Nr. 02/ 2019
Februar/März
MAGAZIN
Dumm gelaufen.
WIE TREFFE ICH EINE GUTE
ENTSCHEIDUNG? Plessner und die Gemeinschaft
Nr. 44
Sammelbeilage
Was mit der Tabakkultur verschwindet
Vorwort / Volker Schürmann
der „Grenzen ft“ Gemeinscha (Auszug)
1 / Plessner und die Gemeinschaft
Plessner und die Gemeinschaft
0 2
„Geflüchtete wurden zum Symbol der Entfremdung“
4 192451 806907
Helmuth
Die letzte Zigarette
D: 6,90 €; Ö: 7,- €; CH: 12,50 SF; Benelux: 7,40 €
Seyla Benhabib:
Thema: Träum weiter
17. – 19. Januar 2019 KOSMOS Kulturhaus ZPF PM #2-2019 50x122mm.indd 1
S. 18
S. 56
Seyla Benhabib
Philipp Hübl
Alice Lagaay
Die Professorin für Politische Philosophie an der Yale University ist eine der bedeutendsten Vertreterinnen der Frankfurter Schule. Ihr jüngstes Buch: „Die Rechte der Anderen“ (Suhrkamp, 2017). Im großen Werkgespräch plädiert sie für einen realitätsgesättigten Kosmopolitismus. Als Vordenkerin der feministischen Theorie stärkt sie #MeToo den Rücken.
2018 erschien sein jüngstes Buch „Bullshit-Resistenz“ (Nicolai). Philipp Hübl ist promovierter Philosoph und hat an den Universitäten in Stuttgart, Berlin und Aachen gelehrt. Sein Buch „Folge dem weißen Kaninchen“ (Rowohlt, 2012) wurde ein Bestseller. Im Dialog ergründet er mit der Schriftstellerin Mariana Leky die innere Stimme.
Im Zögern liegt die Chance einer ethischen Revolution: So behaup tet Alice Lagaay, Professorin für Ästhetik und Kulturphilosophie an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg, im Dossier. Zum Thema hat sie unter anderem das Buch „Ökonomien der Zurückhaltung“ (transcript, 2010, hg. m. Barbara Gronau) veröffentlicht.
S. 20
S. 58
S. 98
Stephen Greenblatt
Mariana Leky
Fahri Yardim
Sie stammt aus einer Psychoanalytikerfamilie, ihre Figuren sind komplex und oft mit diversen inneren Stimmen beschäftigt, die einander widerstreiten. Mariana Lekys jüngster Roman „Was man von hier aus sehen kann“ (DuMont, 2017) stand monatelang auf der Spiegel-Bestsellerliste. Im Dialog mit Philipp Hübl diskutiert die Berliner Schriftstellerin, wie rational Entscheidungen sein können.
Man kennt ihn aus „Jerks“ und dem Hamburger „Tatort“. In der neuen deutschen Netf lix-Serie „Dogs of Berlin“ spielt er eine der Hauptrollen. Bevor Fahri Yardim seine erfolgreiche Karriere als Schauspieler begann, studierte er Germanistik, Ethnologie und Erziehungswissenschaften. Für uns hat er sich den Fragen von Sokrates gestellt. „Ich würde gerne im Stehen sterben“, so eine seiner Antworten.
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2019: einfach erlesen Die ganze Welt der Literatur: Willkommen zur Leipziger Buchmesse mit Europas größtem Lesefest Leipzig liest.
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S. 66
Wer Trump, Putin & Co. verstehen will, muss bei dem wichtigsten Schriftsteller aller Zeiten nachschlagen: William Shakespeare. Im Interview erläutert der Harvard-Professor Stephen Greenblatt, was man aus Richard III. oder Macbeth für die politische Gegenwart lernen kann. Sein Buch „Der Tyrann. Shakespeares Machtkunde für das 21. Jahrhundert“ erschien 2018 bei Siedler.
Die nächste Ausgabe erscheint am 14. März 2019 LBM19_Anz_Besucher_50x122mm_SP_4c_PhilosophieMagazin.indd 18:27 1 4 / Philosophie Magazin Februar / März06.12.18 2019
Fotos: Malte Jäger; Jelka von Langen (2); Julia Baier/Universität Bremen; privat; Fabian Zapatka/laif
philosophiefestival.ch
Denker in diesem Heft
Intro
Horizonte
Dossier
Ideen
S. 3 Editorial S. 6 Ihre Frage S. 7 Kinder fragen Tomi Ungerer S. 8 Leserbriefe
S. 28 Reportage Verstehen statt vergelten? Von Margot Hemmerich und Charles Perragin S. 38 Analyse Die letzte Zigarette Essay von Nils Markwardt
Wie treffe ich eine gute Entscheidung?
S. 66 Das Gespräch Seyla Benhabib fordert einen neuen Kosmopolitismus S. 72 Werkzeugkasten Lösungswege / Das Ding an sich / Die Kunst, recht zu behalten S. 74 Der Klassiker Helmuth Plessner und die Gemeinschaft + Sammelbeilage
Zeitgeist S. 10 Sinnbild S. 12 Denkanstöße S. 14 Resonanzen Gelbwesten: Frontaufhebung / Einsamkeit: Kunst des Alleinseins / Oscars: Identität ist Handarbeit / CRISPR: Interview mit Reinhard Merkel S. 18 Hübls Aufklärung S. 20 Perspektive „Sobald man Teil der Lüge wird, ist man nicht ihr Opfer“ Gespräch mit Stephen Greenblatt S. 24 Erzählende Zahlen
S. 46 Kopf oder Bauch? Von Nils Markwardt S. 48 Alles auf eine Karte? Philosophisches Pokerspiel von Theresa Schouwink S. 50 Da geht’s lang! Reportage über moderne Entscheidungsassistenten von Dominik Erhard S. 56 Lob des Zauderns Essay von Alice Lagaay S. 58 Wer ist meine innere Stimme? Philipp Hübl diskutiert mit Mariana Leky
S. 56
Bücher S. 82 Buch des Monats Eva Illouz: „Warum Liebe endet“ S. 84 Thema: Älterwerden S. 86 Scobel.Mag S. 88 Kolumne: Das philosophische Kinderbuch S. 90 Dichter und Wahrheit: Judith Schalansky
Fotos: Ben Wiseman; Maia Flore/Agence Vu/laif; Derek Hudson/Getty Images; Gabriela Herman/Gallery Stock
Finale
S. 20
S. 50
S. 93 Agenda S. 94 Comic Catherine Meurisse: Menschliches, Allzumenschliches S. 96 Lebenszeichen Von Tieren lernen: Das Faultier S. 97 Spiele / Impressum S. 98 Sokrates fragt Fahri Yardim
S. 38
Philosophie Magazin Nr. 02 / 2019 / 5
Zeitgeist
Perspektive Stephen Greenblatt
„Sobald man
Teil der Lüge wird, ist man nicht ihr Opfer“ Um heutige Autokratien zu verstehen, muss man den bekanntesten Schriftsteller der Welt lesen: William Shakespeare. Ein Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler Stephen Greenblatt über die Funktion von Fiktionen und die Geburt der Macht aus dem Drama Das Gespräch führten Nils Markwardt und Dominik Erhard
Stephen Greenblatt Philosophie Magazin: Herr Greenblatt, wenn Sie Zeitung lesen oder Nachrichten schauen, denken Sie dann manchmal: „Das ist ja wie bei Shakespeare“? Stephen Greenblatt: Manchmal passiert das tatsächlich, ja. Als herauskam, dass der Journalist Jamal Khashoggi im saudischen Konsulat in Istanbul ermordet und in Stücke gehackt wurde, war das so ein Shakespeare-Moment. Ebenso als es vor einiger Zeit diese Fernsehbilder von Trump gab, auf denen er mit seinem Kabinett an einem Tisch saß und jeder seiner Minister erklären musste, warum er so ein großartiger Präsident sei. Das war auch sehr shakespearesk. Wenn Sie in Ihrem Buch Shakespeares Stücke analysieren, denkt man wiederum oft: „Das kennt man ja aus den Nachrichten!“ Etwa bei der Figur des Jack Cade in Heinrich VI., eine Art Renaissance-Trump, der gegen das „Establishment“ wütet und Intellek tuelle verachtet. Aber auch die Schamlosigkeit und den Narzissmus von Richard III. oder Macbeth meint man bei Putin oder Erdogan wiederzuerkennen. Ist Shakespeare also unser „Zeitgenosse“? Einerseits ist ein Mann, der vor 400 Jahren in einer völlig anderen Welt lebte, offensichtlich keiner „von uns“. Und 20 / Philosophie Magazin Februar / März 2019
ich glaube auch nicht, dass er ein Nostradamus war, der über einen mysteriösen Zugang zur Zukunft verfügte. Andererseits wurde mein Vater 1897 geboren, mein jüngster Sohn hingegen 2001. Das heißt: mein Vater, mein Sohn und ich kamen in drei unterschiedlichen Jahrhunderten zur Welt. Es wäre also naiv zu glauben, dass 400 Jahre eine unglaublich lange Zeit sind. Genau besehen, ist das gar nicht so lange her. Was in jedem Fall zeitgenössisch wirkt, ist die Kernfrage vieler Shakespeare-Stücke: Wie können so offensichtlich brutale und inkompetente Herrscher wie Richard III., Julius Caesar oder Macbeth überhaupt an die Macht kommen? Eine Gemeinsamkeit vieler Stücke Shakespeares besteht darin, dass immer wieder Figuren mit einem bestimmten Persönlichkeitstypus auftauchen, den er vermutlich für universell hielt. Und dieser grobe, bisweilen primatenhafte Typus kommt nie von alleine an die Macht. Es braucht stets Menschen, die sich etwas von ihm erhoffen und seine Herrschaft ermöglichen. Shakespeares Zeitgenosse Étienne de La Boétie, ein guter Freund des Philosophen Michel de Montaigne, formulierte die Idee, dass
Stephen Greenblatt ist Professor für Englische und Amerikanische Literatur und Sprache in Harvard. Der PulitzerPreisträger gilt als einer der weltweit renommiertesten ShakespeareExperten. Sein Buch „Der Tyrann. Shakespeares Machtkunde für das 21. Jahrhundert“ erschien 2018 bei Siedler
Tyrannen brauchen stets Menschen, die sich etwas von ihnen erhoffen und ihre Herrschaft ermöglichen
Foto: Derek Hudson/Getty Images; Autorenfoto: privat
Lars Eidinger als Richard III. an der Berliner Schaubühne
Tyrannen durch Ungehorsam zu Fall gebracht werden können. In dieser Gandhi vorwegnehmenden Vorstellung müssten Diktatoren einfach deshalb abdanken, da ihnen die Befehle verweigert werden. Will der Tyrann, dass man ihm einen Kaffee bringt oder dass man jemanden für ihn umbringt, lehnt man das einfach ab. Shakespeare hielt das für illusorisch. Denn Tyrannen finden immer Vollstrecker. Sie herrschen nie allein, sondern stets mittels williger Helfer. In diesem Zusammenhang spielen auch die Lügen des Tyrannen eine wichtige Rolle. Bei Shakespeare sind die meist gar nicht dafür da, dass sie jemand
glaubt. Denn oft weiß jeder, dass es schamlose Lügen sind. Sie scheinen also eine andere Funktion zu haben. Nicht nur eine. Manche Menschen widersprechen Lügen schlicht deshalb nicht, weil sie Angst haben, sonst Probleme zu bekommen. Andere glauben, dass sie aus der Herrschaft des Tyrannen Vorteile ziehen können, dass für sie etwas abfällt, sodass sie über alles hinwegsehen, von dem sie wissen, dass es unwahr ist. Wieder andere verspüren ein regelrechtes Vergnügen darin, durch eine Affirmation der Lüge Aggressionen ablassen zu können. Sobald man nämlich Teil der Lüge wird, ist man nicht ihr Opfer. Und manche Menschen sehen in den Lügen des Tyrannen schließlich eine Erlaubnis für ihre eigenen. Man kennt das >>> Philosophie Magazin Nr. 02 / 2019 / 21
Horizonte
Reportage
28 / Philosophie Magazin Februar / März 2019
Verstehen statt vergelten? Opfer und Täter von Gewaltverbrechen bleiben in der Regel allein mit ihrer Ohnmacht, ihrem Hass, ihrer Sprachlosigkeit. Was aber wäre, wenn man sie ins Gespräch bringt? In Belgien gehört die Restorative Justice seit 20 Jahren zur gängigen Praxis. Eine Reportage über Menschen, die den Versuch wagen, das Unbegreifbare zu begreifen. Und sich der Konfrontation stellen
Fotos: Phil Boorman/Getty Images
D
Von Margot Hemmerich und Charles Perragin / Aus dem Französischen von Grit Fröhlich
er Wagen fährt langsam, immer breiter wird das Flussbett der Schelde. Südlich von Antwerpen ist die Straße gerade und das Land flach, der graue Himmel breitet sich aus über eine friedliche grüne Landschaft mit Pferden und Maisfeldern. Unendlich behutsam fährt Jacques das Auto, neben ihm sitzt seine Frau Annemie. Er möchte ihr helfen, sie unterstützen, doch jede Geste scheint falsch, jeder Satz fehl am Platz. Er versucht es: „Hast du nicht doch Angst, ihn zu treffen?“ Sie antwortet: „Bitte, sei still.“ Am Horizont taucht verschwommen das Gefängnis von Beveren auf.
Was dann kommt, erzählt uns Annemie fünf Jahre später. Es sind Jahre, in denen ihr der Mord an ihrem Bruder Robert schwer auf der Seele lag. Sie suchte therapeutische Hilfe, erst beim Psychologen, dann beim Psychiater. Später nahm sie Schlaftabletten, betäubte sich, um dem Selbstmord zu entgehen. „Ich habe in dieser Zeit meine Arbeit verloren, und fast hätte ich meinen Mann und meine Tochter verloren. Ich dachte, ich lande auch noch im Gefängnis“, erzählt die Mittvierzigerin. Das Treffen mit Ivan hinter den Mauern der Haftanstalt, wo er seine Strafe absitzt, war ein Moment, auf den >>> Philosophie Magazin Nr. 02 / 2019 / 29
Reportage
Die Moderne zieht am Himmel vorbei: Die Wohnviertel der ärmeren VÜlker Berlins grenzen direkt ans Nichts
Horizonte
Analyse
Die letzte
Zigarette Nicht mehr lange, dann hat sich die europäische Tabakkultur in Luft aufgelöst. Für Gesundheit und Umwelt ist das gut. Dennoch geht etwas verloren. Denn Rauchen war auch immer eine philosophische Alltagsübung
Foto: Heinrich Holtgreve/Ostkreuz
Von Nils Markwardt
B
ald wird sich der Rauch verzogen haben. Und wenn der graue Schleier über den Theken, Tanzflächen und Terrassen vollends verschwunden ist, werden auch die letzten Aschenbecher ausgeleert, die letzten Automaten abmontiert sein. Sicher, hier und da wird man sie noch kaufen können. Aber eher für den besonderen Anlass: als edgy accessory für den Abenteuerurlaub, als nostalgisches Gimmick für Mottopartys oder als „kultiger“ Geburtstagsgag. Denn sie werden teuer sein. Sehr teuer. Die sechs Euro, die man im Jahr 2018 pro Schachtel hinlegte, werden wie geschenkt erscheinen. Selbst die umgerechnet 17 Euro, die man seinerzeit bereits in Australien zahlen musste, wirken dann womöglich wie ein Schnäppchen. Nur macht das den meisten nichts. Da Rauchen nun als bizarrer Anachronismus des 20. Jahrhunderts gilt, liegt der Bevölkerungsanteil von Nikotin-Junkies nur noch bei einer Handvoll Prozent. Wann es genau so weit ist, lässt sich schwer sagen. Womöglich bereits in zehn, vielleicht auch erst in 30 Jahren. Sicher scheint nur: So oder so ähnlich wird es kommen. Zumindest in der westlichen Hemisphäre. Denn hier läuft die Zeit der Zigarette bereits ab. Das zeigen die Zahlen. Ist der weltweite Anteil der Raucher zwischen 1990 und 2015 um fast ein Drittel auf rund 15 Prozent zurückgegangen, liegt er in Schweden sogar nur noch bei sieben Prozent. Mit einem Anteil von 28 Prozent wirkt Deutschland im Vergleich zwar noch wie ein >>> Philosophie Magazin Nr. 02 / 2019 / 39
DOSSIER
Wie treffe ich eine gute
Entscheidung?
Foto: Alma Haser
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ntscheidungen sind die Wegmarken des Daseins. Wer in die falsche Richtung geht, setzt sein Glück und seine Freiheit, vielleicht gar die gesamte Zukunft aufs Spiel. Umso drängender stellt sich die Frage, wie die richtige Wahl rechtzeitig zu erkennen wäre. Trifft eine gute Entscheidung, wer rational abwägt, alle Eventualitäten bedenkt, das Feld des Möglichen vermisst? Oder ist es gerade in hochkomplexen Zeiten wie unseren die Intuition, der wir vertrauen sollten? Vernunft versus Gefühl. Kopf versus Bauch. Eine Alternative, zu der sich eine dritte gesellt: Was, wenn gerade im Zögern und Zaudern die Chance wahrer Selbstbestimmung läge? Entscheiden Sie selbst.
Philosophie Magazin Nr. 02 / 2019 / 45
DOSSIER
Entscheiden
Da geht’s lang!
Illustration: Ben Wiseman
Nie zuvor musste der Mensch so viele Entscheidungen treffen wie heute. Und nie zuvor nahm er so viel professionelle Unterstützung in Anspruch. Partnervermittlung, Motivationstraining, Wahrsagerei: Eine Reise durch die Welt der Wahlhelfer
E
Von Dominik Erhard
ine Großstadt am Morgen. Menschen bevölkern die Bürgersteige, einige beißen in Backwaren, manche nippen an Heißgetränken, andere hören über Kopfhörer Musik. Dort schiebt jemand einen Kinderwagen in den anbrechenden Tag, hier nimmt ein anderer seinen Rucksack ab, um Platz in der überfüllten Bahn zu finden. Was so alltäglich anmutet, bedarf noch vor Tagesbeginn einer Vielzahl getroffener Entscheidungen. Lässt man das kränkelnde Kind heute noch mal zu Hause?
Nimmt man die Bahn oder das Fahrrad zur Arbeit? Kaffee oder Cappuccino, für hier oder zum Mitnehmen? Hört man den Podcast weiter oder doch diese neue Playlist? Morgens halb zehn in Deutschland. Zeit für eine Pause? Von wegen. Der Entscheidungsmarathon fängt gerade erst an. Gilt es doch im Laufe eines Lebens und bisweilen eben auch Tages viel Schwerwiegenderes zu entscheiden als nur den Brötchenbelag. Zum Beispiel: Woran man in Zeiten notorischer Optionenvielfalt den >>> Partner fürs Leben erkennt. Philosophie Magazin Nr. 02 / 2019 / 51
DOSSIER
Entscheiden
Lob des Zauderns Wer zweifelt, gilt als entscheidungsschwach. Dabei liegt gerade im Herauszögern des Entweder-Oder die wahre Potenz. Zeit für eine Ehrenrettung Von Alice Lagaay
Z
u zögern bedeutet, den unreflektierten Fluss gewohnheitsmäßigen Handelns zu unterbrechen, das System zu stören. Zögern heißt: pausieren. Sich Zeit für eine erneute Betrachtung nehmen, mit der Möglichkeit des Perspektivwechsels spielen, die Konsequenzen einer bestimmten Vorgehensweise überdenken und sich Alternativen vor Augen führen. Als solches ist das Zögern nicht nur Bedingung für eine gründliche Analyse. Es ist, viel grundsätzlicher, der Ort der Vorstellung, der Imagination, des Wunderns und Denkens; der Ort also, an dem Philosophie stattfindet. Von unmittelbarer, spontaner Handlung abzusehen, sich in einer Ökonomie der Zurückhaltung zu üben, schafft die Gelegenheit des Zweifels und der Sammlung. Anstatt aus Gewohnheit zu handeln oder eines anderen Führung unkritisch zu befolgen, können wir den Raum des Zauderns nutzen, um Verantwortung für die nächsten Schritte zu übernehmen. Daher ist die Fähigkeit zu zögern nicht etwa ein Ausweichen vor Verantwortung oder gar eine Charakterschwäche, sondern ureigene Bedingung von Individualität und verantwortlichem Verhalten – Grundvoraussetzung also für Mündigkeit. Zu zögern bedeutet, sich selbst zu erlauben, den reizvollen Moment vor einer bestimmten Handlung zu genießen, ihn auszudehnen, bevor es kein Zurück mehr gibt. Dieser Moment „davor“ ist eine Zeit mächtiger Latenz, wenn alle Energie und alle Informationen, die für eine Entscheidung nötig sind, gesammelt und verstärkt werden. Das Potenzial zu handeln oder nicht
56 / Philosophie Magazin Februar / März 2019
zu handeln, ist genau in diesem Augenblick am absolutesten. Hier, während dieser Zeit der Latenz und Handlungspotenz, triumphiert das Sein über das Tun. Die Existenz ist intensiv für alles Mögliche offen, denn bis jetzt wurde ja noch nichts entschieden.
Produktive Wachsamkeit Gewiss: Zum Verharren in dieser Offenheit des Zögerns sind starke Nerven vonnöten. In der Sofortlogik des Digitalen schnell etwas zu twittern, ist oft einfacher, angenehmer, als sich zurückzuhalten und zu zweifeln: Soll ich? Soll ich nicht? Wer zögert, befindet sich in einem Zustand der Aufregung und erhöhten Wachsamkeit der Sinne, in einem Zustand des Seins in seiner vielleicht intensivsten und risikoreichsten Ausprägung. Mit Inaktivität oder Untätigkeit hat das Zögern somit nichts zu tun. Denken wir nur an das Zucken des Schwanzes einer Katze (eigentlich ist es ja das Beben ihres ganzen Körpers), bevor sie sich auf eine Beute stürzt. Oder an die fast unmerkliche Verzögerung, den winzigen Moment des Innehaltens im Beat eines versierten Schlagzeugers, der den Rhythmus der Musik damit so viel besser zur Geltung bringt. Im Lichte dieser Beispiele wird das (Hinaus-)Zögern zur Konzentration von Zeit und Potenzial, zu einer derartigen Konzentration von Spannung, die nicht etwa den Fluss des Handelns unterbricht, sondern Grundvoraussetzung dafür ist, den günstigsten Moment abzupassen, um die Trommel zu schlagen oder sich auf seine Beute zu stürzen. So gesehen kann Zögern in bestimmten Situationen als Strategie betrachtet werden, die, weit
Alice Lagaay Alice Lagaay ist Professorin für Ästhetik und Kulturphilosophie an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Philosophie der „negativen“ Performanz (Schweigen, Nichttun, Indifferenz) und die Beziehung zwischen Philosophie und Kunst. Letzte Buchveröffentlichung (Hg. mit A. Seitz): „WISSEN FORMEN. Performative Akte zwischen Wissenschaft und Kunst“ (transcript, 2018)
fordert eine gewisse Aussetzung der Handlung und die besondere Fähigkeit, zuzuhören und zu antworten – und zwar dem Selbst als einem anderen. Diese Fähigkeit (das Selbst als anderen zu hören und zu erkennen) entspricht der Bedingung allen moralischen und ethischen Verhaltens: die Fähigkeit nämlich, den anderen als sich selbst zu betrachten.
Foto: Maia Flore/Agence VU/Laif für die Ausstellung „Playground –La Grande Motte“ by Maia Flore; Autorenfoto: Julia Baier/Universität Bremen
Ausweitung im Raum
davon entfernt, einen Prozess nur zu verlangsamen, tatsächlich eine Qualitätsverbesserung hervorruft. Wer zögert, richtet die eigene Aufmerksamkeit auf das innere Selbst, auf die Stimme(n) der Vernunft, des Zweifels, aber auch auf die Signale des Bauches und des Herzens – diese etwas „verrückten“ Quellen, die letztlich unsere Motivation befeuern, dieses oder jenes zu tun. Für den Philosophen Jacques Derrida beinhaltet nämlich jede Entscheidung einen Moment von „Verrücktheit“, denn jede Entscheidung ist irgendwo auch ein Glaubensakt, ein Sprung jenseits von rationalem Kalkül. Nach Derrida ist eine Entscheidung sogar nur dann verantwortlich, wenn sie „die Subjektivität meines Subjekts überrascht“ und die Konsequenzen der Entscheidung nicht vorhersehbar sind, wie Derrida in seiner Schrift „Politik der Freundschaft“ ausführt. Diese Hinwendung zur inneren Stimme er-
Insofern meint Zaudern auch nicht, in Kontakt mit dem eigenen „wahren“ Selbst zu treten. Es ist eher so, dass das Zögern, von dem wir nun wissen, dass es komplexer ist als ein bloßes Langsamerwerden oder eine Unterbrechung, ein Zittern und Oszillieren hervorruft: zwischen dem Hören des Selbst als anderem und dem Hören des anderen als Selbst. Allein: Man darf es mit dem Zögern auch nicht übertreiben. Sicherlich ließe sich ein pathologischer (und schrecklicher) Zustand vorstellen, in dem Handeln überhaupt nicht mehr möglich ist, da nichts mehr das Zögern unterbricht. Das Zögern (wie übrigens auch das Handeln) ist eben nur eine Tugend im Sinne der altgriechischen sophrosyne: Wahren Wert erhält auch diese Haltung nur, wenn sie von der Besonnenheit der Mäßigung gekennzeichnet ist. In einer Welt, in der enormer Handlungsdruck herrscht, ist es an der Zeit, den philosophischen Muskel des Zögerns auszubilden und zu stärken: als jene Tugend, unser Tun zu unterbrechen, um unser Ohr auf das Offene und noch Unvorstellbare zu richten. Was wäre, wenn …? Genau hier liegt die Keimzelle für eine ausgewogenere und besonnenere, weniger hektische und neurotische Daseinsform. Für ein Sein, das rhythmisch auf die Stimme des anderen tief in uns eingestimmt ist; ein Sein, das ein Ohr hat für die unendlichen Möglichkeiten der Offenheit. Ein Sein, das sich ausweitet in einem Raum, der uns genügend Zeit lässt für Entscheidungen, die dann vom Baum fallen wie ein reifer Apfel. Aber halt! Käme dies nicht einer ethischen, politischen Revolution gleich? Philosophie Magazin Nr. 02 / 2019 / 57
DOSSIER
Entscheiden
Wer ist meine innere
Stimme?
Hat bei unseren Entscheidungen das Ich das Sagen – oder doch eher das Es? Die Schriftstellerin Mariana Leky ergründet mit dem Philosophen Philipp Hübl die Kraft des Unbewussten und den inneren Kampf zwischen Gefühl und Vernunft
Das Gespräch führte Svenja Flaßpöhler / Fotos von Jelka von Langen
S Philipp Hübl Der promovierte Philosoph hat an den Universitäten in Stuttgart, Berlin und Aachen gelehrt. In seinem Buch „Der Untergrund des Denkens“ (Rowohlt, 2015) behauptet er: Wir sind sehr wohl die Herren im eigenen Haus. 2018 erschien sein jüngstes Buch „Bullshit-Resistenz“ (Nicolai)
58 / Philosophie Magazin Februar / März 2019
ie gehören derselben Generation an und sind doch sehr verschieden in die Welt gestellt. Mariana Leky stammt aus einer Psychoanalytikerfamilie, was dem Titel ihres jüngsten Romans, „Was man von hier aus sehen kann“, sogleich eine spezielle Note verleiht. Man sieht, folgt man Sigmund Freud, eben nie alles. Keiner kennt die tiefen Gründe der eigenen Wünsche. Wie also wären rationale Entscheidungen überhaupt zu treffen? Philipp Hübls Antwort ist klar: Indem wir Freuds Unbewusstes ein für alle Mal ad acta legen. In seinem Buch „Der Untergrund des Denkens“ kritisiert der Philosoph das Modell der Psychoanalyse scharf und behauptet: Wir sind sehr wohl in der Lage, unsere Entscheidungen selbstbestimmt zu treffen. Doch so unterschiedlich die Ausgangspositionen, so groß ist die Bereitschaft, sich einzulassen auf die Sicht des anderen. In den folgenden anderthalb Stunden wird das Kräfteverhältnis von Gefühl und Vernunft neu vermessen.
Mariana Leky Ihre Figuren sind keine Entscheider, sondern psychisch komplex: Mariana Lekys jüngster Roman „Was man von hier aus sehen kann“ (Dumont, 2017) stand monatelang auf der Spiegel-Bestsellerliste. Bei DuMont sind außerdem erschienen: „Liebesperlen“ (2001), „Die Herrenausstatterin“ (2010) und „Bis der Arzt kommt“ (2013) >>>
Ideen
Seyla Benhabib
Das Gespräch
Wie lässt sich das Selbstbestimmungsrecht von Staaten mit dem Recht der anderen vereinen? In Zeiten globaler Migration ist Seyla Benhabib die Philosophin der Stunde: Im großen Werkgespräch plädiert die Universalistin für einen realitätsgesättigten Kosmospolitismus Das Gespräch führte Dominik Erhard / Fotos von Malte Jäger
Seyla
Benhabib
»Geflüchtete wurden zu Symbolen der Entfremdung«
D
ie Räume des Berliner Wissenschaftskollegs sind hoch und lichtdurchflutet. „Es ist genau die richtige Zeit für einen Forschungsaufenthalt hier“, sagt Seyla Benhabib in akzentfreiem Deutsch am geöffneten Fenster und atmet tief ein. „Die Luft ist so klar.“ Die türkischstämmige Philosophin ist eine entschiedene Verfechterin der Freiheit – jedoch der Freiheit nicht nur einiger weniger, sondern aller Menschen. Seit gut 20 Jahren widmet sich die an der Yale University lehrende Denkerin den Themen Migration, Menschenrechte und Kosmopolitismus, doch auch als feministische Theoretikerin hat sich Benhabib einen Namen gemacht. Den dekonstruktivistischen Feminismus kritisiert sie in ihren Schriften scharf, weil er durch die Preisgabe des Subjektbegriffs Frauen nicht stärke, sondern schwäche. Wenn #MeToo eines zeige, dann doch wohl den großen Vorteil subjektbasierter Handlungsmacht – oder? Der Raum ist mit Frischluft gefüllt. Das Denken beginnt.
Philosophie Magazin: Frau Benhabib, Sie sind in der Türkei geboren und aufgewachsen, haben unter anderem in Deutschland studiert und leben derzeit
in New York. Welche Rolle spielt der Begriff Heimat für Sie? Seyla Benhabib: Oft wird Heimat mit ethnischer oder nationaler Zugehörigkeit verwechselt. Für mich verhält sich das jedoch grundlegend anders und hat in erster Linie mit sprachlichen Fähigkeiten, Bildung sowie politischen und ethischen Einstellungen zu tun. Denn auch wenn ich in den verschiedensten Teilen der Welt gelebt habe und viel gereist bin, habe ich mich immer dort besonders zu Hause gefühlt, wo ich mich mit Menschen identifizieren und Freundschaften entwickeln konnte. An welchem Ort das geschehen ist, hat nie eine Rolle gespielt. Heimat ist für mich in erster Linie der Punkt, an dem man einen Anfang macht. Die Geschichte Ihrer Vorfahren in Istanbul reicht bis ins Jahr 1492 zurück. Fühlen Sie sich der Türkei persönlich noch immer verbunden? In jedem Fall, ja. Als nach dem 11. September 2001 die muslimische Welt von vielen Kommentatoren, besonders in den USA, pauschal mit Terrorismus gleichgesetzt wurde, bin ich öfters in die Türkei gereist, um gegen dieses Zerrbild zu kämpfen. Mit anderen Kollegen habe ich zahlreiche Semi-
>>>
Philosophie Magazin Nr. 02 / 2019 / 67
74 / Philosophie Magazin Februar / März 2019
Illustration: Severin Scaglia, Bildvorlage: picture-alliance/dpa
Ideen
Der Klassiker
Helmuth
Plessner und die
GEMEINSCHAFT Scharfsinnig und stilistisch virtuos wendet
sich Helmuth Plessner in seinem 1924 veröffentlichten Werk „Grenzen der Gemeinschaft“ gegen den Wir-Kult, der damals die junge Demokratie der Weimarer Republik von rechter und linker Seite bedroht. Gegen den Rigorismus und das Eindeutigkeitsverlangen des radikal ausgeweiteten Gemeinschaftskonzepts setzt Plessner sein „Ethos der Gesellschaft“ und liefert damit die philosophisch-anthropologische Begründung für die Sphäre einer zivilisierten Öffentlichkeit. Auf den folgenden Seiten entfaltet Marianna Lieder Plessners ungebrochen aktuelle Verteidigung von Takt, Diplomatie und Höflichkeit gegen jedes Unmittelbarkeitsbestreben. Im Beiheft kommentiert Volker Schürmann Plessners Analyse zur Gefährlichkeit und Lebensferne der Gemeinschaftsutopie mit Blick auf den dort abgedruckten Textabschnitt „Blut und Sache“.
Philosophie Magazin Nr. 02 / 2019 / 75
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Mythen Was sie über uns verraten
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Die griechischen Ödipus oder Das Ende der Verwandtschaft Antigone – Zwischen Recht und Begehren Der Narziss in uns allen Daidalos – Im Bann der Technik Argos und die Grenzen der Überwachung
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DIE KLASSISCHEN TEXTE KOMMENTIERT VON JAN ASSMANN • BARBARA VINKEN • THOMAS MACHO MICHEL SERRES • JOSEPH VOGL • WINFRIED MENNINGHAUS MIT BEITRÄGEN VON FREUD • ILLOUZ BLUMENBERG • DERRIDA • HEGEL • CIXOUS • BLANCHOT • NIETZSCHE • BUTLER • DELEUZE ...
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24. Abschnitt:und im Sprechen“ Handeln
Text unten
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Nr. 04 / 2014
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„ Der Versuch
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berechenbar
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STREITGESPRÄCH MIT ALAIN BADIOU: Was hat Europa ausgehöhlt? REPORTAGE: Der Schrebergarten – eine deutsche Utopie
Die Familie:
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BEYONCÉ, ADELE, HELENE FISCHER ... Wie Popstars Utopien verkörpern
MICHAEL TOMASELLO: „Nur Menschen teilen ihre Welt“
Nr. 03/ 2017
„GEFÜHLE SIND KEINE PRIVATSACHE“ Hermann Schmitz im Gespräch
Kierkegaard und die Existenz
und der Egoismus
Sammelbeilage
Vorwort / Alain Laurent Überblick / Martin Duru
„Der Streik“ (Auszüge)
1 / Ayn Rand und der Egoismus
Ayn Rand und der Egoismus
Martin
Luther
und die Angst
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Vorwort und Überlick / Andreas Kubik
„Von der Freiheit eines Christenmenschen“ (Auszüge) 1 / Martin Luther und die Angst
Luther und die Angst Von Thea Dorn
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Benjamin und der Sinn der Geschichte
Epikur – ein Religionsstifter?
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Nr. 05/ 2017
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„Die Kunst „Entweder des Krieges“ Oder“ – (Auszüge) (Auszüge)
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Vorwort / Vincent Delecroix Überblick / Martin Duru
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und die Existenz
Sammelbeilage
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Kierkegaard Nr. 28
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BIO-HACKING Kann man Leben künstlich erschaffen?
Anton Amo: Der afrikanische Philosoph der Aufklärung
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Machiavelli und der Krieg
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„Die Kunst des Krieges“ (Auszüge)
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Vorwort / Jean-Claude Zancarini Überblick / Victorine de Oliveira
1 / Machiavelli und der Krieg
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Die Frage nach der
Zumutung?
EIN JAHR NACH KÖLN: Warum kippen Stimmungen?
REPORTAGE AUS MAROKKO: Atheist sein in einem islamischen Land
Das Studium lebt von der Reflexion wissenschaftlicher Erkenntnisse anhand erlebter Entscheidungssituationen. Daher erwarten wir uns von Ihnen eine mindestens zweijährige Berufserfahrung.
und der Krieg
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MAGAZIN
Sie ist wieder da.
Zuflucht oder
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Wie
„Im Orgasmus schlägt die Natur die Augen auf“
REPORTAGE AUS MEXIKO: Wofür kämpften die verschollenen Studenten?
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Im intensiven Austausch mit renommierten Professoren und Kommilitonen verschiedener Fachrichtungen lernen Sie, Zielkonflikte aus neuen Perspektiven zu betrachten, Handlungsmöglichkeiten systematisch zu bewerten und Entscheidungen Machiavelli souverän zu vermitteln. Nr. 27
Mit Beiträgen von tiphaine samoyault und antoine compagnon
Nr. 02/ 2017
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Politik und Institutionen darauf vor, komplexe Fragen wirtschaftlich sinnvoll und ethisch verantwortlich zu beantworten.
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Roland Barthes und die Liebe
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„Luxus ist eine Trotzreaktion“ Lambert Wiesing im Gespräch
Reportage aus der anarchistischen Denken Sie sich weiter! Der berufsbegleitende Executive Master of Arts in Philosophie Politik Wirtschaft bereitet Sie als Entscheider aus Unternehmen, Republik Rojava
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ein besuch beim 17. Karmapa im indischen dharamsala
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Der nächste Dalai Lama?
Dezember/Januar
MAGAZIN Big Data vs. freies Leben:
Können wir ganz im Moment leben, ohne aus der Zeit zu fallen?
Am Gipfel der Angst: REINHOLD MESSNER spricht mit Sylvain Tesson
UTOPIA IN KURDISTAN
Flüchtlingskrise
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Verantwortung?
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von Slavoj Žižek
LuciaNO FLOridi: „Google und Facebook haben ontologische Macht“
Von Axel Honneth und Martin Gessmann
Nr. 06 / 2016
Augenblick, verweile
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Wo endet
ÉLISABETH BADINTER IM GESPRÄCH: „Die Linke hat ihre Seele verloren“
Carolin Emcke und Herfried münkler im Streitgespräch
Gespräch Mit MicheL hOueLLebecq: „Gott will mich nicht!“
Hegel und die Anerkennung
Oktober / November
MAGAZIN
MAGAZIN
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Selbst?
NUDGES: Manipuliert in ein besseres Leben?
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HEiratE DicH sElbst!
Sinn?
uNeNdliCHe WeiteN eine ideenreise in die tiefe des Kosmos
philosophie Magazin Nr. 04 / 2015 / 1
Nr. 05 / 2016
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Arbeit noch
rACHe oHNe reue? Giuseppe Grassonellis Weg vom Killer zum Philosophen
Dostojewski und die Schuld
August / September
Macht meine
„KoNSeNS iSt dAS eNde der PolitiK“ Gespräch mit Chantal Mouffe
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Voltaire und die Toleranz
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DaViD HarVEY: „urbane Lebensqualität muss erkämpft werden“
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Braucht mein Leben ein
ve
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MASTER OF ARTS PHILOSOPHIE POLITIK WIRTSCHAFT
wahres
Nr. 06 / 2015
Oktober /November
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YaNis Varoufakis streitet mit Jon Elster:
„ich verlange nicht, dass Deutschland alles zurückzahlt!“
MichAel j. sANdel: „Wir haben Angst vor dem guten leben“
Nr. 04 / 2016
Wer ist mein
Bruno Latour: „Die Natur muss ins Parlament!“
Bergson und das Gedächtnis
Von Michael Hampe und André Comte-Sponville
Nr. 05 / 2015
was ich esse?
UNterNehMeN UNsterblichkeit reportage aus dem silicon Valley
Juni / Juli
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Plädoyer
Judith Butler und die Gender-Frage
Spinoza und die Lebenslust
0 3
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Nr. 03 / 2016
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eiNhörNer gibt es! Markus gabriel erklärt den „Neuen realismus“
zweifel am GOttesstaat? eine reise zu irans ajatollahs
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was reizt uNs am exzess? mirjam schaub streitet mit sven regener
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Juli Zeh streitet mit Ute Frevert
Gespräch mit Rahel Jaeggi
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Überwachen oder vertrauen?
Volker Finke im Dialog mit Gunter Gebauer
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„selbstverwirklichung ist zur Zumutung geworden“
Gespräch mit dem Ägyptologen Jan Assmann
Von den Amazonen zu den Femen
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Peter Singer unterzieht seine umstrittene Ethik dem Praxistest
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„Ein gelingendes Leben kennt kein Konkurrenzdenken“
Die verlorene Vernunft der Inka
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april/mai Nr. 03 / 2014
Die Optionen, uns zu verschönern, wachsen ständig. Wir streben nach Makellosigkeit und ahnen doch: Wahre Schönheit verlangt nach mehr. Nur wonach?
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Die grünen und Heidegger
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Ständig werden wir abgelenkt, können kaum noch klare Gedanken fassen. Müssen wir uns von Neuem sammeln? Oder hat unser Selbst gar kein Zentrum?
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Mein Leben als Quantified Self
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Es erschüttert unsere Welt, ist das radikal Fremde. Doch wenn andere ihm verfallen, kann es dann auch mich erfassen?
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april/mai Nr. 03 / 2013
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ve Sind wir dafür geschaffen, in
Nr. 06/ 2017
August / September
Nr. 01 / 2018
Oktober/November
Nr. 02 / 2018
Dezember /Januar
Nr. 03/ 2018
Februar / März
Nr. 04/ 2018
April/Mai
Juni/Juli
WIRTSCHAFT
MAGAZIN
MAGAZIN
Will ich zu viel oder zu
Noam Chomsky „Sprache ist nicht zum Kommunizieren da!“
zweifelst
Einfach leben Warum ist das so kompliziert?
Männer und Frauen
Wollen wir dasselbe?
1 / Diderot und die Freiheit
Der Klassiker zum Thema Freiheit, mit 16-seitigem Booklet
PANKAJ MISHRA: WARUM DIE WELT IM ZORN VERSINKT COMPUTERSPIELE: EINE BILDENDE ERFAHRUNG?
HARTMUT ROSA IN CHINA – REISE INS REICH DER BESCHLEUNIGUNG STEVEN PINKER: „DIE AUFKLÄRUNG HAT GESIEGT!“
EVA ILLOUZ ÜBER #METOO: „FRAUEN SIND DIE VERLIERERINNEN DER SEXUELLEN REVOLUTION“
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klet Mit Boo
NASSIM N. TALEB: „BANKER MÜSSTEN IHRE HAUT AUFS SPIEL SETZEN“ FUSSBALL-WM 2018: WELCHE WAHRHEIT BIRGT DER PLATZ? KÜNSTLICHE INTELLIGENZ: SIND MASCHINEN MORALISCHER ALS WIR?
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THEA DORN: „WIR BRAUCHEN EINEN AUFGEKLÄRTEN PATRIOTISMUS“ SILICON SOWJETS: VOM RUSSISCHEN UTOPISMUS ZUM TECH-KAPITALISMUS
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Platon und das Virtuelle
Mit Klassiker-Booklet:
Sunzi und das strategische Denken
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„Jakob und sein Herr“ (Auszüge)
D: 6,90 €; Ö: 7,- €; CH: 12,50 SF; Benelux: 7,40 €
Vorwort / Dominique Lecourt Überblick / Martin Duru
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und die Freiheit
Sammelbeilage
D: 6,90 €; Ö: 7,- €; CH: 12,50 SF; Benelux: 7,40 €
von Cord Riechelmann und Dieter Thomä
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Thoreau – und der amerikanische Traum
Marx
Diderot Nr. 36
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ANALYSE: IM KOPF VON MARINE LE PEN
DIE GEDULD DES LEOPARDEN Durch die Wildnis Kirgistans D: 6,90 €; Ö: 7,- €; CH: 12,50 SF; Benelux: 7,40 €
HYGGE – DER DÄNISCHE WEG ZUM GLÜCK?
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28.02.17 15:53
„Aktion und Meditation sind dasselbe“
ORHAN PAMUK: „Für eine Ethik des Widerstands“
D: 6,90 €; Ö: 7,- €; CH: 12,50 SF; Benelux: 7,40 €
„1984“ (Auszüge)
1 / Orwell und die Überwachung
Mittelheft_Orwell_PMD_03_2017_final.indd 1
Neue?
ich war?
MAGAZIN
REINHOLD MESSNER
REPORTAGE Leben im Kibbuz – wie Utopien enden
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mu.de/ppw
Kind, das
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Der Klassiker zur Überwachung, mit 16-seitigem Booklet
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Vorwort / Éric Sadin Überblick / Victorine de Oliveira
Woher kommt das
Wo ist das
MAGAZIN
e 200 Jahr
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Sammelbeilage
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Nr. 33
4 192451 806907
Orwell und die Überwachung
bungsschluss: 15. Juli
MAGAZIN
EMMANUEL CARRÈRE „Empathie war meine Rettung“
LEITFADEN FÜR DAS POSTFAKTISCHE ZEITALTER
hten, Handlungsmöglichkeiten systematisch zu bewerd Entscheidungen souverän zu vermitteln. Das Studium n der Reflexion wissenschaftlicher Erkenntnisse anrlebter Entscheidungssituationen. Daher erwarten wir n Ihnen eine mindestens zweijährige Berufserfahrung.
MAGAZIN
Einst strebten Pragmatisten nach einer radikalen Erneuerung unserer Demokratie. Und heute?
GEFÄHRLICHE DENKER Wir trafen die Köpfe hinter AfD und Pegida
du
nister a.D.
–
wenig?
Und woran
izont. In diesem Studiengang ven – philosophische, politische, ht ihn so attraktiv.“
Pragmatisch. Praktisch. Gut?
MAGAZIN
16.02.17 13:00
Nr. 05/ 2018
Nr. 06/ 2018
August/September
Oktober/November
magazin
MAGAZIN
Angebot solange der Vorrat reicht.
Warum machen wir
nicht mehr aus unserer
r Muße!
Meh D D. RICHAR PRECHT das
Freiheit?
Brauchen wir
Eliten?
t für streite men einkom Grund
VERSAMMELT EUCH! Antonio Negri fordert eine neue Revolution
DIALOG: WAS BIN ICH MEINER FAMILIE SCHULDIG? ÜBERWINDE DEIN WOLLEN! MEDITATION IN INDIEN
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Simone Weil und die Verwurzelung, mit 16-seitigem Booklet
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Darwin und die menschliche Natur
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„MEIN WILLE WURDE GEBROCHEN“ Bericht aus der Psychiatrie
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** Angebot für ArchivSonderausgaben: Wer im Aktionszeitraum 1.1.2019 – 13.3.2019 im Paket 3 Archiv-Sonderausgaben bestellt, bezahlt nur 26 € statt 36 € (Preis inkl. MwSt. und Versand in Deutschland. Preis bei Versand in EU 32 € statt 42 €. Lieferung in Nicht-EULänder und in die Schweiz leider ausgeschlossen). Lieferung nur solange der Vorrat reicht.
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