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Bild: Bergige Dorflandschaft CCBY gnokii

herausgestellt. Größere Höfe wachsen nicht weiter sondern gründen als Elternhöfe Kindhöfe in einiger Entfernung. Da aller Handel, alle Ausbildung, selbst die Religion von den Hofbewohnern autark betrieben wurde existieren keine entsprechenden separaten Gebäude bei den Höfen. Jeder Silurische Hof stand für sich. Für sich stehen auch die neuen Dorfzentren für die Silurischen Höfe einer Gegend, häufig verkehrsgünstig zwischen einer Gruppe von Eltern- und Kindhöfen gelegen, die Mitte eines sich jetzt erst etablierenden Straßennetzes bildend. Hier leben häufig nur wenige Einwohner, welche als Priester den Tempel betreuen, als Lehrer wirken oder als Händler ihre Waren anbieten.

Beide Dorfformen, Altdörfer, mit kleinen Höfen um zentrale Dorfplätze, häufig im Schatten eines Silurischen Hauses und Neudörfer mit Dorfzentren für weit auseinander stehende Silurische Höfe prägen heute das landwirtschaftlich bestellte Nutzland Silur. Zwischen ihnen liegen große, landwirtschaftlich nicht genutzte Wildländer. Sie bleiben entsprechend dem Druidenregime Wildnis und sind ein unverzichtbares Reservoir, aus dem sich zugleich Fruchtbarkeit und Magie des Landes regenerieren.

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