnachtszeit, die wir am 21. Dezember mit Bachs Weihnachtsoratorium unter der Leitung von Riccardo Chailly stimmungsvoll begehen werden. In der Hoffnung, Sie auch während der Feiertage in unserem Hause begrüssen zu können, verbleibe ich mit den besten Wünschen für ein gesundes und glückliches 2010 mit herzlichen Grüssen Ihr

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Highlights Dezember/Januar Mit der musikalischen Neueinstudierung von Richard Strauss’ Oper «Elektra» stellt sich Daniele Gatti als neuer Chefdirigent des Opernhauses Zürich an seiner neuen Wirkungsstätte erstmals als Operndirigent vor. Die Inszenierung von Martin Kusˇ ej (Bühnenbild: Rolf Glittenberg; Kostüme: Heidi Hackl), die bei der Premiere im Dezember 2003 begeistert gefeiert wurde, wartet mit einer Starbesetzung auf. Neben Eva Johansson in der Titelpartie, Emily Magee als Chrysothemis, Martin Gantner als Orest und Rudolf Schasching als Aegisth ist Agnes Baltsa als Klytämnestra zu erleben. Premiere der musikalischen Neueinstudierung am 23. Januar. Vorstellungen am 26., 29. und 31. Januar sowie am 5., 7., 10. und 14. Februar. Mit der «Frau ohne Schatten» ist ein weiteres Schlüsselwerk der Zusammenarbeit von Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal zu erleben. In der Neuinszenierung von David Pountney sind Emily Magee als Kaiserin, Roberto Saccà als Kaiser, Janice Baird als Färberin, Birgit Remmert als Amme und Michael Volle als Barak zu erleben. Franz Welser-Möst dirigiert die Vorstellung am 9. Januar, am 3. Januar steht Peter Tilling am Dirigentenpult. Gioachino Rossinis Oper «Il barbiere di Siviglia» wird von Cesare Lievi neu inszeniert. Das Bühnenbild stammt vom Schweizer Stararchitekten Mario Botta, die Kostüme gestaltet Marina Luxardo. Einen vergnüglichen Abend garantiert das von Nello Santi dirigierte Sängerensemble mit Javier Camarena/Mario Zeffiri, Massimo Cavalletti, Carlos Chausson, Ruggero Raimondi und der jungen Mezzosopranistin Serena Malfi als Rosina. Premiere am 27. Dezember. Vorstellungen am 30. Dezember sowie am 1., 6., 8., 10., 13., 15., 17., 20., 22. und 24. Januar 2010. In seiner Oper «Il Corsaro» gestaltet Giuseppe Verdi das Schicksal eines tragischen romantischen Antihelden. In der Inszenierung von Damiano Michieletto sind Vittorio Grigolo als Corrado, Carmen Giannattasio als Gulnara, Elena Mos¸ uc als Medora und Renato Bruson als Pascha Seid zu erleben. Am Pult steht Eivind Gullberg Jensen. Vorstellungen am 29. Dezember sowie am 1. Januar 2010. William Christie dirigiert Georg Friedrich Händels «Orlando» mit dem jungen Countertenor David DQ Lee in der Titelpartie, Martina Janková, Katharina Peetz, Rebeca Olvera, Konstantin Wolff und dem Orchestra «La Scintilla». Vorstellungen am 20. Dezember sowie am 2. Januar 2010. Riccardo Chailly dirigiert in der Tonhalle das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach mit dem Dresdner Kammerchor, dem Orchestra «La Scintilla» und den Gesangssolisten Martina Janková, Wiebke Lehmkuhl, Johannes Chum und Ruben Drole. Konzert am 21. Dezember. Den Jahreswechsel begehen wir mit Gioachino Rossinis «La Cenerentola» und Cecilia Bartoli in der Titelpartie (5.1. Silvia Tro Santafé). Muhai Tang dirigiert die Vorstellungen mit Sen Guo, Irène Friedli, John Osborn, Oliver Widmer, Carlos Chausson und László Polgár. Vorstellungen am 31. Dezember sowie am 2. und 5. Januar.

In Giuseppe Verdis «Il Trovatore» sind Marina Poplavskaya als Leonora, Yvonne Naef als Azucena, Marcelo Álvarez als Manrico und Juan Pons als Luna zu erleben. Am Dirigentenpult steht Adam Fischer. Vorstellungen am 7., 10., 14. und 17. Januar. Auch in «Nabucco» kommen die Verdi-Fans auf ihre Kosten. Die Aufführungen unter der Leitung von Nello Santi vereinen Juan Pons in der Titelpartie, den russischen Sopran-Star Maria Guleghina als Abigaille und Carlo Colombara als Zaccaria. Vorstellungen am 28. und 30. Januar sowie am 2. und 4. Februar. Zwei der erfolgreichsten Choreografien von Heinz Spoerli stehen im Januar auf dem Programm des Zürcher Balletts. Seine Interpretation der «Goldberg-Variationen» von Johann Sebastian Bach ist am 21. und 31. Januar zu sehen. «Ein Sommernachtstraum» zu Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy, Steve Reich und Philip Glass ist am 24. und 27. Januar sowie am 3. und 6. Februar zu erleben. Eine «Hommage an Zürich» ist das von Chefdirigent Daniele Gatti geleitete Philharmonische Konzert des Orchesters der Oper Zürich am Vormittag des 31. Januar in der Tonhalle. Auf dem Programm stehen die Sinfonie «Mathis der Maler» von Paul Hindemith, die Symphonischen Stücke aus der Oper «Lulu» von Alban Berg sowie Vorspiel und «Liebestod» aus der Oper «Tristan und Isolde» von Richard Wagner.

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Premiere

Il Barbiere di Siviglia Gioachino Rossini

Sonntag, 27. Dezember 2009, 19.00 Uhr In italienischer Sprache mit deutscher Übertitelung

IL BARBIERE DI SIVIGLIA Komische Oper in zwei Akten von Gioachino Rossini (1792-1868) Libretto von Cesare Sterbini nach Beaumarchais’ gleichnamiger Komödie (1775) Uraufführung: 20. Februar 1816, Teatro Argentina, Rom als «Almaviva ossia L’inutile precauzione»

Rhythmische Höhenflüge, melodischer Erfindungsreichtum, geschwindeste Parlando-Arien und ein hervorragendes Libretto sind die Ingredienzen, die Rossinis Intrigenspiel «Il Barbiere di Siviglia» zum vielleicht ältesten Bestseller des Musiktheaters machen. Bis heute hat die «Königin der Opera buffa» nichts von ihrer Vitalität verloren. Am Opernhaus Zürich kommt sie nun ab dem 27. Dezember in einem neuen Gewand auf die Bühne.

«Ein alter, verliebter Mann möchte sein Mündel morgen heiraten. Ein junger, gewitzter Mann kommt ihm zuvor, und noch am selben Tag heiratet dieser die junge Frau, unter den Augen ihres Tutors und in seinem eigenen Haus.» So fasst Pierre Augustin Caron de Beaumarchais die Handlung zu seinem Schauspiel «Le Il Conte di Almaviva Javier Camarena/ Barbier de Séville ou la Précaution inutile» zuMario Zeffiri sammen, das 1775 in Paris mit einem richtigBartolo Carlos Chausson/ gehenden Debakel zur Uraufführung gebracht Morgan Moody wurde, später aber nach einigen Kürzungen Rosina Serena Malfi* Figaro Massimo Cavalletti und Umarbeitungen Beaumarchais einen lang Basilio Ruggero Raimondi anhaltenden Triumph bescheren sollte. Die Berta Rebeca Olvera* Komödie bildete den Auftakt zu einer Trilogie Fiorello Davide Fersini* Un ufficiale Alejandro Lárraga Schleske*° über die Familie Almaviva, die neun Jahre nach Ambrogio George Humphreys*° dem «Barbier» mit «La folle journée ou le Ma*Rollendebüt riage de Figaro» ihre Fortsetzung finden sollte °Mitglied des IOS und schliesslich 1792 mit «La Mère coupable ou l’Autre Tartuffe» beendet wurde. Orchester der Oper Zürich Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung

Nello Santi Cesare Lievi Mario Botta Marina Luxardo Jürgen Hoffmann Jürg Hämmerli

Zusatzchor der Oper Zürich Weitere Vorstellungen Mi 30. Dez. 19.30 Premieren-Abo B Fr 01. Jan. 14.00 Volksvorstellung Mi 06. Jan. 19.00 Mittwoch-Abo A Fr 08. Jan. 19.00 Freitag-Abo B So 10. Jan. 14.00 Sonntagnachmittag-Abo A Mi 13. Jan. 19.00 Mittwoch-Abo B Fr 15. Jan. 19.00 Freier Verkauf So 17. Jan. 14.00 Sonntagnachmittag-Abo B Mi 20. Jan. 19.00 Migros-Abo A Fr 22. Jan. 19.00 Sondervorstellung zu Gunsten der Krebsliga Schweiz So 24. Jan. 20.00 Sonntagabend-Abo B Zum letzten Mal in dieser Saison Sa 10. Juli 19.00 Volksvorstellung

6 Sven-Eric Bechtolf

Noch bevor der «Barbiere» in die Hände Rossinis gelangte, vertonten nicht weniger als zehn Komponisten den Stoff. Fast 35 Jahre lang behielt dabei Giovanni Paisiellos «Barbiere» die Oberhand, den dieser 1782 für den St. Petersburger Hof in Musik gesetzt hatte. Ausgerechnet im Jahr 1816, dem Todesjahr Paisiellos, schien dann die Zeit reif zu sein für eine neue Vertonung... Rossini erhielt Ende 1815 von Herzog Francisco Sforza-Cesarini, dem rührigen Impresario des römischen Teatro Argentina, den Auftrag zu einer neuen Oper. Nachdem ein Textbuch von Jacopo Ferretti, dem späteren Verfasser von «La Cenerentola», als zu alltäglich abgetan wurde – im Mittelpunkt von dessen Geschichte standen eine Gasthauswirtin, ein Offizier und ein Notar –, wandte man sich an Cesare

Sterbini, der gerade mit «Torvaldo e Dorliska» sein erstes Libretto für Rossini verfasst hatte. Sterbini nahm den Auftrag schliesslich nach einigem Zögern an und schlug als Stoff Beaumarchais’ «Le Barbier de Séville» vor, möglicherweise, weil dieser seinen Text bereits als «opéra comique» angelegt hatte und er leicht in Arien, Duette, Ensembles und Rezitative eingeteilt werden konnte. Die Umstände nötigten Rossini und Sterbini beinahe zur «industriellen» Produktionsweise. Zwischen dem Unterschreiben des Vertrags durch Rossini und der ersten Aufführung lagen denn auch nur 67 Tage. Sterbini lieferte sein Textbuch innerhalb von zwölf Tagen ab, nachdem er Beaumarchais’ Vorlage von vier Akten auf zwei mit je zwei Bildern verkürzt hatte. Kurze Monologe baute er zu Arien aus, lange Gespräche fasste er zu kurzen Rezitativen zusammen, die Hauptcharaktere wurden klarer gezeichnet und einige Nebenfiguren ausgewechselt. Rossini wiederum soll das Libretto in rasend schneller Zeit vertont haben; wie schnell genau, darüber existieren verschiedene Angaben. Fest steht jedenfalls, dass Rossini für seine 600 Seiten Musik nicht mehr als 19 oder 20 Tage zur Verfügung gehabt haben kann. Um den tumultartigen Premierenabend vom 20. Februar ranken sich die verschiedensten Anekdoten, bei denen nicht mehr so genau zwischen Wahrheit und Erfindung unterschieden werden kann. Alexis Jacob Azevedo jedenfalls behauptet, dass Rossini bereits bei seinem Erscheinen durch die Art seiner Kleidung – ein nussbrauner Gehrock mit goldenen Knöpfen nach spanischer Art – den Unmut des Publikums auf sich gezogen habe. Weiters sei


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der Sänger des Basilio über eine Falltüre gestolpert und habe sich fast die Nase gebrochen. Die Sache sei vollends aus dem Ruder gelaufen, als ausgerechnet im Finale eine Katze auf der Bühne auftauchte: «Der ausgezeichnete Figaro, Zamboni, jagte sie auf der einen Seite hinaus, worauf sie auf der anderen wieder erschien und dem Bartolo, Botticelli, auf die Arme sprang... Die gütige Zuhörerschaft rief dem Tier zu, ahmte das Miauen nach und ermutigte es mit Wort und Geste, seine improvisierte Rolle weiterzuspielen...». Und bei Geltrude Righetti Giorgi, Rossinis erster Rosina, lesen wir: «Ich sang mit Zamboni das schöne Duett zwischen Rosina und Figaro, doch der missgünstigste Neid, den es je gegeben hat, öffnete seine Schleusen.» Der Abend war zweifelsohne ein Misserfolg. Ob allerdings, wie lange behauptet wurde, das Fiasko von reaktionären Anhängern Paisiellos angezettelt wurde, darf nach dem heutigen Wissensstand angezweifelt werden. Paisiellos

Javier Camarena, Serena Malfi

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«Barbiere» wurde in Rom nämlich nie aufgeführt, und die Existenz von römischen «Paisiellisti» ist grundsätzlich fragwürdig. Viel eher scheint eine feindselige Claque aus dem Teatro Valle auf den Plan gerufen worden zu sein, die sich extra ins Teatro Argentina begeben hatte, um dort Krach zu schlagen und dem rivalisierenden Theater zu schaden – gar nicht so sehr Rossini. Als die Zuschauer dann ab der zweiten Vorstellung ohne jeden geplanten Radau einfach nur der Oper lauschten, war der Augenblick des Triumphes gekommen... In ein Lächeln auflösen Vom sicheren Gespür Cesare Lievis für Rossinis komische Opern konnte sich das Zürcher Opernpublikum schon einige Male überzeugen: unlängst mit «L’Italiana in Algeri», davor mit «Il Turco in Italia» und «La Cenerentola» – eine Inszenierung, die seit nunmehr fünfzehn Jahren im Repertoire des Opernhauses zu sehen ist und auch aktuell bestaunt werden

kann. Und: Cesare Lievi hat sich bereits vor zwei Jahren am Stadttheater Winterthur mit Paisiellos «Barbiere» auseinandergesetzt. Im Gespräch erzählt Cesare Lievi, dass für ihn das Charakteristische an Rossinis musiktheatralischem Kosmos in dessen Absurdität liege. Es sei eine Welt, die immer wieder aus den Fugen gerät und deshalb im besten Sinne «ver-rückt» ist. Zeigen möchte er in seiner Inszenierung vor allem die Unfähigkeit der Figuren, sich an diese Absurdität anzupassen. «Immer wieder werden die Bühnengestalten von dieser Welt, die sie nicht verstehen, überrascht, sie verlieren den Verstand. Keine einzige Figur, nicht einmal Figaro, der sich als eine Art Drahtzieher und Regisseur der ganzen Intrige aufspielt, hat wirklich alles im Griff», so Cesare Lievi. Wenn schliesslich dennoch ein Ereignis eintrete, das für alle nachvollziehbar sei, dann geschehe das oft überaus rasch und meistens «gegen den Willen von vielen», woraus jeweils herrliche Komik entstehe. In diesem Zusammenhang weist Cesare Lievi auf Bartolo hin, der am Ende


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vor das fait accompli gestellt wird, dass Almaviva und Rosina bereits den Ehevertrag unterschrieben haben. Bartolo sei diesem Ereignis völlig hilflos ausgeliefert, er müsse es passiv erdulden. Immer wieder ist bei Rossini festzustellen, dass er zu seinen Figuren eine gewisse Distanz pflegt, die Cesare Lievi als «äusserst interessant und modern» empfindet; Rossini fühle nicht mit seinen Figuren, sondern spiele mit ihnen. Das trete weniger durch den Text als vielmehr durch die Musik zutage, die «automatisch» und gleichzeitig überraschend daherkomme. So gesehen habe Rossini ein «occhio spietato», einen erbarmungslosen Blick auf die Menschheit. Rossini mögen die Menschen zwar amüsieren, gleichzeitig stufe er ihr Tun und Handeln jedoch als sehr lächerlich ein. Dennoch möchte Cesare Lievi Rossinis «bösen» Blick in seiner Inszenierung nicht allzu sehr unterstreichen, sondern ihn vielmehr in ein Lächeln auflösen. Obgleich die Figuren manchmal an Puppen erinnern, deren Fäden eine unsichtbare Macht zieht, ist es für die Szene dennoch unabdingbar, dass ihnen ein eigenständiges Profil verliehen wird. Im Falle Figaros bezieht sich Cesare Lievi eng auf Beaumarchais’ Vorlage, in der noch viel expliziter als in Sterbinis Libretto zum Ausdruck kommt, dass Figaro ein Umherziehender ist, ohne Familie, stets das Abenteuer sucht und in den verschiedensten Metiers zuhause ist. Figaro, eine Art «mobiles Factotum», trägt gewissermassen die ganze Welt und ihre unendlichen Möglichkeiten mit sich herum. Er ist ein Modell des Unternehmungsgeistes, hat immer das grosse Geschäft vor Augen. Und genau in diesem Punkt trifft er sich mit dem Grafen Almaviva. Denn die Beziehung der beiden ist kein klassisches «Herr-Diener-Verhältnis» – für Cesare Lievi verkörpern Almaviva und Figaro zwei absolut freie Menschen –, sondern ist eindeutig durch das Geld geregelt – «wie in der modernen Welt», so Cesare Lievi. Während Figaro Almaviva wichtige Informationen und Ideen liefert, bezahlt ihn Almaviva dafür. Ist also der Aspekt des Geldes eine wichtige Basis für das Intrigenspiel – sowieso wird das meiste in dieser Oper stets durch ein reichhaltiges Trinkgeld geregelt –, ist eine andere Antriebsfeder in der Komödie die Liebe oder, für Cesare Lievi der passendere Ausdruck, «Eros». Denn in seiner Inszenierung möchte er zeigen, dass Almaviva in erster Linie an der Aktivität

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des Eroberns interessiert ist und nicht an der Liebe eines bestimmten Objekts. So hat der Graf Rosina anfänglich kaum zu Gesicht bekommen und weiss nur wenig über sie. Da deren Eroberung jedoch mit zahlreichen Schwierigkeiten verbunden ist und einiges an Erfindungskraft aufgeboten werden muss, gewinnt sie für Almaviva umso mehr an Reiz. – Für die weibliche Hauptfigur, Rosina, geht es zunächst einmal weniger um die Liebe, als darum, sich aus ihrer abgeschotteten Welt zu lösen. Sie träumt von der Freiheit und der Möglichkeit, sich ihren Trieben und Gefühlen hingeben zu können, ihren Körper endlich sprechen zu lassen, denn solches ist ihr in der sie umgebenden Welt eines Bartolo oder Basilio unmöglich. Während sich Stendhal in seiner eigenwilligen Rossini-Chronik von 1823/24 über die Figur der Rosina noch äusserst irritiert zeigte und die Cavatina «Una voce poco fa» einer «munteren Witwe» zuordnen wollte, erachtet Cesare Lievi Rosinas Janusköpfigkeit – einerseits ihre Eigenschaft, «docile, rispettosa» («fügsam, ehrerbietig») zu sein und andererseits eine «vipera» – als faszinierend und modern. Rossinis Rosina ist jedenfalls meilenweit entfernt von Paisiellos gleichnamiger Figur, die eher zart und mitfühlend gezeichnet ist, oft unsicher reagiert oder um Antworten verlegen ist. Die Rosina Rossinis ist gerissen und besitzt zudem – wie auch Almaviva – die Fähigkeit zur Intrige. Dies macht sie in den Augen Figaros zur «volpe sopraffina», zu einer «raffinierten Füchsin», die oft einen Schritt weiter ist als alle anderen. – Bartolo schliesslich ist sowohl vom Eros als auch von der Geldgier getrieben. Obwohl er alt und gleichzeitig altmodisch sei, versuche er immer wieder, das Rad zurück zu drehen und seine Macht auszuüben, so Cesare Lievi. Aber Rossini lasse ihn jedes Mal gegen die Wand fahren, und seine Versuche, sämtliche Türen abzusperren, seien stets zum Scheitern verurteilt... – Das Aufeinanderprallen zweier Welten, diejenige der Jungen und der Alten, galt es auch in den Kostümen zu verdeutlichen. Marina Luxardo verwendet daher für Bartolo, Basilio, Berta und Ambrogio Materialien, wie sie der italienische Künstler Alberto Burri in seinen Bildern und Collagen benutzt hatte, so unter anderem Stoffe wie Jute oder Gaze, und erzielt dadurch den Eindruck von schimmeligen, vergammelten und moosigen Oberflächen. Almaviva, Rosina und Fiorello hingegen verortet sie in der Pop-Art, in einer Kunstwelt Roy Lichtensteins, während Figaro ein wenig beiden Seiten zugehören soll.

Keine Verdoppelungen – Mario Bottas erste Arbeit für die Oper Für das Bühnenbild zeichnet der Tessiner Mario Botta verantwortlich, einer der profiliertesten Architekten unserer Zeit. Dem Zürcher Publikum hat sich Mario Botta bereits mit zwei Balletten vorgestellt: 1993 mit dem Dekor zu Tschaikowskis «Nussknacker» und 1995 mit Hans-Jürgen von Boses «Medea». Für Heinz Spoerli schuf er zudem das Bühnenbild zu Rolf Urs Ringgers Ballett «Ippolito» am Stadttheater Basel. Botta absolvierte ein Architekturstudium an der Universität Venedig und arbeitete gleichzeitig bei Le Corbusier und Louis I. Kahn. 1970 eröffnete er sein eigenes Architekturbüro in Lugano. Er kann auf eine fruchtbare berufliche Laufbahn zurückblicken, die ihm zahlreiche Preise einbrachte. Prägend für seine Bauten, die nicht nur in der Schweiz, sondern in allen Teilen der Welt stehen, sind sein Gespür für den Geist des jeweiligen Ortes, die Anknüpfung an heimische Bautraditionen und eine rationalistisch-geometrische Ordnung. Zu seinen wichtigsten Gebäuden gehören so unterschiedliche Bauten wie das Museum für Moderne Kunst San Francisco, die Kathedrale von Evry, das Tinguely Museum Basel, das Centre Friedrich Dürrenmatt Neuchâtel, das Kulturzentrum und Museum Rovereto, der Umbau der Mailänder Scala und die Kirche Santo Volto Turin. Als ihn Alexander Pereira anfragte, das Bühnenbild zu einem neuen «Barbiere» zu entwerfen, habe er mit grosser Freude zugesagt und sich voller Elan in die Arbeit gestürzt, sagt Mario Botta im Gespräch. Er empfindet es als eine grosse Ehre, sein erstes Bühnenbild für eine Oper am Opernhaus Zürich entworfen zu haben, noch dazu für ein Meisterwerk, wie es Rossinis «Barbiere» sei. Gesehen hat Mario Botta bisher «Barbiere»-Aufführungen, die sehr traditionell geprägt waren und in einem nostalgischen Sevilla spielten. Davon will er sich lösen, denn schon Beaumarchais benutzte das spanische Lokalkolorit nur als Vorwand, um die Sitten seiner Zeit zu kritisieren. Es galt, einen Bühnenraum moderner Sprache zu schaffen, einen Raum, der einfach gehalten ist und die Phantasie anregt. Dieser sollte zudem den vielen schnellen szenischen Aktionen genügend Platz geben und einen grossen Fluss für die Handlung ermöglichen. Oberstes Gebot war, den melodischen Überschwang von Rossinis Musik und seine perlenden Koloraturen nicht zusätzlich zu verdoppeln. Was lag da


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oben: Cesare Lievi, Ruggero Raimondi, Massimo Cavalletti; unten: Javier Camarena, Carlos Chausson, Cesare Lievi, Herren des Zusatzchores

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oben: Rebeca Olvera, Carlos Chausson, Ruggero Raimondi, Serena Malfi, Javier Camarena, Massimo Cavalletti; unten: Mario Botta


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näher, als Rossinis Komödie in kühlere Gefilde zu verpflanzen und den Geist einer Stadt wie Zürich einzufangen. Mit Zürich assoziiert Mario Botta einerseits eine gewisse Härte, Rationalität und Kargheit, andererseits steht die Stadt aber auch für viele wegweisende Kunstrichtungen, etwa für die Schule der Konkreten eines Max Bill. Entstanden ist ein Raum, der vage an die «Bauhaus»-Bewegung und an die Theatervisionen des «Bauhaus»-Künstlers Oskar Schlemmer erinnert. Und hier sind wir ganz nahe bei Rossini, denn so wie dieser suchte auch Schlemmer in seinem «Metaphysischen Theater» die Nähe zur Marionette und zum Mechanischen, indem dessen bühnenkünstlerische Mittel stets aus den Grundformen, Grundfarben und Grundbewegungen – die waagrechte, senkrechte und die aufsteigende, absteigende Bewegung – aufgebaut waren. Nello Santi

Jahrelange Erfahrung – Maestro Nello Santi über seine Begeisterung für «Il Barbiere di Siviglia» Unglaublich, aber wahr: Für Maestro Nello Santi ist dies nach den Inszenierungen von Lotfi Mansouri 1961/62, Werner Saladin 1975/ 76 und Grischa Asagaroff 2000/01 bereits die vierte «Barbiere»-Neuproduktion am Opernhaus Zürich. Nello Santi lässt aber keinen Moment den Verdacht aufkommen, dass er es sich in der Routine bequem gemacht hätte. Im Gegenteil: Seine Augen beginnen zu leuchten, sobald er vom «Barbiere» erzählt. Ein absolutes Meisterwerk sei die Oper, und das Libretto von Cesare Sterbini ein ausserordentlicher Glücksfall. Die Musik sei so komponiert, dass man als Dirigent nichts Zusätzliches «machen» müsse; Rossini habe für alles gesorgt, an alles gedacht und kein «piano» zu wenig geschrieben. Beispielsweise müsse man nie für ein zusätzliches «accelerando» sorgen, denn Rossini habe die Beschleunigung dort, wo er sie haben wolle, bereits auskomponiert. Immer wieder betont Nello Santi, dass Rossini, wie überhaupt alle grossen Komponisten, höllisch schwer zu spielen sei. Dass es einem dann schwerfällt, sich vorzustellen, wie es zu Rossinis Zeiten geklungen haben mag, als noch keine Profis in den Orchestern sassen, kommentiert der Dirigent unaufgeregt: Es habe eben gespielt, wer gerade konnte. Eine Anekdote berichtet diesbezüglich von einem Friseurbe-

such Rossinis in Rom. Als sich der Friseur am Ende von Rossini verabschiedete und zu ihm sagte, dass man sich gleich wieder im Theater sehen werde, war Rossini überrascht. Der Friseur erklärte, dass er dort im Orchester die Solo-Klarinette spielen würde... Nello Santi meint hierzu, dass es immerhin wirkliche Liebhaber gewesen, «Amatori» im wörtlichen Sinne eben. Angesprochen auf Rossinis «Markenzeichen», das elektrifizierende Crescendo, das in Basilios Verleumdungs-Arie so formvollendet zum Zug kommt, erklärt Nello Santi, dass hier der Hörer einer eigentlichen Sinnestäuschung aufsitzen würde. Es sei nämlich keineswegs so, dass die Musik immer lauter werden würde. Rossini schreibe zwar ein Crescendo, aber sogleich folge auch schon ein «subito piano». Dieses habe die Funktion, dass die Instrumentalisten das anfängliche Crescendo wieder aufnehmen können. Der Hörer aber, der diesen kleinen Unterbruch nicht wahrnehme – nur im Notentext könne man das sehen –, bekomme so das Gefühl von einem immerwährenden Crescendo. Die Steigerung komme zusätzlich durch ein subtiles Hinzufügen einiger Instrumente zustande – eine Technik, wie sie auch Maurice Ravel in seinem «Boléro» angewendet habe –, und auch durch die übersteigerte Wiederholung der musikalischen Phrasen. Besonders bemerkenswert an Rossinis «Barbiere» findet Nello Santi ausserdem, dass von

der Ouvertüre kein Manuskript überliefert sei. Es existiere nur eine Kontrabass-Stimme. Auch ist ausgerechnet die Ouvertüre, die gerne als besonders charakteristisch für den «Barbiere» eingestuft wird, nicht genuin für diese Oper komponiert worden. Rossini betrieb damit einen richtiggehenden Verschiebebahnhof: Möglicherweise bereits 1811 für «L’Equivoco stravagante» geschrieben, verwendete er sie 1813 für «Aureliano in Palmira» (dies ist die Version, die heutzutage für den «Barbiere» verwendet wird) sowie in leicht abgeändeter Form mit Posaunen und Pauken 1815 für «Elisabetta, regina d’Inghilterra». Für Nello Santi liegt das Charakteristische am Rossini-Gesang in dessen Natürlichkeit. Schon als Kind habe sich Rossini ein unglaubliches Wissen und Gespür für die menschliche Stimme angeeignet, in erster Linie dank seiner Mutter, die Sängerin war. Auch komponierte Rossini vornehmlich für Sängerinnen und Sänger, die den Gesang und ihre Stimme wirklich kannten. Auf dem Papier sähe die Gesangsstimme zwar oft sehr kompliziert aus, aber habe man einmal richtig geübt, sei es ein sehr natürliches Singen. Denn Rossini schreibe bevorzugt Terzen, Sexten und Oktaven, aber keine «schwierigen» Intervalle wie Quarten oder Quinten. Erst Verdi habe diese Intervalle dann später benutzt, jedoch verlange er in solchen Fällen oft ein «pianissimo», denn auch Verdi habe genau gewusst, wie heikel diese Intervalle in Bezug auf die Intonation seien. kb

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Premieren-Rückblick Die Frau ohne Schatten

Die Frau ohne Schatten Zwei Frauen reisen. Die Kaiserin und die ein wenig dämonische Amme – ein Paar wie Faust und Mephistopheles – machen sich auf, um bei der Färberfamilie einen Schatten zu erhandeln. Für die junge Kaiserin ist das etwas ganz Neues. Arme Leute! Neugierig schaut sie sich in der Hütte um, betastet die Färbersfrau, nähert sich zutraulich dem misstrauisch-leutseligen Färber Barak... Regisseur David Pountney erzählt eine Geschichte der seltsamen sozialen Beziehungen und macht plausibel, wie viel prickelnde Realität in dieser wunderbaren, märchenhaften Erziehungsparabel von Hofmannsthal und Strauss steckt. Von Blutleere, von zusammengestückelt orientalisierendem Bildungsgut, von einer etwas mühsamen «Zauberflöten»-Paraphrase ist in dieser neuen Zürcher «Frau ohne Schatten» nicht viel zu merken. Pountney setzt auf kraftvolles Psychologisieren, vor allem aber auf die Herausarbeitung des zentralen Mitleidsmotivs. Der Schatten symbolisiert Fruchtbarkeit, Menschenwürde. Ihn auf Kosten des niedriggestellten Färberpaares zu gewinnen, versagt sich die Kaiserin nach einem längeren Lernprozess. Eben diese Selbstüberwindung wendet alles ins Glückliche. Pountney und Bühnenbildner Robert Israel setzen den dritten Akt als «danteske Vorhölle» deutlich von den beiden ersten ab, in denen zwischen einem phantasmagorisch aristokratischen Späthabsburg und einer geräumig textilverarbeitenden Werkstatt hinund hergefahren wird. Hernach ist ein Labyrinth von eingestürzten Gebäudeteilen entstanden, in dem die Beteiligten einander lange vergeblich suchen. Am Ende sind sie nicht bloss als Quartett und mit den unsichtbaren Hintergrundstimmen der Ungeborenen vereint. Nein, Hoch und Niedrig treffen sich beim improvisierten Mahl, sogar die verstossene Amme darf wieder dabei sein; alle vertauschen ihre Kostüme (Marie-Jeanne Lecca) mit Alltagskleidung, verwandeln sich von Bühnenfiguren in Privatmenschen. Klassenlose Gesellschaft,

Aufhebung von Sein und Schein, allseits gelungene Utopie! Herzlicher, rührender, auch deftiger ist diesem grossen Stoff (es ist einer) nicht beizukommen. Frankfurter Rundschau Die von Birgit Remmert mit glanzvollem, festem Alt gesungene Amme kann spektakuläre Verwandlungen und Zaubereien veranstalten. Roberto Saccà mit seinem kompakten, strahlenden Tenor ist ein in jedem Moment enthusiastischer Kaiser, dem man die glühende Verblendung auf der Suche nach dem Weiblichen voll abnimmt. Überragend Emily Magee, die für die Partie der Kaiserin nicht nur über ausreichend Kraft und eine stupende Palette an Farben verfügt, sondern auch mit einer makellosen Diktion glänzt. Die Souveränität, mit der Janice Baird als Färberin sich auch in den Momenten der Ekstase dem Orchester entgegenstellt, ist von herrlicher Überzeugungskraft. Ganz in seinem Element ist Michael Volle als Färber Barak; er schöpft aus einem grandiosen Potenzial, bleibt an Glanz, Kraft und Präsenz nichts schuldig und bietet erst noch ein beeindruckendes Mass an Verständlichkeit. Dirigent Franz Welser-Möst bezieht hier, in einem seiner besten Auftritte am Opernhaus Zürich, klar Stellung. Die riesige, stark besetzte Partitur hält er jederzeit im Zaum, ohne dass dadurch ihre klangliche Sinnlichkeit geschmälert würde. Sosehr die Farben leuchten und das Gewebe der Stimmen glitzert, so sehr wird die singuläre Stellung des Werks im Kontext der Moderne greifbar. ... «Die Frau ohne Schatten» hat bei Franz Welser-Möst durchaus ihre Kanten, die Anklänge ans expressionistische Vokabular treten deutlich heraus. Viel mehr aber lebt sie von einem Farbenspiel, das ohne Not impressionistisch genannt werden darf. Was das Orchester, darunter die beiden Solisten Bartlomiej Niziol (Violine) und Claudius Herrmann (Violoncello), hier leistet, ist schlicht beispielhaft. NZZ

Richard Strauss

David Pountney aktualisiert nicht, aber er pflegt auch nicht die gern bemühte fernöstliche Exotik. Er zeigt das Stück in seiner ganzen Zwiespältigkeit. Zu Beginn und auch später wieder glauben wir uns in einem Stück von Edward Gorey; die Figur der hochgewachsenen schwarzgekleideten Amme, der mittels Stelzen vergrösserte Geisterbote mit Zylinder (Reinhard Mayr), die Rabenvögel: Sie sind von dunklem britischen Humor geprägt. Der für den Fortgang der Handlung zentrale Falke, eine von der Choreografin Beate Vollack selber getanzte und von Sandra Trattnigg gesungene Gestalt, wird zu einem arg gerupften roten Vogel. Im letzten Aufzug scheint die Szenerie im Chaos versunken. Dann aber entdeckt man jene hängenden und stehenden Eier, die vorher schon auftauchten. Wir glauben uns in einer Traumlandschaft, bei Salvador Dalí. Pountney dreht so Hofmannsthals tiefenpsychologischen Symbolismus noch eine Drehung weiter hin zum Surrealismus. Kein Zufall: Guillaume Apollinaires Theaterstück «Les Mamelles de Tirésias» mit dem Untertitel «ein surrealistisches Drama» wurde just 1917 uraufgeführt. Verschiedenartiges trifft in dieser Inszenierung zusammen; aber so ist auch die Grundspannung des Stücks beschaffen. Und wenn so an diesem Abend auch keine szenische Einheit entsteht, so schaut man doch ständig interessiert zu. Bis in die Nebenrollen hinein eine schöne Ensembleleistung. Tages-Anzeiger

Vorstellungen Sa 19. Dez. 18.30 Di 22. Dez 18.00 Sa 26. Dez. 18.00 So 03. Jan. 16.00

Samstag-Abo Dienstag-Abo 4 Volksvorstellung Volksvorstellung

Zum letzten Mal in dieser Saison Sa 09. Jan. 18.00 Freier Verkauf

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Wiederaufnahme La Cenerentola

In italienischer Sprache mit deutscher Übertitelung

LA CENERENTOLA Melodramma giocoso in zwei Akten von Gioachino Rossini (1792-1868)

Musikalische Leitung Inszenierung Ausstattung Lichtgestaltung Choreinstudierung

Muhai Tang Cesare Lievi Luigi Perego Gigi Saccomandi Ernst Raffelsberger

Angelina

Cecilia Bartoli/ Silvia Tro Santafé (5.1.) Sen Guo Irène Friedli John Osborn Oliver Widmer Carlos Chausson László Polgár

Clorinda Tisbe Don Ramiro Dandini Don Magnifico Alidoro

Orchester der Oper Zürich Chor der Oper Zürich

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Opera buffa oder gefühlsbetontes Märchen? Rossinis «Aschenbrödel»-Oper weiss beides zu verbinden: Momente von umwerfender, absurder Komik und Augenblicke von anrührender, tief menschlicher Wahrheit. Auf jeden Fall gehört seine «Cenerentola», die 1817 im römischen Teatro Valle zunächst keinen durchschlagenden Erfolg erzielte, spätestens seit der Rossini-Renaissance zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu den ganz grossen Publikumslieblingen. Regelmässig singen sich, allen voran, die Darstellerinnen der Titelpartie, in der nicht nur artistische Koloraturen, sondern auch lyrische Momente zu bewältigen sind, in die Herzen der Zuschauer. In der Wiederaufnahme der Inszenierung aus dem Jahr 1994 am diesjährigen Silvesterabend ist Cecilia Bartoli, die in dieser Partie seit vielen Jahren auf der ganzen Welt Triumphe feiert, zu erleben. Die Vorstellung am 5. Januar 2010 übernimmt Silvia Tro Santafé. Spätestens, wenn Angelina im Finale um Mitleid für ihren fehlgeleiteten Stiefvater Don Magnifico und ihre kratzbürstigen Stiefschwestern Tisbe und Clorinda bittet, dürften nicht nur diese ihrer Aufforderung nachkommen, die Tränen zu trocknen: «Terge-

te il ciglio» – auch im Publikum dürfte mancher das Taschentuch zücken ... und vielleicht sind neben Lachtränen auch ein paar der echten Rührung dabei. Regisseur Cesare Lievi und Ausstatter Luigi Perego versetzen die märchenhafte Geschichte von der Heirat des Aschenbrödels mit ihrem Traumprinzen in eine von Magritte und Delvaux inspirierte surrealistische Welt. Lievi gelingt damit «intelligentes, stimulierendes Theater, die lockere Verankerung des Wunderbaren in einer Bühnenwelt mit Hand und Fuss, Poesie und Witz», schrieb die Basler Zeitung anlässlich der Premiere euphorisch. Für einen spritzigen Rossini sorgt der chinesische Dirigent Muhai Tang, Leiter des Zürcher Kammerorchesters, der damit sein Debüt am Opernhaus Zürich gibt. kk

Vorstellungen Do 31. Dez. 20.00 Sa 02. Jan. 20.00

Freier Verkauf (Gala) Freier Verkauf

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Di 05. Jan. 19.00 Dienstag-Abo 1


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Wiederaufnahme Il Trovatore

In italienischer Sprache mit deutscher Übertitelung

IL TROVATORE Dramma lirico in quattro parti von Giuseppe Verdi (1813-1901) Musikalische Leitung Inszenierung Ausstattung Lichtgestaltung Chor

Adam Fischer Giancarlo del Monaco Peter Sykora Hans-Rudolf Kunz Jürg Hämmerli

Il Conte di Luna Leonora Azucena Manrico Ferrando Inez Ruiz Un vecchio zingaro Un messo

Juan Pons Marina Poplavskaya Yvonne Naef Marcelo Álvarez Ruben Drole Liuba Chuchrova Peter Straka Adam Palka° Shinya Kitajima° º Mitglied des IOS

Orchester der Oper Zürich Chor der Oper Zürich Zusatzchor der Oper Zürich Statistenverein der Oper Zürich

Giuseppe Verdis 1854 in Rom uraufgeführte Oper «Il Trovatore» ist eine musikalisch-szenische Abstraktion der Gefühlswelten ihrer Hauptpersonen: des Grafen Luna, der Gräfin Leonora, der Zigeunerin Azucena und des Troubadours Manrico. Die Logik der Handlung und auch die Musik, die so häufig wie nie bei Verdi den Dreivierteltakt bemüht, sind viel kritisiert worden. «Doch der Vorwurf von ‹Leierkasten›Musik zerfliegt», so Götz Friedrich, «wenn man die Glut der Melodie und die Härte des Rhythmus erkennt. Gerade durch scheinbar ‹triviale Mittel› schafft Verdi die für ihn typische Verbindung zwischen Kunstanspruch und Volkstümlichkeit der Gattung Oper. Er erweist sich damit im höchsten Sinne als der ‹Leierkastenmann›, der Geschichten über den Menschen vorträgt.» Regisseur Giancarlo del Monaco und sein Ausstatter Peter Sykora gestalteten für ihre Inszenierung düstere Räume mit modernen Versatzstücken: eine betonierte Tunnelröhre für den Zigeuner-Akt, eine eiserne Brücke vor dem Gefängnis, in dem Manrico schmachtet, und eine mit dunklen Fliesen ausgekleidete Henkershöhle, in der es zur Katastrophe kommt.

Der grosse Tenor Enrico Caruso war es, der einmal auf die Frage antwortete, ob man das verwirrende Kriegs-Stück um Kindesverwechslung, Menschenverbrennung, Zigeunerverfolgung, mütterliche Rache und männliche Eifersucht, um Liebe und Selbstmord aus Liebe überhaupt glaubwürdig auf die Bühne bringen könne: Man brauche nur die vier besten Sänger der Welt, dann funktioniere es. Nun sind in der Wiederaufnahme erstmals die schweizerische Mezzosopranistin Yvonne Naef als Azucena und – wie bereits in der Premiere – Marcelo Álvarez als Manrico zu erleben. Die bereits weltweit gefeierte russische Sopranistin Marina Poplavskaya debütiert am Zürcher Opernhaus als Leonora, Juan Pons singt den Conte di Luna. Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Adam Fischer. mk

Vorstellungen Do 07. Jan. 19.00 So 10. Jan. 20.00 Do 14. Jan. 19.00

Donnerstag-Abo B Freier Verkauf Verdi-Zyklus

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit So 17. Jan. 20.00 Misch-Abo


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Wiederaufnahme Z端rcher Ballett

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E in Sommernachtstraum Heinz Spoerlis poetischer Ballettabend Vorstellungen So 24. Jan. 14.00 Mi 27. Jan. 19.00 Mi 03. Feb. 19.00 Sa 06. Feb. 20.00 Do 13. Mai 14.00

Freier Verkauf Mittwoch-Abo A Volksvorstellung Ballett-Abo Freier Verkauf

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Goldberg-Variationen Bachs Meisterwerk in der erfolgreichen Choreografie von Heinz Spoerli Vorstellungen Do 21. Jan. 19.30 So 31. Jan. 14.00

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Volksvorstellung Sonntagnachmittag-Abo A


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Die Aufführungen von Heinz Spoerlis «Goldberg-Variationen» mit dem Zürcher Ballett im Athener Megaron gerieten zu einem jener seltenen Glücksfälle, in denen alle Elemente, die zum Gelingen eines Ballettabends nötig sind, perfekt harmonierten: eine inspirierende künstlerische Vision im fruchtbaren Dialog mit einer der reichsten Partituren des Repertoires, eine brillante Company unterstützt von einer höchst effektiven Bühnentechnik, ein Schauplatz wie für dieses Werk geschaffen. Das Athener Publikum war gebannt von Spoerlis Choreografie und reagierte mit Enthusiasmus auf dieses zweite Gastspiel des Zürcher Balletts im Megaron. Nikos Tsouchlos (Direktor des Megaron Theaters)

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Im Spielplan

«Witzig, spannend, aufwändig und musikalisch auf hohem Niveau. Ein ideales Weihnachtsgeschenk für Gross und Klein und eine wunderbare Gelegenheit, Kinder mit Musiktheater vertraut zu machen.» art-tv


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Oper für Kinder DIE ZAUBERFLÖTE FÜR KINDER Musik von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Musikalische Bearbeitung von Alexander Krampe, Textfassung von Ulrich Peter Vorstellungen Sa 26. Dez. 11.30 So 27. Dez. 11.30 So 25. April 11.00 Sa 19. Juni 14.00

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Verkauf Verkauf Verkauf Verkauf

Einheitspreise für Kinder und Erwachsene: 1. und 2. Kategorie: CHF 35.3. bis 5. Kategorie: CHF 12.-

WAGNERS NIBELUNGENRING FÜR KINDER Musik nach Richard Wagner von Hirofumi Misawa Konzeption und Libretto: Matthias von Stegmann Vorstellungen Do 31. Dez. 14.00 Sa 10. Juli 14.00 So 11. Juli 11.00

Freier Verkauf Freier Verkauf Freier Verkauf

Einheitspreise für Kinder und Erwachsene: 1. und 2. Kategorie: CHF 35.3. bis 5. Kategorie: CHF 12.-


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Konzerte

Montag, 4. Januar 2010, 19.30 Uhr Opernhaus Zürich

LIEDERABEND MARTINA JANKOVÁ Joseph Haydn (1732-1809) Ausgewählte Lieder English Canzonets Scottish and Welsh Folksongs für Solostimme, Violine, Violoncello und Klavier Klaviertrio C-Dur Hob. XV: 21 Martina Janková Sopran Gérard Wyss Klavier Hanna Weinmeister Violine Claudius Herrmann Violoncello

Als Martina Janková im Mai 2009 beim «Prager Frühling», dem renommiertesten tschechischen Musikfestival, ihr Haydn-Programm vorstellte, dankte ihr das Publikum im Dvorˇák-Saal des Rudolfinums mit minutenlangen Ovationen. Als musikalischen Nachtrag zum HaydnJahr präsentiert die Sängerin diesen bejubelten Liederabend nun auch an ihrem Zürcher Stammhaus. Die Lieder, die Haydns Verleger 1781 und 1784 in zwei Bänden zu je zwölf Nummern als «Lieder für das Klavier» veröffentlichte, basieren auf Texten verschiedener

Zeitdichter, die sich der Komponist von dem literarisch versierten Hofrat Greiner zusammenstellen liess. Es ist faszinierend zu hören, wie Haydn die kurzen Strophen mit dichtem musikalischen Gehalt ausfüllt, sie zu kleinen Schmuckstücken ziseliert, die Singstimme in schlichter Melodie oder leichtem Couplet-Ton hinplaudern und das Klavier in witzigen oder ausdrucksvollen Zwischenspielen brillieren lässt. Wichtige Impulse für Haydns Liedschaffen waren auch seine beiden London-Reisen. In den 1790er Jahren vertonte er eine Reihe von Texten von Anne Hunter, der Frau des befreundeten Londoner Chirurgen John Hunter. Von ihrer ernsten wie gefühlvollen Poesie liess er sich zu Liedern inspirieren, die in ihrer lyrischen Eindringlichkeit und dramatischen Kraft an die einprägsamsten Arien aus seinen Oratorien erinnern. Ein weiteres wichtiges Kapitel in Haydns Liedschaffen sind seine Bearbeitungen schottischer und walisischer Lieder. Etwa 400 solcher Arrangements hat Haydn – ähnlich wie auch Beethoven, Hummel und Pleyel – für drei schottische Verleger verfasst. Neben ihrem langjährigen Pianisten Gérard Wyss wird Martina Janková von der Geigerin Hanna Weinmeister und dem Cellisten Claudius Herrmann, zwei namhaften Solisten aus dem Orchester der Oper Zürich, begleitet. mk

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Opernball, Samstag, 6. März 2010 S P O N S O R E N

Die Freunde der Zürcher Oper und das Opernhaus Zürichbitten zum 10-jährigen Jubiläum des Opernballs Reservationen: Telefon +41 (0)44 268 66 66, opernball@opernhaus.ch

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Spielplan

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30 Il Barbiere di Siviglia Rossini

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Zum letzten Mal in dieser Saison 20.15 - 22.30 · Volksvorstellung Gullberg Jensen/Michieletto/Fantin/ Teti/Hämmerli · Giannattasio, Mos¸uc; Grigolo, Scorsin, Bruson, Wallfisch, Bemsch, Kitajima Preise VV · Mit Unterstützung der InCentive Asset Management AG

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Il Barbiere di Siviglia Rossini 14.00 - 17.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Camarena, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys So Na Abo A, Preise V

Orlando Händel

20.00 - 23.15 Tang/Lievi/Perego/Raffelsberger Bartoli, Guo, Friedli; Osborn, Widmer, Chausson, Polgár · Freier Verkauf, Preise VII So

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Il Trovatore Verdi 20.00 - 23.00 A. Fischer/del Monaco/Sykora/Hämmerli Poplavskaya, Naef, Chuchrova; Alvarez, Pons, Scorsin, Straka Freier Verkauf, Preise VI

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16 opera viva – ein mitspieltheater für kinder 14.30 - 18.00 Kadlec · anlässlich «Il Barbiere di Siviglia» Freier Verkauf, CHF 35

Il Barbiere di Siviglia Rossini 19.00 - 22.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Zeffiri, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys Mi Abo A, Preise V

29 Il Corsaro Verdi 19.00 - 21.15 Gullberg Jensen/Michieletto/Fantin/ Teti/Hämmerli · Giannattasio, Mos¸uc; Grigolo, Scorsin, Bruson, Wallfisch, Bemsch, Kitajima · Di Abo 5, Preise V Mit Unterstützung der InCentive Asset Management AG · 18.00 Einführung

La Cenerentola Rossini Zum letzten Mal in dieser Saison 19.00 - 22.15 · Tang/Lievi/Perego/Raffelsberger Tro Santafé, Guo, Friedli; Osborn, Widmer, Chausson, Polgár · Belcanto Abo/Di Abo 1 Preise V · 18.00 Einführung

15 Il Barbiere di Siviglia Rossini 19.00 - 22.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Zeffiri, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys Freier Verkauf, Preise V

27 die zauberflöte für kinder Mozart Di

14 Il Trovatore Verdi 19.00 - 22.00 A. Fischer/del Monaco/Sykora/Hämmerli Poplavskaya, Naef, Chuchrova; Alvarez, Pons, Scorsin, Straka, Palka, Kitajima Verdi Abo, Preise VI · 18.00 Einführung

Liederabend Martina Janková 19.30 · Volksvorstellung Gerald Wyss, Klavier Lieder von Haydn · Liederabend-Abo, Preise VV

13 Il Barbiere di Siviglia Rossini 19.00 - 22.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Zeffiri, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys Mi Abo B, Preise V

Die Frau ohne Schatten R. Strauss 16.00 - 20.00 · Volksvorstellung Tilling/Pountney/Israel/Lecca/Vollack/ Raffelsberger · Magee, Baird, Remmert, Trattnigg, Lehmkuhl, Guo, Olvera, Friedli, Schlosser; Saccà, Volle, Mayr, Murga, Hörl, Zysset, Sonn, Bermúdez, Strazˇanac, Slawinski Preise VV · Unterstützt von Swiss Re 15.00 Einführung

10 Opernwerkstatt mit Iso Camartin 11.15 · «Elektra» von Richard Strauss Musikalische Neueinstudierung am 23. Januar Freier Verkauf, CHF 10

La Cenerentola Rossini

26 die zauberflöte für kinder Mozart

Premiere · 19.00 - 22.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Camarena, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Humphreys Prem Abo A, Preise VI · 18.00 Einführung Di

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Zum letzten Mal in dieser Saison 14.00 - 17.00 · Volksvorstellung Christie/Herzog/Neidhardt Janková, Peetz, Olvera; Lee, Wolff Preise VV · 13.00 Einführung

18.00 - 22.00 · Welser-Möst/Pountney/Israel/ Lecca/Vollack/Raffelsberger · Magee, Baird, Remmert, Trattnigg, Kallisch, Guo, Olvera, Schmid, Schlosser; Saccà, Volle, Mayr, Murga, Hörl, Zysset, Sonn, Bermúdez, Strazˇanac, Slawinski · Di Abo 4, Preise VI Unterstützt von Swiss Re · 17.00 Einführung

11.30 - 12.30 · Barthel/Peter/Perego/Krampe Steiner, Butcher, Braun, Kalauka; Tatzl, Wallfisch, Palka, Kitajima · Freier Verkauf, CHF 35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung

Die Frau ohne Schatten R. Strauss

Il Corsaro Verdi

Sa

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Il Barbiere di Siviglia Rossini 14.00 - 17.00 · Volksvorstellung Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Camarena, Moody, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Humphreys · Preise VV

22 Die Frau ohne Schatten R. Strauss

Die Frau ohne Schatten R. Strauss 18.00 - 22.00 · Volksvorstellung Welser-Möst/Pountney/Israel/Lecca/ Vollack/Raffelsberger Magee, Baird, Remmert, Trattnigg, Kallisch, Guo, Olvera, Friedli, Schlosser; Saccà, Volle, Mayr, Murga, Hörl, Zysset, Sonn, Bermúdez, Strazˇanac, Slawinski Preise VV · Unterstützt von Swiss Re

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Zum letzten Mal in dieser Saison 18.00 - 22.10 Welser-Möst/Pountney/Israel/Lecca/Vollack/ Raffelsberger · Magee, Baird, Remmert, Trattnigg, Lehmkuhl, Guo, Olvera, Schmid, Schlosser; Saccà, Volle, Mayr, Murga, Hörl, Zysset, Sonn, Bermúdez, Strazˇanac, Slawinski Freier Verkauf, Preise VI Unterstützt von Swiss Re · 17.00 Einführung

Januar 2010 Fr

Il Barbiere di Siviglia Rossini 19.00 - 22.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Camarena, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys · Fr Abo B, Preise V

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Weihnachtsoratorium Bach Kantaten 1-6 19.30 - 22.00 · Tonhalle Chailly/Orchestra «La Scintilla»/Dresdner Kammerchor · Janková, Lehmkuhl; Chum, Drole Freier Verkauf, Preise II · Unterstützt von Evelyn und Herbert Axelrod, der Marc Rich Foundation, Familie Dreyfus, Bonko Chan In memoriam Robert Louis-Dreyfus

11.30 - 12.30 · Barthel/Peter/Perego/Krampe Steiner, Adamczak, Braun, Kalauka; Tatzl, Wallfisch, Palka, Kitajima Freier Verkauf, Preise CHF 35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung

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Wiederaufnahme · 20.00 - 23.15 Tang/Lievi/Perego/Raffelsberger Bartoli, Guo, Friedli; Osborn, Widmer, Chausson, Polgár Freier Verkauf, Galapreise

Così fan tutte Mozart

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Wiederaufnahme · 19.00 - 22.00 A. Fischer/del Monaco/Sykora/Hämmerli Poplavskaya, Naef, Chuchrova; Alvarez, Pons, Scorsin, Straka Do Abo B, Preise VI · 18.00 Einführung Fr

13.30 - 16.30 Christie/Herzog/Neidhardt Janková, Peetz, Olvera; Lee, Wolff Freier Verkauf, Preise V · 12.00 Einführung

Di

Il Trovatore Verdi

La Cenerentola Rossini

Orlando Händel

die zauberflöte für kinder Mozart Geschlossene Vorstellung · 11.00 - 12.00 Barthel/Peter/Perego/Krampe Steiner, Butcher, Braun, Kalauka; Moody, Müller, Palka, Wallfisch Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung

14.00 - 15.30 Rieder/von Stegmann/Hasun/Hibino Chuchrova, Steiner; Christoff, Slawinski Freier Verkauf, Preise CHF 35/12 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung

11.15 «Il Barbiere di Siviglia» von Gioachino Rossini Premiere 27. Dezember · Freier Verkauf, CHF 10

Mo 21

7

31 Wagners Nibelungenring für Kinder Wagner/Misawa

20 Opernwerkstatt mit Iso Camartin

19.30 - 23.15 Welser-Möst/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Hartelius, Bonitatibus, Giordano; Camarena, Drole, Widmer Mozart Abo/So Ab Abo B, Preise VI

Do

19.30 - 22.30 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Camarena, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Humphreys Prem Abo B, Preise VI · 18.30 Einführung

19 Die Frau ohne Schatten R. Strauss 18.30 - 22.30 Welser-Möst/Pountney/Israel/Lecca/ Vollack/ Raffelsberger Magee, Baird, Remmert, Trattnigg, Lehmkuhl, Guo, Olvera, Friedli, Schlosser; Saccà, Volle, Mayr, Murga, Hörl, Zysset, Sonn, Bermúdez, Strazˇanac, Slawinski Richard Strauss Abo/Sa Abo, Preise VI Unterstützt von Swiss Re · 17.30 Einführung

So

Mi

So

17 Liedmatinée des IOS 11.00 - 13.30 Lieder von Hugo Wolf Freier Verkauf, CHF 20/12

die zauberflöte für kinder Mozart Geschlossene Vorstellung · 09.00 - 10.00 Barthel/Peter/Perego/Krampe Steiner, Adamczak, Zhu, Kalauka; Tatzl, Müller, Palka, Wallfisch Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung

opera viva – ein mitspieltheater für kinder 13.30 - 17.00 Kadlec · anlässlich «Il Barbiere di Siviglia» Freier Verkauf, CHF 35

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Fr 19. März 2010, 20.00 Uhr

COMPAÑÍA MARÍA PAGÉS Sa 10. April 2010, 20.00 Uhr

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TANZ FESTIVAL

2010

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NEDERLANDS DANS THEATER II

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Fr 7. und Sa 8. Mai 2010, 20.00 Uhr

Beim Kauf eines Ballettpasses bis 24.12.2009

Sa 1. Mai 2010, 20.00 Uhr

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Spielplan

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17 Il Barbiere di Siviglia Rossini

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28 Nabucco Verdi

14.00 - 17.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Camarena, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys So Na Abo B, Preise V 13.00 Einführung

Il Trovatore Verdi Zum letzten Mal in dieser Saison 20.00 - 23.00 A. Fischer/del Monaco/Sykora/ Hämmerli Poplavskaya, Naef, Chuchrova; Alvarez, Pons, Scorsin, Straka, Palka, Kitajima Misch-Abo, Preise VI Mi

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19.30 - 21.15 Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/ Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl Freier Verkauf, Preise V Unterstützt vom Meistersingerförderkreis Unterstützt durch Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG Sa

15.30 Gemeinsam veranstaltet mit den Freunden der Zürcher Oper Freier Verkauf, CHF 10

21 Goldberg-Variationen Bach

19.00 - 22.00 · Santi/Lievi/Botta/Luxardo/ Hämmerli · Malfi, Olvera; Zeffiri, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys · Freier Verkauf, Preise V Sa

So

24 Foyer Musical der Orchesterakademie

Elektra Strauss 20.00 - 21.45 Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl Richard Strauss Abo/So Ab Abo A, Preise V Unterstützt vom Meistersingerförderkreis Unterstützt durch Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG

.

Ein Sommernachtstraum Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass Wiederaufnahme · 14.00 - 16.30 Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Freier Verkauf, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 13.00 Einführung

27 Ein Sommernachtstraum Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass 19.00 - 21.30 Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Mi Abo A, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts

7

2

Königskinder Humperdinck 20.00 - 23.15 · Wiederaufnahme Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Rey, Nikiteanu, Lehmkuhl, Schlosser; Kaufmann, Widmer, Mayr, Bidzin´ski, Slawinski, Christoff · Deutsche Oper/ Migros-Abo B, Preise VII · 19.00 Einführung Mi

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Zum letzten Mal in dieser Saison 19.00 - 22.00 Santi/Miller/Bywater/Hämmerli Guleghina, Kaluza, Chuchrova; Pons, Colombara, Zvetanov, Davidson, Christoff Verdi Abo, Preise VI 18.00 Einführung

opera viva – ein mitspieltheater für kinder 14.30 - 18.00 Kadlec · anässlich «Königkinder» Freier Verkauf, CHF 35

Königskinder Humperdinck 19.00 - 22.15 Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Rey, Nikiteanu, Lehmkuhl, Schlosser; Kaufmann, Widmer, Mayr, Bidzin´ski, Slawinski, Christoff Sa Abo, Preise VII

Ein Sommernachtstraum

Nabucco Verdi

Königskinder Humperdinck 19.00 - 22.15 Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Rey, Nikiteanu, Lehmkuhl, Schlosser; Kaufmann, Widmer, Mayr, Bidzin´ski, Slawinski, Christoff Kombi-Abo, Preise VII · 18.00 Einführung

Nabucco Verdi

Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass 19.00 - 21.30 · Volksvorstellung Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Preise VV UBS – Partner des Zürcher Balletts

Elektra Strauss 19.00 - 20.45 Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl Mi Abo B, Preise V · Unterstützt vom Meistersingerförderkreis · Unterstützt durch Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG

19.00 - 22.00 Santi/Miller/Bywater/Hämmerli Guleghina, Kaluza, Chuchrova; Pons, Colombara, Zvetanov, Davidson, Christoff Di Abo 2, Preise VI Mi

Elektra Strauss 14.00 - 15.45 · Volksvorstellung Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl · Preise VV Unterstützt vom Meistersingerförderkreis Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG

Sa Di

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Februar

26 Elektra Strauss 19.30 - 21.15 · Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/ Hackl/Raffelsberger · Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl Prem Abo B, Preise V Unterstützt vom Meistersingerförderkreis Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG · 18.30 Einführung

Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass 20.00 - 22.30 Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Ballett-Abo, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 19.00 Einführung

Goldberg-Variationen Bach

Foyer 1. Rang · 11.00 Freier Verkauf · CHF 20/12

Di

Ein Sommernachtstraum

11.15 Gatti/Orchester der Oper Zürich/Aikin, Sopran Werke von Hindemith, Wagner und Berg Konzert-Abo/Misch-Abo, Preise I

Zum letzten Mal in dieser Saison 14.00 - 15.30 Spoerli/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett; Botvinov, Klavier So Na Abo A, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 13.00 Einführung

Foyergespräch Marie-Claude Chappuis 15.30 Gemeinsam veranstaltet mit den Freunde der Zürcher Oper · Freier Verkauf, CHF 10

31 3. Philharmonisches Konzert

23 Elektra Strauss

Il Barbiere di Siviglia Rossini 20.00 - 23.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Zeffiri, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys Belcanto Abo/So Ab Abo B, Preise V

6

19.30 - 22.30 Santi/Miller/Bywater/Hämmerli Guleghina, Kaluza, Chuchrova; Pons, Colombara, Zvetanov, Davidson, Christoff Sa Abo, Preise VI

Musikalische Neueinstudierung · 20.00 - 21.45 Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl · Prem Abo A, Preise VI Unterstützt vom Meistersingerförderkreis Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG · 19.00 Einführung So

Sa

Nabucco Verdi

22 Il Barbiere di Siviglia Rossini

Elektra Strauss 19.00 - 20.45 Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl · Fr Abo A, Preise V · Unterstützt vom Meistersingerförderkreis · Unterstützt durch Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG

30 Foyergespräch Liliana Nikiteanu

19.30 - 21.00 · Volksvorstellung Spoerli/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett; Botvinov, Klavier Preise VV · UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.30 Einführung Fr

5

29 Elektra Strauss

20 Il Barbiere di Siviglia Rossini 19.00 - 22.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Zeffiri, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys Migros-Abo A, Preise V

Fr

Wiederaufnahme · 19.30 - 22.30 Santi/Miller/Bywater/Hämmerli Guleghina, Kaluza, Chuchrova; Pons, Colombara, Zvetanov, Davidson, Christoff Freier Verkauf, Preise VI 18.30 Einführung

So

14

Opernwerkstatt mit Iso Camartin

Das11.15 Jahrbuch 2007/08 «Idomeneo» von W. A. Mozart Premiere 20. Februar, Freier Verkauf, CHF 10

opera viva – ein mitspieltheater für kinder 13.30 - 17.00 Kadlec · anässlich «Königskinder» Freier Verkauf, CHF 35

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Spielplan

So

14

Elektra Strauss Zum letzten Mal in dieser Saison 14.00 - 15.45 Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl · Misch-Abo, Preise V Unterstützt vom Meistersingerförderkreis Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG · 13.00 Einführung

Mi

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Idomeneo Mozart 19.00 - 22.25 N. Harnoncourt/Ph. und N. Harnoncourt/ Spoerli/R. Glittenberg/Martin/Donhauser/ Raffelsberger · Mei, Chappuis, Kleiter; Pirgu, Strehl, Schasching, Daniluk Freier Verkauf, Preise VI Unterstützt von Deutsche Bank AG und Deutsche Bank Private Wealth Management

Fr

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Tosca Puccini

Rigoletto Verdi Wiederaufnahme · 20.00 - 22.45 Volksvorstellung Santi/Deflo/Orlandi/Hämmerli Mos¸uc, Peetz, Drexl, Zhu, Schwendener; Albelo, Nucci, Polgár, Murga, Moody, Christoff, Slawinski, Bemsch · Preise VV 19.00 Einführung Mi

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Rigoletto Verdi 20.00 - 22.45 Santi/Deflo/Orlandi/Hämmerli Gutiérrez, Peetz, Drexl, Zhu, Schwendener; Albelo, Nucci, Polgár, Murga, Moody, Christoff, Slawinski, Bemsch · Freier Verkauf, Preise V Königskinder Humperdinck 20.00 - 23.15 Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Rey, Nikiteanu, Lehmkuhl, Schlosser; Kaufmann, Widmer, Mayr, Bidzin´ski, Slawinski, Christoff Freier Verkauf, Preise VII · 19.00 Einführung

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Ariadne auf Naxos R. Strauss Wiederaufnahme · 19.00 - 21.30 Elder/Guth/Schmidt Voigt, Guo, Breedt, Liebau, Friedli, Trattnigg; König, Bermúdez, Zysset, Mayr, Sonn, Gantner, Müller, Fersini, Moody, Pereira Freier Verkauf, Preise V 18.00 Einführung

Idomeneo Mozart 14.00 - 17.25 N. Harnoncourt/Ph. und N. Harnoncourt/ Spoerli/R. Glittenberg/Martin/Donhauser/ Raffelsberger · Mei, Chappuis, Kleiter; Pirgu, Strehl, Schasching, Daniluk Schasching, Daniluk So Na Abo B, Preise VI Unterstützt von Deutsche Bank AG und Deutsche Bank Private Wealth Management 13.00 Einführung

Idomeneo Mozart

Tosca Puccini Zum letzten Mal in dieser Saison 20.30 - 23.15 Carignani/Carsen/Ward/Raffelsberger Magee; N. N., Hampson, Murga, Scorsin, Winkler, Moody Puccini Abo, Preise VII

Foyer Musical 11.00 Zur Premiere von «Idomeneo» Bläseroktett der Oper Zürich auf historischen Instrumenten, Werke von Mozart Freier Verkauf, CHF 20/12 Di

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19.00 - 22.25 N. Harnoncourt/Ph. und N. Harnoncourt/ Spoerli/R. Glittenberg/Martin/Donhauser/ Raffelsberger · Mei, Chappuis, Kleiter; Pirgu, Strehl, Schasching, Daniluk Di Abo 5, Preise VI Unterstützt von Deutsche Bank AG und Deutsche Bank Private Wealth Management

Di

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Idomeneo Mozart 19.00 - 22.25 N. Harnoncourt/Ph. und N. Harnoncourt/ Spoerli/R. Glittenberg/Martin/Donhauser/ Raffelsberger · Mei, Chappuis, Kleiter; Pirgu, Strehl, Schasching, Daniluk Prem Abo B, Preise VI Unterstützt von Deutsche Bank AG und Deutsche Bank Private Wealth Management · 18.00 Einführung

Do

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Idomeneo Mozart 19.00 - 22.25 N. Harnoncourt/Ph. und N. Harnoncourt/ Spoerli/R. Glittenberg/Martin/Donhauser/ Raffelsberger · Mei, Chappuis, Kleiter; Pirgu, Strehl, Schasching, Daniluk Freier Verkauf, Preise VI Unterstützt von Deutsche Bank AG und Deutsche Bank Private Wealth Management · 18.00 Einführung

Fr

5

Idomeneo Mozart Zum letzten Mal in dieser Saison 17.00 - 20.25 N. Harnoncourt/Ph. und N. Harnoncourt/ Spoerli/R. Glittenberg/Martin/Donhauser/ Raffelsberger · Mei, Chappuis, Kleiter; Pirgu, Strehl, Schasching, Daniluk Mozart Abo/So Ab Abo A, Preise VI Unterstützt von Deutsche Bank AG und Deutsche Bank Private Wealth Management 16.00 Einführung

Di

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Ariadne auf Naxos R. Strauss 19.00 - 21.30 · Elder/Guth/Schmidt Voigt, Guo, Breedt, Liebau, Friedli, Trattnigg; König, Bermúdez, Zysset, Mayr, Sonn, Gantner, Müller, Fersini, Moody, Pereira Di Abo 2, Preise V

Mi

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Raymonda Glasunow 19.30 - 22.00 · Jurowski/Spoerli/Spinatelli Es tanzt das Zürcher Ballett Mi Abo A, Preise III · Mit Unterstützung der Freunde des Zürcher Balletts · UBS – Partner des Zürcher Balletts · 18.30 Einführung

Do

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Lettres intimes Janácˇek Sarcasms Prokofjew In the Upper Room Glass 20.00 - 22.00 Spoerli/Etti/van de Velden – van Manen – Tharp/Kamali . Es tanzt das Zürcher Ballett Mitglieder des Orchesters der Oper Zürich Freier Verkauf, Preise II · Unterstützt von Davidoff · UBS – Partner des Zürcher Balletts 19.00 Einführung

Sa

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Les Contes d'Hoffmann Offenbach Premiere · 19.00 - 22.15 Zinman/Langhoff/Kleber/von Gerkan/Hämmerli Mos¸uc, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Naouri, Christoff, Scorsin, Davidson, Zysset, Fersini, Wallfisch, Strazˇanac, Bemsch, Palka Prem Abo A, Preise VII · Mit der Unterstützung von UBS · 18.00 Einführung

Idomeneo Mozart

Rigoletto Verdi Zum letzten Mal in dieser Saison 20.15 - 23.00 Santi/Deflo/Orlandi/Hämmerli Mos¸uc, Peetz, Drexl, Zhu, Schwendener; Calleja, Nucci, Polgár, Murga, Moody, Christoff, Slawinski, Bemsch Verdi Abo, Preise V

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März

Zum letzten Mal in dieser Saison 14.00 - 17.15 Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Rey, Nikiteanu, Lehmkuhl, Schlosser; Kaufmann, Gantner, Mayr, Bidzin´ski, Slawinski, Christoff Freier Verkauf, Preise VII

Zürcher Opernball 18.30 - 02.30 Die Freunde der Zürcher Oper und das Opernhaus Zürich laden zum traditionellen Opernball. Eröffnung durch das Orchester der Oper Zürich unter der Leitung von David Zinman; Debütantenpaare; Stargast: Vittorio Grigolo; Tanz auf der grossen Bühne, Wiener Heurigen, Disco, Chillout-Lounge, grosse Tombola u.v.m. Dinerkarte CHF 900 inkl. Getränke Private Diner-Loge für 4 Personen CHF 6'000, für 6 Personen CHF 8'000 inkl. Getränke, Flanierkarte CHF 300 inkl. ein Glas Champagner Loge ab CHF 1'000 zur Flanierkarte inkl. Champagner und Apero-Häppchen

Opernwerkstatt mit Iso Camartin 11.15 «Les Contes d’Hoffmann» von J. Offenbach Premiere 13. März, Freier Verkauf, CHF 10

Rigoletto Verdi

Königskinder Humperdinck

6

19.30 - 22.15 Carignani/Carsen/Ward/Raffelsberger Magee; N. N., Hampson, Murga, Scorsin, Winkler, Moody Freier Verkauf, Preise VII

Premiere · 18.30 - 21.55 N. Harnoncourt/Ph. und N. Harnoncourt/ Spoerli/R. Glittenberg/Martin/Donhauser/ Raffelsberger · Mei, Chappuis, Kleiter; Pirgu, Strehl, Schasching, Daniluk Prem Abo A, Preise VII Unterstützt von Deutsche Bank AG und Deutsche Bank Private Wealth Management 17.30 Einführung So

Sa

So

20.00 - 22.45 Santi/Deflo/Orlandi/Hämmerli Gutiérrez, Peetz, Drexl, Zhu, Schwendener; Calleja, Nucci, Polgár, Murga, Moody, Christoff, Slawinski, Bemsch Fr Abo B, Preise V Sa

Tosca Puccini 20.00 - 22.45 · Wiederaufnahme Carignani/Carsen/Ward/Raffelsberger Magee; N. N., Hampson, Murga, Scorsin, Winkler, Moody Freier Verkauf, Preise VII 19.00 Einführung

So

14

die zauberflöte für kinder Mozart Geschlossene Vorstellung · 11.00 - 12.00 Barthel/Peter/Perego · Steiner, Butcher, Zhu, Kalauka; Tatzl, Wallfisch, Bakan, Kitajima Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung

Foyer Musical 11.00 Werke von Mozart und Schubert Mitglieder des Orchesters der Oper Zürich Freier Verkauf, CHF 20/12

Ariadne auf Naxos R. Strauss Zum letzten Mal in dieser Saison 14.00 - 16.30 · Volksvorstellung Elder/Guth/Schmidt Voigt, Guo, Breedt, Liebau, Friedli, Trattnigg; König, Bermúdez, Zysset, Mayr, Sonn, Gantner, Müller, Fersini, Moody, Pereira Preise VV · 13.00 Einführung

Ariadne auf Naxos R. Strauss 19.00 - 21.30 Elder/Guth/Schmidt Voigt, Guo, Breedt, Liebau, Friedli, Trattnigg; König, Bermúdez, Zysset, Mayr, Sonn, Gantner, Müller, Fersini, Moody, Pereira Richard Strauss Abo, Preise V

Raymonda Glasunow 20.00 - 22.30 · Jurowski/Spoerli/Spinatelli Es tanzt das Zürcher Ballett So Ab Abo B, Preise III Mit Unterstützung der Freunde des Zürcher Balletts · UBS – Partner des Zürcher Balletts


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Mo 15

16.12.2009

Liederabend Deborah Voigt

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19.30 . Vlad Iftinca, Klavier Lieder von Beach, Verdi, Strauss, Respighi, Moore, Bernstein Liederabend-Abo, Preise II Di

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Les Contes d'Hoffmann Offenbach 19.00 - 22.15 Zinman/Langhoff/Kleber/von Gerkan/Hämmerli Mos¸uc, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Naouri, Christoff, Scorsin, Davidson, Zysset, Fersini, Wallfisch, Strazˇanac, Bemsch, Palka Prem Abo B, Preise VI · Mit der Unterstützung von UBS · 18.00 Einführung

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Wiederaufnahme · 19.00 - 21.30 A. Fischer/Miller/Bywater/Raffelsberger Trattnigg, Janková Menzi, Bonitatibus, Schmid; Mathey, Hörl Migros-Abo B/Mozart Abo, Preise V 18.00 Einführung

Premiere · 19.00 - 21.00 Hamar/Spoerli/van Manen/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Prem Abo A, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.00 Einführung

Les Contes d'Hoffmann Offenbach

F R O H E F E S T TA G E

Foyergespräch László Polgár

Frank Bridge Variations Britten Der Feuervogel Strawinsky

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Foyer Musical 11.00 «Virtuose Streichtrios» Werke von Mozart und Schubert Freier Verkauf, CHF 20/12

La Bohème Puccini 14.00 - 16.30 Zanetti/Sireuil/Lemaire/Jara/ Raffelsberger Frittoli, Kohl; Cura, Bermúdez, Davidson, Hörl, Fersini, Murga · Freier Verkauf, Preise VI 13.00 Einführung

La clemenza di Tito Mozart 19.00 - 21.30 A. Fischer/Miller/Bywater/Raffelsberger Trattnigg, Janková Menzi, Bonitatibus, Schmid; Mathey, Hörl Fr Abo A, Preise V · 18.00 Einführung

Frank Bridge Variations Britten Der Feuervogel Strawinsky 20.00 - 22.00 · Hamar/Spoerli/van Manen/ Dekker · Es tanzt das Zürcher Ballett Prem Abo B, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts 19.00 Einführung

opera viva – ein mitspieltheater für kinder

Mi

31 Les Contes d'Hoffmann Offenbach

La Bohème Puccini

19.00 - 22.15 Zinman/Langhoff/Kleber/von Gerkan/Hämmerli Mosuc, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Naouri, Christoff, Scorsin, Davidson, Zysset, Fersini, Wallfisch, Strazˇanac, Bemsch, Palka Mi Abo A, Preise VI Mit der Unterstützung von UBS

19.30 - 22.00 Zanetti/Sireuil/Lemaire/Jara/Raffelsberger Damato, Kohl; Cura, Bermúdez, Davidson, Hörl, Fersini, Murga · Freier Verkauf, Preise VI

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Les Contes d'Hoffmann Offenbach 19.30 - 22.45 Zinman/Langhoff/Kleber/von Gerkan/Hämmerli Mos¸uc, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Naouri, Christoff, Scorsin, Davidson, Zysset, Fersini, Wallfisch, Strazˇanac, Bemsch, Palka Fr Abo B Preise VI Mit der Unterstützung von UBS

La clemenza di Tito Mozart

14.30 - 18.00 Kadlec · anlässlich «Les Contes d’Hoffmann» Freier Verkauf, CHF 35

So

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15.30 Gemeinsam veranstaltet mit den Freunden der Zürcher Oper · Freier Verkauf, CHF 10

19.00 - 22.15 Zinman/Langhoff/Kleber/von Gerkan/Hämmerli Mos¸uc, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Naouri, Christoff, Scorsin, Davidson, Zysset, Fersini, Wallfisch, Strazˇanac, Bemsch, Palka Do Abo A, Preise VI Mit der Unterstützung von UBS Fr

12:48 Uhr

opera viva – ein mitspieltheater für kinder 13.30 - 17.00 Kadlec · anlässlich «Les Contes d’Hoffmann» Freier Verkauf, CHF 35

April Do

1

La clemenza di Tito Mozart 14.00 - 16.30 A. Fischer/Miller/Bywater/Raffelsberger Trattnigg, Janková Menzi, Bonitatibus, Schmid; Mathey, Hörl So Na Abo A, Preise V · 13.00 Einführung

Frank Bridge Variations Britten Der Feuervogel Strawinsky 19.00 - 21.00 Hamar/Spoerli/van Manen/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Ballett-Abo, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.00 Einführung

Les Contes d'Hoffmann Offenbach 20.00 - 23.15 Zinman/Langhoff/Kleber/von Gerkan/Hämmerli Mos¸uc, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Naouri, Christoff, Scorsin, Davidson, Zysset, Fersini, Wallfisch, Strazˇanac, Bemsch, Palka Freier Verkauf, Preise VI Mit der Unterstützung von UBS Di

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Les Contes d'Hoffmann Offenbach Zum letzten Mal in dieser Saison 19.00 - 22.15 · Volksvorstellung Zinman/Langhoff/Kleber/von Gerkan/Hämmerli Mosuc, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Naouri, Christoff, Scorsin, Davidson, Zysset, Fersini, Wallfisch, Strazˇanac, Bemsch, Palka Preise VV · Mit der Unterstützung von UBS 18.00 Einführung

Mo

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Heinz Spoerlie präsentiert das Junior Ballett

Simon Boccanegra Verdi Zum letzten Mal in dieser Sasison 19.00 - 22.00 Rizzi/del Monaco/Centolavigna/Filippi/ Hämmerli · Rey, Bartholomew; Domingo, Polgár, Sartori, Cavalletti, Scorsin, Müller Freier Verkauf, Galapreise · 18.00 Einführung

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Sa

Les Contes d'Hoffmann Offenbach 19.00 - 22.15 Zinman/Langhoff/Kleber/von Gerkan/Hämmerli Mos¸uc, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Naouri, Christoff, Scorsin, Davidson, Zysset, Fersini, Wallfisch, Strazˇanac, Bemsch, Palka Di Abo 1, Preise VI Mit der Unterstützung von UBS 18.00 Einführung

Premiere · 14.00 - 16.30 · Volksvorstellung Spoerli/Es tanzt das Junior Ballett Preise VV

Lettres intimes Janácˇek Sarcasms Prokofjew In the Upper Room Glass 19.30 - 21.30 · Volksvorstellung Tharp/Spoerli/van Manen/Etti/Kamali/ Van de Velden · Es tanzt das Zürcher Ballett; Mitglieder des Orchesters der Oper Zürich Preise VV · Unterstützt von Davidoff UBS – Partner des Zürcher Balletts

Mode ·Leder · Pelze Kaiserstrasse 42 D - 79 76 1 Wa l d s h u t Te l . 0 0 4 9 7 7 5 1 3 4 8 6

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Spielplan

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Lettres intimes Janácˇek Sarcasms Prokofjew In the Upper Room Glass 19.00 - 21.00 Tharp/Spoerli/Van Manen/ Etti/Kamali/Van de Velden Es tanzt das Zürcher Ballett; Mitglieder des Orchesters der Oper Zürich Mi Abo B, Preise II · Unterstützt von Davidoff UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.00 Einführung

Sa

Mi

19.00 - 22.00 Zanetti/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Frittoli, Nikiteanu, Adamczak; Polgár, Armiliato, Drole, Nucci, Lárraga · Prem Abo B, Preise V 18.00 Einführung Do

10 Die Meistersinger von Nürnberg

Fr

11 Opernwerkstatt mit Iso Camartin

Sa Wiederaufnahme · 14.00 - 17.20 Volksvorstellung Rieder/Kusˇ ej/R. Glittenberg/Hackl/Hämmerli Guo, Liebau, Trattnigg, Friedli, Peetz, Olvera; Polgár, Mathey, Drole, Bermudez, Winkler, Moody, Schasching, Winkler, Slawinski, Zürcher Sängerknaben · Preise VV 13.00 Einführung

Frank Bridge Variations Britten Der Feuervogel Strawinsky 20.00 - 22.00 · Hamar/Spoerli/Van Manen/Dekker · Es tanzt das Zürcher Ballett So Ab Abo A, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts Mi

14 Die Zauberflöte Mozart

Volksvorstellungen Fr Fr Sa So Mo So So So Sa Mo Mo

1. 1. 2. 3. 4. 7. 14. 14. 3. 5. 5.

Jan. Jan. Jan. Jan. Jan. Feb. Feb. März April April April

So 11. April

Il Barbiere di Siviglia Il Corsaro Orlando Die Frau ohne Schatten Liederabend Martina Janková Elektra Rigoletto Ariadne auf Naxos Les Contes d’Hoffmann Junior Ballett Lettres intimes/Sarcasms/ In the Upper Room Die Zauberflöte

14.00 20.15 14.00 16.00 19.30 14.00 20.00 14.00 19.00 14.00 19.30 14.00

Schwanensee Tschaikowski Peter I.

Einführungen mit Dietbert Reich

19.30 - 22.00 · Fedoseyev/Spoerli/Wonder/ von Gerkan · Semionova a.G., Es tanzt das Zürcher Ballett · Do Abo A, Preise III Mit Unterstützung der Russischen Kommerzial Bank AG · UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.30 Einführung

21./31. Jan. Goldberg-Variationen Il Corsaro 29. Dez. Orlando 20. Dez., 2. Jan. 19./22. Dez., 3./9. Jan. Die Frau ohne Schatten 27./30. Dez., 17. Jan. Il Barbiere di Siviglia 5. Jan. La Cenerentola Il Trovatore 7./14. Jan. Elektra 23./26. Jan, 14. Feb. 24. Jan., 6. Feb. Ein Sommernachtstraum 28. Jan., 4. Feb. Nabucco 7./11./18. Feb. Königskinder Rigoletto 14. Feb. Idomeneo 20./23/28. Feb, 4./7. März 24. Feb. Tosca 27. Feb., 14. März Ariadne auf Naxos Raymonda 10. März Lettres intimes 11. März/7. April 13./16./24. März, 3. April Les Contes d’Hoffmann 17./19./21. März La clemenza di Tito 23. März Simon Boccanegra 27./28. März, Frank Bridge Variations/Der Feuervogel 1./15. April La Bohème 28. März Die Meistersinger von Nürnberg 10./17. April 11. April Die Zauberflöte 18./21. April Luisa Miller Schwanensee 22. April Jeweils 1 Stunde vor der Vorstellung

23 Luisa Miller Verdi 19.30 - 22.30 Zanetti/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Frittoli, Nikiteanu, Adamczak; Polgár, Armiliato, Drole, Nucci, Lárraga · Verdi Abo, Preise V

11.15 «Luisa Miller» von Giuseppe Verdi, Premiere am 18. April Freier Verkauf, CHF 10

Die Zauberflöte Mozart

22 Blaubart Offenbach Premiere A · 19.00 - 21.30 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Bogatu/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung

Wagner Wiederaufnahme · 17.00 - 22.30 Jordan/Lehnhoff/Aeschlimann/Bickel/Hämmerli Haller, Lehmkuhl; Muff, Seiffert, Salminen, Volle, Sonn, Strazˇanac, Zysset, Davidson, Straka, Winkler, Bidzin´ski, Scorsin, Hörl, Mayr, Slawinski Freier Verkauf, Preise VI 16.00 Einführung So

21 Luisa Miller Verdi

24 Foyergespräch Ingo Metzmacher 15.30 Gemeinsam veranstaltet mit den Freunden der Zürcher Oper · Freier Verkauf, CHF 10

Schwanensee Tschaikowski Peter I. 19.00 - 21.30 Fedoseyev/Spoerli/Wonder/von Gerkan Semionova a.G., Es tanzt das Zürcher Ballett Misch-Abo, Preise III Mit Unterstützung der Russischen Kommerzial Bank AG · UBS – Partner des Zürcher Balletts

Blaubart Offenbach Premiere B · 19.30 - 22.00 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Bogatu/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung

19.00 - 22.20 Rieder/Kusˇ ej/R. Glittenberg/Hackl/Hämm Guo, Liebau, Trattnigg, Friedli, Peetz, Olvera; Polgár, Mathey, Drole, Bermudez, Winkler, Moody, Schasching, Winkler, Slawinski, Zürcher Sängerknaben Deutsche Oper/Mozart Abo, Preise V

Opernwerkstatt: Klärungen mit Iso Camartin «Il Barbiere di Siviglia» von Gioachino Rossini – Die Revolution des Pierre Auguste de Beaumarchais – Rossini für die Kunst und für die Küche – Jedem die Rosina, die er verdient – musisch und musikalisch Wer darüber mehr wissen möchte, kommt in die Opernwerkstatt zu «Il Barbiere di Siviglia» Sonntag, 20. Dezember, 11.15, Studiobühne

Impressum Do

15 Frank Bridge Variations Britten Der Feuervogel Strawinsky 19.30 - 21.30 Hamar/Spoerli/Van Manen/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Do Abo B, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.30 Einführung

Fr

16 Frank Bridge Variations Britten Der Feuervogel Strawinsky 20.00 - 22.00 Hamar/Spoerli/Van Manen/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Fr Abo B, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts

Sa

17 Die Meistersinger von Nürnberg Wagner 17.00 - 22.30 Jordan/Lehnhoff/Aeschlimann/Bickel/Hämmerli Haller, Lehmkuhl; Muff, Seiffert, Salminen, Eröd, Sonn, Strazˇanac, Zysset, Davidson, Straka, Winkler, Bidzin´ski, Scorsin, Hörl, Mayr, Slawinski · Sa Abo, Preise VI 16.00 Einführung

So

18 Luisa Miller Verdi Premiere · 19.00 - 22.00 Zanetti/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Frittoli, Nikiteanu, Adamczak; Polgár, Armiliato, Drole, Nucci, Lárraga Prem Abo A, Preise VI 18.00 Einführung

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Das Jahrbuch 2007/08

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Restaurant Belcanto Theaterplatz 1, 8008 Zürich Telefon 044 268 64 64, Fax 044 268 64 65

info@belcanto.ch, www.belcanto.ch

Opernhaus-Magazin Nr. 7, Spielzeit 2009/2010 Herausgeber Opernhaus Zürich, Intendanz Alexander Pereira Redaktion Dramaturgie: Ronny Dietrich (yd), Michael Küster (mk), Beate Breidenbach (bb), Kathrin Brunner (kb), Konrad Kuhn (kk) Regiekanzlei: Toni Gradsack Falkenstrasse 1, 8008 Zürich Telefon 044 268 64 00, Fax 044 268 64 01 Dramaturgie Fax 044 268 64 30 Gestaltung Carole Bolli Fotos Suzanne Schwiertz (Oper), Peter Schnetz (Ballett) Markus Senn (S.22, Opernball) PR & Marketing Joachim Arnold, Giorgia Tschanz, Natascha Zimmer Anzeigenverkauf Opernhaus Zürich, Marketing Telefon 044 268 64 17, marina.andreatta@opernhaus.ch sowie Publicitas Publimag AG, Yvonne Heusser Mürtschenstrasse 39, Postfach, 8010 Zürich Telefon +41 (0)44 250 31 31, Fax +41 (0)44 250 31 32 service.zh@publimag.ch, www.publimag.ch Redaktionsschluss 14. Dezember 2009 Produktion Swissprinters NZZ Fretz, Schlieren Gedruckt auf MWC NovaPress silk, 70gm2 Auflage 40’000 Das Opernhaus-Magazin Nr. 8 der Saison 2009/10 erscheint am 15. Januar 2010 Das Opernhaus im Internet www.opernhaus.ch

Hinsichtlich der Beginnzeiten beachten Sie bitte auch die Hinweise in der Tagespresse. Änderungen vorbehalten.


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Unsere Vorstellungen in der Spielzeit 2009/2010 werden ermöglicht dank der Subvention des KANTONS ZÜRICH und der Unterstützung des KANTONS ZUG sowie der folgenden privaten Spender und Sponsoren: ABB Abegg Holding AG Thomas Abegg Accenture Alexander Keller AG Allreal-Gruppe AMAG Automobil- und Motoren AG Hortense Anda-Bührle Armin Weltner Stiftung Ars Rhenia-Stiftung AXA Winterthur Evelyn und Herbert Axelrod Bank Morgan Stanley AG Bank Sal. Oppenheim jr. & Cie (Schweiz) AG Hans Bär Barry Callebaut AG Rolando Benedick Berenberg Bank (Schweiz) AG BHF-Bank (Schweiz) AG Dr. Marc Blessing Harro und Margot Bodmer René und Susanne Braginsky Stiftung Cartier Joailliers Casino Austria International Clariden Leu AG CLB-Stiftung Confiserie Teuscher Karin und Erwin Conradi Coop Corby SA Credit Suisse Jean-Pierre Cuoni Davidoff Deutsche Bank AG Deutsche Bank Private Wealth Management Deutsche Rückversicherung Schweiz AG Philippe Doriel-Destezet Jürgen Dormann Dr. Björn Johansson Associates Egon-und-Ingrid-HugStiftung Elektrizitätsgesellschaft Laufenburg AG Emil Frey AG Traudl Engelhorn Ernst Göhner-Stiftung Ferrero Rocher Firmen und Freunde des Zürcher Tierschutz Förderkreis Meistersinger Dr. Jürg H. Frei Freunde der Zürcher Oper Freunde des Zürcher Balletts Fritz Gerber Stiftung Gassmann Mode Gasthaus zum Gupf Georg und Bertha Schwyzer-Winiker-Stiftung Glencore Greulich - Hotel Restaurant - Bar Rainer Gut Hans Groeber Stiftung Hapag-Lloyd Kreuzfahrten GmbH HCI Trust AG Hermann Scheel Stiftung Hilti Familienstiftung Horego AG Noriyosohi Horiuchi Hotel Ambassador und Opera Hotel Baur au Lac Hotel Eden au Lac

HYPOSWISS Privatbank AG IBM (Schweiz) AG InCentive Asset Management AG International Music & Art Foundation IWC Schaffhausen Klaus J. und Renata Jacobs Jakob und Emma Windler-Stiftung Japan Tobacco International Hans Jecklin Julius Bär Gruppe KIBAG Walter B. Kielholz Stiftung KPMG AG Restaurant Kronenhalle Kühne & Nagel AG Kühne Stiftung LB (Swiss) Privatbank AG Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG Lombard Odier Darier Hentsch Patrick de Maeseneire Manor Marc Rich Foundation Marion Mathys Stiftung Marsano AG Mercedes-Benz Merrill Lynch MIGROSBANK Migros-Kulturprozent Neue Zürcher Zeitung Nordic Executive Club Switzerland Novartis Orange PanMedion Stiftung Roberto Pollak-Aichelburg Privatbank IHAG Zürich RBS Bank von Ernst Richemont Capital Mangement Ellen und Michael Ringier Ringier AG Rotary Stiftung Zürich Sandoz - Fondation de Famille Andreas Schmid Anita Schumacher Urs Schwarzenbach Siemens Schweiz AG Stiftung BNP Paribas Schweiz Stiftung Lis und Roman Clemens Willy Strothotte Swiss International Air Lines AG Swiss Life Swiss Re The Boston Consulting Group UBS UBS Card Center AG Unaxis Holding AG Unique (Flughafen Zürich AG) Vontobel-Stiftung Walter Haefner Stiftung Wegelin & Co. Privatbankiers Eva und Branco Weiss Ulrike und Dr. Joachim Winkler Zuger Kulturstiftung Landis & Gyr Zürcher Festspielstiftung Zürcher Jugend-Theater Club/Theaterclub Zürcher Kantonalbank Zürcher Theaterverein Zurich

Ihr Stadthaus.

Geniessen Sie das Stadtleben – direkt neben der Oper und doch sehr privat. Gönnen Sie sich feinste Gastfreundschaft und ausgezeichnete Fischküche.

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Hotel Ambassador & Restaurant à l’Opéra

Falkenstrasse 6 · CH-8008 Zürich T +41 (0)44 258 98 98 · F +41 (0)44 258 98 00 welcome@ambassadorhotel.ch www.ambassadorhotel.ch

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Bedingungen Billettkasse Opernhaus Zürich AG, Falkenstrasse 1, CH-8008 Zürich ticketbestellung@opernhaus.ch

Opernhaus kann jedoch keine Garantie für den Verkauf bzw. für die Rückerstattung des Eintrittspreises übernehmen. Pro Platz wird eine Kommissionsgebühr von CHF 10.– erhoben.

Öffnungszeiten Telefonverkauf: +41 (0)44 268 66 66 Montag bis Samstag, 11.30 bis 18.00 Uhr Schalterverkauf: Montag bis Samstag, 11.00 Uhr bis Vorstellungsbeginn. An Tagen ohne Vorstellung von 11.00 bis 18.00 Uhr. Sonntags jeweils 1 1/2 Stunden vor Vorstellungsbeginn

Allgemeine Bedingungen Im übrigen gelten für den Verkauf von Karten die AGB der Opernhaus Zürich AG, die Sie im Internet einsehen können.

Telefon-/Schalterverkauf Ab dem 22. August 2009 unbeschränkter Verkauf, ausser für Premieren und Volksvorstellungen. Diese gelangen jeweils einen Monat vorher in den Verkauf. Fällt der Tag des Verkaufsbeginns für diese Vorstellungen auf einen Sonn- oder Feiertag, beginnt der Vorverkauf am Öffnungstag davor. Bei Volksvorstellungen liegt der Maximalbezug bei 4 Karten pro Person. Internet Verkauf Ab 13. Juli 2009 bis zum 21. August 2009 steht unter www.opernhaus.ch für alle Vorstellungen (ausser Volksvorstellungen und Premieren) ein beschränktes Kartenkontingent zur Verfügung. Ab dem 22. August 2009 wird die Kontingentierung aufgehoben. Premieren und Volksvorstellungen gelangen einen Monaten vor der Vorstellung in den Internetverkauf. Schriftliche Bestellungen Wir nehmen schriftliche Bestellungen (nur für die Kategorien 1-4) ab sofort und bis zum 20. August 2009 entgegen. Später eingehende schriftliche Bestellungen werden nicht mehr bevorzugt bearbeitet. Die Platzzahl ist in allen Kategorien beschränkt. Bestellungen sind verbindlich und werden in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Die Benachrichtigung über die Platzzuteilung erfolgt in Form einer Rechnung, nach deren Begleichung die Karten per Post zugestellt werden. Es wird eine Bearbeitungsgebühr von CHF 8.– erhoben. Kartenbestellungen per Fax/Email werden wie schriftliche Bestellungen behandelt. Für Premieren und Volksvorstellungen ist keine schriftliche Bestellung möglich. Gruppenbestellung Bitte wenden Sie sich an die Billettkasse. Öffnung der Spielzeit Ab dem 22. August wird der Vorverkauf der gesamten Spielzeit für alle Vorstellungen geöffnet, mit Ausnahme von Premieren und Volksvorstellungen. Hier beginnt der Vorverkauf einen Monat vor Vorstellungsdatum. Zahlungsmittel Wir akzeptieren Barzahlung, Maestro Card, Postcard, Eurocard, Visa, Diners, American Express und UBS KeyClub-Punkte Weitere Vorverkaufsstellen finden Sie auf unserer Website www.opernhaus.ch Ermässigungen Schüler, Studenten und Lernende erhalten Karten zu Legi-Preisen ab 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse. Kinder (6-11 Jahre) in Begleitung einer erwachsenen Person erhalten in sämtlichen Vorstellungen Karten zu Legi-Preisen. Senioren (für AHV/IV-Bezüger) erhalten für Sonntagnachmittags-Vorstellungen (in den Preisstufen I – IV) 50% Ermässigung. Abonnenten erhalten 10% Ermässigung (bei max. 4 Karten pro Vorstellung) in den Preisstufen I – V Zürcher Theaterverein Ermässigung: 10%, 1 Karte pro Mitglied pro Vorstellung in den Preisstufen I – V Für den Bezug von ermässigten Karten ist immer ein gültiger Foto-Ausweis des entsprechenden Lehrinstitutes, ein AHV-Ausweis bzw. der Schüler- oder Lehrlingsausweis sowohl beim Kauf wie auch beim Besuch der Vorstellung vorzuweisen. Das Personal der Billettkasse ist befugt, Ausweise ohne Gültigkeitsdatum zurückzuweisen. Rollstuhlplätze In jeder Vorstellung stehen 4 Rollstuhlplätze in der Preiskategorie 4 zur Verfügung. Begleitpersonen erhalten 50% Ermässigung (Preiskategorie 1). Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz geleistet. Karten können nicht zurückgenommen werden. Das Ticket kann bei der Billettkasse des Opernhauses in Kommission gegeben werden. Diese Karten gelangen in den Verkauf, sofern dem Opernhaus keine eigenen Plätze mehr zur Verfügung stehen. Das

Internet Die ausführlichsten Informationen über das Haus und den Spielplan, sowie alle tagesaktuellen News bieten wir auf unserer Website www.opernhaus.ch Abonnements/Opernhaus-Magazin Das Opernhausmagazin (14 Ausgaben) wird allen Mitgliedern des Vereins Opernhaus Publikationen kostenlos zugesandt. Der Mitgliedsbeitrag beträgt CHF 38.-, im Ausland CHF 44.-. Mit dem Kauf eines Opern-Abonnements werden Sie automatisch Mitglied des Vereins Opernhaus Publikationen. Im Abonnementpreis ist der Mitgliedsbeitrag enthalten. Übertitelung/Sprachen Grundsätzlich werden bei uns alle Opern in der Originalsprache gesungen und deutsch übertitelt. Der besseren Verständlichkeit halber werden auch deutschsprachige Opern übertitelt.

Billett-Preise Preise I Preise II Preise III Preise IV Preise V Preise VI Preise VII Galapreise Preise Konzerte Volksvorstellung Legi-Preise I-III Legi-Preise ab IV

Programmhefte, Besetzungen und Biografien Die Programmbücher mit ausführlichen Informationen, Fotos, Illustrationen und Text-Beiträgen zu Werk und Inszenierung, sowie die Biografien der Künstler und die Besetzungen verkaufen wir vor der Vorstellung und während der 1. Pause im Eingangsfoyer oder tagsüber an der Opernhauskasse. (Die Programmbücher zu den Premieren erscheinen am Tag der Premiere). Auf Wunsch erhalten Sie Inhaltsangaben in englischer und französischer Sprache. Führungen im Opernhaus Unter dem Thema «Blick hinter die Kulissen» bietet das Opernhaus begleitete Führungen für Gruppen (ab ca. 10 Personen) durch das historische Gebäude und durch die Werkstätten an. Dauer ca. 1 1/2 Stunden, täglich ausser Sonntag, individuelle Terminvereinbarung. Die Führungen sind kostenlos. event@opernhaus.ch oder Telefon +41 (0)44 268 64 15. Restaurant Belcanto Das Opernhausrestaurant Belcanto bewirtet die Besucher vor oder nach der Vorstellung. Terrasse mit Blick auf den Zürichsee. Restaurant Belcanto, Theaterplatz 1, 8001 Zürich Telefon +41 (0)44 268 64 64, Fax +41 (0)44 268 64 65, info@belcanto.ch, www.belcanto.ch

Kategorien

Preise I Preise II Preise III Preise IV Preise V Preise VI Preise VII Galapreise Preise Konzerte Volksvorstellung OrangeOpera Oran

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65 113 130 152 168 184 220 280 44 44 20 25

43 56 56 92 95 98 98 120 25 25 18 20

16 20 20 32 35 38 38 45 15 15 13 15

Alle Preise in Schweizer Franken

nx Diese Plätze werden im Abonnement nicht angeboten


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The Fusion between 18K Red Gold, Amethysts and Rubber.

Bahnhofstrasse 33 • CH-8001 ZÜRICH • Tel. 044 211 19 33 Hublot TV on: www.hublot.com


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