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Die Verhandlungen von Chnumia 2 – Delegation
from Bote von Karcanon 71
by Projekt Myra
Blumenfeld murmelte zuletzt „Umntor...“ und schüttelte den Kopf. Als Galdir n'Karim Blumenfelds Gemurmel verstanden hat, kann er nur irritiert nachfragen, was denn mit dieser Bemerkung gemeint sein sollte…
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Blumenfeld führt zu dieser Erwiderung an, das sein Heimatreich, aus Gründen die ihm nicht bekannt sind das Teilreich Umtor von Bakanasan angegriffen hat und in Folge einer langen Zeit (in fast zwei Dekaden) fast vollständig erobert hat. Dann nach der Einführung aller Vorteile welche die Bewohner des Kernreiches haben (was wie er vermutet viel Gold gekostet hat und ungefähr eine Dekade gedauert hat) wurde die Provinz ohne weitere Begründung vom Reich abgetrennt. Dabei sind noch mehrere für ihn nicht durchschaubare Sachen passiert welche seinen Herrscher angeblich sehr betrübt haben. Etwas derartiges wünsche ich euch nicht! Trotzdem muß die Gefahr in dem Gebiet der Wagenvölker beseitigt werden da diese die angrenzenden Gemarken beeinflußt und mit der Zeit einverleiben wird. Yule von Barkan spricht für Ragall von Silur auf dem Weg von Chalkis nach Chnumia Anfang Wolfsmond 439 n.P. Unvermittelt, so wie es ihre Art ist, wendet sich Yule von Barkan den Mitreisenden zu und sagt:
„Das Druidenkonzil von Bethulia ist ungeheuer wichtig, und das nicht nur um den alten Streit zwischen Druiden und Priestern der alten Götter zu schlichten. Ragall hofft dort auf Hilfe und Unterweisung für den Kampf gegen die Dämonen und auf die Mittel, die helfen sollen die Wunden zu heilen, welche die Dämonen Myra schlagen. Beginnen soll das Konzil zu Anfang des Jahres 442 n.P. und es soll das ganze Jahr währen. Gleich anschließend will Ragll nach Chnumia und in die Große Ebene aufbrechen und sich Kampf und der Heilung widmen.“
Der Tatsache, dass Ragall somit wohl erst 444 n.P eintreffen wird, scheint sie keine besondere Bedeutung zuzumessen.
Bhor Hylar, der die Delegation für das Priesterfürstentum von Antam begleitet, verhält sich allgemein freundlich und ist für jede Unterstützung dankbar die ihm auf dieser Reise zuteil
wird. Der schon etwas in die Jahre gekommene Mann raucht gerne mal eine Pfeife,und lauscht dabei den Gesprächen der Delegation.
Dem Streitgespräch zwischen Blumenfeld und Galdir n'Karim nähert er sich vorsichtig und erläutert nach einer Vorstellung seinen ausdrücklich persönlichen Standpunkt.
"Diese Delegation ist voll von den Vertretern der chnumgefälligen Lichtreiche Karcanons, die von der Hauptstadt des Kaiserreichs nach Chnumia reisen,wo wir die Gäste eines Hohepriesters des Chnum sind. Ich frage mich ob es Egoismus, oder mangelndes Vertrauen in den Göttervater ist, was die Anwesenden dazu treibt Ansprüche auf ein Kriegsgebiet zu erheben oder sich mit der Erinnerung an kleinliche Provinzstreitigkeiten die Zeit zu vertreiben.Zwar bin ich weder ein geweihter Priester noch ein hoher Diplomat oder Beamter,aber ich erkenne Streitigkeiten die auf dem Unwillen sich unterzuordnen fußen."
Galdir n'Karim weist Bhor Hylar darauf hin, dass Borgon-Dyl 1) nun mal eben Borgon-Dyl heißt und nicht Chnum-Dyl 2) in der Tat nicht die Absicht hat, sich anderen Reichen unterzuordnen, auch wenn es bereit sei, im Interesse der Bekämpfung der Dämonen-Gefahr mit anderen Lichtreichen zu kooperieren.
Weiter führt er aus: "Und im übrigen wird hier kein Anspruch auf ein Kriegsgebiet erhoben, sondern auf das Gebiet einer seit 15 Jahren bestehenden Provinz Borgon-Dyls, die den Dämonen in jahrelangem aufopferungsvollen Kampf abgerungen wurde. Erst durch die opferreiche Erstürmung der Burg Kalam-Hold, die dadurch den Naaliten Aerinns entrissen werden konnte, wurde der Bestand der neuen Provinz gesichert, und besagte Burg wurde übrigens seitdem an Bagunda übergeben, das diese Burg einst errichtet hatte."
"Es sei die etwas provokante Frage erlaubt", fährt Galdir mit einem bedeutsamen Seitenblick auf Mattea Caviz fort, "ob eine Vertreterin des Apronats der Abtretung einer Burg zugestimmt hätte, die von ihren eigenen Truppen erobert wurde".
Blumenfeld, der Barde und Diplomat aus Taron dum Umn, (Bild rechts) unterrichtet eines Tages die Mitreisenden, dass das vorausreitende KaiserlichBakanasanische Heer, das den Weg für die Chalkis-Delegation zu den Verhandlungen von Chnumia bahnen und befrieden sollte, beim Kampf um Burg Tuvalend zwar gewonnen hat, aber unter so hohen Verlusten, dass sie ihre Mission nicht wie geplant fortsetzen können sondern zunächst in der Burg, diese verteidigend, ausharren bis Verstärkung kommt. Sein Herrscher, der Elfenkönig und Kaiserliche Erzmagier Katuum von Taron don Umn, habe ihm eine magische BOTSCHAFT geschickt und ihn informiert, dass zum einen Verstärkung für den Kampf um Caldun unterwegs sei, zum anderen die Garnison von Iridistra, ebenfalls schnelle Kaiserlich-Bakanasanische Reiterei, unterwegs sei, sie einzuholen, um als kleiner Geleitschutz der Delegation bis nach Chnumis für Sicherheit zu sorgen.
Aus Caldun solle eine weitere kleine Reiterei als Geleitschutz entgegen reiten und ebenfalls für Sicherheit sorgen, so dass man sich unterwegs, trotz all der Kämpfe an Land und zur See, keine allzugrossen Sorgen zu machen brauche.
Die zwei Damen 5. Teil – Einkauf in der Kaiserstadt (Teil 1 - „Die Hoffnung der Damen erfüllt sich“ in WB72. / Teil 2 - „Die beiden Damen verreisen“ in WB73 Teil 3 – „Ankunft in der Kaiserstadt“ in Karcanon69 Teil 4 – „Die Königin erkundet Chalkis“ in Karcanon 70)
Nun betreten sie den Büchersaal. Der hohe sechseckige Raum dessen Wände fast vollständig mit Büchern gefüllten Regalen bedeckt sind strahlt eine besondere Würde aus. Sunrise welche schon öfter hier war macht ihre Mutter auf den Bibliothekar Aigos Aktani aufmerksam welcher hier der Chef ist. Als die beiden dann in dessen Richtung blicken sehen sie unweit von dem Kaiserlichen Hofbibliothekar ein wahrscheinlich durch Magie hervorgerufenes Licht über einem der Tische schweben. Unter diesem Licht sitzt ein ihnen bekannte Person welche gerade eine Seite von einem großen Buch umblättert vor welcher er sitzt. Er blickt zu ihnen herüber nach dem er bemerkt hat das sie auf ihn aufmerksam geworden sind. Worauf sich in Quinty ein Wutausbruch anbahnt aber bevor dieser losbricht, hebt die Ursache für ihre Aufregung einen seiner ausgestreckten Zeigefinger vor seinen Mund. Als sie sich daraufhin ein wenig beruhigt hat erhebt er sich von seinem Stuhl und bewegt sich mit gemessenen Schritten, das Buch in welchem er gerade gelesen hatte offen auf dem Tisch liegen lassend, in die Richtung seiner Angebeteten. Als er sie erreicht hat bekommt er von dieser zuerst einen Rippenstoß bevor sie ihn umarmt. Katuum weiß das er diese Behandlung verdient hat und erwidert die Umarmung nach dem er wieder Luft bekommt. Er ist seiner Frau aus dem Weg gegangen nach dem er gemerkt hat das sie schwanger war. Die Zeit als Quinty mit der Sunrise unterwegs war, war für ihn schwierig. Denn Quinty hat in dieser Zeit große Gefühlsschwankungen an den Tag gelegt welche er nicht immer richtig eingeschätzt hat und konnte. Dann nach der Geburt von ihrer Tochter konnte er Quinty im ersten Jahr nichts recht machen was ihn schon damals zeitweilig in die Ferne zog. Nun war wieder eine derartige Zeitspanne dessen Ende er anscheinend verpasst hatte vorbei. Er hat die Abmachung mit ihr unabsichtlich gebrochen welche sie zusammen vor etwas mehr als einem Jahr vereinbart hatten. Weitere Zuneigungsbezeugungen in der Öffentlichkeit sind für ihn nicht vorstellbar. Aber diese war für ihn den Aufwand wert. Er ist dem Herrn Blattwald sehr dankbar das er ihm mitgeteilt hat, dass seine beiden Damen die Kaiserliche Bibliothek besuchen wollen. Ihm wäre es unerträglich gewesen auf sie bis zum Abend zu warten. Nun sind sie wieder zusammen! Er löscht das Licht welches über dem Tisch schwebt an welchem er gesessen ist und bietet seiner Frau seinen Arm an. Sie hängt sich bei ihm ein und gehen ohne nach hinten zu blicken aus der Bibliothek hinaus über den Hof hindurch welcher sich an diese anschließt. Von dort aus führt sie ihr Weg durch das bewachte Tor hinaus auf den großen Platz vor dem Schloss. Dort angekommen winken sie dem für die Botschaft fahrenden Kutschenfahrer welcher erfreulicherweise auf dem Vorplatz vom Schloss auf sie gewartet hat. Da sie nun zu sechst sind beschließen sie, dass sie eine weitere Kutsche dazu nehmen in welchem der König und Königin alleine fahren. Bei der Botschaft angekommen sieht Sunrise dass die Kutsche von ihren Eltern nur kurz anhält und dann weiterfährt. Sie stutzt kurz, zieht dann ihre Schultern hoch und lässt diese darauf wieder fallen und denkt, sie werden schon einen Grund haben warum sie das tun. Bevor Sunrise das Haus betritt fragt sie ihre Leibwächterin wer sie beauftragt hat? Da jetzt keine Geheimhaltung und Verstohlenheit mehr von Nöten sind sagt sie, dass Herr Gatran Blattwald sie angeheuert hat. Sunrise fragt weiter ob sie auch mit ihr einen Arbeitsvertrag abschließen wird, wenn sie ihren momentanen Arbeitgeber davon überzeugt sie gehen zu lassen? Sie sagt: „Ich werde gerne für sie arbeiten, wenn die Bezahlung stimmt!“ Sunrise
nickt und bittet sie hier zu warten. Dann geht sie ins Haus hinein und sucht den Stadteilvorsteher Blattwald. Sie findet ihn bei einer Besprechung mit einer Handvoll Händlern die einen Geschäft im Elfenviertel aufmachen wollen. Als er sie sieht entschuldigt er sich bei diesen und wendet sich Prinzessin Sunrise von Sakilia zu. Nach einer kurzen Diskussion oder Besprechung mit ihm bekommt sie von ihm zugesagt, dass sie die Leibwächterin übernehmen kann und er ihr sobald er Zeit hat ihren Arbeitsvertrag mit ihm schicken wird. Sunrise bedankt sich und verabschiedet sich und geht bevor sie das Haus wieder verlässt noch in der Wohnung vorbei wo sie sich einen Wappenrock holt und anzieht. Der Gambeson (ein aus mehreren Stofflagen bestehendes abgestepptes Hemd) und das dünne Kettenhemd das wie eine zweite Haut sie darüber trägt sind doch ein wenig zu wenig in dieser Stadt. In der Heimat war, dass nichts Ungewöhnliches und man hat keine besondere Aufmerksamkeit damit erregt aber hier in der Fremde hat sie gemerkt geht das gar nicht. Früher als sie hier war hat sie immer irgendwelche Amtsroben oder bodenlange Kleider getragen, wenn sie aus dienstlichen oder privaten Gründen unterwegs war. Da viel ihr der konservative Tatsch der Stadt nicht auf. Dann als sie wieder vor dem Eingang des Hauses angekommen ist wo die Leibwächterin auf sie wartet sind ihre Gedanken wieder bei der Sache. Sie heuert sie an. Ein hübscher muskulöser Mann mit guten Umgangsformen wäre ihr lieber gewesen aber diese Frau war ihr von Anfang an sympathisch was ihr ihre Entscheidung leichtgemacht hat. Bei der Unterschreitung des Arbeitsvertrages was dann oben in der Wohnung gemacht erfährt Sunrise dass ihre neue Angestellte Kynthia Creusa heißt und dass sie von der Insel Rillanon kommt wo ihre Eltern unweit von der Stadt Helion ein Anwesen besitzen wo sie aufgewachsen ist. Da der Tag schon fortgeschritten ist und der Mittag sich schon zum Abend hinneigt will Sunrise solang sie alleine ist noch ein paar Kleidungsstücke kaufen bevor es wieder Etwas zum Essen gibt und sie sich wieder um ihren Nachwuchs kümmern muss. Sie fragt Kynthia ob sie sie zum Einkaufen begleitet? Sie antwortet: „Job ist Job, ja ich komme gerne mit!“ Sunrise fragt weiter: „Haben sie ein paar Vorschläge wo ich Entsprechendes finden kann?“ Kynthia antwortet: „Eure Hoheit, ich kenne mehrere Schneider welche auch Läden bei ihren Werkstätten haben. Es gibt aber auch Handelshäuser in der Stadt welche sich auf Kleidung spezialisiert haben bei welchen sich immer ein Besuch lohnt.“ Sunrise entscheidet: „Dann gehen wir zuerst zu einem Schneider bei welchem man Abendkleidung bekommen kann und dann wenn es noch zeitlich reicht zu einem welcher passgenau, gesteppte und wattierte Kleidung herstellt. Das wäre mir sehr wichtig!“ Kynthia stellt fest: „Dann sollten wir gleich aufbrechen so bald ihr ausreichend Geldmittel dabeihabt.“ Sunrise zieht eine wohlgefüllte Geldkatze aus einer ihrer Gürteltasche hervor und gibt das Zeichen zum Aufbruch. Der Leibwächter von Quinty bleibt zurück als die beiden Damen in die Kutsche steigen und wünscht ihnen viel Erfolg. Kynthia führt Sunrise von Schneidergeschäft zu Schneidergeschäft. Sunrise hat für dieses Vergnügen nicht ganz die richtige Kleidung an da sie unter ihrem Wappenrock welcher das Wappen der Traumritter zeigt ihr Elfenkettenhemd trägt zu welchem auch eine Hose gehört. Einer der Schneider bei welchem sie war vfel in Ohnmacht als er ihre Maße nehmen will, sehr wahrscheinlich, weil er das entdeckte. Ihre Beute bei dieser Jagd waren zwei geraffte Kostüme mit Tunika Schnitt welche mit einem Gürtel getragen werden, zwei Paar Lederschuhe mit Riemenoptik und mehrere Stolas welche mit Bändern und Fideln zusammengehalten werden und mit Borden verziert sind. Für einen Mantel konnte sie sich nicht erwärmen aber gekauft hat sie sich trotzdem einen. Ein aus mehreren Stofflagen bestehendes abgestepptes und wattiertes Hemd im örtlichen Kleidungsstiel hat sie in Auftrag gegeben. Ein derartiges Gewand in ihrer Größe war nirgendwo vorrätig. Kynthia bekommt für ihre Ortskenntnisse und Beratertätigkeit eine Bluse mit Streifenoptik was sie sehr erfreut hat. Zum Besuch in einem Handelshaus hat es aus Zeitgründen leider den Beiden nicht gereicht. Aber Sunrise hat sich vorgenommen dies noch nachzuholen. Nach der Rückkehr von dem Ausflug und der Versorgung der beiden Kleinen wobei dabei
ihr Kindermädchen sie unterstützt. Dabei stellen sie fest, dass der Kleine von ihrer Mutter die Mich von dem Kindermädchen nach anfänglichem Misstrauen in vollen Zügen zu sich nimmt. Dann nach dem die beiden Kleinen zufrieden und kurz danach eingeschlafen sind. Richten die drei Erwachsenen, ihre Leibwächterin hat sich während der Babygeschichte fast unbemerkt verabschiedet und zugesagt. dass sie nach dem Frühstück wieder da sein wird, das Abendessen. Am darauf folgenden Morgen ist Sunrise Mutter wieder da. Sie muss sich wohl nachts hereingeschlichen haben. Ihr Nachwuchs freut sich überschwänglich über ihre Anwesenheit an dessen Geräuschen Sunrise aufgewacht ist. Sunrise ist neugierig was ihre Eltern am vergangenen Mittag und Abend gemacht haben. Aber sie wartet lieber ab bis ihre Mutter von selber mit erzählen anfängt. Nach dem sie sich gerichtet, ihr Kind versorgt und beim Frühstückherrichten geholfen hat fängt Quinty an ein paar Worte über ihren gestrigen Alleingang mit Katuum fallen zu lassen. Aus diesen kann sie deuten das aus einer anfänglichen Frustration durch die Benutzung verletzende Worte eine Art Krieg Situation entstand. Der darauffolgende Streit entlud sich dann am Hafen. Die darauffolgende Versöhnung ist dann auf dem Flaggschiff von der Flotte von Taron don Umn geschehen. Dann wird das Frühstück hereingetragen und verspeist. Nach dem Essen wird der Tagesplan besprochen. Dabei werden zwei Punkte herausgehoben: Der Erste ist der Besuch der Ritterniederlassung in der Stadt Chalkis wo Sunrise den Ritter Agan von Calm treffen will welcher diese leitet. Der Zweite ist der Besuch von Katuum welcher seinen Sohn sehen will. Sunrise rüstet und wappnet sich und hat danach die Uniform der Traumritter an danach verabschiedet sie sich. Am Eingang des Gebäudes trifft sie ihre Leibwächterin nach der Begrüßung informiert Sunrise was heute für sie ansteht zu tun. In der Kutsche welche sie zum Ritterstützpunkt bringt reicht ihr Kynthia ein Exposee von dem Hausmädchen von Sunrise. Sie sagt dieses hat ihr Herr Blattwald gegeben während sie gewartet hat. Auf dem Weg bis zum Ritterstützpunkt liest Sunrise den Lebenslauf von ihrem Hausmädchen. Sie ist ein Kind von einer relativ jungen Elfenfamilie deren Mitglieder zum größten Teil beim Land beschäftigt sind oder waren. Im Alter von hundert Jahren trat sie bei der Marine ein bis dahin war sie ein Schulmädchen und die Tochter des Hauses (Hausmädchen und Dienstmagd). Bei der Marine war sie Segelmacherin und Köchin und dort fand sie auch den Mann ihres Kindes. Er ist ein Maat welcher eine Anzahl von Matrosen beaufsichtigt. Nachdem es nicht mehr zu verheimlichen war das sie schwanger war wurde sie an Land versetzt wo sie in einem Haus eines Kapitäns als Hausgehilfin eingestellt wurde. Nach dem das Kind auf der Welt war wurde sie von ihrer Arbeit weitgehend befreit und ihr Lohn wurde gekürzt sie durfte aber weiter im Haus ihres Arbeitgebers bleiben. In dem Bericht wird sie als harmlos eingestuft Dann erreichen sie den Ritterstützpunkt. Sie steigen dort aus und Sunrise fällt auf das es mehr Gebäude um das Haupthaus herumgibt als beim Letzten Mal als sie hier war. Ein Novize am leicht befestigten Eingang des Geländes hält sie auf und fragt nach ihren Beweggründen oder Befehlen welche sie hierherführt. Das empfindet Sunrise als persönliche Beleidigung da sie nicht nur die Uniform der Ritterschaft allerdings im Moment ohne Rangabzeichen trägt, sondern auch ihren Besuch angemeldet hat und die Chefin der dieser Organisation ist. Sie zieht ihr Schwert und Kynthia ebenfalls um ihr im Notfall den Rücken freizuhalten. Der Held am Tor zieht ein Horn aus seiner Weste gibt Alarm. Wonach er so schnell es ihm möglich ist in sein Wachhäuschen verschwindet welches sich an die Festungsmauer hinter ihm schmiegt. Sunrise ist enttäuscht und wendet sich den gerüsteten Personen zu welche sich über den Hof des Stützpunktes sich schnell nähern. Als sie die ersten Beiden der Verstärkung erkennen kann ist sie trotz ihrer Wut gewillt auf deren Reaktion von diesen auf diese Situation zu warten. Der Erste der heranstürmenden ist der Anführer dieser Truppe Agan von Calm derjenige welcher Sunrise eigentlich hier treffen will. Als Agan sie erkennt bremst er ab und gibt ein
entsprechendes Zeichen an seine Begleiter Dann verneigt er sich und leiert die übliche Begrüßung herunter welche im offiziellen Rahmen gegenüber Vorgesetzten vorgeschrieben ist. Die um ihn herumstehenden Novizen und Ritter wundern sich und grüßen dann nach kurzer Denkpause mit den entsprechenden Gesten aber Wortlos, da ihr Vorgesetzter das schon indirekt in ihrem Namen gemacht hat. Sunrise rammt darauf ihr vielfach verzaubertes Schwert in einen Pflasterstein zu ihren Füßen um ihre Wut ein Ventil zu bieten wo sie sich entladen kann. Dann hebt sie ihren Kopf und schaut die Anwesenden an und sagt: „Ich bin der Erste Ritter der Traumritter, Sunrise von Sakilia von der edlen Familie Danann aus Taron don Umn! Ich wünsche ab sofort, dass das auch hier bekannt ist auch wenn ich nicht immer da sein kann!“ Nach diesen Worten zieht sie ihr Schwert aus der Steinplatte welche dabei zerbricht und wendet ihren Schritt in die Richtung des Haupthauses. Als sie dort angekommen ist steht Argan mit seinem Adjutanten neben ihr. Er öffnet ihr die Eingangstür und geht vor ihr in sein Büro voraus. Sunrise sieht dort das ihr Vertreter in Chalkis seit ihrem letzten Besuch nicht viel verändert hat. Sie setzt sich an den Besprechungstisch auf welchem eine Vielzahl von Schriftstücken liegen. Den Schreibtisch welcher mit seinen um ihn herumstehenden Stühlen vor einem mit Büchern gefüllten Wandregal steht ignoriert sie. Ihre Leibwächterin stellt sich hinter sie. Das Gespräch verläuft nach dem sie ihren Frust an ihrem Gesprächspartner abgelassen hat recht harmonisch. Sie erfährt dabei so wie von ihr gewünscht was so im großen Ganzen die letzten zwei Jahre am Grünen Meer passiert ist und wo die Ritterschaft mitgewirkt hat. Dabei erfährt sie das bei den kleineren aber durchaus wichtigen Aufträgen immer mehr Abenteurer der Ritterschaft hilft. Dazu bemerkt sie, dass man solche Leute eine für sie günstige Umgebung schaffen sollte um sie weiterhin zur Verfügung zu haben, wenn man sie braucht. Argan stimmt ihr zu, aber gibt zu bedenken, dass das Gold kosten wird welches er hier im Stützpunkt nicht hat. Sunrise sagt ihm zu das sie sich um dieses Problem kümmern wird und ihm sobald er seine Bedienstete aufgeklärt hat wer hier der Chef ist ein paar Goldbarren schicken. Bevor Sunrise sich von ihrem Stuhl erheben kann legt der Adjutant von Argan ihm eine Notiz neben seinen rechten Arm worauf dieser mit einer Frage an Sunrise beginnt. Wie ihr sehr wahrschein wisst haben eure Eltern gestern Abend im Hafen schweren Unfug angestellt. Die Stadtverwaltung hat deswegen eine Beschwerde an mich unteranderen gerichtet. Ich bitte euch darum das sie sich dieser Sache anzunehmen. Sunrise sagt ihm zu das sie sich vor Ort informieren will aber aus persönlichen Gründen sich sehr wahrscheinlich heraushalten wird. Dann verabschiedet sie sich aber bevor sie das Zimmer verlässt ermahnt sie Argan noch einmal, dass er seine Untergebenen mitteilen soll wer sie ist uns das sie im Moment nicht besonders ausgeglichen ist. Nachdem sie ohne dass sie aufgehalten wird das Haus und den Stützpunkt der Traumritter verlassen hat bleibt sie kurz am Tor stehen um den zerstörten Stein auf der Straße welchen sie in ihrer inneren Unruhe hergestellt hat kurz zu bewundern. Danach geht sie weiter und richtet ihre Schritte in Richtung Hafen. Ihre Leibwächterin bleibt zwei Schritte hinter ihr. Das ist normalerweise nicht die übliche Vorgehensweise und Position einer Leibwächterin aber sie weiß nicht welchen weg ihre Chefin nehmen will und bevor sie zurückgerufen wird bleibt sie lieber hinter ihr. Dann nach dem Besuch bei einem Schuhhändler welcher seinen Laden an ihrem Weg hat und dem Kauf eines kunstvoll bestickten Riemensandalenpaars erreichen sie den Hafen. Sunrise lässt ihren Blick über diesen gleiten und entdeckt eigentlich nichts Besonderes bis auf einen neuen mehrere Schritte breiten Sandsteinstreifen am Rand der Hafenmauer welcher den ursprünglich nur noch fadenscheinig mit Platten gepflasterten Landungsplatzboden ersetzt. Die Poller und Metallringe an welchem man die Schiffe anbindet und die Landungsstege und Hebemaschinen mit und über welche man die Schiffe be- und entlädt sind alle noch da. Sie wendet sich Kynthia zu welche noch immer zwei Schritte hinter ihr läuft und fragt sie
ob sie weiß wo der Hafenmeister sein Büro hat? Kynthia antwortet auf die Frage: „Nun ja, sein Büro befindet sich da drüben!“ Wobei sie mit ihrer rechten Hand auf ein großes Haus an der Hauptstraße zeigt. „Aber er wird nicht dort sein da er eigentlich immer im Hafen unterwegs ist um Sachen zu regeln!“ Sunrise geht trotzdem in die Richtung des Hauses und sieht dort eine große Menschenmenge stehen. Sie hofft das diese nicht auch mit dem Hafenmeister oder mit Jemanden von der Hafenverwaltung reden wollen. Aber als sie sich dem Eingang des Büros nähern wird ihnen Platz gemacht und sie erreichen durch die schweigende Menge ohne Probleme die Eingangstür zum Büro. Dann als sie im Büro an der Theke stehen machen die dort Stehenden ihnen Platz und verschwinden durch die Ausgangstür. Sunrise ist ein wenig verwundert obwohl das ihr öfters in ihrer Heimat passiert wo sie sich das aber erklären kann da sie dort bekannt ist. Jetzt steht sie alleine an der Theke mit ihrer Leibwächterin zusammen und schaut den dort stehenden Beschäftigten an. Dieser schiebt den engbeschriebenen Papierstapel welcher vor ihm liegt zur Seite und legt ein leeren Papierbogen vor sich hin. Dann hebt er seinen Kopf und fragt sie was ihr Begehr ist. Sie fragt nach einem Termin beim Hafenmeister. Er hat für sie Zeit. Warten sie, ich werde ihn informieren das sie da sind. Er verschwindet durch eine Tür und kommt von dort nach kurzer Zeit wieder zurück. Er fragt: „Wo habt ihr die Stadtgarde gelassen welche wir heute Morgen mit einer Einladung zu ihnen geschickt habe? Mein Vorgesetzter ist sehr besorgt um sie!“ Sunrise antwortet: „Ich bin ihnen nicht begegnet weshalb ich die Einladung nicht erhalten habe. Ich habe von dem Ritter Agan von Calm dem Meister der Traumritter in der Stadt Chalkis erfahren das meine Eltern gestern Abend ein wenig über die Stränge geschlagen haben. Jetzt wollte ich vor Ort erfahren was eigentlich passiert ist“! Der Hafenmeister nickt mit dem Kopf und bitte mit einer Geste Sunrise sich vor seinen Schreibtisch auf einen dort stehenden Stuhl zu setzen. Nach dem sie das getan hat setzt er sich auch. Nach einer kurzen Pause begrüßt er Sunrise wortreich. Dann lässt er von seinem Bediensteten einen weiteren Stuhl bringen damit Kynthia sich auch hinsetzen kann. Dann nach dem das noch nicht begonnene Gespräch ins Stocken gerät übernimmt Sunrise die Gesprächsleitung. Sie fragt mit der Ausführung das sie überhaupt keine Ahnung hat was ihre Eltern am vergangenen Abend gemacht haben und ob dadurch Schaden entstanden ist. Sind sie so freundlich und berichten sie. Also fängt er an, am frühen Abend kurz nach dem Abendessen fährt eine Kutsche zum Hafen und hält kurz vor der Hafenmauer wo ihre Mutter aussteigt. Danach fährt die Kutsche mehrere hundert Schritt weiter wonach ihr Vater aussteigt. Nach mehreren Schilderungen von Hafenarbeitern zu folge standen die beiden getrennt voneinander und schauten dem ausgesprochen schönen Sonnenuntergang an diesem Abend zu. Dann als die Sonnen den Horizont erreicht hatte schien ihr Licht über das Wasser hinweg in das Hafenbecken zu fließen. Dort teilt es sich und erhebt sich mit dem Wasser zusammen und formt zwei riesenhafte etwas plump gestaltete, Humanité aussehende Gestalten welche aus sich heraus leuchten. Als der hellste Mond am Himmel zu sehen ist erhebt einer der beiden wassergefüllten Lichtgestalten seine Arme und erhebt diese in die Richtung des Mondes. Es scheint dann so wie wenn er aus dessen Licht ein Bündel schnürt welches er dann an seine Brust drückt. Dort sieht man dann, dass das Licht der Kreatur und des Bündels sich unterscheidet. Zu dieser Zeit haben sich alle Leute aus dem Bereich des Hafenbeckens zurückgezogen um weder besser sehen zu können oder wegen ihrer Furcht. Dann drehen sich beide Kreaturen zueinander hin und strecken ihre Arme zueinander hin aus. Als die zweite Kreatur das silberfarben leuchtend Bündel berührt entstehen feenhafte Lichter welche von dem Platz der Vereinigung in alle Richtungen sich ausbreiten und das schwächer werdende Licht der beiden Kreaturen überstrahlt. Dann als die Kreaturen verblasst sind und das Hafenbecken wider im Dunkeln liegt strömt eine undurchsichtig, kreisförmige Fontäne von Farbe und Licht aus dem Bündel heraus. Dieses Licht sammelt sich hinter der Hafenbeckenmauer und bildet dort landeinwärts auf dem Landungsplatz
einen brodelnden, mehrere Schritte breiten, zum Meer hin offenen Ring. Als nun dieses Licht verblasst weicht das Spektakel dem Normalen Licht der Nacht. Die Zuschauer die dieses Schauspiels gestehen haben waren durch diese Darbietung noch gebannt, als die Beiden welche das wahrscheinlich aufgeführt haben nicht aufhalten konnten als diese in eine Kutsche steigen und sich davonfahren lassen. Der Hafenmeister beendet seinen Bericht und sagt weiter. Wir haben seit wir das Büro heute Morgen geöffnet haben eine Vielzahl von Beschwerden hereinbekommen. Die meisten welche sich beschwert haben, haben das bei uns getan der Rest kam von den Ordnungskräften welche heute Morgen dienst hatten. Wir konnten da der Strom an unzufriedenen Leuten noch anhält noch keine Auswertung oder Bewertungen von den Beschwerden machen. Aber wir hoffen das wir Morgen damit anfangen können. Nun aber dazu weshalb wir nach euch gesandt haben. Da ihre Eltern welche diesen Vorfall verursacht haben um welchen es gerade geht höhergestellt und deshalb von der normalen Justiz nur eingeschränkt belangt werden kann sind wir auch wenn ihr nicht direkt damit zutun habt die Einzige wahrscheinlich auf welchen die beiden anderen hören werden auf euch zugekommen. Bevor er weiter seine Beweggründe darlegen kann kommt ein Soldat von der Stadtgarde hereingestürmt Salutiert und berichtet unverblümt das der Botentrupp welcher ausgesandt wurde um jemanden von der königlichen Familie von Taron don Umn eure Nachricht zukommen zu lassen beim Essen und Trinken auf der Gartenterrasse hinter dem Botschaftsgebäude gesehen worden sind. Nach seinen Worten wartet er ob er vom Hafenmeister Anweisung bekommt. Der Hafenmeister sagt darauf hin ich werde mich persönlich um dieses Problem kümmern warten sie bitte vor der Tür bis ich hier fertig bin. Der Hafenmeister wartet bis der Soldat gegangen ist und die Tür hinter sich geschlossen hat und wendet sich dann Sunrise zu. Wie ihr gerade mitbekommen habt machen eure Eltern wie zu erwarten war Probleme. Es scheint so dass sie sich weigern mit uns zusammen zu arbeiten. Ich muss leider unser Gespräch unterbrechen um mich um meine Untergebenen zu kümmern. Wären sie so freundlich mich bei dieser Rettungsaktion zu begleiten! Das würde unsere geschäftlichen Beziehungen sehr verbessern. Sunrise überlegt kurz und sagt dann: „Ich werde mit ihnen kommen!“ Sie steht auf und geht auf die Tür zu. Der Hafenmeister tut so wie wenn er überrascht ist und folgt ihr. Im Büroraum holt er von einem dort herumstehenden Kleiderständer seine Dienstjacke. Sunrise fällt auf, dass die Schlange an der Theke an welcher man Anträge und dienstliche Belange mit der Hafenverwaltung regeln kann wieder sehr lang ist. Die drei stürmen an dieser vorbei und steigen dann draußen vor dem Gebäude des Hafenamtes in eine dort wartende Dienstkutsche ein und fahren auf das Geheiß des Hafenmeisters hin zu der Botschaft von Taron don Umn. Auf der Fahrt empfand Sunrise die Stadt soweit sie diese durch das Fenster der Kutsche sehen konnte nicht mehr so schön wie vor kurzem als sie sie mit ihrer Mutter gesehen hatte. Bei der Botschaft steigen alle aus und Sunrise sagt zu dem Hafenmeister bevor dieser die Initiative ergreifen konnte ich werde das Problem mit meinen Leuten klären und ihre Leute aus den Händen meiner Mutter befreien. Gehen sie bitte solange in die Empfangshalle und warten sie dort bis ich zu ihnen komme. Dann geht sie keine Antwort von ihm abwartend in die Botschaft hinein. Als sie dann vor der Tür ihrer Unterkunft steht sieht sie dort den Leibwächter von Quinty dort stehen und bittet Kynthia ebenfalls dort zu warten. Die magische Verriegelung der Tür hält sie nicht auf da sie weiß welche Worte ihr Vater zum Öffnen im Normalfall verwendet. Als sie dann den Raum betritt ist sie aber ein wenig überrascht da dort im Wohnzimmer die beiden Kinderfrauen auf dem Boden sitzen und mit zwei Kleinkindern spielen wobei sie eines davon als ihres erkennt, ihren Vater Katuum in einem Lehnstuhl entspannt sitzt mit seinem Sohn in den Armen welcher anscheinend gerate schläft und ihre Mutter Quinty an einem der Fenster steht welches dem Park zugewandt ist und in regelmäßigen Abständen mit ihren Fingern seltsame Gesten macht sieht. Bevor Sunrise etwas machen kann blickt ihr Vater sie an und sagt: „Dies hier ist für mich gerade eine glücklicher,
behaglicher und freudige Zeit. Diese werde ich nur, weil wir unser Glück in Bildern ausgedrückt haben und diese missverstanden wurden vor dem Abendessen nicht beenden. Quinty welche mir diese Freude geschenkt hat, hat mir zugesagt jede eventuelle Störung bis dahin von mir fern zu halten. Also sei bitte auch so nett!“ Sunrise schaut ihren Vater erstaunt an und geht an ein Fenster so dass sie einen Blick in den Park werfen kann solange sie nachdenkt was sie jetzt machen soll. Dabei sieht sie auf der Gartenterrasse der Botschaft an einem langen Tisch sitzend die vermissten Soldaten. Sie scheinen völlig entspannt zu sein und sich bei Bier, kleinen Happen zum Essen und Gespräch wohl zu fühlen. Sunrise kommt zu einer Entscheidung. Sie dreht sich zu ihrem Vater um und sagt: „Bis heute Abend werde ich die Ordnungskräfte von euch fernhalten sofern ihr sie in Ruhe lasst. Aber Morgen stellt ihr euch den Vorwürfen und Beschuldigungen welche euch vorgeworfen werden. Katuum sagt: „Ich werde es so machen wie du wünschst sofern du deine Zusage auch einhältst!“ Also Quinty meine Beste lasse sobald unsere Tochter unten bei den Soldaten ist diese frei. Wir haben gestern Abend wohl ein wenig übertrieben mit der Darstellung unserer Freude über die Existenz unseres gemeinsamen Nachwuchses. Sein Kindernamen Silberschatten (schlechte Übersetzung aus dem Elfischen) war wohl nicht für alle verständlich genug von uns veranschaulicht worden. So dass wir uns jetzt dafür rechtfertigen müssen. Ich werde mich Morgen auf eine Konfrontation mit den Ordnungskräften einstellen und vorbereiten. Also mach dir keine Sorgen!“ Quinty schaut ihn verständnislos an und nickt dann. Durch diese Reaktion weiß Sunrise dass ihre Mutter mit dieser Entscheidung von ihrem Mann nicht ganz einverstanden ist, aber wegen dem aufrechterhalten ihres Zaubers gerade nicht mehr machen darf. Bevor noch etwas anders passiert bückt sie sich zu ihrem Kind hinunter und nimmt dieses auf ihren Arm. Nach einem Küsschen und ein wenig streicheln und kraulen, was ein Glucksen und Lächeln bei ihrer Tochter hervorruft setzt sie ihr Kleines wieder auf den Boden wartet nicht ab bis es vielleicht weint, verabschiedet sich bei ihren Eltern und verlässt den Raum. (Fortsetzung folgt...)