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Aus dem Rollenspiel auf Karcanon
from Bote von Karcanon 75
by Projekt Myra
Bote von Karcanon 75 – Jahr der Schmetterlinge 441 n.P. - Seite 51
AiM Antam 001 - Orphalsühne
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• Teilnehmer • Das Abenteuer (01.05.2021) • Neue Bekanntschaften in der Taverne von Antam • Am Traumritterstützpunkt • Die Armschienen der Rebe • Sühne leisten oder auch Wein beschaffen • Der Fluss, der Fährmann und ein musikalischer Abend • Das Abenteuer aus der Sicht von Agoosh • Das Abenteuer aus der Sicht von Davus
Teilnehmer
• Agoosh Fjordahl, halborkischer Parana Traumritter aus Silur, Bruder von Okha • Mannaros Eudonor, menschlicher Druide aus dem Umfeld des Wald von Mannar • Davus Caradinus, menschlicher Chnumit und eine der Tempelwachen von Chnum-Antam • Atticus Azer, menschlicher Scharfschütze aus Antam • Anmu, halbelfischer Hexenmeister des Chnum, Botenreiter zwischen Hybria und Chnum-
Antam
Bote von Karcanon 75 – Jahr der Schmetterlinge 441 n.P. - Seite 52
Das Abenteuer (01.05.2021)
Neue Bekanntschaften in der Taverne von Antam
Atticus Azer, Sohn von Brin Azer sitzt zufällig gegenüber von Anmu im Gasthaus "zum alten Bock" Nahe des Stadttor von Chnum-Antam. Atticus und Anmu, ein halbelfischer Botenreiter, kommen ins Gespräch. Anmu ist beeindruckt von der Ausstattung und dem Auftreten von Atticus. Sie lernen sich kennen. Atticus gibt eine Lokalrunde aus. Außerdem befindet sich Bruder Davos, Mitglied der aus Chnumiten bestehenden Tempelwache von Chnum-Antam im alten Bock. Er hat in einer Ecke Platz genommen, von wo aus er die Taverne gut im Blick hat. Konzentriert und wachsam trinkt die gewissenhafte Tempelwache einen Humpen Bier. Ganz unerwartet betritt Mannaros, ein menschlicher Druide, das Gasthaus. Druiden sind zwar nicht unbekannt aber eher selten im Umfeld des großen Tempels zu sehen. Mit Dreck im Gesicht, erkundigt er sich am Tresen über den Aufenthaltsort des Priesterfürsten Galen Hylar. Der Wirt Babos informiert ihn zunächst über die Abwesenheit des Priesterfürsten, da dieser auf dem Weg zu den Verhandlungen von Chnumia ist. Anschließend bietet er Mannaros einen Eimer Wasser an, damit er sich den Dreck aus dem Gesicht waschen kann. Entgegen Mannaros Auffassung das Dreck vor Unheil schützt, wäscht er sich, um den Gepflogenheiten der "Stadtmenschen" zu entsprechen. Daraufhin nimmt das Unheil seinen Lauf... Als der Traumritternovize im Zeichen des Orphal, Leonador Sueta das Gasthaus betritt, ist das zunächst nichts Ungewöhnliches. Er steuert umgehend genau den Tresen an, auf dem der Eimer mit Mannaros Dreckwasser steht, und beginnt wie im Wahn große Schlücke aus diesem zu trinken. Atticus Azer bemerkt das merkwürdige Verhalten seines Cousins, mit dem dieser außerdem die Aufmerksamkeit der gesamten Gäste und des Wirts auf sich zieht, und beschließt geistesgegenwärtig ihm zur Hilfe zu eilen. Immerhin steht dank Leonadors Verhalten nun das Ansehen der Familien Azer und Sueta auf dem Spiel. Atticus tritt also an Leonardor heran und entwendet ihm den Schmutzwassereimer, wobei er auch bemerkt das dieser wohl nicht ganz freiwillig Dreckwasser zu sich nimmt. Als Leonador dann auch noch davon abgehalten werden muss die Getränke der Gäste zu leeren, bekommt Atticus den Eindruck das sein Cousin wohl aktuell dazu gezwungen ist sämtliche Flüssigkeiten in Reichweite zu trinken. Um den trinkwütigen Novizen des Orphal unter Kontrolle zu bringen bittet er die anderen Gäste um Hilfe, die er mit dem beherzten Eingreifen von Bruder Davus, Anmu und Mannaros auch erhält. Gemeinsam entscheidet sich den Traumritternovizen zu seinem Stützpunkt zu bringen, um seinen Zustand dort hoffentlich heilen zu können. Um seine Identität und Würde zu bewahren entscheidet sich die Gruppe dazu, ihn gefesselt und mit Sack über dem Kopf in einer gemeinsamen Anstrengung dorthin zu tragen. Dabei fallen dem Druiden auch die mit Runen bestückten Armschienen auf, die Leonador trägt. Trotz mehrfachen Anstrengungen gelingt es der Gruppe jedoch nicht sie vom Körper des Traumritternovizen zu trennen, und man entscheidet sich das Problem erst im Traumritterstützpunkt anzugehen.
Am Traumritterstützpunkt
Vor dem Eingang trifft die Gruppe auf einen Wache stehenden Traumritternovizen mit dem Namen Agoosh Fjordahl. Dieser lässt sie schnell hinein, und bringt sie zum Arbeitszimmer vom Leiter des Traumritterstützpunkts von Chnum-Antam, Borjo von Hybria. Dort angekommen erklärt die Gruppe zunächst den Sachverhalt und befragt Leonador zu möglichen Ursachen seiner Trunksucht. Außerdem versuchen sie, erneut erfolglos, die runenverzierten Armschienen von Leonador zu lösen. In der Befragung stellt sich heraus, dass Leonardo höchstwahrscheinlich die Verbindung zu seinem Traumritterpatron Orphal verloren hat. Es stellt sich nach einer intensiven Befragung jedoch heraus das Leonador die Gunst des Gottes Orphals nicht aufgrund dem unfairen Einsatz seiner Patronsgabe während dem rituellen Wetttrinken der Familie Sueta, sondern wegen seiner tiefen romantischen Zuneigung zu Julia Selova verloren hat. Nun zwingt ihn der Familienschatz der Sueta, die Armschienen der Rebe, alles auszutrinken was er zu greifen bekommt.
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Die Armschienen der Rebe
Um weitere Informationen über die Armschienen zu beschaffen begibt sich die Gruppe aus Atticus, Mannaros, Bruder Davos, Aggosh und Anmu zur Zunft der Stimme. Dort befindet sich auch ein Archiv, das Anmu schön öfter mit Texten beliefert hat, und ansonsten gerne für einen Pferdewechsel aufsucht. Dort angekommen dauert es eine Weile, bis ein Zunftbruder mit Informationen aus dem Archiv wieder kommt. Im Gespäch mit dem Zunftbruder stellt sich heraus, dass Leonardos Verhalten nicht unbemerkt blieb. Es scheint als hätte sich Leonadors Auftritt im alten Bock bereits rumgesprochen. Aus Sorge um Leonardor und dem vermutlichen Schaden am Ansehen der Familie Sueta, die im weitesten Sinne auch die Familie von Atticus Azer ist, und dem Schaden für den Ruf der Traumritter sind Atticus und Agoosh darauf erpicht Leonardor zu helfen.
Sühne leisten oder auch Wein beschaffen
Um die Verbindung zu Leonardors Traumritterpatron Orphal wiederherzustellen, plant die Gruppe die Durchführung eines großen Gelages. So soll Leonardor Sühne leisten und hoffentlich die Gunst seines Patrons wieder zurückerlangen. Die finanziellen Mittel dazu werden von der Familie Azer zur Verfügung gestellt, eigentlich also zu den üblichen Zinsätzen übernommen. Damit das Gelage als Wiedergutmachung für einen Gott angemessen ist braucht es noch etwas Besonderes. Das Gerücht, ein Fass cemphalischer Honigwein Wein aus dem Jahr des Weines soll sich im für den Weinanbau bekannten Dorf Weinfelden befinden, kommt da grade Recht. Somit wird beschlossen, dass sich die Gruppe aus Mannaros, Bruder Davos, Atticus, Agoosh und Anmu am nächsten Morgen nach Weinfelden aufmacht, um das Weinfss zu besorgen. Leonardor selbst ist durch den Einfluss der Armschienen derzeit nicht in der Lage dazu, und bleibt im Schutz des Traumritterstützpunkts zurück. Am Abend werden Mannaors und Anmu noch Atticus Mutter, Brin Azer vorgestellt. Sie ist eine einflussreiche Person Antams. Anmu freut sich ihre Bekanntschaft zu machen, da er außerhalb der Zunft der Stimme bisher noch recht unbekannt ist. Er erhofft sich der Zunftmeisterin des Goldes seine Botendienste anbieten zu können um einen guten Eindruck zu hinterlassen.
Der Fluss, der Fährmann und ein musikalischer Abend
In den Morgenstunden macht sich die frisch zusammengewürfelte Gruppe auf den Weg nach Weinfelden um das Fass zu beschaffen. Von der Familie Azer wurde sie mit Vorräten einem Fuhrwerk und etwas Taschengeld ausgestattet. Die allgemeine Stimmung ist gut, und die ersten Reisetage verstreichen ereignislos. Nach 2Tagen erreichte die Gruppe einen Fluss, der nur mittels einer Fähre überquert werden konnte. Ein alter Fährmann, wohl aufgrund seines Alters etwas langsam und schwerhörig half ihnen dabei überzusetzten. Als Preis verlangte er zunächst stolze 4 Silber pro Person und Fahrt. Da die Gruppe nicht genug Geld dabei hat, bietet sie ihm stattdessen an, bei ihrem nächsten Besuch in Chnum-Antam ein Fellopfer in seinem Namen zu vollbringen.(Bei einem Fellopfer wir etwas Blattgold an ein Schafsfell gerieben, um den Göttervater um körperliche Fruchtbarkeit zu bitten).Der Fährmann willigt ein,und spart sich anschließend die körperliche Arbeit der Flussschifffahrt indem er mit Agoosh wettet. Die Gruppe behält den geschäftstüchtigen Fährmann eher in schlechter Erinnerung. Am Abend des dritten Tages trifft die Gruppe auf einen Lagerplatz, an dem bereits der Druide Bret rastet. Er ist freundlich sowie interessiert an Schmetterlingen, weswegen er sich auch auf dem Weg zum "Schmetterlingsdruiden" Ilia Stekos befindet, der sich in Schieferstätt aufhalten soll. Sie entschließt sich in der Gesellschaft des Druiden zu rasten. Während der Druide kocht und sich mit Mannaros unterhält, beginnt Agoosh eine Geige zu spielen. Weitere Instrumente von anderen Gefährten stimmen mit ein. Die Klänge bleigleiten uns den Abend lang bis zur Schlafenszeit. Bruder Davos bedeckt einen Stein mit seiner Decke und nimmt auf ihm Platz. Er möchte die erste Wache halten.
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Das Abenteuer aus der Sicht von Agoosh
Bericht an den Hauptmann
Name: Agoosh Fjordahl - Rang: Traumritternovize im Zeichen der Parana - Zeitspanne: 01.05.441 – ? Tag: 01 Monat: 05 im Jahr der Schmetterlinge 441. Agoosh Fjordahl Traumritternovize im Zeichen der Parana. Tätigkeit: Wache am Eingang des Traumritterordens. Der Großteil der Wache blieb ruhig und ohne größere Zwischenfälle, bis auf ein oder zwei kleiner Dispute vor dem Eingang, die aber schnell und ohne großes Aufsehens beendet werden konnten. Keine weiteren Schritte in die Wege geleitet. Gegen Abend kamen mehrere Personen mit einer anderen wohl gefesselten Person zum Orden und baten um Hilfe. Wie sich schnell heraus stelle, war die gefesselte Person Traumritternovize im Zeichen des Orphal Leonador Sueta, welcher sich in einer sehr misslichen Lage befand. Agoosh Fjordahl entschied dies so schnell wie möglich dem Hauptmann Borjo von Hybria zu melden und führte die gesamte Gruppe zum Zimmer des Hauptmanns, natürlich übergab er der Wachablösung die Verantwortung am Eingang. Die Gruppe, die nun in den Gemächern des Hauptmanns standen waren: Neben dem Hauptmann und Leonador, Agoosh Fjordahl Traumritterlehrling, Davus Caradinus Chnumit und Tempelwache, schon öfter gesehen, Mannaros Eudonor anscheind Druide, Atticus Azer Mensch und Cousin von Leonador, Anmu Elf oder Halbelf und Botenreiter (Namen der letzten 3 erst später kennen gelernt). Durch Mithilfe des Hauptmanns fanden wir einige Dinge heraus und einige Dinge standen schon vorher fest: Leonador hatte ein magisches Artefakt seiner Familie angelegt, welche er nicht mehr abstreifen konnte. Es waren Armschienen. Leonador stand unter dem Effekt alles trinken zu müssen was er sieht, gegen seinen Willen. Vermutung war das Leonador die Gunst seines Gottes verloren hatte. Normalerweise brachte aber der Verlust der Gunst eine Gottes keine negativen Effekte mit sich, außer das man all die Gaben verliert, die man durch den Gott bekommen hatte. Er hatte die Armschienen durch ein Trinkspiel gewonnen. Um an weitere Information zu gelangen, ging die Gruppe zu den Ort wo Schriftstücke und Informationen aller Art gelagert wurden, dem Archiv der Zunft der Stimme. Dort angekommen bekam die Gruppe auch Hilfe und nach nicht einmal 1 Stunde hatten sie herausgefunden, dass die Armschienen „Orphals Armschienen des schnellen Trinkens“ heißen und einen Fluch auf denjenigen legten, der Orphal Gunst verlor während derjenige die Armschienen ausgerüstet hatte. Der Fluch war genau das, was Traumritter Leonador passiert war. Er muss trinken, auch gegen seinen Willen und zwar alles was er sieht. Mit diesem neuem Wissen marschierte die Gruppe zurück zum Hauptmann und Traumritter Leonador. Leonador wurde darauf hin nochmals befragt und mit der Einwirkung des Wissens von Agoosh gestand dieser dann die Pflichten Orphals missachtet zu haben, weil er sich verliebt hatte und wegen einer Frau den Grundsatz Orphals nicht ausgeführt hat. Infolge dessen entzog Orphal ihm seine Gunst (Identität bekannt, wird aus Gründen der Traumritterordnung aber nicht erwähnt). Es wurde beschlossen ein Fest, ein Gelage seines Gleichen abzuhalten, um dem Traumritter Leonador wieder zu Orphals Gunst zu verhelfen. Die Kosten übernahm die Familie von Atticus Azer der Cousin von Leonador. Außerdem wurde beschlossen einen edlen cemphalischen Met aus dem Jahr des Weines aus dem Dorf Weinfelden zu holen. Tag: 02 Monat: 05 im Jahr der Schmetterlinge 441. Nach der Nachtruhe brach die Gruppe am Morgen auf um den Met zu holen. Auf der Reise passierte nichts Außergewöhnliches. Wir hatten einen Karren und waren auf der Straße gut und schnell unterwegs.
Bote von Karcanon 75 – Jahr der Schmetterlinge 441 n.P. - Seite 55
Tag: 03 Monat: 05 im Jahr der Schmetterlinge 441. Die Reise ging weiter. Tagsüber passierte nichts, am Abend trafen wir auf einen Fluss, den wir ohne Hilfe nicht überqueren konnten. Am anderen Ufer sahen wir aber einen Fährmann. Der ältere Herr mit Namen Olbos half uns dann gegen Bezahlung über den Fluss.Wegen der Bezahlung entstand jedoch eine kleiner Diskussion und so einigten sich Teile der Gruppe auf verschiedene Bezahlmöglichkeiten. Am anderen Ufer angekommen setzen wir die Reise fort, die wieder Ereignislos verlief. Tag: 04 Monat: 05 im Jahr der Schmetterlinge 441. Nachdem der Fluss nun hinter der Gruppe lag, war die Reise zu Dorf Weinfelden wieder Ruhig geworden und sie würden am nächsten Tag ankommen. Am Abend entdeckte die Gruppe einen Rastplatz, an der schon eine weiter Person lagerte. Der Fremde stellte sich als Druide mit dem Namen Bret vor. Er kam der Gruppe nicht weiter gefährlich vor, deswegen entschied die Gruppe auch hier zu lagern und kam mit dem Druiden ins Gespräch. Er erzählte von Stekos einem Freund / Druidenkollegen zu dem er wolle, um mehr über Schmetterlinge zu erfahren. Nach ein bisschen plaudern wurden Wachen eingeteilt und die Nachtruhe begann und der Tag endete.
Das Abenteuer aus der Sicht von Davus
nach: Chnum-Antam - an: vertraulich - Ordensmeister Vater Mercurialis - von: Br. D. Caradinis Falkenmond 16, 441 Meine Abreise wurde um einen Tag verzögert. Der trunksüchtige Leonador Sueta wurde von Besuchern des Alten Bock dem Hauptmann von Hybra zur weiteren Veranlassung überstellt. Soweit vor meiner Abreise in Erfahrung zu bringen war, handelt es sich bei der Trunksucht um ein familieninternes Problem der ehrenwerten Sueta, in diesem Falle magisch bestärkt. F. 17.: Abreise Richtung Weinfelden mit jenen Besuchern, A. Fjordahl, Parana Traumritter, M. Eudonor, Druide vom Mannar, Herr Atticus Azer, hierselbst bekannt, Bote Anmu, hierselbst bekannt. Laut M. Eudonor benötige der Wald Hilfe. Für die Sicherheit Antams und in Sorge für den Wald empfehle ich mich euren Gebeten. F. 18.: erreichen die Fähre des Olbos. Der Alte scheint müde geworden. Die Gläubigen jenseits des Flusses könnten wir auf lange Sicht günstiger und schneller durch dem Bau einer Brücke erreichen. Herrn Azer habe ich hierzu um den Segen seiner Familie gebeten. F. 19.: den dritten Abend rasten wir vor Weinfelden mit Druide Breth, der Schmetterlingen nachschaut. Über die Not des Waldes konnte er nichts sagen. In der Nacht wurden wir von zwei Riesenschmetterlingen geweckt, die augenscheinlich Herrn Azer gelähmt haben. Wie sich herrausstellte ist Meister Breth nicht nur ein Tagträumer. Er träumt auch des nachts von Schmetterlingen und diese herbei. Mit Hilfe Chnums und des Hirtenpilums konnten die Lage unter Kontrolle gebracht werden. Nicht ausdenken mag ich die Situation, wenn Meister Eudonor vom Walde träumt. F. 20.: Haben Weinfelden erreicht. Das Mittel zur Lösung des Sueta-Problems ist schnell gefunden. Die Eigentümerin des Selbigen hat recht eigene Vorstellungen um dessen Herausgabe. Meister Fjordahl berät im Traume mit seinem Hauptmann, welcher eine Pilgerreise nach Weinfelden zum Segen Orphals auf sich nehmen will. Ein Dorffest für Orphal soll diesen besänftigen und Leonador Sueta heilen, soweit möglich. [...] Falkenmond 28.: Ob das Fest für Herrn Sueta ein Erfolg war, wird Orphal zeigen. Dies Schreiben sende ich ... Mit Chnums Segen - Euer Bruder Davis Caradinis ...