PQ Magazin Ausgabe 03/2010

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03.2010

das magazin f端r moderne personaldienstleister

trends

Recht

Karriere

Wissen


PQ - Editoral Fit und leistungsfähig im Büro / Fit und vital im Büro Die alte Kantine, das Fertiggericht am Schreibtisch, der Ausflug zum Fast-Food-Restaurant – in vielen deutschen Büros steht es schlecht um die gesunde Ernährung. Schuld sind meistens Zeitmangel, Bequemlichkeit oder einfach alte Gewohnheiten. Dabei beeinflusst das, was man isst, maßgeblich die Leistungsfähigkeit und somit am Ende des Tages auch den Erfolg der geleisteten Arbeit. Kontrolle der Kommunikation am Arbeitsplatz – was geht und nicht geht Stellt ein Arbeitgeber Mitarbeitern betriebliche Kommunikationsmittel wie PC, Internet, E-Mail, Telefon oder Handy zur Verfügung, so stellt sich die Frage, wann und in welchem Umfang dabei entstehende Daten vom Arbeitgeber überwacht werden dürfen.

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PQ - Themen & Inhalte

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Top-Speakers Auch Trainer dürfen einmal träumen

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Finanzen Durchblick durch Einblick

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Das große und das KLEINE Glück

Körper, Geist & Seele Fit und vital im Büro

Firmenportrait Unternehmensreputation 2.0 – online an Charme gewinnen

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Recht & Steuern Kontrolle der Kommunikation am Arbeitsplatz – was geht und nicht geht

Wissen Vom Start weg im Vorteil

Marketing & Vertrieb In 7 Stufen zur Kundenbegeisterung

Karriere 3. Jahrestagung: Corporate Learning

Medien Buch- und Webtipps

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PQ - DAS MAGAZIN FÜR MODERNE PERSONALDIENSTLEISTER


Auch Trainer dürfen einmal träumen

Das Leben zum Abenteuer machen

PQ - Top Speakers

Autor: Alexander Christiani

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rofessionelle Coaches sind ernsthafte Leute. Sie stehen mit beiden Beinen fest im Trainerleben. Sie richten ihre Veranstaltungen und Trainings an den harten Fakten des Wirtschaftslebens aus; und sie wissen: die Wirklichkeit bestimmt das Bewusstsein! Aber auch Trainer sind Menschen. Manchmal dürfen, manchmal müssen sie träumen. Träumen von besseren Zeiten in der Weiterqualifizierung. Träumen von bisher unvorstellbaren Coachingerfolgen. Träumen von wirklich nachhaltig wirkendem Veränderungsmanagement.

Gesichter, aus denen abzulesen war: „Das wird zu teuer!“ Aber bevor dies noch ausgesprochen war, sagte ich: „Nicht der Preis einer Dienstleistung ist entscheidend, sondern die Differenz zwischen Aufwand und Ertrag!“ Das gab den Ausschlag. Per Handschlag besiegelten wir den Auftrag. Dann begann ich mit der Arbeit. Ich erstellte im Kopf die ganzheitliche Konzeption für ein bisher noch nicht dagewesenes Erfolgscoaching. Alle meine Wünsche und Vorstellungen flossen hinein in diese Kopfund Traumgeburt. Ich malte mir aus, dass

Ich habe diesen Traum geträumt; und ohne an dieser Stelle schon zu viel zu verraten: ich habe ihn verwirklicht. Wie so manche Traumvorstellung führte auch meine Träumerei unmittelbar ins Geschehen. Ich träumte von einem Gespräch mit dem Vertriebschef und der HR-Leiter eines bekannten Finanzdienstleisters. Die Aufgabe: die Steigerung des Umsatzes um 16 Prozent. Die Maßnahme: Erfolgscoaching für die Vertriebsmannschaft. Und das Beste: es gab keine einengenden Vorgaben, keine lästigen und kompromissbehafteten Budgetverhandlungen, keine Einmischung aus der Vorstandsetage. Es gab nur eine Bedingung: Zielerreichung mit qualitativer und quantitativer Erfolgsmessung. Eigentlich hätte ich jetzt vor freudigem Schreck aus dem Schlaf hochfahren müssen. Aber ich träumte weiter. Sah mich selbst, wie ich meinen beiden Kunden ein ganzheitliches Coaching-Konzept in Aussicht stellte. Ich sah mich schwärmen von einem mehrere Ebenen umfassenden Coaching mit einem beispiellosen Umsetzungserfolg. Und ich sah plötzlich erschreckte

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ein mehrdimensionales Veränderungsmanagements erfolgreicher sein müsste als der überkommene Coachingansatz, einzelne Problemfelder im Gesamtsystem zu sehen und beheben zu wollen. Ich ertappte mich dann bei dem Gedanken, dass es in dieser Welt Vorbilder geben müsste,

für diese meine Vision. Und wie von Geisterhand gesteuert blickte ich auf einen überdimensionierten Bildschirm auf dem mir unbekannte und bekannte Gesichter erschienen. Darunter las ich Namen wie: Muhammad Yunus (Coaching-Erfolg: 98,35%), Dr. Mimi Silbert (Coaching-Erfolg: über 90%), Dr. Albert Bandura („Die Kombination von lebendigem Vorbild und persönlicher Erfahrung wird völlig unterschätzt“). Eine Stimme sagte zu mir: „Das sind Weltklasse-Coaches. Lerne von Ihnen und verwirkliche deine Vision.“ Und es folgte noch ein Satz, der mir klar machte, ich war mit meinen Wunschvorstellungen auf dem richtigen Weg: „Weltklasse-Coaches sind Maximalisten: Sie analysieren die Chancen und Risiken des Veränderungsprozesses auf sechs Ebenen und nutzen dann auf jeder Ebene mehrere Werkzeuge: Viele Bindfäden ergeben ein dickes Seil.“ Und jetzt hatte ich ein glasklares Bild meiner neuen Coachingmethode vor Augen. Mir war jetzt bewusst: im Mittelpunkt dieses neuartigen Trainingsansatzes musste die Gesamtanalyse eines einzelnen Trainingsteil-nehmers im Spannungsfeld der verschiedenen Einflußebenen seines persönlichen und beruflichen Umfeldes stehen. Denn die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren für den Einzelnen in ihrer Komplexität immer stärker verdichtet. Der persönliche Antrieb und das persönliche Können eines Arbeitsnehmers werden im wachsenden Maße bestimmt durch Einwirkungen aus der Organisationsstruktur des ihn umgebenden Systems. Methodisches Erfolgs-Coaching muss heute deshalb bei der Diagnose von Motivation und Können externe Einflussfaktoren auf das Leistungsvermögen des Einzelnen zwingend mit einbeziehen. Eine wirkungsvolle und nachhaltige Verhaltensänderung ist sonst


PQ - Top Speakers mit vertretbarem Aufwand nicht mehr zu erreichen. Mit dieser Erkenntnis wagte ich mich weiter vor in meiner Konzepterstellung und hielt fest: Wer heute noch Persönlichkeitsveränderungen über eine Einflussebene – etwa der persönlichen Motivation – anzustoßen versucht, outet sich als bloßer Amateur. Die wirklichen Profis im Veränderungsmanagement arbeiten mit einem sechsdimensionalen Gesamtkonzept, das bei den beiden entscheidenden Faktoren Können und Motivation auch die Einflussebenen der Gruppe sowie des Umfeldes des zu Coachenden mit einbezieht. Die Weltklasse-Coaches haben das bewiesen. Sie haben mit ihren unglaublich hohen Umsetzungsraten von über 90 Prozent gezeigt: Erfolg ist machbar; Erfolg ist trainierbar; Erfolg wird planbar!

Jetzt erreichte ich die Phase in meinem Traum, die alle von uns kennen. Ich träumte davon aufzuwachen. Mich ergriff panische Angst, aus diesem wunderbaren Traum zu erwachen, bevor ich mein Schulungskonzept beendet hatte. Im Traum träumte ich zu träumen! Aber es ging gut. Ich schlief weiter und träumte weiter. Und am Ende des Traumes, aus dem ich gegen morgen mit

Autor: Alexander Christiani Zuversicht und Schaffensfreude erwachte, stand ein Ablaufplan aktueller Schulungsmaßnahmen über die sechs Ebenen des Veränderungsmanagements: Ebene 1: Die intrinsische Motivation: den Schulungsauftakt bildet ein eintägiges Motivationsseminar. Hier werden die Teilnehmer mit den Techniken der persönlichen Motivation und deren persönlichem Mehrwert für das eigene Selbst vertraut gemacht. Das ist der Einstieg in ein effektives Motivationscoaching nach dem Motto: „Weck den Sieger in Dir!“ Ebene 2: Das individuelle Können: Auf Grundlage einer „Modelling of Exellence Studie“ - erstellt im Vorfeld nach der eintägigen Begleitung des besten Verkäufers – wird in einem ein- bis zweitägigen Workshop die Sachkenntnis der Schulungsteilnehmer überprüft und entwickelt. Hierzu gehört Skilltraining in all seinen Formen – Rollenspiele, Diskussionen, Hausaufgaben. Ebene 3: Die Gruppenmotivation: Im Rahmen eines halbtägigen Workshops wird die Teilnehmergruppe in ihrem Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt. Es wird ein Team aufgestellt. Eingebunden und eingeschworen auf das gemeinsame Ziel werden dabei auch die „secret leader“. Mit diesen wird – wenn notwendig – auch ein Einzelgespräch zur optimalen Gruppeneinbindung geführt. Ebene 4: Das Gruppenkönnen – Nach Ausbildung der Gruppenmotivation befasst sich ein weiterer halbtägiger Workshop mit der Bildung klarer Gruppenspielregeln. Alle Beteiligten müssen sich dabei zur gegenseitigen Unterstützung verpflichten. Es werden Strukturen geschaffen, die einen schnellen Lern- und Erfolgstransfer innerhalb der Gruppe ermöglichen. Das erspart

dem Kunden auf längere Sicht ca. 50 Prozent externen Coachingaufwandes. Ebene 5: Die Systemmotivation – Jetzt werden in enger Abstimmung mit der Unternehmensführung Motivationsmechanismen erarbeitet und verabschiedet. Diese müssen so angelegt sein, dass sie die gewünschten Trainingsziele unterstützen. Hierzu gehören kurze Feedbackschleifen. Der Aufwand für diese Ebene der Systemmotivation liegt bei einem halben Tag. Ebene 6: Das System-Können – Hier werden konkret die zu lösenden übergeordneten Probleme angegangen. Wie können etwa Umsatzhindernisse effizient beseitigt werden? Wie können Blockaden für einen besseren Vertriebserfolg gelöst werden? Es geht darum, dem Einzelnen den Motivationsfaktor „Umfeld“ – sprich System – bewusst zu machen. Auch hier liegt der Aufwand etwa bei einem halben Trainingstag. Mit diesem Konzept ging ich wenig später in das Training für die Vertriebsmannschaft des Finanzdienstleisters. Der Erfolg war überwältigend. Die Erfolgsmessung sprach für sich. Der Kunde war begeistert. Und ich weiß seitdem: Trainer dürfen träumen. Vor allem wenn Sie ihren Traum wahr werden lassen. Informationen und buchbar ist: Alexander Christiani Speakers Excellence Alpine GmbH Ansprechpartner Herr Schungl Gießereistraße 6-8, 83022 Rosenheim +49 (0)711 75 85 84 81 E-mail: alpine@speakers-excellence.de www.speakers-excellence.de

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Durchblick durch Einblick

„ Das was man im Kopf hat, ist sicher vor Diebstahl und Inflation“

PQ - Finanzen

Autor: K.H. Breitzmann

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lle sprechen vom lukrativen Einstieg in die Edelmetallszene. Dann gibt es da auch einige,die es tatsächlich anpacken und einfach drauf los legen. Nach dem Motto, „ wo die Klugen noch überlegen, haben die Dummen schon die Burg erobert“. Waren es vor drei Jahren noch ca. 14 Internetshops,so sind es derzeit etwa 140. Dabei fällt auf, dass viele so schnell wieder verschwindenwie sie gestartet waren. Es ist erstaunlich welche Wirkung Edelmetalle nicht nur auf Endkunden, sondern mittlerweile auch auf Unternehmer und Existenzgründer haben. Da entwickelte sich in den letzten Monaten, im wahrsten Sinne des Wortes eine richtige Goldgräberstimmung. Nur wenige die mit Verantwortung und dem notwendigen erforderlichen Unternehmerischen Denken an die Sache rangehen, schaffen es tatsächlich ein vernünftiges Konzept auf Dauer zu präsentieren. Das notwendige Know How über wichtige Spielregeln innerhalb der aktuellen Boombranche Nr.1 haben sich die erfolgreichen oft mühselig vor dem Start zusammengetragen und angeeignet. Da sind Themen zu klären wie: • Wer sind die bekanntesten Barren/Münzhersteller? • Was bedeutet Spread? • Wie ist die übliche Handelsspanne bei welchen Produkten? • Was muss bei Geld-Wäsche-Gesetz beachtet werden? • Was ist zu berücksichtigen beim betrei- ben eines Edelmetallshop/Internetshop? • Wo bekomme ich als Händler überhaupt Edelmetalle zu einem vernünftigen Preis? • Handel mit Gold und Silber zu berücksichtigen? • Wie verhalte ich mich gegenüber einem Kunden im Beratungsgespräch?

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• Welches Personal benötige ich? • Wie kaufe ich Metall an? • Welche Stückelungen empfehle ich wem? • Wie mache ich mich bekannt? • Welche Software wird benötigt? Mit der Vielfalt der Leistungsfacetten rund um das Thema Edelmetalle wurde ein neues Zeitalter eingeläutet! Aus diesem Grund ist die Idee geboren externen Interessenten eine Einführung in die Edelmetallszene zu bieten und somit vor einem Schiffsbruch zu bewahren. Die GOLDAX Edelmetall- Akademie bietet handfestes und praxistaugliches Wissen für Ihren Erfolg - von kurz & knackigbis fundiert & umfassend. Wichtige Praxistipps in einem Praxisworkshop in der gut ausgestatteten Zentrale in der schönen Wagnerstadt Bayreuth, inmitten der Eysserhauspassage. Das bedeutet, ja Sie haben richtig gelesen „learning by doing“!

abhängige Anlageberater und Finanzvermittler... Gold gilt in Krisenzeiten und in der Zukunft als probates Mittel gegen Inflation und Geldentwertung. Nicht wenige Experten sehen einen weiteren Preisanstieg auf Anleger zukommen. Für die nächsten Jahre erwarten wir einen spürbaren Verfall des Dollars. Die Experten sind sich einig, dass ein Umdenken beim Sparen erforderlich

Der Workshop beginnt um 9.00 Uhr und endet mit einer Zertifizierung um 18.00 Uhr. In dieser Zeit ist der „Neuling“ bei GOLDAX voll eingespannt und erlebt somit einen Tag bei dem nicht nur die wichtigsten Fragen geklärt werden, sondern auch inmitten des Teams voll mit angepackt werden muss. Dieses Konzept ist bundesweit einzigartig, denn wer lässt sich denn schon gerne in die Karten gucken? Da könnte ja Werksspionage betrieben werden! Wer gibt schon gerne seine Bezugsquellen bekannt? Ganz einfach: Die GOLDAX. Denn nicht nur deren Produktpartner danken es ihnen, sondern die gesamte Branche. Denn, sie sorgt für mehr Transparenz und dadurch für einen höherem Quali tätsstandard. Edelmetalle, auch die Megachance für un-

ist. Seinen Sparstrumpf sollte man mit bis zu 20 Prozent mit Edelmetallen füllen und zwar in physischer Form, das heißt mit Barren und Münzen. Auch Silber gilt heute in Fachkreisen, als das „Gold des kleinen


PQ - Finanzen Mannes“. Die meisten Kunden nutzen Gold und Silber als Wertspeicher. Sie schützen ihr Vermögen langfristig vor einem Wertverfall Ihres Geldes, denn durch das Milliardenfache drucken von Dollar, Euro, Pfund usw. wird unser Geld immer weniger wert, da braucht man kein Mathe-Ass zu sein. Wegen obigen Tatsachen wurde nach dem Motto, „eine Krise ist nur für den eine Krise, der nicht seine Chance darin sieht“, bei GOLDAX im Winter 2009 /2010 die Entscheidung getroffen, eine neue Dimension in der Unterstützung der Netzwerkpartner zu liefern und das gebündelte Know-how aus über 20 Jahren Vertriebserfahrung in den Bereichen Produktvertrieb, Mehrfachagenten, Makler und Financial Planning als Unternehmens- und Vertriebsbertung den Teilnehmern des neuen Konzeptes zur Verfügung zu stellen – für jeden individuell nutzbar in seinen Produktbereichen.

Autor: K.H. Breitzmann Unseren Teilnehmern geben wir somit nicht nur glänzende Produkte, sondern auch die besten Argumente an die Hand um sich erfolgreich von der Masse abzuheben und damit mehr Umsatz zu generieren. Nach dem Motto, „Das was man im Kopf hat ist sicher vor Diebstahl und Inflation.“

Die meisten Angestellten haben ihre besten Ideen eher in der Dusche oder im Bad als am Arbeitsplatz. Demnach haben 94 Prozent der Angestellten ihre besten Ideen nicht am Schreibtisch im Büro. Kreativ eher unter der Dusche Die meisten guten Ideen kämen einem Arbeitnehmer in der Dusche oder im Bad (13,5 Prozent), gefolgt von Bett oder Sofa (12,1 Prozent) und WC (9,9 Prozent). Joggen (7,1 Prozent), Spazieren gehen oder Sport generell (5,0 Prozent) liegen laut W&V ebenso weit vorn in der Ideenfindung.

Unsere Netzwerkpartner und Workshopteilnehmer werden im neuen Jahrzehnt die Gewinner sein und beim Kunden mit Edelmetallen punkten und glänzen, so K.-H. Breitzmann, Geschäftsführer der GOLDAX Edelmetalle!

Stress und Ablenkung am Arbeitsplatz verhindern Ideen Als Hauptgrund nenne die Studie mit 37 Prozent Stress am Arbeitsplatz. Fast jeder vierte Arbeitnehmer lasse sich dort außerdem von Chefs und Kollegen ablenken.

Gold- und Silberbesitz betrachten wir… • als einzig echten Inflations- und Krie- senschutz. • als Erhalt der Zahlungsfähigkeit, un- abhängig von Währungen. • als Wertspeicher für Generationen. • als jederzeitige Liquidität und Sicher- heit. • als Schaffung von Unabhängigkeit und Freiheit. • als Mittel zur Gewinnung von Privat- sphäre und Individualität. • als beständigen Schutz seit über 5000 Jahre

Arbeitsplatz ist kein Ort für kreative Ideen

14 Prozent der befragten Arbeitnehmer hätten angegeben, dass Kreativität am Arbeitsplatz gar nicht erwünscht, sondern Chefsache sei.

GOLDAX Edelmetalle GmbH & Co.KG Kanalstr. 5 95444 Bayreuth Tel.: 0921/60 80 210 Email: info@goldax.de Internet: www.goldax.de

Fast jeder Zehnte habe angegeben, dass die Arbeit keinen Spaß mache – und deshalb keine Kreativität zu erwarten sei. Zur Studie W&V zufolge hat das Unternehmen IQudo 534 Arbeitnehmer zwischen 18 und 65 Jahren in der Stuttgarter Innenstadt befragt. Quelle: www.mittelstanddirekt.de

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Mehr Zufriedenheit, mehr Spaß, natürliche Erfolge im Leben

Das große und das KLEINE Glück

PQ - Trends

Autor: Christoph Döhlemann

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ie meisten Menschen streben nach dem großen Glück. Sie warten immer auf den einen Moment, in dem alles perfekt sein wird. Sie wünschen sich einen perfekten Job, einen perfekten Lebenspartner, perfekte Kinder, Gesundheit, Erfolg… und hoffen, irgendwann einmal genau dann glücklich zu sein. Doch was ist Glück überhaupt? Was bedeutet Glück für den einzelnen Menschen? Und warum sind so viele Menschen die meiste Zeit eher unzufrieden als zufrieden, eher unglücklich als glücklich? Heutzutage sind die Konsumgelegenheiten vielfältig. Die Grund-bedürfnisse werden weitgehend befriedigt. Wir haben ein Dach über dem Kopf und ausreichend zu Essen auf dem Teller. Urlaubs- und Freizeitange-

tivierend ein noch besseres Leben im nächsten Karriereschritt… Dem Glück nicht länger hinterher laufen… Die Verlockungen sind groß und oft auf ein glückliches Ziel in der Zukunft gerichtet. Wenn die Wünsche, Träume und Ziele dann erreicht sind, spüren die meisten Menschen, dass schon wieder etwas fehlt zum Glücklichsein. Wenn…, dann… Wenn ich erst einmal dies und jenes geschafft habe, werde ich glücklich sein… ein fataler Fehler, wie sich oft herausstellt. Das gerade Erreichte ist wie ein Tropfen Wasser in der Wüste und der innere Durst nicht wirklich gestillt. Viele Menschen laufen so dem großen Glück täglich hinterher, ohne das kleine alltägliche Glück zu erkennen. Konflikte mit sich selbst und Anderen lassen meist nicht lange auf sich warten. Die am häufigsten gewählte Konsequenz: Ran an das nächste Ziel oder Vergnügen, denn dieses hält einen zumindest für die nächsten Wochen aufrecht, bis das nächste große Glück erreicht scheint. Das Problem für die meisten Menschen ist, dass - sie sich selbst kaum kennen, ihre inneren Bedürfnisse, Neigungen und Charaktermerkmale, die Grundlage jeder Zufriedenheit und jedes Glücks sind.

bote gibt es zu zuhauf und notfalls vertreiben wir uns mit Spielekonsolen die Zeit. Die meisten Menschen sind der Meinung, durch diese Dinge im Handumdrehen Glück und Zufriedenheit zu erreichen. Ständig prasseln von außen Glücksverheißungen auf uns ein, schön verpackt in farbenfroher Werbung. Unternehmen versprechen mo-

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- Glück und Zufriedenheit meistens zuerst im Äußeren gesucht werden und sie anschließend testen, ob es auch innerlich zu ihnen passt. - die meisten Konsumprogramme nichts ändern, sondern nur für eine kurzfristige Befriedigung sorgen. Das große Glück liegt in einem selbst Das Problem dabei ist, dass die meisten

der oben genannten Gelegenheiten und Glück versprechenden Dinge nichts mit dem Wesentlichen - nämlich mit dem Menschen selbst - zu tun haben. Deshalb sollten Menschen erst einmal ergründen, welche Dinge zu ihnen passen und ihnen auf Dauer gut tun. Ordnung und Klarheit bieten so eine dauerhafte Grundlage für die persönliche Zufriedenheit, die sich mit Erfolg im Job kombinieren lässt, z. B. in folgenden drei Schritten: 1. Den Verstand einmal anders nutzen! Unterschiedliche Verhaltenstypen wirken unterschiedlich auf die Umwelt. Seit jeher wollen Menschen mehr über ihre Wirkung auf andere erfahren und wie sich diese individuellen Eigenschaften im Team zu einem erfolgreichen Miteinander ergänzen. Gewinnbringend kann ein solches Miteinander jedoch nur dann sein, wenn der Einzelne seine gewinnbringenden Ressourcen im Hier und Jetzt kennt, seine persönliche Entwicklungschancen einschätzen und nutzen kann. Mentale Gesetzmäßigkeiten zeigen uns immer wieder, dass Menschen genau das bekommen, was Sie bereit sind, in ihrem Leben zuzulassen. Ob persönliches Umfeld oder im beruflichen Team – wer lernt, seinen Verstand einmal anders zu nutzen, kann als wirkungsvoller Multiplikator Vorgänge im Unternehmen zum Besten des Ganzen optimieren. 2. Den Sinn der Sinne erkennen! Ein wichtiger Teil, wie wir unsere Welt wahrnehmen können, ist der bewusste Umgang mit unseren Sinnen. Die Bewusstheit über die eigene subjektive Wahrnehmung sowie Denk- und Sprachmuster ermöglichen es, individuelle Konzepte für die Kommunikation und persönliche Veränderung abzuleiten. Damit können wir besser zwischen


PQ - Trends effektivem und uneffektivem Verhalten unterscheiden und uns über unsere persönlichen Werte bewusster werden. Nur wer seine eigenen Bedürfnisse bewusster wahrnimmt, kann seine persönliche Entwicklung gezielt vorantreiben und das Glück im Hier und Jetzt erfahren. 3. Die Sinnhaftigkeit in Alltag und Berufsleben integrieren Mentale Energiefresser halten uns oft davon ab, glücklich zu sein. Wer seine persönlichen Fallen kennt, kann auf geistiger und körperlicher Ebene positiv und konstruktiv damit umgehen, um diese Stressfaktoren dauerhaft zu reduzieren. Persönliche Lebensziele bieten eine Fülle an kreativen Möglichkeiten, um – die eigene Vision klar vor Augen – zu erkennen, was uns zurzeit das größtmögliche kleine Glück bringt. Bewusster Umgang mit den eigenen Werten, dem eigenen Verhalten, der Wirkung auf andere sowie die eigenen Charaktermerkmale und Fallen stehen bei der Glückssuche im Mittelpunkt. Denn je bewusster wir mit uns und der Welt umgehen, desto mehr bieten sich echte Gelegenheiten durch eigene Handlungen unser Glück zu erreichen, sei es im Beruf oder im Alltag. Nehmen wir die Welt einfach nur mit anderen Augen wahr, können wir mit Wenig viel erreichen – auch das große KLEINE Glück!

Döhlemann Training & Beratung Kirschäckerstraße 25 96052 Bamberg Tel.: 0951/297260 Email: info@doehlemann.de Internet: www.doehlemann.de

Autor: Christoph Döhlemann

Drei Investitionen – drei Finanzierungen Finanzierung ist nicht gleich Finanzierung. Welche Finanzierungsform zu welcher Investition passt, lesen Sie hier. Das Portal mein-geschaeftserfolg.de vom Verlag für die Deutsche Wirtschaft hilft Unternehmern, die richtige Entscheidung zwischen unterschiedlichen Finanzierungsformen zu treffen.Das Portal stellt drei unterschiedliche Investitionen und drei passende Finanzierungsformen vor: 1. Langlebige Wirtschaftsgüter Für die Finanzierung langlebiger Wirtschaftsgüter eignet sich am besten ein Darlehen. Achten Sie darauf, dass die Laufzeit des Darlehens mit der Nutzungsdauer der Anschaffung übereinstimmt. Rechnen Sie mit Kreditzinsen ab sechs Prozent, je nach Bonität und Laufzeit. 2. Zukünftige Investitionen Ein Forward-Darlehen ist empfehlenswert, wenn Sie zukünftig geplante Investitionen finanzieren möchten. Dabei handelt es sich um die Festschreibung des aktuellen Zinssatzes für ein künftiges Darlehen. Sie sichern sich also jetzt die günstigen Zinsen – und finanzieren später. Allerdings müssen Sie einen Zinsaufschlag von 0,02 Prozent bis 0,05 Prozent pro Jahr mit einkalkulieren. 3. Langfristig nutzbare Wirtschaftsgüter Ziehen Sie Leasing in Betracht, wenn es Ihnen um die Nutzung von langfristig nutzbaren Wirtschaftsgütern geht. Besonders beliebt ist Leasing bei der Anschaffung eines Geschäftswagens. Leasing kann sich jedoch auch lohnen, wenn die Investition technischer Geräte und Anlagen ansteht. Sehen Sie Leasing als Alternative zu anderen Finanzierungsformen. Leasing kann beispielsweise als Finanzierung dienen, wenn für die Anschaffung einer Maschine die Bank Ihren Antrag auf ein Darlehen abgelehnt hat. Sie können mit dem Leasinggeber auch ein Vorkaufsrecht vereinbaren. Berater hinzuziehen Laut mein-geschaeftserfolg.de sollten sich Unternehmer jedoch generell an einen Berater wenden: Eine Finanzierung begleite das Unternehmen über einen längeren Zeitraum und sollte deshalb wohl überlegt sein. . Quelle: www.mittelstanddirekt.de

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Fit und vital im Büro

Gestatten: Reinhard-Karl Üblacker Food-Consultant

PQ - Körper, Geist und Seele

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ie alte Kantine, das Fertiggericht am Schreibtisch, der Ausflug zum FastFood-Restaurant – in vielen deutschen Büros steht es schlecht um die gesunde Ernährung. Schuld sind meistens Zeitmangel, Bequemlichkeit oder einfach alte Gewohnheiten. Dabei beeinflusst das, was man isst, maßgeblich die Leistungsfähigkeit und somit am Ende des Tages auch den Erfolg der geleisteten Arbeit. „Wer seinen Mitarbeitern leckeres, gesundes Essen anbietet, verbessert deutlich das Betriebsklima und die Leistungsfähigkeit“, weiß der Koch und Ernährungsexperte Reinhard-Karl Üblacker. Der Österreicher macht seit vielen Jahren als „Food-Consultant“ gesunde und vitale Kost bürofähig. Dabei hat er die Erfahrung gemacht, dass Unternehmen, welche in die Qualität ihrer Kantine investieren, sogar ihren Krankenstand senken. Kein Wunder, denn nährstoffarmes, schlechtes Essen verringert die Abwehrkräfte und macht schlechte Stimmung, die wiederum das oft schon gestresste Immunsystem beeinflusst. Keine Zeit, keine Gelegenheit – diese Ausreden lässt Reinhard-Karl Üblacker nicht gelten. Sein Credo lautet vielmehr: „Kochen geht überall - in der kleinsten Küchenzeile, ja, selbst ohne Küche!“ Leckere und gesunde Gerichte kann sich jeder Mitarbeiter direkt am Arbeitsplatz schnell und einfach zubereiten. „Ein Dampfgarer ist perfekt,

Autor: Reinhard-Karl Üblacker um sich jederzeit unkompliziert etwas zuzubereiten oder aufzuwärmen“, schwärmt Üblacker von dem platzsparenden und praktischen Kochutensil/Küchenhelfer. Alltags- bzw.- arbeitstaugliche Anregungen liefert er mit seinem neuesten Buch „EASY SNACK – Leichtes für den Job und zwischendurch“. Der Buchtitel ist Programm: Üblacker bietet über 60 Rezeptideen mit einfachsten Zutaten, die man schon zu Hause für das Büro vorbereiten kann. Biologische und gesunde Fast-Food eben, darunter Suppen, warme Gerichte, Sandwiches und Fingerfood. Darüber hinaus schätzen seine Fans vor allem seine Tipps und Tricks, wie man dem Hunger im Büro schnell und vernünftig bekämpft und die nachlassende Konzentration wieder auf Trab bringt. (Mehr zum Buch im separaten Infokasten auf der nächsten Seite) Nachdenken, planen, kreativ sein – unser Gehirn verbraucht eine Menge Energie. So benötigt es zum Beispiel täglich etwa 180 Gramm Glukose – an anstrengenden Arbeitstagen sogar über 200 Gramm. „Eine bewusste, gesunde Ernährung hilft, die hohen Anforderungen des modernen Berufslebens an Körper und Geist besser zu erfüllen“, ist Üblacker überzeugt. Und ganz nebenbei investiert man so in die eigene Altersvorsorge, um irgendwann mit einem gesunden Körper in den wohlverdienten Ruhestand zu starten. Aktuelle Workshop-Reihe „Der Food-Faktor“ Seit vielen Jahren entwickelt der Ernährungsexperte Reinhard-Karl Üblacker passgenaue, gesunde und nachhaltige Food-Konzepte. Sein Ziel: Der Erhalt und die Steigerung der individuellen Leistungsfähigkeit auch und gerade im Berufsalltag durch eine gezielte Ernährungsstrategie.

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In seinen Workshops „Der Food-Faktor“ vermittelt der charmante Österreicher Wissenswertes zum Thema „Ernährung im Job“: Wie lässt sich der persönliche Arbeits- und Lebensrhythmus mit gesunder Ernährung verbinden? Wie erlangt man Food-Life-Balance und das gerade im Arbeitsalltag?

Auf der Agenda stehen Themen wie „Essen für High-Performer“, „Vitaltuning-onthe-job“, „Das BEZE-Quadrat“, „Der Kick-off in den Tag“ und für alle Fälle das „Mehr Biss im Business-Notfall-Paket“. Alle Themen werden praxisnah und anschaulich mit den Teilnehmern erarbeitet; in der Folge kann jeder Einzelne seine individuelle Ernährungsstrategie definieren und so zum „Food-Manager“ werden.


PQ - Körper, Geist und Seele

autor: Reinhard-Karl Üblacker

Der nächster Termin: Donnerstag, 17.06.2010 Altötting, Hotel zur Post www.hotelpostaltoetting.de 16.00 -21.00 Uhr (Euro 109,-- inkl. MwSt. Snacks und Getränke) Nähere Informationen und Anmeldung unter www.foodfaktor.de Reinhard-Karl Üblacker www.ueblacker.at

Befristeter Job nur mit nachvollziehbarem Grund Unternehmen müssen einen nachvollziehbaren Grund für die Befristung eines Arbeitsvertrages nennen. Das gehe aus einem Urteil des Bundesarbeitsgerichtes über die Bundesagentur für Arbeit hervor (BAG, Az.: 7 AZR 843/08), berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.). Demnach fehlte im Haushaltsplan der Bundesagentur für Arbeit (BA) ein nachvollziehbarer Grund für die Befristung der Arbeitsverträge mit rund 5.000 Mitarbeitern im Jahre 2005.

Befristeter wird zu unbefristetem Vertrag

EASY SNACK - Leichtes für den Job und zwischendurch Er gilt als schärfster Kritiker der Convenience-Food-Ära – Reinhard-Karl Üblacker. Als gelernter Koch, Ernährungsexperte und Fitnessberater macht der 39-Jährige Österreicher seit vielen Jahren gesunde und vitale Kost bürofähig. Wie aber lässt sich der persönliche Arbeits- und Lebensrhythmus mit gesunder Ernährung verbinden? Wie erlangt man eine Art „Food-Life-Balance“? Der passionierte Ernährungscoach zeigt, wie’s geht – sympathisch und gut verständlich in seinen beliebten Workshops, Seminaren und Büchern. Sein neues Buch „Easy Snack – Leichtes für den Job und zwischendurch“ ist seit Herbst 2009 für 14,95 Euro auch im deutschen Buchhandel erhältlich. (Kneipp-Verlag, Wien; ISBN-Nr. 978-37088-0463-7)

In der Konsequenz hätten nun diejenigen Mitarbeiter einen unbefristeten Arbeitsvertrag, die sich damals gegen die dreijährige Befristung ihrer Verträge gewehrt haben. Kernpunkt der Auseinandersetzung war laut F.A.Z. die Frage, ob sich die BA bei der Befristung der Arbeitsverträge allein auf die begrenzten Haushaltsmittel berufen dürfe. Nach Ansicht der Richter reiche das als Grund jedoch nicht aus: Vielmehr müsse im Haushaltsplan auch ein nachvollziehbarer Zweck für die Befristung genannt werden – der später kontrolliert werden könne.

BA hat unzureichenden Grund für Befristung genannt 2005 hatte die BA der F.A.Z. zufolge 5.000 neue Mitarbeiter für eine Dauer von drei Jahren eingestellt. Diese Mitarbeiter sollten die damals neu eingeführten Hartz-IVRegeln umsetzen. Die BA habe sich damals bei der Befristung lediglich darauf berufen, dass der Bedarf aufgrund der Arbeitsmarkt-Entwicklung zurückgehen werde. . Quelle: www.mittelstanddirekt.de

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Bewertungs- und Informationsportal DerZeitarbeits-Check.de

Unternehmensreputation 2.0 – online an Charme gewinnen

PQ - Firmenportrait

Autor: replin GmbH

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ie Online Reputation eines Unternehmens wird immer mehr zum Aushängeschild, zur Visitenkarte. Es gilt: Um das Unternehmensimage in der virtuellen Welt positiv darzustellen, muss das Internet aktiv genutzt werden. Die überwiegende Mehrzahl der User klickt zwar eine Firmenhomepage an, um sich generell über ein bestimmtes Unternehmen zu informieren, nutzt dies allerdings oft nur als zweiten oder dritten Schritt. So bietet die Internetvielfalt Arbeitnehmern etliche Möglichkeiten, um sich bei der Suche nach einem neuen Arbeitgeber von den Erfahrungen anderer inspirieren zu lassen. Immer öfter werden z. B. Onlineforen oder Bewertungsportale zurate gezogen. Dort kann man sich mit Informationen über Zeitarbeit und Personaldienstleister versorgen, die auf Unternehmens-Homepages nicht zu finden sind.

Zeitarbeit spezialisiert. Ziel des Portals ist es einerseits, Vorurteile durch wertneutrale Informationen über Personaldienstleistungen sowie aktuelle Trends und Tendenzen in der Branche abzubauen und wichtiges Wissen zu vermitteln. Auf der anderen Seite verfolgt DerZeitarbeits-Check.de das Prinzip der Bewertung von Personaldienstleistern durch deren Zeitarbeitnehmer. Kaum einer kann glaubwürdiger über die Stärken und Schwächen, Risiken und Chancen, die ein Zeitarbeitsunternehmen bietet, aufklären, als die Beschäftigten. Dabei – und auch das ist einmalig – beurteilen sie nicht das Unternehmen als Ganzes, sondern zeichnen ein punktgenaues Qualitätsbild

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„Unser Ziel - eine deutlich bessere und fairere Umsetzung der Arbeitnehmerüberlassung - kann DerZeitarbeits-Check. de nicht allein erreichen“, so Oliver Repp, Gründer und Geschäftsführer des Bewertungsportals. „Als Unterstützer konnten wir bereits einige sehr namhafte Personaldienstleister an Bord holen. Diese haben sich als offizielle Mitglieder unsere Ethikerklärung „Gemeinsam für faire Zeitarbeit“ unterzeichnet und sich somit der Transparenz und Fairness Ihren Mitarbeitern gegenüber verpflichtet.“ Eines dieser Mitglieder ist das Unternehmen Die p. A. – bereits jetzt mit 20 Filialen in ganz Deutschland vertreten und von der Idee überzeugt, dass der höchste Wert eines Personaldienstleisters seine Arbeitnehmer sind. „Wir kümmern uns um unsere Mitarbeiter, denn sie sind die Basis unseres Erfolges“, so Tobias Dietze, Marketingleiter der Die p. A.

Eine gute Informationsquelle in Hinblick auf die Qualität eines Arbeitgebers sind professionelle Bewertungsportale. Hier können Arbeitnehmer ihre Erfahrungen mit ihrem Arbeitgeber – zumeist anonym und kostenlos - veröffentlichen. Ernsthafte Bewertungsportale setzen sich auch kritisch mit den Beiträgen auseinander und geben den bewerteten Arbeitgebern sogar die Möglichkeit, auf die einzelne Bewertung zu reagieren. Ein besonderer Vertreter dieses relativ neuen und stark frequentierten Online-Angebots ist das unabhängige Bewertungs- und Informationsportal DerZeitarbeits-Check.de Im Gegensatz zu anderen Websites hat sich DerZeitarbeits-Check.de einzig und allein auf den Bereich der Personal- und Ingenieurdienstleistungen mit Schwerpunkt

halten bleibt nicht länger anonym, hervorragende Leistungen werden aber ebenso publik gemacht.

des einzelnen Standorts oder sogar der einzelnen Filiale. So wird Zeitarbeit transparent - Fehlver-

Als moderner Dienstleister hat Die p. A. die Relevanz des Internet für ihre Onlinereputation entdeckt. Tobias Dietze: „Es ist wichtig für uns, auch im Internet aktiv zu sein. Wir haben uns ganz bewusst für ein Engagement bei DerZeitarbeits-Check. de entschieden, weil wir das Feedback unserer Mitarbeiter benötigen, um uns in allen Bereichen stetig zu verbessern. Außerdem ist die Ethikerklärung für uns keine Hürde, denn wir leben diese Verpflichtung Tag für Tag.“ „Wir sind sehr froh darüber, dass Die p. A. – so wie weitere Personaldienstleister –


PQ - Firmenportrait

Autor: replin GmbH

replin GmbH DerZeitarbeits-Check.de ® Oliver Repp Geschäftsführender Gesellschafter

Förderung auch bei zeitnahem Anschluss an Arbeitslosengeld

Büro Hamburg-Winterhude Bussestraße 13 22299 Hamburg

Gründer können den Gründungszuschuss auch dann beantragen, wenn der Anspruch auf Arbeitslosengeld nicht nahtlos an die Aufnahme der selbständigen Tätigkeit heranreicht.

Tel.: 040 386635-50 Fax: 040 386635-43 E-Mail: info@derzeitarbeits-check.de Das Portal: www.DerZeitarbeits-Check.de unsere Ziele unterstützen“, so Oliver Repp. „Für uns ist es notwendig, nur diejenigen Personaldienstleister in den Kreis der Mitglieder aufzunehmen, die auch wirklich professionell und seriös arbeiten und mit ihren Mitarbeitern tatsächlich kollegial, transparent und fair umgehen. Eine Mitgliedschaft knüpft sich an klare Rahmenbedingungen und Pflichten, die so mancher Personaldienstleister nicht erfüllen kann oder will. Da brechen wir auch schon mal Gespräche ab.“

Der Blog: www.DerZeitarbeits-Check.de/blog Auf Twitter: http://twitter.com/zeitarbeitcheck

Damit habe das BSG einem Mann Recht gegeben, der einen Gründungszuschuss zur Aufnahme einer selbständigen hauptberuflichen Tätigkeit ab 12.10.2006 beantragt hatte.

Der konkrete Fall Der Kläger hatte sich laut anwalt.de am 1.10.2006 arbeitslos gemeldet und Arbeitslosengeld beantragt, was ihm von der Bundesagentur für Arbeit bewilligt wurde. Zeitgleich habe der Kläger die Gewährung eines Gründungszuschusses ab 2.10.2006 beantragt.

„Für uns ist es auch sehr sinnvoll, über DerZeitarbeits-Check.de Bewerber anzusprechen und sie dann auch einzustellen“, meint Tobias Dietze. „Denn diese Mitarbeiter sind die zukünftigen Bewerter, die uns über DerZeitarbeits-Check.de anonym mitteilen, ob wir noch immer so gut sind, wie wir sein wollen.“ Eine gute Onlinereputation ist damit Basis für ein erfolgreiches Recruiting im Internet.

Das gehe aus einer Entscheidung des Bundessozialgerichts (BSG, B 11 AL 11/09) hervor, berichtet das Rechtsportal anwalt.de. Demnach reicht es aus, wenn der vorangehende Arbeitslosengeldanspruch nicht länger als rund einen Monat zurückliegt.

Erst später habe er unter anderem die Stellungnahme einer fachkundigen Stelle sowie eine Gewerbeanmeldung zum 12.10.2006 einreicht, worauf die Gewährung des Gründungszuschusses abgelehnt wurde.

www.die-pa.de

Nachdem eine Klage und die Berufung des Klägers ohne Erfolg geblieben seien, habe das BSG dem Kläger nun Recht gegeben, so anwalt.de. Quelle: www.mittelstanddirekt.de

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Möglichkeiten zur Kontrolle

Kontrolle der Kommunikation am Arbeitsplatz – was geht und nicht geht

PQ - Recht & Steuern

Autor: Dr. Sebastian Kraska

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tellt ein Arbeitgeber Mitarbeitern betriebliche Kommunikationsmittel wie PC, Internet, E-Mail, Telefon oder Handy zur Verfügung, so stellt sich die Frage, wann und in welchem Umfang dabei entstehende Daten vom Arbeitgeber überwacht werden dürfen.

und privater Nutzung kann im Einzelfall schwierig sein und gerade in IT-„affinen“ Unternehmen zu Problemen führen. Um Überschneidungen zu vermeiden sind in der Praxis klare Absprachen zwischen Unternehmensleitung und Belegschaft empfehlenswert.

Wird die private Internetnutzung am Arbeitsplatz vom Arbeitgeber (stillschweigend) gestattet, unterliegt der Arbeitgeber laut Bundesverfassungsgericht den weitreichenden Verpflichtungen zum Schutz des Fernmeldegeheimnisses.

Möglichkeiten zur Kontrolle

Soweit beim Einsatz betrieblicher Kommunikationsmittel ein Bezug zu den dienstlichen Aufgaben des Arbeitnehmers (d.h. zu seinen Dienstpflichten) besteht, ist von einer dienstlichen Nutzung auszugehen. Darauf, ob die konkrete Nutzungshandlung zweckmäßig ist, kommt es nicht an. Entscheidend ist aber, dass die jeweilige Nutzung unter abstrakt-objektiven Gesichtspunkten dazu geeignet ist, dienstliche Aufgaben zu fördern. Darunter fällt auch der Austausch von Daten innerhalb des Unternehmens. Was von den Arbeitsvertragsparteien jeweils als Dienstpflicht angesehen wird, ist im Idealfall im Arbeitsvertrag beschrieben oder ergibt sich z.B. aus der Stellenausschreibung. Als dienstliche Nutzung ist ebenfalls die so genannte betrieblich veranlasste Privatnutzung (z.B. Mitteilung an den Ehepartner, dass sich die Heimkehr verzögert) oder die Förderung des Privatkontaktes zu Kunden anzusehen. Unter einer rein privaten Nutzung ist in Abgrenzung zur oben vorgenommenen Definition alles zu verstehen, was nicht den dienstlichen Aufgaben des Arbeitnehmers zuzurechnen ist. Die Abgrenzung zwischen dienstlicher

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Der Arbeitgeber wird regelmäßig ein Interesse daran haben zu erfahren, ob seine Angestellten die betrieblichen Kommunikationsmittel dienstlich oder privat nutzen. Im Hinblick auf die Zulässigkeit hierfür erforderlicher Kontrollen ist zwischen äußeren Verbindungsdaten und so genannten Inhaltsdaten zu unterscheiden. Unter äußeren Verbindungsdaten sind all jene Daten zu fassen, die Art und Umfang des genutzten Dienstes umschreiben (bei der E-Mail z.B. Absender, Empfänger, Datum, Größe der E-Mail; bei der Web-Nutzung z.B. Verbindungszeit, Datenmenge, URL). Ein Beispiel: Hinsichtlich der Kontrolle von Inhaltsdaten stehen dem Arbeitgeber bei dienstlich veranlasster Internetnutzung und dem Verbot privater Internetnutzung weitreichende Kontrollbefugnisse zu. Als Gläubiger der vom Arbeitnehmer geschuldeten Arbeitsleistung ist er befugt, sich über eben diese Arbeitsleistung Kenntnis zu verschaffen. Er kann dazu auch Einsicht in den Datenverkehr nehmen. Die gesetzlichen Vorgaben finden sich insofern in den §§ 32, 28 BDSG. Der Arbeitgeber sollte seine Mitarbeiter allerdings über seine Kontrollrechte und Rechte zur Einsichtnahme informieren und ihnen so die Chance geben, sich darauf einzustellen. Erlaubnis zur privaten Nutzung = TeleKommunikationsdienstleistung

Gestattet ein Arbeitgeber (stillschweigend) die private Nutzung des betrieblichen Internetanschlusses bzw. E-Mail-Zugangs, unterfallen die dabei anfallenden Daten dem Anwendungsbereich des Telekommunikationsgesetzes (TKG). Der Arbeitgeber wird in diesem Zusammenhang als „geschäftsmäßiger Anbieter von Telekommunikationsdiensten“ im Sinne von § 3 Nr. 6 TKG definiert, da er seinen Internetzugang (auch) für fremde Zwecke zur Verfügung stellt. Zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer entsteht dadurch neben dem schon bestehenden Arbeitsverhältnis ein vertragliches Verhältnis hinsichtlich der Nutzung der betrieblichen Telekommunikationsanlagen. „Telekommunikation“ ist in diesem Zusammenhang weit auszulegen und soll sowohl Telefonie sowie die Datenübertragung umfassen. Unerheblich für diese Einordnung ist, ob die Nutzung durch den Arbeitnehmer entgeltlich ist und sich nur an eine geschlossene Benutzergruppe richtet.


PQ - Recht & Steuern Anwendbarkeit des Fernmeldegeheimnisses Die Einordnung als Telekommunikationsdienstleistung im Sinne des TKG hat zur Folge, dass der Arbeitgeber im Verhältnis zu seinen Arbeitnehmern den Verpflichtungen zum Schutz des Fernmeldegeheimnisses (§ 88 TKG) unterliegt. Der Schutz des Fernmeldegeheimnisses ist, wie das Bundesverfassungsgericht jüngst klarstellte, sehr weitreichend und greift im Falle einer an den Arbeitnehmer adressierten EMail nur dann nicht mehr, wenn der betreffende Mitarbeiter von einer eingehenden E-Mail tatsächlich Kenntnis erlangt hat und er die Kenntnisnahme durch den Arbeitgeber verhindern kann. inhalte die nun dem Telekommunikationsgeheimnis unterfallen dürfen nur verwendet werden, wenn eine gesetzliche Vorschrift dies erlaubt, die sich ausdrücklich auf einen Telekommunikationsvorgang bezieht. Das TKG selbst regelt in den § 91 ff. TKG bereichsspezifische Eingriffstatbestände, die sich allerdings nur auf Verkehrsdaten (äußere Verbindungsdaten) beziehen. Darunter fällt • die Datenerfassung zu Abrechnungszwecken (§ 96 Abs. 1 TKG, diese erfordert zudem eine Entgeltregelung zwischen den Arbeitsvertragsparteien) und

Autor: Dr. Sebastian Kraska Der Dienstanbieter soll dadurch vor einer nicht gestatteten Inanspruchnahme seiner Telekommunikationsanlagen geschützt werden. Hat ein Arbeitgeber die private Internetnutzung zum Beispiel inhaltlich/ zeitlich beschränkt, so läge in der Überschreitung dieser Nutzungsregelung ein Missbrauch im Sinne des § 100 Abs. 3 TKG. Für einen Verstoß müssen allerdings „tatsächliche Anhaltspunkte“, die der Arbeitgeber zudem auch dokumentiert haben muss, vorliegen. Nicht ausreichend ist hingegen die abstrakte Gefahr des Missbrauchs. Eine verdachtsunabhängige, wenn auch nur stichprobenartige Kontrolle kann unter den Voraussetzungen des § 100 Abs. 3 TKG daher nicht gerechtfertigt werden.

Wichtig: Kontrolle des Verbots

Protokollierung von Daten bei erlaubter Privatnutzung

Gerade auf Grund der Reichweite des Fernmeldegeheimnisses nach der Lesart des Bundesverfassungsgerichts lautet der an Arbeitgeber gerichtete Rat in der Praxis zumeist, die private Nutzung betrieblicher Kommunikationsmittel zu untersagen. In jedem Fall empfiehlt es sich, den Umgang mit betrieblichen Kommunikationsmitteln und etwaige Kontrollmaßnahmen innerbetrieblich zu regeln (beispielsweise in einer Betriebsvereinbarung). Nur mit einer klaren und transparenten Regelung im Betrieb können beim Einsatz von Kommunikationsund Überwachungstechniken Rechtsunsicherheiten vermieden werden.

Kommen die Vorschriften des TKG zur Anwendung darf sich der Arbeitgeber grundsätzlich keine Kenntnis vom Inhalt eines Telekommunikationsvorgangs verschaffen (z.B. Inhalt einer E-Mail oder Auswertung welche Internetseiten aufgerufen wurden). Zwar lässt die rechtswissenschaftliche Literatur bei schwerwiegenden Verstößen wie Straftaten teilweise Ausnahmen zu. Jedoch fehlt es, soweit das Fernmeldegeheimnis reicht, an einem spezifischen, das verfassungsmäßig verbriefte Fernmeldegeheimnis berücksichtigenden Eingriffstatbestand.

Für die Praxis wichtig ist an dieser Stelle noch der Hinweis, dass das abstrakte Verbot der privaten Nutzung betrieblicher Kommunikationsmittel allein nicht ausreichend ist. Denn verbietet der Arbeitgeber zwar die private Nutzung, duldet aber innerbetrieblich stillschweigend die Privatnutzung, kann dies dem Verbot seine Wirksamkeit nehmen. Es ist daher empfehlenswert, im Falle des Verbots privater Nutzung von betrieblichen Kommunikationsmitteln dieses auch im Betrieb durchzusetzen (insbesondere mit dokumentierten Stichproben). Resümee

• die Beseitigung von Störungen von Telekommunikationsanlagen (§ 100 Abs. 1 TKG, dies rechtfertigt beispielsweise die vom Arbeitgeber eingesetzte automatische Virenprüfung) und

Weitere Informationen erhalten Sie beim Service-People-Institut,

• die Missbrauchskontrolle (§ 100 Abs. 3 TKG).

www.servicepeople.de

Tel.: 02661/9496-30, E-Mail: info@servicepeople.de

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Vom Start weg im Vorteil

Einkaufs- und andere Verbundvorteile

PQ - Wissen

Autor: Maik Schulze

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ür die erfolgreiche Existenzgründung in der Personaldienstleistung gibt es kein Patentrezept. Ganz sicher zielführend sind aber eine klare Fokussierung und eine konsequente Qualitätsorientierung. Mit der Unterstützung in einem professionellen Personaldienstleister-Verbund lässt sich diese Strategie optimal umsetzen. Die Zeichen dafür, dass die Konjunktur wieder an Fahrt gewinnt, mehren sich. Für die Personalbranche heißt das: Unternehmen besetzen jetzt wieder häufiger ihre Vakanzen über Personaldienstleister. Daraus ergeben sich nicht nur für etablierte Anbieter in der Branche deutlich verbesserte Zukunftsperspektiven. Auch Start-ups haben gute Chance, von der wieder ansteigenden Nachfrage zu profitieren. Allerdings bewegen sie sich in einem nach wie vor hart umkämpften Markt. Wer sich auf Dauer durchsetzen möchte, muss sich von den Mitwettbewerbern deutlich unterscheiden. Das gelingt am besten durch ausgeprägte Kundenorientierung, Flexibilität, Zuverlässigkeit und Professionalität. Beste Voraussetzungen, diese Anforderungen zu erfüllen, hat, wer auf vorhandenes Know-how und umfassende Unterstützung setzen kann: durch die Zugehörigkeit zu einem Personaldienstleister-Verbund. Er eröffnet Existenzgründern die Möglichkeit, wesentliche unternehmerische Freiheiten zu entfalten – der Verbund leistet dazu eine fundierte Beratung und vielfältige Hilfestellung, zum Beispiel im Einkauf und im administrativen Bereich. Nicht ohne Risiken Wer sich in der Personalbranche selbstständig macht, kann all sein Wissen und seine Energie in eigene Projekte stecken. Neben Ausdauer, Know-how und einer zukunftsorientierten Strategie muss der

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Selbstständige allerdings einiges mehr mitbringen. Dazu gehören beispielsweise die konsequente Ausrichtung am Kunden und eine hohe Risikobereitschaft. Als Lohn winkt neben Eigenverantwortlichkeit und Selbstverwirklichung im Erfolgsfall ein Einkommen, das weit über dem Durchschnittsverdienst etwa eines Niederlassungsleiters in der Personaldienstleistungsbranche liegt. Das ist die eine Seite der Medaille. Die andere ist ein starker Markt- und Konkurrenzdruck. In jeder deutschen Großstadt und ihrem Umland gibt es heute bis zu mehreren hundert Personaldienstleistern. Hinzu kommen hohe Kundenansprüche. Wer dringend benötigtes Personal über ein Dienstleistungsunternehmen rekrutiert, erwartet auch von Newcomern professionelle Beratung, passgenaue Leistung und optimale Betreuung. Einkaufs- und andere Verbundvorteile Bei allem Engagement und Know-how hat der Schritt in die Existenzgründung also immer etwas von einem Sprung ins kalte Wasser. Halt und Unterstützung bietet da die Mitgliedschaft in einem Partnerverbund inhabergeführter Unternehmen wie die BleckmannSchulze-Gruppe. Entscheidendes Verbund-Plus: Der Existenzgründer verantwortet die gesamte Strategie und das operative Geschäft seines Unternehmens. Die Gruppe stellt ihm dazu eine breite Palette von beratenden und organisatorischen Leistungen zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein gewachsener Lieferantenpool. Ob es um die Telefonanlage, die Büroeinrichtung, den PKW oder spezielle Schutzkleidung für externe Mitarbeiter geht, bei diesen bewährten Anbietern profitieren Gruppenmitglieder zum Beispiel von vergünstigten Konditionen und vom

Verzicht oder der Reduzierung von Sicherheitsleistungen. Damit leistet die Gruppe eine effektive Starthilfe, die sich in Euro und Cent rechnen lässt. Neben dem Einkaufsvorteil umfasst die Gruppenmitgliedschaft eine ganze Reihe weiterer Leistungen: • die Beratung rund um die Unternemens- gründung, • die Abwicklung des Lizenzierungsverfah- rens gemäß AÜG, • die Klärung von Investitions- und Finan- zierungsfragen, gegebenenfalls finanziel- le Starthilfe, • der Support bei der Einrichtung der IT- Infrastruktur (Hardware, Software, Inter netauftritt), • der Zugang zu einer leistungsstarken Be werberdatenbank mit Suchfunktionen, • die Bereitstellung eines Dokumentations systems, • die Unterstützung bei der Lohn- und Fi- nanzbuchhaltung und im Berichtswesen, • die Unterstützung bei Rechts- und Ver- tragsfragen • die Hilfe bei der Presse- und Öffentlich keitsarbeit sowie • Angebote zur Weiterbildung. Für all diese Dienste benötigt ein Existenzgründer normalerweise externe Partner. Wer ist schon selbst IT-Fachmann oder hat Zeit für die Finanzbuchhaltung? Der wesentliche Verbundvorteil: Die Leistungen kommen aus einer Hand, sie sind aufeinander abgestimmt und, wo immer es erforderlich ist, auf die spezifischen Anforderungen der Personaldienstleistungsbranche zugeschnitten. Damit ist von Anfang an ein Höchstmaß an Professionalität und Qualität gewährleistet. Und sie sind innerhalb des Unternehmensverbunds in der Regel wirtschaftlicher als entsprechende


Autor: Maik Schulze

PQ - Wissen Einzeldienstleistungen durch Drittunternehmen.

hem Niveau und insbesondere das Expansionspotenzial.

Konzentration und Wachstum

Das Fazit: Qualitätsbewusste Existenzgründer in der Personalbranche sind gut beraten, sich für die Partnerschaft in einem Verbund zu entscheiden. Eine solche Partnerschaft bietet beides – Eigenständigkeit und die Sicherheit einer ausgereiften Basis für verlässliche, professionelle Dienstleistungen vom ersten Tag an.

Auf der Grundlage der Verbundleistungen kann sich der Einsteiger im Personalbusiness auf geschäftliche Kernaufgaben wie vor allem die Akquisition, die langfristige Kundenbindung und die Personalsuche fokussieren. Zwei weitere wichtige Vorteile der Mitgliedschaft in einem Verbund sind der ständige Erfahrungsaustausch auf ho-

Weitere Informationen erhalten Sie beim BleckmannSchulze GmbH, Maik Schulze Tel.: 0221/45443-00, E-Mail: maik.schulze@bleckmannschulze.de www.bleckmannschulze.de

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In 7 Stufen zur Kundenbegeisterung

Die Zukunft gehört den Service Delphinen!

PQ - Marketing & Vertrieb

Autor: Vinzenz Baldus

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3. Kondition!

eder weiß es: Unsere Kunden sind unsere eigentlichen „Arbeitgeber“. Sie bezahlen unseren Lohn. Deshalb erscheint es nur logisch, sie, wann immer sie auch Kontakt zu uns haben, zufriedenzustellen. Aber – Hand aufs Herz gleich zu Beginn – wie oft arbeiten Mitarbeiter hauptsächlich für ihren Vorgesetzten? Sind wir alle – vom Chef bis zum Mitarbeiter – nicht in erster Linie für den Job da, um unsere Aufgabe zu erledigen und erst dann für den Kunden? Dabei müsste es doch eigentlich anders herum sein! Alle Welt redet von Kundenzufriedenheit. Doch diese allein reicht heute nicht mehr aus. Im Gegenteil – sie ist sogar gefährlich. Sobald wir mit der Kundenzufriedenheit zufrieden sind, befinden wir uns bereits auf Kurs unter Wasser. Dabei müssen wir endgültig weg vom Dienst nach Vorschrift, vom altgewohnt Üblichen, das wir bis zur Zertifizierung beherrschen. Wir müssen hin zur Kunden-Überraschung, zu unvergesslichen Service-Erlebnissen, wollen wir die Loyalität unserer „Arbeitgeber“ wirklich gewinnen und auf Dauer halten. Gelingen kann dies in folgenden 7 Schritten: 1.Vision! Im ersten Schritt geht es geht darum, eine Vision, ein Bild davon zu entwickeln, wie Kunden-Fokussierung wirklich aussieht. Die wichtigste Aussage kennzeichnet konsequent die Rolle des Unternehmers: Ja, ich bin der oberste DienstLeister und ServicePartner für unsere Kunden! Meine Aufgabe ist es, das Unternehmen vom Markt her zu führen, weil wir nur so Produkte, Prozesse und Persönlichkeiten entwickeln, die in der Lage sind, die Kunden-Erwartungen konsequent und immer wieder neu zu übertreffen.

PQ - DAS MAGAZIN FÜR MODERNE PERSONALDIENSTLEISTER

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Hierbei geht es um die Voraussetzungen, die wir bereits haben und die wir noch zusätzlich brauchen, um die Vision umzusetzen. Die wichtigste Regel dabei ist die DKW-Regel: Dürfen! Können! Wollen! Welchen besonderen Führungs-Typus brauchen wir - mit welchem Profil, mit welchen besonderen Eigenschaften? Und welchen Mitarbeiter-Typus brauchen wir in den unterschiedlichen Kunden-KontaktPunkten? Der wichtigste Führungs- und Mitarbeiter-Typus ist der „Delphin“ – der engagierte Kunden-Betreuer in Bestform, der Mit-Denker, Mit-Gestalter, Mit-Arbeiter, Mit-Unternehmer! 4. Kommunikation!

2. Motivation! Hier stellen wir uns die entscheidenden Fragen, die uns wie ein Kompass auf den richtigen Kurs bringen: • Was treibt uns an? • Was ist unseren Kunden überaus wich- tig? • Was sind, davon abgeleitet, unsere Wer- te? • Wie bringen wir beide Vorstellungen überein? • Welche Leitlinien bestimmen unser Han- deln? • Wie schaffen wir die Kultur-Veränderung vom „Sach-Bearbeiter-Denken“ zum „Kun den-Betreuer-Denken“? • Wie gelingt es uns, dass die „Wir-Leitli nien“ von jedem Mitarbeiter übersetzt und gelebt werden durch „Ich-Verhaltens standards“?

Interne und externe Kommunikation sind geprägt von DienstLeistungs- und ServiceDenken – im persönlichen, telefonischen und schriftlichen Dialog mit dem Kunden und im Dialog der Mitarbeiter untereinander. In Anlehnung an die Typen unter dem Punkt „Kondition“ ist es die „Delphin-Kultur“, die „Delphin-Rhetorik“ in der internen und externen Kontakt-Kultur, die Unternehmen erfolgreicher macht als andere. „Wert-Schätzung“ ist die Voraussetzung für „Wert-Schöpfung“ – das erleben die Kunden und die Mitarbeiter in einer „Delphin-Kultur“ täglich im wahrsten Sinn des Wortes. 5. Kooperation! In einem „Delphin-Unternehmen“ existieren keine „Ab-Teilungen“ mehr, sondern nur noch DLBs - DienstLeistungsBereiche. Solche Unternehmen ersetzen den Begriff „Schnitt-Stellen“ durch „Naht-Stellen“. Deshalb hören Kunden in solchen Unternehmen auch kein „Dafür-bin-ich-nicht-zustän-


PQ - Marketing & Vertrieb dig“. Weil sich alle in den gemeinsamen Dienst am Kunden stellen, im Team weitgehend eifersuchtsfrei und un-egoistisch miteinander kooperieren, weil sie gemeinsam kunden-fokussiert den „Ball ins Tor“ bringen wollen. 6. Innovation! Ein ganz schweres Wort! Weil es den „Sozialen Frieden“ der Beschäftigten in Unternehmen stört. Was sollen wir denn nicht noch alles tun? Das haben wir doch noch nie gemacht! Oder: Wenn das Sinn machen würde, dann hätte es die Konkurrenz doch schon lange gemacht! Innovationen sind heutzutage eh zu teuer! Der Kunde müsste diese ja bezahlen! Und das wird er nicht wollen! Weil doch inzwischen überall gilt: „Geiz ist geil!“ In vielen Unternehmen wird der unselige Traum weitergeträumt: Die Besitzstände der Deutschen sind unantastbar! Dieses Denken ist der größte Hemmschuh für Veränderungen, die dringend notwendig sind. „Geist ist geil!“ So muss der neue Ansatz lauten. Dabei ist es gar nicht die revolutionäre Idee, die am Anfang steht, sondern die Bereitschaft, in kleinen Schritten besser zu werden: 1.Das tue ich ab morgen zum letzten Mal (weil es überflüssig und sinnlos und nur Gewohnheit ist). 2.Das tue ich ab morgen zum ersten Mal (weil es mit einfachen Mitteln zu machen ist und viel Sinn macht). 3.Das tue ich ab morgen ein wenig anders als gestern (weil es dann eine andere Qualität bekommt). 7. Aktion! Jedes Leitbild braucht klare Regeln und Standards für unser aller Verhalten. Weil wir auch ein Mess-Instrument für un-

seren Fortschritt brauchen. Wir können nur messen, was wir hören, sehen, prüfen können. Nur dann gewinnen wir ein System für unseren eigenen Fortschritt, für die Weiter-Entwicklung unserer eigenen Persönlichen-Service-Qualität. Dazu haben wir in unserem Institut das PSQ-Modell entwickelt, das sich an den gleichen sieben Stufen orientiert, auf die einzelne Persönlichkeit bezogen, wie Sie sie hier im Überblick und von der Grundphilosophie her für die Entwicklung des Leitbildes eines Unternehmens kennengelernt haben. Nehmen Sie die Herausforderung an! Die Zukunft gehört den Besten! Diejenigen Unternehmen werden gewinnen, die bereit sind, „Heilige Kühe“ zu schlachten, sich konsequent kunden-fokussiert auszurichten und im Alltag konsequent danach zu entscheiden und zu handeln. Die Zukunft gehört den Unternehmen mit der besten Produkt-Service-Qualität, mit der besten Prozess-Service-Qualität und vor allem mit der besten persönlichen Service-Qualität der Mit-Arbeiter. Weitere Informationen: www.die-serviceschule.de Der ServiceCoach Vinzenz Baldus kennt die Anforderungen an Kundenbetreuer aus eigener praktischer Erfahrung als Führungskraft im Verkauf und im Service. Die Service Schule VerbundZentrale Barrwiese 3 57627 Hachenburg Telefon: 0800 / 5002468 (für Sie gebührenfrei) E-Mail: info@die-serviceschule.de

KfW senkt erneut Zinsen in vielen Förderprogrammen Die KfW Bankengruppe hat die Zinsen in den Förderprogrammen auf breiter Front gesenkt. Dabei handelt es sich bereits um die dritte Zinssenkung im Jahr 2010. Der KfW Bankengruppe zufolge wurden die Zinsen zum 11. Mai 2010 in den meisten ERP- und KfW-Förderprogrammen um durchschnittlich 20 Basispunkte herabgesetzt. Im KfW-Sonderprogramm seien die Zinsen sogar um 30 Basispunkte gesenkt worden. 2010 bereits knapp 18 Milliarden Euro ausgereicht Im ersten Quartal 2010 hat die KfW Bankengruppe nach eigenen Angaben ein Fördervolumen von insgesamt 17,8 Milliarden Euro ausgereicht – ein Anstieg von 61,4 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2009. Davon seien 15,8 Milliarden Euro in die Förderung von Wirtschaft, Umwelt, Wohnen und Bildung geflossen. Mit 7,3 Milliarden Euro habe dabei die Förderung der gewerblichen Wirtschaft im Mittelpunkt gestanden – überwiegend für kleine und mittlere Unternehmen. Bundeswirtschaftsminister Brüderle begrüßte die schnelle Weitergabe der günstigeren Marktentwicklungen in Form niedrigerer Zinsen an die Unternehmen. Dies trage zur weiteren Entspannung der immer noch schwierigen Finanzierungslage bei.

Quelle: www.mittelstanddirekt.de

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PQ - DAS MAGAZIN FÜR MODERNE PERSONALDIENSTLEISTER


3. Jahrestagung: Corporate Learning

Innovative Lernarchitekturen, Kompetenzmanagement und Performance Management

PQ - Karriere

Autor: Heide Guhl-Behrendt

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orporate Learning unterstützt die Veränderungsprozesse, die Kommunikation der Unternehmensstrategie und die Weiterentwicklung der Kernkompetenzen des Unternehmens. Immer wichtiger wird hierbei die Meßbarkeit der Wirkung von Corporate Learning Aktivitäten. Sehr häufig wird Corporate Learning über ein individuell gestaltetes Netzwerk aus internen und externen Experten sowie Business Schools für interne Führungskräfte und Talente organisiert. Die Kooperation mit Business Schools spielt hier eine zentrale Rolle. Hier können gemeinsam maßgeschneiderte Programme für die stra-

tegischen Ziele des jeweiligen Konzerns entwickelt werden. Weiterhin spielen Konzepte des Kompetenzmanagements in der derzeitigen Personalentwicklung und auch im Corporate Learning eine wachsende Rolle. Hier stellt man weniger auf die Zertifizierung und Organisation von beruflicher Bildung ab, sondern auf die Feststellung von Förderung von personalen Befähigungen in realen betrieblichen Handlungsfeldern. Entscheidend ist, daß der Weiterbildungsgedanke immer mit den Geschäftszielen des Unternehmens verbunden sein muß.

Letzlich wird Coporate Learning als integraler Bestandteil der Wertschöpfung betrachtet. Lernen muß in die Geschäftsprozesse integriert werden. Corporate Learning endet nicht bei der möglichst professionellen Ausbildung der Mitarbeiter sondern mündet in die Frage, wie die gesamte Organisation lernt bzw. wie durch Corporate Learning die Organisation entwickelt werden kann. Lernen Sie aus den Erfahrungen unserer Referenten, um die wesentlichen Herausforderungen erkennen und lösen zu können.

3. Jahrestagung

Corporate Learning Innovative Lernarchitekturen, Kompetenzmanagement und Performance Measurement Referieren werden u.a.:

Radisson BLU Hotel Köln, 21. & 22. Juni 2010

Dr. Andreas Müller Head of Erste School of Banking and Finance Erste Group Bank AG

Emmerich Stoffel Head of People Development Swisscom (Schweiz) AG

Mit freundlicher Unterstützung von:

Karsten Mehrtens Leiter Personalentwicklung ADAC e.V.

Jörg Schäfer Geschäftsführer DB Akademie Deutsche Bahn AG

Tobias Rieder Leiter Learning & Development HypoVereinsbank AG

Thomas Jenewein Manager, Application of new Learning Techniques SAP AG

Dagmar Pithan SVP Human Resources Development & Change T-Systems International GmbH

Media Partner:

Sofia Roumbakis Director Learning & Development ALSTOM (Switzerland)

conferences PQ - DAS MAGAZIN FÜR MODERNE PERSONALDIENSTLEISTER

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Christoph Thoma Mitglied der Direktion, Head of Human Resources Baloise Group Dr. Mario Vaupel Leiter ERGO Academy ERGO Versicherungsgruppe AG

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Heide Guhl-Behrendt, E-Mail: H.Guhl-Behrendt@marcusevansde.com Tel.: +49 30 890 61 240, Fax: +49 30 890 61 434 www.marcusevansde.com/learning2010


PQ - Medien

Go Team!: Teamarbeit auf höchstem Niveau Autor: Ken Blanchard, Alan Randolph, Peter Grazier Erschienen im GABAL Verlag Weltweit setzen Unternehmen mehr und mehr auf Teamarbeit, um mit den dynamischen Prozessen der Wirtschaft Schritt halten zu können. Demgegenüber steht die Tendenz zunehmender Einzelkämpfermentalität. Wodurch zeichnen sich gute Teams zukünftig aus? Ein einfaches und klar aufgebautes Buch, das Führungskräften die neuen Spielregeln für moderne Teamführung vermittelt.

Wissenswertes im Überblick Nachrichten für Marketer und Manager veröffentlichen wir jeden Tag werktäglich. Ausführlichere Berichte, zum Beispiel über Kampagnen, Unternehmen, Märkte und aktuelle Studienerkenntnisse, erscheinen zwei bis drei Mal pro Woche. Der Marketingplatz richtet sich an: • Unternehmer, Selbstständige • Geschäftsführer, Prokuristen • Werbe- und Marketingentscheider • Vertriebsverantwortliche • Unternehmensberater • Journalisten

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Flight Plan: Das wahre Geheimnis von Erfolg [Audiobook] Autor: Brian Tracy Der Flugplan zum Erfolg. Das Leben als Langstreckenflug: Erst muss man bestimmen, wo die Reise hingehen soll, und dann genau in Richtung des Zieles fliegen. Bestsellerautor Brian Tracy erklärt die wahren Geheimnisse von Erfolg in Beruf und Privatleben und nutzt dafür die Metapher des Fluges. Da man 99 Prozent der Reise vom Kurs abkommt, müssen ständig Kurskorrekturen vorgenommen werden. Bezugsquelle: www. amazon.de

About Coaching: Einblicke in den Coachingprozess Autoren: Thomas Kottmann , Carl E. Gross - Erschienen im GABAL Verlag

Coaching ist ein wirkungsvolles Mittel zur Führungs- und Persönlichkeitsentwicklung. Dennoch herrscht oftmals große Unsicherheit darüber, was den Coachee während eines Coachings überhaupt erwartet. Dieses Buch trägt dazu bei, praxisnahe Einblicke in Coachingprozesse zu ermöglichen.In Worten und Bildern berichten Menschen (u.a. Sportler wie Heiner Brand und Henry Maske, Unternehmer, Vorstände, Banker, Mediziner, Studenten), was sie mit Coaching erlebt und erreicht haben.

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PQ - DAS MAGAZIN FÜR MODERNE PERSONALDIENSTLEISTER


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