Liberty - Freiheit verbindet by Premium Publishing Library

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FREIHEIT VERBINDET

ISSUE 23.2018 – THEMA: WAFFEN UND MUNITION, SCHIESSANLAGEN, TRAINING & ZUBEHÖR

WA FFE N E RWE R B

Vier Waffen von BT im Test

Dicke Luft war gestern

Von der Pike auf lernen T R A I N I N G 0 3 Wie baue ich einen eigenen 02

FRANCHISING-BRAND

Schiesszentrum Ostschweiz AG ERSTER ONE-STOP-SHOP D I E QUA L D E R WA H L SCHIESSANL AGEN

Tresor N U R S I C H E R N I S T S I C H E R Das eigene Zuhause sichern 0 9 Carl Walther WA FFE N H E R S TE LLE R 1 1 Wer wirklich schnell sein will braucht heute vorallem eine gute B R E M S E 1 0 T R A D I T I O N E N Freunde treffen sich 07

08 ALARM

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Freiheit ohne Regeln? E D I T O R I A L EU-Waffengesetz in der Schweiz

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Jeder hat einen Ruf zu verlieren. Seit wir uns zudem im rasantesten Wandel der vergangenen Zeit befinden, steigt diese Gefahr sogar fortlaufend an. Neue Mobilitätskonzepte, Digitalisierung oder geopolitische Verschiebungen werden nicht einfach nur die Gesellschaft, sondern ganz konkret unser persönliches Leben verändern. In Zeiten höchster Transparenz wird für Unternehmen, aber auch für natürliche Personen, der gute Ruf immer wichtiger. Dabei rückt der Wunsch nach Planbarkeit und Kontrolle in den Vordergrund. Eine gesamtheitliche Planung bringt nachhaltig Klarheit. Privat wie geschäftlich! Von Standort- bis Steuerfragen, über Kommunikations- und Rechtsfragen, bis zu Strategien und Vorsorgelösungen. Denn der Ruf ist das Einzige, was immer bleibt! www.cro.swiss

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Freiheit verbindet.

Freiheit ist ein hohes Gut. Jeder strebt nach ihr. In unserer Zeit gewinnt dieser traditionelle Wert sogar wieder an Bedeutung. Freiheit heisst aber auch Selbstbestimmung und appelliert vor allem an unsere individuelle Selbstverantwortung, Eigeninitiative und Respekt. Tugenden, die speziell von Schützinnen und Schützen gepflegt werden. Dabei kommen Jäger, Ordonnanzschützen, behördliche Waffenträger, Angehörige des Militärs, Sport- und Freizeitschützen oder Sammler aus allen Altersklassen, allen Berufen und generell aus allen Schichten der Gesellschaft. Es sind Hunderttausende, aus der ganzen Schweiz. Sie alle verbindet ein gemeinsamer Wert: Freiheit! Das Urban Summits Network hat unter anderem das Ziel, Menschen für diesen Wert neu und richtig zu sensibilisieren und an verschiedenen Standorten in der Schweiz auszubilden und auszurüsten sowie eine sichere Infrastruktur für das selbständige Schiessen & Trainieren bereitzustellen.

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Sicherheit zu jeder Jahreszeit! Als Spezialist für Sicherheitstechnik vertreibt Imhotec hochfunktionale Apparaturen und erbringt auf dem Gebiet der «Sicherheit» umfassende Dienstleistungen. Bei uns bekommen Sie Ihre massgeschneiderte Alarmanlage, alle Geräte zur Videoüberwachung sowie sämtlliche Möglichkeiten des aktiven und passiven Interventionsschutzes. Auf Wunsch bietet wir den schlüsselfertigen Rundumschutz für Ihr Zuhause, Büro oder Ladengeschäft. Gerade an exponierten Lagen oder in der dunkleren Jahreszeit muss das Zuhause oder Geschäft rund um die Uhr gesichert sein. Genau dann kann die langjährige Expertise der Firma Imhotec und ihrem Interventions-Partner «Ruvor» von grosser Hilfte sein. Denn nur die Kombination einer Alarmanlage, mit einer visuellen Überwachung sowie einem professionellen Interventionsschutz garantiert den gewünschten dauerhaften Schutz und Sicherheit. Kontaktieren Sie uns unverbindlich und wir überprüfen gerne Ihren aktuellen Schutzstandard: Jetzt info@imhotec.ch oder Telefon +41 (0)32 530 09 18

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Die Küng Identity Group verbindet getrennte Geschäftsfelder zu einem One-Stop-Service. Mit diesem Disziplinen übergreifenden Ansatz bieten wir nicht nur massgeschneiderte Lösungen aus einer Hand, sondern vor allem ein systematisches, in jeder Projektphase nachvollziehbares und prozessorientiertes Vorgehen. Wir fangen dort an, wo viele Ideen am Schluss scheitern. Beim Plan! Wir helfen bei der Strategie, bei den taktischen Massnahmen oder beim Kommunikationskonzept. Aus diesem Zusammenspiel kann schliesslich ein authentischer Gesamtauftritt heranwachsen. So entsteht die Chance auf eine bleibende Marke. Solche Brands führen wir mit den richtigen Marketingmassnahmen durch den Dschungel der Möglichkeiten. Einmal erschlossene Märkte pflegen wir mit echten Botschaften und lassen damit auch Ihre Zielgruppen nachhaltig wachsen. Nach diesem Prinzip bekommen Sie genau die Kunden, die mit Ihnen zusammen sein wollen. Dafür ein Leben lang. Genau das nennt man dann eine Customer Engagement Strategy! Wenn Sie wollen, helfen wir auch Ihnen damit. Kontaktieren Sie uns ganz unverbindlich. www.bykueng.ch oder info@bykueng.ch

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Denn die Zukunft ist jetzt...

LANDYTRAVEL Wir alle streben irgendwie nach intensiven und wirklich relevanten Erfahrungen. Die Zeit, solche Momente zu suchen, wird immer mehr zum eigentlichen Luxus. Moderne Sammler entdecken das Kostbare an Erinnerungen, denn diese verändern die Perspektive und haben oft für das ganze Leben Gültigkeit. Selbst wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass man Glück und Erfüllung eher durch Erfahrungen und nicht durch Dinge erwirbt. Es wird darum höchste Zeit, dass man Geld, Energie und Zeit auf die Erlebnissuche ausrichtet. Damit stellt sich aber nicht die Frage, was ein moderner Sammler fortan für Erlebnisse suchen oder sammeln sollte. Nein! Der Weg ist das Ziel! Zum Beispiel gleich da draussen in der Natur. Oder auf einer Reise mit LandyTravel! CBU.TEAM@URBANSUMMITS.COM

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CONTRIBUTORS

JEMAND D E R A U F H Ö R T, SEINEN AUFTRITT WEITER ZU ENTWICKELN, N U R U M G E LD Z U S PA R E N , IST WIE JEMAND, DER SEINE UHR N I C H T M E H R A U F Z I E H T, WEIL ER DAMIT Z EIT S PA R E N WI LL! HENRY FORD

Christof Küng Chefredaktor

Gerry Ebner

Christof Küng ist ausgebildeter Typograf. Nach Weiterbildungen als Journalist und Grafiker studierte er an der betriebswirtschaftlichen Technikerschule in Zürich und schloss diese höchste berufsbegleitend mögliche Ausbildung mit europäisch anerkanntem Titel als Ingenieur EurEta ab. Für die Abschlussarbeit, nach dem mehrjährigen Studium, wählte Küng die Thematik Corporate Identity und legte damit auch den Grundstein für seine weitere berufliche Zukunft. In den vergangenen 21 Jahren seiner Selbstständigkeit gründete er mit der nach ihm benannten Unternehmensgruppe eine Branding- und eine Marketingagentur, einen Verlag mit diversen Magazinen sowie eine Private-Equity-Boutique. Christof Küng gilt heute als Fachmann in den komplexen Fragen rund um Corporate Identity, Image- und Reputation Management. Er begleitet seit weit über 20 Jahren – als Berater oder auch immer wieder als Investor und Verwaltungsrat – KMU‘s, Konzerne, Sportler, Politiker und andere Persönlichkeiten; ist beliebter Vortragsredner, Buchautor und schreibt für verschiedene Magazine als freier Kolumnist. So auch für dieses Magazin. Erfahren Sie mehr über seine Meinung.

Der Schweizer Portrait- und Modefotograf Gerry Ebner arbeitet seit bald 18 Jahren erfolgreich im In- und Ausland. Nach seiner Ausbildung an der Schule für Gestaltung in Zürich assistierte Gerry bei verschiedenen renommierten Fotografen im In- und Ausland (u.a. bei Stefan Indlekofer und Annie Leibovitz). In dieser Zeit begann er erste kleine Aufträge an Land zu ziehen. Über die Jahre hat Gerry eine umfangreiche Sammlung mit redaktionellen Beiträgen, Werbung und Portraits geschaffen – die Liste der Berühmtheiten, die er abgelichtet hat, ist lang: Carla Bruni, Roger Federer, Karolina Kurkova, Duran Duran, Gabriela Sabatini, Eveline Widmer-Schlumpf, Ottmar Hitzfeld, James Morrison, Amy Mac Donald, Martin Suter, Udo Jürgens und viele andere Persönlichkeiten aus Politik, Film, Medien, Kunst und Mode.

christof.kueng@bykueng.com www.bykueng.com

Fotograf

contact@gerryebner.com www.gerryebner.com

Dr. Jörg Rothweiler Journalist

Werner Völker Photographer

Markus Franz Schökle Spezialist für Wirtschaftskriminalität

Jörg Rothweiler ist «Schreiberling aus Leidenschaft». Sein beruflicher Werdegang folgt dem Motto «Ich habe mehr Talente als es Jobs gibt!» Nach der Promotion in technischer Chemie an der ETH Zürich widmete sich der mit Benzin im Blut gesegnete Ostschweizer allem was Räder und einen möglichst starken Motor hat. Als Fachjournalist für Auto, Motorrad und Rennsport war er weltweit unterwegs und fackelte genüsslich so manchen Hektoliter Treibstoff ab. Später engagierte er sich als Stv. Chefredaktor und Produktionsleiter einer IT-Fachpublikation ehe er für acht Jahre die Kommunikation einer Schweizer NPO verantwortete. 2016 gründete er die Agentur ROMEDIA. Mit dieser ist er, logisch, extrem vielseitig unterwegs. Das Alphabet seiner Storys reicht von A wie Autos über D wie Digitalisierung, F wie Finanzwelt, P wie Pharmakologie und W wie Waffen bis Z wie Zuckerhasen, die Palette seiner Arbeiten spannt sich von Corporate Content über StoryTelling und SEO-optimierte Webtexte bis zu Reportagen und dem im Eigenverlag erscheinenden amtlichen Mitteilungsblatt «Neus us Bichelsee-Balterswil». In seiner Freizeit frönt er dem sportlichen Schiessen oder wandert mit seinem Hund fernab der Zivilisation durch die Bergwelt.

Ein Ausgang oder eine Wanderung ohne die Mitnahme der Kamera ist für Werner Völker genauso undenkbar wie der Ausgang einer Frau ohne Handtasche! Dadurch entstehen immer wieder spontane und ungewöhnliche Bilder, die den entsprechenden Feinschliff in der elektronischen Bildbearbeitung erhalten. Mit der Aufgabe des Foto- und Filmgeschäftes und des eigenen Studios konzentrierten sich die Aufnahmen auf Landschaft, Natur und Architektur. Der gelernte Augenoptiker und Uhrmacher aus dem hohen Norden Deutschlands betreibt erfolgreich seit über 30 Jahren ein augenoptisches Fachgeschäft. Diese Präzisionsberufe ermöglichten ihm eine Konzentration auf das heutige Kerngeschäft, die Anpassung und den Verkauf von Brillen, speziell Gleitsichtbrillen für die verschiedensten Belange. Eine vorgängig erfolgte Prüfung der Sehschärfe gehört zum Standard und ist unabdingbar für eine Verträglichkeit. Eine Alternative zu den Brillen stellen die Kontaktlinsen dar, die ebenfalls angepasst werden und auch dem sportlichen Träger eine Menge Möglichkeiten bieten. Für all diese Tätigkeiten stehen die modernsten Apparate zur Verfügung, die laufend ersetzt und dem Stand der Technik angepasst werden. Für landschaftliche und technische Beobachtungen steht eine Anzahl von Fernoptikgeräten zur Verfügung und die kompetente Beratung gehört dazu.

Markus F. Schökle begann seine berufliche Karriere bei einer Basler Privatbank und war u.a. Filialdirektor einer Grossbank. Nach mehr als 25 Jahren Erfahrung in der Finanzbranche spezialisierte er sich auf die Bekämpfung von Wirtschafskriminalität und arbeitet mit verschiedenen Behörden und Unternehmungen eng zusammen. Als FINMA akzeptierter Compliance- und Riskmanager verfügt er auch über das Knowhow für finanzaufsichtsrechtliche Belange. Als Absolvent der Ausbildung Wirtschaftskriminalität in den Jahren 2006/2007 erlangte er die notwendigen Zusatzkenntnissen im Strafrecht. Im Jahr 1987 wurde er vom Bundesrat zum Richter der Militärjustiz gewählt, wo er während 12 Jahren tätig war.

contact@romedia.swiss www.romedia.swiss

markus.schoekle@schoekle.ch www.schoekle.ch

fotothurgau@bluewin.ch 11

LIBERTY FREIHEIT VERBINDET The Journal for the Young at Heart

** CO2 ist das für die Erderwärmung hauptverantwortliche Treibhausgas; Die mittlere CO2-Emission aller (markenübergreifend) angebotenen Fahrzeugtypen in der Schweiz beträgt 139 g/km.

Ursprünglich wurde das Magazin im Jahre 2006 für den kosmopolitischen St. Moritz Automobile Club gegründet. Es richtet sich jedoch mittlerweile nicht mehr direkt und offiziell an die Mitglieder dieses einzigartigen Clubs, sondern ist nach einer glücklichen Auftrennung mit diesem Teil in Richtung einer neuen Zielgruppe gewachsen. Grundsätzlich aber geht der neue Titel «Liberty» an einen nicht minder bewussten Entscheidungsträger, Liebhaber und Sammler einer feinen und exklusiven Lebensart. Das Ziel sind aber nicht allein kaufkräftige, sondern vor allem kauffreudige Konsumenten! Weiter ist das Magazin immer noch an ausgesuchten Schweizer Kiosken zu kaufen. Exklusiv für diesen Leser wurde das Magazin seit Mitte letzten Jahres einem rollenden Redesign unterzogen, um damit einem neuen, freiheitlichen Inhaltskonzept gerecht zu werden. Dafür steht schliesslich auch die neue Marke UrbanSummits. Urban steht dabei für «Verbindlichkeit und Weltoffenheit». Summits lässt sich mit den Worten «Gipfel oder Ziel» übersetzen. Die Wortkombination Urban Summits steht dabei nicht nur stellvertretend für diese Werte, sondern vor allem auch für eine ganze Community.

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www.urbansummit.ch Ein speziell herzlicher Dank geht an unsere Partner der ersten Stunde sowie an unsere treuen Distributions- und Anzeigenpartner:

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02.05.16 11:06

Titel aus dem Premium Publishing Bundle werden mit grösster Sorgfalt von Hand erarbeitet. Herausgeber, Verlag, Redaktion und alle mitarbeitenden Subunternehmen arbeiten nach bestem Wissen und Gewissen. Alle Angaben und Inhalte in diesem Magazin erfolgen ohne Gewähr und entsprechen dem Stand der Informationen aus dem Monat März 2018. Für eventuelle Fehler oder unverlangt eingereichte Unterlagen wird jede Haftung abgelehnt. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge, Abbildungen, Entwürfe und Pläne sowie die Darstellung der Ideen sind urheberrechtlich geschützt. Eine Verwertung einschliesslich des Nachdrucks ohne schriftliche Einwilligung des Herausgebers ist strafbar. Alle Titel des Premium Publishing Bundle können jeweils unter der Anschrift des Herausgebers einzeln bestellt werden: Mehr Informationen unter: www.premium-publishing.com SALES ENQURIES

EDITOR IN CHIEF

COMPLIANCE

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KÜNG IDENTITY GROUP

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Bösch 104, CH-6331 Hünenberg

Archstrasse 2, CH-8610 Uster

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TINA SCHROEDER

CHRISTOF KÜNG Ing. EurEta

DIETRICH M. WEIDMANN

Publishing Specialist

Editor-in-Chief & Chief Creative Director

Translation & Proofreading

Sie wollen ein eigenes Kundenmagazin im Medienwald oder Sie sind auf der Suche nach einzigartigen Bildern und aussagekräftigen Geschichten für Ihre Firmenublikationen, Ihren Blog oder für Ihre Social Media Kanäle? Kein Problem; wir liefern alles aus einer Hand. Kontaktieren Sie uns darum unverbindlich:

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Die Küng Identity Group verbindet bisher getrennte Geschäftsfelder zu einem integrierten Corporate Reputation Service. Mit diesem übergreifenden Lösungsansatz bieten wir nicht nur massgeschneiderte Lösungen, sondern vor allem ein systematisches, in jeder Projektphase nachvollziehbares und prozessorientiertes Vorgehen. Aus einer Marke machen wir so einen perfekten Gesamtauftritt. Diesen implementieren wir mit den richtigen Marketing- und Kommunikationsmassnahmen. Einmal erschlossene Marktsegmente pflegen wir konstant mit echten Botschaften und lassen so Zielgruppen organisch und nachhaltig wachsen. Dies nennt man auch Customer Engagement Strategy. Mehr Informationen unter: www.bykueng.ch

CONTENTS

KAPITEL

AUFMERKSAMKEIT K 8/S .90

SICHERHEIT Die Grundsicherheit fängt beim eigenen Zuhause an.

K 9/ S . 9 8

M A N U FA K T U R In der «Meister Manufaktur» verbindet der Waffenhersteller Carl Walther High-Tech mit traditionellem BüchsenmacherHandwerk.

KAPITEL

VORURTEILE K 2/S . 3 0

TR AINING

Sicherheit und Ausbildung: Vo n d e r Pi ke a uf l e r n e n

K 1 1 / S . 11 2 F R E U N D E

Sportschützen sind ganz normale Menschen. Oft haben Sie mit Vorurteilen zu tun.

KAPITEL

11 HERAUSFORDERUNG K 7/ S . 8 2

VERSCHLUSS Wer schiesst hat auch die Verantwortung, seine Waffe richtig zu lagern. Warum nicht gleich zusammen mit anderen Wertsachen?

K 6/S . 74

SCHIESSANL AGEN Moderne Schiessanlagen sind alles andere als staubige, dunkle Schiesskeller, sondern sind eine helle, saubere Basis für einen Präzisionssport.

KAPITEL

KAPITEL KAPITEL

ZIELE K1/S . 2 0

WA FFE N E RWE R B Was muss bei einem Waffenkauf dringend beachtet werden.

K4/S .4 4

SZO Ein GeschÃ¤ft, indem man alles auf 880m 2 finden kann.

K 5/S . 62

9MM Vier Produkte, ein Resultat: Kaufen Sie am besten alle vier.

KAPITEL

3 KAPITEL

GEWUSST K 3/S . 36

BRANDING Das neue Konzept soll mit einer neuen Marke gelebt werden.

K 1 0 / S . 106 B R E M S E N

KAPITEL

Wer schnell sein will, braucht eine effektive Bremse.

EDITORIAL

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser Haben Sie auch manchmal dieses Gefühl, dass da doch etwas schief läuft? Ich bin zum Beispiel schon gar nicht mehr empört, wenn sich wieder einmal ein Banker oder Manager eine unerhörte Bonuszahlung gönnt oder gar für kurze Zeit im Gefängnis landet, weil sogar Verdunkelungsgefahr droht. Oder erinnern Sie sich noch an den Abgasskandal der deutschen Automobilindustrie, letztes Jahr in den USA?

FREIHEIT IST EIN HOHES GUT. FREIHEIT FUNKTIONIERT DANK DER FREIWILLIGEN ANERKENNUNG DER SPIELREGELN. DIESE SPIELREGELN MÜSSEN ABER KLAR KOMMUNIZIERT WERDEN. IN DIESEM SINNE IST INFORMATION EIN ZENTR ALER PFEILER FÜR DEN FREIHEITSGR AD EINER GESELLSCHAFT. INFORMATIONEN MÜSSEN DARUM GENAUSO GEPFLEGT WERDEN WIE DIE FREIHEIT SELBST. DIE WERKZEUGE DAFÜR SIND SELBSTVER ANTWORTUNG, COUR AGE, EIGENINITIATIVE, MUT, EINSATZ UND EINE NEUE SINNHAFTIGKEIT FÜR WERTE. JEDER K ANN DAMIT BEGINNEN, SEINEN EIGENEN BEITR AG ZUM GROSSEN GANZEN ZU LEISTEN! DAFÜR GLEICH JETZT! CHRISTOF KÜNG GRÜNDER VON URBANSUMMITS

Kein Wunder empört man sich jetzt über Trumps America-First-Politik – und übersieht, dass eigentlich jeder Regierungschef zunächst einmal die Interessen seines Landes vertritt. In Wahrheit ist doch fast allen Regierungen – jeder protektionistische – Kniff recht, um die eigene Wirtschaft zu schützen. Wir kommen noch darauf zurück, denn genau das gibt mir zu denken, wenn ich an die Zukunft denke! Dann gibt es da immer noch die fatale Flüchtlingspolitik, mit den von der EU geöffneten Grenzen. Lesen Sie zum Beispiel überhaupt noch die Berichterstattung über brennende Asylheime in Deutschland. Oder erinnern Sie sich noch an die Nachrichten aus der Silvesternacht in Köln oder den täglichen Horror auf den Strassen rund um Paris! Dass diese grossen Themen auf der Sorgenliste nach wie vor ganz oben stehen würden, wird vom Establishment in Politik und Wirtschaft hartnäckig ignoriert. ABER DER HORROR IST ZU RECHT IN DEN KÖPFEN DES VOLKES ANGEKOMMEN:

Woher kommt diese Ignoranz? Oder ist es gar keine Ignoranz, sondern ganz bewusste Ablenkung? Viel lieber nimmt man da ein von der EU im Grundsatz vielleicht sogar mitverschuldetes, hochemotionaleres Thema auf und bläst dann richtig Brandbeschleuniger rein! Und so kommen die schrecklichen und aufs Schärfste zu verurteilenden, aber medienwirksame Probleme gerade recht: Gegen 1'000 Schüsse hatte erst letztes Jahr ein 64-jähriger Schütze in Las Vegas auf Konzertbesucher abgegeben. Furchtbar!

Aber seither wird wieder über den «Waffenwahnsinn» der US-Amerikaner debattiert, was das Zeug hält. Das Massaker von Florida hat nun auch noch bei den Jungen massiven Protest ausgelöst. Sie wollen nicht schweigen – und planten unter dem Motto «Marsch für unsere Leben» eine Grossdemonstration in Washington. Dabei waren spätestens nach den Attentaten in Paris und Nizza – im Jahr 2015 – Schusswaffen plötzlich nicht mehr nur in den USA ein Thema. Das Phänomen liess sich schliesslich auch bei uns nachweisen: Auch bei uns verspürte die Polizei eine klare Zunahme der Anträge auf ein Gesuch für einen Waffenerwerbsschein (WES). Irgendwann im Frühling 2016 fiel es dann sogar mir das erste Mal wirklich bewusst auf. Als Medienprofi kam damit die Zeit, mal genauer hinter einen scheinbaren Trend zu blicken. Zusätzlich spannend wurde es dann im Jahre 2017, als bekannt geworden war, dass der Bundesrat das Waffenrecht verschärfen und damit eine EU-Richtlinie umsetzen wollte. Schliesslich rechnete der Bund vor, dass in Schweizer Haushalten mindestens zwei Millionen Waffen lagern. Und mit der Umsetzung eines solch' neuen Gesetzes wären also neben den Sportschützen vor allem auch die Kantone richtig beschäftigt. Sie müssten schliesslich in der Zukunft mehrfach prüfen, ob eine Person Mitglied eines Vereines ist und damit regelmässig schiesst. Zu Recht verweisen so einige Kantone auf einen damit verbundenen Mehraufwand. Denn gemäss EU-Richtlinien müsste diese Prüfung nach fünf und zehn Jahren sogar wiederholt werden. Und jetzt kommt's: Ob damit etwas gegen das Hauptziel – terroristische Anschläge – gemacht werden kann, darin sind sich Experten gar nicht einwandfrei einig. Nur eines bleibt dagegen ganz sicher: Der administrative Aufwand würde vergrössert, obwohl eigentlich schon heute in der Schweiz ein funktionierendes System vorliegt. Sicher, jedes System kann irgendwo optimiert werden. Aber im Vergleich zu anderen genannten, grossen Aufgaben der EU – gerade gegen Terror und Tod an den Grenzen – scheint diese Diskussion – auch gerade weil sie mit der Schweiz geführt wird – nicht über jeden Zweifel in der richtigen Relation.

Grundsätzlich könnte man damit schon fast auch die fundamental anmutende Opposition der Waffenlobby verstehen. Mittlerweile hat Bern aber den drohenden Widerstand bereits wahrgenommen und neu ist vom geforderten psychologischen Test von Seiten der EU-Behörden keine Rede mehr. Dies obwohl genau das seitens der Parteien von links immer noch der Maximalforderung entsprechen würde. Genau diese Voten haben aber nichts mehr mit Terrorismus zu tun. Es geht bereits wieder um Parteispiele und spätestens jetzt braucht es viel Augenmass. Die EU-Waffenrichtlinie stand schliesslich von Beginn weg in der Kritik: Der Schweizerische Schiesssportverband, der Schweizerische Unteroffiziersverband und Pro Tell drohten mit dem Referendum. Von den grossen Parteien stellte sich zuletzt sogar die SVP gegen die Vorlage.

Man sollte hier also dringend und ganz im Sinne des Themas zielführend bleiben, nicht dass am Schluss tatsächlich das Referendum ergriffen wird und somit politisch das Verhältnis zwischen Brüssel und Bern wiederum gestört wird und das Thema eine grössere Dimension annehmen könnte, als uns allen recht ist. Fakt also bleibt, das EU-Waffenrecht soll nicht ein Angriff auf die funktionierenden Traditionen der Schweiz sein, sondern soll die gezielte Antwort gegen den unbestritten wachsenden Terrorismus in Europa bleiben. Aber dieses kann nur greifen, wenn auch die EU ein gesamtheitliches Anti-Terror-Konzept umsetzt und sich nicht an der Schweiz festbeisst. In diesem Kontext muss nun vor allem die offizielle Schweiz der EU glaubhaft machen können, dass das bestehende Waffenrecht in der Schweiz im Grundsatz funktioniert, dass aber ein Handlungsbedarf in Sachen Aufklärung und Kommunikation vorhanden ist. Und genau das könnte zum Beispiel auch die Aufgabe von diesem Magazin sein.

Aber wenn die Vereine, Verbände und Traditionen eines Landes nicht ernst genommen werden, können daraus unkontrollierbare, emotionale Wellen entstehen, welche so weder der Schweiz noch der EU recht sind. Schliesslich wäre aber ein Austritt aus Schengen für niemanden ein Vorteil und der Mehraufwand für die Kantone – und die ganze Schweiz – wäre dann nur verzögert respektive aus anderem Grund. Genau darum hat wohl der Bundesrat auch seinen Spielraum genutzt und so verkündet Justizministerin Simonetta Sommaruga Anfang März: «Sportschützen und -schützinnen sollen weiterhin mit halbautomatischen Gewehren schiessen und Armeeangehörige ihre Waffen nach der Entlassung behalten dürfen.

Als verbotene Waffen sollen neu halbautomatische Gewehre mit einem Magazin von mehr als 10 Schuss oder Pistolen mit über 20 Schuss gelten. Von diesen Waffen geht laut Bundesrat eine Gefahr aus, weil mit ihnen ohne Nachladen mehrere Male geschossen werden kann.

Derweil betont der Bundesrat in seiner Botschaft zum einen die Wichtigkeit des Schengen-Abkommens bei der Bekämpfung von Kriminalität. Das Dublin-Abkommen wiederum sei zentral für die Schweizer Asylpolitik.

Ziel der neuen Gesetzgebung ist zudem, den Zugang zu genau diesen Waffen zu beschränken und den Informationsaustausch im Schengen-Raum zu verbessern. Und als «Schengen»-Land ist die Schweiz verpflichtet – nach den Terroranschlägen von Paris im November 2015 – bei dem von der EU verschärften Waffenrecht nachzuziehen. Sie muss diese neuen Bestimmungen also bis zum 31. Mai 2019 umsetzen.

Ausserdem führt die Justizministerin zurecht auch die Kosten ins Feld. Ein Wegfall von Schengen/Dublin würde laut einem Bericht des Aussendepartements EDA der Schweizer Eidgenossenschaft Einkommensverluste von bis zu 11 Milliarden Franken im Jahr verursachen.

Das Raunen wird darum nicht sofort abnehmen, denn in der Schweiz haben viele zu Traditionen etwas mitzudiskutieren. Darum sehe ich hier grosses Potential, eine Aufklärungsarbeit zu übernehmen, denn es geht um viel. Also haben wir uns entschlossen, eine ganze Ausgabe zum Thema Waffen, Munition, Training und Zubehör zu machen. Dies in der Überzeugung, etwas dazu beizutragen, dass die Leute diese Thematik richtig verstehen und einordnen können, um dann eine gute Entscheidung zu treffen.

Sie sehen, der Kreis schliesst sich. Wir sind nicht besser als die AmericaFirst-Strategie von Präsident Trump. Auch hier zu Lande geht es als letztes Fazit auch um das Geld, sprich um Standortpolitik. Ist das Ganze also einfach auch ein Deal? Hoffentlich nicht! KÖNNEN WIR AUF DER REINEN BASIS VON GESETZEN DIE GESELLSCHAFT WIRKLICH ERNEUERN? ICH HABE DA MEINE Z WEIFEL .

Meiner Ansicht nach braucht es neben einer pragmatischen Lösung der neuen Waffengesetzte auch noch etwas ganz anderes. Meiner Ansicht nach braucht es jetzt erst recht den Mut und die Entschlossenheit jedes Einzelnen, etwas für unsere Freiheit zu tun: Es braucht eine neue Leidenschaft und Ausdauer, sich für das Langfristige, Nachhaltige und Gesamtheitliche zu motivieren.

Uns muss bewusst werden, dass wir mit unserem eigenen Verhalten Freiheiten behalten können. Jeder von uns könnte ein Vorbild sein. «Liberty» ist darum nicht einfach nur ein Zufalls-Titel dieses neuen Magazins, sondern soll ganz bewusst motivieren. Auf Deutsch «Freiheit» – bin mir ganz sicher – erlebt dieser «alte Wert» in unserer «neuen Welt» eine Renaissance. Denn Freiheit ist nicht nur ein starkes Wort: Freiheit heisst eben auch, Regeln zu haben und diese zu akzeptieren. Denn paradoxerweise geben einem genau diese klaren Regeln – welche man vielleicht mit viel Charakter freiwillig einhalten muss – die grossen Freiheiten! Ganz in diesem Sinne könnte auch ein neues Waffenrecht unter einem alten Credo neue Akzeptanz finden: Denn ohne Führung keine Freiheit! In diesem Sinne wünsche ich Ihn en viel Vergnügen beim Blättern durch die Thematik rund um Waffen, Schiesskeller, Trainings, Angebote und Zubehör und grüsse derweil mit guten Gedanken für ein schönes Jahr! Christof Küng Ing. EurEta Editor-in-Chief & Chief Creative Director

FREIHEIT HEISST SELBSTBESTIMMUNG UND APPELLIERT VOR ALLEM AN UNSERE INDIVIDUELLE SELBSTVER ANTWORTUNG UND DIE PFLICHT, DIESE AUCH WAHRZUNEHMEN. TUGENDEN, DIE SPEZIELL VON SCHÜTZINNEN UND SCHÜTZEN GEPFLEGT WERDEN. DABEI KOMMEN JÄGER, ORDONNANZSCHÜTZEN, BEHÖRDLICHE WAFFENTR ÄGER, ANGEHÖRIGE DES MILITÄRS, SPORT- UND FREIZEITSCHÜTZEN ODER SAMMLER AUS ALLEN ALTERSKLASSEN, ALLEN BERUFEN UND AUS ALLEN SCHICHTEN DER GESELLSCHAFT. ES SIND HUNDERTTAUSENDE, AUS DER GANZEN SCHWEIZ . SIE ALLE VERBINDET EIN GEMEINSAMER WERT: FREIHEIT!

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TRADITION MIT KULTSTATUS Der DB11 ist der Aston Martin, auf den Sie gewartet haben. Der neue 5,2-Liter-V12-Twin-Turbo leistet 608 PS und 700 Nm Drehmoment, was den DB11 zum kraftvollsten Serien-DB in der Geschichte von Aston Martin macht. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 321 km/h und einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,9 Sekunden ist er auch der dynamischste. Überraschend scheint dagegen, dass der DB11 auch der sauberste und sparsamste DB aller Zeiten ist – doch das ist auf die ausserordentlichen Fortschritte bei der Entwicklung dieses einzigartigen Fahrzeugs zurückzuführen.

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Aston Martin DB11 V12: Mixverbrauch 11,4 l/100 km, CO2-Emissionen 265 g/km. Durchschnitt aller in der Schweiz immatrikulierten Neufahrzeuge 139 g/km. Energieeffizienzkategorie G.

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BIS K N D A

Der deutsche Rechtspsychologe Dietmar Heubrock von der Uni Bremen erklärte unlängst im Magazin «Die Zeit», warum die Amerikaner so besessen von Waffen sind: Der Hang zu Waffen sei historisch zu betrachten, sagt er. Denn den Ureinwohnern Nordamerikas wurde schliesslich ihr Land mit Gewalt streitig gemacht. Es ist also nicht wie in Europa eine über Jahrhunderte gewachsene Staatenstruktur, sondern der Staat als Basis von allem entstand selbst durch Eroberung. Damit ist der Grundsatz und Sinn von Waffen vollkommen anders in der amerikanischen Gesellschaft verankert. Es ist damit quasi fast in den «Genen» vieler Amerikaner und das würde somit auch erklären, dass ein Grossteil der Bürger nicht mit sich über Waffen diskutieren lässt.

Ganz nebenbei ist es gigantischer Markt und entsprechend gross und stark ist die damit verbundene Lobby. Auch im internationalen Vergleich besitzen in den USA am meisten Private eine Schusswaffe. Auf 100 Einwohner kommt die hohe Anzahl von 89 Schiesseisen. Die Schweiz folgt hinter Jemen auf Platz drei: Bei uns haben von 100 Einwohnern 46 eine Schusswaffe. Die Schweiz gehört also in puncto Waffendichte zur weltweiten Spitze. Geht man von dieser Korrelation aus, darf man anmerken, dass in Anbetracht dieses Faktes – obwohl jedes Verbrechen eines zu viel ist – eigentlich wenige bis sehr wenige Delikte mit Waffen passieren. Und lassen Sie es uns wiederholen: So tragisch und verabscheuenswert jedes Verbrechen auch ist und bleibt!

WAFFENK ÄUFE NEHMEN ZU

Laut Experten nehmen nun in der Schweiz die Waffenkäufe zu. Einige behaupten – obwohl es im Moment keine eindeutigen Fakten gibt – das stehe im Zusammenhang mit den weltweiten Terroranschlägen, die ihre Wirkung auch in der Schweiz nicht verfehlen. Sie sprechen dann gerne von einem «generellen Klima der Beunruhigung». Das muss allerdings nicht sein, es kann auch einfach am erhöhten Medieninteresse liegen. Trotzdem, in praktisch allen Kantonen haben vor allem im letzten Jahr die Gesuche für Waffenerwerbsscheine zugenommen. Einen solchen muss jeder Käufer bei seiner Wohngemeinde beantragen, wenn er eine Schusswaffe (Pistole, Revolver oder halbautomatisches Gewehr) erwerben will. Der Schein berechtigt dazu, sie zu Hause aufzubewahren.

1 ES IST ZEIT FÜR EINE GESAMTHEITLICHE ANALYSE RUND UM DA S THEMA WAFFEN T E X T: C H R I S T O F K Ü N G & M A R K U S F. S C H Ö K L E – B I L D E R : C H R I S T O F K Ü N G , D O M I N I C M E I E R & K A N T O N S P O L I Z E I G L A R U S

In den USA gibt es im Verhältnis zur Bevölkerung über zehn Mal mehr Delikte mit Schusswaffen als in der Schweiz. Ohne jede Absicht, die Tragik eines der 20 Waffendelikte pro Jahr in der Schweiz abzuschwächen, müssen diese aber in Relation gesetzt werden. Erst wenn man sieht, dass jedes Jahr 3'785 Schwerverletzte aus Verkehrsunfällen resultieren und leider zusätzlich 240 Menschen auf der Strasse ihr Leben verlieren oder dass bei Eisenbahnunfällen in der Schweiz 22 Personen sterben, werden zwar Probleme nicht gelöst, aber es hilft die Gesetze so anzupassen, dass diese eine realistische Chance haben, auch umgesetzt zu werden.

Einen Waffenerwerbsschein bekommt übrigens nur, wer mindestens 18 Jahre alt ist, nicht unter Beistandschaft steht, nicht vorbestraft ist und keinen Anlass gibt, sich selbst oder Dritte mit einer Waffe zu gefährden. Der dafür extra zu bestellende und mit einem Gesuch einzureichende Zentralstrafregisterauszug (ZSR) regelt das übrigens einwandfrei! Will jemand die Waffe nicht zu Sport-, Jagdoder Sammelzwecken verwenden, könnte er als Erwerbsgrund, etwa «Eigenschutz», separat auf dem Antragsformular angeben und in einem persönlichen Gespräch darlegen. Einen wenn immer möglich seriösen Grund anzugeben, ist aber laut einem Sprecher des Bundesamts für Polizei nicht zwingend, aber förderlich, sollte dem Gesuch auch tatsächlich entsprochen werden.

2017: EIN SPITZENJAHRGANG

Wurden bespielsweise im Kanton Zürich 2015 noch rund 6400 Waffenerwerbsscheine ausgestellt, verzeichnete die Polizei im Jahr 2016 bereits deren 9100. Ein Plus von also fast 42 Prozent. Es wurden mehr ausgestellt als je zuvor. Die mit Abstand grösste Zunahme gab es in den Kantonen Uri (+49,4 Prozent) und Genf (+49,2 Prozent). Die meisten anderen Kantone verzeichneten eine Zunahme zwischen 20 und 30 Prozent. Die Gesuche für Waffenerwerbsscheine bis Ende 2017 haben sich nun auf hohem Niveau stabilisiert. Die Kantonspolizei Thurgau hat beispielsweise allein in den ersten elf Monaten des Jahres 2017 mehr Waffenerwerbsscheine ausgestellt als im gesamten Vorjahr. Damit wurde der Wert von 2016 bereits einen Monat vor Silvester übertroffen. Eine Häu-

fung einzelner Waffenarten konnte dabei nicht festgestellt werden. Ob die drohende Verschärfung des Waffenrechts eine Rolle spielt, ist ebenfalls unklar. Mögliche Gründe könnten zum Beispiel die Waffenerwerbsscheinpflicht für die Übernahme der persönlichen Armeewaffe; Waffenerwerbsscheinpflicht für Zuzüge aus dem Ausland oder neue Produkte auf dem Markt für Sammler sein. Weiter gebe es mehr private Schiesskeller, respektive werden diese besser beworden und erlauben so eine höhere Bekanntheit. Letzteres wird wohl am ehesten zutreffen, denn einen eigentlichen Mitgliederboom verzeichnen die Schützenvereine nicht gerade. Ganz im Gegenteil, die Anzahl der Vereine nimmt sogar eher ab als zu. Dies zuweilen auch wegen Fusionen, was jedoch auch wieder auf einen Mitgliederschwund zurückzuführen wäre.

IMMER WENIGER SPORTSCHÜTZEN

Folgt man also dieser Logik, dann müssten die Gesuche um die Erwerbsscheine vor allem von Personen stammen, die Waffen sammeln oder Standschiessen als Hobby betreiben. Daran zweifeln aber sogar Vertreter vom Schweizer Schiesssportverband. In den vergangenen Jahren fand nämlich noch eine bemerkenswerte Entwicklung statt: Nämlich eine rückläufige.

gen letztes Jahr 2'231 Armeewaffen in Privatbesitz über, das macht knapp 13 Prozent aller beantragten Waffenerwerbsscheine aus. Im Jahr davor waren es noch 18 Prozent. Sprich auch hier zeigt sich, dass Private eher Sportwaffen erwerben und sich damit vor allem die dynamischen Sportarten einer grösseren Beliebtheit erfreuen dürfen. EUROPÄISCHE WAFFENRECHTSVERORDNUNG

So hat die Zahl der ganz klassischen Schiessvereine, die dem Schweizer Verband angeschlossen sind, abgenommen. Und zwar über einen längeren Zeitraum, insgesamt seit 2010 um rund 8 Prozent auf aktuell 2'750 Vereine. Es wäre also davon auszugehen, dass sich auch die Zahl der Mitglieder und damit auch die Anzahl Leute, die den Schiesssport als Hobby betreiben, kontinuierlich verringern müsste. Doch die Statistiken zeigen wie erwähnt ein anderes Bild. Fazit: Die privaten Schiessanlagen sind im Trend. Der Schiessport und damit allem voran die sehr beliebten IPSC und IPDA Sportart boomen. Dies zeigt auch eine aktuelle Auswertung, dass der Anteil der Waffenerwerbsscheine, die für Armeewaffen ausgestellt wurden, seit 2015 abnimmt: Laut Angaben des Verteidigungsdepartements gin-

Wenn sich also ein Sportthema in einem natürlichen Boom befindet, was überhaupt nichts mit Terrorismus zu tun hat, steigt auf den ersten Blick das Verständnis für die Schützen, welche eine Verschärfung einer langen Tradition bekämpfen. «Das Waffenrecht ist nicht verhandelbar», schreibt zum Beispiel die Organisation «Pro Tell» auf ihrer Webseite. Die Schützen haben sich auf mehrere Punkte eingeschossen: So etwa auf die Nachregistrierung bereits erworbener Waffen sowie dem geforderten Praxisnachweis. Sportschützen, die ihre Waffen erwerben wollen, müssen entweder Mitglied eines Schiessvereins sein oder anderweitig belegen, dass sie ihre Feuerwaffe regelmässig für das sportliche Schiessen nutzen.

Dabei wollen alle am Schluss das Gleiche: Niemand hat ein Interesse daran, dass Waffen missbraucht werden können. Am wenigsten die Schützen selbst. Auch, dass man den Zugang für die Leute erschwert, welche keine Waffen brauchen, scheint mehrheitsfähig. Im Fokus stehen gezielt die halbautomatischen Waffen. Jene also, mit denen ohne Nachladen mehrere Schüsse abgefeuert werden können. In diese Kategorie fällt beispielsweise eben die zivile Version der Armeewaffe. Als verbotene Waffen sollen neu halbautomatische Gewehre mit einem Magazin von mehr als 10 Schuss oder Pistolen mit über 20 Schuss gelten. Denn genau von diesen Waffen geht laut Bundesrat eine Gefahr aus, weil mit ihnen ohne Nachladen mehrere Male geschossen werden könnte. Eine nun Anfang 2018 mit der EU ausgehandelte Ausnahmeregelung und einem sogenannten «Swiss Finish» ermöglicht es jetzt, dass Ordonnanzwaffen nach dem Dienst so wie heute weiterhin samt zugehörigem Magazin übernommen und im Schiesssport benützt werden können. Gar nicht von der Vorlage betroffen seien Jäger, sagte erst im März Justizministerin Simonetta Sommaruga. Ausnahmebewilligungen sind auch für

«IN SCHWEIZER HAUSHALTEN LAGERN IMMER MEHR REGISTRIERTE WAFFEN. IN DER INTERK ANTONALEN PLATTFORM SIND DERZEIT 865'000 REGISTRIERTE WAFFEN EINGETR AGEN – DAS ENTSPRICHT RUND 73'000 MEHR ALS NOCH VOR EINEM JAHR. VOR WENIGEN JAHREN SEI DAS EIDGENÖSSISCHE JUSTIZDEPARTEMENT NOCH VON LEDIGLICH 600'000 REGISTRIERTEN SCHUSSWAFFEN AUSGEGANGEN. DIE ZAHLEN SIND SOMIT IN JÜNGSTER ZEIT DEUTLICH GESTIEGEN.»

Z I TAT V O M S W I S S C O M M E D I A P O R TA L « S O N N TA G S B L I C K» : 11 . M Ä R Z 2 0 1 8

2014

2015 2014

2016 2014

Quantitative Entwicklung in ausgesuchten Kantonen 2014-2016 der registrierten Waffenkäufe (Basis: Kantonspolizei) Die Kantone Bern, Schwyz, Aargau, Luzern und Zürich sind in der Grafik nicht aufgeführt, aber hier war der Aufwärtstrend ähnlich. Nur im Kanton Jura gingen die Gesuche im Jahre 2015 um 4 Prozent auf 221 Anträge zurück. Der Anstieg zwischen 2015 und 2016 war noch einmal grösser. Damals nahm die Anzahl registrierter Waffen zwischen 30 und 40 Prozent zu. Den Anstieg schreibt die Polizei veränderten gesetzlichen Bestimmungen, beziehungsweise Rahmenbedingungen zu. 2017 stagnierten die Waffenkäufe mehr oder weniger durchschnittlich auf dem Niveau von 2016.

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Die EU wollte zuerst eine bedingungslose Einschränkung des privaten Waffenbesitzes und folgende Punkte stehen zur Diskussion: 1. Verbot aller halbautomatischen Langwaffen, mit Magazinen für über 10 Schuss 2. Verbot aller halbautomatischer Kurzwaffen, mit Magazinen über 20 Schuss 3. Für Sportschützen können Ausnahmen für die von den obengenannten Verboten genannten Waffen und Ladevorrichtungen genehmigt werden, unter folgenden Voraussetzungen a. Zufriedenstellende umfassende medizinische und psychologische Beurteilung der Zuverlässigkeit des Sportschützen b. Nachweis, dass der Sportschütze an offiziell anerkannten Schiesswettbewerben teilnimmt c. Bescheinigung einer offiziell anerkannten Sportschützenorganisation, dass der Sportschütze Mitglied eines Schützenvereins ist und in diesem Verein seit mindestens 12 Monaten regelmässig den Schiesssport trainiert 4. Die Feuerwaffe für eine von einem offiziell anerkannten internationalen Sportschützenverband anerkannte Disziplin erforderlich ist 5. Gemäss Ziffer 3 erteilte Genehmigungen werden regelmässig, spätestens jedoch alle fünf Jahre überprüft. 6. Entzug der waffenrechtlichen Bewilligungen, wenn eine Person im rechtswidrigen Besitz von Magazinen gemäss Ziffer 1 und 2 ist. 7. Verbot aller halbautomatischen Langwaffen, die eine Gesamtlänge von unter 60 cm aufweisen oder unter Verwendung eines „ohne Werkzeuge einklappbaren, einschiebbaren oder abnehmbaren Schafts“ auf diese Grösse gekürzt werden können. 8. Bedürfnisnachweis für Erwerb und Besitz von Waffen 9. Zentrales Waffenregister, die registrierten Angaben und die zugehörigen personenbezogenen Daten müssen zugänglich sein für a. Waffen-, Steuer- und Zollbehörden, bis 10 Jahre nach der Vernichtung der Waffe b. Behörden die für die Prävention, Untersuchung, Aufdeckung oder strafrechtliche Verfolgung von Straftaten oder die Strafvollstreckung zuständig sind, bis 20 Jahre nach der Vernichtung der Waffe 10. Vorschriften für die „ordnungsgemässe Überwachung“ von Feuerwaffen und Munition sowie ihre „ordnungsgemässe und sichere Aufbewahrung“ 11. Massive Beschränkung des Online-Handels

Sammler und Museen möglich. Sie können verbotene halbautomatische Waffen in ihren Beständen haben, wenn sie nachweisen können, dass sie diese sicher aufbewahren. Waffen, für die eine Ausnahmebewilligung nötig ist, müssen sie in einer Liste aufgeführt werden. . Ein wichtiger Punkt wird nun sein, für wie lange ein allfällig neues, übernommenes Waffenrecht Gültigkeit hat; sprich was das Papier wert ist, worauf das Gesetz geschrieben steht. Stichwort dynamische Rechtsübernahme in der Zukunft... Sommaruga erklärte auf jeden Fall für den Moment klar: «Die Vorlage bringt mehr Sicherheit! Denn künftig müssen nicht mehr nur ganze Schusswaffen markiert werden, sondern auch einzelne wesentliche Bestandteile davon. Das soll es erleichtern, Handwechsel zurückzuverfolgen.» Und – ganz wichtig – Waffen und Waffenbestandteile, die schon im Umlauf sind, sollen – auch wenn es noch nicht 100% in den Richtlinien definiert ist – nicht nachmarkiert werden. Doch was wenn, wenn plötzlich dann doch alles nachmarkiert werden müsste. Dann wäre der administrative Aufwand für die Schweiz unabsehbar. Da sind sich alle einig, sogar die EU.

wenn die Waffe noch nicht registriert ist oder wenn der Besitzer sie nicht direkt bei der Entlassung aus dem Dienst von der Armee übernommen hat. Waffenhändler müssen zudem wie bisher alle Transaktionen den Kantonen melden. Zudem müssen die Kantone ihre Informationssysteme anpassen, um die Meldungen der Händler direkt zu verarbeiten. Ein zentrales landesweites Waffenregister verlangt aber die Vorlage nicht, da jetzt schon die kantonalen Waffenregister untereinander verknüpft sind. Ob die von der EU anfänglich bedingungslose Einschränkung des privaten Waffenbesitzes wirklich terroristische Handlungen verhindert hätte oder lediglich die eigentlich ohnehin schon gesetzestreuen Schweizer Bürger in der Ausübung eines Sportes ärgert, wird man wohl kaum 1:1 erfahren. Aber was ganz oft vergessen wird: In der Schweiz haben wir nicht nur andere Traditionen und Sitten, sondern auch ein eigentlich schon jetzt griffiges

RÜCKSICHT AUF K ANTONE

Wer also bereits eine Waffe besitzt, die gemäss Richtlinie verboten ist, muss dies beim kantonalen Waffenbüro bestätigen lassen. Mit Rücksicht auf die Kantone wurde die Frist für diese Bestätigung von zwei auf drei Jahre verlängert. Die Waffenbüros erhalten so mehr Zeit für ihre Arbeit. Nötig wird diese Bestätigung aber nur dann,

1 Selbstschutz In der heutigen Zeit wird immer wieder versucht Stimmung zu machen, dass unter dem Aspekt «Selbstschutz» die ansteigenden Waffenkäufe in der Schweiz begründet werden könnten. Dafür gibt es aber keinerlei offizielle Fakten oder polizeiliche Statistiken, welche dies beweisen würden. Für Notwehrverhalten gibt es ganz andere Institutionen. Dort kann man Selbstverteidigung oder die richtige Anwendung eines Pfeffersprays lernen, aber niemals die «offizielle» Verteidigung mit einer Schusswaffe, für den privaten Gebraucht. Dies ist einzig und alleine Aufgabe der behördlichen Waffenträger.

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3 Behördliche Waffenträger Daneben ist das Urban Summmits Network zudem – und als Zeichen dafür, dass Waffen ausserhalb des Sports, der Jagd oder der Sammler, nur zu behördlichen Waffenträgern oder zu dafür speziell ausgebildeten und entsprechend befugten Personen gehören – Hauptpatronatsträger aller Jubiläumsveranstaltungen der IPA Ostschweiz und Fürstentum Liechtenstein im Jahr 2018.

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VORSCHRIFTEN & GRUNDLAGEN FÜR DAS SCHIESSEN IN DER SCHIESSZENTRUM OSTSCHWEIZ AG (SZO) Um auf den Schiessanlagen der Schiesszentrum Ostschweiz AG (SZO), ohne Bahnen – mit Distanzen von 13 Metern und bis zu 32 Metern – ohne «Range Officer» zu schiessen, sind folgende Unterlagen wichtig, respektive teilweise vom Gesetzgeber vorgeschrieben: 1. Einzel- oder Jahresmitgliedschaft

3. Privathaftpflicht-Versicherung

Jeder Kunde muss eine Einzel- oder Jahresmitgliedschaft

Gültiger Nachweis über den Abschluss einer PHV

ausfüllen und damit auch schriftlich bestätigen, dass er

(Privathaftpflicht-Versicherung). (Kann notfalls nachgereicht

grundsätzlich über eine Art der Schiessausbildung –

werden. Dieser muss aber in unserer Ablage zu jedem Kunden

siehe ansonsten auch Grundkurse unter Trainings der SZO –

archiviert sein.) (Ausnahmen siehe Punkt 1.)

vorweisen kann. (Ausgenommen davon sind Angehörige der Polizei, andere behördliche Waffenträger, Angehörige des Militärs oder Spezialeinheiten und Alternativen wie SEK, SOF oder andere Dienste).

4. Schiessausbildung Ist keine Schiessausbildung vorhanden, ist es zwingend, dass ein «Range Officer» für die Dauer des Kurses obligatorisch

2. Auszug aus dem Zentralstrafregister

gebucht werden muss. Gibt es in einer Gruppe einen nachweislich ausgebildeten «Teamleader», welcher die «Position des

Beim erstmaligen Beantragen der Einzel- oder

Range Officer» übernehmen kann, ist es möglich, dass dieser

Jahresmitgliedschaft muss ein ZSR (Auszug aus dem

«Teamleader» seine Gäste verantwortet. Der «Teamleader» haftet

Zentralstrafregister) vorgelegt werden. (Kann notfalls auch

jedoch in diesem Fall ausdrücklich für sich selbst wie auch für

nachgereicht werden.) (Ausnahmen siehe Punkt 1.)

seinen «Gast» oder «Gäste» (auch in Bezug auf den ZSR und PHV). Unabhängig vom Status muss jeder Schütze eine Einzeloder Jahresmitgliedschaft ausfüllen.

Waffenrecht. Gerade weil es für einen Sportschützen primär auch einfach eine Sportart ist, wird der sorgfältige Umgang mit der Waffe immer wieder trainiert. Aus diesem Grund werden auch in den Schiesskursen des Schiesszentrums Oschweiz AG (SZO) modular die einzelnen Schritte zu einem Sportschützen vermittelt. Mit der Eröffnung des Schiesszentrums Ostschweiz AG (SZO) in Weinfelden haben Schützen zudem die Gelegenheit diesen Sport auf privater Basis, in speziell dafür gebauten Schiessanlagen, sicher auszuüben oder über Teilnahmen an Kursen die Fertigkeiten zu verbessern.

SELBSTSCHUTZ IST EIN MYTHOS

In der Schweiz ist es gesetzlich geregelt, inwieweit und mit welchen Mitteln eine unmittelbare Gefahr gegen Leib und Leben (auch Dritter) abgewehrt werden darf. Es können sich Situationen ergeben, wo beteiligte und/ oder unbeteiligte Personen gezwungen sind, strafbare Handlungen zu vollziehen, um sich oder andere vor Dritten oder Gefahren zu schützen. In diesen Fällen wird von Notwehr und Notstand gesprochen. Würde aber wirklich ein Fall von Notwehr oder Notstand vorliegen, so ist die Tat anders zu bewerten und unter Umständen frei von einer Strafe. Wird bei der Notwehr die Verhältnismässigkeit nicht gewahrt, so spricht man von einem Notwehrexzess.

Beim Notstand wird zudem zwischen rechtfertigendem Notstand und entschuldbarem Notstand differenziert. Der Einsatz einer Waffe sollte als klar und immer «ultima ratio» sein und ausschliesslich den Behörden vorbehalten sein. Stellen Sie sich vor, Sie müssen sich in Angesicht einer Notwehrsituation innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde entscheiden, ob Sie schiessen oder nicht. Die Untersuchungsbehörden die Ihren Fall beurteilen, haben Tage und Monate Zeit, um Ihre Handlungsweise und allfällige Alternativen zu Prüfen. Zeit, die Sie nie hatten. Ganz geschweige denn, Sie wären juristisch im Recht, wer sagt denn, dass Sie treffen und die Situation wirklich unter Kontrolle bringen.

Zudem gibt es unzählige Faktoren, welche ein Szenario – ohne ständiges Training – nicht wirklich erfolgreich deeskalieren würden. Allein die Lichtverhältnisse, der Lärm des Knalls oder das Adrenalin verändern Selbstschutzsituationen dramatisch. Wir laden Sie darum ein, das Thema Selbstschutz durch Sport zu ersetzen und einfach beim Spass an der Sache zu bleiben! Für den Schutz sind einzig und alleine die dafür ausgebildeten «Offiziellen» zuständig und nie «Private». Haben Sie Fragen rund um Waffen, Waffenerwerbsschein oder generell zum Thema Schiessen? Schreiben Sie doch unserem Rechtsdienst. Wir könnnen Ihnen auch in einem Mandat ganz individuelle Hilfestellung anbieten. Ihr Erstkontakt ist in jedem Fall: cbu.team@urbansummits.com

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Weltweit wurden bereits mehr als 2 Millionen Glock-Waffen verkauft. Ob als Dienstwaffe zahlreicher Polizeieinheiten oder als Sportvariante. Durch das revolutionäre Safe-Action-System wird der Schlagbolzen durch die Repetierbewegung des Schlittens vorgespannt. Das restliche Spannen und Auslösen des Schusses erfolgt beim Durchziehen des Abzuges. Dadurch ergibt sich ein konstantes Abzugsgewicht bei hoher Handhabungssicherheit. Das Griffstück ist aus besonders stabilem Kunststoff gefertigt, der 86% leichter ist als Stahl.

SIG Sauer überarbeitet die bekannte halbautomatische Pistole P226 und bringt sie dieses Jahr unter der Serie "Legion" in den Handel. Dabei zeigt SIG Sauer auf der IWA OutdoorClassics 2016 in Nürnberg gleich zwei Versionen der neuen P226 Legion: ein technisch stark an den Grundentwurf angelehnten Ableger in den Kalibern 9 mm Luger, .357 Sig und .40 S&W und eine Single-Action-Only (SAO) Ausführung, die nur im Kaliber 9 mm Luger gebaut wird. Beide Modelle kommen in grauer Farbe und mit einer Hartstoff-Beschichtung.

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AUFKLÄRUNG, GRUNDAUSBILDUNG UND FORTLAUFENDES TRAINING

T E X T: D R . J Ö R G R O T H W E I L E R – B I L D E R : G E R R Y E B N E R

Schiessen gehört zu den anspruchsvollsten Sportarten überhaupt. Das jederzeit sichere Beherrschen einer Waffe bedingt neben technischem Wissen auch körperliche Fitness sowie die perfekte Kombination komplexer automatisierter Bewegungsabläufe mit in Sekundenbruchteilen zu fällenden ad-hoc-Entscheidungen. Neben regelmässigem Training ist die richtige Grundeinstellung, also die Geisteshaltung, wichtig für den Erfolg. Entsprechend ist eine fundierte Ausbildung «von der Pike auf» unabdingbar. 31

Ein abgefeuertes Projektil kann niemand jemals wieder zurückholen! Dieser Satz ist der wichtigste überhaupt, wenn es um die Frage nach der Notwendigkeit einer konsequenten, nachhaltigen und fundierten Ausbildung an der Waffe geht. Denn wo immer Menschen mit Waffen hantieren dreht sich alles vor allem um eines: die Sicherheit. Aus diesem Grund stellen alle Betreiber von Schiessanlagen auch klare Mindestanforderungen an jene, die bei ihnen ein- und ausgehen, auf ihren Anlagen lernen, trainieren und ausbilden. «Nur, wenn alle Beteiligten gewisse Mindestanforderungen erfüllen und die zentralen (Sicherheits-)Regeln nicht nur kennen, sondern auch beherzigen, ja genauer, diese jederzeit und an jedem Ort aktiv leben, ist Sicherheit überhaupt möglich», sagt Tom Hafen, Schiesstrainer im Schiesszentrum Ostschweiz AG.

Erstaunlich in diesem Zusammenhang mutet an, dass der Gesetzgeber zwar klare Hürden für den Erwerb und den Besitz von Waffen erlassen hat (siehe auch ab S. 20), andererseits aber keinerlei verbindliche Vorschriften zu Art und Intensität der zu absolvierenden Ausbildung an der Waffe macht. Vielmehr ist es dem mündigen, unbescholtenen Bürger, dem der Staat gemäss Schweizerischem Waffenrecht den Erwerb und den Besitz von Feuerwaffen zubilligt, selbst überlassen, das für den sicheren Umgang mit einer Waffe nötige theoretische Wissen und praktische Können eigenverantwortlich und eigeninitiativ im Rahmen einer geeigneten Ausbildung zu erwerben. EIGENVER ANTWORTUNG UND PFLICHTBEWUSSTSEIN

Tom Hafen findet das absolut in Ordnung: «Diese freiheitlich geprägte Denkweise ist zu unterstützen – zumal es in der Schweiz genügend Institutionen gibt, welchen auch Zivilpersonen das Schiessen und den sicheren Umgang mit Hand- und Faustfeuerwaffen vermitteln.» Allen voran

ist es der Schweizer Schiesssportverband SSV mit seinen mehr als 3'100 Vereinen, der sich für die Ausbildung an der Waffe engagiert. Daneben gibt es diverse, auf individuelle Spielarten des Schiesssports wie das Tontauben-, das IPSC- oder das Silhouettenschiessen spezialisierte Verbände, Vereine und Clubs, die entsprechende Kurse anbieten. Und all jene, welche die Waffe zu jagdlichen Zwecken führen und einsetzen wollen, werden bei Jagd Schweiz und den kantonalen Jagdund Fischereibehörden fündig. Was aber ist mit der wachsenden Zahl von Privatpersonen, die vielleicht nicht beim Militär waren, keine Wettkampfambitionen hegen, nicht jagen wollen, aber sich trotzdem eine Waffe zulegen oder auch ganz einfach freizeitlich, aus Freude an der Sache, schiessen wollen? «Auch sie haben natürlich die Pflicht, den sicheren Umgang mit einer Waffe fundiert und von der Pike auf zu erlernen. Und die Möglichkeit dazu», erklärt Tom Hafen.

DER ERFAHRENE SCHIESSAUSBILDER

Die Güte einer Ausbildung steht und fällt mit dem Ausbilder. Daher arbeiten gute Anbieter mit Coaches zusammen, die neben genügend Praxis und Einsatzerfahrung – idealerweise aus dem militärischen oder behördlichen Umfeld – auch umfassende theoretische Kenntnisse mitbringen. Denn im Idealfall kennt sich der Coach nicht nur mit den Sicherheitsregeln, dem Waffengesetz und den Verordnungen aus, sondern ist auch fit punkto Waffentechnik, Einsatzszenarien, Taktik und Ausrüstung. «Die Kursteilnehmer benötigen nicht nur eine fundierte praktische Ausbildung, sondern auch Beratung und Begleitung. Zu gutem Service zählen daher auch Dienstleistungen wie beispielsweise Tipps zur Wahl der für den jeweiligen Einsatzzweck optimal geeigneten Waffe, zu Bekleidung und zu Zubehör. Wer Fehlkäufe oder die Anschaffung von unnötig viel Zubehör vermeidet, kann sich vom gesparten Geld meist sehr viele Kursstunden leisten! KEIN ANGST, WENN ES LAUT WIRD

1 Waffenkunde, Präzisionsübungen und Trigger-Training Eine Waffe wird immer im Prinzip der Funktionsweise, detailliert vor jedem Kurs, durch den Schiessinstruktor erklärt. Die Kursteilnehmer zielen und feuern erst auf das Kommando des Schiessinstruktors. Speziell in der Grundausbildung ist es wichtig, dass der Coach Vertrauen aufbaut und mit Praxisübungen ein stabiles Fundament errichtet. Die Abzugskontrolle und das Training des richtigen «Triggerns» sind essenziel für Präzision und Sicherheit. 2&3 Vorzeigen und Kommunizieren: Der Schiessinstruktor, Betriebsleiter und Büchsenmacher der SZO – Tom Hafen – zeigt vor, und erläutert, worauf es ankommt. Danach werden die Schritte mit jedem Kursteilnehmer einstudiert.

Gute Schiessausbilder pflegen überdies eine klare Kommunikation. Offene Direktheit und eine gute Beobachtungsgabe zeichnen einen guten Coach aus – denn nichts bringt den Lernenden nachhaltiger voran als sofortige und wiederholte Korrektur.

UNBELASTET EINSTEIGEN

Von der Pike auf zu lernen bedeutet, unvoreingenommen und unbelastet an eine Sache heranzugehen. Denn beim Schiessen sind automatisierte Bewegungsabläufe extrem wichtig. Darum sollte man diese von Beginn an richtig lernen. Wer sich erst einmal eine falsche Waffenhaltung oder Abzugstechnik angewöhnt hat, braucht meist viel Zeit, muss im Training einen oder zwei Schritte zurück machen, um die eventuell bereits eingeschliffene «Unart» wieder loszuwerden. Alleine schon deswegen, aber auch, damit auf einem möglichst stabilen Fundament aufgebaut werden kann, ist die Grundausbildung besonders wichtig. In dieser werden neben den wichtigsten Sicherheitsregeln, Gesetzen und Vorschriften grundlegende Kenntnisse zu Waffentypen, Waffentechnik, Ausrüstung und Schiessarten vermittelt. Im praktischen Teil geht es zunächst um die essenziellen fünf Fundamente: Halten der Waffe, Stand und Körperhaltung, Zielerfassung, Atmung und Abzugstechnik. Zudem muss die Selbstreflektion geschult werden – damit die Lernenden eigene Fehler erkennen und vermeiden lernen können. Nach und nach erlernen so die Kursteilnehmer, wie Körperdynamik, Auge, Kopf

und Waffe zugunsten der gewünschten Präzision zusammenspielen müssen. Wichtig bei der Grundausbildung sind viel Zeit für die Teilnehmer sowie die Disziplin der kleinen Gruppe oder der Einzelstunde. «Gerade am Anfang sind individuelle Betreuung und Begleitung enorm wichtig für maximalen Lernerfolg und die nötige Sicherheit», weiss Tom Hafen und fügt hinzu: «Die Praxis sollte früh im Kurs beginnen. Denn die Theorie festigt sich erst beim Ausüben. Learning by doing heisst das Prinzip.» NACH DEM KURS IST VOR DEM TR AINING

«Die Ausbildung schafft elementare Kenntnisse. Sobald dieser minimale Wissensstand erreicht ist, muss die weitere Schulung mit Training verbunden werden», sagt Tom Hafen. «Training bedeutet, dass die Weiterausbildung / Vertiefung an der Waffe, das eigene Wissen und Können «wiederholt - wiederholt – wiederholt, geführt gefestigt wird.» In der Tat zeigen Studien, dass gerade bei Sportarten mit so komplexen Bewegungsmustern und einem so hohem Risikopotenzial wie dem Schiessen das regelmässige Trainieren,

Wiederholen und Überprüfen der Abläufe für Erfolg und Sicherheit unabdingbar sind. Gute Schützen wissen, dass nur ein oder zwei trainingsfreie Wochen die Performance um Monate zurückwerfen können. «Schiessen ist nicht wie Velofahren, das man, einmal erlernt, ein Leben lang einfach kann. Schiessen bedingt dauerhaftes, regelmässiges Training», weiss Tom Hafen. Im Idealfall folgt der Grundausbildung daher zunächst ein regelmässiges begleitetes Training. Hat sich dann das im Kurs Erlernte gefestigt, folgt der nächste Schritt: Die Weiterausbildung in Fortgeschrittenenkursen. In diesen werden weitere Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, welche dann wieder durch dauerhaftes, regelmässiges Training automatisiert und perfektioniert werden. Auch

diese Kurse finden in kleinen Gruppen statt – bei denen sich die Teilnehmer finden und kennenlernen. Auch das ist wichtig. «Wir empfehlen immer, nicht alleine zu trainieren, sondern sich einen oder mehrere gute Buddys zuzulegen. Diese können Fehler, die einem selbst oft gar nicht auffallen, erkennen und korrigieren helfen», sagt Tom Hafen. Er ist überzeugt: «Das gemeinsame Training ist weit mehr als nur ein Freundschaftsdienst. Es ist eminent wichtig, weil entscheidend für den Erfolg.» Haben Sie Fragen rund Grundausbildungen im Sportschiessen, IPSC, IDPA oder generell zum Thema Schiessen? Schreiben Sie uns doch ganz unverbindlich Ihre Fragen. Ihr Erstkontakt dafür ist in jedem Fall: cbu.team@urbansummits.com

REGELMÄSSIGE TR AININGS NACHWEISEN:

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Grundkurs: Erste Schritte zum Selbstschutz

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Urban Summits und die SZO haben zusammen mit ihren Trainingspartnern die Bestseller aus dem modular auf bauenden Trainingsprogramm zusammengestellt, welche nun dank dem jeweiligen Promotionscode im WebShop mit einem Sonderabatt einfach eingekauft werden können.

Grundkurs: Sportschiessen richtig lernen

Fühlen Sie sich manchmal gefährdet und unsicher; sei es zu Hause, im Ausgang, beim Joggen, beim Einkaufen, am Bahnhof oder in der Tiefgarage? Für uns beginnt aber Selbstschutz nicht erst bei einer physischen Konfrontation, sondern viel weiter vorne.

Neugierig? Vorurteile? Interesse? Berührungsängste? Wir bieten spezielle Kurse für Neueinsteiger an. So gewinnen Sie erste Erfahrungen im Umgang mit einer Faustfeuerwaffe und dem Schiesssport im Allgemeinen.

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In diesem Vertiefungskurs für das Pistolenschiessen erlernen die Teilnehmer, ihre Waffe korrekt aus dem Holster zu ziehen und präzise Schussabgaben auszuführen, unter Beachtung von taktischen Einsatzgrundsätzen sowie auch rechtlichen Aspekten.

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IPSC-Schiessen erfordert ein hohes Mass an Konzentration, Kondition und Koordination. Im Vergleich zu den «üblichen» Schiessportdisziplinen erfordert das IPSCSchiessen eine überdurchschnittliche Sicherheit im Umgang mit dem Sportgerät.

Dieses Ausbildungsmodul richtet sich an Waffenträger, welche gerne Ihre Kenntnisse erweitern und vertiefen möchten. Dieser Kurs ist vor allem ein sinnvoller Ergänzungsund Wiederholungskurs für Sicherheitsdienste und behördliche Waffenträger.

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Sich mit der Waffe zu bewegen und dabei trotzdem zu treffen, erfordert eine hohe Präzision und muss immer wieder trainiert werden. Beim Modul II werden darum dem Schützen die Fertigkeiten vermittelt, auch in Bewegung perfekt zu treffen.

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Dieser Kurs ist ideal für alle Jungjäger aber auch für alle interessierten Schützen, welche gerne Ihre Kenntnisse im Umgang mit ihrer Flinte oder zum Beispiel mit Schrot kennenlernen möchten oder bereits vorhandene Kenntnisse auffrischen wollen.

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E IN G UTE R RUF SOLLTE DURCH E INE STARKE MARKE RE PR Ä S E NTIE RT WE RDE N! G E SAG T G E TAN: DE R B R AND URBAN SUMMITS WURDE G E BORE N . TE X T & BILDER: CHRISTOF KÜNG

Als ich mit Sportschiessen begann, gab es in der Schweiz praktisch keinen einzigen Waffenladen, welcher auch gleich einen hauseigenen Schiesskeller sowie ein grosses Sortiment an Zubehör anbieten konnte. Bis heute sind diese Bereiche fast immer getrennt: Sprich, man kann zwar Waffen kaufen, aber nicht schiessen. Oder man könnte schiessen, kriegt dann aber kein Training. Und was es überhaupt nicht gibt, ist die Möglichkeit, Zubehör zu seiner Waffe zu kaufen; für welches man sich logischerweise gleich nach einem Training interessieren würde. 1

2 1 Prototyping Die Prototypen sind immer eine reine Manufakturproduktion. 2 Implementation Zu Beginn wird jede Brand-Multiplikation von Hand geprüft, nur um sicherzustellen, dass die Marke auch das halten kann, was sie verspricht. 3 An der Uniform Eine fertige Anwendung des PVC-Patch im Einsatz.

Ich stellte mir immer vor: Ich will mir ein Auto kaufen, kann es aber nicht Probe fahren. Dann könnte ich aber eine Probefahrt machen, würde in dem Falle aber nie Zubehör, in dieser Garage bekommen. Oder, ich könnte zwar Zubehör kaufen, aber bekomme keine Informationen darüber, wo ich eigentlich eine Fahrprüfung machen kann und ob ich dann für das Fahrzeug überhaupt eine Prüfung brauche. So habe ich mich zuerst aus reinem, persönlichen Eigeninteresse und später auch als Unternehmer dazu entschlossen, den Markt, die Konkurrenz und das Potential rund um den Schiessport anzuschauen. Dabei bin ich rein zufällig, über eine spannende Idee gestolbert!

4 Vektorfiles Der Logoaufbau erfolgt von Hand und massgeschneidert. Nur vektorisierten Daten sind schliesslich eine globale Grundlage für Adaptionen.

Als Unternehmer wurde mir bewusst, dass der Grossteil aller bestehenden Geschäftsmodelle weit von einem integrierten Businessmodell entfernt waren, einem potentiellen Sport- oder Jagdschützen ein gesamtseitliches Produkteoder Serviceangebot proaktiv anzubieten. Der Eindruck entstand, dass dringend ein gesamtheitliches Konzept gebraucht würde, welches die wichtigsten «Elemente» miteinander verbindet. Gleichzeitig wuchs die faszinierende Idee, gleich eine ganze Branche mit einem neuen Image und einer neuen Reputation sauber, klar, modern und sicher darzustellen. Dieser zugegeben mutige Gedanken liess mich nicht mehr los!

BR ANCHEN UND MÄRKTE, D I E S TA R K P O L A R I S I E R E N , S I N D F Ü R M I C H A L S R E P U TAT I O N S B E R AT E R S P A N N E N D . S O B I N I C H Ü B E R Z E U G T, N U R W E R S I C H V O N Z E I T Z U Z E I T A N S P E Z I E L L E T H E M E N W A G T, K ANN FORTSCHRIT TE MACHEN . S T E H E N B L E I B E N WÄ R E G E FÄ H R LI C H E R , A L S S I C H VO N Z E IT ZU ZEIT EINER NEUEN, GROSSSEN HER AUSFORDERUNG ZU STELLEN.

Dieses neue Image soll schliesslich auch ganz neue Zielgruppen für ein traditionelles Thema gewinnen: Seriöses Sportschiessen.

«Urban» sind indessen nicht nur Menschen, sondern auch Dinge und Tätigkeiten. Doch für uns ist es viel mehr als ein Modewort! Denn nach Jahrzehnten des Vorherrschens von Prozessen beobachten wir in den letzten Jahren eine Trendumkehr.

SUCHE NACH EINEM PASSENDEN MARKENNAMEN FING AN

Die Kombination von ausgesuchten Geschäften, zusammen mit einer neuen, professionellen und schweizweiten Vermarktung – dank einer starken Dachmarke – sollte also für niemanden eine Konkurrenz sein, sondern ganz im Gegenteil: Der energieeffiziente HybridMotor, als die ganz neue Chance für eine ganze Branche, über die ganze Schweiz.

«Urban» heisst zum Beispiel aber auch eine Gartenliege! Oder da gibt es etwa auch das «urbane Loft» im Seefeld. Eine legendäre «Bar» soll ebenfalls in einem «Urban Style» aufgebaut sein. Ach ja, fast ging‘s vergessen, «urban» essen und «urban» gärtnern sind sowieso gerade hoch im Kurs. «Urban», so lernen wir, ist mittlerweile eigentlich fast alles, überall und immer.

In diesem Kontext steht Urban» für «Verbindlichkeit und Weltoffenheit». Summits lässt sich mit den Worten «Gipfel oder Ziel» übersetzen. Das Urban Summits Network hat sich damit das Ziel gesetzt, eine ganze Community – mit verschiedenen Aktivitäten – für einen alten Wert neu zu sensibilisieren:

Den urbanen Menschen – also Frauen & Männer – lernten wir schliesslich als qualitätsbewusste, seriöse und loyale «Menschen» kennen. Immer auf der Suche nach «Neuem» und somit immer bereit, etwas ohne Vorurteile auszuprobieren!

ES GIBT IN DER GANZEN SCHWEIZ NICHT EINMAL – AUCH NUR IM ANSATZ – EIN INTEGRIERTES KONZEPT! GENAU DAS IST

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DIE CHANCE! URBANSUMMITS.CH

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Das Urban Summits Network hat sich nun unter anderem das erste Ziel gesetzt, Menschen generell für die folgenden Themen neu zu sensibilisieren und an verschiedenen Standorten in der Schweiz auszubilden und auszurüsten sowie eine sichere Infrastruktur für das selbständige Schiessen und Trainieren bereitzustellen. Mit der Marke Urban Summits starten wir aber auch eine bewusste «Rückbesinnung auf Traditionen, auf kreative Klasse, auf eine Wissensgesellschaft und eine Glokalisierung»

Unsere intensive SWOTAnalyse hat alle Stärken, Schwächen, Chancen und Bedrohungen in einem Masterplan zusammengefasst und kommt klar zum Schluss, dass klassische Gefahren nur dann vorkommen, wenn das «Schiessen» nicht gesamtheitlich gesehen und trainiert wird. Es ist darum zwingend notwendig, dass ein Unternehmen ein komplettes Produkteangebot und damit verbunden alle «Dienstleistungen» – unter einem Dach – anbieten kann: - Schusswaffen & Munition - Schiesskeller - Ausbildungen & Training - Zubehör & Bekleidung Das Produkteangebot soll sämtliche Bedürfnisse eines Kunden für die Ausübung seines Sportes unter einem Dach abdecken.

Erst dieser integrierte Ansatz – waren wir mittlerweile fest überzeugt – mit einer disziplinübergreifenden Vermarktung würde schliesslich einen grossen Markt eröffnen, ohne jemanden wirklich zu konkurrenzieren.

Die resultierende Corporate Identity führt so zu einem glaubwürdigen Image, dann zu einer starken Reputation und damit zu treuen und loyalen Kunden! EINE STARKE MARKE IST DIE GRUNDLAGE FÜR EINE STARKE REPUTATION. EIN GUTER

Genau darauf ist die Küng Identity Group spezialisiert. Wir erfassen die nachhaltigen Erfolgsparameter in einer Unternehmung. Dafür gestalten wir ein zeitloses, aber wirkungsvolles Corporate Design. Danach sammeln wir die Unternehmensgeschichte, in einer faszinierenden Story, die man noch in 100 Jahren erzählt. Diese Botschaft führen wir integriert durch den Marketing-Dschungel und verbinden relevante Kommunikationsmassnahmen.

Training

DIE VISION

Waffen

Menschen wollen weniger, dafür einfachere und vor allem gesicherte Botschaften. Solche Aussagen sind aber niemals Zufall, sondern immer das Resultat einer professionellen Reputationsberatung.

RUF IST DIE GRUNDLAGE FÜR ALLE FORMEN VON ERFOLG

Selbst die neusten, viralen Möglichkeiten scheinen nicht der vielbejubelte Königsweg zu sein. Jeder kann aus Erfahrung sprechen und erlebt es täglich: Manche Firmen unternehmen alles, um dann gleichzeitig alle mit allem anzusprechen! Die Folgen davon sind eine Informationsüberflutung mit dem Resultat, dass der Konsum zurück geht. Die Lösung klingt zwar etwas «old school», ist aber so!

Grundlage dafür ist, sich immer wieder selbst kritisch zu bewerten, nur um sicherzustellen, dass der Markt einen wirklich so sieht, wie es das eigene Image verspricht! Und genau hier wurde einem schnell klar, dass nur sehr wenig Potential verwendet wurde.

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INTEGRIERTES UNTERNEHMENSMODELL DER SCHWEIZ . URBANSUMMITS.CH

Wir entwickelten also ein Konzept, welches den Waffenverkauf, das Schiessen, ein integriertes Training sowie die Zubehörberatung des Kunden vor Ort bündeln soll. In Anbetracht des Vorgehens nach dem Motto «Zug um Zug» wurde das Grundlagen-Konzept so entwickelt, einen bestehenden oder neuzugründenden Betrieb zu einem eigenständigen und nachhaltigen Erfolg zu führen. Parallel dazu war es der Wunsch oder vielmehr die Idee des Urban Summits Network – passend zur

Infrastruktur – auch eigene Schiessvereine in den verschiedenen SportDisziplinen zu gründen sowie ausgesuchte Persönlichkeiten zu sponsern. So wurde beispielsweise bereits der erste eigene IPSC Verein des USN gegründet: Der Verein Dynamic Shooting Ostschweiz (DSO). Zudem sind wir äusserst stolz, dass wir Christine Burkhalter als unseren Ambassador im IPSC-Sport bei den Frauen gewinnen konnten. Sie verkörpert die neue Boom-Sportart perfekt und ist ideale Botschafterin einer Schweizer Tradition. Zudem ist sie Welt-

meisterin in der Kategorie Standard Lady 2017. Bei den Herren unterstützen wir Bobi Savic, einen der besten Schweizer IPSC-Schützen, in der Production-Class. Parallel dazu geht bald auch die Suche nach weiteren Freunden, als neue Partner im Urban Summits Network weiter!

Haben Sie Fragen zum Konzept, sind Sie Büchsenmacher, suchen Sie Anschluss in einem starken Netzwerk oder interessiert Sie generell unsere Arbeit? Schreiben Sie uns doch. Wir gehen sehr gerne ganz unverbindlich auf Ihre Fragen ein. Ihr Erstkontakt dafür ist: cbu.team@urbansummits.com

DIE NEUE R E P U TAT I O N

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DIE SCHIESSZENTRUM OSTSCHWEIZ AG MULTIPLIZIEREN

1. Waffen- & Munitionsverkauf, inklusive eigener Büchsenmacherei

2. Helle, saubere und vor allem sichere Schiesskeller

3. Seriöse Ausbildung in vier grundsätzlichen Sparten

4. Richtiges Zubehör für Privat, Behörden und Jäger

Persönliche Beratung und Verkauf im grossen Waffen- und Munitionsgeschäft, inklusive Büchsenmacherei, für alle Kunden-Reparaturen.

Die Möglichkeit, alle Formen des Sport-Schiessens im 35x9-Meteroder im 16x5-Meter-Keller selbständig oder geführt zu trainieren. Nach dem Schiessen trifft man sich beim gemütlichen Beisammensein, in der eigenen Schützenstube.

Wer eine eigene Waffe besitzt, sollte auch die richtige Handhabung lernen und eine entsprechende Ausbildung an der Waffe haben. In der SZO kann nicht nur das Sportschiessen von Grund auf richtig gelernt werden. Lesen Sie alles über unsere diversen Ausbildungs-Programme auf unserer Website.

Wir bieten im neuen 400m 2Ladengeschäft – sowie im eigenen Webshop – alles für den SchiessSport, aber auch für das perfekte Jagd- und Outdoor-Erlebnis.

B&T Shop

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Zelglistrasse 10 3608 Thun (BE) Fon 033 334 67 30

Widenholzstrasse 1 8304 Wallisellen (ZH) Fon 043 443 32 00

Besuchen Sie uns! Visitez-nous!

Wir bieten Ihnen in unseren Shops in Wallisellen (ZH) und Thun (BE) auf mehr als 300 m2 bzw. 500 m2 ein breites Angebot aus den Bereichen Waffen, Munition, Waffenzubehör, Sicherheitsausrüstung und Bekleidung (Dienst/Sport/Freizeit) an. Besuchen Sie uns. Nous avons agrandi notre shop et nous vous offrons sur plus que 300 m2 resp. 500 m2 une gamme encore plus grande dans les domaines de l‘armement, munitions, accessoires, équipement de sécurité et de l‘habillement (services/sport/loisirs). Visitez-nous.

Öffnungszeiten/Temps d‘ouverture Dienstag - Freitag/Mardi - Vendredi Samstag/Samedi

Thun (BE) 13:30 - 18:30 09:00 - 16:00

Wallisellen (ZH) 11:30 - 18:30 09:00 - 16:00

GEZIELTE MASSNAHMEN, FÜHREN ÜBRIGENS JEDES UNTERNEHMEN STEP-BY-STEP ZUM ERFOLG:

Menschen wollen sich auf ein Image verlassen können. Aber solche «Projektionen» sind selten Zufall, sondern das Resultat einer professionellen Reputationsberatung. Genau das macht die Küng Identity Group (www.bykueng.ch). Jetzt will Sie einen «neuen Ruf für den Schiesssport» aufbauen. Dafür wurde die Marke Urban Summits lanciert. Darum die frische Corporate Identity, mit den vielen Kommunikationsmassnahmen. Diese führen wir seit über einem Jahr gekonnt durch den Marketingdschungel und erhielten damit auch einen perfekten «ShowCase»; quasi als «Proof of Concept»!

Schritt 1: Businessplan & grundsätzliches Geschäftsmodell

Schritt 2: Branding & Corporate Identity

Damit haben wir die grundsätzliche Beschreibung des integrierten Geschäftsmodelles festgehalten sowie die detaillierte Entwicklung und Berechnung der gesamten Wirtschaftlichkeit aufgebaut. Danach haben wir die Beschreibung und Benennung aller Geschäftsbereiche, inklusive Definition aller Partner entwickelt.

Damit folgte der integrierter Markenaufbau sowie die Designentwicklung der Marke für verschiedene Anwendungen, inklusive aller Kommunikationsmassnahmen. Von der Gestaltung des Logo, über das einfache T-Shirt bis zum Entwurf der komplexen WebSite: Sprich von der Materialisierung bis zum kleinsten Detail im Ladenkonzept,

Schritt 5: Marketing und Kommunikation & Mediaplanung

Schritt 6: Social Media, Blog & Kampagnen

Als schliesslich alle Massnahmen ausvisualisiert und implementiert waren, wurde eine integrierte Marketing- und Kommunikationsstrategie geschrieben und parallel dazu ein Mediaplan aufgebaut, um die Marke bekannt zu machen. Gleichzeitig wurde ein Partnerschafts-, Sponsoring- & Patronatsmodell entwickelt. Parallel dazu wurde die Entwicklung und Finanzierung eines eigenen Kundenmagazins begonnen.

Von Anfang an setzte das Urban Summits Network auf virale Effekte und entwickelte eine grosse Social Media Marketingkampagne. Gleichzeitig unternahmen wir grosse Anstrengungen in der Betreuung der lokalen Medien mit dem Ziel eine nationales PRKonzept zu lancieren. Gleichzeitig wurden bereits im ersten Jahr zwei grosse Events gestaltet, welche über die implementierte Redaktionssoftware promotet wurden.

N E S S A L CH O D E I S HRE I L A EINM E MARKE EIGEN H PROFIS DURCRPRÜFEN ÜBE

DIE KÜNG IDENTITY GROUP BAUTE MIT URBAN SUMMITS – NACH DER EIGENTLICHEN STRATEGIE, DEM LOGO SOWIE DER DAMIT VERBUNDENEN CORPORATE IDENTITYEINE INTEGRIERTE CUSTOMER ENGAGEMENT STRATEGY. UNTER EINSATZ GEZIELTER MARKETING-INSTRUMENTE BRINGEN HEUTE SÄMTLICHE KUNDENGEWINNUNGSUND -BINDUNGSMASSNAHMEN, VIELE NEUE KUNDEN DANK PERFEKTEM SALES-FUNNEL IN DIE SZO. WOLLEN SIE MEHR WISSEN? KONTAKTIEREN SIE UNS DOCH GANZ UNVERBINDLICH: INFO@BYKUENG.CH

Schritt 3: Grundadminstration & Collateral

Schritt 4: Juristische Regelwerke & Grundadministration

Schliesslich wurde das gesamte Corporate Design entwickelt, technisch reingezeichnet sowie wurden sämtliche Massnahmen produziert, kontrolliert und geliefert: von der einfachen BusinessCard, über das Briefpapier, Couverts bis zu allen Broschüren und begleitenden Kommunikationstools

Neben der Gestaltung wurden auch sämtliche Texte überarbeitet, geprüft und wenn nötig komplett neu geschrieben. Dabei wurden auch alle Files juristisch überprüft sowie wurden sämtliche Texte schon in der Grundlage SEO-optimiert, sprich die Textfragmente wurden in den einzelnen Elementen richtig strukturiert.

Schritt 7: Responsive WebSite, WebShop & Buchungssoftware

Schritt 8: Online-Kassen-System, Buchhaltung & CRM

Zentrales und grösstes Element ist der integrierte Webauftritt, welcher so aufgebaut ist, dass das gesamte System wie ein grosser WebShop ist. Hier kann ein Kunde all seine Aktivitäten bequem über einen einzigen Warenkorb einkaufen. Selbst das OnlineBuchungs-System für die Schiesskeller, als auch der gesamte Ausbildungsbereich, kann so einfach verwaltet werden. Damit entstand die wichtige Grundlage für Schritt 8: CRM!

Die Krönung ist unsere Entwicklung der «Just-in-Time-Abrechnung». Damit werden laufend alle Kundeninformationen in einem Online-CRM-Tool gesammelt, wo auch alle Transaktionen aus der Online-Kasse eingespielt werden und damit eine optimale Produkteverwaltung, Lagersoftware und Inventarisierung ermöglichen. Gleichzeitig erarbeiten wir uns damit alle Fakten, zu eigenen Customer-Lifecyclemanagement.

IMPLE ME NTATI ON DE S MA STE RPL AN T E X T: C H R I S T O F K Ü N G B I L D E R : C H R I S T O F K Ü N G & K E V I N S TA U B

Nur durch einen Zufall kam dann die Tom's Büchsenmacherei in mein Leben. Die Schiessanlage, welche ich selbst benutzte, kam vollkommen unerwartet in Frage, ein neuartiges Konzept in die Schweiz einzuführen. Die Schiessanlage Weinfelden hatte bereits einen Schiesskeller sowie eine Büchsenmacherei. Also gründete ich hier zusammen mit dem bestehenden Eigentümern eine neue Gesellschaft und addierte zu den beiden bestehenden Geschäftsfeldern die beiden neuen Geschäftsfelder; auf nun total vier. Als Team starteten wir das neue Konzept und das starke Branding sowie ein aktives Marketing für eine schnelle Wiedererkennbarkeit. Dank dem Miteinbezug von allen Partnern, Lieferanten und Kunden haben wir so eine starke Referenz geschaffen. Unsere Vision ist und war es, mit einem klaren Konzept und einem sauberen Auftritt nach aussen, breites Vertrauen zu schaffen und gleichzeitig ein optimales Umfeld für die allseits richtige Handhabung mit einer Waffe zu bieten. Dazu gehören eine eigene Büchsenmacherei, Schusswaffen & Munition, Schiesskeller, Ausbildung und eine grosse Zubehörauswahl.

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Ausgangslage im Herbst 2016: Die Tom’s Büchsenmacherei war ein lebendiges Bespiel, wie ein Marktteilnehmer in den 80er Jahren stehen bleiben konnte. Dank einem 2016 absolvierten Restrukturierungsprogramm und der Unterstützung des Urban Summits Network konnten für die Tom’s Büchsenmacherei neue Ziele definiert und in einer klaren Unternehmensstrategie festgehalten werden. An diesen Plänen beteiligten sich nahmhafte Unternehmen und sorgten so mit vereinten Kräften, dass der Standort Weinfelden ganz sicher auch in Zukunft das Schiesszentrum der Ostschweiz bleiben wird. Klar fokussiert auf das Waffen- und Schiessgeschäft – inklusive den beiden hellen und sauberen Schiessanlagen – konzentriert sich die so neu gegründete Schiesszentrum Ostschweiz AG auf die Vermietung der beiden Schiesskeller, das bestehende Waffen- und Munitionsgeschäft, auf die damit direkt verbundene, richtige Ausbildung sowie auf eine riesige Auswahl von Zubehörartikeln. 46 46

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Jahreswechsel 2016 bis 2017: Die bestehende Eventhalle an der Mühlfangstrasse 6, oberhalb der Schiessanlage, war die Basis für das neue Geschäft, der neugegründeten Schiesszentrum Ostschweiz AG (SZO). Vorher war hier eine «Indoor-Golfanlage» installiert. Entscheidend für den Erfolg in Weinfelden ist seit dem Beschluss, eine neue, interdiszplinär betriebene Schiessanlage mit Waffen- & Munitions-, Trainings- und Zubehörangebot zu bauen – wie erwartet – nicht etwa eine einzelne Diziplin, sondern ganz im Gegenteil: Die Verknüpfung der vier bisher getrennten Geschäftsfelder war wie im Businessplan prognostiziert der Schlüssel zum Erfolg. Heute wissen wir zumindest in der Ostschweiz ganz genau: Im Prinzip warteten alle nur darauf, bis jemand ein integriertes Schiesskonzept auf den Markt bringt!

Tom Hafen, Betriebsleiter und Büchsenmacher in der SZO, hat zusammen mit seinen Freunden massgeblich beim Neuaufbau der Schiesszentrum Ostschweiz AG beigetragen: Ein spezieller Dank gebührt darum an dieser Stelle von ganzem Herzen: Danny, Corinne und Urs, Heinz, Paul, Michi und Ramona und Matthias.

SO RTE TIE LE, N E S Ä PR DIE HAL SICH CH DEM NA LETTEN P KOMR MEN U Ä S AU ZEMBER IM DE2016

Januar 2017: Die Schiesszentrum Ostschweiz (SZO) AG hatte das Ziel, schweizweit einen bisher einzigartigen Laden, als richtiggehend neues Erlebnis zu bauen. Mit einer gesunden – Schritt-für Schritt-Strategie – konnte der ersten Showcase in Weinfelden heranwachsen. Per Anfang 2018 war das klare Ziel erreicht: Die SZO die erste Schiessanlage, in Kombination mit einem Waffen- und Zubehörtverkaufsladen sowie einer Büchsenmacherei inklusive der Chance, sich fast auf jeder Waffe auszubilden zu lassen. Die SZO will so interdisziplinär auf die Bedürfnisse des Kunden eingehen. Ob Präzisions-, IPSC- & IPDA-Schützen, Jäger oder behördliche Waffenträger.

SO ERTE I T N E PRÄS DIE SZO, SICH END DEN WÄHR GREICHEN N UMFA UARBEITEN AUFBA JANUAR IM 2017

Februar 2017: Die Schiesszentrum Ostschweiz AG (SZO) ist heute der einzige integrierte «One-Stop-Shop» in der Schweiz und zudem die perfekte Eventplattform. Dank der Unterstützung des Urban Summits Network fokussiert sich die neugegründete Schiesszentrum Ostschweiz AG auf die Vermietung der beiden topmodernen und hellen Schiesskeller, auf das bestehende Waffen- und Munitionsgeschäft, auf die damit direkt verbundene, richtige Ausbildung sowie auf eine neue, riesige Auswahl von Zubehör. Heute verbindet die Schiesszentrum Ostschweiz AG auf 800m2 – über zwei Stockwerke – alles rund ums Schiessen. Unsere Schützenstube «WERKSTATT» ist für das gemütliche Zusammensitzen und Fachsimpeln mit unserem Büchsenmacher gedacht. Hier haben Sie die Möglichkeit, direkt in der Werkstatt zuzuschauen und gleichzeitig von unserem vielseitigen Gastroangebot zu profitieren. Die «WERKSTATT» ist darum viel mehr als nur ein Restaurant oder eine Lounge, mit einzigartigem Ambiente, kühlen Getränken und Snacks. Die «WERKSTATT» ist einfach einmalig, denn wo sonst kann man direkt unserem Büchsenmacher bei der Arbeit zuschauen oder direkt mit ihm fachsimpeln, was an der eigenen Waffe repariert oder modifiziert werden könnte. Im Sommer geniessen unsere Gäste zudem ein gemütliches «Aussen-Bistro», unter einem riesigen Sonnenschirm. Ein Dank gebührt dabei unserem geschätzten Partner und Lieferanten: Schützengarten, St.Gallen.

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NACH DEM SCHIESSEN TRIFFT MAN SICH BEIM GEMÜTLICHEN BEISAMMENSEIN UND FACHSIMPELN, IN DER EIGENEN SCHÜTZENSTUBE WERKSTATT». ES IST DER TREFFPUNKT NACH DEM SCHIESSERLEBNIS. UNSER NETTER SERVICE BIETET EINE GROSSE AUSWAHL VON GETR ÄNKEN, K ALTEN UND WARMEN SPEISEN.

EIN S IGE WICHTDER SZO NT ELEMEE SCHÜTZENIT IST DI E UND DAM IT STUB ÖGLICHKE DIE M ESSEN UND FÜR INKEN TR 12 Planen Sie vielleicht gerade Ihren einzigartigen Firmen-Event? Sie wollen auch einen Apéro, einen Schiesskurs und sogar ein geführtes Training und anschliessend ein Nachtessen? Zudem soll alles in einem unvergleichbarem Ambiete sein? Kein Problem! Zusammen mit unserem Team bieten wir einen Ihnen vom Range Officer bis zum Catering-Service, von der Schiessanlage bis zur Mietwaffe, alles aus einer Hand.

SCHIESSZENTRUM OSTSCHWEIZ AG DER TOP-STANDORT FÜR PRIVATE, BEHÖRDEN UND JÄGER IN WEINFELDEN, MIT VIELEN GR ATISPARKPLÄTZEN, TOLLEM Der Top-Classroom ist für Ausbildungen separat zu buchen

AMBIENTE, PERFEKTEM SERVICE UND EINER

Grosszügiges Ladengeschäft

EINZIGARTIGEN STIMMUNG, IST DAS UNVERGESSLICHE ERLEBNIS IN DER OSTSCHWEIZ .

Ab März 2017: Die Schiesszentrum Ostschweiz AG (SZO) ist fertig Die Schiesszentrum Ostschweiz AG (SZO) verbindet neu auf 800m2 – über zwei Stockwerke – alles rund ums Schiessen: Im ersten Geschäftsjahr der SZO konnte grundsätzlich eine positive Entwicklung festgehalten sowie konnten viele wertvolle Erfahrungen gemacht werden! Der alles entscheidende Fakt war jedoch, dass sich der in der Theorie aufgebaute Businessplan – mit der Verbindung bisher getrennter Geschäftsfelder – sogar viel besser bewährte als gedacht! Sind Sie zum Beispiel Büchsenmacher, Trainer, Zubehörhandel oder Schiessanlagenbesitzer und haben Fragen zum Urban Summits Konzept? Wollen Sie Anschluss in einem neuen Schweizer Netzwerk? Schreiben Sie uns doch. Wir gehen sehr gerne auf Ihre individuellen Fragen ein. Ihr Erstkontakt ist in jedem Fall: cbu.team@urbansummits.com

Fortlaufend Sonderangebote

Eigene Büchsenmacherei

Schützenstube «Werkstatt»

O UND S ETE N ERÖFFNZ NEUE DIE GASZENTRUM S SCHIE CHWEIZ AG OSTS STANDORT ALS MÄRZ IM 7 201

Eigene Büchsenmacherei Alles für das Sportschiessen, für die Jagd & Behörden

SELL GOOD MERCHANDISE AT A R E A S O N A B L E P R O F I T, T R E AT Y O U R C U S T O M E R S L I K E HUMAN BEINGS AND THEY WILL A LW AY S C O M E B A C K F O R M O R E . LEON LEONWOOD BE AN

Messer, Lampen, Pfefferspray und Waffenpflege

WAFFENHANDEL UND MUNITION

B E R AT U N G V E R K AU F

WAFFEN- UND MUNITION Gerade Schiesssport-Neulinge haben viele Fragen. Was gilt als Erwerb von Waffen? Welche Papiere benötigt man? Brauche ich für jede Art von Waffen einen Waffenerwerbsschein (WES)? Was gilt, wenn ich eine Waffe erbe, geschenkt bekomme oder von einem Freund ausleihen will? DieSZO berät höchst persönlich und verkauft immer nur eine passende Waffe oder «customized» Waffenbestandteile, dank eigener Büchsenmacherei und Werkstatt.

R E PA R AT U R Im Waffengeschäft der Schiesszentrum Ostschweiz AG kann mit einem gültigen Waffenerwerbsschein (WES) aus einem umfassenden Portfolio moderner Feuerwaffen die individuell passende Waffe, dank persönlicher Beratung, offiziell erworben werden. Zudem sind zahlreiche Munitionssorten in allen gängigen Kalibern im eigenen Lager vorrätig. Spezialmunition und Zubehör für Wiederlader können ebenfalls direkt über den Shop bezogen werden. Unser erfahrener Büchsenmacher bürgt zudem mit seiner Werkstatt für zuverlässigen und pünktlichen

Service sowie natürlich fachkundige Beratung: Beim Waffenkauf, bei der Wahl des richtigen Zubehörs, beim individuellen Tuning und – im Fall der Fälle – auch bei Reparaturen. DIE SZO BIETET INTERESSIERTEN EINE PERSÖNLICHE BER ATUNG UND DEN VERK AUF IM GROSSEN WAFFEN- UND MUNITIONSGESCHÄFT, INKLUSIVE BÜCHSENMACHEREI, FÜR ALLE KUNDEN-REPAR ATUREN UND SPEZIALWÜNSCHE.

WAFFEN- UND MUNITION Die SZO bietet ihren registrierten Mitgliedern – als auch für akkreditierte Privat- oder Dienstevents – eine grosse Auswahl an Blueguns, aber auch «scharfen» Miet-, Leih- sowie ein riesiges Angebot an neuesten Testwaffen aller bekannten Marken an. So kann auch vor einem allfälligen Kauf ausführlich getestet und geprüft werden.

3 THEORIE- UND TRAININGSRAUM Die SZO eignet sich besonders für Privat- oder Dienstanlässe. In allen Lehrgängen wird immer im separat mietbaren «Classroom» gestartet und erst nach der theoretischen Ausbildung – unter der Kontrolle erfahrener Trainer – geschossen.

G R U N D L AG E N 4

1 Munitions- & Waffenhandel 2 Büchsenmacherei und Werkstatt 3 Grosse Mietwaffenauswahl 4 Theorie und Praxis 5 Top-Seriöse Ausbildungen

TO P - S E R I Ö S E AU S B I L D U N G E N LEHRGÄNGE AUF ALLEN STUFEN Die SZO bietet vom einfachen Grundkurs, über die dynamischen IPSC-Kurse, bis zu den taktischen Lehrgängen alle Ausbildungen, in allen Disziplinen an.

PRÄZISION DYNAMIK Schiessen soll ganz bewusst kein Kinderspiel sein. Schiessen ist anspruchsvoll. Neben der richtigen Technik entscheidet beim Treffen auf die Scheibe vor allem das richtige «Mindset». Die Schiesszentrum Ostschweiz AG (SZO) bietet selbst fundierte Ausbildungen an. Diese starten mit einem Grundkurs – ohne Waffen – zum Thema Selbstschutz. Als zweite Stufe bietet das SZO die ersten Schritte zum Sportschützen an. In diesen Kursen wird primär vermittelt, was für das jederzeit sichere Beherrschen einer Waffe unabdingbar ist. 4 Im geführten Training wird das Erlernte gefestigt, automatisiert und perfektioniert. Mehr Sicherheit und mehr Präzision ist dabei die oberste Devise! Für geübte und sehr talentierte Schützen gibt es darüber

hinaus die Möglichkeit, sich bis zum IPSC-Sportschützen – mit möglichem Zugang zum eigenen Club – ausbilden zu lassen. Auf quasi oberstem Niveau werden zusätzlich auch «Spezialkurse» angeboten: Dazu gehören etwa «HomeDefenseoder LowLight-Module». Entsprechend den hohen Qualitätsansprüchen vertraut das SZO ihre Teilnehmer externen Ausbildnern – mit ausgewiesener Fachexpertise und langjähriger, praktischer Erfahrung – an. WER EINE EIGENE WAFFE BESITZT, SOLLTE AUCH DIE RICHTIGE HANDHABUNG LERNEN UND EINE ENTSPRECHENDE AUSBILDUNG AN DER WAFFE HABEN. DIE SZO BIETET DAZU VERSCHIEDENE LEHRGÄNGE, UM DAS SPORTSCHIESSEN RICHTIG ZU LERNEN.

16- UND 35-METER-KELLER Für 4 bis max. 8 Personen; 1 mit moderner LED-Beleuchtung; Heizbar mit Wärmerückgewinnung. Beide Schiessanlagen haben eine moderne Lüftungsanlage mit turbulenzfreier Lüftung, die Strömungsrichtung ist je vom Schützen weg, in Richtung Kugelfang. Hand- und Faustfeuerwaffe bis 7000 Joule, Schrot- und Flintenlaufgeschosse.

EIGENER IPSC-CLUB Spezielles dynamisches Parkour-Schiessen möglich. Offizieller Trainingsraum diverser Organisationen; wie den Dynamic Shooting Club Ostschweiz (DSO) sowie diverser, anderer Organisationen und offiziellen Behördenvertretern.

DIE GÜNSTIGSTE SCHIESSANLAGE DER GANZEN SCHWEIZ Jeder Gast muss einen Antrag auf eine einfache Mitgliedschaft einreichen und kann erst dann ab CHF 38.–/Stunde und Person trainieren. Alternativ kann eine Jahresmitgliedschaft gelöst werden. Schiesstermine können aber immer – dank WebLogin – einfach selbst eingetragen und auch storniert werden.

6 6 Helle & sichere Schiessanlagen 7 Moderner OnlineBuchungskalender 8 Zubehör für Jäger, Behörden & Private 9 Perfekte Eventlocation für Firmenanlässe 10 Grosse Tresorauswahl und Waffensicherungen Sicherheits- und Alarmberatung

H E L L E & S AU B E R E SCHIESSKELLER TOP-REFERENZEN Nationale und kantonale Behörden sowie lokale und private Dienste trainieren wegen der einwandfreien Bedingungen in der SZO.

LICHT LÜFTUNG SICHERHEIT Mit Distanzen von 16 Metern bis zu 35 Metern und der Möglichkeit, Parcours aufzubauen sowie auch Flinten und grosskalibrige Hand- und Faustfeuerwaffen einzusetzen, bieten die beiden topmodernen Trainingskeller nahezu unbegrenzte Trainingsmöglichkeiten. Die extrem leistungsstarke Lüftungsanlage sorgt in Kombination mit den modernen GranulatKugelfängen für jederzeit beste Luftqualität. Und dank Heizung und Wärmetauschern herrscht

ein jederzeit angenehmes Klima. Ein modernes LEDBeleuchtungssystem, die direkt und einfach von Anwendern selbst individuell gesteuert werden können, ermöglichen verschiedenste Trainingsszenarien – von taghell bis zappenduster. Die stabilen Ladebänke, auf Rollen frei im Raum bewegliche Tische sowie eine Schiessbox mit fünf durch Gitterwänden getrennten Einzelplätzen machen das Training besonders komfortabel. IN DER SZO BESTEHT DIE MÖGLICHKEIT, ALLE FORMEN DES SCHIESSENS IM 35X9-METER- ODER IM 16X5-METER-KELLER – OHNE BAHNEN UND TRENNUNGEN – SELBSTÄNDIG ODER GEFÜHRT

ZU TR AINIEREN.

DIE SZO BIETET IM RIESIGEN LADENGESCHÄFT SOWIE IM ONLINE-SHOP ALLES FÜR DAS PERFEKTE SCHIESS-, JAGDUND OUTDOORERLEBNIS SOWIE FÜR DEN BEHÖRDENMARKT!

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PA S S E N D E S ZUBEHÖR PREMIUM-MARKEN Private Schützen, Behörden sowie Jäger bestellen direkt im Internet oder lassen sich im eigenen Retailstore persönlich beraten.

JAG D BEHÖRDEN P R I VAT E Von «A» wie «Allzweckmesser» bis «Z» wie «Zielfernrohr»: Die Schiesszentrum Ostschweiz AG hat sich zum Ziel gesetzt, Jäger, Behörden und

Private mit dem individuell passenden Zuhörmaterial richtig auszurüsten. Darum 5 hat die SZO für auch für jedes Bedürfnis das richtige Equipment. Egal ob Optik, Holster, Bekleidung, Lampen, Messer, Rucksäcke oder gar Alarmanlagen, Tresore aller Grössen oder Feuerklingen; was bei der SZO im Shop auftaucht, wurde von den besten Herstellern für den harten Einsatz bei Militär und Behörden entwickelt, im praktischen Einsatz getestet und von Profis für gut befunden. 8

EINKAUFS- UND EVENTERLEBNIS SOWIE PERFEKTER ORT FÜR EINEN FIRMENANLASS Nutzen Sie unser Geschäft mit Schützenstube oder auch unseren «Classroom» für Ihren Firmenevent. Verweilen Sie bei uns im Laden oder entspannen Sie sich in unserer Lounge und lernen Sie Gleichgesinnte kennen.

8 ALLES AUS EINER HAND, VON A–Z Wir bieten fast alles für das perfekte Jagd-, Outdoor- und Survivalerlebnis sowie ebenfalls fast alles für Ordonanz-, Sport- und Freizeitschütz(inn)en. Zusammen mit unseren professionellen Partnern beliefern wir zudem auch den Behördenmarkt.

UNSERE SPEZIELLEN SZO -ANGEBOTE:

5.11 Tactical Series Gilet Insulator

5.11 Tactical Series Jacke Insulator

om e i ot io nl n ös s c en od e

Die Schiesszentrum Ostschweiz AG (SZO), der erste Retailstandort im Urban Summits Network, hat zusammen mit 5.11 einige Bestseller ausgesucht, welche mit dem jeweiligen Promotionscode im WebShop oder im Fachgeschäft – mit einem Sonderabatt bis Ende 2018 oder solange Vorrat – eingekauft werden können.

Die Insulator Jacke bietet vielseitigen Thermoschutz unter diversen Klimabedingungen mit einer DWR behandelten Aussenhaut. RAPIDraw Taschen ermöglichen den Zugriff auf eine verdeckt getragene Schusswaffe. Brusttaschen mit verdeckten Reissverschlüssen gewährleisten den schnellen Zugriff auf kleinere Gegenstände.

Bleiben Sie mit der Insulator Weste tief im Inneren immer schön warm. RAPIDraw Taschen ermöglichen den Zugriff auf eine verdeckt getragene Schusswaffe. Brusttaschen mit verdeckten Reissverschlüssen gewährleisten den schnellen Zugriff auf kleinere Gegenstände.

PREIS CHF 148.60

PREIS CHF 120.00

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PREIS CHF 84.00 (inkl. MwSt., exkl. Versandkostenanteil) Promotionscode im WebShop:

5.11 Tactical Rapid Response langarm

Nachdem die originale M 65 Feldjacke 1965 auf den Markt gebracht wurde, stellte sie weltweit auf allen möglichen Einsätzen ihren Wert unter Beweis. 5.11 hat das Original dieser Jacke mit unserem Taclite ® Ripstop Stoff neu aufgelegt und zwar in einem zeitgemässen, massgeschneiderten Schnitt.

In Anlehnung an unser beliebtes Rapid Assault Combat Shirt weist das Rapid Response eine Mischung von hochwertigen Stoffen auf, welche die taktischen Anwendungsgebiete erweitert. Der Body besteht aus einem feuchtigkeitsabsorbierenden Finish. Ärmel, Schultern und Kragen sind feuchtigkeitsabsorbierend und schnelltrocknend.

PREIS CHF 160.00

PREIS CHF 80.00

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PREIS CHF 112.00 (inkl. MwSt., exkl. Versandkostenanteil) Promotionscode im WebShop:

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5.11 Tactical Series Jacke Taclite M-65

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PREIS CHF 104.00 (inkl. MwSt., exkl. Versandkostenanteil)

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(Offensichtliche Schreibfehler, Lieferengpässe, Produktemodifikationen oder Materialfehler vorbehalten)

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PREIS CHF 56.00 (inkl. MwSt., exkl. Versandkostenanteil) Promotionscode im WebShop:

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5.11 Tactical Shirt Rapid Performance

5.11 Tactical Series Hemd Stryke langarm

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IM LADEN SZO:

Das 5.11 Stryke™ Shirt ist die perfekte Ergänzung zu der Stryke Hose. Hergestellt aus für Shirts üblichen 137g mechanischen Flex Tac ® Stretchstoff und mit TEFLON ® für Flecken und Schmutzbeständigkeit behandelt, bietet das 5.11 Stryke™ Shirt einen modernisierten Look hinsichtlich taktischer Hemden.

Eigens für Operator konzipierte Ausstattungsmerkmale vereinen sich mit bequemer Alltagsbekleidung. So besteht das Polo aus gewebten Polyesterärmeln und einem Hauptkörper aus Polyester/Elasthan Jersey für ausgezeichnete Farbechtheit und Tragekomfort.

PREIS CHF 90.00

PREIS CHF 60.00 PREIS CHF 42.00 (inkl. MwSt., exkl. Versandkostenanteil)

5.11 Tactical Series Hemd Freedom Flex

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PREIS CHF 63.00 (inkl. MwSt., exkl. Versandkostenanteil)

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5.11 Tactical Shirt Polo Performance

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Der feuchtigkeitsabsorbierende Polyesterstoff ist für mehr Bewegungsfreiheit und Tragekomfort mit Stretch hergestellt. Wie das Covert Shirts auch, ist das Freedom Flex mit einer RAPIDraw™ Blende für den Zugriff auf Ihr Holster Shirt oder Schulterholster versehen. Das Freedom Flex bietet höchste Leistungsfähigkeit und Funktionalität.

Das Performance Polohemd besteht aus 190g Jersey Gewebe und zu 100% aus Polyester, für hervorragende Farbechtheit, gegen Einlaufen und Knittern. Das Performance Polohemd ist antimikrobiell, feuchtigkeitsabsorbierend und das Material verhakt sich nicht bei Beanspruchung und zieht keine Fäden.

PREIS CHF 70.00

PREIS CHF 40.00

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PREIS CHF 49.00 (inkl. MwSt., exkl. Versandkostenanteil) Promotionscode im WebShop:

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PREIS CHF 27.00 (inkl. MwSt., exkl. Versandkostenanteil) Promotionscode im WebShop:

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ES D O SC N te O bat kte u TI O lra rod M ia O pez te P 98 PR S er te K zt ki ei N Jet ar b S fm a au

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4 X 9 MM = E XCE LLE NT T E X T & B I L D ER : C H R I S TO F K Ü N G & G EB RÜ D ER PA PE

Einem Partner – vor allem einer ganz aussergewöhnlichen Person – gehört ein grosser Dank. Denn «Käru» Karl Brügger, von der Thuner Firma B&T, war einer der Ersten, welcher an das neue Konzept glaubte. So hat er denn auch mit seinem Produktesortiment die Schiesszentrum Ostschweiz AG (SZO) unterstützt. Darum ist klar, dass die SZO auch die Produkte von B&T verkauft. Neben den 5.11-Produkten sind es Carinthia, Armadillo, Blackhawk, HK und natürlich auch das eigene B&T-Waffenprogramm. Wir schätzen den attraktiven und unverkennbaren Mix aus Klassik und mit unserem grossen Dank für die mittlerweile Freund- und Partnerschaft Moderne imZusammen eleganten Campus-Look. Er steht für einenwar entspannten und eine grosse Ehre, vier ausgesuchte Waffensysteme in der SZO zu testen. es uns ungezwungenen Lebensstil, der dem aktuellen Diese bestätigen unseren langjährigen Eindruck, welchen wir von A bis Z Zeitgeist entspricht, aber dabei stets stilvoll und kultiviert bleibt. von der Unternehmung und ihren Produkten bekommen haben:

Auch in Zeiten von Facebook Was oder Twitter B&T oder Pinterest – die echte Pinnwand in unserem Büro lieben wir über alles. Ausgewählte Bilder lassen sich dort übersichtlich als gesammelte Inspirationsquelle organisieren. Wie man sieht, entsteht so ein ewiger Strom ästhetischer Bilder.

macht, hat einfach Hand und Fuss: Prädikat Excellent und erst noch SwissMade!

1,2,3 Fazit USW: Mit der USW hat B&T nicht nur eine neue Waffe, sondern eine neue Waffengattung entwickelt, die den aktuellen Anforderungen gewachsen ist und den Behörden ein hervorragend geeignetes Werkzeug zur Erhöhung der Einsatzfähigkeit bietet.

USW Die neuste Innovation aus dem Hause B&T ist die Universal Service Weapon (USW). Sie ist nicht nur eine Pistole, sondern ein ganzes Waffensystem, bestehend aus Pistole, Aimpoint Nano Rotpunktvisier, Schulter2 stütze, Waffenleuchte, 3 Magazinen mit 17, 19 und 30 Schuss, Tragegurt und Reinigungsset.

satzkommandos zu warten. Diese Einsatzdoktrin ist nun einem Wandel unterworfen. Bei einem terroristischen Angriff beispielweise darf keine Zeit verschenkt werden, weshalb die Polizisten nun in speziellen Antiterrortrainings auf alle denkbaren Szenarien vorbereitet werden. Zur Grundausrüstung der Polizisten im Wach- und Wechseldienst gehören vielerorts bereits jetzt Maschinenpistolen und ballistische Schutzausrüstung, die im Dienstwagen mitgeführt werden.

HINTERGRUND Die Entwicklung der USW ist eine Reaktion auf die weltweit veränderte Bedrohungslage und soll Polizei und Militär eine Hilfestellung zur Bewältigung der stetig wachsenden Herausforderungen geben. Im Fokus dieses Waffensystems liegen vor allem die sogenannten First Responder, also diejenigen Einsatzkräfte, welche als Erste am Einsatzort eintreffen. Noch vor wenigen Jahren war ein Streifenpolizist mit einer gewöhnlichen Pistole als Primärwaffe hinreichend ausgerüstet, da der polizeiliche Schusswaffeneinsatz meist in Entfernungen unter 7 m stattfindet. Bei grösseren Einsätzen war es dann die Aufgabe des Streifenpolizisten, den Tatort zu sichern und auf das Eintreffen eines Sonderein-

Zu bedenken sind hier allerdings die immensen Beschaffungskosten und der zusätzliche Trainingsaufwand, welcher mit einer zweiten Waffe verbunden ist. Genau diese Situation war Ausgangspunkt für die Entwicklung der USW. Sie soll dem Polizisten nun ein Waffensystem in die Hand geben, welches wie eine gewöhnliche Pistole im Holster getragen werden kann, sich in seinen Dimensionen kaum von einer gängigen Dienstwaffe unterscheidet und trotzdem auch jenseits der normalen Pistoleneinsatzentfernungen effektiv eingesetzt werden kann. Die USW verbindet die Portabilität einer Pistole mit der Reichweite und Magazinkapazität einer Maschinenpistole, während das Training nicht auf eine zusätzliche Waffe ausgedehnt werden muss und die Kosten vergleichsweise tief bleiben. 3

TECHNIK Die USW ist eine SA/DA Pistole mit Browning-Verschluss, deren Unterteil technisch auf der weltberühmten CZ 75 basiert. Im Vergleich zu gewöhnlichen Pistolen ist der Schlittenführungsrahmen bei der USW nach hinten verlängert, um eine Basis für die Montage der Optikbrücke zu schaffen. Die Optikbrücke mit dem montierten Aimpoint Nano ist neben der ausklappbaren Schulterstütze wohl eines der wichtigsten Elemente. Da die Brücke nicht mit dem Schlitten verbunden ist, bleibt die Zieloptik auch während des Schusses geschützt und ist nicht den enorm hohen Beschleunigungs- und Abbremskräften des Schlittens ausgesetzt, welche bis anhin selbst bei hochwertigen Zieloptiken zu Ausfällen führen konnten und deren Einsatz daher zu einem grossen Unsicherheitsfaktor machten. Da das hintere Ende des Schlittens unter dieser nach hinten geschlossenen Brücke verschwindet, wird man beim Schuss nicht durch den entgegenlaufenden Schlitten irritiert. Damit die Waffe trotzdem durchgeladen werden kann, sind am vorderen Teil des Schlittens geriffelte «Ohren» angebracht. Das Aimpoint Nano wurde in Zusammenarbeit mit B&T extra für diese Waffe entwickelt. Es ist das kompakteste Aimpoint auf dem Markt und von gewohnter Aimpoint Qualität. Zum ersten Mal weicht Aimpoint hier von der altbekannten Röhrenform ab und kreiert ein Leuchtpunktvisier, welches perfekt auf den Einsatz mit einer Pistole zugeschnitten ist. Am hintersten Teil des Rahmens befindet sich das Scharnier der 225 mm langen, einklappbaren Schulterstütze. Sie ist per Knopfdruck durch den Zeigefinger sofort ausklappbar und bietet eine solide Basis für einen stabilen Anschlag. So kann die Waffe entweder wie eine gewöhnliche Pistole auf kurze Distanz geschossen werden oder steht innert einer Sekunde mittels Klappschaft für die Bekämpfung weiter entfernter Ziele zur Verfügung. Die entsprechende «Striker Fired Version» wurde an der IWA – im Frühling 2018 – vorgestellt. Für den Einsatz bei Nacht oder in schlecht beleuchteten Räumlichkeiten ist die USW mit dem Advanced Pistol Light (APL), einer mit 400 Lumen Leuchtkraft äusserst leistungsstarken Waffenleuchte

ausgestattet. Die APL verfügt beidseitig über einen Schalter, sodass sie sich wahlweise mit Abzugsfinger oder Daumen ein- und ausschalten lässt. Auch mit montierter Leuchte passt die USW in die vorgesehenen Holster. AUF DER RANGE Im Test zeigte sich, dass die USW hält, was sie verspricht. Auf kurze Distanz waren wir anfänglich mit der normalen Pistole etwas schneller, weil bei der USW Sekundenbruchteile mit der Suche des roten Punktes verloren gingen. Doch dann erinnerten wir uns an den wertvollen Tipp eines Mitarbeiters von B&T zurück, der uns für Schüsse auf nahe Distanz geraten hatte, bereits zu schiessen, sobald das Ziel innerhalb des Visierfensters zu sehen ist. Mit etwas Übung gelang uns das Schiessen mit dieser Technik so gut, dass wir mit der USW mindestens genauso schnell und präzise wurden, wie mit der herkömmlichen Pistole. Ihr wahres Können stellte die USW dann auf die Entfernungen von 30 m unter Beweis. Mit ausgeklapptem Schaft schiesst sie sich präzise wie eine Maschinenpistole. Auch der geübte Schütze

kann hier den Vorteil, welcher durch den Schaft und das Aimpoint gegeben ist, nicht wett machen. Bei weniger geübten Schützen zeigt sich der Unterschied noch deutlicher. Während es hier schon schwierig sein kann, freistehend die ca. 40 cm grosse Scheibe überhaupt zu treffen, liegen die Treffer mit der USW auf einem Streukreis von wenigen cm dicht beieinander. So war die USW auch auf den Aimpoint Live Fire Days 2017 in Schweden der Publikumsmagnet Nr. 1. Hier konnten die Besucher mit der Neuheit aus Thun auf Tuchfühlung gehen und liessen es sich selbstverständlich nicht nehmen die USW auf Herz und Nieren zu testen. Die anfängliche Skepsis aufgrund der neuartigen Optik des Schiessgerätes wichen rasch purer Begeisterung, als sich die USW auf der Range als kleines Präzisionswunder entpuppte . So wurden die Stahlplatten in 20, 40, 60, 80 und 120 m Entfernung mühelos getroffen und das mit einem

Waffensystem, welches lediglich 1170g auf die Waage bringt. TP9-N Die Spuren der TP9-N führen zurück bis in die 80erJahre, als der österreichische Waffenproduzent SteyrMannlicher seine taktische Maschinenpistole (TMP) und die daraus abgeleitete halbautomatische Version (SPP) entwickelte, bis heute eine der leichtesten und handlichsten ihrer Klasse. B&T hat 2001 die Rechte an dieser Waffe gekauft und sie in Zusammenarbeit mit erfahrenen Spezialeinheiten sowie Polizei und Militär weiterentwickelt. Es wurden zahlreiche Veränderungen vorgenommen: So verfügt die TP9-N nun über einen leichteren Abzug, Picatinny Rails, ein verbessertes Sicherungssystem sowie einen Klappschaft.

TECHNIK Die Picatinny Rails ermöglichen die Montage

einer Zieloptik und weiterem Zubehör wie Waffenleuchte zum Schiessen bei Dunkelheit oder einem eigens hierfür entwickelten Hülsenfangbeutel für die Verwendung in verdeckten Operationen oder um den Schützenkollegen vor den herumfliegenden Hülsen zu schützen. Dank dem Klappschaft lässt sich die Waffe nun in den Anschlag nehmen und erlaubt mit Hilfe des werksmässig montierten Aimpoint Micro TL sehr gute Treffer auch auf weitere Distanzen. Das Geniale an der TP9-N ist ihr Verschlusssystem. Dieses basiert auf einem rotierenden Lauf, welcher mit acht Verschlusswarzen in einer Verriegelungsbuchse im Verschluss verriegelt. Beim Schuss bewegen sich Verschluss und Lauf zunächst gleichzeitig nach hinten, während ein Steuerbolzen in der Laufführung den Lauf durch eine eingefrästen Steuerkurve rotieren lässt, wodurch dieser entriegelt und der Verschluss geöffnet wird. Die hierdurch erreichte Verzögerung bewirkt, dass die Hülse erst nach ausreichendem Absinken des Gasdruckes aus dem Patronenlager aus-

4, 5, 6: Fazit TP9-N Cooler Look, handlich und präzise. Eine sehr vielseitige Waffe, die einfach Spass macht und der in Sachen Handlichkeit, Gewicht, Ladekapazität und Präzision keine so schnell etwas vormacht. Nicht umsonst ist sie heute weltweit bei Sondereinsatzkommandos als Primärwaffe sowie bei Militär und Polizei als PDW (Personal Defence Weapon) im Einsatz.

gezogen wird. Dieses Verschlusssystem ermöglicht ein vergleichsweise geringes Verschlussgewicht, welches zu einem milden Rückstoss führt und die TP9-N zudem einiges leichter und kompakter als ihre Sparringspartner daherkommen lässt. Der Magazinschacht befindet sich im Pistolengriff. Im Lieferumfang enthalten sind ein 15 Schuss Magazin, welches bündig mit dem Griff abschliesst, sowie zwei 30 Schuss Magazine. Auf Wunsch sind auch Magazine mit 20 und 25 Schuss erhältlich. Laden lässt sich die TP9-N über einen Ladehebel im AR-Style. Der Verschluss bleibt nach dem letzten Schuss offen und kann durch Betätigung des Verschlussfanghebels wieder nach vorne befördert werden. Ein nettes Detail ist eine seitlich am Verschluss befindliche Bohrung, welche exakt den Durchmesser des

Hülsenbodens, einer 9mm Patrone hat. Im Falle einer Ladehemmung lässt sich so der Verschluss mit Hilfe einer Patrone öffnen. AUF DER RANGE Zunächst fällt uns auf, wie gut die TP9-N ausbalanciert ist. Auch hier wurde die Ergonomie im Vergleich zur TMP merklich verbessert, so dass die Waffe nun perfekt in der Hand liegt. Um uns ein Bild von den Schiesseigenschaften der Waffe zu machen, luden wir das erste Magazin mit Magtech 124 grs. und stellten in 25m Entfernung einige Ziele auf. Kaum war das 30 Schuss Magazin eingeführt, der Ladehebel nach hinten gezogen und der Sicherungshebel nach unten gedrückt, legten wir los: Ein Magazin nach dem anderen verschossen wir einige Hundert Schuss in verschiedenen Laborierungen, wobei die Waffe 100% störungsfrei blieb. Die Waffe hatte aufgrund ihrer cool-

en Optik auch eine magische Anziehungskraft auf die Zuschauer, welche nun auch alle unbedingt Probe schiessen wollten. Sie hat einen relativ milden Rückschlag und ist aufgrund ihrer geringen Grösse sehr führig, was sie für dynamische Disziplinen geradezu prädestiniert. Der Abzug ist besser als wir es von einem «Maschinenpistolenabzug» erwartet hatten, so dass wir auch in Sachen Präzision überrascht wurden. Wir erreichten auf 25m Entfernung FünfSchuss-Gruppen mit einem Streukreis von nur 10-20mm und können der Waffe daher eine hervorragende mechanische Eigenpräzision attestieren.

GHM9 Die GrassHüpferMaus ist ein rund 10 cm kleines Mäusschen aus dem Norden Kanadas mit ganz beson-

deren Eigenschaften. Im Gegensatz zu den meisten anderen Nagetieren, welche sich überwiegend vegetarisch ernähren, ist die Grashüpfermaus eine echte Fleischfresserin mit einem ziemlich aussergewöhnlichen Speiseplan. Zu ihren Beutetieren gehören nämlich auch Skorpione, deren Stachel sie nicht fürchtet, da sie über ein Protein verfügt, welches sie schmerzresistent gegenüber seinem Gift macht. Langsam schleicht sie die kleine Grashüpfermaus von hinten an ihre Beute heran, um sie dann blitzartig anzugreifen und durch einen Biss in den Kopf zu töten. Wie ihre Namensvetterin ist auch die GHM9 darauf aus, sich den Skorpion einzuverleiben. Die Beute der GHM9 ist die Skorpion Evo-3 des slowakischen Waffenherstellers Česká zbrojovka – kurz CZ – welcher unter anderem auch die berühmte CZ 75 Pistole und die in IPSC-Kreisen

heiss begehrte Shadow Sp01 und Shadow 2 produziert. Man kann durchaus sagen, dass die Waffen in derselben Gewichtsklasse kämpfen. Sowohl die GHM9 als auch die CZ Skorpion EVO-3 sind Pistolenkarabiner im Kaliber 9 x 19 mm, die mit einem Masseverschluss verriegeln. Beide sind mit ausgeklapptem Schaft exakt 66 cm lang, wobei die GHM9 trotz ihres Gehäuses aus oberflächenveredeltem Hochleistungsaluminium mit 2,4 kg rund 380 gleichter ist als ihre Kontrahentin, obwohl deren Gehäuse zu einem Grossteil aus fiberglasverstärktem Polymer besteht. Den Gewichtsvorteil erkämpft sich die GHM9 nicht zuletzt durch einen leichteren Verschluss. Dies wird, genau wie bei den Waffen der APC-Reihe, durch einen hydraulischen Puffer ermöglicht. Dieser befindet sich aber nicht vorne am Schaft, sondern ist direkt am Verschluss angebracht.

holungsgenaue Montage einer Zieloptik. Die GHM9 ist im Gegensatz zur APC9/ APC45 und zur TP-9 nicht von Haus aus mit einem Aimpoint ausgestattet. Dadurch reduziert sich der Verkaufspreis deutlich und macht die Waffe auch für das kleinere Portemonnaie erschwinglich. So ist die GHM9 sogar ein wenig günstiger zu haben als die Skorpion. Sie kommt im Koffer mit zwei 30 Schuss Magazinen und einem Trageriemen. AUF DER RANGE

Während die Skorpion von einer vollautomatischen Waffe abgeleitet ist, wurde die GHM9 von vornherein als Halbautomat konzipiert. Daher rührt wohl auch ihr geringes Abzugsgewicht.

Sowohl die Skorpion als auch die GHM9 machen einfach nur Spass zum Schiessen. Es ist schwer, sich für eine der beiden Waffen zu entscheiden, da beide trotz ihrer Gemeinsamkeiten unterschiedlicher nicht sein könnten. Der robuste, kampferprobte Skorpion gegen die schlanke, wendige Grashüpfermaus mit ihrer edlen Aluminium-Optik, die mit einmaligem Abzugsverhalten und geringem Gesamtgewicht die erste Runde klar für sich entscheiden kann. Diesen Vorsprung gleicht die Skorpion mit ihrem stabilen, verstellbaren Schaft aber wieder aus. Sie schiesst sich eben auch verdammt gut, diese Skorpion.

Die Picatinny-Schiene besteht wie der Rest des Gehäuses bei der GHM9 aus harteloxiertem Aluminium und bietet so die ideale Basis für die wieder-

Beide Waffen waren im Test zu hundert Prozent zuverlässig und verdauten die verschiedenen Laborierungen anstandslos. Bezüglich der Präzision erreichten

wir mit der GHM9 bei langsamer Schussfolge die gleichen Werte wie mit der Skorpion. Bei schnellen Schussfolgen erzielten wir mit der Skorpion geringfügig bessere Schussbilder, was damit zusammenhängen mag, dass sie mit ihrem höheren Eigengewicht und dem stabilen Schaft etwas ruhiger im Schuss liegt, wodurch schnelle Folgeschüsse erleichtert werden. Wie sagt man doch so schön: Wenn Du deinen Feind nicht besiegen kannst, mache ihn dir zum Freund. Vielleicht sehen wir die Grashüpfermaus ja in Zukunft gemeinsam mit dem Skorpion auf die Jagd gehen.

APC9/APC223 APC steht für Advanced Police Carabine, also moderne Karabiner, wie sie aufgrund ihrer grösseren Reichweite und Präzision bei vergleichsweise geringem Gewicht und guter Führigkeit bei Polizei, Militär und Spezialeinheiten immer beliebter werden, da sie die Lücke zwischen Pistole und Gewehr optimal zu füllen vermögen. TECHNIK: Auch die APC9 verriegelt – wie die GHM9 als auch die CZ Skorpion EVO-3 – mit einem Masseverschluss. Alle drei sind wie erwähnt, typische Pistolenkarabiner im Kaliber 9 x 19 mm und funktionieren

7, 8, 9: Fazit GHM9: Die GHM9 eignet sich aufgrund ihres guten Handlings und des leichten Abzugsgewichts optimal für Sportschützen, ob auf dem Schiessstand oder in Carabine Disziplinen. Sie wäre aber bestimmt auch ein zuverlässiges Werkzeug für Anwender, welche auf einen hochwertig verarbeiteten, «reinrassigen» Halbautomaten mit hervorragender Abzugscharakteristik setzen möchten, wie zum Beispiel private Sicherheitsfirmen.

im System «Blowback». Dabei haben die GHM und die APC9 haben sogar den gleichen Puffer. Das klingt zunächst nach einem sehr zuverlässigen System. Da dieses aber mit einem hohem Verschlussgewicht arbeiten muss, um die nötige Verzögerung vor dem Öffnen des Verschlusses zu erreichen resultiert ein starker Rückschlag, wenn der schwere Verschluss mit einem Prellschlag auf dem Bodenstück aufschlägt. Doch die Firma B&T wäre nicht B&T, wenn sie nicht auch hier eine raffinierte Lösung entwickelt hätte, die dieses Verschlusssystem wieder aufleben lässt. Nachdem der Verschluss von einer Verschlussfeder gebremst wurde, trifft er nämlich auf einen perfekt abgestimmten Öldruckdämpfer, der die vorhandene Restenergie so weit absorbiert, dass vom erwarteten Rückschlag nicht mehr viel übrig bleibt. Die APC223 ist eine halbautomatische Selbstladebüchse mit Kurzhub Gaspiston. Dieses System zeichnet sich gegenüber dem direkten Gassystem durch einen sehr viel geringeren Verschmutzungsgrad und eine langsamere Erwärmung des Verschlusses aus. Dies wird erreicht, indem die zur Bewegung des Verschlusses abgeleiteten Gase nicht direkt durch ein Gasrohr zum Verschlussträger geleitet wird, sondern über ein Piston auf eine Schubstange übertragen werden,

welche ihrerseits den Verschlussträger in Bewegung setzt. Zusätzlich verfügt die APC223 noch über das gleiche, hydraulische Dämpfungssystem im Schaft wie die APC9. Durch die leichte Bauweise des Verschlusses liegt die Waffe beim Schiessen ruhig in Hand und der rote Punkt des Aimpoints wandert nach jedem Schuss sofort wieder aufs Ziel. Der Sicherungshebel ist beidseitig und auch der Durchladehebel kann innert weniger Sekunden von der einen auf die andere Seite gewechselt werden, sodass sie Waffe gleichermassen für Links- und Rechtshänder geeignet ist. Damit die Waffe perfekt an ihren Einsatzzweck angepasst werden kann, stehen für die APC-Modelle vier verschiedene Schulterstützen zur Auswahl. So kann der Schütze neben dem leichten Skelettschaft auch eine Helmschulterstütze oder eine längenverstellbare Schulterstütze wählen. Für Schützen, die ein sehr kompaktes Setup bevorzugen, steht sogar eine längenverstellbare Teleskopschulterstütze zur Verfügung, die sich in drei unterschiedlichen Stellungen arretieren lässt. Bei den Magazinen für die APC9 setzt B&T auf die bewährten, halbdurchsichtigen Kunststoffmagazine mit 15, 20, 25 und 30 Schuss. Wer also bereits zum Beispiel eine TP-9, GHM9 oder P26 besitzt,

darf sich freuen, da die Magazine zwischen den genannten Waffen austauschbar sind. Die APC223 akzeptiert alle gängigen AR-15 Magazine. AUF DER RANGE Wie bei allen B&T Waffen fällt uns bei der APC-Reihe die extrem hochwertige Materialverarbeitung auf. Keine scharfen Kanten oder Bearbeitungsspuren sind zu sehen. Das aus einem Stück im Strangpressverfahren hergestellte Leichtmetallprofilgehäuse glänzt seidig matt und geht perfekt in die Struktur des glasfaserverstärkten Polyamidgriffstücks über, so dass die Waffe wie aus einem Guss wirkt. Auf beiden Seiten des Gehäuses sichern 4 TorxSchrauben den Lauflagerblock, welcher gleichzeitig als vordere Aufnahme für das Griffstück dient, und unterstreichen so die edle, fast schon futuristische anmutende Optik dieses Schmuckstücks. Die Waffe ist ergonomisch optimal abgestimmt und liegt nicht nur in allen Positionen perfekt in der Hand sondern ist auch intuitiv und schnell im Anschlag. Der Ladehebel lässt sich leicht nach hinten ziehen, wobei der Verschluss butterweich und ohne jegliches Spiel durch das harteloxierte Gehäuse gleitet. Selten haben wir eine Waffe in den Händen gehalten, bei der die Teile so perfekt ineinander gepasst haben.

10 Bedingt durch die revolutionäre Technik mit dem im Schaft integrierten Öldruckdämpfer schiessen sich die APC9 und die APC 223 auch genauso schön wie sie aussehen. Das Gefühl beim Schuss ist vielleicht vergleichbar mit dem Gefühl wenn man mit seinem Mountainbike über einen Trail gleitet und spürt, wie die Federn mit perfekt eingestelltem Rebound ihre Arbeit verrichten, während die Natur an einem vorbeifliegt. Auch bei schnellen Schussfolgen wandern die Waffen nicht ab, sondern bleiben ruhig auf dem anvisierten Ziel. Sie schiessen kontrollierbar, präzise und vollkommen störungsfrei. Auf 25m erreichten wir aufgelegt mit der APC9 Streukreise von 10-20 mm. Da unsere Testrange auf 30 m begrenzt ist, müssen wir uns beim Test der APC 223 vorerst auf die funktionalen Aspekte beschränken.

11 Ein Präzisionstest auf 300m Entfernung ist selbstverständlich in Planung. Die APC-Waffen machen es einem wirklich einfacher, gut zu schiessen. Dadurch wird das Schiessen für den Sportschützen nicht weniger spannend, aber die Ansprüche steigen.

Haben Sie Fragen rund um B&TWaffen, Waffen ganz generell oder zum Thema Schiessen? Schreiben Sie doch ganz unverbindlich unseren Waffenexperten. Wir könnnen Ihnen sicher einfach Fragen beantworten. Erstkontakt ist in jedem Fall: cbu.team@urbansummits.com

10, 11: Fazit APC-Reihe:: Die Waffen der APC-Reihe sind aus hochwertigen Materialen liebevoll verarbeitete, äusserst zuverlässige und präzise Waffen, die den erhöhten Anforderungen von Militär, Polizei und Spezialeinheiten mühelos gerecht werden und neue Massstäbe setzen. Dank ihrer guten Ergonomie und Treffergenauigkeit sind sie zudem die perfekte Waffe für alle sportlichen Disziplinen.

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USW (Universal Service Weapon)

TP9-N

Kaliber 9 x 19 mm

Kaliber 9 x 19 mm System Aufschiessender verriegelter Rückstosslader

System Browning Verschluss

Feuerart Halbautomat

Länge min./max 303 mm / 523 mm

Länge min./max 257 mm / 473 mm

Breite 50 mm

Breite 44 mm mit angelegtem Schaft

Höhe 276 mm (inkl. Aimpoint und 30-Schuss Magazin) Lauflänge 130 mm

Höhe 170 mm

Drall 250 mm / 10»

Lauflänge 110 mm

Gewicht 1.7 kg (inkl. Aimpoint und 30-Schuss Magazin)

Gewicht 1170 g

Schaftlänge 385 mm

Schaftlänge 368 mm

Primäre Visierung Aimpoint Micro TL

Primäre Visierung Aimpoint NANO

Backup Visierung Integrierte Notvisierung Visierlänge 192 mm

Schalldämpferanschluss M13.5x1 Links

Schalldämpferanschluss 3-Lug / 25 mm

NAR Schienen 1 Magazine 17, 19 und 30 Schuss

NAR Schienen 1+1 Spannhebel Hinten

Bedienbarkeit Beidseitig

Magazine 15, 20, 25 und 30 Schuss, halbdurchsichtige Kunststoffmagazine

Schulterstütze Klappbar

Bedienbarkeit Beidseitig

Sonstiger Lieferumfang B&T APL Advanced Pistol Light, je ein 17, 19 und 30 Schuss Magazin, Sicherheitsholster, Putzzeug, Tragriemen, Koffer & Manual

Schulterstütze Klappbar Sonstiger Lieferumfang Ein 15 Schuss Magazin, zwei 30 Schuss Magazine, QD-Vordergriff, Putzzeug, Trageriemen, Koffer, Manual; Optional ohne Vordergriff erhältlich

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GHM9 (GrassHüpferMaus)

APC9 (Advanced Police Carabine)

Kaliber 9 x 19 mm

System Aufschiessender unverriegelter Rückstosslader

Feuerart Halbautomat

Länge min./max 435 mm / 660 mm

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Breite 65 mm (inkl. Spannhebel)

Breite 67 mm (inkl. Spannhebel)

Höhe 274 mm (inkl. 30-Schuss Magazin)

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Lauflänge 175 mm

Drall 250 mm / 10»

Gewicht 2.4 kg (inkl. 30-Schuss Magazin)

Gewicht 2.7 kg (inkl. 30-Schuss Magazin, Aimpoint, Vordergriff)

Schaftlänge 400 mm

Schaftlänge 340 mm

Primäre Visierung Klappbare offene Visierung

Primäre Visierung: Aimpoint Micro TL Backup Visierung: Aufklappbare Notvisierung

Visierlänge 311 mm

Visierlänge 261 mm

Schalldämpferanschluss 3-Lug

NAR Schienen 1+3

Spannhebel Links/Rechts wechselbar

Magazine 15, 20, 25 und 30 Schuss, halbdurchsichtige Kunststoffmagazine

Bedienbarkeit Beidseitig

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Schulterstütze Klappbar Sonstiger Lieferumfang Ein 15 Schuss Magazin, zwei 30 Schuss Magazine, QD-Vordergriff, Putzzeug, Trageriemen, Koffer, Manual; Trainingssystem: Simunition, Manipulation

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BIS

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DICKE LUFT T E X T: D R . J Ö R G R O T H W E I L E R – B I L D E R : U S D E PA R T M E N T O F D E F E N S E / P U B L I C D O M A I N ; S C H I E S S Z E N T R U M O S T S C H W E I Z A G ( S ZO ) ; M U N I T I O N S H E R S T E L L E R

«Schweizer Munition macht Polizisten krank!» Diese Schlagzeile geisterte Mitte September 2016 durch den Blätterwald. Hintergrund: Angeblich sind mehrere deutsche Polizisten, die mit Dynamit-Nobel-Munition des Schweizer RUAG-Konzerns trainierten, an Krebs erkrankt. Was kaum Erwähnung fand: Über Jahre übten die Polizisten in kontaminierten Schiessständen, deren Abluftanlagen nicht richtig funktionierten. Da stellt sich die Frage: Welche Giftstoffe entstehen eigentlich beim Schiessen? Und wie können sich Schützen beim Schiessen in geschlossenen Räumen schützen? 75

Bei jedem Schuss entstehen Gase und bleihaltiger Feinstaub. Was können Schützen selbst dagegen tun. 1) Auswahl einer modernen, gut gewarteten Trainingsanlage. 2) Verwendung von Nontox-Munition. 3) Beim Wischen nach dem Training Atemschutz tragen. 4) Im Schiessraum nicht essen oder trinken. 5) Nach dem Schiessen die Hände und das Gesicht gründlich waschen und Kleidung wechseln.

1 So stark wie fr üher, als mit Schwar zpulver geschossen wurde, raucht es heute nicht mehr. 2 Schmauch und toxischer Russ: Sind die ausgewor fenen Patronen so stark ver r usst , ist das ein Beleg dafür, dass der Schüt ze, der sie ver schossen hat , viel gif tigem Staub ausgeset z t war. 3 Weitgehend intakte Projektile aus dem Kugelfang der Schiesszentrum Ostschweiz AG (SZO): Wenig Deformation bedeutet auch weniger Bleistaub in der Raumluft der Schiessanlage.

4 Auch bleifreier Schrot (schwar z) oder mit Kupfer beschichtete Bleikugeln helfen , die Bleibelastung in der Atemluf t , und damit let z tlich auch im eigenen Körper, möglichst niedrig zu halten

Pulverdampf und Schmauch. Beim Abfeuern von Schusswaffen bleibt immer Dreck zurück. Insbesondere geraten gasförmige Bleiverbindungen sowie mit Schwermetallen belasteter (Fein-) Staub in die Umgebungsluft. Jeder gut informierte Schütze weiss das – doch kaum einer hat eine Ahnung, wie viel «Gift» wirklich in der Luft der Schiessanlage schwebt, in der er trainiert. GIFTQUELLE NUMMER 1:

DAS ANZÜNDHÜTCHEN

Um das in einer Patrone enthaltene Pulver zu zünden werden mit Reaktivstoffen gefüllte Anzündhütchen (1818 von dem Schweizer Joseph Egg erfunden) verwendet. Diese sind mit einer Mischung

diverser Chemikalien, vor allem Tetrazen und Bleitrinitroresorcinat, in ausländischer oder älterer Munition oft auch Quecksilber- oder Silberfulminat sowie Derivaten anderer Schwermetalle (u.a. Barium, Antimon, Kupfer, Silber, Zink) gefüllt. Entsprechend entstehen beim Abfeuern einer Patrone stets gewisse Mengen Bleiverbindungen sowie, je nach Anzündhütchen, andere schwermetallhaltige Substanzen. Sie alle gelangen, vermengt mit unverbrannten Pulverresten und Russpartikeln (z.B. von verbranntem Waffenöl oder -fett) in die Luft, auf die Waffe und die Hände des Schützen (sog. Schmauchspuren) – sowie

5 Projektilfragmente: Deutlich zu erkennen ist der durch die Hitze der Zündung vom Projektilboden her teilweise verbrannte und abgedampfte Bleikern.

6 Sauber aber et was teurer : Bei schadstof farmer Munition (rechts) zeigen die blit zsauberen Hülsen an , dass deutlich weniger bleihaltiger Schmauch entsteht . Neben anderen Anzündhütchen werden voll gekapselte Projek tile (geschlossener Boden) ver wendet .

Geschossen. Durch die Einwirkung der bis zu 2300 Grad Celsius heissen Treibladungsgase auf die meist ungeschützten Bleioberflächen des Geschossbodens schmilzt und verdampft bei jedem Schuss etwas Blei. Zudem entstehen Blei-Aerosole durch die Reibung der Bleioberflächen nicht ummantelter Geschosse (z.B. Kleinkaliberprojektile, Schrotkugeln, Flintenlaufgeschosse) aneinander respektive an der Laufinnenseite. Und natürlich entsteht bleihaltiger Feinstaub, wenn die Geschosse im Kugelfang einschlagen und sich dabei teilweise zerlegen. Beim Schiessen mit typischen Sportwaffen entstehen zwischen 0,5 bis 36 Gramm

pro 1000 Schuss, davon 0,2 bis 25 Gramm Blei!

auf alle Oberflächen der Raumschiessanlage. GIFTQUELLE NUMMER 2: DAS PULVER

Im Vergleich zum Anzündhütchen aus toxikologischer Sicht eher harmlos ist das in moderner Munition verwendete Nitrozellulosepulver (NCPulver). Dieses verbrennt bei sauberer Zündung nahezu vollständig zu Wasser, Stickstoff, Kohlendioxid und Kohlenmonoxid – auch ohne Anwesenheit von Luftsauerstoff. Im Gegensatz zu Schwarzpulver entsteht dabei kein sichtbarer Rauch. Die oft fälschlicherweise als «Qualm» bezeichnete Wolke, die sich nach einem Schuss bildet, besteht zum grössten Teil aus Wasser. Dennoch ist diese

«Pulverdampf»-Wolke natürlich keineswegs unschädlich. Neben Kohlenmonoxid enthält der Pulverdampf auch Stickoxide, Formaldehyd, Ammoniak oder krebserregende Nitrosamine. Diese Gifte entstehen durch die Verbrennung der diversen Zusätze (z.B. Weichmacher, Sulfatsalze, Nitride oder Azide), welche den NC-Pulvern beigemischt werden – zugunsten besserer Haltbarkeit, zur Steuerung der Brandgeschwindigkeit, zur Unterdrückung des Mündungsfeuers oder auch zur Verbesserung der Rohrhaltbarkeit. GIFTQUELLE NUMMER 3: DIE GESCHOSSE

Blei steckt – in metallischer Form –in fast allen

SO WERDEN DIE GEFAHREN VERRINGERT

Wie belastet die Luft in einer Raumschiessanlage effektiv ist, hängt daher von vielen Faktoren ab. Entscheidend ist vor allem die Effizienz der Lüftungsanlage. Denn nur, wenn die beim Schiessen entstehenden Gase sowie der Feinstaub schnell und wirkungsvoll aus der Raumluft entfernt werden, hält sich die Menge, welche der Schütze zwangsläufig einatmet, in Grenzen. Laut dem von der Abteilung Arbeitsmedizin der SUVA im November 2013 publizierten Factsheet «Bleibelastung in Raumschiessanlagen», für das zwischen 1991 und 2012 in acht Schiesskellern der

Tom Hafen, Betriebsleiter und Büchsenmacher, zusammen mit Mitgliedern des DSO, bei der manuellen Sanierung der mobilen Kugelfängen. Danke an alle, für die sehr geschätzte Hilfe.

Was zeichnet die Schiesszentrum Ostschweiz AG (SZO) aus «Weiches» GranulatKugelfangsystem, welches eine Geschosszerlegung und damit den Anfall feinteiliger Schadstof fe sowie Staub möglichst vermeidet.

Moderne Lüf tungsanlage mit turbulenzfreier Lüf tung , Strömungsrichtung vom Schützen weg in Richtung Kugelfang , Geschwindigkeit der Luf tströmung über dem von der SUVA geforder ten Wer t.

Schweiz gesamthaft 82 personenbezogene Messungen durchgeführt wurden, sollte die Raumlüftung drei entscheidende Kriterien erfüllen. Erstens sollte die Luft stets von den Schützen weg in lateraler Richtung Kugelfang strömen (keine Querbelüftung) und Zu- sowie Abluft sollten nicht an der Decke lokalisiert sein, um Aufwirbelungen von Feinstaub zu vermeiden. Zweitens sollte die Luftgeschwindigkeit mindestens 0.25 - 0.3 m/sec betragen. Und drittens sollte der Schiessraum möglichst spartanisch eingerichtet sein, um Turbulenzen oder gar Rückströmungen zu vermeiden. Bei Messungen in Anlagen, welche alle drei Kriterien erfüllten, lag die Bleibelastung der Luft selbst bei Verwendung schadstoffreicher Munition unterhalb der Nachweisgrenze (< 0.001 mg/ m3). SICHERHEITSFAKTOR KUGELFANG

Ebenfalls entscheidend, so das SUVAPapier, seien Art und Aufbau des Kugelfangs. Insbesondere bei «harten» Kugelfängen (z.B. Stahllamellen) und in schlecht unterhaltenen Sandkugelfängen (Geschossnester in den Haupttrefferzonen; schlechte Durchnässung) entstünden grössere Mengen bleihaltiger Staub. Wesentlich «gesünder» für die Anwender seien daher «weiche» Kugelfänge – etwa solche, die mit Kunststoff-Granulat gefüllt

Leistungsstarke Lüftungsanlage mit Wärmetauscher. Wälzt bei 90 Prozent Last rund 20’000 Kubikmeter Luft pro Stunde um.

Tadellose Sauberkeit in den Schiessräumen (Boden, Wände, Decke, Ablageflächen). Mehrmals wöchentlich wird feucht gewischt statt mit dem Besen gekehr t.

sind. Denn bei diesen, so die SUVA-Experten, würden die Projektile nahezu deformationsfrei abgebremst und die Gefahr der Bildung von Geschossnestern sei deutlich geringer als bei Sandanlagen. SICHERHEITSFAKTOR MUNITION

Neben Lüftung und Kugelfang spielt die Munition eine grosse Rolle für die Bleibelastung. Laut der SUVA-Erhebung ergab sich mit Pistolen-Ordonnanzmunition (Pist-Pat. 41, Blei im Anzündelement, Geschoss ohne Heckabdeckung) im arithmetischen Mittel eine Bleibelastung des Schützen von 0.628 mg/m3. Auch die im Sportbereich sehr populäre Kleinkalibermunition (.22 lr, meist bleihaltige Anzündsätze, Bleigeschosse ohne Mantel) führte trotz ihrer schwächeren Ladung mit Bleibelastungen von 0.229 mg/ m3 zu deutlich höheren Expositionen als gemäss MAK-Wert zulässig (MAK = Maximal zulässige Arbeitsplatzkonzentration in der Atemluft, für die bei 8 Stunden Exposition pro Tag kein Gesundheitsschaden zu erwarten ist; für Bleiverbindungen: 0,1 mg/ m3). Andererseits sank die Bleibelastung bei Verwendung der etwas teureren NontoxMunition (Anzündhütchen ohne Blei, Antimon, Quecksilber und Barium; Geschosse vollständig ummantelt, auch am Boden) unter die Nachweisgrenze. Allerdings ist NontoxMunition bislang nur für einige ausgesuchte Kaliber, etwa 9 mm para, überhaupt erhältlich.

Regelmässige War tung , Inspektion und Reinigung der Lüf tungsanlage, insbesondere Filter wechsel .

FAZIT: AUGEN AUF BEI DER WAHL DER TR AININGSORTES

Auch wenn die mittlere Bleibelastung der Luft im Atembereich bei den für die SUVA-Studie durchgeführten Messungen mit 0,813 mg/m3 deutlich über dem MAK-Wert von 0,1 mg/m3 lag, ergaben sich laut dem Factsheet «im Allgemeinen keine Hinweise auf unzulässige hohe inhalative Bleiexpositionen». Dies allerdings nur, weil der Schiesssport üblicherweise zeitlich begrenzt (ca. 2 Stunden) und überdies nicht täglich ausgeübt wird! Das heisst: Insbesondere jene Schützen, die intensiv und regelmässig trainieren, sollten sich Lüftungsanlage und Kugelfang ihres Schiesszentrums genau anschauen – und sofern verfügbar schadstoffarme NontoxMunition verwenden. Die Kosten steigen dadurch zwar ein bisschen– doch die eigene Gesundheit ist letztlich unbezahlbar! Haben Sie Fragen rund um Schiessenanlagen? Schreiben Sie uns doch. Wir beantworten Ihre Fragen. ganz unverbindlich und unkompliziert. Ihr Erstkontakt ist dazu in jedem Fall: cbu.team@urbansummits.com

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Was gut, teuer oder gar gefährlich ist, soll nicht in unbefugte Hände gelangen. Darum sollen Bargeld, Wertsachen, Firmengeheimnisse und Waffen besonders geschützt werden! Der Tresor ist darum seit Jahrhunderten ein bewährter Ort für eine sichere Aufbewahrung. Der Begriff «Tresor» leitet sich dabei von «Thésauros» – dem Wort für Schatzkammer – ab. So nannten ihn schon die alten Griechen: Das Möbelstück zum Aufbewahren oder Verstecken wertvoller Gegenstände oder Geheimnisse. Dass es dabei nicht immer ein schulterhoher Kasten aus dunklem Metall sein muss, zeigen spannende Alternativen der Firma Robert Rieffel AG aus Wallisellen. Ein Tresor kann heute auf Wunsch auch auf Hochglanz poliert sein. Was dann aussehen kann wie ein Kunstobjekt, hat aber immer noch den gleichen, praktischen Nutzen: Auch in aussergewöhnlichen Tresoren werden Schmuck, Uhren, Bargeld oder Waffen sicher aufbewahrt.

1 Hochglanz, edles Holz und mit Innenbeleuchtung Noch heute gäbe es keine Grenzen, seinen eigenen Wunschtresor zu bauen.

2, 3, 4 Aussuchen aus einer grossen Auswahl, sich beraten lassen und dann bequem die Lieferung veranlassen. Gesamtheitlicher Service durch die Firma Robert Rieffel AG, in Wallisellen.

WOHER KOMMT DER TRESOR?

Schon die Ägypter nutzten Werttruhen zum Schutz aber auch zum sicheren Transport von Wertsachen, wenn der Pharao von Palast zu Palast reiste. Im Mittelalter kamen kostbar verzierte, metallbeschlagene Truhen, oft aus massivem Eichenholz in Mode. In diesen Tresoren wurden Reliquien aufbewahrt und vor unerlaubtem Zugriff geschützt. Es waren nicht selten Prunkmöbel, die nicht zuletzt auch als Statussymbol verstanden wurden. Die Reichen und Mächtigen unternahmen schon damals alles, um sich zu differenzieren. Dies wiederum zog bei den Piraten allerhand Räuber auf den Plan. Der Mythos rund um Tresore nahm seinen Lauf! Mit der Industrialisierung wurden dann Tresore erstmals in grossen Stückzahlen hergestellt. Anstelle des Luxus rückte plötzlich die Funktionalität in Gestalt von Stahlschränken, wie wir diese auch noch heute kennen, ins Zentrum. Noch bis in die 1960er Jahre fertigten verschiedene Hersteller Tresore nach ihren eigenen Sicherheitsstandards. Dann wurden bald einmal europaweite Prüf- und

Gütenormen für Wertbehältnisse eingeführt. Nicht zuletzt auch aus versicherungstechnischen Gründen. Heute werden Tesore nach ihrem zu schützenden Inhalt einheitlich kategorisiert. Entsprechend diesem Standard werden dann Bolzen, Schlösser und Stahldicke vorgeschrieben.

ES IST IMMER SEHR INTERESSANT, WAS IN TRESOREN AUFBEWAHRT WIRD: UHREN, SCHMUCK, GELD ODER

WOFÜR WERDEN TRESORE HEUTE GENUTZ T?

AUCH NICHT SELTEN TEURE

So lässt sich heute der Einsatz eines Tresor richtig planen. Sprich, es gibt heute immer genau das Richtige, je nach Inhalt. So unterscheiden sich Dokumenttresore von Waffenschränken oder Wertschutztresoren. Vielleicht nehmen Sie aber auch gleich einen für alles!

WEINFLASCHEN, DOKUMENTE UND IMMER MEHR DATENTR ÄGER. UND FÜR WAS TRESORE BESONDERS GEEIGNET SIND: DAS SIND WAFFEN UND

Nach Europanorm gibt es die beiden niedrigsten Sicherheitsstufen S1 und S2 sowie danach in aufsteigender Reihenfolge die Klassifizierung nach dem VdS (Verband der Sachversicherer) von VdS 1 bis VdS 5.

MUNITION.

WAS MUSS EIN TRESOR KÖNNEN?

Was für ein Unternehmen Wichtigkeit hat, weil der Tresor zum Beispiel wichti-

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15 5, 6 ,7 Schnelle Lieferung Die Lieferung eines Multifunktionalen Tresores ist keine «leichte» Sache und sehr empfehlenswert. 8, 9 Professioneller Aufbau und Entsorgung Das in die richtige Position bringen eines Tesores ist sehr wichtig und bei einem Eigengewicht von nicht selten ein paar hundert Kilos äusserst ansregend.

D E R W A F F E N S C H R A N K M I T M U LT I F U N K T I O N A L E R I N N E N E I N R I C H T U N G I S T D E R T R E S O R M I T D E M B E S T E N P R E I S - L E I S T U N G S V E R H Ä LT N I S .

ge Buchhaltungsunterlagen, Betriebsgeheimnisse oder Patente schützen muss, ist bei einer Bank zum Beispiel das Bargeld oder Gold. Privat will man dagegen vielleicht nur Dokumente oder Datenträger schützen. Vielleicht aber auch sein Jagdgewehr oder seine Gewehr aus der Militärzeit, inklusive Munition. Gerade deshalb ist wohl aktuell ein grosser Trend in der privaten Welt festzustellen: der multifunktionale Tresor, für Wertsachen, Dokumente und Waffen. Sprich, Kunden wollen einen für alles. Individuell einzurichten, mit hohem Versicherungsschutz und natürlich auch mit einem entsprechenden Schutz vor Feuer. Schliesslich soll auch im Brandfall – was heute

bald wahrscheinlicher als ein Überfall erscheint – ein gewisser Schutz sichergesellt bleiben. Sicherheitsexperten raten heute auch dazu, einen Tresor gar nicht mehr zu verstecken. Dies vor allem für den Fall, dass doch eine kriminelle Tat vorliegt. Polizeiliche Studien zeigen nämlich klar, dass Täter immer nach Wertsachen suchen. Je schneller dann ein Tresor gefunden wird, um so schneller wird einem Einbrecher klar, dass genau dieser nicht zu öffnen ist. Somit hat die Suche ein Ende und ein Einbruch wird meistens abgesprochen. Genau darum sollte ein Sicherheitsschrank immer mit Verankerungsmöglichkeiten für die Wand und den Boden ausgestattet sein. Damit verbindet sich also nicht nur eine bessere Standhaftigkeit,

wenn die schwere Tresortüre aufschwenkt, sondern auch ein Schutz vor Diebstahl. Eines bleibt: Ganz gleich, ob Panzerschrank, Safe oder Schlüsseltresor: Die Prüfplakette gibt Auskunft über die Qualität und den Sicherheitsstandard der jeweiligen «Schatzkammer». Die Robert Rieffel AG in Wallisellen hat nicht nur ein grosses Angebot an Standard-Produkten in Ihrem Sortiment. Die Unternehmung, geführt in der zweiten Generation, fertigt auch Tresore nach Mass, auf Wunsch von

Kunden oder im Stil einer Wohnung, einer Yacht oder des Ferienhauses. Farbe, Material und Innenausstattung bestimmen die Kunden. Die Tresore werden fast immer direkt in einem neuen Haus verbaut, was nicht immer ganz einfach ist, da ein guter Tresor schnell mal bis zu einer Tonne wiegen kann. Eines ist dabei immer sehr interessant, was in den Schränken aufbewahrt wird: Uhren, Schmuck, 3 Geld oder auch gerne teure Weinflaschen, Dokumente, Daten und eben Waffen und Munition.

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10, 11 Ausrichten und ins Lot stellen Ein ganz entscheidendes Detail ist das richtige Aufstellen des Tresores. Sprich der Tresor muss unbedingt im Lot stehen. Denn wenn sonst die schwere Türe aufschwenken oder plötzlich zuschwenken kann, können die Finger schmerzhaft in die Quere kommen. 12 Bürgt für Qualität und Service: Robert Rieffel AG Ein Tresor hält ein Leben lang. Darum lohnt sich die Investition in ein gutes Stück! Dafür bürgt auch der Name des Familienunternehmens: Robert Rieffel AG

Und weil es ausnahmslos wertige Sachen sind, welche in einem Tresor schliesslich gelagert werden, empfiehlt es sich auch, ein Top-Produkt mit Qualit채tssiegel zu kaufen. Denn die meisten Menschen kaufen sich ohnehin nur einmal im Leben einen Tresor. Lassen Sie sich darum auch gerne beraten und vor allem lassen Sie sich am besten Ihre Auswahl liefern. Denn wirklich sichere Tresore sind in der Regel am Gewicht zu erkennen. Holen Sie sich also lieber keinen Bruch, sondern lassen Sie sich von A bis Z von den Profis bedienen. Haben Sie Fragen rund um Ihre Sicherheit? Schreiben Sie unverbindlich unserem Sicherheitsspezialisten oder vereinbaren Sie eine kostenlose Sicherheitsberatung vor Ort. Ihr Erstkontakt ist in jedem Fall: cbu.team@urbansummits.com 13 13, 14 Einf체hrung und Schulung Das Montageteam der Robert Rieffel AG liefert und installiert nicht nur den Tresor, sondern zeigt auch detailliert, wie dieser funktioniert. So erspart man sich einiges an M체hen.

15 Sicherheitssiegel Die Zertifizierung zeigt den Stand der Sicherung.

16, 17 Der aktuelle Trend ist der Multifunktionstresor Ein sicherer Ort f체r Geld, Wertsachen, Dokumente oder auch Waffen.

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Einwandiger Gehäuseaufbau Doppelwandiger Türaufbau, Türstärke 60 mm 3 - seitige Türverriegelung mit 22 mm Bolzen Putzstockhalter ab Gr. 5E eingebaut Mit abschliessbarem Innenfach für Munition Je 2 Verankerungslöcher im Boden und der Rückwand Mit Elektronikschloss 55 Masse: 1450 x 350 x 340 mm

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Einwandiger Gehäuseaufbau Doppelwandiger Türaufbau, Türstärke 60 mm 3 - seitige Türverriegelung mit 22 mm Bolzen, Putzstockhalter ab Gr. 5E eingebaut Mit abschliessbarem Innenfach für Munition Je 2 Verankerungslöcher im Boden und der Rückwand Mit Elektronikschloss 65 Masse: 1450 x 500 x 405 mm

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Die beste Beratung ist die individuelle Beratung vor Ort Alarmanlagen, VideoĂźberwachung und Einbruchschutz muss unbedingt massgeschneidert sein und ist darum von Objekt zu Objekt ganz verschieden. Gerne besucht Sie darum unser Sicherheitsspezialist unverbindlich im zu schĂźtzenden Objekt. Vereinbaren Sie eine kostenlose Sicherheitsberatung: cbu.team@urbansummits.ch

WENN WIR SCHON ÜBER SICHERHEIT REDEN: S I C H E R H E I T FÄ N G T Ü B R I G E N S B E I J E D E M A M GLEICHEN ORT AN: NÄMLICH BEI SICH SELBST! UND IN DIESEM SINNE ZU ALLERERST BEIM EIGENEN ZUHAUSE! TE X T & BILDER: CHRISTOF KÜNG

Die Geschichten halten sich hartnäckig im Kopf, wenn jemand von einem Einbruch erzählt. Das Durcheinander, der Aufwand danach, die ständige Angst, wann es wieder passieren kann. Kein Wunder: Einbrecher machen Angst. Zudem nehmen Einbrüche laut Statistiken laufend zu. Ebenso das Gewaltpotential sowie die fiesen Tricks, mit welchen die dreisten Diebe unterwegs sind.

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BIS

Sprich alle 11 Minunten geschieht hier zu Lande ein Einbruch.

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aktuellen Polizeiauswertungen werden pro Tag rund 130 Einbrüche gemeldet.

P au Jetz RO fm tS M ar pe OT I k z ab ier ialr ON Se te ab SC ite Pr att O 98 odu e DE S kt e

Leider hat man auch in der Schweiz allen Grund, sich davor zu Recht zu fürchten. Denn gemäss

2 Drei Grundpackages kombiniert, geben den grösstmöglichen Schutz: 1. Zutrittskontrollen über Alarmanlagen 2. Abschreckende Wirkung mittels Kameras

3. Schutz dank Tür- & Fenstersicherungen

Zu Beginn gleich noch die gute Nachricht. In aller Regel sind Diebe weder auf eine Konfrontation noch auf Gewalt aus. Vielmehr wollen diese selbst am liebsten gar nicht erst gesehen werden. Zwar ist die weit verbreitete Angst, dass Einbrüche in der Nacht passieren, nicht vollkommen unbegründet. Doch die natonale Kriminalstatistiken zeigen klar, dass die meisten Einbrüche am hellichten Tag passieren. 92

Am zweitmeisten finden die sogenannten Dämmerungseinbrüche statt. Also dann, wenn Sie leider noch im Büro oder doch schon im Feierabendbier sitzen, beim Sport sind oder noch im Stau stehen. Das Fazit der Polizei ist jedoch auch klar nachvollziehbar: Die allermeisten Einbrüche finden ganz gezielt nach einer bewussten Beobachtung statt. Entsprechend sollte jeder darauf achten, ob er sich

schon mit einem überfüllten Briefkasten verrät, ob er in den Sozialen Medien Fotos von seinen Ferien postet. Selbst wenn man in den Ferien ist, empfiehlt sich darum ein gutes Verhältnis zum Nachbarn. So kann dieser von Zeit zu Zeit mal ein prüfendes Auge auf die Wohnung, das Haus oder den Garten werfen. Das weitaus Beste ist jedoch, wenn das Haus selbst sicher ist. Sprich, wenn Türen, Tor und Fenster

mit manuellen Sicherungen versehen sind, wenn Bewegungsmelder installtiert sind und wenn unter Umständen auch ein Videosystem mit einer abschreckenden Wirkung startet und im Fall einer Tat Beweise aufzeichnen kann. SCHLÜSSELFERTIGE LÖSUNGEN, DIE FORT LAUFEND GEPFLEGT WERDEN

Entsprechend ist ein starker Partner gefragt. Das Urban

8 1 Sicherheitsberatung vor Ort Jedes Objekt wird individuell aufgenommen und so wird jedes Mal eine individuell perfekte Lösung geplant und umgesetzt. 2 Imhotec & Rufor Im Urban Summits Network sind die Unternehmen «Imhotec» und «Rufor» die offiziellen Partner, welche den Mitgliedern Sonderkonditionen anbieten. 3 Richtiges Werkzeug Einbruchsschutz wird mit Spezialwerkzeug montiert. Schliesslich will ein Kunde nicht, dass sich jeder Einbrecher, mit Werkzeug aus dem Bau- und Hobbymarkt ans Werk machen kann. 4 Profimaterial Apropos Bau- und Hobbymarkt. Im Wissen, dass fast jeder Bau- und Hobbymarkt Alarmanlagen anbietet, verweisen wir auf das Wort «Hobby»: Das von den Partnern im Urban Summits Network verwendete Material ist eben Profimaterial. 5, 8 Alarmzentrale Die Alarmzentrale kann manuell oder noch einfacher über jedes Mobiletelefon per App gesteuert werden. Gleiches gilt auch für die Kameras. Die Montage der Trägerplatte erfolgt im Eingangsbereich, so dass beim Eintritt in das Haus oder die Wohnung der Schutz des Objektes gezielt aufgehoben werden könnte. 6, 7 Verbindung Jedes Objekt ist mit einer eigenen SIM-Karte gesichert und steht damit rund um die Uhr im direkten Kontakt mit der Alarmzentrale, welche für eine Intervention verantwortlich wäre oder auch die Polizei für einen Einsatz aufbieten könnte.

Die professionelle Installation einer Alarmanlage ist das A und O und Grundlage fĂźr ein verlĂ¤ssliches Funktionieren. Darum ist die Wahl des richtigen Partners sehr wichtig!

Summits Network hat sich mit der Thematik über Jahre befasst und ist im Zuge ihrer Evaluation auf einen mittlerweile bewährten Partner gestossen: Die Imhotec Engineering AG ist ein Schweizer Unternehmen mit Hauptsitz in Solothurn. Die Firma bedient ihre Kunden über die ganze Schweiz, direkt von den Standorten Solothurn, St.Gallen, Zürich und Langenthal. Die Imhotec ist selbst ein One-Stop-Shop und damit spezialisiert auf die Bereiche Sicherheitstechnik, Alarmanlagen, Videoüberwachung und Einbruchschutz. Das Team von Imhotec verfügt über jahrelange Erfahrung mit der privaten Kundschaft, aber auch aus der Bankenbranche, und

besitzt eine grosse Sensibilität für alle Fragen der Sicherheit. Absolute Diskretion und hundertprozentige Kundenorientierung sind selbstverständlich. BREITES SPEKTRUM AN EINSATZMÖGLICHKEITEN

Für Imhotec ist jeder Auftrag einzigartig und verlangt nach einer individuellen Lösung. Ganz gleich ob Privathaus, Gewerbeareal, Ladengeschäft, Büro oder Kaufhaus. Imhotec bündelt ihre Kompetenzen und sorgt für eine massgeschneiderte Sicherung und Überwachung. INTERVENTIONSSERVICE 24 STUNDEN, AN 365 TAGEN

Fast genauso wichtig wie die Sicherung eines Objektes ist die allfällige Intervention im Schadenfall. Dafür hat das 12

Urban Summits Network den Partner RUVOR als die 24h Alarmempfangszentrale ausgesucht. Dieses Unternehmen – gegründet durch einen ehemaligen Polizisten – verfügt über eine leistungsfähige Alarm- und Einsatzzentrale in St.Gallen und empfängt die Alarm-Signale aus den Gefahrenmelde-Anlagen während 24 Stunden und 365 Tagen im Jahr. Im Ereignisfall leitet die RUVOR die vereinbarten Massnahmen rund um die Uhr zuverlässig und sofort ein. Dieses Zusammenspiel ist der effektivste Schutz! Haben Sie Fragen rund um Ihre Sicherheit? Schreiben Sie unverbindlich unserem Sicherheitsspezialisten und vereinbaren Sie eine kostenlose Sicherheitsberatung vor Ort. Ihr Erstkontakt ist in jedem Fall: cbu.team@urbansummits.com

9 & 10 Videoüberwachung Eine Alarmanlage, oder anders gesagt eine Einbruchmeldeanlage ist ein wichtiges Element im Einbruchschutz. In Kombination mit einer Videoüberwachung ist der Einbruchschutz sogar noch höher. Denn so hat man von überall aus, immer über das «Mobile» alles im Blick, das Haus oder die Wohnung und erzielt eine abschreckende Wirkung. Zudem werden im Fall der Fälle sämtliche Beweise automatisch aufgezeichnet. 11 Glasbruchmelder Wenn eine Scheibe eingeschlagen würde, wird unabhängig vom Bedienen eines Melders Alarm ausgelöst. 12 Mini-Magnetkontakt als Tür- & Fenstersensoren Aufgesetzte oder versenkte Tür- und Fenstersensoren machen eine Öffnung ohne vorherige Abschaltung der Alamranlage unmöglich. 13 Bedien- und Kontrolleinheit Am besten beim Eingang positioniert: Die Bedienund Kontrolleinheit steuert die gesamte Alarmanlage. Selbstverständlich ist heute die Steuerung auch über Apptechnologie, zum Beispiel über jedes Smartphone möglich. 14 Infrarot-Bewegungsmelder mit Kamera Räume werden über Infrarot gesichert und bei einer Bewegung wird nicht nur Alarm ausgelöst, sondern es wird vom potentiellen Täter auch gleich ein Foto gemacht. Die Bilder werden im internen Speicher des Detektors gespeichert und werden dann gleich auch an die Zentrale weitergeleitet. Die Alarmzentrale kann die Aufnahmen dann mit der F-Linkbzw. J-Link-Software durchsehen und «online» den Status erruieren.

13 Kontaktieren Sie uns oder direkt die Firma Imhotec mit ihren Partnern und profitieren Sie von einer kostenlosen Situationsanalyse bei Ihnen zu Hause. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin unter: cbu.team@urbansummits.ch ROBIN SCHNEIDER

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Dieser «Kontakt» erkennt das Öffnen von Fenstern oder Türen. Er hat ein einzigartiges kleines Design und ist für die Installation in Wohn- und Geschäftsgebäuden geeignet. Der Melder wird von einer Lithiumbatterie CR2032 mit Strom versorgt. Dem Melder wird eine Adresse zugewiesen und er besetzt im System eine Position.

Der Melder erkennt die Bewegung von Personen in Gebäuden und ermöglicht eine visuelle Alarmbestätigung. Wenn die Bewegung einer Person erkannt wird, während das System aktiviert ist, nimmt die Kamera Farbfotos auf. Die Kamera ist zudem mit einem sichtbaren Blitz für Aufnahmen bei Dunkelheit ausgestattet.

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Betrachtet man die Einbrüche pro Einwohner, hält die Schweiz den traurigen Rekord als Europameister. Oder anders ausgedrückt: Alle acht Minuten steigt irgendwo im Land ein Einbrecher ein. Wirkungsvoller Einbruchschutz ist daher ein Muss für alle, die Wert auf Sicherheit und eine unverletzte Privatsphäre legen. Vor allem eine Sirene schreckt Täter ab. Wir empfehlen sogar eine aussen sichtbare, zweite Sirene.

Jedes Privathaus, jeder Betrieb und jedes Ladengeschäft braucht von Zeit zu Zeit ein Upgrade in der Kontrolle. Da die Ansprüche und Gegebenheiten von Auftrag zu Auftrag variieren, gehen wir individuell auf Ihre Wünsche ein und bieten darum für einen optimalen Schutz immer individuelle Lösungen. Beginnen muss dies mit einer einfachen Bedienung.

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In erster Linie bietet die Videoüberwachung eine Chance, das Geschehen an einem bestimmten Ort aufzuzeichnen, um beispielsweise im Falle eines Einbruchs Beweismittel in der Hand zu haben, die den Täter überführen. Alarmanlagen sind eine sensible Angelegenheit, sollen Sie doch das schützen, was für Sie am wertvollsten ist.

Das System sichert profesionell Ihr Gewerbe und wenn Sie möchten, übernimmt es sogar einen Teil der Hausautomatisation. Sie können Geräte aus der Ferne steuern oder Geräte durch Bewegungsmelder automatisch einschalten – nutzen Sie die Vielzahl an Möglichkeiten! Lieferumfang: Alarmzentrale, Bedienteil mit LCD-Display, Code-Tastatur & Leser, Bewegungsmelder mit Farbkamera, Funk-Innensirene bidirektional.

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Mindestens genauso wichtig ist die Abschreckungswirkung, die von einer Kamera ausgeht. Es gilt die Devise: Je mehr Steine man einem potentiellen Dieb in den Weg legt, desto zeitraubender wird seine Arbeit – und desto weniger attraktiv ist Ihr Haus als Einbruchsobjekt. Ihr Privathaus, Ihr Betrieb oder Ihr Ladengeschäft verdient darum eine visuelle Dauerüberwachung.

Eine professionelle Überwachung war nie einfacher. Flexibel erweiterbar, auf Wunsch von überall zu erreichen und noch dazu gut aussehend! Das System sichert profesionell Ihr Gewerbe und ist flexibel bis auf 4 Kameras erweiterbar. Ihr Einstieg in eine professionelle Videoüberwachung die zukunftssicher und modular erweiterbar ist. Lieferumfang: Domekamera, HD, Recorder, Festplatte 1TB, inkl. Netzwerkverkabelung

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9 BACK TO THE ROOTS T E X T: U L R I C H E I C H S TÄ D T – B I L D E R : C A R L W A LT H E R

In der «Meister Manufaktur» verbindet der Waffenhersteller Carl Walther High-Tech mit traditionellem Büchsenmacher-Handwerk.

Das Jahr 1886 war ein ganz besonderes. Carl Benz und Gottfried Daimler präsentierten, unabhängig voneinander ihre ersten Motorkutschen. In New York wurde die Freiheitsstatue eingeweiht, und John Pemberton bot in Atlanta zum ersten Mal seine Medizin namens Coca Cola an. Dass es im selben Jahr auch im malerischen Thüringen schon wirtschaftlich hoch her ging, mag man nicht so recht glauben. Tatsächlich aber hatten sich zu dieser Zeit in der von Eisenerz und Wasser verwöhnten Region um Suhl über 100 einzelne Betriebe der Herstellung von Sport- und Jagdgewehren, Pistolen und Revolvern verschrieben.

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ES D O SC N te O bat kte u TI O lra rod M ia O pez te P 98 PR S er te K zt ki ei N Jet ar b S fm a au

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Carl Wilhelm Freund Walther, geboren am 22. November 1858, war einer von ihnen. Als er mit 28 Jahren im Herbst 1886 im von den Eltern geerbten Haus am Katzenbuckel in St. Blasii seine erste Büchsenmacherwerkstatt einrichtete und einen Lehrling und dann einen Gesellen einstellte, war die Jahres-Gesamtproduktion an Waffen in den Orten Zella, St. Blasii und Mehlis beeindruckend: 1'380 Büchsen, 334 Jagdgewehre, 9'117 Teschings wurden registriert, aber deutlich mehr Kurzwaffen: 125'675 Terzerole (also kleine VorderladerPistolen), dazu 35'474 Revolver und 14'960 Pistolen. Das Kurzwaffengeschäft wurde bei den Walthers allerdings erst 20 Jahre später zum wichtigen Thema. Carls Sohn Fritz, 1889 geboren, hatte sein Handwerk im väterlichen Betrieb erlernt. 1906 mit dem Gesellenbrief als Büchsenmacher und der seltenen Note «Sehr gut» belohnt, zog es ihn nach Berlin, um beim damaligen Global Player der Waffenindustrie, den Deutschen Waffen- und Munitionsfabriken (DWM), als Werkzeugmacher anzufangen. Tatsächlich ging es dem jungen Mann aber wohl mehr darum, die aktuellen industriellen Fertigungstechniken zu studieren. Wo wäre das besser möglich gewesen als in der Hauptstadt? Zum DWM-Konzern

Das Modell 1, nachträglich getauft Der 1908 mit neuen Ideen nach Thüringen zurückgekehrte Fritz Walther überzeugte seinen Vater, der mittlerweile 15 Mitarbeiter hatte, einige von ihnen zur Aufnahme eines ersten TaschenpistolenModells abzustellen. Am 8. August 1909 wurde das Patent auf einen «Rückstosslader mit feststehendem Lauf» angemeldet und am 22. Juni 1911 rückwirkend zum Anmeldetag erteilt.

gehörten seinerzeit schon die Karlsruher Metallpatronenfabrik Lorenz, die MauserWerke in Oberndorf, die österreichische Waffenfabrik in Steyr, die ungarische Waffenfabrik in Budapest, die belgische Fabrique Nationale d’Armes de Guerre und Anteile am britischen Rüstungsunternehmen Vickers, Sons & Maxim Ltd. Es herrschte Aufbruchstimmung zu Anfang des 20. Jahrhunderts. Weltweit wurde umgerüstet. Schwarzpulver-Waffen waren schon lange durch Patronenmodelle abgelöst worden, die Ära der Revolver als Selbstverteidigungswaffe ging zu Ende. Selbstladepistolen schienen unaufhaltsam im Kommen – in kleinen Kalibern als gut verstaubare Taschenpistole, wie sie etwa John Moses Browning mit der FN 1900 in 7,65 Browning entwickelt hatte, oder im stärkeren Kaliber 9 mm Parabellum, wie es der in DWM-Diensten stehende Österreicher Georg Luger für seine Pistolen 04 und 08 verwendete. Fritz Walther bekam in Berlin diese Entwicklungen natürlich mit, in Gesprächen mit Kollegen nach Feierabend oder aus den Zeitungen. Er ahnte, dass der neue Pistolen-Boom auch für die Firma seines Vaters eine grosse Zukunfts-Chance bot: Neben Militärpistolen würden bestimmt auch kleinere, handlichere Modelle für den zivilen Markt gut absetzbar sein, während in St. Blasii bei Walther bis dahin weitgehend Scheibengewehre mit Martini- und Aydt-Verschluss sowie Jagdgewehre produziert wurden

Das passte genau, denn natürlich hatte der forsche Fritz Walther die Zeit bis zur Patenterteilung nicht ungenutzt gelassen, sondern schon einige Modelle seiner «Selbstladepistole Caliber 6,35 mm» auf Vorrat gefertigt. Könnten heutige Sammler in der Zeit zurückreisen und den Walthers Hinweise zur FertigungsOrganisation geben, sie wären heute sicher glücklicher. Denn natürlich hiess das heute «Modell 1» bezeichnete Pistölchen damals nicht so, sondern wurde erst in der Rückschau mehrerer Nachfolger so getauft. «Selbstladepistolen Caliber 6,35 mm» gab es auch reichlich von zahlreichen Herstellern, so dass der legendäre ALFA-Katalog von 1911 kurzerhand einfach eine «Walther.» (sic!) daraus machte. (Der ALFA, der Katalog des Handels- und Exporthauses Adolf Frank aus Hamburg, ist eine lohnende Anschaffung, als Nachdruck für Sammler oder als kostenloses PDF).

1 Walther Hauptsitz in Ulm Neubau seit 2005 2 Carl Walther Gemalt in Öl 3 Walther Waffenfabrik Zella-Mehlis, um 1935 4 Werk Ulm 1953-2005 5 Fritz Walther Sohn von Carl Walther

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Innerhalb von einem Dutzend Jahren, von 1908 bis 1921 und mit teilweise sich überschneidenden Entwicklungszeiten, brachten die Walthers (Carl Walther starb im Juli 1915) neun miteinander verwandte Taschenpistolen heraus – alle mit unverriegeltem Verschluss, sechs davon im Mini-Kaliber 6,35 mm (Modelle 1, 2, 5, 7,8 und 9). Hinzu gesellten sich unzählige, durch Produktionsänderungen bedingte Varianten, die heutige Sammler erfreuen. Die Modelle 3 und 4 verschossen das etwas stärkere Kaliber 7,65 mm Browning, Modell 6 war ein wenig erfolgreicher Versuch in 9 mm Luger. Nummer 4 ab 1914 allerdings entpuppte sich als etwas grössere und leistungsstärkere Seitenwaffe für Offiziere, die sie sich selbst beschaffen konnten – so sehr, dass Walther Aufträge in Lizenz an 12 Firmen in der Umgebung vergab, darunter noch heute klingende Namen wie Krieghoff und Merkel. Jede neue Pistole diente der wachsenden Erfahrung Fritz Walthers, der genau beobachtete, was der Markt verlangte und wie er seine Waffen anpassen musste. Dabei war die Wirtschafts-

lage nach Ende des Ersten Weltkriegs alles andere als rosig. Zunächst gab es ein 18-monatiges Herstellungsverbot, die Belegschaft war auf 350 Mitarbeiter gesunken. Sein Bruder Georg Walther stellte das Unternehmen in der Inflationszeit der 20er Jahre durch die Herstellung mechanischer Rechenmaschinen auf ein zweites Standbein, während Fritz bereits ab 1924 den nächsten Coup vorbereitete. Walther PP und PPK Die damaligen kleinen Taschenpistolen mit Schlagbolzenschloss besassen den Nachteil, dass sie trotz diverser Sicherungen unfallträchtig waren, sofern man sie für eine mögliche Verteidigung durchgeladen führte. Revolver mit Spannabzug kannten dieses Problem nicht, denn erst der bewusste Druck auf das Züngel spannte den Hahn und löste den Schuss aus. Einen solchen Spannabzug auf kompakte Pistolen zu übertragen, das wäre die ideale Kombination. Auch hier sollte sich das Walther’sche Erfolgsprinzip zeigen: Nicht der Erste sein, aber der Beste. Fritz Walther hat die Selbstladepistole ja nicht erfunden, da gab es schon Anfang des 20. Jahrhunderts

Konstrukteure wie etwa den Tschechen Alois Tomiska mit seiner »Little Tom” in 6,35 mm. Aber Walther baute das Sicherheitskonzept als Alleinstellungsmerkmal aus, um sich von anderen Herstellern abzusetzen. Im Januar 1924 beantragte er das Patent auf eine »Selbstladepistole mit Magazin und Revolverselbstspannschloss mit Spannabzug”, was als Gebrauchsmuster am 27. Juni 1927 erteilt wurde – quasi der Vorbote der Walther PP, die 1929 vorgestellt wurde. Sie besass nicht nur den begehrten Spannabzug, sondern zudem eine Ladestandsanzeige und einen Sicherungsflügel, der gleichzeitig dem gefahrlosen Entspannen des von aussen sichtbaren Hahns diente. Das Buchstabenkürzel PP für Polizei-Pistole und das angehängte K für Kriminal bei der kürzeren Version, die 1931 erschien, war eine Abkehr von der Modellnummerierung und zugleich ein Hinweis auf einen Teil der Käufer, die Walther anpeilte. Damalige Ordnungshüter, ob mit oder ohne Uniform, waren meist mit kleineren Mauser- oder Sauer-Pistolen in 6,35 mm ausgerüstet – da konnte man die neuen Walthers durchaus als Quantensprung bezeichnen, und entsprechend fielen auch die Lobeshümnen und die Bestellungen aus. Dass beide Pistolenkonstruktionen, millionenfach gebaut, auch den nächsten Weltkrieg überstehen und auch anschliessend wieder bei der Polizeiund Zollbewaffnung eingesetzt wurden (nun von Ulm aus und zunächst in Lizenz durch Manurhin in Frankreich) spricht ebenso für das zeitlose Design wie die unbezahlte Werbung durch den Filmheld James Bond, der seit den 60er Jahren mit seiner PPK die Welt rettet – na gut, heute mit der minimal grösseren PPK/S. Walther P.38/P1: Auch die nächste Walther-Kreation schaffte es, den tiefen Einschnitt des weltweiten Kriegs zu überbrücken und vorher wie nachher . Die Walther P.38, vor fast 80 Jahren von Fritz

oben Walther Mod1 Hermann-Historica

1 Walther PP und PPK 2 Walthersport Panorama 3 Walther Ulm Factory ab 2005

rechts Walther PPK Schnitt

4 Alexander Lenert Geschäftsführer Walther Ulm

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Walther konstruiert, zeigt beispielhaft, wie sich seine Grundkonstruktion einer formschönen wie funktionellen Pistole je nach Bedarf anpassen liess. Um als Ordonnanzwaffe in grossen Stückzahlen geordert zu werden und die veraltete und zu teure Pistole 08 abzulösen , musste Walther ebenfalls zur stärkeren Patrone 9 x 19 wechseln und damit auch eine Verriegelung einbauen, denn für einen unverriegelten Masseverschluss war die 9mm Luger zu stark. Hier nur die wesentlichen Überlegungen: die Waffe sollte billiger zu produzieren sein, aber Stahl statt Alu war wegen der noch nicht zuverlässigen Legierungen noch keine Option. Der Lauf musste länger werden, aber nicht der Schlitten – ein freistehender Lauf sollte, so glaubten die Beschaffer vom Waffenamt, eine Funktion auch nach Laufaufbauchungen gewährleisten. Chefkonstrukteur Fritz Barthelmes entwarf einen Schwenkriegel, der vorn im Griffstück sass, wo es kaum Belastungen gab, und der der P.38 ihren einzigartigen Verschluss brachte. Bis Kriegsende wurden für die verschiedenen Waffengattungen der Wehrmacht etwa 1,2 Millionen P.38 gebaut, etwa 580.000 von Walther, 300'000 bei Mauser und 285'000 von den Spreewerken.

und Sportwaffen drastisch einbrechen lassen. Zunächst hatten dann die Banken die Geschäftsabläufe bestimmt, die das schlingernde Unternehmen nicht aufgeben, aber verkaufen wollten. Als dann 1993 sehr überraschend die Arnsberger UmarexFirmengruppe als neuer Besitzer angekündigt wurde, waren viele Branchenkenner skeptisch. Umarex, mitten im Krisenjahr 1972 (und gerade deshalb) gegründet, hatte seine Erfolge im Bereich der Schreckschusswaffen und importierter Luftgewehre aus den USA wie aus Asien gemacht, das schien doch etwas anderes zu sein als Dienstwaffen oder Hochleistungs-Sportmodelle. Die Gesellschafter Wulf-Heinz Pflaumer und Franz Wonisch verfügten aber über solide Ausbildungen. Pflaumer war Büchsenmachermeister und Messerschmied in der fünften Generation mit fast 600 Jahren «branchenverbundener» Familiengeschichte. Zudem war er lange Jahre Einkaufsleiter für Waffen beim Katalogversender Neckermann. Der gebürtige Österreicher Franz Wonisch steuerte sein enormes Wissen als Elektro- und Fertigungstechniker bei. Und sie hatten Grosses mit Walther vor. Mit dem Österreicher Horst Wesp, zuvor Technischer Geschäftsführer bei Steyr, engagierten sie

Die Zuverlässigkeit der WaltherPistole war so legendär, dass die nach Kriegsende von Zella-Mehlis nach Ulm umgesiedelte Firma nach der Gründung der deutschen Bundeswehr erneut den Auftrag erhielt, die erste Dienstpistole P1 zu liefern – aus besatzungsrechtlichen Gründen allerdings zunächst aus französischer Manurhin-Lizenzfertigung. Ab 1956 wurde diese P1 an die Bundeswehr ausgeliefert. Von 1952 bis 1984 bauten die Franzosen über 1,2 Millionen Pistolen, in Ulm erfolgte nur die Endmontage. 2001 schliesslich, nach 63 Jahren, wurde die P38-Fertigung eingestellt. Walther P99 Neuanfang unter neuer Führung Nach einer langen wirtschaftlichen Durststrecke Ende der 80er Jahre hatte mit Hans Fahr das letzte Mitglied der WaltherDynastie die Geschäftsführung verlassen – nach Fritz Walthers Tod 1966 war zunächst sein Sohn Karl-Heinz Walther an die Firmenspitze getreten, aber 1983 überraschend verstorben. Mit den aktuellen Dienstwaffen, etwa der P5, konnten die Ulmer in den 70er Jahren die Wirtschaftskrise der Waffenbranche nicht überwinden. Denn das neue deutsche Waffengesetz von 1972 hatte auch den Absatz an Jagdgewehren 1

1 Luftgewehr LG400 Wurzelmaserholz

2 Custom-Verschlusse für eine Walther PPQ 3 Sondermodell Gravierte P99 4 Manufaktur Showroom in Ulm 5 Matthias Schulzendorf Leiter Meister-Manufaktur Unten Manufakturlogo

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einen erfahrenen Konstrukteur, der direkt nach der Übernahme mit den Plänen für eine ungewöhnliche neue Grosskaliberpistole begann. Vom ersten Holzmodell bis zur fertigen Walther P99, die 1996 zur IWA präsentiert wurde, war es ein langer Weg, zumal von den Materialien her Neuland für die Ulmer Firma. Das Polymer-Griffstück, durch verschiedene Rückeneinsätze im Griffdurchmesser anpassbar, wurde mit einem ergonomisch designten Verschlussoberteil kombiniert. Das innenliegende Schlagbolzenschloss besass einen Entspannknopf links vor der Kimme, eine links und rechts im Abzugsbügel integrierte Wippe löste das Magazin. Es war, wie die früheren Walther-Meisterstücke, wiederum nicht die erste Pistole mit Polymergriffstück – aber nach Ansicht vieler Dienstwaffenträger und Waffenfachleute eine der, wenn nicht die beste Pistole ihrer Art. Mit der P99 und ihren Varianten, die sich meist in der Abzugscharakteristik unterschieden, gelang es Walther wieder, die Ausschreibungen bei mehreren Landespolizeibehörden für sich zu entscheiden – etwa in NRW, RheinlandPfalz, Bremen, Hamburg und SchleswigHolstein. Der grösste Auftrag jedoch erging mit 450'00 Pistolen an die Polizei der Niederlande, die damit zwischen 2013 und 2015 ihre betagten Walther P5 ablösten.

Walther PPQ 45 Wie viele andere Walther-Modelle wurde auch die P99 mit den Jahren erwachsen – der aktuellen Walther PPQ-Familie

rechts PPQ M2 .45

(Polizei Pistole Quick-Action) sieht man die Verwandtschaft zur P99 an, aber sie punktet vor allem international: Seit 2013 in den USA die Walther Arms Inc. In Fort Smith/ Arkansas als 100prozentige Tochter von Carl Walther, Ulm, gegründet wurde, zeigte sich wie viele eingeschworene Fans der Walther-Schleife es dort gibt, und oft schon seit Jahrzehnten. Konsequent wurden die Modelle den amerikanischen Geflogenheiten angepasst, bis hin zur in Europa beliebten Magazinauslöser-Wippe: Die M2-Versionen der PPQ und auch der kleineren PPS besitzen den linksseitigen Magazinknopf, den die US-Schützen von ihrer 1911 Government-Pistole so lieben. Ein Zugeständnis an den US-Markt, allerdings nicht ohne Gegenmassnahme: Ende 2015 präsentierte Walther Arms die in Ulm gebaute PPQ 45, eine PolymerPistole mit doppelreihigem Magazin für 12+1 Patrone im Kaliber .45 ACP. Dabei vom Griffstück fast identisch mit der 9-mmVersion, überrollt dieses Modell aktuell den US-Markt, gewinnt einen Test nach dem anderen und liess schon manchen 1911-Fan wechseln. Von Meistern für Meister Im Standort Ulm wurde vor zwei Jahren ein Gegentrend zur Serienfertigung eingeläutet. Die neu eingerichtete Meister Manufaktur (nur echt ohne Bindestrich) befindet sich direkt links von der Eingangshalle, mit eigenem Showroom und Werkstatt, geleitet vom erfahrenen Walther-Büchsenmachermeister Matthias Schulzendorf. Der 38-jährige schloss seine Meisterprüfung vor 15 Jahren im Büchsenmacher-Mekka Suhl ab, durchlief dann bei Walther diverse Stationen und deckt die gesamte Bandbreite ab von modernen Sport- und Verteidigungswaffen bis zur Gravur. Kunden können sich bei ihm beraten lassen, um eine neue Walther-Waffe in ein wirkliches Einzelstück verwandeln zu lassen. Vom Äusseren bis zu den inneren Teilen, also von Farbe, Beschichtung, Gravur oder Wurzelholz-

Massschaft über getunte Abzüge und andere Visierungen reicht die Palette, das obere Ende wird nur vom Geldbeutel bestimmt. Die Bestellung läuft aus organisatorischen Gründen stets über den örtlichen Waffenfachhändler, an den die fertige Waffe nach entsprechender Lieferzeit auch geschickt wird. Wer mag, kann sein Schmuckstück allerdings auch persönlich bei Matthias Schulzendorf im Walther-Werk abholen – eine Führung durch die Produktion und das der Öffentlichkeit sonst nicht zugängliche Walther-Museum gehören dazu.

DIE ABWECHSLUNGSREICHE HISTORIE DER FIRMA CARL WALTHER ÜBER 130 JAHRE, DIE HIER NUR ANGERISSEN WERDEN KONNTE, KANN MAN A US F ÜH RLI CH I M Z WE I BÄ N D I G EN WERK „WALTHER – EINE DEUTSCHE ERFOLGSGESCHICHTE“ NACHLESEN: KNAPP 800 SEITEN, 6 KILO WAFFEN-WISSEN MIT ZAHLREICHEN, SONST UNVERÖFFENTLICHTEN FOTOS UND GRAFIKEN. BEIDE BÜCHER SIND ZUSAMMEN IM SCHUBER ERHÄLTLICH, BEZUGSQUELLENNACHWEIS ÜBER PRESSE@CARL-WALTHER.DE

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Das Erfolgsmodell im neuen Design. Die weltweit meistverkaufte Pistole im Kaliber .22 LR feiert 10-jähriges Jubiläum – und erhielt ein neues Design, angepasst an die neue WALTHER PPQ. Die neue P22Q setzt die Erfolgsgeschichte fort – mit allen bewährten Features im zeitgemässen WALTHER-Design. Die „kleine“ Verteidigungspistole: • Optimale Handlage durch auswechselbaren Griffrücken • Kompakte Bauweise und geringes Gewicht durch modernes Polymer-Griffstück (nur 480 g inklusive Magazin) • Single- und Double-Action • Alle Bedienelemente links und rechts angeordnet

CCP = Concealed Carry Pistol (verdeckt zu tragende Pistole) Klein, kompakt und volle Leistung: 163mm lang, 30mm breit und 633 gramm schwer. • gute Handlage durch schlanke Bauweise mit einreihigem Magazin • Bedienung von Abzug und Sicherung auch bei kleinen Händen möglich • einfaches, leichteres Spannen des Verschlusses • leichtgängiger Verschlussfanghebel • sichere, stets gleichmässige Funktion mit allen gängigen Munitionssorten • geringer Rückstoss mit verringertem Hochschlagen dank Gas-Bremse • mehrfache Fall- und Abzugsicherung

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Gründe für den Erfolg der heute schon legendären WALTHER P22 gibt es viele Die neue P22Q setzt auf jeden Fall die grosse Erfolgsgeschichte fort. • «Cerakote Schlitten» • Ladezustandsanzeige, Magazin-, Hahn- und Fallsicherung für grösste Sicherheit

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Die neue M2B Serie hat nun seit 2016 einen Polygon-Lauf. Die M2-Version erkennt man am Magazinknopf auf der linken Griffseite anstelle der bisherigen Wippe im Abzugsbügel. Der Knopf kann für Linkshänder auf die rechte Seite umgesetzt werden, der Verschlussfanghebel ist ab Werk bereits beidseitig ausgelegt. Erhältlich ist die PPQ M2 in den Kalibern 9 x 19 mm und .40 S&W, ausgestattet mit einem Schlagbolzenschloss und einem vorgespannten, weichgängigen Abzug, der bei 25 N auslöst. Alle anderen Ausstattungsmerkmale der PPQ und somit auch die technischen Daten bleiben unverändert. Die Verlagerung des Knopfes dürfte dem Wunsch vieler Schützen entgegenkommen, und dies sowohl unter den IPSC-Schützen wie auch bei der Polizei.

Die Q5 Match hat drei Adapterplatten passend für Leuchtpuntvisiere von Leupold (Shield Mini Sight ), Docter / Meopta und Trijicon und eine Platte mit einem Mikrometer Visier von LPA . Dazu passend ein LPA Fiberoptik korn. Das sportliche Schilttendesign hilft beim schnellen und sicheren Durchladen. Die Q5 hat einen blauen Matchabzug und eine blau extra beschichtet Abzugsstange für einen noch feineren Abzug. Vorne am Schlitten sind zusätzliche Ausfräsungen um das Gewicht zu reduzieren, damit die Waffe auch mit Optik sauber retepiert. Hinten am Schlitten wurde die Riffelung optimiert um mit montierter Optik die Waffe zu laden. Mit dabei sind Adapter-Platten für Red Dot's. Die ultimative Sport-Pistole mit dem besten Abzug ab Werk!

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Swiss Special!! Neuheit! PPQ Bicolor! Der Schlitten wurde von der Walther Meistermanufaktur mit Cerakote beschichtet. Alle Serien Nummer sind somit noch original ab Werk und sichtbar. Für Fr. 145.00 Mehrpreis bekommen Sie eine tolles Design.

Amerikas Waffe des Jahres 2016. PPQ im Kaliber .45 ACP, mit nahezu gleichen Abmessungen wie die 9mm Para (nur 1mm grösserer Griffumfang). Mit 4,25" Lauf, 12 Schuss Magazin, 808 Gramm Leergewicht, Griffumfang 135mm (9mm 134mm).

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Die X-Brake zeichnet sich durch ihr schlichtes Design aus, sie besitzt zwar nicht die nach hinten geneigten Kammern der Hexagon-Brake, dennoch ist die Rückstossminderung drastisch spürbar, wodurch schnelle und vor allem präzise Schuss-Serien kein Problem sind.

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GEBREMST ZU MA XIMALEM SPEED T E X T: C H R I S T O F K Ü N G B I L D ER : PA I N S PH OTOWO R L D

Die Mündungsbremse ist eine Vorrichtung am Lauf einer Feuerwaffe, die die Energie der Verbrennungsgase nutzt, um den Rückstoss des Laufes zu mindern. Weil weniger Rückstoss zu einer Erhöhung der Schiessgeschwindigkeit führen kann, kommen Mündungsbremsen immer mehr auch an Handfeuerwaffen zum Einsatz. Grundsätzlich unterscheidet man verschiedene Arten von Mündungsbremsen sowie

unzählige Anbieter. Das neuste Produkt kommt von der «Schwäbischen Alb» und wurde in der SZO intensiv getestet.

Der Bedarf an jagdlich und sportlich eingesetzten Mündungsbremsen wird in Europa immer grösser. Deshalb entschieden sich die beiden schiessbegeisterten Willmer-Brüder, ihr Hauptaugenmerk auf diese Sparte zu legen.

1 Prototyp der bald auf dem Markt verfügbaren «Assault Brake». Übrigens, alle Mündungsbremsen werden aus hochlegiertem 42CrMo4+QT Stahl gefertigt und mit einer Tenifer Q Oberflächenbehandlung veredelt für höchsten Korrossionsschutz und maximale Oberflächenhärte. Die Hexagon Brake (Bild oben, rechts) eignet sich hervorragend für Magnum-Kaliber, durch die nach hinten geneigten Kammern kann dem Rückstoss der Magnumladungen noch besser entgegen gewirkt werden als bei geraden Kammern.

Zwei Jahre später, ist heute das Start-up WilTec-Germany ein junges innovatives Unternehmen geführt und gegründet von Andreas und Christian Willmer. Die beiden Brüder haben so ihr Hobby zum Beruf gemacht haben. Der Firmenname steht dabei für höchste Qualität und 100% Made in Germany. Gefertigt wird mit der Hilfe von regionalen und ebenso jungen und innovativen Unternehmen wie wir. Mit dem beruflichen Background als Maschinenbautechniker von Andreas und Christian als ausgebildeter Spedi-

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2 Bisher verfügbare Gewindearten: 1/2x28 UNEF 5/8x24 UNEF M14x1 links M14x1 rechts M15x1 rechts

tionskaufmann entstanden die ersten Prototypen Ende 2016. Mitte 2017 wurde die Idee schliesslich in die Tat umgesetzt und eine Firma gegründet. Produziert wird auf höchstem Qualitätsniveau mit modernstem Maschinenpark. Eine HightechOberflächenbehandlung rundet die hohe Qualität und Robustheit der WilTecMündungsbremsen ab.

3 Hexagon Brake und X-Brake: In Schlüsselweite 22mm und 24mm erhältlich, für Varmint und Standardkontur Läufe. Erhältlich in den Kalibern 5,56mm und 7,62mm für beide Schlüsselweiten. Geliefert werden alle Mündungsbremsen mit einem Crushwasher zur Montage.

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So ist auch das Ziel von den WilTec-Brüdern klar: Mündungsbremsen können qualitativ gleich- oder hochwertiger, aber auf jeden Fall ebenso wirkungsvoll in Deutschland hergestellt, jedoch billiger vertrieben werden als bei manchen namenhaften Firmen.

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Mit dem Ziel, wirkungsvolle Mündungsbremsen und anderes innovatives Waffenzubehör trotz «Made in Germany» zu einem angemessenen Preis herzustellen und zu vertreiben, freuen wir uns, unser bisher noch kleines Sortiment nun auch über das «Urban Summits Network» unseren Freunden und Nachbarn in der Schweiz anbieten zu können. Haben Sie Fragen rund um Waffenzubehör? Schreiben Sie doch ganz unverbindlich unseren Waffenexperten. Wir könnnen Ihnen Hilfestellung anbieten. Ihr Erstkontakt ist in jedem Fall: cbu.team@urbansummits.com

4 Familienbild: Oben zu sehen die ersten Produkte der WilTec-Mündungsbremsen-Reihe: Hexagon- und X-Brake.

5 Sonnenbad: Die Hexagon Brake auf einer Schmeisser AR15, die Mündungsbremse ist so konstruiert das sie bei der Abnahme des Handschutzes nicht abmontiert werden muss.

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WER SCHON ALLES HAT, ABER IMMER NOCH NICHTS TRIFFT, DER SOLLTE SICH UNBEDINGT DAS RICHTIGE ZUBEHÖR ZULEGEN: WARUM NICHT EINE MÜNDUNGSBREMSE?

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Hexagon Brake für Laufdurchmesser 18mm (Standard Lauf)

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Kaliber: 7,62 mm 5,56 mm

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Adresse Schiesszentrum Ostschweiz AG (SZO.swiss) Mühlfangstrasse 8570 Weinfelden Telefon +41 71 622 87 27

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Jäger, Ordonnanzschützen, behördliche Waffenträger, Angehörige des Militärs, Sammler und auch Sport- und Freizeitschützen kommen aus allen Altersklassen, allen Berufen und aus allen Schichten der Gesellschaft. Es sind Hunderttausende, aus der ganzen Schweiz. Im vergangenen Jahr konnte man eindrücklich miterleben, dass diese Community oft starke Freundschaften bildet, weil man ein gemeinsames Thema hat. 2017 war das erste Jahr der neuen Schiesszentrum Ostschweiz AG und wir sind froh darüber, dass wir ein Teil dieser Freundschaften sein dürfen. Gerne teilen wir abschliessend zu diesem Magazin einige der schönsten Momente und wünschen uns schon heute ein baldiges Wiedersehen. In diesem Sinne auf bald in der SZO.

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Danke Andi von BT

Danke Kusti

Danke Ramona

Tom Hafen (CEO); Betriebsleiter und Büchsenmacher in der SZO

Die Schiesszentrum Ostschweiz AG (SZO) lud am 20. Mai 2017 zur offiziellen Eröffnung. Gleichzeitig machte an diesem Tag die Ruag Road Show in Weinfelden stopp! An diesem grossen Tag für die Schiesszentrum Ostschweiz AG hatten alle bestehenden und neuen Kunden die Gelegenheit, das spannende Gesamtkonzept des Urban Summits Network kennen zu lernen. Viele nutzten die Gelegenheit bei strahlendem Sonnenschein, auch die Waffen der RUAG an deren «Road Show Stop» zu testen. Zudem profitierten Kunden an diesem offiziellen Eröffnungstag von Sonderkonditionen auf das gesamte – brandneue – Zubehörsortiment diverser Top-Marken! Ein Besuch lohnte sich ganz bestimmt und die SZO beschloss, auch in den nächsten Jahren wieder solche Events durchzuführen. 114

(P.S. Unser Dank gilt auch allen, von welchen wir kein Bild haben.)

Danke Daniel von der Spowag

Isabel Pressler (CFO); Verantwortlich für die Administration in der SZO

Danke Chales Fadel von der RUAG, für das Begleiten des Testschiessens

Danke Paul 116

Danke Michael

Danke Heinz

Danke Üse

Danke Corinne

Danke Urs (P.S. Unser Dank gilt auch allen, von welchen wir kein Bild haben.)

Bobi Savic (COO); Verantwortlich für das Tagesmanagement in der SZO

Andy Scherrer, Mitverantwortlich für die Schiessanlagen in der SZO

Danke Jörg für die tolle Zusammenarbeit für dieses Magazin

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Toni Wasescha, Präsident des DSO

Thomas Bosshard, Vize & Kassier des DSO

Am 8. September 2017 wurde der DSO – der erste Dynamic Shooting Club – von UrbanSummits.ch für die Ostschweiz gegründet

Rolf Brenner, Materialverwaltung DSO 118

Das dynamische Schiessen erfährt in der Schweiz wachsende Beliebtheit. Der verantwortungsvolle Umgang mit der Waffe, die Verbindung von Sportlichkeit und Präzision, machen den IPSC- Sport zu einer Herausforderung im Schiesssport. Der Zugang zu diesem Sport ist nur über eine Mitgliedschaft in einem Verein möglich. Das Schiesszentrum Ostschweiz AG (SZO) freut sich sehr, ab 2018 die Basis des DSO zu sein; dem im Herbst 2017 gegründeten ersten IPSC-Verein unter der Schirmherrschaft Urban Summits.

Janek GÃ¼nther, Aktuar des DSO

Danke Philippe Renngli für die Ausstellung

Präsentation von IPSC am Golden Day im Schiesszentrum Ostschweiz AG (SZO) – Diligentia, Vis und Celeritas: Genauigkeit, Kraft und Geschwindigkeit

Danke Bruno Higgins für die Ausstellung

Die International Practical Shooting Confederation (IPSC) ist der Träger einer modernen und dynamischen Schiesssportdisziplin – dem IPSC-Schiessen. Dieses sportliche Bewegungsschiessen gewinnt immer mehr Sportschützen für seine Reize. IPSC wird weltweit durchgeführt. Sicherheit, Präzision und Schnelligkeit in Verbindung mit sportlicher Dynamik und mentaler Stärke bilden die Basis dieses Sports. IPSC ist darum eine ganz besondere Herausforderung für Geist und Körper. Der DSO ist schliesslich ein junger Verein unter der Schirmherrschaft des Urban Summits Network und besteht zurzeit aus 15 Gründungsmitgliedern und 6 Anwärtern auf Mitgliedschaft. Die Mitgliedschaft steht allen Personen offen, die Interesse an diesem Sport haben und bereit sind, sich im Verein aktiv einzubringen. www.dso.swiss

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Golden Day im Schiesszentrum Ostschweiz AG (SZO) Müller Murgenthal bringt «Glamour, Tradition & Handwerk» Müller Murgenthal führt einen traditionellen Betrieb einer Silberschmiede und einer Gravuranstalt, Veredelung, Handel und Herstellung von ballistischen Systemen und betreibt zudem ein eigenes Ladengeschäft. Müller Murgenthal zeigt dank einer mobilen Werkstatt in der SZO auf, wie edle Gravuren immer noch in reiner Handarbeit – wie ein Kunstwerk – auf die verschiedensten Waffensysteme bearbeitet werden. Das Resultat lässt einen nur noch staunen. Für einen Sammler ist diese Art der Veredelung einer ohnehin schon speziellen Waffe die absolute Krönung. Nicht selten werden sogar von den Herstellern selbst Veredelungsaufträge vergeben. Zum Beispiel für Jubiläumswaffen oder Sonder- oder Einzelanfertgungen. Schon immer ganz speziell gefragt sind solche Gravuren bei Jagdwaffen, welche nicht selten ganze Szenen aufzeigen und so jedes Stück individualisieren.

Danke Müller Murgenthal für die eindrücklichen Vorführungen

Eine Seltenheit, am Golden Day 2017, im Schiesszentrum Ostschweiz AG: DesertTech SRS, im Kaliber .50 BMG, von SwissLoxx Die Schweizer Firma Swissloxx ist ein Distributionsunter Distributionsunternehmen für Waffen, Munition, Zubehör und technisches Equipment für Security, Militär und Waffengeschäfte. Ihre Vertretungen sind unter anderem Desert Tech, SCCY Firearms, Nightforce oder Real Avid. Es war ein entsprechender «RUN» auf das SRS - Stealth Recon Scout - das eigentliche Flaggschiff von Desert Tech. Kaum eine andere Plattform ist so innovativ und bietet Präzisionsschützen eine derart gute Performance auf lange Distanzen. Das Desert Tech SRS-A1 ist das kürzeste Scharfschützengewehr der Welt und ist sogar um einiges kürzer als viele derzeit erhältliche Karabiner. Zudem ist ein Kaliber-Wechsel innert einer Minute erledigt und der Hersteller garantiert eine Präzision von 1/2 MOA. Diese Eigenschaften machen das SRS-A1 zur ersten Wahl von Präzisionsschützen rund um den Globus.

Danke Dave für die tolle Zusammenarbeit in der SZO (im roten Hemd)

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Danke Andi fĂźr Deine VorfĂźhrungen mit DesertTech (ganz rechts)

WIR HABEN IN DER SZO VOR ORT ABER AUCH IM INTERNET EINEN WÜHLTISCH MIT TOLLEN ANGEBOTEN EINGERICHTET...

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PRE VIEW / ISSUE 24. 2018 «S IEH S T D U VO R L AU TER WA LD D EN BAU M N I CHT M EH R?»

KE IN PL AN I N F O R M AT I O N / R E P U TAT I O N / V O R S O R G E / V E R M Ö G E N

DIE WELT WIRD KOMPLEXER. FR AGEN WERDEN ANSPRUCHSVOLLER. ANTWORTEN MÜSSEN SCHNELLER GELIEFERT WERDEN. EIN ZUSTAND, DER SICH NICHT ÄNDER N WIRD. GANZ IM GEGENTEIL. DAS UNVORHERGESEHENE WIRD MÖGLICH. DARUM IST EIN PLAN GEFR AGT. DIESER MUSS ALTER NATIVEN UND MÖGLICHKEITEN ZEIGEN SOWIE VERLÄSSLICH SICHERHEITEN UND FREIHEITEN BIETEN. SELBST WENN SIE JETZT SCHON EINEN PLAN HÄTTEN, WIRD SICH IHRE LEBENSSITUATION WIEDER VER ÄNDER N UND IHR PLAN MUSS EIN UPGR ADE ERHALTEN. GENAU DARUM BIETET DIE NÄCHSTE AUSGABE GANZ NEUE PERSPEKTIVEN FÜR SIE: BLEIBEN SIE DR AN!

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