Redaktionsschluss für Ausgabe 1/2025: 15. März 2025 Online–Ausgabe: https://issuu.com/petraesser/docs/gcg0224web Alle Fotos wurden uns mit freundlicher Genehmigung der Eigentümer zum Abdruck für diese Ausgabe zur Verfügung gestellt. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.
lichen Beziehungen zu den Produzenten und schätzen deren engagierte Arbeit.
kreative Küche und klasse Weine
Im Rahmen der Aktion „Rheinhessen genießen“ bereiten vom 20. September bis 3. November unsere Köche und Köchinnen mit ihrer Lieblingszutat aus der Region ein herbstliches Gericht zu, welches sie zusammen mit einem wunderbaren Wein unserer Winzer und Winzerinnen servieren. Ein unschlagbarer Dreiklang!
Die Gäste mit der regionalen Küche zu begeistern – ganz im Sinne des Mottos: Rheinhessen-Gefühl pur – sowohl im Glas als auch auf dem Teller – das ist die Mission. Denn Rheinhessen genießen zeigt, was es heißt, wenn Regionalität im Fokus steht.
Der Herbst begeistert nämlich nicht nur mit seinen leuchtenden Farben, sondern bringt aus Feldern und Gärten auch eine Fülle an typisch regionalen Produkten hervor. Knackiges Obst, duftende Kräuter und frisches Gemüse entfalten ihr volles Aroma in den kreativen Zubereitungen der Köchinnen und Köche und laden zum Genießen ein.
Die 16 teilnehmenden Gastronomiebetriebe legen großen Wert auf ihre persön-
Die naturnahen Anbaumethoden und der respektvolle Umgang mit den Böden sind entscheidende Faktoren für die Qualität beim heimischen Obst und Gemüse. Darüber hinaus legen die Gastronomen das Augenmerk auf kurze Transportwege und unterstreichen damit ihr Bewusstsein für Qualität, Regionalität und Nachhaltigkeit.
In der traditionellen rheinhessischen Küche haben Fleisch- und Wurstgerichte ihren festen Platz. Fleisch aus artgerechter Tierhaltung, direkt aus der Region, schonende Verarbeitung durch hervorragende Metzger und die gekonnte Zubereitung – das sind die Grundlagen für all die herzhaften Fleischgerichte.
Darüber hinaus kommen auch köstliche Spezialitäten aus kleinen Manufakturen der Region zum Einsatz: handwerklich hergestellte Essige und Öle, frische Kräuter sowie Honig von heimischen Imkern – sie sind das i-Tüpfelchen auf jedem Gericht.
Das ist das Versprechen von „Rheinhessen genießen“: In dieser Aktion wird alles angeboten, was die Region an hochwertigen Produkten zu bieten hat.
Dazu kommen die Weine unserer Winzerinnen und Winzer. Neben den frischen
Weißweinen des Jahrgangs 202 und den Roten aus dem Sonnenjahrgang 2022 sind es vor allem die hochwertigen, feinen Weine mit dem gewissen Tick an Reife, die im Zusammenspiel mit den herbstlichen Gerichten zu großer Form auflaufen und so eine ganz neue Wertschätzung erfahren.
Rheinhessen ist eine kulinarische Schatzkammer, die mit einer Vielzahl regionaler Produkte begeistert – das ist die zentrale Botschaft von „Rheinhessen genießen“. Lassen Sie sich von Geschmackserlebnissen inspirieren und entdecken Sie die Vielfalt der Region. Gehen Sie auf eine genussvolle Entdeckungsreise im kulinarischen Herbst 2024!
Dass der Herbst ins Rhein-Main-Gebiet gezogen ist, merkt man nicht nur an den welkenden Blätterhaufen oder den V-förmigen Vogelschwärmen an der grauen Himmeldecke, sondern auch an den überall aus dem Boden schießenden Maronen-Ständen. Doch über die essbaren Kastanien und ihrer langen Geschichte in Europa ist heute erstaunlich wenig bekannt. Über den Mythos Marone.
Es ist ein klassisches Bild in einer herbstlichen oder winterlichen Innenstadt im deutschsprachigen Raum: Ein vermummter Mann steht in bitterer Kälte an irgendeiner Straßenecke und ruft „Heiße Maronen“ - zumindest in der Bundesrepublik. In der Schweiz und Österreich kennt man sie eher unter „Maroni“. In jedem Fall ist damit die Edelkastanie (Castanea sativa) oder Esskastanie gemeint. Sie ist die einzige in Europa heimische, echte Kastanienart und spielte über Jahrhunderte eine zentrale Rolle in der Ernährung der Bevölkerung. Doch ihren hohen Stellen-
wert hat sie über die Zeit verloren: Heute sind Maronen vielerorts nur noch eine als Handwärmer missbrauchte Tradition auf Weihnachtsmärkten und im nächsten Frühjahr schnell vergessen. Dabei kann die Edelkastanie so viel mehr - insbesondere aus gesundheitlicher Sicht.
Edelkastanien werden seit der Antike im gesamten Mittelmeerraum und im südlichen Mitteleuropa angebaut. Ihr ursprüngliches Verbreitungsgebiet ist wegen der langen Kultivierung und Verschleppung durch den Menschen nicht genau bekannt, ihre Heimat wird jedoch im heutigen Armenien vermutet. Von dort aus gelangen sie zunächst nach Kleinasien und Griechenland. Eine Genpool-Analyse hat ergeben, dass fast alle europäischen Bestände mit Ausnahmen der griechischen aus kleinasiatischen Kastanien stammen. Heute gibt es vor allem in Spanien, Frankreich, Italien, Süd-England, Irland und Ungarn weitläufige Pflanzungen wie auch verwilderte Populationen. In Deutschland liegt
der Schwerpunkt im Oberrheingraben, an der Mosel, Saar und Nahe sowie in der Pfalz. In der Schweiz ist der Tessin ein berühmtes Anbaugebiet, deren geröstete Früchte vor allem auf den Wiener und Züricher Maroni-Ständen verkauft werden.
Einer der größten Bäume der Welt ist eine sizilianische, geschätzt 2000 Jahre alte Kastanie mit dem wohlklingenden Namen Castagno dei Cento Cavalli –der Kastanienbaum der hundert Pferde. Der Gigant besitzt einen Stammumfang von rund 50 Metern. Im Schnitt werden Kastanien 15 bis 35 Meter hoch, haben einen Stammumfang von 1-5, selten 10 Metern und werden bis zu 600 Jahre alt. Dass sie eigentlich aus wärmeren Regionen stammen, merkt man nicht nur daran, dass sie in Mitteleuropa meist schon wesentlich jünger eingehen. Auch ihre Früchte reifen nördlich des 50.Breitengrads nicht regelmäßig, weshalb sie dort vor allem wegen ihrem Holz gepflanzt wurde. Heute könnten die mediterranen Frostbeulen dafür
Schalotten fein würfeln. Kartoffeln und Pastinaken schälen und in 2 cm große Stücke schneiden. 30 gr. Butter in einem breiten Topf erhitzen. Schalotten darin bei mittlerer Hitze 3 Minuten glasig dünsten. Kartoffeln und Pastinaken zugeben und qweitere3 Minuten unter Rühren dünsten.
Lorbeer, Wein und Brühe zugeben und zugedeckt aufkochen. Milch zugeben, erneut zugedeckt aufkochen und bei milder Hitze 30 Minuten kochen lassen.
100 gr. Maronen sechsteln. Zucker in einer Pfanne hellbraun karamellisieren. 80 ml Brühe zugießen. Maronen unterrühren und bei milder Hitze kochen, bis die Flüssigkeit fast verdampft ist. Restliche Butter unterrühren. Mit Cayennepfeffer würzen und beiseitestellen.
Steinpilze im Blitzhacker fein mahlen, mit 3 TL Fleur de Sel mischen und beiseitestellen. Schnittlauch in sehr feine Röllchen schneiden. Kresse kurz unter den Blättchen vom Beet schneiden, mit Schnittlauich und Öl verrühren.
Restliche Maronen 5 Minuten in der Suppe erhitzen. Suppe mit dem Schneidstab sehr fein pürieren und mit 12 Spritzern Zitronensaft abschmecken. Suppe in vorgewärmte Teller füllen, mit Karamell-Maronen und Kräuteröl garnieten und das Steinpilzsalz dazu reichen.
Mit freundlicher Genehmigung aus: Wintersuppen, Edition Fackelträger
Gewinner des Klimawandels sein, da sie längere Trockenphasen gut überstehen und mit den gestiegenen Temperaturen allgemein besser als andere Arten klarkommen.
Schon als die Griechen und Römer die Edelkastanie in Europa verbreiteten, wurden die Früchte zu schwarzem Brot, Mehl oder Suppen verarbeitet und gegessen. Im frühen Mittelalter pflanzten vorausdenkende Mönche Kastanienbäume in höheren Lagen an. Vor allem in diesen Bergregionen Südeuropas, in denen kein Getreideanbau möglich war, wurde das „Brot des Waldes“ zu einem unverzichtbaren Grundnahrungsmittel. In manchen abgelegenen Regionen auf der Iberischen Halbinsel, auf Korsika, in Nord-Italien oder eben dem viel besungenen Tessin waren Kastanien noch im 18.Jahrhundert die praktisch einzige Nahrungsquelle. Nach einem Rückgang im Zuge der Industrialisierung und später besonders durch den Kastanienrindenkrebs feiert der wärmeliebende Baum seit den 1990ern ein heimliches Comeback.
Die Begriffe Maronen und Edelkastanien werden synonym benutzt und tatsächlich sind die käuflich erhältlichen Maronen meistens nur eine veredelte Weiterzüchtung. Doch egal, wie man
sie nennt – Kastanien sind voll mit wertvollem Inhaltsstoffen wie hochwertigem Eiweiß, Kalium, Calcium, Eisen, Magnesium sowie Vitamin E, Vitamin C und fast alle B-Vitamine, dazu sind sie äußerst kalorienreich und somit sättigend. Das alles macht sie im Herbst zu einer beliebten Beute für Sammler. Dabei verhält es sich wie mit den Pilzen: manchmal sind alle schon aufgesammelt, oder die Einheimischen wollen einem partout nicht die besten Plätze verraten. Auch eine ganze Bandbreite an Tieren wie Eichhörnchen, Wildschweine und Krähen sind hinter ihnen her. Auf keinen Fall sollte man die essbaren Kastanien mit den ungenießbaren und leicht giftigen Rosskastanien verwechseln, die häufig in Parks gepflanzt werden. Trotz der Ähnlichkeit der Früchte sind die beiden Arten nicht miteinander verwandt. Der am einfachsten zu erkennende Unterschied sind ihre Blätter; die hängen bei der Edelkastanie einfingrig an den Ästen, während sie bei der Rosskastanie fünfteilig sind.
Wenn man trotz aller Widerstände mit einer üppigen Ernte in der heimischen Küche sitzt, stellt sich die Frage nach der besten Verarbeitung. Natürlich könnte man die Kastanien an Gedenken an den Weihnachtsmarkt einfach in der Pfanne rösten, aber es gibt glücklicher-
weise auch spannendere Varianten. Zum Beispiel als winterliche Suppe (siehe Rezept) oder - als Pfannkuchen. Für diesen werden 20g Kastanien-Mehl in eine Schüssel gesiebt und mit 80ml Milch glattgerührt, dann werden Salz und ein Ei dazugegeben. Anschließend einfach in der Pfanne mit wenig Butter ausbacken und nach Belieben füllen oder belegen. Guten Appetit!
Und Maronenmehl schmeckt sogar noch im nächsten Sommer. Genug Gründe also, ein altbewährtes Grundnahrungsmittel neu zu entdecken.
Saucen (Soßen) [franz.: Tunke, Brühe] [latein.: gesalzene Brühe] geben jeder Speise den letzten Pfiff. Sie stellen in der Küche die “Königsdisziplin” dar und werden im Restaurant vom Saucier und oft vom Küchenchef selbst hergestellt.
Die Welt der Saucen ist die Welt der Geheimnisse jedes Küchenchefs. Sie verleihen den Zutaten wie Fleisch, Gemüse und Salaten die nötige Unterstützung, betonen den Geschmack und sorgen für eine harmonische und wohlgefällige Bindung der Speisen.
Bereits im Altertum gab es Würzsaucen wie Garum und dessen Vorläufer, die aufwendig zubereitet und für viele Gerichte verwendet wurden. Auch die Rezeptsammlung Maestro Martinos aus dem 15. Jahrhundert, eine wichtige Quelle für die Esskultur im Mittelalter, beschreibt vor allem Saucen.
Anfang des 19. Jahrhunderts hat der Koch Marie Antoine Carême die Saucen versucht zu standardisieren. In seinem Nachschlagewerk „Die Kunst der französischen Küche im 19. Jahrhundert“ (L’art de la cuisine française au XIXe siècle) veröffentlichte er erstmals seine Klassifizierung der französischen Saucen.
Es gibt exakt fünf Grundsoßen, die als Basis für viele Gerichte dienen. Sie werden deshalb auch liebevoll Muttersoßen genannt und sind fester Bestandteil der klassischen europäischen Küche.
Die fünf Grundsoßen sind Béchamel, Velouté, Espagnole, Tomatensoße und Hollandaise. Diese Saucen sind die Bausteine der französischen Saucenkunst und dienen als Ausgangspunkt für unzählige kulinarische Kreationen. Zu den weiteren wichtigsten 12 Grundsaucen zählen die Bechamel, Café de Paris-Butter, Frankfurter Grüne Sauce, Sauce Hollandaise, Mayonnaise, Pesto, Pfeffersauce (bzw. Pfefferjus), Tomatensauce, Vegane Bratensauce, Velouté, Sauce Vinaigrette und Vanillesauce.
»Die Sauce ist für die Kochkunst, was die Grammatik für die Sprache ist«, besagt ein niederländisches Sprichwort. Das weiß auch Gorm Wisweh. Mit dem Buch „Saucen“ schafft der dänische Kochbuchautor, TV-Koch und Gründer mehrerer Restaurants eine reizvolle
Einführung in die Welt der Saucen und Dips, von der intensiven Glace bis zur seidigen Velouté. Weitere grundlegende Saucentypen wie Mehlschwitzen, warm aufgeschlagene und kalt gerührte Saucen und Dressings kommen ebenfalls nicht zu kurz.
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Pilzsauce
Zutaten für 4 Personen:
400 g feste Pilze (Pfifferlinge, Steinpilze, Wiesenchampignons, Portobello-Pilze usw.)
Olivenöl
1 Schalotte
2 Knoblauchzehen
2–3 Cherrytomaten
1 kleines Sträußchen glatte Petersilie, Stiele und Blätter
100 ml Balsamico-Essig
200 ml Rotwein
1 Lorbeerblatt
1 Sträußchen Thymian, zusammengebunden mit Bratenschnur
500 g Sahne
30 g Blauschimmelkäse schwarzer Pfeffer und Sojasauce
Zubereitung:
Die Pilze putzen und würfeln (2 cm Seitenlänge). Etwas Olivenöl in einem großen Topf auf hoher Stufe erhitzen. Die Pilze darin braten, bis sie schön angebräunt sind. Die Schalotte fein hacken, den Knoblauch in Scheiben schneiden, die Tomaten grob hacken, die Petersilienstiele hacken. Alles zufügen und 30 Sekunden auf hoher Stufe braten. Den Essig zufügen und verkochen lassen.
Rotwein, Lorbeerblatt und Thymian zugeben und den Wein bis auf ein Drittel einkochen lassen. Die Sahne einrühren und köcheln, bis die Sauce eindickt. Mit Blauschimmelkäse, Pfeffer und Sojasauce nach Geschmack würzen.
Gorm Wisweh: „Sojasauce dient dazu, um den Umami- Geschmack der Pilze zu verstärken und der Sauce mehr Farbe zu verleihen.“
Mit freundlicher Genehmigung aus: Gorm Wisweh, Saucen, AT-Verlag
In einem kleinen Glossar erfahren wir, was »reduzieren« bedeutet, wie man eine Sauce »montiert« und was eine Emulsion ist.
Die Rezepte reichen von klassisch bis modern, von Fischfond über Rotweinglace bis zu Hummus und Romesco, von Saucen, die in der letzten Minute gezaubert werden können, bis zu solchen, bei denen man mindestens am Vortag beginnen muss. Begleitet werden die Rezepte von den gleichermaßen kurzweiligen wie nützlichen (Geheim-)Tipps und Anekdoten, die der Autor von überallher zusammengetragen hat.
Übrigens: Bolognese ist mit Abstand die beliebteste Pasta-Soße der Deutschen: über zwei Drittel (35 Prozent) geben an, diese Soße am liebsten zu essen.
Gorm Wisweh: Saucen
AT-Verlag
ISBN: 978-3-03902-215-1
Jubiläum! 25. InterWhisky in Wiesbaden
Das Whisky-Highlight des Jahres
Vom 15. bis 17. November 2024 kommt die (inter)nationale Whiskyszene für drei Tage im historischen Ambiente des Kurhaus Wiesbaden zusammen. Die InterWhisky lockt mit Whiskygenuss der Extraklasse, zahlreichen spannenden Whisky-Destillerien, einem vielfältigen Programm und einer größeren Ausstellungsfläche als je zuvor.
Zum ersten Mal findet die traditionsreichste Whisky-Messe Deutschlands in Wiesbaden statt.
Nachdem die InterWhisky dem vorherigen Veranstaltungsgebäude in Frankfurt am Main punktgenau zu ihrem 25. Jubiläum entwachsen ist, freuen sich die Veranstalter nun bekanntzugeben, mit dem historischen Kurhaus in Wiesbaden, einen adäquaten Ersatz gefunden zu haben. Im neoklassizistischen
Ambiente des Kurhauses präsentieren drei Tage lang nationale und internationale Whiskyausteller ihre hochwertigen Whisky-Qualitäten.
Dem Veranstaltungsteam der Medienbotschaft Verlag & Events GmbH gelang es über 60 Aussteller:innen für die traditionsreichen Räumlichkeiten zu gewinnen. Zudem bietet die Whisky-Fachmesse ein einmaliges Angebot an Whisky-Master Classes.
Hier wird alles rund um den jeweiligen Whisky unter fachkundiger Anleitung von Markenbotschafter, Distillery Manager oder Brand Ambassador fachkundig erklärt und verkostet. Im Mittelpunkt der InterWhisky steht seit jeher der fachkundige Austausch mit Expert: innen direkt aus den Destillerien, sowie der gemeinsame Whiskygenuss.
Erleben Sie hautnah wie WhiskyLiebhaber, Profis und viele weitere Persönlichkeiten aus Schottland, Irland und den USA aufeinandertreffen, um sich über Whisky auszutauschen.
Freuen Sie sich auf die neuesten Whisky-Abfüllungen in insgesamt neun prachtvollen Sälen und Salons. „Diese Atmosphäre bietet den idealen Rahmen für die 25. InterWhisky und das große Jubiläum von Deutschlands erster Whiskymesse,“ so Initiator und Gründer Christian H. Rosenberg. „Freuen Sie sich auf drei Tage lang WhiskyGenuss der Extraklasse im RheinMain-Gebiet,“ so Rosenberg weiter.
Kurhaus Wiesbaden
Vielfalt der Aromen zum großen Jubiläum
Mit der 25. Auflage wird das Messeprogramm noch vielfältiger. Das Veranstaltungsangebot beinhaltet zahlreiche kostenlose WhiskySeminare sowie weiterführende „Master Classes“ und „GRAND Master Classes“ bei denen sowohl Einsteiger wie auch Profis allerlei Wissenswertes zu ihrer Lieblingsdestillerie erfahren und erlernen können.
Veranstaltungsort:
Kurhaus Wiesbaden
Kurhauspl. 1 • 65189 Wiesbaden
Öffnungszeiten
– Freitag, 15. November: 14.00 - 21.00 Uhr
– Samstag, 16. November: 12.00 - 21.00 Uhr
– Sonntag, 17. November: 12.00 - 18.00 Uhr
Donnerstagabend Special: InterWhisky Highland Anniversary Dinner: 25 Jahre InterWhisy am 14. November im Kurhaus Wiesbaden
Preise
Tagesticket (Fr/Sa/So):
22 € pro Tag/ Person zzgl. VVKGebühr Preise inkl. Messeplan & Nosingglas
Mehr Informationen unter: www.interwhisky.de und www.whiskybotschafter.com
Die gewonnenen Erkenntnisse lassen sich gleich im Anschluss an den zahlreichen Messeständen anwenden. Die Aussteller:innen repräsentieren in diesem Jahr wieder nahezu alle namhaften Whisky- Marken aus Schottland, Irland, Amerika, Japan, Deutschland und dem Rest der Welt unter dem Fachbegriff New World Whisky.
InterWhisky Highland Anniversary Dinner
Anlässlich des 25. Jubiläums der InterWhisky findet am 14.11.2024 im historisch beeindruckenden Christian-Zais-Saal im Kurhaus Wiesbaden ein besonderes Highland Anniversary Dinner statt.
Der Abend verspricht ein einzigartiges Erlebnis inmitten renom-
mierter Persönlichkeiten der nationalen und internationalen Whisky-Szene. Ein fein abgestimmtes schottisches 4-Gänge-Menü, inklusive traditionellem Haggis-Anstich, wird von sechs erlesenen Single Malt Scotch Whiskys begleitet. Internationale Experten bieten zudem spannende Vorträge, die das Wissen über Whiskys und schottische Destillerien vertiefen.
Dr. Rachel Barrie, Master Blenderin von The GlenDronach, BenRiach und Glenglassaugh, Mathew Cordiner, Global Malt Whisky Ambassador von Aberfeldy, Teddy Joseph, Global Brand Ambassador von Bowmore, sowie Gordon Dundas, internationaler Markenbotschafter u.a. von Glengoyne, sind die besonderen Gäste und Referenten des Abends.
Gastronomie & Zigarrenlounge
Neben den zahlreichen Verkostungsmöglichkeiten bietet die Gastronomie Benner´s auf dem Messegelände ein vielfältiges Angebot mit Köstlichkeiten aus der schottischen und irischen Küche.
Die Gerichte werden fein auf die Begleitung der Whisky-Qualitäten abgestimmt. Zudem wird für Coinasseure in einem großen Zelt eine umfassende Zigarrenlounge der Scandinavian Tobacco Group eingerichtet. Hier finden Sie alles zum Thema Zigarren und Rauchbedarf. Bei der 25. Jubiläumsausgabe der InterWhisky im Jahr 2024 werden Mitte November erneut alle Sinne angesprochen.
Die Vorfreude auf das WhiskyEvent des Jahres im Kurhaus Wiesbaden steigt von Tag zu Tag
Am 4. September 1949 soll, so will es die Legende, Herta Heuwer in ihrem Imbiss in Berlin-Charlottenburg „mit verschiedenen Zutaten wie Tomatenmark, Currypulver und Worcestershire-Sauce“ herumexperimentiert haben, so schreibt es das Deutsche Patent- und Markenamt. Sollte das stimmen, ist dies die Geburtsstunde der Currywurst gewesen. Heuwer, die 1999 im Alter von 86 Jahren starb, beharrte jedenfalls zeitlebens darauf.
Aber neben Heuwer gab offenbar auch andere experimentierfreudige Zeitgenossen. Pünktlich zum – angenommenen - 75. Jahrestag legten zwei Autoren eine neue Theorie vor. Gregor Lauenburger und Tim Koch behaupten in ihrem Buch „Alles Currywurst - oder was?“, dass Duisburg-Marxloh die Wiege der deutschen Currywurstkultur ist. Als „Beweis“ dienen ihnen Bestellungen von Currypulver durch einen Imbiss in
den 190er Jahren. Auch Fürst Alexander zu Schaumburg-Lippe aus Bückeburg bei Hannover beansprucht eine historische Verbindung. Er behauptet, die Currywurst sei in der Schlossküche seiner Familie bereits 1946 erfunden worden. Ein Küchenmeister soll dort nach dem Krieg für Offiziere der britischen Rheinarmee eine Soße aus Aprikosenmarmelade, Tomatenketchup, Curry und Salz zubereitet haben.
Die Wahrheit liegt natürlich in der Würze: Die Currywurst ist seit 75 Jahren ein Fastfood-Klassiker, die Sauce ist legendär. 800 Millionen Portionen werden laut Schätzungen pro Jahr verzehrt. Und so kennt man die Currywurst: Pommes, Soße, Curry und Wurst in einer Pappschale – sozusagen die Grönemeyer-Version. Natürlich geht es auch anders: Im Nobelhotel Adlon in Berlin bietet man das Gericht seit 2018 mit einer Prise Blattgold an, seit 197 produziert Volkswagen eigene Curry-
würste bei einem zuletzt gemeldeten jährlichen Werksabsatz von 8, Millionen Stück.
Und als der Konzern vor einigen Jahren die Currywurst vom Speiseplan der Kantine im Wolfsburger Markenhochhaus nehmen wollte, meldete sich Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) mit der Feststellung zu Wort, dass Currywurst mit Pommes einer der Kraftriegel der Facharbeiterin und des Facharbeiters in der Produktion sei.
Der Schriftsteller Uwe Timm setzte der Spezialität mit der Novelle „Die Entdeckung der Currywurst“ ein literarisches Denkmal. Und verortete in diesem Zusammenhang den Ursprung des Gerichts auf das Jahr 1947 in Hamburg. Im Ruhrgebiet, einer weiteren CurrywurstHochburg, würdigte Herbert Grönemeyer die Speise 1982 musikalisch. In Ost-Berlin kredenzte „Konnopke‘s Imbiß“ 1960 in Ost-Berlin die erste Currywurst in der DDR. Der Imbiss befindet sich noch heute in Familienbesitz, inzwischen in vierter Generation.
Seit 2007 hat die Kultwurst eine weitere temporäre Heimat. Immer an einem Wochenende im Januar geht es in Neuwied um die - Currywurst. Das erste Mal fand das Fest 2007 in Neuwied statt. Die Idee dazu kam auf, weil es immer wieder zahlreiche Bewerbungen von
Imbiss-Betreibern für städtische Veranstaltungen gab, denen man nicht gerecht werden konnte. Demnach gab es beim ersten Currywurst-Festival gerade mal etwas mehr als eine handvoll Imbisse. Doch in den Folgejahren kamen Standbetreiber auch von weit her nach Neuwied. Und sie begeisterten das Publikum mit zahlreichen, neuen Varianten: Da gab es Currywurst in Lakritzsoße, mit roten und oder grünen Chilis, mit frischem Gemüse, exotischem Mango-Ananas-Curry-Chutney oder mit Müsli. Und als Bachtisch wurde Currywurst-Eis serviert.
Beim 24er Festival überraschten die Verantwortlichen in Neuwied mit einer spektakulären Neuaufstellung. Auf die Besucher der Neuwieder Innenstadt wartete ein Mega-Event: Das Currywurst-Festival und die ChocolART fanden vom 26. bis 28. Januar gemeinsam auf dem Luisenplatz statt.
Unter den 18 Marktständen der chocolART in Neuwied gab es exklusive Chocolatiers und Manufakturen aus unterschiedlichen Ländern. Die Aussteller boten Schokoladen in allen möglichen Formen an: von Schokowerkzeug, über Pralinen, Kakao, Schokotafeln, Karamell, Schokosekt, Schokobier bis hin zu Schokolikör. Und an den 25 Wurstständen soll es jeweils bis zu 25 verschiedene Currywurstsorten gege-
ben haben. Außerdem hatten sich die Standbetreiber auf die Symbiose mit der chocolART vorbereitet und kreierten die verschiedensten Kombinationen aus Currywurst und Schokolade, Currywurst-Eis oder Schokolade mit Curry oder Marzipanwürste.
Der Kultsnack und die süße Versuchung passen einfach prima zusammen, findet Neuwieds Oberbürgermeister Jan Einig: „Eine gute Kombination!“ Denn sie können natürlich nacheinander genossen werden. Aber vor allem lockt das Angebot so auch Familien oder Freundesgruppen nach Neuwied, in denen es sowohl Fans der deftigen Kost als auch solche mit einem süßen Gaumen gibt. „Es ist ein Versuch. Cross-Over liegt im Trend“, sagt der OB und Stadtmarketing-Chefin Julia Kloos-Wieland erklärt, „dass aus dem gleichen Grund immer mehr Konzept-Stores entstehen, in denen sich verschiedene Anbieter zusammentun, um gemeinsam mehrere Zielgruppen abzudecken“.
Fürs erste kann man festhalten: Der Versuch ist geglückt, Currywurst und Schokolade entwickeln sich zum neuen publikumswirksamen Dreamteam. Und deshalb geht’s auch weiter, Ende Januar 2025 ist es dann wieder so weit. Vom 1. Januar bis 1. Februar 2025 treffen sich wieder süß und herzhaft in Neuwied.
SLOW FOOD
Vielfalt
statt Masse
In Zeiten der Inflation und des Restaurantsterbens richtig gute Häuser entdecken, die nach Slow Food-Kriterien unbedingt empfehlenswert sind, und dort bewusst und unbeschwert genießen?
Ab dem 2. September 2024 können Liebhaber*innen der nachhaltigen Küche den neuen »Slow Food Genussführer 2025/2026« im Handel erwerben.
Er präsentiert eine Auswahl von rund 450 Restaurants und Gasthäusern, die auf unverfälschtes Kochhandwerk und die Umwelt gleichermaßen achten, Gerichte ohne unerwünschte Geschmacksverstärker und Zusatzstoffe zubereiten mit Lebensmitteln aus vertrauenswürdiger regionaler Erzeugung.
Die Gasthausempfehlungen in diesem Buch wurden von mehr als 500 engagierten Slow-Food-Mitgliedern zusammengetragen, die in ihren Testgruppen nach
festgelegten Kriterien die Lokale geprüft haben.
Dabei unterscheidet sich der Slow Food Genussführer bewusst von herkömmlichen Restaurantführern. Es ist keine Restaurantkritik im klassischen Sinne. Statt Sterne zu vergeben oder Rankings aufzustellen, beeindruckt der Slow Food Genussführer mit liebevollen individuellen Beschreibungen der Gasthäuser und zahlreichen Details zu ihren Gerichten. Der Genussführer bietet eine neue Form der Restaurantkritik, die die Ziele von Slow Food vertritt.
Das grundlegend Neue ist die ganzheitliche Betrachtung der Gastronomie. Slow Food Deutschland nimmt die gesamte Ausrichtung eines Restaurants oder Gasthauses in den Blick: Gut, sauber, fair, regional, saisonal, frisch, und authentisch sind ebenbürtige Gesichtspunkte. Slow Food sieht die Speise auf dem Tisch in ihrem Kontext, inklusive
ihrer Beziehungen zu Produzent*innen, zu kulinarischen Traditionen, zu Verarbeitungstechniken, zu Natur und Umwelt, zu den Mitarbeitenden. Slow Food etabliert seine komplexere Sicht auf die Gastronomie und fördert sie mit dem Genussführer.
So unterschiedlich die im Genussführer beschriebenen fast 450 Gasthäuser auch sein mögen, eint sie doch alle, dass es Orte sind, an denen mit Freude authentisch gekocht wird. Jedes Haus verkörpert auf seine eigene Art und unverwechselbare Weise einen ehrlichen und unverfälschten Kochstil.
Hier finden Genuss und Verantwortung aufs Schönste und Schmackhafteste zusammen. Denn nicht allein Gaumenkitzel und Gastfreundschaft sind für Slow Food entscheidend. Der Fokus liegt gleichermaßen auf dem transparenten und fairen Warenbezug regionaler Grundprodukte. Slow Food ist eine weltweite Bewegung, die es sich zum Ziel gesetzt hat, eine Ernährungswelt zu schaffen, die auf fairen Beziehungen basiert, die biologische Vielfalt, das Klima und die Gesundheit fördert und es allen Menschen ermöglicht, ein Leben in Würde und Freude zu führen.
Bei Slow Food engagieren sich Menschen mit Überzeugung und aus Leidenschaft für ein Ernährungssystem, das auch zukünftige Generationen ernährt. Teil dieses Netzwerks sind Engagierte jedes Alters. Es sind interessierte Verbraucher*innen, Fachleute aus Landwirtschaft, Fischerei, Lebensmittelhandwerk, Gastronomie sowie Wissenschaft und Forschung. Mit Millionen von Menschen aus mehr als 160 Ländern treibt Slow Food die Ernährungswende im öffentlichen und privaten Bereich voran und macht sich zielge- richtet stark für die Erhaltung der biologischen und kulturellen Vielfalt.
Ihren Ursprung nahm die Slow-FoodBewegung 1986 in Italien. Der Journalist und Soziologe Carlo Petrini gründete sie als Reaktion auf eine immer schnellere und unbewusstere Nahrungsaufnahme, mit der die Menschen sich zunehmend von den Ursprüngen ihrer Lebensmittel entfernten.
Während das anfängliche Ziel von Slow Food vor allem darin lag, für kulinarischen Genuss einzutreten, erwuchs bald die Einsicht, dass eine ökologische Landwirtschaft, das Lebensmittelhandwerk sowie eine gesunde Umwelt Voraussetzungen sowohl für eine nachhaltige Kultur des Essens als auch für die Ernährungssicherheit insgesamt sind.
Somit steht zunehmend die mit Essen verbundene Verantwortung gegenüber Menschen, Tier und Planet im Zentrum der Betrachtung.
Slow Food Deutschland (SFD) wurde 1992 als erster nationaler Verein außerhalb Italiens gegründet. Mit 87 Convivien, den Regionalgruppen, ist Slow Food in weiten Teilen Deutschlands vertreten:
Vielfalt statt Masse – auch dieser Gedanke spielte bei der Gründung und Namenswahl eine wichtige Rolle für den Verein: Slow Food statt Fast Food. Statt des ewig und überall gleichen Angebots der globalen Fast-Food- Ketten setzt Slow Food auf regionale wie saisonale Diversität, auf verschiedene Geschmäcker, Aromen, Farben und Formen von Lebensmitteln und auf handwerkliches Können. Vielfalt statt Uniformität bringt ein Mehr an Lebensqualität und auch an Verantwortung.
Teilnehmer aus Rheinland-Pfalz (Auswahl):
Stübers Restaurant in Bacharach Landgasthof „Altes Stadttor“ in Kastellaun
Teilnehmer aus Hessen (Auswahl): Weinwirtschaft Laquai in Lorch Gutsausschank im Weingut Dr. Corvers-Kauter in Oestrich-Winkel
Zum Kapellchen in Wiesbaden-Frauenstein
Slow Food Genussführer 2025/26
Die besten Restaurants und Gasthäuser in Deutschland 600 Seiten, Hardcover, ISBN 978-3-98726-097-1, 38,00 € (D). auch als E-Book erhältlich
Würzen neu gedacht
Auf der Veggi World 2024 entdeckt:
T EE p ES T O
Die Vision des Start-ups aus Berlin ist es, mit Teepesto die Zubereitung vielfältiger und leckerer Gerichte zu bereichern und zu zeigen, dass Tee nicht nur als Getränk, sondern auch als wertvolle kulinarische Zutat geschätzt werden kann. Die Macher möchten Foodliebhabende dazu inspirieren, kreative und schmackhafte Rezepte mit Teepesto zu zaubern.
Durch den Verzehr essbarer, fermentierter Teeblätter kann der Körper alle wertvollen Nährstoffe direkt aufnehmen, wohingegen sich im Teeaufguss nur ein Teil der Inhaltsstoffe auflöst, da nicht alle Bestandteile wasserlöslich sind. Die frischen Teeblätter werden über mehrere Monate auf natürliche Weise fermentiert, wodurch das Pesto reich an Antioxidantien (wie Polyphenole, Alpha- und BetaCarotin), Ballaststoffe, Calcium, Kalium und Eisen.
In Zusammenarbeit mit unseren Partnern fokussieren die Macher auf den Bezug von Tee aus ökologischem Anbau, den Erhalt der Artenvielfalt und fairen Handel. Für diese Ausgabe haben wir uns das Rezept für einen Tee-Reissalat ausgesucht, das einfach zuzubereiten ist und eine Vielzahl verschiedener Geschmacksrichtungen bietet.
Es ist nicht bloß eine Mahlzeit; es gleicht eher einem kulinarischen Abenteuer. Mit jedem Bissen entdeckt man neue Aromen und Texturen, die ihn wirklich köstlich machen - als Beilage oder als leichte, sättigende Hauptmahlzeit.
Infos und Shop sind erreichbar unter: www.laphet.de
R EZEPT
Tee Reissalat
Zutaten für 4 Personen:
1 kleine Schüssel mit Basmati Reis
1 Spiegelei
2 Esslöffel Laphet - Teepesto
3 Esslöffel Knusper Mix Topping
0g Spitzkohl
1 kleine Tomate
Prise Salz
1 Teelöffel Limettensaft
½ Teelöffel Speiseöl
Zubereitung:
Den Spitzkohl fein zerkleinern. Die Tomate in feine Scheiben schneiden und entkernen. Eine kleine Schüssel mit Basmati-Reis füllen, Laphet
– Teepesto, Knusper Mix, Salz und Speiseöl hinzufügen. Die Limette darüber auspressen.
Gut mischen und in eine Schüssel geben und formen. Mit Spiegelei, 2 Knoblauchzehen und 2 frischen Chilischoten garnieren.
Rebenretter schmecken Geschichte!
Der Weinanbau hat bei uns eine Jahrtausende alte Tradition – und hat sich seitdem stark verändert.
Entgegen dem kommerziellen Anbau in den heutigen Gemarkungen wurden in den Weinbergen des Mittelalters der sog. „gemischten Satz“ kultiviert. In einer Rebanlage stand nicht so wie heute eine Rebsorte, sondern eine Vielzahl verschiedener Sorten, die alle am gleichen Tag geerntet und in einer Kelter verarbeitet wurden. Das garantierte den gewünschten Ertrag, dem damals größere Bedeutung zukam als der Qualität des Weines.
Auf diese Weise haben sich im Laufe der Jahrhunderte verschiedenste Rebsorten entwickelt, die aber auch wieder verschwunden und so in Vergessenheit geraten sind. Von den ehemals ca. 850 Rebsorten, die bis vor 150 Jahren in Deutschland für eine große Arten- und Geschmacksvielfalt sorgten, sind aus diversen Gründen nur noch ganz wenige übrig geblieben. Viele dieser Raritäten sind oder galten als ausgestorben.
Da ist es ein großes Glück, dass sich seit einigen Jahren eine Hand voll Menschen auf die schwierige Suche nach diesen vergessenen Rebsorten gemacht und einige dieser wertvollen historischen Reben wieder ins Leben gerufen haben.
Viele der historischen Sorten, die jetzt wieder an Verbreitung gewinnen, gehen auf Funde von Rebsortenforscher und Geobotaniker Andreas Jung zurück und darauf, dass sein Partner Ulrich Martin in seiner Rebschule im rheinhessischen Gundheim bereits vor über zehn Jahren begonnen hat, einige dieser Sorten systematisch zu vermehren und zu veredeln.
Wertvolle Unterstützung kam von der Bundesregierung, die 2007 ein dreijähriges Forschungsprojekt finanzierte, um die noch vorhandenen alten Rebsorten in Deutschland zu erfassen. Bis zu 400.000 Meldungen von alten Weinstöcken in bereits aufgegebenen Weinbergen, in Waldstücken oder an Hauswänden gingen seither bei Andreas Jung ein, der mit der Identifikation
der gefundenen Reben betraut wurde. 800 Rebsorten hat es früher in Deutschland gegeben – etwa 100 davon werden heute noch angebaut. Laut Ulrich Martin, zugleich Leiter des Projekts „Historische Rebsorten“, kam es erst vor etwa 200 Jahren zum Verlust dieser biologischen Vielfalt. Und oft waren die Gründe für das Sortensterben menschengemacht.
Durch die kleine Eiszeit, die bis ins 19. Jahrhundert andauerte, wurde zudem ein Großteil der Weinberge in Mitleidenschaft gezogen worden – viele mussten neu bepflanzt werden. Und die Reblaus, die 1860 aus Nordamerika eingeschleppt wurde, richtete verheerende Schäden in den europäischen Weinbaugebieten an.
Im Rahmen des Projektes „Historische Rebsorten“ werden die Weinstöcke von Andreas Jung botanisch und historisch erforscht und in der Rebschule von Ulrich Martin hochvermehrt, damit interessierte Winzer wieder ganze Weinberge dieser Seltenheiten anpflanzen können. Die beiden sehen sich zu Recht als „Re-
benretter“ der 1. Stunde, deren erklärtes Ziel es ist, einen noch unbekannten weinbaukulturellen Schatz zu heben. In der wiederentdeckten Vielfalt sieht Ulrich Martin vor allem eine Chance für die Winzer, auf den sich vollziehenden Klimawandel reagieren zu können.
Die historischen Sorten, die seit Jahrhunderten Wind und Wetter wiedererstehen, bieten sich als klimaerprobte Alternativen an, wenn die wenigen klassischen Sorten der deutschen Winzer, dem sich wandelnden Klima nicht mehr gewachsen sind.
Natürlich kommt nun auch auf die Weinliebhaber und -genießer eine neue Rolle zu. Sie sind jetzt Rebenretter am anderen Ende der Verwertungskette
und würden so zu „Archäologen der Weinaromen“.
Ein Wein, der getrunken wird, besteht auch fort – so heißt es. Mit dem Genuss dieser Weine entdecken und bewahren Weinliebhaber wiederentdeckte, historische Sorten vor dem Aussterben und, wie Ulrich Martin sagt, „schmecken Geschichte“.
Wer nun neugierig geworden ist und probieren möchte, findet passende Angebote in der Vinothek unter https:// shop.historische-rebsorten.de/
Folgende Rebsorten sind über die Rebschule zu beziehen:
- Grünfränkisch die eigentliche Rebsorte der weltbekannten Liebfrauenmilch
- blauer Silvaner eine über 8.000 Jahre alten autochthonen Rebsorte
- grüner Adelfränkisch bis 2007 galt dieses Juwel als ausgestorben.
- gelber Kleinberger einst die Hauptsorte an Rhein und Mosel
- Roter Muskateller ursprünglich aus dem mittleren Orient kommend
- Schwarzer Malvasier
- Blauer Kölner Ursorte aus Nordchina
- Bettlertraube
- Weißer Lagler
- Schwarzblauer Affenthaler gehörte er 1929 noch zu den fünfzehn erlaubten Qualitätssorten
- Schwarzer Heunisch
- Blauer Hängling
- Blauer Gänsfüsser in der Pfalz schon 1504 in Deidesheim erwähnt.
Weitere Infos gibt es unter: www.historische-rebsorten.de
Restaurants, Bars, Kneipen und Cafés in Mainz
AdressenA–Z
Auf den folgenden Seiten finden Sie die kommentierten Empfehlungen der Redaktion für Mainz, Wiesbaden, Rheinhessen und Rheingau – eine Auswahl aus den ca. 3000 Lokalitäten der Region. Nach wie vor ist die Gastroszene „im Fluss” – die Gastronomen haben derzeit mit unerwarteten Preissteigerungen und personellen Engpässen zu kämpfen. Da kann es man schnell zu kurzfristigen Veränderungen kommen, insbesondere bei Öffnungszeiten und Ruhetagen. Dieser Situation haben auch wir uns, wie schon in der letzten Ausgabe, angepasst. Zusätzlich zu den Basisinformationen geben wir die URL des Lokals an und platzieren einen QR-Code, mit den man mühelos übers Smartphone die jeweilige Website ansteuern kann, wo sich aktuelle Infos, Details zu den Reservierungs- und Hygieneregeln und Speisekarten für den Lieferservice finden lassen. Aktueller kann kein Service sein!
Tagleben
B20 – Café der Mainzer Kaffeemanufaktur
café zaubersalon
Gast Hof Grün
Heiliggeist
Lille Hus
Wilma Wunder
Wilma Wunder im ballplatz café
Gutes aus der Region
Augustinerkeller
Bootshaus
Eulchen Wirtshaus
Gasthaus Willems
Gautor
Goldstein
Goldener Hirsch
Hahnenhof
Hofgut Laubenheimer Höhe
Hotelrestaurant Adler
Zenz Wirtshaus
Zum Gebirg
Zum grünen Kakadu
Weinseliges
Gusto Winebar
Ladendorfs Weinhaus
Weinhaus Bluhm
Weinhaus Kurfürst
Weinhaus Michel
Weinhaus Templer
Weinhaus Wilhelmi
Weinhaus zum Spiegel
Willichs
Mediterrane Gaumenfreuden
Griechisch
Restaurant Olympia
Restaurant santorini
Italienisch
AlCortile
Como Lario
Gusto Weinbar
Il Mondo
Incontro
Für Gourmets
Adam & Eden
Adagio im Atrium Hotel
Bellpepper im Hyatt Regency
Geberts Weinstuben
Genusswerkstatt im Atrium Hotel
Incontro
Manusfaktur
Restaurant La Gallerie
Stadtparkrestaurant Favorite
Steins Traube
Zur Kanzel
Aus aller Welt
Afgahnisch
Waffel Mainz
Afrikanisch
Im Herzen Afrikas
Madiba Africa
Indisch
eatDOORI
Japanisch
Hiro Sushi
MoschMosch
Niko Niko Tai
Taijo
Koreanisch
Gautor Korea
Thailändisch
Ban Thai
Vietnamesisch
Hanoi
Hoi An Q
Von der anderen Seite des Atlantiks
Mexikanisch
Mexico Lindo
Moctezuma Mexico
Südamerikanisch
Arepas
Patagonia Steakhouse
Steakhouse El Chico
Nachtleben
Hafeneck
Heiliggeist
Sixties
Zeitungsente
Vegtarisch/Vegan
NOAH
Burger & Co.
Hans im Glück
Empfehlungen Mainz
Adagio Restaurant & Weinbar im Atrium Hotel
Flugplatzstraße 44
Tel: (06131) 4 91-0
aktuelle Infos unter: www.atrium-mainz.de/ gastronomie/adagio/ „Adagio” bietet kulinarische Vielfalt in herzlicher Atmosphäre. Global denken - lokal essen: Diesem Credo hat sich das Team hingebungsvoll verschrieben. Dazu gibt es exquisite Weine direkt aus Rheinhessen.
Adam & Eden
Bahnhofplatz 8
Tel: (06131) 2679193
aktuelle Infos unter: www.adamundeden.com
Schickes Restaurant im AC Hotel am Mainzer HBF, das kreative Weltküche - von Gonsenheim bis Peru - serviert.
AlCortile
Kartäuserstraße 14
Tel: (06131) 61 78 78
aktuelle Infos unter: www.alcortile.de
Elegant eingerichtete italienische Trattoria. Küche: frische Pastaspezialitäten, Holzofenpizza und Fleisch- u. Fischgerichte der rustikalen italienischen Küche. Extras: historischer Gewölbekeller mit offenem Kamin; lauschige Hofterrasse.
Arepas
Pa ti Pa mi
Mittlere Bleiche 51
Tel: (06131) 6062315
aktuelle Infos unter: www.arepaspatipami.de
Arepas heißen die leckeren Teigtaschen aus Maismehl, die mit Fleisch oder vegan gefüllt und mit verschiedenen Toppings gekrönt werden. Streetfood aus Venezuela jetzt auch in Mainz!
Augustinerkeller
Augustinerstraße 26
Tel: (06131) 22 26 62
aktuelle Infos unter: www.augustinerkeller-mainz.eatbu.com Gemütliches Altstadt-Lokal mit Gewölbekeller, Weinstube, Empore und Terrasse in der Fußgängerzone. Küche: gutbürgerliche Standards. Extras: separate Räume für 50–200 Personen; Plätze in der Fußgängerzone.
B 20 – Café der Mainzer Kaffeemanufaktur
Betzelsstraße 20 – 24
Tel: (06131) 21 22 019
aktuelle Infos unter: www.b20.cafe
Kaffee aus Leidenschaft: Das Getränk stammt hier aus besten Bohnen des Hochlandanbaus, fair und nachhaltig erwirtschaftet. Die Küche bietet leckere Frühstücke, Snacks, Tagesgerichte und eine große Auswahl an Kuchen und Eiskreationen.
Ban Thai
Neutorstraße 16–18
Tel: 06131/ 22 01 22
aktuelle Infos unter: www.banthaidelivery.com Thailändisches Spezialitätenrestaurant in exotischem Ambiente. Küche: original zubereitetes thailändisches Essen, stets mit frischen Zutaten und Gewürzen. Extras: Mittagskarte.
Bellpepper im Hotel
Hyatt Regency Mainz
Malakoff–Terrasse 1
Tel: (06131) 73 11–52 537
Café eröffnet, dass nicht nur Kaffee, Kuchen und leckeren Lunch, sondern auch Kunst, Literatur und Magie bietet! Specials: kulturelle Salonabende, Lucas Zaubershow „Galerie der Wunder“ und „Omas Kuchentafel“.
Como Lario Neubrunnenstraße 7 Tel: (06131) 23 40 28 Di – So 11 – 15 & 17.30 – 23 Uhr Italienische Trattoria, die älteste in Mainz. Ambiente: unverwüstlich & unverändert. Küche: typisches Italo-Standardprogramm. Extras: Tische in der Fußgängerzone.
Das Lokal offeriert eine vielfältige Mischung aus traditionellen Gerichten, indischem Streetfood und Eigenkreationen - wunderbare, auch vegetarische Geschmackserlebnisse! Großer Aussenbereich in der Fußgängerzone.
Eulchen Wirtshaus
beitsstelle für Menschen mit Behinderungen. Küche: Frühstück, Mittagessen, Kuchen, Waffeln und Specials immer mit vegetarischen Alternativen.
Gautor
Gaustraße 2
Tel: (06131) 22 20 00
aktuelle Infos unter: www.gautor-mainz.info Der sanierte Barockbau beherbergt Restaurant und Café unter einem Dach. Die Küche bietet regionale Gerichte mit mediterranem Touch. Spezialität: Couscousvariationen, franz. Croustardes. Extras: Kaminzimmer, Sonnenterrasse.
Gautor Korea
Kästrich 13
Tel: (06131)22 16 00
aktuelle Infos unter: www.gautor-korea.de Authentisches koreanisches Essen in einem kleinen, feinen Restaurant. Werktags bietet die Küche Mittags- und Wochengerichte, abends und am Wochenende a la carte. Empfehlenswert!
aktuelle Infos unter: www.bellpepper.de Feinschmeckerrestaurant des exklusiven Hotels. Modern eingerichteter, heller Gastraum mit einsehbarer Show–Küche und schönem Blick auf den Rhein von der Terrasse aus. Küche: gehobene regionale Gerichte mit internationaler Note.
Bootshaus im Winterhafen
Victor-Hugo-Ufer 1
Tel: (06131) 143 87 00
aktuelle Infos unter: www.bootshausmainz.de
Ausflugslokal und elegante Eventlocation des TV-Kochs Frank Buchholz. Küche: anspruchsvolle deutsche Klassiker, zeitgemäß interpretiert; große Auswahl an Rheinhessen-Weinen. Extras: Mittagsmenü, Eventbereich für 50 Personen; Terrasse mit Blick auf Winterhafen und Rhein.
Café Zaubersalon
Badergasse 18 - 22
Tel: 06131/ 5010501
aktuelle Infos unter: www.cafezaubersalon.de
Bianca Koch und Oliver de Luca haben sich einen langgehegten Traum erfüllt und ein
Kupferbergterraße 17
Geberts
Weinstuben
Frauenlobstraße 94
Tel: (06131) 61 16 19
Tel: (06131) 55 42 002 aktuelle Infos unter: www.kupferberg-mainz.de/restaurant Lokal der EulchenBierbrauer mit gemütlicher Wirtshausatmosphäre und dem wohl schönsten Sommergarten der Stadt. Die Küche verwöhnt mit orginellen Gerichten wie Maultaschen mit Linsen-Aprikosen-Füllung und echtem Schnitzel von der Aubergine.
Gasthaus
Willems
Kapuzinerstr. 29
Tel: (06131) 21 09 170 aktuelle Infos unter: www.gasthaus-willems.de Das Konzept: Einfach gut essen. In den Gasträumen und sommers auf dem Platz vor der Kirche St. Ignaz genießt man kreative, auch vegetarische Gerichte mit frischen saisonalen Zutaten. Fleisch kommt nur mit Biosiegel und aus artgerechter Haltung in die Küche. Dazu gibts eine umfangreiche Weinkarte.
aktuelle Infos unter: www.geberts-weinstuben.de Traditionsreiches Mainzer Feinschmeckerrestaurant in gediegen–eleganter Atmosphäre. Küche: deutsche Küche auf höchstem, zeitgemäßem Niveau, handwerklich perfekt und kreativ zubereitet. Extras: lauschiger Innenhof, Sommerterrasse vor dem Haus, „Wein & Wunder“-Abende und andere Events.
GenussWerkstatt
im Atrium Hotel
Flugplatzstr. 44
Tel: (06131) 49 10
aktuelle Infos unter: www.atrium-mainz.de/gastronomie/ genusswerkstatt-atrium/ 20 Personen finden hier Platz - und werden mit bis zu 10 kulinarischen Erlebnissen verwöhnt. Unverfälschter Genuss und handwerkliche Kreativität: Jeder Gang ist einzigartig und auf das Wesentliche reduziert. Dazu eine Weinauswahl, die keine Wünsche offen läßt.
Zwischen Bohnen und Bürokratie
Deutsche Kaffeeröster kämpfen um ihre Existenz
Es riecht nach frisch geröstetem Kaffee in der Rösterei der Mainzer Kaffeemanufaktur auf dem Layenhof. Die kleinen, handwerklichen Kaffeebetriebe, wie der von Norbert Becker in Mainz, leben von ihrem exzellenten Ruf: Nachhaltigkeit, Qualität, handverlesene Bohnen.
Doch seit kurzem hat der Rösterei-Alltag eine neue, gravierende Komponente – die EU-Verordnung Nr. 2023/1115, kurz EUDR. Eine Regelung, die Kaffeeimporteure und Röster verpflichtet, ihre Lieferketten so zu überwachen, dass keine Verbindung zu illegaler Entwaldung besteht. Eine Maßnahme für den Umweltschutz, die für viele in der Branche aber existenzbedrohend wirkt. „Nicht, dass wir etwas gegen den Schutz des Regenwaldes haben. Im Gegenteil, wir leben von einem gesunden Planeten. Aber der Aufwand, den wir jetzt betreiben müssen, ist kaum zu stemmen“, ist sich Norbert Becker sicher.
Die Verordnung verlangt von den Unternehmen, dass sie detailliert nachweisen, woher ihre Kaffeebohnen stam-
men. Und das geht weit über die bisher üblichen Nachhaltigkeitssiegel wie Fairtrade oder Rainforest Alliance hinaus. Die EUDR fordert präzise geografische Daten – für jede einzelne Lieferung.
Viele Kaffeeröster beziehen jedoch Rohkaffee von kleinen Bauern oder aus komplexen Handelsketten, die oft schwer nachzuverfolgen sind. Die Einführung von Rückverfolgbarkeitssystemen ist kostspielig und erfordert erhebliche technische Ressourcen.
Die Kosten für die Implementierung der neuen Vorschriften, wie die Rückverfolgbarkeit und die Einholung von Zertifizierungen, führen zu höheren Betriebskosten. Besonders kleinere Kaffeeröster könnten Schwierigkeiten haben, diese zusätzlichen Ausgaben zu tragen, was sie im Wettbewerb benachteiligen könnte.
Und dann ist da noch die Verfügbarkeit der Rohkaffee-Bohnen selbst. Die strengen Anforderungen der EUDR könnten dazu führen, dass der Zugang zu bestimmten Kaffeeanbaugebieten eingeschränkt wird, insbesondere in Ländern, in denen es keine klaren Mechanismen
zur Verhinderung von Entwaldung gibt. Dies könnte die Verfügbarkeit von Kaffee verringern und zu Lieferengpässen oder Preiserhöhungen führen. Für Norbert Becker sind das alles absurd hohe Herausforderungen.
Die EUDR stellt die Kaffeeröster vor eine ungewisse Zukunft. Das ist wohl auch der Grund gewesen, warum zahlreiche betroffene Verbände aktuell um eine Verschiebung der Verordnung um 12 Monate gebeten haben. Die kommenden Jahre werden zeigen, ob die Kaffeebranche in der Lage ist, diese Hürden zu überwinden – oder ob die Vielfalt der deutschen Kaffeekultur darunter leidet. In jedem Fall wichtig ist die Solidarität der Konsumenten mit dem „Coffee-Dealer“ ihres Vertrauens.
Nur gemeinsam sind wir stark…
Infos und Shop unter: www.mainzer-kaffeemanufaktur.de
Goldener Hirsch
Nackstraße 16
Tel: (06131) 210 80 20
aktuelle Infos unter:
www.goldener-hirsch-mainz.de
Unaufgeregt eingerichtetes Speiselokal, das sich auf traditionelle deutsche Gerichte konzentriert und seine Zutaten von Erzeugern aus der Region bezieht.
Goldstein
Kartäuserstraße 3
Tel: (06131) 23 65 76
aktuelle Infos unter: www.zum-goldstein.de
Urige Gaststätte mit dem schönsten, über Straßenniveau gelegenen Innenhof in der Altstadt; bestückt mit schattigen Kastanienbäumen.
Küche: heimische Gerichte in originellen Varianten wie Mainzer Tapas oder Freilandhinkel aus dem Hunsrück.
Gusto Winebar
Heidesheimer Straße 1
Tel: (06131) 144 90 49
aktuelle Infos unter: www.gusto-winebar-mainz.de Die beliebte Enoteca mit exzellenter Auswahl an italienischen Weinen und vorzüglichen italienischen Gerichten hat die Altstadt verlassen und ist nun am Juxplatz in Gonsenheim.
Hafeneck
Frauenlobstraße 93
Tel: (01573) 52 27 934
aktuelle Infos unter: www.hafeneck.de
Das Herz der Neustadt-Szene. Ambiente: liebevoll rumpeliger Gastraum, jenseits aller „Trends”. Küche: leckere, phantasievolle Tellergerichte, „weltberühmte” Bratkartoffeln. Extras: Regelmäßig schräge kulturelle Veranstaltungen: Social–Beat–Lesungen, Diskos, Hexenparties. Gemütlicher Außenbereich „uff de Gass“.
Hahnenhof
Wallaustraße 18
Tel: (06131) 21 21 150
aktuelle Infos unter: www.hahnenhof-mainz.de Traditionsreiches bürgerliches Restaurant. Küche: neben den Mainzer und Hahnenhof–Klassikern kreative regionale Gerichte. Extras: Im Sommer lockt eine Terrasse vorm Haus.
Hans im Glück
Gutenbergplatz 6
Tel: (06131) 63 56 245 aktuelle Infos unter: www.hansimglueck-burgergrill.de Burger-Lokal der neuen Generation; alles frisch, vieles regional, und neben Rind und Hähnchen gibt´s auch die vegetarischen und veganen Varianten; dazu Süßkartoffel-Fritten und selbst gemachte Saucen. Große Sommerterrasse gegenüber dem Staatstheater.
Das Traditionshaus pflegt die bodenständige, heimatverbundene Küche mit phatansievollen Kreationen - klassisch und zeitgemäß zugleich. In der Weinstube gibt es rustikale Speisen und kleine Mainzer Besonderheiten.
Il Mondo
Kurmainzstraße 24
Stilvoll eingerichtetes BistroRestaurant mit separater Bar in einer beeindruckenden gotischen Gewölbehalle. Die Küche bietet bekannte Klassiker. Lauschiger Biergarten im Sommer bis 24 Uhr geöffnet.
Hiro Sushi
Binger Str. 11
Tel: (06131) 69 39 39 3
aktuelle Infos unter: www.hirosushi.de/filiale-mainz/ Küchenchef Dung Tran zaubert ungewöhnliche Sushis „free style“ sowie eine feine Auswahl an südostasiatischen Gerichten.
Hofgut
Laubenheimer
Höhe
Tel: (06131) 62 22 60
aktuelle Infos unter: www.hofgut-laubenheimer-hoehe.de Beeindruckende Location mit regionaler Küche imitten in den Weinbergen mit herrlichem Blick bis hinter Frankfurt, in den Taunus sowie auf den Rhein. Zahlreiche Veranstaltungen. 1. Adresse für Festivitäten jeder Art in Mainz.
Hoi An Indochine
Kitchen
Rheinstr. 53
Tel: (06131) 61 92 600
aktuelle Infos unter: www.hoianqt-mainz.de
Das geschmackvoll eingerichtete Lokal bietet in entspannter Atmosphäre authentische Gerichte der vietnamesischen Küche, wie man es in Mainz bisher noch nicht erlebt hat. Extras: Mittagskarte, Kids Menü.
Hotelrestaurant
Adler
Flugplatzstr. 1
Tel: (06131) 40 44 7
aktuelle Infos unter: www.hotel-adler-finthen.de
Tel: (06131) 60 43 52 aktuelle Infos unter: www.ilmondo-mainz.de Feines italienisches Restaurant im Vorort Finthen. Ambiente: liebevoll, verspielt eingerichtetes Lokal im Sandstein–Fachwerkhaus. Küche: authentische Gerichte aus verschiedenen italienischen Regionen. Dazu Piano Live Musik.
Incontro
Augustinerstraße 57
Tel: (06131) 23 82 21 aktuelle Infos unter: www.incontroristorante.de Italienisches Feinschmeckerrestaurant in der Altstadt in elegantem Design. Küche: ausgezeichnete Speisen und Weine; mediterrane Kochkultur auf höchstem Niveau. Terrasse zum Sehen und Gesehen werden i.d. Fußgängerzone.
Ladendorfs
Weinhaus
Gaustraße 73
Tel: (06131) 24 93 609 aktuelle Infos unter: www.ladendorfs-weinhaus.com Die Ladendorfs setzen auf Gemütlichkeit und Bodenständigkeit. Für die Gäste stehen sorgsam ausgewählte Weine zur Auswahl, ergänzt mit deftigen Gerichten aus der Küche. Im Sommer genießt man im idyllischen Weingarten im Innenhof.
Le BonBon
Spritzengasse 2
Tel: (06131) 60 60 623 aktuelle Infos unter: www.lebonbon-mainz.de Elegantes Metropolenrestaurant mit heimatgeprägtem Weinkeller und New Yorker Bar. Die Küche bietet Internationales für Fleischliebhaber, aber auch Vegetarier werden hinreichend verwöhnt.
Lille Hus
Heiliggrabgasse 12
Tel: (06131) 277 16 65 Mo – Sa 9.30 – 22 Uhr So 10 – 18 Uhr www.lillehusmainz.de
Jetzt 2x in der Altstadt: das „alte“ ist nun Kaffeebar, das neue um die Ecke (Kirschgarten 21) verwöhnt mit vielfältigen Frühstücks- und Mittagsangeboten, abends mit Cocktails.
Madiba Afrika
Heugasse 6
Tel: (06131) 30 45 125
aktuelle Infos unter: www.madiba-afrika.com
Die Betreiber versprechen ein „einmaliges Geschmackserlebnis in afrikanischer Atmosphäre“ und servieren originalgetreue Gerichte aus West- und Ostafrika. Extras: Äthiopische Kaffeezeremonie, Cocktails und afrikanisches Fruchtbier.
Manusfaktur
Militärstraße 2
Tel: (06131) 5536464
aktuelle Infos unter: https://manuelweyer-culinaryart.de/ Moderne Gutsschänke mit schöner Sommerterrasse. Die Küche bietet „Frankreichs Moderne und Klasssiker“ - unbedingt reservieren! Extras: Kochkurse, Veranstaltungen und interaktive Dinner.
Mexico Lindo
Adolf–Kolping–Straße 17
Tel: (06131) 22 80 60 aktuelle Infos unter: www.mexicolindo.de Mexikanisches Spezialitätenrestaurant mit gemütlichem Gastraum. Küche: Tex–Mex-Köstlichkeiten – Nachos Rangeros und das sensationelle Texas Barbecue.
Moctezuma
Mexico
Rheinstr. 23
Tel: (06131) 23 41 43 aktuelle Infos unter: https://moctezuma-mainz.eatbu.com In authentischem Ambiente mit handgefertigten Möbeln gibt es Gerichte der traditionellen mexikanischen Küche, garniert mit diversen Chillisorten direkt aus Mexiko. Die Bar serviert originelle Cocktails und besten Tequilla.
Japanische Nudelbar der neuen, zeitgemäßen Generation. Küche: Ramen– und andere asiatische Nudelsuppen, gebratene Nudeln, Salate und Gemüse – fernöstliches Fastfood auf gesundem Niveau (Speisekarte auf der Website).
Niko Niko Tei
Gaustraße 67
Tel: (06131) 211 28 88
aktuelle Infos unter: www.nikonikotei.de
Japanisches Spezialitätenrestaurant. Ambiente: Überschaubarer, schlicht eingerichteter Gastraum. Küche: für kulinarisch verwöhnte Gaumen ein wahres Kleinod – original japanische Küche auf höchstem Niveau; Mittagsmenüs.
NOAH
Adam-Karrillon-Str. 5
Tel: (06131) 6352760
aktuelle Infos unter: https://www.noahs-restaurant.de Aus Café wird Restaurant, aus „Möhrenmilieu“ wird „Noah“. Ab sofort gibts hier (Vollkorn-) Dinkelpizzen in verschiedenen veganen Varianten und Größen. Spezialität ist der hausgemachte Kombucha.
Olympia
Karlsbader Str. 23
Tel: (06131) 68 89 53
aktuelle Infos unter: www.olympia-mainz.de Bekanntes griechisches Lokal in der Schott-Sportanlage. Der Gastraum ist großzügig eingerichtet, ebenso die Terrasse. Die Küche verspricht kreative, neu interpretierte Gerichte der hellenischen Küche. Große Sommerterrasse.
Patagonia Steakhouse
Kaiser-Wilhelm-Ring 74
Tel: (0 61 36) 21 06 660
aktuelle Infos unter: www.patagonia-mainz.de Großzügiger Gastraum modern eingerichtet.
Küche: Steaks vom Grill und andere chilenische Spezialitäten; große Auswahl an chilenischen Weinen Extra: Terrasse.
Restaurant
La Gallerie
Gaustr. 29
Tel: (06131) 696 94 14
aktuelle Infos unter: www.lagallerie-mainz.de Küchenchef Christoph Rubel verwöhnt seine Gäste mit international-kreativen Gerichten, saisonal inspirierten Menüs und GenießerEvents; tgl. wechselnder Mittagstisch. Aktion „Steak des Monats“.
Restaurant
Santorini
Schillstraße 15
Tel: 06131/ 1449177
aktuelle Infos unter: www.santorini-mainz.com
Neues Restaurant auf der MTV 1817, das sich auf authentische Speisen der griechischen Küche versteht. Von der Terrasse aus kann man den Fußballnachwuchs bestaunen.
Sixties
Große Langgasse 11
Tel: (06131) 22 05 60
aktuelle Infos unter: https://sixties-pub-mainz.de/ Bierkneipe mit dem Charme eines Irish Pub. Küche: „klassische” Snacks wie Currywurst, Nudeln und Salate; 12 Fass– und 40 verschiedenen Bierspezialitäten zur Auswahl, dazu ein sensationelles Angebot an Weizenbieren.
Extras: Für die Live-BuLi gibt’s vier Monitore und für Qualmer einen Raucherraum.; in der „Hopfen Höhle“ nebenan gibts über 100 Biersorten zum Mitnehmen.
Stadtparkrestaurant im Favorite Parkhotel
Karl–Weiser–Straße 1
Tel: (06131) 8 01 50 aktuelle Infos unter: www.favorite-mainz.de Für abwechslungsreiche Gaumenfreuden im Gourmetestaurant sorgt Küchenchef Thomas Schmitt, der sich bereits einen Stern erkocht hat. In der Weinbar werden die Gäste mit Sushi-Variationen verwöhnt.
Steakhaus El Chico Kötherhofstraße 1
Tel: (06131) 23 84 40 Mo – So 17 – 23 Uhr Kleines, urgemütliches und ruhiges Lokal. Küche: Steaks südamerikanischer Art mit bestem Fleisch aus kontrollierter Aufzucht, dazu erlesene Rotweine aus aller Welt.
Stein´s Traube
Poststraße 4
Tel: (06131) 4 02 49
aktuelle Infos unter: https://steins-traube.de
Sternekoch Philipp Stein leitet das elterliche Feinschmeckerrestaurant in einer ehemaligen Dorfschänke. Ambiente: elegant im Restaurant, gemütlich–rustikal im Kaminzimmer. Küche: anspruchsvolle Gourmetgerichte und -menues mit Zutaten aus aller Welt.
TAIYO
Kaiserstraße 16
Tel. (06131) 6024268 www.taiyosushi.de/
Das neue Restaurant preist sich an als „der perfekte Ort für Sushi-Enthusiasten und Liebhaber der asiatischen Küche“. Ausprobieren!
Das Wiesbadener Stammhaus beglückt nun auch die Mainzer mit seinem leckeren afghanischen Essen. Auf der Karte: Nans (gef. Rollen im Fladenbrot), Kumpir (gef. Backkartoffeln) und diverse Reisgerichte sowie Salate.
Weinhaus Bluhm
Badergasse 1
Tel. (06131) 490 63 43 weinhaus-bluhm.de
Die Küche zelebriert die einzigar-
Empfehlungen Mainz
tige Französisch-Meenzer Fusion. Eine kleine Wochenkarte verwöhnt die Gäste. Täglich gibts hier frische Austern!
Gemütliches, verwinkeltes Weinlokal in der Altstadt – echt meenzerisch eben. Zum hauseigenen Wein gibt’s deftige Gerichte, und der „Reben Rebell“ verwöhnt mit außergewöhnlichen „Weinpersönlichkeiten“.
Weinhaus Templer
Holzstraße 10
Tel: (06131) 30 78 870
aktuelle Infos unter: restaurant-templer.de
Jonas Berger bringt internationale Spezialitäten sowie kreative Eigenkompositionen auf die blanken Holztische. Das „Menue Sharing“ bietet acht a.la-carteKöstlichkeiten in kleineren Portionen; im Sommer lockt der lauschige Innenhof.
Weinhaus
Wilhelmi
Rheinstraße 53
Tel: (06131) 22 49 49
aktuelle Infos unter: www.weinhaus-wilhelmi.de
Altmainzer Weinstube mit gutbürgerlicher Küche in historischem Haus. Ambiente: Auf zwei Ebenen und 160 Plätzen können die Gäste der Weinseligkeit und dem geselligen Treiben zusprechen. Küche: Regionale Leckereien.
Weinhaus zum Spiegel
Leichhof 1
Tel: (06131) 22 82 15
Di - Fr 16 - 22 Uhr, Sa 12 -18 Uhr Traditionelles, gemütliches Weinhaus in der Altstadt im Schatten des Doms mit Außenplätzen in der Fußgängerzone. Das Fachwerkhaus ist eines der schönsten des Viertels. Küche: Alles Gute zum Wein.
Die Gastroprofis Grünewald und Appeltrath haben das „Laurenz“ übernommen, in „Willichs“ umbenannt und das Angebot komplett erneuert. „Wir kochen zu 100% pflanzlich“ lautet das Credo der Küche, die mit originellen Kreationen zu begeistern weiß.
Wilma Wunder
Markt 11
Tel: (06131) 54 01 555 aktuelle Infos unter: mainz.wilma-wunder.de Bistro-Restaurant auf zwei Ebenen in wunderschöner Lage an den Domplätzen. Die Küche verwöhnt die Gäste den ganzen Tag mit originellen Frühstücken, leichten Gerichten zu Mittag, hausgemachten Kuchen und kreativen Crossover-Gerichten am Abend.
Wilma Wunder im Café am
Ballplatz
Ballplatz 2
Tel: (06131) 21 91 949 aktuelle Infos unter: cafe-am-ballplatz.wilma-wunder.de Vintage verspieltes Café-Bistro, das den Wohlfühlfaktor beschwört. Die Küche bietet originelle Frühstücksvarianten, Salate, Flammkuchen und vieles mehr.
Zeitungsente
Neubrunnenstraße 7
Tel: (06131) 22 27 28 aktuelle Infos unter: www.zeitungsente-mainz.de Kleine, stets gut besuchte Bierkneipe im altbewährten Stil. Essen kommt direkt von den benachbarten Restaurants. Extras: TV–live–Fußball; Terrasse unter schattenspendenden Bäumen in der Fußgängerzone.
Zenz Wirtshaus
Bahnhofsplatz 4
Tel: (06131) 554 38 34 aktuelle Infos unter: www.zenz-wirtshaus.de Wirtshaus am Mainzer HbF, das Gerichte der bürgerlichen Küche und gutes Bier, mit regionalen Produkten von lokalen Erzeugern, achtsam ausgewählt und nachhaltig im Anbau, anbietet.
Zum grünen
Kakadu
Gutenbergplatz 3-5
Tel: (06131) 28 51 281
aktuelle Infos unter: www.zumgruenenkakadu-mainz.de Restaurant und Veranstaltungsbar des Staatstheater Mainz im Stil der 20er Jahre; der Namen bezieht sich auf Arthur Schnitzlers gleichnamiges Theaterstück. Man sitzt und staunt in der „Spelunke“ oder in der „Kakadu-Bar“. Die Küche bietet regional-saisonale, klassisch-moderne Gerichte sowie Meenzer Klassiker.
Sa/So Frühstück ab 10 Uhr.
Zur Kanzel Grebenstraße 4
Tel: (06131) 23 71 37 aktuelle Infos unter: www.zurkanzel.de Feinschmeckerrestaurant in der Altstadt. Ambiente: Stilvolles Interieur, elegant eingedeckte Tische in verwinkelten Räumen und sommers im lauschigen Garten. Küche: regionale sowie saisonale Spezialitäten mit französischem Einschlag auf anerkannt hohem Niveau.S
Seit fünf Generationen führt die Familie Gebert ihr gleichnamiges Restaurant und belegt auf eindrucksvolle Weise, dass Tradition und Qualität über die Zeiten hinweg Bestand haben.
Die Atmosphäre des Lokals mit seiner liebevollen, dezent-eleganten Einrichtung ist dabei ein gelungenes Beispiel für „Mainzer Gastlichkeit“, bei der es um Wohlfühlen und Genießen geht, um Geselligkeit und eine entspannte Lebensart, um einen Urlaub vom Alltag, sommers auch gerne im rebenüberdachten Hofgarten.
Vom „klassisch-eleganten Ambiente, verbunden mit familiärer Mainzer Gastlichkeit und schmackhafter saisonal geprägter Küche“, so schwärmten bereits die Guide Michelin – Tester von „Geberts Weinstuben“.
Frische, Geschmack, Aroma – so lautet das Credo des Küchenchefs Frank Gebert, der mit handwerklichem Können und kreativen Inspirationen unverwechselbare Genusswelten schafft.
So finden sich auf der monatlich wechselnden Karte modern interpretierte, deutsche Klassiker, die ausschließlich tagesfrisch gekocht werden und sich auf einem Niveau bewegen, das in den Augen vieler die Kenner Geberts Weinstuben zu
einer der besten kulinarischen Adressen des Landes macht.
Auf der Weinkarte, die jedes Jahr neu zusammengestellt wird, finden sich ausgewählte Tropfen rheinland-pfälzischer Betriebe, darunter solche von Newcomern als auch renommierten Winzern; alle vier Wochen wird die Aufmerksamkeit des Gastes auf einen „Wein des Monats“ gelenkt. Abgerundet wird das Weinangebot durch europäische Rotweinklassiker aus Bordeaux, Burgund und Piemont.
sinnlichen Genuss eines -Gänge-Menüs inklusive Weinprobe verbindet. Die aktuellen Termine stehen auf www.weinundwunder.de.
Machen auch Sie einen Abend Urlaub vom Alltag und gönnen Sie sich ein ganz außergewöhnliches Erlebnis!
Geberts Weinstuben:
Mainzer Leidenschaft und Tradition
Darüber hinaus sehen die Geberts ihr Restaurant auch als ein Ort für Kultur und gelebten Genuss.
Seit fast fünfzehn Jahren präsentiert der Zauberkünstler Oliver de Luca in Geberts Weinstuben in Mainz seine magische Weinprobe, mit der er bis heute die 9000 Gäste verzaubert. „Wein & Wunder“ ist eine unvergessliche Show zum Staunen und Träumen, an dem Mainzer Gastlichkeit auf kultivierte Zauberkunst trifft und Übersinnliches sich mühelos mit dem
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag 11.30 – 14.30 Uhr und 18.00 bis 24.00 Uhr
Restaurants, Bars, Kneipen und Cafés in Wiesbaden
Adressen A–Z
Auf den folgenden Seiten finden Sie die kommentierten Empfehlungen der Redaktion für Mainz, Wiesbaden, Rheinhessen und Rheingau – eine Auswahl aus den ca. 3000 Lokalitäten der Region.
Nach wie vor ist die Gastroszene „im Fluss” – die Gastronomen haben derzeit mit unerwarteten Preissteigerungen und personellen Engpässen zu kämpfen. Da kann es man schnell zu kurzfristigen Veränderungen kommen, insbesondere bei Öffnungszeiten und Ruhetagen.
Dieser Situation haben auch wir uns, wie schon in der letzten Ausgabe, angepasst. Zusätzlich zu den Basisinformationen geben wir die URL des Lokals an und platzieren einen QR-Code, mit den man mühelos übers Smartphone die jeweilige Website ansteuern kann, wo sich aktuelle Infos, Details zu den Reservierungs- und Hygieneregeln und Speisekarten für den Lieferservice finden lassen. Aktueller kann kein Service sein!
Tagleben
Bistro Haltbar
Café del Sol
Café Klatsch
Delikt Tagesbar
Gastwerk Degenhardt
Lumen
Maldaner
Mathilda
Gutes
aus der Region
Amadeus
Bastion von Schönborn
Brauhaus Castel
Der Andechser im Ratskeller Fischzucht
Forsthaus Rheinblick
Frankfurter Hof
gasthof jagdschloss
Platte
Hockenberger Mühle
Hubertushütte
I–Punkt
Jagdschloss Fasanerie
Johnagold
Old Vineyard Weinbistro
Palasthotel
Schoppenhof
Webers Wickinger
Weihenstephaner
Y Wine & Kitchen
Zum Hirsch
Mediterrane Gaumenfreuden
Arabisch
Karims Brasserie Palmyra Saytoune
Französisch Chez mamie
Griechisch Kavos
Phaistos Taverne Niko ToLimani
Italienisch Di Gregorio Girasole im Nerotal Isoletta La Rucola
Beliebter Vierteltreff mit schönem Ambiente, Biergarten und Sommerterrasse. Die mediterran orientierte Küche bietet diverse Tapas, Salate und eigene Burgerkreationen.
Anstößig
Grabenstraße 18
KäferS-Zeit. Im Sommer läßt man sich in der „Lounge 1907“ im Kurpark verwöhnen.
Brauhaus Castel
Otto–Suhr–Ring 27 55252 Mainz–Kastel
Tel: (06134) 2 49 99
urgemütlich bis rumpelig eingerichtetes Café, das seinen „linken” Ursprung bis heute beibehalten hat. Küche: Frühstücke, Salate, Flammkuchen, Baguettes und andere Snacks. Sa/So Frühstücksbuffet von 10 – 14 Uhr. Chez Mamie
Spiegelgasse 9
Tel. (0611) 360 24 800 aktuelle Infos unter: www.chez-mamie.de Authentische französische Küche in der schicken Brasserie im Haus des Pariser Hoftheaters. Die Fischsuppe findet man hier ebenso wie das Pariser Pfeffersteak oder frische Austern in „Sauce de pauvres hommes“. Dazu gibts ausgewählte Weine und Champagner von Bouteille bis Methusalem.
Chookdee
Thai–Restaurant
Spiegelgasse 3
Delikt Tagesbar
Gerichtstraße 2
Tel: (0611) 94586207
aktuelle Infos unter: https://www.delikt-wiesbaden.de/ Neue Tagesbar im ehem. Strafkammer-saal des alten Gerichts, die mit Frühstück, Lunch und anderen vegetarischen und veganen Köstlichkeiten verwöhnt. Freitags ist „open end“ Barabend mit feinen Drinks und Bistro-Food.
Der Andechser
Schlossplatz 6
Tel: (0611) 30 00 23
Tel: (0611) 50 59 84 90 aktuelle Infos unter: https://wiesbaden-eats.com Reload des alten Weinhauses Kögler: auf zwei Ebenen werden die Gäste mit 40 - 50 offenen und als Flasche mit ca. 50 guten Weinen verwöhnt; die Küche bietet diverse Speisen im Tapasformat. Und der Name? Ein Blick auf die Bilder genügt...
Bastion von Schönborn
Rheinufer 12
55252 Mainz–Kastel
aktuelle Infos unter: www.brauhaus-castel.de Rustikale, großzügig eingerichtete Gaststätte im Stil eines klassischen bayerischen Brauhauses. Das Bier kommt direkt aus der hauseigenen Brauerei. Küche: bayerische Spezialitäten, regionale Gerichte und Brotzeiten Extras: großer Biergarten, flexibel überdachte Sommerterrasse
Tel: (06134) 21 08 60 aktuelle Infos unter: www.bastion-von-schoenborn.de Restaurant in solitär stehendem Haus mit wunderschöner Terrasse direkt am Rhein, von dem aus man wohl den schönsten Blick auf Mainz hat. International orientierte Küche mit regional– und saisontypischen Gerichten. Gleich nebenan liegt der beliebte Kasteler Rheinstrand!
Benners
Bistronomie
Kurhausplatz 1
Tel: (0611)536200
aktuelle Infos unter: https://benner-s.de Traditionsreiches BistroRestaurant im Kurhaus, das seinen Gästen französische Speisen und Weltküche in eleganter Atmosphäre bietet. Saisonal wechselnde Specials ergänzen die Klassiker aus der
Casa Azteca
Schiersteiner Straße 2
Tel: (0611)16 88 86 05
aktuelle Infos unter: www.casaazteca.de
Die Betreiber verwöhnen mit original mexikanischen Gerichten in ausgefallener Atmosphäre; die Wände des Restaurants wurden von Künstlern per Hand bemalt. Dickes Plus: Die meisten Speisen können auch vegetarisch bestellt werden.
Café del Sol
Kochenbrunnensplatz 3
Tel. (0611) 92 79 80 79
aktuelle Infos unter: www.cafedelsol.de
Das Lokal im Kolonialstil bietet 365 Tage im Jahr Rundumversorgung: Frühstück à la carte (Sa/So großes Buffet), frische Salate, Thai Curry nach Wahl, die beliebten Schnitzel und die legendären Burger. Extra: große Sommerterrasse im Grünen.
Café Klatsch
Marcobrunnerstraße 9
Tel: (0611) 440 266
aktuelle Infos unter: www.cafeklatsch-wiesbaden.de Von einem Kollektiv geleitetes,
Sehr gemütliches, authentisch eingerichtetes Thai–Lokal. Küche: originale, anspruchsvolle Frischeküche; eben das Besondere unter den guten, und dies sehr beständig seit vielen Jahren.
Die beliebte Anlaufstelle für Spaziergänger wird vom Gollner-Team betreut. Neben der Standardkarte mit internationalen Gerichten gibt es noch die „feine Kost“ mit erlesenen Köstlichkeiten für den Gourmet. Das Haus verfügt über drei Gasträume und zwei Terrassen sowie tolle Möglichkeiten für Events aller Art.
aktuelle Infos unter: www.ratskeller-wiesbaden.de Bayerische Gemütlichkeit im Wiesbadener Rathaus. Ambiente: großes, urig eingerichtetes Kellergewölbe und mehrere Gasträume, darunter auch eine Weinstube; Biergarten auf dem Schloßplatz. Küche: bayerische Schmankerln und Biere. regionale und saisonale Spezialitäten.
DAS Gourmetrestaurant der Stadt, seit 1979 ununterbrochen mit einem Michelinstern ausgezeichnet, heute unter kreativer Leitung von Michael Kammermeier.
Erawan Thairestaurant
Taunusstraße 59
Tel: (0611) 890 49 33 aktuelle Infos unter: https://erawan-wiesbaden.de Thailändisches Spezialitätenrestaurant. in modernem Ambiente. Küche: frische thailändische Köstlichkeiten, Cocktails; montags bis freitags von 12 – 15 Uhr wechselnder Mittagstisch .
Fischzucht
Fischzuchtweg 1
Tel: (0611) 1 85 19 03
aktuelle Infos unter:
www.waldrestaurant-fischzucht.de
Bekanntes Ausflugslokal, ruhig inmitten eines Waldes im Naturpark Rhein-Taunus gelegen, idyllisch mit 11 Fischteichen. Küche: frisch gefangene Forellen aus den eigenen Teichen, des weiteren deutsche und österreichische Gerichte der herzhaften Art. Extras: ideal für Feiern jeder Art.
Frankfurter Hof
Oberpfortstraße 2
Tel: (06122) 24 67
aktuelle Infos unter: www.frankfurterhof.com
Landgasthof, wie man sich ihn wünscht: rustikal, hessisch-traditionell. Küche: selbstgekelterter Apfelwein, hausgemachter Handkäs, saftige Schnitzel und Steaks. Extras: Gartenterrasse; im Gewölbekeller, „Gruft” genannt, können Gesellschaften feiern, was der Rausch hält.
Fine Dining in edler Inneneinrichtung mit zwei großen Sonnenterrassen und einer Raucherbar im altenglischen Stil. Das Lokal liegt im 2. OG im Industriegebiet Erbenheim. Küche: deutsch-internationale Gourmetküche; gut sortierte Weinkarte, Mittagsmenüs.
Traditionsreicher Gasthof, mitten im Naturpark gelegen. Das urige Ambiente bildet den Namen perfekt ab. Die Küche versteht sich auf traditionelle deutsche Gerichte mit französischem Einfluss und setzt auf Produkte der Region. Extra: große Sonnenterrasse – mitten in der Natur!
Gastwerk
Degenhardt
Luisenplatz 4
Tel: (0611) 98 77 97 7
aktuelle Infos unter: https://gastwerk-degenhardt.de Bistro und Lounge in einem ehemaligen Friseursalon direkt am Luisenplatz. Küche: täglich Frühstücke, Kaffee und Kuchen, Snacks sowie phantasievolle warme Gerichte auf der Tageskarte Extras: Baumschattige Terrasse auf dem Platz.
Girasole im Nerotal
Nerotal 66
Tel: (0611) 52 78 52
aktuelle Infos unter: www.girasole-im-nerotal.de
Das Girasole-Team begrüßt seine Gäste in der Villa im Nerotal. Bekannt hohe Qualität der Küche, freundlicher Service und der einladende Garten zeichnen die Location des ältesten „Italieners” Wiesbadens aus. Mittagstisch, Businesslunch.
Grand Asia
Taunusstraße 22
Tel: (0611) 58 04 36 68
aktuelle Infos unter:
https://wiesbaden.grand-asia.de
Der Oishii-Nachfolger mit den gleichen Angeboten; „All you can eat“-Sushi, die übers iPad bestellt werden, außerdem asiatische Salate, Suppen, gegrillte Fischgerichte und Desserts.
Hans im Glück
Wilhelmstr. 52E
Tel: (0611) 711 86 500
aktuelle Infos unter: www.hansimglueck-burgergrill.de Burger-Lokal der neuen Generation: alles frisch zubereitet, und neben den Fleischklassikern gibt´s vegetarische und vegane Varianten, dazu Süßkartoffeln und selbst gemachte Saucen.
Harput
Restaurant
Wellritzstraße 9
Tel: (0611) 40 61 96
aktuelle Infos unter www.harputrestaurant.de
Sehr beliebtes türkisches Spezialitätenrestaurant. Ambiente: rustikal mit orientalischem Touch, lebhafte Atmosphäre. Küche: original türkische Gerichte und anatolische Grillspezialitäten. Gegenüber haben die Betreiber ein Fischrestaurant und ein Burgerlokal eröffnet.
Neues Restaurant unter Leitung von Bruno Henrichs, das mit seinem modernen Ambiente und einer wundervollen Terrasse direkt am Kurpark überzeugt. Die Küche versteht sich auf internationale Kreationen.
Hindukusch
Nerostr. 4-6
Tel: (0611) 17 32 981 aktuelle Infos unter: https://facebook.com/hindukuschwi Kleines, familär geführtes Restaurant, das sich auf afghanische und andere orientalische Spezialitäten versteht. Die Karte bietet diverse Grillgerichte, Salate, Currys und vegetarische Leckereien. Beliebt ist die freitägliche Fischsuppe.
Hiro Sushi
Wilhelmstr. 52 D
gutbürgerliche Küche, eine herrliche stille Lage, ein großer Biergarten und für Kinder ein Abenteuerspielplatz mit Spielwiese.
Hubertushütte
Goldsteintal 60
Tel: (0611) 54 24 10
aktuelle Infos unter: https://hubertushuette-wiesbaden.de Im Goldsteintal, direkt am Wald gelegenes Wirtshaus mit großer Sonnenterrasse. Ambiente: wie der Jäger es mag. Küche: regionale Gerichte in solider Qualität und ordentlichen Portionen. Extra: große Terrasse, im Sommer beliebtes Ausflugsziel für Wanderer.
Isoletta
Taunusstr. 23
Tel: (0611) 34 14 86 44
aktuelle Infos unter: www.isoletta-steak-pasta.de Steak & Pasta heißt das Konzept der Isoletta in Wiesbaden. Selbstgemachte Pastaspezialitäten paaren sich mit authentischen Fleischgerichten aus Übersee - eine Fusion aus italienischer Pastaküche mit dem besten Fleisch aus Südamerika.
I-Punkt
Wilhelmstraße 49
Tel: (0611) 34 17 21 10 aktuelle Infos unter: www.hirosushi-wiesbaden.de Küchenchef Dung Tran zaubert originelle Sushis „free style“ sowie eine große Auswahl an südostasiatischen Gerichten. Extra: Mittagsmenue.
Das 1. Restaurant Wiesbadens mit origial peruanischer Küche. Hier kann man noch Neues entdecken! Natürlich darf der „Cebiche“, roher marinierter Fisch mit Mais und Süßkartoffeln, nicht fehlen.
Hockenberger Mühle
Hockenberger Höhe 4
Tel: (0611) 50 20 88 aktuelle Infos unter: www.hockenberger-muehle.de Familienfreundliche, historische Landgaststätte im Grünen. Die Gäste erwartet eine abwechslungsreiche
Tel: (0611) 58 01 998 aktuelle Infos unter: www.ipunkt-wiesbaden.de Wiesbadener Institution mit anspruchsvoller deutscher Küche und einer treu ergebenen Fangemeinde. Extra: große Sommerterrasse an der „Rue”.
Jagdschloss Fasanerie
Wilfried-Ries-Straße 20 Tel: (0611) 15 71 84 50 aktuelle Infos unter: https://restaurant-jagdschlossfasanarie-wiesbaden.eatbu.com/ Gemütlich eingerichtetes Gasthaus am Tiergarten „Fasanerie”. Die Küche versteht sich auf bodenständige, regional-saisonale Gerichte. Spezialitäten des Hauses sind Wildgerichte, selbst gebackene Torten und Kuchen. Großer Biergarten. So Brunch v. 11 - 15 Uhr.
Johnagold
Alcide-de-Gasperi-Staße 5
Tel: (0611)16 86 91 30
aktuelle Infos unter: www.johnagold.de Das Wirtshaus im Europaviertel, das im Sommer mit seinem Biergarten lockt. Die Küche
bietet eine tgl. wechselnde Mittagskarte, herzhafte Brotzeiten, hausgemachte Burger und Wirtshausklassiker an. Zum Trinken gibt es u.a., das gesamte Paulanersortiment aus München.
Jos Weinbar im RMCC
Fr.-Ebert-Allee 1
Tel: (0611) 17291722
aktuelle Infos unter:
https://jos-weinbar.de
Neuer Treffpunkt für Genießer und Liebhaber ausgewählter Weine und Cocktails; dazu gibts auf der kleinen Karte passende Gerichte.
kantiin
Moritzstrasse 17a
Tel: (0611) 94581692
aktuelle Infos unter:
https://kantiin.de
Die neue Mensa der Hochschule Fresenius im Herzen von Wiesbaden serviert unter dem Motto „meet and eat“ vielfältige und originelle Bowls, Salate und wechselnde warme Gerichte, auch zum Mitnehmen. Extras: Catering, Take away, Eventlocation.
Karims
Brasserie
Webergasse 7
Tel: (0611) 95 90 608
aktuelle Infos unter:
https://karims.de
Karims beliebtes
Bistro, mit orientalischem Flair.
Küche: kalte und warme Spezialitäten von Marokko bis Libanon. Extras: geschützte Terrasse, Catering, Partyservice.
Kavos
Grabenstr. 11
Tel: (0611) 15 747 45 aktuelle Infos unter: www.kavos-wiesbaden.de Geschmackvoll eingerichtetes griechisches Lokal in der Altstadt. Die Betreiber haben sich der authentischen Küche ihres Landes verschrieben und bieten kulinarische Überraschungen. Hier kann man griechische Küche neu entdecken!
La Rucola
Parkstraße 42a
Tel: (0611) 37 63 00
aktuelle Infos unter: www.la-rucola.de
Spezialitätenrestaurant, am Ende des Kurparks, direkt an den Tennis-plätzen. Ambiente: stilvoll–elegant. Küche: erlesene italienische Küche, exzellent zubereitet. Sonnenterrasse mit Blick auf die Tennis spielenden Wiesbadener.
Landhaus Diedert
Am Kloster Klarenthal 9
Tel: (0611) 1 84 66 00
aktuelle Infos unter: www.landhaus-diedert.de Feinschmeckerrestaurant vor den Toren Wiesbadens. Ambiente: wunderschönes, provenzalisch anmutendes Landgasthaus. Küche: international inspirierte Köstlichkeiten und regionale Produkte in bester Qualität. Extras: idyllischer Plantanengarten.
Lumen
dazu Bio-Weine aus ganz Europa. Extras: Baum bestückte Terrasse auf dem Luisenplatz.
Dernsches Gelände/Marktplatz
Tel: (0611) 30 02 00
aktuelle Infos unter: www.lumen-wiesbaden.de Modern gestaltetes Café–Restaurant direkt am Marktplatz mit großer Außenterrasse. Küche: verschiedene Frühstücksvarianten, Businesslunch, Saisonspezialitäten von der Wochenkarte, kleine Snacks, hausgemachte Kuchen. Die Bar bietet eine riesige Auswahl an Cocktails und Whiskeys.
Maldaner Kaffeehaus
Marktstraße 34
Tel: (0611) 30 52 14
aktuelle Infos unter: https://maldaner1859.de Traditionelles Café, in dem sich Wiesbadener Geschichte und Gegenwart auf originelle Weise verbinden. Ambiente: zeitlos klassisch. Küche: Spezialitäten aus der Konditorei, hauseigene Kaffeemischung, günstiger Mittagstisch. DER Ort für Kaffee- und Kuchenkultur in Wiesbaden!
Die „Filiale“ des Gießener Stammhauses bietet ostafrikanische Gerichte, die meisten davon wahlweise in scharfer oder milder Variante. Auch Vegetarier werden hier fündig. Probieren sollte man die Dju Dju Fruchtbiere.
Art: Fernöstlich inspirierte Nudelbar der neuen, zeitgemäßen Generation. Küche: Ramen– und andere asiatischen Nudelsuppen, gebratene Nudeln, Salate und Gemüse – fernöstliches Fastfood auf gesundem Niveau. Extras: Terrasse auf dem Kaiser–Friedrich–Platz.
Ochinosushiya
Albrechtstraße 24
Tel: (0611) 36 02 41 08 aktuelle Infos unter: www.ochinosushiya.com Traditionelles, japanisches Sushirestaurant der Sushimeisterin Anita Sankaran. Küche: kreative Sushi-Variationen, japanische Suppen und hausgemachter Grünteekuchen. Der Gastraum ist puristisch eingerichtet und lenkt die Konzentration auf das Wesentliche.
Old Vineyard Weinbistro
Untere Albrechtstraße 16
Tel: (0611) 88 00 80 82 aktuelle Infos unter: https://www.old-vineyard.de/ Die Weine sind vom Betreiber handverlesen, aus der Küche kommen Flammkuchen,Ofenseelen und Fondues. Sommers genießt im lauschigen Innenhof. Extras: Weinproben, Gewölbekeller für Feiern.
Palasthotel
Restaurant–Bar Kranzplatz 5
Terrasse direkt am Kranzplatz.
Pescaletta
Rheinstraße 26
Tel: (0611) 44 75 00 57
aktuelle Infos unter: www.pescaletta.de Fisch- und Pastarestaurant im Hansa-Hotel der Isoletta-Gruppe. Die Gerichte kommen überwiegend aus der Mittelmeerregion. Extra: Mittagsmenue.
Phaistos zur Klostermühle
Lahnstraße 87
Tel: (0611) 46 54 13
aktuelle Infos unter: www.phaistos.de Gemütlich–rustikales Lokal im Grünen. Küche: griechische Spezialitäten, leckere, tagesaktuelle Fischgerichte und eine ausgezeichnete Weinkarte mit zahlreichen Raritäten! Extras: große, mediterran bepflanzte Terrasse.
Quán TRE
Adolfsallee 17
Tel: (0611) 44 76 28 28 aktuelle Infos unter: www.tre-restaurant.de Nettes Kellerrestaurant, das traditionelle und authentische Gerichte der vietnamesischen Küche anbietet; vegetarische Speisen und mittags Business-Lunch.
Rangoli
Restaurant
Seerobenstraße 29
Tel: (0611) 98 750 891 aktuelle Infos unter: https://rangoli-restaurant.com Indisches Spezialitätenrestaurant: Hier hat man sich den besten traditionellen Zutaten und authentischen Rezepte verschrieben.
Tel: (0611) 510 11 202 aktuelle Infos unter: www.agadirmarokkanischesrestaurant-wiesbaden.de Feines Lokal in orientalischem Stil, das seine Gäste mit beliebten marokkanischen Gerichten wie Lamm-Tajine, Harira oder Dajaj Couscous verwöhnen will. Auf der Karte entdeckt man weitere Klassiker der Marokko-Küche, auch vegetarische.
Atemberaubende Kunst im neuen Musentempel trifft hier auf die Kunst des guten Essens: authentisch, modern, kreativ, und das in einem Ambiente auf Weltniveau mit unvergleichlicher Atmosphäre!
Sajo Restaurant
Bahnhofstraße 50
Tel: (0611) 988 96 322
aktuelle Infos unter: https://sajorestaurant.de/ Die Betreiber bieten feinstes Sushi und „Asian-Fusion“-Küche. Auf die Tische kommen nicht nur sehr leckere, sondern auch ausgesprochen kunstvoll arrangierte Speisen - das Auge isst mit!
Spezialitätenrestaurant. Ambiente: liebevoll orientalisch eingerichtetes Restaurant mit separatem Tea–Room. Küche: Köstlichkeiten der frischen orientalischen Küche. Extras: Sommerterrasse auf dem Kaiser–Friedrich–Platz.
Schoppenhof
Sedanplatz 9
Tel: (0611) 44 86 69 61 aktuelle Infos unter: www.schoppenhof-wiesbaden.de Gemütliche Apfelweinkneipe mit Sommerterrassse. Hier lebt der Äppler in vielen Variationen. Die Küche bietet bekannte hessische Spezialitäten und deutsche Gerichte.
Schwarzbach
Taunusstraße 49
kal, lebhafte Atmosphäre. Küche: original lateinamerikanische Küche mit vielen originellen Gerichten auf der zweisprachigen Karte; die Steaks sind hoch gelobt! Extra: diverse Veranstaltungen im Haussaal.
Fusion Restaurant. Das Konzept: eine moderne Interpretation der klassischen japanischen Küche mit kalten und warmen Speisen. Die Betreiber versprechen authentische Geschmackserlebnisse mit asiatischen Aromen.
Die Betreiber versprechen kulinarische Erlebnisse auf hohem Niveau. Küche: moderne, internationale Gerichte mit mediterraner Note. Die Weinkarte setzt den Schwerpunkt auf deutsche und regionale Gewächse.
Sombrero Latino
Adolfstraße 3
Tel: (0611) 360 29 383
aktuelle Infos unter: www.sombrerolatino.de
DAS Latinorestaurant Wiesbadens. Ambiente: gemütlich–rusti-
To Limani
Christian-Bücher-Straße 18
Tel: (0611) 2 33 78 aktuelle Infos unter: www.to-limani.de Spezialitätenrestaurant, traumhaft gelegen im 1. Stock am Schiersteiner Hafen, den man besonders schön von der Terrasse aus genießen kann. Küche: Griechische und internationale Gerichte.
Tokyo Sushi Bar
Westendstr. 3
Tel: (0611) 880 050 95 aktuelle Infos unter: www.tokyo-sushibar.de Das Lokal im Westend kommt ohne Asia-Dekor und Laufband aus, bietet dafür frisch zubereitete Sushis in einer Auswahl, die in Wiesbaden ihresgleichen sucht.
Waffel
Michelsberg 18
Yildrim, „Deutschlands einziger türkischer Winemaker“ präsentieren in ihrem neuen Lökal erlesene Weine; dazu verwöhnt die Küche mit phantasievollen, internationalen Gerichten. „Secret garden“ im Innenhof.
Zum Hirsch
Eppsteiner Straße 2
Tel: (0611) 54 05 37
aktuelle Infos unter: www.zum-hirsch.eatbu.com
Unkompliziertes, einfach eingerichtetes Lokal am Rande der Stadt mit Geweihen und bunten Scheiben. Küche: bodenständige, traditionelle Gerichte „wie bei Muttern”, Handkäs und hausgemachter Apfelwein. Extra: Hofterrasse.
Tel: (0611) 13 77 698 aktuelle Infos unter: www.die-waffel.net Gemütliches, kleines Bistro unter afghanischer Leitung. Küche: afghanische Gerichte und Waffel-Menüs. Extra: genau „Gegenüber” befindet sich nun die 2. Waffelstation.
Webers Wikinger
Grabenstrasse 14
aktuelle Infos unter: www.thai-banyan.com
Beliebtes und modern eingerichtetes thailändisches Restaurant mit authentischem Essen, aufmerksamen Service und relaxtem Ambiente – empfehlenswert!
Tel: (0611) 30 76 22 aktuelle Infos unter: www.webers-wikinger.de Traditionsrestaurant in der Wiesbadener Altstadt. Ambiente: urgemütlich im Fachwerkstil, winters mit anheimelnder Kaminatmosphäre und sommers lockt die Terrasse in der Fußgängerzone. Küche: Gerichte aus aller Welt, argentinische Steaks und Schnitzelvariationen.
Weihenstephaner
Taunusstraße 46
Tel: (0611) 205 90 35 aktuelle Infos unter: www.weihenstephaner-wiesbaden.de Traditionelle, bayerische Gaststätte. Ambiente: gepflegt–rustikal – „ein Stück echte Münchner Tradition”. Küche: original bayerische Gerichte. Im „Stüberl“ genießt man ganz unter sich Fondues und Racletts.
Y Wine & Kitchen
Mauergasse 10
Tel: (0611) 34172593
aktuelle Infos unter: https://y-wineandkitchen.com Simone Schiller und Ahmet
Assmannshausen/ Aulhausen
Landgasthof Germania
Hauptstraße 43, Aulhausen
Tel: (06722) 22 64
aktuelle Infos unter: www.landgasthof-germania.de Altbekannter Landgasthof des Weingutes Thilo Strieth mit gemütlichen Gasträumen. Küche: gutbürgerliche Gerichte und eigene Weine.
Krone Assmannshausen
Rheinuferstraße 10
Tel: (06722) 40 30
Kronenstube:
aktuelle Infos unter: www.hotel-krone.com
In der „Kronenstube” dominieren bodenständige Gerichte mit mediterranen Akzenten. Nachmittags gilt die Vesperkarte. Im Sommer lockt die Rheinterrasse.
Eltville
Weinstube
Gelbes Haus
Burgstraße 3
Tel: (06123) 51 70
aktuelle Infos unter: www.weinstube-gelbeshaus.de Gutsausschank im malerischen Bauwerk aus dem 17. Jahrhundert; Terrasse mit herrlichem Blick auf den Rhein, innen ein offener Kamin. Rheingauer Weine, regionale u. internationale Speisen.
Gutsausschank im Baiken
Wiesweg 86
Tel: (06123) 90 03 45 www.baiken.de
Mitten in den Weinbergen gelegener Gutsausschank. Küche: leckere anspruchsvolle regionale Gerichte mit Weinen aus einer der besten Lagen des Rheingaus. Extras: Beliebte Sommerterrasse mit schönem Ausblick.
Klosterschänke
Kloster Eberbach
Tel: (06723) 9178290
aktuelle Infos unter: www.kloster-eberbach.de
Restaurant im Kloster Eberbach mit 100jähriger Tradition; stilvoll–rustikale Gasträume im Kreuzgewölbe; wunderschöne Gartenterrasse. Küche: traditionsbewußte und modern interpretierte
Gerichte, dazu die Weine der Hessischen Staatsweingüter, die aus allen Rheingauer Lagen kommen.
Restaurant
„Jean”
Wilhelmstr. 13
Tel: (06123) 90 40
aktuelle Infos unter: www.hotel-frankenbach.de
In der gemütlichen, ehemaligen Weinstube zelebriert der Sohn des Hausherrn feine, französisch inspirierte Küche. Saisonale Speisen, regionale Köstlichkeiten und variantenreiche Gourmetmenüs runden das Angebot ab. Extras: Platanenhof, rustikal-eleganter Saal für Feiern.
Beliebtes Ausflugsziel am idyllischen Wickerbach mit großerTerrasse. Küche: bodenständige, gutbürgerliche Gerichte der Region, „Frankfurter Tapas“.
Geisenheim
Burg
Schwarzenstein
Rosengasse 32
Tel: (06722) 99 500 Burgrestaurant und MÜLLERS auf der Burg aktuelle Infos unter: www.burg-schwarzenstein.de Im Burgrestaurant genießt man feine, regionale Spezialitäten; MÜLLERS AUF DER BURG mit TV-Koch Nelson Mülller als Patron versteht sich als kosmopolitischer, eleganter Ort mit ungezwungener Atmosphäre und einer Friut-demer-Bar als Blickfang.
Hattenheim
Adlerwirtschaft
Hauptstraße 31
Tel: (06723) 79 82 aktuelle Infos unter. www.franzkeller.de Feinschmeckertreff der Kellerfamilie in rustikal-stilvoller Gastwirtschaft nach dem Motto „Kulinarische Hochleistungen in entspannter Atmosphäre”; Wintergarten, großzügige Terrasse. Küche: bodenständige, saisonale Gerichte mit höchstem Anspruch an Qualität; man isst das Menü „Adleressen” mit Vorspeisenparade, oder wählt aus der Charolais–Karte.
Kronenschlößchen
HeidenrodLaufenselden
Gasthaus „zur Linde”
Rudolf–Dietz–Str. 10
Tel: (06120) 86 06 www.linde-laufenselden.de Schmuckes, gemütlich eingerichtetes Gasthaus direkt neben der Dorfkirche. Inhaber Karim Naber versteht sich auf Klassiker der bürgerliche Küche in pfiffigen Variationen. Sommerterrasse im Innenhof.
Rheinallee • Tel: (06723) 6 40 aktuelle Infos unter: www.kronenschloesschen.de Prachtvolles Gebäude, das sich im Laufe der Jahre zum „Gourmetschlößchen” entwickelt hat. Küche: Ein Paradies für Gourmets – exquisite Gaumenfreuden, aus allen Ländern und Küchen das Beste. Extras: im Haus kann man tagen, Weinproben veranstalten und in 18 luxuriösen Zimmern und Suiten übernachten; Zentrum des Rheingau–Gourmet–Festivals; baumbeschattete Terrasse mit Blick direkt auf den Rhein.
Restaurant Zwei und zwanzig
Lindenplatz 1
Hochheim
Les Deux
Dienstbach im Weingut
Künstler
Tel: (06722) 710 83 12 aktuelle Infos unter: www.zwei-und-zwanzig.de Die Küche präsentiert sich kompromißlos regional, saisonal und vegan. Dabei wird großen Wert auf regionale und ökologisch angebaute Produktre gelegt.
Weinhaus zum Krug
Hauptstraße 34
Tel: (06723) 9 96 80 aktuelle Infos unter: www.zum-krug-rheingau.de Rheingauer Gastlichkeit pur im prächtigen Fachwerkhaus (1720). Küche: rheingau–orientierte, aber auch international ausgerichtete Gourmetgerichte sowie die Klassiker des Hauses, Handkäse-Käsekuchen und Sauerbraten vom Bio-Weiderind. Dazu eine der umfangreichsten Kollektionen Rheingauer Weine.
Geheimrat-Hummel-Platz 1a
Tel: (06146) 52 59 228 aktuelle Infos unter: www.les-deux-dienstbach.de Genießen auf feine französicshe Art – mitten im Rheingau: Das Les Deux im hist.Gutshaus des Weingut Künstlers verwöhnt mit authentischer französischer Gourmetküche in ausgesucht elegantem Ambiente.
Restaurant
Mediterran
Kirchstraße 38
Tel: (06146) 90 73 99 – 21 aktuelle Infos unter: www.mediterran-restaurant.de Der Pächter im „Weinegg” versteht sich auf mediterrane und internationale Spezialitäten. Wer Angus Steaks liebt, ist hier genau richtig. Die Weine kommen weiterhin aus dem im selben Haus ansässigen Weingut. Extras: Mittagskarte, Terrasse im windgeschützten Innenhof.
Rieslingstuben
Wintergasse 9
aktuelle Infos unter: www.riesling-stuben.de
Restaurant im charmanten Fachwerkhaus inmitten der malerischen Altstadt. Im Sommer
lädt der schnuckelige Innenhof zum Verweilen bei Gerichten der gutbürgerlichen Küche und erlesenen Weinen ein.
Woigiggel
Neudorfgasse 8
Tel: (06146) 76 96
aktuelle Infos unter: www.woigiggel.de
Gemütlich–urige Gutsschänke im kleinen Häuschen aus dem 18. Jahrhundert Küche: deftige, regionale Gerichte; vegetarische und vegane Speisen.
Rustikale Gaststätte im schmucken Fachwerkhaus mit hauseigener Brauerei. Küche: deftige Gerichte und Flammkuchenvariationen zum süffigen, naturtrüben Bier. Extras: gemütliche Sommerterrasse, Mittagskarte.
Restaurant
Höerhof
Obergasse 26
Tel: (06126) 5 00 26
aktuelle Infos unter: www.hoerhof.de
Feinschmeckerlokal mit exquisiter Küche in einem 400 Jahre alten Fachwerkschlößchen. Die Küche zaubert raffiniert leichte Köstlichkeiten, regionale und saisonale Spezialitäten; der Weinkeller ist bestens sortiert. Extras: kulinarisch–kulturelles Events; Terrasse im Lindenhof.
Johannisberg
Restaurant
Gutsschänke
Schloss
Johannisberg
Tel: (06722) 9 60 912
aktuelle Infos unter: schloss-johannisberg.de
Beeindruckende Schänke am herrschaftlichen Schloss hoch über den Weinbergen mit herrlichem Blick nicht nur von der Terrasse auf das Rheintal. Küche: kreative Crossover-Gerichte.
Gutsausschank
Trenz
Schulstraße 3
Tel: (06722) 75 06 311
aktuelle Infos unter: www.weingut-trenz.de
Gutsausschank, in der man an langen Holzbänken die ausgezeichneten hauseigenen Weine oder die Winzervesper genießt, sommers im lauschigen Innenhof.
Kiedrich
Weingut
Klostermühle
a.d. Klostermühle 3
Tel: (06123) 40 21
aktuelle Infos unter: www.klostermuehle.de Fachwerkgebäude im Wiesental mit Hotel, Restaurant und einem historischen Gewölbekeller sowie einem mediterranen Innenhof. Küche: Regional–saisonale Gerichte.
Martinsthal
Gutsausschank
Diefenhardt
Hauptstraße 9
Tel: (06123) 97 23 13
aktuelle Infos unter: www.diefenhardt.com
Weithin bekannter und beliebter Gutsausschank. Küche: gehobene regionale Gerichte zu gutseigenen Weinen; Weinproben und Events.
Oestrich–Winkel
Haus am Strom
Gänsgasse 13
Tel: (06723) 22 50
aktuelle Infos unter: www.christofrath.de
Gepflegte Gastlichkeit in gemütlichem Ambiente; wunderschöne
Terrasse mit einem tollen Blick auf den Fluss. Bodenständige Küche nach Hausmanns Art.
Das Restaurant überzeugt mit stimmungsvollem Ambiente, feinen Speisen aus der gehobenen Gastronomie und dem einmaligen Blick auf den Rhein. Im Sommer lockt der romantische Innenhof.
Idyllisch gelegener Gutsausschank; beliebtes Ausflugsziel. Küche: liebevoll zubereitete regionale und internationale Gerichte, begleitet von sorgfältig ausgebauten Rieslingweinen des Schlosses.
Das Angebot ist in der Region einzigartig:Das Küchenteam läßt den Gast aus den verschiedenen Geschmacksrichtungen (süß, sauer, salzig u. umami) wählen; die jeweiligen Gerichte gibt es a la carte oder als Menue.
Breuer´s Rüdesheimer
Schloss
Steingasse 10
Tel: (06722) 90 500 aktuelle Infos unter: www.ruedesheimer-schloss.de Rheingaufeeling pur in der elegant-rustikalen Weinstube, im romantischen Schlossgarten oder im sonnigen Wintergarten. Küche: Rheingauer Klassiker und Spezialitäten wie die Schloss-Ente nach Art der Benediktinermönche und das „Rheingauer Gebück“. Extras: Weinproben sowie kulinarische Aktionen.
Taunusstein
Restaurant
Waldgeist
Eiserne Hand
Tel: (06128) 48 89 11 aktuelle Infos unter: waldgeist-restaurant.de Urig eingerichtetes Lokal. Küche: vieles im XXL–Format – riesige Schnitzel, gigantische Burger, Bratwürste in Überlänge, Bier bis 2 Liter und mehr. Extras: separate Räumlichkeiten zum Feiern.
Wirtshaus
im Schloß
Weiherstraße 6
Zeitgemäß eingerichtetes Landrestaurant mit großer Terrasse und Biergarten. Die Küche versteht sich auf gutbürgerliche Gerichte, nebst einer großen Auswahl an Rumpsteak-Variationen.
Walluf
Agathes gute
Küche
Hauptstraße 32
Tel: (06123) 75 929
aktuelle Infos unter: www.agathes.de
Das Wallufer Restaurant bietet hausgemachte, regionale Gerichte, dazu Schlachtfest im Frühjahr, Flammkuchen im Sommer, Wild im Herbst und Gans zur Winterzeit.
Die Gutsschänke mitten in den Weinbergen bietet Rheingauer Spezialitäten und Weine. Küchenchefin Bianca Scherer liebt das kulinarische Experiment. Wunderschöne Sommerterrasse.
Restaurant
Miyagi
Bahnhofstr. 11
Tel: (06123) 750 00 96 aktuelle Infos unter: www.miyagi.restaurant Hochgelobtes japanisches Restaurant in einem ehemaligen Rheingauer Wirtshaus, Mekka der Sushi- und Sashimi-Liebhaber. Außerdem hat der Küchenchef die Lizenz zum Kugelfisch!
Zur Schlupp
Hauptstraße 25
Tel: (06123) 72 63 8 aktuelle Infos unter: www.gasthauszurschlupp.de Kleines, persönlich geführtes Lokal, in dem Gastlichkeit und Gaumenfreuden angenehm verbunden werden. Küche: regionale und internationale Gerichte mit mediterraner Note. Extra: Lauschiger Innenhof, monatl. wechselnde Menues.
Weinbar und Weinladen am Rossmarkt basieren auf Thomas Heineckes Leidenschaft für Wein und kreative Küche. Die Weine kommen aus der Region sowie ganz Europa. Zum Essen gibt’s Pinsa in aufregenden Variationen. Freitag Abend trifft man sich zum Mezze-Abend (Buchungen auf instagram).
Vinothek und Winzercafé, Restaurant und Treffpunkt für Jung und Alt. Küche: rheinhessische Spezialitäten; hauseigene Weine. Extra: regelmäßige kulinarische Events.
Appenheim
100 Guldenmühle (Mühle 2)
Tel: (06725) 99 90 210
aktuelle Infos unter: www.100guldenmuehle.de
Eine uralte Mühle wurde von Spitzenköchin Eva Eppert zum bodenständigen Landgasthaus umgebaut. Die Küche verwöhnt mit phantasievollen Gerichten, im Sommer genießt man auf der idyllisch gelegenen Terrasse.
Biebelsheim
Nickl´s Speisekammer
Hauptstr. 4 – 6
Tel: (06701) 42 898 23
aktuelle Infos unter: www.nickls-speisekammer.de Monika und Frank Nickl pflegen die frische, kreative, saisonale Küche, derzeit als Amuse GueuleMenue, bei dem man 5 aus 9 Gerichten auswählt. Im Sommer lockt der idyllische Innenhof.
Vintage-Hotelrestaurant mit urigem Holzboden, Altholzmöbeln und einem weitläufigen Blick auf den Rhein. Für die Küche ist Nils Henkel zuständig, der den Focus auf regionale, authentische und gesunde Küche legt - mittags a la carte, abends als Mehrgang-Menü.
Hildegardishof
Ockenheimer
Chaussee 12
Tel: (06721) 4 56 72
aktuelle Infos unter: www.weingut-hildegardishof.de Großer Gutsausschank, der über 00 Personen in mehreren Räumen bewirten kann. Palmenbestückter Innenhof in mediterranem Stil. Küche: rheinhessische Weingerichte, vegetarische Speisen. Extras: der Holzfaßkeller mit vielen geschnitzten Faßböden.
Restaurant Burg Klopp
Kloppgasse 1
Tel: (06721) 15 6 44 aktuelle Infos unter: www.restaurantburgklopp.de Gemütlich–stilvolles Restaurant in historischen Gemäuern hoch über den Dächern von Bingen. Küche: regionale und internationale Klassiker. Special: 7 Kräutersuppe nach Hildegard von Bingen. Weitläufige, baumschattige Burgterrasse mit herrlichem Blick ins Rheintal.
Zollamt
Hafenstr. 3
Tel: (06721) 18 69 666 aktuelle Infos unter: www.zollamtbingen.de Kulinarische Genüsse, stilvolles Ambiente und eine große Sonnenterrasse direkt am Rhein zeichnen diese Lokalität aus. Spezialitäten sind Burger, Steaks, US Beef aus Nebraska, Irish Dry Aged Beef, Wagyu Beef aus Australien und original japanisches Kobe Beef. Fleisch, was willst du mehr?! Hauseigene Weine und Sekte „100%“.
Bodenheim
Battenheimer Hof Rheinstraße 2
Tel: (06135) 70 940 aktuelle Infos unter: www.battenheimerhof.com Uriges Gewölbe mit offenem Kamin. Im Sommer trifft man sich in der schattigen Gartenterrasse. Küche: feine Rheinhessische und internationale Gerichte. Extras: Eventlocation mit mehreren stilvollen Räumlichkeiten; gemütliche Gartenterrasse.
DittelsheimHessloch
Landhaus am Heidenturm
Hauptstr. 10
Tel: (06244) 919 55 44
aktuelle Infos unter: www.landhaus-am-heidenturm.de Im stimmungsvollen Ambiente einer alten Scheune im Herzen Rheinhessens genießen die Gäste zu ausgesuchten Weinen Burger, Schnitzel und Rumpsteaks.
Eckelsheim
Kulturhof
Kirchstraße 5
Tel: (06703) 30 14 58
aktuelle Infos unter: www.kulturhof-eckelsheim.de Ehemaliger Bauernhof, der zum Kulturhof umgebaut wurde, bestehend aus Weingasthaus, Stallhaus, Scheune mit zwei Ebenen sowie Vinothek. Küche: feine, internationale Gerichte, an den Jahreszeiten orientiert. Regelmäßig kult. Veranstaltungen.
Flörsheim
Tacheles
Landrestaurant
Weedenplatz 1
Tel: (06243) 8515
aktuelle Infos unter: www.tacheles-landrestaurant.de Tacheles empfiehlt sich im Gastraum mit komfortablem Mobiliar, die Küche vereint das Regionale und Bodenständige mit dem Besonderen: saisonal-regionale Speisen sowie köstliche Wildgerichte.
Flonheim
Trautwein – Das Winzerhotel am
La Roche
Außerhalb 12
Tel: (06734) 2610619
aktuelle Infos unter: www.winzerhotel-la-roche.de
Die Küche bietet eine erstaunliche Vielfalt an originellen vegetarischen Gerichten „around the world“: Salate, Tapas, Bowls und Burger mit Byond Meat. Nicht nur für Veggie-Fans einen Besuch wert!
Weinwirtschaft
Espenhof
Hauptstraße 76
Tel: (06734) 96 27 30
aktuelle Infos unter: www.espenhof.de
Landhotel, Restaurant und Weinwirtschaft. Schön gestaltete Räumlichkeiten mit begrüntem Innenhof. Küche: regional-saisonale Speisen und Wildgerichte.
Gau Algesheim
Restaurant Elder
Marktplatz 2
Tel: (06725) 30 77 227
aktuelle Infos unter: www.restaurant-elder.de
Moderne, deutsche Küche auf höchstem Niveau in stilvollem Ambiente bietet das Restaurant Elder. Der gemütliche Gastraum bietet Platz für 70 Personen, im Sommer genießt man auf der Terrasse. Die Weinkarte führt nicht nur regionale Erzeugnisse, sondern auch ausgewählte internationale Tropfen.
Gau Bischofsheim
Restaurant
Weingut Nack
Pfarrstraße 13
Tel: (06135) 30 43
aktuelle Infos unter: www.das-nack.de
Stilvolles Restaurant im Gewölbekeller, Weinstube, mehrere schmucke Salons. Küche: veredelte Landküche.
Grolsheim
Weinhaus Engel
Alzeyer Straße 7
Tel: (06727) 3 57
aktuelle Infos unter: www.weinhaus-engel.de Weinhaus in einer ehemaligen Scheune auf vier Ebenen in mediterran angelehnten Landhausstil. Küche: gehobene Landhausküche. Extras: stilvolle „Veranstaltungs-
scheune” für geschlossene Gesellschaften 90 Personen. Romantischer, lauschiger Innenhof.
Guntersblum
Weingold im Domhof
Bleichstraße 12 – 14
Tel: (06249) 80 57 67 aktuelle Infos unter: https://weingut-domhof.de/ schmeckgut/ In historischen Räumen begrüßt der Domhof seine Gäste und serviert Gerichte der gehobenen kreativen Küche, klassische Speisen modern interpretiert. Dazu gibts Weine vom eigenen Gut. Special: 8-Gang-Überraschungsmenue.
Ingelheim
Brauhaus
Goldener Engel
Neisser Str. 1
Tel: (06132) 899 48 00 aktuelle Infos unter: www.brauhausgoldenerengel.de Rustikal–gemütliches Restaurant auf zwei Ebenen mit wunderschönem Innenhof, das sich als Hort der fränkischen Braukunst versteht; die Biere werden im Haus gebraut. Küche: herzhafte Gerichte aus deutschen Landen. Großer Biergarten mit über 600 Sitzplätzen.
Im alten Kreuzgewölbe des ehemaligen Klosters werden regionale Köstlichkeiten und große Weine angeboten. in den Sommermonaten bietet sich ein Tisch auf der Terrasse im Innenhof an.
Der historische Winzerkeller pflegt das Motto: Wein trifft auf kulinarische Erlebnisse. Küche: Internationale und regionale Speisen in allen Preislagen und erstklassige Weine aus der „Ingelheimer Vinothek“.
Jugenheim
Restaurant
Weedenhof
Mainzer Straße 6
Tel: (06130) 94 13 37
aktuelle Infos unter: www.weedenhof.de
Gemütliches Hotelrestaurant im Landhausstil. Küche: bodenständige, regionale Gerichte mit mediterranen Einflüssen. Extra: Veggie-Menü.
Köngernheim
Jordan´s
Untermühle
Außerhalb 1
Mit Engagement und Herz bieten die Pächter modern interpretierte Klassiker der dt. Küche; Stars der Küche sind Maultaschen! Im Sommer lockt der lauschige Innenhof.
Tel: (06737) 710 00 aktuelle Infos unter: www.jordans-untermuehle.de Im Vinothek-Restaurant „Lu´s bunter Genuss“ verwöhnt Küchenchefin Luisa Jordan mit ausgefallenen Kreationen aus regionalen Produkten - mal klassisch schlicht, mal opulent-kreativ.
Die Philosophie des Hauses: „Einfach gut und herzlich“. Die Landhausküche ist ambitioniert und saisonal abwechslungsreich. Regionale Winzer sorgen für ein breites Weinangebot. Im Sommer lockt die blühende Innenhof-Terrasse.
to:mas - das etwas andere Genusskonzept
Es gibt Weinläden, in denen man Wein kaufen kann. Doch in der Alzeyer Weinbar am Rossmarkt und dem neuen Weinladen direkt nebenan geht es in erster Linie um den Genuss. Denn der Connaisseur Thomas Heinicke, der sich nach zahlreichen gastronomischen Stationen nun in Alzey verwurzelt hat, sieht sich an erster Stelle als Gastgeber. Er möchte, dass sich die Menschen bei ihm wohlfühlen, Vertrauen zu seinen Weinempfehlungen haben und mit Spaß und Leidenschaft genießen. So ist der Weinladen ein besonderer und einzigartiger Ort der Kommunikation; hier kann man Geschichten rund um den Wein erleben, Winzer treffen, an
Events teilnehmen – oder sich einfach in entspannter Atmosphäre an einen der Tische setzen und den Wein auf der Zunge tanzen lassen.
„Wir sind einfach etwas anders“, beschreibt der Gastronom sein neues Konzept, das bereits nach kurzer Zeit Weinliebhaber von nah und fern begeistert hat, die hier auf tolle Produkte, Eigenkreationen und spannende Begegnungen mit Menschen treffen. Über 250 Weine warten im Lager auf neue Besitzer, davon werden rund 0 offen ausgeschenkt. Der Schwerpunkt liegt auf ausgewählten rheinhessischen Tropfen, doch auch Weine aus den Anbaugebieten Pfalz, Nahe, Mosel, Baden und auch Franken sind vertreten
und auch die Auswahl internationaler Weine kann sich sehen lassen … große Namen und Kreationen junger, aufstrebender Newcomer. Im Sortiment finden sich ebenfalls zahlreiche Naturweine und solche, die beim Winzer schon vergriffen, bei Thomas Heinicke aber glücklicherweise noch im Lager sind. Ein weiterer Schwerpunkt sind Weine aus biodynamischem Anbau. Heinicke möchte Weine von Winzern vorstellen, die bewusst anders arbeiten.
Mittelpunkt des kleinen, feinen Speiseangebots ist die Pinsa, eine herzhafte italienische Focaccia, die ein unvergleichliches Geschmackserlebnis bietet. Hier gibt es sie in zahlreichen leckeren Varianten und natürlich auch, zusammen mit Wein, zum Mitnehmen, am besten als „Dinner for 2“ – damit hat man alle Sympathien gewonnen. Die Speisekarte zu „Pinsa & Wein to go“ findet man auf der Homepage.
Im Sommer lässt man sich an den Tischen des Außenbereichs der Weinbar nieder und genießt das bunte Treiben auf dem Rossmarkt. Im Innenhof des Weinladens treffen sich Gesellschaften
zu Weinproben und kulturellen Events. Freitags lädt Thomas Heinicke zum Mezze-Abend – feine Leckereien und süffige Weine erwarten die Gäste, die unbedingt reservieren sollten.
to:mas – Weinbar und Weinladen ist ein einzigartiges Genusskonzept, nicht nur wegen der hervorragenden Weine, der Pinsa und der 1a-Lage in Alzey – sondern und vor allem wegen des Gastgebers, der seine Leidenschaft für Wein und seine Ambition für kreative Küche gerne mit allen Gästen teilen möchte.
to:mas Die Weinbar am Roßmarkt 4, und to:mas – der Weinladen am Roßmarkt 2 in 55323 Alzey
Tel: (06731) 94 794 10 [www.to-mas.de]
Der neue Weinladen – Ort des Genießens und Weinlager für Entdecker
aktuelle Infos unter: www.planbnierstein.de Gemütliches Lokal im Fachwerkhaus. Neben wöchentl. wechselnden Tagesgerichten stehen Pulled Pork Sandwiches, Burger (auch veggie und vegan) und Steaks auf dem Lavasteingrill im Mittelpunkt. Die Bar verwöhnt mit ausgewählten Whiskysorten und Cocktails.
Ober-Olm
Restaurant
Benzoliver
Lannerstr. 16
Tel: (06136) 922 44 14
aktuelle Infos unter: www.benzoliver.de
Gemütlich eingerichtetes Restaurant,das seine Gäste mit Regionalität, frischen Produkten und Küche für Jedermann“ überzeugen will. Die Karte bietet regionale Gerichte, neu interpretiert. Extras: Menüs, Catering, Innenhof, Veranstaltungssaal.
Oppenheim
Völker´s
Krämerstr.7
Tel: (06133) 22 69
aktuelle Infos unter: www.restaurant-voelker.de
Stilvoll eingerichtetes Weinlokal mit mehreren Gasträumen und einem sehr idyllischen Winzergarten.
Küche: regional geprägte, kreative Gerichte mit internationalen inspirationen. Extras: Kunstausstellungen, Theateraufführungen „Dinner for one“ uff rhoihessisch.
Das Restaurant bietet internationale Tafelfreuden in komfortablen Räumen mit der „schönsten Terrasse im Wonnegau“. In der Vinothek präsentieren sich die Spitzenweingüter der Region.
Saulheim
Restaurant
Mundart
Weedengasse 8
Tel: (06732) 93 22 966 aktuelle Infos unter: www.mundart-restaurant.de Markus Hebestreit und seine Frau bieten in ihrem gemütlich-verwinkelten Restaurant anspruchsvollkreative heimische und internationale Küche, wobei regionale Zutaten aus biologischem Anbau bevorzugt werden.
Stilvoll restauriertes Haus mit angegliederter Vinothek. Zu rustikalen Gerichten gibt es eine Vielzahl von hervorragenden Weinen aus dem eigenen Gut.
Wackernheim
Landgasthof
Kirschgarten
Kleine Hohl 2
Tel: (06132) 62758
aktuelle Infos unter: www.landgasthof-kirschgarten.de Gemütliche Gasträume – der eine rustikal an blanken Holztischen, der andere elegant mit eingedeckten Tischen; baumbeschatteten Garten. Küche: deutsche und internationale Frische–Küche mit viel Engagement, genussreichen Ideen und besten Produkten.
Westhofen
Gut leben am Morstein
Mainzer Str. 10
Tel: (06244) 59 18 67 72
aktuelle Infos unter: www.am-morstein.de
Genuss-Gesamtkunstwerk aus Fine-Dining- sowie á-la-carteRestaurant, Hotel, Tagungshaus, Weingarten, Kochschule und Gewölbekeller mit Kulturprogramm. Das Ensemble im Herzen Westhofens ist eine einzigartige Location, die man unbedingt besuchen sollte!
Zornheim
Zornheimer
Weinstuben
Rohrbrunnenplatz 1
Tel: (06136) 45 616
aktuelle Infos unter: https://spiess-osthofen.de/restaurant Geschmackvoll eingerichtetes Restaurant mit wunderschönem Kreuzgewölbe in einer ehemaligen Kuhkapelle: rheinhessische Gastfreundschaft pur! Die Küche kreiert phantasievolle Speisen aus regionalen Produkten. Der ideale Rahmen für Feierlichkeiten jeder Art.
Margaretenhof
Am Sportfeld 23–25
Tel: (06130) 207 27 97 aktuelle Infos unter: www.margaretenhof-schwabenheim.de Zeitgemäß eingerichtetes Restaurant mit herrlichem Blick in die Umgebung. Küche: regionale Gerichte und asiatische Spezialitäten. Extras: große Sonnenterrasse, Räume zum Feiern und Tagen (bis 110 Personen) und kulinarische Events.
Restaurant auf mehreren Ebenen in urgemütlicher Landhaus-Atmosphäre; Sommerterrasse. Küche: phantasievolle, modern interpretierte „Klassiker”, dazu heimische Weine und ausgewählte Tropfen aus ganz Europa.
Zutaten für 4 Personen:
1 Rolle Blätterteig (275 g)
100 g Ziegenfrischkäse
220 g Karotten (orange, lila)
1 rote Zwiebel
5 Stiele frischer Thymian
Meersalz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle Olivenöl
Karottentarte mit Ziegenfrischkäse
Zubereitung:
Den Backofen auf 220 C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Blätterteig aus der Packung nehmen, auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und mit Ziegenfrischkäse bestreichen. Hierbei einen 2 cm breiten Rand lassen.
Die Karotten schälen und der Länge nach halbieren, die Zwiebel ebenfalls schälen und in dünne Ringe hobeln oder schneiden. Die Thymianblättchen abzupfen.
Die Karotten auf der Frischkäseschicht verteilen und mit Zwiebeln und Thymianblättern belegen.
Mit Salz und Pfeffer bestreuen und mit etwas Olivenöl besprenkeln. Im Backofen für 25-30 Minuten bei Ober-/Unterhitze backen.
Die Tarte schmeckt heiß und kalt. Dazu passt bunter Salat.
Eine Tarte ist etwas Feines. Dieses Rezept besticht durch seine Einfachheit und seinen vorzüglichen Geschmack. Mit sehr guten Zutaten schnell zubereitet, macht so ein „Kuchen“ satt und glücklich.
Mit freundlicher Genehmigung aus: Wurzelgemüse, Jan Thorbecke Verlag