opernhaus zĂźrich
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Le convenienze ed inconvenienze teatrali/ I pazzi per progetto Gaetano Donizetti ¡ Premiere 27. Dezember 2011
Nr. 6 Spielzeit 2011/2012 Spielplan bis 29. März 2012
CO2 132 g/km bedeutet 13% weniger
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opernhaus zürich Intendant Alexander Pereira Chefdirigent Daniele Gatti Ballettdirektor Heinz Spoerli
Dass der Betrieb hinter den Kulissen eines Opernhauses mitunter Kapriolen schlägt, wusste nicht nur Gaetano Donizetti; dass sich aber aus diesem Wahnsinnsbetrieb ein äusserst unterhaltsames und hintersinniges Stück Musiktheater machen lässt, hat bisher keiner so brillant unter Beweis gestellt wie dieser Komponist mit seinen «Convenienze ed inconvenienze teatrali». Damit aus diesem heiteren Stück aber auch tatsächlich ein umwerfender Theaterabend wird, ist ein hochkarätiges Ensemble nötig, das nicht nur die musikalisch virtuosen Partien meistert, sondern auch Lust daran hat, den Opernbetrieb mit einer Spur Selbstironie auf die Schippe zu nehmen. Am Pult steht mit Paolo Carignani ein ausgewiesener Spezialist für das italienische Musiktheater, und ich freue mich, dass er für uns mit den «Convenienze ed inconvenienze teatrali» eine selten zu hörende frühere Fassung des bekannten Stücks «Viva la Mamma» zu Gehör bringen wird. Mit Jessica Nuccio als selbstverliebter Prima Donna, Mariana Carnovali als Seconda Donna, Anton Scharinger als Mamm’Agata, Morgan Moody als alkoholisiertem Dichter, Gezim Myshketa als zunehmend verzweifeltem Komponisten, Thomas Lichtenecker als beleidigtem Primo uomo, Davide Fersini als überfordertem Impresario, Paolo Rumetz als Bühnendirektor und Christoph Strehl als italienisch radebrechendem Tenor mit deutschem Akzent verfügt das Opernhaus Zürich über Solisten, die an diesem Abend ihre Spiellaune und ihr komisches Talent unter Beweis stellen werden. Beides ist auch im zweiten Teil des Abends gefragt, denn der Wahnsinn der Opernprobe setzt sich in den «Pazzi per progetto» folgerichtig im Irrenhaus fort. Hier sind es Eva Liebau als hübsche junge Norina, Cheyne Davidson als ihr Mann, Oberst Blinval, Katharina Peetz als überdrehte Cristina, Davide Fersini als Darlemont, der Chef des Irrenhauses, Gezim Myshketa als geldgieriger Venanzio, Ruben Drole als desertierter Trompeter Eustachio und Paolo Rumetz als trotteliger Wärter Frank, die sich gegenseitig Wahnsinn vorspielen und für Wirbel auf der Bühne sorgen werden. Inszeniert hat den köstlichen Spass Martin Kusˇej, seit dieser Spielzeit Intendant des Münchner Residenztheaters, der bisher am Opernhaus Zürich mit seinem radikal zeitgenössischen, analytisch klaren Blick auf Stücke wie «Salome», «Elektra», «Die Zauberflöte», «Genoveva» und «The Rake’s Progress» für Furore gesorgt hat; nun zeigt er, dass ihm auch die wahnsinnige Komik dieses Doppelabends liegt, der am 27. Dezember Premiere feiert und mit dem wir einem beschwingten Jahreswechsel entgegen sehen dürfen. Bühne und Kostüme haben Martin Zehetgruber und Heide Kastler entworfen, die seit vielen Jahren mit Martin Kusˇ ej zusammenarbeiten. An dieser Stelle möchte ich Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr wünschen und würde mich besonders freuen, Sie bei der Wiederaufnahme von «Le Comte Ory» mit Cecilia Bartoli an Silvester in unserem Hause begrüssen zu können. Mit herzlichen Grüssen Ihr
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Premiere
Dienstag, 27. Dezember 2011, 19.00 Zum ersten Mal am Opernhaus Zürich In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
Le convenienze ed inconvenienze teatrali Dramma giocoso in einem Akt von Gaetano Donizetti (1797-1848) Text von Domenico Gilardoni nach den Komödien Le convenienze teatrali (1790) und Le inconvenienze teatrali (1800) von Antonio Sografi Uraufführung: 21. November 1827, Teatro Nuovo, Neapel
Le convenienze I pazzi per proge
Heinrich Heine soll gesagt haben, die Fruchtbarkeit Donizettis werde allenfalls noch von I pazzi per progetto der eines Kaninchens übertroffen: über 600 Farce in einem Akt von Gaetano Donizetti (1797-1848) Werke in 51 Lebensjahren, darunter 71 Opern, Text von Domenico Gilardoni nach Giovanni Carlo di hat der Komponist aus Bergamo produziert – Cosenzas gleichnamiger Komödie (1824) und hält damit wohl den Rekord im SchnellUraufführung: 6. Februar 1830, und Vielschreiben. Seine beiden Farcen «Le Teatro San Carlo, Neapel convenienze ed inconvenienze teatrali» und «I pazzi per progetto» entstanden als GeleMusikalische Leitung Paolo Carignani Inszenierung Martin Kusˇej genheitswerke eher nebenbei und hatten vor Bühnenbild Martin Zehetgruber allem den Zweck, die Finanzen des damals Kostüme Heide Kastler nicht gerade üppig verdienenden KomponiLichtgestaltung Reinhard Traub, Elfried Roller sten aufzubessern; beide Stücke übertrafen Choreinstudierung Jürg Hämmerli sogar noch die Erwartungen ihres Schöpfers, denn sie waren sehr erfolgreich und wurden Daria Garbinati Jessica Nuccio/Mandy Fredrich* nach der Uraufführung in Neapel auch an anMamm’Agata Anton Scharinger* Luigia Mariana Carnovali°* deren Theatern nachgespielt. Dass sie allerProcolo Massimo Cavaletti dings noch im Jahre 2011 auf dem Spielplan Maestro Gezim Myshketa* eines der grössten europäischen Opernhäuser Guglielme Hollemand Christoph Strehl* stehen würden, hätte Donizetti bei der SchnellPipetto Thomas Lichtenecker* lebigkeit des zeitgenössischen Opernbetriebs Dichter Morgan Moody* vermutlich nicht erwartet. Impresario Davide Fersini* Theaterdirektor Paolo Rumetz* Auf den ersten Blick verbindet die beiden 1827 bzw. 1830 entstandenen Stücke wenig; und Norina Eva Liebau* doch hat Regisseur Martin Kusˇ ej die beiden Cristina Katharina Peetz* Farcen – Momentaufnahmen einer durchgeDarlemont Davide Fersini* drehten Welt – in der Gegenwart angesiedelt Blinval Cheyne Davidson* und sinnreich zu einem irrwitzigen OpernEustachio Ruben Drole* abend verbunden. Seine Inszenierung, die Venanzio Gezim Myshketa* 2001 an der Staatsoper Stuttgart Premiere Frank Paolo Rumetz* hatte, hat Martin Kusˇ ej mit dem Ensemble des *Rollendebüt , °Mitglied des Internationalen Opernstudios Opernhauses Zürich ganz neu einstudiert. Die Sitten und Unsitten des Theaters, die das Orchester der Oper Zürich erste Stück – in einer anderen Fassung auch beZusatzchor der Oper Zürich kannt unter dem Titel «Viva la mamma» – parStatistenverein am Opernhaus Zürich odiert, hatte Donizetti am eigenen Leib erlitten, als er für das Opernhaus in Palermo tätig Weitere Vorstellungen war: Sänger, die nicht zum Probenbeginn erDo 29. Dez. 19.30 Premieren-Abo B So 1. Jan. 14.00 AMAG-Volksvorstellung schienen, ihre Partien nicht konnten oder vorMo 2. Jan. 14.00 Freier Verkauf zeitig aus der Produktion ausstiegen und daMi 4. Jan. 19.00 Mittwoch-Abo A für im Gefängnis landeten; ein Impresario, der Sa 7. Jan. 19.00 Samstag-Abo seine Truppe nicht bezahlen konnte und dafür Di 8. Mai 19.30 Freier Verkauf ebenfalls hinter Gitter musste; zwei Primadonnen, die sich auf offener Bühne gegenseitig Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Do 3. Juni 14.00 AMAG-Volksvorstellung die Haare ausrissen – und ähnliches mehr. Und
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auch Mamm’Agata, die eigentliche Heldin dieser durchgeknallten Backstage-Comedy, hat historische Vorbilder: Im italienischen Theaterbetrieb des beginnenden 19. Jahrhunderts war es nicht nur üblich, sondern sogar nötig, dass junge Sängerinnen ihre Beschützerinnen hatten, denn der soziale Status einer Opernsängerin entsprach in etwa dem einer Prostituierten. Diese Beschützerinnen gaben sich zwar als «Mamma» aus, waren aber keineswegs zwangsläufig die leiblichen Mütter der Sängerinnen, sondern konnten für Geld engagiert werden. Dass nun in den «Convenienze» die Mamma auch noch von einem Mann gespielt und gesungen wird, erzeugt nicht nur eine besondere Komik, sondern betont zudem das aufreizende, provokative Potential dieser Figur, die mehr aggressive Agentin ihrer «Tochter» als deren zärtlich liebende Mutter ist und mit ihrem Erscheinen den kompletten Probenbetrieb lahmzulegen droht. Zwar sind Gefängnisaufenhalte wegen Fehlverhaltens unter den Solistinnen und Solisten des heutigen Opernbetriebs selten geworden; doch die Ängste, um die es in den «Convenienze» auch geht, sind immer noch die gleichen wie vor 180 Jahren. Welcher Musiker, Sänger oder Schauspieler kennt ihn nicht, den «Theater-Albtraum»: Im Bühnenboden tun sich Abgründe auf an Stellen, wo keine sein sollten; ein Teil der Dekoration bricht ab und verletzt einen Darsteller; die verhasste Kollegin übernimmt die eigene Partie; dem Sänger bleibt vor Publikum plötzlich die Stimme weg; die neue Oper wird ausgebuht... Seine zum Teil berechtigten, zum Teil wahnhaften Ängste sieht das «Convenienze»-Ensemble in Mamm’ Agata personifiziert; durch ihre Präsenz werden die ohnehin ständig im Hintergrund ausgetragenen Streitereien und Kämpfe immer chaotischer, irrwitziger, ja surrealer – bis schliesslich die Premiere vom Bühnendirektor verboten wird. Das Ensemble ergreift die Flucht – und findet sich im Irrenhaus wieder, dem Schauplatz der «Pazzi per progetto».
ed inconvenienze teatrali etto Gaetano Donizetti
Die wahnsinnige Komik der Opernprobe in «Le convenienze ed inconvenienze teatrali» wird in den «Pazzi per progetto» zum komischen Wahnsinn einer echten Oper – wobei der Wahnsinn nur vorgetäuscht ist und das Rollen-Spiel auch hier im Vordergrund steht: Die Suche nach ihrem Ehemann, den sie schon länger der Untreue verdächtigt, führt Norina in die Nervenheilanstalt ihres Onkels Darlemont. Dorthin nämlich wurde Cristina gebracht, deren Vormund Venanzio sie dort einliefern lassen möchte, weil er auf ihr Geld scharf ist. Norinas Verdacht bestätigt sich: Ihr Mann Blinval findet sich tatsächlich in der Nervenheilanstalt ein, um Cristina wieder zu sehen, mit der er ein Verhältnis hatte. Nun beginnt das irrwitzige Spiel mit den Identitäten: Norina spielt Blinval die Wahnsinnige vor, um seine Gefühle für sie auf die Probe zu stellen; als Blinval durch ein Missverständnis glaubt, dass Norina einen Liebhaber hat und ihren Wahnsinn nur vortäuscht, weil sie ihren Ehemann loswerden will, spielt Blinval Norina seinerseits eine grosse Wahnsinnsszene vor... Ausflüge in Irrenhäuser waren zu Donizettis Zeiten nicht nur auf der Opernbühne beliebt; auch in der Realität besuchte der Normalbürger hin und wieder solche Einrichtungen und bestaunte deren Insassen wie Tiere im Zoo. Im Theater war es Goldoni, der das Irrenhaus Mitte des 18. Jahrhunderts erstmals auf der Bühne populär machte; im 19. Jahrhundert fand dann die tragische Form des Wahnsinns auf die Opernbühne und erlebte mit Donizettis «Lucia di Lammermoor», entstanden fünf Jahre nach den «Pazzi per progetti», einen Höhepunkt. Im Gegensatz zu Lucia können Norina und Blinval ihren vorgetäuschten Wahnsinn wieder ablegen – wenngleich man sich am Schluss des Stückes fragen muss, ob das Spiel mit den Identitäten, das zeitweise surreale Komik erreicht, nicht doch dauerhafte Spuren bei den Protagonisten hinterlassen hat...
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Premiere Le convenienze ed inconvenienze teatrali/I pazzi per progetto
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Premiere Le convenienze ed inconvenienze teatrali/I pazzi per progetto
Paolo Carignani; Martin Kušej und Ensemble
«Das hat fast etwas von Rap!» Dirigent Paolo Carignani im Gespräch Die beiden Donizetti-Opern «Le convenienze ed inconvenienze teatrali» und «I pazzi per progetto» sind Gelegenheitswerke des Komponisten für Benefiz-Abende und sollten vor allem eines, nämlich Geld einspielen; wie die meisten anderen Opern des Komponisten auch, waren sie keineswegs für die Ewigkeit gedacht. Donizetti selbst würde sich vermutlich wundern, wenn er wüsste, dass man diese beiden Werke im 21. Jahrhundert spielt... Bestimmt! Man kann diese Stücke eigentlich heute nur noch mit einer guten Inszenierung aufführen. Musikalisch bringen sie nichts Besonderes, fast alles kennt man aus Opern von Rossini und anderen Komponisten. Man braucht für diese Stücke wirklich eine grosse Unterstützung vom Regisseur, die Musik allein ist nicht genug. Der dauerhafte Erfolg besonders des ersten Stückes, das auch als «Viva la mamma» bekannt ist, hat ja damit zu tun, dass auch 180 Jahre nach der Uraufführung Neid, Eifersucht, Intrigen keineswegs aus dem Opernbetrieb verschwunden sind... Nein, das ist immer noch aktuell! Man darf nicht vergessen, dass die erste Fassung mit Dialogen statt mit Rezitativen aufgeführt wurde, noch dazu in neapolitanischem Dialekt, denn die Uraufführung fand in Neapel statt. Das hat dem Publikum natürlich besonders grossen Spass gemacht. Die Rezitative sind im
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Vergleich dazu etwas steif, die Dialoge haben den Interpreten mehr Freiheit gelassen. Die Geschichte von der Prima Donna, die von einem reichen Mann unterstützt wird, und die Eifersucht zwischen Kollegen ist aber nach wie vor aktuell und immer noch komisch. In Italien ist es normal, dass Berlusconi eine Fernsehmoderatorin protegiert oder auch eine Schauspielerin für eine wichtige Rolle. Früher gab es diese Art der Protektion nur für eine Partie im Opernhaus, heute hat sich das gesteigert – inzwischen werden auch die Ministerposten der Republik auf diese Art und Weise verteilt! Ganz Italien ist ein Opernhaus geworden... Ja, vielleicht. Wenn man heute in Neapel ist, hat man das Gefühl, die ganze Stadt ist eine grosse Bühne, und alle Neapolitaner sind fantastische Schauspieler. Nicht umsonst ist die Commedia dell’Arte eine italienische Erfindung. Das Publikum damals hat in «Le convenienze ed inconvenienze teatrali» wahrscheinlich noch über ganz andere Dinge gelacht, weil es wusste, worauf sich die musikalischen Parodien beziehen; heute kann man nicht mehr davon ausgehen, dass die parodierten Arien bekannt sind. Worauf bezieht sich Donizetti musikalisch? Donizetti verwendet sehr einfache musikalische Formen. Interessant ist das so genannte
«sillabato»-Singen: Die Melodie liegt im Orchester, und die Singstimmen sprechen eigentlich mehr als dass sie singen, zum Beispiel im grossen Sextett in «Le convenienze ed inconvenienze teatrali», wenn alle gleichzeitig Briefe und Zeitungen lesen. Das hat fast etwas von Rap! Auch Rossini hat so etwas schon gemacht. Donizetti bezieht sich ja häufig auf Rossini, seinen zwanzig Jahre älteren Kollegen: Wenn Mamm’Agata im zweiten Teil des Stückes eine grosse Arie singen soll und den Text vollkommen verdreht wiedergibt, dann passiert das auf der Grundlage der Arie der Desdemona aus Rossinis «Otello», und auch Agatas erste Arie ist nach dem Rossini-Modell gebaut. Unter den italienischen Künstler gab es immer Eifersucht! Denken Sie an die Kirche von Francesco Borromini an der Piazza Navona in Rom. Gian Lorenzo Bernini hat direkt gegenüber eine Statue gebaut, die eine sehr abfällige Geste in Richtung dieser Kirche macht... Diese beiden Künstler haben sich wirklich gehasst. Auch zwischen Sängern ist das oft spürbar; das ist ganz normal, dass Künstler sich untereinander nicht so toll finden. Ausserdem war Rossini natürlich sehr bekannt, man konnte davon ausgehen, dass die Leute erkennen würden, was gemeint ist. Auch im zweiten Stück des Abends, den «Pazzi per progetto», wird eine Rossini-Arie parodiert, diesmal aus «Semiramide»...
Rossini hatte zu dieser Zeit schon aufgehört zu komponieren und lebte in Paris im Exil. Donizetti war ein bisschen irritiert darüber; er hat Rossini zitiert und ihn damit – auf ironische Art und Weise – wieder zurück nach Italien geholt. Mamm’Agata wird von einem Mann gesungen; warum? Die Mamma ist für die Italiener mehr als eine Frau! Das ist eine Figur, die über allem steht, ganz egal, ob Mann oder Frau. Die Funktion ist wichtig, nämlich die «seconda donna» Luigia zu unterstützen. Normalerweise waren es in Italien immer reiche Männer, die einen Sänger oder Schauspieler unterstützt haben – ein Fürst oder ein Politiker. Und natürlich ist der komische Effekt sehr gross, wenn ein Mann in Frauenkleidern auftritt – da muss man nur an den wunderbaren Film «Some like it hot» von Billy Wilder denken. Donizetti hat im Zusammenhang mit den beiden Stücken dieses Abends von «farse» gesprochen – was unterscheidet eine «farsa» von einer «opera buffa»? «Opera buffa» ist etwas wichtiger als «farsa». Auf Italienisch bedeutet «farsa», dass etwas absolut lächerlich ist, vollkommen unmöglich. Das ist auf einem anderen Niveau, auch etwas kürzer und mit weniger Tiefgang. Eine «opera buffa» hat, wie zum Beispiel Donizettis «Don Pasquale» oder – viel später dann – Verdis
«Falstaff», auch bittere Aspekte. Man sieht das auch an der Musik: Es gibt in «Le convenienze ed inconvenienze teatrali» und «I pazzi per progetto» keine Ouvertüre, in der die musikalischen Themen vorgestellt werden, und die Ensembles sind meist eher kurz, es gibt wenig musikalische Entwicklung. Donizetti hatte ein paar sehr angenehme Melodien, die durchaus Ohrwürmer werden können, in seiner Schublade, die er für diese «farse» benutzt hat. Donizetti ist ja dafür bekannt – und von einigen dafür verachtet –, dass er sehr viel und sehr schnell komponiert hat... Er hat wahnsinnig viele Opern geschrieben, die man heute nicht mehr kennt. Aber er wäre auch berühmt geworden, wenn er nur «Lucia di Lammermoor» geschrieben hätte. Eines dieser fast vergessenen Stücke von Donizetti ist «I pazzi per progetto», das im zweiten Teil des Abends gezeigt wird. Die Besetzung ist ungewöhnlich: zwei Frauenstimmen und fünf Bässe... Es fehlt ein Tenor! Die Bässe assoziiert man normalerweise mit komischen, lächerlichen Figuren. Wahrscheinlich hat Donizetti für die Sänger geschrieben, die er gerade zur Verfügung hatte, denn auch die «Pazzi» waren eine Gelegenheitskomposition für eine BenefizVeranstaltung.
Auch in «Pazzi» gibt es eine Rossini-Parodie: Norina tut, als wäre sie verrückt, und die Musik zitiert eine Arie aus «Semiramide»; die grossen tragischen Wahnsinnsszenen wie zum Beispiel «Lucia di Lammermoor» wurden aber erst später komponiert. Die Idee, eine Oper in einem Irrenhaus anzusiedeln, stammt nicht von Donizetti, das haben schon andere Kollegen in Neapel in dieser Zeit gemacht; das waren allerdings komische Opern, «La cecchina» von Niccolo Piccinni zum Beispiel. Die beiden Stücke «Le convenienze ed inconvenienze teatrali» und «I pazzi per progetto» gehören eigentlich nicht zusammen; wie gefällt Ihnen die Kombination der beiden Stücke an einem Abend? Ich glaube, diese Kombination und vor allem die Art und Weise, wie die Regie die beiden Stücke miteinander verzahnt, funktioniert sehr gut. Man könnte fast denken, es sei ein Opernabend, und nicht zwei einzelne Stücke. «Opera buffa» hat immer Erfolg, wenn sie gut inszeniert ist. Und das ist hier ganz sicher der Fall. bb
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Die Reihe der bemerkenswert gelungenen Premieren in Alexander Pereiras letzter Amtszeit am Opernhaus Zürich geht weiter: Am Samstag inszenierte Jens-Daniel Herzog mit leichter Hand die sperrige Künstleroper «Palestrina» von Hans Pfitzner. Zürich. Die Bühne vermochte am Samstag beim Schlussapplaus die Heerscharen der Solisten kaum zu fassen, die Hans Pfitzners 1917 uraufgeführte Oper «Palestrina» verlangt. Vor allem unter den Männern kam vom Ensemble des Zürcher Opernhauses wahrscheinlich jeder zum Zug für die turbulenten Diskussionen des Tridentiner Konzils, die der zweite Akt schildert. Die Südostschweiz Man muss sich ein wenig angewöhnen an diese herbe Sprache, sich einlassen auf den bisweilen trockenen Ton und die kontrapunktische Schreibweise. Wer das tut, wird belohnt durch eine Musik, welche die handelnden Figuren scharf charakterisiert, die Geschichte durch eine Vielzahl von Anklängen bereichert und sich immer wieder wagemutig aus dem Fenster lehnt. Natürlich ruht Pfitzners Haus ganz auf den Fundamenten der Dur-Moll-Tonalität, aber so ausserhalb seiner Zeit stand er nicht, dass er die Räume dieses Gebäudes nicht bis in ihre fernsten Winkel hin ausgeleuchtet hätte. Eine Entdeckung nach der anderen lässt
sich da machen, und je näher man dem Komponisten kommt, desto stärker entfaltet sich der Sog seiner Klänge. Allein die drei Vorspiele zu den drei Akten, sie bleiben einem sehr lange im Ohr. Das ist zuallererst das Verdienst von Ingo Metzmacher, der im Opernhaus Zürich das Orchester und das riesige Ensemble auf der Bühne zu erstklassigen Leistungen motiviert, vor allem aber die Partitur in einer speziellen Weise ausleuchtet. Ganz klar arbeitet der Dirigent die Dreiteiligkeit des Werks heraus, das Pfitzner selbst als Triptychon gesehen hat. Anders als Christian Thielemann, der Pfitzner-Spezialist vom Dienst, der in jedem Fall die dunkle und betörende Seite der Partitur betont, zielt Metzmacher im ersten Akt auf ihre visionären Züge. Fast dekonstruiert wirkt die Musik hier; trocken, geradezu expressionistisch klingt sie was die Orchesterbesetzung mit ihrem starken Bläserapparat und der im Vergleich dazu kleinen Streichergruppe (mehr wäre wünschenswert, hat im Zürcher Graben aber nicht Platz) noch unterstreicht. Zu animiertem, witzigem, schlagfertigem Parlando findet sie im zweiten Akt, während sie am Ende in unsagbarer Resignation versinkt. Wer das mit offenem Ohr und wachem Herzen verfolgt, wird es so rasch nicht vergessen. Neue Zürcher Zeitung Das Kunst überhöhende und missbrauchende Germanentum, dem Pfitzner mit seiner Anbiederung an die Nationalsozialisten unterlag, schien unausrottbar. Bis am letzten Samstag, da schafften Ingo Metzmacher als Dirigent und Jens-Daniel Herzog als Regisseur das Wunder der Metamorphose. Sprechend dafür das Schlussbild des gebrochenen Palestrina am Klavier, die Pistole am Kopf: Die ganze Geschichte ein Albtraum, eine Kopfgeburt, die Elend und Verzweiflung hinterlässt. Bei Herzog scheitert der sich in einer Schaffenskrise befindende Palestrina am Anspruch der Gesellschaft, das magische Kunstwerk zu liefern. Folgerichtig spielt das Vatikanische Konzil von
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Trient in Palestrinas im Stil der Siebzigerjahre eingerichteten Wohnung (Ausstattung Mathis Neidhardt). Die Wahnsinns-Imagination des Komponisten nimmt dabei höchst menschliche Züge an: Köstlich, wie die Kardinäle auf dem «Klo» gewisse Bedürfnisse verrichten, wie sich Rudolf Schasching als Bernardo Novagerio in der kärglichen Küche mit Gurken und Würstchen den Bauch vollschlägt und dabei wichtigtuerisch salbadert, oder wie Martin Zysset als Bischof von Budoja beim Konzil fast kreischend-hysterisch interveniert. Eine gigantische Prügelszene, musikalisch agil, farbenreich und witzig dargeboten. Und mitten drin, als stiller Beobachter, der zweifelnde Komponist. Roberto Saccà gestaltet die geforderte Gebrochenheit Palestrinas kongenial, mit subtilen Mitteln ungewohnte Bereiche ergründend. Da steht nicht ein «jugendlicher Heldentenor» auf der Bühne, sondern ein genau deklamierender, oft im mezza voce sinnierender Sänger-Darsteller höchster Qualität. Ingo Metzmacher führt die eigentümlich archaische Färbung der Palestrina-Musik zu neuen Ufern, mit zügigen Tempi und klar strukturiert, womit die angedeuteten musikalischen Stile gut hörbar sind. Der Gregorianische Choral etwa bei der Eröffnung des Konzils, oder die Florentinische Monodie beim Schäferlied des abtrünnigen Silla, von Judith Schmid mit Schmelz gesungen. Der Palestrina-Schüler erscheint bei Herzog als junger Flegel mit Softdrink, der sich sehr handgreiflich mit Ighino (Martina Jankova) streitet. Den Höhe- und Angelpunkt dieser aussergewöhnlichen Produktion bildet die «Erscheinung der alten Meister». Durch das hochkarätige Ensemble mit Oliver Widmer an der Spitze im Stile der niederländischen Polyfonie grossartig gesungen, szenisch erhellend in der Aussage. Denn bei Herzog erschienen nicht «Palestrinas Vorgänger aus dem 15. Jahrhundert», sondern Doppelgänger seiner selbst, mit Büchern seiner Hausgötter in der Hand: Schumann, Schubert, Mendelssohn, Weber oder Richard Wagner, dessen Schatten
Palestrina
Premieren-Rückblick
Hans Pfitzner in Pfitzners Werk omnipräsent ist. In diesem Moment wird klar, dass selbst Borromeo (Thomas Jesatko) ein Hirngespinst Palestrinas ist, und alles Schall und Rauch ist. Basler Zeitung Das Zürcher Opernhaus zeigt Hans Pfitzners selten gespielte, 1915 vollendete Künstleroper «Palestrina»: Es ist ein eigenartiges Werk und eine exemplarische Aufführung. Unter Metzmachers ebenso leidenschaftlichen wie durchdachten Leitung führt das Orchester der Oper vor, wie kraftvoll und komplex diese Partitur ist, wie reich an Farben und Tonfällen, wie souverän im Spiel mit aktuellen und archaisierenden Stilen. Das fällt umso mehr auf, als die Welt dieses Palestrina grau ist: Als «alter, todesmüder Mann am Ende einer grossen Zeit» fühlt er sich, sinnlos ist ihm alles, das Leben wie der Tod und die Kunst erst recht. Sein Schüler Silla (Judith Schmid) macht sich mit jugendlichem Elan und ebensolchem Mezzosopran auf nach Florenz, wo gerade die Erfindung der Oper vorbereitet wird. Und nicht einmal die Drohungen des Kardinals Borromeo mögen ihn dazu bewegen, die verlangte Messe zu komponieren. Aber dann erscheinen ihm seine tote Frau und die alten Meister, die ihn zur Vollendung seines «Erdenpensums» aufrufen. So schreibt er am Ende des ersten Aktes die Messe doch – und Roberto Saccà, der Palestrinas Depression zuvor mit gekonnt gedämpftem Tenor fast unerträglich real dargestellt hatte, findet im Einklang mit den inspirierenden Stimmen aus dem Jenseits zum fulminanten Jubel zurück. Tages-Anzeiger Überraschend und überzeugend in die Gegenwart geholt: Pfitzners «Palestrina»: Mitten im Ersten Weltkrieg schrieb der konservative, antisemitische und durch sein Verhalten im Dritten Reich disqualifizierte Komponist Musik, die eigenständig den Äusserungen ihres Schöpfers widerspricht und einen Weg zwischen Spätromantik und Moderne beschreitet. Er schreibt in der Kriegsnot ein Stück mit einem Renaissancekomponisten als Hauptfigur und einem kirchengeschichtlichen Thema, das dramatisch wenig hergibt. Gute Voraussetzungen für einen spannenden Opernabend (einen langen dazu)? Wenn Regisseur Jens-Daniel Herzog und Dirigent Ingo Metzmacher sich der Sache annehmen, eindeutig. Metzmacher arbeitet die modernen Aspekte der Partitur heraus, gleichsam skelettiert beginnt das Stück bei ihm, denkbar gross ist der Kontrast zum krachenden zweiten Akt und umso eindring-
licher dann die Rücknahme im Wahn als Inspiration dritten. Keine falsche Einheitlichkeit kittet die Brüche, und damit stimmt die musikalische mit der szenischen Interpretation überein. Herzog fokussiert auf den Komponisten Palestrina als gealterten Künstler. Was bei Pfitzner die Messe, welche den Streit in der katholischen Kirche über die Gestaltung der Kirchenmusik überwindet, wird bei Herzog zu einem Wahn: Palestrina, den Roberto Saccà mit sehr hellem Tenor und überragender Gestaltungskraft gibt, ringt um ein letztes Werk. Das Trienter Konzil wachträumt er sich in seine Wohnung im Stile bünzliger 1970er: Ansporn und Bedrohung in einem. Theatralisch bietet dieser zweite Akt pralle Fülle: Die Drehbühne Mathis Neidhardts schafft wechselnde Per-
spektive, das Heer der Konziliaren bietet Gelegenheit, prägnante Figuren zu gestalten. Das gelingt bei den grossen Partien wie den Kardinälen Morone, Borromeo und Novagerio (Martin Gantner, Thomas Jesatko und Rudolf Schasching), aber auch bei den kleineren Charakterpartien – ein Indiz für eine genaue Regiearbeit. St. Galler Tagblatt
Weitere Vorstellungen Mi 21. Dez. 18.30 Mittwoch-Abo A Fr 30. Dez. 18.30 Amag-Volksvorstellung Fr 6. Jan. 18.30 Freitag-Abo B Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Do 12. Jan. 18.00 Donnerstag-Abo B/ Zyklus Deutsche Oper
Wiederaufnahmen
Le Comte Ory Gioachino Rossini
Wiederaufnahme 31. Dezember 2010, 18.30 Uhr In italienischer Sprache Mit deutscher und englischer Übertitelung
Le Comte Ory Oper von Gioachino Rossini (1792-1868) Musikalische Leitung Muhai Tang Inszenierung Moshe Leiser/Patrice Caurier Bühnenbild Christian Fenouillat Kostüme Agostino Cavalca Lichtgestaltung Christophe Forey/Martin Gebhardt Choreinstudierung Jürg Hämmerli Le Comte Ory Javier Camarena La Comtesse Adèle Cecilia Bartoli Isolier Rebeca Olvera Ragonde Liliana Nikiteanu Le Gouverneur Ugo Guagliardo Raimbaud Oliver Widmer Alice Teresa Sedlmair° Coryphées Elisabeth Meyer°, Bettina Schneebeli°, Ilker Arcayürek°, Aaron Agulay°, Armando Piña° Gérard Jan Rusko° Mainfroy Patrick Vogel° °Mitglied des IOS Zusatzchor und Zuzüger der Oper Zürich «Orchestra La Scintilla» der Oper Zürich Vorstellungen Mo 2. Jan. 20.15 So 8. Jan. 14.00 Mi 11. Jan. 19.30
Französische Oper-Abo Freier Verkauf Freier Verkauf
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit So 15. Jan. 14.00 Freier Verkauf
H Weihnachts-Geschenkabo Poliuto (15. Mai 2012) La Bohème (5. Juni 2012) Falstaff (8. Juli 2012) Preiskategorien in CHF: Kat.1: 774.– / Kat.3: 530.– H Silvester-Galadiner Im Anschluss an die Silvester-Vorstellung feiern Sie mit Künstlern des Abends auf der Opernhaus-Bühne den Jahreswechsel, anschliessend begrüssen Sie das neue Jahr mit einem Glas Champagner. Galadiner inklusive Getränken und eines Glases Champagner CHF 195.–
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Für seine erste französische komische Oper, «Le Comte Ory», wählte Gioachino Rossini einen Stoff mit bombensicher komödiantischem Potential: Gemeinsam mit seinen Librettisten Eugène Scribe und Charles Delestre-Poirson schickt er Väter, Brüder und Ehemänner eines französischen Dorfes auf einen fünfjährigen Kreuzzug nach Palästina. Die daheim gebliebenen Frauen werden an ein Keuschheitsgelübde gebunden und die jungen Männer, allen voran der Graf Ory, zur wildesten Maskerade getrieben, um Kontakt mit dem anderen Geschlecht, respektive der Gräfin Adèle, aufzunehmen. Als Eremit und später in der Verkleidung als fromme Pilgerin versucht Ory sein Glück bei der von ihm begehrten Frau. In seinem Pagen Isolier findet er seinen schärfsten Konkurrenten, der ihm bei seinen Avancen immer wieder einen Strich durch die Rechnung macht. Das belgisch-franzöische Regieduo Moshe Leiser und Patrice Caurier verlegte die ursprünglich im Mittelater angesiedelte Handlung in die sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts inklusive der in der Luft liegenden sexuellen Revolution. Als turbulent-unterhaltsamer Beitrag zum Jahreswechsel ist die bejubelte Inszenierung jetzt noch einmal in fünf Vorstellungen zu erleben. Javier Camarena in der Titelrolle umwirbt die Comtesse Adèle von Cecilia Bartoli. Ausserdem vereint das hochkarätige Rossini-Ensemble Rebeca Olvera, Liliana Nikiteanu, Oliver Widmer und Ugo Guagliardo. Muhai Tang leitet das «Orchestra La Scintilla», das mit seinen historischen Instrumenten für eine stilgerechte Wiedergabe der Rossini-Musik sorgt – auf Basis der unlängst erschienenen Neuedition des Bärenreiter-Verlages, die auf dem originalen Aufführungsmaterial der Pariser Uraufführung von 1828 basiert und zahlreiche Veränderungen und Verfälschungen der vorherigen Ausgabe korrigiert. Rossini hat im Fall von «Le Comte Ory» übrigens ein überaus geschicktes Opern-«Recycling» betrieben, verwendete er doch eine ganze Reihe von Nummern aus seiner bereits 1825 uraufgeführten Krönungsoper «Il viaggio a Reims».
Zürcher Ballett
Dornröschen Musik von Peter Tschaikowski / Choreografie von Mats Ek Weitere Vorstellungen AMAG-Volksvorstellung Sa 14. Jan. 19.00 Freier Verkauf So 15. Jan. 20.00 Fr 20. Jan. 19.00 Freier Verkauf Fr 27. Jan. 19.00 Misch-Abo
14 Filipe Portugal, Mélanie Borel
Das Paar Aurora/Carabosse war bei der Zürcher Premiere atemberaubend besetzt: mit Yen Han, dieser hochklassischen Primaballerina, die sich Eks Tanzsprache wie schlafwandlerisch angeeignet hat, und dem virilen Vahe Martirosyan (in zweiter Besetzung übernehmen Nora Düring und Filipe Portugal ihre Rollen). Auch die anderen Tänzerinnen und Tänzer haben sich Eks Stil einverleibt, etwa die ständig sich verwandelnden guten Feen. Sie alle adaptieren Eks Tanzexpressionismus, die im Körper herumschwirrenden Energieströme. Komik und Travestie gehören ebenfalls dazu. Das Zürcher Opernorchester spielt so unzimperlich wie verlangt, aber trotzdem sinnlich und farbig. Riesenapplaus. Basler Zeitung
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Spielplan
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21 Palestrina Pfitzner
Januar So
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18.30 - 22.30 Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Janková, Schmid, Friedli, Guo, Olvera, Trattnigg; Saccà, Muff, Gantner, Schasching, Jesatko, Murga, Laurenz, Strazˇanac, Widmer, Zysset, Bidzin´ski, Slawinski, Mayr, Laurenz, Tatzl, Murga, Daniluk Mi Abo A, Preise V
So
Le convenienze ed inconvenienze teatrali/I pazzi per progetto Donizetti 14.00 - 16.45 · AMAG-Volksvorstellung Carignani/Kusˇej/Zehetgruber/Kastler/Hämmerli Liebau, Peetz, Fredrich, Carnovali, Fersini, Davidson, Drole, Rumetz, Scharinger, Cavalletti, Myshketa, Strehl, Lichtenecker, Moody Preise VV
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22 Der Nussknacker Tschaikowski
20.00 - 23.00 Gatti/Vick/Brown/Hämmerli Frittoli, Schmid; Cura, Hampson, Pop, Bernheim, Daniluk, Slawinski, Sevastyanov Freier Verkauf, Preise VI Mit Unterstützung der UBS
19.30 - 21.45 Polianichko/Spoerli/Schavernoch/Berner/ Raffelsberger Es tanzt das Zürcher Ballett Do Abo B, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts Mo Fr
2
23 Der Nussknacker Tschaikowski
14.00 - 16.45 Carignani/Kusˇej/Zehetgruber/Kastler/Hämmerli Liebau, Peetz, Nuccio, Carnovali, Fersini, Davidson, Drole, Rumetz, Scharinger, Cavalletti, Myshketa, Strehl, Lichtenecker, Moody Belcanto Abo, Preise V · 13.00 Einführung
19.30 - 22.00 · Tonhalle Fischer/«Orchestra La Scintilla» der Oper Zürich/Dresdner Kammerchor Hartelius; Richter, Bauer Konzert-Abo, Preise II
die zauberflöte für kinder Mozart 11.00 - 12.00 Barthel/Peter/Perego Frank, Meyer, Rusko, Sedlmair; Helgesson, Vogel, Sevastyanov, Rusko Freier Verkauf, CHF 35/12 die zauberflöte für kinder Mozart 14.00 - 15.00 Barthel/Peter/Perego Frank, Meyer, Rusko, Sedlmair; Tatzl, Arcayürek, Sevastyanov, Rusko Freier Verkauf, CHF 35/12
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29 Le convenienze ed inconvenienze teatrali/I pazzi per progetto Donizetti
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30 Palestrina Pfitzner 18.30 - 22.30 · AMAG-Volksvorstellung Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Janková, Schmid, Friedli, Guo, Olvera, Trattnigg; Saccà, Muff, Gantner, Schasching, Jesatko, Murga, Laurenz, Strazˇanac, Widmer, Zysset, Bidzin´ski, Slawinski, Mayr, Laurenz, Tatzl, Murga, Daniluk Preise VV · 17.30 Einführung
Sa
Sa
7
Zum letzten Mal · 14.00 - 16.30 Tang/Caurier/Leiser/Fenouillat/ Cavalca/Hämmerli Bartoli, Olvera, Nikiteanu, Sedlmair, Meyer, Schneebeli; Camarena, Widmer, Guagliardo, Agulay, Piña, Arcayürek, Rusko, Vogel Freier Verkauf, Preise VII · Unterstützt durch Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG 13.00 Einführung
Dornröschen Tschaikowski 20.00 - 22.30 · Hamar/Ek/Freiij Es tanzt das Zürcher Ballett; Helgesson Freier Verkauf, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts Do
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20 Dornröschen Tschaikowski 19.00 - 21.30 · Hamar/Ek/Freiij Es tanzt das Zürcher Ballett; Helgesson Freier Verkauf, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.00 Einführung
Le convenienze ed inconvenienze teatrali/I pazzi per progetto Donizetti Sa
21 Turandot Puccini 19.30 - 22.00 · Zanetti/del Monaco/Sykora/ Hämmerli · Serafin, Rey; Cura, Daniluk, Strazˇanac, Winkler, Bidzin´ski, Christoff, Murga, Christoff · Sa Abo, Preise VI
31 Le Comte Ory Rossini Wiederaufnahme · 18.30 - 21.00 Tang/Caurier/Leiser/Fenouillat/Cavalca/ Hämmerli · Bartoli, Olvera, Nikiteanu, Sedlmair, Meyer, Schneebeli; Camarena, Widmer, Guagliardo, Agulay, Pin˜a, Arcayürek, Rusko, Vogel Galapreise
19 The Vertiginous Thrill of Exactitude Schubert Duo concertant Strawinsky Duo aus 27’52’’ Haubrich In Spillville Dvorˇák 20.00 - 22.00 · Forsythe/Galloway – Balanchine – Kylián/Visser – Spoerli/Etti Mitglieder des Orchesters der Oper Zürich Es tanzt das Zürcher Ballett Ballett-Abo, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 19.00 Einführung
Palestrina Pfitzner
19.00 - 21.45 L.Perego/Kusˇej/Zehetgruber/Kastler/Hämmerli Liebau, Peetz, Fredrich, Carnovali, Fersini, Davidson, Drole, Rumetz, Scharinger, Cavalletti, Myshketa, Strehl, Lichtenecker, Moody Sa Abo, Preise V · 18.00 Einführung
15 Opernwerkstatt mit Iso Camartin
Le Comte Ory Rossini
Otello Verdi
18.30 - 22.30 Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Janková, Schmid, Friedli, Guo, Olvera, Trattnigg; Bronder, Muff, Gantner, Schasching, Yang, Murga, Laurenz, Strazˇanac, Widmer, Zysset, Bidzin´ski, Slawinski, Mayr, Laurenz, Tatzl, Murga, Daniluk Fr Abo B, Preise V · 17.30 Einführung
14 Dornröschen Tschaikowski
11.15 «Die Meistersinger von Nürnberg» von Richard Wagner Freier Verkauf, CHF 10
Le convenienze ed inconvenienze teatrali/I pazzi per progetto Donizetti
19.00 - 22.00 Gatti/Vick/Brown/Hämmerli Frittoli, Schmid; Cura, Hampson, Pop, Bernheim, Daniluk, Slawinski, Sevastyanov Migros-Abo B, Preise VI Mit Unterstützung der UBS
19.30 - 22.15 Carignani/Kusˇej/Zehetgruber/Kastler/Hämmerli Liebau, Peetz, Fredrich, Carnovali, Fersini, Davidson, Drole, Rumetz, Scharinger, Cavalletti, Myshketa, Strehl, Lichtenecker, Moody Prem Abo B, Preise VI · 18.30 Einführung Fr
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19.00 - 21.45 Carignani/Kusˇej/Zehetgruber/Kastler/Hämmerli Liebau, Peetz, Fredrich, Carnovali, Fersini, Davidson, Drole, Rumetz, Scharinger, Cavalletti, Myshketa, Strehl, Lichtenecker, Moody Mi Abo A, Preise V · 18.00 Einführung Do
12 Palestrina Pfitzner
19.00 - 21.30 · AMAG-Volksvorstellung Hamar/Ek/Freiij Es tanzt das Zürcher Ballett; Vogel Preise VV · UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.00 Einführung
20.15 - 22.45 Tang/Caurier/Leiser/Fenouillat/Cavalca/ Hämmerli · Bartoli, Olvera, Nikiteanu, Sedlmair, Meyer, Schneebeli; Camarena, Widmer, Guagliardo, Agulay, Pin˜a, Arcayürek, Rusko, Vogel · Franz. Oper, Preise VII
27 Le convenienze ed inconvenienze teatrali/I pazzi per progetto Donizetti Premiere · 19.00 - 21.45 Carignani/Kusˇej/Zehetgruber/Kastler/Hämmerli Liebau, Peetz, Nuccio, Carnovali; Fersini, Davidson, Drole, Rumetz, Scharinger, Cavalletti, Myshketa, Strehl, Lichtenecker, Moody Prem Abo A, Preise VI 18.00 Einführung
Sa
Le Comte Ory Rossini
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11 Le Comte Ory Rossini
Zum letzten Mal · 18.00 - 22.00 Metzmacher/Herzog/Neidhardt/Raffelsberger Janková, Schmid, Friedli, Guo, Olvera, Trattnigg; Bronder, Muff, Gantner, Schasching, Jesatko, Murga, Laurenz, Strazˇanac, Widmer, Zysset, Bidzin´ski, Slawinski, Mayr, Laurenz, Tatzl, Murga, Daniluk · Deutsche Oper/Do Abo B Preise V · 17.00 Einführung
Le convenienze ed inconvenienze teatrali/I pazzi per progetto Donizetti
Die Schöpfung
Mo 26
Do
die zauberflöte für kinder Mozart 11.00 - 12.00 Barthel/Peter/Perego Frank, Stanelyté, Carnovali, Sedlmair; Helgesson, Arcayürek, Sevastyanov, Rusko Freier Verkauf, CHF 35/12 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Zum letzten Mal 19.30 - 21.45 Polianichko/Spoerli/Schavernoch/Berner/ Raffelsberger Es tanzt das Zürcher Ballett Ballett-Abo, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts
Otello Verdi 20.00 - 23.00 · Gatti/Vick/Brown/Hämmerli Frittoli, Schmid; Cura, Hampson, Pop, Bernheim, Daniluk, Slawinski, Sevastyanov So Ab Abo B, Preise VI Mit Unterstützung der UBS · 19.00 Einführung 19.30 - 22.00 · Tang/Caurier/Leiser/Fenouillat/ Cavalca/Hämmerli Bartoli, Olvera, Nikiteanu, Sedlmair, Meyer, Schneebeli; Camarena, Widmer, Guagliardo, Agulay, Pin˜a, Arcayürek, Rusko, Vogel Freier Verkauf, Preise VII · 18.30 Einführung
Otello Verdi Do
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Le Comte Ory Rossini 14.00 - 16.30 Tang/Caurier/Leiser/Fenouillat/Cavalca/ Hämmerli · Bartoli, Olvera, Nikiteanu, Sedlmair, Meyer, Schneebeli; Camarena, Widmer, Guagliardo, Agulay, Pin˜a, Arcayürek, Rusko, Vogel · Freier Verkauf, Preise VII
So
22 Foyer Musical 11.00 · «Meine Primadonna» Werke von Brahms und Hindemith Meier Klarinette, Niziol Violine, Wang Violine, Szlavik Viola, Pignat Violoncello Freier Verkauf, CHF 20/12
Januar 2012 17
Spielplan
So
22 Die Meistersinger von Nürnberg Wagner · Premiere · 16.00 - 21.45 Gatti/Kupfer/Schavernoch/Tax/Raffelsberger Banse, Lehmkuhl; Volle, Saccà, Salminen, Gantner, Sonn, Strazˇanac, Zysset, Davidson, Straka, Winkler, Bidzin´ski, Scorsin, Daniluk, Mayr, Hörl · Prem Abo A, Preise VII Ein Kulturengagement der Credit-Suisse 15.00 Einführung
Di
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27 Dornröschen Tschaikowski
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Die Meistersinger von Nürnberg Wagner · 16.00 - 21.45 Gatti/Kupfer/Schavernoch/Tax/Raffelsberger Banse, Lehmkuhl; Volle, Saccà, Salminen, Gantner, Sonn, Strazˇanac, Zysset, Davidson, Straka, Winkler, Bidzin´ski, Scorsin, Daniluk, Mayr, Hörl · Prem Abo B, Preise VI Ein Kulturengagement der Credit-Suisse 15.00 Einführung
25 The Vertiginous Thrill of Exactitude Schubert Duo concertant Strawinsky Duo aus 27’52’’ Haubrich In Spillville Dvorˇák 19.00 - 21.00 Forsythe/Galloway – Balanchine – Kylián/Visser – Spoerli/Etti Mitglieder des Orchesters der Oper Zürich Es tanzt das Zürcher Ballett Mi Abo B, Preise II · UBS – Partner des Zürcher Balletts · 18.00 Einführung
Turandot Puccini 20.00 - 22.30 Zanetti/del Monaco/Sykora/Hämmerli Serafin, Rey; Cura, Daniluk, Strazˇanac, Winkler, Bidzin´ski, Christoff, Murga, Christoff Freier Verkauf, Preise VI 19.00 Einführung
15.00 - 18.00 · Kadlec anlässlich «Die Meistersinger von Nürnberg» Freier Verkauf, CHF 35
24 Turandot Puccini
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29 The Vertiginous Thrill of Exactitude Schubert Duo concertant Strawinsky Duo aus 27’52’’ Haubrich In Spillville Dvorˇák
26 Turandot Puccini
Di
31 The Vertiginous Thrill of Exactitude Schubert Duo concertant Strawinsky Duo aus 27’52’’ Haubrich In Spillville Dvorˇák 19.00 - 21.00 Forsythe/Galloway – Balanchine – Kylián/Visser – Spoerli/Etti Mitglieder des Orchesters der Oper Zürich Es tanzt das Zürcher Ballett Di Abo 5, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts
Valery Gergiev 4. Philharmonisches Konzert 19.30 · Tonhalle In memoriam Robert Louis-Dreyfus Orchester der Oper Zürich/Matsuev Klavier Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll op. 30 Schubert: «Grosse Sinfonie in C-Dur» D 944 Konzert-Abo, Preise II
walder, werber
19.00 - 21.30 · Zanetti/del Monaco/Sykora/ Hämmerli · Serafin, Rey; Cura, Daniluk, Strazˇanac, Winkler, Bidzin´ski, Christoff, Murga, Christoff · Do Abo A, Preise VI
14.00 - 16.00 · AMAG-Volksvorstellung Forsythe/Galloway – Balanchine – Kylián/Visser – Spoerli/Etti Mitglieder des Orchesters der Oper Zürich Es tanzt das Zürcher Ballett · Preise VV UBS – Partner des Zürcher Balletts 13.00 Einführung
29 opera viva 14.00 - 17.00 · Kadlec anlässlich «Die Meistersinger von Nürnberg» Freier Verkauf, CHF 35
28 opera viva
19.00 - 21.30 · Zanetti/del Monaco/Sykora/ Hämmerli · Serafin, Rey; Cura, Daniluk, Strazˇanac, Winkler, Bidzin´ski, Christoff, Murga, Christoff · Di Abo 1, Preise VI 18.00 Einführung Mi
So
Zum letzten Mal · 19.00 - 21.30 Hamar/Ek/Freiij Es tanzt das Zürcher Ballett; Vogel Misch-Abo, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.00 Einführung
Beeindruckende Inszenierungen erfordern ein präzises Zusammenspiel. Das ist unsere Stärke. Rolf Weber, Geschäftsführer
Schweizerisches Landesmuseum Zürich. Bei der Sockel- und Untergeschoss-Sanierung waren wir verantwortlich für den Stark- und Schwachstrom und haben die komplexe Haupt- und Unterverteilung installiert. Das alles bei laufendem Betrieb. Wir elektrisieren durch Leistung. Jaisli-Xamax AG, www.jaisli-xamax.ch, +41 (0)44 344 30 80
Februar Mi
1
Turandot Puccini Zum letzten Mal · 19.00 - 21.30 Zanetti/del Monaco/Sykora/Hämmerli Serafin, Rey; Cura, Daniluk, Strazˇanac, Winkler, Bidzin´ski, Christoff, Murga, Christoff Migros-Abo A, Preise VI 18.00 Einführung
Fr
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Die Meistersinger von Nürnberg
So
12 Wäre heute morgen und gestern jetzt Bach Zum letzten Mal · 14.00 - 15.20 Minkowski/Spoerli/Schmidt Olvera, Carnovali, Liebau, Friedli, Lehmkuhl, Schneebeli; Laurenz, Vogel, Mayr, Strazˇanac Es tanzt das Zürcher Ballett So Na Abo B Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts 13.00 Einführung
Ariadne auf Naxos R. Strauss Wiederaufnahme · 19.30 - 22.00 Schneider/Guth/Schmidt Merbeth, Mos¸uc, Breedt, Liebau, Friedli, Trattnigg; König, Strazˇanac, Zysset, Mayr, Macias, Gantner, Laurenz, Vogel, Sells, Steffens, Pereira · So Ab Abo B, Preise V 18.30 Einführung
Wagner 17.30 - 23.15 Gatti/Kupfer/Schavernoch/Tax/Raffelsberger Banse, Lehmkuhl; Volle, Saccà, Salminen, Gantner, Sonn, Strazˇanac, Zysset, Davidson, Straka, Winkler, Bidzin´ski, Scorsin, Daniluk, Mayr, Hörl Fr Abo A, Preise VI Ein Kulturengagement der Credit-Suisse Mo 13 So
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Opernwerkstatt mit Iso Camartin
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Die Meistersinger von Nürnberg
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Wäre heute morgen und gestern jetzt Bach Wiederaufnahme · 20.00 - 21.20 Minkowski/Spoerli/Schmidt Olvera, Carnovali, Liebau, Friedli, Lehmkuhl, Schneebeli; Laurenz, Vogel, Mayr, Strazˇanac Es tanzt das Zürcher Ballett Mi Abo B, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts 19.00 Einführung
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Wagner 17.30 - 23.15 Gatti/Kupfer/Schavernoch/Tax/Raffelsberger Banse, Lehmkuhl; Volle, Saccà, Salminen, Gantner, Sonn, Strazˇanac, Zysset, Davidson, Straka, Winkler, Bidzin´ski, Scorsin, Daniluk, Mayr, Hörl · Freier Verkauf, Preise VI Ein Kulturengagement der Credit-Suisse 16.30 Einführung So
12 Foyer Musical 11.00 · Zur Premiere von Rossinis «Otello» Werke von Mozart und Weber Mitglieder des Orchester der Oper Zürich auf historischen Instrumenten Freier Verkauf, CHF 20/12
18 Die Meistersinger von Nürnberg Wagner Zum letzten Mal · 17.30 - 23.15 Gatti/Kupfer/Schavernoch/Tax/Raffelsberger Banse, Lehmkuhl; Volle, Saccà, Salminen, Gantner, Sonn, Strazˇanac, Zysset, Davidson, Straka, Winkler, Bidzin´ski, Scorsin, Daniluk, Mayr, Hörl Misch-Abo, Preise VI Ein Kulturengagement der Credit-Suisse 16.30 Einführung
10 Otello ossia il Moro di Venezia
11 Die Meistersinger von Nürnberg
17 Otello ossia il Moro di Venezia Rossini 19.00 - 22.15 Tang/Caurier/Leiser/Fenouillat/Cavalca/ Hämmerli · Bartoli, Nikiteanu; Osborn, Camarena, Rocha, Kalmán, Arcayürek Prem Abo B, Preise VII Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG · 18.00 Einführung
Rossini Premiere · 19.00 - 22.15 Tang/Caurier/Leiser/Fenouillat/Cavalca/ Hämmerli · Bartoli, Nikiteanu; Osborn, Camarena, Rocha, Kalmán, Arcayürek Prem Abo A, Preise VII Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG · 18.00 Einführung Sa
15 Ariadne auf Naxos R. Strauss 19.00 - 21.30 Schneider/Guth/Schmidt Stemme, Mos¸uc, Breedt, Liebau, Friedli, Trattnigg; König, Strazˇanac, Zysset, Mayr, Macias, Gantner, Laurenz, Vogel, Sells, Steffens, Pereira Deutsche Oper/Kombi-Abo, Preise V 18.00 Einführung
Wäre heute morgen und gestern jetzt Bach 20.00 - 21.20 Minkowski/Spoerli/Schmidt Olvera, Carnovali, Liebau, Friedli, Lehmkuhl, Schneebeli; Laurenz, Vogel, Mayr, Strazˇanac Es tanzt das Zürcher Ballett Ballett-Abo, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts
14 Die Meistersinger von Nürnberg Wagner 17.30 - 23.15 Gatti/Kupfer/Schavernoch/Tax/Raffelsberger Banse, Lehmkuhl; Volle, Saccà, Salminen, Gantner, Sonn, Strazˇanac, Zysset, Davidson, Straka, Winkler, Bidzin´ski, Scorsin, Daniluk, Mayr, Hörl Di Abo 4, Preise VI Ein Kulturengagement der Credit-Suisse
Wagner · 16.00 - 21.45 Gatti/Kupfer/Schavernoch/Tax/Raffelsberger Banse, Lehmkuhl; Volle, Saccà, Salminen, Gantner, Sonn, Strazˇanac, Zysset, Davidson, Straka, Winkler, Bidzin´ski, Scorsin, Daniluk, Mayr, Hörl Deutsche Oper/So Ab Abo A, Preise VI Ein Kulturengagement der Credit-Suisse 15.00 Einführung Mi
Liederabend Martina Janková – Bernarda Fink 20.00 · AMAG-Volksvorstellung Gerard Wyss Klavier Liederabend-Abo · Preise VV
11.15 «Otello ossia Il moro di Venezia» von Gioachino Rossini Freier Verkauf, CHF 10 So
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So
19 Ein Sommernachtstraum Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass Wiederaufnahme · 14.00 - 16.30 AMAG-Volksvorstellung Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Preise VV UBS – Partner des Zürcher Balletts 13.00 Einführung
Ariadne auf Naxos R. Strauss 19.00 - 22.30 · AMAG-Volksvorstellung Schneider/Guth/Schmidt Stemme, Mos¸uc, Breedt, Liebau, Friedli, Trattnigg; König, Strazˇanac, Zysset, Mayr, Macias, Gantner, Laurenz, Vogel, Sells, Steffens, Pereira · Preise VV
Mode ·Leder · Pelze Kaiserstrasse 42 D - 79 76 1 Wa l d s h u t Tel. 0049 7 7 5 1 3486 19
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23 Ariadne auf Naxos R. Strauss
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Zum letzten Mal · 19.00 - 21.30 Schneider/Guth/Schmidt Stemme, Mos¸uc, Breedt, Liebau, Friedli, Trattnigg; König, Strazˇanac, Zysset, Mayr, Macias, Gantner, Laurenz, Vogel, Sells, Steffens, Pereira Do Abo A, Preise V · 18.00 Einführung
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25 Foyergespräch Wiebke Lehmkuhl
5. Philharmonisches Konzert Zubin Mehta
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Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass 14.00 - 16.30 · Tuggle/Spoerli/Schavernoch/ Dekker · Es tanzt das Zürcher Ballett So Na Abo A, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 13.00 Einführung
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Otello ossia il Moro di Venezia Rossini 19.00 - 22.15 · Tang/Caurier/Leiser/ Fenouillat/Cavalca/Hämmerli Bartoli, Nikiteanu; Osborn, Camarena, Rocha, Kalmán, Arcayürek · Do Abo B, Preise VII Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG · 18.00 Einführung
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Carmen Bizet 14.00 - 17.20 Hamar/Hartmann/Hintermeier/Bühler/ Raffelsberger/Rotemberg Uria-Monzon, Trattnigg, Guo, Schmid; Giordano, Cavalletti, Moody, Bidzin´ski, Fersini, Strazˇanac · So Na Abo A, Preise V Don Juan Gluck Till Eulenspiegel R. Strauss
14 Carmen Bizet
20.30 - 23.00 · Guschlbauer/Spoerli/Etti/Roig Es tanzt das Zürcher Ballett Prem Abo B, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts 19.30 Einführung
16 Così fan tutte Mozart
19.00 - 22.20 · Hamar/Hartmann/Hintermeier/ Bühler/Raffelsberger/Rotemberg Uria-Monzon, Rey, Guo, Schmid; Giordano, Cavalletti, Mayr, Bidzin´ski, Fersini, Strazˇanac Franz. Oper/Migros-Abo A, Preise V
25 Foyer Musical 11.00 · Serenata Werke von Beethoven, Schubert, Dohnányi: Serenade für Streichtrio C-Dur op. 10 (1904) Hasselt Violine, Mosca Viola, Herrmann Violoncello · Freier Verkauf, CHF 20/12
13 Così fan tutte Mozart
17 Carmen Bizet
24 Don Juan Gluck Till Eulenspiegel R. Strauss Premiere · 19.00 - 21.30 Guschlbauer/Spoerli/Etti/Roig Es tanzt das Zürcher Ballett Prem Abo A, Preise IV UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.00 Einführung
27 Don Carlo Verdi 19.00 - 23.00 Mehta/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Harteros, Kasarova, Schneebeli, Guo; Salminen, Sartori, Cavalletti, Muff, Daniluk, Bernheim Di Abo 2, Preise VI
Do Sa
14.00 - 17.00 · Kadlec Anlässlich «Don Carlo Freier Verkauf, CHF 35
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19.00 - 22.45 Guschlbauer/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger Hartelius, Chappuis, Janková; Camarena, Drole, Widmer Mozart Abo, Preise V
11.00 - 12.00 · Barthel/Peter/Perego Sedlmair, Bakan, Carnovali, Meyer; Tatzl, Vogel, Sevastyanov, Rusko · Freier Verkauf, CHF 35/12
23 Così fan tutte Mozart Zum letzten Mal · 19.00 - 22.45 AMAG-Volksvorstellung Guschlbauer/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Hartelius, Chappuis, Janková; Camarena, Drole, Widmer Preise VV
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die zauberflöte für kinder Mozart
opera viva – ein mitspieltheater für kinder
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Wiederaufnahme · 19.00 - 22.20 Hamar/Hartmann/Hintermeier/Bühler/ Raffelsberger/Rotemberg Uria-Monzon, Rey, Guo, Schmid; Giordano, Cavalletti, Mayr, Bidzin´ski, Fersini, Strazˇanac Mi Abo B, Preise V
Otello ossia il Moro di Venezia Rossini 19.00 - 22.15 Tang/Caurier/Leiser/Fenouillat/Cavalca/ Hämmerli · Bartoli, Nikiteanu; Osborn, Camarena, Rocha, Camarena, Kalmán, Arcayürek · Sa Abo, Preise VII · Unterstützt durch Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG
11 Don Carlo Verdi
22 Carmen Bizet 19.00 - 22.20 Hamar/Hartmann/Hintermeier/Bühler/ Raffelsberger/Rotemberg Uria-Monzon, Trattnigg, Guo, Schmid; Giordano, Cavalletti, Moody, Bidzin´ski, Fersini, Strazˇanac · Do Abo A, Preise V
19.00 - 22.45 Guschlbauer/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger Hartelius, Chappuis, Janková; Camarena, Drole, Widmer · Di Abo 1, Preise V
opera viva ein mitspieltheater für kinder 15.00 - 18.00 · Kadlec Anlässlich «Don Carlo Freier Verkauf, CHF 35
Do
18.30 - 22.30 Mehta/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger Harteros, Kasarova, Schneebeli, Guo; Salminen, Sartori, Cavalletti, Muff, Daniluk, Bernheim So Ab Abo A/Verdi Abo, Preise VI
Ein Sommernachtstraum Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass 20.00 - 22.30 Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Fr Abo B, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts
Sa
So
21 Così fan tutte Mozart 19.00 - 22.45 Guschlbauer/Bechtolf/R. Glittenberg/ M. Glittenberg/Raffelsberger Hartelius, Chappuis, Janková; Camarena, Drole, Widmer · Freier Verkauf, Preise V
10 Zürcher Opernball 18.30 - 02.30 Freier Verkauf Internationale Sänger, Orchester der Oper Zürich, Eröffnung duch die Debütantenpaare Freier Verkauf, Diner-Karte CHF 950/800, Diner-Loge inkl. Getränke CHF 6’000/8’000 (4/6 Personen); Flanierkarte inkl. 1 Glas Champagner CHF 380 Unter dem Patronat der Freunde der Zürcher Oper
März
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Così fan tutte Mozart Wiederaufnahme · 19.00 - 22.45 Guschlbauer/Bechtolf/R. Glittenberg/ M. Glittenberg/Raffelsberger Hartelius, Chappuis, Janková; Camarena, Drole Widmer · Migros-Abo B, Preise V 18.00 Einführung
Otello ossia il Moro di Venezia Rossini 20.00 - 23.15 · Tang/Caurier/Leiser/ Fenouillat/Cavalca/Hämmerli Bartoli, Nikiteanu; Osborn, Camarena, Rocha, Kalmán, Arcayürek· Freier Verkauf, Preise VII Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG · 19.00 Einführung
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20 Don Carlo Verdi 19.00 - 23.00 Mehta/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Harteros, Kasarova, Schneebeli, Guo; Salminen, Sartori, Cavalletti, Muff, Daniluk, Bernheim Di Abo 5, Preise VI
Don Carlo Verdi 19.00 - 23.00 Mehta/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Harteros, Kasarova, Schneebeli, Guo; Salminen, Sartori, Cavalletti, Muff, Daniluk, Bernheim Prem Abo B, Preise VII · 18.00 Einführung
Ein Sommernachtstraum
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26 Opernwerkstatt mit Iso Camartin 11.15 «Don Carlo» von Giuseppe Verdi Freier Verkauf, CHF 10
So
Don Carlo Verdi 15.00 - 19.00 Mehta/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Harteros, Kasarova, Schneebeli, Guo; Salminen, Sartori, Cavalletti, Muff, Daniluk, Bernheim So Na Abo B, Preise VI
Simon Boccanegra Verdi Wiederaufnahme · 20.00 - 23.00 AMAG-Volksvorstellung Rizzi/del Monaco/Centolavigna/Filippi/ Hämmerli · Rey; Nucci, Cavalletti, Scorsin Preise VV · 19.00 Einführung
18 die zauberflöte für kinder Mozart 11.00 - 12.00 · Barthel/Peter/Perego Sedlmair, Bakan, Carnovali, Meyer; Helgesson, Arcayürek, Forde, Rusko Freier Verkauf, CHF 35/12
Otello ossia il Moro di Venezia Rossini Zum letzten Mal · 19.00 - 22.15 Tang/Caurier/Leiser/Fenouillat/Cavalca/ Hämmerli · Bartoli, Nikiteanu; Osborn, Camarena, Rocha, Kalmán, Arcayürek Freier Verkauf, Preise VII Unterstützt durch Zürich VersicherungsGesellschaft AG · 18.00 Einführung
15.30 Gemeinsam veranstaltet mit den Freunden der Zürcher Oper Freier Verkauf, CHF 10
19.30 - 22.00 Benefizkonzert zugunsten der Stiftung Saint Francis Home Orchester der Oper Zürich Beethoven: Sinfonie Nr. 8 und Nr. 6 Konzert-Abo, Preise III
So
Premiere · 18.00 - 22.00 Mehta/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Harteros, Kasarova, Guo; Schneebeli, Salminen, Sartori, Cavalletti, Muff, Daniluk, Bernheim Prem Abo A, Preise VII · 17.00 Einführung Di
Sa
Don Carlo Verdi
29 Ein Sommernachtstraum Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass 19.00 - 21.30 Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Do Abo B, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts
AMAG-Volksvorstellungen Fr 30. Dez. So 1. Jan.
Palestrina 18.30 Le convenienze ed inconvenienze teatrali/I pazzi per progetto 14.00 19.00 Sa 14. Jan. Dornröschen So 29. Jan. The Vertiginous Thrill of Exactitude/ Duo concertant /Duo aus 27’52’’/ 14.00 In Spillville Mo 13. Feb. Liederabend Janková/Fink 20.00 14.00 So 19. Feb. Ein Sommernachtstraum So 19. Feb. Ariadne auf Naxos 19.00 Mi 7. März Simon Boccanegra 20.00 19.00 Fr 23. März Così fan tutte
Einführungen mit Dietbert Reich Dornröschen 14./20./27. Jan. 9. Jan. Otello The Vertiginous Thrill of Exactitude/ Duo concertant/ Duo aus 27’52’’/ 19./25./29. Jan. In Spillville Turandot 24./29. Jan., 1. Feb. 21. Dez., 6./12. Jan. Palestrina Le Comte Ory 11./15. Jan. Die Meistersinger von Nürnberg 22./28. Jan., 5./11./18. Feb. Wäre heute morgen und gestern jetzt 8./12. Feb. 10./17./26. Feb., Otello ossia Il moro di Venezia 1./6. März Ariadne auf Naxos 12./15./23. Feb. 19./26. Feb. Ein Sommernachtstraum Don Carlo 4./8. März 7. März Simon Boccanegra Così fan Tutte 9. März Carmen 14. März 24./25. März Don Juan/Till Eulenspiegel
Einführungen mit Beate Breidenbach Le convenienze ed inconvenienze teatrali/ 2./4./7. Jan. I pazzi per progetto
Unsere Vorstellungen in der Spielzeit 2011/12 werden ermöglicht dank der Subvention des KANTONS ZÜRICH, den Beiträgen der Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Zug und Aargau im Rahmen der interkantonalen Kulturlastenvereinbarung, den Kantonen Nidwalden und Obwalden sowie den folgenden Gönnern und Sponsoren: ABB
Horego AG
Abegg Holding AG
Noriyoshi Horiuchi
Thomas Abegg
Hotel Ambassador
Accenture AG
Hotel Baur au Lac
Allreal Generalunternehmung AG
Rumen Hranov
Ars Rhenia Stiftung Audi – AMAG Automobilund Motoren AG
Gönnen Sie sich feinste Gastfreundschaft und geniessen Sie die ausgezeichnete Fischküche. Direkt bei der Oper.
Egon-und-Ingrid-HugStiftung IBM Schweiz
Guido E. Imholz Evelyn und Herbert Axelrod Hans Imholz Stiftung Bank Julius Bär InCentive Asset Bank Sal. Oppenheim (Schweiz) AG
Management AG
Barry Callebaut AG
International Music and Art Foundation
Baugarten Stiftung
Jacobs AG
Rolando Benedick
Klaus-JacobsFreundeskreis
Berenberg Bank (Schweiz) AG
Jaisli-Xamax AG
Dr. Marc Blessing
JT International SA
Harro und Margot Bodmer
KIBAG
René und Susanne Braginsky Stiftung
Walter B. Kielholz Stiftung
Bonko Chan
Kühne Stiftung
Chopard & Cie S.A.
Kühne & Nagel Management AG
Clariden Leu Ltd.
KPMG AG
Opernwerkstatt: Klärungen mit Iso Camartin
Confiserie Teuscher Erwin Conradi
Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG
«Le convenienze»/«I pazzi» von Gaetano Donizetti – Der Opernbetrieb als Komödienstoff – Eigenschaften gespielter und echter Verrücktheit – Donizettis Musik für Bühnenspässe Wer mehr darüber wissen will, kommt in die Opernwerkstatt zu «Le convenienze»/«I pazzi» mit Iso Camartin Sonntag, 18. Dezember, 11.15, Studiobühne
Credit Suisse AG
Marsano Blumen AG
Deutsche Asset Management Schweiz AG
Marion Mathys Stiftung
Deutsche Bank (Schweiz) AG
Privatbank IHAG Zürich
Margarita Louis-Dreyfus
Ringier AG
Traudl Engelhorn
Ellen und Michael Ringier
Finman AG
Georg und Bertha Schwyzer-Winiker-Stiftung
NZZ Marc Rich Foundation
Impressum
Florindon Foundation
Opernhaus-Magazin Nr. 6, Spielzeit 2011/2012 Herausgeber Opernhaus Zürich, Intendanz Alexander Pereira Redaktion Dramaturgie: Ronny Dietrich (yd), Michael Küster (mk), Beate Breidenbach (bb), Kathrin Brunner (kb), Konrad Kuhn (kk); Regiekanzlei: Toni Gradsack Falkenstrasse 1, 8008 Zürich Telefon 044 268 64 00, Fax 044 268 64 01 Dramaturgie Fax 044 268 64 30 Gestaltung Carole Bolli Fotos Hans-Jörg Michel (Probenbilder Titelseite, S. 4-9) Suzanne Schwiertz (S.10-11) Jef Rabillon (S.13), Ismael Lorenzo (S.14-15) Urheber, die nicht erreicht werden konnten, werden zwecks nachträglicher Rechtsabgeltung um Nachricht gebeten. PR & Marketing Sabine Turner, Marina Andreatta, Giorgia Tschanz, Natascha Zimmer Anzeigenverkauf Opernhaus Zürich, Marketing Telefon 044 268 64 17, marina.andreatta@opernhaus.ch Redaktionsschluss 14. Dezember 2011 Produktion Swissprinters NZZ Fretz, Schlieren Gedruckt auf MWC NovaPress silk, 70gm2 Auflage 40’000 Das Opernhaus-Magazin Nr. 7 der Spielzeit 2011/12 erscheint am 13. Januar 2012 Das Opernhaus im Internet: www.opernhaus.ch
Fondation Edouard et Maurice Sandoz
Swiss Life
Fondation Les Mûrons
UBS AG
Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG
Familien-Vontobel-Stiftung
Freunde der Zürcher Oper Freunde des Zürcher Balletts Elektro Compagnoni AG Emil Frey AG
Hotel Ambassador à l‘Opéra Falkenstrasse 6, 8008 Zürich Tel. +41 (0)44 258 98 98, Fax +41 (0)44 258 98 00 www.ambassadorhotel.ch
Swiss Re
Armin Weltner Stiftung Anette Winkler Ulrike und Dr. Joachim Winkler Zürcher Festspielstiftung
GAM (Schweiz) AG
Zürcher Jugend Theater Club
Gassmann Zürich
Zürcher Kantonalbank
Fritz Gerber Stiftung
Zürcher Theaterverein
Ernst Göhner Stiftung Walter Haefner Stiftung
Zürich VersicherungsGesellschaft AG
Hauseigentümerverband Zürich
Zuger Kulturstiftung Landis & Gyr
Wohnüberbauung Katzenbach 2. Etappe Zürich Seebach
MIT UNS SIND AUS 59 ALTEN REIHENEINFAMILIENHÄUSERN 118 MODERNE WOHNUNGEN ENTSTANDEN.
Hilti Foundation
Infos über Referenzobjekte: elektro-compagnoni.ch
Hinsichtlich der Beginnzeiten beachten Sie bitte auch die Hinweise in der Tagespresse. Änderungen vorbehalten.
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Bedingungen
Billettkasse Opernhaus Zürich AG, Falkenstrasse 1, CH-8008 Zürich ticketbestellung@opernhaus.ch Öffnungszeiten Telefonverkauf: +41 (0)44 268 66 66, Montag bis Samstag, 11.30 bis 18.00 Uhr Schalterverkauf: Montag bis Samstag, 11.00 Uhr bis Vorstellungsbeginn. An Tagen ohne Vorstellung von 11.00 bis 18.00 Uhr. Sonntags jeweils 1 1/2 Stunden vor Vorstellungsbeginn. Telefon-/Schalterverkauf Ab dem 20. August 2011 unbeschränkter Verkauf der gesamten Spielzeit, ausser für Volksvorstellungen. Diese gelangen jeweils einen Monat vorher in den Verkauf. Fällt der Tag des Verkaufsbeginns für diese Vorstellungen auf einen Sonn- oder Feiertag, beginnt der Vorverkauf am Öffnungstag davor. Bei Volksvorstellungen liegt der Maximalbezug bei 4 Karten pro Person. Für bestimmte Galavorstellungen gelten spezielle Vorverkaufsbedingungen.
Abonnements/Opernhaus-Magazin Das Opernhausmagazin (14 Ausgaben) wird allen Mitgliedern des Vereins Opernhaus Publikationen kostenlos zugesandt. Der Mitgliedsbeitrag beträgt CHF 38.–, im Ausland CHF 44.–. Mit dem Kauf eines Opern-Abonnements werden Sie automatisch Mitglied des Vereins Opernhaus Publikationen. Im Abonnementpreis ist der Mitgliedsbeitrag enthalten. Übertitelung/Sprachen Grundsätzlich werden bei uns alle Opern in der Originalsprache gesungen und deutsch/englisch übertitelt. Der besseren Verständlichkeit halber werden auch deutschsprachige Opern übertitelt.
Gruppenbestellung Bitte wenden Sie sich an die Billettkasse.
Programmhefte, Besetzungen und Biografien Die Programmbücher mit ausführlichen Informationen, Fotos, Illustrationen und Text-Beiträgen zu Werk und Inszenierung, sowie die Biografien der Künstler und die Besetzungen verkaufen wir vor der Vorstellung und während der 1. Pause im Eingangsfoyer oder tagsüber an der Opernhauskasse. (Die Programmbücher zu den Premieren erscheinen am Tag der Premiere). Auf Wunsch erhalten Sie Inhaltsangaben in englischer und französischer Sprache.
Öffnung der Spielzeit Ab dem 20. August 2011 wird der Vorverkauf der gesamten Spielzeit für alle Vorstellungen geöffnet, mit Ausnahme von Volksvorstellungen. Hier beginnt der Vorverkauf ein Monat vor Vorstellungsdatum.
Billett-Preise
Zahlungsmittel Wir akzeptieren Barzahlung, Maestro Card, Postcard, Eurocard, Visa, Diners, American Express und UBS KeyClub-Punkte. Weitere Vorverkaufsstellen finden Sie auf unserer Website www.opernhaus.ch Ermässigungen – Schüler, Studenten und Lernende erhalten Karten zu Legi-Preisen ab 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse. – Kinder (6 - 11 Jahre) in Begleitung einer erwachsenen Person erhalten in sämtlichen Vorstellungen Karten zu Legi-Preisen. – Senioren ab 64/65 Jahren und IV Bezüger erhalten für Sonntagnachmittags-Vorstellungen (in den Preisstufen I – V) 50% Ermässigung. – Abonnenten erhalten 10% Ermässigung (bei max. 4 Karten pro Vorstellung) in den Preisstufen I – VI, mit Ausnahme von Premieren. – Web-Login Für Studenten, Familien und Mitglieder des Zürcher Theatervereins bieten wir ein spezielles Web-Login an. Nachdem Sie sich auf www.opernhaus.ch unter «LOGIN» registriert haben, können Sie für bestimmte Vorstellungen Karten zu reduzierten Preisen online buchen. Für den Bezug von ermässigten Karten ist immer ein gültiger Foto-Ausweis des entsprechenden Lehrinstitutes, ein AHV-Ausweis bzw. der Schüler- oder Lehrlingsausweis sowohl beim Kauf wie auch beim Besuch der Vorstellung vorzuweisen. Das Personal der Billettkasse ist befugt, Ausweise ohne Gültigkeitsdatum zurückzuweisen. Rollstuhlplätze In jeder Vorstellung stehen 4 Rollstuhlplätze in der Preiskategorie 4 zur Verfügung. Begleitpersonen erhalten 50% Ermässigung (Preiskategorie 1). Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz geleistet. Karten können nicht zurückgenommen werden. Das Ticket kann bei der Billettkasse des Opernhauses in Kommission gegeben werden. Diese Karten gelangen in den Verkauf, sofern dem Opernhaus keine eigenen Plätze mehr zur Verfügung stehen. Das Opernhaus kann jedoch keine Garantie für den Verkauf bzw. für die Rückerstattung des Eintrittspreises übernehmen. Pro Platz wird eine Kommissionsgebühr von CHF 10.- erhoben. Allgemeine Bedingungen Im übrigen gelten für den Kartenverkauf die AGB der Opernhaus Zürich AG, die Sie im Internet einsehen können. Internet Die ausführlichsten Informationen über das Haus und den Spielplan, sowie alle tagesaktuellen News bieten wir auf unserer Website www.opernhaus.ch
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Preise I Preise II Preise III Preise IV Preise V Preise VI Preise VII Galapreise Preise Konzerte Volksvorstellung Legi-Preise I-III Legi-Preise ab IV
Führungen im Opernhaus Zürich Erfahren Sie mehr über die Geschichte des Opernhauses und über die Entstehung einer Inszenierung. Lernen Sie das Opernhaus einmal von einer anderen Seite kennen! Der 90-minütige Rundgang führt Sie u.a. durch die Schneiderei, den Kostümfundus, die Maske, die Requisite und auf die Bühne. – Öffentliche Führungen Samstags (Termine im Monatsspielplan), Tickets können im Vorverkauf an der Billettkasse gekauft werden. CHF 10.- / ermässigt CHF 7.– Gruppenführungen Für Gruppen bis 25 Personen individuelle Terminvereinbarung. Preis pro Gruppe CHF 180.fuehrungen@opernhaus.ch, Telefon 044 268 64 18 Restaurant Belcanto Das Opernhausrestaurant Belcanto bewirtet die Besucher vor oder nach der Vorstellung. Terrasse mit Blick auf den Zürichsee. Restaurant Belcanto, Theaterplatz 1, 8001 Zürich Telefon +41 (0)44 268 64 64, Fax +41 (0)44 268 64 65, info@belcanto.ch, www.belcanto.ch
Kategorien
Preise I Preise II Preise III Preise IV Preise V Preise VI Preise VII Galapreise Preise Konzerte Volksvorstellung OrangeOpera Oran
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92 141 169 198 230 270 320 380 75 75 35 45
76 126 152 173 192 216 250 320 59 59 25 33
65 113 130 152 168 184 220 280 44 44 20 25
43 56 56 92 95 98 98 120 25 25 18 20
16 20 20 32 35 38 38 45 15 15 13 15
Alle Preise in Schweizer Franken
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