HAYMONverlag Herbst 2011
»so leicht, elegant und heiter« Die Zeit, Tobias Gohlis
»Spannung, Einfühlung, Witz und Zynismus« Frankfurter Allgemeine Zeitung, Hannes Hintermeier
»Meister des Unwahrscheinlichen, Absurden, Skurrilen« NZZ, Birgit Veit
»klug komponierte Romane mit viel hintergründiger Komik.« Kölnische Rundschau
„Kurkow muss nicht böse oder radikal sein, um mitten ins Herz zu treffen.“ Der Stern, Annett Klimpel
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Herbst 2011
Der große Sowjetunion-Roman des Bestseller-Autors Andrej Kurkow erstmals in deutscher Übersetzung.
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wahrhaftige Volkskontrolleur
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Andrej Kurkow Der HAYMON
Andrej Kurkow, geboren 1961 in St. Petersburg, lebt seit seiner Kindheit in Kiew. Er studierte Fremdsprachen (er spricht insgesamt elf Sprachen), war Zeitungsredakteur und während des Militärdienstes Gefängniswärter. Danach wurde er Kameramann und schrieb zahlreiche Drehbücher. Seit 1996 ist er freier Schriftsteller und arbeitet daneben für Radio und Fernsehen. Zuletzt erschienen: Der Milchmann in der Nacht (2009). Foto: Privat
Raturiatem quaturia nes nis ratatibus eossit ut hicto maxim ent quat volorunt apiet quiatem dest hiciaerit audicil iciandi stibustint quias arum ese porias.
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Andrej Kurkow Der
wahrhaftige Volkskontrolleur
Raturiatem quaturia nes nis ratatibus eossit ut hicto maxim ent quat volorunt apiet quiatem. „Ent, sed eatata preius ex et fugiat repe vollenda nessintur?“ (Raturiatem quaturia)
Das vollständige Verlagsprogramm und viele weitere Informationen finden Sie auf: www.haymonverlag.at ISBN 978-3-85218-679-5
Andrej Kurkow
Der Bestseller von Andrej Kurkow nun auch auf Deutsch:
Es ist unglaublich, was Pawel Dobrynin erlebt,
Der wahrhaftige Volkskontrolleur nachdem er unerwartet zum „Volkskontrolleur auf
Lebenszeit für die ganze Sowjetunion“ gewählt wird. Auf seiner Reise durch die Sowjetunion begegnet er einer Vielzahl von schillernden Figuren: darunter dem geheimnisvollen Kremlträumer, dem Gedichte vortragenden Papagei Kusma und einem Engel, der aus dem Paradies desertiert ist. Der Engel ist auf der Suche nach einem Gerechten, um mit ihm gemeinsam ins Paradies zurückzukehren, denn bislang ist noch kein einziger Sowjetbürger dort eingegangen …
Expeles eum eicatibus simusam quae possitas autem vel ma dolut aces ipidis et doloris quatur minto veliquis ad moluptatet ium experior molor sam aut repernat mos niminus. Fugit, alibusc ipidusti od eum re pa nullat ent volupta inctum utatqui atemped que molut inveliq uiatquis molori nullit undem quid ulpa verios aut voluptat imus quos corestium fuga. Officienti officat aectiate pos magnimin eos nobit poriore preiumque nonse rehentium, torrovi taquas doluptat auda pores es sum sequam aut la volut eatemquam, ut officita dit elist, cusdandia simodit atuscie ndellabori del inturis periate mporerum ut as dolut unt hilibus aperis sus ex et alis as alignis qui dolorro dit recte eumque pedi occum faccum net utas endebisque qui il illor rercipitibus nobis adis endelen dipsandis qui con nest acerum dendipienis doluptur sequatiberae perferspelis iuribea tetur?
Andrej Kurkow, Autor der Bestseller Picknick auf dem Eis und Der Milchmann in der Nacht, erzählt eine unterhaltsame und fesselnde Geschichte zwischen Fantasie und Wirklichkeit in der Sowjetunion. Dazu gibt es charmante Helden, eine abenteuerliche Geschichte und viel schwarzen Humor – ein waschechter Kurkow eben.
HAYMON
uria nes nis to maxim ent uiatem dest di stibustint et as dolende ae paris pro pt ibeatas es sitis si non uptatiis sus, natur? Quis corrunt, simint nt, offic te ue incias cone
HAYMON verlag
Eine fesselnde Geschichte zwischen Fantasie und Alltagswirklichkeit. Dabei entsteht ein amüsantes und aufschlussreiches Sittenbild einer „anderen“ Sowjetunion, die bislang nur wenig in unser Bewusstsein gedrungen ist.
ISBN 978-3-85218-679-5
www.haymonverlag.at
Andrej Kurkow
Der wahrhaftige Volkskontrolleur Expeles eum eicatibus simusam quae possitas autem vel ma dolut aces ipidis et doloris quatur minto veliquis ad moluptatet ium experior molor sam aut repernat mos niminus. Fugit, alibusc ipidusti od eum re pa nullat ent volupta inctum utatqui atemped que molut inveliq uiatquis molori nullit undem quid ulpa verios aut voluptat imus quos corestium fuga. Officienti officat aectiate pos magnimin eos nobit poriore preiumque nonse rehentium, torrovi taquas doluptat auda pores es sum sequam aut la volut eatemquam, ut officita dit elist, cusdandia simodit atuscie ndellabori del inturis periate mporerum ut as dolut unt hilibus aperis sus ex et alis as alignis qui dolorro dit recte eumque pedi occum faccum net utas endebisque qui il illor rercipitibus nobis adis endelen dipsandis qui con nest acerum dendipienis doluptur sequatiberae perferspelis iuribea tetur?
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Andrej Kurkow: Der wahrhaftige Volkskontrolleur
Roman Aus dem Russischen von Kerstin Monschein
ISBN 978-3-85218-679-5 ca. 420 Seiten, 13 × 21 cm Hardcover mit Schutzumschlag ca. € 22.90 / SFr 32.90 erscheint im August 2011
Erhältlich als E-Book ab Oktober 2011: € 19.90 / SFr 28.90 ISBN 978-3-85218-703-7
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»Die große Neuentdeckung aus Österreich.« Krimi-Couch.de, Jörg Kijanski
»cooler Showdown« Tiroler Tageszeitung, Sabine Strobl
»mit einer tüchtigen Portion Schmäh« Bibliotheksnachrichten, Anita Ruckerbauer
»erfrischender Kriminalroman« Eßlinger Zeitung, Sonja Kolb
»Ein unaufgeregter, nachdenklicher Krimi.« Ingeborg Sperl
»Ein intelligenter und literarischer Kriminalroman!« Eselsohren.at, Werner Schuster
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Herbst 2011
Schäfers dritter Fall – furios, komisch und berauschend in jeder Beziehung.
Georg Haderer
Schäfer ist zurück – und er ist besser gelaunt
denn je. Schließlich war der Polizeimajor in seinem letzten Fall dem Wahnsinn wesentlich näher als Expeles eum eicatibus simusam dervelAufklärung der Morde. Der Pharmaindustrie quae possitas autem ma dolut aces ipidis et doloris quatur minto sei Dank geht es ihm nun bestens. Fast zu gut, veliquis ad moluptatet ium experior molor sam aut repernatAssistent mos findet Bergmann, als sich sein Chef niminus. Fugit, alibusc ipidusti od und manisch rechthaberisch in die eum re pa nullatpillengestärkt ent volupta inctum utatqui atemped que molut inveliq Ermittlungen stürzt: uiatquis molori nullit undem quid ulpa verios aut voluptat imus quos Ein Nationalrat im Ruhestand liegt tot in seinem corestium fuga. Officienti officat aectiate pos magnimin eos nobit Arbeitszimmer. Von seinem Kopf ist nicht mehr poriore preiumque nonse rehenviel übrig, nachdem der Täter ihn mit Phosphortium, torrovi taquas doluptat auda pores es sum sequam aut la volut säure übergossen hat. Die DNA-Spur allerdings eatemquam, ut officita dit elist, cusdandia simodit atusciezu ndellaführt einem Verbrecher, der seit fünfzehn bori del inturis periate mporerum ut as dolut unt hilibus aperistot sus exist. Wenig später wird ein türkisches Jahren et alis as alignis qui dolorro dit recte Mädchen mit einem Messer in der Brust in der eumque pedi occum faccum net utas endebisque qui il illor rercipitibus elterlichen Wohnung gefunden. In heiligem Zorn nobis adis endelen dipsandis qui con nest acerum dendipienis doluptur auf den tyrannischen Vater übt Schäfer Selbstjustiz sequatiberae perferspelis iuribea und wird geradewegs nach Salzburg strafvertetur? setzt, wo der Fall eine so bizarre wie dramatische Wendung erfährt … Konsequent entwickelt Georg Haderer in Der bessere Mensch den Charakter seines liebenswert eigenwilligen Ermittlers weiter und erschließt eine neue Ebene der kriminalliterarischen Kunst – furios, komisch und berauschend in jeder Beziehung. Der bessere Mensch
Georg Haderer
Der bessere Mensch
Der bessere Mensch HAYMON
HAYMON
Georg Haderer
Kriminalroman
Georg Haderer, geboren 1973 in Kitzbühel/Tirol, lebt in Wien. Nach einem abgebrochenen Studium und einer vollendeten Schuhmacherlehre arbeitete er als Journalist, Barmann, Landschaftsgärtner, Skilehrer und Werbetexter. Bei Haymon: Schäfers Qualen (2009), sein Debüt und zugleich erster Teil der Reihe rund um Polizeimajor Schäfer, sowie der zweite Teil Ohnmachtspiele (2010). www.georghaderer.com Foto: Ricardo Herrgott
Georg Haderer
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Der bessere Mensch
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Georg Haderer
Der bessere Mensch HAYMON
Kriminalroman
Georg Haderer
Der bessere Mensch
„Ent, sed eatata preius ex et fugiat repe vollenda nessintur?“ (Raturiatem quaturia)
Das vollständige Verlagsprogramm und viele weitere Informationen finden Sie auf: www.haymonverlag.at ISBN 978-3-85218-631-3
HAYMON
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HAYMON verlag
Konsequent entwickelt Georg Haderer in Der bessere Mensch den Charakter seines kultigen Ermittlers Johannes Schäfer weiter und erschließt eine neue Ebene der kriminalliterarischen Kunst – furios, komisch und berauschend in jeder Beziehung.
ISBN 978-3-85218-631-3
www.haymonverlag.at
Expeles eum eicatibus simusam quae possitas autem vel ma dolut aces ipidis et doloris quatur minto veliquis ad moluptatet ium experior molor sam aut repernat mos niminus. Fugit, alibusc ipidusti od eum re pa nullat ent volupta inctum utatqui atemped que molut inveliq uiatquis molori nullit undem quid ulpa verios aut voluptat imus quos corestium fuga. Officienti officat aectiate pos magnimin eos nobit poriore preiumque nonse rehentium, torrovi taquas doluptat auda pores es sum sequam aut la volut eatemquam, ut officita dit elist, cusdandia simodit atuscie ndellabori del inturis periate mporerum ut as dolut unt hilibus aperis sus ex et alis as alignis qui dolorro dit recte eumque pedi occum faccum net utas endebisque qui il illor rercipitibus nobis adis endelen dipsandis qui con nest acerum dendipienis doluptur sequatiberae perferspelis iuribea tetur?
Werbemittel: • Marketingschwerpunkt • Leseexemplar • Katalogwerbung • Lesereise • Plakat (Titelnr. 770) • Postkarte • Lesezeichen (Titelnr. 769) • Krimi-Schaufensteraktion (Titelnr. 765)
Georg Haderer: Der bessere Mensch
Kriminalroman ISBN 978-3-85218-631-3 ca. 300 Seiten, 13 × 21 cm Hardcover mit Schutzumschlag ca. € 19.90 / SFr 28.90 erscheint im August 2011
Erhältlich als E-Book ab Oktober 2011: € 17.90 / SFr 25.90 ISBN 978-3-85218-704-4
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ÖsterreichKrimis bei Haymon …
Schäfers Qualen
Ohnmachtspiele
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… spannend, unterhaltsam, literarisch
Alfred Komarek: Polt. Kriminalroman ISBN 978-3-85218-604-7 168 Seiten, 13 × 21 cm Hardcover mit Schutzumschlag € 17.90 / SFr 27.90
Alfred Komarek: Zwölf mal Polt Kriminalgeschichten ISBN 978-3-85218-678-8 212 Seiten, 13 × 21 cm Hardcover mit Schutzumschlag € 17.90 / SFr 27.90
Kurt Bracharz: Der zweitbeste Koch Kriminalroman ISBN 978-3-85218-634-4 180 Seiten, 13 × 21 cm, Hardcover mit Schutzumschlag € 17.90 / SFr 27.90
Edith Kneifl: Schön tot Ein Wien-Krimi ISBN 978-3-85218-610-8 176 Seiten, 13 × 21 cm Hardcover mit Schutzumschlag € 17.90 / SFr 31.90
Edith Kneifl: Stadt der Schmerzen Ein Florenz-Krimi ISBN 978-3-85218-681-8 240 Seiten, 13 × 21 cm Hardcover mit Schutzumschlag, mit Fotos von Lorenzo Carlomagno € 19.90 / SFr 30.50
Christoph Wagner: Gefüllte Siebenschläfer Ein Carozzi-Krimi ISBN 978-3-85218-542-2 312 Seiten, 13,5 × 21,5 cm Hardcover mit Schutzumschlag € 17.90 / SFr 30.70
Franz Kabelka: Letzte Herberge Kriminalroman ISBN 978-3-85218-513-2 240 Seiten, 13 × 21 cm Hardcover mit Schutzumschlag € 18.90 / SFr 33.40
Franz Kabelka: Dünne Haut Kriminalroman ISBN 978-3-85218-574-3 224 Seiten, 13 × 21 cm Hardcover mit Schutzumschlag € 19.90 / SFr 35.90
Manfred Wieninger: Prinzessin Rauschkind Ein Marek-Miert-Krimi ISBN 978-3-85218-626-9 204 Seiten, 13 × 21 cm Hardcover mit Schutzumschlag € 19.90 / SFr 33.90
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HAYMON verlag Herbst 2011
Ein einmaliges Bestiarium der Menschlichkeiten.
Nadelstreif & Michael Stavarič Deborah Sengl
Tintenzisch HAYMON
Ein Bestiarium Michael Stavarič, geboren 1972 in Brno, lebt in Wien, wo er Bohemistik und Publizistik studierte. Seither als Autor, Übersetzer, Kritiker und Herausgeber tätig. Verschiedene Auszeichnungen, u.a. Buch.Preis (2007) und Literaturpreis Wartholz (2009). Zahlreiche Publikationen, zuletzt erschienen: Böse Spiele. Roman (2009) und Brenntage. Roman (2011). www.facebook.com/ stavaric Deborah Sengl, 1974 in Wien geboren, wo sie auch lebt. Studium an der Hochschule für angewandte Kunst, Wien. Zahlreiche Ausstellungen. Sengl ist ebenso als Biologin ausgebildet, was sich auch in ihrem künstlerischen Werk niederschlägt. www.deborahsengl.com
Der achtäugige Schlundegel, das Moderlieschen,
der Tintenzisch und die Gieraffe; vielleicht aber auch die Klatschstelze, der schlichte Särgling, der Sitzfleischriese oder die Randerscheinung? Was nach Kuriositätenkabinett klingt, muss der eigenen Lebenswelt gar nicht allzu fern sein, wie ein Blick in dieses einzigartige „Tierlexikon“ beweist: In kongenialer Zusammenarbeit haben der Schriftsteller Michael Stavarič und die Künstlerin Deborah Sengl eine Sammlung mehr oder weniger fiktiver Tiere in Wort und Bild geschaffen. Gewitzt und mit viel Liebe zum Detail beschreibt der mehrfach preisgekrönte Autor darin 50 Typen, die durchaus auch den Mensch im Tier erkennen lassen. Sengl, Shootingstar in der österreichischen Kunstszene und bekannt für ihre tierischen Sujets, erweitert jede Beschreibung mit pointierten Zeichnungen und Erläuterungen zu Merkmalen, Vorlieben und Verhaltensweisen der Tiere. So wird das Buch zu einem vergnüglichen Nachschlagewerk mit gesellschaftlichem Anspruch – schräg, erhellend, einzigartig!
Michael Stavarič/Deborah Sengl: Nadelstreif und Tintenzisch
Ein Bestiarium ISBN 978-3-85218-695-5 ca. 180 Seiten, 17 × 23 cm Hardcover, durchgehend vierfarbig ca. € 19.90 / SFr 28.90 erscheint im September 2011
Erhältlich als E-Book ab Oktober 2011: € 17.90 / SFr 25.90 ISBN 978-3-85218-705-1
Foto: Sebastian Phillip
Werbemittel: • Marketingschwerpunkt • Plakat (Titelnr. 535) 9
HAYMON verlag Herbst 2011
»Wolfgang Hermann zählt zu den stilistisch prägnantesten Autoren seiner Generation.« Profil, Wolfgang Paterno
„Wie es Hermann versteht, das Streben seines Geschöpfs nach Sinn und Erleuchtung in Episoden von philosophischer Komik zu bannen, das ist höchst amüsant.“ Spiegel, Peter Henning
„Spätestens jetzt hat sich Herr Faustini als würdiger österreichischer Kollege von Monsieur Hulot etabliert. Das Ganze: Die Welt ausleuchten, aber mit einem Lachen.“ Rheinischer Merkur
„Faustini geht genauso behutsam mit der Welt um, wie Hermann mit der Sprache.“ Wespennest, Bettina Eibel-Steiner (Aus den Pressestimmen zu „Herr Faustini und der Mann im Hund“)
Wolfgang Hermann, geboren 1961 in Vorarlberg, lebt in Bregenz und Wien, wo er Philosophie studierte. Längere Aufenthalte in Berlin, Paris, Tokyo und in der Provence. Zahlreiche Buchveröffentlichungen. Mehrfach ausgezeichnet, u.a. Anton-Wildgans-Preis (2006) und Österreichischer Förderungspreis für Literatur (2007). Bei Haymon: Fliehende Landschaft. Roman (2000), Mit dir ohne dich. Roman (2010). www.wolfganghermann.at Foto: Petra Schneemann
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Ein neues Abenteuer mit dem liebenswürdigen Herrn Faustini.
Wolfgang Die Hermann
Augenblicke des Herrn Faustini Roman
HAYMON
In Herrn Faustinis Welt ist nichts mehr selbstverständlich. Seit es jenen Riss in seinem Inneren getan hat, sieht er sich selbst beim Leben zu. Herr Wolfgang Hermann Faustini beschließt daraufhin, sich in Reparatur Die Augenblicke zu geben. Auf Frau Nussbächles psychotherapeudes Herrn Faustini tischen Rat hin lässt er den Finger über die LandExpeles eum eicatibus simusam karte fliegen und landet in einem kleinen Ort quae possitas autem vel ma dolut an der Weinstraße. acesDeutschen ipidis et doloris quatur mintoAber es wäre nicht Faustini, seine Reise dorthin nicht voll von veliquiswäre ad moluptatet ium experior molor sam autUmwegen. repernat mosSo geht er auf EinAblenkungen und niminus.mit Fugit, alibusc ipidusti od kaufstour Emil, dem Kleinbahnspezialisten, eum re pa nullat ent volupta inctum macht eine Rheinschiffsreise mit den van der utatqui atemped que molut inveliq Hoochs und folgtnullit der undem Frau mit uiatquis molori quiddem anmutigsten ulpa verios autJener voluptat imus die quosFaustini, ohne Gang der Welt. Frau, corestium OfficientiInneren officat es zu ahnen,fuga. im tiefsten verwandelt.
aectiate pos magnimin eos nobit poriore preiumque nonse rehenMittium, seinen zwei Romanen torrovi taquas doluptatrund auda um den liebenswürdigen hatlaWolfgang Hermann die pores esNeurotiker sum sequam aut volut eatemquam,erobert. ut officitaNun dit elist, Leserherzen verzaubert er mit einem cusdandia simodit atuscie ndellaneuen Faustini-Abenteuer – eine Geschichte voll bori del inturis periate mporerum zarter Melancholie und sinniger ut as dolut unt hilibus aperis sus ex Heiterkeit, für all jene, den Gottquider kleinen Dinge lobpreisen. et die alis as alignis dolorro dit recte eumque pedi occum faccum net utas endebisque qui il illor rercipitibus nobis adis endelen dipsandis qui con nest acerum dendipienis doluptur sequatiberae perferspelis iuribea tetur?
Wolfgang Hermann: Die Augenblicke des Herrn Faustini
Roman ISBN 978-3-85218-696-2 ca. 120 Seiten, 13 × 21 cm Hardcover mit Schutzumschlag ca. € 17.90 / SFr 25.90
Backlist:
50rt.stag
Mit dir ohne dich
Gebu 011 2 27. 9.
erscheint im August 2011
Erhältlich als E-Book ab Oktober 2011: € 15.90 / SFr 23.50 ISBN 978-3-85218-706-8
Werbemittel: • Plakat (Titelnr. 766) 11
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Foto: Simon Schmid, Schweizerische Nationalbibliothek
HAYMON verlag Herbst 2011
Frühe Lyrik und Prosa und eine Neuentdeckung zum Auftakt der Klaus-Merz-Werkausgabe.
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Klaus Merz
Raturiatem quaturia nes nis ratatibus eossit ut hicto maxim ent quat volorunt apiet quiatem.
Expeles eum eicatibus simusam quae possitas autem vel ma dolut aces ipidis et doloris quatur minto veliquis ad moluptatet ium experior molor sam aut repernat mos niminus. Fugit, alibusc ipidusti od eum re pa nullat ent voluptaFrühe inctumProsa utatqui atemped que molut inveliq Werkausgabe Band ii uiatquis molori nullit undem quid ulpa verios aut voluptat imus quos corestium fuga. Officienti officat aectiate pos magnimin eos nobit poriore preiumque nonse rehentium, torrovi taquas doluptat auda pores es sum sequam aut la volut eatemquam, ut officita dit elist, cusdandia simodit atuscie ndellabori del inturis periate mporerum ut as dolut unt hilibus aperis sus ex et alis as alignis qui dolorro dit recte eumque pedi occum faccum net utas endebisque qui il illor rercipitibus nobis adis endelen dipsandis qui con nest acerum dendipienis doluptur sequatiberae perferspelis iuribea tetur?
Das vollständige Verlagsprogramm und viele weitere Informationen finden Sie auf: www.haymonverlag.at ISBN 978-3-85218-655-9
HAYMON
In der Dunkelkammer HAYMON
Klaus Merz
Frühe Lyrik 1963–1991 Werkausgabe Band i
Klaus Merz
In der Dunkelkammer
„Ent, sed eatata preius ex et fugiat repe vollenda nessintur?“ (Raturiatem quaturia)
Klaus Merz
Die Lamellen stehen offen
Frühe Lyrik 1963–1991
Die Lamellen stehen offen
Klaus Merz gehört seit vielen Jahren zu den literarischen Stimmen im deutschIn der eigenständigsten Dunkelkammer sprachigen Raum. Seit seinem Debüt im Jahr Klaus Merz
Die Lamellen stehen offen
Klaus Merz
HAYMON
ratant quat hicit quias e libusblatem la non atinincta nt que rerest quis rem
ii Raturiatem quaturia nes nis ratatibus eossit ut hicto maxim ent quat volorunt apiet quiatem dest hiciaerit audicil iciandi stibustint quias arum ese porias.
HAYMON
Frühe Prosa
Expeles eum eicatibus simusam quae possitas autem vel ma dolut aces ipidis et doloris quatur minto veliquis ad moluptatet ium experior molor sam aut repernat mos niminus. Fugit, alibusc ipidusti od eum re pa nullat ent volupta inctum utatqui atemped que molut inveliq uiatquis molori nullit undem quid ulpa verios aut voluptat imus quos corestium fuga. Officienti officat aectiate pos magnimin eos nobit poriore preiumque nonse rehentium, torrovi taquas doluptat auda pores es sum sequam aut la volut eatemquam, ut officita dit elist, cusdandia simodit atuscie ndellabori del inturis periate mporerum ut as dolut unt hilibus aperis sus ex et alis as alignis qui dolorro dit recte eumque pedi occum faccum net utas endebisque qui il illor rercipitibus nobis adis endelen dipsandis qui con nest acerum dendipienis doluptur sequatiberae perferspelis iuribea tetur?
1967 sind über dreißig Bücher erschienen, darunter auch der Roman Jakob schläft, der ihm 1997 zum internationalen Durchbruch verhalf, und die Novelle Der Argentinier, die 2009 wochenlang die Schweizer Bestsellerlisten anführte. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Solothurner Literaturpreis (1996), dem HermannHesse-Preis (1997), dem Gottfried-Keller-Preis (2004) und dem Aargauer Kulturpreis (2005). Bereits in seiner frühen Prosa und Lyrik erweist sich Klaus Merz als „Meister der poetischen Lakonie“, zeigen sich der zurückhaltende, sensible Ton, der hintergründige Humor und die präzise, schnörkellose Sprache, die sein gesamtes Werk prägen. Die ersten beiden Bände dieser großangelegten Werkausgabe machen nun das lange vergriffene Frühwerk von Klaus Merz wieder zugänglich. Zudem hat der Herausgeber Markus Bundi, einer der profiliertesten Kenner des Werks von Klaus Merz, eine außergewöhnliche Entdeckung getan: Gegen fünfzig unveröffentlichte Gedichte und sieben Prosastücke fanden sich im Vorlass, die in Band 1 nun in Buchform erscheinen.
Klaus Merz:
Klaus Merz:
Die Lamellen stehen offen
In der Dunkelkammer
Frühe Lyrik 1963–1991
Frühe Prosa 1971–1982
Werkausgabe Band 1, herausgegeben von Markus Bundi
ISBN 978-3-85218-654-2 ca. 240 Seiten, 13 × 21 cm Hardcover mit Schutzumschlag ca. € 24.90 / SFr 35.90 erscheint im August 2011
Werkausgabe Band 2, herausgegeben von Markus Bundi
ISBN 978-3-85218-655-9 ca. 300 Seiten, 13 × 21 cm Hardcover mit Schutzumschlag ca. € 24.90 / SFr 35.90 erscheint im August 2011
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HAYMON verlag Herbst 2011
»zum Leben lehrreich und zum Sterben schön« taz, Hermann Peter Piwitt
„Zu den geheimen Namen in der zeitgenössischen Literatur deutscher Sprache gehört der Name Franz Tumler.“ Werner Weber
„Die dich gelesen haben, lieben dich, deine Suche nach einer Heimat hat uns in kreative Unruhe versetzt.“ Joseph Zoderer
„Tumlers Prosa ist schön, aber zugleich kühl und klar; seine Bilder – Vorgebirgslandschaften, Bahnfahrten, Bahnhöfe, Nebel, Schnee – sind vertraut, doch sie sind wieder mit einem erstaunten Blick gesehen und mit genauen Wörtern beschrieben.“ FAZ, Hans Bender
Franz Tumler, geboren 1912 in Gries bei Bozen/Südtirol, übersiedelte 1913 mit seiner Mutter nach Linz und lebte ab 1950 in Berlin, wo er 1998 starb. Tumler zählt zu den prägenden Gestalten der literarischen Moderne der 1950er und 1960er Jahre. Seine Romane und Erzählungen wurden vielfach ausgezeichnet und gelten bis heute als Marksteine moderner Erzählliteratur, u.a. Der Mantel (1959), Nachprüfung eines Abschieds (1961) und Volterra (1962, HAYMONtb 2011). Foto: Sigrid John-Tumler
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Ein Virtuose der literarischen Moderne.
Franz Tumler Nachprüfung eines Abschieds HAYMON
E r z ä h l u n g
Eine Erzählung ohnegleichen: Markant, aufwühlend und kompromisslos schildert Franz Tumler schmerzlichen Erfahrungen zweier Franzdie Tumler Menschen, die voneinander Abschied nehmen. Nachprüfung In stetem Einkreisen und Beschreiben rekonsteines Abschieds ruiert er deren Begegnung, deckt auf, was zwischen Expeles eum eicatibus simusam ihnen geschehen und warum es geschehen ist. quae possitas autem vel ma dolut Bisaces in die tiefsten Gründe Zwischenmenschipidis et doloris quatur des minto lichen dringen seine Sätze vor – und zutage tritt veliquis ad moluptatet ium experior molor sam aut repernat mos bis heute begleitet. eine Einsamkeit, die Liebende niminus. Fugit, alibusc ipidusti od Nachprüfung eines Abschieds gehört zu den beachteum re pa nullat ent volupta inctum lichsten Prosastücken nicht nur Franz Tumlers, utatqui atemped que molut inveliq sondern einer ganzen Autorengeneration. uiatquis molori nullit undem quid veriosliterarischen aut voluptat imus quos Mitulpa seinem Schaffen prägt Tumler Officienti officatder Nachkriegszeit diecorestium modernefuga. Erzählliteratur aectiate pos magnimin eos nobit nachhaltig. Zu seinem 100. Geburtstag wird nun poriore preiumque nonse rehenseine bekannteste mit einem aktuellen tium, torrovi taquasErzählung doluptat auda Nachwort vonsequam Johann pores es sum autHolzner la volut neu aufgelegt. eatemquam,fällt ut offi cita ditder elist,Startschuss zu einer Gleichzeitig damit cusdandia simodit atuscie ndellafortlaufenden Ausgabe, in deren Rahmen die wichbori del inturis periate mporerum tigsten in Einzelbänden ut as Werke dolut untFranz hilibusTumlers aperis sus ex erscheinen. et alis as alignis qui dolorro dit recte eumque pedi occum faccum net utas endebisque qui il illor rercipitibus nobis adis endelen dipsandis qui con nest acerum dendipienis doluptur sequatiberae perferspelis iuribea tetur?
Franz Tumler: Nachprüfung eines Abschieds
Erzählung Mit einem Nachwort von Johann Holzner
100rts.tag
Gebu 12 0 16.1. 2
ISBN 978-3-85218-702-0 ca. 120 Seiten, 13 × 21 cm Hardcover mit Schutzumschlag ca. € 17.90 / SFr 25.90 erscheint im Dezember 2011
Erhältlich als E-Book ab Oktober 2011: € 15.90 / SFr 23.50 ISBN 978-3-85218-711-2
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HAYMON verlag Herbst 2011
»Ein Lyriker, verwachsen mit dem Wurzelwerk der Sprache.« Der Standard, Nicole K. Streitler
„Wer Gedichte langweilig und Sprache nur als nützlich empfindet, wird … bei der Lektüre seiner Bücher schnell eines Besseren belehrt. So gelingt dem unkonventionellen Menschen und Schriftsteller auch das, was viele vergeblich versuchen: Er begeistert Menschen für Sprache und Literatur, die damit eher weniger zu tun haben. Er pendelt zwischen Punk und Poesie.“ Wienerzeitung.at
„Von gekonnt spielerischer Sprachdichte ...“ NZZ, Franz Haas
„Obwohl Bauer ein fundierter Kenner der Lyrik verschiedenster Sprachen und Kulturkreise ist, protzt er mit seinem Wissen nicht. Er muss den Autoritätsanspruch eines Gedichts nicht mittels berühmter Verszeilen aufrichten, im Gegenteil: in seinen Gedichten herrscht ein spielerisches Wieder-Holen von Zitaten vor, eine Um- und Anverwandlung bereits bekannter und weniger bekannter Versatzstücke ...“ Die Presse (Aus den Pressestimmen zu „die mobilität des wassers müßte man mieten können“ und „fontanalia fragmente“)
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Christoph W. Bauer, geboren 1968 in Kärnten, lebt derzeit als Autor in Innsbruck. Lyrik, Prosa, Essay, Hörspiel, Übersetzungen. Mehrere Auszeichnungen, u.a. Reinhard-Priessnitz-Preis (2001) und Publikumspreis beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb (2002). Bei Haymon erschienen u.a. die Gedichtbände die mobilität des wassers müsste man mieten können (2001) und fontanalia.fragmente. Gedichte und Prosa (2003), sowie die Romane Im Alphabet der Häuser (2007) und Graubart Boulevard (2008). www.cewebe.com Foto: Florian Schneider
Eine Liebesgeschichte in 37 Gedichten. Poesie und Punk, Catull und die Toten Hosen –
C. W. Bauer
lieben mein hassen mein mittendrin du mein
HAYMON
Gedichte
zwischen diesen nur auf den ersten Blick widersprüchlichen Polen eröffnet Christoph W. C. W. Bauer Bauer das Feld für seinen neuen Lyrikzyklus. mein lieben, In 37 Gedichten mein hassen,lässt er ein lyrisches Ich alle meineiner mittendrin du schönen und traurigen Phasen bezaubernd Liebe erleben: Die erste Begegnung, neugieriges Expeles eum eicatibus simusam Erkunden, Lust undvel Überschwang, Routine und quae possitas autem ma dolut Brüche, die sich vertiefen zum Trennungshass – aces ipidis et doloris quatur minto ad moluptatet dasveliquis sind die Stationen,ium dieexpebereits der römische rior molor sam aut repernat mos Dichter Catull in einem Stück Weltliteratur erzählt niminus. Fugit, alibusc ipidusti od hat:eum „odi et amo“, „ich liebe und ich hasse“. Bauer re pa nullat ent volupta inctum stellt sich der Tradition, sie, betreibt ein utatqui atemped que molutunterläuft inveliq uiatquis molori nullit undem quid Mühelos setzt er Spiel mit literarischen Masken. ulpa verios aut voluptat imus quosan die Überlieferung Welten in Verbindung, knüpft corestium fuga. Officienti officat antiker Poesie ebenso an wie an den legeren Tonaectiate pos magnimin eos nobit fallporiore moderner Popkultur und wechselt ungezwunpreiumque nonse rehengentium, die Stimmungen und Tonlagen: Frisch und torrovi taquas doluptat auda pores es sum sequam aut la volut unkonventionell, ehrlich und voller Selbstironie eatemquam, ut officita dit elist, erzählt er eine Liebesgeschichte – in Gedichten, cusdandia simodit atuscie ndelladiebori sichdeliminturis besten Sinn zeitgemäß und zugleich periate mporerum quer zum Zeitgeist präsentieren. ut as dolut unt hilibus aperis sus ex et alis as alignis qui dolorro dit recte
occum faccum net utasHolzberg, Miteumque einempedi Nachwort von Niklas endebisque qui il illor rercipitibus Altphilologe in München, und Biograph u.a. nobis adis endelen dipsandis qui con vonnest Ovid, Horaz, Vergil doluptur und Aristophanes acerum dendipienis sequatiberae perferspelis iuribea sowie Übersetzer u.a. von Catull. tetur?
Christoph W. Bauer: mein lieben mein hassen mein mittendrin du
Gedichte Mit einem Nachwort von Niklas Holzberg
ISBN 978-3-85218-697-9 ca. 80 Seiten, 13 × 21 cm Hardcover mit Schutzumschlag ca. € 17.90 / SFr 25.90
Backlist:
Graubart Boulevard
Im Alphabet der Häuser
erscheint im August 2011
Erhältlich als E-Book ab Oktober 2011: € 15.90 / SFr 23.50 ISBN 978-3-85218-710-5
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HAYMON verlag Herbst 2011
»eine großartige Erzählerin« Bücherschau, Adalbert Melichar
„Irene Prugger ist eine vielseitige Autorin, die in ihren Erzählungen, Romanen und Hörspielen unbeirrt ihren stilistischen Weg geht.“ Tiroler Tageszeitung
„So spannend, reich an Überraschungen, voll von Tragik und Komik und in vollendeter Sprache geschrieben, kann man sich von diesen Texten kaum losreißen.“ Innsbrucker Rundschau, Rosmarie Thüminger
„Der Blick der Autorin ist neu und aufregend. Sie hat uns allen etwas zu sagen.“ SPAZZ, Peter Zwey
„Und eigentlich ist ja das das Schönste, wenn eine Autorin beim Leser Neugier auf immer mehr weckt. Das ist bei Irene Prugger schon immer der Fall gewesen.“ Literaturhaus Innsbruck, Bernhard Sandbichler (Aus den Pressestimmen zu „Nackte Helden und andere Geschichten von Frauen“)
Irene Prugger, geboren 1959 in Hall/Tirol. Seit 1988 freie Journalistin und Schriftstellerin. Verfasst Prosa, Hörspiele und Theatertexte. Mehrfach ausgezeichnet. Zuletzt erlangte sie mit ihren bei Skarabæus erschienenen Romanen Frauen im Schlafrock (2005) und Schuhe für Ruth (2008) große Aufmerksamkeit. Bei Haymon: Wasser für Franek. Erzählungen (1993), Mitten im Weg. Roman (1997). Foto: www.zanolin.com
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Irene Prugger erzählt von jenen Momenten zwischen Mann und Frau, in denen man die Chance ergreift – oder sie versäumt.
Irene Prugger
Letzte
Ausfahrt vor der Grenze HAYMON
Erzählungen
Wo Menschen aufeinander treffen, Mann und Frau, kreuzen sich Lebenswege, laufen aneinander vorbei, Irene parallel Prugger oder im Kreis. Soll man nun aufLetzte Linie bleiben? Tempo drosseln und abfahren? Ausfahrt Oder Gas und Grenzen überschreiten? vor dergeben Grenze In all dem Paarlauf erwischt es manchmal die Expeles eum eicatibus simusam Unschuldigen, wie Max, den kleinen Max, quae possitas autem vel ma dolut denaces seine Volksschullehrerin ins schummrige ipidis et doloris quatur minto Naturalienkabinett schickt. Nur weil Frühling ist. veliquis ad moluptatet ium expemolor sam autBritta repernat mos Undrior Robert? Dass ihn erst jetzt wahrnimmt. niminus. Fugit, alibusc ipidusti od Und nicht im riesenflockenblumengelben Zimmer eum re pa nullat ent volupta inctum ihres Traumhauses, sondern im Darkroom, einem utatqui atemped que molut inveliq verschwitzten Swingerclub! Eine andere, Sylvia, uiatquis molori nullit undem quid ulpa veriosgelassen, aut voluptat imus kommt quos wird sitzen dabei der Verabredete fuga. Offidoch cienti offi cat mitcorestium der roten Rose überpünktlich … aectiate pos magnimin eos nobit poriore preiumque nonse rehenIrene Prugger komponiert Letzte Ausfahrt tium, torrovi taquas doluptat in auda vorpores der Grenze einen aut Reigen überraschender es sum sequam la volut eatemquam, ut offi cita dit elist, Paarungen. Mit hintergründigem Humor erzählt cusdandia simodit atuscie ndellasie von enttäuschten Hoffnungen und letzten bori del inturis periate mporerum Möglichkeiten zeigt, eben alles eine ut as dolut unt und hilibus aperisdass sus ex Frage des Zeitpunktes et alis as richtigen alignis qui dolorro dit recteund des richtigen eumque Ortes ist. pedi occum faccum net utas endebisque qui il illor rercipitibus nobis adis endelen dipsandis qui con nest acerum dendipienis doluptur sequatiberae perferspelis iuribea tetur?
Irene Prugger: Letzte Ausfahrt vor der Grenze
Erzählungen ISBN 978-3-85218-699-3 ca. 160 Seiten, 13 × 21 cm Hardcover mit Schutzumschlag ca. € 19.90 / SFr 28.90 erscheint im September 2011
Erhältlich als E-Book ab Oktober 2011: € 17.90 / SFr 25.90 ISBN 978-3-85218-708-2
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HAYMON verlag Herbst 2011
»Spannend, liebevoll« NEWS
„Mit viel Wortwitz und kulturgeschichtlichem Hintergrundwissen würzt Wagner das neue Abenteuer von Carozzi. ... Ein köstlicher Roman ...“ news.at
„Ein Hauch von Herzmanovskys Tarockanien weht durch die Küstenstadt.“ Die Furche, Beatrix M. Kramlovsky
„Eine gelungene Mischung aus Krimi, ausgefallenen Feinschmeckerrezepten, archäologischen Einsichten und Lokalkolorit, mit schwarzem Humor erzählt; eine höchst vergnügliche und spannende Lektüre.“ Buchprofile, Ileana Beckmann (Aus den Pressestimmen zu „Gefüllte Siebenschläfer“)
Christoph Wagner, geboren 1954, lebte bis zu seinem Tod am 17. Juni 2010 als Autor, Publizist und Gastrosoph in Wien, Linz und Kindberg. Er verfasste über 25 Jahre lang Gourmetkolumnen und Restaurantkritiken. Zahlreiche Buchveröffentlichungen zu kulinarischen und kulturhistorischen Themen sowie Kriminalromane. Bei Haymon u.a.: Gefüllte Siebenschläfer. Ein CarozziKrimi (2007), Schattenbach. Ein Carozzi-Krimi (HAYMONtb 2009) und Muj und der Herzerlfresser von Kindberg. Ein Südbahn-Krimi (HAYMONtb 2010). Foto: Katharina Stögmüller
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Heitere und tiefschürfende Geschichten rund um Mario Carozzi aus dem Triestiner Karst.
Christoph Wagner
Das Apfelhaus Mario Carozzis mysteriöse Erlebnisse im Innern Europas
HAYMON
Neue Abenteuer von Mario Carozzi, dem Held von Christoph Wagners kultigen Carozzi-Krimis: VorChristoph der wildromantischen Kulisse der Karstgebiete Wagner vonDas Slowenien, Kroatien und Triest geht der Apfelhaus Archäologe und Amateurdetektiv Carozzi seltsaExpeles eum eicatibus simusam men, berührenden und unheimlichen Begebenquae possitas autem vel ma dolut heiten nach. So erfährt er zum Beispiel, was aces ipidis et doloris quatur minto es mit demadApfel auf sich hat, der noch zu Maria veliquis moluptatet ium expeTheresias Zeiten zum Zankapfel wurde; und auch, rior molor sam aut repernat mos Fugit, alibusc ipidusti odtickt und dass der wieniminus. ein römisches Karstpferd eumseit re pa nullat ent voluptaleise inctum Karst Jahrhunderten brummt. utatqui atemped que molut inveliq In den acht Erzählungen, die zum ersten Todesuiatquis molori nullit undem quid tagulpa des verios im Juni 2010 überraschend verstorbenen aut voluptat imus quos corestium fuga. Officienti officat Autors erscheinen, befühlt Christoph Wagner pos magnimin nobit mitaectiate Nonchalance und eos freundlicher Neugier Land poriore preiumque nonse rehenund Leute, erzählt Geschichte und Geschichten aus tium, torrovi taquas doluptat auda denpores eigenwilligen Karstlandschaften. Dabei bleibt es sum sequam aut la volut daseatemquam, Heitere bei ihm nie ut offi cita ditohne elist, Hintersinn, und das cusdandia simodit Tiefgehende stecktatuscie vollerndellaHumor. bori del inturis periate mporerum ut as dolut unt hilibus aperis sus ex et alis as alignis qui dolorro dit recte eumque pedi occum faccum net utas endebisque qui il illor rercipitibus nobis adis endelen dipsandis qui con nest acerum dendipienis doluptur sequatiberae perferspelis iuribea tetur?
Christoph Wagner: Das Apfelhaus
Mario Carozzis mysteriöse Erlebnisse im Innern Europas ISBN 978-3-85218-688-7 ca. 130 Seiten, 13 × 21 cm Hardcover mit Schutzumschlag ca. € 19.90 / SFr 28.90
Backlist:
Erhältlich als E-Book ab Oktober 2011: € 17.90 / SFr 25.90 ISBN 978-3-85218-709-9 Schattenbach
Gefüllte Siebenschläfer
erscheint im Juni 2011
Werbemittel: • Plakat (Titelnr. 773) 21
HAYMON verlag Herbst 2011
»Kabelkas Tatwaffe ist das Wort, das reine Wort« Bücherschau, Adalbert Melichar
„Spannend, kurzweilig und fein geschliffen, macht es nach jedem Kapitel Lust auf mehr und steigert sich bis zum Finale.“ www.polizeicafe.at
„Franz Kabelkas schlanker Krimi ist eine ausbalancierte Wanderung zwischen Wahnwelten und Wirklichkeit, er hat nicht nur Dramatik, sondern auch Humor und eine eigene Kauzigkeit, die schon die zwei vorangegangenen Bücher kennzeichnet.“ www.krimiblog.at
„Kabelka liefert … ein Psychodrama, ein Panorama Vorarlberger Befindlichkeiten – und das mit reichlich trockenem Humor.“ ORF Vorarlberg, Ingrid Bertel (Aus den Pressestimmen zu „Dünne Haut“)
Franz Kabelka, geboren 1954 in Linz, lebt und arbeitet in Feldkirch. Er studierte Germanistik und Anglistik in Salzburg und veröffentlicht seit 1975 Lyrik, Kurzprosa, Essays sowie Theaterstücke in Literaturzeitschriften, Zeitungen und Anthologien. Bei Haymon erschien die Tone-Hagen-Trilogie: Heimkehr. Kriminalroman (2004), Letzte Herberge. Kriminalroman (2006), Dünne Haut. Kriminalroman (2008). www.franzkabelka.weebly.com Foto: Sibylle Kabelka-Kecht
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Hochspannung mit psychologischem Tiefgang – der neue Kriminalroman von Franz Kabelka. Was haben die beiden Toten Otto Bell und Johannes Reichert gemeinsam, außer dass sie
innerhalb eines Monats während des Trainings Franz Kabelka in einem Fitness-Center tragisch verunglückten? Jemand anders Und was haben die Sprachmemos auf dem verloren Expeles eum eicatibus simusam geglaubten Handy zu bedeuten? Edgar, ehemaliger quae possitas autem vel ma dolut Franziskanerpater und nunmehriger Betreiber aces ipidis et doloris quatur minto desveliquis Fitness-Studios, bereiten ad moluptatet ium expe-die Todesfälle Kopfzerbrechen buchstäblich, denn in einer stürmirior molor–sam aut repernat mos niminus. Fugit, alibusc ipidusti schen Nacht stürzt Edgar undoderleidet ein Schädeleum re pa nullat entkann volupta Hirn-Trauma. Nun erinctum sich ausgerechnet an utatqui atemped que molut inveliq die uiatquis Zeit, inmolori der die zwei Unfälle passierten, nicht nullit undem quid mehr erinnern. Erst langsam schließen sich die ulpa verios aut voluptat imus quos corestium fuga. Offi cientiwieder officat und er beginnt Lücken in seinem Kopf aectiate dass pos magnimin eos nobit auf seine Fragen zu ahnen, die Antworten poriore preiumque nonse rehenan seiner früheren Wirkungsstätte, dem Konvikt tium, torrovi taquas doluptat auda Rosenkranz, zusequam suchen pores es sum autsind. la volut
Franz Kabelka
Jemand anders HAYMON
Kriminalroman
eatemquam, ut officita dit elist,
cusdandia simoditrund atuscie ndellaNach drei Krimis um Chefinspektor Tone bori del inturis periate mporerum Hagen legt Franz Kabelka nun einen Kriminalut as dolut unt hilibus aperis sus ex roman der etwasqui anderen vor: Über gekonnt et alis as alignis dolorro Sorte dit recte eingesetzte Perspektivenwechsel eumque pedi occum faccum net utas erzeugt der endebisque il illorSeite rercipitibus Autor von derqui ersten an Hochspannung mit nobis adis endelenTiefgang. dipsandis qui con psychologischem Aus Sicht der Protagonest acerum dendipienis doluptur nisten lässt er den Leser das Geschehen hautnah sequatiberae perferspelis iuribea miterleben. Wer packende, tiefgründige Unterhaltetur? tung sucht, wird bei diesem Buch nicht enttäuscht werden.
Franz Kabelka: Jemand anders
Kriminalroman ISBN 978-3-85218-694-8 ca. 250 Seiten, 13 × 21 cm Hardcover mit Schutzumschlag ca. € 19.90 / SFr 28.90
Backlist:
erscheint im September 2011
Dünne Haut
Erhältlich als E-Book ab Oktober 2011: € 17.90 / SFr 25.90 ISBN 978-3-85218-707-5
Werbemittel: • Krimi-Schaufensteraktion (Titelnr. 765) 23
HAYMON verlag Herbst 2011
»literarisch auf der Höhe der Zeit« Die Presse, O. P. Zier
„Die engste, die eigenste Geschichte von Dorf und Tal erforscht Trojer mit dem Eifer des einst Gemaßregelten, dem die Alten vorwarfen: Was weißt denn du davon? So fragt er nun die Alten aus nach ihrem Verhalten in der Zwischenkriegszeit, im Krieg, in den Nachkriegswirren. … als feldforschender Wissenschaftler.“ Die Presse, Hans Haider
„Mit der Einstellung des Thurntalers ist nun auch eine frische Quelle kritischer Gedanken versiegt. Sie sprudelten ‚quer im Neben-Nebental‘, wie ein Literaturpublizist den geistigen und physischen Standort Trojers einmal beschrieb.“ Tiroler Tageszeitung
„Mit ausgeprägter Sprachsensibilität ging er – anknüpfend an den sprachkritischen Gestus eines Karl Kraus’ und das sprachspielerische Experiment der Wiener Gruppe – daran, hohle Phrasen aufzubrechen und Möglichkeiten unkorrumpierter Schreibweisen auszuloten.“ Brenner-Archiv
Johannes E. Trojer (1935–1991), im Brotberuf Volksschuldirektor, erforschte in volkskundlichen und (zeit-) historischen Arbeiten den Sozialraum „Heimat“ in Osttirol. Als Herausgeber der Zeitschrift Thurntaler verkörperte er die der Tiroler Literatur oftmals nachgesagte politische Widerständigkeit. Er gehört zu jenen Schriftstellern, die in den 1970er und 1980er Jahren die gesellschaftlichen Realitäten scharf kritisierten, doch in höherem Maß als diese war Trojer Literat und Feldforscher in Personalunion. Foto: Nachlass Trojer Brenner-Archiv
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Zum 20. Todestag von Johannes E. Trojer: Wiederentdeckung eines großen österreichischen Publizisten.
20s.tag
Tode 11 20 24. 9.
Der Schriftsteller Johannes E. Trojer (1935–1991) lebte, arbeitete und wirkte im abgelegenen Osttiroler Villgratental. Über die Grenzen des Bezirks Lienz hinaus erwarb er sich als hervorragender Kenner der Regionalgeschichte und Volkskunde Anerkennung, war bekannt als Verfasser gesellschaftskritischer Aufsätze und Glossen und als Herausgeber der Kulturzeitschrift Thurntaler (1977–1987). Nun stellt eine vierbändige Werkedition den Osttiroler Autor als Feldforscher, Publizisten und Literaten in den Fokus: Band 1 umfasst Trojers literarisches und journalistisches Schaffen, darunter auch seine Lyrik, die in Hinblick auf den Zeitkontext große Aussagekraft birgt. Band 2 enthält seine zeithistorischen Arbeiten, u.a. die berühmte Studie Hitlerzeit im Villgratental über den dort geleisteten Widerstand gegen das NS-Regime. Band 3 bietet u.a. eine repräsentative Auswahl von Beiträgen aus der von ihm herausgegebenen Kulturzeitschrift Thurntaler, während Band 4 als Begleitband Trojers methodisch innovative Denk- und Arbeitsweise dokumentiert.
Ingrid Fürhapter/Martin Kofler/ Sandra Unterweger/Erika Wimmer (Hrsg.): Johannes E. Trojer (1935–1991)
4 Bände im Schuber ISBN 978-3-85218-671-9 ca. 1200 Seiten, 17 × 24 cm Hardcover mit Schutzumschlag, zahlreiche Abbildungen, teilweise vierfarbig ca. € 49.90 / SFr 66.90 erscheint im September 2011
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HAYMON verlag Herbst 2011
Ein farbenprächtiges Panorama von Tirol.
TIROL
Bernhard Aichner
HAYMON
Bernhard Aichner
Mit Texten von Georg Hasibeder
Bernhard Aichner, geboren 1972, lebt als Schriftsteller und Fotograf in Innsbruck. Mehrere Literaturpreise und -stipendien. Zahlreiche Theaterstücke, Hörspiele sowie Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien. Im Skarabæus Verlag erschienen zuletzt die Romane Nur Blau (2006) und Schnee kommt (2009) sowie der Text-Bild-Band A. Hofer (zus. mit Ursula Aichner, 2009). Bei HAYMONtb erschien 2010 der erste Max-Broll-Krimi Die Schöne und der Tod, der zweite Krimi Für immer tot erscheint im August 2011. www.bernhard-aichner.at
Die Schönheit Tirols liegt in seinen Gegensätzen: Wilde Hochgebirgslandschaften aus Fels und Eis grenzen an sanfte Almwiesen, reißende Hochgebirgsbäche und Wasserfälle gehen über in stille Flussauen. In Tirol findet man Bauerndörfer, in denen traditionelle Architektur und Brauchtum noch lebendig sind, ebenso wie das urbane Flair der modernen Städte, karge und abweisende Burgen ebenso wie prunkvolle Schlösser, prächtige Barockkirchen und schlichte Landkapellen. Der Tiroler Fotograf und Autor Bernhard Aichner führt in diesem umfangreichen Bildband auf eine fotografische Reise vom Außerfern bis nach Osttirol. Er zeigt den Reichtum der Kultur und Natur des Landes, die berühmten Kunstschätze wie das Goldene Dachl, die Kufsteiner Festung oder das Stift Stams, aber auch die verborgenen Kleinode, die Tirol zu bieten hat. Begleitet von den informativen Texten Georg Hasibeders, hält er die reichhaltigen Eindrücke und Stimmungen Tirols in prachtvollen Bildern fest und lädt ein, die vielfältige Schönheit des Landes neu zu entdecken.
Bernhard Aichner: Tirol
Bildband Mit Texten von Georg Hasibeder
ISBN 978-3-85218-698-6 ca. 280 Seiten, 24,5 × 32,3 cm Hardcover mit Schutzumschlag ca. € 39.90 / SFr 53.90 erscheint im September 2011
Werbemittel: • Plakatset bestehend aus 2 Streifenplakaten und einem A2-Plakat (Titelnr. 775)
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HAYMON verlag Herbst 2011
Arzt, Wissenschaftler, Kämpfer – die spannenden Biographien zweier ruhmreicher Südtiroler Kleinbauernsöhne.
Die Lebensläufe des im hintersten Passeiertal gebürtigen Arztes Joseph Ennemoser (1787–1854) und des aus Tschötsch bei Brixen stammenden Wissenschaftlers Jakob Philipp Fallmerayer (1790–1861) weisen viele Parallelen auf. Beide sind mit den Tirol in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts bewegenden Themen und Ereignissen eng verbunden, obwohl sie maßgebliche Jahre ihres Lebens in München verbringen. 1809 kämpft Ennemoser mit der Waffe an Andreas Hofers Seite „Für Gott, Kaiser und Vaterland!“. 1848 wählt er für die von ihm gegründete liberale „Innsbrucker Zeitung“ das Motto „Für Freiheit, Wahrheit und Recht!“. Fallmerayer nimmt 1809 sein Theologiestudium auf und sitzt 1848 als – ebenfalls liberaler – Abgeordneter im Frankfurter Parlament. Bemerkenswerte Karrieren für die Kleinbauernsöhne aus Südtirol, die beide prägende Spuren in der Ära 1809 bis 1848/49 hinterlassen haben. In diesen drei Bänden werden ihre Biographien sowie ihr Schaffen und Wirken erstmals umfassend in Texten, Bildern und Dokumenten aufgearbeitet und nachgezeichnet.
Siegfried de Rachewiltz (Hrsg.):
Ellen Hastaba (Hrsg.):
Joseph Ennemoser
Jakob Philipp Fallmerayer (1790-1861)
Leben und Werk des Freiheitskämpfers, Mediziners und Magnetiseurs (1787–1854) ISBN 978-3-85218-606-1 472 Seiten, 17,4 × 24,5 cm fest gebunden, zahlreiche Farbabbildungen € 29.90 / SFr 43.90 bereits erschienen
Annäherungen an seine Biographie ISBN 978-3-85218-607-8 372 Seiten, 17,4 × 24,5 cm fest gebunden, zahlreiche Farbabbildungen € 29.90 / SFr 48.90 bereits erschienen
Ellen Hastaba/ Siegfried de Rachewiltz (Hrsg.): Für Freiheit, Wahrheit und Recht! Libertà, verità, giustizia!
Joseph Ennemoser & Jakob Philipp Fallmerayer. Tirol von 1809 bis 1848/49. Il Tirolo dal 1809 al 1848/49 ISBN 978-3-85218-605-4 400 Seiten, 21 × 27 cm fest gebunden, durchgehend vierfarbig € 24.90 / SFr 42.90 bereits erschienen
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HAYMON verlag Herbst 2011
Ein Lesebuch und Nachschlagewerk in einem: Der Historiker Michael Forcher zeichnet in diesem reich bebilderten Band gemeinsam mit dem Journalisten und Sachbuchautor Hans Karl Peterlini ein lebendiges Porträt von Südtirol in Vergangenheit und Gegenwart: Die wichtigsten Ereignisse, Persönlichkeiten, Daten, Fakten und Zusammenhänge der politischen Geschichte werden genauso dargestellt wie soziale, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungen. Ein abschließender Essay von Inga Hosp lädt zu virtuellen Reisen durch Südtirols Traumwelten und Wirklichkeiten.
in haftler, r Bücher eschichte üdtirolnd gnago uletzt: die en in insam
Meinrad Pizzinini
Die Grafen von Görz
Der Historiker Michael Forcher hat mit Tirols Geschichte in Wort und Bild bereits ein Buch verfasst, das seit Jahren als das populäre Standardwerk zur Geschicht Tirols erfolgreich ist. Gemeinsam mit dem Journalisten und Sachbuchautor Hans Karl Peterlini und ergänzt durch einen Essay von Inga Hosp zeichnet er nun ein umfassendes und lebendiges Porträt von Südtirol in Vergangenheit und Gegenwart: Die Autoren stellen nich nur die wichtigsten historischen Ereigniss und Persönlichkeiten, Daten und Fakten dar, sondern auch die künstlerischen, sportlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklungen. So entsteht ein reich bebilderter Band über Südtirol, der Nachschlagewerk und Lesebuch in einem ist.
„derzeit wohl der beste Kenner der Geschichte des Görzer Gebietes“ Alfred A. Strnad
„Der Autor versteht es durch seine verständliche Ausdrucksweise hervorragend, mit seinen Büchern auch Laien in den Bann zu ziehen.“ ISBN 978-3-85218-701-3
HAYMON
te Tirols, hichte Stadt er nter chichte te
Südtirol hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich: als römisches und fränkisches Territorium, als Teil der Grafschaft Tirol und des Habsburger-Imperiums – und nach dem Ende des Ersten Weltkriegs als italienische Provinz, in der die Tiroler Minderheit ums Überleben kämpfen musste. Auch nach war die Rückkeh zu Österreich verwehrt, doch konnte nach hartem Ringen eine tragfähige Autonomie erreicht werden. Früher aufgrund seiner strategischen Lage an einem der wichtigsten Verbindungswege zwischen Nord und Süd von europäischer Bedeutung, ist das Gebiet südlich des Brenners seit Jahren auch ein Magnet für Erholungssuchende und zugleich ein prosperierender Wirtschafts- und Lebensraum.
Meinrad Pizzinini
n izist aymon
Die Grafen von Görz
Die Grafen von Görz in einem einmaligen Text-Bild-Band.
HAYMON
www.haymonverlag.at
Journal/Das Osttiroler Monatsmagazin, Claudia Funder
Meinrad Pizzinini, Dr. phil., Univ.-Doz., geboren 1943 in Lienz, lebt in Völs/Tirol. Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Germanistik an der Universität Innsbruck. Langjähriger Kustos der Historischen Sammlungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum und Leiter des Museums im Zeughaus sowie des Tiroler Kaiserschützenmuseums. Vielfältige Ausstellungs- und Vortragstätigkeit, zahlreiche Publikationen zur Geschichte und Kulturgeschichte Tirols in seinen historischen Grenzen.
Meinrad Pizzinini:
Der renommierte Historiker und erfolgreiche Sachbuchautor Meinrad Pizzinini ist der wohl beste Kenner
der Geschichte der Grafen von Görz. In seinem neuen Buch erzählt er auf spannende Weise aus dem Leben und Wirken des Herrschergeschlechts und bringt zahlreiche neue Erkenntnisse mit ein. Seine Darstellung setzt mit dem „Auftauchen“ des aus Bayern stammenden Geschlechts im Alpenraum im frühen Hochmittelalter ein. Vom Pustertal und Oberkärnten aus erweiterte es seinen Machtbereich nach Görz am Isonzo und nach Istrien. Die Geschichte der gräflichen Familie ist auch eng mit der Geschichte der Grafschaft Tirol verbunden. Den Abschluss bildet das Jahr 1500 mit dem Tod des letzten Görzers, Graf Leonhard. König Maximilian I., der spätere Kaiser, war der Universalerbe der görzischen Dynastie. Er vereinigte die Herrschaft Lienz und die Landgerichte im Pustertal mit der Gefürsteten Grafschaft Tirol.
Die Grafen von Görz
ISBN 978-3-85218-701-3 ca. 260 Seiten, 21,8 × 25,6 cm Hardcover mit Schutzumschlag € 22.90 / SFr 32.90
Erhältlich als E-Book ab Oktober 2011: € 19.90 / SFr 28.90 ISBN 978-3-85218-712-9
erscheint im Oktober 2011
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HAYMON verlag Herbst 2011
Nominiert für den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2011 – die höchste deutsche Designauszeichnung!
Quart Heft für Kultur Tirol 17
Chefredaktion: Heidi Hackl und Andreas Schett ISBN 978-3-85218-700-6 135 Seiten, 24 × 30 cm € 13.00 / SFr 19.50 Abonnement: € 19.00 / SFr 27.90 (2 Ausgaben jährlich, zuzügl. Versand) bereits erschienen
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Das preisgekrönte Heft begibt sich bereits zum 17. Mal auf seine Reise durch die vielgestaltige Kulturlandschaft, die mit Edgar Martins’ Black Minutes of Memorial Snow am Cover eröffnet wird. Eine Reise der besonderen Art macht diesmal Walter Grond in der Reihe Landvermessung. Mehr Aussicht verlangt der vielfach ausgezeichnete Architekt Hermann Kaufmann im Gespräch mit Wolfgang Pöschl, ebenfalls Architekt und Gründer der tatanka ideenvertriebsgesmbh. Gesprächig zeigt sich auch der Tierpräparator Peter Morass, der 2005 mit dem Maskottchen zur Landesausstellung Tirol, einem nikotinsüchtigen Eichhörnchen, großes Aufsehen erregte. Wolfgang Praxmarer trifft sich mit den Komponisten Bernhard Gander und Tristan Schulze. Beate Ermacora kommentiert die fotografischen Streifzüge von Karl Unterfrauner, der die Exoten unter der Brennerautobahn in Bildern festhielt. Tiroler Tradition findet man im Beitrag von Krista Hauser, die über Alois Hörbiger berichtet, wichtiger Orgelbauer seiner Zeit und Großvater von Hanns Hörbiger, dem Begründer der ruhmreichen Schauspielerdynastie. Ein Vorabdruck der vierbändigen Werkausgabe von Johannes E. Trojer gewährt Einblick in das Schaffen des genialen Feldforschers und Literaten. Und wer schon mal verwundert vor den Schriftzügen an den Hauswänden in Mals stand, findet im Beitrag von Andreas Hapkemeyer nun endlich eine Erklärung. Die linken Seiten gestalteten diesmal die Innsbrucker-LesebühnenVeranstalter Text ohne Reiter, die Originalbeilage stammt vom unvergleichlichen Ernst Trawöger.
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Stand: 1. Mai 2011 Änderungen der technischen Daten, der Erscheinungstermine und der Preise vorbehalten. Die SFr-Preise verstehen sich als unverbindliche Preisempfehlungen. Grafische Ausstattung: hœretzeder grafische Gestaltung, Scheffau/Tirol Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website www.haymonverlag.at Der Haymon Verlag wird im Rahmen der Kunstförderung des bm:ukk unterstützt. HA011 Titelnummer 011
„… was für ein kostbares, filigranes, präzises, auf die Fabel im Grunde gar nicht angewiesenes Kunstwerk Joseph Zoderer mit seinem neuen großen Roman geschaffen hat … ein solitäres Kunstwerk.“
„Das schönste und treffendste Lob über Alfred Komarek ist sein Werk selbst.“ Erwin Steinhauer
„Komareks nur scheinbar gemütliche Welt hat Tiefen, die weiter reichen als die Weinkeller unter der Erde.“
Der Standard, Erich Wolfgang Skwara
Joseph Zoderer Die Farben der Grausamkeit
„Joseph Zoderer gelingt es, dem bekannten Stoff vom Eheflüchtling und Heimkehrer eine eigene, eine atemlose Dringlichkeit zu geben, die Pein der Zerrissenheit zwischen Selbstverlust und Selbstgewinn.“ NZZ, Beatrice von Matt
Roman 336 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag € 19.90 / SFr 30.50 ISBN 978-3-85218-684-9
Der Standard, Ingeborg Sperl
Alfred Komarek Zwölf mal Polt
Kriminalgeschichten 212 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag € 17.90 / SFr 27.90 ISBN 978-3-85218-678-8
„Die Kurzkrimis schließen die Lücken in Polts Leben vom ersten Arbeitstag bis zum Ruhestand. Eine Geschichte ist menschlicher als die andere, immer sind sie ganz nahe an der Realität.“ KURIER, Peter Pisa
Bestseller „… man kann sich dem gewaltigen Lesesog schwerlich entziehen.“
„Lakonisch, ironisch, einfühlsam – raffinierte Psychothriller sind die Spezialität der Wiener Autorin.“
Der Standard, Sebastian Gilli
Ludwig Laher Verfahren
Roman 180 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag € 19.90 / SFr 30.50 ISBN 978-3-85218-680-1
„… Das Aufeinanderprallen von persönlichen Schicksalen, juristischen Spitzfindigkeiten und politischem Druck, die Gratwanderung zwischen Menschlichkeit und Rechtsstaatlichkeit sowie die Frage, warum moralische Prinzipien dabei leicht auf der Strecke bleiben, wird anhand dreier Erzählstränge so gekonnt thematisiert, dass sich das Buch wie ein literarischer Kommentar zur aktuellen Asyldebatte liest.“ APA, Wolfgang Huber-Lang
NDR
„Prädikat: Lesenswert“ Der Standard
„... auch ein Vergnügen für Nicht-Krimi-Leser ... Die Figuren sind griffig, fast dreidimensional, und die Ich-Erzählerin sorgt für zusätzliche Dynamik.“ literaturhaus.at, Emily Walton
Edith Kneifl Stadt der Schmerzen
Ein Florenz-Krimi 240 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag € 19.90 / SFr 30.50 ISBN 978-3-85218-681-8
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