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Die Meistersinger von Nürnberg Richard Wagner · Premiere 22. Januar 2012
Nr. 7 Spielzeit 2011/2012 Spielplan bis 22. April 2012
CO2 132 g/km bedeutet 13% weniger
Der neue Audi A6 Avant mit Audi Leichtbautechnologie. Einer der vielen Vorteile der Audi Leichtbautechnologie besteht darin, dass ein leichteres Auto weniger Treibstoff verbraucht und somit weniger CO2-Emissionen verursacht. Beim neuen Audi A6 Avant 2.0 TDI sind dies im Vergleich zum Vorgängermodell 13 Prozent weniger. In der gesamten Baureihe wurde zudem der Treibstoffverbrauch um bis zu 21 Prozent reduziert. So können Sie länger fahren – für weniger. www.audi.ch/a6avant Audi A6 Avant 2.0 TDI, 130 kW (177 PS), 1968 cm3. Normverbrauch gesamt: 5,0 l/100 km. CO2-Emissionen: 132 g/km (188 g/km: Durchschnitt aller Neuwagenmodelle). Energieeffizienzkategorie A.
opernhaus zürich Intendant Alexander Pereira Chefdirigent Daniele Gatti Ballettdirektor Heinz Spoerli
Es gehört zu den grössten Kontrasten der Musikgeschichte: Nach dem ekstatischen Nachtstück «Tristan und Isolde» mit seiner neuartigen Harmonik und der Tendenz zur Weltflucht schuf Richard Wagner mit den taghellen, heiteren «Meistersingern von Nürnberg» ein weltzugewandtes Gegenstück. Die Handlung spielt sich für einmal nicht in der Sphäre mythischer Vorzeiten, sondern unter ganz «gewöhnlichen Menschen» ab: In Nürnberg, zur der Zeit, als dort Hans Sachs und andere den Meistergesang pflegten. Richard Wagner spannt einen weiten Bogen von der altehrwürdigen Meistersingerkunst hin zu seiner eigenen kunstrevolutionären Vorstellung eines Musikdramas, wie er es in seinen im Zürcher Exil entstandenen Schriften als «Kunstwerk der Zukunft» beschrieben hatte. Feinsinnig sind die Vertreter der unterschiedlichen ästhetischen Positionen gezeichnet: Für das Innovative steht der ungestüme Ritter Walther von Stolzing, gesungen von Roberto Saccà – nach seinem berührenden Portrait des Palestrina in Pfitzners gleichnamiger Oper bringt er damit gleich eine weitere Künstlerfigur auf die Bühne. Ihm gegenüber steht der pedantische Sixtus Beckmesser, gesungen von Martin Gantner, der als Vertreter einer erstarrten, formelhaften Tradition dargestellt ist. Das Zentrum der Gesellschaftskomödie aber bildet Hans Sachs, gesungen von Michael Volle, der Stolzings Begabung erkennt. Er vertritt eine selbstbewusste, bürgerliche Kunst, die um den Ausgleich zwischen einer lebendigen Tradition und dem Neuen, das die Meister zunächst verschreckt, bemüht ist. Nach seinem suggestiven Dirigat des «Parsifal» widmet sich Chefdirigent Daniele Gatti mit den «Meistersingern von Nürnberg» erneut dem faszinierenden Kosmos Richard Wagners. Er dirigiert das Stück zum ersten Mal und präsentiert auf den Spuren seines grossen Landsmannes Arturo Toscanini seine höchst persönliche Sicht auf das Werk. Noch einmal konnten wir Harry Kupfer, der in der vergangenen Saison durch seine Neuinszenierung des «Tannhäuser» viel Aufmerksamkeit erregt hat, als Regisseur gewinnen. Er hat sich mit bewundernswertem Elan dem Riesenunterfangen verschrieben, Wagners humoristische Künstleroper auf der Bühne lebendig werden zu lassen. Dabei steht ihm, neben Bühnenbildner Hans Schavernoch, Kostümbildner Yan Tax, Choreograf Derek Gimpel und Lichtgestalter Jürgen Hoffmann, eine exquisite Besetzung zur Verfügung: Ausser den bereits genannten – Michael Volle, Roberto Saccà in Rollendebüts und Martin Gantner, – verschafft uns die «Meistersinger»-Premiere ein Wiedersehen mit Juliane Banse als Eva. Matti Salminen ist als Veit Pogner, Peter Sonn als David und Wiebke Lehmkuhl als Magdalene zu erleben. Die Meistersinger-Zunft wird des weiteren von Kresˇ imir Strazˇanac, Martin Zysset, Cheyne Davidson, Peter Straka, Andreas Winkler, Bogus /l aw Bidzin´ski, Giuseppe Scorsin, Pavel Daniluk und Reinhard Mayr repräsentiert, den Nachtwächter singt Andreas Hörl. Neben Chor und Zusatzchor, einstudiert von Ernst Raffelsberger, können auch einige Mitglieder des Internationalen Opernstudios ihr Können als Lehrbuben unter Beweis stellen. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit diesen «Meistersingern» einmal mehr «gute Geister bannen» werden, wie Sachs es in seiner Schlussansprache über den Sinn und Wert der Kunst anmahnt, und wünsche Ihnen und uns erlebnisreiche Stunden mit Wagners Meisterwerk. Mit herzlichen Grüssen Ihr
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Premieren 2011 2012 10. Februar Otello ossia Il moro di Venezia Gioachino Rossini 4. März Don Carlo Giuseppe Verdi 24. März (Ballette von Heinz Spoerli) Don Juan Christoph Willibald Gluck Till Eulenspiegel Richard Strauss 15. April Fürst Igor Alexander Borodin 6. Mai Poliuto Gaetano Donizetti 26. Mai Die Entführung aus dem Serail Wolfgang Amadeus Mozart 16. Juni Mathis der Maler Paul Hindemith
Billettkasse Telefon +41 44 268 66 66
www.opernhaus.ch
Tanz aus der Stille
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Zu Werken von Johann Sebastian Bach rund um dessen «Magnificat» schuf Heinz Spoerli überaus eindringliche Bilder, die aus der Stille heraustreten und wieder in sie zurückkehren.
Premiere Die Meistersinger von Nürnberg Prinzessin aus dem Eis
Im Januar und Februar sind noch fünf Vorstellungen von Puccinis «Turandot» im Opernhaus zu sehen – mit Martina Serafin in der Titelrolle und José Cura als Calaf. Unsterblich der «Hit» der Oper: «Nessun dorma». Nicht verpassen!
Premieren-Rückblick Le convenienze ed inconvenienze teatrali/I pazzi per progetto 12 Zürcher Ballett Wäre heute morgen und gestern jetzt The Vertiginous Thrill of Exactitude/Duo Concertant/ Duo aus 27’52’’/In Spillville Dornröschen
Musiker aus Russland
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Schuberts sinfonisches Opus Magnum und das virtuose 3. Klavierkonzert von Sergej Rachmaninow stehen auf dem Programm des nächsten Philharmonischen Konzerts. Solist ist Denis Matsuev, die Leitung hat Valery Gergiev.
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Premiere
Die Meistersinger von Sonntag, 22. Januar 2012, 16.00 Uhr In deutscher Sprache Mit deutscher und englischer Übertitelung Letzte Neuinszenierung am Opernhaus Zürich in der Spielzeit 2003/2004
Die Meistersinger von Nürnberg Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner (1813-1883) Dichtung vom Komponisten Uraufführung: 21. Juni 1868, Hof- und Nationaltheater München Musikalische Leitung Daniele Gatti Inszenierung Harry Kupfer Bühnenbild Hans Schavernoch Kostüme Yan Tax Choreografie und szenische Mitarbeit Derek Gimpel Lichtgestaltung Jürgen Hoffmann Choreinstudierung Ernst Raffelsberger Eva Juliane Banse Magdalene Wiebke Lehmkuhl Hans Sachs Michael Volle* Walther von Stolzing Roberto Saccà* Sixtus Beckmesser Martin Gantner David Peter Sonn Veit Pogner Matti Salminen Konrad Nachtigall Krešimir Stražanac Kunz Vogelgesang Martin Zysset Fritz Kothner Cheyne Davidson Balthasar Zorn Peter Straka Ulrich Eisslinger Andreas Winkler Augustin Moser Bogusław Bidzin´ski Hermann Ortel Giuseppe Scorsin Hans Schwarz Pavel Daniluk* Hans Foltz Reinhard Mayr Ein Nachtwächter Andreas Hörl *Rollendebüt
Orchester der Oper Zürich Mitglieder des Internationalen Opernstudios Chor und Zusatzchor der Oper Zürich SoprAlti der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich Ein Kulturengagement der Credit Suisse
Weitere Vorstellungen Sa 28. Jan. 16.00 Fr 3. Feb. 17.30 So 5. Feb. 16.00 Sa 11. Feb. Di 14. Feb.
17.30 17.30
Premieren-Abo B Freitag-Abo A Sonntagabend-Abo A, Zyklus Deutsche Oper Freier Verkauf Dienstag-Abo 4
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Sa 18. Feb. 17.30 Misch-Abo
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Tradition oder Innovation in der Kunst? Ist der goldene Mittelweg der richtige Weg? Welchen Stellenwert soll die Kunst innerhalb der Gesellschaft haben? Solchen Fragen geht Richard Wagners Oper «Die Meistersinger von Nürnberg» nach und liefert das Sitten- und Spiegelbild einer Gesellschaft, die im Spiessbürgertum ersticken würde, erhielte sie nicht wichtige Impulse von aussen. Daneben begeistert die Oper mit einer anrührenden Liebesgeschichte. Harry Kupfer inszeniert zum zweiten Mal am Opernhaus Zürich, Chefdirigent Daniele Gatti widmet sich nach «Parsifal» erneut einer Wagner-Oper. Herr Kupfer, letztes Jahr inszenierten Sie am Opernhaus Zürich Wagners «Tannhäuser», nun folgt mit den «Meistersingern» dessen «beziehungsvolles Satyrspiel», wie es Wagner 1851 einmal formulierte. Wie stehen diese Werke zueinander? Beide Werke verbindet natürlich die Künstlerproblematik. Das Zentrum der Oper ist Hans Sachs, der als Künstler und grosser Poet von Nürnberg erkennen muss, dass hier ein junger, ungeschliffener Flegel daherkommt, der Genie hat. Sachs wird mit seinen Grenzen konfrontiert. Für einen künstlerischen Menschen ist es sehr schwierig, davon Abschied zu nehmen, auf dem Gebiet der Kunst der Grösste zu sein. Sachs hat aber noch ein zweites Problem: seine Liebe zu Eva. Er hat sie als Kind aufwachsen gesehen und steht nun vor der Frage – nachdem er Witwer geworden ist und Eva zur reifen Frau herangewachsen ist –, ob er seine Liebe, die er zum Kind hegte, in die Liebe zu einer Frau umwandeln kann, zu seiner Frau. Seine Hoffnungen, die er sich in Bezug auf Eva gemacht hat und die er sich selber vielleicht gar nicht so richtig eingestanden hat, werden allerdings enttäuscht, als er von Evas Liebe zu diesem jungen Genie Stolzing erfährt. Sachs muss also doppelt verzichten. Indem er sich nun nicht kleinlich verhält und nicht zerstörerisch wirkt, beweist er seine menschliche Grösse. Bei grosser Selbstüberwindung verzichtet er und hilft dem jungen Paar sogar noch. Trotzdem hat diese Figur auch ihre Nachtseiten. Natürlich, die hat ja jeder Mensch. Sachs ist etwas hektisch, er ist etwas brutal, er wird schnell zornig – beispielsweise, wenn er am Schluss der Schusterstubenszene lostobt und
am Rande eines Nervenzusammenbruchs ist. Er ist manchmal niederträchtig, wenn er Beckmesser misshandelt, auch wenn er dazu durchaus Grund hat. Das rundet diese Persönlichkeit eigentlich nur ab. So einen facettenreichen Charakter, der eine solche innere Widersprüchlichkeit in sich vereinigt und trotzdem zu diesem grossen menschlichen Verzicht kommt, gibt es selten in der Opernliteratur. Vor allem bei Wagner ist das ein absoluter Sonderfall. «Heute Abend, Schlag 8 Uhr wird das letzte C niedergeschrieben. Bitte um stille Mitfeier. Sachs», schreibt Wagner 1867 aus Tribschen an Hans von Bülow. Wieviel Wagner steckt in Sachs? Bestimmt hat Wagner hier autobiographisch gedacht. Ich kann mir bei der Hybris von Wagner gut vorstellen, dass er sich gerne als sehr runde und positive Persönlichkeit gesehen hat. Wagner hat seine Oper ursprünglich als «komische Oper» bezeichnet, dieses Attribut später dann wieder gestrichen. Sind die «Meistersinger» in ihrem Kern dennoch ein komödiantisches Werk geblieben? «Die Meistersinger von Nürnberg» sind eine richtig gute Komödie. Eine gute Komödie hat im Gegensatz zu einer Posse immer auch tragische Seiten, siehe Shakespeare. Kehren wir zur Ausgangsfrage zurück: Stolzing ist ein ganz anderer Held als Tannhäuser... Aber ja. Stolzing ist im Unterschied zu Tannhäuser innerlich nicht zerrissen. Er ist eine in sich geschlossene Persönlichkeit, hochbegabt, aber noch ungeschliffen. In der genialen Schusterstubenszene lernt er von Sachs, der ihn
Nürnberg Richard Wagner Roberto Saccà, Juliane Banse
mit List und viel Humor leitet, dass es nicht genügt, sich bloss emotional-künstlerisch zu äussern, sondern dass man auch etwas wissen muss. Als Künstler muss man die Gesetze der Kunst kennen und die Form beherrschen. Denn nur durch die vollkommene Form teilt sich der Inhalt ganz mit. Das muss Stolzing lernen, und das tut er auch. Ganz im Gegensatz zu Tannhäuser, der ein Anarchist von A bis Z ist. Stolzing gewinnt am Schluss das Wettsingen, die Meister sind von seinem «wohlgereimten und singebaren» Vortrag begeistert. Könnte da nicht auch der Gedanke aufkommen, dass Stolzing jetzt gezähmt und das Rebellische in ihm verloren gegangen ist? Nein, das beweist er ja schon dadurch, dass er die Meisterwürde ausschlägt. Stolzing möchte seine Eva haben und seine Liebe leben, aber Meister zu werden interessiert ihn nicht. Ich würde vielleicht nicht sagen, dass das von innerem Rebellentum zeugt, aber sicher von einem unkonventionell-freiheitlichen Denken. Als ihn Sachs dann nochmals in die Mangel nimmt und ihm darlegt, dass dieser Preis mehr bedeutet, begreift das Stolzing auch und er versteht, dass er sich falsch verhalten hat. Warum hat Wagner ausgerechnet Nürnberg als Spielort gewählt? Wagner hat dieses mittelalterliche Nürnberg gewählt, weil es die positivste Entwicklungsphase in der deutschen Geschichte widerspiegelt. Damit meine ich die Reformation und die sich daraus ergebenden Veränderungen, die natürlich nie ohne Widersprüche, sondern immer wieder mit Kriegen und Revolten verlaufen sind. Aber im Grunde genommen hat es da eine bedeutende Zeitenwende gegeben, die sich auch in der Kunst widerspiegelte, denken wir nur an Dürer, an Riemenschneider oder die Maler, die damals dort gewirkt haben. Wagner hat diese Zeit und diesen Ort gewählt, um das Positive des deutschen Geistes hervorzuheben. Dafür steht Nürnberg. Später war es das nicht mehr, später stand Nürnberg für etwas anderes: für die Rassengesetze und das Nazitum. Das konnte Wagner nicht wissen, und das hat er auch nicht gemeint. Deshalb
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Premiere Die Meistersinger von Nürnberg
links: Martin Gantner, Peter Sonn, Mitte: Michael Volle, Peter Straka, rechts: Peter Sonn, Wiebke Lehmkuhl
halte ich es für falsch, dieses Stück mit der Nazizeit in Verbindung zu setzen. Auch wenn die Schlussrede von Sachs äusserst problematisch ist – wie man weiss, geht die nationale Überbetonung in dieser Rede, «was deutsch und echt» sei, ja auf Cosima Wagner zurück – sind es nicht chauvinistische Gedanken, um die es hier geht. Wagner weist immer wieder auf das Positive dieser Epoche in Deutschland hin. Obwohl Wagner mit Nürnberg einen idealen Ort entwirft, werden die Figuren nicht idealisiert. Wagner zeigt sie sehr realistisch. Das ist ja nun beste Komödie, wie er die Meister in ihrer Engstirnigkeit vorführt. Sie alle sind keine grossen Künstler, glauben aber, sie wüssten alles über Kunst. Das trifft auch auf Beckmesser zu, der im Grunde genommen das Bild eines Kritikers abgibt, der alles über Kunst weiss, dabei aber völlig unschöpferisch ist. Für einen Regisseur ist Beckmesser wohl keine einfache Figur... Ja, die darf man nicht lächerlich machen. Die ist bereits lächerlich, aber man darf sie nicht noch zusätzlich karikieren. Beckmesser ist durchaus ein kluger Mann, der in Nürnberg angesehen ist und eine hervorragende Position innehat. Er ist bloss dadurch verblendet, dass er auf Evchen scharf ist und das Geld, das mit ihr in Zusammenhang steht. Dadurch wird er nervös und aggressiv. Dazu kommt, dass er nur in künstlerischen Schablonen denkt. Er kann mit den künstlerischen Gesetzen nicht umgehen und wird damit zum Feind der Kunst. Sein pedantisches, engstirniges Wesen treibt ihn schliesslich in das Komödienchaos.
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Auf der Festwiese gibt Beckmesser Walthers Preislied völlig entstellt wider und wird dadurch dem Gespött der Menge ausgeliefert. Als emphatischer Zuschauer bereitet einem diese Szene durchaus ein gewisses Unbehagen. Sie haben bei den Proben einmal von einer «Angstpsychose» gesprochen. Ja, das ist eine Angstpsychose. Man kennt das doch: Wenn man in Angst ist und den Sinn nicht begriffen hat, kann es durchaus geschehen, dass man Begriffe verwechselt oder sie zu ähnlich klingenden Begriffen umfärbt. Das entsteht aus der Angst. Wenn man einmal genau untersucht, wie Beckmesser den Text entstellt, muss man zugeben, dass das meisterhaft gemacht ist. Das Lied so zu verfälschen, ist eigentlich bereits ein Kunstwerk. Kann man denn überhaupt noch von Humor sprechen, wenn im Stück immer wieder auf Kosten anderer gelacht wird? Handelt es sich in den «Meistersingern» vielmehr um jenen «Humor, dem nicht zu trauen ist», wie es Carl Dahlhaus formuliert hat? Die ganze Situation ist ja ambivalent. Diese Ambivalenz bringt mit sich, dass bestimmte humoristische Dinge in diesem Stück aggressiv und bösartig werden. Das findet seinen Höhepunkt schliesslich in der sogenannten Prügelszene. Da hat sich so viel Energie und ungelebte Sexualität angestaut, dass sich das in der Nacht entladen muss. Das alles ist aus einer scheinbar völlig harmlosen Situation entstanden; Hans Sachs benennt es in seinem «Wahn»-Monolog: «ein Glühwurm fand sein Weibchen nicht...»
Wie verhält sich die weibliche Hauptfigur, Eva, innerhalb der patriarchalisch strukturierten Nürnberger Gesellschaft? Eva zählt zu den selbstbewusstesten Frauen innerhalb des Wagnerschen Œuvres. Sie ist eine grossbürgerliche Tochter, die in einem reichen Haus ohne Mutter aufgewachsen ist. Den Vater wickelt sie um den Finger. Seit Kindesbeinen ist sie von Sachs behütet und hat eine innige Beziehung zu diesem Mann. Wäre Stolzing nicht in ihr Leben getreten, würde sie zweifellos Sachs nehmen. Das ist vergleichbar mit Töchtern, die in ihren Vater verliebt sind und im Mann den Vaterersatz suchen. Da aber
der ungestüme Stolzing erscheint und hier Erotik in der Luft liegt, kommt es anders. Eva gerät da natürlich in einen grossen Konflikt, aber gleichzeitig ist sie auch ein kleines Biest: Wie sie Sachs im zweiten Akt aus der Reserve lockt, bis sie erfährt, was sie wissen will: nämlich wie ihr Stolzing bei der Freiung abgeschnitten hat, zeugt von einer bodenlosen Ausgefuchstheit. Sie macht das aber mit einem bezaubernden Charme, arbeitet mit Instinkten und ist ein urgesundes vitales Weibsbild. Deswegen liebe ich diese Figur so sehr. Die andern angeknacksten Frauen bei Wagner haben damit überhaupt nichts zu tun.
Demnach ist Evas Satz «Ein folgsam Kind, gefragt nur spricht’s» pure Ironie? Natürlich. Der Mut, den Eva hat, wenn sie in der Kirche Stolzing buchstäblich um den Hals fällt und ihm «Euch oder keinen» entgegenschleudert, ist doch bemerkenswert. Sie wäre bereit, jede Konvention zu brechen. Stolzing wirbt zwar um sie, aber es ist Eva, die sich entscheidet. Sie haben einmal gesagt, dass die «Meistersinger von Nürnberg» Wagners utopischstes Werk sei. Wie sieht diese Utopie genau aus?
Die Nürnberg-Welt steht ja für eine kleine Gesellschaft, die sich auch auf Grösseres übertragen lässt. Es geht darum, dass man bei allen Widersprüchen, Kämpfen und Auseinandersetzungen doch irgendwann wieder zu einer menschlichen Harmonie kommen kann. Im Gegensatz zu allen anderen Werken Wagners wird hier die Möglichkeit gezeigt, wie die Menschen im demokratischen Umgang miteinander, in der Verantwortung, die den Verzicht auf Selbstverwirklichung um jeden Preis einschliesst, zusammenleben könnten. Das ist die Utopie – die nie eintreffen wird. kb
links: Wiebke Lehmkuhl, Juliane Banse, rechts: Harry Kupfer
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Premiere Il Barbiere di Siviglia
links: Martin Zysset, Krešimir Stražanac, Peter Straka, Cheyne Davidson; rechts: Juliane Banse, Matti Salminen; unten: Daniele Gatti
Das braucht Frische – Gespräch mit Chefdirigent Daniele Gatti Chefdirigent Daniele Gatti dirigiert mit «Die Meistersinger von Nürnberg» nach dem «Parsifal» seine zweite Wagner-Oper am Opernhaus Zürich – zugleich ist es sein «Meistersinger»-Debüt. Er betrachtet es als eine grosse Ehre, seine Entdeckungsreise in den WagnerKosmos, den er besonders liebt, fortzusetzen. Als Italiener im deutschen Fach folgt er dabei in gewisser Weise den Spuren des grossen Arturo Toscanini. Maestro Gatti: «Er hat eine eigene Tradition begründet. Toscanini vertrat eine Sicht auf Wagner, die sich von der grossen deutschen Aufführungstradition deutlich unterscheidet und mich sehr inspiriert, da sie besonders reich an theatralischer Sinnfälligkeit ist und bestimmte Textstellen auf faszinierende Weise anders erlebbar macht.» Die «Meistersinger» entstanden ein gutes Jahrzehnt früher als der «Parsifal». Der unmittelbare Vorläufer ist «Tristan und Isolde», die Komposition des «Ring» war zur Zeit der Entste-
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hung der «Meistersinger» bis zum zweiten Akt des «Siegfried» vorgedrungen. Für die «Meistersinger» hatte sich Wagner, ausgehend von der ursprünglichen Absicht, eine musikalische Komödie zu schreiben, vorgenommen, einen ganz neuen Ton zu finden. Maestro Gatti: «Zudem ist es die einzige Oper von Richard Wagner, in der der Mythos vollkommen abwesend ist. In dieser Oper begegnen uns Schmiede, Bäcker, Schuster, Leute aus dem täglichen Leben. Wagner behandelt hier menschliche Themen. Mit ‹Tristan und Isolde› hatte er die Parameter des bis dahin Bekannten verändert, die Tonalität bis an die Grenze der Auflösung getrieben. Die ‹Meistersinger› sind, so betrachtet, restaurativ. Für mich ist das Werk der Welt eines Schumann, eines Mendelssohn nahe; von daher empfinde ich es wiederum nicht als Rückschritt. Es ist vielleicht ein Schritt zur Seite. Es gibt sehr wenige chromatische Stellen in den ‹Meistersingern›,
die Diatonik herrscht vor. Wagner greift hier die kadenzierende Schreibweise des ‹Lohengrin› wieder auf. Aber selbstverständlich ist das Prinzip der ‹unendlichen Melodie›, wie er es im ‹Ring› handhabt, auch hier spürbar: Die Kadenzen sind sozusagen ‹unendlich›.» Was Wagners ursprüngliche Absicht, eine komische Oper zu schreiben, betrifft, muss man allerdings feststellen, dass es sich von der reinen Ausdehnung her um eines der längsten Werke der gesamten Operngeschichte handelt! Doch insgesamt geht es Wagner hier um eine menschlichere Ebene als in den anderen Werken. Maestro Daniele Gatti: «Ich würde mich nicht scheuen, einen Vergleich zwischen den ‹Meistersingern› und einem Stück wie Verdis ‹Falstaff› zu ziehen. Wagner verwendet hier die kleinste Orchesterbesetzung, die wir bei ihm kennen – mit Ausnahme der Blechblasinstrumente, die ähnlich stark vertreten sind wie etwa im ‹Parsifal›. Aber die Holzblasinstrumente sind jeweils nur doppelt besetzt. Es fehlt das Kontrafagott, ebenso die Bassklarinette – Instrumente, die im ‹Ring› oder auch im ‹Tristan› eine bedeutende Rolle spielen. Die Färbung ist heller. Ich würde von einer beinahe mozartischen Transparenz sprechen. In diesem Sinn kann man die ‹Meistersinger› dem ‹Falstaff›, den Verdi natürlich um einiges später komponiert hat, an die Seite stellen.» Der Philosoph Friedrich Nietzsche kritisiert an den «Meistersingern», man vermisse darin jede Art von tänzerischer Leichtigkeit oder Grazie. Er schreibt von «schwerer, überladener Musik», die «nichts von südlicher Helligkeit des Himmels» habe. Für Daniele Gatti hängt das auch von der Interpretation ab: «Man darf das nicht so spielen, dass es schwerfällig oder pathetisch wird. Ich strebe an vielen Stellen eine Leichtigkeit an, auch eine Flüssigkeit im Vortrag. Das zentrale Thema der Oper ist der Umgang mit der Kunst. Und dieses Thema be-
trifft uns natürlich genauso wie zur Entstehungszeit: der damals wie heute lebendige Konflikt zwischen dem Alten und den ‹neuen Bahnen›, um es mit einem Ausdruck zu sagen, den Schumann in der ‹Neuen Zeitschrift für Musik› auf den jungen Brahms gemünzt hat. Walther von Stolzing trägt in diese provinzielle Kleinstadtwelt eine, wenn auch etwas ungeordnete, Vision der Zukunft hinein. Die Meister wollen demgegenüber die Sicherheit des Bestehenden nicht aufgeben, in der sie sich eingerichtet haben. Mehr als um den Gegensatz zwischen Alt und Jung geht es also um den zwischen Tradition und Neuem.» «Tradition kann, wie Gustav Mahler einmal gesagt hat, ein Synonym für ‹Schlamperei› sein», so Chefdirigent Gatti weiter. «Ich habe mich erst kritisch mit einigen Aufführungstraditionen beschäftigen müssen, um dann meinen Weg zu den ‹Meistersingern› zu finden. Meine Vorstellung davon, welche Erzählweise das Stück braucht, führt mich, durchaus in Kenntnis der Tradition, zu bestimmten sehr persönlichen Entscheidungen – etwa, was die Wahl der Tempi betrifft. Ich fühle mich als Künstler frei genug, diese Musik durch meine Augen zu betrachten und entsprechend zu gestalten. Für mich sind die Meistersinger eine Vereinigung von Künstlern, nicht von Politikern; da ist jede Art von Schwerfälligkeit fehl am Platz. Das braucht Frische!» Mit zügigeren Tempi ist man im Übrigen ganz bei Wagner. Aus Zeugnissen der Uraufführungszeit wissen wir, dass der Komponist sehr viel schnellere Tempi bevorzugt hat, als wir sie vielfach aus der Aufführungstradition der letzten 120 Jahre kennen. So dauerte z.B. das Vorspiel bei ihm nur etwas über acht Minuten, während heute neuneinhalb bis zehneinhalb Minuten üblich sind. Dadurch wird das Stück dann leicht grobschlächtig oder vordergründig pathetisch.
Die «Meistersinger»-Musik suggeriert – besonders im Vorspiel, im einleitenden Choral und auf der Festwiese – Archaik und Einfachheit. Diese Simplizität hat aber etwas Doppelbödiges. Es ist sozusagen eine Einfachheit zweiter Ordnung, die das Resultat einer grossen Komplexität ist. Man könnte vielleicht sogar soweit gehen, von einer Maske, die Wagner sich vorhält, zu sprechen. Auch enthält das Stück ja keine unmittelbaren Zitate aus der Zeit, die dargestellt werden soll (die Mitte des 16. Jahrhunderts). Maestro Gatti: «Musikalisch bewegen wir uns bei den archaisch anmutenden Passagen im lutherischen Kosmos des Leipziger Bach, also fast 200 Jahre später. Schon durch das Einbauen von Chorälen in die Handlung evoziert Wagner diese Atmosphäre. Diese Anklänge an ‹alte Musik› empfinde ich mehr als eine Art Duft. Man könnte vielleicht sogar eine Parallele zum Neoklassizismus Strawinskys ziehen, der die alten Meister wiederentdeckt und das in seinem musikalischen Idiom verarbeitet.» Ein Abschnitt in der «Meistersinger»-Partitur, der aus dem Rahmen fällt, ist das melodramartige Orchesterzwischenspiel, wenn Beckmesser, noch vollkommen lädiert von der Prügelei in der Nacht zuvor, am Morgen des Preissingens in Sachsens Werkstatt kommt und dort auf den Text des von Walther von Stolzing verfassten Liedes stösst. Das ist fast schon ein Vorgriff auf die Filmmusik. Maestro Gatti: «Ich würde sogar sagen, dass hier die musikalische Untermalung zahlreicher HollywoodZeichentrickfilme vorweggenommen wird. Die auskomponierte Gestik, die Pausen, die sich im Orchester in Fermaten, Sforzati und Instrumentalfarben malen, all das ist für mich musikalische Komik.» Hier ist eine besonders enge Beziehung zum Spiel des Sängers auf der Bühne notwendig, was Wagner generell wichtig war. Zugleich folgt der symphonische Fluss der Musik stets eigenen Gesetzen. Chefdirigent Gatti: «Nach meinem Gefühl macht es das sogar leichter, die Verbindung zwischen dem Graben und der Bühne herzustellen. Ich habe die Sänger während der Proben ermutigt, in den Passagen, die sich an das Rezitativ anlehnen, frei mit dem Rhythmus umzugehen. Ich möchte erreichen, dass sich der natürliche Sprachfluss, das musikalische Gespräch auf überzeugende Weise herstellt. Als Italiener klebe ich hier vielleicht nicht so streng am Takt. Überhaupt bin ich als Italiener vielleicht weniger mit Vorurteilen belastet und kann mich dieser Musik unbefangener nähern.» kk
Urs Rohner
Grusswort des Sponsors In seiner Oper «Die Meistersinger von Nürnberg» beschreibt Richard Wagner eine Gesellschaft, die ihre Bestimmung in Ausübung und Nachvollzug der (Meistersinger-)Kunst findet. Schon im ersten Aufzug bringt der vermögende Goldschmied Veit Pogner zum Ausdruck, er sei des vom Adel gehegten Vorurteils überdrüssig, «dass nur auf Schacher und Geld sein Merk der Bürger stellt.» Stattdessen nimmt er für sich und seine Mitbürger in Anspruch, «zu schätzen, was schön und gut, was wert die Kunst, und was sie gilt.» Zum Zeichen dieser Wertschätzung der Kunst setzt er sogar die Hand seiner Tochter Eva zum Preis beim Wettsingen der Meister aus. Es bedarf freilich der Lebensklugheit eines Hans Sachs, um dieses hohe Kunstideal mit den alle künstlerischen und sittlichen Traditionen sprengenden emotionalen Höhenflügen eines Walther von Stolzing in Einklang zu bringen. Und es bedarf der Bereitschaft zu entsagungsvollem Verzicht, die Sachs erst zu der Künstlerpersönlichkeit werden lässt, als die ihn das Nürnberger Volk am Ende auf der Festwiese feiert. Die stete Beschäftigung mit dem Werk Richard Wagners hat am Opernhaus Zürich, das seine Gründung kunstsinnigen Zürcher Bürgern verdankt, eine grosse Tradition. Als langjähriger Partner unterstützen wir immer wieder ausgewählte Neuinszenierungen des Opernhauses und tragen dazu bei, dass auch Zürich – so wie es im «Meistersinger»-Libretto von der Stadt Nürnberg heisst – «mit höchstem Wert die Kunst und ihre Meister ehrt». Wir freuen uns mit Ihnen auf unvergessliche Momente mit Richard Wagners Oper «Die Meistersinger von Nürnberg»
Urs Rohner Präsident des Verwaltungsrats Credit Suisse Group AG
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Premieren-Rückblick
Le convenienze ed inconvenienze teatrali / I pazzi per progetto Gaetano Donizetti Am Zürcher Opernhaus geht es um Sitten und Unsitten des Theaters, wie Gaetano Donizettis 1827 uraufgeführte Farce «Le convenienze ed inconvenienze teatrali» übersetzt heisst. Mamm’Agata, die von Anton Scharinger mit kernigem Bariton und kräftigen Oberschenkeln versehen wird, ist in Zürich eine Witzfigur, die sich mit aller Macht gegen die Primadonna Daria Garbinati (stark: Mandy Fredrich) und für ihre Tochter Luigia (sexy: Mariana Carnovali) einsetzt. Dass das Personal des ersten Teils in der gleichen Nervenklinik landet, in der Regisseur Martin Kusˇ ej nach der Pause Donizettis Einakter «I pazzi per progetto» («Die Irren aus Vorsatz», 1830) ansiedelt, verklammert nicht nur geschickt die beiden Werke, sondern zeigt auch, dass die Grenzen zwischen Witz und Wahnsinn fliessend sind (Bühne: Martin Zehetgruber, Kostüme: Heide Kastler). Badische Zeitung Die darstellerische Krone bei «Le convenienze» gebührt Anton Scharinger als Mamm’Agata. Dass die Beschützerin der Seconda Donna als Männerrolle besetzt ist, wäre schon der Komik genug. Darüber hinaus bringt diese «Mamma» mit ihrem verschrobenen Auftreten alle Beteiligten gegeneinander auf, und als sie für den abgehauenen Kastraten in dessen Rolle schlüpft, ist die Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten. ... Der Komikerpart par excellence in «I pazzi» ist jener des «Doktors» Eustachio, der von Ruben Drole mit Bravour eingenommen wird. Die beste Leistung zeigt hier indes Eva Liebau als Obristen-Ehefrau Norina. Sie wandelt auf einem schmalen Grat zwischen Geradlinigkeit und Durchtriebenheit und wächst in ihrer Schlussarie, wo es plötzlich ernst wird, förmlich über sich hinaus. Erfreuliche Besetzungen sind auch der in Pfadfinderuniform steckende Oberst von Cheyne Davidson und die mannstolle Cristina von Katharina Peetz. ... Das Orchester der Oper Zürich unter der Leitung von Paolo Carignani spielt an diesem Abend sehr inspiriert und steuert zum Ganzen etliche brillante Pointen bei. NZZ
Es beginnt locker, wüsste man es nicht besser, glaubte man sich in einer Probe. Das Orchester im Freizeitlook, auf der leeren Bühne ein Gewusel um den Kaffeeautomaten. Der Dirigent erscheint ohne Auftrittsritual im T-Shirt. Paolo Carignani macht mit den ersten Takten der Einleitung jedoch klar, dass dieser knackige Zugriff nicht ab Blatt gespielt entstanden sein kann. Doch die Bühne macht weiter voll auf Probe mit einem bunten Sammelsurium von Eitelkeiten und Konfliktchen, wie sie im Theateralltag üblich, aber fürs Publikum meist nicht sichtbar sind. Darum geht es in der Farce von 1827, bis die «Mamma» der Seconda Donna auftaucht und alles noch mehr durcheinander bringt. In «Viva la Mamma» hat Donizetti das später überarbeitete Stück umbenannt, durchaus zu Recht, ist diese «Mamm’Agata» doch eine Paradepartie für einen Bassbuffo. Heide Kastler hat den spielfreudigen Anton Scharinger mit Netzstrümpfen und Cowboy-Ausrüstung androgyn ausgestattet: mehr ZuhälterAgent als Mutter, was der Bedeutung entspricht. Basler Zeitung Dass das Theater und das Irrenhaus zum Verwechseln ähnliche Institutionen sind, zeigt das Opernhaus mit zwei Einaktern, die Donizetti je für Benefizabende in eigener Sache 1827
und 1830 in Neapel komponierte. «Le convenienze ed inconvenienze teatrali» ist eine Farce über den Opernbetrieb. Die Primadonna ist sich zu gut, um mit der Seconda Donna Duett zu singen, und überhaupt sind alle unzufrieden mit ihren Partien. Einer läuft davon, der dilettierende Einspringer produziert schlimme Töne und Textchaos, sodass auch der Tenor die Flucht ergreift. Der Dilettant übernimmt auch dessen Partie, die Probe läuft aus dem Ruder, Impresario, Librettist und Maestro raufen sich die Haare, und auch ihnen bleibt vor dem drohenden Fiasko nur eines: die Flucht. Oder sie verschwinden gleich im Irrenhaus. So sehen es Martin Kusˇ ej (Inszenierung), Martin Zehetgruber (Bühnenbild) und Heide Kastler (Kostüme), die jetzt ihre Produktion für die Staatsoper Stuttgart von 2001 mit dem Ensemble des Opernhauses neu einstudiert haben. Da senkt sich also wie eine Glocke der kahle Klinikraum über die Bühne der irren Operntruppe. Die Protagonisten von «I pazzi per progetto» sind arme Irre einer anderen Kategorie. ... Eva Liebaus Norina allein lohnte den Abend mit ihren fulminanten Koloraturen und charmanten und beherzten Kantilenen; aber auch die junge Jessica Nuccio, die die Primadonna nicht nur spielte, sondern mit geschmeidigem Sopran auch wirklich glänzte. Das Zürcher Ensemble beeindruckte insgesamt in allen
Ton- und Körperlagen, so Katharina Peetz als Cristina, Anton Scharinger als Mamm’Agata und schliesslich die gesamte stimmstarke und zungenfertige Buffo-Mannschaft mit Massimo Cavaletti (Procolo), Gezim Myshketa (Maestro), Cheyne Davidson (Blinval) oder Ruben Drole (Eustachio). In Verbindung mit dem spritzigen Orchester, das unter der hellwachen Leitung von Paolo Carignani blendend agierte, kam so vieles zusammen, was einem Donizetti-Wahnsinn mehr als nur gerecht wird. Der Landbote Was für die beiden Aufführungen einnimmt, ist das ungebremste Vergnügen der Sängerdarsteller an ihren Rollen: Da schont sich niemand, und vokal glänzt vieles, von Anton Scharingers Mamm’Agata bis zur brillanten Eva Liebau als Norina im zweiten Teil. Dirigent Paolo Carignani, zunächst im orangefarbenen Trikot salopp die Chaosprobe leitend, nach der Pause wie die Musiker im traditionellen Frack, achtet auf Präzision, blühende Melodik und rhythmische Akzentuierungen. FAZ
Weitere Vorstellungen Di 8. Mai 19.30 Freier Verkauf So 3. Juni 14.00 AMAG-Volksvorstellung
W채re heute morgen und gestern jetzt Musik Johann Sebastian Bach / Choreografie Heinz Spoerli
Viktorina Kapitonova, Vahe Martirosyan, Arman Grigoryan Yen Han, Arman Grigoryan, Vahe Martirosyan
Wiederaufnahme Zürcher Ballett
Ein Abend, bei dem, ohne dass es eine Erzählung braucht, Bilder, Ideen und Gedanken ineinanderfliessen, der keine Pause und keinen Zwischenapplaus zulässt – und nicht nur deshalb in einem grossen Bravo-Sturm endet. Als sich der Vorhang öffnet, blicken wir auf einen traumhaft schönen Ort, an dem man auch Tschechows «Kirschgarten» inszenieren könnte. Damen in weissen Kleidern sitzen auf weissen Würfeln; weisse Papierlampions schweben wie Himmelslaternen vorbei; ein Lichtspiel im Hintergrund richtet Linien wie in einem Magnetfeld aus. Es ist ein Garten voller Wünsche und Hoffnungen – und doch getränkt von einer geheimnisvollen Melancholie. Ganz auflösen kann sie auch ein Reigen fröhlicher Mädchen nicht, gleich wie sie sich zu schönen Stillleben formieren, sich in ihren schwingenden Kleidchen drehen, die Beine nach hinten und vorn in die Höhe werfen. Und dann ist sie da, die Farbe Schwarz. Mit ihr fährt Heinz Spoerlis Ausstatter Peter Schmidt Metallröhren herab, die dem Tanz eines Paares zwei Lichtkegel zuweisen und später zu einem blau beleuchteten Zauberwald weiterwachsen ... Schnell ist klar, dass Heinz Spoerlis Fokus auf ganz grundlegende Fragen zielt. Woran soll man noch glauben in einer Zeit ohne Gott? Der Respekt vor allen Religionen, vor dem Glauben schlechthin tanzt an diesem Abend stets mit – aber im Blick auf den Tod, der besonders in dem in Lila- und Gelb-Töne getauchten «Magnificat»-Teil immer wieder angedeutet wird, auch die Zweifel. Wie die Musik Bachs strebt Heinz Spoerlis Tanz in die Höhe, er erhebt den Menschen, macht ihn nie klein. Dieses «nach oben» haben schon vor dem geschlossenen Vorhang zwei langgestreckte Tafeln angedeutet, die beim Hinzutreten eines Tänzers auf eine Handbewegung hin davonschweben. Wie immer wird in Zürich ausgiebig auf Spitze getanzt, selten bremsen verdrehte Gliedmassen, überzogene Bewegungen den neoklassischen Fluss oder ziehen ihn nach unten. Vor allem die Hebungen wirken an diesem Abend, als seien die ohnehin überschlanken Zürcher Tänzerinnen in ihren zarten Batikkleidchen schwerelos. Grenzen will dieser Tanz aufheben, so wie im Titel von Heinz Spoerlis Ballett die Zeiten verschwimmen, so wie in Bachs Musik der Mensch durch seine Stimme ins Göttliche vordringt. Bei allen andächtigen Momenten ist dem Schweizer Choreografen ein anregender, kurzweiliger Abend geglückt, der auch Zweifler in einem Glauben bestärkt: in dem an die Kraft der Kunst. Stuttgarter Zeitung Vorstellungen Mi 8. Feb. 20.00 Do 9. Feb. 20.00 So 12. Feb. 14.00
Mittwoch-Abo B Ballett-Abo Sonntagnachmittag-Abo B 15
The Vertiginous Thrill of Exactitude Duo Concertant Franz Schubert / William Forsythe
Igor Strawinsky / George Balanchine
Duo aus 27’52’’ Dirk Haubrich / Jirˇí Kylián
In Spillville Antonín Dvorˇák / Heinz Spoerli
Weitere Vorstellungen Do 19. Jan. 20.00 Mi 25. Jan. 19.00 So 29. Jan. 14.00 Di 31. Jan. 19.00 Fr 4. Mai 19.30 So 24. Juni 14.00
Ballett-Abo Mittwoch-Abo B Amag-Volksvorstellung Dienstag-Abo 5 Freitag-Abo A Sonntagnachmittag-Abo A
In Spillville: Olaf Kollmannsperger
Z端rcher Ballett
17
ZĂźrcher Ballett
Filipe Portugal, MĂŠlanie Borel
Dornrรถschen Musik Peter Tschaikowski / Choreografie Mats Ek
Weitere Vorstellungen So 15. Jan. 20.00 Freier Verkauf Fr 20. Jan. 19.00 Freier Verkauf Fr 27. Jan. 19.00 Misch-Abo
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walder, werber
Beeindruckende Inszenierungen erfordern ein präzises Zusammenspiel. Das ist unsere Stärke. Rolf Weber, Geschäftsführer
Schweizerisches Landesmuseum Zürich. Bei der Sockel- und Untergeschoss-Sanierung waren wir verantwortlich für den Stark- und Schwachstrom und haben die komplexe Haupt- und Unterverteilung installiert. Das alles bei laufendem Betrieb. Wir elektrisieren durch Leistung. Jaisli-Xamax AG, www.jaisli-xamax.ch, +41 (0)44 344 30 80
Im Spielplan
Turandot Dramma lirico in drei Akten von Giacomo Puccini (1858-1924) In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Massimo Zanetti Inszenierung Giancarlo del Monaco Spielleitung Claudia Blersch Ausstattung Peter Sykora Lichtgestaltung Hans-Rudolf Kunz Choreinstudierung Jürg Hämmerli Turandot Martina Serafin Liù Isabel Rey Calaf José Cura Timur Pavel Daniluk Ping Kresˇimir Strazˇanac Pang Andreas Winkler Pong Bogusław Bidzin´ski Altoum Miroslav Christoff Mandarin Valeriy Murga Principe di Persia Miroslav Christoff Vorstellungen Sa 21. Jan. 19.30 Di 24. Jan. 19.00 Do 26. Jan. 19.00 So 29. Jan. 20.00 Mi 1. Feb. 19.00
Samstag-Abo Dienstag-Abo 1 Donnerstag-Abo A Freier Verkauf Migros-Abo A
Konzerte
Sonntag, 22. Januar 2012, 11.00 Uhr Foyer 1. Rang
Foyer Musical «Meine Primadonna» Johannes Brahms (1833-1897) Klarinettenquintett h-Moll op. 115 (1891) Paul Hindemith (1895-1963) Klarinettenquintett op. 30 (1923) Rita Karin Meier Klarinette Bartlomiej Niziol Violine Xiaoming Wang Violine Valérie Szlavik Viola Xavier Pignat Violoncello
Zwei berühmte Klarinettenquintette stehen im Mittelpunkt des Foyer Musical am 22. Januar. Für Johannes Brahms war die Klarinette seine «Primadonna» und die «Nachtigall des Orchesters». Sein Opus 115 verdanken wir seiner inspirierenden Begegnung mit dem Klarinettisten Richard Mühlfeld. «Du hast keine Idee von einem Klarinettisten, wie dem dortigen Mühlfeld. Er ist der beste Bläser überhaupt, den ich kenne», schreibt er aus Meiningen voller Begeisterung an Clara Schumann. Mühlfeld war von 1873 bis zu seinem Tode Mitglied der Meininger Hofkapelle, zunächst als Geiger, dann als Erster Klarinettist – das Instrument hatte er auf autodidaktischem Wege erlernt. Später wurde er zum Kammervirtuosen und schliesslich zum Musikdirektor ernannt. Die Uraufführung des Klarinettenquintetts fand am 24. November 1891 in privatem Kreise im herzoglichen Schloss zu Meiningen statt. Brahms war sich der Einzigartigkeit dieser künstlerischen Begegnung bewusst und die gemeinsam bestrittenen Konzerte würdigte Brahms als die «fröhlichsten und schönsten künstlerischen Erlebnisse».
Paul Hindemiths Klarinettenquintett op. 30 wird in seiner ersten Fassung aus dem Jahre 1923 aufgeführt. In dieser Fassung ist es eines der wildesten, abenteuerlichsten Werke Hindemiths, das klanglich fast schon ins Geräuschhafte umschlägt. Die rüde Klanglichkeit des Werkes hat Hindemith in der späteren Fassung von 1954 konventionell geglättet und eingeebnet. Gewidmet ist das Quintett dem Winterthurer Kunstmäzen Werner Reinhart, in dessen Haus Hindemith in den 20er Jahren Teile des Bratschenkonzerts «Der Schwanendreher» komponiert hatte. Mit der Aufführung von Paul Hindemiths Klarinettenquintett geben die Musikerinnen und Musiker des Orchesters der Oper Zürich schon einmal einen kleinen Vorgeschmack auf die letzte Premiere der Saison, die Hindemiths in Zürich uraufgeführter Oper «Mathis der Maler» gewidmet ist.
Foyer musical 2012
13. Mai 2012
Die Kammermusik-Reihe im Opernhaus
Swiss Made Werke von Arthur Honegger, Frank Martin und David Philip Hefti Laurent Weibel Violine, Barbara Oehm Violoncello, Sarah Tysman Klavier
12. Februar 2012
Zur Premiere von Rossinis «Otello» Werke von W. A. Mozart und Carl Maria von Weber auf historischen Instrumenten Philipp Mahrenholz Oboe, Robert Pickup Klarinette, Anahit Kurtikyan Violine, Daniel Kagerer Violine, Karen Forster Viola, Stella Mahrenholz Viola, Daniel Pezzotti Violoncello
Programm wird noch bekannt gegeben Blechbläser des Orchesters der Oper Zürich
25. März 2012
Werke von Paul Hindemith Andrea Kollé Flöte, Clément Noël Oboe und Englischhorn, Heinrich Mätzener Klarinette, Andrea Siri Horn, Elisabeth Göring Fagott, Richard Schöneberger Bassklarinette, Laurent Tinguely Trompete, Benjamin Engeli Klavier
Serenata Werke von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert und Ernst von Dohnányi Janet van Hasselt Violine, Natalia Mosca Viola, Claudius Herrmann Violoncello 22. April 2012
Foyer der Orchesterakademie Programm wird noch bekannt gegeben Mitglieder der Orchesterakademie des Opernhauses Zürich
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3. Juni 2012
Opera brass
17. Juni 2012
Zur Premiere von Hindemiths «Mathis der Maler»
1. Juli 2012
Französische Kammermusik Werke von André Caplet, Charles Koechlin, Francis Poulenc, Gabriel Fauré und André Jolivet Eva Liebau Sopran, Julie Palloc Harfe, Clément Noël Oboe und Englischhorn, Claudius Herrmann Violoncello
Dienstag, 31. Januar 2012, 19.30 Uhr Tonhalle
Philharmonisches Konzert In memoriam Robert Louis-Dreyfus Sergej Rachmaninow (1873-1943) Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll op. 30 Franz Schubert (1797-1828) «Grosse Sinfonie in C-Dur» D 944 Valery Gergiev Musikalische Leitung Denis Matsuev Klavier Orchester der Oper Zürich
Valery Gergiev, Chefdirigent und künstlerischer Leiter des Petersburger Mariinskij-Theaters, kehrt ans Pult des Orchesters der Oper Zürich zurück. Nach «Salome» im Jahr 2000 wird er nun ein Sinfoniekonzert dirigieren – mit Musik aus seiner Heimat, dem 3. Klavierkonzert von Sergej Rachmaninow, und der grossen C-Dur-Sinfonie von Franz Schubert. Sergej Rachmaninows 3. Klavierkonzert entstand eigens für die erste Amerika-Tournee des Komponisten und wurde von ihm selbst als Solisten 1909 in New York uraufgeführt; während der Überfahrt soll Rachmaninow den äusserst virtuosen Solopart auf einer stummen Klaviatur geübt haben. Das Konzert von ausgesprochen sinfonischem Zuschnitt, das Rachmaninow selbst für zu lang hielt und später in einer gekürzten Version aufführte, besticht durch Kantabilität, Eleganz, Farben und Kontraste. Als Solist ist erstmals am Opernhaus Zürich der Star unter den jüngeren russischen Pianisten zu hören, der aus Irkutsk stammende Denis Matsuev. International bekannt wurde er 1998, als er den Moskauer Tschajkowski-Wettbewerb gewann; mittlerweile gehört er längst zu den begehrtesten Solisten der Gegenwart und tritt mit den re-
nommiertesten Orchestern und Dirigenten auf. – Im zweiten Teil des Philharmonischen Konzerts steht mit Franz Schuberts «Grosser Sinfonie in C-Dur» die einzige vollendete Sinfonie aus Schuberts Spätwerk und zugleich sein sinfonisches Opus Magnum schlechthin auf dem Programm. Lange Zeit war die Musikwissenschaft davon ausgegangen, dass die C-Dur-Sinfonie im Todesjahr des Komponisten entstand; Schubert hatte sie jedoch bereits 1825 komponiert. Auf ihre Uraufführung musste die Sinfonie lange warten; erst 1839, elf Jahre nach dem Tod des Komponisten, nahm sich Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig dieses überwältigenden Werkes an. Während viele Zeitgenossen dem Werk zunächst skeptisch gegenüber standen, hat Robert Schumann sich sogleich begeistert geäussert: «Hier ist, ausser meisterlicher musikalischer Technik der Komposition, noch Leben in allen Fasern, Kolorit bis in die feinste Abstufung, Bedeutung überall, schärfster Ausdruck des Einzelnen, und über das Ganze endlich eine Romantik ausgegossen, wie man sie schon anderswoher an Franz Schubert kennt», schrieb er in einem enthusiastischen Aufsatz nach der Uraufführung. bb
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opernhaus zürich
Opernball 2012 Samstag, 10. März 2012 Die Freunde der Zürcher Oper und das Opernhaus Zürich bitten zum Ball ab 18.00 Uhr Aperitif in den Foyers und Gala-Diner: entweder mit der Diner-Karte à CHF 950.- (1. Kategorie) oder à CHF 800.- (2. Kategorie) inklusive Getränken oder in einer privaten Diner-Loge inklusive Getränken für 4 Personen CHF 6'000.-, für 6 Personen CHF 8'000.ab 21.00 Uhr Zur Balleröffnung kommen und lustwandeln: mit der Flanier-Karte à CHF 380.- inklusive eines Glases Champagner oder in einer für Sie reservierten Loge à CHF 1’000.- zusätzlich zur Flanier-Karte inklusive Champagner und Apéro-Häppchen Frack, Smoking und Abendkleid Erlös zu Gunsten des Opernhauses Zürich
Informationen und Reservationen: Telefon +41 (0)44 268 66 68 brigitte.huber@opernhaus.ch
Spielplan
Januar Sa
Mi
14 Dornröschen Tschaikowski 19.00 - 21.30 · AMAG-Volksvorstellung Hamar/Ek/Freiij Es tanzt das Zürcher Ballett; Vogel Preise VV UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.00 Einführung
So
Le Comte Ory Rossini Zum letzten Mal · 14.00 - 17.15 Tang/Caurier/Leiser/Fenouillat/Cavalca/ Hämmerli Bartoli, Olvera, Nikiteanu, Sedlmair, Meyer, Schneebeli; Camarena, Widmer, Guagliardo, Agulay, Piña, Arcayürek, Rusko, Vogel Freier Verkauf, Preise VII Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG · 13.00 Einführung Dornröschen Tschaikowski 20.00 - 22.30 Hamar/Ek/Freiij Es tanzt das Zürcher Ballett; Helgesson Freier Verkauf, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts
Di
31 Valery Gergiev 4. Philharmonisches Konzert 19.30 · Tonhalle In memoriam Robert Louis-Dreyfus Orchester der Oper Zürich/Matsuev Klavier Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll op. 30 Schubert: «Grosse Sinfonie in C-Dur» D 944 Konzert-Abo, Preise II
19.00 - 21.00 Forsythe/Galloway – Balanchine – Kylián/Visser – Spoerli/Etti Mitglieder des Orchesters der Oper Zürich Es tanzt das Zürcher Ballett Mi Abo B, Preise II · UBS – Partner des Zürcher Balletts · 18.00 Einführung
15 Opernwerkstatt mit Iso Camartin 11.15 «Die Meistersinger von Nürnberg» von Richard Wagner Freier Verkauf, CHF 10
25 The Vertiginous Thrill of Exactitude Schubert Duo concertant Strawinsky Duo aus 27’52’’ Haubrich In Spillville Dvorˇák
Do
26 Turandot Puccini
Februar Mi
1
19.00 - 21.30 Zanetti/del Monaco/Sykora/Hämmerli Serafin, Rey; Cura, Daniluk, Strazˇanac, Winkler, Bidzin´ski, Christoff, Murga, Christoff · Do Abo A, Preise VI Fr
Zum letzten Mal · 19.00 - 21.30 Zanetti/del Monaco/Sykora/Hämmerli Serafin, Rey; Cura, Daniluk, Strazˇanac, Winkler, Bidzin´ski, Christoff, Murga, Christoff Migros-Abo A, Preise VI 18.00 Einführung
27 Dornröschen Tschaikowski Zum letzten Mal · 19.00 - 21.30 Hamar/Ek/Freiij Es tanzt das Zürcher Ballett; Vogel Misch-Abo, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.00 Einführung
Sa
Fr
3
28 opera viva 15.00 - 18.00 · Kadlec anlässlich «Die Meistersinger von Nürnberg» Freier Verkauf, CHF 35 So
19 The Vertiginous Thrill of Exactitude Schubert Duo concertant Strawinsky Duo aus 27’52’’ Haubrich In Spillville Dvorˇák 20.00 - 22.00 · Forsythe/Galloway – Balanchine – Kylián/Visser – Spoerli/Etti Mitglieder des Orchesters der Oper Zürich Es tanzt das Zürcher Ballett Ballett-Abo, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 19.00 Einführung
5
Fr
Sa
29 Opernwerkstatt mit Iso Camartin 11.15 «Otello ossia Il moro di Venezia» von Gioachino Rossini · Freier Verkauf, CHF 10
Mi
14.00 - 16.00 · AMAG-Volksvorstellung Forsythe/Galloway – Balanchine – Kylián/Visser – Spoerli/Etti Mitglieder des Orchesters der Oper Zürich Es tanzt das Zürcher Ballett · Preise VV UBS – Partner des Zürcher Balletts 13.00 Einführung
21 Turandot Puccini
Do
14.00 - 17.00 · Kadlec anlässlich «Die Meistersinger von Nürnberg» Freier Verkauf, CHF 35
11.00 · «Meine Primadonna» Werke von Brahms und Hindemith Meier Klarinette, Niziol Violine, Wang Violine, Szlavik Viola, Pignat Violoncello Freier Verkauf, CHF 20/12
Fr
Turandot Puccini
Wagner · Premiere · 16.00 - 21.45 Gatti/Kupfer/Schavernoch/Tax/Raffelsberger Banse, Lehmkuhl; Volle, Saccà, Salminen, Gantner, Sonn, Strazˇanac, Zysset, Davidson, Straka, Winkler, Bidzin´ski, Scorsin, Daniluk, Mayr, Hörl · Prem Abo A, Preise VII Ein Kulturengagement der Credit-Suisse 15.00 Einführung Di
24 Turandot Puccini 19.00 - 21.30 Zanetti/del Monaco/Sykora/Hämmerli Serafin, Rey; Cura, Daniluk, Strazˇanac, Winkler, Bidzin´ski, Christoff, Murga, Christoff Di Abo 1, Preise VI · 18.00 Einführung
Di
31 The Vertiginous Thrill of Exactitude Schubert Duo concertant Strawinsky Duo aus 27’52’’ Haubrich In Spillville Dvorˇák 19.00 - 21.00 Forsythe/Galloway – Balanchine – Kylián/Visser – Spoerli/Etti Mitglieder des Orchesters der Oper Zürich Es tanzt das Zürcher Ballett Di Abo 5, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts
Wäre heute morgen und gestern jetzt Bach
10 Otello ossia il Moro di Venezia Rossini Premiere · 19.00 - 22.15 Tang/Caurier/Leiser/Fenouillat/Cavalca/ Hämmerli · Bartoli, Nikiteanu; Osborn, Camarena, Rocha, Kalmán, Pamio, Arcayürek Prem Abo A, Preise VII Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG · 18.00 Einführung
20.00 - 22.30 Zanetti/del Monaco/Sykora/Hämmerli Serafin, Rey; Cura, Daniluk, Strazˇanac, Winkler, Bidzin´ski, Christoff, Murga, Christoff Freier Verkauf, Preise VI · 19.00 Einführung
Die Meistersinger von Nürnberg
9
20.00 - 21.20 Minkowski/Spoerli/Schmidt Olvera, Carnovali, Liebau, Friedli, Lehmkuhl, Schneebeli; Laurenz, Vogel, Mayr, Strazˇanac Es tanzt das Zürcher Ballett Ballett-Abo, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts
opera viva 22 Foyer Musical
Wäre heute morgen und gestern jetzt Bach Wiederaufnahme · 20.00 - 21.20 Minkowski/Spoerli/Schmidt Olvera, Carnovali, Liebau, Friedli, Lehmkuhl, Schneebeli; Laurenz, Vogel, Mayr, Strazˇanac Es tanzt das Zürcher Ballett Mi Abo B, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts 19.00 Einführung
The Vertiginous Thrill of Exactitude Schubert Duo concertant Strawinsky Duo aus 27’52’’ Haubrich In Spillville Dvorˇák
19.30 - 22.00 Zanetti/del Monaco/Sykora/Hämmerli Serafin, Rey; Cura, Daniluk, Strazˇanac, Winkler, Bidzin´ski, Christoff, Murga, Christoff Sa Abo, Preise VI So
8
20 Dornröschen Tschaikowski 19.00 - 21.30 Hamar/Ek/Freiij Es tanzt das Zürcher Ballett; Helgesson Freier Verkauf, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.00 Einführung
Die Meistersinger von Nürnberg Wagner 16.00 - 21.45 Gatti/Kupfer/Schavernoch/Tax/Raffelsberger Banse, Lehmkuhl; Volle, Saccà, Salminen, Gantner, Sonn, Strazˇanac, Zysset, Davidson, Straka, Winkler, Bidzin´ski, Scorsin, Daniluk, Mayr, Hörl Deutsche Oper/So Ab Abo A, Preise VI Ein Kulturengagement der Credit-Suisse 15.00 Einführung
Wagner · 16.00 - 21.45 Gatti/Kupfer/Schavernoch/Tax/Raffelsberger Banse, Lehmkuhl; Volle, Saccà, Salminen, Gantner, Sonn, Strazˇanac, Zysset, Davidson, Straka, Winkler, Bidzin´ski, Scorsin, Daniluk, Mayr, Hörl · Prem Abo B, Preise VI Ein Kulturengagement der Credit-Suisse 15.00 Einführung So
Die Meistersinger von Nürnberg Wagner 17.30 - 23.15 Gatti/Kupfer/Schavernoch/Tax/Raffelsberger Banse, Lehmkuhl; Volle, Saccà, Salminen, Gantner, Sonn, Strazˇanac, Zysset, Davidson, Straka, Winkler, Bidzin´ski, Scorsin, Daniluk, Mayr, Hörl Fr Abo A, Preise VI Ein Kulturengagement der Credit-Suisse
Die Meistersinger von Nürnberg Do
Turandot Puccini
Sa
11 Die Meistersinger von Nürnberg Wagner 17.30 - 23.15 Gatti/Kupfer/Schavernoch/Tax/Raffelsberger Banse, Lehmkuhl; Volle, Saccà, Salminen, Gantner, Sonn, Strazˇanac, Zysset, Davidson, Straka, Winkler, Bidzin´ski, Scorsin, Daniluk, Mayr, Hörl · Freier Verkauf, Preise VI Ein Kulturengagement der Credit-Suisse 16.30 Einführung
25
Spielplan
So
12 Foyer Musical
So
19 Ariadne auf Naxos R. Strauss
11.00 · Zur Premiere von Rossinis «Otello» Werke von Mozart und Weber Mitglieder des Orchester der Oper Zürich auf historischen Instrumenten Freier Verkauf, CHF 20/12
Wäre heute morgen und gestern jetzt Bach
Do
Zum letzten Mal · 19.00 - 21.30 Schneider/Guth/Schmidt Stemme, Mos¸uc, Breedt, Liebau, Friedli, Trattnigg; König, Strazˇanac, Zysset, Mayr, Macias, Gantner, Laurenz, Vogel, Sells, Steffens, Pereira Do Abo A, Preise V · 18.00 Einführung Sa
Ariadne auf Naxos R. Strauss Wiederaufnahme · 19.30 - 22.00 Schneider/Guth/Schmidt Merbeth, Mos¸uc, Breedt, Liebau, Friedli, Trattnigg; König, Strazˇanac, Zysset, Mayr, Macias, Gantner, Laurenz, Vogel, Sells, Steffens, Pereira · So Ab Abo B, Preise V 18.30 Einführung
Mi
19.30 - 22.00 Benefizkonzert zugunsten der Stiftung Saint Francis Home Orchester der Oper Zürich Beethoven: Leonoren-Ouvertüre Nr. 3, Sinfonien Nr. 8 und Nr. 6 Konzert-Abo, Preise III
14 Die Meistersinger von Nürnberg So
Sa
So
26
Don Carlo Verdi Premiere · 18.00 - 22.00 Mehta/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Harteros, Kasarova, Guo; Schneebeli, Salminen, Sartori, Cavalletti, Muff, Daniluk, Bernheim Prem Abo A, Preise VII · 17.00 Einführung Di
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Rossini 20.00 - 23.15 · Tang/Caurier/Leiser/ Fenouillat/Cavalca/Hämmerli Bartoli, Nikiteanu; Osborn, Camarena, Rocha, Kalmán, Pamio, Arcayürek Freier Verkauf, Preise VII Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG · 19.00 Einführung
Mi
7
1
Do
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Don Carlo Verdi 19.00 - 23.00 Mehta/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Harteros, Kasarova, Schneebeli, Guo; Salminen, Sartori, Cavalletti, Muff, Daniluk, Bernheim Prem Abo B, Preise VII 18.00 Einführung
Fr
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Così fan tutte Mozart Wiederaufnahme · 19.00 - 22.45 Guschlbauer/Bechtolf/R. Glittenberg/ M. Glittenberg/Raffelsberger Hartelius, Chappuis, Janková; Camarena, Drole, Widmer Migros-Abo B, Preise V 18.00 Einführung
Otello ossia il Moro di Venezia Rossini 19.00 - 22.15 Tang/Caurier/Leiser/Fenouillat/Cavalca/ Hämmerli Bartoli, Nikiteanu; Osborn, Camarena, Rocha, Kalmán, Pamio, Arcayürek Do Abo B, Preise VII Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG · 18.00 Einführung
Fr
2
19 Ein Sommernachtstraum
Sa
3
Sa
opera viva – ein mitspieltheater für kinder 15.00 - 18.00 · Kadlec Anlässlich «Don Carlo» Freier Verkauf, CHF 35
10 Zürcher Opernball 18.30 - 02.30 Freier Verkauf Internationale Sänger, Orchester der Oper Zürich, Eröffnung duch die Debütantenpaare Freier Verkauf, Diner-Karte CHF 950/800, Diner-Loge inkl. Getränke CHF 6’000/8’000 (4/6 Personen); Flanierkarte inkl. 1 Glas Champagner CHF 380 Unter dem Patronat der Freunde der Zürcher Oper
Ein Sommernachtstraum Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass 20.00 - 22.30 Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Fr Abo B, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts
Simon Boccanegra Verdi Wiederaufnahme · 20.00 - 23.00 AMAG-Volksvorstellung Rizzi/del Monaco/Centolavigna/Filippi/ Hämmerli · Rey; Nucci, Cavalletti, Scorsin Preise VV · 19.00 Einführung
März Do
Otello ossia il Moro di Venezia Rossini Zum letzten Mal · 19.00 - 22.15 Tang/Caurier/Leiser/Fenouillat/Cavalca/ Hämmerli · Bartoli, Nikiteanu; Osborn, Camarena, Rocha, Kalmán, Pamio, Arcayürek Freier Verkauf, Preise VII Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG · 18.00 Einführung
Otello ossia il Moro di Venezia
18 Die Meistersinger von Nürnberg
Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass Wiederaufnahme · 14.00 - 16.30 AMAG-Volksvorstellung Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Preise VV UBS – Partner des Zürcher Balletts 13.00 Einführung
14.00 - 17.00 · Kadlec Anlässlich «Don Carlo Freier Verkauf, CHF 35
Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass 14.00 - 16.30 · Tuggle/Spoerli/Schavernoch/ Dekker · Es tanzt das Zürcher Ballett So Na Abo A, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 13.00 Einführung
17 Otello ossia il Moro di Venezia
Wagner Zum letzten Mal · 17.30 - 23.15 Gatti/Kupfer/Schavernoch/Tax/Raffelsberger Banse, Lehmkuhl; Volle, Saccà, Salminen, Gantner, Sonn, Strazˇanac, Zysset, Davidson, Straka, Winkler, Bidzin´ski, Scorsin, Daniluk, Mayr, Hörl Misch-Abo, Preise VI Ein Kulturengagement der Credit-Suisse 16.30 Einführung
opera viva – ein mitspieltheater für kinder
11.15 «Don Carlo» von Giuseppe Verdi Freier Verkauf, CHF 10
Ein Sommernachtstraum
die zauberflöte für kinder Mozart 11.00 - 12.00 Barthel/Peter/Perego Sedlmair, Bakan, Carnovali, Meyer; Tatzl, Vogel, Sevastyanov, Rusko Freier Verkauf, CHF 35/12
26 Opernwerkstatt mit Iso Camartin
15 Ariadne auf Naxos R. Strauss
Rossini 19.00 - 22.15 Tang/Caurier/Leiser/Fenouillat/Cavalca/ Hämmerli · Bartoli, Nikiteanu; Osborn, Camarena, Rocha, Kalmán, Pamio, Arcayürek Prem Abo B, Preise VII Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG · 18.00 Einführung
4
5. Philharmonisches Konzert Zubin Mehta
19.00 - 21.30 Schneider/Guth/Schmidt Stemme, Mos¸uc, Breedt, Liebau, Friedli, Trattnigg; König, Strazˇanac, Zysset, Mayr, Macias, Gantner, Laurenz, Vogel, Sells, Steffens, Pereira Deutsche Oper/Kombi-Abo, Preise V 18.00 Einführung Fr
So
15.30 Michale Küster im Gespräch mit Wiebke Lehmkuhl Gemeinsam veranstaltet mit den Freunden der Zürcher Oper · Freier Verkauf, CHF 10
Liederabend Martina Janková – Bernarda Fink
Wagner 17.30 - 23.15 Gatti/Kupfer/Schavernoch/Tax/Raffelsberger Banse, Lehmkuhl; Volle, Saccà, Salminen, Gantner, Sonn, Strazˇanac, Zysset, Davidson, Straka, Winkler, Bidzin´ski, Scorsin, Daniluk, Mayr, Hörl Di Abo 4, Preise VI Ein Kulturengagement der Credit-Suisse
Otello ossia il Moro di Venezia Rossini 19.00 - 22.15 Tang/Caurier/Leiser/Fenouillat/Cavalca/ Hämmerli · Bartoli, Nikiteanu; Osborn, Camarena, Rocha, Camarena, Kalmán, Pamio, Arcayürek · Sa Abo, Preise VII · Unterstützt durch Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG
25 Foyergespräch Wiebke Lehmkuhl
20.00 · AMAG-Volksvorstellung Gerard Wyss Klavier Liederabend-Abo · Preise VV Di
3
23 Ariadne auf Naxos R. Strauss
Zum letzten Mal · 14.00 - 15.20 Minkowski/Spoerli/Schmidt Olvera, Carnovali, Liebau, Friedli, Lehmkuhl, Schneebeli; Laurenz, Vogel, Mayr, Strazˇanac Es tanzt das Zürcher Ballett So Na Abo B Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts 13.00 Einführung
Mo 13
Sa
20.00 - 22.30 · AMAG-Volksvorstellung Schneider/Guth/Schmidt Stemme, Mos¸uc, Breedt, Liebau, Friedli, Trattnigg; König, Strazˇanac, Zysset, Mayr, Macias, Gantner, Laurenz, Vogel, Sells, Steffens, Pereira · Preise VV
So
11 Don Carlo Verdi 18.30 - 22.30 Mehta/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger Harteros, Kasarova, Schneebeli, Guo; Salminen, Sartori, Cavalletti, Muff, Daniluk, Bernheim So Ab Abo A/Verdi Abo, Preise VI
!""#$%%"&'$ )* +,-../$, 01.2!3% Di
13 Così fan tutte Mozart
So
25 Carmen Bizet
19.00 - 22.45 Guschlbauer/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Hartelius, Chappuis, Janková; Camarena, Drole, Widmer Di Abo 1, Preise V Mi
14.00 - 17.20 Hamar/Hartmann/Hintermeier/ Bühler/Raffelsberger/Rotemberg Uria-Monzon, Trattnigg, Guo, Schmid; Giordano, Cavalletti, Moody, Bidzin´ski, Fersini, Strazˇanac So Na Abo A, Preise V
14 Carmen Bizet Wiederaufnahme · 19.00 - 22.20 Hamar/Hartmann/Hintermeier/Bühler/ Raffelsberger/Rotemberg Uria-Monzon, Rey, Guo, Schmid; Giordano, Cavalletti, Mayr, Bidzin´ski, Fersini, Strazˇanac Mi Abo B, Preise V
Fr
Di
27 Don Carlo Verdi 19.00 - 23.00 Mehta/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Harteros, Kasarova, Schneebeli, Guo; Salminen, Sartori, Cavalletti, Muff, Daniluk, Bernheim Di Abo 2, Preise VI
17 Carmen Bizet 19.00 - 22.20 · Hamar/Hartmann/Hintermeier/ Bühler/Raffelsberger/Rotemberg Uria-Monzon, Rey, Guo, Schmid; Giordano, Cavalletti, Mayr, Bidzin´ski, Fersini, Strazˇanac Franz. Oper/Migros-Abo A, Preise V
So
20.30 - 23.00 Guschlbauer/Spoerli/Etti/Roig Es tanzt das Zürcher Ballett Prem Abo B, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts 19.30 Einführung
16 Così fan tutte Mozart 19.00 - 22.45 Guschlbauer/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Hartelius, Chappuis, Janková; Camarena, Drole, Widmer Mozart Abo, Preise V
Sa
Don Juan Gluck Till Eulenspiegel R. Strauss
Do
29 Ein Sommernachtstraum Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass 19.00 - 21.30 Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Do Abo B, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts
18 die zauberflöte für kinder Mozart 11.00 - 12.00 · Barthel/Peter/Perego Sedlmair, Bakan, Carnovali, Meyer; Helgesson, Arcayürek, Forde, Rusko Freier Verkauf, CHF 35/12 Fr
30 Don Carlo Verdi
Don Carlo Verdi
18.30 - 22.30 Mehta/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Harteros, Kasarova, Schneebeli, Guo; Salminen, Sartori, Cavalletti, Muff, Daniluk, Bernheim Fr Abo B, Preise VI
15.00 - 19.00 Mehta/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Harteros, Kasarova, Schneebeli, Guo; Salminen, Sartori, Cavalletti, Muff, Daniluk, Bernheim · So Na Abo B, Preise VI Di
20 Don Carlo Verdi
Sa
19.00 - 23.00 Mehta/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Harteros, Kasarova, Schneebeli, Guo; Salminen, Sartori, Cavalletti, Muff, Daniluk, Bernheim · Di Abo 5, Preise VI Mi
31 Foyergespräch Vesselina Kasarova 15.30 Michale Küster im Gespräch mit Vesselina Kasarova Gemeinsam veranstaltet mit den Freunden der Zürcher Oper Freier Verkauf, CHF 10
21 Così fan tutte Mozart 19.00 - 22.45 Guschlbauer/Bechtolf/R. Glittenberg/ M. Glittenberg/Raffelsberger Hartelius, Chappuis, Janková; Camarena, Drole, Widmer · Freier Verkauf, Preise V
Do
Sommernachtstraum Britten Premiere · 19.00 - 21.30 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von den Freunden der Zürcher Oper
22 Carmen Bizet 19.00 - 22.20 · Hamar/Hartmann/Hintermeier/ Bühler/Raffelsberger/Rotemberg Uria-Monzon, Trattnigg, Guo, Schmid; Giordano, Cavalletti, Moody, Bidzin´ski, Fersini, Strazˇanac · Do Abo A, Preise V
Fr
Ein Sommernachtstraum Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass 19.30 - 22.00 Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Ballett-Abo, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts
23 Così fan tutte Mozart Zum letzten Mal · 19.00 - 22.45 AMAG-Volksvorstellung Guschlbauer/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Hartelius, Chappuis, Janková; Camarena, Drole, Widmer · Preise VV
Sa
24 Don Juan Gluck Till Eulenspiegel R. Strauss Premiere · 19.00 - 21.30 Guschlbauer/Spoerli/Etti/Roig Es tanzt das Zürcher Ballett Prem Abo A, Preise IV UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.00 Einführung
So
25 Foyer Musical 11.00 · Serenata Werke von Beethoven, Schubert, Dohnányi: Serenade für Streichtrio C-Dur op. 10 (1904) Hasselt Violine, Mosca Viola, Herrmann Violoncello · Freier Verkauf, CHF 20/12
April So
1
die zauberflöte für kinder Mozart 11.00 - 12.00 Barthel/Peter/Perego Sedlmair, Bakan, Carnovali, Meyer; Tatzl, Vogel, Sevastyanov, Rusko Freier Verkauf, CHF 35/12 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Don Juan Gluck Till Eulenspiegel R. Strauss 14.00 - 16.30 Guschlbauer/Spoerli/Etti/Roig Es tanzt das Zürcher Ballett So Na Abo B, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts
Mode ·Leder · Pelze Kaiserstrasse 42 D - 79 76 1 Wa l d s h u t Tel. 0049 7 7 5 1 3486 www.kueblerpelz.com 27
Spielplan
So
Di
Mi
1
3
4
Guillaume Tell Rossini
So
Zum letzten Mal · 14.00 - 16.30 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von den Freunden der Zürcher Oper
Sommernachtstraum Britten 19.00 - 21.30 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von den Freunden der Zürcher Oper
Fürst Igor Borodin Premiere · 18.30 - 22.00 Fedoseyev/Pountney/Spoerli/Hopkins/Lecca/ Hämmerli · Guryakova, Petrova, Schneebeli, Bakan; Silins, Sonn, Belosselskiy, Daniluk, Zvetanov, Murga, Zysset Prem Abo A, Preise VII Mit Unterstützung der Kühne Stiftung 17.30 Einführung
Guillaume Tell Rossini 19.00 - 22.15 Gelmetti/Marthaler/Zielinski/Keller/ Raffelsberger · Mei, Janková, Lehmkuhl; Pertusi, Siragusa, Muff, Daniluk, Winkler, Mayr, Menini Mi Abo A, Preise VI
Do
5
Sommernachtstraum Britten 19.00 - 21.30 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von den Freunden der Zürcher Oper
Mo
9
Don Carlo Verdi
Di
Do
11 Sommernachtstraum Britten
Fr
Do
Fr
Sa
19.30 - 22.00 · Guschlbauer/Spoerli/Etti/Roig Es tanzt das Zürcher Ballett Fr Abo A, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts So
14 Guillaume Tell Rossini 19.00 - 22.15 Gelmetti/Marthaler/Zielinski/Keller/ Raffelsberger · Mei, Janková, Lehmkuhl; Pertusi, Siragusa, Muff, Daniluk, Winkler, Mayr, Menini Sa Abo, Preise VI
Sommernachtstraum Britten 19.00 - 21.30 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von den Freunden der Zürcher Oper So
15 die zauberflöte für kinder Mozart
22 Foyer Musical 11.00 Mitglieder der Orchester-Akademie des Opernhauses Zürich · Freier Verkauf, CHF 20/12
Fürst Igor Borodin 14.00 - 17.30 Fedoseyev/Pountney/Spoerli/Hopkins/Lecca Hämmerli · Guryakova, Petrova, Schneebeli, Bakan; Silins, Sonn, Belosselskiy, Daniluk, Zvetanov, Murga, Zysset So Na Abo A, Preise VI Mit Unterstützung der Kühne Stiftung
Don Juan Gluck Till Eulenspiegel R. Strauss
11.00 - 12.00 · Barthel/Peter/Perego Sedlmair, Bakan, Carnovali, Meyer; Helgesson, Arcayürek, Forde, Rusko Freier Verkauf, CHF 35/12 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
20.30 - 23.00 Guschlbauer/Spoerli/Etti/Roig Es tanzt das Zürcher Ballett So Ab Abo B, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts
Opernwerkstatt mit Iso Camartin
Hinsichtlich der Beginnzeiten beachten Sie bitte auch die Hinweise in der Tagepresse. Änderungen vorbehalten.
11.15 · «Fürst Igor» von Alexander Borodin Freier Verkauf, CHF 10
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21 Der Rosenkavalier R. Strauss 18.00 - 22.15 Schneider/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Hämmerli · Schnitzer, Breedt, Liebau, Chuchrova, Lehmkuhl; Muff, Gantner, Schasching, Mayr, Zysset, Winkler, Slawinski, Vogel, Zvetanov Deutsche Oper, Preise VI
Don Juan Gluck Till Eulenspiegel R. Strauss
Sa
20 Guillaume Tell Rossini Zum letzten Mal · 19.00 - 22.15 Gelmetti/Marthaler/Zielinski/Keller/ Raffelsberger · Mei, Janková, Lehmkuhl; Pertusi, Siragusa, Muff, Daniluk, Winkler, Mayr, Menini Franz. Oper/Migros-Abo A, Preise VI
13 Sommernachtstraum Britten 19.00 - 21.30 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von den Freunden der Zürcher Oper
19 Fürst Igor Borodin 19.00 - 22.30 Fedoseyev/Pountney/Spoerli/Hopkins/Lecca/ Hämmerli · Guryakova, Petrova, Schneebeli, Bakan; Silins, Sonn, Belosselskiy, Daniluk, Zvetanov, Murga, Zysset Kombi-Abo/Misch-Abo, Preise VI Mit Unterstützung der Kühne Stiftung
12 Simon Boccanegra Verdi 20.00 - 23.00 Rizzi/del Monaco/Centolavigna/Filippi/ Hämmerli · Rey; Nucci, Colombara, Sartori, Cavalletti, Scorsin Verdi Abo, Preise VI
18 Der Rosenkavalier R. Strauss Wiederaufnahme · 18.30 - 22.45 AMAG-Volksvorstellung Schneider/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Hämmerli · Schnitzer, Breedt, Liebau, Chuchrova, Lehmkuhl; Muff, Gantner, Schasching, Mayr, Zysset, Winkler, Slawinski, Vogel, Zvetanov, Preise VV · 17.30 Einführung
Zum letzten Mal · 18.00 - 22.00 Mehta/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Harteros, Kasarova, Schneebeli, Guo; Salminen, Sartori, Cavalletti, Muff, Daniluk, Bernheim · So Ab Abo B, Preise VI
19.00 - 21.30 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von den Freunden der Zürcher Oper
17 Fürst Igor Borodin 19.00 - 22.30 Fedoseyev/Pountney/Spoerli/Hopkins/Lecca/ Hämmerli · Guryakova, Petrova, Schneebeli, Bakan; Silins, Sonn, Belosselskiy, Daniluk, Zvetanov, Murga, Zysset Prem Abo B, Preise VI Mit Unterstützung der Kühne Stiftung 18.00 Einführung
Mi
Mi
15 Sommernachtstraum Britten
Wiederaufnahme · 19.30 - 22.45 Gelmetti/Marthaler/Zielinski/Keller/ Raffelsberger · Mei, Janková, Lehmkuhl; Pertusi, Siragusa, Muff, Daniluk, Winkler, Mayr, Menini So Ab Abo A, Preise VI · 18.30 Einführung
AMAG-Volksvorstellungen Sa 14. Jan. So 29. Jan.
Dornröschen 19.00 The Vertiginous Thrill of Exactitude/ Duo concertant /Duo aus 27’52’’/ 14.00 In Spillville Mo 13. Feb. Liederabend Janková/Fink 20.00 So 19. Feb. Ein Sommernachtstraum (Ballett) 14.00 19.00 So 19. Feb. Ariadne auf Naxos Mi 7. März Simon Boccanegra 20.00 19.00 Fr 23. März Così fan tutte Mi 18. April Der Rosenkavalier 18.30
Einführungen mit Dietbert Reich Dornröschen 14./20./27. Jan. The Vertiginous Thrill of Exactitude/ Duo concertant/ Duo aus 27’52’’/ In Spillville 19./25./29. Jan. 24./29. Jan., 1. Feb. Turandot Le Comte Ory 15. Jan. Die Meistersinger von Nürnberg 22./28. Jan., 5./11./18. Feb. Wäre heute morgen und gestern jetzt 8./12. Feb. 10./17./26. Feb., Otello ossia Il moro di Venezia 1./6. März Ariadne auf Naxos 12./15./23. Feb. 19./26. Feb. Ein Sommernachtstraum Don Carlo 4./8. März 7. März Simon Boccanegra Così fan Tutte 9. März Carmen 14. März 24./25. März Don Juan/Till Eulenspiegel Guillaume Tell 1. April Fürst Igor 15./17. April 18. April Der Rosenkavalier
Opernwerkstatt: Klärungen mit Iso Camartin «Die Meistersinger von Nürnberg» von Richard Wagner – Hans Sachs und Sixtus Beckmesser: die ungleichen Konkurrenten – Deutsche Kunst und welscher Tand: Nationale Ober- und Untertöne – «So geht es zu, wenn es schön ist»: Thomas Manns Begeisterung für Wagners Musik Wer mehr darüber wissen will, kommt in die Opernwerkstatt zu «Die Meistersinger von Nürnberg» mit Iso Camartin Sonntag, 15. Januar, 11.15, Studiobühne
Impressum Opernhaus-Magazin Nr. 7, Spielzeit 2011/2012 Herausgeber Opernhaus Zürich Intendanz Alexander Pereira Redaktion Dramaturgie: Ronny Dietrich (yd), Michael Küster (mk), Beate Breidenbach (bb), Kathrin Brunner (kb), Konrad Kuhn (kk); Regiekanzlei: Toni Gradsack Falkenstrasse 1, 8008 Zürich Telefon 044 268 64 00, Fax 044 268 64 01 Dramaturgie Fax 044 268 64 30 Gestaltung Carole Bolli Fotos Suzanne Schwiertz (Titelseite, Probenbilder S. 6-11, 21) Hans-Jörg Michel (S. 12-13), Ismael Lorenzo (S.14-19) Alexander Shapunov (S.23), Eduard Meltzer (S. 24) Urheber, die nicht erreicht werden konnten, werden zwecks nachträglicher Rechtsabgeltung um Nachricht gebeten. PR & Marketing Sabine Turner, Marina Andreatta, Giorgia Tschanz, Natascha Zimmer Anzeigenverkauf Opernhaus Zürich, Marketing Telefon 044 268 64 17, marina.andreatta@opernhaus.ch Redaktionsschluss 12. Januar 2012 Produktion Swissprinters NZZ Fretz, Schlieren Gedruckt auf MWC NovaPress silk, 70gm2 Auflage 40’000 Das Opernhaus-Magazin Nr. 8 der Spielzeit 2011/12 erscheint am 3. Februar 2012 Das Opernhaus im Internet: www.opernhaus.ch
Unsere Vorstellungen in der Spielzeit 2011/12 werden ermöglicht dank der Subvention des KANTONS ZÜRICH, den Beiträgen der Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Zug und Aargau im Rahmen der interkantonalen Kulturlastenvereinbarung, den Kantonen Nidwalden und Obwalden sowie den folgenden Gönnern und Sponsoren: ABB
Horego AG
Abegg Holding AG
Noriyoshi Horiuchi
Thomas Abegg
Hotel Ambassador
Accenture AG
Hotel Baur au Lac
Allreal Generalunternehmung AG Ars Rhenia Stiftung
Gönnen Sie sich feinste Gastfreundschaft und geniessen Sie die ausgezeichnete Fischküche. Direkt bei der Oper.
Rumen Hranov Egon-und-Ingrid-HugStiftung
Audi – AMAG Automobilund Motoren AG
IBM Schweiz
Bank Sal. Oppenheim (Schweiz) AG
Management AG
Guido E. Imholz Evelyn und Herbert Axelrod Hans Imholz Stiftung Bank Julius Bär InCentive Asset
Barry Callebaut AG
International Music and Art Foundation
Baugarten Stiftung
Jacobs AG
Rolando Benedick
Klaus-JacobsFreundeskreis
Berenberg Bank (Schweiz) AG
Jaisli-Xamax AG
Dr. Marc Blessing
JT International SA
Harro und Margot Bodmer
KIBAG
René und Susanne Braginsky Stiftung
Walter B. Kielholz Stiftung
Bonko Chan
Kühne Stiftung
Chopard & Cie S.A.
Kühne & Nagel Management AG
Clariden Leu Ltd.
KPMG AG
Erwin Conradi
Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG
Confiserie Teuscher
Credit Suisse AG
Marsano Blumen AG
Deutsche Asset Management Schweiz AG
Marion Mathys Stiftung
Deutsche Bank (Schweiz) AG
Privatbank IHAG Zürich
Margarita Louis-Dreyfus
Ringier AG
Traudl Engelhorn
Ellen und Michael Ringier
Finman AG
Georg und Bertha Schwyzer-Winiker-Stiftung
Florindon Foundation
NZZ
Marc Rich Foundation
Fondation Edouard et Maurice Sandoz
Swiss Life
Fondation Les Mûrons
UBS AG
Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG
Familien-Vontobel-Stiftung
Freunde der Zürcher Oper Freunde des Zürcher Balletts Elektro Compagnoni AG Emil Frey AG
Swiss Re
Armin Weltner Stiftung Anette Winkler Ulrike und Dr. Joachim Winkler
Restaurant Belcanto Opernhaus Zürich AG Falkenstrasse 1 8008 Zürich
UNSERE AUFGABE BEIM UMBAU: ELEKTROINSTALLATIONEN, MIT EINEM «EILE MIT WEILEERLEBNISEFFEKT».
Zürcher Festspielstiftung
GAM (Schweiz) AG
Zürcher Jugend Theater Club
Gassmann Zürich
Zürcher Kantonalbank
Fritz Gerber Stiftung
Zürcher Theaterverein
Ernst Göhner Stiftung Walter Haefner Stiftung
Zürich VersicherungsGesellschaft AG
Hauseigentümerverband Zürich
Zuger Kulturstiftung Landis & Gyr
Hilti Foundation
Hotel Ambassador à l‘Opéra Falkenstrasse 6, 8008 Zürich Tel. +41 (0)44 258 98 98, Fax +41 (0)44 258 98 00 www.ambassadorhotel.ch
Infos über Referenzobjekte: elektro-compagnoni.ch POSTSTRASSE 5-7 8001 ZÜRICH FON +41 44 211 08 37 INFO@GASSMANNZUERICH.CH WWW.GASSMANNZUERICH.CH
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Bedingungen
Billettkasse Opernhaus Zürich AG, Falkenstrasse 1, CH-8008 Zürich ticketbestellung@opernhaus.ch Öffnungszeiten Telefonverkauf: +41 (0)44 268 66 66, Montag bis Samstag, 11.30 bis 18.00 Uhr Schalterverkauf: Montag bis Samstag, 11.00 Uhr bis Vorstellungsbeginn. An Tagen ohne Vorstellung von 11.00 bis 18.00 Uhr. Sonntags jeweils 1 1/2 Stunden vor Vorstellungsbeginn. Telefon-/Schalterverkauf Ab dem 20. August 2011 unbeschränkter Verkauf der gesamten Spielzeit, ausser für Volksvorstellungen. Diese gelangen jeweils einen Monat vorher in den Verkauf. Fällt der Tag des Verkaufsbeginns für diese Vorstellungen auf einen Sonn- oder Feiertag, beginnt der Vorverkauf am Öffnungstag davor. Bei Volksvorstellungen liegt der Maximalbezug bei 4 Karten pro Person. Für bestimmte Galavorstellungen gelten spezielle Vorverkaufsbedingungen.
Abonnements/Opernhaus-Magazin Das Opernhausmagazin (14 Ausgaben) wird allen Mitgliedern des Vereins Opernhaus Publikationen kostenlos zugesandt. Der Mitgliedsbeitrag beträgt CHF 38.–, im Ausland CHF 44.–. Mit dem Kauf eines Opern-Abonnements werden Sie automatisch Mitglied des Vereins Opernhaus Publikationen. Im Abonnementpreis ist der Mitgliedsbeitrag enthalten. Übertitelung/Sprachen Grundsätzlich werden bei uns alle Opern in der Originalsprache gesungen und deutsch/englisch übertitelt. Der besseren Verständlichkeit halber werden auch deutschsprachige Opern übertitelt.
Gruppenbestellung Bitte wenden Sie sich an die Billettkasse.
Programmhefte, Besetzungen und Biografien Die Programmbücher mit ausführlichen Informationen, Fotos, Illustrationen und Text-Beiträgen zu Werk und Inszenierung, sowie die Biografien der Künstler und die Besetzungen verkaufen wir vor der Vorstellung und während der 1. Pause im Eingangsfoyer oder tagsüber an der Opernhauskasse. (Die Programmbücher zu den Premieren erscheinen am Tag der Premiere). Auf Wunsch erhalten Sie Inhaltsangaben in englischer und französischer Sprache.
Öffnung der Spielzeit Ab dem 20. August 2011 wird der Vorverkauf der gesamten Spielzeit für alle Vorstellungen geöffnet, mit Ausnahme von Volksvorstellungen. Hier beginnt der Vorverkauf ein Monat vor Vorstellungsdatum.
Billett-Preise
Zahlungsmittel Wir akzeptieren Barzahlung, Maestro Card, Postcard, Eurocard, Visa, Diners, American Express und UBS KeyClub-Punkte. Weitere Vorverkaufsstellen finden Sie auf unserer Website www.opernhaus.ch Ermässigungen – Schüler, Studenten und Lernende erhalten Karten zu Legi-Preisen ab 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse. – Kinder (6 - 11 Jahre) in Begleitung einer erwachsenen Person erhalten in sämtlichen Vorstellungen Karten zu Legi-Preisen. – Senioren ab 64/65 Jahren und IV Bezüger erhalten für Sonntagnachmittags-Vorstellungen (in den Preisstufen I – V) 50% Ermässigung. – Abonnenten erhalten 10% Ermässigung (bei max. 4 Karten pro Vorstellung) in den Preisstufen I – VI, mit Ausnahme von Premieren. – Web-Login Für Studenten, Familien und Mitglieder des Zürcher Theatervereins bieten wir ein spezielles Web-Login an. Nachdem Sie sich auf www.opernhaus.ch unter «LOGIN» registriert haben, können Sie für bestimmte Vorstellungen Karten zu reduzierten Preisen online buchen. Für den Bezug von ermässigten Karten ist immer ein gültiger Foto-Ausweis des entsprechenden Lehrinstitutes, ein AHV-Ausweis bzw. der Schüler- oder Lehrlingsausweis sowohl beim Kauf wie auch beim Besuch der Vorstellung vorzuweisen. Das Personal der Billettkasse ist befugt, Ausweise ohne Gültigkeitsdatum zurückzuweisen. Rollstuhlplätze In jeder Vorstellung stehen 4 Rollstuhlplätze in der Preiskategorie 4 zur Verfügung. Begleitpersonen erhalten 50% Ermässigung (Preiskategorie 1). Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz geleistet. Karten können nicht zurückgenommen werden. Das Ticket kann bei der Billettkasse des Opernhauses in Kommission gegeben werden. Diese Karten gelangen in den Verkauf, sofern dem Opernhaus keine eigenen Plätze mehr zur Verfügung stehen. Das Opernhaus kann jedoch keine Garantie für den Verkauf bzw. für die Rückerstattung des Eintrittspreises übernehmen. Pro Platz wird eine Kommissionsgebühr von CHF 10.- erhoben. Allgemeine Bedingungen Im übrigen gelten für den Kartenverkauf die AGB der Opernhaus Zürich AG, die Sie im Internet einsehen können. Internet Die ausführlichsten Informationen über das Haus und den Spielplan, sowie alle tagesaktuellen News bieten wir auf unserer Website www.opernhaus.ch
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Preise I Preise II Preise III Preise IV Preise V Preise VI Preise VII Galapreise Preise Konzerte Volksvorstellung Legi-Preise I-III Legi-Preise ab IV
Führungen im Opernhaus Zürich Erfahren Sie mehr über die Geschichte des Opernhauses und über die Entstehung einer Inszenierung. Lernen Sie das Opernhaus einmal von einer anderen Seite kennen! Der 90-minütige Rundgang führt Sie u.a. durch die Schneiderei, den Kostümfundus, die Maske, die Requisite und auf die Bühne. – Öffentliche Führungen Samstags (Termine im Monatsspielplan), Tickets können im Vorverkauf an der Billettkasse gekauft werden. CHF 10.- / ermässigt CHF 7.– Gruppenführungen Für Gruppen bis 25 Personen individuelle Terminvereinbarung. Preis pro Gruppe CHF 180.fuehrungen@opernhaus.ch, Telefon 044 268 64 18 Restaurant Belcanto Das Opernhausrestaurant Belcanto bewirtet die Besucher vor oder nach der Vorstellung. Terrasse mit Blick auf den Zürichsee. Restaurant Belcanto, Theaterplatz 1, 8001 Zürich Telefon +41 (0)44 268 64 64, Fax +41 (0)44 268 64 65, info@belcanto.ch, www.belcanto.ch
Kategorien
Preise I Preise II Preise III Preise IV Preise V Preise VI Preise VII Galapreise Preise Konzerte Volksvorstellung OrangeOpera Oran
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3
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92 141 169 198 230 270 320 380 75 75 35 45
76 126 152 173 192 216 250 320 59 59 25 33
65 113 130 152 168 184 220 280 44 44 20 25
43 56 56 92 95 98 98 120 25 25 18 20
16 20 20 32 35 38 38 45 15 15 13 15
Alle Preise in Schweizer Franken
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Die Zeitschrift der Kultur
Nr. 823
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IN DIE ZUKUNFT ZU INVESTIEREN LOHNT SICH, AUCH IN DER KLASSISCHEN MUSIK. Die Credit Suisse unterst체tzt junge Musiktalente beim Verwirklichen ihrer Tr채ume. So ist die Credit Suisse auch Partner der Orchester-Akademie des Opernhauses Z체rich. credit-suisse.com/sponsoring