Cars 2 DE

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MIT Mit

Louisa M端ller

Thomas Schneider

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Thomas Schneider Lieber Thomas. Zu deinem fünften Geburtstag bekommst du ein super tolles Cars Buch! Herzlichen Glückwunsch, Papa

Materials and characters from the movie Cars 2 . Copyright © 2011 Disney/Pixar. Disney/Pixar elements © Disney/Pixar, not including underlying vehicles owned by third parties, and, if applicable: Pacer and Gremlins are trademarks of Chrysler LLC, Jeep® and the Jeep® grille design are registrated trademarks of Chrysler LLC; Maseratie logos and model designations are trademarks of Maseratie S.p.A. and are used under license; Mercury and Mondeo are registered trademarks of Ford Motor Company; Porsche is a trademark of Porsche; Sarge‘s rank insignia design used with the approval of the U.S. Army; Volkswagen trademarks, design patents and copyrights are used with the approval of the owner, Volkswagen AG; Bentley is a trademark of Bentley Motors Limited; FIAT and Topolino are trademarks of FIAT S.p.A.; Corvette is a trademark of General Motors; El Dorado is a trademark of General Motors; Chevrolet Impala is a trademark of General Motors. Adapted by Kate Andresen. www.personalgifts.de



Es war der 4. April der Geburtstag von Thomas. Er wartete zu Hause in Aachen auf seine Freunde, die zu seiner Geburtstagsparty kommen sollten. Die Party stand unter dem Motto „Cars“. Thomas trug eine leuchtend rote Tunika mit dem Rust-Eze-Symbol auf der Brust und der Nummer 95 auf dem Rücken. Er war Lightning McQueen! Lucas und Olga kamen auch als Figuren aus dem Film verkleidet. Als besondere Geburtstagsunternehmung war ein Kinobesuch geplant, um den neuesten Cars 2-Film zu sehen! Als der Film anfing, wurde Thomas völlig in den Bann gezogen. Bald erwischte er sich bei einem Tagtraum, in dem er ein Geheimagent war. In seinem Traum war er ein britischer Geheimagent, Finn McMissiles Partner. Finn und Thomas hatten sich auf eine Bohrinsel mitten im Ozean geschlichen. Von ihrem Versteck aus machte Finn Fotos von einem bebrillten Kriminellen mit dem Namen Professor Z und seinem Team. Neben ihnen stand eine Fernsehkamera.


PlÜtzlich blickte Professor Z auf und entdeckte sie. Bevor die Schläger des Professors sie schnappen konnten, sprangen sie ins Meer. Dann verwandelten sie sich in U-Boote und entkamen unter den Wellen.


Finn und Thomas hatten Gl端ck, sie konnten entkommen! W辰hrenddessen, weit entfernt in Radiator Springs, wartete Hook, der Abschleppwagen, sehns端chtig auf seinen besten Freund Lightning McQueen. Lightning war f端r ein Rennen zwei Wochen unterwegs gewesen und Hook vermisste ihn sehr.



Als Lightning wieder zu Hause ankam, feierte er mit seinen Freunden im Wheel Well Restaurant. Miles Axlerod, ein ehemaliger テ僕tycoon, war im Fernsehen. Er richtete den World Grand Prix aus, um seinen neuen alternativen Treibstoff, Allinol, vorzustellen. Auch das italienische Rennauto Francesco Bernoulli trat in der Sendung auf. Als Francesco damit prahlte, schneller zu sein als Lightning, rief Hook an, um seinen Freund zu verteidigen. Lightning entschied, die Herausforderung von Francesco anzunehmen und ebenfalls am Rennen teilzunehmen.


Bald darauf landeten Lightning, Hook und der Rest seiner Boxencrew in Tokio für das erste Rennen. Miles Axlerod begrüßte die Teilnehmer auf einer schicken Party. Hook war furchtbar aufgeregt und ließ vor lauter Begeisterung Öl auf dem Boden neben Axlerod auslaufen. „Reiß dich zusammen!“, schimpfte Lightning, als Hook Richtung Klo raste.


In der automatisierten Kabine gab es so viele verwirrende Knöpfe, dass Hook gestoßen, gestochen und mit Wasser bespritzt wurde. Vor der Kabine hatte die Crew von Professor Z, Grimm und Acer, den amerikanischen Geheimagenten Rod „Torque“ Redline in eine Ecke gedrängt. Als Hook herauskam, schmuggelte Torque Hook heimlich ein Gerät unter, das er eigentlich den britischen Agenten Finn Mc Missile, Holley Shiftwell und Thomas Schneider übergeben sollte.


Am nächsten Tag an der Rennstrecke behielten Finn und Holley Hook von ihrem Aussichtspunkt aus genau im Auge. Sie dachten, er wäre der amerikanische Geheimagent, den sie auf der Party hätten treffen sollen. In der Nähe richteten Grimm und Acer die „Kamera“ von Professor Z auf eines der Rennautos. Die Kamera stieß einen radioaktiven Strahl aus, der das Allinol im Auto zum Kochen brachte. Der Motor des Autos explodierte!


„Was war das?“, rief Thomas, als er und Finn sich ihren Weg zur Boxengasse bahnten. Dann wurde Hook von Grimm in der Boxengasse entdeckt. Sofort nahmen sie die Verfolgung auf. Sie wollten das Gerät, das der amerikanische Agent ihm untergeschoben hatte. Holley warnte Hook über sein Headset, dass er schnell aus der Boxengasse abhauen solle. Thomas und Finn folgten ihnen, und gerade als Grimm und Acer Hook fast eingeholt hatten, eilte Finn ihm zur Hilfe. Hook kam sich vor, wie ein Zuschauer in einer Karate-Vorführung und jubelte!


Als Hook über das Headset mit Holley sprach, dachte Lightning es ginge um Renntipps für ihn. Das brachte Lightning furchtbar durcheinander! Er kurvte quer über die ganze Rennstrecke und bald eröffnete sich für Francesco die Lücke, die er brauchte. Francesco gewann das Rennen! Als Hook zur Box zurückkam war er traurig, als er hörte, dass Lightning verloren hatte. Hook versuchte zu erklären, was passiert war, aber Lightning glaubte ihm nicht. „Wegen dir habe ich das Rennen verloren!“, rief Lightning sauer.


Hook fühlte sich schrecklich und beschloss, nach Hause zu fahren. Am Flughafen warnten Finn und Thomas Hook, dass er in Gefahr sei. Bald schon tauchten Grimm und Acer auf. Sie jagten Finn, Hook und Thomas über die Rollbahn. Holley kam zu Hilfe und beförderte sie in einen Jet namens Siddeley. Zusammen betrachteten sie ein Foto, das auf dem Gerät zu sehen war, das Torque Hook untergeschoben hatte. Hook war der Meinung, dass es das Foto eines stümperhaft reparierten, Benzin schluckenden Motors mit ein paar teuren neuen Teilen sei. Aber er wusste nicht, zu wem der Motor gehörte. Finn nahm Holley, Hook und Thomas mit nach Paris, um einen Ersatzteilhändler namens Tomber zu treffen. Vielleicht konnte er weiterhelfen.


Währenddessen flogen Lightning und seine Freunde zum zweiten Rennen nach Italien. Sie besuchten die Heimatstadt von Luigi und Guido. Lightning erzählte Luigis Onkel Topolino von seinem Streit mit Hook. „Jeder hat mal Streit, ganz besonders beste Freunde“, sagte Onkel Topolino. „Aber ihr müsst euch schnell wieder vertragen.“


Finn, Holley, Hook und Thomas landeten unterdessen in Paris und spürten Tomber auf. Hook erklärte, dass der Motor auf dem Foto zu einer „Gurke“ gehöre - einem Auto, das häufig liegen bleibt. Grimm, Acer und der Rest von Professor Zs Gang waren alles „Gurken“. Tomber erzählte ihnen, dass in Porto Corsa, in Italien, ein „Gurken“-Treffen stattfinden würde. „Das ist auch der Ort, an dem das nächste Rennen stattfindet!“, rief Hook. Holley tarnte Hook als den Abschleppwagen, damit er sich in das Treffen einschleusen konnte. Sie gab ihm auch jede Menge Spionage-Hilfsmittel! Bald waren sie alle in einem Spionzug in Richtung Porto Corsa unterwegs.


Mit dieser Tarnung fuhr Hook in das Kasino, wo das „Gurken“Treffen stattfand. Die Geheimagenten hörten von draußen jedes Wort über Hooks Headset mit. Professor Z stellte den mysteriösen „Big Boss“ vor, der auf einem Fernsehbildschirm erschien. Nur sein Motor war zu sehen – derselbe Motor, der auch auf Torques Foto war! Big Boss war der führende Kopf eines teuflischen Plans. Er versprach Wohlstand und Macht für alle „Gurken“ der Welt!


Draußen hatte das zweite Rennen begonnen. Grimm und Acer befanden sich mit der „Kamera“ auf einem nahe gelegenen Turm. Sie zielten auf das Rennauto aus Brasilien und sein Motor explodierte plötzlich. Finn raste sofort los, um Grimm und Acer zu stoppen, aber ein Hubschrauber mit einem riesigen Magneten fing ihn ein.


Zurück im Rennen schoss Lightning an Francesco vorbei und gewann. In einem Interview gab Axlerod zu, dass sein Allinol für die explodierenden Rennautos verantwortlich sein könnte. Aber Lightning bestand darauf, für das letzte Rennen trotzdem den Allinol-Kraftstoff zu verwenden. Der Big Boss hörte das, und gab daraufhin die Anweisung, Lightning aus dem Weg zu räumen. Genau in diesem Moment flog Hooks Tarnung auf. Aber bevor die „Gurken“ ihn schnappen konnten, entkam Hook mit einem Fallschirm aus dem Spionage-Set, das Holley ihm gegeben hatte.



Bevor Hook Lightning warnen konnte, wurde er von den „Gurken“ gefangen genommen. Auch Holley und Thomas wurden geschnappt! Hook wurde zusammen mit Finn, Holley und Thomas an das Uhrwerk von Big Bentley in London – dem Schauplatz des letzten Rennens des World Grand Prix – gefesselt. Hook fühlte sich dafür verantwortlich, dass Lightning in Gefahr war. Endlich konnte Hook Finn, Holley und Thomas davon überzeugen, dass er wirklich kein Spion war. Nach dem Start des letzten Rennens erzählten Grimm und Acer ihnen, dass sie eine Bombe in Lightnings Box platziert hatten. Nachdem Grimm und Acer gegangen waren, gelang Hook die Flucht und er eilte los, um seinen besten Freund zu retten.



Nur Augenblicke später gelang auch Finn, Holley und Thomas die Flucht. Sie entdeckten auch, dass die „Gurken“ die Bombe in Wirklichkeit direkt auf Hook platziert hatten! Finn funkte den Abschleppwagen an, aber Hook war schon in der Boxengasse. Hook sah alle Freunde aus Radiator Springs. Sie waren gekommen, um Lightning bei der Suche nach ihm zu helfen. „Halte dich von mir fern!“, warnte Hook Lightning. Aber Lightning war so froh, seinen besten Freund wieder zu sehen, dass er auf ihn zu schoss.


Hook versuchte einen Sicherheitsabstand zu wahren, aber Lightning wollte seinen besten Freund nicht wieder davonkommen lassen. Er hing sich selbst an den Abschleppwagen und die beiden Freunde rasten durch die Straßen von London. Grimm und Acer waren ihnen dicht auf den Fersen! Aber Holley kam ihnen zu Hilfe. Sie rammte sich so in die „Gurken“, dass sie durch die Luft flogen.


Währenddessen versuchte Professor Z auf einem Kriegsschiff zu entkommen, aber Finn konnte ihn fassen. Holley befahl dem Schurken, die Bombe auf Hook zu deaktivieren. Der Professor lachte und sagte, dass die Bombe nur von dem Auto entschärft werden könne, das sie auch aktiviert hatte – dem Big Boss. „Wer ist der Big Boss?“, fragte Thomas.


Plötzlich tauchte eine ganze „Gurken“-Armee auf! Aber die Schurken wurden von der Truppe aus Radiator Springs gestoppt.

Guido, Ramone, Red und Sherrif setzten all ihre Tricks ein, um die „Gurken“ zu besiegen.


Nach dem Kampf fand Hook heraus, wer der Big Boss war! Hook setzte seinen Fallschirm und den Raketenantrieb ein. Dann h채ngte er Lightning an seinen Abschlepphaken und nahm Kurs auf Buckingham Palace. Finn, Holley und Thomas jagten hinter ihnen her.


Als sie ankamen, versperrten die Palastwachen ihnen den Weg. Sie wollten Hook mit der tickenden Zeitbombe nicht in die N채he der Queen lassen. Hook musste der Queen einfach erz채hlen, was er wusste, aber er bef체rchtete, dass niemand ihm glauben w체rde. Mit Lightnings Zuspruch nahm Hook all seinen Mut zusammen und fing an zu sprechen.


Hook erklärte, dass Axlerod der Besitzer des Benzin schluckenden Motors war. Er war auch der Big Boss! Axlerod hatte Allinol erfunden und wollte damit alle täuschen, damit sie wieder normales Benzin kaufen würden. Dann würden Axlerod und seine befreundeten „Gurken“, die die weltweiten Ölvorräte besaßen, reich werden! Axlerod wurde gefasst und hatte keine andere Wahl, als die Bombe zu entschärfen. „Hook, du bist ein Held!“, rief Thomas. Alle fingen an zu jubeln und zu klatschen.


In einer speziellen Zeremonie schlug die Queen Hook zum Ritter. Alle seine Freunde versammelten sich um ihn herum. Sie waren so stolz auf ihn – insbesondere Lightning!


Nicht lange nach ihrer Rückkehr nach Radiator Springs entschied Lightning, seinen eigenen „Radiator Springs Grand Prix“ zu veranstalten. Er lud alle internationalen Rennautos ein. Die ganze Stadt putzte sich für das Rennen heraus. Finn, Holley und Thomas tauchten auch auf. Finn bat Hook, ihn bei seinem nächsten Auftrag zu begleiten. Aber Hook lehnte höflich ab. Er gehörte nach Radiator Springs – mit seinem besten Kumpel. Auch für Thomas wurde es Zeit, nach Aachen zurückzukehren. „Was war das für ein Abenteuer! Ich kann‘s kaum erwarten, Lucas und Olga zu erzählen, was ich erlebt habe!“ rief Thomas.


Hook zündete seine Raketen und düste über die Rennstrecke – direkt zu seinem besten Freund. Zusammen ließen die beiden die Anderen in einer Staubwolke zurück.




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