opernhaus z眉rich
magazin
Elektra Richard Strauss 路 Premiere 23. Januar 2010
Nr. 8 Spielzeit 2009/2010 Spielplan bis 12. Mai 2010
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opernhaus zürich Intendant Alexander Pereira Chefdirigent Daniele Gatti Ballettdirektor Heinz Spoerli
«Ich bin bis an die äussersten Grenzen der Harmonik, psychischer Polyphonie und Aufnahmefähigkeit heutiger Ohren gegangen», schrieb Richard Strauss rückblickend über seine Oper «Elektra», die vielen Strauss-Kennern bis heute als beste Oper des Komponisten gilt. «Elektra» war die erste – und folgenreiche – Zusammenarbeit von Richard Strauss und seinem Librettisten Hugo von Hofmannsthal; beiden kam es in diesem Werk darauf an, das «dämonische, ekstatische Griechentum des 6. Jahrhunderts» in einer ihrer Zeit gemässen Version auf die Bühne zu bringen. In zweieinhalb Jahren gemeinsamer Arbeit entstand aus Hofmannsthals «Tragödie nach Sophokles» eine Oper, deren zeitgenössische Zuhörer gleichermassen schockiert und fasziniert waren. Am 23. Januar hat die musikalische Neueinstudierung unserer «Elektra» Premiere, und Maestro Daniele Gatti wird diese einzigartige, weit in die Zukunft vorausweisende musikalische Radikalität mit dem Orchester der Oper Zürich neu ausloten. Auf diesen Einstand unseres neuen Chefdirigenten freuen wir uns sehr und sind gespannt, wie diese auch für heutige Ohren ungeheure Kraft der «Elektra»-Partitur unter seiner Leitung zur Entfaltung kommen wird. In diesem Sommer wird Gatti die «Elektra» übrigens auch bei den Salzburger Festspielen dirigieren. Die Titelrolle interpretiert die dänische Sopranistin Eva Johansson, die seinerzeit ihr erfolgreiches Elektra-Debüt am Opernhaus Zürich gegeben hatte. Als Darstellerin ihrer Mutter Klytämnestra ist es uns gelungen, Agnes Baltsa zu verpflichten, eine der bedeutendsten Mezzospranistinnen unserer Zeit, die dem Opernhaus Zürich seit langer Zeit verbunden ist; als Klytämnestra begeisterte sie bereits das Publikum in Tokyo und Budapest,
an den Staatsopern Wien und München und an der Deutschen Oper Berlin. Nach ihrem grossen Erfolg als Kaiserin in «Die Frau ohne Schatten» gibt Emily Magee nun ihr Rollendebüt als Elektras Schwester Chrysothemis; Martin Gantner und Rudolf Schasching stehen als Orest bzw. Aegisth auf der Bühne. Margaret Chalker als Aufseherin über die Mägde – Wiebke Lehmkuhl, Katharina Peetz, Irène Friedli, Liuba Chuchrova, Sen Guo – sowie Camille Butcher, Stefanie C. Braun, Davide Fersini, Peter Sonn, Thomas Tatzl vervollständigen das Ensemble. Regisseur Martin Kusˇej, designierter Intendant des Bayerischen Staatsschauspiels München, hat mit seiner Inszenierung der «Elektra» konsequent auf eine Neuinterpretation des antiken Mythos aus zeitgenössischer Perspektive gesetzt; mit dieser überaus spannenden Werkbefragung ist ihm ein atemloser Thriller von packender Intensität gelungen.
Inhalt
Foyer Musical
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Zu Weihnachten hat «La Scintilla» unter der musikalischen Leitung von Riccardo Chailly ein ganz besonderes Gastspiel gewagt: Mit Aufführungen des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach am 24. Dezember in der Geburtskirche Jesu in Bethlehem – das Konzert wurde vom Schweizer Fernsehen live übertragen – und am 25. Dezember in der Erlöserkirche in Jerusalem wollte das Opernhaus Zürich zusammen mit dem Dresdner Kreuzchor und namhaften Solisten einen Beitrag zum Friedensprozess im Nahen Osten leisten. Einen Rückblick auf diese aussergewöhnliche Reise finden Sie in diesem Magazin.
Opernball
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Spielplan
17-21
Premiere Elektra 3. Philharmonisches Konzert Hommage an Zürich
4-7
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Rückblick Weihnachtsoratorium Il Barbiere di Siviglia
9 10-11
Wiederaufnahmen Nabucco/Königskinder/Rigoletto
12-13
Zürcher Ballett Goldberg-Variationen
14-15
Bedingungen + Preise
22
Mit herzlichen Grüssen Ihr
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Musikalische Neueinstudierung
«Elektra» ist das radikalste Musiktheater von Richard Strauss – kompromisslos, wild und expressionistisch. Ein riesiger Orchesterapparat produziert rauschhafte Klänge an den äussersten Grenzen der Harmonik. Der Stoff ist archaisch: Für den Mord an ihrem Vater Agamemnon will Elektra sich gemeinsam mit ihrem Bruder Orest an ihrer Mutter Klytämnestra rächen. Sie selbst lebt ausserhalb des Palastes bei den Hunden und ersehnt die Rückkehr Orests. Endlich erscheint er und bringt Klytämnestra und ihren Geliebten Aegisth um. Elektra beginnt einen ekstatischen Freudentanz, auf dessen Höhepunkt sie zusammenbricht. – Daniele Gatti, seit dieser Spielzeit Chefdirigent am Opernhaus Zürich, im Gespräch über die Einsamkeit der Titelfigur, die Weiterentwicklung der Tradition und die Kraft des Augenblicks.
Samstag, 23. Januar 2010, 20.00 Uhr Mit deutscher und englischer Übertitelung In memoriam Klaus J. Jacobs
ELEKTRA Tragödie in einem Aufzug von Richard Strauss (1864-1949) Libretto von Hugo von Hofmannsthal Uraufführung: 25. Januar 1909, Königliches Opernhaus, Dresden Musikalische Leitung Inszenierung Spielleitung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie Elektra Klytämnestra Chrysothemis Orest Aegisth 1. Magd 2. Magd 3. Magd 4. Magd 5. Magd Aufseherin Vertraute Schleppträgerin Pfleger des Orest Ein junger Diener Ein alter Diener
Daniele Gatti Martin Kusˇej Claudia Blersch, Herbert Stoeger Rolf Glittenberg Heidi Hackl Jürgen Hoffmann Ernst Raffelsberger Ronny Dietrich, Regula Rapp Eva Johansson Agnes Baltsa Emily Magee* Martin Gantner* Rudolf Schasching Wiebke Lehmkuhl* Katharina Peetz Irène Friedli Liuba Chuchrova Sen Guo Margaret Chalker Camille Butcher°* Stefanie C. Braun°* Davide Fersini* Peter Sonn* Thomas Tatzl°* *Rollendebüt °Mitglied des IOS
Orchester der Oper Zürich Zusatzchor der Oper Zürich Statisterie der Oper Zürich Unterstützt durch
Weitere Vorstellungen Di 26. Jan. 19.30 Premieren-Abo B Fr 29. Jan. 19.30 Freier Verkauf Sa 31. Jan. 20.00 Sonntagabend-Abo A Fr 5. Feb. 19.00 Freitag-Abo A So 7. Feb. 14.00 Volksvorstellung Mi 10. Feb. 19.00 Mittwoch-Abo B So 14. Feb. 14.00 Misch-Abo
4 Sven-Eric Bechtolf
Elektra Herr Gatti, Sie sind einer der gefragtesten Dirigenten unserer Tage, Sie haben an der Staatsoper Wien, an der Scala di Milano, dem Royal Opera House London, der Metropolitan Opera New York und bei den Bayreuther Festspielen dirigiert; was hat Sie dazu bewogen, die Stelle als Chefdirigent am Opernhaus Zürich anzutreten? Im Dezember 2007 hat Alexander Pereira mich erstmals kontaktiert. Natürlich kannte und schätzte ich seine Arbeit hier in Zürich. Mein Vertrag als Generalmusikdirektor in Bologna lief damals nach zehn Jahren gerade aus; nach einigen Monaten Nachdenken – ich wollte nicht gleich wieder eine Verpflichtung übernehmen, die mich in gleicher Weise fordern würde wie in Bologna, das hat mich sehr viel Kraft gekostet – haben wir einen Modus für unsere Zusammenarbeit gefunden, der einen Zyklus von sechs Opernproduktionen und sechs Konzerten in drei Jahren umfasst. In dieser Spielzeit ist das die «Elektra» und ein Sinfoniekonzert, in den kommenden beiden Spielzeiten sind es dann zwei bzw. drei Neuproduktionen und Konzerte. Dafür schien uns dann der Titel Chefdirigent angebracht. Ich wollte ein Opernhaus finden, an dem ich kontinuierlich mit einem hervorragenden Orchester an der Interpretation von Werken derjenigen Komponisten arbeiten kann, die ich liebe; deshalb stehen Verdi und Wagner im Mittelpunkt meiner Arbeit hier. Das Opernhaus Zürich war mir bekannt als ein sehr zuverlässiges Haus, das zudem die Möglichkeit hat, die besten Sängerinnen und Sänger der Welt zu engagieren. Und die Stadt Zürich hat mich vom ersten Augenblick fasziniert. War die «Elektra» als Einstand in Zürich Ihr Wunsch? In dieser Spielzeit hatte ich leider nicht genug Zeit für eine Neuproduktion, und ich wusste,
dass das Opernhaus eine sehr gute «Elektra» im Spielplan hat; Martin Kusˇejs Inszenierung finde ich stark, sehr aus der Musik entwickelt. Was ist Ihre persönliche Beziehung zu Richard Strauss? «Elektra» ist nach «Salome» in Bologna vor neun Jahren erst die zweite Strauss-Oper, die ich dirigiere; hier am Opernhaus dirigiere ich sie zum ersten Mal, eine Neuproduktion bei den Salzburger Festspielen diesen Sommer
wird folgen. Ich war sofort gefangen von dem Drama, aber natürlich auch von der starken, zum Teil expressionistischen musikalischen Sprache von Richard Strauss. Die «Elektra»Partitur ist eine der grössten Opernpartituren, die je geschrieben wurden. Ein Meisterwerk der Instrumentation. Manchmal schoss Strauss vielleicht ein bisschen über das Ziel hinaus, dann kann man die Stimmen fast nicht mehr hören. Aber gleichzeitig ist die «Elektra» trotz des riesigen Orchesterapparates sehr intim, ein Kammerspiel, das zu ungefähr siebzig Prozent aus Monologen besteht, und diesen Aspekt kann man an einem Haus wie Zürich gut herausarbeiten; die Zuschauer können hier das Drama wirklich von innen erleben. Es ist ein ganz neues Abenteuer für mich. Zum Glück habe ich eine hervorragende Besetzung. Was ist aus Ihrer Sicht das zentrale Thema in «Elektra»? Oberflächlich betrachtet ist es natürlich die Rache, aber ich denke, es ist eher die Einsamkeit Elektras. Zu Beginn der Oper entsteht mit der Szene der Mägde die Atmosphäre des Stückes, die Umgebung, in der Elektra lebt. Es ist eine Art Prolog, in dem von Elektra gesprochen wird, noch bevor Elektra selbst auftritt.
Die Mägde haben die Negativität dieses Ortes, die von Klytämnestra und Aegisth ausgeht und alles durchdringt, absorbiert. Nur die jüngste, naivste Magd ist von dieser Negativität noch unberührt. Das erste Wort, das Elektra singt, ist «allein» – und sie ist allein, im direkten Sinn des Wortes. Die einzige Figur in dieser Oper, die lange, lyrische melodische Linien zu singen hat, ist Chrysothemis; dies unterstreicht auf musikalischer Ebene die Reinheit dieser Figur, die von der Brutalität, die sonst alles durchdringt, noch nicht beschädigt worden ist. Elektras Gesang ist dagegen expressionistisch geprägt. – Die Einsamkeit Elektras würde ich gern unterstreichen, und natürlich diese ungeheure Kraft des Dramas, dem alle Figuren unrettbar ausgeliefert sind. Als «Elektra» vor über 100 Jahren uraufgeführt wurde, war das Publikum gleichermassen schockiert und fasziniert von diesem radikalen Musiktheater, das viele Grenzen überschreitet. Kann ein heutiges Publikum von «Elektra» überhaupt noch schockiert sein? Das heutige Publikum kann von der Qualität einer Aufführung schockiert sein! «Elektra» ist zwar längst ins Repertoire eingegangen, aber
eine klare, tiefschürfende Interpretation kann einzigartige, unwiederholbare Momente entstehen lassen, wie es sie nur in einer Live-Aufführung geben kann. Ich möchte das Publikum nicht unbedingt schockieren, sondern ein paar Fragezeichen in Herz und Hirn der Zuschauer platzieren. Ich bin nicht interessiert daran, zu wiederholen, was die Tradition sagt. Ich respektiere die Tradition, doch ich fühle auch die Verpflichtung, weiterzugehen. Ich komme aus einem romanischen Land, aus dem Land des «Belcanto»; natürlich wird meine Interpretation sich von einer deutschen Lesart unterscheiden, so wie sich auch mein «Parsifal» in Bayreuth von der deutschen Tradition unterschieden hat. Ich möchte frei sein, eine Geschichte durch mein Herz und mein Gehirn zu erzählen, und nicht einfach das wiederholen, was schon einmal gesagt wurde. Das wird möglicherweise das Publikum schockieren – ich hoffe, es wird ein positiver Schock sein. Richard Strauss selbst meinte, das Schockierende an seiner Partitur sei – neben dem riesigen Orchesterapparat, den er fordert – die Harmonie, deren Grenzen er in «Elektra» überschritten habe.
Musikalische Neueinstudierung Elektra
Wir haben unterschiedliche musikalische Sprachen in dieser Oper. Wenn Chrysothemis singt, dann basiert die Musik auf klassischen Kadenzen, und es gibt eine Grundtonart, die «königliche» Tonart Es-Dur: Chrysothemis ist auch als Figur der Vergangenheit verhaftet; sie will ein traditionelles Leben, ein «Weiberschicksal», deshalb wählt Strauss auch den Walzer-Rhythmus für sie. Elektra dagegen geht vorwärts und riskiert dabei ihr Leben; ihre Musik ist der Zukunft zugewandt. Strauss benutzt auch Pentatonik oder schreibt bitonal, schichtet also zwei verschiedene Tonarten übereinander. Dieser Zusammenprall gegensätzlicher musikalischer Sprachen macht einen Grossteil der Kraft der Partitur aus. Strauss denkt also sehr dramatisch und erzählt in seiner Musik enorm viel über seine Figuren. Chrysothemis ist an gewisse Gesetze gebunden, während Elektra vollkommen anarchisch ist – auch das erzählt uns die Musik.
Und Klytämnestra, die Mutter von Elektra und Chrysothemis, die ihren Gatten mithilfe ihres Geliebten brutal erschlagen hat? Ich habe den Eindruck, in der Musik für Elektra und Chrysothemis liegt viel mehr Persönlichkeit als in der Musik, die Strauss für Klytämnestra geschrieben hat. Ihre Musik ist viel weniger klar, es gibt kein klares Motiv, das sie charakterisieren würde. Und dann gibt es ja auch zwei unterschiedliche Klytämnestras: die öffentliche – und die private, die von schrecklichen Albträumen gequält wird und Elektra ins Gesicht lügt. Es scheint, dass ihre Musik sich auflöst. Ja, wie sie selbst – sie hat absolut keine Persönlichkeit. Sie lebt nur in diesem einen Moment. Zum Abschluss noch eine Frage, die Ihre Aktivitäten in der ganzen Welt betrifft: Gerade waren Sie mit dem Orchester der Scala di Milano und «Don Carlo» in Tokio, Sie dirigieren in Italien, den USA, Öster-
reich, der Schweiz – wie gehen Sie mit dieser Belastung um? Normalerweise bin ich hauptsächlich in Europa tätig; mit dem Orchester der Scala nach Tokio zu gehen, war einfach eine besonders schöne Aufgabe, die ich nicht missen wollte. Und von dort ging es weiter an die Met, wo ich seit fünfzehn Jahren nicht mehr gewesen bin. Ich mache nicht mehr als drei Opernproduktinen pro Spielzeit, das unterscheidet mich von vielen anderen Operndirigenten. Ich bin jetzt 48 Jahre alt, und ich habe sehr viel gearbeitet in den letzten Jahren. Nun möchte ich etwas weniger arbeiten und ein bisschen mehr Zeit für mich selbst haben. Das Gespräch führte Beate Breidenbach.
Die alte Ordnung Blut – «Elektra» Gedanken zur Inszenierung – von Martin Kusˇej Agamemnon opfert, um die Ausfahrt des Heeres gegen Troja zu ermöglichen, seine Tochter Iphigenie, seine älteste Tochter aus der Ehe mit Klytämnestra. Er selbst wird bei der Rückkehr aus dem Trojanischen Krieg (bei der er seine neue Geliebte Kassandra als Kriegsbeute mitbringt) von Klytämnestra, seiner Gattin, und deren Geliebten, Aegisth, ermordet. Agamemnons Sohn Orest rächt, nachdem er herangewachsen ist, den Tod des Vaters. Er tötet Aegisth sowie seine Mutter Klytämnestra und wird dafür von den Erinnyen verfolgt.(...) Beim flüchtigen Lesen dieser tausende Jahre alten Geschichte kann man die wahre Dimension des Schreckens aus Mord, Inzest, Ehebruch und Kannibalismus gar nicht wirklich erfassen. Angesichts der Schlagzeilen unserer täglichen Nachrichten wird aber rasch klar, dass sich eigentlich gar nicht viel geändert hat – nur die Frequenz dieser elementarsten Tabuverletzungen einer Gesellschaft hat sich rasend verschärft; und was früher Bestandteil der Herrscherdynastien war, findet nun im Internet, auf Autobahnraststätten, in Arztpraxen und, ja, auch in Jedermanns Wohn- bzw. Schlafzimmer statt… Wenn nun der Sinn des frühen antiken Theaters darin bestanden haben mag, diese Schrecken zu bannen, indem sie auf einer Bühne öffentlich behandelt wurden, und die Menschen so auf ihrem mühsamen Weg in die Zivilisation zu begleiten, müssen wir uns eingestehen, dass dieser Impetus wohl als gescheitert zu betrachten ist. Trotzdem ist ELEKTRA quer durch die Jahrhunderte eines der faszinierendsten Stücke des Theaters geblieben, und gerade die – im wahrsten Sinne des Wortes – «atemberaubende» Opern-Version von Richard Strauss überrollt einen in knapp zwei Stunden wie eine gigantische Lawine aus Emotion, Grauen, Dissonanz, Finsternis und Einsamkeit. So ist es wohl nurmehr dieser ausgestellte Blick in den menschlichen Abgrund, der im Theater immer noch Sinn macht und der für mich primäre Motivation ist, dieses Stück zu erzählen. Es ist, als würde man eine verbotene Tür öffnen und die Hand wollte/könnte sie wegen der erlebten Ungeheuerlichen nicht mehr zufallen lassen… der Blick verharrt und verliert, verliebt sich fast in die Monstrosität dieser Frau, entsetzt sich an den Schrecken dieser Welt und ihrer Menschen, die immer noch die unsere ist. Das ist die Erkenntnis, die Selbst-Erkenntnis, aus der heraus man diese Tür doch erschrocken wieder zuschlägt.
Wir wissen, dass das Tun der Straussschen Monster SALOME und ELEKTRA keinesfalls zur Maxime einer allgemein gültigen Ethik gemacht werden kann – im Gegenteil (und das finde ich besonders reizvoll): ihre Fremdheit, ihre Übertritte ins Abseits und Aussen, ihr existentielles Aussenseitertum bedeuten Erregung und Provokation, aber kein moralisches Kleingeld, das sich in Erkenntnis und Erbauung wechseln liesse. Man muss einfach akzeptieren, dass sie so weit über die Grenzen des Erträglichen und Denkbaren hinaustreten – das ist ihre einzige Mission; uns das «Grauen sehen zu lassen». ELEKTRA lebt in einer an sich korrumpierten, verdrängenden und verfaulenden Gesellschaft und ist gleichzeitig ihre schlimmste Ausformung. Gerade aus der Zerrüttetheit ihrer Seele zieht sie ihre ans Übermenschliche gemahnenden psychischen Kräfte und wird so zu einem faszinierenden theatralischen Charakter. So wird sie sich immer der gängigen, gutgemeinten «Aufklärung» und Verharmlosung widersetzen, denn sie ist auf der analytischen Ebene nicht wirklich fassbar. Sie ist keine Heldin, sie befreit nichts und niemanden, sie ist vor allem VERLASSEN und VEREINSAMT. ELEKTRA befindet sich als Aussenseiterin, als totaler Widerpart und gleichzeitig bestimmender Teil der Gesellschaft in einem Grenzbereich, der die Bürgerwelt immer schon fasziniert hat: SALOME, JUDITH, DELILAH, ELEKTRA – das Grauen vor einem Monstrum; der ungeheuerliche Kontrast zwischen Weiblichkeit und Unweiblichkeit; schliesslich die kokette Zusammenführung von Lust und Tod, von Sinnlichkeit und Bluttat – diese Mischung aus Grauen und Bewunderung fand immer wieder Eingang in die Kunst genauso wie in den Boulevard… Es sind poetische Kategorien gepaart mit seelischen Abgründen, die meine Beschäftigung mit ELEKTRA bestimmen. Es ist vor allem das Verhältnis zum Tod, durch das sich ELEKTRA – auch für Hofmannsthal – so besonders lebendig und problematisch erweist: Alle «seine Figuren würden sich dem Tod entgegen enthüllen», sagte er einmal. Die Radikalität, mit der sich die ELEKTRA-Gestalt dem Tod verschreibt, ist die vielleicht am weitesten vorgeschobene Grenze in seinem Werk. Sie bleibt in der Verknüpfung von Todesidentifikation und Sprachmächtigkeit, von Psychopathologie und Prophetentum ein nicht mehr überholtes Experiment, das mich vorbehaltlos begeistert und fasziniert.
Martin Senn
Grusswort des Sponsors Liebe Opernfreunde «Elektra» ist eine leidenschaftliche Oper über eine junge, von Seelennöten geplagte Frau, die einzig und allein der Gedanke am Leben hält, den Mord an ihrem Vater Agamemnon zu rächen. Als dies vollbracht ist und Elektras Bruder Orest die Mutter und deren Liebhaber umgebracht hat, tanzt Elektra einen ekstatischen Tanz, auf dessen Höhepunkt sie tot zusammenbricht. Die Aufführung von «Elektra» zur Wende des 20. Jahrhunderts übertraf Richard Strauss’ «Salome» in ihrer anspruchsvollen Harmonik. Mit einem aussergewöhnlich grossen Orchester entfesselte der Komponist Klänge, die man bis dahin so noch nicht gehört hatte und deren expressionistische Kraft bis heute nichts von ihrer Wirkung eingebüsst hat. Das damalige Publikum war von der archaischen Thematik ebenso beängstigt wie fasziniert, und auch heute noch lässt uns Elektras Geschichte nicht unberührt. In der heutigen sorgengeplagten Welt können wir alle mit Elektras Leiden mitfühlen. Aber während Elektra die Dunkelheit nicht durchdringen konnte, sehen wir in der Ferne einen Schimmer Hoffnung. «Elektra» ist eine Oper von intensiver emotionaler Kraft, deren Umsetzung unter der musikalischen Leitung von Daniele Gatti und in der Inszenierung von Martin Kusˇej Musiktheater auf höchstem Niveau verspricht. Im Namen von Zurich wünsche ich Ihnen einen unvergesslichen Abend.
Martin Senn Chief Executive Officer Zurich
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Konzert
Sonntag, 31. Januar 2010, 11.15 Uhr, Tonhalle
PHILHARMONISCHES KONZERT «Hommage an Zürich» Paul Hindemith (1895-1963) Sinfonie «Mathis der Maler» (1933/34) Alban Berg (1885-1935) Symphonische Stücke aus der Oper «Lulu» («Lulu-Suite») (1934) Richard Wagner (1813-1883) «Tristan und Isolde», Vorspiel und Isoldes Liebestod (Orchesterversion) (1857-1859) Daniele Gatti Musikalische Leitung Laura Aikin Sopran Orchester der Oper Zürich
Daniele Gatti, seit dieser Spielzeit neuer Chefdirigent der Oper Zürich, ist zu Jahresbeginn nicht nur mit der musikalischen Neueinstudierung der Strauss-Oper «Elektra» präsent. Er präsentiert sich im Januar im Rahmen des 3. Philharmonischen Konzerts der Spielzeit 2009/2010 ausserdem mit einem sinfonischen Programm, das sich schon vom Titel her als Liebeserklärung an seine neue Wirkungsstätte verstehen lässt: «Hommage an Zürich». Es vereint drei Werke, deren Entstehung bzw. Uraufführung mit der Stadt an der Limmat
verknüpft sind. Den Anfang macht die Sinfonie «Mathis der Maler», die Paul Hindemith 1933 aus der Musik zu seiner damals gerade entstehenden, gleichnamigen Oper zusammengestellt hat. Anlass war ein Kompositionsauftrag, den Wilhelm Furtwängler ihm verschafft hatte; die Uraufführung der Sinfonie durch die Berliner Philharmoniker fand am 12. März 1934 unter Furtwänglers Leitung statt. Die Uraufführung der Oper «Mathis der Maler», in Deutschland inzwischen von den Nazis verboten, folgte dann 1938 in Zürich. Als zweites widmet sich Daniele Gatti den Symphonischen Stücken aus der Oper «Lulu», an der Alban Berg seit 1927 arbeitete. Wie schon bei seiner ersten Oper «Wozzeck» stellte der Komponist vorab Teile der Musik für den Gebrauch im Konzertsaal zusammen. Das unter dem Namen «Lulu-Suite» bekannt gewordene Stück wurde am 30. November 1934 an der Berliner Staatsoper unter der Leitung von Erich Kleiber uraufgeführt. Die Uraufführung der Oper erlebte Berg selbst nicht mehr; sie fand 1937, zwei Jahre nach seinem Tod, an der Zürcher Oper statt. Anstelle des unvollendet gebliebenen dritten Aktes spielte man die entsprechenden Sätze aus der Suite. Den Gesangspart im Konzert am 31. Januar
übernimmt die Koloratursopranistin Laura Aikin, die die Titelpartie in der «Lulu»-Inszenierung des Jahres 2000 am Opernhaus Zürich mit grossem Erfolg gesungen hat. Das dritte, ebenfalls durch seine Entstehungsgeschichte mit Zürich verbundene Werk ist Richard Wagners Oper «Tristan und Isolde». Wagner begann die Arbeit an diesem Werk, mit dem er die Musikgeschichte revolutioniert hat, nach seiner Flucht aus Dresden während seines Aufenthaltes in Zürich im «Asyl», das ihm sein Mäzen, der Kaufmann Otto Wesendonck, in unmittelbarer Nähe seiner Villa (dem heutigen Museum Rietberg) gewährt hatte. Auslöser für dieses Werk, das – in Wagners Worten – von «Sehnen, Verlangen, Wonne und Elend der Liebe» handelt, war Wagners Leidenschaft zu Mathilde Wesendonck, der Frau seines Gönners. Die Uraufführung der Oper «Tristan und Isolde» fand am 10. Juni 1865 in München statt. Im Konzert werden das Vorspiel zur Oper sowie die den 3. Aufzug beschliessende, als «Isoldes Liebestod» bekannt gewordene Musik in der Orchesterversion gespielt. Das 3. Philharmonische Konzert: Drei Werke mit Zürich-Bezug, mit denen Chefdirigent Daniele Gatti der Stadt seine kk Hommage erweist.
Rückblick Weihnachtsoratorium
Ein Zeichen für den Frieden Zu Weihnachten ist das Orchestra «La Scintilla» – das Originalklangensemble der Oper Zürich – zusammen mit dem Dresdner Kammerchor und den Solisten Martina Janková, Wiebke Lehmkuhl, Johannes Chum und Thomas E. Bauer zu einem spektakulären Gastspiel ins Heilige Land gereist, um dort an symbolkräftigen Orten das «Weihnachtsoratorium» von Johann Sebastian Bach aufzuführen. Die Konzerte standen unter der Leitung von Riccardo Chailly. Den Auftakt bildete ein umjubeltes Konzert mit allen sechs Kantaten am 21. Dezember in der Tonhalle Zürich. Dieses Konzert wie auch die anschliessende Gastspielreise waren dem Andenken von Robert Louis-Dreyfus, einem grosszügigen Förderer des Opernhauses Zürich, der im vergangenen Jahr nach schwerer Krankheit gestorben ist und dessen Wunsch es war, Projekte zur Versöhnung von Israel und Palästina zu fördern, gewidmet.
auf Einladung der eidgenössischen Vertretung bei der Palästinensischen Autonomiebehörde und des Opernhauses Zürich in der Franziskanerkirche der Hl. Katharina von Alexandria, die zum Komplex der Geburtskirche gehört, statt. Mahmud Abbas, Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, war der prominente Ehrengast. Tags darauf wurden die Kantaten 4-6 in der (der evangelischen Kirche Deutschlands gehörenden) Erlöserkirche, mitten in der Jerusalemer Altstadt unweit der Grabeskirche gelegen, aufgeführt. Beide Konzerte wurden weltweit live vom Schweizer Fernsehen und weiteren, angeschlossenen Sendern übertragen. Eine Publikation auf DVD ist geplant. Die beiden von André Marty moderierten Sendungen kombinierten Bilder von der Live-Übertragung mit atmosphärischen Eindrücken von verschiedenen geschichtsträchtigen Orten in Israel.
Am 22. Dezember ging es zunächst nach Tel Aviv, wo alle sechs Kantaten des «Weihnachtsoratoriums» als Gastspiel an der Israeli Opera Tel Aviv-Yafo gespielt wurden. Den Heiligen Abend verbrachten die Künstler an jenem Ort, der von Christen in aller Welt als Geburtsort von Jesus Christus verehrt wird: der Geburtskirche in Bethlehem. Das Konzert am 24. Dezember – aufgeführt wurden die Kantaten 1-3 – fand
Alexander Pereira: «Ich glaube, dass das ein sehr schöner Beitrag ist, in einer krisengeschüttelten Region ein positives Signal der Hoffnung zu setzen, gerade zu Weihnachten.» So wollte er die Gastspiele auch als «Zeichen für den Friedensprozess im Nahen Osten in liebevoller Form» verstanden wissen: «Es kann niemand bestreiten, dass das Musizieren die Menschen zusammen bringt!» Der italienische Stardiri-
gent Riccardo Chailly ist bisher selten mit Klangkörpern aus dem Bereich der historischen Aufführungspraxis aufgetreten. Er schwärmte über die Zusammenarbeit mit dem Ensemble «La Scintilla», mit dem er das «Weihnachtsoratorium» bereits im Vorjahr in Zürich aufgeführt hatte: «Ich habe in diesem Jahr eine neue Dimension für mich eröffnet; und La Scintilla ist sowieso ein unglaublich flexibler Klangkörper! Es war faszinierend für mich, in diesem Umfeld das Weihnachtsoratorium zu musizieren.» Abgerundet wurde die Gastspielreise des Opernhauses Zürich durch ein Recital, das zwei Ensemblemitglieder am 23. Dezember im Jerusalemer Center Mishkenot Sha’ Ananim bestritten: Der Bariton Cheyne Davidson sang in Begleitung des Pianisten Enrico Cacciari Werke von Johannes Brahms, Georg Friedrich Händel, Gabriel Fauré, George Gershwin und anderen. kk 9
Premieren-Rückblick
Il Barbiere di Siviglia Carlos Chausson, der als Bartolo mit tausend Facetten des Keifens, Schmollens und Wichtigtuns klangstark die Bühne beherrscht, und Ruggero Raimondi, der als Basilio mit pechfarbenem Bass und dämonischen Zügen die steife graue Eminenz neben dem wendig aufgeblasenen Wicht verkörpert, gehören mit ihren Rollen inzwischen zum komödiantischen Urgestein des Opernhauses, und wenn Basilio in seiner Arie das Gerücht zum Platzen bringt wie den Donner einer Kanone, wenn Bartolo in seiner Arie unermüdlich darüber doziert, was so ein Dottore alles drauf hat, so sind Rossinis musikalischer Witz, Figur und Bühnenleben wie in der letzten Inszenierung vor acht Jahren auch in der neuen wieder auf grandiose Weise eins. Wenn aber schon diese Erzkomödianten zum Urgestein gehören, wie soll man erst Nello Santi geologisch verorten, der schon in der Spielzeit 1960/61 seinen ersten Zürcher «Barbiere» dirigierte und jetzt die vierte Neuinszenierung des Werks betreut? Unter und über dem Urgestein, möchte man sagen, wenn die Geologie das Bild hergeben soll – und weit weg von aller Versteinerung. Da klingt alles so lebendig beherrscht, in der rhythmischen Grossform der Crescendi wie im Mikrokosmos wohlklingend beseelter Bläser-Figuren, im flirrenden Klang der Streicher wie im packenden Zugriff, dass man glaubt, in der Tiefe das Magma pulsieren zu hören und an der Oberfläche alle Bewegtheit einer bunten Landschaft zu vernehmen. Und dann ist Santi auch ganz bei seinem Ensemble, dessen sängerische Lebendigkeit er anstachelt und dem er ein dynamisch weites Spektrum erlaubt, gelöst in der Balance und in selbstverständlicher Kommunikation mit dem Orchester. Der Mexikaner Javier Camarena, der sich im Opernhaus schon mit etlichen Rossini-Partien hervorgetan hat, zeigte jetzt, dass er der Almaviva ist, fantastisch in der Geschmeidigkeit, der sicheren Höhe und der gewachsenen Fülle seines Tenors, dazu ungemein lebendig als Darsteller. Mit dem Schwung seiner Cavatine und der Zartheit der Canzone machte er gleich die Eröffnungsszene zum Hauptakt einer Rossini-Feier. Der Landbote Ein Designer hätte die stromlinienförmig geschwungenen Frauenbeine nicht besser entwerfen können, die im ersten Akt, wie aus einem Hochglanzprospekt herauskopiert, über die Wände flimmern. Entsprechend hoch ist der Preis dafür, wie der Geldregen in der Projektion auf der anderen Bühnenseite zeigt. Schon der Auftakt zu Rossinis «Barbiere di Si-
viglia», in dem zwei ungleiche Männer um die eine Frau rivalisieren, gibt damit die Losung aus für die Neuinszenierung des Werks im Opernhaus Zürich: Designer-Chic in ironischer Brechung, wie man es vom italienischen Regisseur Cesare Lievi in Zürich so oder ähnlich gewohnt ist. Die Komik, die sich aus den überraschenden Wendungen ergibt, ist für Lievi Ausdruck der Absurdität der Welt. Züge des Grotesken geben ihr in Zürich vor allem die Kostüme von Marina Luxardo. Sie stilisieren das Liebespaar mit Plastic-Chic zu Kunstfiguren, was sogar Rosinas Sex-Appeal erkalten lässt. Bartolo und seine tölpelhaften Helfer dagegen wirken wie Gnome aus der Welt von «Herr der Ringe». Nur Figaro bewegt sich dazwischen mit dem unbändigen Temperament eines Naturburschen. Die Stärke der Neuproduktion liegt darin, wie plastisch solche zugespitzten Charakterisierungen von einem Ensemble umgesetzt werden, das bis in die Nebenrollen (Ruggero Raimondi als Basilio) stark besetzt ist. Der umwerfende Figaro von Massimo Cavalletti verströmt auch vokal vibrierende Vitalität. Javier Camarena erfüllt das Klischee des bis zur Hilflosigkeit aufgeregten Liebhabers mit tenoralem Schmelz. Carlos Chausson gibt dem alten Lüstling Bartolo garstig-schwarze Farben. Die schillerndste Figur aber ist die Rosina: kein hilfsbedürftiges Mädchen, sondern eine selbstbewusste moderne Frau, die weiss, dass sie nur ein bisschen nacktes Bein zeigen muss, um die Männer nach ihrem Willen tanzen zu lassen. Auch vokal mischt Serena Malfi ihren Koloraturen laszive Erotik bei und macht die Rosina zur unberührbaren Hauptfigur des Abends. Neue Luzerner Zeitung Aus dem Koffer von Figaro reckt eine Giraffe ihren Langhals. Schreibtisch und Sofa werden zu Fahrzeugen, auf denen es sich im Hause des Doktor Bartolo herumkurven lässt. Wundersame Steine kullern vom Flügel, an dem Graf Almaviva in der Larve eines Musik-Ersatzlehrers mit steiler Haartolle Bartolos Mündel Rosina den Hof macht. Illuminierbare massive Pfeiler beginnen immer mal wieder zu tanzen, zeigen spiegelnde Flächen und plötzlich sogar bunte Wunschtraumbilder oder SchwarzWeiss-Porträts. Bartolo, dessen Haushälterin und Diener sowie Musiklehrer Basilio laufen herum in schimmelig anmutenden Gewändern, während Almaviva, dessen Diener und Rosina in skulpturale Outfits gekleidet sind, deren Farbdramaturgie an die Pop-Art eines Roy Lichtenstein gemahnt. Die Welt spielt oft verrückt in Gioachino Rossinis «Barbier von
Sevilla», den Cesare Lievi am Opernhaus Zürich in einer Ausstattung des Stararchitekten Mario Botta (Bühne) und von Marina Luxardo (Kostüme) inszeniert hat. Der bühnenpräsent auftretende Massimo Cavalletti mit seinem klangvollen, resonanzreich strömenden Bariton gibt einen Figaro, der sein Arbeitsverhältnis mit dem auf Freiersfüssen wandelnden Almaviva kaufvertraglich – Intrigendienste gegen Honorar – regelt. Gerade mit seinen so schön hingeschmachteten Tenorkantilenen vermag Javier Camarena als Almaviva komisch-ironische Momente zu schärfen. Serena Malfi stattet die Rosina sowohl mit hingebungsvoll-weichen wie auch mit kämpferisch-raffinierten Zügen aus und lässt keinen Zweifel daran, dass sie in der Einzelhaft unter ihrem Vormund erotisch ausgehungert ist. Dem ältlichen Doktor Bartolo wird übel mitgespielt in diesem Zweiakter. Diese Figur singt und spielt der in dieser Rolle vielfach erprobte Carlos Chausson überaus pointensicher und mit kehlkopfakrobatischen Geschwindparlandi. Ruggero Raimondi ist ein markanter Basilio mit dämonischer Note, dem man zudem glaubt, dass er für eine dicke Börse das Lager wechselt. Südkurier Weitere Vorstellungen So 17. Jan. 14.00 Sonntagnachmittag-Abo B Mi 20. Jan. 19.00 Migros-Abo A Fr 22. Jan. 19.00 Sondervorstellung zu Gunsten der Krebsliga Schweiz So 24. Jan. 20.00 Sonntagabend-Abo B Zum letzten Mal in dieser Saison Sa 10. Juli 19.00 Volksvorstellung
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Wiederaufnahme Nabucco / Königskinder
In italienischer Sprache mit deutscher Übertitelung
NABUCCO Dramma lirico in vier Teilen von Giuseppe Verdi (1813-1901) Musikalische Leitung Inszenierung Ausstattung Spielleitung Lichtgestaltung Chor
Nello Santi Jonathan Miller Isabella Bywater Ulrich Senn Hans Rudolf Kunz Jürg Hämmerli
Nabucco Ismaele Zaccaria Abigaille Fenena Gran Sacerdote Abdallo Anna
Juan Pons Boiko Zvetanov Carlo Colombara Maria Guleghina Stefania Kaluza Cheyne Davidson Miroslav Christoff Liuba Chuchrova
Chor der Oper Zürich Zusatzchor der Oper Zürich Statistenverein der Oper Zürich Orchester der Oper Zürich
In deutscher Sprache mit Übertitelung
KÖNIGSKINDER Märchenoper in drei Aufzügen von Engelbert Humperdinck (1854-1921) Musikalische Leitung Inszenierung Ausstattung Lichtgestaltung Chor
Ingo Metzmacher Jens-Daniel Herzog Mathis Neidhardt Jürgen Hoffmann Ernst Raffelsberger
Königssohn Gänsemagd Spielmann
Jonas Kaufmann Isabel Rey Oliver Widmer/ Martin Gantner Liliana Nikiteanu Reinhard Mayr Boguslaw Bidzinski Kai Florian Bischoff Tomasz Slawinski Anja Schlosser Miroslav Christoff Wiebke Lehmkuhl Pablo Ricardo Bemsch° George Humphreys° Susanne Grobholz°
Hexe Holzhacker Besenbinder Ratsältester Wirt Wirtstochter Schneider Stallmagd 1. Torwächter 2. Torwächter Eine Frau
º Mitglied des IOS
Chor, Jugendchor und Kinderchor des Opernhauses Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich Orchester der Oper Zürich
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Rossinis «Mosè in Egitto» – zu Beginn dieser Spielzeit am Opernhaus Zürich zu erleben – stand Pate bei der Entstehung von Verdis «Nabucco», der Oper, mit der er seinen internationalen Durchbruch schaffte. Das Schicksal des Volkes Israel steht im Mittelpunkt der Handlung; ging es in «Mosè» um die ägyptische Gefangenschaft, so thematisiert Verdis dritte Oper um die Titelgestalt Nebukadnezar (italienisch Nabucodonosor, abgekürzt Nabucco) die Zerstörung Jerusalems und die anschliessende babylonische Gefangenschaft. Das Aufeinandertreffen der beiden Völker und ihrer Religionen, geprägt durch das Menschenopfer verlangende Götzenbild des Baal auf der einen und den unsichtbaren Gott Jahwe auf der anderen, bildet die Folie für ein Kammerspiel zwischen den Hauptfiguren, das Regisseur Jonathan Miller mit der ihm eigenen Genauigkeit in der Beobachtung menschlicher Beziehungen sichtbar macht. Abigaille, die illegitime Tochter des babylonischen Herrschers Nabucco, kann ihren Vater gegen ihre Halbschwester Fenena, die den Hebräer Ismaele liebt, aufbringen und fordert die Vernichtung der Juden. Als Nabucco durch einen Blitzstrahl mit Wahnsinn geschlagen wird, reisst sie die Macht an sich. Doch Na-
Berühmt geworden ist Humperdincks Märchenoper «Hänsel und Gretel». Bei der Uraufführung an der New Yorker Met 1910 nicht minder erfolgreich, später jedoch nahezu vergessen ist seine Oper «Königskinder» – sie wurde schon im Jahr danach erstmals in Zürich gegeben, seither jedoch nicht mehr. 2007 hatte die erfolgreiche Neuinszenierung von Jens-Daniel Herzog Premiere, über die die Frankfurter Allgemeine Zeitung schrieb: «Hier lässt sich eine bis ins Detail, die Kopfwendung, den zögernden Schritt, die Miene psychologisch durchgeformte und glaubhafte Inszenierung bewundern.» Der Untertitel «Märchenoper» ist in diesem Fall allerdings nur zum Teil zutreffend. Das Libretto von Else Bernstein (die unter dem Pseudonym Ernst Rosmer schrieb) ist ein Kunstmärchen, in dem sich Gegenwartsbezüge, Sozialkritik und romantische Liebestragödie mit märchenhaften Motiven und Versatzstücken mischen. Humperdinck, der lange Zeit unter dem Einfluss von Richard Wagner stand, schuf dazu zunächst eine Bühnenmusik und musikalisierte die Dialoge in Form eines Sprechgesangs. Nach jahrelanger Umarbeitung entstand daraus die Oper, die volksliedhafte Töne
bucco bekehrt sich zum Gott der Juden, wird geheilt und entlässt die Hebräer aus der Gefangenschaft. Damit haben sich die Prophezeiungen des Hohepriesters Zaccaria erfüllt. Bewegenden Ausdruck fand Verdi für das Heimweh der Gefangenen nach der verlorenen, zerstörten Heimat: «Va pensiero sull’ali dorate» – diese Chornummer gehört bis heute zu den bekanntesten Kompositionen Verdis. Zur Zeit der Uraufführung des «Nabucco» 1842 an der Mailänder Scala wurde dieser Chor zum Fanal für das Freiheitsstreben des ungeeinten, besetzten Italien und Verdi zum Helden des «Risorgimento». Die machtvollen Chornummern ebenso wie die meisterlichen Arien und Ensembles weiss Nello Santi zu schönster Wirkung zu bringen. Maria Guleghina, eine weltweit gefeierte Abigaille, steht Juan Pons in der Titelrolle gegenüber. Den Zaccaria singt Carlo Colombara, den Ismaele kk Boiko Zvetanov. Vorstellungen Do 28. Jan. 19.30 Sa 30. Jan. 19.30 Di 02. Feb. 19.00
Freier Verkauf Samstag-Abo Dienstag-Abo 2
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Do 04. Feb. 19.00 Verdi-Zyklus
ebenso kennt wie den grossen sinfonischen Zug. «Wenn die Liebenden am Ende sterben, zugleich aber ihr höchstes Glück visionär erleben, dann wird die Bühne in goldenes, warmes Licht getaucht, der Tenor Jonas Kaufmann und die Sopranistin Isabel Rey bieten noch einmal ihre beachtlichen stimmlichen und schauspielerischen Qualitäten auf, und das von Ingo Metzmacher geleitete Orchester breitet ein Zaubergewirk verflochtener Streichersololinien darunter, dass es eine Art hat.» (Frankfurter Allgemeine Zeitung) Bei der Wiederaufnahme, wiederum unter der musikalischen Leitung von Ingo Metzmacher, ist dieses Solistenpaar erneut zu erleben. «Königskinder»: Eine Entdeckung abseit ausgetretener Repertoirepfade, die man sich nicht kk entgehen lassen sollte. Vorstellungen So 07. Feb. 20.00 Do 11. Feb. Sa 13. Feb. Do 18. Feb.
19.00 19.00 20.00
Migros-Abo B/ Zyklus Deutsche Oper Kombi-Abo Samstag-Abo Freier Verkauf
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit So 21. Feb. 14.00 Freier Verkauf
Wiederaufnahme Rigoletto
In italienischer Sprache mit deutscher Übertitelung
RIGOLETTO Oper in drei Akten von Giuseppe Verdi (1813-1901) Musikalische Leitung Inszenierung Ausstattung Lichtgestaltung Chor
Nello Santi Gilbert Deflo William Orlandi Hans-Rudolf Kunz Ernst Raffelsberger
Il Duca di Mantova
Celso Albelo/ Joseph Calleja Rigoletto Leo Nucci Gilda Elena Mos¸uc/ Eglise Gutiérrez Sparafucile László Polgár Maddalena Katharina Peetz Giovanna Susanne Drexl° Il Conte di Monterone Valeriy Murga Marullo Morgan Moody Borsa Miroslav Christoff Il Conte di Ceprano Tomasz Slawinski La Contessa Huiling Zhu° Usciere Pablo Ricardo Bemsch° Paggio della Duchessa Andrea Schwendener° º Mitglied des IOS
Chor der Oper Zürich Statistenverein der Oper Zürich Orchester der Oper Zürich
Jonas Kaufmann ud Isabel Rey in «Königskinder»
Rigoletto hält die Hofgesellschaft bei Laune, zuweilen auf Kosten einzelner ihrer Mitglieder, wodurch er sich verhasst macht. Zugleich ist er ein Aussenseiter, schon durch seine körperliche Missbildung. Und er ist ein liebender Vater, der seine Tochter Gilda am liebsten vor der Welt verstecken möchte. Victor Hugo hat den Stoff in seinem Drama «Le roi s’amuse» gestaltet. In der Oper von Giuseppe Verdi gewinnt die Geschichte jene tragische Tiefe, die das Sittenbild der verkommenen Hofgesellschaft – allen voran der vergnügungssüchtige Herzog von Mantua – zur anrührenden Begegnung mit menschlichen Schicksalen gerinnen lässt. Dabei ist Verdis Blick auf seine Charaktere schonungslos, ohne sie je zu verraten. Die Nähe des Komponisten zu jeder der Bühnenfiguren in diesem bösen Spiel drückt sich in der überwältigenden Kraft seiner musikalischen Erfindungen aus, die den «Rigoletto» zu einer der erfolgreichsten Opern des Repertoires gemacht haben. Nicht nur die Canzone «La donna è mobile» des Duca, die als Showstück mitunter arg vergröbert wiedergegeben wird, hat Berühmtheit erlangt. Auch Rigolettos wilde Anklage gegen
die Höflinge («Cortigiani, vil razza dannata»), schliesslich die bewegenden Szenen im dritten Akt der Oper, deren Gewittermusik den inneren Aufruhr der Protagonisten so gut wiedergibt und in der grausigen Entdeckung des Hofnarren mündet, dass seine eigene Tochter dem Mordanschlag auf den Herzog zum Opfer gefallen ist – alle diese musikalischen Nummern machen den «Rigoletto» zum Meisterwerk. Auch bei dieser Wiederaufnahme steht Maestro Nello Santi am Pult. Über seine Interpretation der Oper schrieb der Tagesanzeiger: «Es ist längst ein Gemeinplatz, dass Nello Santi ein begnadeter Verdi-Dirigent ist ... Bei Santi konzentrieren sich die emotionalen Energien dieses Abends, er steht für nichts weniger als für unanfechtbare Souveränität. So und nicht kk anders muss dieser Verdi klingen.» Vorstellungen So 14. Feb. 20.00 Mi 17. Feb. 20.00 Fr 19. Feb. 20.00
Volksvorstellung Freier Verkauf Freitag-Abo B
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit So 21. Feb. 20.15 Verdi-Zyklus
Z端rcher Ballett
Goldberg-Variationen Bachs Meisterwerk in der erfolgreichen Choreografie von Heinz Spoerli Vorstellungen Do 21. Jan. 19.30 So 31. Jan. 14.00
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Volksvorstellung Sonntagnachmittag-Abo A
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Konzerte
Sonntag, 24. Januar 2010, 11.00 Uhr, Foyer 1. Rang
FOYER MUSICAL Foyer der Orchester-Akademie Jean-François Michel (*1957) Suite für Horn, Trompete und Posaune André Léon Caplet (1878-1925) Quintett für Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott und Klavier Anthony Plog (*1947) Trio for Brass György Ligeti (1923-2006) Sechs Bagatellen für Bläserquintett Sarah Ouakrat Flöte Sasha Calin Oboe Dawid Jarzynski Klarinette Wukun Zhu Fagott Claudio Flückiger Horn Anita Wiederkehr Trompete Susanne Rechsteiner Posaune Julia Strelchenko Klavier
Neben zeitgenössischen Werken des Freiburger Komponisten Jean-François Michel sowie des Amerikaners Anthony Plog stehen im diesjährigen Foyer unserer Orchester-Akademie György Ligetis «Sechs Bagatellen für Bläserquintett» im Mittelpunkt des Programms. Ligeti, der vor dreieinhalb Jahren verstorbene, grosse Komponist der europäischen Avantgarde, erlangte nicht zuletzt dank der Verwen-
dung seines Orchesterwerks «Atmosphères» in Stanley Kubricks «2001: A Space Odyssey» enorme Popularität. Die 1953 komponierten «Bagatellen» unterscheiden sich allerdings erheblich von den für Ligeti so charakteristischen Klangflächenkompositionen, zu denen auch ein Werk wie «Atmosphères» zu zählen ist. Während in «Atmosphères» ein melodischer oder rhythmischer Rahmen vollkommen fehlt, sind die «Bagatellen» einer an Strawinsky gemahnenden, prägnanten Rhythmik verpflichtet. Neben Strawinsky stand in diesem Bläserquintett aber auch Béla Bartók Pate: So sind die zweite und fünfte Bagatelle von der Auseinandersetzung mit der ungarischen Folklore geprägt, wie sie ja auch für das Schaffen Bartóks typisch ist. Den fünften Satz, einem Adagio, widmete Ligeti sogar explizit seinem grossen Vorbild Bartók. Insgesamt tragen die «Bagatellen» einen Stempel unbeschwerten, frohen Musizierens. Hervorgegangen sind die «Sechs Bagatellen» aus dem umfangreichen Klavierwerk «Musica ricercata», das Ligeti 1950 komponierte. Als der Komponist 1956 im Zuge des Ungarnaufstandes überstürzt aus Budapest fliehen musste, gehörten die «Bagatellen» zu den wenigen Kompositionen, die er ins deutsche Exil mitkb nehmen konnte.
Samstag, 30. Januar, 15.30 Uhr, Foyer 1. Rang
FOYERGESPRÄCH LILIANA NIKITEANU Der rumänische Mezzosopranistin im Gespräch mit Michael Küster
Liliana Nikiteanu gehört seit langem zu den Publikumslieblingen am Opernhaus Zürich. Neben der Federica in Verdis «Luisa Miller» ist sie in dieser Saison gleich zweimal als Hexe zu erleben – in Humperdincks «Königskindern» und als Jezˇibaba in Dvorˇáks «Rusalka». Samstag, 6. Februar, 15.30 Uhr, Foyer 1. Rang
FOYERGESPRÄCH MARIE-CLAUDE CHAPPUIS Die Schweizer Mezzosopranistin im Gespräch mit Michael Küster
Die junge Mezzosopranistin aus Fribourg hat sich vor allem als Mozart-Interpretin einen Namen gemacht. Dirigenten wie Nikolaus Harnoncourt und René Jacobs verpflichten sie regelmässig. In Zürich singt sie demnächst den Idamante in «Idomeneo».
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Opernball, Samstag, 6. März 2010 Die Freunde der Zürcher Oper und das Opernhaus Zürich bitten zum 10-jährigen Jubiläum des Opernballs P 268 O N66 S66,Oopernball@opernhaus.ch R E N Reservationen: Telefon +41S(0)44
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Spielplan
Januar 2010 Fr
Di
14.30 - 18.00 Kadlec · anlässlich «Il Barbiere di Siviglia» Freier Verkauf, CHF 35 So
17 Liedmatinée des IOS 11.00 - 13.30 Lieder von Hugo Wolf Freier Verkauf, CHF 20/12 Mi
opera viva – ein mitspieltheater für kinder
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Mi
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Il Trovatore Verdi Zum letzten Mal in dieser Saison 20.00 - 23.00 A. Fischer/del Monaco/Sykora/ Hämmerli Poplavskaya, Naef, Chuchrova; Alvarez, Sgura, Scorsin, Straka, Palka, Kitajima Misch-Abo, Preise VI Mi
Do
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19.00 - 22.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Zeffiri, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys Migros-Abo A, Preise V Sa Do
21 Goldberg-Variationen Bach
Fr
Sa
23 Elektra Strauss Musikalische Neueinstudierung · 20.00 - 21.45 In memoriam Klaus J. Jacobs Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl · Prem Abo A, Preise VI Unterstützt vom Meistersingerförderkreis Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG · 19.00 Einführung
So
24 Foyer Musical der Orchesterakademie .
Foyer 1. Rang · 11.00 Freier Verkauf · CHF 20/12
Ein Sommernachtstraum Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass Wiederaufnahme · 14.00 - 16.30 Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Freier Verkauf, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 13.00 Einführung
Sa
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Ein Sommernachtstraum Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass 20.00 - 22.30 Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Ballett-Abo, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 19.00 Einführung
30 Foyergespräch Liliana Nikiteanu So
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31 Daniele Gatti 3. Philharmonisches Konzert 11.15 Orchester der Oper Zürich/Aikin, Sopran Werke von Hindemith, Wagner und Berg Konzert-Abo/Misch-Abo, Preise I
Goldberg-Variationen Bach Zum letzten Mal in dieser Saison 14.00 - 15.30 Spoerli/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett; Botvinov, Klavier So Na Abo A, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 13.00 Einführung Elektra Strauss 20.00 - 21.45 · In memoriam Klaus J. Jacobs Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl Richard Strauss Abo/So Ab Abo A, Preise V Unterstützt vom Meistersingerförderkreis Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG 13.00 Einführung
Elektra Strauss 14.00 - 15.45 · Volksvorstellung In memoriam Klaus J. Jacobs Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl · Preise VV Unterstützt vom Meistersingerförderkreis Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG · 13.00 Einführung
19.30 - 22.30 Santi/Miller/Bywater/Hämmerli Guleghina, Kaluza, Chuchrova; Pons, Colombara, Zvetanov, Davidson, Christoff Sa Abo, Preise VI So
Foyergespräch Marie-Claude Chappuis 15.30 Gemeinsam veranstaltet mit den Freunde der Zürcher Oper · Freier Verkauf, CHF 10
Nabucco Verdi
22 Il Barbiere di Siviglia Rossini 19.00 - 22.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Zeffiri, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys Freier Verkauf, Preise V
29 Elektra Strauss
15.30 Gemeinsam veranstaltet mit den Freunden der Zürcher Oper · Freier Verkauf, CHF 10
19.30 - 21.00 · Volksvorstellung Spoerli/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett; Botvinov, Klavier Preise VV · UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.30 Einführung
Elektra Strauss 19.00 - 20.45 · In memoriam Klaus J. Jacobs Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl Fr Abo A, Preise V Unterstützt vom Meistersingerförderkreis Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG
28 Nabucco Verdi
19.30 - 21.15 · In memoriam Klaus J. Jacobs Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/ Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl Freier Verkauf, Preise V Unterstützt vom Meistersingerförderkreis Unterstützt durch Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG
20 Il Barbiere di Siviglia Rossini
Nabucco Verdi Zum letzten Mal in dieser Saison 19.00 - 22.00 Santi/Miller/Bywater/Hämmerli Guleghina, Kaluza, Chuchrova; Pons, Colombara, Zvetanov, Davidson, Christoff Verdi Abo, Preise VI · 18.00 Einführung
Wiederaufnahme · 19.30 - 22.30 Santi/Miller/Bywater/Hämmerli Guleghina, Kaluza, Chuchrova; Pons, Colombara, Zvetanov, Davidson, Christoff Freier Verkauf, Preise VI 18.30 Einführung Fr
Ein Sommernachtstraum Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass 19.00 - 21.30 · Volksvorstellung Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Preise VV UBS – Partner des Zürcher Balletts
Il Barbiere di Siviglia Rossini 14.00 - 17.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Camarena, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys So Na Abo B, Preise V · 13.00 Einführung
Nabucco Verdi 19.00 - 22.00 Santi/Miller/Bywater/Hämmerli Guleghina, Kaluza, Chuchrova; Pons, Colombara, Zvetanov, Davidson, Christoff Di Abo 2, Preise VI
27 Ein Sommernachtstraum Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass 19.00 - 21.30 Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Mi Abo A, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts
13.30 - 17.00 Kadlec · anlässlich «Il Barbiere di Siviglia» Freier Verkauf, CHF 35
Di
26 Elektra Strauss 19.30 - 21.15 · In memoriam Klaus J. Jacobs Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl Prem Abo B, Preise V Unterstützt vom Meistersingerförderkreis Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG · 18.30 Einführung
16 opera viva – ein mitspieltheater für kinder
Februar
24 Il Barbiere di Siviglia Rossini 20.00 - 23.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Zeffiri, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys Belcanto Abo/So Ab Abo B, Preise V
15 Il Barbiere di Siviglia Rossini 19.00 - 22.00 Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli Malfi, Olvera; Zeffiri, Chausson, Cavalletti, Raimondi, Fersini, Lárraga, Humphreys Freier Verkauf, Preise V
Sa
So
Königskinder Humperdinck 20.00 - 23.15 · Wiederaufnahme Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Rey, Nikiteanu, Lehmkuhl, Schlosser; Kaufmann, Widmer, Mayr, Bidzin´ski, Slawinski, Christoff · Deutsche Oper/ Migros-Abo B, Preise VII · 19.00 Einführung Mi
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Elektra Strauss 19.00 - 20.45 · In memoriam Klaus J. Jacobs Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl Mi Abo B, Preise V · Unterstützt vom Meistersingerförderkreis · Unterstützt durch Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG
Das Jahrbuch 2007/08 Do
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Königskinder Humperdinck 19.00 - 22.15 · Metzmacher/Herzog/Neidhardt/ Raffelsberger ·Rey, Nikiteanu, Lehmkuhl, Schlosser; Kaufmann, Widmer, Mayr, Bidzin´ski, Slawinski, Christoff Kombi-Abo, Preise VII · 18.00 Einführung
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Spielplan
Sa
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opera viva – ein mitspieltheater für kinder
So
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Zum letzten Mal in dieser Saison 14.00 - 17.15 Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Rey, Nikiteanu, Lehmkuhl, Schlosser; Kaufmann, Widmer, Mayr, Bidzin´ski, Slawinski, Christoff Freier Verkauf, Preise VII
14.30 - 18.00 Kadlec · anässlich «Königkinder» Freier Verkauf, CHF 35
Königskinder Humperdinck 19.00 - 22.15 Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Rey, Nikiteanu, Lehmkuhl, Schlosser; Kaufmann, Widmer, Mayr, Bidzin´ski, Slawinski, Christoff Sa Abo, Preise VII So
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Rigoletto Verdi Zum letzten Mal in dieser Saison 20.15 - 23.00 Santi/Deflo/Orlandi/Hämmerli Mos¸uc, Peetz, Drexl, Zhu, Schwendener; Calleja, Nucci, Polgár, Murga, Moody, Christoff, Slawinski, Bemsch Verdi Abo, Preise V
Opernwerkstatt mit Iso Camartin 11.15 «Idomeneo» von W. A. Mozart Premiere 20. Februar, Freier Verkauf, CHF 10 Di
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opera viva – ein mitspieltheater für kinder
Elektra Strauss Zum letzten Mal in dieser Saison 14.00 - 15.45 · In memoriam Klaus J. Jacobs Gatti/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Raffelsberger Johansson, Baltsa, Magee, Lehmkuhl, Peetz, Friedli, Chuchrova, Guo, Chalker, Butcher, Braun; Gantner, Schasching, Fersini, Sonn, Tatzl · Misch-Abo, Preise V Unterstützt vom Meistersingerförderkreis Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG · 13.00 Einführung
Rigoletto Verdi Wiederaufnahme · 20.00 - 22.45 Volksvorstellung Santi/Deflo/Orlandi/Hämmerli Mos¸uc, Peetz, Drexl, Zhu, Schwendener; Albelo, Nucci, Polgár, Murga, Moody, Christoff, Slawinski, Bemsch · Preise VV 19.00 Einführung Mi
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Idomeneo Mozart Premiere · 18.30 - 21.55 N. Harnoncourt/Ph. und N. Harnoncourt/ Spoerli/R. Glittenberg/Martin/Donhauser/ Raffelsberger · Mei, Chappuis, Kleiter; Pirgu, Strehl, Schasching, Daniluk Prem Abo A, Preise VII Unterstützt von Deutsche Bank AG und Deutsche Bank Private Wealth Management 17.30 Einführung
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Foyer Musical 11.00 Zur Premiere von «Idomeneo» Bläseroktett der Oper Zürich auf historischen Instrumenten, Werke von Mozart Freier Verkauf, CHF 20/12
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19.00 - 21.30 Elder/Guth/Schmidt Voigt, Guo, Breedt, Liebau, Friedli, Trattnigg; König, Bermúdez, Zysset, Mayr, Sonn, Gantner, Müller, Fersini, Moody, Pereira Richard Strauss Abo, Preise V Sa
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Zürcher Opernball 18.30 - 02.30 Die Freunde der Zürcher Oper und das Opernhaus Zürich laden zum traditionellen Opernball. Eröffnung durch das Orchester der Oper Zürich unter der Leitung von Michail Jurowski; Debütantenpaare; Stargast: Vittorio Grigolo; Tanz auf der grossen Bühne, Wiener Heurigen, Disco, Chillout-Lounge, grosse Tombola u.v.m. Dinerkarte CHF 900 inkl. Getränke Private Diner-Loge für 4 Personen CHF 6'000, für 6 Personen CHF 8'000 inkl. Getränke, Flanierkarte CHF 300 inkl. ein Glas Champagner Loge ab CHF 1'000 zur Flanierkarte inkl. Champagner und Apero-Häppchen
So
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11.15 «Les Contes d’Hoffmann» von J. Offenbach Premiere 13. März, Freier Verkauf, CHF 10
14.00 - 17.25 N. Harnoncourt/Ph. und N. Harnoncourt/ Spoerli/R. Glittenberg/Martin/Donhauser/ Raffelsberger · Mei, Chappuis, Kleiter; Pirgu, Strehl, Schasching, Daniluk Schasching, Daniluk So Na Abo B, Preise VI Unterstützt von Deutsche Bank AG und Deutsche Bank Private Wealth Management 13.00 Einführung
Zum letzten Mal in dieser Saison 20.30 - 23.15 Carignani/Carsen/Ward/Raffelsberger Magee; Farina., Hampson, Murga, Scorsin, Winkler, Moody Puccini Abo, Preise VII
Ariadne auf Naxos R. Strauss 19.00 - 21.30 Elder/Guth/Schmidt Voigt, Guo, Breedt, Liebau, Friedli, Trattnigg; König, Bermúdez, Zysset, Mayr, Sonn, Gantner, Müller, Fersini, Moody, Pereira Di Abo 2, Preise V
Opernwerkstatt mit Iso Camartin
Idomeneo Mozart
Idomeneo Mozart Zum letzten Mal in dieser Saison 17.00 - 20.25 N. Harnoncourt/Ph. und N. Harnoncourt/ Spoerli/R. Glittenberg/Martin/Donhauser/ Raffelsberger · Mei, Chappuis, Kleiter; Pirgu, Strehl, Schasching, Daniluk Mozart Abo/So Ab Abo A, Preise VI Unterstützt von Deutsche Bank AG und Deutsche Bank Private Wealth Management 16.00 Einführung
Ariadne auf Naxos R. Strauss Wiederaufnahme · 19.00 - 21.30 Elder/Guth/Schmidt Voigt, Guo, Breedt, Liebau, Friedli, Trattnigg; König, Bermúdez, Zysset, Mayr, Sonn, Gantner, Müller, Fersini, Moody, Pereira Freier Verkauf, Preise V 18.00 Einführung
So
Ariadne auf Naxos R. Strauss
Tosca Puccini 19.30 - 22.15 Carignani/Carsen/Ward/Raffelsberger Magee; Farina, Hampson, Murga, Scorsin, Winkler, Moody Freier Verkauf, Preise VII
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Idomeneo Mozart 19.00 - 22.25 N. Harnoncourt/Ph. und N. Harnoncourt/ Spoerli/R. Glittenberg/Martin/Donhauser/ Raffelsberger · Mei, Chappuis, Kleiter; Pirgu, Strehl, Schasching, Daniluk Freier Verkauf, Preise VI Unterstützt von Deutsche Bank AG und Deutsche Bank Private Wealth Management 18.00 Einführung
Idomeneo Mozart
Tosca Puccini So
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Rigoletto Verdi 20.00 - 22.45 Santi/Deflo/Orlandi/Hämmerli Gutiérrez, Peetz, Drexl, Zhu, Schwendener; Calleja, Nucci, Polgár, Murga, Moody, Christoff, Slawinski, Bemsch Fr Abo B, Preise V
Sa
Do
Rigoletto Verdi 20.00 - 22.45 Santi/Deflo/Orlandi/Hämmerli Gutiérrez, Peetz, Drexl, Zhu, Schwendener; Albelo, Nucci, Polgár, Murga, Moody, Christoff, Slawinski, Bemsch Freier Verkauf, Preise V
Idomeneo Mozart 19.00 - 22.25 N. Harnoncourt/Ph. und N. Harnoncourt/ Spoerli/R. Glittenberg/Martin/Donhauser/ Raffelsberger · Mei, Chappuis, Kleiter; Pirgu, Strehl, Schasching, Daniluk Di Abo 5, Preise VI Unterstützt von Deutsche Bank AG und Deutsche Bank Private Wealth Management
19.00 - 22.25 N. Harnoncourt/Ph. und N. Harnoncourt/ Spoerli/R. Glittenberg/Martin/Donhauser/ Raffelsberger · Mei, Chappuis, Kleiter; Pirgu, Strehl, Schasching, Daniluk Freier Verkauf, Preise VI Unterstützt von Deutsche Bank AG und Deutsche Bank Private Wealth Management
20.00 - 23.15 Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Rey, Nikiteanu, Lehmkuhl, Schlosser; Kaufmann, Widmer, Mayr, Bidzin´ski, Slawinski, Christoff Freier Verkauf, Preise VII · 19.00 Einführung Fr
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Tosca Puccini 20.00 - 22.45 · Wiederaufnahme Carignani/Carsen/Ward/Raffelsberger Magee; Farina., Hampson, Murga, Scorsin, Winkler, Moody Freier Verkauf, Preise VII 19.00 Einführung
Do
Di
Idomeneo Mozart 19.00 - 22.25 N. Harnoncourt/Ph. und N. Harnoncourt/ Spoerli/R. Glittenberg/Martin/Donhauser/ Raffelsberger · Mei, Chappuis, Kleiter; Pirgu, Strehl, Schasching, Daniluk Prem Abo B, Preise VI Unterstützt von Deutsche Bank AG und Deutsche Bank Private Wealth Management 18.00 Einführung
13.30 - 17.00 Kadlec · anässlich «Königskinder» Freier Verkauf, CHF 35
März
Königskinder Humperdinck
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Raymonda Glasunow 19.30 - 22.00 · Jurowski/Spoerli/Spinatelli Es tanzt das Zürcher Ballett Mi Abo A, Preise III Mit Unterstützung der Freunde des Zürcher Balletts · UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.30 Einführung
Do
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Lettres intimes Janácˇek Sarcasms Prokofjew In the Upper Room Glass 20.00 - 22.00 · Volksvorstellung Spoerli/van Manen/Tharp/Etti/van de Velden/ Kamali . Es tanzt das Zürcher Ballett Mitglieder des Orchesters der Oper Zürich Preise VV Unterstützt von Davidoff UBS – Partner des Zürcher Balletts 19.00 Einführung
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Les Contes d'Hoffmann Offenbach
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Premiere · 19.00 - 22.15 Zinman/Langhoff/Kleber/von Gerkan/Hämmerli Mos¸uc, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Naouri, Christoff, Scorsin, Davidson, Zysset, Fersini, Wallfisch, Strazˇanac, Bemsch, Palka Prem Abo A, Preise VII · Mit der Unterstützung von UBS · 18.00 Einführung So
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13.30 - 17.00 Kadlec · anlässlich «Les Contes d’Hoffmann» Freier Verkauf, CHF 35
La clemenza di Tito Mozart 14.00 - 16.30 A. Fischer/Miller/Bywater/Raffelsberger Trattnigg, Janková Menzi, Bonitatibus, Schmid; Mathey, Hörl So Na Abo A, Preise V 13.00 Einführung
die zauberflöte für kinder Mozart Geschlossene Vorstellung · 11.00 - 12.00 Barthel/Peter/Perego · Steiner, Butcher, Zhu, Kalauka; Tatzl, Wallfisch, Bakan, Kitajima Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Les Contes d'Hoffmann Offenbach 20.00 - 23.15 Zinman/Langhoff/Kleber/von Gerkan/Hämmerli Mos¸uc, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Naouri, Christoff, Scorsin, Davidson, Zysset, Fersini, Wallfisch, Strazˇanac, Bemsch, Palka Freier Verkauf, Preise VI Mit der Unterstützung von UBS
Foyer Musical 11.00 Werke von Mozart und Schubert Mitglieder des Orchesters der Oper Zürich Freier Verkauf, CHF 20/12
Ariadne auf Naxos R. Strauss Zum letzten Mal in dieser Saison 14.00 - 16.30 · Volksvorstellung Elder/Guth/Schmidt Voigt, Guo, Breedt, Liebau, Friedli, Trattnigg; König, Bermúdez, Zysset, Mayr, Sonn, Gantner, Müller, Fersini, Moody, Pereira Preise VV · 13.00 Einführung Raymonda Glasunow 20.00 - 22.30 Jurowski/Spoerli/Spinatelli Es tanzt das Zürcher Ballett So Ab Abo B, Preise III Mit Unterstützung der Freunde des Zürcher Balletts · UBS – Partner des Zürcher Balletts Mo 15
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Liederabend Deborah Voigt
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Les Contes d'Hoffmann Offenbach
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La clemenza di Tito Mozart
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La clemenza di Tito Mozart 19.00 - 21.30 A. Fischer/Miller/Bywater/Raffelsberger Trattnigg, Janková Menzi, Bonitatibus, Schmid; Mathey, Hörl Fr Abo A, Preise V · 18.00 Einführung
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Foyergespräch László Polgár
Frank Bridge Variations Britten Der Feuervogel Strawinsky Premiere · 19.00 - 21.00 Hamar/Spoerli/van Manen/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Prem Abo A, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.00 Einführung
Les Contes d'Hoffmann Offenbach 19.00 - 22.15 Zinman/Langhoff/Kleber/von Gerkan/Hämmerli Mos¸uc, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Naouri, Christoff, Scorsin, Davidson, Zysset, Fersini, Wallfisch, Strazˇanac, Bemsch, Palka Do Abo A, Preise VI Mit der Unterstützung von UBS
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Foyer Musical 11.00 «Virtuose Streichtrios» Werke von Mozart und Schubert Freier Verkauf, CHF 20/12
La Bohème Puccini
opera viva – ein mitspieltheater für kinder
14.00 - 16.30 Zanetti/Sireuil/Lemaire/Jara/ Raffelsberger Frittoli, Kohl; Cura, Bermúdez, Davidson, Hörl, Fersini, Murga Freier Verkauf, Preise VI 13.00 Einführung
14.30 - 18.00 Kadlec · anlässlich «Les Contes d’Hoffmann» Freier Verkauf, CHF 35
Frank Bridge Variations Britten Der Feuervogel Strawinsky
La Bohème Puccini 19.30 - 22.00 Zanetti/Sireuil/Lemaire/Jara/Raffelsberger Damato, Kohl; Cura, Bermúdez, Davidson, Hörl, Fersini, Murga · Freier Verkauf, Preise VI
info@belcanto.ch, www.belcanto.ch
Les Contes d'Hoffmann Offenbach
15.30 Gemeinsam veranstaltet mit den Freunden der Zürcher Oper · Freier Verkauf, CHF 10
Wiederaufnahme · 19.00 - 21.30 A. Fischer/Miller/Bywater/Raffelsberger Trattnigg, Janková Menzi, Bonitatibus, Schmid; Mathey, Hörl Migros-Abo B/Mozart Abo, Preise V 18.00 Einführung Do
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Restaurant Belcanto Theaterplatz 1, 8008 Zürich Telefon 044 268 64 64, Fax 044 268 64 65
19.30 - 22.45 Zinman/Langhoff/Kleber/von Gerkan/Hämmerli Mos¸uc, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Naouri, Christoff, Scorsin, Davidson, Zysset, Fersini, Wallfisch, Strazˇanac, Bemsch, Palka Fr Abo B Preise VI Mit der Unterstützung von UBS
19.00 - 22.15 Zinman/Langhoff/Kleber/von Gerkan/Hämmerli Mos¸uc, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Naouri, Christoff, Scorsin, Davidson, Zysset, Fersini, Wallfisch, Strazˇanac, Bemsch, Palka Prem Abo B, Preise VI · Mit der Unterstützung von UBS · 18.00 Einführung Mi
Das Jahrbuch 2007/08
Les Contes d'Hoffmann Offenbach 19.00 - 22.15 Zinman/Langhoff/Kleber/von Gerkan/Hämmerli Mos¸uc, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Naouri, Christoff, Scorsin, Davidson, Zysset, Fersini, Wallfisch, Strazˇanac, Bemsch, Palka Di Abo 1, Preise VI Mit der Unterstützung von UBS 18.00 Einführung
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Simon Boccanegra Verdi Zum letzten Mal in dieser Sasison 19.00 - 22.00 Rizzi/del Monaco/Centolavigna/Filippi/ Hämmerli · Rey, Bartholomew; Domingo, Polgár, Sartori, Cavalletti, Scorsin, Müller Freier Verkauf, Galapreise 18.00 Einführung
19.30 . Vlad Iftinca, Klavier Lieder von Beach, Verdi, Strauss, Respighi, Moore, Bernstein · Liederabend-Abo, Preise II Di
opera viva – ein mitspieltheater für kinder
20.00 - 22.00 Hamar/Spoerli/van Manen/ Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Prem Abo B, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts 19.00 Einführung
Kostümverkauf Samstag/Sonntag 23./24. Januar 2010 Von 10.00 bis 17.00 Uhr werden auf der Studiobühne des Opernhauses über 2500 Kostüme & Accessoires aus verschiedenen Produktionen zum Verkauf angeboten. Nur Barzahlung möglich. Falkenstrasse 1, 8008 Zürich Eingang Bernhard-Theater
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Spielplan
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31 Les Contes d'Hoffmann Offenbach 19.00 - 22.15 Zinman/Langhoff/Kleber/von Gerkan/Hämmerli Mosuc, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Naouri, Christoff, Scorsin, Davidson, Zysset, Fersini, Wallfisch, Strazˇanac, Bemsch, Palka Mi Abo A, Preise VI Mit der Unterstützung von UBS
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Heinz Spoerli präsentiert das Junior Ballett
Lettres intimes Janácˇek Sarcasms Prokofjew In the Upper Room Glass
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17 Die Meistersinger von Nürnberg
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Schwanensee Tschaikowski Peter I. 14.00 - 16.30 · Volksvorstellung Fedoseyev/Spoerli/Wonder/von Gerkan Semionova a.G., Zürcher Ballett Preise VV · 13.00 Einführung Mit Unterstützung der Russischen Kommerzial Bank AG · UBS - Partner des Zürcher Balletts Luisa Miller Verdi 20.00 - 23.00 Zanetti/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Frittoli, Nikiteanu, Adamczak; Polgár, Armiliato, Drole, Nucci, Lárraga So Ab Abo B, Preise V Di
27 Blaubart Offenbach 19.30 - 22.00 Barthel/Hartmann/Bogatu/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
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28 Luisa Miller Verdi 19.00 - 22.00 Zanetti/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Frittoli, Nikiteanu, Adamczak; Polgár, Armiliato, Drole, Nucci, Lárraga Mi Abo B, Preise V · 18.00 Einführung
18 Luisa Miller Verdi
Do
29 Blaubart Offenbach 19.30 - 22.00 Barthel/Hartmann/Bogatu/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
21 Luisa Miller Verdi
Do
Premiere A · 19.00 - 21.30 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Bogatu/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Schwanensee Tschaikowski Peter I. 19.30 - 22.00 Fedoseyev/Spoerli/Wonder/von Gerkan Semionova a.G., Es tanzt das Zürcher Ballett Do Abo A, Preise III Mit Unterstützung der Russischen Kommerzial Bank AG · UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.30 Einführung Fr
23 Luisa Miller Verdi 19.30 - 22.30 Zanetti/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Frittoli, Nikiteanu, Adamczak; Polgár, Armiliato, Drole, Nucci, Lárraga · Verdi Abo, Preise V
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Mai
22 Blaubart Offenbach
24 Foyergespräch Ingo Metzmacher 15.30 Gemeinsam veranstaltet mit den Freunden der Zürcher Oper · Freier Verkauf, CHF 10
Die Zauberflöte Mozart Wiederaufnahme · 14.00 - 17.20 Volksvorstellung Rieder/Kusˇej/R. Glittenberg/Hackl/Hämmerli Guo, Liebau, Trattnigg, Friedli, Peetz, Olvera; Polgár, Mathey, Drole, Bermudez, Winkler, Moody, Schasching, Winkler, Slawinski, Zürcher Sängerknaben Preise VV · 13.00 Einführung
11.00 - 12.00 Barthel/Peter/Perego Steiner, Adamczak, Zhu, Kalauka; Tatzl, Wallfisch, Bakan, Kitajima Freier Verkauf, Preise CHF 35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
19.00 - 22.00 Zanetti/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Frittoli, Nikiteanu, Adamczak; Polgár, Armiliato, Drole, Nucci, Lárraga Prem Abo B, Preise V · 18.00 Einführung
11 Opernwerkstatt mit Iso Camartin 11.15 «Luisa Miller» von Giuseppe Verdi, Premiere am 18. April Freier Verkauf, CHF 10
25 die zauberflöte für kinder mozart
16 Frank Bridge Variations Britten Der Feuervogel Strawinsky
Premiere · 19.00 - 22.00 Zanetti/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Frittoli, Nikiteanu, Adamczak; Polgár, Armiliato, Drole, Nucci, Lárraga Prem Abo A, Preise VI · 18.00 Einführung
10 Die Meistersinger von Nürnberg Wagner Wiederaufnahme · 17.00 - 22.30 Jordan/Lehnhoff/Aeschlimann/ Bickel/Hämmerli Haller, Lehmkuhl; Muff, Seiffert, Salminen, Volle, Sonn, Strazˇanac, Zysset, Davidson, Straka, Winkler, Bidzin´ski, Scorsin, Hörl, Mayr, Slawinski Freier Verkauf, Preise VI 16.00 Einführung
So
So
Lettres intimes Janácˇek Sarcasms Prokofjew In the Upper Room Glass 19.00 - 21.00 Spoerli/van Manen/Tharp Etti/van de Velden/Kamali Es tanzt das Zürcher Ballett; Mitglieder des Orchesters der Oper Zürich Mi Abo B, Preise II Unterstützt von Davidoff UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.00 Einführung
So
15 Frank Bridge Variations Britten Der Feuervogel Strawinsky
Wagner 17.00 - 22.30 Jordan/Lehnhoff/Aeschlimann/Bickel/Hämmerli Haller, Lehmkuhl; Muff, Seiffert, Salminen, Eröd, Sonn, Strazˇanac, Zysset, Davidson, Straka, Winkler, Bidzin´ski, Scorsin, Hörl, Mayr, Slawinski Sa Abo, Preise VI · 16.00 Einführung
Premiere · 14.00 - 16.30 · Volksvorstellung Spoerli/Es tanzt das Junior Ballett Preise VV
19.30 - 21.30 · Volksvorstellung Spoerli/van Manen/Tharp/ Etti/van de Velden/Kamali Es tanzt das Zürcher Ballett Mitglieder des Orchesters der Oper Zürich So Na Abo B, Preise II Unterstützt von Davidoff UBS – Partner des Zürcher Balletts
14 Die Zauberflöte Mozart
20.00 - 22.00 · Hamar/Spoerli/van Manen/ Dekker · Es tanzt das Zürcher Ballett Fr Abo B, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts Sa
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Premiere B · 19.30 - 22.00 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Bogatu/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
19.30 - 21.30 · Hamar/Spoerli/van Manen/ Dekker · Es tanzt das Zürcher Ballett Do Abo B, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.30 Einführung
Les Contes d'Hoffmann Offenbach Zum letzten Mal in dieser Saison 19.00 - 22.15 · Volksvorstellung Zinman/Langhoff/Kleber/von Gerkan/Hämmerli Mosuc, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Naouri, Christoff, Scorsin, Davidson, Zysset, Fersini, Wallfisch, Strazˇanac, Bemsch, Palka Preise VV · Mit der Unterstützung von UBS 18.00 Einführung
24 Blaubart Offenbach
19.00 - 22.20 · Rieder/Kusˇ ej/R. Glittenberg/ Hackl/Hämmerli · Guo, Liebau, Trattnigg, Friedli, Peetz, Olvera; Polgár, Mathey, Drole, Bermudez, Winkler, Moody, Schasching, Winkler, Slawinski, Zürcher Sängerknaben Deutsche Oper/Mozart Abo, Preise V
Frank Bridge Variations Britten Der Feuervogel Strawinsky 19.00 - 21.00 Hamar/Spoerli/van Manen/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Ballett-Abo, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.00 Einführung
Sa
20.00 - 22.00 · Hamar/Spoerli/van Manen/ Dekker · Es tanzt das Zürcher Ballett So Ab Abo A, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts
April Do
11 Frank Bridge Variations Britten Der Feuervogel Strawinsky
Schwanensee Tschaikowski Peter I. 19.00 - 21.30 Fedoseyev/Spoerli/Wonder/von Gerkan Semionova a.G. · Es tanzt das Zürcher Ballett Misch-Abo, Preise III Mit Unterstützung der Russischen Kommerzial Bank AG · UBS – Partner des Zürcher Balletts
Sa
1
Die Meistersinger von Nürnberg 17.00 - 22.30 · Volksvorstellung Jordan/Lehnhoff/Aeschlimann/Bickel/Hämmerli Haller, Lehmkuhl; Muff, Seiffert, Salminen, Volle, Sonn, Strazˇanac, Zysset, Davidson, Straka, Winkler, Bidzin´ski, Scorsin, Hörl, Mayr, Slawinski · Preise VV · 16.00 Einführung
So
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Foyer Musical 11.00 Flötenmusik des 19. Jahrhunderts Werke von Rietz, Saint-Saëns, Rubinstein Mitglieder des Orchester der Oper Zürich Freier Verkauf, CHF 20/12
Opernwerkstatt mit Iso Camartin 11.15 «Der ferne Klang» von Franz Schreker Premiere am 9. Mai · Freier Verkauf, CHF 10
Eugen Onegin Tschaikowski 14.00 - 17.15 · Fedoseyev/Asagaroff/ Kleber/von der Thannen/Hämmerli/Giannetti Schnitzer, Schlosser, Kaluza, Kallisch; Hampson, Beczala, Daniluk, Bidzin´ski, Murga Freier Verkauf, Preise VI · 13.00 Einführung Luisa Miller Verdi 20.15 - 23.15 Zanetti/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Frittoli, Nikiteanu, Adamczak; Polgár, Armiliato, Drole, Nucci, Lárraga So Ab Abo A, Preise V
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Blaubart Offenbach
Volksvorstellungen
19.30 - 22.00 Barthel/Hartmann/Bogatu/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
So 7. Feb. Elektra So 14. Feb. Rigoletto Do 11. März Lettres intimes/Sarcasms/ In the Upper Room So 14. März Ariadne auf Naxos Sa 3. April Les Contes d’Hoffmann Mo 5. April Junior Ballett So 11. April Die Zauberflöte So 25. April Schwanensee Sa 1. Mai Die Meistersinger von Nürnberg
Luisa Miller Verdi 19.00 - 22.00 Zanetti/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Frittoli, Nikiteanu, Adamczak; Polgár, Armiliato, Drole, Nucci, Lárraga Misch-Abo, Preise V · 18.00 Einführung
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Eugen Onegin Tschaikowski 19.30 - 22.45 Fedoseyev/Asagaroff/Kleber/ von der Thannen/Hämmerli/Giannetti Schnitzer, Schlosser, Kaluza, Kallisch; Hampson, Beczala, Salminen, Bidzin´ski, Murga Migros-Abo A/Slaw. Musik, Preise VI
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Blaubart Offenbach 19.00 - 21.30 Barthel/Hartmann/Bogatu/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Luisa Miller Verdi 20.00 - 23.00 Zanetti/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Frittoli, Nikiteanu, Adamczak; Polgár, Armiliato, Drole, Nucci, Lárraga Fr Abo A, Preise V Sa
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Die Meistersinger von Nürnberg Wagner 17.00 - 22.30 Jordan/Lehnhoff/Aeschlimann/Bickel/Hämmerli Haller, Lehmkuhl; Muff, Seiffert, Salminen, Volle, Sonn, Strazˇanac, Zysset, Davidson, Straka, Winkler, Bidzin´ski, Scorsin, Hörl, Mayr, Slawinski · Deutsche Oper-Abo Preise VI · 16.00 Einführung
So
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Der ferne Klang Schreker Premiere · 19.00 - 21.45 Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Banse, Friedli, Kaluza, Steiner, Grobholz, Butcher, Schwendener, Friedli, Adamczak; Saccà, Murga, Davidson, Scorsin, Slawinski, Widmer, Fersini, Sonn, Moody, Bidzin´ski, Winkler, Bakan, Humphreys Prem Abo A, Preise VI Mit Unterstützung der Freunde der Zürcher Oper · 18.00 Einführung
Liederabend Thomas Hampson 20.00 Wolfram Rieger, Klavier Lieder von Gustav Mahler Liederab-Abo, Preise III
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11 Blaubart Offenbach 19.00 - 21.30 Barthel/Hartmann/Bogatu/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Mi
20.00 14.00 19.00 14.00 14.00 14.00 17.00
Einführungen mit Dietbert Reich Goldberg-Variationen 21./31. Jan. Il Barbiere di Siviglia 17. Jan. Elektra 23./26./31. Jan, 7./14. Feb. Ein Sommernachtstraum 24. Jan., 6. Feb. Nabucco 28. Jan., 4. Feb. Königskinder 7./11./18. Feb. Rigoletto 14. Feb. Idomeneo 20./23/28. Feb, 4./7. März Tosca 24. Feb. Ariadne auf Naxos 27. Feb., 14. März Raymonda 10. März Lettres intimes 11. März/7. April Les Contes d’Hoffmann 13./16./24. März, 3. April La clemenza di Tito 17./19./21. März Simon Boccanegra 23. März Frank Bridge Variations/Der Feuervogel 27./28. März, 1./15. April La Bohème 28. März Die Meistersinger von Nürnberg 10./17. April, 1./8. Mai Die Zauberflöte 11. April Luisa Miller 18./21./28. April, 5. Mai Schwanensee 22./25. April Eugen Onegin 2. Mai Der ferne Klang 9./13. Mai Jeweils 1 Stunde vor der Vorstellung
12 Eugen Onegin Tschaikowski 19.00 - 22.15 Fedoseyev/Asagaroff/Kleber/ von der Thannen/Hämmerli/Giannetti Schnitzer, Schlosser, Kaluza, Kallisch; Hampson, Beczala, Salminen, Bidzin´ski, Murga Mi Abo A, Preise VI
Unsere Vorstellungen in der Spielzeit 2009/2010 werden ermöglicht dank der Subvention des KANTONS ZÜRICH und der Unterstützung des KANTONS ZUG sowie der folgenden privaten Spender und Sponsoren: ABB
Hans Imholz Stiftung
Abegg Holding AG Accenture AG
InCentive Asset Management AG
Allreal Generalunternehmung AG
International Music and Art Foundation
American Express
Jacobs Stiftung
Ars Rhenia Stiftung
Dr. Björn Johansson Associates
AUDI Schweiz AG Evelyn und Herbert Axelrod Hans Bär Bank Julius Bär & Co. AG Bank Sal. Oppenheim (Schweiz) AG
JT International SA KIBAG Walter B. Kielholz Stiftung KPMG AG Dr. Peter und Ursel Kruse
Bank von Roll
Kühne Stiftung
Bär Kaelin Stiftung
Kühne & Nagel Management AG
Barry Callebaut AG Rolando Benedick Berenberg Bank (Schweiz) AG
LB (Suisse) Privatbank AG Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG
Dr. Marc Blessing
Lombard Odier Darier Hentsch & Cie.
Stiftung BNP Paribas Schweiz
Robert Louis-Dreyfus
Harro und Margot Bodmer René und Susanne Braginsky Stiftung Bundesamt für Kultur Casinos Austria AG Bonko Chan Chopard
Manor Marsano Blumen AG Marion Mathys Stiftung Meistersinger Förderkreis Migros Kulturprozent Migros Bank Migros Genossenschafts Bund
Opernwerkstatt: Klärungen mit Iso Camartin
Stiftung Lis und Roman Clemens
«Elektra» von Richard Strauss
Confiserie Teuscher
– Worin sich eine antike und eine moderne Elektra unterscheiden – Wie Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss sich finden – Das Wiedererkennen als Schlüsselszene
Karin und Erwin Conradi
Wer darüber mehr wissen möchte, kommt in die Opernwerkstatt zu «Elektra» mit Iso Camartin Sonntag, 10. Januar, 11.15, Studiobühne
Elektrizitätsgesellschaft Laufenburg AG
Dr. Roberto Pollak-Aichelburg
Traudl Engelhorn
Red Bull
FastBreak & ID Event
Marc Rich Foundation
Ferrero (Schweiz) AG Finman AG
Richemont Capital Management
Florindon Foundation
Ringier AG
Fondation Edouard et Maurice Sandoz
Ellen und Michael Ringier
Blaubart Offenbach 14.00 - 16.30 Barthel/Hartmann/Bogatu/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Mo 10
14.00 20.00
Impressum Opernhaus-Magazin Nr. 8, Spielzeit 2009/2010 Herausgeber Opernhaus Zürich, Intendanz Alexander Pereira Redaktion Dramaturgie: Ronny Dietrich (yd), Michael Küster (mk), Beate Breidenbach (bb), Kathrin Brunner (kb), Konrad Kuhn (kk) Regiekanzlei: Toni Gradsack Falkenstrasse 1, 8008 Zürich Telefon 044 268 64 00, Fax 044 268 64 01 Dramaturgie Fax 044 268 64 30 Gestaltung Carole Bolli Fotos A.T. Schäfer (Elektra) Hans Jörg Michel (Daniele Gatti) Suzanne Schwiertz (Oper), Peter Schnetz (Ballett) Markus Senn (Opernball S.16) SF/Christian Eggenberger (Geburtskirche S.9) PR & Marketing Joachim Arnold, Giorgia Tschanz, Natascha Zimmer Anzeigenverkauf Opernhaus Zürich, Marketing Telefon 044 268 64 17, marina.andreatta@opernhaus.ch sowie Publicitas Publimag AG, Yvonne Heusser Mürtschenstrasse 39, Postfach, 8010 Zürich Telefon +41 (0)44 250 31 31, Fax +41 (0)44 250 31 32 service.zh@publimag.ch, www.publimag.ch Redaktionsschluss 12. Januar 2010 Produktion Swissprinters NZZ Fretz, Schlieren Gedruckt auf MWC NovaPress silk, 70gm2 Auflage 40’000 Das Opernhaus-Magazin Nr. 9 der Saison 2009/10 erscheint am 12. Februar 2010 Das Opernhaus im Internet: www.opernhaus.ch Hinsichtlich der Beginnzeiten beachten Sie bitte auch die Hinweise in der Tagespresse. Änderungen vorbehalten.
Credit Suisse AG Davidoff Deutsche Asset Management Schweiz AG
Fondation Les Mûrons
Migros Genossenschaft Zürich Novartis NZZ Orange PanMedion Stiftung Pfannenstiel Immobilien Privatbank IHAG Zürich
Hermann Scheel Stiftung
Dr. Jürg H. Frei
Georg und Bertha Schwyzer-Winiker-Stiftung
Freunde der Zürcher Oper
Siemens Schweiz AG
Freunde des Zürcher Balletts
SIX Swiss Exchange
Emil Frey AG Gassmann Mode
Swiss International Air Lines AG
Gasthof zum Gupf
Swiss Life
Fritz Gerber Stiftung
Swiss Re
Ernst Göhner Stiftung
UBS AG
Rainer E. Gut
Familien-Vontobel-Stiftung
Hapag-Lloyd Kreuzfahrten
Wegelin & Co. Privatbankiers
Walter Haefner Stiftung
Armin Weltner Stiftung
Hilti Familienstiftung
Anette Winkler
Horego AG
Ulrike und Dr. Joachim Winkler
Noriyoshi Horiuchi Hotel Ambassador Hotel Baur au Lac Hotel Greulich Rumen Hranov Egon-und-Ingrid-Hug-Stiftung Hyposwiss Privatbank AG IBM Schweiz
Zürcher Festspielstiftung Zürcher Jugend Theater Club Zürcher Kantonalbank Zürcher Theaterverein Zürich VersicherungsGesellschaft AG Zuger Kulturstiftung Landis & Gyr
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Bedingungen Billettkasse Opernhaus Zürich AG, Falkenstrasse 1, CH-8008 Zürich ticketbestellung@opernhaus.ch
Opernhaus kann jedoch keine Garantie für den Verkauf bzw. für die Rückerstattung des Eintrittspreises übernehmen. Pro Platz wird eine Kommissionsgebühr von CHF 10.– erhoben.
Öffnungszeiten Telefonverkauf: +41 (0)44 268 66 66 Montag bis Samstag, 11.30 bis 18.00 Uhr Schalterverkauf: Montag bis Samstag, 11.00 Uhr bis Vorstellungsbeginn. An Tagen ohne Vorstellung von 11.00 bis 18.00 Uhr. Sonntags jeweils 1 1/2 Stunden vor Vorstellungsbeginn
Allgemeine Bedingungen Im übrigen gelten für den Verkauf von Karten die AGB der Opernhaus Zürich AG, die Sie im Internet einsehen können.
Telefon-/Schalterverkauf Ab dem 22. August 2009 unbeschränkter Verkauf, ausser für Premieren und Volksvorstellungen. Diese gelangen jeweils einen Monat vorher in den Verkauf. Fällt der Tag des Verkaufsbeginns für diese Vorstellungen auf einen Sonn- oder Feiertag, beginnt der Vorverkauf am Öffnungstag davor. Bei Volksvorstellungen liegt der Maximalbezug bei 4 Karten pro Person. Internet Verkauf Ab 13. Juli 2009 bis zum 21. August 2009 steht unter www.opernhaus.ch für alle Vorstellungen (ausser Volksvorstellungen und Premieren) ein beschränktes Kartenkontingent zur Verfügung. Ab dem 22. August 2009 wird die Kontingentierung aufgehoben. Premieren und Volksvorstellungen gelangen einen Monaten vor der Vorstellung in den Internetverkauf. Schriftliche Bestellungen Wir nehmen schriftliche Bestellungen (nur für die Kategorien 1-4) ab sofort und bis zum 20. August 2009 entgegen. Später eingehende schriftliche Bestellungen werden nicht mehr bevorzugt bearbeitet. Die Platzzahl ist in allen Kategorien beschränkt. Bestellungen sind verbindlich und werden in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Die Benachrichtigung über die Platzzuteilung erfolgt in Form einer Rechnung, nach deren Begleichung die Karten per Post zugestellt werden. Es wird eine Bearbeitungsgebühr von CHF 8.– erhoben. Kartenbestellungen per Fax/Email werden wie schriftliche Bestellungen behandelt. Für Premieren und Volksvorstellungen ist keine schriftliche Bestellung möglich. Gruppenbestellung Bitte wenden Sie sich an die Billettkasse. Öffnung der Spielzeit Ab dem 22. August wird der Vorverkauf der gesamten Spielzeit für alle Vorstellungen geöffnet, mit Ausnahme von Premieren und Volksvorstellungen. Hier beginnt der Vorverkauf einen Monat vor Vorstellungsdatum. Zahlungsmittel Wir akzeptieren Barzahlung, Maestro Card, Postcard, Eurocard, Visa, Diners, American Express und UBS KeyClub-Punkte Weitere Vorverkaufsstellen finden Sie auf unserer Website www.opernhaus.ch Ermässigungen Schüler, Studenten und Lernende erhalten Karten zu Legi-Preisen ab 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse. Kinder (6-11 Jahre) in Begleitung einer erwachsenen Person erhalten in sämtlichen Vorstellungen Karten zu Legi-Preisen. Senioren (für AHV/IV-Bezüger) erhalten für Sonntagnachmittags-Vorstellungen (in den Preisstufen I – IV) 50% Ermässigung. Abonnenten erhalten 10% Ermässigung (bei max. 4 Karten pro Vorstellung) in den Preisstufen I – V Zürcher Theaterverein Ermässigung: 10%, 1 Karte pro Mitglied pro Vorstellung in den Preisstufen I – V Für den Bezug von ermässigten Karten ist immer ein gültiger Foto-Ausweis des entsprechenden Lehrinstitutes, ein AHV-Ausweis bzw. der Schüler- oder Lehrlingsausweis sowohl beim Kauf wie auch beim Besuch der Vorstellung vorzuweisen. Das Personal der Billettkasse ist befugt, Ausweise ohne Gültigkeitsdatum zurückzuweisen. Rollstuhlplätze In jeder Vorstellung stehen 4 Rollstuhlplätze in der Preiskategorie 4 zur Verfügung. Begleitpersonen erhalten 50% Ermässigung (Preiskategorie 1). Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz geleistet. Karten können nicht zurückgenommen werden. Das Ticket kann bei der Billettkasse des Opernhauses in Kommission gegeben werden. Diese Karten gelangen in den Verkauf, sofern dem Opernhaus keine eigenen Plätze mehr zur Verfügung stehen. Das
Internet Die ausführlichsten Informationen über das Haus und den Spielplan, sowie alle tagesaktuellen News bieten wir auf unserer Website www.opernhaus.ch Abonnements/Opernhaus-Magazin Das Opernhausmagazin (14 Ausgaben) wird allen Mitgliedern des Vereins Opernhaus Publikationen kostenlos zugesandt. Der Mitgliedsbeitrag beträgt CHF 38.-, im Ausland CHF 44.-. Mit dem Kauf eines Opern-Abonnements werden Sie automatisch Mitglied des Vereins Opernhaus Publikationen. Im Abonnementpreis ist der Mitgliedsbeitrag enthalten. Übertitelung/Sprachen Grundsätzlich werden bei uns alle Opern in der Originalsprache gesungen und deutsch übertitelt. Der besseren Verständlichkeit halber werden auch deutschsprachige Opern übertitelt.
Billett-Preise Preise I Preise II Preise III Preise IV Preise V Preise VI Preise VII Galapreise Preise Konzerte Volksvorstellung Legi-Preise I-III Legi-Preise ab IV
Programmhefte, Besetzungen und Biografien Die Programmbücher mit ausführlichen Informationen, Fotos, Illustrationen und Text-Beiträgen zu Werk und Inszenierung, sowie die Biografien der Künstler und die Besetzungen verkaufen wir vor der Vorstellung und während der 1. Pause im Eingangsfoyer oder tagsüber an der Opernhauskasse. (Die Programmbücher zu den Premieren erscheinen am Tag der Premiere). Auf Wunsch erhalten Sie Inhaltsangaben in englischer und französischer Sprache. Führungen im Opernhaus Unter dem Thema «Blick hinter die Kulissen» bietet das Opernhaus begleitete Führungen für Gruppen (ab ca. 10 Personen) durch das historische Gebäude und durch die Werkstätten an. Dauer ca. 1 1/2 Stunden, täglich ausser Sonntag, individuelle Terminvereinbarung. Die Führungen sind kostenlos. event@opernhaus.ch oder Telefon +41 (0)44 268 64 15. Restaurant Belcanto Das Opernhausrestaurant Belcanto bewirtet die Besucher vor oder nach der Vorstellung. Terrasse mit Blick auf den Zürichsee. Restaurant Belcanto, Theaterplatz 1, 8001 Zürich Telefon +41 (0)44 268 64 64, Fax +41 (0)44 268 64 65, info@belcanto.ch, www.belcanto.ch
Kategorien
Preise I Preise II Preise III Preise IV Preise V Preise VI Preise VII Galapreise Preise Konzerte Volksvorstellung OrangeOpera Oran
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92 141 169 198 230 270 320 380 75 75 35 45
76 126 152 173 192 216 250 320 59 59 25 33
65 113 130 152 168 184 220 280 44 44 20 25
43 56 56 92 95 98 98 120 25 25 18 20
16 20 20 32 35 38 38 45 15 15 13 15
Alle Preise in Schweizer Franken
nx Diese Plätze werden im Abonnement nicht angeboten
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