Saisonbuch 2024/25

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Saisonbuch

Intendant Andreas Homoki

Generalmusikdirektor Gianandrea Noseda

Ballettdirektorin Cathy Marston

Kaufmännischer Direktor Marc Meyer Delegierter des Verwaltungsrates Christian Berner

2 Wir danken unseren Partnern a b
3 Vorwort 6 Zur Spielzeit 2O24/25 Repertoire 9 Premieren 65 Wiederaufnahmen Konzerte 127 Farewell-Abschiedswoche der Intendanz Andreas Homoki Philharmonia Zürich, Orchestra La Scintilla, Ensemble Opera nova 138 Brunch- und Lunchkonzerte 142 Liederabende Extras 145 Eröffnungsfest, Führungen 148 Zurich Talks Dance Opernhaus Jung 153 Für Familien, Kinder und Jugendliche 162 Nachwuchskünstler:innen 164 Club Jung Ensemble 165 Künstler:innen, Mitarbeiter:innen Engagement 181 Partner:innen und Sponsor:innen 184 Freunde der Oper Zürich 186 Freunde des Balletts Zürich 188 Atto primo 189 Stiftung Zukunft Opernhaus Zürich Service 191 Abonnements 208 Preise, Saalplan 210 AMAG Volksvorstellungen 213 Opernhaustag 214 Kartenservice 220 Zukunft Oper 225 Kalendarium 239 Kontakte, Spielorte, Impressum 240 Alphabetische Übersicht Inhalt

Die Direktion des Opernhauses Zürich: Sebastian Bogatu (Technischer Direktor), Cathy Marston (Ballettdirektorin), Claus Spahn (Chefdramaturg), Andreas Homoki (Intendant), Sabine Turner (Direktorin Kommunikation, Marketing), Annette Weber (Operndirektorin), Gianandrea Noseda (Generalmusikdirektor), Christian Berner (Delegierter des Verwaltungsrates), Marc Meyer (Kaufmännischer Direktor)

Willkommen

in der Spielzeit 2O24/25

Verehrtes Publikum,

die Spielzeit 2024/25 ist eine besondere: Mit ihr verabschiedet sich die Direktion um den Intendanten Andreas Homoki vom Opernhaus Zürich. Eine dreizehn Jahre währende Ära geht zu Ende, wenn sich im Juni 2025 der Vorhang zur allerletzten Premiere hebt. Auf dem Programm steht dann das Oratorium Elias von Felix Mendelssohn Bartholdy in einer Inszenierung von Andreas Homoki, dirigiert von Generalmusikdirektor Gianandrea Noseda. Die Stückwahl aus einem eigentlich konzertanten Genre wird einmal mehr dafür einstehen, dass das Verständnis von Musiktheater unter Andreas Homoki viel mehr umfasst hat als das, was man im engeren Sinne unter Oper versteht. In den zu Ende gehenden dreizehn Jahren gehörten dazu auch Kooperationen zwischen dem Ballett und der Oper, Operetten, Musicals, freie Barockprojekte, neu in Auftrag gegebene Familienopern, formsprengende Experimente der zeitgenössischen Musik – und eben szenisch realisierte Oratorien. Was freilich nicht heisst, dass die populären Klassiker des Repertoires ein Schattendasein führten: Die Opern von Mozart, Verdi, Wagner, Puccini und Strauss bildeten den Kernbestand der Spielplangestaltung. Das gilt auch für die Saison 2024/25, die Neuproduktionen von Verdis Un ballo in maschera , der Strauss-Oper Ariadne auf Naxos und Puccinis Manon Lescaut bietet. Zu den programmatischen Idealen der Direktion gehörte es, den Spielplan nicht am dramaturgischen Reissbrett zu entwickeln, sondern ihn in jeder Spielzeit in ausgewogener Balance aus populären und überraschenden, hochkarätig besetzten und inhaltlich neu gedachten Werken in der ganzen Vielfalt der Repertoiremöglichkeiten erblühen zu lassen. Das Opernhaus Zürich fordert dazu heraus, weil es mit neun Opern-Premieren und vier neuen Balletten zu den produktivsten Häusern der Welt zählt. Und so lebt auch die letzte Saison vom Kontrast musiktheatralischer Ästhetiken und einer farbigen Mischung an Künstler-Temperamenten, wenn der inzwischen in Berlin lebende russische Regisseur Kirill Serebrennikov zurückkehrt, um Alfred Schnittkes Operngroteske Leben mit

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einem Idioten auf die Bühne zu bringen; wenn sich der Dirigenten-Jungstar Lorenzo Viotti mit dem international erfahrenen Regisseur Dmitri Tcherniakov zusammentut, um eine Neuproduktion von Erich Wolfgang Korngolds Die tote Stadt zu erarbeiten; wenn der die ganze Welt begeisternde polnische Countertenor Jakub Józef Orliński in Georg Friedrich Händels Sex & Crime-Oper Agrippina auf die grosse italienische Mezzosopran-Persönlichkeit Anna Bonitatibus trifft oder Beat Furrer, einer der wichtigsten lebenden Komponisten unserer Zeit, seine neue Oper Das grosse Feuer am Opernhaus Zürich uraufführt. Ballettdirektorin Cathy Marston wagt sich mit ihrer Compagnie unter anderem an einen Abend über Clara Schumann, eine der faszinierendsten Künstlerinnen des 19. Jahrhunderts, die bis heute im Schatten ihres Gatten Robert Schumann steht.

Zu den Werten, die Andreas Homoki in seiner Amtszeit stets vertreten hat, gehört, dass an seinem Haus nicht nur den Premieren, sondern auch den Wiederaufnahmen grösstmögliche künstlerische Aufmerksamkeit entgegengebracht wird. Auf Qualität bei den Besetzungen und Sorgfalt in der szenischen und musikalischen Einstudierung hat er von Anfang an eisern bestanden, um in Zürich Abend für Abend Aufführungen auf Spitzen-Niveau zu garantieren. Deshalb darf sich das Publikum auch in der Saison 2024/25 auf attraktive Reprisen freuen, etwa von Simon Boccanegra (mit Christian Gerhaher), Lohengrin (mit Piotr Beczała), Madama Butterfly (mit Marina Rebeka) oder Les Contes d’Hoffmann bei oper für alle

Es ist also alles vorbereitet für eine Abschieds-Spielzeit, an deren Ende Andreas Homoki und sein Team insgesamt 123 Opern-Neuproduktion und 39 Ballettabende zur Premiere gebracht haben werden. Die Direktion dankt dem Kanton Zürich sowie den zahlreichen Sponsorinnen, Gönnern und Förderinnen, die das Haus auf dieser langen künstlerischen Reise grosszügig unterstützt haben, insbesondere den Partnern der Saison 2024/25 Rolex und UBS.

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2O24/25
Premieren

Wir pfeifen auf den Gurkenkönig

Musiktheater für Kinder ab 7 Jahren Libretto von Christian Schönfelder nach Christine Nöstlinger Auftragswerk des Opernhauses Zürich

Familie Hogelmann sitzt beim Abendessen. Die Stimmung ist gereizt – Martinas Klamotten passen dem Papa nicht, Wolfi spielt am Tisch iPad und Nick hat sein Zimmer nicht aufgeräumt. Und dann gibt es statt Schnitzel auch noch Salat, nicht schon wieder! Da taucht auf einmal ein äusserst merkwürdiges Wesen auf. Es sieht aus wie eine Gurke, nennt sich «König Kumi-Ori das Zweit», behauptet, von seinen Untertanen aus dem Keller vertrieben worden zu sein, und bittet um Asyl. Martina und Wolfi finden den Gurkenkönig einfach nur eklig, Opa nennt ihn autoritär, Nick scheint er irgendwie interessant, und Mama versucht zu vermitteln. Nur Papa schlägt sich gleich auf die Seite des Gurkenkönigs und erklärt sich bereit, ihn in seinem Bett schlafen zu lassen. Sogar sein Lieblingsessen – alte Kartoffeln mit Trieb – will er ihm besorgen! Das alles bringt die Familie ganz schön durcheinander, und nur weil Martina und Wolfi zusammenhalten und Nick

dann endlich doch ein Geheimnis preisgibt, kann eine Katastrophe verhindert werden...

Christine Nöstlingers witzig-hintergründige Geschichte über den herrschsüchtigen, anmassenden und egoistischen Gurkenkönig (Parallelen zu lebenden Personen sind natürlich rein zufällig) wurde mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet, verfilmt und für das Sprechtheater adaptiert. Nun haben wir den australisch-deutschen Komponisten Samuel Penderbayne – er komponierte zuletzt Fucking Amål und Die Schneekönigin für die Staatsoper Hamburg bzw. die Deutsche Oper Berlin – damit beauftragt, eine Oper daraus zu machen, die nicht nur Kinder in Atem halten wird. Claudia Blersch, die sich mit Christine Nöstlinger auskennt und bereits Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse auf unserer Studiobühne sehr erfolgreich inszenierte, setzt den Gurkenkönig gebührend in Szene.

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Musikalische Leitung Thomas Barthel / Ann-Katrin Stöcker

Inszenierung Claudia Blersch

Bühnenbild

Giulio Bernardi Kostüme Selina Tholl

Lichtgestaltung Dino Strucken

Dramaturgie Beate Breidenbach

Mama Liliana Nikiteanu / Irène Friedli

Papa Stanislav Vorobyov

Opa Valeriy Murga / Gary Martin

Gurkenkönig Martin Zysset / Carl Hieger

Wolfi Christian Sturm

Martina Indyana Schneider

Nick Rebeca Olvera

Mitglieder der Philharmonia Zürich

Statistenverein am Opernhaus Zürich

Uraufführung 15 Sep 2024, Studiobühne

Weitere Vorstellungen 21, 22, 24, 25, 28, 29 Sep, 1, 2 Okt 2024 18, 19, 22, 23, 25, 28, 29, 31 Jan 2025, 2, 5 Feb 2025, Studiobühne

Preise CHF 30

Unterstützt von

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Ariadne auf Naxos

Richard Strauss (1864–1949)

Oper in einem Aufzug nebst einem Vorspiel Libretto von Hugo von Hofmannsthal

Das lustige und das traurige Stück sollen gleichzeitig aufgeführt werden, so ordnet es der reichste Mann von Wien plötzlich an – und versetzt damit besonders den jungen Komponisten des Trauerspiels Ariadne in grosse Aufregung. An der absurden Anordnung lässt sich nichts mehr ändern: Schliesslich bezahlt der gnädige Herr das ganze Spektakel. Und so durchdringen sich die eigentlich so gegensätzlichen Welten der Tragödie und der Komödie in der Privataufführung des Hausherrn: die Welt der in Trauer erstarrten Ariadne, die von Theseus schmählich zurückgelassen wurde, sowie die Welt der leichtlebigen Zerbinetta mit ihrer flotten Commedia dell’arte-Truppe. Ariadne auf Naxos , meinte Richard Strauss’ kongenialer Partner Hugo von Hofmannsthal einmal, drehe sich «um ein simples Lebensproblem: das der Treue. An dem Verlorenen festhalten, ewig beharren bis an den Tod – oder aber leben, sich verwandeln und sich dennoch in der Verwandlung bewahren.» Sei es im Vorspiel, das eine bitterböse Abrechnung mit

dem Theateralltag ist, oder in der Oper selbst – die Ariadne-Figuren befinden sich in einem ständigen Schwebezustand zwischen dem Ablegen der eigenen Persönlichkeit und dem Annehmen der ihnen zugedachten Rolle.

Regisseur Andreas Homoki nimmt sich in seiner letzten Spielzeit als Intendant am Opernhaus Zürich mit Ariadne auf Naxos eine der schönsten und tiefsinnigsten Opern vor, die Richard Strauss je geschrieben hat. Das Werk verlangt ein hochqualifiziertes Ensemble. Daniela Köhler, die mit grossem Erfolg in Homokis Zürcher-Inszenierung der Walküre als Sieglinde zu hören war, debütiert in der Titelpartie. Die weiteren Rollen sind mit Brandon Jovanovich (Bacchus), Martin Gantner (Musiklehrer) und Lauren Fagan (Komponist) ebenfalls erlesen besetzt. Die halsbrecherische Partie der Zerbinetta übernimmt die hochtalentierte junge chinesische Sopranistin Ziyi Dai. Dirigent Markus Poschner stellt erneut sein besonderes Faible für das deutsche Fach unter Beweis.

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Musikalische Leitung Markus Poschner Inszenierung Andreas Homoki Bühnenbild

Michael Levine

Kostüme Hannah Clark

Lichtgestaltung Franck Evin Dramaturgie Kathrin Brunner

Primadonna/Ariadne Daniela Köhler

Der Tenor/Bacchus Brandon Jovanovich

Ein Musiklehrer Martin Gantner

Zerbinetta Ziyi Dai

Der Komponist Lauren Fagan

Der Haushofmeister Kurt Rydl

Ein Tanzmeister Nathan Haller

Ein Perückenmacher Felix Gygli

Harlekin Yannick Debus Scaramuccio Iain Milne

Truffaldin Hubert Kowalczyk

Brighella Andrew Owens

Najade Yewon Han

Dryade Siena Licht Miller/ Dominika Stefanska (25, 28 Sep)

Echo Rebeca Olvera

Philharmonia Zürich

Premiere 22 Sep 2024

Weitere Vorstellungen 25, 28 Sep, 3, 6, 10, 13, 18, 22 Okt 2024

In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Einführungsmatinee 8 Sep 2024

Preise F CHF 285, 231, 199, 103, 43 - Premiere

Preise E CHF 245, 207, 183, 100, 40 - alle weiteren Vorstellungen Unterstützt durch Freunde der Oper Zürich

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Clara

Ballett von Cathy Marston

Musik von Clara Schumann, Robert Schumann, Johannes Brahms und Philip Feeney

Clara Schumann war die wohl bedeutendste Pianistin ihrer Zeit und eine exzellente Komponistin. Hin- und hergerissen zwischen gesellschaftlichen Zwängen und ihrer Karriere, führte sie ein aufreibendes Leben. Ihre entsagungsreiche Kindheit, ihr aussergewöhnliches Talent, ihre grossen Erfolge als Pianistin, die frühe, gegen den Vater durchgesetzte Liebe zum Komponisten Robert Schumann und die Erziehung von sieben Kindern liefern genug Stoff für Mythen und Klischees: vom Wunderkind zum Idealweib romantisch verklärter Liebesvorstellungen, von der vorbildlichen Mutter bis hin zur verkannten Komponistin.

Nach ihrem Ballett The Cellist, in dem sie sich mit der grossen Cellistin Jacqueline du Pré auseinandersetzte, widmet sich Cathy Marston erneut einer bedeutenden Musikerin und spürt den unterschiedlichen Aspekten des von Höhen und Tiefen geprägten Lebens von Clara Schumann nach. Eines Lebens, das sie als Tochter, Künstlerin, Ehefrau, Mutter, Pflegerin, Managerin und Muse ganz in den Dienst der Musik gestellt hat.

Dabei sind es immer wieder Dreiecksverbindungen, die dieses Leben prägen: Clara und ihre

geschiedenen Eltern, Clara zwischen ihrem Vater und Robert Schumann, Clara zwischen Robert und Johannes Brahms. Gerade das Verhältnis von Clara und Johannes Brahms hat die Fantasie des Biografen immer wieder angeregt. Fest steht, dass der 14 Jahre jüngere Brahms, als er sich den Schumanns 1853 in Düsseldorf vorstellte, sofort fasziniert war von Clara. Es entwickelte sich eine innige Freundschaft, die über Robert Schumanns Krankheit und seinen Tod 1856 hinaus, trotz zwischenzeitlicher Verstimmungen, bis zu Claras eigenem Tod 1896 anhielt.

In ihrem Ballett erzählt Cathy Marston von Hingabe und Leidenschaft, von Inspiration und Verantwortung. Wie fällt man die richtige Entscheidung zwischen Künstlertum und dem «wahren» Leben?

Philip Feeney, langjähriger Mitstreiter von Cathy Marston, verwebt in seine Ballettpartitur nicht nur Stücke von Clara, sondern auch von Robert Schumann und Johannes Brahms. Am Pult der Philharmonia Zürich steht Daniel Capps. Mit der deutschen Pianistin Ragna Schirmer ist eine ausgewiesene Spezialistin für das Werk von Clara Schumann am Klavier zu erleben.

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Choreografie und Inszenierung

Musikalische Leitung

Cathy Marston

Daniel Capps

Musikarrangements und Originalkomposition Philip Feeney

Szenarium

Bühnenbild

Cathy Marston und Edward Kemp

Hildegard Bechtler

Kostüme Bregje van Balen

Lichtgestaltung

Dramaturgie

Martin Gebhardt

Edward Kemp

Michael Küster

Philharmonia Zürich

Klavier Ragna Schirmer

Ballett Zürich

Junior Ballett

Uraufführung 11 Okt 2024

Weitere Vorstellungen 15, 20°, 27 (zwei Vorstellungen), 30 Okt 2024 1, 2, 9, 10, 15 Nov 2024

Gesprächskonzert Clara Schumann Ragna Schirmer (Klavier) im Gespräch mit Michael Küster

3 Nov 2024, Spiegelsaal

CHF 50

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung Einführungsmatinee 6 Okt 2024

Preise E CHF 245, 207, 183, 100, 40 - Premiere

Preise D CHF 208, 183, 162, 97, 37 - alle weiteren Vorstellungen

Preise H° CHF 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Partnerin Ballett Zürich

Unterstützt durch Freunde des Balletts Zürich

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Leben mit einem Idioten

Oper in zwei Akten

Libretto von Viktor Jerofejew

Als Strafe für mangelndes Mitleid soll der Schriftsteller «Ich» einen Idioten bei sich zuhause aufnehmen. Das scheint eine leicht zu bewältigende Aufgabe: «Ich» zieht los und sucht sich in der Psychiatrie seinen Idioten aus; dabei ist er von sich selbst und seiner Bereitwilligkeit, einen «heiligen Narren» zu beherbergen, durchaus eingenommen. Der Idiot scheint sich brav in das Leben des Schriftstellers und seiner Frau einzufügen; nur mit dem Sprechen will es nicht klappen, ausser «Ech!» gibt er kein Wort von sich. Als dann der Idiot eines Tages plötzlich und ohne Vorwarnung zum ersten Mal auf den Teppich scheisst, beginnt eine unkontrollierbare Spirale aus Gewalt, Leidenschaft und Anarchie. 1992 wurde Alfred Schnittkes Oper Leben mit einem Idioten in Amsterdam uraufgeführt. Wowa, der titelgebende Idiot, wurde schnell als eine Karikatur Lenins entschlüsselt, die absurd-groteske Geschichte als eine bitterböse Parodie auf den Alltag in der Sowjetunion. Doch schon der Komponist hat darauf hingewiesen, dass es in seiner Oper «auf keinen Fall allein um den Kommunismus»

geht, sondern viel mehr noch um einen allgemeinen Zustand, in dem «das Irrationale das Rationale beherrscht». Und so wird Regisseur Kirill Serebrennikov das Stück als die dystopische, heutige Geschichte eines Ehepaares auf die Bühne bringen, für das der Idiot zum Katalysator ihrer ohnehin toxischen Beziehung wird – ein Katalysator, der die dunkelsten, destruktivsten Triebe des Menschen ebenso an die Oberfläche bringt wie die Bereitschaft zu Aggression und Gewalt. Schnittkes Musik, die Zitate aus Bachs MatthäusPassion, die kommunistische Internationale, das Volkslied vom Birkenbäumchen, einen Tango aus den 30er-Jahren und weitere Anklänge an Chopin, Mahler, Schostakowitsch und andere in einer polystilistischen Collage-Technik miteinander verbindet, hat ein grosses Potential an Witz und Ironie, das sich mit der Philharmonia Zürich unter der Leitung von Jonathan Stockhammer entfalten wird. Susanne Elmark, Bo Skovhus sowie der Chor der Oper Zürich, der den ganzen Abend auf der Bühne steht, stellen sich den enormen Herausforderungen ihrer Partien.

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Musikalische Leitung Jonathan Stockhammer

Inszenierung, Bühnenbild und Kostüme Kirill Serebrennikov

Kostümmitarbeit Tatiana Dolmatovskaya

Lichtgestaltung Franck Evin

Video Ilya Shagalov

Choreografie und Regiemitarbeit Evgeny Kulagin Bühnenbildmitarbeit Olga Pavluk

Choreinstudierung Janko Kastelic

Dramaturgie Beate Breidenbach

Daniil Orlov

Ich Bo Skovhus

Frau Susanne Elmark

Wowa Matthew Newlin

Wärter Magnus Piontek

Bursche Álvaro Diana Sánchez

Marcel Proust Birger Radde

Philharmonia Zürich

Chor der Oper Zürich

Statistenverein am Opernhaus Zürich

Premiere 3 Nov 2024

Weitere Vorstellungen 8, 10, 14, 16, 22, 29 Nov, 1° Dez 2024

In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer ca. 2 Stunden ohne Pause

Einführungsmatinee 20 Okt 2024

Preise E CHF 245, 207, 183, 100, 40 - Alle Vorstellungen

Preise H° CHF 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Unterstützt von

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In 8O Tagen um die Welt

Oper in zwei Akten für Kinder und Junggebliebende ab sieben Jahren basierend auf dem gleichnamigen Roman von Jules Verne, Libretto von Peter Lund Auftragswerk des Opernhauses Zürich

Topp, die Wette gilt!, sagt sich der exzentrische Gentleman Phileas Fogg, und setzt die Hälfte seines Vermögens aufs Spiel: Eigentlich bekannt für seine Häuslichkeit, will er in 80 Tagen die Erde umrunden und sich trotz möglicher Maschinenschäden, Zugentgleisungen oder Zusammenstösse pünktlich wieder bei seinen Freunden im noblen Londoner Reform-Club einfinden. Gemeinsam mit seinem Diener Passepartout macht er sich auf die Reise. Dabei werden sie vom englischen Kriminalbeamten Fix verfolgt, der Fogg für einen gesuchten Bankräuber hält. Ihre Reiseroute führt sie zu den Pyramiden nach Ägypten, über Indien nach Hongkong und von dort nach Amerika. Mal mit dem Zug, dem Schiff oder auf Elefanten reitend, erleben sie grosse Abenteuer, die sie mit List, Mut – und etwas Glück bestehen. Nebenbei lernen sie auch die indische Schönheit Aouda kennen, die sie fortan bei ihrer Weltumrundung begleitet.

Mit seinem 1873 erschienenen Roman erlangte der französische Schriftsteller Jules Verne Welt-

ruhm. Das Buch, vielfach verfilmt, ist bis heute ein beliebter Klassiker. Mit seiner Abenteuergeschichte traf Verne einen Nerv der Zeit, liessen die Errungenschaften der modernen Technik –schnelle Dampfschiffe, Eisenbahnen oder der neu gebaute Suezkanal – die Welt doch immer kleiner werden. Der Roman basiert auf einer wahren Begebenheit, wonach der Amerikaner George Francis Train die Welt tatsächlich in 80 Tagen umrundet hatte.

Die diesjährige Kinderoper ist ein Auftragswerk des Opernhauses Zürich. Der britische Komponist Jonathan Dove, dessen Familienoper Das verzauberte Schwein vor einigen Jahren Gross und Klein an unserem Haus zu begeistern wusste, liess sich vom Stoff zu einer spritzigen Musik inspirieren. Das Libretto dazu schrieb Peter Lund, der auch die Regie übernimmt. In seiner Version gehen wir mit dem Jungen Max durch die Geschichte, der für sein Leben gerne liest und sich plötzlich als Passepartout mitten in Vernes Reisegeschichte wiederfindet.

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Musikalische Leitung Michael Richter

Inszenierung Peter Lund

Ausstattung Ulrike Reinhard

Ausstattungsmitarbeit Hanna Stejskal

Lichtgestaltung Franck Evin

Video Andreas Ivancsics

Dramaturgie Kathrin Brunner

Josi Rebeca Olvera / Alina Adamski

Aouda Yajie Zhang / Indyana Schneider

Max Andrew Owens / Christopher Willoughby

Phileas Fogg Felix Gygli / Nicholas Mogg

Fix Ruben Drole / Andrew Moore

Konsul/Heizer Flavia Stricker

Schaffner/Führer/Stewart Irène Friedli / Liliana Nikiteanu

Schaffner/Sailor/Indianerhäuptling Christian Sturm

Philharmonia Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Uraufführung 17 Nov 2024

Weitere Vorstellungen 24 Nov 2024, 1, 7, 14, 21, 26, 29 Dez 2024 2, 5, 12 Jan 2025 geschlossene Schülervorstellungen 22 Nov, 13 Dez 2024, 14 Jan 2025

Ab 7 Jahren

In deutscher Sprache mit deutscher Übertitelung Spieldauer ca. 2 Std. 10 Min. inkl. Pause

Preise K CHF 60, 50, 40, 30, 20 Erwachsene CHF 35, 25, 20, 18, 13 Kinder

Unterstützt durch

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Un ballo in maschera

Giuseppe Verdi (1813–1901)

Melodramma in drei Akten Libretto von Antonio Somma nach dem Libretto «Gustave ou Le Bal masqué» von Eugène Scribe

«Du wirst sterben! Ein Freund wird dich umbringen.» – Die Szene der Wahrsagerin Ulrica, die dem Grafen Riccardo sein baldiges Ende prophezeit, ist nur eine von vielen effektvollen Szenen in Verdis Oper Un ballo in maschera Riccardo glaubt Ulrica nicht und lacht... Doch wenig später wird er während eines Maskenballs von seinem besten Freund Renato ermordet. Komik und Entsetzen sind in dieser Partitur aus Verdis mittlerer Schaffensphase auch musikalisch eng miteinander verbunden. Der Stoff um einen politisch schwachen, müssiggängerischen Machthaber, der auf einem Maskenball getötet wird, geht auf den historischen Fall um Gustav III. von Schweden zurück. Verdi interessierte sich jedoch weniger für historische Details als für die wirkungsvolle Dramaturgie, die ihm die Dreieckskonstellation zwischen Riccardo, seinem besten Freund Renato und dessen Ehefrau Amelia bot. Das Gefühlsdrama, das sich im mittleren Akt zwischen Riccardo und der Frau

seines Freundes abspielt, gehört zu den sinnlichsten Liebesszenen, die Verdi je geschrieben hat – und führt zu schlimmster Eifersucht bei Renato, der sich daraufhin einer Bande von Verschwörern anschliesst... In Neapel, wo Verdi seine neue Oper – ursprünglich mit König Gustav als Titelfigur – auf die Bühne bringen wollte, geriet der Stoff ins Visier der Zensurbehörden. Einen Königsmord auf der Bühne zu zeigen, war im politisch aufgewühlten Italien des 19. Jahrhunderts unmöglich. Schliesslich kam die Oper 1859 in Rom und in einem historisch veränderten Gewand auf die Bühne. Generalmusikdirektor Gianandrea Noseda und Regisseurin Adele Thomas widmen sich Verdis kontrastreicher Partitur, die zwischen Maskeraden-Frivolität und tief empfundenem Melodrama changiert. Der Tenor Charles Castronovo, der diese Partie bereits an der New Yorker Met gesungen hat, ist Riccardo. Die italienische Sopranistin Erika Grimaldi debütiert als Amelia.

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Musikalische Leitung Gianandrea Noseda

Inszenierung Adele Thomas

Choreografie Emma Woods

Ausstattung Hannah Clark

Lichtgestaltung Franck Evin

Video Tieni Burkhalter

Choreinstudierung Janko Kastelic

Dramaturgie Fabio Dietsche

Riccardo Charles Castronovo

Renato George Petean

Amelia Erika Grimaldi

Ulrica Agnieszka Rehlis

Oscar Katharina Konradi

Samuel Brent Michael Smith

Tom Stanislav Vorobyov

Un giudice Martin Zysset

Un servo d’Amelia Raúl Gutiérrez

Philharmonia Zürich

Chor der Oper Zürich

Statistenverein am Opernhaus Zürich Tänzerinnen und Tänzer

Premiere 8 Dez 2024

Weitere Vorstellungen 11, 14, 17, 21, 28 Dez 2024 5, 10, 15, 19 Jan 2025

In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung Einführungsmatinee 17 Nov 2024

Preise G CHF 335, 265, 235, 103, 43 - Premiere

Preise F CHF 285, 231, 199, 103, 43 - alle weiteren Vorstellungen

Partnerin Opernhaus Zürich

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Of Light, Wind and Waters

Ballett von Kim Brandstrup nach Werken von Hans Christian Andersen

Hans Christian Andersen gilt als der berühmteste Dichter Dänemarks und geniesst vor allem als Märchenautor weltweite Verehrung. Allerdings bilden die fast 170 Märchen nur einen kleinen Teil seines literarischen Schaffens. Andersen verfasste auch Dramen, Romane, Reiseberichte sowie etwa eintausend Gedichte. Als Schöpfer einer zauberhaft-bizarren Papierwelt aus Scherenschnitten und collagierten Bilderbüchern ist er in den letzten Jahren auch als fantasievoller Bildkünstler entdeckt worden.

2024 jährt sich der Todestag des Dichters zum 150. Mal. Das Ballett Zürich taucht aus diesem Anlass gemeinsam mit dem Choreografen und Regisseur Kim Brandstrup in Andersens Märchenwelten ein. Seit fast vierzig Jahren in London lebend, hat der Däne zahlreiche Ballette für das Royal Ballet London, das Royal Danish Ballet und weitere internationale Compagnien choreografiert. Mit Andersens Märchen ist er aufgewachsen. Gerade in Dänemark werden sie bis heute oft mit heimeligen, von Kerzen erhellten Wohnungen im Kopenhagen des 19. Jahrhunderts assoziiert, in

denen diese Geschichten erzählt und vorgelesen werden. Idyllische Nostalgie verbindet sich mit dem Gefühl einer sicheren bürgerlichen Gesellschaft. Andersen war jedoch ein Aussenseiter. Er stammte aus ärmlichsten Verhältnissen und hatte, auch als er längst die wohlverdiente Anerkennung als Schriftsteller gefunden hatte, nie das Gefühl, in die bürgerliche Kopenhagener Gesellschaft zu gehören. Aussenseiter sind auch in seinen Märchen allgegenwärtig: Die kleine Meerjungfrau, die durch das Bullauge ins Innere eines Schiffes schaut und sich nach einem Zuhause bei den Menschen sehnt, das hässliche Entlein, das nach Akzeptanz sucht, oder das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern, das in eisiger Kälte am Weihnachtsabend in festlich erleuchtete Weihnachtsstuben blickt. Als Aussenseiter, die nicht dazugehören, sind sie gnadenlos den Kräften einer rauen und bedrohlichen Natur ausgesetzt, die ausserhalb des häuslichen Glückes wütet. Auf fantasievolle Weise verbindet Kim Brandstrup in seinem Ballett Motive aus verschiedenen Andersen-Märchen zu einem Ballettabend für die ganze Familie.

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Choreografie und Inszenierung Kim Brandstrup

Bühnenbild und Kostüme Richard Hudson

Lichtgestaltung Martin Gebhardt

Sounddesign Ian Dearden

Dramaturgie Michael Küster

Ballett Zürich

Uraufführung 18 Jan 2025

Weitere Vorstellungen 19, 23, 24, 26, 30 Jan 2025, 7, 14, 22 Feb, 20 Mär 2025

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Einführungsmatinee 12 Jan 2025

Preise D CHF 208, 183, 162, 97, 37 - Premiere

Preise C CHF 179, 162, 140, 61, 25 - alle weiteren Vorstellungen

Partnerin Ballett Zürich

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Manon Lescaut

Giacomo Puccini (1858–1924)

Dramma lirico in vier Akten

Libretto von Domenico Oliva, Luigi Illica u.a. nach Abbé Prevosts «Histoire du Chevalier Des Grieux et de Manon Lescaut»

Das Leben von Manon Lescaut endet in einer weiten, kargen amerikanischen Landschaft. Fernab der gesellschaftlichen Welt, in der sie mit ihrer Schönheit faszinierte, stirbt sie dort erschöpft in den Armen ihres Geliebten Des Grieux. Mit diesem letzten Akt seiner Manon Lescaut schuf Giacomo Puccini einen unkonventionellen Schluss, der ganz den beiden Hauptfiguren vorbehalten ist und symbolisch die Unmöglichkeit ihrer Liebe unterstreicht. Im gleichen Monat, in dem Giuseppe Verdi in Mailand seine letzte Oper auf die Bühne brachte, stellte sich Puccini mit Manon Lescaut 1893 in Turin als dessen bedeutendster Nachfolger vor. Das Werk war für ihn ein bahnbrechender Erfolg: Mit der Verfallsgeschichte einer zerbrechlichen, schönen Frau, die er vom französischen Romancier Abbé Prévost übernahm und mit der Hilfe von insgesamt sechs Textdichtern für seine Bedürfnisse adaptierte, fand Puccini nicht nur thematisch, sondern auch stilistisch zu sich. Zur ersten Begegnung zwischen Manon, die eigentlich fürs Kloster bestimmt ist, und dem Studenten Des Grieux kommt es im französi-

schen Amiens. Doch als glückliches Paar sind die beiden in Puccinis Fassung nie zu erleben. Flüchtigkeit bestimmt ihr gemeinsames Schicksal, das sie nach Paris, Le Havre und über den Ozean nach Amerika treibt, von Beginn an. Einen grossen Kontrast dazu bildet die Sphäre um den reichen Geronte, der Manon in Paris zwischenzeitlich ein Leben in Luxus ermöglicht. Puccini illustriert die Szene in dessen Pariser Salon durch einen aufgesetzten, rokokohaften Stil, den er mit einem deutlich von Wagner inspirierten Klang für die verzweifelte Leidenschaft zwischen Manon und Des Grieux kontrastiert. Nicht nur mit der Titelfigur, sondern auch mit der Tenorpartie sind Puccini vielschichtige, von grosser Emotionalität geprägte Charakterporträts gelungen. Die Sopranistin Elena Stikhina, die am Opernhaus Zürich zuletzt als Salome gefeiert wurde, ist als Manon zu erleben. Der Tenor Saimir Pirgu kehrt als Des Grieux zurück. Barrie Kosky und Marco Armiliato widmen sich nach La fanciulla del West erneut gemeinsam einem Werk von Puccini.

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Musikalische Leitung Marco Armiliato Inszenierung Barrie Kosky

Bühnenbild Rufus Didwiszus

Kostüme Klaus Bruns

Lichtgestaltung Franck Evin

Choreinstudierung Ernst Raffelsberger Dramaturgie Fabio Dietsche

Manon Lescaut Elena Stikhina Lescaut Konstantin Shushakov

Il cavaliere Des Grieux Saimir Pirgu

Geronte de Ravoir Shavleg Armasi

Edmondo Iain Milne

L'oste Valeriy Murga

Un musico Siena Licht Miller

Il maestro di ballo Álvaro Diana Sánchez

Un lampionaio Raúl Gutiérrez

Sergente degli arcieri Samson Setu

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus

Premiere 9 Feb 2025

Weitere Vorstellungen 13, 16, 19, 23 Feb 2025, 1, 6, 13, 16, 22 Mär 2025

In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Einführungsmatinee 19 Jan 2025

Preise G CHF 335, 265, 235, 103, 43 - Premiere

Preise F CHF 285, 231, 199, 103, 43 - alle weiteren Vorstellungen

Partnerin Opernhaus Zürich

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The Butterfly Effect

Das Junior Ballett tanzt neue Choreografien von Cathy Marston, Ihsan Rustem und Lucas Valente

Der sogenannte «Schmetterlingseffekt» ist ein Begriff, der ursprünglich aus der Meteorologie stammt. Der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien, so die Annahme, kann in einem anderen Teil der Welt einen Tornado verursachen. Der Gedanke spielt in den Diskussionen um den Klimawandel, um schmelzende Polkappen, steigende Meeresspiegel, zunehmende Dürren und Überschwemmungskatastrophen eine wichtige Rolle. Der Butterfly-Effekt steht sinnbildlich für die Erkenntnis, dass in der Natur alles mit allem zusammenhängt und kleinste Eingriffe in ein natürliches Gleichgewicht grosse Wirkungen auslösen können. Nicht anders verhält es sich in der Kunst, etwa beim komplexen Zusammenwirken von Bewegungen innerhalb einer Choreografie: Alles hängt mit allem zusammen und kleinste Gesten können grösste künstlerische Folgen nach sich ziehen.

Das Junior Ballett, das exemplarisch für den Tanz der Zukunft steht, wird sich in seinem neuen Ballettabend mit dem «Butterfly Effect»

auseinandersetzen. Auch das künstlerische Team ist in Zürich zu Hause. Neben Ballettdirektorin Cathy Marston werden mit den Choreografen Ihsan Rustem und Lucas Valente zwei Vertreter einer neuen Choreografen-Generation Stücke für das Junior Ballett kreieren. Das Projekt entsteht in engem Dialog mit Zukunfts- und Klimaforscherinnen und -forschern der ETH Zürich unter der Leitung von Chris Luebkeman.

Der britisch-türkische Choreograf Ihsan Rustem ist Artistic Director des Ensembles «Cie. La Ronde». Er lebt in Zürich und hat als Tänzer und Choreograf international mit renommierten Compagnien wie dem Nederlands Dans Theater gearbeitet.

Lucas Valente tanzt seit der Spielzeit 2017/18 im Ballett Zürich. Nachdem er sich bereits mehrfach in der Reihe «Junge Choreografen/ Next Generation» vorgestellt hat, wird er für das Junior Ballett nun erstmals auf der Hauptbühne des Opernhauses choreografieren.

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Uraufführung Cathy Marston

Choreografie

Cathy Marston

Uraufführung Ihsan Rustem

Choreografie Ihsan Rustem

Uraufführung Lucas Valente

Choreografie Lucas Valente

Lichtgestaltung Martin Gebhardt

Dramaturgie Michael Küster

Junior Ballett

Uraufführung 16 Feb 2025

Weitere Vorstellung 23 Feb 2025

Geschlossene Vorstellung 21 Feb 2025

Preise H CHF 75, 59, 44, 25, 15

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Il viaggio a Reims

Gioachino Rossini (1792–1868)

Dramma giocoso in einem Akt Libretto von Giuseppe Luigi Balocchi Konzertante Aufführung

Der Anlass von Gioachino Rossinis Il viaggio a Reims war im wahrsten Sinne des Wortes «königlich»: 1825 liess sich Karl X. zum König salben. Der Krönung in Reims folgten aufwendige Feierlichkeiten in Paris, während derer sich alle Theater der Stadt mit einem inhaltlich passenden Auftragswerk präsentieren sollten. In ihrer Oper huldigten Rossini und sein Librettist Luigi Balocchi Karl X., der bei der Uraufführung anwesend war, auf ganz eigene Weise: Im luxuriösen Kurhotel «Zur Goldenen Lilie» in der französischen Provinz finden sich 14 Persönlichkeiten aus verschiedenen europäischen Nationen ein. Ihr eigentliches Ziel, die Krönung in Reims, erreichen sie jedoch nicht, denn sämtliche Pferde der Stadt sind vermietet.

So sitzen die europäischen Delegierten fest –und beschäftigen sich in erster Linie mit sich selbst. Die Französin Madame de Folleville etwa ist untröstlich, als man ihr mitteilt, dass ihre Reisekoffer mit der neusten Mode aus Pa-

ris verloren gegangen sind... Minidramen, Liebes- und Eifersuchtsszenen spielen sich ab, die aber allesamt ohne Konsequenzen bleiben. Am Ende werden die Landesyhmnen sämtlicher Hotelinsassen angestimmt – darunter auch ein Tiroler Jodellied –, und gemeinsam huldigt man dem König beherzt aus der Ferne mit einem Hymnus.

Rossinis herrlich-absurde Oper vereint traumhafte Ensembles, die durch ihren merkwürdigen Schwebezustand die Zeit auszuhebeln vermögen, ebenso wie sinnloses Turbo-Geplappere, das nicht nur eingefleischte Rossini-Fans erfreuen wird.

Die Gesangspartien gehören zu den technisch schwierigsten Belcantorollen überhaupt – eine schöne Herausforderung für unsere jungen Talente aus dem Internationalen Opernstudio.

Für orchestralen Zündstoff sorgt der junge Schweizer Dirigent Dominic Limburg bei dieser konzertanten Aufführung.

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Musikalische Leitung

Dominic Limburg

Mit Sängerinnen und Sängern des Internationalen Opernstudios

Musikkollegium Winterthur

Konzertante Premiere 28 Feb 2025, Stadthaus Winterthur

Weitere Vorstellung 2 Mär 2025, Stadthaus Winterthur

Preise CHF 75, 66, 45, Stadthaus Winterthur

Unterstützt durch Freunde der Oper Zürich

Aktuelle Informationen finden Sie auf www.opernhaus.ch/viaggio

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Agrippina

Georg Friedrich Händel (1685–1759)

Dramma per musica in drei Akten Libretto von Kardinal Vincenzo Grimani

«Vor dem Willen zur Macht beugt sich das Recht», schärft Agrippina ihrem Sohn Nerone ein. Sie will ihn auf dem Thron sehen, nachdem sie vom angeblichen Tod ihres Mannes, Kaiser Claudio, erfahren hat. Und dafür ist ihr jedes Mittel recht. Doch Claudio lebt und hat seinem Retter Ottone die Kaiserkrone versprochen. Die Karten werden neu gemischt, und ein Netz aus perfiden Beziehungen und trügerischem Wohlwollen spannt sich auf. Dabei wird Poppea, von Nerone, Claudio und Ottone gleichermassen begehrt, zur gefährlichen Gegenspielerin Agrippinas.

Der Opernplot ist reine Fiktion, aber die Charaktere sind historisch verbürgt. Das Libretto wird Vincenzo Grimani zugeschrieben, der sich als Vizekönig von Neapel und Botschafter am Vatikan mit den politischen Ränken und Skandalen seiner Zeit gut auskannte. Seiner Familie gehörte das venezianische Theater, an dem Agrippina 1709 zur Eröffnung des Karnevals herauskam. Der 24-jährige Händel feierte mit Agrippina seinen ersten durchschlagenden Erfolg. Das venezianische Publikum hatte seinen

Spass an der Politparabel, denn es erkannte sehr wohl die aktuellen Bezüge. Der unheilvolle Cocktail aus Sex, Crime and Politics bei den Mächtigen dieser Welt ist allerdings zeitlos, ebenso wie die von Händel psychologisch ungeheuer vielschichtig gezeichneten Figuren. Die Neuproduktion am Opernhaus Zürich vereint ein Händel-Ensemble der Extraklasse. Als Agrippina ist die italienische Mezzosopranistin Anna Bonitatibus erneut am Opernhaus Zürich zu erleben. In der Rolle der Poppea darf man sich auf Lea Desandre freuen, die das Zürcher Publikum zuletzt als Cherubino verzauberte. Mit Jakub Józef Orliński (Ottone) und Christophe Dumaux (Nerone) sind zwei der aktuell begehrtesten Countertenöre zu erleben, Nahuel Di Pierro ist als Claudio ein weiterer prominenter Gast. Der britische Barockspezialist Harry Bicket leitet zum ersten Mal unser Orchestra La Scintilla. Die Inszenierung von Händels beissender Satire liegt in den Händen von Jetske Mijnssen, die in Zürich zuletzt mit Rameaus Platée und Poulencs Dialogues des Carmélites Erfolge feiern konnte.

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Musikalische Leitung Harry Bicket

Inszenierung Jetske Mijnssen

Bühnenbild Ben Baur

Kostüme Hannah Clark

Lichtgestaltung Bernd Purkrabek

Dramaturgie Kathrin Brunner

Claudio Nahuel Di Pierro

Agrippina Anna Bonitatibus

Nerone Christophe Dumaux

Poppea Lea Desandre

Ottone Jakub Józef Orliński

Pallante José Coca Loza

Narciso Hagen Matzeit

Lesbo Yannick Debus

Orchestra La Scintilla Statistenverein am Opernhaus Zürich

Premiere 2 Mär 2025

Weitere Vorstellungen 5, 7, 9, 11, 14, 18, 27, 30 Mär 2025

In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung Einführungsmatinee 16 Feb 2025

Preise G CHF 335, 265, 235, 103, 43 - Premiere

Preise F CHF 285, 231, 199, 103, 43 - alle weiteren Vorstellungen

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Official Timepiece Opernhaus Zürich

Das grosse Feuer

Oper nach dem Roman «Das grosse Feuer» von Sara Gallardo

Libretto von Thomas Stangl

Auftragswerk des Opernhauses Zürich, Uraufführung

In seinen Opern sucht der in Schaffhausen geborene und in Österreich lebende Komponist Beat Furrer gerne Extrem- und Endpunkte des menschlichen Daseins auf. Gefilde von existenzieller Ausgesetztheit, Verwüstung und Todesnähe sind immer wieder Ausgangspunkte für seine musikdramatischen Erkundungen. Seine jüngste Oper, Das grosse Feuer , die als Auftragskomposition des Opernhauses Zürich zur Uraufführung kommt, führt in den Kosmos eines indigenen Volksstamms in Südamerika, dessen Lebensraum durch Kolonialisierung und christliche Missionierung zerstört wurde. Im Zentrum steht der Anführer und Schamane Eisejuaz, ein Mann mit seherischen Fähigkeiten, der auf elende Weise an der modernen Zivilisation zugrunde geht, die mit vernichtender Gewalt in den Regenwald vorgedrungen ist. Eisejuaz steht zwischen den Kulturen, die sein Leben bestimmen: Einerseits ist er tief verwurzelt in der animistischen Spiritualität seiner indigenen Lebensgemeinschaft. Er vernimmt in dem Sägewerk, in dem er arbeitet, die Stimmen der Hölzer und hat Kontakt mit übernatürlichen Tier-Engeln. Gleichzeitig ist er geprägt von den christlichen Missionaren, in deren Station er aufwuchs. Eine «Stimme des Herrn» trägt ihm auf, ein Men-

schenleben zu retten. Er projiziert diesen Auftrag zu bedingungsloser Nächstenliebe auf einen widerwärtigen, rassistischen Weissen namens Pacqui, den er pflegt, bis der ihn auf schändlichste Weise verrät. Wie eine Hiob-Figur verliert Eisejuaz alles – seine Frau, sein Zuhause, seine selbstbestimmte Existenz, seine kulturelle Orientierung und schliesslich sein Leben.

Der Stoff von Beat Furrers neuer Oper, für die der österreichische Schriftsteller Thomas Stangl das Libretto geschrieben hat, basiert auf einem 1971 veröffentlichten Roman der argentinischen Schriftstellerin Sara Gallardo, die im Norden Argentiniens die Lebensumstände des indigenen Stamms der Wichi recherchiert und einen Schamanen namens Eisejuaz getroffen hat. Das grosse Feuer ist Furrers erste grosse Choroper. Für die Uraufführungsproduktion hat das Opernhaus Zürich mit dem österreichischen Ensemble Cantando Admont einen hochkarätigen externen Chor engagiert, der auf zeitgenössische Partituren spezialisiert ist. Für die Inszenierung ist Tatjana Gürbaca verantwortlich, die in Zürich zu den wichtigsten Regisseurinnen der Intendanz von Andreas Homoki gehört. Der Komponist selbst wird die Uraufführung dirigieren.

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Musikalische Leitung Beat Furrer

Inszenierung Tatjana Gürbaca

Bühnenbild Henrik Ahr

Kostüme Silke Willrett

Lichtgestaltung Stefan Bolliger

Choreinstudierung Cordula Bürgi

Dramaturgie Claus Spahn

Lisandro Vega / Das grosse Feuer Leigh Melrose

Paqui, Vertreter Andrew Moore

Die alte Chahuanca Liliana Nikiteanu Aquella Muchacham Sarah Aristidou

Der hinkende Alte

Ruben Drole

Philharmonia Zürich

Cantando Admont

Statistenverein am Opernhaus Zürich

Uraufführung 23 Mär 2025

Weitere Vorstellungen 25, 28, 30° Mär 2025, 4, 6, 11 Apr 2025

In deutscher und spanischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung Einführungsmatinee 9 Mär 2025

Preise E CHF 245, 207, 183, 100, 40

Preise H° CHF 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Kompositionsauftrag von Opernhaus Zürich gefördert durch die

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Die tote Stadt

Erich Wolfgang Korngold (1897–1957)

Oper in drei Bildern

Libretto von Paul Schott (Julius und Erich Wolfgang Korngold) nach dem Roman « Bruges la morte » von Georges Rodenbach

«Wie weit soll unsere Trauer gehen, ohne uns zu entwurzeln?» Dieser Satz der Hauptfigur Paul könnte als Motto über Erich Wolfgang Korngolds Oper Die tote Stadt stehen. Denn darin geht es um einen jungen Mann, dessen über alles geliebte Frau Maria früh verstorben ist. Paul gibt sich ganz seinem Schmerz über diesen Verlust hin, bis eines Tages die Tänzerin Marietta auftaucht; sie sieht Marie zum Verwechseln ähnlich. Paul verfällt Marietta, die längst vergessene Sehnsüchte in ihm weckt, und steigert sich in eine regelrechte Obsession. Doch zugleich kämpft er mit dem Gefühl, seiner verstorbenen Frau untreu zu sein. Als Marietta mehr und mehr Raum in seinem Leben beansprucht und gegen die ständige Präsenz der Toten rebelliert, tötet Paul Marietta. Doch plötzlich steht sie wieder in seinem Zimmer, quicklebendig... War also alles nur ein Traum? Uraufgeführt 1920, ist Korngolds Tote Stadt unverkennbar beeinflusst von Sigmund Freuds Traumdeutung, die nur 20 Jahre zuvor erschienen war und erstmals beschreibt, wie verdrängte Sehnsüchte und unbewusste Ängste über Träu-

me ins Bewusstsein gelangen können. Wie wichtig es ist, Vergangenes loszulassen, um sich der Zukunft stellen und überhaupt weiterleben zu können, das war natürlich auch ein zentrales Thema der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg; dass Korngold den Nerv jener Zeit traf, bewies der sensationelle Erfolg der Uraufführung, die zeitgleich in Köln und Hamburg stattfand. Mit dieser Produktion kehrt Dmitri Tcherniakov ans Opernhaus Zürich zurück, der die erste Spielzeit unter der Intendanz von Andreas Homoki eröffnete; nach Jenůfa 2012 inszenierte er in Zürich auch Pelléas et Mélisande und Die Sache Makropulos. Nun wird er sich mit der Feinnervigkeit und psychologischen Genauigkeit, die für seine Regiehandschrift charakteristisch sind, der Toten Stadt annehmen. Den farbigen Orchesterrausch, der in Korngolds Partitur steckt, wird der Schweizer Dirigent Lorenzo Viotti entfesseln, zurzeit Generalmusikdirektor an der Nationalen Oper in Amsterdam. In den anspruchsvollen, aber auch sängerisch sehr dankbaren Hauptrollen sind Vida Miknevičiũte und Eric Cutler zu erleben.

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Musikalische Leitung Lorenzo Viotti

Inszenierung und Bühnenbild Dmitri Tcherniakov

Kostüme Elena Zaytseva

Lichtgestaltung Gleb Filshtinsky

Video Tieni Burkhalter

Choreinstudierung Ernst Raffelsberger

Dramaturgie Beate Breidenbach

Paul Eric Cutler

Marietta/Marie Vida Miknevičiũte

Frank/ Fritz der Pierrot Björn Bürger

Brigitta Evelyn Herlitzius

Juliette Rebeca Olvera

Lucienne Siena Licht Miller

Victorin Nathan Haller

Graf Albert Álvaro Diana Sánchez

Philharmonia Zürich Zusatzchor, SoprAlti und Kinderchor der Oper Zürich

Premiere 21 Apr 2025

Weitere Vorstellungen 25 Apr, 2, 6, 9, 17, 21, 29° Mai 2025, 1 Jun 2025

In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Einführungsmatinee 6 Apr 2025

Preise F CHF 285, 231, 199, 103, 43 - Premiere

Preise E CHF 245, 207, 183, 100, 40 - alle weiteren Vorstellungen

Preise H° CHF 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Unterstützt von

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Countertime

Choreografien von Kenneth

Mit vielfältigen Bezügen taucht dieser dreiteilige Ballettabend in die Welt der Fünfziger und Sechziger Jahre ein. Vor allem in den USA werden damals viele in Konventionen erstarrte gesellschaftliche Strukturen aufgebrochen. In Charles Webbs Roman The Graduate aus dem Jahr 1963 lässt sich ein frisch diplomierter College-Absolvent aus gutbürgerlichem Haus mit der attraktiven Mrs. Robinson ein, einer verheirateten Frau aus dem Freundeskreis seiner Eltern. Er verliebt sich dann aber in deren Tochter, was zum Eklat führt. Die Verfilmung des Buches mit Dustin Hoffman in der Hauptrolle besitzt Kultstatus. Cathy Marston erzählt die Geschichte in ihrem 2022 in San Francisco uraufgeführten Ballett Mrs. Robinson konsequent aus der Perspektive ihrer Titelheldin und unternimmt dabei den Versuch einer Rehabilitierung. Endet Mrs. Robinsons Suche nach Abwechslung aus ihrem unerfüllten Hausfrauendasein im Alkohol, oder ist da doch die Chance auf ein neues Leben?

Zum ersten Mal tanzt das Ballett Zürich eine Choreografie von Kenneth MacMillan. Der gebürtige Schotte gehörte zu den führenden Choreografen des 20. Jahrhunderts. Er leitete

das Royal Ballet London und das Ballett der Deutschen Oper Berlin. In seinem 1966 entstandenen Concerto zur Musik von Schostakowitschs Zweitem Klavierkonzert lädt er Bewegungen von konzentrierter Einfachheit mit Emotion auf. Vor allem der Pas de deux des zweiten Satzes wurde als «ein Stück reiner choreografischer Poesie» gefeiert.

Mit der 1957 uraufgeführten West Side Story hat Leonard Bernstein Musicalgeschichte geschrieben. Shakespeares Romeo und Julia in das New York der 1950er-Jahre zu versetzen, erwies sich als Geniestreich. Statt eines alten Familienzwists steckte der Sprengstoff der Handlung nun in der Rivalität zweier JugendGangs: Die amerikanischen Jets kämpfen gegen die Sharks – Einwanderer aus Puerto Rico. Höhepunkte aus dem Musical stellte Bernstein später in den orchestralen Symphonic Dances zusammen. Bryan Arias ist auf Puerto Rico und in New York aufgewachsen. Seinen Zugang zu Bernsteins Musik findet der Choreograf im puertoricanischen Karneval und entwickelt mit dem Ballett Zürich eine grosse «fiesta de la vida y del amor».

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Concerto

Choreografie Kenneth MacMillan

Musik Dmitri Schostakowitsch

Bühnenbild und Kostüme Jürgen Rose

Lichtgestaltung John B. Read

U raufführung: 30.11.1966, Ballett der Deutschen Oper Berlin

Mrs Robinson

Choreografie und Inszenierung Cathy Marston

Szenarium Cathy Marston und Patrick Kinmonth

Musik Terry Davies

Bühnenbild und Kostüme Patrick Kinmonth

Lichtgestaltung Jim French

Uraufführung: 24.3.2022, San Francisco Ballet

Symphonic Dances

Choreografie Bryan Arias

Musik Leonard Bernstein

Bühne und Lichtgestaltung Lukas Marian

Kostüme Bregje van Balen

Dramaturgie Michael Küster

Choreografische Uraufführung

Musikalische Leitung Robert Houssart

Philharmonia Zürich

Ballett Zürich / Junior Ballett

Uraufführung 10 Mai 2025

Weitere Vorstellungen 11, 16, 23 Mai 2025, 25 (zwei Vorstellungen 20.00°) Mai 2025, 5, 25, 27 Jun 2025

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Einführungsmatinee 4 Mai 2025

Preise D CHF 208, 183, 162, 97, 37 - Premiere

Preise C CHF 179, 162, 140, 61, 25 - alle weiteren Vorstellungen

Preise H° CHF 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Partnerin Ballett Zürich

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Elias

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)

Oratorium in zwei Teilen nach Worten der Heiligen Schrift

Der Elias von Felix Mendelssohn Bartholdy ist eines der wirkungsvollsten und meistaufgeführten Oratorien des 19. Jahrhunderts. Ein Meisterwerk, das ein Jahr vor dem Tod des Komponisten im englischen Birmingham uraufgeführt wurde und von dort aus seinen Siegeszug durch die Konzerthäuser der Welt antrat. Im Zentrum steht der Prophet Elias, der gegen die Gottlosigkeit der Welt ankämpft. Das israelische Volk hat sich unter seinem König Ahab vom alttestamentarischen Gott Jahwe abgewandt und verehrt den heidnischen Gott Baal. Elias verhängt einen Dürrefluch, der die Menschheit in grosse Not stürzt, und er fordert die Baalsanhänger zu einem Gottesurteil heraus: Auf dem Berg Karmel, auf dem sich alle versammeln, soll sich zeigen, wer der wahre Gott ist. Das Volk ruft wiederholt Baal an, aber der antwortet nicht. Als Elias zu Jahwe betet, fährt ein Feuer vom Himmel herab. Die Priester Baals werden getötet. Ein weiterer szenisch-musikalischer Höhepunkt des Oratoriums ist im zweiten Teil der Moment, in dem sich Gott dem in die Wüste geflohenen Propheten auf dem Berg Horeb zeigt: Der Chor singt von den Naturgewalten, von Sturm, erbe-

bender Erde und Feuer, Gott aber zeigt sich in einem sanften Säuseln.

Felix Mendelssohn Bartholdy überlässt die biblischen Handlungselemente nicht einem erzählenden Evangelisten, wie es sein grosses kompositorisches Vorbild Johann Sebastian Bach getan hat, sondern verleiht den Vorgängen unmittelbare szenische Präsenz. Die Komposition nimmt immer wieder opernhafte Züge an. Genau diese Kombination aus Dramatik, reflektierender Betrachtung und ergreifenden Gefühlsäusserungen in den Arien hat Andreas Homoki gereizt, das Oratorium als grossformatiges Musiktheater auf die Bühne zu bringen – neben der für alle Zeiten relevanten Frage, was Propheten als einsame Rufer in der Wüste tun können, wenn sie die Wahrheit zu kennen glauben, aber keiner sie hören will. Homoki kann sich in seiner letzten Inszenierung als Intendant des Opernhauses Zürich auf die herausragende OratorienKompetenz von Christian Gerhaher in der Rolle des Elias verlassen, ebenso wie auf seinen Generalmusikdirektor Gianandrea Noseda am Dirigentenpult und dessen romantisches Feingefühl für Mendelssohns Musik.

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Musikalische Leitung Gianandrea Noseda

Inszenierung Andreas Homoki

Bühnenbild Hartmut Meyer

Kostüme Mechthild Seipel Lichtgestaltung Franck Evin

Choreinstudierung Ernst Raffelsberger

Dramaturgie Claus Spahn

Elias Christian Gerhaher

Die Witwe Julia Kleiter

Obadjah/Ahab Mauro Peter

Die Königin Wiebke Lehmkuhl

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich

Premiere 9 Jun 2025

Weitere Vorstellungen 13, 17, 19, 21, 24, 26, 29 Jun 2025, 2, 6 Jul 2025

In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung Einführungsmatinee 25 Mai 2025

Preise F CHF 285, 231, 199, 103, 43 - Premiere

Preise E CHF 245, 207, 183, 100, 40 - alle weiteren Vorstellungen Unterstützt von René und Susanne Braginsky Stiftung

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Wiederaufnahmen

2O24/25

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Lucia di Lammermoor

Gaetano Donizetti (1797–1848)

Dramma tragico in drei Akten Libretto von Salvatore Cammarano nach dem Roman «The Bride of Lammermoor» von Sir Walter Scott

Die bis heute berühmteste Szene in Donizettis Lucia di Lammermoor ist die Wahnsinnsszene – eine der berührendsten Opernszenen überhaupt, deren Gestaltung für die Sängerin der Titelpartie musikalisch und darstellerisch eine immense Herausforderung bedeutet. In dieser Wiederaufnahme der Inszenierung von Tatjana Gürbaca wird sich die armenische Sopranistin Nina Minasyan dieser Herausforderung stellen. Sie gestaltete die Titelpartie in Lucia di Lammermoor zuletzt mit grossem Erfolg an Häusern wie der Bayerischen Staatsoper und der Opéra national de Paris.

«Liebe, zerstörerisch-heftige Liebe, ohne die jede Oper kalt bleiben muss»: Das war es, was Donizetti von einem Opernstoff forderte –und das war es auch, was ihm der Roman The Bride of Lammermoor von Walter Scott in höchster Intensität lieferte: Die fragile Lucia hat sich in Edgardo verliebt, den Todfeind ihres Bruders Enrico. Edgardo ist bereit, den

alten Hass zwischen den Familien zu überwinden, doch Enrico ist vor Wut ausser sich, als er von der Liebe seiner Schwester zu Edgardo erfährt – Lucia soll den reichen Arturo Bucklaw heiraten, von dem sich ihr Bruder die Sicherung der eigenen, von Schulden bedrohten Existenz erhofft. Mitleidlos setzt Enrico seine Schwester so lange unter Druck, bis sie in die Hochzeit einwilligt. Doch am Schmerz über ihre ungelebte Liebe zerbricht Lucia. Ihrer Sinne nicht mehr mächtig, ersticht sie in der Hochzeitsnacht Arturo. Ihr eigener Tod wird anschliessend für Lucia zur einzig möglichen Befreiung aus einer verzweifelt ausweglosen Situation.

Bei dieser Wiederaufnahme steht der junge Italiener Leonardo Sini am Pult der Philharmonia Zürich. Er ist einer der vielversprechendsten Dirigenten seiner Generation, der in Zürich bereits mit Rigoletto einen grossen Erfolg verbuchen konnte.

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Musikalische Leitung Leonardo Sini Inszenierung Tatjana Gürbaca

Bühnenbild und Lichtgestaltung Klaus Grünberg

Bühnenbildmitarbeit Anne Kuhn

Kostüme Silke Willrett

Choreinstudierung Janko Kastelic

Dramaturgie Beate Breidenbach

Enrico Ashton Boris Pinkhasovich

Lucia, seine Schwester Nina Minasyan

Edgardo di Ravenswood Piotr Buszewski

Lord Arturo Bucklaw Raúl Gutiérrez

Raimondo Bidebent, Lucias Erzieher Maxim Kuzmin-Karavaev

Alisa, Lucias Kammerdame Ann-Kathrin Niemczyk

Normanno, Hauptmann Daniel Kluge

Philharmonia Zürich

Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme 20° Sep 2024

Weitere Vorstellungen 24, 29 Sep, 6, 16, 26 Okt 2024

In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 2 Std. 50 Min. inkl. Pause

Preise E CHF 245, 207, 183, 100, 40

Preise H° CHF 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos, Interviews, die Audio-Einführung und Inhaltsangabe finden Sie auf www.opernhaus.ch/lucia-di-lammermoor

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Simon Boccanegra

Giuseppe Verdi (1813–1901)

Melodramma in einem Prolog und drei Akten Libretto von Francesco Maria Piave, mit Ergänzungen von Giuseppe Montanelli, nach dem Drama «Sim ó n Bocanegra» von Antonio Garc í a Guti é rrez Neufassung von Arrigo Boito

Christian Gerhahers Rollendebüt als Simon Boccanegra am Opernhaus Zürich fand grosse öffentliche Beachtung: «Man spürt in jeder Sekunde, wie tiefschürfend er sich mit der Figur auseinandergesetzt hat», kommentierte 2020 etwa der Bayerische Rundfunk. Nun ist der gefeierte Bariton zurück und steht erneut im Zentrum von Verdis Partitur, die ganz von düsteren Stimmungen und Konflikten zwischen tiefen Männerstimmen geprägt ist.

Die Oper aus Verdis mittlerer Schaffensphase ist ein historisch inspiriertes Drama um den gesellschaftlichen Aussenseiter Simon Boccanegra, der im 14. Jahrhundert zum ersten Dogen der Stadt Genua gewählt wird. Sein Konkurrent ist der Bass Jacopo Fiesco, der die Macht des Adels repräsentiert. Vor diesem politischen Konflikt zwischen zwei Gesellschaftsschichten interes-

siert sich Verdi aber auch für die zerrütteten Familienstrukturen Boccanegras, der vom Tod seiner Geliebten erfahren muss und auch seine verlorene Tochter wiederfindet. Die dritte tiefe Stimme in diesem emotional aufwühlenden Drama ist der Bassbariton Paolo Albiani, der sich von Boccanegras Freund zu dessen Todfeind wandelt und das tragische Ende dieser Oper herbeiführt.

Andreas Homokis Inszenierung fokussiert sich in Christian Schmidts labyrinthartiger Bühne ganz aufs Kammerspiel. Homoki schuf differenzierte Charaktere und einen stringenten und spannungsgeladenen Erzählbogen. Den verschiedenen Zeitebenen der Handlung entsprechend, öffnet seine Inszenierung aber auch imaginäre Räume der Erinnerung.

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Musikalische Leitung Paolo Arrivabeni

Inszenierung Andreas Homoki

Ausstattung Christian Schmidt

Künstlerische Mitarbeit Bühnenbild Florian Schaaf

Lichtgestaltung Franck Evin

Choreinstudierung Janko Kastelic

Dramaturgie Fabio Dietsche

Simon Boccanegra Christian Gerhaher

Amelia Grimaldi Jennifer Rowley

Jacopo Fiesco Christof Fischesser

Gabriele Adorno Omer Kobiljak

Paolo Albiani Andrew Moore

Pietro Brent Michael Smith

Magd Amelias Maria Stella Maurizi

Hauptmann der Armbrustschützen Christopher Willoughby

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme 27° Sep 2024

Weitere Vorstellungen 4, 13, 19, 25 Okt 2024

In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 2 Std. 50 Min. inkl. Pause

Preise E CHF 245, 207, 183, 100, 40

Preise H° CHF 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos, Interviews und die Audio-Einführung finden Sie auf www.opernhaus.ch/boccanegra

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Serse

Georg Friedrich Händel (1685–1759)

Dramma per musica in drei Akten

Unbekannter Librettist nach einem von Silvio Stampiglia bearbeiteten Operntext von Nicolò Graf Minatos

«Jeder Schmerz würde leicht, könnte man sich verlieben und entlieben, wie man will», singt Serse. Pure Verzweiflung spricht aus dem Herrscher (dem historischen König Xerxes), der eigentlich gewohnt ist, alles im Leben zu bekommen. Doch die Liebe, so Serses qualvolle Erkenntnis, hat ihre eigenen Gesetzmässigkeiten. Serse begehrt mit Romilda ausgerechnet die Freundin seines Bruders Arsamene, den Serse aus seinem Reich verbannt. In der Folge durchlaufen sämtliche Figuren dieses an Intrigen und Missverständnissen reichen Stücks einen schmerzhaften Prozess der Selbsterkenntnis. Sie sehen sich mit dem gesamten Gefühlsspektrum von Wut, Trauer und Eifersucht konfrontiert – aber auch mit höchstem Liebesglück.

Serse ist eine von Händels letzten Opern, bevor sich der Komponist ausschliesslich dem Schreiben von Oratorien widmete. Sie gehört zu seinen experimentellsten und fantasievollsten Werken für das Musiktheater.

Die Inszenierung stammt von Nina Russi, die Händels Tragikomödie im vergangenen Jahr gemeinsam mit den Mitgliedern des Internationalen Opernstudios am Theater Winterthur auf die Bühne gebracht hat. Russi versetzt Händels turbulente Familiengeschichte in eine moderne Telenovela – die NZZ beurteilte die Neuninszenierung als «eine ebenso bunte wie gelungene Übertragung ins Heute». Neben Christoph Dumaux (Arsamene), Anna El-Khashem (Romilda), Miriam Kutrowatz (Atalanta) und Miklós Sebestyén (Ariodate) gilt es bei dieser Wiederaufnahme auch zwei für Zürich neue Stimmen zu entdecken: In der Titelrolle ist der italienische Countertenor Raffaele Pe zu hören, der den Abend mit Händels berühmtester Arie, «Ombra mai fu», eröffnet; die Altistin Noa Beinart singt Serses Ex-Verlobte Amastre. Der italienische Dirigent und Barockgeiger Enrico Onofri leitet erstmals unser auf historischen Instrumenten spielendes Orchestra La Scintilla.

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Musikalische Leitung Enrico Onofri

Inszenierung Nina Russi

Bühnenbild Julia Katharina Berndt

Kostüme Annemarie Bulla

Video Ruth Stofer

Lichtgestaltung Hans-Rudolf Kunz

Dramaturgie Kathrin Brunner

Serse Raffaele Pe

Arsamene Christophe Dumaux

Amastre Noa Beinart

Romilda Anna El-Khashem

Atalanta Miriam Kutrowatz

Ariodate Miklós Sebestyén

Elviro Gregory Feldmann

Orchestra La Scintilla Statistenverein am Opernhaus Zürich

Zürich-Premiere 29° Sep 2024

Weitere Vorstellungen 5, 8, 17 Okt 2024

In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer ca 3 Std. inkl. Pause

Preise E CHF 245, 207, 183, 100, 40

Preise H° CHF 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos, und Interviews finden Sie auf www.opernhaus.ch/serse

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Der fliegende Holländer

Romantische Oper in drei Aufzügen Libretto vom Komponisten

Im neuen Zürcher Ring des Nibelungen sang sie eine umjubelte Brünnhilde, nun kommt sie als Senta nach Zürich zurück: die finnische Sopranistin Camilla Nylund. Und auch ihr Bühnenpartner Tomasz Koniezcny, der die Titelpartie in dieser Wiederaufnahme singt, feierte im Zürcher Ring grosse Erfolge – er sang hier den Wotan. Generalmusikdirektor Gianandrea Noseda wiederum hat mit seinem Ring -Dirigat hier in Zürich unter Beweis gestellt, dass er ein fantastischer Wagner-Dirigent ist; nun übernimmt er die musikalische Leitung dieser Wiederaufnahme.

Im unglücklichen Titelhelden, dem « fliegenden » Holländer, der trotz schwerster Stürme nicht aufgeben will, ein gefährliches Kap zu umsegeln, erkannte Richard Wagner einen, der die Ordnung der Welt nicht einfach hinnimmt, sondern umstürzen will, auch wenn er dafür mit einem schrecklichen Fluch bestraft wird. Dieser Holländer muss dem jungen Komponisten und Revolutionär wie ein Verwandter im

Geiste vorgekommen sein. Ebenso wie Senta, deren Lebenstraum es ist, den kleinlichen Verhältnissen ihres Vaterhauses zu entkommen und den Seefahrer zu erlösen; sie ist eine Frau mit unbedingtem Anspruch auf Selbstverwirklichung. Ihre Vision von einem erfüllten Dasein setzt sie gegen alle Widerstände durch und bleibt sich bis zur letzten Konsequenz treu. Die Begegnung von Senta und dem Holländer endet zwar tragisch. Aber in Wagners Augen scheitern nicht sie an der Welt, sondern die Welt an ihnen. Wenige Jahre später stand Wagner in Dresden auf den Barrikaden und versuchte, seinen Traum von einer Welt, die durch Liebe erlöst und von Liebe bestimmt wird, in Wirklichkeit zu verwandeln...

Der fliegende Holländer war die erste Regiearbeit von Intendant Andreas Homoki in Zürich, nun ist die erfolgreiche Produktion in seiner letzten Spielzeit als Intendant noch einmal am Opernhaus zu sehen.

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Musikalische Leitung Gianandrea Noseda Inszenierung Andreas Homoki Bühnenbild und Kostüme Wolfgang Gussmann

Kostümmitarbeit Susana Mendoza

Lichtgestaltung Franck Evin

Video Tieni Burkhalter

Bühnenbildmitarbeit Thomas Bruner

Choreinstudierung Janko Kastelic Dramaturgie Werner Hintze

Senta Camilla Nylund

Mary Liliana Nikiteanu

Holländer Tomasz Konieczny

Daland Dimitry Ivashchenko

Erik Marco Jentzsch

Steuermann Omer Kobiljak

Philharmonia Zürich

Chor und Chorzuzüger:innen der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme 21 Nov 2024

Weitere Vorstellungen 24°, 30 Nov, 6, 10 Dez 2024

In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 2 Std. 20 Min. ohne Pause

Preise E CHF 245, 207, 183, 100, 40

Preise H° CHF 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Aktuelle Informationen, Fotos und Interviews finden Sie auf www.opernhaus.ch/hollaender

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Giselle

Ballett von Patrice Bart

Ballett in zwei Akten nach Jean Coralli und Jules Perrot Libretto von Théophile Gautier und Jules Henri Vernoy Marquis de Saint-Georges Musik von Adolphe Adam (1803 –1856) Zürcher Neufassung (2015)

Am 28. Juni 1841 schlägt an der Pariser Oper die Geburtsstunde des romantischen Balletts. Basierend auf einer von Heinrich Heine 1834 veröffentlichten Legende, erzählt Giselle ou Les Wilis die Geschichte eines Bauernmädchens, das sich ahnungslos in einen Herzog verliebt, in seiner Liebe verraten wird, dem Wahnsinn verfällt und stirbt. Nach ihrem Tod wird Giselle in den Kreis der Willis aufgenommen. Als gespenstische Nachtwesen ziehen jene verlassenen Bräute die Reisenden in einen erbarmungslosen, tödlichen Tanz hinein. Um den Geliebten vor der Rache ihrer Gefährtinnen zu schützen, tanzt Giselle für ihn vor der Geisterkönigin Myrtha, bis mit dem Morgengrauen die unheilvolle Macht der Willis endet. Nicht zuletzt wegen der fantasievollen und eingängigen Musik von Adolphe Adam hat Giselle

auch nach über 180 Jahren nichts von ihrem Mythos verloren. In unverfälscht französischem Stil hat Patrice Bart das Geistermärchen 2015 als magisches Zauberstück in einer Neufassung mit dem Ballett Zürich auf die Bühne gebracht. Seine Fassung beruht auf der Originalchoreografie von Jean Coralli und Jules Perrot. Patrice Bart feiert 2025 seinen 80. Geburtstag. Seine Karriere ist seit über sechzig Jahren mit dem Ballett der Pariser Opéra verbunden. Nach Ende seiner Tänzerlaufbahn wurde er Erster Ballettmeister und übernahm 1969 gemeinsam mit Eugène Polyakov die Verantwortung für die Pariser Compagnie. Die 150. Wiederkehr des Premierendatums von Giselle war bereits 1991 Anlass für beide Künstler, dieses Schlüsselwerk der Ballettgeschichte erneut zur Premiere zu bringen.

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Choreografie Patrice Bart

Musikalische Leitung Ermanno Florio

Daniel Capps (18, 25, 28 Feb, 9 Mär)

Bühnenbild und Kostüme

Luisa Spinatelli

Lichtgestaltung Martin Gebhardt Uraufführung 28.6.1841, Ballett der Opéra de Paris, Salle de la rue Le Peletier, Paris

Ballett Zürich

Junior Ballett

Philharmonia Zürich

Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme 7 Dez 2024

Weitere Vorstellungen 12, 13, 15, 19 Dez, 2024, 31 Jan, 1, 18, 25, 28 Feb 2025, 9 Mär 2025

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung Spieldauer 2 Std. 10 Min. inkl. Pause Preise E CHF 245, 207, 183, 100, 40

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos, Interviews, und die Audio-Einführung finden Sie auf www.opernhaus.ch/giselle

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Le nozze di Figaro

Opera buffa in vier Akten

Libretto von Lorenzo Da Ponte

Er kann es einfach nicht lassen: Eigentlich hat Graf Almaviva das ius primae noctis, das Recht der ersten Nacht, abgeschafft und trotzdem stellt er seiner Bediensteten Susanna nach, obwohl diese kurz vor der Hochzeit mit ihrem Figaro steht. Ein klarer Fall von sexueller Belästigung, den Susanna, die Gräfin und die Angestellten des Hauses nicht länger dulden. Der deutsche Regisseur Jan Philipp Gloger lässt Mozarts Meisterwerk in seiner ideensprühenden Zürcher Inszenierung in der Gegenwart spielen und zeigt, wie ein Mann, der sich für unwiderstehlich hält, die Zeichen der Zeit nicht erkennt und sich in den Fallstricken eines modernen Verhaltenskodexes gegen Machtmissbrauch, Diskriminierung und sexuelle

Übergriffe verheddert. Das hat Tempo, Witz, Fallhöhe, und die grossen Gefühlsmomente kommen ebenfalls nicht zu kurz.

Für Mozarts Figaro , der zu den inspiriertesten und tiefgründigsten Werken der gesamten Opernliteratur gehört, braucht man einen temperamentvollen Dirigenten und ein spielfreudiges Ensemble. Beides bietet die Besetzung dieser Spielzeit: Am Pult der Philharmonia Zürich steht der Italiener Antonella Manacorda. Junge und doch sehr mozarterfahrene Sängerinnen und Sänger rund um die deutsche Sopranistin Nikola Hillebrand als Susanna und unser Ensemblemitglied Andrew Moore als Figaro stürzen sich in Mozarts KomödienWahnsinn.

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Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)

Musikalische Leitung Antonello Manacorda

Inszenierung Jan Philipp Gloger

Bühnenbild Ben Baur

Kostüme Karin Jud

Lichtgestaltung Martin Gebhardt

Video Tieni Burkhalter

Choreinstudierung Ernst Raffelsberger Dramaturgie Claus Spahn

Il Conte di Almaviva Andrè Schuen

La Contessa di Almaviva Elbenita Kajtazi

Figaro Andrew Moore

Susanna Nikola Hillebrand

Cherubino Kady Evanyshyn

Marcellina Irène Friedli

Bartolo Jens-Erik Aasbø

Basilio Christopher Willoughby

Don Curzio Martin Zysset

Barbarina Marie Lombard

Antonio Ruben Drole

Philharmonia Zürich

Chor der Oper Zürich

Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme 15° Dez 2024

Weitere Vorstellungen 18, 20, 22 Dez 2024, 2 Jan 2025

In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 3 Std. 30 Min. inkl. Pause

Preise E CHF 245, 207, 183, 100, 40

Preise H° CHF 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos, Interviews und die Audio-Einführung finden Sie auf www.opernhaus.ch/figaro

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Madama Butterfly

Giacomo Puccini (1858–1924)

Tragedia giapponese in zwei Akten Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach Pierre Loti, John Luther Long und David Belasco

Zuletzt begeisterte sie das Zürcher Publikum als Leonora in Verdis Il trovatore , nun kehrt die international gefeierte Sopranistin Marina Rebeka in der Titelpartie von Puccinis Madama Butterfly zurück. Nach den Erfolgswerken La bohème und Tosca verlässt Giacomo Puccini mit diesem Opernstoff den europäischen Boden und stellt westliche und östliche Mentalitäten gegeneinander. Klänge, die vom damals neu entdeckten japanischen Kulturraum inspiriert sind, stehen in seiner bis dahin ambitioniertesten Partitur einem westlich-rauen Musikstil gegenüber.

Der wahre Konflikt dieser «japanischen Tragödie» liegt aber weniger im Aufeinanderprallen der Kulturen begründet, als in den unvereinbaren Prinzipien einer beständig liebenden Frau und einem untreuen, triebgesteuerten

Mann: Bevor der Marineoffizier Pinkerton die 15-jährige Geisha Cio-Cio-San heiratet, erhebt er das Whisky-Glas auf den Tag, an dem er sich mit einer Amerikanerin «richtig» verheiratet. Die Liaison mit dem hübschen japanischen «Püppchen» ist für ihn nämlich nicht mehr als eine Affäre für die Dauer seines Aufenthalts in der Ferne. Nachdem Pinkerton nach Amerika zurückgekehrt ist, wartet CioCio-San vergeblich auf seine Rückkehr. Als sie erfährt, dass er in seiner Heimat erneut geheiratet hat und ihr gemeinsames Kind zu sich holen will, gibt es für sie nur einen Ausweg... Mit überwältigend schönen, ruhig abstrahierenden Bildern und grosser erzählerischer Spannung überzeugte der amerikanische Regisseur Ted Huffman mit seiner ersten Arbeit am Opernhaus Zürich.

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Musikalische Leitung Marco Armiliato

Inszenierung Ted Huffman

Bühnenbild Michael Levine

Kostüme Annemarie Woods

Lichtgestaltung Franck Evin

Choreinstudierung Ernst Raffelsberger

Choreografische Mitarbeit Sonoko Kamimura-Ostern Dramaturgie Fabio Dietsche

Cio-Cio-San Marina Rebeka

Suzuki Judith Schmid

Benjamin Franklin Pinkerton Tomislav Mužek

Sharpless Massimo Cavalletti

Goro Nathan Haller

Onkel Bonze Stanislav Vorobyov

Kate Pinkerton Flavia Stricker

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme 22 Dez 2024

Weitere Vorstellungen 26, 29 Dez 2024, 1°, 4 Jan 2025

In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 2 Std. 50 Min. inkl. Pause

Preise E CHF 245, 207, 183, 100, 40

Preise H° CHF 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Mit freundlicher Unterstützung der Hans Imholz-Stiftung

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos, Interviews und die Audio-Einführung finden Sie auf www.opernhaus.ch/butterfly

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Roméo et Juliette

Drame-lyrique in 5 Akten

Libretto von Jules Barbier und Michel Carré nach der Tragödie von William Shakespeare

Romeo und Julia sind Aussenseiter in einer gesellschaftlichen Welt voller starrer Konventionen. In Charles Gounods französischer Vertonung dieser berühmten Liebesgeschichte begegnet sich das junge Paar auf einem rauschenden Ball: Die vom Vater behütete Juliette stellt sich mit der lebensfrohen Walzerarie «Je veux vivre» vor, Roméo hat sich mit Freunden auf das Fest der verfeindeten Familie geschlichen. Hier kommt es zur Liebe auf den ersten Blick und zum Beginn der verhängnisvollen Liaison. Die intensive Leidenschaft, die sich zwischen dem Paar entwickelt, steht im Fokus von Gounods romantischer Oper: Vier grosse Duette markieren den Weg vom Erblühen der Liebe bis zum tragischen Tod, den die beiden als Erlösung empfinden.

Der amerikanische Regisseur Ted Huffman er-

zählt Gounods Oper, die erstmals 1867 anlässlich einer grossen Weltausstellung in Paris auf die Bühne gelangte, auf einer schlichten Tanzfläche. Der Walzer, der in Gounods eigener Zeit modern war, wird in seiner Interpretation zur Chiffre einer Gesellschaft mit überkommenen Werten, aus der sich Roméo und Juliette befreien müssen. Wie schon in seiner «äusserst stimmigen» Madama Butterfly erweise sich Huffman auch hier als ein «Feinzeichner der Gesten, Stimmungen und Blicke» und richte damit den Fokus «noch stärker auf die emotionalen Spannungszustände des Liebespaars», so die Neue Zürcher Zeitung.

Wie schon in der Premierenserie ist Julie Fuchs als Juliette zu hören. Der Tenor Stephen Costello, der hier zuletzt als Roberto Devereux zu erleben war, singt Roméo.

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Musikalische Leitung Timur Zangiev Inszenierung Ted Huffman

Bühnenbild Andrew Lieberman

Kostüme Annemarie Woods

Lichtgestaltung Franck Evin

Choreinstudierung Ernst Raffelsberger

Choreografie Pim Veulings Dramaturgie Fabio Dietsche

Juliette Julie Fuchs

Roméo Stephen Costello

Frère Laurent Nicolas Testé

Le Comte Capulet Chao Deng

Mercutio Gregory Feldmann

Stéphano Svetlina Stoyanova Tybalt Omer Kobiljak

Gertrude Irène Friedli

Le Duc de Vérone Valeriy Murga

Gregorio Samson Setu Benvolio Raúl Gutiérrez

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich

Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme 31 Dez 2024

Weitere Vorstellungen 3°, 8, 11, 17, 26 Jan 2025

In französischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 2 Std. 45 Min. inkl. Pause

Preise F CHF 285, 231, 199, 103, 43 - Wiederaufnahme

Preise E CHF 245, 207, 183, 100, 40 - alle weiteren Vorstellungen

Preise H° CHF 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Ak tuelle Informationen, Fotos, Videos, Interviews und die Audio-Einführung finden Sie auf www.opernhaus.ch/romeo-juliette

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Fidelio

Oper in zwei Aufzügen

Libretto von Joseph Ferdinand Sonnleithner und Georg Friedrich Treitschke

Als ein Werk über die unbesiegbare Kraft der Hoffnung passt Beethovens Fidelio ganz besonders in unsere heutige Zeit, die den Glauben an die weltverändernde Macht der Utopie so dringend nötig hat. Als Mann verkleidet und unter dem Namen Fidelio (der Getreue) lässt sich Leonore in einem Staatsgefängnis als Gehilfe des Kerkermeisters anstellen. Der Gefängnisgouverneur hält hier ihren Mann versteckt, der sein gefährlichster Gegner ist, und will ihn langsam verhungern lassen. Als der Minister zu einer Revision des Gefängnisses kommt, beschliesst er seinen schnellen Tod. Leonore muss dem eigenen Mann das Grab graben. Im Moment höchster Gefahr verkündet ein Trompetensignal die Rettung durch das Eintreffen des Ministers. Ein Leben lang trug sich Beethoven mit Opernplänen, aber erst die Geschichte der Frau, die ihr Leben wagt, um den geliebten Mann aus dem Gefängnis zu retten, entsprach seiner Vision einer Oper. Allerdings war die Arbeit sehr mühsam, von Misserfolgen und entmutigenden Rückschlägen begleitet. Nach der erfolglosen Uraufführung von 1805 un -

terzog der Komponist das Werk zwei Über arbeitungen, bis es seinen Siegeszug über die Bühnen der Welt antrat. Die Mühen der Entstehung haben ihre Spuren hinterlassen: Fidelio ist kein in sich geschlossenes, klassisch abgerundetes Werk. Es ist ein widersprüchliches, brüchiges und kantiges Konglomerat aus Singspiel, grosser Oper und Oratorium. Aber Beethovens Musik gelingt es, die disparaten Elemente zusammenzuzwingen und aus dem scheinbar trivialen Libretto ein Werk mit scharf gezeichneten Figuren und ergreifenden Situationen zu formen: gleichermassen Hohelied der Gattenliebe wie von revolutionärer Begeisterung durchglühter Lobpreis der Freiheit. In der Wiederaufnahme der Inszenierung von Andreas Homoki ist die amerikanische Sopranistin Jennifer Holloway erstmals an unserem Haus in der Titelpartie zu hören. Ihren Ehemann Florestan singt Eric Cutler, der zuletzt als Siegmund in der Walküre das Zürcher Publikum begeisterte. Am Pult der Philharmonia Zürich steht Krzysztof Urbański, der neue Chefdirigent des Berner Sinfonieorchesters.

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Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)

Musikalische Leitung Krzysztof Urbański

Inszenierung Andreas Homoki

Bühnenbild Henrik Ahr

Kostüme Barbara Drosihn Lichtgestaltung Franck Evin

Video Alexander du Prel

Choreinstudierung Ernst Raffelsberger Dramaturgie Werner Hintze

Don Fernando Andrew Moore

Don Pizarro Simon Neal

Florestan Eric Cutler

Leonore Jennifer Holloway

Rocco Christof Fischesser

Marzelline Ziyi Dai Jaquino Andrew Owens

Philharmonia Zürich Chor, Zusatzchor und SoprAlti der Oper Zürich

Wiederaufnahme 21° Jan 2025

Weitere Vorstellungen 25 Jan, 2, 8, 15 Feb 2025

In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 2 Std. ohne Pause

Preise E CHF 245, 207, 183, 100, 40

Preise H° CHF 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos, Interviews und die Audio-Einführung finden Sie auf www.opernhaus.ch/fidelio

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Die lustige Witwe

Operette in drei Akten Libretto von Victor Léon und Leo Stein nach der Komödie «L'Attaché d'ambassade» von Henri Meilhac

Hanna Glawari ist die Frau, um die sich alles dreht in Franz Lehárs Operette Die lustige Witwe : Sie ist emanzipiert, schön, klug und Erbin von 20 Millionen... In unserer Wiederaufnahme von Barrie Koskys opulenter Inszenierung ist Vida Miknevičiūtė in der Titelpartie zu erleben: die litauische Sopranistin begann ihre beispielhafte Karriere im Internationalen Opernstudio des Opernhauses Zürich. Unterdessen ist sie mit grossen Partien von Wagner und Strauss an Bühnen wie der Staatsoper Berlin und der Scala di Milano zu hören. An der Staatsoper München sang sie Lehárs Giuditta. Am Pult der Philharmonia Zürich stellt sich Ben Glassberg erstmals am Opernhaus vor: Der junge britische Dirigent ist seit 2024 Musikdirektor der Volksoper Wien.

In Wien wurde Die lustige Witwe 1905 uraufgeführt und löste innert kurzer Zeit ein bis dahin ungekanntes, weltweites Operettenfieber aus. Die brodelnden Grossstädte des frühen 20. Jahrhunderts von London bis New York boten den idealen Nährboden für einen kommerziellen Operettenkult, und der Philosoph Theodor W. Adorno verglich den Trubel rund um die Lustige Witwe mit dem Erfolg der damals aufkommenden Warenhäuser. Wie in einer Schaufensterauslage bietet Lehárs Operette –vom einprägsamen Schlager über die folkloristische Weise und vom frivolen Cancan bis hin zum rührseligen Walzerduett – denn auch musikalisch alles, was das Herz für die leichte Muse begehrt.

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Musikalische Leitung Ben Glassberg

Inszenierung Barrie Kosky

Bühnenbild und Lichtgestaltung Klaus Grünberg

Bühnenbildmitarbeit Anne Kuhn

Kostüme Gianluca Falaschi

Choreografie Kim Duddy

Choreinstudierung Ernst Raffelsberger

Dramaturgie Fabio Dietsche

Baron Mirko Zeta Michael Kraus Valencienne Anastasiya Taratorkina

Graf Danilo Danilowitsch Michael Volle

Hanna Glawari Vida Miknevičiũte

Camille de Rosillon Andrew Owens

Vicomte Cascada Omer Kobiljak

Raoul de Saint-Brioche Nathan Haller

Bogdanowitsch Valeriy Murga

Sylviane Maria Stella Maurizi

Kromow Chao Deng

Olga Flavia Stricker

Pritschitsch Brent Michael Smith

Praškowia Irène Friedli

Njegus Barbara Grimm

Philharmonia Zürich

Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme 4 Mär 2025

Weitere Vorstellungen 8, 16, 21, 26 Mär 2025

In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Spieldauer 2 Std. 45 Min. inkl. Pause

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Preise E CHF 245, 207, 183, 100, 40

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos, Interviews und die Audio-Einführung finden Sie auf www.opernhaus.ch/lustigewitwe

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Autographs

Choreografien von Crystal Pite, Wayne McGregor und William

Drei der wichtigsten choreografischen Handschriften der Gegenwart vereint dieser dreiteilige Ballettabend mit technisch hochvirtuosen «Signature Pieces» von Crystal Pite, Wayne McGregor und William Forsythe.

Überwältigend in seiner kollektiven Wucht ist Crystal Pites Stück Emergence . Die kanadische Choreografin hat sich dafür vom Kollektivverhalten der Bienen inspirieren lassen und deren Schwarmintelligenz als Modell auf die Kreativität einer Ballettcompagnie übertragen. Tatsächlich scheinen sich die Tänzerinnen und Tänzer des Balletts Zürich in ein Volk von Insekten zu verwandeln.

Die kreative Verbindung von Tanz, Wissenschaft und Technologie ist zum Markenzeichen des britischen Choreografen Wayne McGregor geworden. Infra , 2008 für das Londoner Royal Ballet entstanden, taucht ein in das pulsierende Leben einer Grossstadt und richtet den Fokus auf die Begegnungen, die unter einer hektisch vibrierenden, scheinbar anony-

men Oberfläche stattfinden. In ausdrucksstarken Soli, Duetten und Ensembles bewegen sich Tänzerinnen und Tänzer zur Musik von Max Richter durch das Stück. Dabei stehen sie in lebendigem Kontrast zu animierten Figuren, die über eine die Bühne überspannende LEDWand schreiten.

Bereits in den 1970er-Jahren revolutionierte William Forsythe den Tanz mit einer unerwarteten Weiterentwicklung des akademischen Balletts, indem er den menschlichen Körper völlig aus dem traditionellen Schema des klassischen Balletts befreite. The Second Detail , 1991 für das National Ballet of Canada kreiert, ist als eine der frühen Arbeiten des Amerikaners in das Repertoire vieler klassischer Compagnien eingegangen. Auf einem pulsierenden, elektronischen Klangteppich von Thom Willems ereignet sich ein analytisches Spiel mit der Geometrie des klassischen Tanzes, das die Protagonisten an die Grenzen ihres Gleichgewichtssinns und ihrer Beweglichkeit führt.

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Emergence

Choreografie Crystal Pite

Musik Owen Belton

Bühnenbild Jay Gower Taylor

Kostüme Linda Chow

Lichtgestaltung Alan Brodie

Ura ufführung 4.3.2009, National Ballet of Canada

Infra

Konzept, Inszenierung und Choreografie Wayne McGregor

Musik Max Richter

Bühnenbild Julian Opie

Kostüme Moritz Junge

Lichtgestaltung Lucy Carter

Sound Associate Chris Ekers

Uraufführung 13.11. 2008, Royal Ballet, London

The Second Detail

Choreografie William Forsythe

Musik Thom Willems

Bühnenbild und Lichtgestaltung

William Forsythe

Kostüme Yumiko Takeshima, Issey Miyake («White Dress»)

Ura ufführung: 20.2.1991, National Ballet of Canada

Ballett Zürich

Wiederaufnahme 29 Mär 2025

Weitere Vorstellungen 2, 5, 6, 8, 12, 19° Apr 2025, 13, 14 Mai, 6, 11 Jun 2025

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Preise B CHF 151, 136, 123, 61, 25

Preise H° CHF 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos und Interviews finden Sie auf www.opernhaus.ch/autographs

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Lohengrin

Romantische Oper in drei Aufzügen Libretto vom Komponisten

Ob bei den Bayreuther Festspielen, an der New Yorker Met, in Zürich oder an der Pariser Oper – der Tenor Piotr Beczała wird als Lohengrin weltweit von Publikum und Presse gefeiert.

Von «absoluter Sicherheit und Eleganz» schreibt etwa die New York Times, «klare Höhe, heldische Kraft und phasenweise sogar Italianità» attestiert ihm der Kurier. Wie sehr Beczała Wagners Gralritter auf den Leib geschneidert ist, davon kann sich das Zürcher Publikum in dieser Wiederaufnahme erneut überzeugen. Ihm zur Seite stehen weitere herausragende Wagner-Sängerinnen und -sänger. Die für das deutsche Fach international gefragte Sopranistin Simone Schneider stellt sich als Elsa zum ersten Mal am Opernhaus Zürich vor. Christof Fischesser ist erneut als Heinrich der Vogler zu erleben, ebenso wie Martin Gantner als Friedrich von Telramund und Anna Smirnova als Ortrud. Der Dirigent Axel Kober, Generalmusikdirektor der Deutschen Oper am Rhein und gern gesehener Gast bei den Bay-

reuther Festspielen, leitet die Philharmonia Zürich.

Regisseur Andreas Homoki verlegt Wagners romantische Oper in die kleine, abergläubische Welt eines Bergdorfs. Elsa von Brabant ist angeklagt, ihren Bruder ermordet zu haben, um selbst an die Macht zu gelangen. Ein Gottesgericht soll den Fall klären. Aber niemand wagt es, im Schwertkampf anzutreten, um die Unschuld der jungen Frau zu beweisen. Da erscheint ein geheimnisvoller Ritter, der verspricht, für sie zu kämpfen und mit ihr die Ehe zu schliessen. Er stellt allerdings eine Bedingung: Nie darf Elsa nach dem Namen und der Herkunft ihres Gatten fragen. Richard Wagner träumt wie seine Helden von einer Welt, in der die Liebe nicht zum Scheitern verurteilt, in der fragloses Vertrauen nicht sträfliche Naivität ist. Eine Welt, in der Wahrheit ist und durch die Realität nicht widerlegt wird, was Elsa ausspricht: «Es gibt ein Glück, das ohne Reu’.»

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Richard Wagner (1813–1883)

Musikalische Leitung Axel Kober Inszenierung Andreas Homoki

Bühnenbild Wolfgang Gussmann Kostüme Wolfgang Gussmann/ Susana Mendoza

Lichtgestaltung Franck Evin Choreinstudierung Janko Kastelic

Dramaturgie Werner Hintze

Heinrich der Vogler

Christof Fischesser Lohengrin Piotr Becza ł a Elsa von Brabant Simone Schneider

Friedrich von Telramund Martin Gantner Ortrud Anna Smirnova

Heerrufer

Michael Kraus

Philharmonia Zürich Chor, Zusatzchor und SoprAlti der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme 13 Apr 2025

Weitere Vorstellungen 16, 24, 27 Apr, 4 Mai 2025

In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 4 Std. 45 Min. inkl. 2 Pausen

Preise E CHF 245, 207, 183, 100, 40

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos und Interviews finden Sie auf www.opernhaus.ch/lohengrin

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Rigoletto

Giuseppe Verdi (1813–1901)

Melodramma in drei Akten

Nach Victor Hugos Schauspiel «Le Roi s’amuse»

Giuseppe Verdis Rigoletto in der Inszenierung von Tatjana Gürbaca gehört zu den erfolgreichsten Repertoire-Klassikern des Opernhauses Zürich. Gürbacas Interpretation verzichtet auf Festglanz und konventionellen Faltenwurf und akzentuiert die scharfe Gesellschaftskritik, die dem Stück innewohnt. Die Regisseurin braucht nicht viel mehr als einen langen Tisch, um die Geschichte des Hofnarren Rigoletto und seiner weggesperrten Tochter Gilda in all ihren Facetten und Abgründen zu zeigen. Der Hof von Mantua ist eine verdorbene Männergesellschaft, die sich nur noch in Demütigungen und Amüsements aus Langeweile ergeht. Es ist eine Welt, die moralisch zerrüttet ist und keine Werte mehr kennt: Spass zu haben, heisst hier, die anderen zu erniedrigen, und der Hof-

narr Rigoletto ist der zynischste Spassmacher von allen. Einziger Lichtblick in diesem düsteren Nachtstück ist Rigolettos Tochter Gilda –eine aufrichtig Liebende, die es vorzieht, sich selbst zu opfern, statt von ihren Lebensidealen zu lassen. Ihre Sehnsucht nach Freiheit und Selbstbestimmung ist grösser als die unterdrückende Autorität ihres Vaters und die Verlogenheit der Gesellschaft.

Der hawaiianische Bariton Quinn Kelsey singt den Rigoletto an allen grossen Opernhäusern der Welt. Mit der Premiere von Tatjana Gürbacas Inszenierung vor dreizehn Jahren begann sein internationaler Erfolg mit dieser Partie. Auch in dieser Spielzeit steht er wieder in seiner Paraderolle auf der Bühne des Opernhauses Zürich.

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Musikalische Leitung Andrea Sanguineti

Inszenierung Tatjana Gürbaca

Bühnenbild und Lichtgestaltung Klaus Grünberg Kostüme Silke Willrett

Kostümmitarbeit Carl-Christian Andresen

Choreinstudierung Janko Kastelic Dramaturgie Claus Spahn

Il Duca di Mantova Liparit Avetisyan

Rigoletto Quinn Kelsey

Gilda Brenda Rae

Sparafucile Brent Michael Smith

Maddalena Elena Maximova

Il Conte di Monterone Stanislav Vorobyov

Marullo Andrew Moore

Borsa Iain Milne

La Contessa di Ceprano/ Il Paggio Rebeca Olvera

Philharmonia Zürich

Chor der Oper Zürich

Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme 26 Apr 2025

Weitere Vorstellungen 3, 8, 11, 15 Mai 2025

In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 2 Std. 40 Min. inkl. Pause

Preise E CHF 245, 207, 183, 100, 40

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos und Interviews finden Sie auf www.opernhaus.ch/rigoletto

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Jakob Lenz

Wolfgang Rihm (*1952)

Kammeroper

Text von Michael Fröhling frei nach Georg Büchners «Lenz»

In der Kammeroper Jakob Lenz finden die künstlerischen Impulse von drei jungen Talenten auf kongeniale Weise zueinander: Im Zentrum steht Jakob Lenz selbst, ein hochsensibler Aussenseiter der Sturm-und-Drang-Zeit, der im Januar 1778 in angeschlagenem Zustand durchs Elsass wandert und bei Pfarrer Oberlin Zuflucht findet. Basierend auf historischen Aufzeichnungen Oberlins hat der jung verstorbene Georg Büchner seine Novelle Lenz geschrieben. Dieser Text inspirierte wiederum den 25-jährigen Komponisten Wolfgang Rihm 1978 zu einem frühen Erfolgswerk, das inzwischen zu den meistgespielten Kammeropern des 20. Jahrhunderts

gehört. Rihm hat dem inneren Zustand von Lenz nachgespürt und vor allem die Stimmen vertont, «die nur Lenz hört». Mit ihrem hochexpressiven, scharfkantigen, aber auch lyrischempfindsamen Ton führt Rihms Musik direkt in die Seele seines Protagonisten. Die Schweizer Regisseurin Mélanie Huber hat die Kammeroper anlässlich von Rihms 70. Geburtstag auf die Bühne gebracht. Ihre bildstarke, stringente und differenzierte Inszenierung ist nun noch einmal in Winterthur zu sehen. In der Hauptrolle ist wiederum der Bariton Yannick Debus zu erleben, der mit seiner Interpretation dieser Partie überregional für Aufsehen gesorgt hat.

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Musikalische Leitung Adrian Kelly

Inszenierung Mélanie Huber

Ausstattung Lena Hiebel

Lichtgestaltung Hans-Rudolf Kunz Dramaturgie Fabio Dietsche

Lenz Yannick Debus Sängerinnen und Sänger des Internationalen Opernstudios

Musikkollegium Winterthur

Wiederaufnahme 6 Mai 2025

Weitere Vorstellungen 8, 10, 14, 16 Mai 2025

Kirchgemeindehaus Liebestrasse, Winterthur

Spieldauer 1 Std. 10 Min. ohne Pause

Preise CHF 90, 75, 60

Unterstützt durch Freunde der Oper Zürich

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos und Interviews finden Sie auf www.opernhaus.ch/jakob-lenz

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Don Pasquale

Gaetano Donizetti (1797–1848)

Dramma buffo in drei Akten Libretto von Giovanni Domenico Ruffini und Gaetano Donizetti

Don Pasquale gehört zu Gaetano Donizettis letzten Opern. Der Komponist schrieb sein Dramma buffo über einen älteren Herrn, der noch einmal das Glück in seinem Leben sucht und eine junge Frau ehelichen möchte, kurz bevor seine Syphilis vollends ausbrach. Die Krankheit liess Donizetti – umgeben von Erbschleichern – tragisch in einer Irrenanstalt dahinsiechen.

In der Oper wird Don Pasquale ein übler Streich gespielt: Die hübsche Norina gibt sich als Unschuld vom Lande aus, entpuppt sich aber nach der Hochzeit mit Don Pasquale als regelrechte Furie, die dem überraschten Bräutigam das Leben zur Hölle macht. Am Ende will Pasquale seine junge Braut nur noch loswerden. «Wer sich im hohen Alter noch vermählt, ist ganz schön naiv», lautet das lakonische Fazit von Norina, die nun endlich Pasquales Neffen Ernesto heiraten kann, dem Pasquale die Hochzeit mit Norina verboten

hat und ihn aus Misstrauen aus dem Haus geworfen hat.

Bei allem Spass des Publikums an der Lektion, die Pasquale verabreicht wurde, schafft es Donizetti jedoch auch, Mitleid für die Titelfigur zu erzeugen – so machen Norina und ihr Verbündeter Dottor Malatesta, Pasquales vermeintlicher Ratgeber, durchaus auch eine zweifelhafte Figur in diesem Spiel. Wir zeigen Donizettis Don Pasquale – in der erfolgreichen Inszenierung von Christof Loy – mit einer neuen Besetzung: In der Titelpartie ist der arrivierte italienische Bariton Pietro Spagnoli zu erleben. Als Norina konnten wir die begehrte Sopranistin Olga Peretyatko gewinnen, als Malatesta stellt sich der französische Bariton Florian Sempey in Zürich vor. Ensemblemitglied Andrew Owens verleiht Ernesto tenoralen Schmelz. Der mexikanische Dirigent Iván López Reynoso führt durch Donizettis vielschichtige Partitur.

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Musikalische Leitung Iván López Reynoso

Inszenierung Christof Loy

Bühnenbild

Johannes Leiacker

Kostüme Barbara Drosihn

Lichtgestaltung Franck Evin

Choreinstudierung Ernst Raffelsberger Dramaturgie Kathrin Brunner

Don Pasquale Pietro Spagnoli

Dr. Malatesta Florian Sempey

Konstantin Shushakov (3 Jun)

Ernesto

Andrew Owens

Norina Olga Peretyatko

Philharmonia Zürich

Chor der Oper Zürich

Wiederaufnahme 18° Mai 2025

Weitere Vorstellungen 22, 24, 31 Mai, 3 Jun 2025

In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 2 Std. 25 Min. inkl. Pause

Preise E CHF 245, 207, 183, 100, 40

Preise H° CHF 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos, Interviews und die Audio-Einführung finden Sie auf www.opernhaus.ch/donpasquale

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Salome

Musikdrama in einem Aufzug nach Oscar Wildes gleichnamiger Dichtung

1905 schrieb Richard Strauss seine Oper Salome auf das gleichnamige, skandalumwitterte Finde-siècle-Drama von Oscar Wilde. Die Uraufführung bescherte ihm seinen ersten Welterfolg: Der Operneinakter gehört bis heute zu den meistgespielten des Repertoires. Er verbindet grossorchestralen Rausch und packende Gesangsdramatik mit der Geschichte einer begehrenden jungen Frau, die die Menschheit seit zweitausend Jahren fasziniert. In der Bibel taucht Salome zum ersten Mal auf. Immer neue Zuschreibungen und Fantasien haben sich an den Mythos von der Herodes-Tochter angeheftet, die sich als Gegenleistung für einen erotischen Tanz den abgeschlagenen Kopf von Johannes, dem Täufer, präsentieren lässt. In der Inszenierung von Andreas Homoki ist Salome eine erfahrungshungrige junge Frau, die das klaustrophobische, selbstgeschaffene Familiengefängnis nicht mehr erträgt, in das sich der Herodesclan zurückgezogen hat, um den aufziehenden Stürmen einer religiösen

und politischen Zeitenwende zu trotzen. Salomes Faszination gilt dem Propheten Jochanaan, der Hassreden auf die Dekadenz ihrer Familie hält und in Homokis Inszenierung kein Asket im härenen Gewand ist, sondern ein radikaler Fundamentalist mit grosser viril-erotischer Verführungskraft, der Salome erliegt. Aber auch umgekehrt sind Jochanaans Verfluchungen verzweifelte Abwehrversuche der weiblichen Verlockung Salomes, der er sich nicht entziehen kann. In unserer Reprise singt das Paar, das schon in der Premierenserie Publikum und Kritik begeisterte: Die russische Sopranistin Elena Stikhina verkörpert glaubhaft die radikale Jugendlichkeit der Prinzessin und besitzt zugleich die künstlerische Reife, um die enormen stimmlichen Herausforderungen der monströsen Strauss-Partie zu bewältigen. Der litauische Bassbariton Kostas Smoriginas verfügt über die expressive Männlichkeitsenergie, die den Jochanaan in dieser Produktion auszeichnet.

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Musikalische Leitung Simone Young

Inszenierung Andreas Homoki Bühnenbild Hartmut Meyer Kostüme Mechthild Seipel

Lichtgestaltung Franck Evin

Choreografische Mitarbeit Arturo Gama Dramaturgie Claus Spahn

Herodes John Daszak

Herodias Michaela Schuster

Salome Elena Stikhina

Jochanaan Kostas Smoriginas

Narraboth Omer Kobiljak

Ein Page der Herodias/Sklave Siena Licht Miller

Philharmonia Zürich

Wiederaufnahme 29° Mai 2025

Weitere Vorstellungen 1, 7, 12, 15 Jun 2025

In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 1 Std. 40 Min. ohne Pause

Preise E CHF 245, 207, 183, 100, 40

Preise H° CHF 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos, Interviews und die Audio-Einführung finden Sie auf www.opernhaus.ch/salome

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Atonement

Ballett von Cathy Marston

Nach dem gleichnamigen Roman von Ian McEwan Musik von Laura

Ian McEwan, Jahrgang 1948, zählt zu den wichtigsten Stimmen der zeitgenössischen englischen Literatur. In seinem Erfolgsroman Atonement aus dem Jahr 2001 erzählt er von der lebenslangen Sühne einer frühen Schuld. Durch eine bewusste Falschaussage bringt Briony Tallis, eine pubertierende, übereifrige Autorin im England der 1930er-Jahre, den nicht standesgemässen Liebhaber ihrer älteren Schwester ins Gefängnis und zerstört das Leben und die Liebe zweier Menschen.

Atonement , auf Deutsch Abbitte , ist sowohl im Englischen als auch im Deutschen ein sehr selten gebrauchtes Wort. Dabei ist das demütige Um-Verzeihung-Bitten ein zutiefst menschlicher Akt und ein Zeugnis von grosser Reue und Selbstüberwindung. Obwohl sie den beiden Liebenden in einem Roman zu dem Glück verhilft, das ihnen im Leben nicht vergönnt war, gelingt es Briony Tallis nicht, Vergebung für ihr schweres Vergehen zu erlangen. Ihre Schuld begleitet sie bis ans Ende ihres Lebens. McEwans Roman ist mehr als eine tragische Liebesgeschichte vor zeitgeschichtlichem Hin-

tergrund. Anhand der schrecklichen Konsequenzen einer einzigen Lüge entlarvt er nicht nur die Mechanismen der britischen Klassengesellschaft, sondern reflektiert auch die gefährliche Seite künstlerischer Kreativität und fragt nach der Moral des Schreibens.

In ihrer ersten Neukreation für das Ballett Zürich verlegt Cathy Marston gemeinsam mit ihrem langjährigen künstlerischen Partner Edward Kemp das Geschehen von Atonement in die Ballettwelt. In ihrer Adaption wird Briony Tallis zur gefeierten Choreografin, die die schicksalhaften Verfehlungen ihrer Jugend in ihren Tanzstücken zu verarbeiten sucht. Cathy Marston reflektiert in ihrem grossen Handlungsballett über die kleinen und grossen Selbsttäuschungen, die unsere Erinnerungen prägen, und über den schwierigen Umgang mit Schuld – der Schuld der anderen, aber vor allem unserer eigenen.

Die Musik zu Atonement stammt von der namhaften englischen Komponistin Laura Rossi. Wie schon in der Uraufführungsserie wird die Philharmonia Zürich dirigiert von Jonathan Lo.

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Choreografie und Inszenierung Cathy Marston

Musikalische Leitung

Musik

Jonathan Lo

Laura Rossi

Szenarium Cathy Marsto n und Edward Kemp

Bühnenbild Michael Levine

Kostüme Bregje van Balen Lichtgestaltung Martin Gebhardt

Dramaturgie Edward Kemp

Michael Küster

Uraufführung: 28.4.2024, Ballett Zürich

Ballett Zürich

Junior Ballett

Philharmonia Zürich

Wiederaufnahme 14 Jun 2025

Weitere Vorstellungen 18, 20, 22 (zwei Vorstellungen) Jun 2025

Koproduktion mit dem Joffrey Ballet, Chicago Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung Preise D CHF 208, 183, 162, 97, 37

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos, Interviews und die Audio-Einführung finden Sie auf www.opernhaus.ch/atonement

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Les Contes d’Hoffmann

Jacques Offenbach (1819–1880)

Opéra-fantastique in fünf Akten Libretto von Jules Paul Barbier nach dem gleichnamigen drame fantastique von Barbier und Michel Florentin Carré

Den berühmtesten Dichter der Romantik, E.T.A. Hoffmann, der in seinen magisch-surrealen Erzählungen auf faszinierende Weise den Schwellenbereich zwischen Realität und Fantastik auslotet, machte Jacques Offenbach zur Hauptfigur seiner letzten Oper; sie vereint meisterhaft Tonfälle der Operette, der sentimentalen opéra comique und der romantisch-fantastischen Oper. Originelle melodische Erfindungen verbinden sich mit packender Dramatik, und natürlich darf auch die feine Offenbachsche Ironie nicht fehlen, die die schwärmerischen Empfindungen der Hauptfigur immer wieder bricht.

Hin- und hergerissen zwischen Kunst und Leben, Liebe und Fantasie, Traum und Wirklichkeit ist Hoffmann, der Dichter. Seine Liebe zu der Sängerin Stella findet keine Erfüllung, und so flüchtet er sich in den Alkohol und in die Welt der Fantasie: In einer weinseligen Nacht erzählt er seinen Freunden von drei fantasti-

schen Liebesabenteuern – mit Olympia, in deren makellose Schönheit er sich verliebte, um dann erkennen zu müssen, dass die Begehrte eine Puppe war; mit Antonia, die sich in fiebrigem Gesang verzehrte und in Hoffmanns Armen starb; und schliesslich mit Giulietta, der venezianischen Kurtisane, die ihm ewige Liebe schwor und ihn doch nur verführte, um seines Spiegelbilds habhaft zu werden. Jedes Mal scheiterte Hoffmann – an sich selbst, an der Liebe und an seinen teuflischen Gegenspielern.

Die Premiere der Inszenierung von Andreas Homoki war wegen der Corona-Pandemie im Frühling 2021 nur als Live-Stream zu sehen; nun kommt die Produktion endlich vor Publikum auf die Bühne. Saimir Pirgu debütierte damals sehr überzeugend in der Titelrolle; er wird den Hoffmann auch in dieser Wiederaufnahme verkörpern. Am Pult der Philharmonia Zürich steht, wie auch schon in der Premiere, der italienische Dirigent Antonino Fogliani.

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Musikalische Leitung Antonino Fogliani

Inszenierung Andreas Homoki

Bühnenbild

Wolfgang Gussmann

Kostüme Wolfgang Gussmann, Susana Mendoza Bühnenbildmitarbeit

Thomas Bruner

Lichtgestaltung Franck Evin

Choreinstudierung Janko Kastelic Dramaturgie Beate Breidenbach

Hoffmann Saimir Pirgu

La Muse / Nicklausse Marina Viotti

Olympia Katrina Galka

Antonia Adriana González

Giulietta Lauren Fagan

Stella Maria Stella Maurizi

Lindorf / Coppélius / Le docteur Miracle / Le capitaine Dapertutto Andrew Foster-Williams

Andrès / Cochenille / Frantz / Pitichinaccio Nathan Haller

Maître Luther Valeriy Murga

Nathanaël Christopher Willoughby

Wilhelm / Le Capitaine des Sbires Samson Setu

Spalanzani Iain Milne

Crespel Stanislav Vorobyov

La Voix de la tombe

Judith Schmid

Philharmonia Zürich

Chor der Oper Zürich

Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme 28 Jun 2025

oper für alle 12 Jul 2O25

Weitere Vorstellungen 1, 4, 9 12 ° Jul 2025

In französischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 3 Std. 30 Min. inkl. 2 Pausen

Preise E CHF 245, 207, 183, 100, 40

Preise H° CHF 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos und Interviews finden Sie auf www.opernhaus.ch/hoffmann

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L’Orfeo

Favola in Musica in einem Prolog und fünf Akten Libretto von Alessandro Striggio

Im Jahr 1607 brach in Mantua eine neue Zeitrechnung der Musikgeschichte an. Vor einem kleinen Kreis höfischer Gäste erklang zum ersten Mal Orfeo , die musikalische Fabel des örtlichen Hofkomponisten Claudio Monteverdi. Die Uraufführung markiert nicht weniger als die Geburtsstunde der Kunstform Oper, denn der Komponist hatte als erster erkannt, was es heissen kann, wenn Musik gesungene Szene wird: Eingebunden in einen dramatischen Handlungskontext, kehren die Figuren auf der Bühne wie nie zuvor ihr innerstes Empfinden nach aussen, offenbaren zarte Herzensregungen und singen sich tiefsten Liebesschmerz von der Seele. Der Held in Monteverdis erster Oper ist Orpheus, der thrakische Ursänger, der zum Steinerweichen schön singt. Seinem Gesang wohnt die Kraft totaler Grenzüberschreitung inne: Auf dem Weg, seine Geliebte Euridice aus der Unterwelt zu-

rückzuholen, gelingt es ihm mit seinem Bittgesang am Ufer des Styx, den Fährmann Caronte in den Schlaf zu versetzen und so die Schwelle zum Totenreich zu überschreiten. Alleine diese Szene macht deutlich, welches utopische Potenzial Claudio Monteverdi dem dramatischen Gesang zuschrieb. Der vom Schauspiel kommende Regisseur Evgeny Titov ist in wenigen Jahren zu einem Shooting-Star unter den Regisseurinnen und Regisseuren des internationalen Opernbetriebs gereift. In seiner Orfeo -Inszenierung für das Opernhaus Zürich beweist er einmal mehr seine Begabung, extreme menschliche Seelenlagen in überraschende, suggestive Bilder zu kleiden. Die musikalische Leitung hat, wie schon in der Premierenserie in der vergangenen Spielzeit, der italienische Dirigent und Cembalist Ottavio Dantone.

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Claudio Monteverdi (1567–1643)

Musikalische Leitung Ottavio Dantone Inszenierung Evgeny Titov

Bühnenbild Chloe Lamford

Kostüme Annemarie Woods

Lichtgestaltung Martin Gebhardt Choreinstudierung Marco Amherd

Dramaturgie Claus Spahn

Orfeo Giovanni Sala

Caronte/Plutone Mirco Palazzi

Apollon Mark Milhofer

1. Pastore Massimo Altieri

2. Pastore Luca Cervoni

3. Pastore Tobias Knaus

4. Pastore Yves Brühwiler

La Musica/Messagera/Eco Josè Maria Lo Monaco

Euridice Miriam Kutrowatz

La Speranza/Proserpina Simone McIntosh

Ninfa Isabella Pfefferkorn

Orchestra La Scintilla Zürcher Sing-Akademie

Wiederaufnahme 29 Jun 2025

Weitere Vorstellungen 3, 6, 8, 11° Jul 2025

In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Preise E CHF 245, 207, 183, 100, 40

Preise H° CHF 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos Interviews und die Audio-Einführung finden Sie auf www.opernhaus.ch/orfeo

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Simon Boccanegra

Christian Gerhaher, Jennifer Rowley, Otar Jorjikia Lucia di Lammermoor
Statistenverein am Opernhaus Zürich

Les Contes d'Hoffmann

Saimir Pirgu, Lauren Fagan

Giselle

Eléonore Guérineau, Elena Vostrotina, Tänzerinnen und Tänzer des Balletts Zürich und des Junios Balletts Madama Butterfly Svetlana Aksenova, Brian Mulligan, Judith Schmid

Le nozze di Figaro

Ensemble der Oper Zürich

Rigoletto

Quinn Kelsey, Saimir Pirgu

Salome

Wolfgang Ablinger-Sperrhacke, Michaela Schuster, Ensemble

Fidelio

Anja Kampe, Christof Fischesser, Martin Gantner

Infra

Dustin True

Lohengrin

Oper Zürich
Herrenchor der

Romeo et Juliette

Benjamin Bernheim, Julie Fuchs
127 Konzerte 2O24/25

Farewell Abschiedswoche der Intendanz Andreas Homoki

Galakonzert zum Ausklang

Fabio Luisi, Dirigent

Janko Kastelic, Choreinstudierung

Camilla Nylund, Sopran

Klaus Florian Vogt, Tenor Bryn Terfel, Bariton

Sängerinnen und Sänger aus dem Ensemble des Opernhauses Zürich

Philharmonia Zürich

Chor der Oper Zürich

Sa 5 Jul 2O25, 19.OO

Do 1O Jul 2O25, 19.OO

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn

Preise E: CHF 245, 207, 183, 100, 40

Official Timepiece Opernhaus Zürich

7. Philharmonisches Konzert

Ausklang mit Festakt und Konzert

Gianandrea Noseda, Dirigent Philharmonia Zürich

Carl Maria von Weber

Ouvertüre zur Oper «Der Freischütz»

Stefan Wirth

Trypophobia für grosses Orchester, Uraufführung

Johannes Brahms

Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98

So 13 Jul 2O25, 17.OO

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn

Preise D: CHF 208, 183, 162, 97, 37

Unterstützt von der Landis & Gyr Stiftung

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oper & kino für alle

kostenlos auf dem Sechseläutenplatz

Seit der ersten Liveübertragung im Juni 2014 begeistert oper für alle Jahr für Jahr tausende Zuschauerinnen und Zuschauer und ist nicht mehr aus dem Zürcher Veranstaltungskalender wegzudenken. Auch dieses Jahr verwandelt das Opernhaus Zürich den Sechseläutenplatz wieder in ein Freiluftparkett und zeigt am letzten Wochenende der Spielzeit Jacques Offenbachs phantastische Oper Les Contes d’Hoffmann . Am Vorabend dürfen Sie sich zudem auf die dritte Ausgabe des beliebten Schwesterformats kino für alle freuen. Kommen Sie also mit Freunden und Familie vorbei, nehmen Sie Ihre Klappstühle, Sitzdecke und Picknick mit und geniessen Sie gemeinsam stimmungsvolle Sommerabende unter freiem Himmel mit bester Unterhaltung.

kino für alle

zwei Filme

ab 18.OO Uhr

Fr 11 Jul 2O25

oper für alle

Sa 12 Jul 2O25

Les Contes d ’ Hoffmann

Vorstellungsbeginn 19.OO Uhr; Vorprogramm ab 18.OO Uhr Eintritt frei

Ermöglicht von

Weitere Informationen zu oper für alle finden Sie unter www.oper-für-alle.ch

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Konzerte

Philharmonia Zürich, Orchestra La Scintilla, Ensemble Opera Nova

Im Konzertprogramm des Opernhauses stehen in der letzten Saison der Direktion von Andreas Homoki die beiden Generalmusikdirektoren der vergangenen dreizehn Jahre im Zentrum. Gianandrea Noseda wird drei Philharmonische Konzerte dirigieren, sich dem deutschen sinfonischen Repertoire widmen und insbesondere seinen Zyklus mit allen Sinfonien von Johannes Brahms fortführen. Nosedas Vorgänger, Fabio Luisi, kehrt zu Andreas Homokis Abschied für ein Konzert nach Zürich zurück und gestaltet gemeinsam mit der Philharmonia, dem Chor des Opernhauses und den Gesangsstars Camilla Nylund, Klaus Florian Vogt und Bryn Terfel einen Abend mit Opernausschnitten.

Neben den Chefs präsentieren die Konzerte spannende neue Dirigentennamen wie die Ausnahmebegabung Tarmo Peltokoski. Der junge Finne stammt wie Esa-Pekka Salonen, Jukka-Pekka Saraste oder Klaus Mäkelä aus der legendären Dirigentenschmiede von Jorma Panula, ist mit seinen 24 Jahren bereits Chefdirigent beim Orchestre National du Capitole de Toulouse und sorgt international für Furore. Der Deutsch-Amerikaner Evan Rogister ist ebenfalls auf dem Sprung zu einer grossen Karriere. Der ehemalige Kapellmeister der Deutschen Oper Berlin ist Chefdirigent der Washington National Opera und steht zum ersten Mal am Pult der Philharmonia Zürich. Ein langjähriger Gast in Zürich hingegen ist Markus Poschner, der die Reihe der Philharmonischen Konzerte gemeinsam mit der jungen Geigerin María Dueñas eröffnen wird. Auch unser Orchestra La Scintilla wartet in seiner Konzertreihe mit Künstlerpersönlichkeiten auf, die das Ensemble erstmals leiten. Der ausgewiesene Chor-Dirigent und Leiter der renommierten Bach-Akademie Stuttgart, Hans-Christoph Rademann, stellt Werke von Bach, Händel und Jan Dismas Zelenka vor. Dorothee Oberlinger, die sich als Blockflötistin einen internationalen Namen gemacht und inzwischen eine Dirigentenkarriere gestartet hat, dirigiert Werke des italienischen Barocks. Der dänische Cembalist und Dirigent Lars Ulrik Mortensen leitet ein Programm mit Barock-Ouvertüren und Concerti grossi. Zu einer Begegnung der besonderen Art kommt es, wenn das auf historischen Instrumenten spielende Orchestra La Scintilla mit dem Zürcher Ensemble für zeitgenössische Musik für ein Konzert zusammenspannt. Beide Klangkörper bringen gemeinsam ein neues Werk der temperamentsprühenden serbischen Komponistin Milica Djordjević zur Uraufführung.

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1. Philharmonisches Konzert

Bruch

Tschaikowski

Markus Poschner, Dirigent

María Dueñas, Violine

Philharmonia Zürich

Max Bruch

Violinkonzert Nr. 1 g-Moll, op. 26

Pjotr Tschaikowski

Sinfonie Nr. 6, h-Moll, «Pathétique»

Sa 21 Sep 2O24, 19.OO

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn

Preise P: CHF 105, 90, 75, 55, 40

Tribute to Schnittke

Ensemble Opera Nova

Hans-Peter Achberger, Dirigent Bartlomiej Niziol, Violine

Xiaoming Wang, Violine

Alfred Schnittke

Stille Nacht op. 130

Alfred Schnittke

2. Philharmonisches Konzert

Sibelius

Schostakowitsch

Tarmo Peltokoski, Dirigent

Daniel Lozakovich, Violine Philharmonia Zürich

Jean Sibelius

Violinkonzert d-Moll op. 47

Dmitri Schostakowitsch

Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47

So 2O Okt 2O24, 11.15

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn

Preise Q: CHF 135, 115 , 95, 70, 45

Concerto grosso Nr. 3 op. 188 für 2 Violinen und Kammerorchester

Alfred Schnittke

Concerto Nr. 3 op. 128 für Violine und Kammerorchester

Do 7 Nov 2O24, 19.3O

Tickets: CHF 50, Studiobühne

131

3. Philharmonisches Konzert Grieg

Brahms

Gianandrea Noseda, Dirigent

Simon Trpčeski, Klavier Philharmonia Zürich

Edvard Grieg

Klavierkonzert a-Moll op. 16

Johannes Brahms

Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68

Sa 23 Nov 2O24, 19.3O

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn

Preise Q: CHF 135, 115 , 95, 70, 45

1. La Scintilla-Konzert Telemann

Bach

Riccardo Minasi, Dirigent und Violine

Carolyn Sampson, Sopran

Philipp Mahrenholz, Oboe Balàzs Nemes, Trompete Orchestra La Scintilla

Georg Philipp Telemann

Concerto D-Dur für Trompete, Violine und Violoncello TWV 53:D5

Johann Sebastian Bach

Weichet nur, betrübte Schatten BWV 202

Concerto für Violine und Oboe BWV 1060R

Jauchzet Gott in allen Landen BWV 51

Mo 16 Dez 2O24, 19.3O

Tickets: CHF 65

4. Philharmonisches Konzert Strauss

Gianandrea Noseda, Dirigent

Hanna-Elisabeth Müller, Sopran

Karen Forster, Viola

Lev Sivkov, Violoncello

Philharmonia Zürich

Richard Strauss

Vier letzte Lieder

Don Quixote op. 35

So 12 Jan 2O25, 19.3O

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn

Preise Q: CHF 135, 115 , 95, 70, 45

Sa 22 Feb 2O25, 18.OO, Gastspiel Baden-Baden

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5. Philharmonisches Konzert

2. La Scintilla-Konzert

Rebel

Bach

Händel

Hans-Christoph Rademann, Dirigent

Hanna Weinmeister, Violine Orchestra La Scintilla

Jean-Féry Rebel

Les Élémens

Johann Georg Pisendel

Sonata c-Moll

Jan Dismas Zelenka

Hipocondrie á 7 Concertanti A-Dur ZWV187

Johann Sebastian Bach

Violinkonzert E-Dur BWV 1042

Georg Friedrich Händel

Concerto a due cori HWV 333

So 2 Feb 2O25, 11.15

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn

Preise Q: CHF 135, 115 , 95, 70, 45

3. La Scintilla-Konzert Händel

Gaillard Locatelli

Lars Ulrik Mortensen, Dirigent Orchestra La Scintilla

Johann Ernst Gaillard

Suite aus «Pan et Syrinx»

Georg Friedrich Händel

Passacaglia und Gigue aus «Radamisto»

Georg Friedrich Händel

Concerto Grosso d-Moll op. 6 Nr. 10

Pietro Locatelli

Concerto Grosso in D-Dur op. 1 Nr. 5

Georg Friedrich Händel

Ouverture aus «Alessandro»

Ballettmusik aus «Alcina»

Concerto grosso D-Dur, op. 6 Nr. 5

Mo 17 Mär 2O25, 19.3O

Tickets: CHF 65

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4. La Scintilla-Konzert

Corelli

Vivaldi

Dorothee Oberlinger, Dirigentin und Flautino

Orchestra La Scintilla

Arcangelo Corelli

Concerto D-Dur op. 6 Nr. 1

Alessandro Scarlatti

Sinfonia zu «Doria, Clorina e Amore»

Antonio Vivaldi

Concerto g-Moll RV 578 op. 3 Nr. 2 für zwei Violinen, Violoncello, Streicher und B.c. aus «L'Estro armonico»

Francesco Geminiani

Concerto grosso «La Follia»

(nach Arcangelo Corelli)

Attilio Ariosti

Ouverture zu «Vespasiano»

Evaristo Dall Abaco

Concerto grosso Nr. 6 D-Dur

Antonio Vivaldi

Concerto per Flautino C-Dur RV 443

Arcangelo Corelli

Concerto D-Dur op. 6 Nr. 4

Mo 14 Apr 2O25, 19.3O

Tickets: CHF 65

5. La Scintilla-Konzert gemeinsam mit dem Collegium Novum Zürich

Rameau Grisey Djordjević

Jakob Lehmann, Dirigent Collegium Novum Zürich

Orchestra La Scintilla

Jean-Philippe Rameau

Auszüge aus «Zaïs»

Gérard Grisey

«Sortie vers la lumière du jour» für elektrische Orgel und 14 Musiker

Jean-Philippe Rameau

Auszüge aus «Les Boréades»

Milica Djordjević

Auftragswerk für La Scintilla und Collegium Novum Zürich, Uraufführung

Mo 5 Mai 2O25, 19.OO

Tickets: CHF 65

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6. Philharmonisches Konzert

Wagner

Mozart Elgar

Evan Rogister, Dirigent

Viktoria Mullova, Violine

Nils Mönkemeyer, Viola Philharmonia Zürich

Richard Wagner

Vorspiel zu «Parsifal»

Wolfgang Amadeus Mozart

Sinfonia concertante für Violine und Viola Es-Dur KV 364

Edward Elgar

Enigma-Variationen op. 36

So 18 Mai 2O25, 11.15

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn

Preise Q: CHF 135, 115 , 95, 70, 45

Benefizkonzert für das Internationale Opernstudio unter Mitwirkung von Cecilia Bartoli

Sängerinnen und Sänger des Internationalen Opernstudios

Cecilia Bartoli, Mezzosopran

Gianluca Capuano, Dirigent Ernst Raffelsberger, Choreinstudierung Orchestra La Scintilla

Zusatzchor der Oper Zürich

Vom Barock bis zum Belcanto: Werke von Händel, Mozart, Rossini u.a.

So 15 Jun 2O25, 14.OO

Preise F: CHF 285, 231, 199, 103, 43

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Official Timepiece Opernhaus
Zürich

Galakonzert Internationales Opernstudio

Adrian Kelly, Dirigent

Andreas Homoki, Szenische Einrichtung Zürcher Kammerorchester

Der hochtalentierte Sängernachwuchs präsentiert sich in diesem Abschlusskonzert mit einem bunten Programm mit Arien, Duetten und Ensembles.

Mo 7 Jul 2O25, 19.OO

Preise H: CHF 75, 59, 44, 25, 15

Galakonzert zum Ausklang der Direktion Homoki

Fabio Luisi, Dirigent Janko Kastelic, Choreinstudierung

Camilla Nylund, Sopran

Klaus Florian Vogt, Tenor Bryn Terfel, Bariton

Sängerinnen und Sänger aus dem Ensemble des Opernhauses Zürich

Philharmonia Zürich

Chor der Oper Zürich

Sa 5 Jul 2O25, 19.OO

Do 1O Jul 2O25, 19.OO

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn

Preise E: CHF 245, 207, 183, 100, 40

Official Timepiece Opernhaus Zürich

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7. Philharmonisches Konzert

Ausklang der Direktion Homoki mit Festakt und Konzert

Weber

Wirth Brahms

Gianandrea Noseda, Dirigent Philharmonia Zürich

Carl Maria von Weber

Ouvertüre zur Oper «Der Freischütz»

Stefan Wirth

Trypophobia für grosses Orchester, Uraufführung

Johannes Brahms

Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98

So 13 Jul 2O25, 17.OO

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn

Preise D: CHF 208, 183, 162, 97, 37

Unterstützt von der Landis & Gyr Stiftung

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Brunch- und Lunchkonzerte

In unserer Serie der Brunch- und Lunchkonzerte präsentieren Musikerinnen und Musiker der Philharmonia Zürich in verschiedenen Ensembleformationen Werk-Trouvaillen, Bekanntes in ungewöhnlichen Arrangements und Hörabenteuer der speziellen Art. Die Kammerkonzerte im prächtigen Spiegelsaal des Opernhauses finden in einer locker-intimen Atmosphäre statt. Anschliessend freuen wir uns, Sie im Restaurant Bernadette zum Brunch oder Lunch à la carte zu begrüssen. Reservieren Sie Ihren Tisch mit grossartiger Aussicht auf den glitzernden Zürichsee und auf den belebten Sechseläutenplatz unter +41 44 268 64 64 oder www.bernadette.ch.

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1. Brunch-/ Lunchkonzert

Glasunow Tanejew

Michael Salm, Violine

Marina Yakovleva-Häfliger, Violine

Sebastian Eyb, Viola

Lev Sivkov, Violoncello

Kateryna Tereshchenko, Klavier

Werke von Alexander Glasunow und Sergej Tanejew

So 22 Sep 2O24, 11.15

Mo 23 Sep 2O24, 12.OO

Tickets: CHF 35

2. Brunch-/ Lunchkonzert

A Morning of Brazilian Jazz

Jonathan Allen, Daniel Kagerer, Violine

Natalia Mosca, Viola

Andreas Plattner, Violoncello

Dominic Herrmann, Perkussion

Rodrigo Botter Maio, Arrangements, Saxophon und Flöte

Werke für Streichquartett und Perkussion

So 27 Okt 2O24, 11.15

Mo 28 Okt 2O24, 12.OO

Tickets: CHF 35

3. Brunch-/ Lunchkonzert In memoriam

Gabriel Fauré

Cornelia Brandis, Violine

Maria Clément, Viola

Andreas Plattner, Violoncello

Kateryna Tereshchenko, Klavier

Klavierquartette von Gabriel Fauré (zum 100. Todestag) und Johannes Brahms

So 17 Nov 2O24, 11.15

Mo 18 Nov 2O24, 12.OO

Tickets: CHF 35

139

4. Brunch-/ Lunchkonzert

Phantasy Quartet

Tatjana Pak, Violine

Maria Clément, Viola

Alexander Ioan Gropper, Violoncello

Martin Danek, Oboe

Ruslan Lutsyk, Kontrabass

Filipa Nunes, Klarinette

Werke von Benjamin Britten, Paul Hindemith und Sergej Prokofjew

So 8 Dez 2O24, 11.15

Mo 9 Dez 2O24, 12.OO

Tickets: CHF 35

5. Brunch-/ Lunchkonzert

Capriccio

Bartlomiej Niziol, Violine

Dmitry Serebrennikov, Violine

Rumjana Schamlieva, Viola

Sebastian Eyb, Viola

Lev Sivkov, Violoncello

Xavier Pignat, Violoncello

Streichsextette von Richard Strauss und Antonín Dvořák

So 26 Jan 2O25, 11.15

Mo 27 Jan 2O25, 12.OO

Tickets: CHF 35

6.

Brunch-/ Lunchkonzert Lachner Hofmann

Bartlomiej Niziol, Violine

Maya Kadosh, Violine

Rumjana Schamljeva, Viola

Seiji Yokota, Violoncello

Ruslan Lutsyk, Kontrabass

Maurice Heugen, Flöte

Anne Gerstenberger, Fagott

Joan Bernat Sanchis, Horn

Rita Karin Meier, Klarinette

Werke von Franz Lachner und Heinrich Hofmann

So 2 Mär 2O25, 11.15

Mo 3 Mär 2O25, 12.OO

Tickets: CHF 35

140

7. Brunch-/ Lunchkonzert

Nach Norden

Marina Yakovleva Häfliger, Violine

Aleksandr Tatarinov, Viola

Livio Russi, Klarinette

Joan Bernat Sanchis, Horn

Elisabeth Göring, Fagott

Seiji Yokota, Violoncello

Ruslan Lutsyk, Kontrabass

Werke von Carl Nielsen, Richard Strauss und Franz Berwald

So 6 Apr 2O25, 11.15

Mo 7 Apr 2O25, 12.OO

Tickets: CHF 35

8. Brunch-/ Lunchkonzert Orchester

Akademie

Mitglieder der Orchesterakademie

Werke von Guillaume Connesson, Jacques Ibert, Astor Piazzolla und Pjotr Tschaikowski

So 11 Mai 2O25, 11.15

Mo 12 Mai 2O25, 12.OO

Tickets: CHF 35

9. Brunch-/ Lunchkonzert Kegelstatt Trio

Robert Pickup, Klarinette

Karen Forster, Viola

Claudius Hermann, Violoncello

Els Biesemans, Hammerklavier

Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven (auf historischen Instrumenten)

So 25 Mai 2O25, 11.15

Mo 26 Mai 2O25, 12.OO

Tickets: CHF 35

10. Brunch-/ Lunchkonzert Verklärte Nacht

Maya Kadosh, Violine

Dmitry Serebrennikov, Violine

Rumjana Schamlieva, Viola

Izabel Markova, Viola

Xavier Pignat, Violoncello

Alexander Ioan Gropper, Violoncello

Indyana Schneider, Mezzosopran

Claus Spahn, Rezitation

Werke von Arnold Schönberg und Alexander von Zemlinsky

So 15 Jun 2O25, 11.15

Mo 16 Jun 2O25, 12.OO

Tickets: CHF 35

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Liederabende

Die Programme werden zu einem späteren Zeitpunkt auf www.opernhaus.ch bekannt gegeben.

Regula Mühlemann Sopran

Tatiana Korsunskaya, Klavier

Mi 9 Okt 2O24, 19.3O

Tickets: CHF 65

Nina Stemme Sopran

Magnus Svensson, Klavier

Do 31 Okt 2O24, 19.3O

Tickets: CHF 65

Juan Diego Flórez Tenor

Vincenzo Scalera, Klavier

Mi 4 Dez 2O24, 19.OO

Preise E: CHF 245, 207, 183, 100, 40

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Julie Fuchs Sopran

Alphonse Cemin, Klavier

Mi 5 Feb 2O25, 19.OO

Tickets: CHF 65

Johannes Martin Kränzle Bariton

Hilko Dumno, Klavier

Do 27 Feb 2O25, 19.3O

Tickets: CHF 65

Italienisches Liederbuch von Hugo Wolf

Hanna-Elisabeth Müller, Sopran

Yannick Debus, Bariton

Ann-Katrin Stöcker, Dirigentin Labyrinth Ensemble

Mo 2 Jun 2O25, 19.OO

Tickets: CHF 65

143
Die Liederabende werden unterstützt von
145 Extras 2O24/25

Eröffnungsfest offen 12

Der Start einer neuen Spielzeit im Opernhaus bringt stets Vorfreude, Entdeckungslust und eine Fülle an Energie mit sich.

Diesen einzigartigen Moment möchten wir gerne mit Ihnen teilen und laden Sie herzlich zum Eröffnungsfest ein! Über den gesamten Tag hinweg gewähren wir Ihnen Einblicke hinter die Kulissen und präsentieren ein abwechslungsreiches Programm auf unseren Bühnen, in den Ballettsälen, wie auch in den Werkstätten und Foyers. Bei schönem Wetter erwartet Sie zudem ein vielseitiges Programm auf dem Sechseläutenplatz.

Ein festlicher Tag für die ganze Familie – für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, sowohl für Opernkennerinnen und Ballettfans als auch für Newbies.

Sa 14 Sep 2O24

ab 1O.OO Uhr

Das genaue Programm erfahren Sie zu einem späteren Zeitpunkt auf unserer Website www.opernhaus.ch/offen.

Der Eintritt ist frei

Partnerin Opernhaus Zürich

Weitere Informationen zu unserem Eröffnungsfest finden Sie unter www.opernhaus.ch/offen

Musikalischer Adventskalender im Eingangsfoyer

Täglich 15 Minuten innehalten und dem Trubel entfliehen. Bei 23 Kurzkonzerten im Foyer des Opernhauses bieten die Künstler:innen der Philharmonia Zürich, der Orchesterakademie und des Internationalen Opernstudios in der oft hektischen Adventszeit einen Moment der Ruhe. Das Programm wird täglich digital veröffentlicht. Man kann sich aber auch einfach mal überraschen lassen...

1 bis 23 Dez 2O24

täglich 17.3O Uhr, Eintritt frei

Führungen

Verschiedene Führungen für Gross und Klein bieten faszinierende Blicke hinter die Kulissen des Opernhauses. Erfahren Sie mehr über die Geschichte des einstigen Stadttheaters, über den Opernhausbetrieb und einzelne Abteilungen des Hauses, und entdecken Sie, welche Faktoren zum Gelingen einer Produktion entscheidend sind.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.opernhaus.ch/fuehrungen

Weitere Informationen zu öffentlichen Führungen in Deutsch und Englisch, Familien- und Spezialführungen finden Sie unter www.opernhaus.ch/fuehrungen

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overdress!

Das Kostümfest

Die Party ist schon fast legendär – bereits zwei Mal wurde das Opernhaus am Kostümfest von einer überbordenden Kreativität, beeindruckender Feierwut und unbändiger Lebensfreude überflutet. Ganz bescheiden meinen wir: Die beste Party ever! Seien Sie ein letztes Mal dabei, wenn es im Opernhaus heisst «overdress!» und auf unseren Bühnen zu grossartigen Live-Bands und DJs getanzt und gefeiert wird. Kommen Sie verkleidet als glänzende Discokugel, Disney-Prinzessin oder als Dezimalzahl und tauchen Sie ein in einen Abend, der in die Geschichtsbücher der Menschheit eingehen wird.

Sa 15 Mär 2O25

Weitere Informationen finden Sie unter www.opernhaus.ch/kostuemfest

oper & kino für alle

Auch in diesem Jahr laden wir ein zum Kulturabend auf dem Sechseläutenplatz.

Details siehe Seite 129

Matineen

Zu unseren Neuproduktionen bieten wir Einführungsmatineen an: Im Gespräch mit den Dramaturginnen und Dramaturgen erläutern Dirigenten, Regisseurinnen, Choreografen, Bühnen- und Kostümbildnerinnen ihre Sicht auf die Stücke. Eine bzw. zwei Wochen vor der Premiere erhalten Sie so jeweils am Sonntagvormittag einen direkten Einblick in die Besonderheiten der Produktion.

So 8 Sep 2O24 Ariadne auf Naxos

So 6 Okt 2O24 Clara

So 2O Okt 2O24 Leben mit einem Idioten

So 17 Nov 2O24 Un ballo in maschera

So 12 Jan 2O25 Of Light, Wind and Waters

So 19 Jan 2O25 Manon Lescaut

So 16 Feb 2O25 Agrippina

So 9 Mär 2O25 Das grosse Feuer

So 6 Apr 2O25 Die tote Stadt

So 4 Mai 2O25 Countertime

So 25 Mai 2O25 Elias

jeweils 11.15 Uhr, Bernhard Theater CHF 15 inkl. Kaffee und Gipfeli

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Zurich Talks Dance

Gesprächsreihe

Unter dem Titel ZURICH TALKS DANCE haben sich drei Zürcher Tanz-Institutionen zusammengeschlossen und bieten allen Interessierten tiefere Einblicke in diese facettenreiche Bühnenkunst. Die 2023 ins Leben gerufene, gemeinsame Plattform vereint das Ballett Zürich, den Tanz der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) mit den BA/MA Studiengängen und der Tanz Akademie Zürich (TaZ) und das Tanzhaus Zürich.

Das Gesprächsformat bietet die Möglichkeit für einen öffentlichen Austausch über künstlerische, professionelle und auch pädagogische Themen in der Ballettwelt. In den verschiedenen Angeboten erfährt das Publikum mehr über Leben und Arbeit von Tänzer:innen, Choreograf:innen, Ballettpädagog:innen und zahlreichen Kreativen in der Tanzwelt und kann namhafte Tanzschaffende kennenlernen.

Die vier Live-Veranstaltungen von ZURICH TALKS DANCE finden nicht nur im Opernhaus, sondern auch an zwei weiteren attraktiven Veranstaltungsorten statt. Zu zwei Gesprächen am Sonntagmorgen auf der Studiobühne des Opernhauses kommen zwei Veranstaltungen unter der Woche – eine im Theater der Künste (Gessnerallee) und eine in der Kaskadenhalle im Toni-Areal, mit anschliessender Open Bar. Damit wollen wir die Arbeit des Balletts Zürich in einem grösseren Rahmen präsentieren und mit weiteren Tanzschaffenden und Tanzbegeisterten ins Gespräch kommen. Die Gespräche werden präsentiert von Dramaturg Michael Küster und Vertreter:innen der Partnerinstitutionen.

So 1O Nov 2O24, 11.15, Studiobühne

So 1 Jun 2O25, 11.15, Studiobühne

Die Termine der Kooperationspartner sowie Themen und Gäste der weiteren Gespräche werden zu gegebener Zeit auf der Website des Opernhauses kommuniziert.

CHF 15

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open spaces

für alle ab 16 Jahren

Das Opernhaus Zürich bietet mit seinen open spaces kreative Freiräume und eine Auszeit vom durchgetakteten Alltag an. Ob Alt oder Jung, mit oder ohne Erfahrung: Alle sind jeweils am Dienstag oder Mittwoch von 19 bis 21 Uhr willkommen, mit Stimme und Körper zu experimentieren.

Unsere open spaces ermöglichen es, den Kunstformen Oper und Ballett in einer aktiven Art und Weise neu zu begegnen. Das Angebot ist kostenlos.

open space stimme

Dieses Angebot richtet sich an alle, die schon immer einmal die eigene Stimme entdecken und schauspielerische Fähigkeiten erproben wollten.

Wir machen lustvolle Seitensprünge in verschiedene Musikepochen und Genres und entwickeln kleine Szenen. Wir besuchen Proben am Opernhaus oder gehen gemeinsam in eine Vorstellung.

Dienstags, 19.OO bis 21.OO Uhr

Probebühne Kreuzstrasse 5, 8OO8 Zürich Vorkenntnisse sind nicht erforderlich Eintritt frei

open space tanz

Weitere Informationen zu open space www.opernhaus.ch/openspaces

Der wöchentlich stattfindende Workshop richtet sich an Menschen, die mit Tanz und Bewegung improvisieren und Neues kreieren möchten. Wir beschäftigen uns mit zeitgenössischen Tanz- und Körperkonzepten, choregrafischen Arbeitsweisen und Ausdrucksformen und stellen damit auch Bezüge zu aktuellen Produktionen des Balletts Zürich her.

Mittwochs, 19.OO bis 21.OO Uhr Vorkenntnisse sind nicht erforderlich Eintritt frei

Unterstützt von

149

Workshop-Reihen

Die Workshop-Reihen 16+ geben Interessierten ab 16 Jahren Einblicke in künstlerische Prozesse und beschäftigen sich vertieft mit Thematik und Umsetzung eines Balletts oder einer Oper.

Clara

Clara Schumann (1819 – 1896) war die wohl bedeutendste Pianistin ihrer Zeit und selbst eine exzellente Komponistin. Ihren Einfluss auf das Werk von Robert Schumann als seine Ehefrau und Johannes Brahms als seine langjährige enge Vertraute kann man nur erahnen. Cathy Marston spürt in ihrem neuen Ballett den unterschiedlichen Aspekten des spannenden, von Höhen und Tiefen geprägten Lebens von Clara Schumann nach, das sie als Tochter, Künstlerin, Ehefrau, Mutter, Pflegerin, Managerin, Liebhaberin und Muse ganz in den Dienst der Musik gestellt hat.

Unterstützt

In dieser Workshop-Reihe werden wir natürlich Biografie und Werk von Clara Schumann genauer unter die Lupe nehmen. Durch Einblicke in den Probenprozess nähern wir uns der choreografischen Erzählung dieser Lebensgeschichte, und selbstverständlich gehören auch Begegnungen mit Mitarbeiter:innen des Balletts Zürich und der gemeinsame Besuch des neuen Balletts Clara von Cathy Marston zum Programm der Reihe.

September bis Oktober 2O24 Weitere

150
von
Informationen auf www.opernhaus.ch/programmjung

Of Light, Wind and Waters

Hans Christian Andersen ist der berühmteste Dichter Dänemarks, und auch 150 Jahre nach seinem Tod sind seine bekannten Märchen überaus beliebt. Das Ballett Zürich taucht gemeinsam mit dem dänischen Choreografen und Regisseur Kim Brandstrup in Andersens Märchenwelten ein. Obwohl Andersens Märchen zur heilen, bürgerlichen Welt in Dänemark zu gehören scheinen, handelt es sich meistens um Geschichten von Aussenseitern. Seine Märchenfiguren sind gnadenlos den Kräften einer rauen und bedrohlichen Natur ausgesetzt, die ausserhalb des häuslichen Glückes wütet.

Die Workshop-Reihe bietet die Gelegenheit, Einblicke in den Probenprozess zu bekommen und mehr über die Entstehung des Balletts Of Light, Wind and Waters zu erfahren. Tänzer:innen und Assistent:innen des Balletts Zürich werden als Gäste die Workshop-Reihe bereichern, und natürlich gehört auch der gemeinsame Vorstellungsbesuch dazu.

Januar bis Februar 2O25

Unterstützt von

Weitere Informationen auf www.opernhaus.ch/programmjung

Connect –Tanzen mit neurologischen

Herausforderungen

Connect ist ein Tanzprojekt für Menschen, die mit neurologischen Herausforderungen wie Multiple Sklerose (MS) oder Parkinson leben. Der Impuls dazu kam von der Ballettdirektorin des Balletts Zürich, Cathy Marston, die mit ihrem Ballett The Cellist die Lebensgeschichte der an MS erkrankten und früh verstorbenen Jacqueline du Pré erzählt. In Zusammenarbeit mit mehreren Partner:innen wurde ein Tanztraining für Menschen mit neurologischen Herausforderungen entwickelt: Musiker:innen des Tonhalle-Orchesters Zürich begleiten einzelne Sessions, die im Vereinssaal der Tonhalle Zürich stattfinden. Die Trainings basieren auf der langjährigen Expertise der Dance & Creative Wellness Foundation , mitgestaltet werden sie von Mitgliedern der freien Tanzgruppe The Field . Dieses für Zürich und die Schweiz einmalige Projekt soll nach einer erfolgreichen Pilotphase in der Saison 2024/25 fortgesetzt werden.

Weitere Informationen zu Connect www.opernhaus.ch/connect www.tonhalle-orchester.ch/ saisonschwerpunkte/connect

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Alle Angebote für junge Besucherinnen und Besucher auf www.opernhaus.ch/programmjung

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Jung 2O24/25

Familien

In 80 Tagen um die Welt

Ab 7 Jahren

Jules Vernes In 80 Tagen um die Welt ist bis heute ein beliebter Klassiker. Das Opernhaus Zürich gab eine neue Familienoper in Auftrag, die auf der bekannten Abenteuergeschichte beruht. Der britische Komponist Jonathan Dove hat eine spritzige Musik dazu geschrieben. In der Inszenierung von Peter Lund, der auch für das Libretto verantwortlich zeichnet, gehen wir mit dem Jungen Max durch die Geschichte, der für sein Leben gerne liest und sich plötzlich mitten in Vernes Reisegeschichte wiederfindet..

Informationen auf Seite 26

Unterstützt durch

Wir pfeifen auf den Gurkenkönig

Ab 7 Jahren

Eines Abends ist es plötzlich da, das seltsame Wesen, das sich König Kumi-Ori das Zweit nennt und behauptet, von seinen Untertanen aus dem Kartoffelkeller vertrieben worden zu sein. Der Gurkenkönig bittet um Asyl und bringt den Alltag der Familie Hogelmann ganz schön durcheinander. Nur weil Martina und Wolfi zusammenhalten und Nick ein Geheimnis preisgibt, kann eine Katastrophe verhindert werden... Christine Nöstlingers preisgekröntes Kinderbuch zum ersten Mal als Oper!

Informationen auf Seite 1O

Märchen auf dem Klangteppich

Für Kinder ab 4 Jahren, in Begleitung von Erwachsenen Dieses Format ist unser Angebot für die kleinsten Operngäste. Wir erzählen Geschichten aus Kinderbüchern und lassen sie im halbszenischen Spiel durch Gesang und Musik lebendig werden. Die Kinder sind ganz nah dran am Geschehen und wirken mit.

Armstrong

28, 29 Sept, 5, 6, Okt 2O24

Angespornt durch die Pionierleistungen der Mäuseluftfahrt, fasst die kleine Maus einen grossen Entschluss: Sie wird als erste Maus zum Mond fliegen!

Felix, das Tännchen

14, 15, 21, 22 Dez 2O24

Felix, das kleinste Tännchen, hat den allergrössten Spass beim Weihnachtsfest mit der Hasenfamilie und vergisst dabei sogar Kurts Hänseleien, die es in der Baumschule immer ertragen musste.

Adam und seine Tuba

18, 24, 25 Mai 2O25

Die Artistenfamilie Purzlovski begeistert die Zuschauer:innen im Zirkuszelt mit ihren Kunststücken; einzig Adams verborgene Talente sind noch niemandem aufgefallen, bis er eines Tages alle mit dem Klang seiner Tuba verzaubert.

jeweils 15.3O Uhr, Dauer: 5O Min. Treffpunkt Billettkasse, CHF 18

Unterstützt von

Unterstützt von

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Musikgeschichten

Für Kinder ab 7 Jahren, in Begleitung von Erwachsenen

Auf der Studiobühne werden aus Geschichten Szenen mit Musik. Unsere jungen Gäste lernen live gespielte Instrumente kennen, singen, tanzen und gestalten das Geschehen mit.

Die (Opern)-Tode meiner Mutter

23, 24 Nov 2O24

Weil Mama eine Sängerin ist, vermischen sich zu Hause Opernszenen und Familienleben. Carla erzählt, was es heisst, mit einer Opernsängerin als Mutter aufzuwachsen.

Musik von Verdi, Puccini, Humperdinck

Giselle

22, 23 Mär 2O25

Giselle ist die Geschichte einer sehr starken Liebe, die auch über den Tod hinaus weiterwirkt. Solist:innen des Balletts Zürich tanzen Ausschnitte des berühmten Balletts.

Musik von Adolphe Adams

Die Werkstatt der Schmetterlinge

29, 3O Mär 2O25

Der experimentierfreudige Tüftler Rodolfo wird in die unbeliebte Abteilung der Insekten strafversetzt, weil er sich nicht an die Vorgaben der Abteilungsleiterin hält. Seine Beharrlichkeit wird schliesslich mit einer bezaubernden Erfindung belohnt.

Musik von Saint-Saëns, Délibes, Fauré u.a.

Einstein-

Die Reise einer Maus durch Raum und Zeit oder Einsteins Liebe zu «Lina », seiner Geige 5, 6, 12, 13 Apr 2O25

Eine schlaue Maus baut sich eine Zeitmaschine, trifft Albert Einstein und macht grossartige Entdeckungen.

Musik von Bach, Mozart, Enescu, Martinů

jeweils 15.3O Uhr, Dauer: 75 Min.

Treffpunkt Billettkasse, CHF 18

Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung imprO-Opera

Für Kinder ab 7 Jahren, in Begleitung von Erwachsenen

In dieser Geschichten-Werkstatt wird improvisiert. Begleitet durch Profis und gemeinsam mit dem Publikum erfindet Christoph Betulius Geschichten. Figuren, Kostüme und Requisiten werden erwürfelt, und dann wird fröhlich fantasiert und aus dem Stegreif gespielt. Ein Format, das Musiktheater mit viel Spass aus dem Moment heraus entwickelt.

Die Welt der Mozart-Opern 7, 8 Dez 2O24

Die Welt der Händel-Opern 1, 2 Feb 2O25

jeweils 15.3O Uhr, Dauer: 75 Min. Treffpunkt Billettkasse, CHF 22

Unterstützt von

155

Familien-Workshops

ab 9 Jahren, Kinder in Begleitung von Erwachsenen

Dieses Angebot für die ganze Familie ist die optimale Vorbereitung auf den gemeinsamen Ballettbzw. Opernbesuch. Eltern und Kinder erleben live einen kurzen Ausschnitt aus dem Werk und begegnen Sängerinnen, Tänzern und Musikerinnen. Sie beschäftigen sich spielend und tanzend mit der Geschichte und den Figuren des jeweiligen Werks.

So erfahren sie viel Wissenswertes zum Stück und erleben gleichzeitig, wie viel Spass und Freude das gemeinsame Spielen, Singen und Tanzen machen können.

Clara 26 Okt, 3 Nov 2O24; In 8O Tagen um die Welt 9, 1O Nov 2O24; Giselle 3O Nov, 1 Dez 2O24; Of Light, Wind and Waters 8, 9 Feb 2O25; Orfeo 14, 15 Jun 2O25

jeweils 14.3O Uhr, Dauer: 2.5 Stunden, Treffunkt: Billettkasse, CHF 22

Mit Squillo ins Zauberland Oper

Führung für Kinder ab 7 Jahren in Begleitung von Erwachsenen

Ohrwurm Squillo hat sich vor mehr als hundert Jahren im Opernhaus Zürich eingenistet, kennt jeden Winkel und hat eine Menge Geschichten zu erzählen. Er lädt die Kinder und ihre erwachsenen Begleiter:innen auf eine anregende Entdeckungsreise durchs Opernhaus ein und lässt sie die Magie erleben, die diesem Haus innewohnt. Sie begegnen dabei einem Oboisten, der die Teilnehmenden nicht nur mit Musik, sondern auch mit seinen verblüffenden Tricks verzaubert.

Mit Bernhard Heinrichs, Roger Lämmli und Squillo.

Termine: opernhaus.ch/jung

Dauer: 1.5 Stunden

Treffpunkt: Billettkasse, CHF 15 Alle Formate unterstützt von

Ballett-Führung mit Mini-Workshop

Für 6- bis 9-Jährige und ihre Eltern

Unter der Leitung von Mitgliedern des Balletts

Zürich geht es für Kinder und Eltern zuerst auf einen Rundgang hinter die Kulissen des Opernhauses. Im anschliessenden Tanzworkshop können sich die Teilnehmenden einmal selbst als Ballerinas und Ballerinos versuchen. Im Vordergrund stehen dabei die eigene Kreativität und der Spass an der Bewegung. Mit Mélanie Borel, Shelby Williams, Jesse Fraser und Iacopo Arregui.

Termine: opernhaus.ch/jung

Dauer: 1.5 Stunden

Treffpunkt: Billettkasse, CHF 15

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7 +

Ferien-Angebot COOL-TUR

Anmeldung ab Juni 2O24 unter www.kulturvermittlung-zh.ch

Komm mit uns auf Weltreise!

In 8O Tagen um die Welt

Herbstferien-Angebot für 9- bis 12-Jährige

Topp, die Wette gilt!, sagt sich der exzentrische Gentleman Phileas Fogg, und setzt die Hälfte seines Vermögens für eine gewagte Wette aufs Spiel: Er will in 80 Tagen die Erde umrunden.

Gemeinsam mit seinem Diener Passepartout macht er sich auf die Reise.

Wetten wir, dass wir die Reise durch den Buchklassiker von Jules Verne auch in 5 Tagen schaffen? Die Reiseroute führt uns zu den Pyramiden nach Ägypten, über Indien nach Hongkong und von dort nach Amerika.

Was sind wohl deine Souvenirs, die du nach dieser Woche mit nach Hause nimmst? Lass dich überraschen!

Mo 14 Okt bis Fr 18 Okt 2O24 jeweils 9.OO bis 16.OO Uhr, CHF 2OO Alle

Ballette entdecken

Workshop für Kinder von 7 bis 12 Jahren

Als Einstimmung auf den Vorstellungsbesuch bieten wir Kindern Workshops zu drei verschiedenen Ballettabenden an. Die Kinder beschäftigen sich in spielerischer Form mit dem Werk und den Choreografien des jeweiligen Abends. Tänzerinnen und Tänzer des Junior Balletts werden den Kindern einen kleinen Ausschnitt der Choreografie beibringen und mit ihnen zusammen tanzen.

Clara 19 Okt 2O24

Giselle 8 Dez 2O24

Of Light, Wind and Waters 25 Jan 2O25

14.3O Uhr, Dauer: 2.5 Stunden, Treffpunkt: Billettkasse, CHF 22

Weitere Informationen auf www.opernhaus.ch/programmjung

157
Formate unterstützt von

Sportferien-Angebot

Choreografie-Workshop

Für Jugendliche von 12 bis 18 Jahren Choreografie bedeutet wörtlich «Tanz schreiben», aber wie geht das eigentlich?

In diesem Ferienkurs befassen sich die Teilnehmenden während einer Woche mit Choreografie. Dieses Mal sind die Stücke des neuen Ballettabends des Junior Balletts Anschauungsmaterial und Inspiration für die eigenen Choreografien der Teilnehmenden. Im Laufe der Woche erarbeiten wir in kleinen Gruppen oder alleine eigene kurze Choreografien, die wir dann als Abschluss der Woche Angehörigen und Freunden zeigen werden. Der gemeinsame Vorstellungsbesuch des neuen Ballettabends The Butterfly Effect mit Stücken von Cathy Marston, Ishan Rustem und Lucas Valente gehört ebenfalls zu diesem Angebot.

Mo 17 Feb bis Fr 21 Feb 2O25

jeweils 1O.OO bis 15.OO Uhr

Showing am Fr 21 Feb 2O25, 18.OO Uhr

Vorstellungsbesuch «The Butterfly Effect »

am So 23 Feb 2O25, 13.OO Uhr

CHF 15O inkl. Vorstellungsbesuch

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12 +
Unterstützt von Weitere Informationen auf www.opernhaus.ch/programmjung

Schulen

Kooperation mit Schulen der Stadt und des Kantons Zürich

Mit unserer Vermittlungsarbeit wollen wir Hemmschwellen und Vorurteile ab- und emotionale Bindungen aufbauen. Wir laden junge Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen ein, die Welt des Musiktheaters zu entdecken und aktiv am kulturellen Leben teilzuhaben. Hierfür arbeiten wir eng mit den Schulen der Stadt und des Kantons Zürich, aber auch mit ausserschulischen Einrichtungen zusammen. Mit unseren auf die jeweilige Schulstufe abgestimmten Angeboten schaffen wir vielfältige Zugänge zu den Kunstformen Oper und Ballett, wollen Neugierde wecken, aber auch zu kritischer Auseinandersetzung sowohl mit Kunst als auch mit gesellschaftlichen Fragen anregen.

Über Führungen, Workshops, Probenbesuche und mehrteilige Projekte erreichen wir mehr als 7'000 Schülerinnen und Schüler pro Spielzeit und suchen den direkten Dialog mit ihnen. Wir bieten authentische Einblicke in die Erarbeitung von Produktionen und ermöglichen persönliche Begegnungen mit Künstlerinnen und Künstlern. Unser Hauptaugenmerk in der Vermittlung liegt auf partizipativen Angeboten. Durch eigenes musikalisches und szenisches Ausprobieren wird die Kreativität der Teilnehmenden gefördert sowie der Blick für künstlerische Vorgänge und Qualität geschärft.

Unsere Angebote für Schulen werden auf der Website von «Schule+Kultur» sowie auf der Plattform von «Schulkultur Stadt Zürich» publiziert und ermöglichen Schulklassen Vorstellungsbesuche zu stark ermässigten Preisen.

Unterstützt von der Ernst Göhner Stiftung Details zum Angebot für Schulen gibt es auf www.opernhaus.ch/schulen Kontakt: musiktheaterpaedagogik@opernhaus.ch

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Die Schule tanzt

Eine Kooperation des Opernhauses Zürich mit der Sekundarschule Im Birch in Zürich und der Pädagogischen Hochschule Zürich

Das Opernhaus Zürich und die Sekundarschule Im Birch in Zürich-Oerlikon haben im August 2022 eine vier Jahre dauernde Kooperation begonnen. Ziel ist, den Schülerinnen und Schüler die Kunstform Tanz näher zu bringen und im Schulleben zu verankern. Das Projekt ist dank seiner längerfristigen Ausrichtung und der Intensität in der Zusammenarbeit einzigartig. Deshalb wird es vom Zentrum für Schulentwicklung der Pädagogischen Hochschule Zürich forschend begleitet.

Durch gezielte Inputs, Workshops und Besuche im Opernhaus begegnen die Jugendlichen der Kunstform Tanz aus unterschiedlichen Blickwinkeln. In einer ersten Phase lernen die Schülerinnen und Schüler verschiedene Tanzstile und Werke kennen, in einer zweiten Phase werden sie selber kreativ; sie experimentieren mit Ausdrucksformen, bauen ein vertieftes Körperbewusstsein auf und entwickeln eigene Bewegungsskizzen. In einer dritten Phase erarbeiten sie schliesslich angeleitet von professionellen Choreograf:innen Tanzstücke, die öffentlich aufgeführt werden. Die Kooperation basiert auf einer engen Zusammenarbeit zwischen Lehrpersonen der Schule und den Musiktheaterpädagog:innen des Opernhauses Zürich.

Im März 2025 werden die Schülerinnen und Schüler der 3. Sekundarklasse im Singsaal der Schule ihre Abschlussstücke präsentieren. Die Vorstellungen sind öffentlich.

Unterstützt von der Max Kohler Stiftung und der Art Mentor Foundation Lucerne Details finden Sie auf der Website www.opernhaus.ch/schuletanzt

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#Entscheide dich!

Ein Musiktheaterprojekt von und mit Jugendlichen nach Motiven von Hans Christian Andersens Märchen «Die kleine Meerjungfrau»

Die Hashtag-Projekte des Opernhauses Zürich sind ein zentraler Bestandteil unserer Vermittlungsarbeit und das intensivste und umfangreichste Angebot, um Jugendliche mit Musiktheater und Tanz in Verbindung zu bringen. Über den Zeitraum eines ganzen Schuljahres haben Jugendliche einer Abschlussklasse die Chance, ein eigenes, abendfüllendes Stück zu erarbeiten und es am Ende auf unserer Studiobühne öffentlich zu präsentieren. Ein erfahrenes Künstlerteam aus den Bereichen Tanz, Theater und Musik begleitet die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg von der Stückentwicklung über die szenisch-choreografische Ausarbeitung bis zur Premiere.

Für Jugendliche an der Schwelle zum Erwachsenenleben wie für künstlerisch arbeitende Menschen gilt: Ständig sind wir gezwungen, Entscheidungen zu treffen. Ständig müssen wir uns aus einer Fülle von Möglichkeiten für oder gegen etwas entscheiden und sind mit der Frage konfrontiert, ob die Impulse, denen wir folgen, weiterführend und tragfähig sind. Getroffene Entscheidungen sind folgenreich und können Leben und Persönlichkeit nachhaltig verändern.

Die kleine Meerjungfrau in Hans Christian Andersens berühmtem Märchen trifft eine folgenreiche Entscheidung: Sie will ihre Schwanzflosse ablegen und die Welt des Wassers verlassen, um an Land glücklich zu werden. Angeregt durch das Andersen-Märchen, das auch Thema der Ballettneuproduktion Of Wind, Light and Waters in der Saison 2024/25 ist, kreist das Projekt #Entscheide dich! um das Thema lebensverändernder Entscheidungen, die womöglich nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Die kleine Meerjungfrau opfert viel, um ihre grosse Sehnsucht Realität werden zu lassen und Teil einer unbekannten, fremden Welt zu werden. Wie weit gehst du für die Verwirklichung deiner Träume? Wo sind deine Grenzen? Was bist du bereit, für deine Träume zu opfern? Lohnt sich der Preis, den du dafür zahlen musst? Um diese Fragen wird es im neuen Theater- und Tanzstück gehen, das im Juni 2025 mit und von Jugendlichen auf die Bühne kommt.

Vorstellungen: 4, 5, 6, 8, 9 Juli 2O25, 19.3O Uhr, CHF 15, Studiobühne

Unterstützt von der Ernst Göhner Stiftung Details zum Angebot für Schulen gibt es auf der Website www.opernhaus.ch/schulen

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Nachwuchskünstlerinnen und -künstler

Internationales Opernstudio

Das Internationale Opernstudio IOS besteht bereits seit 1961. Es wurde unter dem Patronat der Freunde der Oper Zürich gegründet und hat sich seither zu einer der wichtigsten Ausbildungsstätten für angehende Opernsängerinnen und -sänger entwickelt. Jedes Jahr bekommen junge Talente aus der ganzen Welt die Gelegenheit, unter kompetenter Anleitung ihre ersten professionellen künstlerischen Sporen zu verdienen. Damit stellt es eine wichtige Übergangsphase zwischen abgeschlossener Gesangsausbildung und Einstieg in die Berufswelt dar. Neben Unterricht in Stimmbildung, szenischer Gestaltung und Meisterkursen mit Künstlerpersönlichkeiten aus den Bereichen Gesang, Regie und Dirigat haben die Studierenden die Gelegenheit, kleinere und grössere Partien auf der grossen Bühne zu übernehmen. In einer konzertanten Aufführung zeigt das Opernstudio in dieser Saison Gioachino Rossinis Il viaggio a Reims im Stadthaus Winterthur (siehe Seite 158). Am Montag, 7. Juli 2025, präsentieren sich die Sängerinnen und Sänger in einem Galakonzert.

Unterstützt von Gönnerinnen und Gönnern und den Freunden der Oper Zürich

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Orchester-Akademie

Seit der Spielzeit 1997/1998 gibt es die Orchester-Akademie am Opernhaus Zürich, die herausragenden jungen Musikerinnen und Musikern aus der Schweiz und aus dem Ausland die Möglichkeit gibt, während zwei Jahren erste Erfahrungen in einem professionellen Orchesterbetrieb zu sammeln. Die Akademistinnen und Akademisten sind aktiv in den Betrieb der Philharmonia Zürich eingegliedert, bereiten sich unter Anleitung ihrer Mentorinnen, Stimmführer und Solistinnen aus dem Orchester auf die jeweiligen Stücke vor, werden fachspezifisch auf Probespiele vorbereitet und haben die Möglichkeit, Kammermusik in den vielfältigsten Zusammensetzungen zu spielen. Viele ehemalige Akademistinnen und Akademisten haben bereits den Sprung in beste Orchester geschafft.

Junior Ballett

Seit seiner Gründung im Jahr 2001 hat sich das Junior Ballett neben dem Internationalen Opernstudio und der Orchester-Akademie als dritte am Opernhaus Zürich existierende Form der künstlerischen Nachwuchsförderung etabliert. Junge Tänzerinnen und Tänzer aus aller Welt erhalten hier die Möglichkeit des betreuten Übergangs vom Ende ihrer Ballettausbildung bis zum Eintritt ins volle Berufsleben. Im Rahmen eines nicht länger als zwei Jahre währenden Engagements trainieren sie gemeinsam mit den Mitgliedern des Balletts Zürich, tanzen mit ihnen in ausgewählten Vorstellungen des Repertoires und sammeln so die für eine Tänzerlaufbahn notwendige Bühnenerfahrung. Das Junior Ballett zeigt in dieser Saison den Ballettabend The Butterfly Effect mit Choreografien von Cathy Marston, Ihsan Rustem und Lucas Valente (siehe Seite 40).

Unterstützt von Gönnerinnen und Gönnern und den Freunden des Balletts Zürich

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Official Timepiece Opernhaus Zürich

Club Jung

Für junge Leute

zwischen 16 und 26 Jahren

Du gehst gerne in die Oper oder ins Ballett und möchtest deine Leidenschaft mit anderen teilen? Du möchtest mehr über Opern- und Ballettproduktionen erfahren, hinter die Kulissen schauen, Proben besuchen und Menschen treffen, die auf oder hinter der Bühne arbeiten? Du möchtest in den Genuss von stark vergünstigten Tickets kommen? Wenn du zwischen 16 und 26 Jahren alt bist und mindestens eine der Fragen mit Ja beantwortest, dann solltest du unbedingt Mitglied im Club Jung werden. Die Mitgliedschaft ist kostenlos und unverbindlich (einmalige Aufnahmegebühr CHF 20). In regelmässigen Newslettern laden wir zu Probenbesuchen, Club Jung Treffs und zu Workshops ein. Club-Mitgliedern stehen bereits im Vorverkauf Kontingente für ausgewählte Vorstellungen zum Einheitspreis von CHF 18 zur Verfügung – auch darüber informieren wir per Newsletter. Und, last but not least, erhalten Clubmitglieder Last-Minute-Karten zum Preis von CHF 18. Die Tickets sind am Vorstellungstag ab 13.00 online oder ab 90 Minuten vor der Vorstellung an der Abendkasse erhältlich.

Partnerin Opernhaus Zürich

Details zum aktuellen Programm und zur Mitgliedschaft im Club Jung gibt es auf der Website www.opernhaus.ch/clubjung Kontakt: clubjung@opernhaus.ch

Club Jung auf Instagram: @clubjung

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165 Ensemble Spielzeit 2O24/25

Verwaltungsrat der Opernhaus Zürich AG

Präsident Dr. Markus Notter°

Vizepräsident Dr. Peter A. Wuffli°

Beauftragter des Kantons Dr. Marc Ehrensperger°

Delegierter des Verwaltungsrates Christian Berner

Mitglieder Juan Beer, Jacqueline Fehr, Doris Fiala, Thomas Grotzer°, Martin Haefner, Anton Simonet

Personalvertreter:in Hans-Peter Achberger, Flavia Lorant, Robert Weybora

Sekretär Marc Meyer

Protokollführerin Marissa Domeisen

° Mitglieder des Verwaltungsratsausschusses

Geschäftsleitung

Intendant Andreas Homoki

Kaufmännischer Direktor und Stellvertreter des Intendanten Marc Meyer

Direktorium des Opernhauses Zürich

Intendant Andreas Homoki

Kaufmännischer Direktor Marc Meyer

Delegierter des Verwaltungsrates Christian Berner

Generalmusikdirektor Gianandrea Noseda

Ballettdirektorin Cathy Marston

Operndirektorin Annette Weber

Direktorin Marketing, Kommunikation Sabine Turner

Chefdramaturg Claus Spahn

Technischer Direktor Sebastian Bogatu

166

Intendanz

Intendant Andreas Homoki

Persönliche Assistentin des Intendanten / Projektleiterin Kulturwandel Marissa Domeisen

Operndirektion

Operndirektorin Annette Weber

Chefdisponent Adrian Gosteli

Stv. Operndirektorin / Casting-Referentin Natascha Ursuliak

Assistentin der Operndirektorin Valentina De Marchi

Künstlerisches Betriebsbüro Katharina Heller, Chantal Moser

Musikalische Einstudierung

Studienleiter Michael Richter

Stv. Studienleiterin und Solo-Korrepetitorin Ann-Katrin Stöcker

Solo-Korrepetitor:innen Enrico Maria Cacciari, Andrea del Bianco, Esteban Dominguez Gonzalvo, Anna Hauner, Yulia Luisi-Levin, Marie-Eve Scarfone

Maestri suggeritori Heike Behrens, Caspar Dechmann, Esteban Dominguez Gonzalvo, Vladimir Junyent, Matthew Ottenlips

Szenische Einstudierung

Regieassistenz und Spielleitung

Claudia Blersch, Sylvie Döring, Arturo Gama, Stephanie Lenzen, Nina Russi, Ulrich Senn, Katharina Tschannen, Steven Whiting

Inspizient:innen Felix Bierich, Nikolas Botthof, Katharina Kühnel, Katharina Tschannen, Peter Warthmann

Lichtinspizienz

Manuela Dominguez-Cadisch, Pascal Schmid

Übertitel-Projektion Silva Christoff

Dramaturgie

Chefdramaturg Claus Spahn

Dramaturg:innen Beate Breidenbach, Kathrin Brunner, Fabio Dietsche, Michael Küster

Leiter Musiktheaterpädagogik Roger Lämmli

Ballettvermittlung / Tanzpädagogin

Bettina Holzhausen, Nadine Schwarz

Musikvermittlung Thirza Möschinger

Marketing, Kommunikation

Direktorin Marketing, Kommunikation Sabine Turner

Marketingassistentin Laura Hamami

Leiterin Grafik und Medien-Design Giorgia Tschanz

Grafiker:innen Carole Bolli, Sandi Gazic

Pressesprecherin / Leiterin Kommunikation Bettina Auge

Pressesprecher Ballett Michael Krüger

Presseassistentin Loredana Wohlfahrt

Onlineredakteurin Rebekka Bräm

Referentin Social Media Linda Schultz

Leiter Marketing / CRM Alexander Baumgartner Manager CRM NN

Anzeigenakquisition Linda Fiasconaro,

Schu-Han Yang

Leiterin Geschäftsstelle Freundeskreise

Katherine Waldvogel

Mitarbeiterin Geschäftsstelle Freundeskreise Kim Oerer

Führungen Rebecca Zöller

Eventorganisation Meret Roth, Nila Chea

Ensemble und Gäste Dirigent:innen Oper und Konzert

Hans-Peter Achberger, Paolo Arrivabeni, Marco Armiliato, Thomas Barthel, Harry Bicket, Gianluca Capuano, Ottavio Dantone, Antonino Fogliani, Beat Furrer, Ben Glassberg, Adrian Kelly, Axel Kober, Dorothee Oberlinger, Jakob Lehmann, Dominic Limburg,

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Ivan Lopez-Reynoso, Fabio Luisi, Riccardo Minasi, Antonello Manacorda, Lars Ulrik Mortensen, Gianandrea Noseda, Enrico Onofri, Tarmo Peltokoski, Markus Poschner, Hans-Christoph Rademann, Michael Richter, Evan Rogister, Andrea Sanguineti, Leonardo Sini, Ann-Katrin Stöcker, Jonathan Stockhammer, Krzysztof Urbański, Lorenzo Viotti, Simone Young, Timur Zangiev

Regisseur:innen

Claudia Blersch, Tatjana Gürbaca, Andreas Homoki, Barrie Kosky, Peter Lund, Jetske Mijnssen, Kirill Serebrennikov, Adele Thomas, Dmitri Tcherniakov

Bühnenbildner:innen

Henrik Ahr, Ben Baur, Giulio Bernardi, Hannah Clark, Rufus Didwiszus, Michael Levine, Hartmut Meyer, Olga Pavluk, Ulrike Reinhard, Kirill Serebrennikov, Hanna Sophie Stejskal, Dmitri Tcherniakov

Kostümbildner:innen

Klaus Bruns, Hannah Clark, Tatiana Dolmatovskaya, Ulrike Reinhard, Mechthild Seipel, Kirill Serebrennikov, Hanna Sophie Stejskal, Selina Tholl, Silke Willrett, Elena Zaytseva

Lichtgestaltung

Stefan Bolliger, Franck Evin, Gleb Filshtinsky, Martin Gebhardt, Bernd Purkrabek, Dino Strucken

Videodesign

Tieni Burkhalter, Andreas Ivancsics, Ilja Shagalov

Choreografie

Evgeny Kulagin, Emma Woods

Gastdramaturg

Daniil Orlov

Gastensembles

Cantando Admont (Choreinstudierung Cordula Bürgi), Ensemble Opera Nova, Musikkollegium Winterthur, Orchestra La Scintilla, Zürcher Sing-Akademie (Choreinstudierung Marco Amherd)

Sängerinnen

Alina Adamski, Sarah Aristidou, Cecilia Bartoli, Noa Beinart, Anna Bonitatibus, Luca Cervoni, Ziyi Dai, Lea Desandre, Anna El-Khashem, Susanne Elmark, Kady Evanyshyn, Lauren Fagan, Irène Friedli, Julie Fuchs, Katrina Galka, Adriana Gonzalez, Erika Grimaldi, Yewon Han, Evelyn Herlitzius, Nikola Hillebrand, Jennifer Holloway, Elbenita Kajtazi, Julia Kleiter, Katharina Konradi, Daniela Köhler, Miriam Kutrowatz, Wiebke Lehmkuhl, Siena Licht Miller, José Maria Lo Monaco, Elena Maximova, Simone McIntosh, Vida Miknevičiūtė, Nina Minasyan, Regula Mühlemann, Hanna-Elisabeth Müller, Ann-Kathrin Niemczyk, Liliana Nikiteanu, Camilla Nylund, Rebeca Olvera, Olga Peretyatko, Isabelle Pfefferkorn, Brenda Rae, Marina Rebeka, Agnieszka Rehlis, Jennifer Rowley, Carolyn Sampson, Judith Schmid, Simone Schneider, Michaela Schuster, Anna Smirnova, Nina Stemme, Elena Stikhina, Svetlina Stoyanova, Anastasya Taratorkina, Marina Viotti, Yajie Zhang

Sänger

Jens-Erik Aasbo, Massimo Altieri, Shavled Armasi, Liparit Avetisyan, Piotr Beczała, Yves Brühwiler, Björn Bürger, Piotr Buszewski, Charles Castronovo, Massimo Cavalletti, Luca Cervoni, José Coca Loza, Stephen Costello, Eric Cutler, John Daszak,

Nahuel Di Pierro, Yannick Debus, Chao Deng, Ruben Drole, Christophe Dumaux, Gregory Feldmann, Christof Fischesser, Juan Diego Flórez, Andrew Foster Williams, Martin Gantner, Christian Gerhaher, Nathan Haller, Carl Hieger, Dimitry Ivashchenko, Marco Jentzsch, Brandon Jovanovich, Maxim Kuzmin-Karavaev, Quinn Kelsey, Omer Kobiljak, Tomasz Konieczny, Hubert Kowalczyk, Daniel Kluge, Tobias Knaus, Michael Kraus, Johannes Martin Kränzle, Maximilian Lawrie, Davide Luciano, Hagen Matzeit, Garry Martin, Leigh Melrose, Mark Millhofer, Iain Milne, Nicholas Mogg, Andrew Moore, Maurizio Muraro, Valeriy Murga, Tomislav Mužek, Simon Neal, Matthew Newlin, Jakub Józef Orliński, Andrew Owens, Mirco Palazzi, Raffaele Pe, George Petean, Mauro Peter, Boris Pinkhasovich, Magnus Piontek, Saimir Pirgu, Birger Radde, Kurt Rydl, Giovanni Sala, Andrè Schuen, Miklós Sebestyén, Florian Sempey, Konstantin Shushakov, Bo Skovhus, Brent Michael Smith, Kostas Smoriginas, Yngve Solberg, Pietro Spagnoli, Christian Sturm, Bryn Terfel, Nicolas Testé, Klaus Florian Vogt, Michael Volle, Stanislav Vorobyov, Martin Zysset

Instrumentalsolist:innen

Alphonse Cemin, María Dueñas, Daniel Lozakovich, Nils Mönkemeyer, Viktoria Mullova, Vincenzo Scalera, Magnus Svensson, Simon Trpčeski

Internationales Opernstudio

Gesamtleitung Andreas Homoki, Leitung Adrian Kelly

Stv. Leitung Thomas Barthel

Dozent:innen und Lehrkräfte Andrea del Bianco, Renata Blum, Enrico Maria Cacciari, Jan Eßinger, Brigitte Fassbaender,

Hedwig Fassbaender, Andreas Homoki, Fabio Luisi, Pia Lux, Eytan Pessen, Kelly Thomas, Edith Wiens

Assistentin der IOS-Leitung Renata Blum

Mitglieder Flavia Stricker, Raoul Gutierrez, Felix Gygli, Marie Lombard, Maria Stella Maurizi, Álvaro Diana Sánchez,

Indyana Schneider, Samson Setu, Dominika Stefanska, Christopher Willoughby

Statistenverein

Präsident Lukas Stadler

Vizepräsident Alex Minder

Leitung Oberstatisten Bettina Kemper, Julian Führer

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Ballett Zürich

Ballettdirektorin Cathy Marston

Betriebsdirektor Florian König

Assistenz der Ballettdirektion NN

Produktionsleiter Mikel Jauregui

Dramaturg Michael Küster

Ballettmeister:innen Jean-François Boisnon, Anastacia Holden, Daniel Otevrel

Ballettkorrepetitoren Christophe Barwinek, Luigi Largo

Choreograf:innen

Bryan Arias, Patrice Bart, Kim Brandstrup, William Forsythe, Cathy Marston, Kenneth MacMillan †, Wayne McGregor, Crystal Pite, Ihsan Rustem, Lucas Valente

Dirigenten

Daniel Capps, Ermanno Florio, Robert Houssart, Jonathan Lo

Bühnenbildner:innen

Hildegard Bechtler, Richard Hudson, Patrick Kinmonth, Michael Levine, Lukas Marian, Julian Opie, Jürgen Rose, Luisa Spinatelli, Jay Gower Taylor

Kostümbildner:innen

Bregje van Balen, Linda Chow, Richard Hudson, Moritz Junge, Jürgen Rose, Luisa Spinatelli, Yumiko Takeshima

Lichtdesign / Videodesign / Sounddesign

Alan Brodie, Chris Ekers, Lucy Carter, William Forsythe, Jim French, Martin Gebhardt, Lukas Marian, John B. Read

Erste Solist:innen

Karen Azatyan, Esteban Berlanga, Brandon Lawrence, Elena Vostrotina, Charles-Louis Yoshiyama

Solo

Inna Bilash, Wei Chen, Max Richter, Shelby Williams, Joel Woellner

Solo mit Gruppe

Sean Bates, Francesca Dell’Aria, Chandler Dalton, Jesse Fraser, Daniela Gómez Pérez, Irmina Kopaczynska, Mlindi Kulashe, Sujung Lim, Pablo Octávio, Jorge García Pérez, Constanza Perotta Altube, Lucas Valente

Gruppe mit Solo

Aurore Aleman Lissitzky, Iacopo Arregui, Mélanie Borel, Giorgia Giani, Marià Huguet, Ruka Nakagawa, McKhayla Pettingill, Kilian Smith, Dustin True

Gruppe

Greta Calzuola, Nehanda Péguillan

Junior Ballett

Mariko Ackermann, Giacomo Beraldo, Keita Bloma, Le'Ronnie Bussey, Wesley Cloud, Max Jones, Ayaka Kano, Alyssa Pratt, Lucas van Rensburg, Maia Roberts, Edoardo Savini, Makani Yerg

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Philharmonia Zürich

Generalmusikdirektor Gianandrea Noseda

Assistentin der Generalmusikdirektion

Valentina De Marchi

Orchesterdirektor Heiner Madl

Orchesterdisponent / Stellvertretender Orchesterdirektor

Dominique Ehrenbaum

Orchesterdisponentin, Mitarbeiterin Administration

Nathalie Otth

Leiterin Notenbibliothek Anja Bühnemann

Mitarbeiterin Notenbibliothek Laura Etspüler

Leiter Orchestertechnik Sebastian Lange

Orchestertechniker Thomas Bossart, Mathias Hannus, Andres Martinez, Markus Metzig

1. Violine

Konzertmeister:innen Bartek Niziol, Ada Pesch, Hanna Weinmeister, Keisuke Okazaki, Xiaoming Wang, Vera Lopatina;

Jonathan Allen, Michal Bielenia-Luginbühl, Mireia Castro Real, Josiane Clematide, Franziska Eichenberger, Juliana Georgieva, Ulrike Jacoby, Nathan Matchin, Judit Morvay, Jakub Nitsche, Tatjana Pak, Seraina Pfenninger, Dmitry Serebrennikov, Janet Van Hasselt

2. Violine

Solo Maya Kadosh, Anahit Kurtikyan, Yuko Arakaki-Krachler, Michael Salm; Cornelia Brandis, Regine Guthauser, Daniel Kagerer, Lucia Kobza, Nadezda Korshakova, Anne-Frédérique Léchaire, Sibylle Matzinger-Franzke, Ursula Meienberg, Mikolaj Tomaszewski, Marina Yakovleva Häfliger, Chen Yu

Viola

Solo Karen Forster, Valérie Szlávik, Sebastian Eyb, Rumjana Schamlieva; Louis Chaintreuil, Maria Clément, Daniel Hess, Natalia Mosca, Valentyna Pryshlyak, Aleksandr Tatarinov Violoncello

Solo Claudius Herrmann, Lev Sivkov, Xavier Pignat; Alexander Ioan Gropper, Christof Mohr, Barbara Uta Oehm, Andreas Plattner, Seiji Yokota

Kontrabass

Solo Dariusz Mizera, Ruslan Lutsyk, Roman Patkoló; Wolfgang Hessler, Michael Kazimierski, Hayk Khachatryan

Flöte

Solo Maurice Heugen, Rute Daniela Pereira Fernandes

Oboe

Solo Bernhard Heinrichs, Philipp Mahrenholz, Martin Daněk; Maria Alba Carmona Tobella, Clément Noël

Klarinette

Solo Rita Karin Meier, Robert Pickup, Nina Sara Höhn; Livio Russi,

Filipa Margarida Sacramento Nunes

Fagott

Solo Urs Dengler, Anne Gerstenberger, Artan Hürsever; Elisabeth Göring, Marc Jacot

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Horn

Solo László Szlávik, Juan Bernat Sanchis, Tomas Gallart; Irene Lopez del Pozo, Lionel Pointet, Hanna Rasche, Andrea Siri

Trompete

Solo Balázs Nemes, Laurent Tinguely, Evgeny Ruzin; Albert Benz, Paul Muff

Posaune

Solo David Garcia, Tobias Lang, Sergio Zordan; Alexander Apfler, René Meister

Tuba

Florian Hatzelmann

Pauke

Norbert Himstedt, Renata Walczyna

Schlagzeug

Hans-Peter Achberger, Didier Chevallier, Dominic Hermann, Dessislava Keperova

Harfe

Julie Palloc, Una Prelle

Chor der Oper Zürich

Chordirektion Janko Kastelic, Ernst Raffelsberger

Chordisponentin Tatjana Kukawka

Chorinspizientin Aglaja Nicolet

Chor-Korrepetitor Rafael Gordillo

Sopran

Sopran I Sylwia Feherpataky, Lidiya Filevych, Gloria Gottschalk, Rosa Maria Hernandez, Soyoung Lee, Lisa Lorenz, Laura Missuray, Claire Singher

Sopran II Selena Colombera, Olivera Dukić,

Caroline Fuss, Shijia He, Francisca Montiel, Katarzyna Rzymska, Stefanie Sembritzki

Alt

Alt I Hélène Couture, Barbara Hahn, Lottie Horsman, Jung-Jin Kim, Eleanor Paunović, Anouchka Schwok, Emily Stern

Alt II Julie Bartholomew, Anja Dorfmüller, Ralitza Handjieva, Bernadeta Sonnleitner, Martha Villegas, Hao Zhang

Tenor

Tenor I Savelii Andreev, Moises Chavez, Meinolf Kalkuhl, Luis Magallanes, Tae-Jin Park, Miki Stojanov, Bo Zhao

Tenor II Efthymios Basdekis, João Carrera, Gregory Finch, Utku Kuzuluk, Thomas Luckett, Vagan Markaryan, Nazariy Sadivskyy

Bass

Bass I Kristof Dohms, Dmytro Kalmuchyn, Uwe Kosser, Matthew Leigh, Sandro Ostrovsky, Mamuka Tepnadze, Robert Weybora

Bass II Kai Florian Bischoff, Jeremy Bowes, Timm de Jong, Piotr Lempa, Arthur Pirvu, Dimitri Pkhaladze, Jesus Valderrabano

Zusatzchor Opernhaus Zürich

Präsident Paul Votruba

Koordination Damen Sabine Appenzeller

Koordination Herren Christoph Hebeisen

SoprAlti der Oper Zürich

Präsidentin Isabel Gajardo

Kinderchor der Oper Zürich

Organisation und Betreuung der Kinder

Tiziana Davidson-Amato, Alissa Davidson

173

Technische Direktion

Technischer Direktor Sebastian Bogatu

Assistentin des Technischen Direktors

Julia Mathes

Technische Veranstaltungsplanerin/Sicherheitsbeauftragte AS

Sandra Reck

Leiter Ausstattungswesen / Stellvertretender

Technischer Direktor Jörg Zielinski

Technische Projektleiter:innen Friederike Fischer, Friederike Helmes, René Immoos, Susan Klimmer, Moritz Noll, Patrick Schirmer

Architekt Gereon Siévi

Bühnentechnik

Bühneninspektor Andreas Rasche

Bühnenmeister René Hürlimann, Reto Landolt, Roger Studer, Marco Willi

Verantwortlicher Bühnenmaschinerie

Stefan Schwender

Einkauf Verbrauchsmaterial / Sicherheitsausrüstung

Josef Weglehner

Maschinenmeister Obermaschinerie Roman Egli, Matthias Heim, Dirk Rettinghausen, Stefan Schwender, Robert Weidmann, Jean-Pierre Zbinden

Maschinenmeister Untermaschinerie Sebastian Berroth, Claudio Dierks, Balász Mezö, Roman Schlegel, Stefan Schwender

Teamleiter Adrian Cadieli, Peter Fischer, Peter Hänggli, Manuel Christoph Huwyler, Jan Lüscher, Davide-Giovanni Minnei, Ramon Neeser, Bernhard Stöckli, Julian Wasser

Vorhangzieher Francisco Casanova, Frédéric Chollet, Heinrich Schellenberg, Thomas Zimmermann

Bühnenhandwerker:innen Robert Aebli, Marcel à Porta, Fredy Andrist, Kai Benz, Marc Berger, Reto Brunner, Damien Fenner, Ramon Gabriel, Patrick Gehri,

Stefan Henggi, Oliver Herzog, Christian Huwyler, Kimberly Keen, Simon Klug, Alan Konrad, Janine Kramer, Lukas Kriesi, Fabio Maggio, Oliver Mair, Sandro Megna, Jakob Meier, Lukas Meier, David Nüesch, Neboisa Peric, Luca Piffari, Zoran Popovic, Dirk Rathke, Patrick Renner, Yumick Schmid, Jan Stenzel, Nicolas Stirnemann, Manfred Tellenbach, Reto Thommen, Daniel Weber

Transport

Leiter Beat Marti

Stellvertretender Leiter Marko Grgic

Chauffeure Rui Bernardo, David Fischer, Dennis Keller, Bruno Stalder, Dragan Trninic

Probebühnen

Leiter / Koordinator Patrick Schirmer

Stellvertretender Leiter Paul Bader

Bühnenhandwerker Probebühnen

Thomas Brown-Nock, Fabian Früh, Roman Furrer, Marco Ryser, Fabian Stauffacher

Beleuchtung

Leiter der Beleuchtung Martin Gebhardt

Stellvertretender Leiter der Beleuchtung Elfried Roller

Künstlerischer Leiter der Beleuchtung Franck Evin

Beleuchtungsmeister:in Hans-Rudolf Kunz, Vera Ostfalk, Elfried Roller, Dino Strucken

Assistenz der Leitung Beleuchtung Lilith Gardell

Veranstaltungstechnikerin / Beleuchterin für Klein- und Spezialformate Taina Bucheli

Werkstattleiter Stergios Sourlis

Werkstattmitarbeiter Samuel Rafique, Dario Roost

Teamleiter Stephan Grosse, Dejan Markovic, Wolter van Krimpen

Lichtpultoperator:innen Davor Barbulovic, Emma Dunkel, Mutja Engel, Stefan Jaeggi, Stefan Richli, Sven Ryffel

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Beleuchter:innen Kim Alexander, Marius Ammann, Hatu Bao, Patrick Boinet, Markus Brunn, Aleksandar Dimic, Zoran Ignjatovic, Nikola Jovic, Farid Laid, Bianca Mattli, Jochen Pasternacki, Sinisa Sarcevic, Elisheba Schoop, Felix Tellenbach, Dalibor Vojinovic, Alexis Wiederkehr

Ton und Bild

Tonmeister / Leiter Oleg Surgutschow

Stellvertretender Leiter Raphael Paciorek

Tontechniker:innen Felipe Granda, Pascale Peng, Thorsten Schilling, Birgit Schneider, Elmar Wurster, Vasilije Zdravkovic

Technischer Dienst

Chefelektriker Beat Kihm

Gebäudetechnik / Sicherheitsbeauftragter Brandschutz Pippo Paladino

Mitarbeiter Technischer Dienst Patric Remy

Dekorationswerkstätten

Schreinerei

Leiter Isai Anderfuhren

Stellvertretender Leiter Benjamin Dieterle

AVOR-, Projektleiter Peter Schärer

Theaterschreiner:innen Giacomo Elsener, Daniel Häner, Bruno Jans, Hans Kofel, Julian Lehmann, Gina Weibel

Lernende:r Schreiner:in Liam Pössl, Brithney Torres

Theatermalerei

Atelierleiter Christian Hoffmann

Stellvertretender Atelierleiter Carsten Stolpe

1. Theatermaler Lukas Baumberger

Theatermaler:innen Yvonne Bless, Levin Bräu, Avija Goritschnig, Joscha Marquetant, Peter Schraner, Remo Traber

Spezialhandwerker René Grob

Lernende Theatermalerin Josephine Schenker

Theaterplastik und Bildhauerei

Atelierleiter Andreas Gatzka

Stellvertretender Atelierleiter Moises Bürgin

Theaterplastiker:innen Louisa Bott, Mirjam Gloor, Susanne Guggenbühl, Scott Walker

Metallwerkstatt

Leiter Manolo Paradiso

Stellvertretender Leiter Daniel Grossenbacher

Theaterschlosser:in Daniel Good, Rashid Karra, Marco Könitzer, Jannis Meier, Leander Zwahlen

Lernender Metallbauer Gianluca Baumberger

Tapeziererei

Leiter Michael Stäbler

Stellvertretender Leiter Robert Ambrus

Vorarbeiter Deko-Bühne, Fundus, Transport Markus Bosshard

Tapezierer:innen Mauro Del Duca, Chan-Trung Diec, Erick Guillard, Daniele Heim, Simona Jetzer, Sonja Neuer, Christoph Reichlin, Romy Ulrich

Lernende Raumaustatterin Umi Chatek, Anouk Eigenmann

Requisite

Leiter Jörg C. Kachel

Requisiteur:innen Ursina Annen, Marc Bauer, Simon Gerber, Oliver Graf, Madlen Hallauer, Roland Kundert, Nicola Poggioli, Rolf Schwengeler

175

Kostümdirektion

Kostümdirektorin Verena Giesbert

Sekretariat Simone Hort

Künstlerische Produktionsbetreuerinnen Ina Buschhaus, Jeannette Seiler, Heike Uschner

Leiterin Stoffe und Einkauf Franziska Kneubühl

Assistentin Stoffe und Einkauf Hanna Salzgeber

Damenschneiderei

1. Gewandmeisterin Jennifer Ambos

1. Gewandmeisterin Ruth Oswald

2. Gewandmeisterin Gabriela Specogna

Schneiderinnen Katharina Badertscher, Kay-Britta Giger-Spillmann, Monika Gut, Aniela Kremser, Marina Oeler, Heidi Stierli, Sonja Tanner, Corinne Wagner, Josefa Wollein

Herrenschneiderei

1. Gewandmeister Gerrit Debbert

2. Gewandmeister Ulf Fietsch

Zuschneiderin und Herrenschneiderin Verena Schlötter

Schneider:innen Ann-Kristin Bärtschi, Marco Denzler, Ivan Galli, Barbara Gasser, Simona Gini, Cäcilia Hänseler-Zink, Petar Milosavljevic, Valentina Pedrina, Emilia Serricchio

Wiederaufnahmen / Repertoireschneiderei

1. Gewandmeisterin Barbara Mens

1. Gewandmeisterin Cornelia Suttner

2. Gewandmeisterin Renate Tschabold

2. Gewandmeisterin Nicole Ries

Schneiderinnen Alexandra Andermatt, Simona Garfi, Sabine Hünerwadel, Rahel Krüger, Dora Locher, Sharon Möschinger, Arseta Redja, Göksel Tan, Anja Wälti, Susanne Zangerl

Ballettkostüme Damen Sonja Baumgartner

Ballettkostüme Herren Regula Mattmüller

Mitarbeit Einkauf Repertoire Raschida Colapelle Fotograf Kostüme Peter Zangerl

Hutmacherei

Teamleiterin Dominique Stauffer Hutmacherinnen Dorothée Meier, Seraina Nussbaumer

Kostümbearbeitung

Teamleiterin Angèle Jotz

Kostümbearbeiterinnen Regula Kern, Ursina Klemenz, Mirjscha Mühlemann

Ankleidedienste Damen und Herren

Co-Leiterinnen Susan Rytz, Caroline Landolt

Ankleider:innen Eva Dreja, Karin Fischer, Patricia Gasser, Ana Maria Gomez Paris, Barbara Medici, Regula Klingler, Jacqueline König, Rahel Krüger, Gioia Kunz, Sandra Marti, Christina Matthys, Regula Mattmüller, Valeria Monteverde, Sharon Möschinger, Chris Parker, Irène Pickert, Loana Pizzocher, Karin Preisig, Brigitte Salzmann, Olivia Schärer, Borislawa Stoimenova, Stoyanka Tchakova, Tara Venzi, Manuela Wyder, Anna Zollikofer Wäscherei Jasmina Radojkovic, Luz del Carmen Rodriguéz, Batisa Djaferi

Kostümfundus

Co-Leiterinnen Nina Balzer, Olivia Schärer Mitarbeiterin Andrea Vögele

Schuhmacherei

1. Schuhmacher Simon Schäppi Schuhmacherin Deborah Büchel

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Maskenbildnerei

Leiter Wolfgang Witt

Stellvertretender Leiter Lutz Vetter

Teamleitung Damen Friederike Ehmann

Administration Nicole Bürgi

Maskenbildner:innen Dominique Albrecht, Katja Aloé, Gabriele Basler, Katrina Betts, Michael Brunner, Franziska Dolder, Mandy Engel, Marieke Gold, Corinne Gujer, H.-Günter Krummel, Franziska Lindner, Claudia Richter, Inge Rothaupt, Tina Salzmann, Stefanie Schädlich, Bettina Vitteritti, Doris Zeller

Kaufmännische Direktion

Kaufmännischer Direktor / Stellvertreter des Intendanten

Marc Meyer

Delegierter des Verwaltungsrates Christian Berner

Verantwortliche Direktionsgeschäfte

Marie Wolfram-Zweig

Direktionsassistent / Architekt Volker Götz

Persönliche Assistentin des Kaufmännischen Direktors / Verantwortliche Digitalisierung Katharina Dyck

Post, Archiv und Büromaterial George Moudouris

Sponsoring und Fundraising

Leiter Sponsoring und Fundraising Christian Berner

Referentinnen Sponsoring und Fundraising

Linda Fiasconaro, Cornelia Tschirky-Müller, Schu-Han Yang

Projektleitung Kulturwandel / Fundraising Martina Büchi

Rechnungswesen

Leiterin Finanz- und Rechnungswesen Lisa Taiana

Stellvertretender Leiter Tarik Özdemir

Finanzbuchhaltung Stefan Bänz, Kirsten Hess-Westermann, Sibylle Martin, Franziska Ziegler

Lohnbuchhaltung Denise De Lazzari, Brigitte Huber, Flavia Lorant, Beat Seiler

Ticketing und Kundenservice

Leiterin Sabine Inderbitzin

Stellvertretende Leiter Dieter Schönholzer, Jvan Grand

Referent Reporting und Projekte Marcel Angst

Referent Bernhard Theater und Systemanwendung Paul Janssen, Jörg Wegenaer

Sachbearbeiter:innen Franziska Anderegg, Maximilian Dahm, Silvia David, Sabina Frey, Peter Marbacher, Vera Minder, Therese Pfister, Grazia Usai, Roman Winzenried

Human Relations

Leiter HR Beat Henzirohs

Personalentwicklung/-marketing Silke Hollstein

HR Bereichsverantwortliche Monica Varallo, Sara Leimgruber

Lernende Kauffrau / Kaufmann Nivitha Vasanthakumar, Lucija Katovcic

Pensionskasse des Opernhauses

Geschäftsführerin Andrea Gerst

Hausverwaltung

Leiter Glenn Oberholzer

Co-Stellvertretende Leiter Yanis Rabah, Roland Ryser

Hausverwaltung Stefan Lack, Martin Senn

Reinigung Mirlinde Deskaj, Muhamet Deskaj, Maria Gouveia, Beatriz Gouveia, Safete Lika, Irina Peric,

Konstantin Peykov, Mimoza Shehu, Habiba Wallimann

Betreuung Künstlerwohnungen

Dragoslava Mrdak

Reinigung und Betreuung Künstlerwohnungen Vitore Gjidoda

177

Telefonzentrale und Empfang

Leiter Alex Steffen

Stellvertretender Leiter Eric Müller

Mitarbeiter:innen Eva Dreja, Marina Martin, Verena Obexer, Anna Ribaut

Informatik

Leiter David Scialom

Applikationsbetreuer Ticketmanagement-System

Thomas Müller

Informatik-Supporter und Helpdesk Fabrizio Marseglia

Gastronomie

Geschäftsleitung Isabelle Schiegg

Küchenchef Heinz Schärer

Verantwortliche HR & Food Beverage Sophia Hines

Operation Manager Djong-Dja-Roen Gautschi

Bankettleiter Rainer Hartauer

Assistentin Bankett Sandra Kunz

F&B Assistent Artan Musliu

Gastgeber Bernhard Bar Café Alexander Rössner

Senior Sous Chef Paul Tonnerre

Chef de Service Jeton Nikqi, Raik Schubert

Küchenteam Mutiu Adebowale, Christoph Araujo, Kenze Lhundup Dratsang, Jeremy Fischer, Sandra Gomez, Dominic Hunn, Brian Keller, Patrick Krobath, Yusuf Macalin, Memudullah Mumen, Murillo Pimenta, Anjin Schongsa, Nalini Thanabalasingam

Lernende Koch/Köchin Selin Anliker, Maria Estrada

Serviceteam Xabiiba Cali, Samira Cecchet, Anja Contrera Santana, Agron Dulaj, Xhabir Gervalla, Mehedi Hasan, Kastriot Kelmendi, Hejbur Rahman Khan, Ratan Mia, Silvia Parra, Livia Rascher, Mohammad Rezaur, Mitat Sadiki, Dinorah Ortiz Durán, Savitree Wünsche, Chen Ye, Fàbio Valente da Silva

Lernende Restaurantfachfrau

Mailin Cordones, Viviane Lee, Luna Seewald

Bernhard Theater

Leiterin Hanna Scheuring

Theaterbüro Nathalie Oesch

Leiter Technik Jordi Ricciardi

Technik Robin Huwiler, Jered Ricciardi, Moritz Wissmann

Abenddienst Eva Juchli, Kathrin Schnider, Salomé Studer, Rhottana Truy, Esther Widmer Platzanweiser:innen, Garderobiers / Garderobièren, Programmverkäufer:innen Karin App, Monika Bräm, Ursula Bührer, Sayed Chowdhury, Simone Güntensperger, Marlise Kastenberger, Annika Leitner, Joy Mika, Piroska Nyffenegger-Spiegel, Savica Odermatt-Ilievska, Esther Peng, Daniela Pfiffner, Rhea Renevey, Kathrin Schnider, Rhottana Truy

178

Personal Zuschauerraum

Leiterinnen Sabine Appenzeller, Margreta Jemmi

Platzanweiser:innen, Garderobiers / Garderobièren, Programmverkäufer:innen Brita Achberger, Petra Ammann, Corinne Amsler, Magdalena Auchter-Hug, Lara Barriga, Anna Basile, Benjamin Beck, Cecilia Bello Hernandez, Sophie Biber, Adela Maria Bierich, Viola Bierich, Julia Bjelobabic, Sarah Brandis, Basil Briner, Esther Bruggmann, Sophie Bucher, Tiffany Bühler, Pressiana Christoff, Alexandra Crivelli, Philipp Cron, Chiara Cuccu, Amela Dacic, Julian D’Amico, Maxim Degla, Marija Duric, Francesco Foccoli, Lena Frank, Brigitte Gautschi Ghirardelli, Aurelio Ghirardelli, Giuliano Ghiardelli, Paul-Lukas Grün, Kerstin Grüner, Maite Guisande Lopez, Victoria Guntern-Would, Alexander Homoki, Nuria Honauer, Stefanie Imhof, Yvonne Ingold, Kiana Josi, Inmaculada Jud, Naomi Kastelic, Maria Keller, Anita Kiss, Michèle Koláčková, Christine Kriszun, Amina Krüger, Agata Lalli, Mirjam Läubli, Eneas Lazzarotto, Lydia Lehner, Sandra Loewel, Aya Lum, Chatrina Mathieu Spörri, Loïc Merinero, Alice Murchini, Remus Nichiteanu, Sara Oswald, Matthias Peterhans, Julie Pia, Madeleine Pulver, Manuela Rami, Andrin Rehmann, Ronja-Marie Reinhard, Amélie Reyes, Linus Rist, Tosca Rossetto, Annette Ruckstuhl, Sebastian Rutishauser, Muhabere Sadiki, Iker Sáez, Simone Schneider, Rhea Schudel, Mia Schweizer, Ekaterina Sekulovski, Tsering Shangritsang, Carmela Simonato, Dina Sommerhalder,

Catrina Sonderegger, Sarah Stach, Liah Stempler Klemm, Silvia Strebel, Sabine Stroh-Bierich, Lea Theus, Loana Tinguely, Nuria Tinnermann, Silvia Utz, Nina Varonier, Ennio Vizcaino di Matteo, Tatjana Tchachova, Nikolai Voelcker, Esther Widmer, Maria Gorete Wildi, Alicja Winiarski-Sadowska, Alexander Zala, Christina Zinsli

Führungen Opernhaus

Sabine Appenzeller, Felix Bierich, Susann Dubs, Francesco Foccoli, Brigitte Gautschi Ghirardelli, Margreta Jemmi, Michèle Koláčková, Tatjana Kukawka, Christina Maria Meyer, Sebastian Müller, Moritz Noll, Patrick Schetters, Eleisa Treichler, Esther Widmer, Rebecca Zöller

Personalrät:innen

Hans-Peter Achberger, Dora Locher, Robert Weybora, Susan Rytz, Flavia Lorant

179

Engagement

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Partner und Sponsoren Freunde der Oper Zürich Freunde des Balletts Zürich

Partner und Sponsoren

Wir danken unseren Unterstützern und Unterstützerinnen für ihr grosszügiges Engagement

Unsere Vorstellungen werden ermöglicht dank der Subvention des Kantons Zürich sowie den Beiträgen der Kantone Luzern, Uri, Zug und Aargau im Rahmen der interkantonalen Kulturlastenvereinbarung und der Kantone Nidwalden, Obwalden und Schwyz. Mit einem sehr hohen Eigenwirtschaftlichkeitsgrad liegt das Opernhaus Zürich über dem europäischen Durchschnitt. Dies haben wir auch unseren langjährigen Sponsoren, Unterstützerinnen und Unterstützern zu verdanken. Sie ermöglichen in jeder Saison die Durchführung besonderer Produktionen und Projekte. Herzlichen Dank für die Treue und das grosszügige Engagement!

Möchten auch Sie die Vorteile eines Engagements am Opernhaus nutzen? Wir informieren Sie gerne!

Fiasconaro, Cornelia Tschirky-Müller und Schu-Han Yang T +41 44 268 64 15, sponsoring@opernhaus.ch

182 Partner
a
b

Produktionssponsoren

AMAG

Atto primo

Clariant Foundation

Freunde der Oper Zürich

Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG

Projektsponsoren

René und Susanne Braginsky-Stiftung

Freunde des Balletts Zürich

Ernst Göhner Stiftung

Hans Imholz-Stiftung

Max Kohler Stiftung

Kühne-Stiftung

Ringier AG

Georg und Bertha SchwyzerWiniker-Stiftung

Hans und Edith Sulzer-Oravecz-Stiftung

Swiss Life

Swiss Re

Zürcher Kantonalbank

Gönnerinnen und Gönner

Josef und Pirkko Ackermann

Alfons’ Blumenmarkt

Familie Thomas Bär

Bergos Privatbank

Elektro Compagnoni AG

Stiftung Melinda Esterházy de Galantha

Fitnessparks Migros Zürich

Egon-und-Ingrid-Hug-Stiftung

Walter B. Kielholz Stiftung

Klinik Hirslanden

KPMG AG

Landis & Gyr Stiftung

Die Mobiliar

Annina und George Müller-Bodmer

Fondation Les Mûrons

Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung

StockArt – Stiftung für Musik

John G. Turner und Jerry G. Fischer

Else von Sick Stiftung

Ernst von Siemens Musikstiftung

Elisabeth Weber-Stiftung

Förderinnen und Förderer

Art Mentor Foundation Lucerne

Theodor und Constantin Davidoff Stiftung

Dr. Samuel Ehrhardt

Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG

Garmin Switzerland

Elisabeth K. Gates Foundation

Stiftung LYRA zur Förderung hochbegabter, junger Musiker und Musikerinnen

Irith Rappaport

Luzius R. Sprüngli

Madlen und Thomas von Stockar

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Freunde der Oper Zürich

Der Verein Freunde der Oper Zürich unterstützt die Arbeit des Opernhauses und insbesondere das Internationale Opernstudio, ein Ausbildungsprogramm für talentierte junge Sängerinnen und Sänger, sowohl ideell als auch finanziell. Als Mitglied sind Sie mehr als nur Besucherin und Besucher des Opernhauses. Sie sind dabei! Sie erhalten die Gelegenheit, spannende Bühnen- und Generalproben mitzuverfolgen und erleben während der Spielzeit immer wieder Momente backstage. Ihnen wird vor der Presse das Programm für die nächste Saison vorgestellt. Zudem geniessen Sie als Freundin und als Freund ein Vorkaufsrecht auf Karten via Telefonhotline speziell für den Freundeskreis. Sie sind zu exklusiven Veranstaltungen der Intendanz und zu Aufführungen des Internationalen Opernstudios eingeladen und treffen Gleichgesinnte, die Ihre Leidenschaft für die Oper teilen.

Wir Freunde der Oper Zürich unterstützen in dieser Spielzeit die Eröffnungsproduktion Ariadne auf Naxos von Richard Strauss in der Regie von unserem Intendanten Andreas Homoki. Ferner begleiten wir das Internationale Opernstudio finanziell bei seinen beiden Projekten, die in Winterthur zur Aufführung kommen: Wolfgang Rihms Jakob Lenz in der Wiederaufnahme und Gioachino Rossinis Il viaggio a Reims in einer konzertanten Version.

Seien Sie dabei! Wir freuen uns, Sie in unserem Freundeskreis willkommen zu heissen!

Dr. Harold Grüninger

Präsident der Freunde der Oper Zürich

Die Freunde der Oper Zürich danken speziell ihren Donator:innen und Mäzen:innen, welche die Freunde und damit das Opernhaus Zürich besonders grosszügig unterstützen, namentlich die Hans Imholz-Stiftung und die Heidi Ras Stiftung, Thomas Abegg, Annina und George MüllerBodmer, Madlen und Thomas von Stockar, Dr. Susanne und Dr. Peter Wuffli und Brigitte und Dr. Hans B. Wyss-Sponagel.

184

Engagieren Sie sich als

Einzelmitglied/Paarmitglied Jahresbeitrag von CHF 100/400 /550

Junior:in (bis 30 Jahre) CHF 100

Ihre Vorteile: 6 Probenbesuche, 3 Führungen hinter die Kulissen, Spielplanpräsentation durch die Intendanz, Konzert des Internationalen Opernstudios und Aperitif nach der Mitgliederversammlung, Galakonzert des Internationalen Opernstudios mit Aperitif zum Saisonende, Austausch im Freundeskreis mit anderen Opernfans, exklusive Tickethotline, Vorbezugsrecht für Tickets, Newsletter mit Hintergrundinformationen

Junge Freund:innen (bis 35 Jahre) Jahresbeitrag CHF 250

Zusätzliche Vorteile: Die neue Kategorie bringt brandneue Formate mit sich, die einen vertieften Einblick in den Opernkosmos ermöglichen. Bei besonderen Anlässen haben Sie die Möglichkeit, sich unter den 30-bis 35-jährigen Opernfans zu vernetzen.

Weitere Informationen: www.opernfreunde.ch/jung

Gönner:in/Gönnerpaar/Förder:in Jahresbeitrag CHF 1‘200/2‘000/2‘500

Zusätzliche Vorteile: 2 Generalprobenbesuche nach Wahl, Besuch eines Workshops des Internationalen Opernstudios

Patron:in Jahresbeitrag CHF 5‘000

Zusätzliche Vorteile: Einladung zu allen Generalproben, Besuch eines Workshops des Internationalen Opernstudios, Einladung zum Aperitif mit der Intendanz, schriftliche Vorbestellung von Tickets für die kommende Saison, Concierge Service rund um Ihren Opernhausbesuch, kostenloser Tausch von Abonnementskarten

Mäzen:in Jahresbeitrag CHF 10‘000

Zusätzlich Vorteile auf Wunsch und nach Absprache: Besuch einer Vorstellung Backstage, Teilnahme an Proben und Workshops des Internationalen Opernstudios

Donator:in für ein Stipendium des Internationalen Opernstudios Jahresbeitrag CHF 30‘000. Wir erfüllen Ihre Wünsche à la carte.

Weitere Informationen zu den Veranstaltungsterminen finden Sie unter www.opernfreunde.ch. Gerne ist unsere Geschäftsstelle für Sie da!

Freunde der Oper Zürich

Katherine Waldvogel, Leiterin Geschäftsstelle

Falkenstrasse 1, 8008 Zürich

T +41 44 268 66 39, info@opernfreunde.ch www.opernfreunde.ch

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Freunde des Balletts Zürich

Wer sind wir? Die Mitglieder der Freunde des Balletts Zürich verbindet die Leidenschaft für die Kunstform Tanz. Wir stehen der Ballettcompagnie am Opernhaus Zürich seit nun mehr als 40 Jahren zur Seite!

Wie unterstützen wir die Compagnie? Jede Saison leisten wir einen Beitrag an eine Neuproduktion. In dieser Spielzeit unterstützen wir die Uraufführung Clara , ein Ballettabend in der Choreografie von Ballettdirektorin Cathy Marston, mit Musik von Clara Schumann. Wir freuen uns sehr, diese erste Ballettpremiere der Saison 24/25 mitzutragen. Darüber hinaus hilft der Freundeskreis mit, internationale Gastspiele zu finanzieren, und unterstützt den talentierten Nachwuchs des Junior Ballett. Die Freunde des Balletts Zürich ermöglichen zudem die Vergabe des jährlichen Tanzpreises, wofür Sie als Mitglied eine Stimme abgeben können. An unserer traditionellen Season End Party wird das ganze Team des Balletts Zürich gemeinsam mit den Mitgliedern feierlich in die Sommerpause verabschiedet.

Was bieten wir unseren Mitgliedern? Der Besuch von Bühnen- und Generalproben sowie Trainings ermöglicht unseren Mitgliedern, die Ballettdirektorin und die Tänzerinnen und Tänzer im kreativen Prozess zu erleben. Ballettspezifische Führungen gewähren den berühmten Blick hinter die Kulissen. Als Ballettfreundin und Ballettfreund nehmen Sie am exklusiven Kartenvorverkauf teil. Je nach Kategorie warten weitere Einladungen zu besonderen Veranstaltungen auf Sie. Mit Ihrer Stimme küren Sie jeweils zum Ende der Saison die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner des Tanzpreises! Sie sehen, als Mitglied warten während der ganzen Spielzeit viele Highlights auf Sie sowie Möglichkeiten, sich unter Ballettfans auszutauschen.

«Mehr als nur Fans.» Helfen auch Sie mit Ihrer Begeisterung und Ihrem Engagement, den grossen Erfolg des Balletts Zürich weiterzutragen.

Der Vorstand, die Mitglieder unseres tanzbegeisterten und familiären Freundeskreises und die Compagnie heissen Sie zur neuen Spielzeit herzlich willkommen.

Präsident

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Engagieren Sie sich als

Freund:in Jahresbeitrag von CHF 250

Junior:in (bis 30 Jahre) CHF 100

Ihre Vorteile: Einladungen zu drei Bühnenproben, zu den Ballett-Premierenfeiern sowie die Teilnahme an der Season End Party, Ballett-Führungen hinter den Kulissen, mitbestimmende Teilnahme an der Wahl des Tanzpreises, Vorstellung des Saisonprogramms durch den Intendanten und die Ballettdirektorin vor der allgemeinen Veröffentlichung, Vorbezugsrecht von Tickets und eine exklusive Tickethotline, Newsletter mit Hintergrundinformationen

Gönner:in Jahresbeitrag von CHF 750

Ihre Vorteile: Wie für Freund:in. Zusätzlich gibt es eine Einladung zu einem Besuch eines Balletttrainings sowie zu einer Generalprobe.

Förder:in Jahresbeitrag von CHF 1’500

Ihre Vorteile: Wie für Gönner:in. Zusätzlich gibt es eine Einladung zur Season Opening Party, zum Besuch eines Balletttrainings und einer Probe mit anschliessendem Lunch mit Mitgliedern des Ballett Zürich, sowie zwei Einladungen zu Generalproben und die Möglichkeit, die Compagnie auf einem Gastspiel zu begleiten.

Donator:in Jahresbeitrag von CHF 5’000 Mäzen:in Jahresbeitrag von CHF 10’000

Ihre Vorteile: Wie für Förder:in. Zusätzlich können ein Training und eine Probe im Ballettsaal sowie eine Bühnenprobe auf Wunsch besucht werden.

Donator:innen und Mäzen:innen können Tickets für die kommende Spielzeit schriftlich vorbestellen und geniessen einen Concierge Service für alle Fragen und Wünsche bezüglich des Ballettbesuchs. Mäzen:innen haben zudem die Möglichkeit, ein persönlich gestaltetes Rahmenprogramm rund um eine Ballettvorstellung im Opernhaus mit maximal 14 Personen durchzuführen.

Die Mitgliedschaft berechtigt zur Teilnahme mit jeweils einer Begleitperson. Weitere Informationen zu den Veranstaltungsterminen finden Sie auf unserer Website.

Gerne ist unsere Geschäftsstelle für Sie da!

Freunde des Balletts Zürich

Katherine Waldvogel, Leiterin Geschäftsstelle Falkenstrasse 1, 8008 Zürich T +41 44 268 66 20, kontakt@ballettfreunde.ch www.ballettfreunde.ch

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Atto primo

Atto primo ist ein Förderzirkel für engagierte Führungspersönlichkeiten, die Verantwortung für das soziale und kulturelle Leben in der Schweiz übernehmen und das Opernhaus Zürich ideell und finanziell unterstützen.

Mehrmals im Jahr treffen sich die Mitglieder, um gemeinsam Vorstellungen zu erleben und an verschiedenen Social Events in die Opern- und Ballettwelt einzutauchen. An diesen Veranstaltungen erhalten sie die einzigartige Möglichkeit, den Theaterkosmos von einer aussergewöhnlichen Perspektive kennenzulernen. Gleichzeitig schaffen diese besonderen Erlebnisse einen exklusiven Rahmen für die Mitglieder, sich zu vernetzen und bieten ihnen Gelegenheiten für Begegnungen und persönlichen Austausch mit herausragenden Künstlerinnen und Künstlern.

Seit der Gründung im März 2018 leistet Atto primo jede Saison einen namhaften Beitrag zur Finanzierung einer Premiere. Bereits sieben Neuproduktionen erblickten dank des grosszügigen Engagements der Mitglieder von Atto primo das Scheinwerferlicht des Opernhauses Zürich. Dabei stehen vor allem aufregende Wiederentdeckungen und Raritäten des Opernrepertoires im Zentrum der Fördertätigkeit, die massgeblich zur Vielfalt des Zürcher Opernspielplans beitragen. So wird in der Spielzeit 2024/25 ein Schlüsselwerk der 1920er-Jahre unterstützt: Freuen Sie sich mit uns auf die Premiere von Erich Wolfgang Korngolds Oper Die tote Stadt in einer Inszenierung von Dmitri Tcherniakov.

www.attoprimo.ch

188

Stiftung Zukunft Opernhaus Zürich

Die Zukunftsfähigkeit des Opernhauses sichern und darüber hinaus einen Mehrwert bieten für Gesellschaft, Stadtentwicklung, Tourismus und den Wirtschaftsstandort Zürich – dies sind die Triebfedern des Bauprojektes «Zukunft Oper». In der ersten Hälfte der 2030er-Jahre soll direkt neben dem Opernhaus ein Neubau entstehen, der den gravierenden Platzmangel des Opernbetriebs beheben soll. Mit architektonischer Strahlkraft Richtung See und Sechseläutenplatz und mit öffentlich zugänglichen Flächen soll das Gebäude ein weiteres Wahrzeichen Zürichs werden. Im Rahmen eines internationalen Architekturwettbewerbs wird hierfür 2025 der überzeugendste Entwurf prämiert.

Die Opernhaus Zürich AG und der Kanton Zürich planen die bauliche Entwicklung als Public Private Partnership, einer Kooperation zwischen öffentlicher Hand, Sponsoren und privaten Spenderinnen und Spendern. Eigens dafür wurde die Stiftung Zukunft Opernhaus Zürich gegründet. Sie soll eine bedeutende finanzielle Zuwendung an das Bauprojekt leisten und Persönlichkeiten vereinen, die dieses Zukunftsprojekt als Chance für den Raum Zürich sehen und sich dafür engagieren, dass Zürich auch künftig für innovatives Musiktheater auf internationalem Spitzenniveau steht.

www.stiftungopernhaus.ch

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191 Service 2O24/25

Erfolgsrezept:

Zutat #1

EIGENES RESEARCH

Klare Regeln, diszipliniert umgesetzt.

Wir

halten Wort.

Abonnements

Abonnentinnen und Abonnenten des Opernhauses Zürich geniessen viele Vorteile

Komfort Mit einem Abonnement haben Sie feste Plätze, ohne an der Billettkasse anstehen zu müssen. Sie wählen Ihre Plätze aus, bevor der allgemeine Vorverkauf beginnt. Bei einigen Abos (mit ° gekennzeichnet) kann es für einzelne Vorstellungen zu einer Umplatzierung gegenüber Ihrem Stammplatz kommen.

Preisvorteil Gegenüber dem regulären Kartenpreis im freien Verkauf profitieren Sie von einem Preisvorteil von rund 10% (ausser beim Premieren-Abo A sowie LiederabendAbo). Möchten Sie Einzelkarten zusätzlich zu Ihrem Abonnement bestellen, geniessen Sie für bis zu vier Karten pro Vorstellung ebenfalls die Ermässigung von 10% in den Preisen A-F sowie P und Q. Beim Wahl-Abo kommt ein Durchschnittspreis zur Anwendung.

Exklusiv informiert Intendant und Ballettdirektorin laden Sie zu einer exklusiven Präsentation des neuen Spielplans ein. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fragen zu stellen.

Vorkaufsrecht Für die neue Saison können Sie Ihre Tickets bereits vor dem allgemeinen Vorverkaufsstart erwerben. Wir informieren Sie rechtzeitig.

193

Premieren-Abo A

So 22 Sep 2O24 19.OO Ariadne auf Naxos Richard Strauss / Seite 14

Fr 11 Okt 2O24 19.OO Clara Cathy Marston / Seite 18

So 3 Nov 2O24 19.OO Leben mit einem Idioten Alfred Schnittke / Seite 22

So 8 Dez 2O24 19.OO Un ballo in maschera Giuseppe Verdi / Seite 30

Sa 18 Jan 2O25 19.OO Of Light, Wind and Waters Kim Brandstrup / Seite 34

So 9 Feb 2O25 19.OO Manon Lescaut Giacomo Puccini / Seite 38

So 2 Mär 2O25 19.OO Agrippina Georg Friedrich Händel / Seite 46

So 23 Mär 2O25 19.OO Das grosse Feuer Beat Furrer / Seite 50

Mo 21 Apr 2O25 19.OO Die tote Stadt Erich Wolfgang Korngold / Seite 54

Sa 1O Mai 2O25 19.OO Countertime MacMillan / Marston / Arias / Seite 58

Mo 9 Jun 2O25 19.OO Elias Felix Mendelssohn Bartholdy / Seite 62

Premieren-Abo B

Mi 25 Sep 2O24 2O.OO Ariadne auf Naxos Richard Strauss / Seite 14

Di 15 Okt 2O24 19.OO Clara Cathy Marston / Seite 18

Fr 8 Nov 2O24 2O.OO Leben mit einem Idioten Alfred Schnittke / Seite 22

Mi 11 Dez 2O24 19.OO Un ballo in maschera Giuseppe Verdi / Seite 30

So 19 Jan 2O25 14.OO Of Light, Wind and Waters Kim Brandstrup / Seite 34

Do 13 Feb 2O25 19.3O Manon Lescaut Giacomo Puccini / Seite 38

Mi 5 Mär 2O25 19.OO Agrippina Georg Friedrich Händel / Seite 46

Di 25 Mär 2O25 19.OO Das grosse Feuer Beat Furrer / Seite 50

Fr 25 Apr 2O25 19.OO Die tote Stadt Erich Wolfgang Korngold / Seite 54

So 11 Mai 2O25 19.3O Countertime MacMillan / Marston / Arias / Seite 58

Fr 13 Jun 2O25 19.OO Elias Felix Mendelssohn Bartholdy / Seite 62

194

Dienstag-Abo A

Di 8 Okt 2O24 19.OO Serse Georg Friedrich Händel / Seite 70

Di 1O Dez 2O24 19.3O Der fliegende Holländer Richard Wagner / Seite 72

Di 18 Feb 2O25 19.OO Giselle Patrice Bart / Seite 74

Di 6 Mai 2O25 19.OO Die tote Stadt Erich Wolfgang Korngold / Seite 54

Dienstag-Abo B

Di 24 Sep 2O24 19.OO Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti / Seite 66

Di 17 Dez 2O24 19.OO Un ballo in maschera Giuseppe Verdi / Seite 30

Di 18 Mär 2O25 19.OO Agrippina Georg Friedrich Händel / Seite 46

Di 13 Mai 2O25 19.OO Autographs Pite / McGregor / Forsythe / Seite 86

Dienstag-Abo C

Di 22 Okt 2O24 19.OO Ariadne auf Naxos Richard Strauss / Seite 14

Di 4 Mär 2O25 19.OO Die lustige Witwe Franz Lehár / Seite 84

Di 8 Apr 2O25 19.OO Autographs Pite / McGregor / Forsythe / Seite 86

Di 17 Jun 2O25 19.OO Elias Felix Mendelssohn Bartholdy / Seite 62

Mittwoch-Abo A

Mi 16 Okt 2O24 19.OO Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti / Seite 66

Do 12 Dez 2O24

Mi 15 Jan 2O25

19.OO Giselle Patrice Bart / Seite 74

19.OO Un ballo in maschera Giuseppe Verdi / Seite 30

Mi 26 Mär 2O25 19.OO Die lustige Witwe Franz Lehár / Seite 84

Mi 16 Apr 2O25

18.OO Lohengrin Richard Wagner / Seite 88

Mi 14 Mai 2O25 19.OO Autographs Pite / McGregor / Forsythe / Seite 86

Mi 18 Jun 2O25 19.OO Atonement Cathy Marston / Seite 98

Mi 2 Jul 2O25 19.OO Elias Felix Mendelssohn Bartholdy / Seite 62

Mittwoch-Abo B

Mi 3O Okt 2O24 19.OO Clara Cathy Marston / Seite 18

Mi 18 Dez 2O24 19.OO Le nozze di Figaro Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 76

Mi 8 Jan 2O25 19.OO Roméo et Juliette Charles Gounod / Seite 80

Mi 19 Feb 2O25 19.OO Manon Lescaut Giacomo Puccini / Seite 38

Mi 2 Apr 2O25

Mi 21 Mai 2O25

19.OO Autographs Pite / McGregor / Forsythe / Seite 86

19.OO Die tote Stadt Erich Wolfgang Korngold / Seite 54

Mi 25 Jun 2O25 19.3O Countertime MacMillan / Marston / Arias / Seite 58

Mi 9 Jul 2O25 19.OO Les Contes d’Hoffmann Jacques Offenbach / Seite 100

195

Donnerstag-Abo A

Do 1O Okt 2O24 19.OO Ariadne auf Naxos Richard Strauss / Seite 14

Do 19 Dez 2O24 19.OO Giselle Patrice Bart / Seite 74

Do 3O Jan 2O25 2O.OO Of Light, Wind and Waters Kim Brandstrup / Seite 34

Do 13 Mär 2O25 19.3O Manon Lescaut Giacomo Puccini / Seite 38

Do 24 Apr 2O25 18.OO Lohengrin Richard Wagner / Seite 88

Do 15 Mai 2O25 19.3O Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90

Do 19 Jun 2O25 19.OO Elias Felix Mendelssohn Bartholdy / Seite 62

Do 3 Jul 2O25 19.3O L’Orfeo Claudio Monteverdi / Seite 102

Donnerstag-Abo B

Do 17 Okt 2O24 19.OO Serse Georg Friedrich Händel / Seite 70

Do 14 Nov 2O24 19.OO Leben mit einem Idioten Alfred Schnittke / Seite 22

Do 23 Jan 2O25 19.OO Of Light, Wind and Waters Kim Brandstrup / Seite 34

Do 6 Mär 2O25 19.OO Manon Lescaut Giacomo Puccini / Seite 38

Do 27 Mär 2O25 19.OO Agrippina Georg Friedrich Händel / Seite 46

Do 8 Mai 2O25 19.OO Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90

Do 5 Jun 2O25 19.OO Countertime MacMillan / Marston / Arias / Seite 58

Do 1O Jul 2O25 19.OO Galakonzert zum Ausklang der Direktion Homoki / Seite 128

Freitag-Abo A

Fr 25 Okt 2O24 19.OO Simon Boccanegra Giuseppe Verdi / Seite 68

Fr 22 Nov 2O24 19.OO Leben mit einem Idioten Alfred Schnittke / Seite 22

Fr 17 Jan 2O25 2O.OO Roméo et Juliette Charles Gounod / Seite 80

Fr 14 Feb 2O25 19.OO Of Light, Wind and Waters Kim Brandstrup / Seite 34

Fr 7 Mär 2O25 19.OO Agrippina Georg Friedrich Händel / Seite 46

Fr 2 Mai 2O25 19.OO Die tote Stadt Erich Wolfgang Korngold / Seite 54

Fr 6 Jun 2O25 2O.OO Autographs Pite / McGregor / Forsythe / Seite 86

Fr 4 Jul 2O25 19.OO Les Contes d’Hoffmann Jacques Offenbach / Seite 100

196

Freitag-Abo B

Fr 18 Okt 2O24 19.OO Ariadne auf Naxos Richard Strauss / Seite 14

Fr 15 Nov 2O24 19.OO Clara Cathy Marston / Seite 18

Fr 6 Dez 2O24 2O.OO Der fliegende Holländer Richard Wagner / Seite 72

Fr 1O Jan 2O25 2O.OO Un ballo in maschera Giuseppe Verdi / Seite 30

Fr 14 Mär 2O25 19.OO Agrippina Georg Friedrich Händel / Seite 46

Fr 11 Apr 2O25 19.OO Das grosse Feuer Beat Furrer / Seite 50

Fr 9 Mai 2O25 19.OO Die tote Stadt Erich Wolfgang Korngold / Seite 54

Fr 2O Jun 2O25 19.OO Atonement Cathy Marston / Seite 98

Samstag-Abo

Sa 28 Sep 2O24 19.OO Ariadne auf Naxos Richard Strauss / Seite 14

Sa 19 Okt 2O24 19.OO Simon Boccanegra Giuseppe Verdi / Seite 68

Sa 16 Nov 2O24 19.OO Leben mit einem Idioten Alfred Schnittke / Seite 22

Sa 14 Dez 2O24 19.OO Un ballo in maschera Giuseppe Verdi / Seite 30

Sa 25 Jan 2O25 19.OO Fidelio Ludwig van Beethoven / Seite 82

Sa 22 Feb 2O25 2O.OO Of Light, Wind and Waters Kim Brandstrup / Seite 34

Sa 22 Mär 2O25 19.OO Manon Lescaut Giacomo Puccini / Seite 38

Sa 12 Apr 2O25 19.OO Autographs Pite / McGregor / Forsythe / Seite 86

Sa 17 Mai 2O25 19.OO Die tote Stadt Erich Wolfgang Korngold / Seite 54

Sa 28 Jun 2O25 19.OO Les Contes d’Hoffmann Jacques Offenbach / Seite 100

197

Sonntag-Abo A

So 29 Sept 2O24 13.OO Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti / Seite 66

So 27 Okt 2O24 14.OO Clara Cathy Marston / Seite 18

So 22 Dez 2O24 13.OO Madama Butterfly Giacomo Puccini / Seite 78

So 9 Mär 2O25 13.OO Giselle Patrice Bart / Seite 74

So 13 Apr 2O25 14.OO Lohengrin Richard Wagner / Seite 88

So 11 Mai 2O25 14.OO Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90

So 1 Jun 2O25 14.OO Salome Richard Strauss / Seite 96

Sonntag-Abo B

So 13 Okt 2O24 13.OO Simon Boccanegra Giuseppe Verdi / Seite 68

So 1O Nov 2O24 14.OO Leben mit einem Idioten Alfred Schnittke / Seite 22

So 26 Jan 2O25 14.OO Of Light, Wind and Waters Kim Brandstrup / Seite 34

So 16 Mär 2O25 13.OO Die lustige Witwe Franz Lehár / Seite 84

So 27 Apr 2O25 14.OO Lohengrin Richard Wagner / Seite 88

So 25 Mai 2O25 14.OO Countertime MacMillan / Marston / Arias / Seite 58

So 6 Jul 2O25 14.OO L’Orfeo Claudio Monteverdi / Seite 102

Sonntag-Abo C

So 13 Okt 2O24 2O.OO Ariadne auf Naxos Richard Strauss / Seite 14

So 15 Dez 2O24 2O.3O Giselle Patrice Bart / Seite 74

So 19 Jan 2O25 19.3O Un ballo in maschera Giuseppe Verdi / Seite 30

So 9 Mär 2O25 19.3O Agrippina Georg Friedrich Händel / Seite 46

So 6 Apr 2O25 2O.OO Das grosse Feuer Beat Furrer / Seite 50

So 29 Jun 2O25 2O.OO Elias Felix Mendelssohn Bartholdy / Seite 62

Sonntag-Abo D

So 27 Okt 2O24 2O.OO Clara Cathy Marston / Seite 18

So 22 Dez 2O24 19.3O Le nozze di Figaro Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 76

So 26 Jan 2O25 2O.OO Roméo et Juliette Charles Gounod / Seite 80

So 16 Mär 2O25 2O.OO Manon Lescaut Giacomo Puccini / Seite 38

So 1 Jun 2O25 19.3O Die tote Stadt Erich Wolfgang Korngold / Seite 54

So 6 Jul 2O25 2O.OO Elias Felix Mendelssohn Bartholdy / Seite 62

198

Misch-Abo A

Fr 4 Okt 2O24 19.OO Simon Boccanegra Giuseppe Verdi / Seite 68

Fr 13 Dez 2O24 19.OO Giselle Patrice Bart / Seite 74

So 23 Feb 2O25 19.3O Manon Lescaut Giacomo Puccini / Seite 38

Fr 4 Apr 2O25 19.OO Das grosse Feuer Beat Furrer / Seite 50

Do 22 Mai 2O25 19.OO Don Pasquale Gaetano Donizetti / Seite 94

Di 24 Jun 2O25 19.OO Elias Felix Mendelssohn Bartholdy / Seite 62

Misch-Abo B

Do 3 Okt 2O24 19.3O Ariadne auf Naxos Richard Strauss / Seite 14

So 1O Nov 2O24 2O.OO Clara Cathy Marston / Seite 18

Sa 8 Feb 2O25 19.OO Fidelio Ludwig van Beethoven / Seite 82

So 3O Mär 2O25 19.3O Agrippina Georg Friedrich Händel / Seite 46

Do 12 Jun 2O25 19.OO Salome Richard Strauss / Seite 96

Di 1 Jul 2O25 19.3O Les Contes d’Hoffmann Jacques Offenbach / Seite 100

Misch-Abo C

Sa 5 Okt 2O24 19.OO Serse Georg Friedrich Händel / Seite 70

Sa 9 Nov 2O24 19.OO Clara Cathy Marston / Seite 18

Sa 21 Dez 2O24 19.OO Un ballo in maschera Giuseppe Verdi / Seite 30

Sa 11 Jan 2O25 2O.OO Roméo et Juliette Charles Gounod / Seite 80

Sa 15 Feb 2O25 19.OO Fidelio Ludwig van Beethoven / Seite 82

Sa 8 Mär 2O25 19.OO Die lustige Witwe Franz Lehár / Seite 84

Sa 5 Apr 2O25 19.OO Autographs Pite / McGregor / Forsythe / Seite 86

Sa 3 Mai 2O25 19.OO Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90

Sa 21 Jun 2O25 19.OO Elias Felix Mendelssohn Bartholdy / Seite 62

Di 8 Jul 2O25 19.OO L’Orfeo Claudio Monteverdi / Seite 102

199

Belcanto-Abo

So 6 Okt 2O24 2O.OO Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti / Seite 66

Sa 4 Jan 2O25 19.OO Madama Butterfly Giacomo Puccini / Seite 78

So 16 Feb 2O25 19.3O Manon Lescaut Giacomo Puccini / Seite 38

Di 11 Mär 2O25 19.OO Agrippina Georg Friedrich Händel / Seite 46

Sa 26 Apr 2O25 19.OO Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90

Sa 5 Jul 2O25 19.OO Galakonzert zum Ausklang der Direktion Homoki / Seite 128

Deutsche Oper-Abo°

So 6 Okt 2O24 14.OO Ariadne auf Naxos Richard Strauss / Seite 14

Sa 3O Nov 2O24 19.OO Der fliegende Holländer Richard Wagner / Seite 72

So 2 Feb 2O25 19.OO Fidelio Ludwig van Beethoven / Seite 82

Fr 28 Mär 2O25 19.OO Das grosse Feuer Beat Furrer / Seite 50

So 4 Mai 2O25 14.OO Lohengrin Richard Wagner / Seite 88

Mi 21 Mai 2O25 19.OO Die tote Stadt Erich Wolfgang Korngold / Seite 54

So 6 Jul 2O25 2O.OO Elias Felix Mendelssohn Bartholdy / Seite 62

Verdi-Abo°

Fr 4 Okt 2O24 19.OO Simon Boccanegra Giuseppe Verdi / Seite 68

So 5 Jan 2O25 2O.OO Un ballo in maschera Giuseppe Verdi / Seite 30

Do 15 Mai 2O25 19.3O Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90

200

Italienische Oper-Abo°

Di 24 Sept 2O24 19.OO Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti / Seite 66

Fr 25 Okt 2O24 19.OO Simon Boccanegra Giuseppe Verdi / Seite 68

So 29 Dez 2O24 2O.OO Madama Butterfly Giacomo Puccini / Seite 78

So 19 Jan 2O25 19.3O Un ballo in maschera Giuseppe Verdi / Seite 30

Sa 1 Mär 2O25 2O.OO Manon Lescaut Giacomo Puccini / Seite 38

Sa 3 Mai 2O25 19.OO Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90

Di 3 Jun 2O25 19.OO Don Pasquale Gaetano Donizetti / Seite 94

Gute Laune-Abo°

Sa 28 Sep 2O24 19.OO Ariadne auf Naxos Richard Strauss / Seite 14

Do 17 Okt 2O24 19.OO Serse Georg Friedrich Händel / Seite 70

Fr 2O Dez 2O24 19.OO Le nozze di Figaro Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 76

Fr 21 Mär 2O25 19.OO Die lustige Witwe Franz Lehár / Seite 84

Di 3 Jun 2O25 19.OO Don Pasquale Gaetano Donizetti / Seite 94

Ballett-Abo Gross

Fr 1 Nov 2O24 19.OO Clara Cathy Marston / Seite 18

Sa 7 Dez 2O24 19.OO Giselle Patrice Bart / Seite 74

Fr 24 Jan 2O25 19.OO Of Light, Wind and Waters Kim Brandstrup / Seite 34

So 16 Feb 2O25 13.OO The Butterfly Effect Junior Ballett / Seite 40

Sa 29 Mär 2O25 19.OO Autographs Pite / McGregor / Forsythe / Seite 86

Sa 14 Jun 2O25 19.OO Atonement Cathy Marston / Seite 98

Fr 27 Jun 2O25 19.OO Countertime MacMillan / Marston / Arias / Seite 58

Ballett-Abo Klein

Sa 2 Nov 2O24 19.OO Clara Cathy Marston / Seite 18

Fr 7 Feb 2O25 19.OO Of Light, Wind and Waters Kim Brandstrup / Seite 34

So 23 Feb 2O25 13.OO The Butterfly Effect Junior Ballett / Seite 40

Fr 16 Mai 2O25 19.OO Countertime MacMillan / Marston / Arias / Seite 58

° Dieses Abonnement wird teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Stammplatz nicht garantiert werden.

201

Barock-Abo°

Sa 5 Okt 2O24 19.OO Serse Georg Friedrich Händel / Seite 70

So 2 Feb 2O25 11.15 5. Philharmonisches Konzert Seite 133

So 9 Mär 2O25 19.3O Agrippina Georg Friedrich Händel / Seite 46

Di 17 Jun 2O25 19.OO Elias Felix Mendelssohn Bartholdy / Seite 62

Lieder-Abo

Mi 9 Okt 2O24 19.3O Liederabend Regula Mühlemann / Seite 142

Do 31 Okt 2O24 19.3O Liederabend Nina Stemme / Seite 142

Mi 4 Dez 2O24 19.OO Liederabend Juan Diego Flórez / Seite 142

Mi 5 Feb 2O25 19.OO Liederabend Julie Fuchs / Seite 143

Do 27 Feb 2O25 19.3O Liederabend Johannes Martin Kränzle / Seite 143

Mo 2 Jun 2O25 19.OO Italienisches Liederbuch / Seite 143

° Dieses Abonnement wird teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Stammplatz nicht garantiert werden.

202

Konzert-Abo

Sa 21 Sep 2O24 19.OO 1. Philharmonisches Konzert / Seite 131

So 2O Okt 2O24 11.15 2. Philharmonisches Konzert / Seite 131

Sa 23 Nov 2O24 19.3O 3. Philharmonisches Konzert / Seite 132

So 12 Jan 2O25 19.3O 4. Philharmonisches Konzert / Seite 132

So 2 Feb 2O25 11.15 5. Philharmonisches Konzert / Seite 133

So 18 Mai 2O25 11.15 6. Philharmonisches Konzert / Seite 135

So 13 Jul 2O25 17.OO 7. Philharmonisches Konzert / Seite 137

La Scintilla-Abo°

Mo 16 Dez 2O24 19.3O 1. La Scintilla Konzert / Seite 132

So 2 Feb 2O25 11.15 2. La Scintilla/5. Philharmonisches Konzert / Seite 133

Mo 17 Mär 2O25 19.3O 3. La Scintilla Konzert / Seite 133

Mo 14 Apr 2O25 19.3O 4. La Scintilla Konzert / Seite 134

Mo 5 Mai 2O25 19.OO 5. La Scintilla Konzert / Seite 134

Kombi -Abo°

In diesem Abonnement vereinen wir vier ausgewählte Opernvorstellungen mit vier Konzerten des Tonhalle-Orchesters Zürich

Opernhaus

Do 21 Nov 2O24 19.OO Der fliegende Holländer Richard Wagner / Seite 72

Fr 28 Mär 2O25 19.OO Das grosse Feuer Beat Furrer / Seite 50

Sa 31 Mai 2O25 19.OO Don Pasquale Gaetano Donizetti / Seite 94

Do 26 Jun 2O25 19.OO Elias Felix Mendelssohn Bartholdy / Seite 62

Tonhalle-Orchester Zürich

Die Konzertprogramme und -daten werden zu einem späteren Zeitpunkt unter opernhaus.ch/abo bekannt gegeben.

° Dieses Abonnement wird teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Stammplatz nicht garantiert werden.

203

Fünf aus Neununddreissig – das Wahl-Abo. Beim Wahl-Abo haben Sie die Möglichkeit, Ihr Abo selbst zusammenzustellen. Wählen Sie aus den 39 untenstehenden Vorstellungen fünf aus und tragen Sie diese auf dem Bestelltalon (opernhaus.ch/bestelltalon) ein.

Do 3 Okt 2O24 19.3O Ariadne auf Naxos Richard Strauss / Seite 14

Di 8 Okt 2O24 19.OO Serse Georg Friedrich Händel / Seite 70

So 13 Okt 2O24 13.OO Simon Boccanegra Giuseppe Verdi / Seite 68

Sa 26 Okt 2O24 19.OO Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti / Seite 66

Sa 9 Nov 2O24 19.OO Clara Cathy Marston / Seite 18

Do 21 Nov 2O24 19.OO Der fliegende Holländer Richard Wagner / Seite 72

Fr 29 Nov 2O24 19.OO Leben mit einem Idioten Alfred Schnittke / Seite 22

Mi 4 Dez 2O24 19.OO Liederabend Juan Diego Flórez / Seite 142

Do 26 Dez 2O24 2O.OO Madama Butterfly Giacomo Puccini / Seite 78

Sa 28 Dez 2O24 2O.OO Un ballo in maschera Giuseppe Verdi / Seite 30

So 29 Dez 2O24 2O.OO Madama Butterfly Giacomo Puccini / Seite 78

Do 2 Jan 2O25 19.OO Le nozze di Figaro Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 76

Mi 8 Jan 2O25 19.OO Roméo et Juliette Charles Gounod / Seite 80

Sa 11 Jan 2O25 2O.OO Roméo et Juliette Charles Gounod / Seite 80

Fr 31 Jan 2O25 19.OO Giselle Patrice Bart / Seite 74

Sa 1 Feb 2O25 19.OO Giselle Patrice Bart / Seite 74

So 2 Feb 2O25 19.OO Fidelio Ludwig van Beethoven / Seite 82

Di 25 Feb 2O25 19.OO Giselle Patrice Bart / Seite 74

Fr 28 Feb 2O25 2O.OO Giselle Patrice Bart / Seite 74

Sa 1 Mär 2O25 2O.OO Manon Lescaut Giacomo Puccini / Seite 38

Sa 8 Mär 2O25 19.OO Die lustige Witwe Franz Lehár / Seite 84

Di 18 Mär 2O25 19.OO Agrippina Georg Friedrich Händel / Seite 46

Do 2O Mär 2O25 19.3O Of Light, Wind and Waters Kim Brandstrup / Seite 34

Fr 4 Apr 2O25 19.OO Das grosse Feuer Beat Furrer / Seite 50

So 6 Apr 2O25 14.OO Autographs Pite / McGregor / Forsythe / Seite 86

So 4 Mai 2O25 14.OO Lohengrin Richard Wagner / Seite 88

Di 6 Mai 2O25 19.OO Die tote Stadt Erich Wolfgang Korngold / Seite 54

Do 8 Mai 2O25 19.OO Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90

Do 22 Mai 2O25 19.OO Don Pasquale Gaetano Donizetti / Seite 94

Fr 23 Mai 2O25 19.OO Countertime MacMillan / Marston / Arias / Seite 58

Sa 24 Mai 2O25 2O.OO Don Pasquale Gaetano Donizetti / Seite 94

Sa 7 Jun 2O25 19.OO Salome Richard Strauss / Seite 96

Mi 11 Jun 2O25 19.OO Autographs Pite / McGregor / Forsythe / Seite 86

So 15 Jun 2O25 2O.OO Salome Richard Strauss / Seite 96

Sa 21 Jun 2O25 19.OO Elias Felix Mendelssohn Bartholdy / Seite 62

So 22 Jun 2O25 14.OO Atonement Cathy Marston / Seite 98

So 22 Jun 2O25 2O.OO Atonement Cathy Marston / Seite 98

So 29 Jun 2O25 14.OO L’Orfeo Claudio Monteverdi / Seite 102

Di 1 Jul 2O25 19.3O Les Contes d’Hoffmann Jacques Offenbach / Seite 100

Beim Wahl-Abo kann nicht für jede Vorstellung der gleiche Sitzplatz garantiert werden.

Abonnements

Bedingungen

Abonnements-Preise Die Abonnementspreise basieren auf den Billettpreisen der betreffenden Veranstaltungen, abzüglich einer Abonnement-Ermässigung von rund 10% (ausgenommen Premieren-Abo A, Liederabend-Abo sowie das Wahl-Abo). Die Service-Gebühr für Abonnements ist im Preis inbegriffen.

Familienabonnement Eltern, die ein Sonntagnachmittags- oder Konzert-Abo gebucht haben, können für ihre Kinder bis zum vollendeten 16. Lebensjahr das gleiche Abonnement zum Legi-Preis beziehen (Preise Jung).

Senioren-/IV-Abonnement AHV- sowie IV-Bezügerinnen und Bezüger erhalten 50% Ermässigung für Sonntagnachmittags- und Konzert-Abonnements (Preise AHV/IV). Bei Weitergabe an nicht AHV- resp. IV-berechtigte Personen ist vor der Vorstellung an der Billettkasse die Preisdifferenz zum Normalpreis aufzuzahlen sowie eine gültige Eintrittskarte zu beziehen.

Erneuerung der bisherigen Abonnements Falls der Abonnementsvertrag gemäss Rechnung, die wir Ihnen per Post Mitte April 2024 zustellen, nicht bis 30. April 2024 schriftlich gekündigt wird, gilt er unter Anerkennung der Abonnementsbedingungen für die Spielzeit 2024/2025 als abgeschlossen.

Neuzeichnung von Abonnements Neue Interessenten werden gebeten, ihre Abonnementswünsche schriftlich, mittels Online-Formular oder Bestelltalon, an den Abonnementsdienst des Opernhauses zu richten. Die Bestellungen werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet. Eine Benachrichtigung über die Platzzuteilung sowie die Rechnungsstellung erfolgen ab Mai 2024.

Bestelltalon Den Bestelltalon für Neuzeichnung von Abonnements und Bestellung eines Wahlabonnements finden Sie unter opernhaus.ch/bestelltalon

Bestelltalon für die Abonnements unter www.opernhaus.ch/bestelltalon

205

Abonnementskarten Für die Vorstellungen des von Ihnen gewählten Abonnements erhalten Sie im August 2024 Ihren Aboausweis für Stamm-Abos resp. Ihre Eintrittskarten zugeschickt. Die Abonnementskarten sind übertragbar. Bei Verlust des Abonnementsausweises wird für dessen Ersatz eine Bearbeitungsgebühr von CHF 10 pro Platz erhoben.

Nicht besuchte Veranstaltungen und Abotausch Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz geleistet. Der Umtausch für eine Ersatzvorstellung derselben Produktion wird gegen eine Gebühr von CHF 10 ermöglicht, sofern ein entsprechendes Platzangebot verfügbar ist. Karten des Premieren-Abos A können gebührenfrei getauscht werden. Der Tausch kann frühestens ab September 2024 erfolgen. Falls die Ersatzvorstellung in einer höheren Preisstufe angesetzt ist, wird die Differenz berechnet.

Änderungen vorbehalten Besetzungsänderungen, Terminverschiebungen und allfällige künstlerisch oder durch TV-Aufnahmen bedingte Änderungen des Bestuhlungsplanes bleiben ausdrücklich vorbehalten. Die definitiven Anfangszeiten entnehmen Sie bitte unserem 2-Monatsspielplan oder unserer Website.

Adressänderungen Bitte teilen Sie uns allfällige Adressänderungen schriftlich oder per Mail mit.

Mit der Zeichnung oder Erneuerung eines Abonnements erklären Sie sich mit diesen Bedingungen einverstanden.

206

° Diese Abonnements werden teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Sitzplatz nicht garantiert werden.

Abo-Preise IN CHF 1 2 3 4 5 Premieren-Abo A Anzahl Vorstellungen 11 3011 2475 2175 1112 452 Premieren-Abo B 11 2385 2011 1760 926 376 Dienstag-Abo A 4 884 744 660 360 144 Dienstag-Abo B 4 871 724 634 331 137 Dienstag-Abo C 4 799 680 606 325 131 Mittwoch-Abo A 8 1685 1425 1261 685 275 Mittwoch-Abo B 8 1625 1385 1222 650 262 Donnerstag-Abo A 8 1744 1470 1295 688 278 Donnerstag-Abo B 8 1720 1452 1270 656 268 Freitag-Abo A 8 1659 1406 1241 653 265 Freitag-Abo B 8 1772 1490 1310 720 288 Samstag-Abo 10 2137 1800 1585 836 340 Sonntag-Abo A 7 1513 1281 1136 627 249 Sonntag-Abo A (AHV/IV) 7 842 716 633 349 139 Sonntag-Abo A (Jung) 7 350 266 210 175 140 Sonntag-Abo B 7 1427 1222 1077 560 226 Sonntag-Abo B (AHV/IV) 7 795 682 600 312 126 Sonntag-Abo B (Jung) 7 330 250 200 171 136 Sonntag-Abo C 6 1398 1160 1018 546 222 Sonntag-Abo D 6 1328 1117 985 540 216 Misch-Abo A 6 1362 1138 1004 543 219 Misch-Abo B 6 1328 1117 985 540 216 Misch-Abo C 10 2127 1797 1591 865 347 Lieder-Abo 6 546 511 490 415 361 Verdi-Abo° 3 699 580 509 273 111 Italienische-Oper-Abo° 7 1619 1346 1183 636 258 Belcanto-Abo° 6 1398 1160 1018 546 222 Deutsche-Oper-Abo° 7 1547 1302 1155 630 252 Barock-Abo° 4 821 684 595 336 152 Gute Laune-Abo° 5 1105 930 825 450 180 Ballett-Abo Gross 7 1128 989 864 454 186 Ballett-Abo Klein 4 584 516 442 222 94 Konzert-Abo 7 892 766 644 452 274 Konzert-Abo (AHV/IV) 7 497 427 359 252 154 Konzert-Abo (Jung) 7 290 218 180 163 128 La Scintilla-Abo° 5 382 364 346 323 301 Wahl-Abo 5 1125 935 815 455 195

Die vollständigen Informationen zu Ihrem Kartenkauf finden Sie auf www.opernhaus.ch/tickets

208 Billettpreise IN CHF Preise A 102 86 75 48 21 Preise B 151 136 123 61 25 Preise C 179 162 140 61 25 Preise D 208 183 162 97 37 Preise E 245 207 183 100 40 Preise F 285 231 199 103 43 Preise G 335 265 235 103 43 Galapreise 395 335 295 125 50 Preise H 75 59 44 25 15 Preise K, Kinder 35 25 20 18 13 Preise K, Erwachsene 60 50 40 30 20 Philharmonische Konzerte P 105 90 75 55 40 Philharmonische Konzerte Q 135 115 95 70 45 Liederabende 65 65 65 65 65 Legi (Preise A-C, K, P, Q) 40 30 25 23 18 Legi (Preise D-F) 50 38 30 25 20 Die grauen Plätze auf dem Saalplan sind Hörplätze ohne Sicht auf die Bühne 1 2 3 4 5 Platzkategorien

Saalplan

ZweiterRanglinks ParkettLogenlinks

Zw eit er R ang Mit te

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Volksvorstellungen

Seit über hundert Jahren sind sie in Zürich eine Institution: Die Volksvorstellungen – eine Einrichtung, die es allen Theaterliebhaberinnen und Theaterliebhabern ermöglicht, in den Genuss einer Vorstellung im Opernhaus zu kommen. Dank der grosszügigen Unter stützung von AMAG können wir in dieser Saison nebenstehende Vorstellungen zu einem deutlich reduzierten Preis anbieten.

Die Tickets zu CHF 15 bis 75 (Preise H) gehen jeweils einen Monat vor der Vorstellung telefonisch und online ab 12.OO Uhr in den Verkauf.

Der Maximalbezug liegt bei 4 Karten pro Person.

Mit freundlicher Unterstützung von

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AMAG

Fr 2O Sep 2O24 19.OO Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti / Seite 66, Verkauf ab 28 Aug 2024

Fr 27 Sep 2O24 2O.OO Simon Boccanegra Giuseppe Verdi / Seite 68, Verkauf ab 28 Aug 2024

So 29 Sep 2O24 2O.OO Serse Georg Friedrich Händel / Seite 70, Verkauf ab 29 Aug 2024

So 2O Okt 2O24 19.OO Clara Cathy Marston / Seite 18, Verkauf ab 20 Sep 2024

So 24 Nov 2O24 19.3O Der fliegende Holländer Richard Wagner / Seite 72, Verkauf ab 24 Okt 2024

So 1 Dez 2O24 2O.OO Leben mit einem Idioten Alfred Schnittke / Seite 22, Verkauf ab 1 Nov 2024

So 15 Dez 2O24 13.OO Le nozze di Figaro Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 76, Verkauf ab 15 Nov 2024

Mi 1 Jan 2O25 19.OO Madama Butterfly Giacomo Puccini / Seite 78, Verkauf ab 30 Nov 2024

Fr 3 Jan 2O25 19.OO Roméo et Juliette Charles Gounod / Seite 80, Verkauf ab 3 Dez 2024

Di 21 Jan 2O25 19.3O Fidelio Ludwig van Beethoven / Seite 82, Verkauf ab 21 Dez 2024

So 3O Mär 2O25 13.OO Das grosse Feuer Beat Furrer / Seite 50, Verkauf ab 28 Feb 2025

Sa 19 Apr 2O25 19.3O Autographs Pite / McGregor / Forsythe / Seite 86, Verkauf ab 19 Mär 2025

So 18 Mai 2O25 19.OO Don Pasquale Gaetano Donizetti / Seite 94, Verkauf ab 17 Apr 2025

So 25 Mai 2O25 2O.OO Countertime MacMillan / Marston / Arias / Seite 58, Verkauf ab 25 Apr 2025

Do 29 Mai 2O25 14.OO Salome Richard Strauss / Seite 96, Verkauf ab 29 Apr 2025

Do 29 Mai 2O25 19.3O Die tote Stadt Erich Wolfgang Korngold / Seite 54, Verkauf ab 29 Apr 2025

Sa 28 Jun 2O25 11.OO Ballettschule für das Opernhaus Zürich Verkauf ab 28 Mai 2025

Sa 5 Jul 2O25 11.OO taZ - Curtain Up! Verkauf ab 5 Jun 2025

Mo 7 Jul 2O25 19.OO Galakonzert des Internationalen Opernstudios

Fr 11 Jul 2O25 19.OO

Sa 12 Jul 2O25 19.OO

Seite 136, Verkauf ab 7 Jun 2025

L’Orfeo Claudio Monteverdi / Seite 102, Verkauf ab 11 Jun 2025

Les Contes d’Hoffmann Jacques Offenbach / Seite 100, Verkauf ab 12 Jun 2025

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www.opernhaus.ch/stories

Opernhaustag

Für leidenschaftliche Opernhausfans und alle, die es werden wollen, gibt es den Opernhaustag. Möchten Sie sich mal wieder königlich amüsieren, mit Tränen kämpfen, etwas Neues entdecken, einfach überwältigt sein oder einmal mehr als geplant ins Opernhaus gehen? Dank der grosszügigen Unterstützung von Swiss Re laden wir Sie zweimal im Monat ein zu grosser Oper, Ballett oder Konzert, und das zum halben Preis auf allen Plätzen! Vom Opernhaustag profitieren auch die Kurzentschlossenen, da die ermässigten Tickets nur am Aufführungstag selbst erhältlich sind.

Am Opernhaustag sind die Tickets ab 12.OO Uhr online, telefonisch und an der Billettkasse mit einer Ermässigung von 50% für die gleichentags stattfindende Vorstellung erhältlich.

Fällt der Opernhaustag auf einen Sonntag, können die ermässigten Tickets bereits ab Samstag um 12.OO Uhr erworben werden. Der Maximalbezug liegt bei 4 Karten pro Person.

Unterstützt von

Die Opernhaustage werden jeweils vorab auf www.opernhaustag.ch und im 2 Monatsspielplan veröffentlicht, den wir Ihnen gerne kostenfrei zusenden. Oder Sie abonnieren unseren Newsletter und verpassen keinen Termin.

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Ticketing und Kundenservice

Öffnungszeiten

Telefonverkauf: Montag bis Samstag, 12.00 bis 18.00 Uhr

Schalterverkauf: Montag bis Samstag, 12.00 Uhr bis Vorstellungsbeginn.

Billettkasse

Opernhaus Zürich AG Falkenstrasse 1 CH-8008 Zürich tickets@opernhaus.ch

T +41 44 268 66 66

An Tagen ohne Vorstellung von 12.00 bis 18.00 Uhr. Sonntags jeweils ab 1,5 Stunden vor Vorstellungsbeginn (resp. 1 Stunde bei Kleinformaten).

Geschlossen während der Sommerpause vom 15. Juli bis und mit 27. August 2024.

Abonnementsdienst und telefonischer Verkauf während der Sommerpause von Montag bis Freitag, 10.00 bis 14.00 Uhr.

Die vollständigen Informationen zu Ihrem Kartenkauf finden Sie unter www.opernhaus.ch/tickets

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Vorverkaufstermine

Der Abonnementverkauf beginnt Mitte April 2024. Einzelkarten für sämtliche Vorstellungen° gelangen am 29. Juni 2024 in den freien Vorverkauf. Sie können Ihre Karten wie gewohnt schriftlich, telefonisch, online oder persönlich an der Billettkasse des Opernhauses erwerben.

Mitglieder der Freunde der Oper Zürich und der Freunde des Balletts Zürich, Aktionärinnen und Aktionäre sowie Abonnentinnen und Abonnenten des Opernhauses können bereits ab dem 22. Juni 2024 an der Billettkasse sowie telefonisch und online ein Vorkaufsrecht in Anspruch nehmen.

° Ausgenommen von oben genannten Regelungen sind AMAG Volksvorstellungen. Diese gelangen jeweils einen Monat vorher in den Verkauf.

Schriftliche Bestellungen

Schriftliche Bestellungen (nur möglich für die Platzkategorien 1– 4) sind verbindlich und werden ab dem 29. Juni 2024 in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Die Benachrichtigung über die Platzzuteilung erfolgt in Form einer Rechnung, nach deren Begleichung die Karten per Post zugestellt werden. Es wird eine Gebühr von CHF 5 erhoben. Kartenbestellungen per E-Mail werden wie schriftliche Bestellungen behandelt. Für AMAG Volksvorstellungen sind keine schriftlichen Bestellungen möglich.

Telefonische Bestellungen

Telefonische Bestellungen sind ab den genannten Vorverkaufsterminen möglich. Für eine postalische Zustellung oder Abholung an der Billettkasse wird eine Gebühr von CHF 5 pro Auftrag erhoben.

Onlinebuchung

Auf unserer Website buchen Sie Ihre Eintrittskarten platzgenau über eine sichere Verbindung. Nachdem Sie die Eintrittskarten per Kreditkarte oder Paypal online bezahlt haben, können Sie sich Ihre Tickets zuhause kostenfrei ausdrucken oder digital im Wallet Ihres Handys speichern. Für eine postalische Zustellung oder Abholung an der Billettkasse wird eine Gebühr von CHF 5 pro Auftrag erhoben. Ermässigte Karten können nur teilweise online gebucht werden.

Gruppenbestellung

Für Gruppenbestellungen wenden Sie sich bitte an die Billettkasse.

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Ermässigungen

Für den Bezug von ermässigten Karten ist ein gültiger Foto-Ausweis des entsprechenden Lehrinstitutes, ein IV-Ausweis oder der Schüler- oder Lehrlingsausweis sowohl beim Kauf als auch beim Besuch der Vorstellung vorzuweisen. Das Personal der Billettkasse ist befugt, Ausweise ohne Gültigkeitsdatum zurückzuweisen. Ermässigte Eintrittskarten können teilweise nur telefonisch und persönlich an der Billettkasse des Opernhauses erworben werden. Sämtliche nachfolgend genannte Ermässigungen gelten nicht bei Fremdveranstaltungen, Premieren, Gala- und Sondervorstellungen und Vorstellungen zu G-Preisen sowie bei Volksvorstellungen und Gruppenbuchungen.

www.opernhaus.ch/fuer-alle

Ab Beginn des

allgemeinen Vorverkaufs

Kinder (6–16 Jahre) in Begleitung einer erwachsenen Person erhalten in sämtlichen Vorstellungen Karten zu Legi-Preisen. Legi-Preise bei Vorstellungen der Preisstufen A-C, K, P + Q: CHF 40, 30, 25, 23, 18

Legi-Preise bei Vorstellungen der Preisstufen D-F: CHF 50, 38, 30, 25, 20

Legi-Preise bei Einheitspreis CHF 65: CHF 30

AHV- und IV-Bezüger:innen erhalten für Sonntagnachmittags-Vorstellungen eine Ermässigung von 50%.

Abonnent:innen erhalten 10% Ermässigung auf max. 4 Karten pro Vorstellung in den Preisen A-F sowie P+Q.

Ab einer Woche vor der Vorstellung Schülerinnen und Schüler, Studierende und Lernende erhalten je nach Verfügbarkeit Karten auch online zu Legi-Preisen: Legi-Preise bei Vorstellungen der Preisstufen A-C, K, P + Q: CHF 40, 30, 25, 23, 18

Legi-Preise bei Vorstellungen der Preisstufen D-F: CHF 50, 38, 30, 25, 20

Legi-Preise bei Einheitspreis CHF 65: CHF 30

Ab 90 Minuten vor der Vorstellung Kinder, Schülerinnen und Schüler, Studierende, Lernende und KulturLegi-Inhaberinnen erhalten ab 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn alle noch vorhandenen Karten zum Last-Minutepreis von CHF 22. Mitglieder des Club Jung erhalten diese Karten zum Preis von CHF 18. Platzierungswünsche können bei diesem Angebot nicht berücksichtigt werden.

Weitere Ermässigungen

Mitgliedern vom Club Jung steht online ein Kartenkontingent für ausgewählte Vorstellungen zum Preis von CHF 20 zur Verfügung. Die Vorstellungen werden den Mitgliedern per Newsletter mitgeteilt. Weitere Infos zum Club Jung finden Sie auf Seite 164. www.opernhaus.ch/clubjung

AHV- und IV-Bezüger:innen können für ausgewählte Vorstellungen Karten mit einer Ermässigung von 50% erwerben. Das Kontingent ist begrenzt. Die Vorstellungen werden per E-Newsletter mitgeteilt. Nähere Informationen finden Sie unter www.opernhaus.ch/ermaessigungen.

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AMAG Volksvorstellungen

Die AMAG Volksvorstellung ermöglicht es, das Opernhaus Zürich zu einem deutlich reduzierten Preis zu besuchen. Daten und genauere Informationen zu den AMAG Volksvorstellungen finden Sie auf Seite 204/205. Der Vorverkauf für die AMAG Volksvorstellungen beginnt jeweils einen Monat vorher. Fällt der Tag des Verkaufsbeginns auf einen Sonn- oder Feiertag, beginnt der Vorverkauf am Öffnungstag davor. Der Maximalbezug liegt bei 4 Karten pro Person.

Swiss Re-Opernhaustag

Das Opernhaus Zürich für Kurzentschlossene: Am Opernhaustag erhalten Sie ab 12.00 Uhr an der Billettkasse, online sowie telefonisch 50% Ermässigung für die entsprechende Vorstellung. Die monatlich stattfindenden Opernhaustage werden online sowie in unserem 2-Monatsspielplan jeweils angekündigt. Der Maximalbezug liegt bei 4 Karten pro Person. www.opernhaustag.ch

Nicht besuchte Vorstellungen

Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz geleistet. Karten können generell nicht zurückgegeben werden. Es besteht die Möglichkeit, die Tickets bei der Billettkasse des Opernhauses in Kommission zu geben. Das Opernhaus kann jedoch keine Garantie für den Verkauf bzw. für die Rückerstattung des Eintrittspreises übernehmen. Pro Platz wird eine Kommissionsgebühr von CHF 10 erhoben. Alternativ können Sie Ihre Eintrittskarte dem Club Jung spenden und so einem jungen Menschen den kostenlosen Eintritt ins Opernhaus Zürich ermöglichen.

Geschenkkarte

Mit einer Geschenkkarte können Sie einen Besuch im Opernhaus Zürich verschenken, ohne sich auf einen Termin festzulegen. Geschenkkarten zu einem beliebigen Betrag können schriftlich, telefonisch, online oder persönlich an der Billettkasse erworben werden. Sie sind fünf Jahre lang gültig und können für alle Eigenveranstaltungen des Opernhauses eingelöst werden.

Weitere Geschenkideen unter opernhaus.ch/ geschenke

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Opernbesuch mit Handicap

Die Billettkasse des Opernhauses ist für Menschen im Rollstuhl barrierefrei zu erreichen. In jeder Vorstellung stehen 4 Rollstuhlplätze im Parkett in der Platzkategorie 4 zur Verfügung. Begleitpersonen erhalten 50% Ermässigung. Zusätzlich besteht ein Angebot von 2 Rollstuhlplätzen im 1. Rang in der Platzkategorie 2, wo den Begleitpersonen die Auswahl der Sitzplätze in den Kategorien 2 bis 4 zur Verfügung steht. Der Zugang ins Opernhaus erfolgt für sie via Billettkasse. Markierte Parkplätze stehen im Parkhaus Opéra zur Verfügung.

Allgemeine Bedingungen

Für den Verkauf von Karten gelten die AGB der Opernhaus Zürich AG, die Sie an der Billettkasse beziehen oder im Internet einsehen können.

Übertitelung/Sprachen

Das Opernhaus Zürich spielt fast alle Opern in Originalsprache. In der Regel werden die Vorstellungen deutsch und englisch übertitelt. Bitte betrachten Sie die Übertitel als einen Service, von welchem, bedingt durch die bauliche Gestalt des Opernhauses, nicht auf allen Plätzen in gleichem Masse profitiert werden kann.

Führungen im Opernhaus

Lernen Sie das Haus von einer anderen Seite kennen! Jeweils am Samstag führt Sie ein knapp einstündiger Rundgang auf die Bühne, in die Requisite, vorbei an Schneiderei und Maske, in den Kostümfundus etc. Eintrittskarten für die Führungen in deutscher oder englischer Sprache sind zum Preis von CHF 15 online und an der Billettkasse im Vorverkauf erhältlich. Die Termine werden jeweils im Zweimonatsspielplan und auf unserer Website veröffentlicht. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Zusätzlich bieten wir Spezialführungen zu den Abteilungen Maske, Werkstätten, Schneiderei und Bühnentechnik an. Weitere Informationen finden Sie unter www.opernhaus.ch/fuehrungen.

Haben Sie noch Fragen zu Ihrem Besuch?

Nützliche Informationen von A wie Anfahrt bis Z wie Zuspätkommen finden Sie unter www.opernhaus.ch/besuch

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Spielplaninformationen

Gerne senden wir Ihnen unser Saisonbuch sowie die Monatsspielpläne kostenlos an Ihre inländische Adresse. Entsprechende Bestellungen nimmt die Billettkasse entgegen: T +41 44 268 66 66 oder tickets@opernhaus.ch.

MAG

Das Opernhaus-Magazin erscheint zehnmal pro Saison und liegt zur kostenlosen Mitnahme im Opernhaus aus. Sie können das MAG auch abonnieren: Zum Preis von CHF 40 bei einer inländischen Adresse und CHF 60 bei einer ausländischen Adresse senden wir Ihnen jede Ausgabe druckfrisch zu. Alternativ können Sie das Magazin unter www.opernhaus.ch/mag online lesen.

Restaurant Bernadette mit Blick auf den See

In unserem Restaurant Bernadette mit grossartiger Aussicht auf den glitzernden Zürichsee und auf den belebten Sechseläutenplatz überraschen wir Sie frisch, prickelnd, scharf und heiss mit exquisitem Lunch, Afterwork- Cocktails auf der Sonnenterrasse und eleganten Dinners in stilvollem Ambiente. Und nach dem Opernhausbesuch sieht man sich an der Bar und in der Lounge.

www.bernadette.ch

Gastronomie im Opernhaus Zürich

Vor einem gelungenen Abend im Opernhaus treffen sich unsere Gäste ganz ungezwungen neben der Billettkasse im Bernhard Bar Cafe mit seiner grossen Terrasse auf dem Sechseläutenplatz. Bereits vor der Vorstellung können Sie im Eingangsfoyer des Opernhauses einen Stehtisch für die Pause mit Getränk und Snack reservieren. Alle anderen Gäste bedienen wir gern in unseren vier Publikumsfoyers. www.opernhaus.ch/gastro

Opernhausgastro

Sechseläutenplatz 1

8OO1 Zürich

T +41 44 268 64 64

F +41 44 268 64 65

info@opernhausgastro.ch

www.opernhausgastro.ch

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Zukunft Oper

Ein Bauvorhaben, das die Zukunftsfähigkeit des Opernhauses sicherstellt und Mehrwert schafft für Gesellschaft, Stadtentwicklung und Tourismus

Das Opernhaus Zürich ist die grösste Kulturinstitution der Schweiz. Rund 800 Mitarbeitende aus 38 Ländern üben hier 146 Berufe aus. Mit durchschnittlich 12 Neuproduktionen, 20 Wiederaufnahmen und 250 Vorstellungen auf der Hauptbühne ist es eines der produktivsten Häuser weltweit. Das braucht Infrastruktur. Neben dem historischen Opernhaus am Sechseläutenplatz befinden sich im angrenzenden Erweiterungsbau Garderoben, der Chorsaal, Probebühnen und Musikzimmer, Werkstätten, Lagerflächen, Büros, die Billettkasse, die Gastronomie und das Bernhard Theater. Auch die Anlieferung der Bühnenbilder erfolgt über dieses Gebäude. Der Erweiterungsbau von 1984, wegen seiner Farbe liebevoll «Fleischkäse» genannt, ist das Getriebe, ohne das die Bühne im Altbau des Opernhauses nicht bespielt werden kann.

Altbau wie auch Erweiterungsbau müssen in den 2030er-Jahren saniert werden. Während die denkmalgeschützten Bereiche im historischen Opernhaus mit einer Grundsanierung ertüchtigt werden können, weisst der Erweiterungsbau gravierende funktionale Mängel auf und platzt buchstäblich aus allen Nähten. Zahlreiche Arbeitsplätze entsprechen nicht den aktuellen gesetzlichen Vorgaben, und Barrierefreiheit ist für die Belegschaft nicht gegeben. Die Ballettsäle befinden sich im dritten Untergeschoss ohne Tageslicht und sind extrem beengt. Statt der erforderlichen acht bis zehn können im Opernhaus nur Dekorationen für ein bis zwei Produktionen gelagert werden, weshalb die Bühnenbilder mit grossem Personaleinsatz in durchschnittlich 120 Fahrten pro Woche zwischen dem Opernhaus und dem Aussenlager in Oerlikon hin- und hertransportiert werden. Dabei erfolgt die Anlieferung über die Falkenstrasse. Ohne die nötige Rangierfläche versperren die Trucks das Trottoir und die Fahrbahn – es entstehen gefährliche Situationen. Diese und weitere Missstände können nur durch eine umfangreiche bauliche Entwicklung mit grossen Eingriffen in die Bestandsstruktur des Erweiterungsbaus behoben werden. Nur so können wir auch in Zukunft einen abwechslungsreichen Spielplan auf internationalem Niveau präsentieren.

Die Zukunft des Opernhauses zu planen, bedeutet aber mehr als über Gebäude und Betrieb nachzudenken. «Zukunft Oper» soll einen Mehrwert für die Bevölkerung, den Tourismus und die

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Stadtentwicklung leisten. Dazu haben wir im Sommer 2023 ein Dialogverfahren gestartet mit zahlreichen Workshops, Fachgesprächen und einer Onlineumfrage. 780 Personen haben mit Engagement und Ernsthaftigkeit an einer gemeinsamen Zukunftsvision gearbeitet: Die Mitarbeitenden, das Stammpublikum, die Freundinnen und Freunde, die Aktionärinnen und Aktionäre, die Nachbarschaft, die Fachleute aus der kantonalen und städtischen Verwaltung, die Zürcher Kulturinstitutionen, unser Club Jung, Vertretungen aus der Politik von Stadt und Kanton, Einwohnerinnen und Einwohner sowie Gäste, die sich anlässlich von «oper für alle» auf dem Sechseläutenplatz versammelt hatten.

Die Projektziele wurden in einem Zukunftsbild festgehalten: Der neue Erweiterungsbau wird zum «Kulturgebäude» entwickelt mit einer neuen Laborbühne für zeitgenössisches Musik- und Tanztheater, mit dem Bernhard Theater und mit mehr Platz für Education und Teilhabe. Auch abseits von Vorstellungsbesuchen sollen öffentlich zugängliche Räume und die Dachterrasse des neuen Gebäudes zugängliche Treffpunkte für alle Altersgruppen und Gesellschaftsschichten werden. Dabei werden Einblicke in das Schaffen des Opernhauses und Begegnungen von Publikum mit Künstlerinnen und Künstlern ermöglicht. Das neue gastronomische Angebot wird den offenen Charakter des Hauses unterstützen. Mit visionärer Architektur und ressourcenschonender Bauweise soll der Bau das Seeufer und den Sechseläutenplatz aufwerten und von sich reden machen.

In der Studie »Bestand weiterbauen» wurde von Fachleuten untersucht, inwieweit der Bestandsbau bei der baulichen Entwicklung Berücksichtigung finden kann. Im Ergebnis wird ein Totalabriss ausgeschlossen, um ökologische wie ökonomische Nachteile und eine längere Bauzeit abzuwenden. Ein kompletter Abriss könnte zudem erhebliche Schäden am nebenstehenden Altbau verursachen. Die Studie stellt fest, dass 62% der beim Bau entstandenen Treibhausgasemissionen auf die massive unterirdische Betonwanne entfallen, in der das heutige Gebäude mit seinen drei Untergeschossen steht. Der Erhalt dieser Wanne, wie es nun im Wettbewerbsprogramm festgeschrieben wird, verbessert die ökologische Bilanz des Projektes entscheidend. Darüber hinaus können weitere Teile der unterirdischen Rohbaustruktur erhalten bleiben, während überirdisch ein neues Gebäude entsteht und den Stadtraum am Zürichsee verändern wird.

Die bauliche Entwicklung ist als Public Private Partnership geplant, einer Kooperation zwischen öffentlicher Hand, Sponsoren und privaten Spenderinnen und Spendern. Eigens dafür wurde die Stiftung Zukunft Opernhaus Zürich gegründet. Sie wird eine bedeutende finanzielle Zuwendung an das Bauprojekt leisten und Persönlichkeiten vereinen, die dieses Zukunftsprojekt als Chance für den Raum Zürich sehen und sich dafür engagieren. www.stiftungopernhaus.ch

Wie geht es weiter? Darüber berichten wir laufend auf unserer Website www.zukunft-oper.ch.

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BERG

WOZZECK

FABIO LUISI

ANDREAS HOMOKI

GUN-BRIT BARKMIN

CHRISTIAN GERHAHER

ALBAN BERG

Wozzeck

DVD, Blu-Ray

Live-Aufnahme Sep 2015

RACHMANINOV FABIO LUISI LISE DE LA SALLE PHILHARMONIA ZÜRICH

Piano Concertos 1–4 Rhapsody on a Theme of Paganini

HANS ZENDER

SCHUBERTS «WINTERREISE»

CHRISTIAN SPUCK BALLETT ZÜRICH

VERDI

SIMON BOCCANEGRA

CHRISTIAN GERHAHER

FABIO LUISI

ANDREAS HOMOKI

SIMON BOCCANEGRA

Giuseppe Verdi

DVD, Blu-Ray

Live-Aufnahme Dez 2020

Veröffentlichung Sommer 2021

SERGEI RACHMANINOW

Klavierkonzerte Nr. 1 bis 4 Box mit 3 CDs

Live-Aufnahme 2013, 2014, 2015

DVOŘÁK GIANANDREA NOSEDA PHILHARMONIA ZÜRICH

Symphonies Nos. 8 & 7

SCHUBERTS WINTERREISE

Hans Zender

DVD, Blu-Ray

Live-Aufnahme Feb 2021

Veröffentlichung Herbst 2021

PROKOFJEW ROMEO UND JULIA

CHRISTIAN SPUCK BALLETT ZÜRICH

ANTONÍN DVOŘÁK

Sinfonie Nr. 8 & 7

CD, Okt 2021 (Sinfonie Nr. 8) / Mär 2022 (Sinfonie Nr. 7)

BERLIOZ FABIO LUISI

PHILHARMONIA

ZÜRICH

BRUCKNER FABIO LUISI PHILHARMONIA ZÜRICH

Symphonie fantastique

Symphony No. 4 «Romantic»

ANTON BRUCKNER

Sinfonie Nr. 4 («Romantische»)

CD, Studioaufnahme Jun 2018

ROMEO UND JULIA

Sergei Prokofjew

DVD, Blu-Ray

Live-Aufnahme Jun 2019

• rec
philharmonia
• rec
philharmonia
• rec
philharmonia

TSCHAIKOVSKY NUTCRACKER AND MOUSE KING

CHRISTIAN SPUCK BALLETT ZÜRICH

NUSSKNACKER UND MAUSEKÖNIG

Pjotr Tschaikowski

DVD, Blu-Ray

Live-Aufnahme Apr 2018

TSCHAIKOVSKY

SLEEPING BEAUTY

CHRISTIAN SPUCK BALLETT ZÜRICH

THE

GIUSEPPE VERDI

Vorspiele und Ouvertüren

2 CDs, Studioaufnahme Jan 2017

VI VALDI VER DI

VIVALDI /VERDI

Die vier Jahreszeiten

CD, Studioaufnahme Apr 2019

WAGNER DER RING DES NIBELUNGEN GIANANDREA NOSEDA ANDREAS HOMOKI

SLEEPING BEAUTY

Pjotr Tschaikowski

DVD, Blu-Ray

Live-Aufnahme Jun 2022

FRANZ

Sinfonie Nr. 8 («Grosse»)

CD, Live-Aufnahme Feb 2019

DER RING DES NIBELUNGEN

Richard Wagner

Liveaufnahme Mai 2024

Veröffentlichung Ende 2024

Alle bisher erschienenen DVDs und CDs finden Sie unter www.philharmonia-records.ch

SCHUBERT
BERLIOZ FABIO LUISI PHILHARMONIA ZÜRICH
fantastique SCHUBERT FABIO LUISI PHILHARMONIA ZÜRICH
No. 8 «Great» philharmonia • rec
Symphonie
Symphony
philharmonia • rec
SCINTILLA
FOUR SEASONS RICCARDO MINASI ORCHESTRA LA
VERDI FABIO LUISI PHILHARMONIA ZÜRICH Preludes and Overtures philharmonia • rec

Quiet, impressive.

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Future is an attitude

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September

225
Kalendarium
Infos Seite So 8 11.15 Einführungsmatinee Ariadne auf Naxos CHF 15, Bernhard Theater 14 Sa 14 1O.OO Eröffnungsfest 146 Uraufführung So 15 14.OO Wir pfeifen auf den Gurkenkönig CHF 3O, Studiobühne 10 Fr 2O 19.OO Lucia di Lammermoor Preise H, AMAG Volksvorstellung 66 Sa 21 15.OO Wir pfeifen auf den Gurkenkönig CHF 3O, Studiobühne 10 19.OO 1. Philharmonisches Konzert Preise P, Konzert-Abo 131 So 22 11.15 Brunchkonzert CHF 35, Spiegelsaal 139 15.OO Wir pfeifen auf den Gurkenkönig CHF 3O, Studiobühne 10 Premiere 19.OO Ariadne auf Naxos Preise F, Premieren-Abo A 14 Mo 23 12.OO Lunchkonzert CHF 35, Spiegelsaal 139 Di 24 11.OO Wir pfeifen auf den Gurkenkönig geschlossene Schülervorstellung, Studiobühne 10 19.OO Lucia di Lammermoor Preise E, Dienstag-Abo B, Italienische Oper-Abo 66 Mi 25 15.OO Wir pfeifen auf den Gurkenkönig CHF 3O, Studiobühne 10 2O.OO Ariadne auf Naxos Preise E, Premieren-Abo B 14 Fr 27 2O.OO Simon Boccanegra Preise H, AMAG Volksvorstellung 68 Sa 28 15.OO Wir pfeifen auf den Gurkenkönig CHF 3O, Studiobühne 10 15.3O Klangteppich Armstrong CHF 18, Treffpunkt Billettkasse 154 19.OO Ariadne auf Naxos Preise E, Samstag-Abo, Gute Laune-Abo 14 So 29 13.OO Lucia di Lammermoor Preise E, Sonntag-Abo A 66 15.OO Wir pfeifen auf den Gurkenkönig CHF 3O, Studiobühne 10 15.3O Klangteppich Armstrong CHF 18, Treffpunkt Billettkasse 154 Zürich-Premiere 2O.OO Serse Preise H, AMAG Volksvorstellung 70

Vorhang auf und Bühne frei für das beste Parkhaus mit direktem Zugang in die Loge.

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365 Tage im Jahr

227
Infos Seite Di 1 11.OO Wir pfeifen auf den Gurkenkönig geschlossene Schülervorstellung, Studiobühne 10 Mi 2 15.OO Wir pfeifen auf den Gurkenkönig CHF 3O, Studiobühne 10 Do 3 19.3O Ariadne auf Naxos Preise E, Misch-Abo B 14 Fr 4 19.OO Simon Boccanegra Preise E, Misch-Abo A, Verdi-Abo 68 Sa 5 15.3O Klangteppich Armstrong CHF 18, Treffpunkt Billettkasse 154 19.OO Serse Preise E, Misch-Abo C, Barock-Abo 70 So 6 11.15 Einführungsmatinee Clara CHF 15, Bernhard Theater 18 14.OO Ariadne auf Naxos Preise E, Deutsche Oper-Abo 14 15.3O Klangteppich Armstrong CHF 18, Treffpunkt Billettkasse 154 2O.OO Lucia di Lammermoor Preise E, Belcanto-Abo 66 Di 8 19.OO Serse Preise E, Dienstag-Abo A 70 Mi 9 19.3O Liederabend Regula Mühlemann CHF 65, Lieder-Abo 142 Do 1O 19.OO Ariadne auf Naxos Preise E, Donnerstag-Abo A 14 UraufführungFr 11 19.OO Clara Preise E, Premieren-Abo A 18 Sa 12 2O.3O Zürich Film Festival Award Night So 13 13.OO Simon Boccanegra Preise E, Sonntag-Abo B 68 2O.OO Ariadne auf Naxos Preise E, Sonntag-Abo C 14 Di 15 19.OO Clara Preise D, Premieren-Abo B 18 Mi 16 19.OO Lucia di Lammermoor Preise E, Mittwoch-Abo A 66 Do 17 19.OO Serse Preise E, Donnerstag-Abo B, Gute Laune-Abo 70 Fr 18 19.OO Ariadne auf Naxos Preise E, Freitag-Abo B 14 Sa 19 14.3O Ballette entdecken Clara CHF 22, Treffpunkt Billettkasse 157 19.OO Simon Boccanegra Preise E, Samstag-Abo 68 So 2O 11.15 2. Philharmonisches Konzert Preise Q, Konzert-Abo 131 11.15 Einführungsmatinee Leben mit einem Idioten CHF 15, Bernhard Theater 22 19.OO Clara Preise H, AMAG Volksvorstellung 18 Di 22 19.OO Ariadne auf Naxos Preise E, Dienstag-Abo C 14 Fr 25 19.OO Simon Boccanegra Preise E, Freitag-Abo A, Italienische Oper-Abo 68 Sa 26 14.3O Familienworkshop Clara CHF 22, Treffpunkt Billettkasse 156 19.OO Lucia di Lammermoor Preise E 66 So 27 11.15 Brunchkonzert CHF 35, Spiegelsaal 139 14.OO Clara Preise D, Sonntag-Abo A 18 2O.OO Clara Preise D, Sonntag-Abo D 18 Mo 28 12.OO Lunchkonzert CHF 35, Spiegelsaal 139 Mi 3O 19.OO Clara Preise D, Mittwoch-Abo B 18 Do 31 19.3O Liederabend Nina Stemme CHF 65, Lieder-Abo 142
Oktober

November

228
Infos Seite Fr 1 19.OO Clara Preise D, Ballett-Abo Gross 18 Sa 2 19.OO Clara Preise D, Ballett-Abo Klein 18 So 3 11.15 Gesprächskonzert Clara Schumann CHF 5O, Spiegelsaal 18 14.3O Familienworkshop Clara CHF 22, Treffpunkt Billettkasse 156 Premiere 19.OO Leben mit einem Idioten Preise E, Premieren-Abo A 22 Do 7 19.3O Opera Nova Tribute to Schnittke CHF 5O, Studiobühne 131 Fr 8 2O.OO Leben mit einem Idioten Preise E, Premieren-Abo B 22 Sa 9 14.3O Familienworkshop In 80 Tagen um die Welt CHF 22, Treffpunkt Billettkasse 154 19.OO Clara Preise D, Misch-Abo C 18 So 1O 11.15 ZURICH TALKS DANCE CHF 15, Studiobühne 148 14.OO Leben mit einem Idioten Preise E, Sonntag-Abo B 22 14.3O Familienworkshop In 80 Tagen um die Welt CHF 22, Treffpunkt Billettkasse 154 2O.OO Clara Preise D, Misch-Abo B 18 Do 14 19.OO Leben mit einem Idioten Preise E, Donnerstag-Abo B 22 Fr 15 19.OO Clara Preise D, Freitag-Abo B 18 Sa 16 19.OO Leben mit einem Idioten Preise E, Samstag-Abo 22 So 17 11.15 Brunchkonzert CHF 35, Spiegelsaal 139 11.15 Einführungsmatinee Un ballo in maschera CHF 15, Bernhard Theater 30 Uraufführung 17.OO In 80 Tagen um die Welt Preise K 26 Mo 18 12.OO Lunchkonzert CHF 35, Spiegelsaal 139 Do 21 19.OO Der fliegende Holländer Preise E, Kombi-Abo 72 Fr 22 11.OO In 80 Tagen um die Welt geschlossene Schülervorstellung 26 19.OO Leben mit einem Idioten Preise E, Freitag-Abo A 22 Sa 23 15.3O Musikgeschichten Operntode meiner Mutter CHF 18, Studiobühne 155 19.3O 3. Philharmonisches Konzert Preise Q, Konzert-Abo 132 So 24 13.OO In 80 Tagen um die Welt Preise K 26 15.3O Musikgeschichten Operntode meiner Mutter CHF 18, Studiobühne 155 19.3O Der fliegende Holländer Preise H, AMAG Volksvorstellung 72 Fr 29 19.OO Leben mit einem Idioten Preise E 22 Sa 3O 14.3O Familienworkshop Giselle CHF 22, Treffpunkt Billettkasse 156 19.OO Der fliegende Holländer Preise E, Deutsche Oper-Abo 72
Dezember Infos Seite So 1 14.OO In 80 Tagen um die Welt Preise K 26 14.3O Familienworkshop Giselle CHF 22, Treffpunkt Billettkasse 156 2O.OO Leben mit einem Idioten Preise H, AMAG Volksvorstellung 22 Mi 4 19.OO Liederabend Juan Diego Flórez Preise E, Lieder-Abo 142 Fr 6 2O.OO Der fliegende Holländer Preise E, Freitag-Abo B 72 Sa 7 11.OO In 80 Tagen um die Welt Preise K 26 15.3O imprO-Opera Mozart CHF 22, Treffpunkt Billettkasse 155 19.OO Giselle Preise E, Ballett-Abo Gross 74 So 8 11.15 Brunchkonzert CHF 35, Spiegelsaal 140 14.3O Ballette entdecken Giselle CHF 22, Treffpunkt Billettkasse 157 15.3O imprO-Opera Mozart CHF 22, Treffpunkt Billettkasse 155 Premiere 19.OO Un ballo in maschera Preise G, Premieren-Abo A 30 Mo 9 12.OO Lunchkonzert CHF 35, Spiegelsaal 140 Di 1O 19.3O Der fliegende Holländer Preise E, Dienstag-Abo A 72 Mi 11 19.OO Un ballo in maschera Preise F, Premieren-Abo B 30 Do 12 19.OO Giselle Preise E, Mittwoch-Abo A 74 Fr 13 11.OO In 80 Tagen um die Welt geschlossene Schülervorstellung 26 19.OO Giselle Preise E, Misch-Abo A 74 Sa 14 11.OO In 80 Tagen um die Welt Preise K 26 15.3O Klangteppich Felix, das Tännchen CHF 18, Treffpunkt Billettkasse 154 19.OO Un ballo in maschera Preise F, Samstag-Abo 30 So 15 13.OO Le nozze di Figaro Preise H, AMAG Volksvorstellung 76 15.3O Klangteppich Felix, das Tännchen CHF 18, Treffpunkt Billettkasse 154 2O.3O Giselle Preise E, Sonntag-Abo C 74 Mo 16 19.3O 1. La Scintilla Konzert CHF 65, La Scintilla-Abo 132 Di 17 19.OO Un ballo in maschera Preise F, Dienstag-Abo B 30 Mi 18 19.OO Le nozze di Figaro Preise E, Mittwoch-Abo B 76 Do 19 19.OO Giselle Preise E, Donnerstag-Abo A 74 Fr 2O 19.OO Le nozze di Figaro Preise E, Gute Laune-Abo 76 Sa 21 11.OO In 80 Tagen um die Welt Preise K 26 15.3O Klangteppich Felix, das Tännchen CHF 18, Treffpunkt Billettkasse 154 19.OO Un ballo in maschera Preise F, Misch-Abo C 30 So 22 13.OO Madama Butterfly Preise E, Sonntag-Abo A 78 15.3O Klangteppich Felix, das Tännchen CHF 18, Treffpunkt Billettkasse 154 19.3O Le nozze di Figaro Preise E, Sonntag-Abo D 76 Do 26 14.OO In 80 Tagen um die Welt Preise K 26 2O.OO Madama Butterfly Preise E 78 Sa 28 2O.OO Un ballo in maschera Preise F 30 So 29 14.OO In 80 Tagen um die Welt Preise K 26 2O.OO Madama Butterfly Preise E, Italienische Oper-Abo 78 Di 31 19.OO Roméo et Juliette Preise F 80

Der neue Tiguan

Für alles, was das Leben bringt

Unser beliebter SUV kommt völlig neu daher. Sein Design ist kraftvoller, markanter und noch sportlicher. Das Interieur ist auf einem neuen Niveau hochwertig und die innovative Ausstattung ist umfangreicher denn je. Kurz: Der neue Tiguan fasziniert und ist bereit für alles, was das Leben bringt.

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Wir hauen Sie aus den Socken!

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Februar

233
Infos Seite Sa 1 15.3O imprO-Opera Händel CHF 22, Treffpunkt Billettkasse 155 19.OO Giselle Preise E 74 So 2 11.OO Wir pfeifen auf den Gurkenkönig CHF 3O, Studiobühne 10 11.15 5. Philharmonisches Konzert Preise Q, Konzert-Abo, La Scintilla-Abo, Barock-Abo 133 15.3O imprO-Opera Händel CHF 22, Treffpunkt Billettkasse 155 19.OO Fidelio Preise E, Deutsche Oper-Abo 82 Mi 5 15.OO Wir pfeifen auf den Gurkenkönig CHF 3O, Studiobühne 10 19.OO Liederabend Julie Fuchs CHF 65, Lieder-Abo 143 Fr 7 19.OO Of Light, Wind and Waters Preise C, Ballett-Abo Klein 34 Sa 8 14.3O Familienworkshop Of Light, Wind and Waters CHF 22, Treffpunkt Billettkasse 156 19.OO Fidelio Preise E, Misch-Abo B 82 So 9 14.3O Familienworkshop Of Light, Wind and Waters CHF 22, Treffpunkt Billettkasse 156 Premiere 19.OO Manon Lescaut Preise G, Premieren-Abo A 38 Do 13 19.3O Manon Lescaut Preise F, Premieren-Abo B 38 Fr 14 19.OO Of Light, Wind and Waters Preise C, Freitag-Abo A 34 Sa 15 19.OO Fidelio Preise E, Misch-Abo C 82 So 16 11.15 Einführungsmatinee Agrippina CHF 15, Bernhard Theater 46 Uraufführung 13.OO The Butterfly Effect Preise H, Ballett-Abo Gross 40 19.3O Manon Lescaut Preise F, Belcanto-Abo 38 Di 18 19.OO Giselle Preise E, Dienstag-Abo A 74 Mi 19 19.OO Manon Lescaut Preise F, Mittwoch-Abo B 38 Fr 21 19.OO The Butterfly Effect geschlossene Vorstellung 40 Sa 22 2O.OO Of Light, Wind and Waters Preise C, Samstag-Abo 34 So 23 13.OO The Butterfly Effect Preise H, Ballett-Abo Klein 40 19.3O Manon Lescaut Preise F, Misch-Abo A 38 Di 25 19.OO Giselle Preise E 74 Do 27 19.3O Liederabend Johannes Martin Kränzle CHF 65, Lieder-Abo 143 Konzertante Fr 28 19.OO Il viaggio a Reims CHF 75, 66, 45, Stadthaus Winterthur 42 Premiere 2O.OO Giselle Preise E 74

Weiterbildung

Master of Advanced Studies MAS

Ärztliche Psychotherapie

Applied Ethics

Applied History

Bibliotheks- und Informationswissenschaft

European and Asian Business Management

Executive Master in Art Market Studies

Executive Master in Arts Administration

Executive MBA: Fokus Digitale Transformation

Finance

Gesundheitspsychologie

Kognitive Verhaltenstherapie mit Schwerpunkt Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

Kognitive Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin

LL.M. International Tax Law

LL.M. Internationales Wirtschaftsrecht

Neuropsychologie

Orale Implantologie

Parodontologie

Public Health

Real Estate

Schulpsychologie

Sustainable Finance

Zahnerhaltung

Diploma of Advanced Studies DAS

Banking

Clinical Research

Entwicklungspädiatrie

Kognitiv-verhaltenstherapeutische Supervision

Psychotraumatologie

Schweizer Literatur und ihre Vermittlung

Translational Nephrology

Work+Health

Certificate of Advanced Studies CAS

Beratungskompetenz zum Leben im Alter

Bibliotheksmanagement

Blockchain

Compliance Management

Corporate Finance

Cybersicherheit

Data Science and Machine Learning

Datenmanagement und Informationstechnologien

Datenschutz

Derivatives

Entwicklungsorientierter Unterricht

Epidemiologie und Biostatistik

www.weiterbildung.uzh.ch

Certificate of Advanced Studies CAS Ess-, Trink- und Schlucktherapie bei Kindern

Ethnobotanik und Ethnomedizin

Europarecht

Finanzmarktrecht

FinTech

Forensic Imaging and Virtopsy

Forensic Nursing

Gerontologie

Gesundheitsförderung und Prävention

Gesundheitsökonomie und gesundheitsökonomische Evaluation

Gesundheitspsychologische Lebensstiländerung und Mind Body Medicine

Gesundheitssysteme

Heart Failure

Hochschuldidaktik

Inhouse Counsel

International Banking, Finance and Insurance Law

International Business Transactions und Technologietransfer

International Sports Law

Investment Management

Kinderpsychotraumatologie Krankheitsbewältigung und Ressourcenstärkung über die Lebensspanne

Law for Medics and Health Professionals

Leadership und Governance an Hochschulen Legalinspektion

Lung Cancer

M&A und Gesellschaftsrecht

Medical Leadership

MedLaw

Naturwissenschaftliche Forensik

Pädiatrische Palliative Care

Philosophie für Fachleute aus Medizin und Psychotherapie

Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Asiens

Positive Psychologie

Psychologie der Arbeit und Gesundheit in der digitalen Welt

Rare Diseases

Risk Management for Banking and Finance

Sex- and Gender-Specific Medicine

Spiritual Care

Theory and History of Photography

Urban Management

Valuation and M&A

Kurse

Ca. 90 Weiterbildungskurse

235 März Infos Seite Sa 1 2O.OO Manon Lescaut Preise F, Italienische Oper-Abo 38 So 2 11.15 Brunchkonzert CHF 35, Spiegelsaal 140 14.3O Il viaggio a Reims CHF 75, 66, 45, Stadthaus Winterthur, konzertant 42 Premiere 19.OO Agrippina Preise G, Premieren-Abo A 46 Mo 3 12.OO Lunchkonzert CHF 35, Spiegelsaal 140 Di 4 19.OO Die lustige Witwe Preise E, Dienstag-Abo C 84 Mi 5 19.OO Agrippina Preise F, Premieren-Abo B 46 Do 6 19.OO Manon Lescaut Preise F, Donnerstag-Abo B 38 Fr 7 19.OO Agrippina Preise F, Freitag-Abo A 46 Sa 8 19.OO Die lustige Witwe Preise E, Misch-Abo C 84 So 9 11.15 Einführungsmatinee Das grosse Feuer CHF 15, Bernhard Theater 50 13.OO Giselle Preise E, Sonntag-Abo A 74 19.3O Agrippina Preise F, Sonntag-Abo C, Barock-Abo 46 Di 11 19.OO Agrippina Preise F, Belcanto-Abo 46 Do 13 19.3O Manon Lescaut Preise F, Donnerstag-Abo A 38 Fr 14 19.OO Agrippina Preise F, Freitag-Abo B 46 Sa 15 2O.3O overdress! Das Kostümfest 147 So 16 13.OO Die lustige Witwe Preise E, Sonntag-Abo B 84 2O.OO Manon Lescaut Preise F, Sonntag-Abo D 38 Mo 17 19.3O 3. La Scintilla Konzert CHF 65, La Scintilla-Abo 133 Di 18 19.OO Agrippina Preise F, Dienstag-Abo B 46 Do 2O 19.3O Of Light, Wind and Waters Preise C 34 Fr 21 19.OO Die lustige Witwe Preise E, Gute Laune-Abo 84 Sa 22 15.3O Musikgeschichten Giselle CHF 18, Studiobühne 155 19.OO Manon Lescaut Preise F, Samstag-Abo 38 So 23 15.3O Musikgeschichten Giselle CHF 18, Studiobühne 155 Uraufführung 19.OO Das grosse Feuer Preise E, Premieren-Abo A 50 Di 25 19.OO Das grosse Feuer Preise E, Premieren-Abo B 50 Mi 26 19.OO Die lustige Witwe Preise E, Mittwoch-Abo A 84 Do 27 19.OO Agrippina Preise F, Donnerstag-Abo B 46 Fr 28 19.OO Das grosse Feuer Preise E, Kombi-Abo, Deutsche Oper-Abo 50 Sa 29 15.3O Musikgeschichten Die Werkstatt der Schmetterlinge CHF 18, Studiobühne 155 19.OO Autographs Preise B, Ballett-Abo Gross 86 So 3O 13.OO Das grosse Feuer Preise H, AMAG Volksvorstellung 50 15.3O Musikgeschichten Die Werkstatt der Schmetterlinge CHF 18, Studiobühne 155 19.3O Agrippina Preise F, Misch-Abo B 46

April

236
Infos Seite Mi 2 19.OO Autographs Preise B, Mittwoch-Abo B 86 Fr 4 19.OO Das grosse Feuer Preise E, Misch-Abo A 50 Sa 5 15.3O Musikgeschichten Einstein CHF 18, Treffpunkt Billettkasse 155 19.OO Autographs Preise B, Misch-Abo C 86 So 6 11.15 Brunchkonzert CHF 35, Spiegelsaal 141 11.15 Einführungsmatinee Die tote Stadt CHF 15, Bernhard Theater 54 14.OO Autographs Preise B 86 15.3O Musikgeschichten Einstein CHF 18, Treffpunkt Billettkasse 155 2O.OO Das grosse Feuer Preise E, Sonntag-Abo C 50 Mo 7 12.OO Lunchkonzert CHF 35, Spiegelsaal 141 Di 8 19.OO Autographs Preise B, Dienstag-Abo C 86 Fr 11 19.OO Das grosse Feuer Preise E, Freitag-Abo B 50 Sa 12 15.3O Musikgeschichten Einstein CHF 18, Treffpunkt Billettkasse 155 19.OO Autographs Preise B, Samstag-Abo 86 So 13 14.OO Lohengrin Preise E, Sonntag-Abo A 88 15.3O Musikgeschichten Einstein CHF 18, Treffpunkt Billettkasse 155 Mo 14 19.3O 4. La Scintilla Konzert CHF 65, La Scintilla-Abo 134 Mi 16 18.OO Lohengrin Preise E, Mittwoch-Abo A 88 Sa 19 19.3O Autographs Preise H, AMAG Volksvorstellung 86 Premiere Mo 21 19.OO Die tote Stadt Preise F, Premieren-Abo A 54 Do 24 18.OO Lohengrin Preise E, Donnerstag-Abo A 88 Fr 25 19.OO Die tote Stadt Preise E, Premieren-Abo B 54 Sa 26 19.OO Rigoletto Preise E, Belcanto-Abo 90 So 27 14.OO Lohengrin Preise E, Sonntag-Abo B 88
Infos Seite Fr 2 19.OO Die tote Stadt Preise E, Freitag-Abo A 54 Sa 3 19.OO Rigoletto Preise E, Misch-Abo C, Italienische Oper-Abo 90 So 4 11.15 Einführungsmatinee Countertime CHF 15, Bernhard Theater 58 14.OO Lohengrin Preise E, Deutsche Oper-Abo 88 Mo 5 19.OO 5. La Scintilla Konzert CHF 65, La Scintilla-Abo 134 Di 6 19.OO Die tote Stadt Preise E, Dienstag-Abo A 54 19.3O Jakob Lenz CHF 9O, 75, 6O, Kirchgemeindehaus Liebestrasse 92 Do 8 19.OO Rigoletto Preise E, Donnerstag-Abo B 90 19.3O Jakob Lenz CHF 9O, 75, 6O, Kirchgemeindehaus Liebestrasse 92 Fr 9 19.OO Die tote Stadt Preise E, Freitag-Abo B 54 UraufführungSa 1O 19.OO Countertime Preise D, Premieren-Abo A 58 19.3O Jakob Lenz CHF 9O, 75, 6O, Kirchgemeindehaus Liebestrasse 92 So 11 11.15 Brunchkonzert CHF 35, Spiegelsaal 141 14.OO Rigoletto Preise E, Sonntag-Abo A 90 19.3O Countertime Preise C, Premieren-Abo B 58 Mo 12 12.OO Lunchkonzert CHF 35, Spiegelsaal 141 Di 13 19.OO Autographs Preise B, Dienstag-Abo B 86 Mi 14 19.OO Autographs Preise B, Mittwoch-Abo A 86 19.3O Jakob Lenz CHF 9O, 75, 6O, Kirchgemeindehaus Liebestrasse 92 Do 15 19.3O Rigoletto Preise E, Donnerstag-Abo A, Verdi-Abo 90 Fr 16 19.OO Countertime Preise C, Ballett-Abo Klein 58 19.3O Jakob Lenz CHF 9O, 75, 6O, Kirchgemeindehaus Liebestrasse 92 Sa 17 19.OO Die tote Stadt Preise E, Samstag-Abo 54 So 18 11.15 6. Philharmonisches Konzert Preise Q, Konzert-Abo 135 15.3O Klangteppich Adam und seine Tuba CHF 18, Studiobühne 154 19.OO Don Pasquale Preise H, AMAG Volksvorstellung 94 Mi 21 19.OO Die tote Stadt Preise E, Mittwoch-Abo B, Deutsche Oper-Abo 54 Do 22 19.OO Don Pasquale Preise E, Misch-Abo A 94 Fr 23 19.OO Countertime Preise C 58 Sa 24 15.3O Klangteppich Adam und seine Tuba CHF 18, Studiobühne 154 2O.OO Don Pasquale Preise E 94 So 25 11.15 Brunchkonzert CHF 35, Spiegelsaal 141 11.15 Einführungsmatinee Elias CHF 15, Bernhard Theater 62 14.OO Countertime Preise C, Sonntag-Abo B 58 15.3O Klangteppich Adam und seine Tuba CHF 18, Studiobühne 154 2O.OO Countertime Preise H, AMAG Volksvorstellung 58 Mo 26 12.OO Lunchkonzert CHF 35, Spiegelsaal 141 Do 29 14.OO Salome Preise H, AMAG Volksvorstellung 96 19.3O Die tote Stadt Preise H, AMAG Volksvorstellung 54 Sa 31 19.OO Don Pasquale Preise E, Kombi-Abo 94
Mai

Juni

238
Infos Seite So 1 11.15 ZURICH TALKS DANCE CHF 15, Studiobühne 148 14.OO Salome Preise E, Sonntag-Abo A 96 19.3O Die tote Stadt Preise E, Sonntag-Abo D 54 Mo 2 19.OO Italienisches Liederbuch CHF 65, Lieder-Abo 143 Di 3 19.OO Don Pasquale Preise E, Gute Laune-Abo, Italienische Oper-Abo 94 Do 5 19.OO Countertime Preise C, Donnerstag-Abo B 58 Fr 6 2O.OO Autographs Preise B, Freitag-Abo A 86 Sa 7 19.OO Salome Preise E 96 Premiere Mo 9 19.OO Elias Preise F, Premieren-Abo A 62 Mi 11 19.OO Autographs Preise B 86 Do 12 19.OO Salome Preise E, Misch-Abo B 96 Fr 13 19.OO Elias Preise E, Premieren-Abo B 62 Sa 14 14.3O Familienworkshop Orfeo CHF 22, Treffpunkt Billettkasse 156 19.OO Atonement Preise D, Ballett-Abo Gross 98 So 15 11.15 Brunchkonzert CHF 35, Spiegelsaal 141 14.OO Benefizkonzert für das Internationale Opernstudio unter Mitwirkung von Cecilia Bartoli Preise F 135 14.3O Familienworkshop Orfeo CHF 22, Treffpunkt Billettkasse 156 2O.OO Salome Preise E 96 Mo 16 12.OO Lunchkonzert CHF 35, Spiegelsaal 141 Di 17 19.OO Elias Preise E, Dienstag-Abo C, Barock-Abo 62 Mi 18 19.OO Atonement Preise D, Mittwoch-Abo A 98 Do 19 19.OO Elias Preise E, Donnerstag-Abo A 62 Fr 2O 19.OO Atonement Preise D, Freitag-Abo B 98 Sa 21 19.OO Elias Preise E, Misch-Abo C 62 So 22 14.OO Atonement Preise D 98 2O.OO Atonement Preise D 98 Di 24 19.OO Elias Preise E, Misch-Abo A 62 Mi 25 19.3O Countertime Preise C, Mittwoch-Abo B 58 Do 26 19.OO Elias Preise E, Kombi-Abo 62 Fr 27 19.OO Countertime Preise C, Ballett-Abo Gross 58 Premiere Sa 28 11.OO Ballettschule für das Opernhaus Preise H, AMAG Volksvorstellung 19.OO Les Contes d’Hoffmann Preise E, Samstag-Abo 100 So 29 14.OO L’Orfeo Preise E 102 2O.OO Elias Preise E, Sonntag-Abo C 62

Juli

Spielorte

Grosser Saal, Spiegelsaal

Sechseläutenplatz 1, 8OO1 Zürich

Zugang über Haupteingang Opernhaus

Bernhard Theater, Studiobühne, Ballettsaal A

Sechseläutenplatz 1, 8OO1 Zürich

Zugang über Foyer Billettkasse

Kreuzstrasse (Treffpunkt jeweils Billettkasse)

Probebühne in der Kreuzstrasse 5, 8OO8 Zürich

Stadthaus Winterthur

Stadthausstrasse 4a, 84OO Winterthur

Kirchgemeindehaus Winterthur

Liebestrasse 3, 84OO Winterthur

Kontakte

Opernhaus Zürich AG

Falkenstrasse 1, CH - 8OO8 Zürich

Zentrale: +41 44 268 64 OO, info@opernhaus.ch

Billettkasse: +41 44 268 66 66, tickets@opernhaus.ch, www.opernhaus.ch

Restaurant Bernadette: +41 44 268 64 64

Impressum

Gestaltung Giorgia Tschanz

Visuals François Berthoud

Logo Studio Geissbühler

Redaktion Dramaturgie, Marketing, Operndirektion

Fotos Hans Jörg Michel, Herwig Prammer, Monika Rittershaus, Toni Suter, T+T Fotografie,

Carlos Quezada Druck Multicolor, Baar Redaktionsschluss Februar 2O24 Änderungen vorbehalten
Infos Seite Di 1 19.3O Les Contes d’Hoffmann Preise E, Misch-Abo B 100 Mi 2 19.OO Elias Preise E, Mittwoch-Abo A 62 Do 3 19.3O L’Orfeo Preise E, Donnerstag-Abo A 102 Fr 4 19.OO Les Contes d’Hoffmann Preise E, Freitag-Abo A 100 Premiere 19.3O #Entscheide dich! CHF 15, Studiobühne 161 Sa 5 11.OO taZ - Curtain Up! Preise H, AMAG Volksvorstellung 19.OO Galakonzert zum Ausklang der Direktion Homoki Preise E, Belcanto-Abo 136 19.3O #Entscheide dich! CHF 15, Studiobühne 161 So 6 14.OO L’Orfeo Preise E, Sonntag-Abo B 102 19.3O #Entscheide dich! CHF 15, Studiobühne 161 2O.OO Elias Preise E, Sonntag-Abo D, Deutsche Oper-Abo 62 Mo 7 19.OO IOS Galakonzert Preise H, AMAG Volksvorstellung 136 Di 8 19.OO L’Orfeo Preise E, Misch-Abo C 102 19.3O #Entscheide dich! CHF 15, Studiobühne 161 Mi 9 19.OO Les Contes d’Hoffmann Preise E, Mittwoch-Abo B 100 19.3O #Entscheide dich! CHF 15, Studiobühne 161 Do 1O 19.OO Galakonzert zum Ausklang der Direktion Homoki Preise E, Donnerstag-Abo B 136 kino für alle Fr 11 18.OO Grossbildleinwand Sechseläutenplatz 100 19.OO L’Orfeo Preise H, AMAG Volksvorstellung 102 oper Sa 12 18.OO oper für alle Les Contes d’Hoffmann Eintritt frei, Sechseläutenplatz 100 für alle 19.OO Les Contes d’Hoffmann Preise H, AMAG Volksvorstellung 100 So 13 17.OO Ausklang der Direktion Homoki mit Festakt und Konzert 7. Philharmonisches Konzert, Preise D, Konzert-Abo 137

Premiere

Premiere

Übersicht Oper

72

Übersicht Ballett

240
Premiere 46 Agrippina Georg
Händel
14 Ariadne auf Naxos
50 Das grosse Feuer
Friedrich
Premiere
Richard Strauss Uraufführung
Beat Furrer
Der fliegende
Die lustige Witwe
Holländer Richard Wagner 84
Franz Lehár
54 Die tote Stadt Erich
Don
Wolfgang Korngold 94
Pasquale Gaetano Donizetti
62 Elias Felix Mendelssohn
Fidelio Ludwig
Il viaggio a Reims Gioachino
Uraufführung 26 In 8O Tagen um die Welt Jonathan Dove 92 Jakob Lenz Wolfgang Rihm 102 L’Orfeo Claudio Monteverdi
Le nozze di Figaro Wolfgang Amadeus
22 Leben mit einem Idioten Alfred Schnittke 100 Les Contes d’Hoffmann Jacques Offenbach
Bartholdy 82
van Beethoven 42
Rossini
76
Mozart Premiere
Richard
Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti 78 Madama Butterfly Giacomo Puccini Premiere 38 Manon Lescaut Giacomo Puccini
Rigoletto Giuseppe Verdi 80 Roméo et Juliette Charles Gounod 96 Salome Richard Strauss
Serse Georg Friedrich Händel 68 Simon Boccanegra Giuseppe Verdi Premiere 30 Un ballo in maschera Giuseppe Verdi Uraufführung 10 Wir pfeifen auf den Gurkenkönig Samuel Penderbayne
88 Lohengrin
Wagner 66
90
70
98 Atonement Cathy Marston 86 Autographs Pite / McGregor / Forsythe Uraufführung 18 Clara Cathy Marston Uraufführung 58 Countertime MacMillan / Marston / Arias 74 Giselle Patrice Bart Uraufführung 40 The Butterfly Effect Junior Ballett Uraufführung 34 Of Light, Wind and Waters Kim Brandstrup
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