1 fr端hjahr 2015
Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ### ist die der B端cher die Gewaltigste. H e i n r i c h
H e i n e
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80 Jahre Kunst und und Kultur Kultur bei bei Kunst
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde des Verlags Schnell & Steiner,
Bedeutende Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Die Lutherdekade nähert sich in großen Schritten der Zielgeraden zum Jubiläumsjahr 2017. Thematisch spiegelt sich dies auch in unserem Frühjahrsprogramm wider, sei es in Katalogen zu Ausstellungen in Mainz, Arbeiten zu barocklutherischer Bild- und Musiktheologie, protestantischem Kirchenbau der Frühen Neuzeit und Porträttypen Martin Luthers der Cranach-Werkstatt sowie einer (Bilder-)Reise auf den Lebensspuren des Reformators. Wie gehen wir mit unserem kulturellen Erbe um? Wie nehmen wir es wahr, identifizieren uns damit, bewahren und vermarkten es? Diese wichtigen Fragen ziehen sich wie ein roter Faden durch neue Publikationen zu mittelalterlichen Wandmalereien und Kirchenschätzen, zur Konzeption historischer und gegenwärtiger Kulturstraßen, zur deutschen Architektur des 20. Jhs., zum Wiederauf- bzw. Neubau von Altstadtquartieren und ganzen Städten nach dem 2. Weltkrieg – Letzteres insbesondere als Diskussionsbeitrag in der seit einigen Jahren hitzig geführten Rekonstruktionsdebatte. Natürlich hat auch die Archäologie wieder ihren festen Platz im Verlagsprogramm: Lernen Sie die »Wilden Völker« an Rhein und Neckar kennen, machen Sie einen Rundgang durch die frisch eröffnete vor- und frühgeschichtliche Sammlung des Neuen Museums in Berlin, reisen Sie ins antike Ägypten zu den letzten Pharaonen oder verfolgen Sie die aktuellen Forschungen des RömischGermanischen Zentralmuseums Mainz. »Es wäre gut, Bücher zu kaufen, wenn man die Zeit, sie zu lesen, mitkaufen könnte«. Dem ebenso reizvollen wie leider unmöglichen Vorschlag Arthur Schopenhauers können wir nur entgegensetzen, sich für gute Bücher immer wieder die Zeit zu nehmen. Wir hoffen, Ihnen mit unserem abwechslungsreichen Frühjahrsprogramm die eine oder andere Mußestunde zu ermöglichen.
Buch zur Ausstellung ......................... 1–5, 39–41 Kulturgeschichte ...... 6–10, 17–21, 30–31, 34–35 Kunstgeschichte ..... 11, 13, 15–16, 22–25, 32–33 Sakralbauten .............................................. 12, 14 Architektur ................................................ 26–29 Burgen und Schlösser ...................................... 36 Große Kunstführer .......................................... 37 Archäologie .......................................... 42–43, 49 RGZM ........................................................ 44–48 Kleine Kunstführer, artguide ..................... 50–51 Stadtwandel Verlag .................................... 52–53 Universitätsverlag ............................................ 54 Jahrbücher und Zeitschriften .................... 55–56
Ihr
Dr. Albrecht Weiland mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Cover: unbekannter Künstler, Der Rheinfall bei Mondschein (Detail),
Preisstand: 31.12.2014. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
um 1840/45, Öl auf Leinwand, Bildgrösse: 69.8 x 96.5 cm, Sammlung
Die Preisangaben in Euro (€) bezeichnen den Verkaufspreis in Deutsch-
Peter Mettler, Zürich, © der Fotografie: Jürg Fausch, Schaffhausen
land, die Preisangaben in Schweizer Franken (SFr) sind unverbindliche Verkaufspreise. Es gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen. © 2014 Verlag Schnell & Steiner GmbH, Regensburg
WMI 93381/620
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Winfried Wilhelmy (Hrsg.) ausstellung
SCHREI NACH
Um 1500 erhebt die Bevölkerung am Mittelrhein verstärkt Anspruch auf Wohlstand und politische Selbstbestimmung. Dem wirtschaftlichen Aufbruch folgt die Forderung nach sozialer Gerechtigkeit, in der Ausstellung dokumentiert durch herausragende Kunstwerke aus Spätgotik und Frührenaissance.
GERECHTIGKEIT LEBEN AM MITTELRHEIN AM VORABEND DER REFORMATION
BISCHÖFLICHES DOM- UND DIÖZESANMUSEUM MAINZ
Der Mittelrhein zählte um 1500 zu den wirtschaftlich stärksten Regionen des Reiches. Bedingt durch einen harten überregionalen Wettbewerb entwickelten sich hier unter der Wirtschaftsförderung der Mainzer Erzbischöfe innovative Produktionsformen wie die serielle Fertigung von Gebrauchsgütern. Die blühende Wirtschaft und ein überdurchschnittlicher Bildungsstand ermöglichten einen ungekannten Wohlstand breiter Bevölkerungsschichten. Zugleich wurde in den Jahren vor der Reformation der Ruf nach sozialer Gerechtigkeit immer lauter. Diese modern anmutenden Forderungen verfolgt die Ausstellung anhand aussagekräftiger historischer Dokumente und herausragender Kunstwerke der Spätgotik.
* Erste Sonderausstellung zur Kunst am Mittelrhein um 1500 mit einer Fülle hochkarätiger, zum Teil noch nie gezeigter Exponate aus allen Kunstgattungen
1. Auflage 2015, ca. 400 Seiten, ca. 150 Farb- und 200 s/w-Abbildungen, 23 x 23 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2965-2 ca. € 29,95 [D] / ca. SFr 38,90 Erscheint im September 2015 Herausgeber: Dr. Winfried Wilhelmy, D irektor des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums Mainz Autoren (Auswahl): Dr. Gerold Bönnen, Prof. Dr. Wolfgang Dobras, Prof. Dr. Michael Matheus, PD Dr. Michael Oberweis, Prof. Dr. Michael Rothmann, Professor Dr. Johannes Schilling, Prof. Dr. Felicitas Schmieder, Prof. Dr. Dr.
Sonderausstellung des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums Mainz, September 2015 bis Januar 2016 im Rahmen der Lutherdekade
Andreas Tacke, Trier
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Winfried Wilhelmy (Hrsg.) Glanz der späten Karolinger Erzbischof Hatto I. von Mainz (891–913) 216 Seiten, 126 Farb- und 19 s/w-Abb., 23 x 23 cm ISBN 978-3-7954-2714-6 € 25,95 [D] / SFr 34,90
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Winfried Wilhelmy (Hrsg.) Seliges Lächeln, höllisches Gelächter Das Lachen in Kunst und Kultur des Mittelalter 256 Seiten, 112 Farbabb., 57 s/w-Abb., 23 x 23 cm ISBN 978-3-7954-2583-8 € 24,95 [D] / SFr 42,50
zur
Leben am Mittelrhein am Vorabend der Reformation
DOM MUSEUM DOMSCHATZ MAINZ
buch
Schrei nach Gerechtigkeit
Höhepunkt der Veranstaltungen zur Lutherdekade in Rheinland-Pfalz 2
Wolfgang Breul · Andrea Stockhammer (Hrsg.)
RITTER! TOD! TEUFEL?
Franz von Sickingen und die Reformation
FRANZ VON SICKINGEN UND DIE REFORMATION
buch
zur
ausstellung
Ritter! Tod! Teufel?
Franz von Sickingen (1481–1523) ist eine der schillerndsten Gestalten an der Schwelle zur Neuzeit. Er führte Fehden in bisher nicht gekanntem Ausmaß und betrat damit die Bühne der großen Politik. Er förderte die Humanisten und die neuen religiösen Ideen: Sickingens Ebernburg wurde so zu einem frühen Zentrum der Reformation. Am Ende wurde Sickingen Opfer seiner verwegenen Pläne.
1. Auflage 2015, ca. 300 Seiten, ca. 250 überwiegend farbige Abb., 21 x 28 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2953-9 ca. € 34,95 [D] / ca. SFr 44,90 Erscheint im Mai 2015 Autoren: Kurt Andermann, Wolfgang Breul, Karoline Feulner, Stefan Heinz, Thomas Kaufmann, Anton Neugebauer, Maciej Ptaszynski, Matthias Schnettger, Johannes Schilling, Andreas Tacke
Albrecht Dürer, Das Scharfrennen, Kolorierter Holzschnitt zum geplanten Turnierbuch »Freydal«, Nürnberg um 1500 © Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Foto: G. Janssen
In Kooperation mit der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und einem interdisziplinären wissenschaftlichen Beirat ist die Ausstellung Teil der bundesweiten Dekade »Luther 2017 – 500 Jahre Reformation«. Gezeigt werden herausragende Leihgaben, von u. a. Albrecht Dürer, Lucas Cranach d. Ä. und Hans Schäufelin. Prunkharnische, Gemälde, Grafiken, Flugblätter sowie besondere Quellen wie Turnierbücher und Fehdebriefe, ermöglichen es, eine von Umbrüchen geprägte Epoche des ausgehenden Mittelalters insbesondere in ihren Auswirkungen auf Ritterschaft und Niederadel nachzuerleben.
ausstellung
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buch
zur
Die Ebernburg, Bad Kreuznach, Lehnsburg der Sickinger
Theaterplakat mit Ankündigung der Erstaufführung der histo rischen Tragödie »Franz von Sickingen«, 1921
Hieronymus Hopfer, Bildnis Franz von Sickingens, um 1520 © Landesmuseum Mainz – GDKE, Foto: Ursula Rudischer
Begleitband zur Ausstellung im Landesmuseum Mainz: vom 21. Mai bis zum 25. Oktober 2015 Neue Ergebnisse zu Auswirkungen der Reformation auf Staat, Gesellschaft und Kultur in Essays und Kurzbeiträgen ausgewiesener Experten m e h r
Thomas Schauerte · Andreas Tacke · Katja Schneider Der Kardinal Albrecht von Brandenburg, Renaissancefürst und Mäzen 688 Seiten, 345 Farbabb., 5 s/w-Abb., 23 x 28,5 cm ISBN 978-3-7954-1909-7 € 59,– [D]/ SFr 73,90
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Alfried Wieczorek · Gaëlle Rosendahl · Donatella Lippi (Hrsg.) Die Medici Menschen, Macht und Leidenschaft 400 Seiten, 300 Abb., 24 x 28 cm ISBN 978-3-7954-2634-7 € 34,95 [D] / SFr 44,90
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Elisabeth Dühr (Hrsg.)
Ikone Karl Marx
Kultbilder und Bilderkult
Historische Möbel aus der Sammlung des Stadtmuseums Simeonstift
Elisabeth Dühr (Hg.)
buch
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Aufgemöbelt
Gibt es ein Trierer Möbel? Diese bislang umstrittenen Frage liegt dem Begleitband zur Ausstellung im Stadtmuseum Simeonstift zugrunde. Erstmalig erscheint mit der Bestandsaufnahme ein verlässliches Werk zur Kunstfertigkeit und Eigenständigkeit des Trierer Schreinerhandwerks.
A U F GE MÖBE LT Historische Möbel aus der Sammlung des Stadtmuseums Simeonstift
tung e Trier
1. Auflage 2015, ca. 152 Seiten, ca. 170 über wiegend farbige Abbildungen, 26,5 x 24 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2973-7 ca. € 29,95 [D] / ca. SFr 38,90 Erscheint im Frühjahr 2015 Herausgeberin: Dr. Elisabeth Dühr, Direktorin des Museums Simeonstift Trier Autorin:
Möbel sind nicht nur Gebrauchsgegenstände ihrer Zeit, sie dokumentieren nachfolgenden Generationen zugleich Kunst-, Kultur- und Zeitgeschichte. Auch in der Sammlungsgeschichte des Trierer Stadtmuseums haben Möbel als kulturhistorische Objekte stets eine zentrale Rolle gespielt. Der Begleitband zur Ausstellung geht der bislang umstrittenen Frage »Gibt es ein Trierer Möbel?« nach. Anhand von ausführlichen stilkritischen Vergleichen und zahlreichen farbigen Abbildungen wird erstmals eine systematische Bestandsaufnahme der städtischen Möbelsammlung unternommen. Der Zeitraum reicht vom 16. bis ins 19. Jh. Besondere Aufmerksamkeit kommt den charakteristischen Trierer Schreibmöbeln und außergewöhnlichen Kreationen wie dem Pyramidenschrank zu. Der Band belegt nicht nur schlüssig, dass es ein Trierer Möbel gibt – er macht auch anschaulich, wie wir es erkennen.
Dr. Ursula Weber-Woelk, freiberufliche
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Kunsthistorikerin mit den Schwerpunkten Ikonografie und Möbelkunde vom 17. bis ins 19. Jh., Lehrbeauftragte an der Köln International School of Design
Begleitband zur Sonderausstellung im Stadtmuseum Simeonstift Trier vom 29. März bis zum 25. Oktober 2015 Vergleichsstudien machen den Katalog zu einem verlässlichen Nachschlagewerk zur Stilkunde von Möbeln m e h r
Wolfgang Wiese
DIE ZEICHENMAPPE DES EBENISTEN
JOHANNES KLINCKERFUSS (1770–1831) Möbelzeichnungen des Empire und Biedermeier
Wolfgang Wiese Die Zeichenmappe des Ebenisten Johannes Klinckerfuß (1770–1831) Möbelzeichnungen des Empire und Biedermeier 240 Seiten, 240 Abb., 24 x 32 cm ISBN 978-3-7954-2690-3 € 49,95 [D] / SFr 62,90
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Andreas Büttner David Roentgen Möbelkunst und Marketing im 18. Jahrhundert 216 Seiten, 140 Farbabb., 14 s/w-Abb., 21 x 28 cm ISBN 978-3-7954-2132-8 € 49,90 [D] / SFr 62,50
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Claudia Heitmann (Hrsg.)
Der Rheinfall
ausstellung
Der Rheinfall
Als größter Wasserfall Europas ist der Rheinfall von Schaffhausen seit jeher ein beliebtes Motiv in der Bildenden Kunst. Der Begleitband zur Ausstellung im Mittelrhein-Museum Koblenz vereinigt die Hauptwerke einer selten gezeigten Schweizer Privatsammlung mit dem Schwerpunkt auf Ansichten, die vor der Mitte des 19. Jh. entstanden sind.
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Erhabene Natur und touristische Vermarktung
Erhabene Natur und touristische Vermarktung
Bereits Ende des 16. Jahrhunderts fand der Rheinfall als außergewöhnliches Naturschauspiel Eingang in die Kunst. Anfangs waren es vor allem die individuellen Empfindungen der Künstler, die in den Darstellungen Ausdruck fanden. Unzählige Druckgrafiken, Handzeichnungen, Aquarelle, Gouachen und Ölgemälde verbildlichten das beeindruckende Szenario mit seinen tosenden Wassermassen. Aufgrund seiner einzigartigen Wirkung galt der Rheinfall im Zuge der Französischen Revolution sogar als Metapher für die politischen Umwälzungen und wurde vor dem Hintergrund der Ästhetik des Erhabenen als Paradebeispiel für menschliche Grenzerfahrungen betrachtet. Mit dem Aufschwung des Schweizer Tourismus zum Ende des 18. Jahrhunderts richteten sich viele Künstler auf die neue Kundschaft ein, für die sie besonders naturnahe Ansichten herstellten und neue effiziente Druck- und Herstellungsverfahren nutzten.
1. Auflage 2015, ca. 176 Seiten, ca. 120 Farbabbildungen, 21 x 28 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2978-2 ca. € 29,95 [D] / ca. SFr 38,90 Erscheint im März 2015 Autoren: Markus Bertsch, Irene Haberland, Barbara Kemmer, Gerhard Kölsch, Bettina Schmitt, Ruth Vuilleumier-Kirschbaum, Peter Wegmann
* Begleitband zur Ausstellung vom 6. März bis 7. Juni 2015 im Mittelrhein-Museum Koblenz Schöne Abbildungen und informative Texte geben ein beeindruckendes Zeugnis von der einzigartigen Kunst- und Kulturlandschaft des Rheintals. m e h r
Museum Wiesbaden (Hrsg.) Rheinromantik Kunst und Natur 496 Seiten, 419 Farbabb, 18 s/w-Abb., 24,2 x 30 cm ISBN 978-3-7954-2710-8 € 34,95 [D] / SFr 44,90
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Museum Wiesbaden (Hrsg.) RheinMainRomantik Gartenkunst 316 Seiten, 131 Farbabb., 19 s/w-Abb., 24,2 x 30 cm ISBN 978-3-7954-2711-5 € 34,95 [D] / SFr 44,90
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Julia Becker · Tino Licht
Karolingische Schriftkultur kulturgeschichte
Aus der Blütezeit des Lorscher Skriptoriums
Julia Becker · Tino Licht
KAROLINGISCHE SCHRIFTKULTUR
Der Karolingerzeit verdanken wir die Entwicklung der modernen Schrift und zahlreiche der wertvollsten handschriftlichen Kulturzeugnisse der Menschheit. Diese Schriftkultur wird in einem repräsentativen Tafelband sichtbar gemacht, wobei die kostbaren Handschriften des Reichsklosters Lorsch und der Aufstieg seines Skriptoriums den Schwerpunkt bilden.
Aus der Blütezeit des Lorscher Skriptoriums
1. Auflage 2015, hochwertige Schmuck kassette mit 80 Einzelblättern, davon 40 farbig, und Begleitheft, 16 Seiten, 29 x 38 cm ISBN 978-3-7954-2844-0 ca. € 49,95 [D] / ca. 62,90 SFr Erscheint im Frühjahr 2015 Autoren: Dr. Julia Becker: 2006–2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin am DHI Rom; 2010–2011 Stipendiatin der »Max Weber Stiftung (DGIA)«; seit Juli 2011 Postdoktorandin im
Der Band veranschaulicht karolingische Kulturgeschichte anhand von Schrift und Schriftpräsentation in den Handschriften. Illustriert wird der Wandel von der vorkarolingischen Vielfalt bis zum Spätstil des ausgehenden 9. Jh. Die Sammlung versteht sich außerdem als Lehrwerk zur Frühgeschichte der karolingischen Minuskel, die Modell des modernen Schreibens, Druckens und elektronischen Publizierens in Blockbuchstaben ist. Erstmals findet die Handschriftentitelseite als Forschungsgegenstand Beachtung. Diese gilt als Erfindung des Buchdrucks, was anhand älterer Traditionen und der Präsenz in den Lorscher Manuskripten widerlegt wird. Schließlich werden Aspekte der Textanthropologie behandelt, indem gezeigt wird, wie sich der Mensch in den Schriftträgern zu erkennen gibt, wie Ausbildungshintergrund und Textarbeit Spuren hinterlassen haben und Individualität von Geschriebenem offenbaren. Es ergibt sich ein imposantes Panorama aus der Blütezeit mittelalterlicher Schriftkultur.
SFB 933 »Materiale Textkulturen« an der
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Universität Heidelberg; PD Dr. Tino Licht: ab 2008/09 Leitung der Abteilung Mittellatein am Historischen Seminar Heidelberg; seit WS 2006/07 Dozent beim Programm SCRIPTO
Aktuelle Forschungsansätze und Forschungsergebnisse werden in leicht rezipierbarer Form präsentiert.
der Universität Erlangen; 2013 Habilitation
Lehrwerk zu einem zentralen Gegenstand der Schriftgeschichte m e h r
Der Text, der höchstwahrscheinlich aus der Feder eines der engsten Vertrauten des Erzbischofs stammt, bemüht sich um die Verteidigung des Verstorbenen gegen alle Vorwürfe und klagt zugleich in Erwartung des kaiserlichen Strafgerichts die Hauptschuldigen des Verbrechens an. Der Verfasser gibt somit auch tiefe Einblicke in die Herrschaftspraxis eines staufischen Reichsbischofs, in gesellschaftliche Strukturen, Rituale und Gerichtsverfahren, in liturgische und religiöse Praktiken und nicht zuletzt in die Arbeitsweise eines mittelalterlichen Autors. Erstmals liegt dieser Text nun in einer kommentierten Edition mit deutscher Übersetzung vor.
ISBN 978-3-7954-2940-9
ISBN 978-3-7954-2940-9
9 783795 429409
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Vita Arnoldi archiepiscopi Moguntinensis
Die Lebensbeschreibung des Mainzer Erzbischofs Arnold von Selenhofen ist eine der bedeutendsten Quellen zur Geschichte des hochmittelalterlichen Mittelrheingebiets. Sie beleuchtet die Geschichte des Mainzer Erzbistums und der Stadt Mainz in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Im Zentrum der dramatischen Schilderung stehen Leben und Ermordung Arnolds von Selenhofen: seine Ideale und seine materiellen Nöte, seine Reisen nach Italien, die Konflikte, in die sich der Erzbischof immer tiefer verstrickte, und seine verzweifelten letzten Stunden im brennenden Kloster St. Jakob an der Stelle der heutigen Zitadelle in Mainz.
Stefan Burkhardt (Hrsg.)
Hermann Schefers Das Seligenstädter Evangeliar 376 Seiten Faksimile in Originalfarben, 29 x 38 cm ISBN 978-3-7954-2531-9 € 149.00 [D] / SFr 182.00
Stefan Burkhardt (Hrsg.)
Vita Arnoldi archiepiscopi Moguntinensis Die Lebensbeschreibung des Mainzer Erzbischofs Arnold von Selenhofen Edition, Übersetzung und Kommentar
Klöster als Innovationslabore Band 2
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Stefan Burkhardt (Hrsg.) Vita Arnoldi archiepiscopi Moguntinensis Die Lebensbeschreibung des Mainzer Erzbischofs Arnold von Selenhofen 292 Seiten, 17 x 24 cm ISBN 978-3-7954-2940-9 € 39,95 [D] / 50,50 SFr
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Ulrich Knapp · Karl-Bernhard Kruse
Der Hezilo-Leuchter im Hildesheimer Dom
kulturgeschi# ch #t#e
Ulrich Knapp · Karl-Bernhard Kruse
Der Hezilo-Leuchter im Hildesheimer Dom
Der Hezilo-Leuchter im Hildesheimer Dom ist der größte der erhalten gebliebenen romanischen Radleuchter im deutschen Sprachraum. In den Jahren 2001 bis 2007 wurde er umfassenden Restaurierungsmaßnahmen unterzogen. Auf der Basis der bei diesem Anlass und nachfolgenden Untersuchungen beobachteten Befunde wird der überlieferte Bestand des Leuchters erstmals in seiner Gesamtheit dokumentiert. Die Auswertung der Befunde bietet damit eine sichere Grundlage für die Rekonstruktion der historischen Zustände des Leuchters. Dabei werden auch die bei der Wiederherstellung 1901/03 vom Leuchter entfernten jüngeren Bauteile in die Untersuchung mit einbezogen. Einzelbeiträge widmen sich der Textüberlieferung der Reifinschriften, dem Auftraggeber des Leuchters, Bischof Hezilo von Hildesheim (amt. 1054–1079), der Bedeutung des Leuchters im mittelalterlichen Hildesheimer Dom sowie der Ornamentik der ehemals mit Braunfirnis versehenen Bleche. Darüber hinaus gibt es eigene Aufsätze zu den anlässlich der Konservierungsarbeiten durchgeführten naturwissenschaftlichen Untersuchungen am Leuchter sowie der Technik der ausgeführten Konservierungsarbeiten.
1. Auflage 2015, ca. 400 Seiten, ca. 400 Farbabbildungen, 24 x 30 cm, Leinenband mit Schutzumschlag, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2755-9 ca. € 79,– [D] / SFr 99,50 Erscheint im Januar 2015
* Grundlage für jede weitere wissenschaftliche Beschäftigung mit dem größten und ältesten der erhaltenen vier romanischen Radleuchter Ausführliche fotografische Dokumentation der Restaurierungsarbeiten
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ISBN 978-3-7954-2917-1
ISBN 978-3-7954-2917-1
9 783795 429171
DER HILDESHEIMER MARIENDOM
Erbaut und umgebaut, neugestaltet und angebaut, abgebrannt und wieder aufgebaut – der Hildesheimer Mariendom, einer der bedeutendsten Sakralbauten in Europa und seit 1985 UNESCO-Weltkulturerbe, hat eine wechselvolle Historie. Die äußere und innere Gestalt des Domes hat sich immer wieder verändert, denn jede Zeit hat ihre eigenen Vorstellungen verwirklicht. Nach einer fast fünfjährigen Sanierungszeit erstrahlt er nun in neuem Glanz. Der mit zahlreichen neuen und historischen Aufnahmen illustrierte Band vereint Beiträge zur Bau- und Bistumsgeschichte, zu den archäologischen Ausgrabungen im Zuge der Sanierung, der einzigartigen Ausstattung des Domes mit Kunstschätzen wie der Bernwardtür oder der Christussäule, seiner Musik, Liturgie sowie zur aktuellen architektonischen Gesamtkonzeption.
Domkapitel Hildesheim (Hrsg.)
Domkapitel Hildesheim (Hrsg.)
Christian ###Schuffels Das Brunograbmal im Dom ### zu Hildesheim #### Kunst ### und Geschichte einer romanischen Skulptur 160 Seiten, 34 Farbabb., 33 s/w-Abb., 21 x 28 cm ISBN 978-3-7954-2255-4 € 49,95 [D] / SFr 66,90
DER HILDESHEIMER MARIENDOM Kathedrale und Welterbe
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### Hildesheim (Hrsg.) Domkapitel Der Hildesheimer Mariendom ### Kathedrale und Welterbe #### 216 Seiten, ### 144 Farbabb., 8 s/w-Abb., 24 x 30 cm ISBN 978-3-7954-2917-1 € 39,95 [D] / SFr 50,50
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Kulturstraßen als Konzept
Andreas Ranft · Wolfgang Schenkluhn (Hrsg.)
20 Jahre Straße der Romanik
Kulturstraßen als Ferien- und Freizeitrouten sind Konstrukte der Gegenwart und dienen der touristischen Vermarktung. Sie verknüpfen Erinnerungsorte, stellen historische Bedeutung her, erzeugen Markenidentität und werden Teil aktueller Kulturerbe-Diskussionen.
Kulturstraßen als Konzept 20 Jahre Straße der Romanik
Reihe: more romano – Band 5 1. Auflage 2015, ca. 384 Seiten, ca. 200 Farb- und s/w-Abbildungen, 21,5 x 28,5 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2912-6 ca. € 59,00 [D] / ca. SFr 73,90
Im vorliegenden Sammelband stellen Wissenschaftler/ innen und Expert/innen historische und gegenwärtige Beispiele von Kulturstraßen vor, erörtern deren Konzepte und diskutieren deren wissenschaftliche, denkmalpflegerische wie touristische Funktionen und Erträge. Denn die Fragen an das Konzept »Kulturstraße« und der Umgang mit Kulturerbe stellen Alltagskontext, Praxis- und Anwendungsbezug ebenso auf den Prüfstand wie Kooperationsmodelle von Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Tourismus und Bildungsvermittlung. Der Band dokumentiert die Beiträge einer Tagung, die im November 2013 anlässlich des Jubiläums »20 Jahre Straße der Romanik« in Sachsen-Anhalt stattfand.
Erscheint im Frühjahr 2015
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Herausgeber: Andreas Ranft und Wolfgang
Anschauliche Dokumentation unterschiedlicher Beispiele und Konzeptionen von historischen und gegenwärtigen Kulturstraßen
Schenkluhn Autoren: Lars-Jörn Zimmer, Penelope Denu, Christian Antz, Wolfgang Schenkluhn, Ulrike Wendland, Klaus Herbers, Desmond Durkin-Meisterernst, Hermann Kulke, Thomas Ertl, Karlheinz Wöhler, Thomas
Die Vielfalt der Zusammenschau eröffnet erstmalig den Dialog unter den Akteur/innen in Theorie und Praxis
Wilke, Markus Gamper, Timothy Darvill, Helga Bumke, Stefan Lehmann, Ina Eichner, Reinhard Rupert Metzner, Mihailo Popovi´c, Johannes Stahl, Christoph Brumann, Marco Pointecker, Jacek Bielak, Sabine Ambrosius, Gabriele Horn, Eva Sturm, Harald Schwillus
Gabriele Köster (Hrsg.) Geschichte und Kulturelles Erbe des Mittelalters Umgang mit Geschichte in SachsenAnhalts und andernorts 216 Seiten, 126 Farbabb., 18 x 25 cm ISBN 978-3-7954-2846-4 € 34,95 [D] / SFr 44,90
In einer systematischen Zusammenschau werden anhand konkreter Fallbeispiele Epochen übergreifend die Möglichkeiten und Grenzen des Konzeptes „Architekturzitat“ für die Kunstgeschichte aufgezeigt. Das Architekturzitat bezeichnet nach Wolfgang Schenkluhn „eine Verfahrensweise, bei der durch das Zitieren oder Übernehmen bestimmter Strukturen und Motive eine an einem anderen Ort befindliche Architektur vergegenwärtigt wird“. Ausgehend von dieser Definition gehen international ausgewiesene ExpertInnen der Frage nach der spezifischen Aneignung „vorgeprägter Formen“ in einem neuen architektonischen Kontext nach. Dabei ist kein konkreter Epochenschwerpunkt vorgegeben, vielmehr wird das Phänomen über die Jahrhunderte hinweg betrachtet. Neben eher theoretischen Reflexionen zur Methodik reicht die thematische Bandbreite von frühchristlicher und vorromanischer über die gotische Architektur, besonders den „Hallenkirchen“ und spätmittelalterlichen Heilig-GrabNachbauten, bis hin zu expressionistischer Architektur und der Gotikrezeption außerhalb Europas, wie in Südamerika und China.
Gabriele Köster (Hg.)
Geschichte und Kulturelles Erbe des Mittelalters Umgang mit Geschichte in Sachsen-Anhalt und andernorts
more romano Schriften des Europäischen Romanik Zentrums Band 4
ARCHITEKTUR ALS ZITAT
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Heiko Brandl · Andreas Ranft · Andreas Waschbüsch (Hrsg.)
Schriftenreihe des Zentrums für Mittelalterausstellungen Magdeburg · Band 1
im europäischen Kontext
der Magdeburger Dom
Wolfgang Schenkluhn · Andreas Waschbüsch (Hrsg.)
kulturgeschichte
Andreas Ranft · Wolfgang Schenkluhn
ARCHITEKTUR ALS ZITAT Formen, Motive und Strategien der Vergegenwärtigung
ISBN 978-3-7954-2839-6
ISBN 978-3-7954-2839-6
9 783795 428396
Heiko Brandl · Andreas Ranft · Andreas Waschbüsch (Hrsg.)
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Heiko Brandl · Andreas Ranft · Andreas Waschbüsch (Hrsg.) Architektur als Zitat Formen, Motive und Strategien der Vergegenwärtigung 200 Seiten, 114 Abb., 17 x 24 cm ISBN 978-3-7954-2839-6 € 39,95 [D] / SFr 53,90
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Stephan Freund · Rainer Kuhn (Hg.) kulturgeschichte
Mittelalterliche Königspfalzen auf dem Gebiet des heutigen Sachsen-Anhalt Geschichte – Forschungsstand – Topographie
Ostsachsen bildete im 10. Jahrhundert die zentrale Königslandschaft des mittelalterlichen Reiches. Die zahlreichen Pfalzen auf dem Boden des heutigen SachsenAnhalt, wie Wallhausen, Memleben und Magdeburg, ließen diesen Raum in ottonischer Zeit zu einer europaweit singulären Kulturlandschaft werden.
Stephan Freund · R ainer Kuhn (Hg.)
MITTELALTERLICHE KÖNIGSPFALZEN AUF DEM GEBIET DES HEUTIGEN SACHSEN-ANHALT GESCHICHTE – FORSCHUNGSSTAND – TOPOGR APHIE
Der Tagungsband präsentiert in anschaulicher Form und mit zahlreichen Abbildungen neueste Ergebnisse zu diesen Herrschaftsorten des mittelalterlichen Reisekönigtums. Die Beiträge geben Einblicke in moderne archäologische Methoden und in die interdisziplinäre Arbeit von Archäologen und Historikern bei der Erforschung der Pfalzen wie Wallhausen, dem möglichen Geburtsort Ottos des Großen, aber auch Memleben, wo er und sein Vater, Heinrich I., gestorben sind. Behandelt wird die urbs regia Magdeburg genauso wie die weniger bekannten, im Harzraum gelegenen Pfalzen Bodfeld und Derenburg und der königsferne Norden SachsenAnhalts.
* Erste Bestandsaufnahme der Pfalzenforschung in Sachsen-Anhalt
Reihe: Palatium. Studien zur Pfalzen forschung in Sachsen-Anhalt, Band 1 1. Auflage 2014, ca. 224 Seiten, ca. 90 vorw. farbige Abbildungen, 17 x 24 cm, Pappband, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2968-3 ca. € 49,95 [D] / 62,90 SFr Herausgeber: Stephan Freund ist seit April 2010 Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Vorsitzender Pfalzenarbeitskrei-
Zahlreiche Abbildungen vermitteln ein Bild von den Überresten der im 10. Jahrhundert entstandenen Königspfalzen, den Herrschaftsorten des mittelalterlichen Reisekönigtums.
ses Sachsen-Anhalt und Verfasser mehrerer Arbeiten zur Geschichte der ottonischen Königsherrschaft. Rainer Kuhn hat über zehn Jahre lang die Grabungen im Magdeburger Dom geleitet und dabei das Grab der ersten Gemahlin Ottos I., der Königin Editha, entdeckt. Er ist Verfasser zahlreicher Publikationen zum Magdeburger Dom.
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Stephan Freund Wallhausen – Geburtsort Ottos des Großen, Aufenthaltsort deutscher Könige und Kaiser 72 Seiten, 28 Farbabb., 6 farbige Karten, 14,8 x 21 cm ISBN 978-3-7954-2680-4 € 9,95 [D] / SFr 13,90
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Andreas Ranft · Wolfgang Schenkluhn (Hrsg.) Kunst und Kultur in ottonischer Zeit Forschungen zum Frühmittelalter 200 Seiten, 90 Abb., 17 x 24 cm ISBN 978-3-7954-2715-3 € 39,95 [D] / SFr 50,50
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Oliver Auge ∙ Katja Hillebrand (Hg.)
kulturgeschichte
Oliver Auge · Katja Hillebrand (Hg.)
Klosterbuch Schleswig-Holstein und Hamburg Klöster, Stifte und Konvente von den Anfängen bis zur Reformation
KLOSTERBUCH SCHLESWIG-HOLSTEIN UND HAMBURG Klöster, Stifte und Konvente von den Anfängen bis zur Reformation
1. Auflage 2014, ca. 752 Seiten, ca. 350 Farb- und s/w-Abbildungen, 21 x 28 cm, Pappband, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2896-9 ca. € 78,–[D] / SFr 97,90 Erscheint im Frühjahr 2015 Herausgeber: Prof. Dr. Oliver Auge, Professur für Regionalgeschichte mit Schwerpunkt Geschichte Schleswig-Holsteins in Mittelalter
Das grundlegende Werk bietet in 55 Artikeln einen gut verständlichen und reich bebilderten Überblick zur klösterlichen Kultur in Schleswig-Holstein und Hamburg sowie im ehemaligen Herzogtum Schleswig auf heute dänischem Staatsgebiet von den Anfängen im 9. Jahrhundert bis zur Reformation.
Bis zur Reformation prägten die Klöster, Stifte und Konvente in den Städten wie auf dem Land die geistliche und kulturelle Entwicklung der reichen, bisher weitgehend unerforschten Klosterlandschaft nördlich der Elbe. Sie waren Orte der Kontemplation, Predigt, Seelsorge und Bildung. Zugleich waren sie stets auch Auftraggeber bedeutender Kunstwerke, die bis heute Zeugnis von Wohlstand und einstiger Bedeutung geben. Ihre ökonomischen Innovationen im Bereich der Agrarwirtschaft förderten und etablierten eine strukturierte landwirtschaftliche Nutzung der Region. In 55 Beiträgen wird das vielschichtige Leben und Wirken jeder Niederlassung von 61 Autoren aus Geschichte, Theologie, Archäologie, Kunstund Baugeschichte sowie Germanistik in anschaulicher Weise dargestellt und durch eine Vielzahl von Abbildungen illustriert.
und Früher Neuzeit an der Universität Kiel
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Dr. Katja Hillebrand, Kunst- und Bau historikerin, wiss. Mitarbeiterin am Hist. Seminar der Universität Kiel.
Erstmalige Gesamtdarstellung der vorreformatorischen Kloster- und Kulturgeschichte Schleswig-Holsteins und Hamburgs Fundierter und reich illustrierter Einblick in die Welt der mittelalter lichen Männer- und Frauenkonvente und deren Hinterlassenschaft
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Gert Melville ∙ Bernd Schneidmüller ∙ Stefan Weinfurter (Hrsg.)
INNOVATIONEN DURCH DEUTEN UND GESTALTEN Klöster im Mittelalter zwischen Jenseits und Welt
Klöster als Innovationslabore Band 1
Gert Melville · Bernd Schneidmüller · Stefan Weinfurter (Hrsg.) Innovationen durch Deuten und Gestalten Klöster im Mittelalter zwischen Jenseits und Welt 376 Seiten, 34 Farbabb., 10 s/w-Abb., 17 x 24 cm ISBN 978-3-7954-2898-3 € 49,95 [D] / SFr 62,90
EIN STÜCK VOM HIMMEL.
Die schönsten Klöster in Westfalen
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Andreas Lechtape · Birgit Gropp Ein Stück vom Himmel Die schönsten Klöster in Westfalen 328 Seiten, 388 Farbabb., 24 s/w-Abb., 24 x 30 cm ISBN 978-3-7954-2523-4 € 34,95 [D] / SFr 44,90
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Susanne Kern
kunstgeschichte
Susanne Kern
Wandmalereien des 13.–16. Jahrhunderts am Mittelrhein
Wandmalereien des 13.–16. Jahrhunderts am Mittelrhein Das Mittelrheintal zwischen Bingen und Andernach ist eine der kultur- und geschichtsträchtigsten Landschaften Deutschland. Neben den Burgen sind es besonders die Ortschaften, die das Gesicht der Landschaft prägen. Ihre Kirchen bewahren eine große Zahl bedeutender Kunstwerke, vor allem mittelalterliche Wandmalereien. Der Reisebegleiter lädt dazu ein, diese Bilderwelt zu entdecken. Ein einführender Teil erläutert die Funktion der Wandbilder und ihre Ikonographie. Zudem wird das Verschwinden dieser Kunstgattung zu Beginn der Neuzeit sowie ihre Wiederent deckung ab der Mitte des 19. Jh. thematisiert. Die Restaurierungen des 19. und 20. Jh. spiegeln ihrerseits die Geschichte der rheinischen Denkmalpflege von den Anfängen bis in die Gegenwart. Ein abschließendes Kapitel widmet sich der Technik und geht auf die Besonderheiten der Secco-Malereien ein. Der Katalog stellt rund 40 Denkmäler mit ihren Wandmalereien vor. Dazu zählen die ehem. Stiftskirchen in Oberwesel und St. Goar, das ehem. Zisterzienserkloster Eberbach oder die Burgen Reichenstein und Rheinstein. Die einzelnen Beiträge werden durch Exkurse abgerundet, die seltene ikonographische Themen wie den schreibenden Teufel oder das heute verlorene Gerichtsbild in Geisenheim zum Thema haben.
1. Auflage 2015, ca. 240 Seiten, ca. 120 überwiegend farbige Abbildungen, 14,8 x 21 cm, Klappenbroschur, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2738-2 ca. € 19,95 [D] / ca. 26,90 SFr Erscheint im Frühjahr 2015 Autorin: Dr. Susanne Kern ist Mitarbeiterin der Forschungsstelle »Die Deutschen Inschriften« an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz
* Umfassende Einführung in den Bestand der mittelalterlichen Wandmalerei am Mittelrhein mit kritischer Sichtung des Bestandes Wiederentdeckung einer bedeutenden, lange Zeit nicht beachteten Kunstgattung m e h r
Harald Wolter-von dem Knesebeck · Joachim Hempel Die Wandmalereien im Braunschweiger Dom St. Blasii 340 Seiten, 413 Farbabb., 41 s/w-Abb., 22 x 30 cm ISBN 978-3-7954-2548-7 € 69,– [D] / SFr 86,90
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Helmut Stampfer · Thomas Steppan Die romanische Wandmalerei in Tirol Tirol - Südtirol - Trentino 272 Seiten, 161 Farbabb., 180 s/w-Abb., 2 Landkarten, 2 Grundrisse, 24 x 30 cm ISBN 978-3-7954-1574-7 € 89,– [D] / SFr 111,–
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Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg (Hrsg.)
Der Bamberger Dom sakralbauten
Sehen – Verstehen – Nachdenken
Der Bamberger Dom
Sehen • Verstehen • Nachdenken
1. Auflage 2015, ca. 160 Seiten, zahlreiche Farb- und s/w-Abbildungen, 22,5 x 28 cm, Klappenbroschur, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2651-4 ca. € 19,95 [D] / 26,90 SFr Erscheint 2015
Das Buch vermittelt nicht nur vielfältige wissenschaftliche Kenntnisse über den Bamberger Dom, sondern führt auch in ein Nachdenken darüber hinein, welche lebendigen Sinngehalte ein solch komplexes geschichtliches Monument dem Betrachter vermitteln kann. Im Mittelpunkt steht stets der Zugang über das Bild.
Kunsthistoriker, Theologen und Kunstpädagogen vermitteln in verständlicher Form die Ergebnisse der Forschungen über den Dom. In Texten und Bildern leiten sie zu unmittelbarer Wahrnehmung und zum Nachdenken an: Wie muss man sich als Betrachter auf das einstellen, was es in diesem Sakralbau zu sehen gibt? Wie kann man darüber in ein nachdenkliches Fragen kommen – als heutiger Mensch, der den Sinn des Sichtbaren zu verstehen sucht, der Fragen an das Leben, an die Geschichte und an die Religion hat? In seiner visuellen Darstellung und seinem modernen Konzept der Kunstvermittlung geht dieses Buch einen neuen Weg – getragen von der Überzeugung: Die Geschichte gibt uns etwas zu verstehen, sie fordert uns heraus, Kunst und Religion gehören zusammen. Historische Bildung wird hier so verstanden, dass sie dem heutigen Sinnbedürfnis entgegenkommt.
* Vermittlung eines fundierten Verständnisses für den Bau, seine Bildwerke und die theologisch-liturgische Bedeutung in eindrucksvollen Bildern und klarer Darstellung
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Florian Monheim · Friedrich Fuchs Der Dom St. Peter in Regensburg 304 Seiten, 252 Farbabb., 22 s/w-Abb., 24 x 30 cm ISBN 978-3-7954-2412-1 € 39,90 [D] / SFr 50,50
Ulrike Laule (Hrsg.)
DAS KONSTANZER MÜNSTER UNSERER LIEBEN FRAU
1000 Jahre Kathedrale – 200 Jahre Pfarrkirche
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Ulrike Laule (Hrsg.) Das Konstanzer Münster Unserer Lieben Frau 1000 Jahre Kathedrale – 200 Jahre Pfarrkirche 468 Seiten, 436 Farbabb., 14 s/w-Abb., 24 x 31 cm ISBN 978-3-7954-2751-1 € 76,– [D] / SFr 95,50
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Jürgen Emmert, Wolfgang Schneider
Der Domschatz umfasste in der Zeit um 1500 einen reichen Reliquienbestand, das Heiltum. Im Barock und Rokoko war vor allem die Entfaltung einer prachtvollen Liturgie wichtig. Auch wenn zahlreiche Objekte durch Kriege sowie die Säkularisation verlorengingen, zeigen die erhalteGroßer Kunstführer Schnell & Steiner Band ### nen Stücke sowohl das breite Spektrum an Reliquien als auch die Prachtentfaltung des 18. Jahrhunderts. Der Kunstführer erläutert sie auf wissenschaftlicher Basis.
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Domschatz Würzburg
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Reihe: Große Kunstführer, Band 284 1. Auflage 2015, 80 Seiten, ca. 60 Farb abbildungen, 17 x 24 cm, Hardcover,
Erste fundierte wissenschaftliche Einführung in die Geschichte des Heiltums
fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2936-2
Neu erstellte Aufnahmen der bedeutendsten Objekte
ca. € 12,95 [D] / SFr 17,90 Erscheint Anfang 2015
Andrea Arens
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Die Bestien von St. Johannes in Worms Forschungsbeitrag zu Wormser Baufragmenten im Dom- und Diözesanmuseum Mainz
FORSCHUNGSBEITRÄGE DES BISCHÖFLICHEN DOM- UND DIÖZESANMUSEUMS 2 Zum reichen Bestand hochmittelalterlicher Bauplastik im Mainzer Dom- und Diözesanmuseum gehören sechs spätromanische Tierdarstellungen sowie ein Kapitell, die von der verschwundenen Pfarrkirche St. Johannes in Worms stammen. Die Monographie zeichnet zunächst den Weg dieser Tierplastiken seit dem Abbruch der beim Wormser Dom gelegenen Kirche 1807/08 nach. Sie befasst sich mit den architektonischen Besonderheiten von St. Johannes, fragt nach der Funktion der Bauplastik und ihrem künstlerischen Umfeld und beleuchtet die Symbolik einzelner Tiergestalten, wie Löwen und Sphingen. Ein Katalog der in Mainz erhaltenen Stücke rundet die Schrift ab.
Die sechs spätromanischen Tierdarstellungen, die aus der 1807/08 abgebrochenen Pfarrkirche St. Johannes beim Wormser Dom stammen und heute in der Sammlung hochmittelalterlicher Bauplastik im Mainzer Dom- und Diözesanmuseum aufbewahrt werden, sind erstmals in einem Buch vorgestellt.
ANDREA ARENS
DIE BESTIEN VON ST. JOHANNES IN WORMS FORSCHUNGSBEITRAG ZU WORMSER BAUFRAGMENTEN IM DOM- UND DIÖZESANMUSEUM MAINZ
Die sechs Bestien sowie ein Kapitell befanden sich einst in der in der 2. Hälfte des 12. Jh. entstandenen Pfarrkirche St. Johannes, einem Zentralbau. Die Monographie zeichnet zunächst den Weg dieser Tierplastiken seit dem Abbruch der beim Wormser Dom gelegenen Kirche 1807/08 nach. Sie befasst sich mit den architektonischen Besonderheiten von St. Johannes, fragt nach der Funktion der Bauplastik und ihrem künstlerischen Umfeld und beleuchtet die Symbolik einzelner Tiergestalten wie Löwen und Sphingen. Ein Katalog der in Mainz erhaltenen Stücke rundet die Schrift ab. ISBN XXX
* Zur Bedeutung eines bauplastischen Bestiariums der Spätromanik Rekonstruktion einer der in seiner Architektur markantesten Kirchen der Stadt Worms im Hochmittelalter
FORSCHUNGSBEITRÄGE DES BISCHÖFLICHEN DOM- UND DIÖZESANMUSEUMS 2
Reihe: Forschungsbeiträge des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums, Band 2 1. Auflage 2015, 52 Seiten, 25 Farb- und 2 s/w-Abbildungen, 15,5 x 23 cm, Softcover, klebegebunden ISBN 978-3-7954-2964-5 € 12,80 [D] / SFr 17,90 Bereits erschienen Autorin: Andrea Arens M.A., freie Kunsthistorikerin, Olpe
kunstgeschichte
Die Geschichte des Würzburger Domschatzes reicht bis in das 8. Jahrhundert, in die Zeit der Bistumsgründung zurück. Der Kunstführer präsentiert erstmals nach der Neueröffnung des Museums 2015 den Domschatz und seine Geschichte.
Jürgen Emmert · Wolfgang Schneider
Jürgen Emmert · Wolfgang Schneider · Domschatz Würzburg
Domschatz Würzburg
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Gerd Treffer · Ludwig Brandl
Gerd Treffer · Ludwig Brandl
Die Kirche des HeiligGeist-Spitals zu Ingolstadt
sakralbauten
DIE KIRCHE DES HEILIG-GEIST-SPITALS ZU INGOLSTADT
Die Kirche des Ingolstädter Heilig-Geist-Spitals ist ein Kleinod, das in seiner Bedeutung für die Geschichte und das Bild der Stadt neu zugänglich gemacht wird. Kein Geringerer als Kaiser Ludwig der Bayer hat das Spital 1319 gestiftet. In der spätmittelalterlichen Kirche hat sich ein reiches Bildprogramm des 16.–17. Jahrhundert erhalten.
1. Auflage 2015, ca. 144 Seiten, ca. 120 überwiegend farbige Abbildungen, 24 x 30 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2962-1 ca. € 29,95 [D] / ca. SFr 38,90 Erscheint im Frühjahr 2015
Das Heilig-Geist-Spital lag damals außerhalb der Stadtmauern, es diente Kranken und Pfründnern, aber auch durchziehenden Pilgern als Gotteshaus. Gegenstand des Bandes ist die Kirche selbst, die in Ingolstadt neben anderen bedeutenden Kirchen bislang zu Unrecht wenig Beachtung fand. Die aufwendige Ausstattung des Bandes mit eigens erstellten Aufnahmen führt dem Betrachter Details vor Augen, die vor Ort kaum sichtbar sind. Daneben wird die Rolle des von der Stadt verwalteten Hospizes dargestellt, das bis heute als Stiftung in veränderter Form fortbesteht.
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Autor: Dr. Ludwig Brandl ist Direktor des Diözesanbildungswerkes Eichstätt und Leiter der Abt. Bildung/Apostolat im Bischöflichen
Die Spitalkirche von Ingolstadt, eine Stiftung Ludwigs des Bayern, wird als Zeugnis der mittelalterlichen Stadt neu erschlossen.
Ordinariat Eichstätt. Veröffentlichungen zu
Der Band lädt in seiner Darstellung des Bildprogramms zur Betrachtung, Besinnung und zum Staunen ein.
kirchen- und kulturhistorischen Themen. Dr. Gerd Treffer ist seit 1977 Sprecher der Stadt Ingolstadt. Autor zahlreicher Publikationen mit Schwerpunkt französische Geschichte.
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Ulf-Dietrich Korn · Ulrich Löer · Peter Ruhnau · Annette Werntze Soest St. Patrokli Geschichte und Kunst 156 S., 110 Farbabb., 20 s/w-Abb., 21 x 28 cm ISBN 978-3-7954-2557-9 € 25,95 [D] / SFr 34,90
Ludwig der Bayer, der erste Wittelsbacher auf dem deutschen Königsund römischen Kaiserthron, gehört zu den schillerndsten Figuren des späten Mittelalters. An seiner Politik schied und scheidet sich bis heute das Urteil der Zeitgenossen und der Nachwelt. Hat er das Reich in eine Krise gestürzt? Herrschte unter seiner Regentschaft Stagnation? Im Oktober 2012 veranstaltete das Historische Seminar der LMU München gemeinsam mit der Kommission für bayerische Landesgeschichte und dem Arbeitskreis Stadtgeschichte München mit Unterstützung des Hauses der Bayerischen Geschichte eine Tagung, deren Ergebnisse nun präsentiert werden. Der Fokus lag – in bewusster Abkehr von bisherigen Deutungen – auf dem historischen Konzept des „Wandels“. Die Beiträge zeichnen ein neues Bild von der Person und Regierung Ludwigs des Bayern und deuten seine Herrschaft als Zeit des Umbruchs und vielfältiger Veränderungen, die sich vor allem in der Verfassung und im Reich des 14. Jahrhunderts manifestierten. Eine eingehende Analyse der Herrschaftspraxis Ludwigs und deren Verortung in den gesellschaftlichen Wandlungsprozessen ihrer Zeit lassen das spezifische Profil der Regierungszeit Ludwigs schärfer als in der älteren Forschung hervortreten.
ISBN 978-3-7954-2757-3
ISBN 978-3-7954-2757-3
SOEST ST. PATROKLI
Geschichte und Kunst
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Hubertus Seibert (Hrsg.)
Hubertus Seibert (Hrsg.)
LUDWIG DER BAYER (1314–1347)
LUDWIG DER BAYER (1314–1347) REICH UND HERRSCHAFT IM WANDEL
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Hubertus Seibert (Hrsg.) Ludwig der Bayer (1314–1347) Reich und Herrschaft im Wandel 544 S., 21 Farbabb., 25 s/w-Abb., 17 x 24 cm ISBN 978-3-7954-2757-3 € 39,95 [D] / SFr 50,50
Philippe Cordez
Schatz, Gedächtnis, Wunder
Philippe Cordez
Die Objekte der Kirchen im Mittelalter
SCHATZ GEDÄCHTNIS WUNDER Die Objekte der Kirchen im Mittelalter
Wie sind die in »Kirchenschätzen« zusammengetragenen Objekte ursprünglich wahrgenommen und verstanden worden, bevor sie zu Objekten der Geschichte und des Museums wurden? Inwiefern wurden die zeitgenössischen Konzeptionen von Geschichte und Museum vom kirchlichen Erbe des Mittelalters bestimmt? Diese kulturgeschichtliche Untersuchung stellt neue Fragen an das Mittelalter, um im Umgang mit seinem Erbe aufzuklären. Kirchliche Objekte sind nicht immer »Kunstgewerbe« oder »sakrale Kunst« gewesen. Der Begriff der ars sacra geht erst auf das 19. und 20. Jahrhundert und auf die Entstehung der Museen zurück. Materialisierten diese Objekte im Mittelalter die christliche Weltanschauung, so sind sie heute meist Objekte historischer Forschung und Exponate in Museen geworden. Unter welchen Bedingungen kam es zu diesem veränderten Umgang mit ihnen? Was waren die Bedingungen und die Formen dieses Transfers, und welche Rolle spielen die Objekte selbst dabei? Das Werk ist 2013 mit dem Nachwuchspreis des Mediävistenverbandes e.V. ausgezeichnet worden.
1. Auflage 2015, ca. 320 Seiten, ca. 50 Farb- und zahlreiche s/w-Abb., 21 x 28 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2804-4 ca. € 66,00 [D] / ca. SFr 82,90 Erscheint im Frühjahr 2015 Autor: Dr. Philippe Cordez, Kunsthistoriker und Historiker, studierte in Paris (École du Louvre, EHESS) und Berlin (Humboldt Universität). Er leitet nach Stationen in
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Hamburg und Florenz die Forschergruppe
Eine Geschichte des »Schatzes« von der Spätantike bis ins Spät mittelalter, der Gedächtniskonstruktionen in Schriften, Objekten und Bildern, und des Staunens vor Objekten aus der »Natur«
»Vormoderne Objekte. Eine Archäologie der Erfahrung« an der Ludwig-MaximiliansUniversität in München.
Eine Archäologie der aktuellen musealen Praktiken und der Rolle von Schatzobjekten des Mittelalters
Band 1:
Birgit Heilmann Aus Heiltum wird Geschichte Der Gandersheimer Kirchenschatz in nachreformatorischer Zeit ISBN 978-3-7954-2169-4 Band 2:
Jan Friedrich Richter Gotik in Gandersheim Die Holzbildwerke des 13. bis 16. Jahrhunderts ISBN 978-3-7954-2228-8 Band 3:
Christian Popp Der Schatz der Kanonissen Heilige und Reliquien im Frauenstift Gandersheim ISBN 978-3-7954-2311-7
Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen stellen den vielfältigen materiellen Schatz an Reliquien, Skulpturen, Glas- und Wandmalereien, Inschriften, Gemälden und Textilien aus den Kirchen, Klöstern und Stiften in Gandersheim, Brunshausen und Clus vom 9. Jahrhundert bis in die Barockzeit vor und vergleichen ihn mit geistlichen Schätzen aus ganz Deutschland. Kunsthistoriker, Historiker, Textilkundler, Restauratoren, Epigraphiker, Archäologen und Theologen diskutieren die Datierung, Lokalisierung und Konservierung einzelner Objekte und ganzer Ensembles. Sie vergleichen den bedeutenden Gandersheimer Schatz mit erhaltenen und verlorengegangenen geistlichen Schätzen aus Lüneburg, Lamspringe, Bilshausen, Hildesheim, Essen, Halberstadt und Konstanz. Ausgehend von diesen Beispielen werden die generellen Probleme der Bestandsrekonstruktion, Konservierung und Restaurierung, der Musealisierung und Präsentation historischer Kirchenschätze in heutiger Zeit erörtert.
ISBN ISBN 978-3-7954-2638-5 978-3-7954-2638-5
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Hedwig Röckelein (Hrsg.)
In der Reihe „Studien zum Frauenstift Gandersheim und seinen Eigenklöstern“ sind bereits erschienen:
Hedwig Röckelein (Hrsg.) STUDIEN ZUM FRAUENSTIFT GANDERSHEIM UND SEINEN EIGENKLÖSTERN Band 4
Harald Meller Der Heilige Schatz im Dom zu Halberstadt 436 Seiten, 286 Farbabb., 5 s/wAbb., 5 Ausklapper, 25 x 30 cm ISBN 978-3-7954-2117-5 € 69,– [D] / SFr 86,90
DER GANDERSHEIMER SCHATZ IM VERGLEICH
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DER GANDERSHEIMER SCHATZ IM VERGLEICH Zur Rekonstruktion und Präsentation von Kirchenschätzen
Autoren:
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Hedwig Röckelein (Hrsg.) Der Gandersheimer Schatz im Vergleich Zur Rekonstruktion und Präsentation von Kirchenschätzen 374 Seiten, 74 Farbabb., 82 s/w-Abb., 17 x 24 cm ISBN 978-3-7954-2638-5 € 69,– [D] / SFr 86,90
Inke Beckmann Klaus Gereon Beuckers Maria Julia Hartgen Thorsten Henke Martin Hoernes Elena Kozina Hartmut Kühne Thomas Labusiak Regine Marth Susanne Michels Renate Oldermann Anna Pawlik Christian Popp Melanie Prange Jan Friedrich Richter Jörg Richter Hedwig Röckelein Simone Schmidt Annemarie Stauffer Christine Wulf
kunstgeschichte
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Mario Dal Bello
Christusbilder
kunstgeschichte
Mario Dal Bello
Christusbilder 1. Auflage 2015, ca. 176 Seiten, zahlreiche Farbabbildungen, 17 x 24 cm, Klappen broschur, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2970-6 ca. € 24,95 [D] / 33,90 SFr Erscheint im Frühjahr 2015 Autor: Mario Dal Bello ist Kunst- und Filmkritiker sowie als Redakteur der Zeitschrift »Città
Wie sah er eigentlich aus, dieser Jesus, der Rabbi aus Nazareth in Galiläa, den seine Anhänger Christus nennen? Seit 2000 Jahren stellen sich Menschen diese Frage – doch im Grunde vergeblich. Im Gegensatz zu bedeutenden anderen Persönlichkeiten der Antike gibt es von Jeus kein »wahres« oder realistisches Abbild.
Dennoch existieren zahlreiche Bildnisse von ihm – aus den ersten Jahrhunderten der nach ihm benannten Zeitrechnung bis heute. Die meisten stellen ihn als hochgewachsenen, gut aussehenden jungen Mann mit blondem oder braunem langen Haar und gestutztem, zweigeteiltem Bart dar, der ein antikes Gewand trägt, oder mit einem athletischen Körper als leidenden Gekreuzigten bzw. sich aus dem Grab erhebenden Auferstandenen. Alle Bilder und jedes davon künden auf ihre Weise von der Faszination, die seine Gestalt nach wie vor ausübt. Der Band präsentiert eine Auswahl von Werken aus 2000 Jahren europäischer Kunst. Die Bilder wecken beim Leser eine größere Neugier und Aufmerksamkeit gegenüber einer Persönlichkeit, die den Betrachter fast unweigerlich in ihren Bann zieht.
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nuova« verantwortlich für das Ressort Kunst und Theater.
Die Faszination der Gestalt des Jesus von Nazareth in der Kunst Ein Gang durch die europäische Kunstgeschichte mit Bildern Jesu Christi
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DIE VATIKANISCHEN MUSEEN 240 Seiten, 195 Farbabb., 23,5 x 29 cm ISBN 978-3-7954-1947-9 € 49,90 [D] / SFr 62,50
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Mario Dal Bello Raffael – Madonnenbilder 96 Seiten, 29 Farbabb., 17 x 24 cm ISBN 978-3-7954-2593-7 € 14,95 [D] / SFr 20,90
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Bild und Botschaft Biblische Geschichten auf Meisterwerken der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden
In einer Auswahl von zehn Meisterwerken aus den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden erschließt der Band aus kunsthistorischer wie aus theologischer Sicht Schlüsselszenen des Alten und Neuen Testaments. Er eröffnet einen neuen Zugang zu Kunstwerken mit biblischen Themen und lässt sie in ihrer Vielschichtigkeit und auch heute noch unmittelbaren Aussage wahrnehmen.
BILD UND BOTSCHAFT
Biblische Geschichten auf Meisterwerken der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden
Seit mehreren Jahren lädt die Johanniter-Hilfsgemeinschaft Dresden zu einer besonderen Art der Begegnung mit religiöser Kunst ein. Auf der Grundlage des seit 1990 in München bewährten Konzepts »Bild und Botschaft« interpretieren Theologen und Kunsthistoriker gemeinsam im Rahmen einer Vortragsreihe ausgesuchte Kunstwerke, die biblische Themen darstellen. Der daraus erwachsene Band umfasst Werke wie »Moses auf dem Berg Sinai« von Daniele de Volterra, »Die Heilung des Blinden« von El Greco oder »Die Auferstehung Christi« von Paolo Veronese. Zu jedem Kunstwerk gibt es fachkundige Informationen, die die kunsthistorische Bedeutung nahebringen und ausgehend von der jeweiligen Bibelstelle theologische Aspekte und Deutungen aufzeigen. So eröffnet sich den Lesern und Betrachtern ein neues, vertieftes Verständnis für diese Meisterwerke.
1. Auflage 2014, ca. 128 Seiten, ca. 40 Farbabbildungen, 17 x 24 cm, Pappband, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2899-0 ca. € 12,95 [D] / SFr 17,90 Erscheint im März 2015 Autoren: Susanne Aichinger, Marie v. Breitenbuch, Dr. Jutta Charlotte v. Bloh, Dr. Horst Claussen, Klaus Goldhahn, Wolfgang Haugk, Matthias Heimer,
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Christof Heinze, Caroline v. Keudell,
10 Kunstwerke der Staatlichen Kunstsammlungen Dresdens, neu gesehen und erschlossen aus kunsthistorischer wie theologischer Perspektive
Dr. Karin Kolb, Dr. Matthias Krügel, Angelika Leonhardi, Anette Mittring, Dr. Christoph Münchow, Astrid Nielsen, Dr. Sebastian Oesinghaus, Bernd Richter, Dr. Frank Schmidt, Alexander Wieckowski, Johannes Woldt
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Friedrich-August von Metzsch (Hrsg.) Bild und Botschaft Biblische Geschichten auf Bildern der Alten Pinakothek München 116 S., 39 Farbabb., 21 x 21 cm ISBN 978-3-7954-1451-1 € 12,90 [D] / SFr 17,90
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Friedrich-August von Metzsch (Hrsg.)
Friedrich-August von Metzsch (Hrsg.)
Bild und Botschaft II Biblische Geschichten auf Bildern der Alten Pinakothek München 96 S., 35 Farbabb., 21 x 21 cm ISBN 978-3-7954-1638-6 € 12,95 [D] / SFr 17,90
Bild und Botschaft III Glaubenszeugen und Glaubens künder auf Bildern der Alten Pinakothek München 96 S., 45 Farbabb., 21 x 21 cm ISBN 978-3-7954-1791-8 € 12,90 [D] / SFr 17,90
kulturgeschichte
Johanniter-Hilfsgemeinschaft Dresden (Hrsg.)
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Bernhard H. Bonkhoff kulturgeschcihte
Historische Orgeln im Saarland
Bernhard H. Bonkhoff
HISTORISCHE ORGELN IM SAARLAND
1. Auflage 2015, ca. 320 Seiten, ca. 115 Farb- und 28 s/w-Abbildungen, 21 x 28 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2856-3 ca. € 39,95 [D] / ca. SFr 50,50
In der Saarländischen Orgellandschaft verbinden sich Trierer, Lothringer, Pfälzer und Hunsrücker Traditionen. Erstmals erschließt ein Inventarband sämtliche historische Orgeln dieses Raums. 125 Instrumente vom Ende des 17. Jh. bis in die Gegenwart werden in eigens aufgenommenen Fotos, in Text und Disposition vorgestellt.
Der Band enthält neben einer Dokumentation dieser Orgeln eine Entwicklungsgeschichte des Orgelbaus an der Saar, wobei den Orgelwerkstätten im Land selbst – vor allem Hock in Saarlouis und Mayer in Heusweiler – besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Hinzu kommen Kurzbiographien der hier tätigen Orgelbauer und Sachverständigen, außerdem Opuslisten der einzelnen Werkstätten. Der Band wird durch Orts- und Personenregister erschlossen.
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Erscheint im Frühjahr 2015 Autor: Studium der Ev. Theologie und der Geschichte. 1980–2014 Pfarrer in Großbundenbach/ Pfalz. Nach der Promotion Lehrauftrag für südwestdeutsche Kirchengeschichte an der Universität Mainz. Veröffentlichungen zum
Erster Inventarband einer bisher weitgehend unbekannten Orgellandschaft mit 125 historischen Instrumenten Wichtige Bestandaufnahme von erhaltenen und dokumentierten Orgeln
Thema Orgeln: »Historische Orgeln in der Pfalz« (1984), »Denkmalorgeln in der Pfalz« (1990).
Wolf Bergelt Joachim Wagner (1690–1749) Orgelmacher 712 S., 501 Farbabb., 91 s/w-Abb., 19 x 27 cm ISBN 978-3-7954-2562-3 € 112,– [D] / SFr 137,–
Te Deum laudamus Die Regensburger Domorgel 112 S., 72 Farbabb., 23 x 28 cm ISBN 978-3-7954-2328-5 € 24,90 [D] / SFr 33,90
Wartburg-Stiftung (Hrsg.)
Cranach, Luther und die Bildnisse In der Wittenberger Cranach-Werkstatt entstanden 1520–46 sieben Porträttypen Martin Luthers. Der Band stellt diese Typologie vor und befasst sich mit der Organisation der Werkstatt. Im Mittelpunkt stehen Porträts des Reformators, die durch Lutherbildnisse weiterer Zeitgenossen sowie spätere, Vater und Sohn Cranach zitierende Beispiele der Malerei und Grafik ergänzt werden. Radikale Strömungen zettelten in den 1520er Jahren einen Bildersturm in vielen Gotteshäusern an, der sich gegen den Götzendienst und die Praxis der Heiligenverehrung richtete. Martin Luther lehnte Bilder nicht prinzipiell ab, er fand sie nützlich, wenn sie zum Verständnis der Texte und Predigten beitrugen. Sein eigenes Porträt diente bei der Durchsetzung der Reformation als Instrument der Bildpropaganda sowie dokumentarischen und lehrhaften Zwecken. Dabei übernahmen die Bildnisse Luthers als Botschafter des reformatorischen Programms und Illustration seines biografischen Werdegangs eine wesentliche Funktion.
28.11.2014
14:58 Uhr
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Cranach, Luther und die Bildnisse T H Ü R I N G E R T H E M E N J A H R › B I L D U N D B O T S C H A F T‹
1. Auflage 2015, ca. 200 Seiten, ca. 100 Farb- und s/w- Abbildungen, 19 x 24 cm, B roschur, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2977-5 ca. € 12,95 [D] / 17,90 SFr Erscheint März 2015
* Der Band erscheint zum Thüringer Themenjahr „Bild und Botschaft“
Ulrich Kneise · Jutta Krauß
Martin Luther – Lebensspuren In außergewöhnlichen, atmosphärisch dichten Fotografien von Stätten und Stationen seines Lebensweges, in zeitgenössischen Porträts und künstlerischen Interpretationen vor allem aus romantischer und historisierender Sicht bietet das Buch mit seinem lebendig geschriebenen Begleittext eine informative Bilderreise durch das Leben des Reformators und die Zeitumstände seines Wirkens. Trotz 500-jähriger Distanz entfaltet das Buch, basierend auf gesicherter Kenntnis über den Reformator und seine Wirkstätten, mit seinen exzellenten Fotos und anschaulichen Begleittexten ein überzeugendes Szenarium zwischen Mittelalter und Neuzeit. Vorstellung und künstlerische Interpretation werden dort einbezogen, wo Bildgewalt Überliefertes zu stützen vermag. Der Frage, was wirklich noch »authentisch« ist, was verehrende Zutat, denkmalpflegerischer Überschwang oder bloße Behauptung späterer Generationen, begegnen die Autoren mit Motiven und Gedanken, in denen sich sachliche Information und interessante Exkurse zu einer beeindruckenden Reise zusammenfügen.
* Schlaglichter auf das Leben und Wirken des Reformators mit exzellenten Fotografien
1. Auflage 2015, ca. 272 Seiten, ca. 160 Farb- und s/w-Abbildungen, 21 x 25 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2855-6 ca. € 29,95 [D] / SFr 38,90 Erscheint im Frühjahr 2015 Jutta Krauß ist seit 1994 wissenschaftliche Leiterin der Wartburg-Stiftung; zahlreiche Publikationen. Ulrich Kneise lebt als Fotograf und Galerist in Eisenach und hat sich in den Bereichen Kunst, Architektur und Industrie einen Namen gemacht.
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kulturgeschcihte
Projekt1
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Johann Anselm Steiger kulturgeschcihte
Der Orgelprospekt im Kloster Lüne als Zeugnis barock-lutherischer Bild- und Musiktheologie Zur Intermedialität von Wort, Bild und Musik im 17. Jahrhundert
Johann Anselm Steiger
DER ORGELPROSPEKT IM KLOSTER LÜNE ALS ZEUGNIS BAROCK-LUTHERISCHER BILD- UND MUSIKTHEOLOGIE
1. Auflage 2015, ca. 144 Seiten, ca. 34 Farbabbildungen, 17 x 24 cm, Pappband, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2956-0 ca. € 24,95 [D] / 33,90 SFr Erscheint im Januar 2015 Autor: Johann Anselm Steiger, Dr. theol. (1992 Prom. in Heidelberg, 1994 Habil. in Leipzig), ist seit 2001 Professor für Kirchen- und Dogmengeschichte (Reformation und
Der Mitte des 17. Jahrhunderts geschaffene Orgelprospekt im Klosters Lüne, das nach Einführung der Reformation im Herzogtum Braunschweig-Lüneburg in ein evangelisches adliges Damenstift umgewandelt wurde, ist ein beeindruckendes Kulturdenkmal und barockes Artefakt. Er ist auch in musik- und bildtheologischer Hinsicht ein Kleinod, das seines Gleichen sucht.
Das Buch rekonstruiert die höchst kunstvolle und theologische Durchdachtheit der Beschriftung und Bebilderung des Orgelprospektes vor dem Hintergrund des zeitgenössischen musik- und bildtheologischen sowie frömmigkeitsgeschichtlichen Kontextes. Erstmals werden das reichhaltige Bildprogramm des Orgelprospektes und die zahlreichen Inschriften gründlich historisch analysiert. Hierbei stehen Aspekte des barocken Musikverständnisses und der Bibelauslegung genauso im Fokus wie die frühneuzeitliche Meditations- und Predigtpraxis. So wird erfahrbar, dass nicht nur die Orgel, sondern auch und in besonderer Weise der Prospekt einer einzigen Zielsetzung dient: der Verkündigung des Evangeliums unter Einbezug aller verfügbaren Medien, nämlich des geschriebenen, lesbaren, in Bildern sichtbaren und in polyphonen Klängen und Gesängen hörbaren Wortes Gottes.
Neuzeit) am Fachbereich Ev. Theologie der Universität Hamburg und Sprecher des Graduiertenkollegs »Interkonfessiona lität in der Frühen Neuzeit«. Forschungs schwerpunkte u.a.: Reformation, lutherische
* Erstmalige Analyse des Bildprogramms und der Inschriften des Orgelprospekts
Theologie und Frömmigkeit der Barockzeit, Grenzgebiete zwischen Historischer Theologie, Literatur- und Kunstgeschichte.
Wesentlicher Beitrag zum Themenjahr »Bild und Bibel« in der Reformationsdekade mehr zum thema
Thomas Pöpper · Susanne W egmann (Hrsg.) Das Bild des neuen Glaubens Das Cranach-Retabel in der Schneeberger St. Wolfgangskirche 280 S., 54 Farbabb., 131 s/w-Abb., 21,5 x 30 cm ISBN 978-3-7954-2459-6 € 39,95 [D] / SFr 50,50
Wolfgang Brückner Lutherische Bekenntnisgemälde des 16. bis 18. Jahrhunderts 292 S., 159 Farbabb., 42 s/w-Abb., 21 x 28 cm ISBN 978-3-7954-2059-8 € 34,90 [D] / SFr 44,90
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Jan Harasimowicz kulturgeschcihte
Protestantischer Kirchenbau der Frühen Neuzeit in Europa Grundlagen und neue Forschungskonzepte
Erstmals seit über hundert Jahren liegt mit diesem Werk eine umfassende Darstellung des protestantischen Kirchenbaus der Frühen Neuzeit in ganz Europa vor. 26 deutsch- und englischsprachige Beiträge ausgewiesener Experten präsentieren reich bebildert ein breites Themenspektrum, das Form und Inhalt des Kirchenbaus in seinen Eigenheiten sowie seinen theologischen und sozialpolitischen Voraussetzungen erschließt.
Jan Harasimowicz (Hrsg.)
Protestantischer Kirchenbau der Frühen Neuzeit in Europa Grundlagen und neue Forschungskonzepte
Der Band ist das Ergebnis eines Workshops, der Ende 2013 in Wien im Rahmen des gleichnamigen Forschungsprojektes unter der Leitung von Prof. Dr. Jan Harasimowicz stattgefunden hat. Die Beiträge zeigen, welche Anstrengungen die aus der reformatorischen Bewegung hervorgegangenen Konfessionen unternahmen, um einen ihren Bedürfnissen angepassten Predigtraum zu schaffen. Westeuropäische, vor allem niederländische und französische Lösungen gelangten bald nach Nord- und Mitteleuropa, wo sie – nach Bedarf – unterschiedlich modifiziert wurden. Ein Merkmal der nachreformatorischen Epoche war jedoch die Herausbildung neuer Wege des Kulturtransfers. Eine wichtige Rolle spielten dabei die Länder im Ostseeraum, die dank der Reformation eine eigene Kulturidentität gewannen.
* Umfassende Darstellung des protestantischen Kirchenbaus der Frühen Neuzeit in ganz Europa, von England und Dänemark bis zur Slowakei und Ungarn
1. Auflage 2015, ca. 384 Seiten, ca. 340 überwiegend farbige Abbildungen, 21 x 28 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2942-3 ca. € 76,00 [D] / ca. SFr 95,50 Erscheint im Frühjahr 2015 Herausgeber: Prof. Dr. Jan Harasimowicz, Inhaber des Lehrstuhls für Kunstgeschichte der Renaissance und Reformation an der Universität Breslau, Direktor des dortigen Universitätsmuseums, Mitglied von Comité International d’Histoire de l’Art. Träger des Kulturpreises Schlesien des Landes Niedersachsen, Ehrendoktor der Martin-LutherUniversität Halle-Wittenberg.
Wichtiger Beitrag zur Lutherdekade mit neuen Erkenntnissen zu den durch die Reformation veranlassten Kulturtransfers zwischen West-, Nord- und Mitteleuropa m e h r
Sebastian Schulze Mitteldeutsche Bildhauer der Renaissance und des Frühbarock 400 S., 669 s/w-Abb., 24 x 30 cm ISBN 978-3-7954-2881-5 € 69,– [D] / SFr 86,90
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Dietrich Diederichs-Gottschalk Die protestantischen Schrift altäre des 16. und 17. Jahrhunderts in Nordwest deutschland 416 Seiten, 10 s/w Illustrationen, 82 Farbabb., 21 x 28 cm ISBN 978-3-7954-1762-8 Bisher €49,90 [D] / 62,50 SFr Jetzt € 19,95 [D] / 26,90 SFr
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Generaldirektion der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (Hrsg.) kunstgeschichte
Die Bildergalerie Friedrichs des Großen Geschichte – Kontext – Bedeutung
DIE BILDERGALERIE
F R I E D R I CH S DES GROSSEN Geschichte – Kontext – Bedeutung
1. Auflage 2015, ca. 240 Seiten, ca. 200 Farbabbildungen, 17 x 24 cm, Klappenbroschur, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2958-4 ca. € 29,95 [D] / ca. SFr 38,90 Erscheint im Frühjahr 2015 Autoren: Alexandra Bauer, Nadja Bender, Carsten Dilba, Saskia Hüneke, Ute Koch, Debora
Mit der Bildergalerie Friedrichs des Großen ist das erste als eigenständige Galerie geplante Gebäude mit einem Teil der originalen Gemälde- und Skulpturensammlung nördlich der Alpen erhalten. Ihre Erforschung stellt ihren einzigartigen, stark durch den König geprägten Charakter heraus. 2013 jährte sich die Eröffnung der Bildergalerie im Park von Sanssouci zum 250sten Mal – Anlass, die friderizia nische Bildergalerie im Rahmen einer Ausstellung und einer Tagung neu zu betrachten. Die Ergebnisse eines wissenschaftlichen Kolloquiums mit internationalen Experten erlauben es, die Bildergalerie präziser als bisher in den Kontext ihrer Entstehungszeit zu stellen und sie mit neuen Interpretationsansätzen zu analysieren. Vor dem Hintergrund der Darstellungen zu den Berliner, Düsseldorfer, den Dresdener Galerien und der Wiener Galerie im Belvedere zeigen sich die Besonderheiten der Potsdamer Bildergalerie besonders deutlich. König Friedrich II. von Preußen prägte sie durch die Architektur seiner Galerie, durch seine Bildankäufe und seine Skulpturenaufträge auf außergewöhnlich persönliche Weise.
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Meijers, Christoph Quaeitzsch, V irginie Spenlé, Christoph Vogtherr, Franziska Windt
Neue Erkenntnisse zur Bildergalerie von Sanssouci anlässlich ihres 250-jährigen Bestehens Darstellung der persönlichen Prägung der einzigartigen Sammlung durch Friedrich den Großen im Kontext ihrer Entstehungszeit
Guido Hinterkeuser Das Berliner Schloss Die erhaltene Innenausstattung: Gemälde, Skulpturen, dekorative Kunst 176 S., 101 Farbabb., 77 s/w-Abb., 21 x 25 cm ISBN 978-3-7954-2336-0 € 14,95 [D] / SFr 20,90
Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten (Hrsg.) Das Kunstwerk in der Residenz Grenzen und Möglichkeiten der Präsentation höfischer Kultur 320 S., 52 Farbabb., 223 s/w-Abb., 21 x 29,7 cm ISBN 978-3-7954-2526-5 € 39,95 [D] / SFr 50,50
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Die Särge der fränkischen Hohenzollern zu Ansbach und Bayreuth 1603–1791 Studien zum Prunksarg des Barock
Jakob Käpplinger
DIE SÄRGE DER FRÄNKISCHEN HOHENZOLLERN ZU ANSBACH UND BAYREUTH 1603–1791 Studien zum Prunksarg des Barock
Mit den Särgen der fränkischen Hohenzollern zu Ansbach und Bayreuth wird ein wichtiger und weitgehend unbekannter Denkmalbestand quellengestützt und reich bebildert vorgestellt. Darüber hinaus beleuchtet die Arbeit den Prunksarg des Barock in einem weiten kunst- und kulturhistorischen Kontext. Die Grablegen der jüngeren Linie der hohenzollernschen Markgrafen zu Ansbach und Bayreuth bewahren knapp 60 prunkvolle Übersärge aus dem 17. und 18. Jh. Die Särge unterscheiden sich in ihren Typen und Detailformen deutlich voneinander. Die fränkische Hohenzollerngrablegen enthält Monumente, die angesichts ihrer großen Formenvielfalt und ihrer oft hohen Qualitäten bisweilen zur ersten Riege europäischer Prunksärge gehören. Ausgehend von den in dieser Arbeit katalogisierten, markgräflichen Särgen werden die wesentlichen Entwicklungsstränge und die Kulturgeschichte des Prunksargs im Barock nachgezeichnet.
* Erstmalige quellengestützte und abbildungsreiche Erschließung der Särge fränkischer Hohenzollern
1. Auflage 2015, ca. 352 Seiten, ca. 20 Farbund 250 s/w-Abbildungen, 21 x 28 cm, Pappband, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2948-5 ca. € 76,00[D] / ca. SFr 95,50 Erscheint im Frühjahr 2015 Autor: Dr. Jakob Käpplinger M.A. promovierte am Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Julius- Maximilians-Universität Würzburg. Seit 2007 ist der Autor in der freien Wirtschaft
Weitgreifende Untersuchung des barocken Prunksargs samt der Bereiche Typengeschichte, Fertigung und Verwendung, Bestattungszeremoniell und Grablege
angestellt.
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Oliver Meys Memoria und Bekenntnis Die Grabdenkmäler evangelischer Landesherren im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation im Zeitalter der Konfessionalisierung 888 S., 150 s/w-Abb., 2 Grundrisse, 21 x 28 cm ISBN 978-3-7954-2173-1 € 149,– [D] / SFr 182,–
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Susanne Tauss Herrschen - Leben Repräsentieren Residenzen im Fürstentum Osnabrück 1600 - 1800 360 S., 27 Farbabb., Tabellen und 48 Farbtafeln, 17 x 24 cm ISBN 978-3-7954-2676-7 € 49,95 [D] / SFr 62,90
kunstgeschichte
Jakob Käpplinger
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Christoph Thomas Scheffler (1699–1756)
Simone Hartmann
Visualisierung barocker Frömmigkeit
CHRISTOPH THOMAS SCHEFFLER (1699–1756)
Der lange Zeit zu Unrecht ausschließlich als »Asamschüler« wahrgenommene Christoph Thomas Scheffler gehört zu jenen Malern des Spätbarock, die durch ihre Freskomalereien die Kulturlandschaft Süddeutschlands maßgeblich geprägt haben. Erstmals seit 1939 ist ihm eine monographische Studie gewidmet, die grundsätzlich neue Erkenntnisse über Leben und Werk des Barockmalers vermittelt.
Visualisierung barocker Frömmigkeit
Reihe: Studien zur christlichen Kunst – Band 10 1. Auflage 2015, ca. 416 Seiten, ca. 74 Farbund 48 s/w-Abbildungen, 21 x 28 cm, Efalin mit Schutzumschlag, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2961-4 ca. € 86,00 [D] / ca. SFr 107,00 Erscheint im Frühjahr 2015 Autorin:
Neben seiner künstlerischen Ausbildung in der Werkstatt Cosmas Damian Asams erhielt Christoph Thomas Scheffler als Jesuitenlaienbruder auch eine fundierte theologische Ausbildung. 1728 verließ er den Orden, um sich in Augsburg als Maler selbständig zu machen. Dennoch war Scheffler weiterhin vornehmlich für kirchliche Auftraggeber tätig. Wichtige Werke befinden sich in Ellwangen, Dillingen, Landsberg am Lech, Augsburg, Regensburg, Trier und Nysa (Schlesien). Im Sinne einer exemplarischen Künstlersozialgeschichte des 18. Jahrhunderts wird die Vita des Malers behandelt, zu der zahlreiche neue Erkenntnisse vorgelegt werden. Ein erweitertes Werkverzeichnis erschließt die Arbeiten Schefflers, die als Versuche einer Visualisierung barocker Frömmigkeit gedeutet werden.
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Studium der Kunstgeschichte in Eichstätt, Bologna und München; 2013 Promotion mit der vorliegenden Arbeit an der Ludwig-
Leben und Werk eines bedeutenden süddeutschen Malers
Maximilians-Universität München. Mit wirken u.a. bei Ausstellungen zum M ünchner
Künstlersozial- und Frömmigkeitsgeschichte der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Süddeutschland
Barockmaler Ulrich Loth in der Alten Pinakothek sowie über Eichstätter Stadtansichten im dortigen Diözesanmuseum.
Neues Werkverzeichnis
Katharina Herrmann De Deo Uno Et Trino Bildprogramme barocker Dreifaltigkeitskirchen in Bayern und Österreich 456 S., 69 Farbabb., 200 s/w-Abb., 21 x 28 cm ISBN 978-3-7954-2220-2 € 89,– [D] / SFr 111,–
In Dillingen an der Donau entstand 1563 die erste Jesuitenuniversität im deutschen Reich, die fortan die Bildungs- und Geistesgeschichte der katholischen Gebiete maßgeblich prägte. Im zweiten Drittel des 18. Jahrhunderts stattete der Orden die Kirche und das Kolleg mit repräsentativen Bildprogrammen aus, die hier erstmals umfassend untersucht und aufwendig bebildert vorgestellt werden. Historienbilder, Allegorien und Embleme sind Teil dieser komplexen Bilderfindungen, die von den Jesuiten erdacht und mit den Mitteln der barocken Raumkunst realisiert wurden. Neben der Jesuitenkirche sind sie in acht Räumen des Kollegs erhalten. Dazu zählen ein Speisesaal, ein Bibliothekssaal, Treppenhäuser, eine Hauskapelle und ein Lehrsaal für die Experimentalphysik. Die ikonografische Bearbeitung dieser weitgehend unbekannten Bildprogramme bildet den Schwerpunkt des Bandes. Unter Einbeziehung des originalen Buchbestandes der Jesuitenuniversität entstehen dabei Einblicke in das weltweite Wirken des Ordens in seinen Missionsgebieten oder in den akademischen Lehrbetrieb mit seinem Vorrang der theologischen Fakultät entsprechend der jesuitischen Studienordnung. Die Darlegung marianischer Glaubensgeheimnisse sowie die spirituelle Gottessuche auf der Grundlage der Geistlichen Übungen des Ignatius von Loyola erweitern das Themenspektrum. Der Band stellt einen bedeutenden kunstwissenschaftlichen Beitrag zur Erforschung der Universitätslandschaft am Übergang von Spätbarock zur Aufklärung vor, der Themen der Ordensikonografie, Mariologie und Naturphilosophie innovativ mit Fragen zur Bildinvention und zum Bildgebrauch verknüpft.
ISBN ISBN 978-3-7954-2731-3 978-3-7954-2731-3
9 783795 427313
KIRCHE UND KOLLEG DER JESUITEN IN DILLINGEN AN DER DONAU
Christine Schneider
kunstgeschichte
Simone Hartmann
Christine Schneider
KIRCHE UND KOLLEG DER JESUITEN IN DILLINGEN AN DER DONAU Studien zu den spätbarocken Bildprogrammen „UT IN NOMINE IESU OMNE GENU FLECTATUR“
Christine Schneider Kirche und Kolleg der Jesuiten in Dillingen an der Donau Studien zu den spätbarocken Bild programmen »UT IN NOMINE IESU OMNE GENU FLECTATUR« 432 S., 165 Farbabb., 92 s/w-Abb., 21,5 x 29 cm ISBN 978-3-7954-2731-3 € 86,– [D] / SFr 107,–
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Matthias Mayerhofer
Im Regensburger Stift Niedermünster lebten seit dem 9. Jahrhundert gebildete und selbstbestimmte Frauen in einer geistlichen Gemeinschaft. Das von Kaiser Heinrich II. (973/978 –1024) in die Reichsunmittelbarkeit erhobene Stift war eines der ältesten und vornehmsten Damenstifte des Heiligen Römischen Reiches. Nur adeligen Familien von Rang und Stand war es gestattet, ihre Töchter als weltlich lebende Kanonissinnen zur Erziehung dorthin zu geben.
Eine jüngst wiederentdeckte Kollektion an außergewöhnlichen Messgewändern, deren älteste Schöpfung kurz nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges (1648) entstand und dessen jüngstes Altarkleid dem Art Deco (um 1930) zuzurechnen ist, eröffnet spannende und unerwartete Einblicke in das eng miteinander verwobene liturgieund textilgeschichtliche Schaffen aus vier Jahrhunderten. Die ehrwürdigen Fürstäbtissinnen und die nach der Säkularisation in die Besitzung ihrer Stiftskirche nachfolgenden Dompfarrer erwarben seit dem 17. Jahrhundert einen außergewöhnlichen Schatz an liturgischen Gewändern, der Säkularisation, zwei Weltkriege und Liturgiereformen unbeschadet überstanden hat. Die Erforschung dieses Textilbestandes und die Auswertung dreier Inventare des 18. Jahrhunderts zeichnen das unerwartete Bild einer von weltlicher Eleganz geprägten Lebenswelt der Stiftsdamen.
kunstgeschichte
Der Paramentenschatz von Niedermünster in Regensburg 17. bis 20. Jahrhundert Matthias Mayerhofer
Matthias Mayerhofer
Der Paramentenschatz von Niedermünster in Regensburg 17. bis 20. Jahrhundert
SEIDENGLANZ FÜR HOF UND ALTAR
Seidenglanz für Hof und Altar
Am Ort seiner Bestimmung und in dieser Geschlossenheit erhalten, ist der Paramentenschatz von Niedermünster sowohl quantitativ als auch qualitativ einer der bedeutenden Textilbestände in Süddeutschland.
ISBN 978-3 -7954 -2950 - 8
9 783795 429508
Schriftenreihe zu den Regensburger Reichsstiften, Band 1
Das Damenstift Niedermünster war eines der ältesten und vornehmsten Damenstifte des Heiligen Römischen Reiches. Nur adeligen Familien von Rang war es gestattet, ihre Töchter zur Erziehung dorthin zu geben. Die ehrwürdigen Fürstäbtissinnen und die ihnen nach der Säkularisation folgenden Dompfarrer erwarben seit dem 17. Jh. einen außergewöhnlichen, bis heute erhaltenen Schatz an liturgischen Gewändern. Er bildet einen der bedeutendsten Textilbestände in Süddeutschland. Die Erforschung dieses Textilbestandes und die Auswertung dreier Inventare des 18. Jh. zeichnen ein unerwartetes Bild von der mondänen Lebenswelt der Stiftsdamen.
* Reich bebilderter Bestandskatalog eines der bedeutenden Textilbestände Süddeutschlands Überblick über die stilistische Entwicklung europäischer Seidengewebe des 18. und 19. Jahrhunderts
Reihe: Schriftenreihe zu den Regensburger Reichsstiften, Band 1 1. Auflage 2015, 240 Seiten, 213 Farb- und 3 s/w-Abbildungen, 24 x 28 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2950-8 € 39,95 [D] / SFr 50,50 Bereits erschienen Autor: Matthias Mayerhofer studierte Europäische Kunstgeschichte, Katholische Theologie und Mittelalterliche Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Jagiellonski Universität Krakau. 2008 Promotion über das erste große religionspolitische Propagandawerk der Neuzeit, die »Bavaria Sancta« für Kurfürst Maximilian I. Seit 2010 Kurator der Kunst-
Eine Synthese von Theologie, Landes-, Kunst- und Modegeschichte
sammlungen der Vater und Sohn EiselenStiftung, Ulm.
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Karen Stolleis Der Kirchenschatz von St. Leonhard in Frankfurt Goldschmiede- und Textilkunst 16. bis 20. Jahrhundert 208 S., 200 Farbabb., 21 x 28 cm ISBN 978-3-7954-2515-9 € 49,95 [D] / SFr 62,90
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Europäische Stickereien 1250–1650 400 S., 366 Farbabb., 85 s/w-Abb., 21 x 28 cm ISBN 978-3-7954-2399-5 € 49,90 [D] / SFr 62,50
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Chris Gerbing · Isabel Greschat · Christoph Timm
architektur
Chris Gerbing · Isabel Greschat · Christoph Timm
Sie bauten eine neue Stadt Der Neuaufbau Pforzheims nach 1945
SIE BAUTEN EINE NEUE STADT
Der Neuaufbau Pforzheims nach 1945
Pforzheim wurde am 23. Februar 1945 durch einen britischen Bombenangriff weitgehend zerstört. Seitdem ist die »Goldstadt« auf der Suche nach ihrer Identität. Das Begleitbuch zur Ausstellung richtet sein Augenmerk erstmals auf die städtebaulichen Konzepte der ersten Nachkriegszeit, die bis heute das Gesicht der Stadt prägen.
1. Auflage 2015, 128 Seiten, zahlreiche Abbildungen, z.T. in Farbe, 17 x 24 cm, Klappenbroschur, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2848-8 ca. € 19,95[D] / ca. SFr 26,90 Erscheint im Frühjahr 2015 Autoren: Dr. Chris Gerbing ist Kunsthistorikerin und insbesondere als freie Kuratorin und Lehrbeauftragte tätig. Wichtige Themen-
Pforzheim war deutschlandweit die – im Verhältnis zur Einwohnerzahl – im 2. Weltkrieg meistzerstörte Stadt, nur wenige Häuser blieben intakt. In dieser Situation wurde der Wiederaufbau als Chance begriffen, experimentelle Konzepte modernen Städtebaus auszuprobieren. Dabei konkurrierten kontroverse Leitbilder und Vorschläge miteinander: Kulturforum versus autogerechte Stadt, Bürgerstadt versus Geschäftscity, radikaler Neuanfang versus Erinnerung. Der Neuaufbau verlief keineswegs linear. Pforzheim hat dabei aber gerade in den 1950er/60er Jahren eine Anzahl wegweisender Bauten hervorgebracht, die ebenso thematisiert werden wie die Stadtplanung der Nachkriegszeit, das Ringen um die neue Stadt und die Personen, die entscheidend daran mitgewirkt haben: Professor Otto Ernst Schweizer aus Karlsruhe, Stadtbaudirektor Kurt Kaiser und Oberbürgermeister Johann Peter Brandenburg.
schwerpunkte ihrer Forschung sind u.a. der
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protestantische Kirchenbau nach 1945. Dr. Isabel Greschat ist Kunsthistorikerin und Kulturamtsleiterin der Stadt Pforzheim. Dr. Christoph Timm ist seit 1988 Städtischer
Städteplanerische Entscheidungen der ersten Nachkriegszeit, die sich bis heute im Stadtbild niederschlagen
Denkmalpfleger in Pforzheim.
Begleitbuch zur Ausstellung im Stadtmuseum Pforzheim vom 28. Juni bis zum 15. November 2015
Isabel Greschat (Hrsg.) Visionen für eine Stadt 50er-Jahre-Architektur in Pforzheim 128 S., 127 Farbabb., 2 s/w-Abb., 1 Karte, 24 x 30 cm ISBN 978-3-7954-2518-0 € 29,95 [D] / SFr 38,90
Chris Gerbing Leuchtende Wände in Beton Die Matthäuskirche Pforzheim (1951–53) von Egon Eiermann 200 S., 16 Farbabb., 17 s/w-Abb., 14,8 x 21 cm ISBN 978-3-7954-2704-7 € 19,95 [D] / SFr 26,90
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Matthias Müller · Gregor Wedekind (Hg.)
Politische Architektur in der deutschen Nachkriegsmoderne
DAS MAINZER RATHAUS VON ARNE JACOBSEN Politische Architektur in der deutschen Nachkriegsmoderne
Arne Jacobsens Mainzer Rathausbau von 1974 gehört zu den bedeutendsten öffentlichen Bauwerken der deutschen Nachkriegsmoderne und darf zugleich als Vermächtnis des dänischen Stararchitekten gelten. Es war das erste eigenständige kommunale Bauwerk in Mainz, das den Wiederaufstieg der im Zweiten Weltkrieg beinahe gänzlich zerstörten Stadt mit einer selbstbewussten, monumentalen Geste ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rücken sollte. Das in Zusammenarbeit mit Otto Weitling 1968 entworfene und 1974 fertiggestellte Rathaus war in seiner Zeit eine der größten und anspruchsvollsten politischen Bauaufgaben, woraus sich sein herausragender Denkmalwert ergibt. Dennoch fehlt in der Öffentlichkeit vielfach das Verständnis für die besonderen architektonischen Qualitäten dieses Bauwerks, das bis hin zu seiner Möblierung die Handschrift Jacobsens trägt. Nach jahrzehntelanger Nutzung und durch Vernachlässigung eines kontinuierlichen Bauunterhalts zum Sanierungsfall geworden, stellt sich mehr denn je die Frage, wie mit diesem monumentalen Architekturerbe der 1960/70er-Jahre künftig umzugehen ist. Eine Antwort hierauf möchten die Aufsätze des Bandes geben, der von den Herausgebern eigens als Beitrag für eine aktuelle Debatte konzipiert wurde.
1. Auflage 2015, 160 Seiten, 42 Farb- und 99 s/w-Abbildungen, 21 x 28 cm, Pappband, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2966-9 € 24,95 [D] / 33,90 SFr Bereits erschienen Herausgeber: Matthias Müller, Gregor Wedekind Autoren: Werner Durth, Joachim Glatz, Kai Kappel, Sascha Köhl, Michael Matheus, Rainer Metzendorf, Matthias Müller, Gregor
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Wedekind
Erste umfassende architekturhistorische Würdigung des Mainzer Rathauses seit seiner Einweihung vor 40 Jahren Wichtiger Beitrag zur aktuellen Debatte über den Umgang mit öffentlicher Architektur der 1960/70er-Jahre
Maria Antonietta Crippa unter Mitarbeit von Françoise Caussé Le Corbusier – Ronchamp Die Kapelle Notre-Dame du Haut 240 S., 123 Farbabb., 43 s/w-Abb., 24 x 32,5 cm ISBN 978-3-7954-2892-1 € 69,– [D] / SFr 86,90
Begriffe wie „Erinnerung“ und „Gedächtnis“ sind für die gegenwärtige Architektur von großer Bedeutung. In den Beiträgen einer Tagung des Deutschen Architekturmuseums Frankfurt werden anhand prominenter Beispiele unterschiedliche Konzepte einer solchen architektonischen Erinnerungskultur beleuchtet. Anders als in der Moderne sind in der Gegenwart „Erinnerung“ und „Gedächtnis“ wieder zu wichtigen Parametern architektonischen Gestaltens geworden. So kreierten in den letzten Jahren beispielsweise Mario Botta, Daniel Libeskind oder Peter Zumthor Bauten von herausragender zeichenhafter Qualität, die in der Lage sind, historisch-retrospektive Bezüge im Sinne einer in der Vormoderne wurzelnden Erinnerungskultur herzustellen und zugleich prospektiv in die Zukunft weisende Perspektiven zu eröffnen. Andere Architekten bemühen sich, allein über eine gezielt eingesetzte Materialästhetik und unter Verzicht auf jegliche historische bzw. historisierende Form die Architektur in ein Spannungsverhältnis zur Geschichte von Orten und Regionen zu setzen. Mitunter erweisen sich konstruierte historische Bezüge und imaginierte Vergangenheiten dabei als mehrdeutige künstlerische und politische Gesten.
ISBN 978-3-7954-2800-6
ISBN 978-3-7954-2800-6
9 783795 428006
Geschichtsbilder und Erinnerungskultur in der Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts
Die Kapelle Notre-Dame du Haut
Kai Kappel · Matthias Müller (Hg.)
Maria Antonietta Crippa ∙ Françoise Caussé
LE CORBUSIER – RONCHAMP
Ravenna
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Kai Kappel · Matthias Müller (Hg.)
Geschichtsbilder und Erinnerungskultur in der Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts
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Kai Kappel · Matthias Müller (Hrsg.) Geschichtsbilder und Erinnerungskultur in der Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts 264 S., 135 s/w-Abb., 17 x 24 cm ISBN 978-3-7954-2800-6 € 29,95 [D] / SFr 38,90
architektur
Matthias Müller · Gregor Wedekind (Hg.)
Das Mainzer Rathaus von Arne Jacobsen
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Uwe Albrecht · Regina Becker (Hrsg.) architektur
KIEL. Urbaner Raum im Zeichen des Meeres
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KIEL
Uwe Albrecht · Regina Becker (Hrsg.)
Urbaner Raum im Zeichen des Meeres
1. Auflage 2015, ca. 112 Seiten, ca. 38 Farb- und 22 s/w-Abbildungen, 21 x 27 cm, Klappenbroschur, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2963-8 ca. € 39,95 [D] / 50,50 SFr Erscheint im Frühjahr 2015 Herausgeber und Autoren: Prof. Dr. Uwe Albrecht, Christian-AlbrechtsUniversität zu Kiel; Dr. Deert Lafrenz, Landesamt für Denkmalpflege SchleswigHolstein, Kiel; Prof. Dr. Dr. h.c. Lars Olof Larsson, Christian-Albrechts-Universität zu
Der Perspektivwechsel in der Raumwahrnehmung beruht für Kiel, Stockholm oder Kopenhagen auf grundlegend unterschiedlichen Voraussetzungen. Mit dem Ausbau der Marine in preußischer Zeit wurden deren Bauwerke an der Förde errichtet. Für das auf Inseln liegende Stockholm bot das Wasser früher den ausreichenden Schutz vor feindlichen Übernahmen, während Kopenhagen sich hinter Wällen verschanzte. Mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert wurden das Meer und die Flüsse vermehrt als günstiger Transportweg und weniger als lebendiger Naturraum erkannt. Das 21. Jahrhundert wiederum interpretiert das nahe Wasser als Lebensraum, so dass die ehemaligen Industrieareale den Bürgern wieder zurückgegeben werden. Aus Anlass der 100. Wiederkehr der Fertigstellung des Kieler Rathauses von Hermann Billing wurden 2011 internationale und nationale Architekten sowie Wissenschaftler zu einer Tagung eingeladen, deren Beiträge in dem Band versammelt sind.
Kiel; Dipl. Ing. Dieter-J. Mehlhorn, Stadtpla-
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ner und Dozent an der Fachhochschule Kiel; Charlotte Frank, Partnerin und Architektin des Büros Schultes und Frank, Berlin; Wilhelm Berner-Nielsen, Gründungsmitglied und Architekt von Architema Architects, Aarhus, Dänemark
Die Stadt unterliegt derzeit einem grundlegenden Wandel. Der urbane Raum wird verdichtet, Industriebrachen werden den postindustriellen Anforderungen gemäß neu gestaltet. Als Stadt am Meer besitzen Kiel und andere Ostseestädte den weiten Horizont mit Fernblick als herausragende Qualität räumlicher Orientierung.
Ergebnisse einer internationalen Tagung zur Neuinterpretation von Wasser als Lebensraum und Gestaltungsmöglichkeit für Architekten und Stadtplaner
Albert Dietl · Wolfgang Schöller · Dirk Steuernagel (Hrsg.) Utopie, Fiktion, Planung Stadtentwürfe zwischen Antike und Früher Neuzeit 224 Seiten, 58 s/w-Abb., 17 x 24 cm ISBN 978-3-7954-2902-7 € 27,95 [D] / SFr 36,90
Jörg Oberste (Hrsg.) Metropolität in der Vormoderne Konstruktionen urbaner Zentralität im Wandel 224 Seiten, 33 s/w-Abb., 17 x 24 cm ISBN 978-3-7954-2636-1 € 27,95 [D] / SFr 36,90
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Philipp Maaß
Die moderne Rekonstruktion
70 Jahre nach den Zerstörungen deutscher Innenstädte im Zweiten Weltkrieg und nur wenige Jahrzehnte, nachdem der als solcher deklarierte »Wiederaufbau« in wesentlichen Teilen vollendet wurde, wird die Diskussion um die mögliche Rekonstruktion zerstörter und abgerissener Bauwerke wie Altstadtquartiere hitziger denn je geführt.
architektur
Eine Emanzipation der Bürgerschaft in Architektur und Städtebau
Philipp Maaß
DIE MODERNE
Eine Emanzipation der Bürgerschaft
REKONSTRUKTION
Säulen, Giebel oder selbst nur Gesimse haben in der modernen Architektur nichts zu suchen – das ist seit nun fast einem Jahrhundert vorherrschende Lehrmeinung in Deutschland. Damit steht dieser absolute Anspruch im offenen Widerspruch zu der ungebrochenen Anziehungskraft tradierter Stadträume im Allgemeinen und der historischen Stätten im Besonderen. Der Autor fragt nach den Ursachen des Wunsches eines Großteils der Bürgerschaft nach der baulichen Rekonstruktion und befragt die unbewusst vorausgesetzten Annahmen auf ihren Zusammenhang und ihre Stimmigkeit. Die Debatten in Dresden, Frankfurt a.M. und Potsdam, die der Planung und dem Bau von Quartieren vorangingen, welche sich am historischen Bild der Vorkriegszeit orientieren, dienen dabei als Fallbeispiele.
* Umfangreiche Zusammenstellung oft unbekannter Hintergründe, historischer Zusammenhänge und Motivationen der Akteure
in Architektur und Städtebau
1. Auflage 2015, ca. 496 Seiten, ca. 182 Farbund 91 s/w-Abbildungen, 21 x 28 cm, Efalin mit Schutzumschlag, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2960-7 ca. € 89,– [D] / 111,– SFr Erscheint im Frühjahr 2015 Autor: Philipp Maaß, geb. 1980 in Cuxhaven; Magisterstudium der Politik-, Geschichtsund Wirtschaftswissenschaften an der Universität Passau, Abschluss 2007; Promotionsstudium an der TU Dresden, Abschluss 2012; seit 2012 Geschäftsleitung im familieneigenen Betrieb
Zur Diskussion um die Bedeutung traditioneller Bauformen in Architektur und Städtebau
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Gesellschaft Berliner Schloss (Hrsg.) Wege für das Berliner Schloss / Humboldt-Forum Wiederaufbau und Rekonstruktion zerstörter Residenzschlösser in Deutschland und Europa (1945–2007) 280 S., 51 Farbabb., 133 s/w-Abb., 14 Grundrisse, 17 x 24 cm ISBN 978-3-7954-2120-5 € 44,90 [D] / SFr 56,50
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Ulrich Pantle Leitbild Reduktion Beiträge zum Kirchenbau in Deutschland von 1945–1950 440 S., 105 s/w-Abb., 17 x 24 cm ISBN 978-3-7954-1772-7 Früher: € 29,90 [D] / SFr 40,90 Jetzt: € 14,95 [D] / SFr 20,90
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Deutsche Botschaft beim Heiligen Stuhl
Deutsche Botschaft Beim heiligen stuhl
christoph Brech · elisaBeth Kieven
Christoph BreCh · elisaBeth Kieven
kulturgeschichte
Christoph Brech · Elisabeth Kieven
1984 bezog die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland beim Heiligen Stuhl ein neues Gebäude. Die moderne Architektur und Ausstattung des Münchner Architekten Freiherr Alexander von Branca war ein Wagnis. Entstanden ist eine Residenz, deren Einzigartigkeit der Bildband in seiner gediegenen Komposition von Bild und Text atmosphärisch dicht vor Augen führt.
Deutsche Botschaft Beim heiligen stuhl
In dem Bauwerk verbindet sich Antike, Mittelalter und Gegenwart. So ist das prägende Baumaterial in Anklang an die antike römische Architektur der schmale gebrannte Ziegel. Die Kunsthistorikerin Elisabeth Kieven nimmt den Leser mit auf einen Gang durch die Botschaft und öffnet ihm den Blick dafür, wie Bau und Einrichtung in Form und Farbigkeit ein »Gesamtkunstwerk« bilden. Damit korrespondieren die Aufnahmen von Christoph Brech, die das Fluidum des Ortes im Wechselspiel von Außen und Innen, Licht und Schatten, Raum und Zeit zum Ausdruck bringen und zeigen, dass die deutsche Botschaft ein Ort der Begegnung, des Gedankenaustausches und der Gastfreundschaft geworden ist. 05.11.14 17:30
1. Auflage 2015, 64 Seiten, 47 Farbabbildungen, 24 x 30 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2955-3 € 39,95 [D] / SFr 50,50 Bereits erschienen Autoren: Der international anerkannte Video- und Fotokünstler Christoph Brech hat Rom
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immer wieder zum Gegenstand seiner Werke gemacht. Prof. Elisabeth Kieven war 1999– 2014 Direktorin der Bibliotheca Hertziana, dem Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte in Rom.
Würdigung der Deutschen Botschaft anlässlich ihres 30-jährigen Bestehens Ausstattung durch eine Auswahl exquisiter Aufnahmen des Fotokünstlers Christoph Brech
mehr zum thema Apostolische_Lay_Apostolische_Lay 10.12.14 09:57 Seite 1
Max-Eugen Kemper · Eugen Kleindienst Rom Die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland beim Heiligen Stuhl 32 S., 18 Farbabb., 12 x 17 cm ISBN 978-3-7954-6807-1 € 3,– [D] / SFr 4,90
Die Apostolische Nuntiatur
Berlin
Jürgen Tietz Berlin Die Apostolische Nuntiatur 24 S., 17 Farbabb., 1 Lageplan, 12 x 17 cm ISBN 978-3-7954-6474-5 € 3,- [D] / SFr 4,90
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Jan May · Sabine Meine (Hrsg.)
Der deutsche Pavillon Ein Jahrhundert nationaler Repräsentation auf der Internationalen Kunstausstellung »La Biennale di Venezia« 1912–2012
Der Deutsche Pavillon Ein Jahrhundert nationaler Repräsentation auf der Internationalen Kunstausstellung „La Biennale di Venezia“ 1912 -2012 Herausgegeben von Jan May und Sabine Meine
Der Deutsche Pavillon in den Giardini der Biennale von Venedig ist der bekannteste Ausstellungsort deutscher Kunst im Ausland. Seit 1895 findet die Biennale statt und von Beginn an waren deutsche Künstler auf ihr prominent vertreten. Mit dem Bau eines eigenen Pavillons bekam die deutsche Kunst einen festen Ausstellungsort, an dem einige ihrer spektakulärsten Beiträge einem internationalen Publikum vorgeführt werden. Die Biennale di Venezia gilt heute als eines der weltweit wichtigsten Kunstereignisse. Nirgendwo sonst kann man die Geschichte der deutschen Kunst seit dem Ende des 19. Jhs. so markant nachvollziehen – von den absoluten Höhepunkten der Klassischen Moderne durch die Untiefen nationalsozialistischer Kunstpolitik zu den kontroversen Auftritten der letzten Jahrzehnte. Im Sommer 2012 diskutierten internationale Forscher die Geschichte des Deutschen Pavillons, der seit 1909, zunächst als Bayerischer Pavillon, in den Giardini existiert. Der Band fasst die aktuellen Ergebnisse zusammen und bietet einen Ausblick auf weitere Forschungsbereiche zur Biennale von Venedig. So werden hier über nationale Sichtweisen hinaus Interpretationen und Analysen präsentiert, die den Auftritt der Deutschen Kunst in den Giardini neu einordnen.
Reihe: Studi. Schriften des Deutschen Studieninstituts in Venedig, Bd. 13 1. Aufl. 2015, ca. 128 Seiten, zahlreiche Abbildungen, 17 x 24 cm, Pappband, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2947-8 ca. € 34,95 [D] / 44,90 SFr Erscheint im Mai 2015
* Internationale Auseinandersetzung mit der deutschen Kunstpolitik mit Forschern aus Italien, Polen, der Schweiz, Tschechien und Ungarn, die die bisher rein nationale Sichtweise überschreitet
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Theo Jülich Alfred Messel und sein Darmstädter Landesmuseum Geschichte und Architektur 96 S., 25 Farbabb., 39 s/w-Abb., 21 x 25 cm ISBN 978-3-7954-2897-6 € 14,95 [D] / SFr 20,90
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Angela Windholz Et in academia ego Ausländische Akademien in Rom zwischen künstlerischer Standort bestimmung und nationaler Repräsentation 1750–1914 472 S., 197 s/w-Abb., 28 Grundrisse, 21 x 28 cm ISBN 978-3-7954-2060-4 € 79,– [D] / SFr 99,50
kulturgeschichte
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Regensburger Studien zur Kunstgeschichte
kunstgeschcihte
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herausgegeben von Christoph Wagner Mit der Neubesetzung des Lehrstuhls für Kunstgeschichte an der Universität Regensburg durch Christoph Wagner und der durch ihn ins Leben gerufene Reihe der Regensburger Studien zur Kunstgeschichte eröffnet sich ein Forum für aktuelle kunsthistorische Forschungen: Neben dem Engagement für avancierte kunsthistorische Texte setzt sich die Reihe zum Ziel, über das anspruchsvolle Sachbuch verstärkt ein breiteres Publikum zu erreichen. Die Reihe thematisiert die produktiven Wechselbeziehungen zwischen Kunstgeschichte und Bildwissenschaft in ihrer gegenwärtigen Spannweite.
Carla Heussler
Stuttgarter Kunstgeschichten Von den schwäbischen Impressionisten bis zur Stuttgarter Avantgarde 25 Autoren zeichnen auf dem aktuellen Forschungstand die Entwicklungslinien der Stuttgarter Kunstgeschichte von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Nachkriegszeit des 20. Jahrhunderts nach. Regensburger Studien zur Kunstgeschichte, Band 21 1. Auflage 2015, 352 S., zahlreiche Abbildungen, 17 x 24 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2888-4 ca. € 59,– [D] / SFr 73,90
Unter der Federführung von Prof. Dr. Christoph Wagner (Universität Regensburg) und Dr. Carla Heussler (Akademie der Künste Stuttgart) ist ein aktueller Überblick über die Kunstgeschichte Stuttgarts entstanden: Von Otto Fabr du Faur über die Schwäbischen Impressionisten, Heinrich Altherr, Adolf Hölzel und seine Schüler, Ida Kerkovius, Hermann Stenner bis hin zu Willi Baumeister, Oskar Schlemmer, Johannes Itten, die Üecht-Gruppe, Max Ackermann und die Stuttgarter Kunstszene nach dem Zweiten Weltkrieg bieten monographische Beiträge Schlüsselstudien zum Verständnis der Stuttgarter Kunstgeschichte.
Wolfgang Neiser
Audition in der Kunst der italienischen Renaissance Die großen Renaissancemaler gestalteten Malerei nicht allein als visuelles Erleben. Ihnen ging es im Zeichen der Audition auch um die Darstellung des Hörens im Bild: Nicht sichtbar, wird das gehörte Wort malerisch sichtbar gemacht. Regensburger S tudien zur Kunstgeschichte, Band 20 1. Auflage 2015, ca. 288 S., zahlreiche Abbildungen, 17 x 24 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2887-7 ca. € 59,– [D] / SFr 73,90
Die Maler der florentinischen und römischen Renaissance – Fra Angelico, Michelangelo, Raffael – sind in der Lage das Sprechen und Hören in seiner ganzen Komplexität als Mitteilung eines Inhalts für den Betrachter zu zeigen. Die Audition basiert im 15. Jahrhundert auf dem seit der Antike tradierten Wissen um die Anatomie des Hörapparates. Unterstützt wird dieses Verständnis durch die Rhetorik und Poetik. Durch Gestik und Mimik schaffen es die Künstler, die Audition zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Bilder werden zu lassen. Das Bild ist in der Lage, den Betrachter vom Sehen zum Hören zu führen.
Daniel Neuberger the younger and Anna Felicitas Neuberger
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Maeve Mc Grath legt erstmals eine umfassende Darstellung der biografischen, historischen und künstlerischen Aspekte der barocken Wachskünstler Daniel und Anna Felicitas Neuberger vor (mit Werkkatalog). Regensburger Studien zur Kunstgeschichte, Band 22 1. Auflage 2015, ca. 320 S., zahlreiche Abbildungen, 17 x 24 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2889-1 ca. € 59,– [D] / SFr 73,90
Nach Stationen in Augsburg und Wien kamen die Wachskünstler Daniel Neuberger und seine Tochter Anna Felicitas 1663 nach Regensburg. In ihrem Zyklus mit Ovidreliefs für Kaiser Ferdinand III. rücken Fragen der kaiserlichen Herrschaftsrepräsentationen, der Ikonographie und künstlerischen Gestaltung in den Blick. In einem Katalogteil werden die Werkangaben, die Ikonographie, die Provenienz, die Restaurierungsgeschichte und die Rezeption dargestellt. Die Studie gibt wertvolle Hinweise dafür, dass eine neue Einordung der Wachsarbeiten in den Kanon der Kunstgeschichte längst überfällig ist.
Daniel Rimsl
Sigmund Haffner und der Hochaltar zu Rabenden Bildschnitzerei zwischen Gotik und Renaissance Daniel Rimsl entfaltet neue Perspektiven auf das um 1510 entstandene Hochaltarretabel von Rabenden im Chiemgau, das zu den qualitätvollsten Schnitzwerken im Übergang von Spätgotik und Renaissance in Bayern gehört. Regensburger Studien zur Kunstgeschichte, Band 23 1. Auflage 2015, ca. 176 S., zahlreiche Abbildungen, 17 x 24 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2890-7
HANS SCHMITHALS
REGENSBURGER STUDIEN ZUR KUNSTGESCHICHTE 19
ca. € 39,95 [D] / SFr 50,50
Andrea Richter
HANS SCHMITHALS (1878-1964) Malerei zwischen Jugendstil und Abstraktion
Der Meister von Rabenden ist einer der großen Unbekannten unter den spätgotischen Bildschnitzern. Vieles spricht dafür, dass dieser Meister mit dem Bildschnitzer Sigmund Haffner identisch ist, der um 1500 in München eine angesehene Werkstatt unterhielt. Das bedeutendste Werk aus seiner Werkstatt ist das Rabendener Retabel. Den hohen künstlerischen Rang Sigmund Haffners belegen nicht nur die Skulpturen mit ihren subtil komponierten Gewändern und der sorgfältigen physiognomischen Durchbildung, sondern auch die Malereien, die in der Publikation erstmals wissenschaftlich erschlossen werden. Zur Autorin: Andrea Richter, geboren 1980 in Berlin, studierte Kunstgeschichte, Religions- und Erziehungswissenschaft an den Universitäten in Freiburg im Breisgau, Paris und Heidelberg. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen die Kunst der Jahrhundertwende und der Moderne. Nach einer Ausstellungsassistenz im Arp Museum Bahnhof Rolandseck und einem Volontariat an der Kunsthalle Tübingen promovierte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Universität Regensburg.
Andrea Richter
Hans Schmithals (1878–1964)
Regensburger Studien zur Kunstgeschichte Begründet und herausgegeben von Christoph Wagner Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Universität Regensburg
Malerei zwischen Jugendstil und Abstraktion
Weitere Bände der Reihe:
Band 1 Christoph Wagner (Hrsg.) Esoterik am Bauhaus Eine Revision der Moderne? ISBN 978-3-7954-2093-2 Band 9 Jakob Steinbrenner, Christoph Wagner, Oliver Jehle (Hrsg.) FARBEN in Kunst- und Geisteswissenschaften ISBN 978-3-7954-2243-1
Andrea Richter widmet sich dem künsterlischen Wirken von Hans Schmithals (1878–1964) und nimmt dessen Werk an der Schnittstelle von Jugendstil und Abstraktion erstmals in allen Aspekten in den Blick.
Band 10 Mark W. Greenlee, Rainer Hammwöhner, Bernd Körber, Christoph Wagner, Christian Wolff (Hrsg.) Bilder Sehen. Perspektiven der Bildwissenschaft ISBN 978-3-7954-2242-4
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Regensburger S tudien zur Kunstgeschichte, Band 19 1. Auflage 2014, 352 S., 79 Farb-, 105 s/w-Abb., 17 x 24 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2886-0 € 59,– [D] / SFr 73,90
Hans Schmithals (1878–1964) gehört zu den Künstlern, die um 1900 in München an den künstlerischen Entwicklungen beteiligt waren, die in der abstrakten Kunst endeten. Zwischen ornamentaler Abstraktion und Ungegenständlichkeit ist er schon um 1900 ein Vorläufer und einer der ersten Künstler, die ungegenständlich malten. Zügig findet er zu einer eigenen Form- und Farbensprache, die Vergleiche mit großen Künstlern der Abstraktion wie Marc und Kandinsky zulässt. Die Kunst von Hans Schmithals dokumentiert einen wichtigen Übergangsmoment von der Malerei des Jugendstils zur Abstraktion.
kunstgeschcihte
The ceroplastic oeuvres 1621–1680 an 1650–1731
Andrea Richter
stlern, die um 1900 in München beteiligt waren. Seine Malerei ffe: Handelt es sich um ornaUngegenständlichkeit? Ist er die ungegenständlich malten? m 1900 als Maler tätig. Schnell prache, die Vergleiche mit großen Wassily Kandinsky nicht scheut. ensationellen Umbruch in die wichtigen Übergangsmoment von
Maeve Mc Grath
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kulturgeschichte
Thomas Scharf-Wrede (Hg.)
Thomas Scharf-Wrede (Hg.)
Adolf Kardinal Bertram (1859–1945) Leben und Wirken
ADOLF KARDINAL BERTRAM (1859–1945) Leben und Wirken
Reihe: Quellen und Studien zur Geschichte und Kunst im Bistum Hildesheim, Bd. 9 1. Auflage 2015, ca. 304 Seiten, ca. 50 Abbildungen, 17 x 24 cm, Pappband, fadengeheftet
Adolf Kardinal Bertram (1859–1945) war Bischof von Hildesheim und Fürstbischof zu Breslau sowie langjähriger Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz. Vor allem seine kirchenpolitische Rolle in der Weimarer Republik und insbesondere in der NS-Zeit wurde oft diskutiert und in der Forschung ambivalent beurteilt.
Auf einer Fachtagung in Hildesheim und Breslau haben sich Wissenschaftler erneut mit seinem Leben und Wirken beschäftigt, von seinen Anfängen in der Hildesheimer Diözesanverwaltung bis hin zur Leitung der deutschen Bischofskonferenz – vorurteilsfrei, detailliert, ergebnisorientiert, quellenbezogen. Herausgekommen ist dabei ein Buch, dessen Beiträge zahlreiche neue Einblicke in die Erfahrungen und Motivationen von Adolf Kardinal Bertram gewähren – und damit auch einen neuen, unverstellten Zugang zu seinen Leistungen ermöglichen.
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ISBN 978-3-7954-2954-6 ca. € 29,95 [D] / 38,90 SFr
Neue Erkenntnisse zur kirchenpolitischen Rolle Adolf Kardinal Bertrams
Erscheint im Februar 2015 Herausgeber und Autoren: Hans Georg Aschoff, Rainer Bendel, JuliaCarolin Boes, Johannes Dambacher, Sascha
Blick auf das gesamte Leben und Wirken des Bischofs von Hildesheim und Fürstbischofs von Breslau
Hinkel, Michael Hirschfeld, Maria Kapp, Hans-Jürgen Karp, Mieczyslaw Kogut, Joachim Kuropka, Jozef Pater, Elisabeth Richter, Thomas Scharf-Wrede, Maik Schmerbauch, Klaus Unterburger
Michael Lukas Josef Homeyer (1929–2010) Priester – Bischof – Europäer 256 Seiten, 26 Farbabb., 40 s/w-Abb., 17 x 24 cm ISBN 978-3-7954-2610-1 € 24,95 [D] / SFr 33,90
Thomas Scharf-Wrede (Hrsg.) Heinrich Maria Janssen Bischof von Hildesheim 1957–1982 240 Seiten, 112 s/w-Abb., 17 x 24 cm ISBN 978-3-7954-2149-6 € 24,90 [D] / SFr 33,90
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Clemens Bombeck
Clemens Bombeck
In ihrer Spur …
Heilige und Selige sind authentisch, von ihrem Leben und Wirken bleibt vieles auch für heutige Menschen aktuell und vorbildhaft. Im deutschsprachigen Raum befinden sich Gräber von rund 450 Seligen und Heiligen. Man findet sie in Domen, Pfarrkirchen und Klöstern; es handelt sich um oft Genannte und weniger Bekannte, um Kaiser und Könige, Bischöfe und Äbte, Priester und Missionare, Einsiedler, Mönche und Ordensfrauen, Mütter und Väter, Kinder und Jugendliche. Wer waren sie? Welche Spuren haben sie hinterlassen. Was können wir aus ihrem Leben lernen? Das Buch nimmt mit auf eine Entdeckungsreise zu ungewöhnlichen Menschen, die Gott und den Menschen auf eine ganz eigene Weise nahe waren und sind. Ihre Gräber sind zahlreicher, als man denkt – dieses Buch weist den Weg zu ganz besonderen Orten.
* Reich illustrierter Reisebegleiter, der 450 Grabstätten von Heiligen und Seligen im deutschsprachigen Raum besucht, ihr Leben und Wirken in ihrer Zeit vergegenwärtigt und nach Impulsen für unseren Weg fragt
kulturgeschichte
An den Gräbern der Heiligen und Seligen im deutschen Sprachraum
IN IHRER SPUR … An den Gräbern der Heiligen und Seligen im deutschen Sprachraum
1. Auflage 2015, ca. 304 Seiten, ca. 90 Farbabbildungen, 13 x 21 cm, Klappenbroschur, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2909-6 ca. € 19,25 [D] / SFr 26,90 Erscheint im Februar 2015 Autor: Clemens Bombeck, Lic. iur. can., 1950 geboren, 1980 zum Priester für das Bistum Essen geweiht, zuletzt Pfarrer/Pastor in Gladbeck, seit 2013 Ruhestandsgeist licher in Neumarkt (Oberpfalz); Diözesan
Für (kunst-)historisch und hagiographisch interessierte Leserkreise
richter am Bischöflichen Offizialat Eichstätt; Mitarbeit in der Vertriebenenseelsorge (Ermland)
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Clemens Bombeck Auch sie haben Rom geprägt An den Gräbern der Heiligen und Seligen in der Ewigen Stadt 272 S., 16 Farbabb., 11,4 x 17,8 cm ISBN 978-3-7954-1691-1 € 14,90 [D] / SFr 20,90
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Emmeram H. Ritter Anna Schäffer. Eine Selige aus Bayern 688 S., 18 Farbabb., 17 x 24 cm ISBN 978-3-7954-2545-6 € 24,95 [D] / SFr 33,90
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Leo Andergassen
Schloss Tirol
Schloss Tirol
Schloss Tirol
Residenzburg der Tiroler Grafen
Leo Andergassen
Residenzburg der Tiroler Grafen
burgen
und
schlösser
Leo Andergassen
Burgen 13
Schloss Tirol ist die wichtigste Residenzburg der Tiroler Grafen. Die im Typus von Pfalzen entstandene Anlage reicht in die Anfänge mittelalterlicher Burgenzeit zurück. Schwerpunkte der Anlage liegen im Südpalas und in der Kapelle. Den künstlerischen Brennpunkt bilden die beiden romanischen Portale.
Burgen 13
Reihe: Burgen, Band 13 herausgegeben vom Südtiroler Burgeninstitut 1. Auflage 2014, 80 Seiten, ca. 77 Farb-, ca. 8 s/w-Abbildungen, 1 Karte, 1 Stamm tafel, 5 Zeichnungen, 14,8 x 21 cm,
Schloss Tirol, die Stammburg der Tiroler Grafen, ist ein Bezugspunkt für die Geschichte des Landes Tirol. Die Burg wurde in den letzten Jahrzehnten systematisch baugeschichtlich und archäologisch untersucht. Der Band informiert über kulturgeschichtliche Entwicklungen, bietet einen historischen Überblick, die Führung zur frühchristlichen Kirche unterhalb der Burg, einen Gang durch Palas und Kapelle, die Betrachtung der romanischen Portalanlagen sowie eine Überblicksdarstellung der diversen Bauphasen, Restaurierungen und Baueingriffe.
Softcover ISBN 978-3-7954-2937-9 (dt.) ISBN 978-3-7954-2938-6 (ital.) € 6,95 [D] / SFr 11,50 Bereits erschienen
* Der Führer erklärt die unterschiedlichen Bauphasen, bettet die Veränderungen in geschichtliche Bezüge ein, erläutert die romanische Bauplastik und bietet das Wissen zu Schloss Tirol in kompakter Form dar. Erscheint als Band 13 der Reihe »Burgen« des Südtiroler Burgeninstituts. weitere bände
Leo Andergassen · Helmut Stampfer Sigmundskron Bischofsburg und landesfürstliches Bollwerk 64 Seiten, 56 Farbabb., 14,8 x 21 cm, Broschur, klebegebunden ISBN 978-3-7954-2608-8 € 6,95 [D] / SFr 11,50
Helmut Stampfer Churburg Wohnkultur und Rüstkammer 72 Seiten, 60 Farbabb., 3 s/w-Abb., 14,8 x 21 cm, Broschur, klebegebunden ISBN 978-3-7954-2156-4 € 6,90 [D] / SFr 10,90
Johann Kronbichler Hofburg Brixen Von der Residenz zum Museum 64 Seiten, 67 Farbabb., 4 s/w-Abb., 1 Grundriss, 14,8 x 21 cm, Broschur, klebegebunden ISBN 978-3-7954-2307-0 € 6,90 [D] / SFr 10,90
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Bernhard Paal SJ
kunstführer
Jesuitenkirche St. Michael in München
grosse
Jesuitenkirche St. Michael in München
Bernhard Paal SJ · Jesuitenkirche St. Michael in München
Bernhard Paal SJ
Die Jesuitenkirche St. Michael ist ein herausragender Bau am Übergang von der Renaissance zum Barock. Als Renaissancekirche geplant und erbaut (1583–97), wurde sie 100 Jahre später leicht barockisiert. Die reich bebilderte Neubearbeitung des Großen Kunstführers bietet vielfältige Einblicke in Geschichte, Kunst und Theologie dieser stilbildenden Kirche. Großer Kunstführer Schnell & Steiner
Band 283
283 ISBN 978-3-7954-2913-3
St. Michael wird von Pater Bernhard Paal SJ umfassend präsentiert. Die Kirche ist ein kosmischer Bau mit weitem, lichtem Innenraum und klarer Ausrichtung nach vorne. Der Weg Jesu durchformt den Baukörper: vom kindlichen Pantokrator unter der Empore bis zum Weltenherrn auf der Spitze des Hochaltars. Die Fotos von Anton Brandl und Roman von Götz fangen die Anmutung des Raumkörpers ein und setzen Details gekonnt in Szene. Pater Karl Kern SJ stellt die Citypastoral an St. Michael vor, unterstützt durch lebendige Bilder. 9 783795 429133
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Reihe: Große Kunstführer, Band 283 2., neu bearbeitete Auflage 2014, 72 Seiten, 51 Farbabbildungen, 17 x 24 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2913-3 € 9,95 [D] / SFr 13,90 Bereits erschienen
Das Buch besticht durch seinen theologisch-geistlichen Zugang, durch Gegenwartsbezug und historische Tiefenschärfe. Die herrlichen Fotos machen es zu einer Augenweide für den Kenner und zum Anreiz für Schnuppergäste. mehr grosse kunstführer
Urszula Zajączkowska
Oppeln/Opole
Ein kunstgeschichtlicher Rundgang durch die Stadt an der Oder
Evang. Akademie Tutzing Schloss und Evangelische Akademie Tutzing 64 Seiten, 56 Farbabb., 8 s/w-Abb., 17 x 24 cm, Hardcover, cell. fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2808-2 € 12,95 [D] / SFr 17,90
Alexander Thon · Johannes Erichsen Der Königsstuhl bei Rhens 56 Seiten, 45 Farbabb., 17 x 24 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2698-9 € 12,95 [D] / SFr 17,90
Urszula Zajaczkowska Opole / Oppeln 52 Seiten, 52 Farbabb., 1 Karte, 1 Grundriss, 17 x 24 cm, Hard cover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2592-0 € 9,95 [D] / SFr 13,90
Arch채ologie bei Schnell & Steiner
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Ursula Koch
Alfried Wieczorek, Jörg Peltzer, Bernd Schneidmüller, Stefan Weinfurter (Hrsg.) Die Wittelsbacher und die Kurpfalz im Mittelalter – Eine Erfolgsgeschichte? ISBN 978-3-7954-2645-3 Wilhelm Kreutz, Wilhelm Kühlmann, Hermann Wiegand (Hrsg.) Die Wittelsbacher und die Kurpfalz in der Neuzeit Zwischen Reformation und Revolution ISBN 978-3-7954-2662-0
Im Jahr 1214 übertrug der Staufer Friedrich II. die Pfalzgrafschaft bei Rhein an die Wittelsbacher, die neben vielem anderem auch beeindruckende Spuren in Kunst und Kultur hinterließen. Ausgangspunkt für diesen reich illustrierten Reiseführer ist die Metropolregion Rhein-Neckar mit den drei hier zusammentreffenden Bundesländern Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen und ihren Erinnerungsstätten der Wittelsbacher. Großartige Baudenkmäler, malerische Klöster und Burgen, historische Städte und kaum bekannte Schätze mit langer Geschichte werden in Text und Bild vorgestellt. Infoteile erläutern kulturelle und historische Besonderheiten und erzählen von der Vergangenheit der Orte bis in die Gegenwart. Nützliche Web-Adressen, Anfahrtsbeschreibungen, Öffnungszeiten und empfehlenswerte Lokale sind in einem Serviceteil zu jedem Ausflugsziel zusammengestellt.
Im frühen Mittelalter führten die jungen Könige der Franken eine gewaltbereite Gesellschaft an. Die Krieger mit Familie ließen sich in den eroberten Gebieten nieder, auch an Rhein und Neckar. Es war üblich, die Toten in Kleidung, ausgestattet mit Schmuck, Waffen und Gefäßen beizusetzen. Mit den Beigaben und einem prächtigen Begräbnis wurde auf die soziale Stellung von Männern, Frauen und Kindern innerhalb der fränkischen Hofgesellschaften hingewiesen.
ausstellung
Franken im frühen Mittelalter Herausgegeben von Alfried Wiezcorek und Ursula Koch
Heidelberg mit se zählt zu den belie Deutschland. Do das gesamte Geb reich an bedeute davon sind untren der Wittelsbache die Region links u Ihr Wirken prägt strichs. Mit der Gründung wurde das Kurpf Rheins nach Jah einem gemeinsam Darüber hinaus i Reiseziel mit hoh voller kultureller attraktive Ziele zw Mannheim und L Originalschauplä Bedeutung der K aus der Dynastie Abstecher führen Bergstraße, ins N zu bekannten und schen Erinnerung
AN RHEIN UND NECKAR Franken im frühen Mittelalter
zur
Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg durch Alfried Wieczorek, Bernd Schneidmüller, Alexander Schubert, Stefan Weinfurter (Hrsg.) Die Wittelsbacher am Rhein. Die Kurpfalz und Europa 2 Bände ISBN 978-3-7954-2644-6
WILDE VÖLKER
buch
Wilde Völker an Rhein und Neckar
WittElSbAchER
Ursula Koch
Eva-Maria Günther AUF DEN SPUREN DER
ISBN ISBN978-3-7954-2668-2 978-3-7954-2668-2
9 783795 426682
Gut datierbare archäologische Funde erlauben die Rekonstruktion von Geschichte, wie die neu gestaltete Dauerpräsentation zum Frühmittelalter in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim zeigt. Schriftquellen berichten von der Wildheit der Völker rechts des Rheins, die archäologischen Funde verraten die Beute ihrer Raubzüge und weit mehr. Handelsgüter vom Baltikum und aus dem Orient, Edelsteine aus Indien und Elfenbein aus Afrika erreichten den Neckar. Die Grabfunde dokumentieren die damaligen Leistungen der Schmiede, der Beinschnitzer, Glasbläser und Perlenmacher, von Töpfern und wohl auch Töpferinnen und Weberinnen. Schädel mit Blessuren, Waffen, Schmuck aus Silber und Gold, Statussymbole, Küchen- und Tafelgeschirr zeugen unmittelbar vom Leben der Menschen im frühen Mittelalter.
* Begleitband zur neugestalteten Dauerausstellung in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim (ab dem 21.2.2015)
1. Auflage 2015, ca. 176 Seiten, ca. 150 Farbabbildungen, 13 x 21 cm, Broschur, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2952-2 ca. € 12,95 [D] / 17,90 SFr Erscheint im Februar 2015 Autorin: Ursula Koch studierte in München vor- und frühgeschichtliche Archäologie und promovierte 1965. Das frühe Mittelalter ist ihr Spezialgebiet, sie veröffentlichte zahlreiche Gräberfelder zwischen Regensburg und Mainz. Die Franken-Ausstellung führte sie 1996 nach Mannheim an die Reiss-Engelhorn Museen.
Die wichtigsten der ausgestellten Objekte werden in zahlreichen Abbildungen und mit anschaulichen erläuternden Texten präsentiert. m e h r
Dietmar Kurapkat · Peter I. Schneider · Ulrike Wulf-Rheidt Die Architektur des Weges – Gestaltete Bewegung im gebauten Raum 476 Seiten, 298 farb. Illustrationen, 156 s/w-Abbildungen, 20,4 x 27,5 cm ISBN 978-3-7954-2914-0 € 86,00 [D] / 107,00 SFr
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Alfried Wieczorek · Regine Schulz · Michael Tellenbach (Hrsg.) Die Macht der Toga DressCode im Römischen Weltreich 320 S., 241 Farbabb., 29 s/w-Abb., 24 x 28 cm ISBN 978-3-7954-2590-6 € 34,95 [D] / SFr 44,90
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Matthias Wemhoff (Hrsg.)
Vor- und Frühgeschichte im Neuen Museum
buch
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DIE SAMMLUNGEN DES MUSEUMS FÜR VOR- UND FRÜHGESCHICHTE
VOR- UND FRÜHGESCHICHTE IM NEUEN MUSEUM
1. Auflage 2015, ca. 112 Seiten, ca. 100 Farbabbildungen, 22 x 28 cm, Broschur, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2882-2 ca. € 24,95 [D] / SFr 33,90 Herausgeber: Prof. Dr. Matthias Wemhoff ist seit 2008 Direktor des Museums für Vor- und Frühgeschichte, Staatliche Museen zu Berlin, und in Personalunion Landesarchäologe von Berlin. Seit 2010 ist er zudem Honorarprofessor an
Archäologische Funde von der Steinzeit bis in die jüngste Vergangenheit zeigt die seit 2009 im Neuen Museum beheimatete Dauerausstellung des Museums für Vor- und Frühgeschichte, Staatliche Museen zu Berlin. Mit der Neueröffnung der Vorgeschichte 2014 stellt das Museum auf über 3500 m2 seine Schätze nun in einer umfassenden Gesamtschau der Öffentlichkeit vor.
1829 aus den Königlichen Kunstsammlungen hervorgegangen, kann das Museum für Vor- und Frühgeschichte auf eine 185-jährige Vergangenheit zurückblicken. Es bewahrt trotz der Kriegsverluste eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen zur Archäologie Europas. Der neue Sammlungsführer gibt einen Überblick zu den Exponaten der ausgestellten vor- und frühgeschichtlichen Kulturen von der Altsteinzeit bis ins Mittelalter, der Sammlung trojanischer Altertümer, der Zypernsammlung und der Archäologie Berlins. Thematisiert werden bedeutende Funde wie der »Berliner Goldhut«, der Schädel eines Neandertalers aus Le Moustier und die Trojafunde Heinrich Schliemanns, aber auch die Geschichte der Sammlung und ihres jetzigen Ausstellungsortes.
der Freien Universität Berlin.
* Reich illustrierter neuer Sammlungsführer zu den archäologischen Schätzen des Berliner Museums für Vor- und Frühgeschichte
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Alix Hänsel Schliemann und Troja Die Sammlungen des Museums für Vor- und Frühgeschichte Band 1 96 S., 52 Farbabb., 26 s/w-Abb., 22 x 28 cm cm ISBN 978-3-7954-2270-7 € 24,90 [D] / SFr 33,90
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Wilfried Menghin DER BERLINER GOLDHUT Macht, Magie und Mathematik in der Bronzezeit 88 Seiten, 17 s/w Illustrationen, 74 farb. Illustrationen, 22 x 28 cm ISBN 978-3-7954-2271-4 € 24,90 [D] / SFr 33,90
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Wilfried Seipel
Ägypten. Die letzten Pharaonen Von Alexander dem Großen bis Kleopatra
D i e l et z ten Pha r ao n en Von Alexander dem Großen bis Kleopatra
buch
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Herausgegeben von Susanne Leitner- Böchzelt und Susanne Wichert
Ä G Y P T E N
ausstellung
Wilfried Seipel
Der Begleitband zur Ausstellung gibt einen umfassenden Überblick über die ägyptische Geschichte von der Eroberung durch Alexander der Große 321 v. Chr. bis zur Schlacht bei Actium 31 v. Chr. und dem darauf folgenden Selbstmord Kleopatras. In dieser Epoche erlebte das Land am Nil unter der Dynastie der Ptolemäer eine neue Blütezeit. Um die Legitimität ihrer Herrschaft zu sichern, stellten sich die Ptolemäer in vielfältiger Weise in die Tradition des Landes. Verschmelzungsprozesse in Kunst und Religion, die Entstehung neuer Ideen, neuer Götter und religiöser Kulte bestimmen das Erscheinungsbild der hellenistischen Zeit, die in über 200 Objekte, Statuen, Reliefs, Inschriften und Papyri, darunter Leihgaben aus den bedeutendsten ägyptischen Sammlungen, dargestellt wird. Sämtliche Ptolemäer-Könige und zahlreiche Königinnen sind von Angesicht zu Angesicht zu bewundern. Als ein Höhepunkt kündet die aus der Eremitage entliehene Statue der Königin Kleopatra VII. von der Schönheit der letzten Herrscherin des alten Ägypten. Schmelztiegel der Zeit war die Neugründung Alexandria als Weltstadt der Wissenschaft, Philosophie und Kunst. Ihr kommt mit ihrer Bibliothek, dem Leuchtturm – sein Modell bildet in der Ausstellung einen Mittelpunkt– und der Rekonstruktion des Stadtplans besondere Beachtung zu.
1. Auflage 2015, ca. 248 Seiten, ca. 250 Farbabbildungen, 24 x 28 cm, Pappband, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2993-5 ca. € 34,95 [D] / ca. 44,90 SFr Erscheint im April 2015 Autor: Prof. Dr. Wilfried Seipel, Ägyptologe, Autor und Organisator zahlreicher ägyptischer Ausstellungen. Von 1990 bis 2008 Generaldirektor des Kunsthistorischen Museums Wien
* Begleitband zum Ausstellung vom 24. April bis zum 1. November 2015 in der Kunsthalle Leoben Über 200 Objekte veranschaulichen 300 Jahre Ägypten und den Einfluss der griechischen und römischen Kultur zur Zeit der Ptolemäer Svend Hansen · Alfried Wieczorek · Michael Tellenbach (Hrsg.) Alexander der Große und die Öffnung der Welt Asiens Kulturen im Wandel 448 S., 638 Farbabb., 31 s/w-Abb., 24 x 30 cm ISBN 978-3-7954-2177-9 € 34,90 [D] / SFr 44,90
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Hannelore Kischkewitz · Renate Germer · Meinhard Lüning Berliner Mumiengeschichten Ergebnisse eines multidisziplinären Forschungsprojektes 224 S., 124 Farbabb., 209 s/w-Abb., 24 x 30 cm ISBN 978-3-7954-2297-4 € 29,90 [D] / SFr 38,90
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Egon Wamers
Franconofurd 2 archäologie
Antiquarische und naturwissenschaftliche Untersuchungen zum spätmerowingischen Adelsgrab im Frankfurter Dom
Das Werk legt eine neue Gesamtanalyse aller Befunde und Einzelfunde aus dem rätselhaften birituellen Kinderdoppelgrab des frühen 8. Jahrhunderts aus dem Frankfurter Dom vor. Zahlreiche Spezialstudien werfen ein neues Licht auf diese singuläre Grablege aus der Frühgeschichte Frankfurts.
Reihe: Schriften des Archäologischen Museums Frankfurt am Main, Band 22/2 1. Auflage 2015, ca. 200 Seiten, ca. 70 s/w- und Farbabbildungen, 21 x 28 cm, H ardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2762-7 ca. € 34,95 [D] / SFr 44,90 Herausgeber: Prof. Dr. Egon Wamers, Direktor des Archäologischen Museums Frankfurt
Die Publikation ist das Ergebnis mehrjähriger Forschungen zu dem wohl geheimnisvollsten und rätselhaftesten Grabfund der ausgehenden Merowingerzeit: dem birituellen Kinderdoppelgrab aus dem Frankfurter Dom. Befund und Topographie innerhalb des merowingischen Königshofes Franconofurd, antiquarische, materialkundliche und naturwissenschaftliche Detailanalysen aller Einzelobjekte, neue restauratorische Beobachtungen und Rekonstruktionen sowie 14C-Daten und Isotopenanalysen werden in zahlreichen Einzelbeiträgen unterschiedlicher Spezialisten vorgelegt. In der kulturhistorische Zusammenschau ergibt sich eine völlig neue, spektakuläre Deutung dieses Grabfundes, der nicht nur für die frühe politische Geschichte Frankfurts von großer Bedeutung ist, sondern auch für die Religions- und Frömmigkeitsgeschichte an der Wende von der Merowinger- zur Karolingerzeit.
und Professor am Institut für Vor- und
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Frühgeschichte der Goethe-Universität Frankfurt, ist Frühmittelalter-Archäologie mit Forschungsschwerpunkten in der Archäologie, Kultur- und Kunstgeschichte der
Gesamtanalyse aller Befunde und Einzelfunde aus dem rätselhaften Kinderdoppelgrab aus dem Frankfurter Dom
Merowinger-, Karolinger- und Wikingerzeit.
Neue Einsichten in die frühe politische Geschichte Frankfurts und die Religions- und Frömmigkeitsgeschichte des beginnenden 8. Jahrhunderts
Dieter Quast Das merowingerzeitliche Reliquienkästchen aus Ennabeuren Eine Studie zu den frühmittelalterlichen Reisereliquiaren und Chrismalia 224 S., 4 Farbabb., 85 s/w-Abb., 21 x 30 cm ISBN 978-3-7954-2588-3 € 43,– [D] / SFr 54,50
Zsófia Rácz Die Goldschmiedegräber der Avarenzeit 330 S., 30 Farbabb., 21 s/w-Abb., 82 z. Teil farbige Tafeln, 21 x 30 cm ISBN 978-3-7954-2861-7 € 66,– [D] / SFr 82,90
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Peter Fasold · Andrea Hampel · Markus Scholz · Marianne Tabaczek archäologie
Der römische Bestattungsplatz von Frankfurt am Main-Zeilsheim Grabbau und Gräber der provinzialen Oberschicht
Mit der Errichtung teilweise monumentaler Grabbauten demonstrierte die einheimische Oberschicht in den römischen Provinzen ihre Zugehörigkeit zu einem Staatswesen, das ihr enorme Aufstiegsmöglichkeiten bot. Das Mausoleum von Frankfurt-Zeilsheim und die Funde aus den Gräbern verraten viel über den soziokulturellen Hintergrund. Das Gräberfeld von Frankfurt-Zeilsheim gehört zu den wenigen vollständig und modern ausgegrabenen Nekropolen eines römischen Gutshofs. Die Gräber überragte ein stattliches Mausoleum, von dem über 500 Trümmer in situ gefunden wurden. Mit 3D-Technologie konnte das Denkmal rekonstruiert werden. Nur selten ist Grabarchitektur im Kontext der Gräber überliefert, im L imesgebiet sogar erstmals. Interdisziplinäre Untersuchungen zum Verhältnis mediterraner Repräsentationsformen (Grabbau) zu privatem Grabritus (Gräber) lassen weitreichende Rückschlüsse auf den sozialen und kulturellen Hintergrund der Verstorbenen zu. Der Einsatz von 3DScanning der Architekturteile bot eine effiziente Bearbeitungsmethode und eröffnete neue Perspektiven für die Visualisierung und Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse.
Reihe: Schriften des Archäologischen Museums Frankfurt, Band 26 1. Auflage 2015, ca. 160 Seiten, ca. 90 Abbildungen, ca. 15 Tafeln, ca. 3 Beilagen, 21 x 28 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2974-4 ca. € 34,95 [D] / ca. SFr 44,90 Erscheint im Frühjahr 2015 Autoren:
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Kurt W. Alt, Susanne Biegert, Jérémie
Vorlage eines außergewöhnlichen Grabungsbefundes zu einem bisher einmaligen Grabmonument in Süddeutschland
Chameroy, Peter Fasold, Thomas Flügen, Carmen Friedrich, Nathalie Gangl, Andrea Hampel, Guido Heinz, Gotthard Kowalzcyk, Nathalia Nicklisch, Gerwulf Schneider,
Zusammenarbeit von provinzialrömischer und klassischer Archäologie und Denkmalpflege in Kombination mit naturwissenschaftlichen Analysen
Markus Scholz, Helmut Schubert, Marianne Tabaczek, Christina Wustrow
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Ingeborg Huld-Zetsche Die Lampen aus den römischen Töpfereien von Frankfurt am Main-Nied 152 S., 11 Farbabb., 121 s/w-Abb., 21 x 28 cm ISBN 978-3-7954-2838-9 € 34,95 [D] / SFr 44,90
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römischen Töpfereien von Frankfurt am Main-Nied wurden seit hadrianischer Zeit sowohl lampen« als auch vielgestaltige, handwerklich anspruchsvolle Leuchtkörper hergestellt. Modelfunde nanalysen belegen, dass diese Lampen einer einzigen Werkstattgruppe zuzuweisen sind.
Ingeborg Huld-Zetsche
uren und Stempel geben Hinweise auf die Struktur des Betriebs. Zunächst wurden schlichte lampen« getöpfert, später brachte man charakteristische, formenreiche Lampen auf den Markt. abnehmer waren Militärlager und Siedlungen des Rhein-Main-Gebietes. Viele Lampen kamen im tungsritus zum Einsatz. Verbreitung und Datierung lassen darauf schließen, dass zwischen den nherstellern und den Töpfern der Wetterauer Ware aus Nied eine enge Zusammenarbeit bestand. r vorgestellte Komplettvorlage ermöglicht so auch neue Einblicke in das Wirtschaftsleben im and des Limes im 2. Jh. n. Chr.
Lampen aus Frankfurt am Main-Nied
SCHRIFTEN AMF
and liefert die lang erwartete Typenvorlage der Lampen aus den römischen Töpfereien ankfurt-Nied mit Datierung sowie Auswertung der Signaturen dieser Fundgruppe, deren eitungsschwerpunkt im Rhein-Main-Gebiet liegt. Tonanalysen belegen, dass die »Firman« ebenso wie die vielgestaltigen, rotbemalten Lampen in Wetterauer Ware aus einer tattgruppe stammen.
S C H R I F T E N D E S A R C H ÄO LO G I S C H E N M U S E U M S FR A N K FU R T 25
Ingeborg Huld-Zetsche
Die Lampen aus den römischen Töpfereien von Frankfurt am Main-Nied
Eine Kulturgeschichte der antiken Welt im Spiegel der Sammlungen des Archäologischen Museums Frankfurt Dagmar Stutzinger
978-3-7954-2838-9 978-3-7954 -2838-9
3795 428389
GRIECHEN, ETRUSKER UND RÖMER
Archäologisches Museum Frankfurt
19.03.14 17:15
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Dagmar Stutzinger Griechen, Etrusker und Römer Eine Kulturgeschichte der antiken Welt im Spiegel der Sammlungen des Archäologischen Museums Frankfurt 528 S., 220 Farbabb., 345 s/wAbb., 21 x 28 cm ISBN 978-3-7954-2510-4 € 49,95 [D] / SFr 62,90
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Neslihan Asutay-Effenberger · Falko Daim (Hrsg.) rgzm
Der Doppeladler Byzanz und die Seldschuken in Anatolien vom späten 11. bis zum 13. Jahrhundert
Nach der für die Byzantiner vernichtenden Schlacht bei Manzikert 1071 entstand in Anatolien das Reich der Rum-Seldschuken. Es war bis zu seiner Auflösung Anfang des 14. Jahrhunderts der wichtigste Nachbar der Byzantiner an ihrer Ostgrenze.
Byzanz zwischen Orient und Okzident, Band 1 1. Auflage 2014, 170 Seiten, 117 meist farbige Abbildungen, 21 x 30 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2980-5 ca. € 45,– [D] / SFr 56,60 Erscheint voraussichtlich im Februar 2015
Das Reich vereinte Seldschuken sowie griechisch-orthodoxe Einwohner und stand schon daher in einem intensiven Kontakt mit Byzanz, der sich vor allem in Handel, im Austausch von Kunstschaffenden und in Eheschließungen manifestierte. Diese sozialen und politischen Beziehungen sowie die durch ethnische und religiöse Toleranz geprägte Koexistenz der verschiedenen Völkerschaften innerhalb des Seldschukenreiches waren Grundlage für große Kunst. Gleichwohl wissen wir heute nur wenig über die Rum-Seldschuken und ihr Interagieren mit den Byzantinern, sodass bisweilen der Eindruck vorherrscht, es habe kaum einen kulturellen Austausch gegeben. Der Band legt die Ergebnisse einer interdisziplinären Tagung vor, um dieser Vorstellung die Grundlage zu entziehen und eine Diskussion über die Probleme der byzantinisch-seldschukischen Beziehungen zu eröffnen.
Die neue Reihe Byzanz zwischen Orient und Okzident wird herausgegeben vom Vorstand des gleichnamigen Leibniz-WissenschaftsCampus Mainz, einer Kooperation des Römisch-Germanischen Zentralmuseums und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sowie weiterer Partner zur interdisziplinären Byzanzforschung.
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Falko Daim · Jörg Drauschke (Hrsg.) Byzanz – das Römerreich im Mittelalter Monographien des RGZM, Bd. 84, 1–3 zus. 1879 Seiten, zahlr. meist farb. Abb., 2 Klapptafeln ISBN 978-3-7954-2347-6 alle 3 Teile zus.: € 295,– [D] / SFr 360,–
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Neslihan Asutay-Effenberger · Falko Daim (Hrsg.) ΦΙΛΟΠΑΤΙΟΝ Spaziergang im kaiserlichen Garten ca. 300 Seiten, 154 über wiegend farbige A bb., 21 x 30 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2723-8 ca. € 75,– [D] / SFr 94,50
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Stefanie Wefers rgzm
Die Mühlenkaskade von Ephesos Studien zur Technikgeschichte und zur Versorgung einer spätantiken bis frühbyzantinischen Stadt Die Mühlenkaskade im Hanghaus 2 von Ephesos ist eines der bedeutendsten technikgeschichtlichen Baudenkmäler der spätantiken und frühbyzantinischen Zeit. Mit insgesamt sieben Wasserrädern wurden Getreidemühlen und mit einem weiteren Wasserrad eine Steinsäge angetrieben. Durch die Vorlage des Baubefunds sowie der Auswertung der Münzen, Keramik und Mühlsteine gelingt es, den komplexen Befund in drei aufeinanderfolgende Phasen zu unterteilen. Die gute Erhaltung der Wasserradgerinne erlaubt eine Rekonstruktion der Wasserräder, sodass Rückschlüsse auf die Leistung und damit zusammenhängend den Getreidedurchsatz gezogen werden können. Schließlich wird die Mühlenkaskade sowohl in den Kontext des zeitgleichen ephesischen Stadtbilds gesetzt als auch mit anderen antiken Mühlen verglichen.
Monographien des RGZM, Band 118 1. Auflage 2015, ca. 340 Seiten, 191 Abbildungen, 70 Tafeln, 41 Farbtafeln, 4 Beilagen, 21 x 30 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2981-2 ca. € 75,– [D] / SFr 94,50 Erscheint voraussichtlich im Frühjahr 2015
Christine Strube
Al Andarin, das antike Androna Die Oberflächenfunde, die beiden Umfassungsmauern und das Kastron Al Andarin, das antike Androna, überdeckt mit seinen zwei Umfassungsmauern, zehn Kirchen, einem öffentlichen Bad und einem großen Militärbau (Kastron) ein Areal von 155 ha und ist damit einer der größten Ruinenorte der wasserarmen Steppengebiete Zentralsyriens. Als Erster von ca. 300 Siedlungen dieser Gebiete wurde er 1997-2007 durch Grabungen und Surveys erforscht. Die vorliegenden Ergebnisse zu den Oberflächenbefunden, zum Kastron (559 n. Chr.) und zu den Mauerringen machen nicht nur die Geschichte Andronas im 5.-7. Jahrhundert n. Chr. greifbar, sie zeichnen darüber hinaus ein überaus lebendiges Bild von der Beziehung zwischen Land und Stadt in spätantik-frühbyzantinischer Zeit.
Monographien des RGZM, Band 121 1. Auflage 2015, ca. 460 Seiten, 78 z.T. farbige Abbildungen, 140 überwiegend farbige Tafeln, 3 Beilagen, 21 x 30 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2982-9 € 115,– [D] / SFr 140,30 Erscheint voraussichtlich im Sommer 2015
Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz
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Markus Egg · Diether Kramer rgzm
Die hallstattzeitlichen Fürstengräber von Kleinklein in der Steiermark: die beiden Hartnermichelkogel und der Pommerkogel Nach der Neuvorlage des Kröllkogels waren folgerichtig auch die anderen drei Fürstengräber der Separatnekropole von Kleinklein neu aufzuarbeiten.
Monographien des RGZM, Band 125 1. Auflage 2015, ca. 300 Seiten, 86 z.T. farbige Abbildungen, 40 Farbtafeln, 2 Beilagen, 21 x 30 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2979-9 ca. € 63,– [D] / SFr 78,90 Erscheint voraussichtlich im Sommer 2015
Die Gräber lassen eine klare zeitliche Abfolge erkennen: Am Beginn steht der Hartnermichelkogel 1, in dem der Gründer der Separatnekropole in den letzten Jahrzehnten des 8. Jahrhunderts v. Chr. beigesetzt wurde. Der deutlich jüngere Pommerkogel dürfte in einen Zeitrahmen zwischen 660/650 und 630/620 v. Chr. datieren. Bemerkenswert ist die weitgehende Übereinstimmung der Grabausstattungen, die von einer klaren Vorstellung von der Art und Weise zeugt, in der die oberste Elite in Kleinklein beigesetzt werden musste. Die Anlage der Separatnekropole lässt damit auf eine deutlich abgehobene Stellung dieses Personenkreises sowie ein ausgeprägtes dynastisches Bewusstsein schließen.
Markus C. Blaich · Michael Geschwinde (Hrsg.)
Werla 1 – Die Königspfalz Ihre Geschichte und die Ausgrabungen 1875-1964 Mit Beiträgen von Markus C. Blaich, Caspar Ehlers, Christian Frey, Michael Geschwinde und Matthias Springer Die Ausgrabungen auf dem Gelände der ottonischen Königspfalz Werla zählen zu den größten archäologischen Forschungsvorhaben, die in Niedersachsen durchgeführt wurden.
Monographien des RGZM, Band 126 1. Auflage 2015, ca. 290 Seiten, 143 z.T. farbige Abbildungen, 21 x 30 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2983-6 ca. € 48,– [D] / SFr 59,90 Erscheint voraussichtlich im Frühjahr 2015
Die Grabungen der 1930er Jahre waren durch die enge Zusammenarbeit von Archäologen, Mediävisten und Bauforschern sowie die Einbeziehung naturwissenschaftlicher Analyseverfahren ausgesprochen modern geführt. Der Sammelband bietet einen umfassenden Überblick über die Grabungs- und Forschungsgeschichte. Weitere Beiträge widmen sich der historischen Überlieferung zu Werla sowie der Einbindung in die Burgenlandschaft des Nordharzvorlandes. Mit einer auf insgesamt vier Bände angelegten Gesamtpublikation der Werla aus der Perspektive der neuen Ausgrabungen von 2007-2014 wird die Grundlage für eine umfassende Aufarbeitung aller Forschungen zu diesem königlichen Ort geschaffen.
Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz
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Alexandra Pesch rgzm
Die Kraft der Tiere Völkerwanderungszeitliche Goldhalskragen und die Grundsätze germanischer Kunst Winzige goldene Tierfiguren, Mischwesen, menschliche und göttliche Gestalten: Um 450 n. Chr. kursierte in Nordeuropa eine ausgefeilte Bildersprache. Die Dechiffrierung dieses Codes gestattet tiefe Einblicke in die vielfach rätselhafte Vergangenheit. Als exquisite Schmuckstücke von höchster Qualität bilden die drei schwedischen Goldhalskragen in technischer und ikonographischer Hinsicht die Spitzenprodukte ihrer Zeit. Obwohl sie schon im 19. Jahrhundert gefunden worden sind und seitdem Forscher wie Laien gleichermaßen fasziniert haben, ist dies die erste große wissenschaftliche Monographie mit herausragendem Abbildungsmaterial über diese »Reichskleinodien«. Das Augenmerk liegt auf Fragen zu ihrer Herstellung, ihren Trägern und ihrem Zweck. Vor allem aber werden Zugänge zur Bedeutung der Hunderten von figürlichen Miniaturen und damit zu den Vorstellungswelten der Germanen in vorchristlicher Zeit erschlossen.
Kataloge Vor- und Frühgeschichtlicher Altertümer, Band 47 1. Auflage 2015, ca. 500 Seiten, ca. 720 z.T. farbige Abbildungen, 53 Farbtafeln, 21 x 30 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2984-3 ca. € 120,– [D] / SFr 146,40 Erscheint voraussichtlich im Sommer 2015
Andrea Babbi · Friederike Bubenheimer-Erhart · Beatriz Marín-Aguilera · Simone Mühl (eds)
The Mediterranean Mirror Cultural Contacts in the Mediterranean Sea between 1200 and 750 BC Between 1200 and 750 BC, the Mediterranean world saw the breakdown of Bronze Age civilizations, and the rise of Iron Age cultures. These chronological stages which unfortunately are often taken into consideration separately, have been bridged. The editors’ introduction and a picture of the theoretical framework of Mediterranean studies, are followed by five geographical parts. Each of them is introduced by a senior scholar’s comprehensive overview article followed by papers of highly competent younger researchers. By commenting on cultural changes and interculturality in the sub-regions of the Mediterranean, new important insights into interregional mobility, connectivity, and decentering phenomena are provided. The vision of the Mediterranean parts as equally important for understanding the significance of contacts represents a special feature of the volume.
RGZM – Tagungen, Band 20 1. Auflage 2015, ca. 430 Seiten, 87 z.T. farbige Abbildungen, 21 x 29,7 cm, Softcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2985-0 ca. € 55,– [D] / SFr 68,90 Erscheint voraussichtlich im Frühjahr 2015
Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz
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Sonja Filip · Alexandra Hilgner (eds)
The Lady with the Phoenix Crown Tang-Period Grave Goods of the Noblewoman Li Chui (711–736)
The tomb of Li Chui (died in AD 736), a descendant of emperor Gaozu, was excavated in Xi’an in 2001. It took a German-Chinese team six years to restore the intricate grave furnishings and to reconstruct the opulent jewellery assemblage of a Tang-period noblewoman.
1. Auflage 2014, 142 Seiten, 155 Farbund 16 s/w-Abbildungen, 21 x 28 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2927-0
In conjunction with the results of scientific analyses by a team of specialists from various disciplines it was possible to obtain new insights into Tangperiod burial culture. This is the first time that these results are presented to a wider English-speaking public. Richly-illustrated appendices throughout the text provide further insights into Tang-period everyday life.
€ 24,90 [D] / SFr 33,90
Peter Ettel · Falko Daim (Hrsg.) Großbaustelle 793 Das Kanalprojekt Karls des Großen zwischen Rhein und Donau 140 Seiten, 133 meist farbige Abbildungen, 21 x 30 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2857-0 € 18,– [D] / SFr 24,90
Markus Egg · Diether Kramer Die hallstattzeitlichen Fürstengräber von Kleinklein in der Steiermark: der Kröllkogel ca. 450 Seiten mit ca. 180 Abbildungen, 80 Tafeln, 22 Beilagen, 21 x 30 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2717-7 ca. € 98,– [D] / SFr 121,–
Markus C. Blaich Werla 2 – Die Menschen von Werlaburgdorf 250 Seiten, 103 Abbildungen, 21 x 30 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-79542873-0 € 44,– [D] / SFr 55,50
Daniela Holst Subsistenz und Landschaftsnutzung im Frühmesolithikum: Nussröstplätze am Duvensee 323 Seiten, 95 z.T. farbige Abbildungen, 33 Tafeln, 21 x 30 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2923-2
Christian Miks Ein spätrömischer Depotfund aus Koblenz am Rhein ca. 450 Seiten, 114 z.T. farbige Abbildungen, ca. 130 überwiegend farbige Tafeln, 21 x 30 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2926-3
Stefan Albrecht · Christine A. Kleinjung (Hrsg.) Das lange 10. Jahrhundert – struktureller Wandel zwischen Zentralisierung und Fragmentierung, äußerem Druck und innerer Krise ca. 350 Seiten, 66 zum Teil farbige Abbildungen, 21 x 29,7 cm, Softcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2862-4 ca. € 50,– [D] / SFr 62,90
€ 60,– [D] / SFr 75,50
ca. € 75,00 [D] / SFr 94,50
Archäologische Kunstführer
archäologie
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Das Alltagsleben im kaiserlichen Rom
Rom in Rekonstruktionen 96 Seiten, 18,5 x 16,8 cm, Hardcover, Spiralbindung ISBN 978-3-7954-2987-4
102 Seiten, 18,5 x 16,8 cm, Hardcover, Spiralbindung
€ 15,95
ISBN 978-3-7954-2989-8
Großformat
€ 15,95
96 Seiten, 25,5 x 22,8 cm, Hardcover, Spiralbindung ISBN 978-3-7954-2988-1 € 24,95
Pompeji in Rekonstruktionen
Herculaneum in Rekonstruktionen
96 Seiten, 18,5 x 16,8 cm, Hardcover, Spiralbindung
Der Vesuv und Oplontis
ISBN 978-3-7954-2990-4
72 Seiten, 18,5 x 16,8 cm, Hardcover, Spiralbindung
€ 15,95
ISBN 978-3-7954-2992-8
Großformat
€ 15,95
96 Seiten, 25,5 x 22,8 cm, Hardcover, Spiralbindung ISBN 978-3-7954-2991-1 € 24,95
* Archäologische Führer mit der Gegenüberstellung von Rekonstruktion der ursprünglichen Gestalt und heutigem Zustand Komplette Videos zu den einzelnen Denkmälern sind über einen QR-Code abrufbar. Anschaulich und nachvollziehbar für jede Altersgruppe
Kleine Kunstführer – die größte Kunstführerreihe Europas Die Kirchen im Pfarrverband
Eggstätt · Gollenshausen Breitbrunn · Gstadt
Die Grabfigur Bernwards in der Michaeliskirche
Hildesheim
kleine
kunstführer
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Kirche St. Bartholomä
Der Walderdorffer Hof
Kronstadt Braşov Brassó
Limburg an der Lahn
St. Albertus Magnus
Oberesslingen
am Neckar
Kleine Kunstführer Begründet 1934 von Dr. Hugo Schnell † und Dr. Johannes Steiner †
display kunstführer
Die Reihe der Kleinen Kunstführer zu Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum umfasst inzwischen mehr als 3.100 Einzelhefte und ist mit über 70 Millionen gedruckten Exemplaren die größte Kunstführerreihe in Europa. In ansprechender Form unterrichten die Kleinen Kunstführer über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Ikonographie der Kunststätten.
Grabmäler der Franziskanerkirche
Würzburg
Kleine Kunstführer Jeder Band mit 16–48 Seiten, überwiegend
Die fachkundig verfassten Beschreibungen auf dem aktuellen Stand der Forschung sowie die qualitätvollen Fotos, die von ausgewiesenen Fachfotografen gefertigt sind, haben zum großen Ansehen der Reihe beigetragen. Als Sammlung bildet sie eine reich illustrierte kunstgeschichtliche Topographie. Die Reihe wird laufend fortgesetzt und kann auch abonniert werden.
farbigen Abbildungen, Grundriss, Zeittafel, 12 x 17 cm, geheftet Einzelverkaufspreis abhängig vom Umfang: € 2,50 [D] bis 20 Seiten, € 3,– [D] bei 20–36 Seiten, € 3,50 [D] bei 36–48 Seiten, € 4,– [D] über 48 Seiten
für ihre sammlung
Display Kunstführer Bestellnummer 92780 (12fach)
Das Abonnement: Als Abonnent erhalten Sie Bestellnummer 92779 (8fach) Kostenlos erhältlich! jährlich zwei Lieferungen mit jeweils etwa 25 Neuerscheinungen oder komplett in Bild und Text überarbeiteten Wiederauflagen der Kleinen Kunstführer, Architekturführer (Stadtwandel Verlag) sowie einer Neuerscheinung aus der Reihe »Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa« oder der Reihe »Burgen« des Südtiroler Burgeninstituts. Zusätzlich erhalten Sie gratis mit jeder Lieferung eine praktische Leinenkassette zum Sammeln und Archivieren Ihrer neuen Kunstführer. Jede Lieferung kostet € 39,90 (zzgl. Versandspesen). Damit sparen Sie bis zu 50% im Vergleich zum regulären Einzelbezugspreis unserer Führer.
* Europas größte Kunstführerreihe mit mehr als 3.100 Einzelheften – auch im preisgünstigen Abonnement erhältlich
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z.B.: Schloss Tutzing Stadtführer Hermannstadt Gnadenkapelle Altötting Theatinerkirche München Kloster Benediktbeuern Klosterkirche Fürstenfeld Schloss Schlettau Basilika Seligenstadt Wartburg Stift Göttweig
Münchner Frauenkirche Dominikanerkirche Wien St. Jakob Regensburg Regensburger Dom Dom zu Meißen Mainzer Dom St. Mariendom Hamburg Stadtrundgang Füssen Frankfurter Dom Heiliggeistkirche Heidelberg
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Die Kunstführer-App
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verlag
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WHG 907
Wewelsburg 1933 – 1945 Erinnerungs- und Gedenkstätte mit Ortsrundgang
NEU
Welterbe Wohnstadt Carl Legien Berlin
Stadtwandel Verlag
Die Neuen Architekturführer Nr. 184
Gedenkorte Nr. 11
Märkisches Viertel Berlin
Stadtwandel Verlag
Stadt im Wandel Nr. 7
Stadt im Wandel Nr. 15
NEU
Stadtwandel Verlag
Stadtwandel Verlag
Französisches Viertel Tübingen
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Französisches Viertel Tübingen
stadtwandel
Ein Imprint von Schnell & Steiner
NEU
NEU
09.12.14 16:50
Französisches Viertel Tübingen 68 Seiten, 36 Farb- und 2 s/w-Abb., 11 x 16 cm, Softcover, geheftet ISBN 978-3-86711-228-4 € 5,– [D] / SFr 8,50
Märkisches Viertel Berlin WHG 907 (Heft B) 32 Seiten, 19 Farbabb., 1 s/w-Abb., 1 Lageplan, 2 Grundrisse, 5 Schemazeichnungen, 11 x 16 cm, Softcover, geheftet ISBN 978-3-86711-219-2 € 3,00 [D] / SFr 4,90
Mit brillanten Fotos und kompetenten Texten erschließen die Publikationen des Stadtwandel-Verlags dem Leser auf kompakte Art und Weise die Architektur eines Ortes, seine Entwicklung und Intention.
Erinnerungs- und Gedenkstätte Wewelsburg 32 Seiten, 23 Farbabb., 1 s/w-Abb., 1 Ortsplan, 1 Burgplan, 11 x 16 cm, Softcover, geheftet ISBN 978-3-86711-216-1 € 3,00 [D] / 4,90
Welterbe Wohnstadt Carl Legien Berlin 32 Seiten, 11 x 16 cm, Softcover, geheftet ISBN 978-3-86711-214-7 (dt.) ISBN 978-3-86711-215-4 (engl.) € 3,– [D] / SFr 4,90
Architektur Die Neuen Architekturführer zeigen Architekturklassiker und aktuelle Projekte aus Deutschland. Neben den brillanten Bildern finden Sie informative Texte, die Ihnen auch über den Architekten, den Bau und die Nutzung des Objekts Auskunft geben. Gedenkorte Gedenkorte stellen uns die Zeit des Nationalsozialismus vor Augen. Die Publikationen stellen sie mit aktuellen Fotos vor und skizzieren die Entwicklung der Orte von damals bis heute. Stadt im Wandel Diese Reihe berichtet über die Stadt im Wandel – Stadtwandel in Zeiten des Klimawandels. Es werden energieeffiziente Neubauten ebenso wie der Umbau von Stadtvierteln beschrieben.
www.stadtwandel.de
Architektur
Volkswagen Universitätsbibliothek Technische Universität und Universität der Künste Berlin 32 Seiten, 11 x 16 cm, Softcover, geheftet ISBN 978-3-86711-211-6 (dt.) ISBN 978-3-86711-212-3 (engl.) € 3,– [D] / SFr 4,90
Olympiastadion Berlin 32 Seiten, 11 x 16 cm, Softcover, geheftet ISBN 978-3-86711-160-7 (dt.) € 3,– [D] / SFr 4,90
Fernsehturm Alexanderplatz Berlin 32 Seiten, 11 x 16 cm, Softcover, geheftet ISBN 978-3-86711-012-9 € 3,– [D] / SFr 4,90
Jüdisches Zentrum München 32 Seiten, 11 x 16 cm, Softcover, geheftet ISBN 978-3-86711-119-5 € 3,– [D] / SFr 4,90
Gedenkstätte KZ Osthofen 24 Seiten, 11 x 16 cm, Softcover, geheftet ISBN 978-3-86711-088-4 € 2,50 [D] / SFr 3,90
Gedenkstätte Bergen-Belsen 32 Seiten, 11 x 16 cm, Softcover, geheftet ISBN 978-3-86711-117-1 (dt.) ISBN 978-3-86711-118-8 (engl.) € 3,– [D] / SFr 4,90
Gedenkstätte Haus der WannseeKonferenz Berlin 24 Seiten, 11 x 16 cm, Softcover, klebegebunden ISBN 978-3-937123-52-3 (dt.) ISBN 978-3-937123-53-0 (engl.) € 2,50 [D] / SFr 3,90
Soziale Stadt Bremerhaven-Wulsdorf Weiterbau eines Stadtquartiers 68 Seiten, 11 x 16 cm, Softcover, klebegebunden ISBN 978-3-86711-177-5 € 5,– [D] / SFr 8,50
KfW Westarkade Frankfurt am Main Energieeffizientes Bürohochhaus 32 Seiten, 11 x 16 cm, Softcover, geheftet ISBN 978-3-86711-155-3 € 3,– [D] / SFr 4,90
Gedenkstätte Esterwegen
Stadtwandel Verlag
Gedenkorte Nr. 10
Gedenkorte
Gedenkstätte Esterwegen 24 Seiten, 11 x 16 cm, Softcover, geheftet ISBN 978-3-937123-209-3 (dt.) ISBN 978-3-937123-210-9 (engl.) € 2,50 [D] / SFr 3,90
Stadt im Wandel
Hofgarten Brunnenviertel Berlin Umbau einer Wohnsiedlung 32 Seiten, 11 x 16 cm, Softcover, geheftet ISBN 978-3-86711-154-6 € 3,– [D] / SFr 4,90
WeiberWirtschaft Berlin Gründerinnenzentrum im ökologisch sanierten Gewerbehof 32 Seiten, 11 x 16 cm, Softcover, geheftet ISBN 978-3-86711-157-7 € 3,– [D] / SFr 4,90
stadtwandel
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Universitätsverlag Regensburg Herausgegeben von Prof. Richter, Prof. Schäfer, Prof. Weiß und Prof. Wegscheider, Präsidium des Alumnivereins der Fakultät Physik der Universität Regensburg
Herausgegeben vom Alumniverein Chemie der Universität Regensburg e.V. in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Burkhard König, Prof. Dr. Joachim Wegener, Prof. Dr. Arno Pfitzner und Prof. Dr. Werner Kunz.
Christoph Johannes Drexler Photoelectric Phenomena in Graphene Induced by Terahertz Laser Radiation
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Alumniverein Chemie der Universität Regensburg E.V. alumniverein@chemie.uni-regensburg.de http://www.alumnichemie-uniregensburg.de
Dissertationsreihe Physik - Band 42
Studium: Chemie, Universität Regensburg Abschluss: Diplom Promotion: Prof. Dr. Manfred Scheer, Institut für Anorganische Chemie
Die vorliegende Arbeit enthält drei Kapitel zu unterschiedlichen Aspekten der metallorganischen Phosphor- und Arsen-Chemie. Zunächst werden Beiträge zur supramolekularen Chemie mit P n-Ligandkomplexen basierend auf [Cp*Fe(η 5-P 5)] und [Cp*Fe(η 5- iPr 3C 3P 2)] gezeigt, gefolgt von der Eisen-vermittelten Aktivierung von P 4, die zu einer selektiven C–P-Bindungsknüpfung führt, während das dritte Kapitel die Verwendung von Phosphor und Arsen als Donoratome in mehrkernigen Komplexen mit paramagnetischen Metallionen behandelt.
42
Sven Kochmann | 2014
Institut für Anorganische Chemie Fakultät für Chemie und Pharmazie
Sabine Reisinger | 2014
Jan Bundesmann Spin-dependent Transport in Graphene Nanostructures 1. Auflage 2014, 136 Seiten, 39 Farb-, 3 s/w-Abbildungen, 17 x 24 cm, Broschur, klebe gebunden 978-3-86845-115-3 24,95 € / 33,90 sFr
Alumniverein Chemie der Universität Regensburg E.V. alumniverein@chemie.uni-regensburg.de http://www.alumnichemie-uniregensburg.de
Organometallic Pnictogen Chemistry – Three Aspects Sabine Reisinger
Sabine Reisinger Organometallic Pnictogen Chemistry 1. Auflage 2014, 112 Seiten, 14 Farb-, 31 s/w-Abbildungen, 17 x 24 cm, Broschur, klebegebunden 978-3-86845-118-4 24,90 € / 33,90 sFr
2014
Fakultät für Chemie und Pharmazie Universität Regensburg Universitätsstraße 31 93053 Regensburg www.uni-regensburg.de
ISBN 978-3-86845-118-4
4
9 783868 451184
KUNST & WISSENSCHAFT DÉVELOPPEMENTS EN DROIT EUROPÉEN
6845-115-3
3
Sabine Reisinger aus Regensburg, geb. Scheuermayer am 15.07.1983
Jan Bundesmann Spin-dependent Transport in Graphene Nanostructures
Graphene as a sensor material Sven Kochmann 2014
Sven Kochmann Graphene as a sensor material 1. Auflage 2014, 174 Seiten, 48 Farb-, 7 s/w-Abbildungen, 17 x 24 cm, Broschur, klebegebunden 978-3-86845-117-7 29,90 € / 38,90 sFr
Fakultät für Chemie und Pharmazie Universität Regensburg Universitätsstraße 31 93053 Regensburg www.uni-regensburg.de
ISBN 978-3-86845-117-7
9 783868 451177
Johannes Karch Jan Bundesmann
an be predicted from Dirac phystonian leads to new phenomena this thesis two distinct topics are nted results are mainly based on sive Green’s function algorithm. pin relaxation in graphene. Dife investigated with a particular pin-orbit coupling and adatoms. etism in graphene zigzag nanousters form even in the presence eneous in space. Different signain charge and spin transport are
This thesis is concerned with the synthesis, characterization, and utilization of (reduced) graphene oxide (i.e. chemically derived graphene) for sensor applications. It discusses several proof of principle and analytical concepts based on different graphene materials. These concepts point out the chemically derived variants as extremely valuable materials for sensor applications due to their excellent features. Since the materials themselves were only superficially examined before, a detailed investigation is performed. The results reveal that these materials are indeed very complex, heterogeneous entities. Also, the potential for novel sensor concepts is exhibited. Synthesis mechanisms are developed, which expose the complex chemistry behind the simple preparation. Finally, sensor concepts developed during this work are presented. In particular, the basic principles behind a gas sensor for NO2, and an affinity sensor based on surface plasmon resonance for amines are described.
Institut für Analytische Chemie, Chemo- und Biosensorik
Graphene as a sensor material
Dissertationsreihe Physik - Band 43
Studium: Chemie, Universität Regensburg Abschluss: Diplom Promotion: Prof. Otto S. Wolfbeis, Institut für Analytische Chemie, Chemo- und Biosensorik
erial consisting of carbon atoms has become famous for the evipproximately corresponds to the
ribe graphene , the spin, which cs of Dirac fermions, has to be pin, an intrinsic property of the ted to the electrons’ real spin. If effective Hamiltonian has to be equivalents in the original Dirac
Christoph Johannes Drexler Photoelectric Phenomena in Graphene Induced by Terahertz Laser Radiation 1. Auflage 2014, 120 Seiten, 45 Farb-, 3 s/w-Abbildungen, 17 x 24 cm, Broschur, klebegebunden 978-3-86845-116-0 24,90 € / 33,90 sFr
Birgit Eiglsperger I Mark Greenlee I Petra Jansen I Jörg Schmidt I Alf Zimmer
SPACES
4 Genoveva Vrabie, juriste roumaine et européenne de grande renommée, analyse et évalue, dans ses écrits, le processus du constitutionnalisme européen. Elle démontre avec clarté l’ouverture de l’État national vers la communauté internationale, la limitation progressive de sa souveraineté et l’impact profond du droit supranational aux États membres de l’Union européenne. Le droit constitutionnel national s’enrichit par des éléments transnationaux et transfère, au même temps, des aspects typiquement constitutionnels aux relations interétatiques. Ce livre regroupe dix-huit articles. Il permet de mieux comprendre la manière dont Genoveva Vrabie étudie cette thématique de manière profonde et éclairante.
ISBN 978-3-86845-099-6
ISBN 978-3-86845-099-6
ENTWICKLUNGEN IM EUROPÄISCHEN RECHT · DEVELOPMENTS IN EUROPEAN LAW
86845-116-0
Dissertationsreihe Chemie
Sven Kochmann aus Köthen, geb. am 07.01.1985
JohannesDrexler Karch Christoph Johannes
phenomena in the terahertz frestudy nonequilibrium processes in work, non-linear high frequency driven by the free-carrier absorpare explored. It is demonstrated nd/or a substrate, as well as in the riers exhibit a directed motion in c field of the terahertz radiation. otoelectric phenomena can be giosited on a substrate with a negadels of the photocurrent generae nonequilibrium processes in the The experiments together with access to fundamental properties
Dissertationsreihe Physik
Organometallic Pnictogen Chemistry – Three Aspects
universitätsverlag
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ENTWICKLUNGEN IM EUROPÄISCHEN RECHT DEVELOPMENTS IN EUROPEAN LAW DÉVELOPPEMENTS EN DROIT EUROPÉEN Rainer Arnold (ed.)
Vol. 4
Rainer Arnold et Didier Maus (coord.)
DE L‘ETAT NATIONAL À L‘UNION EUROPÉENNE Les écrits d‘une juriste roumaine et européenne, Genoveva Vrabie
9 783868 450996
B. Eigelsperger, M. Greenlee, P. Jansen, J. Schmidt, A. Zimmer (Hrsg.) Spaces - Perspektiven aus Kunst und Wissenschaft 1. Auflage 2014, 256 Seiten, 243 Farb-, 11 s/w-Abbildungen, 21 x 27 cm, Klappenbroschur, fadengeheftet 978-3-86845-090-3 24,95 € / 33,90 sFr
Rainer Arnold, Didier Maus (coord.) De l‘Etat national à l‘Union européenne - Les écrits d‘une juriste roumaine et européenne, Genoveva Vrabie 1. Auflage 2014, 254 Seiten, 1 s/w-Abbildungen, 17 x 24 cm, Pappband, klebegeb. 978-3-86845-099-6 34,95 € / 44,90 sFr
Kunst und Gewerbeverein Regensburg e. V. (Hrsg.) Jörg Traeger als Maler - Ausstellung Kunstund Gewerbeverein Regensburg 21. Januar – 19. Februar 2012 1. Auflage 2014, ca. 344 Seiten, 120 Farb-, 44 s/w-Abbildungen, 21 x 27 cm, Broschur, fadengeheftet 978-3-86845-086-6 29,95 € / 38,90 sFr
Jahrbücher Das Jahrbuch zum kirchlichen Buch- und Bibliothekswesen blickt auf eine mehr als 60 Jahre währende Tradition zurück. Seit dem Jahr 2000 wird es gemeinsam von den beiden kirchlichen Bibliotheksverbänden, der Arbeitsgemeinschaft KatholischTheologischer Bibliotheken (AKThB) und dem Verband kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken (VkwB) in der Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken der evangelischen Kirche (AABevK) getragen. Mit dem Jahr 2013 erscheint es als Neue Folge nunmehr im Verlag Schnell & Steiner in neuer Gestaltung und Verbreitung.
NF 1, 2013
Mit dem Schwerpunkt zunächst bei den Bibliotheken und Archiven hat sich das Jahrbuch zum Ziel gesetzt, einerseits aus der wissenschaftlichen Arbeit der kirchlichen Einrichtungen, von ihrem Umgang mit kirchlichen Kulturgütern zu berichten und dabei alte wie neue Medien gleichermaßen einzubeziehen. Damit soll der wissenschaftliche Beitrag der kirchlichen Einrichtungen im deutschsprachigen Raum kenntlich und nachhaltiger nutzbar werden. Andererseits werden Anregungen und Beiträge außerhalb der Einrichtungen aufgenommen und für die kirchlich kulturelle Arbeit fruchtbar gemacht. Eine umfangreiche Bibliographie verzeichnet die wissenschaftlich relevanten Neuerscheinungen aus den kulturellen Einrichtungen der evangelischen und der katholischen Kirche.
Jahrbuch kirchliches Buch- und Bibliothekswesen
Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten (Hrsg.) Höfisches Rokoko in Thüringen Kunst um Krohne und Pedrozzi Jahrbuch der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten, Bd. 17
1. Auflage 2014, ca. 320 Seiten, zahlreiche Abbildungen, 21 x 29,7 cm, Broschur, fadengeheftet
JAHRBUCH KIRCHLICHES BUCH- UND BIBLIOTHEKSWESEN NF 2, 2014
Jahrbuch Kirchliches Buchund Bibliothekswesen Bd. 2, 1. Auflage 2015, ca. 240 S eiten, zahlreiche Abbildungen, 17 x 24 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2932-4 ISSN 1617-4674 ca. € 27,50 [D] / SFr 36,50
ISBN 978-3-7954-2904-1 € 34,95 [D] / SFr 44,90 ISBN 978-3-7954-2713-9 ISBN 978-3-7954-2713-9
9 783795 427139
ISSN 1617-4674
Erscheint im Februar 2015 Zwei Einwanderern verdankt Thüringen seine bedeutendsten Gesamtkunstwerke aus der Zeit des Rokoko. Vor allem auf Schloss Heidecksburg in Rudolstadt trafen die Talente des aus Dresden stammenden Architekten Gottfried Heinrich Krohne und des italienischen Stuckateurs Giovanni Battista Pedrozzi mit kongenialer Wirkung aufeinander.
Das Jahrbuch zum kirchlichen Buch- und Bibliothekswesen blickt auf eine mehr als 60 Jahre währende Tradition zurück. Seit dem Jahr 2000 wird es gemeinsam von den beiden kirchlichen Bibliotheksverbänden, der Arbeitsgemeinschaft Katholisch-Theologischer Bibliotheken (AKThB) und dem Verband kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken (VkwB) in der Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken der evangelischen Kirche (AABevK) getragen. Mit dem Jahr 2013 erscheint es als Neue Folge nunmehr bei Schnell & Steiner in neuer Gestaltung und Verbreitung.
Im zweiten Drittel des 18. Jh. kam es in Thüringen zu besonderen baulichen Aktivitäten, veranlasst durch gesteigerte fürstliche Repräsentationsansprüche. Herzog Ernst August von Sachsen-Weimar-Eisenach ließ sich eine Vielzahl von Lustschlössern errichten, darunter Schloss Belvedere in Weimar und das mittlere der Dornburger Schlösser. In Rudolstadt strebte die 1710 in den Fürstenstand erhobene Dynastie der Schwarzburger mit dem Neubau des Westflügels von Schloss Heidecksburg nach einer standesgemäßen Residenz. Schloss Molsdorf wurde im Auftrag des Diplomaten Gotter nach fürstlichem Vorbild ausgebaut. Dies sind nur wenige Beispiele für die zahlreichen Bau- und Ausstattungsprojekte, mit denen thüringische Herzöge und Fürsten den Architekten Gottfried Heinrich Krohne (1703–1756) betrauten. In den prominentesten Fällen führte der später an den Höfen in Bayreuth und Potsdam tätige Giovanni Battista Pedrozzi (1711–1778) die Stuckarbeiten aus. Der Band nimmt das Œuvre der beiden Künstler und ihre kulturgeschichtlichen Voraussetzungen in den Blick. Einen Schwerpunkt bildet dabei Schloss Heidecksburg.
Die Dresdner Frauenkirche Jahrbuch zu ihrer Geschichte und Gegenwart 2014 Band 18, 1. Auflage 2014, 280 Seiten, 139 s/w Illustra tionen, 143 farb. Illustrationen Broschur, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2907-2 € 29,95 [D] / SFr 43,50 ISBN 978-3-7954-2748-1 ISBN 978-3-7954-2748-1
MITTEILUNGEN. INSTITUT PAPST BENEDIKT XVI. (MIPB)
Die Weihe von Direktor Prof. Dr. Rudolf Voderholzer zum Bischof, die Vorbereitung von Band 6 der JRGS (Jesus von Nazareth. Beiträge zur Christologie) in zwei Teilbänden, das mit der Theologischen Fakultät Erfurt gemeinsam veranstaltete Symposium zu Band 10 der JRGS und die Verleihung des Premio-Ratzinger an den Stellvertretenden Direktor bildeten die Arbeitsschwerpunkte und die besonderen Ereignisse 2013 im Institut Papst Benedikt XVI. Die Rubrik „Quellen“ beginnt mit der letzten großen Ansprache von Papst Benedikt XVI. vor seinem Amtsverzicht. Die persönlichen Erinnerungen an das Zweite Vatikanische Konzil werden von einer umfassenden Interpretation begleitet. Hinzu kommen zwei bisher nicht veröffentlichte Texte. Der Amtsverzicht hat das theologische Werk von Joseph Ratzinger wieder neu in den Mittelpunkt gerückt. Rudolf Voderholzer setzt sich mit der bleibenden Bedeutung der Theologie Papst Benedikts auseinander. Darüber hinaus werden unter der Überschrift „Rezeption“ Beiträge von Marius Reiser, Ludwig Weimer, Achim Buckenmaier, Thorsten Paprotny, Michaela C. Haststetter, Hermann Jakobs und Manuel Schlögl zur Verfügung gestellt. Im Kapitel „Diskussion“ finden sich Rezensionen ausgewählter Titel zur Theologie Joseph Ratzingers sowie eine Liste mit zumindest bibliographisch erfassten Neuerscheinungen 2013. In „Das Institut in eigener Sache“ wird das Andenken zweier Theologen geehrt und Einblicke in die Arbeit des Instituts in Wort und Bild gegeben.
Mit dem Schwerpunkt zunächst bei den Bibliotheken und Archiven hat sich das Jahrbuch zum Ziel gesetzt, einerseits aus der wissenschaftlichen Arbeit der kirchlichen Einrichtungen, von ihrem Umgang mit kirchlichen Kulturgütern zu berichten und dabei alte wie neue Medien gleichermaßen einzubeziehen. Damit soll der wissenschaftliche Beitrag der kirchlichen Einrichtungen im deutschsprachigen Raum kenntlich und nachhaltiger nutzbar werden. Andererseits werden Anregungen und Beiträge außerhalb der Einrichtungen aufgenommen und für die kirchlich kulturelle Arbeit fruchtbar gemacht. Eine umfangreiche Bibliographie verzeichnet die wissenschaftlich relevanten Neuerscheinungen aus den kulturellen Einrichtungen der evangelischen und katholischen Kirche.
MITTEILUNGEN
INSTITUT
PAPST BENEDIKT XVI.
Jahrgang 7 / 2014
R. Voderholzer · Ch. Schaller · F.-X. Heibl (Hrsg.) Mitteilungen Institut-Papst-Benedikt XVI. Band 7, 1. Auflage 2014, 184 Seiten, 43 Farb-, 3 s/w-Abbildungen, 16 x 24 cm, Broschur, fadengeheftet
7
ISBN 978-3-7954-2931-7 € 24,95 [D] / SFr 33,90
9 783795 427481
ISSN 1867-5794
Das Jahrbuch zur Geschichte und Gegenwart der Dresdner Frauenkirche 2014 bringt wieder Aufsätze zur Kunst-, Kultur- und Musikgeschichte, die mit dem wiederaufgebauten Kirchenbau im Zusammenhang stehen. So sind die Spuren, die die Dresdner Frauenkirche bei der Planung zum Wiederaufbau der Nikolaikirche in Hamburg durch Gottfried Semper gespielt hat, nicht zu übersehen. Die besondere Bedeutung, die dem Dresdner Kunsthistoriker Fritz Löffler mit seinem Buch »Das Alte Dresden« im Hinblick auf den Wiederaufbau der Frauenkirche zukommt, findet in einem grundsätzlichen architekturkritischen Beitrag Beachtung. Besonderer Wert ist in diesem Jahr auf das Thema der »Erinnerungsarchitektur« gelegt, die vom Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche, des Neumarktes und der Rampischen Gasse ausgegangen ist und in verschiedenen Städten unterschiedliche Impulse ausgelöst hat. Ein Jahresbericht der Fördergesellschaft informiert über das Vereinsgeschehen.
Die »Mitteilungen des Institut-Papst-Benedikt XVI.« sind das Organ der Ratzinger-Forschung in Deutschland. Sie bieten Informationen zu Geschichte und Hintergründen des theologischen Denkens Josef Ratzingers, ermöglichen Einblicke in die Arbeit des Instituts und begleiten die Edition der Gesammelten Schriften des großen deutschen Theologen. Das Institut-Papst-Benedikt XVI. wurde im April 2008 gegründet, um die Herausgabe der Gesammelten Schriften des Theologen Joseph Ratzinger durch Bischof Gerhard Ludwig Müller, Regensburg, wissenschaftlich zu begleiten. In den jährlich erscheinenden »Mitteilungen« veröffentlicht das Institut nicht nur neue Quellen im Zusammenhang mit dem Leben und Wirken Joseph Ratzingers / Papst Benedikt XVI., sondern bietet auch ein Forum für die Rezeption und Diskussion des Werkes des großen deutschen Theologen auf dem Stuhl Petri.
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Zeitschriften
Reihe „Regensburger Studien zur Kunstgeschichte“ finden Sie hier: w.schnell-und-steiner.de/reihe_507.ahtml
Krebstherapie „Ad ingenia subtilianda et acuenda“ Musikalische Rätselkultur in der Frühen Neuzeit
Das Kindlein von Trient Zur Bildkultur jüdischer Ritualmordvorwürfe Eine alte Frage erneut gestellt: Warum darf der Staat strafen? Oder: Was es bedeutet, das Recht durch Strafe wiederherzustellen
ISSN 0027-299X
4/2014 67. Jahrgang
Zeitschrift für christliche Kunst und Kunst wissenschaft
Vom Rahmen zum Bild
das münster Zeitschrift für christliche Kunst und Kunstwissenschaft
Ein Wunschtraum wird Realität
Wiedergutmachung mit Worten Das Entschuldigungsritual im Täter-Opfer-Ausgleich Spaghetti und Schrauben, Waschmaschinen und Laser Marketing ist (nicht gleich) Marketing
Blick in die Wissenschaft Forschungsmagazin der Universität Regensburg Je Ausgabe ca. 48 Seiten, 21 x 29,7 cm
ISBN 978-3-7954-2241-7 € 59,00
& Steiner · Leibnizstraße 13 · D-93055 Regensburg 1-7 87 85-26 · Fax: +49 (0) 9 41-7 87 85-16 steiner.de · bestellung@schnell-und-steiner.de
Gestaltungsprozesse im Projekt ‚fenêtres imaginées‘
Ultraschnell geblitzt Quantenphysik auf der Zeitskala einer Lichtschwingung
münster
B 20329
ISSN 0942-928-X Einzelpreis: € 7,– [D]
Herausgegeben vom Rektor der Universität Regensburg
das münster erscheint vierteljährlich mit 5 Ausgaben Jahresabonnement: € 52,– [D] jährlich zzgl. Versand € 9,10 (Inland) Studentenabonnement: € 39,– [D] jährlich zzgl. Versand € 9,10 (Inland) Probeabonnement: 2 Hefte für € 22,– [D] zzgl. Versand € 4,66 (Inland)
Blick in die Wissenschaft erscheint zweimal jährlich mit jeweils einer Ausgabe im Mai und im November. Jahresabonnement: € 5,– [D] pro Heft. zzgl. Versand € 1,64 [D] (Inland) Studenten: € 4,50 [D] pro Heft zzgl. Versand € 1,64 [D] (Inland)
neuerscheinungen Kalender
ROMA – ROM – ROME 1. Auflage 2014, 14 Seiten, 13 Farbabbildungen, 34,5 x 50 cm, Spiralbindung ISBN 978-3-7954-2939-3
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€ 19,95
2015
Rom
Rome
Bildkalender zu dem Buchtitel „Rom von oben - Stadtgestaltung von der Antike bis zur Gegenwart“ ISBN: 978-3-7954-2759-7
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Maria Antonietta Crippa
Le Corbusier – Ronchamp Die Kapelle Notre-Dame du Haut
Ausgabe 2/2014 Zahlreiche Abbildungen, 21 x 29,7 cm, Broschur, klebegebunden
1. Auflage 2014, 240 Seiten, 123 Farb-, 43 s/w-Abbildungen, 24 x 32,5 cm, Pappband mit Schutzumschlag, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-2892-1
€ 69,– Grundlegendes Werk zu einer Ikone des modernen Kirchenbaus!
Einzigartig sind nicht nur die Lage, die Architektur und Ausstattung der Wallfahrtskirche Notre-Dame du Haut von Ronchamp, einzigartig ist auch ihre Entstehungsgeschichte, die von einem intensiven Meinungsaustausch zwischen Auftraggeber und Architekt begleitet wurde. Der Band stellt das für den modernen Kirchenbau singuläre Werk auf Grundlage weitgehend unveröffentlichten Quellenmaterials vor.
4/2014 ISSN 1432-9506
für Kunstgeschichte of Art History
Journal - für Kunstgeschichte. Die internationale Rezensionszeitschrift - of Art History. The International Periodical of Reviews
Christoph Luitpold Frommel
Michelangelo. Marmor und Geist
Das Grabmal Papst Julius‘ II. und seine Statuen
Herausgegeben von · Edited by Nils Büttner · Christoph Wagner
ISBN 978-3-7954-2915-7
€ 98,–
Verlagsgruppe Schnell & Steiner · Leibnizstraße 13 · D-93055 Regensburg Tel.: +49 (0) 941-7 87 85-26 · Fax: +49 (0) 941-7 87 85-16 www.schnell-und-steiner.de · bestellung@schnell-und-steiner.de
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Ausgabe 2|2014 der „Beiträge zur Erhaltung von Kunst- und Kulturgut“ geht Themen der heutigen kunsttechnologischen und restauratorischen Forschung nach. Das Spektrum reicht von der innovativen Klebungsmethode archäologischer Gläser bis zur aktuellen Restaurierung eines Stummfilmklassikers. Am Anfang werden neue Erkenntnisse über die Verwendung von Schablonen in der Kölner Tafelmalerei des Mittelalters vorgestellt. Nachfolgende Beiträge widmen sich der Anleitung zur Ölmalerei des Pierre Louis Bouvier (1827), der Restaurierung des Filmklassikers „Das Cabinet des Dr. Caligari“, der Wiederherstellung eines kinetischen „Atemobjektes“ von Günter Weseler und Themen der Textilrestaurierung wie der Rekonstruktion eines gestickten Porzellankabinetts aus Schloss Mirow/Mecklenburg und historischer Ausstattungselemente auf Burg Hohenzollern. Die Verklebung von wassergeschädigten Malpappen mit textiler Oberfläche, die Frage, ob sich gefasstes Eisen auch mittels Komplexbildner entrosten ließe, und eine Klebungsmethode für archäologische Gläser mit SugaringEffekt stehen im Mittelpunkt der anschließenden Beiträge. Ein Aufsatz zur Blockbergung und zwei Rezensionen runden die Ausgabe ab. Jahresabonnement (2 Ausgaben) VDR Beiträge zur Erhaltung von Kunst- und Kulturgut erscheint mit 2 Ausgaben jährlich (Frühjahr/Herbst), 21 x 29,7 cm, Softcover. Zzgl. Versand € 3,28 (Inland) ISSN 1862-0051 · € 57,80 [D]
journal
Herausgegeben von Prof. Dr. Christoph Wagner und Prof. Dr. Nils Büttner
1. Auflage 2014, 368 Seiten, 107 Farb-, 242 s/w-Abbildungen, 27,5 x 32,5 cm, Hardcover, Efalin mit Schutzumschlag, fadengeheftet
ISSN 1862-0051 ISBN 978-3-7954-2864-8 € 34,90 [D] / SFr 49,90
ISSN 0027-299-X Einzelpreis: € 14,90 [D]
Jedes Heft enthält auf etwa 80 Seiten reich bebilderte Artikel, von denen sich ein Teil einem Schwerpunktthema widmet. Das Supplementheft wendet sich ausschließlich einem aktuellen Thema zu. Forschungsbeiträge hoher wissenschaftlicher Qualität, Kurzberichte über laufende Projekte, Ausstellungsberichte und Buchrezensionen liefern einen profunden Überblick zur Kunst und Kunstwissenschaft in Europa.
»Blick in die Wissenschaft« präsentiert aktuelle wissenschaftliche Themen, Thesen und Tendenzen aus den Werkstätten der Wissenschaft für alle, die mehr über die moderne Forschung aus erster Hand erfahren möchten. Zusätzliche Hinweise auf bedeutende Editionen, die Dokumentation richtungsweisender Vorträge und die Präsentation fachübergreifender Essays ergänzen die Zeitschrift.
Beiträge zur Erhaltung von Kunst- und Kulturgut Herausgegeben vom Verband der Restauratoren e.V. (VDR)
Schwerpunkt: Skulptur
»das münster« ist die Zeitschrift für christliche Kunst und Kunst wissenschaft. Sie informiert den Leser über das künstlerische Schaffen der Vergangenheit und Gegenwart. Ihre Rubriken bieten aktuelle Informationen zur christlichen Kunst und Architektur und dienen als Diskussionsforum.
Wissenschaftler der Universität Regensburg führen in die Welt der Forschung und Technologie ein: Jede Ausgabe liefert umfassende Einblicke in die Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften sowie die Medizin.
Roma
Redaktion: Dr. Simone Buckreus ca. 400 Seiten pro Jahrgang, 21 x 29,7 cm
Schwerpunkt: Skulptur
1. Auflage 2013, 352 Seiten, 150 s/w-Abbildungen, 17 x 24 cm, Hardcover, fadengeheftet
Gefangen, doch im Geiste frei Französische Soldaten des Ersten Weltkriegs in Regensburg
das
67. Jahrgang
954-2886-0
Forschungsmagazin der Universität Regensburg
, Farb-, ungen,
engeheftet
ISBN 978-3-7954-2890-7 ca. € 39,95
Heft 30 | 23. Jahrgang 2014 | € 7,00 | ISSN 0942-928-X
954-2889-1
1. Auflage 2015, ca. 176 Seiten, zahlreiche Abbildungen, 17 x 24 cm, Hardcover, fadengeheftet
Blick in die Wissenschaft 30 |
ldungen,
engeheftet
Forschungsmagazin der Universität Regensburg
2014 |
,
ISBN 978-3-7954-2888-4 ca. € 59,00
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954-2887-7
4 194292 807006
engeheftet
1. Auflage 2015, ca. 352 Seiten, zahlreiche Abbildungen, 17 x 24 cm, Hardcover, fadengeheftet
das münster 4/2014
Blick in die Wissenschaft 30
Kunstgeschichte
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Journal für Kunstgeschichte/Journal of Art History · Volume 18 · Jahrgang 2014 · Heft/Issue 4
zeitschriften
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Die internationale Rezensionszeitschrift The International Periodical of Reviews
ca. 400 Seiten pro Jahrgang, 17 x 24 cm ISSN 1432-9506 Einzelpreis: € 11,– [D]
04.12.14 12:31
Einschlägige Bibliographien verzeichnen im Fach Kunstgeschichte jährlich mehr als 6000 neue Bücher. Dabei verfügte die Kunst geschichte lange über kein Rezensions- und Literaturberichtsorgan. Diese Lücke ist seit 1997 mit dem Journal geschlossen. Das Journal für Kunstgeschichte ist ein internationales Periodikum für Besprechungen von Publikationen zur Kunstgeschichte und Kunst wissenschaft und beinhaltet ausführliche Rezensionen zu ausgewählten Fachveröffentlichungen und Kurzbesprechungen relevanter Neuerschei nungen. Das Journal bietet Originalbeiträge mit anspruchsvoller Kritik durch Spezialisten, schneller Information zum Buchtitel und grundlegender Orientierung zum Inhalt. Ein Jahresregister verschafft einen Überblick zu Buchtiteln, Rezensenten und Themengruppen. Die Beiträge sind in Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch oder Spanisch verfasst. Journal für Kunstgeschichte erscheint vierteljährlich mit 4 Ausgaben. Jahresabonnement: € 39,– [D] jährlich zzgl. Versand € 7,20 [D] (Inland) Studentenabonnement: € 31,50 [D] jährlich zzgl. Versand € 7,20 [D] (Inland) Probeabonnement: 2 Hefte für € 15,60 [D] zzgl. Versand € 3,60 [D] (Inland)
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das münster 4/2014
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Schwerpunkt: Skulptur
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ROMA – ROM – ROME 1. Auflage 2014, 14 Seiten, 13 Farbabbildungen, 34,5 x 50 cm, Spiralbindung ISBN 978-3-7954-2939-3
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Bildkalender zu dem Buchtitel „Rom von oben - Stadtgestaltung von der Antike bis zur Gegenwart“ ISBN: 978-3-7954-2759-7
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Le Corbusier – Ronchamp
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Journal für Kunstgeschichte/Journal of Art History · Volume 18 · Jahrgang 2014 · Heft/Issue 4
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Das Grabmal Papst Julius‘ II. und seine Statuen 1. Auflage 2014, 368 Seiten, 107 Farb-, 242 s/w-Abbildungen, 27,5 x 32,5 cm, Hardcover, Efalin mit Schutzumschlag, fadengeheftet
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