Curtain Call: Diana Damrau und das Internationale Opernstudio

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CURTAIN CALL DIANA DAMRAU SPIELZEIT 2O2O/21


Foto © Jiyang Chen


CURTAIN CALL Diana Damrau, Sopran Andrei Skliarenko, Tenor Yuriy Hadzetskyy, Bariton Brent Michael Smith, Bass Klavier

Adrian Kelly

STREAMING AUS DEM OPERNHAUS ZÜRICH Aufzeichnung vom Do, 17 Dez 2020, 19.00 Uhr

Präsentiert von


Robert Schumann

Widmung aus Myrthen (op. 25) Andrei Skliarenko

Johannes Brahms

Wir wandelten, wir zwei zusammen Andrei Skliarenko

Robert Schumann

Waldesgespräch aus Liederkreis, op. 39 Brent Michael Smith

Johannes Brahms Sommerabend Brent Michael Smith

Hugo Wolf

Auf eine Wanderung aus Mörike-Lieder Verborgenheit aus Mörike-Lieder Yuriy Hadzetskyy

Richard Strauss Ständchen, op. 17, Nr. 2 Wiegenlied, op. 41, Nr. 1 Diana Damrau

Heimliche Aufforderung, op. 27, Nr. 3 Yuriy Hadzetskyy →


Traum durch die Dämmerung, op. 29, Nr. 1 Brent Michael Smith Zueignung, op. 10, Nr. 1 Andrei Skliarenko Allerseelen, op. 10, Nr. 8 Winterweihe, op. 48, Nr. 4 Diana Damrau

Franz Schubert Ave Maria Andrei Skliarenko

Max Reger

Mariä Wiegenlied Diana Damrau

Peter Cornelius Die Hirten, op. 8, Nr. 2 Yuriy Hadzetskyy

Die Könige, op. 8, Nr. 3 Brent Michael Smith Christbaum, op. 8, Nr. 1 Diana Damrau Klavier: Adrian Kelly


Die Sopranistin Diana Damrau ist seit vielen Jahren ständiger Gast auf den Bühnen der international führenden Opern- und Konzert­ häuser sowie Festivals. Nach ihrem Studium an der Musikhochschule Würzburg und Fest­ en­ gagements in Würzburg, Mannheim und Frankfurt begann sie 2002 ihre freiberufliche Laufbahn. Ihr umfangreiches Repertoire liegt im Lyrischen und Koloraturfach und beinhaltet die Titel­­rollen in Lucia di Lammermoor (La Scala di Milano, Bayerische Staatsoper München, Metropolitan Opera New York, Royal Ope­ra House London), Manon (Wiener Staats­ oper, Metropolitan Opera) und La traviata (La Scala, Metropolitan Opera, Royal Opera House, Opéra National de Paris und Bayerische Staatsoper) sowie die Königin der Nacht (Metropolitan Opera, Salzburger Festspiele, Wiener Staatsoper, Royal Opera House). Zudem ist die Sopranistin immer wieder mit zeitgenössischem Repertoire auf der Opernbühne zu erleben. Speziell für sie komponiert wurden die Titelrolle in Iain Bells A Harlot’s Progress (Theater an der Wien 2013) und die beiden Rol­ len der Drun­ ken Woman und Gym In­ struc­tress in Lorin Maazels 1984 (Royal Opera House 2005). 2007 wurde Diana Damrau zur Kam­ mersängerin der Bayerischen Staatsoper ernannt, ihre Solo-Alben schon mehrfach mit dem ECHO Klassik ausgezeichnet. Neben der Oper nehmen Liederabende einen grossen Raum im Schaffen der Sän­ge­rin ein, bei denen sie oft mit den Pianisten Helmut Deutsch oder Craig Rutenberg als künstlerische Partner auftritt. Jüngst sang sie u.a. Ophélie (Hamlet von Ambroise Tho­mas) in Barcelona und an der Deutschen Oper Berlin, Violetta (La traviata) an der Met in New York und an der Bayeri­ schen Staatsoper sowie Juliette (Roméo et Ju­ liet­te) an der Scala in Mailand. In Zürich war sie zuletzt 2018 als Maria Stuarda zu erleben.


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