Mixed pickles SMAC ClubLife Friends carworld Nostalgia Connaisseur Enjoyments members OpenTresor Oliver’sTwist The official MagazinE of the St. Moritz Automobile Club – Edition 15.2014
S P E C I A L I S S U E
Brand of K端ng Identity Group, Equity Alliance
SEMI-DETACHED PROPERTY WITH STUNNING VIEW ON UPPER LAKE OF ZURICH
We have a semi-detached property in a top location in the town of Nuolen (canton Schwyz) in the upper Lake Zurich area for sale. The newly developed plot measuring over 1000 m2 is located high above Lake Zurich and has an unobstructed view. The linear architecture and spacious layout over two floors as well as a huge attic floor offer maximum privacy at this exceptional location. The semi-detached property also has a large pool. To give you a better idea of the property, below are a few key figures: plot area: 1054 m2, living area: 436 m2, available from spring 2015, asking price from 4.75 million Swiss francs. For more information, we stay at your service by mail: info@bykueng.ch or by phone: +41 44 208 31 55 or Internet: www.bykueng.ch/networking
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* CO2 ist das für die Erderwärmung hauptverantwortliche Treibhausgas; die mittlere CO2-Emission aller (markenübergreifend) angebotenen Fahrzeugtypen in der Schweiz beträgt 148 g/km.
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e d i t o r i a l
Liebe Mitglieder, liebe Freunde,
Castrol Racing, einflössen. Loriot meinte ein Leben ohne Möpse sei möglich, aber sinnlos. Vielleicht verhält es sich mit den Automobilen ja ähnlich ?
Wenn der Wunsch möglichst immer Schnellster zu sein spürbar nachlässt, und einer bis dato ungewohnten Gelassenheit Platz macht, welche nun blühenden Wiesen und Sehenswürdigkeiten Vortritt gewährt, man leise vorgetragenen Einwänden der Gattin bezüglich flotter Gangart eine bislang unübliche Achtung schenkt, wenn die gleichermassen geliebte Gartenarbeit einer Besteigung des Nanga Parbat – ohne Sauerstoff – gleichkommt, und wenn leichte Schläge auf den Hinterkopf das Denkvermögen keinesfalls nachhaltig erhöhen, ist man mit ziemlicher Sicherheit alt geworden. Die grauen Haare dürften sich höchstens noch mit einer natürlichen (…) Schwarzfärbung à la Berlusconi kaschieren lassen. Zeitungen sollten eigentlich auch nicht an die gegenüberliegende Wand genagelt werden müssen, um sie lesen zu können. Alles in Allem ein Zustand der noch vor nicht allzulanger Zeit völlig undenkbar schien, aber dennoch schamlos Einzug in den Alltag hielt. Yesterday.
Solche Überlegungen scheinen einen Blick zurück in die Zukunft nahezulegen, welcher einer wünschenswerten Verjüngung mittels frischer, unverbrauchter Begeisterung Platz machen könnte. Lektüre sollten – statt Jo Nesbo’s letztem Roman – wieder Biographien von automobilen Legenden und Rennen sein, um mit erhöhtem Puls und Enthusiasmus nachzulesen, wie Jo Siffert 1968 den GP in Brands Hatch für Rob Walker gewann (Johnny Walker Red Label „Still going strong“), um drei Jahre später an gleicher Stätte einen hohen Preis dafür zu zahlen, und wie Sauber mit seinen Mercedes C 9 auf der Hunaudiéres-Geraden im Training zu den 24 Stunden herzerwärmende 389 km/h erreichte (schneller begleitete ich 1988 bloss den WM Peugeot von Gérard Welter mit 405 km/h im Training, dessen 2,7 Liter Motor ging dabei allerdings in Rauch auf, der Rekord steht aber bis heute). In den Venen sollte Hochoktaniges und kein Süssmost fliessen, 6 Gänge wollen manuell geschaltet werden, statt diese Arbeit einfach an ZF’s neuesten Automaten zu delegieren, hoher Blutdruck sollte gesundem Öldruck Platz machen.
Nun soll älter werden ja auch Vorteile haben (welche genau ??), sieht man viele Dinge doch entspannter, und hechelt möglicherweise nicht mehr hinter den wöchentlichen Automobil-Zeitschriften her, doch sind es genau diese, welche einem eingefleischten Enthusiasten die heissgeliebten Nachrichten aus der Automobilwelt zutragen, gewissermassen das Lebenselixir, das Schmiermittel,
José M. Oliver Präsident St. Moritz Automobile Club
Yesterday Yesterday, all my troubles seemed so far away
Now it looks as though they´re here to stay Oh, I believe in yesterday Suddenly I´m not half the man I used to be
There´s a shadow hanging over me Oh, yesterday came suddenly.
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I m p r e ssu m Official Magazine OF: St. Moritz Automobile Club c/o Kulm Hotel St. Moritz Via Veglia 18, 7500 St. Moritz, Switzerland Telephone +41 81 833 45 45, Fax +41 81 833 46 46 www.stmoritz-automobileclub.com President: José M. Oliver, jose.oliver@stmoritz-automobileclub.com Editor-in-Chief Ing. EurEta Christof Küng christof.kueng@bykueng.ch www.bykueng.ch Content & Communication Management MARCOM DIALOQUE – Positioning invaluable Telefon +41 (0)44 208 31 55 Manager: Roland Hartmann roland.hartmann@marcomdialoque.ch www.marcomdialoque.ch Design & PrePress NOBLEMAN DeLUXE – Branding invaluable info@noblemandeluxe.com, www.noblemandeluxe.com Telephone: +41 (0)44 208 31 55 Creative Direction Stephan Lauhoff Dipl.Des. stephan.lauhoff@noblemandeluxe.com Publishing & Enquiries Premium Publishing – Connecting invaluable info@premium-publishing.com, www.premium-publishing.com Telephone: +41 (0)44 208 31 55 Advertising: Tina Schroeder tina.schroeder@premium-publishing.com Subscription: Sheryl Abrogar, Zhanna Ackling PrePress: Christian Erne christian.erne@premium-publishing.com Production: Bernhard Waibel bernhard.waibel@premium-publishing.com Lettershop: Hanspeter Kropp hanspeter.kropp@premium-publishing.com Translations & Proofreading Allsprachendienst Esperanto GmbH Dietrich Michael Weidmann info@esperanto.ch, www.allsprachendienst.ch Rate Card 1/1 page, 4-colour CHF 12 000, inside front cover, 4-colour CHF 17 000, inside back cover, 4-colour CHF 20 000, back cover, 4-colour CHF 30 000 Advertising closing dates & PUBLICATION dates: Edition 16.2014: End of November 2014, publication end of December 2014 Edition 17.2015. End of Mai 2014, publication end of June 2015 Frequency SMAC erscheint zweimal jährlich.
C O N TRI B U TOR S Christof Küng, Editor-in-Chief Schon immer war Christof Küng fasziniert von echten Geschichten. Er las Bücher, sammelte Magazine und interessierte sich für Design, Fotografie und den technologischen Fortschritt. Aus seinen Interessen wurde schliesslich seine Berufung. In den 20 Jahren seiner Selbstständigkeit gründete er eine Brandingagentur, einen Verlag mit diversen Magazinen, ein Internet-Portal sowie eine Private-Equity-Boutique. Für das Magazin SMAC bringt er als Editor-in-Chief und Verleger die gleiche Leidenschaft und Begeisterung, aber auch seine Erfahrung als kleinen Beitrag zum grossen Ganzen ein. Mehr Informationen unter: www.bykueng.ch Christof Küng has always been fascinated by true stories. He read books and collected magazines, and took an interest in design and photography as well as in technological progress. These interests finally evolved into his calling! In the past 20 years of working for himself he established a branding agency, a publishing company with a range of magazines and an Internet news portal. As the Editor-in-Chief of the SMAC Magazine he brings his passion, enthusiasm and experience to bear as an important contribution to the whole project. More: www.bykueng.ch
Gerry Ebner, Photographer Der Schweizer Portrait- und Modefotograf Gerry Ebner arbeit seit bald 18 Jahren erfolgreich im In- und Ausland. Nach seiner Ausbildung an der Schule für Gestaltung in Zürich assistierte Gerry bei verschiedenen renommierten Fotografen im In- und Ausland (u. a. bei Stefan Indlekofer und Annie Leibovitz). In dieser Zeit begann er erste kleine Aufträge an Land zu ziehen.Über die Jahre hat Gerry eine umfangreiche Sammlung mit redaktionellen Beiträgen, Werbung und Portraits geschaffen – die Liste der Berühmtheiten, die er abgelichtet hat, ist lang: Carla Bruni, Roger Federer, Karolina Kurkova, Duran Duran, Gabriela Sabatini, Eveline WidmerSchlumpf, Ottmar Hitzfeld, James Morrison, Amy Macdonald, Martin Suter, Udo Jürgens und viele andere Persönlichkeiten aus Politik, Film, Medien, Kunst und Mode. Seit gut einem Jahr realisiert Gerry Ebner auch Kurzfilme für seine Kunden, wie etwa «Making of»-Clips oder Imagefilme. Sein Beruf ist seine Passion – eines von Gerry Ebners Markenzeichen ist das Spiel mit dem Licht: Seine Fotos konzentrieren sich auf das Wesentliche, wirken geheimnisvoll und überraschen. www.gerryebner.ch Swiss portrait and fashion photographer Gerry Ebner has been successfully plying his trade for some 18 years now, both in Switzerland and abroad. After attending the School of Design in Zurich, Gerry worked as an assistant to a number of renowned photographers in Switzerland and abroad (including Stefan Indlekofer and Annie Leibovitz), and during this period he began picking up some small assignments himself. Over the years Gerry has produced an extensive body of work – editorial, advertising and portraits. The list of celebrities he has photographed is long, for example Carla Bruni, Roger Federer, Karolina Kurkova, Duran Duran, Gabriela Sabatini, Eveline Widmer-Schlumpf, Ottmar Hitzfeld, James Morrison, Amy Macdonald, Martin Suter, Udo Jürgens, as well as a host of other personalities from the world of politics, film, media, art and fashion. For over a year now Gerry Ebner has also been making short films for his clients – »making of« clips and promotional films. His work is his passion – one of Gerry Ebner’s trademarks is his playful use of light. His photographs focus on the essence, while communicating an air of mystery and surprise. www. gerryebner.ch
SMAC is published two times annually.
Corporate Responsibility Alle Titel aus dem Premium Publishing Bundle, einem Unternehmen der Küng Identity Group – Providing invaluable®, werden mit grösster Sorgfalt und in reiner Hand erarbeitet. Herausgeber, Verlag, Redaktion und alle mit ihr arbeitenden Subunternehmen arbeiten nach bestem Wissen und Gewissen. Alle Angaben und Inhalte in diesem Magazin erfolgen ohne Gewähr. Für eventuelle Fehler oder unverlangt eingereichte Unterlagen wird jede Haftung abgelehnt. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge, Abbildungen, Entwürfe und Pläne sowie die Darstellung der Ideen sind urheberrechtlich streng geschützt. Eine Verwertung einschliesslich des Nachdrucks ohne schriftliche Einwilligung des Herausgebers ist straf bar. Alle Titel des Premium Publishing Bundle können jeweils auch unter der Anschrift des Verlages einzeln bestellt werden. Mehr Informationen: www.premium-publishing.com, Telephone: +41 (0)44 208 31 55 oder jederzeit unter info@premium-publishing.com, All titles of the Premium Publishing Bundle, a company of the Küng Identity Group – Providing invaluable®, are processed with maximum attention. The editor, publisher, editorial staff and all subcontractors work to the best of their knowledge and belief. All information and content in this magazine are provided without warranty. No liability is assumed for any errors or unsolicited documentation provided. The magazine and all contributions, images, designs and plans, as well as the presentation of ideas are protected by copyright. Any use, including reprinting or copying without written permission from the publisher is liable to prosecution. All titles of the Premium Publishing Bundle can also be ordered individually. Further information: www.premium-publishing.com, by Phone: +41 (0)44 208 31 55 or any time by mail: info@premium-publishing.com
José M. Oliver, Motor enthusiast José M. Oliver muss mit der spanischen Muttermilch auch eine gehörige Portion Hochoktaniges mitbekommen haben. Motoren haben seinen Schulweg, das Studium und später seine Tätigkeit als selbstständiger Kaufmann begleitet. Dabei spielte es überhaupt keine Rolle, ob sie in Oldtimern oder modernen Schöpfungen ihren Dienst taten. Ambulante Eingriffe oder gleich ganze Restaurationen nahm er in der Freizeit selber vor. Liebgewonnene Ausflüge auf die Rennstrecke schärften Geist und Reaktionsfähigkeit. Mit zunehmendem Alter und grauer werdendem Haar beruhigten sich diese Ansprüche, und auch seine Frau freut sich nun über etwas weniger Aufregung. Fragen zur Geschichte eines Automobils, zu dessen technischem Aufbau oder zum Ursprung seines Designs beantwortet er mit jungenhafter Begeisterung. www.stmoritz-automobileclub.com José M. Oliver, who is half Spanish, must have got a taste for the highoctane lifestyle from a very young age. He was surrounded by motors on his way to school, during his studies and later when he worked as a self-employed salesman. And it didn’t matter whether they belonged to classic cars or modern creations. He would carry out minor repairs or even entire restorations on his own in his spare time. Cherished trips to the racetrack sharpened his mind and reactions. As he’s got older and his hair has got greyer, these demands have calmed down, and his wife is now glad that life is now a bit quieter. But José M. Oliver’s boyish enthusiasm is still in evidence when he answers questions about the history of a car, its technical bodywork or the origin of its design. www.stmoritz-automobileclub.com
SO ALIVE. IM BANN DER BEGIERDE. Erleben Sie Design, Technologie und Dynamik, die nur ein Ziel haben: pures Fahrvergnügen. Lange Motorhaube, tiefgezogene Dachlinie, keilförmiges Cockpit und auf Wunsch ein Panoramaglasdach sowie drei Motorvarianten mit 340, 380 und 550 PS machen das JAGUAR F-TYPE Coupé zur unwiderstehlichen Stil- und Sportikone unserer Zeit. Das neue F-TYPE Coupé steht jetzt für eine Probefahrt bei Ihrem JAGUAR-Fachmann bereit. F - TYPE.CH
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Mixed Pickles
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Nice to Have
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Maserati-Shooting
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WATCH OUT SMAC CLUB-WATCH OUT The Club is very pleased to announce a wonderful piece of Swiss horlogerie, custommade for the SMAC by Maurice Lacroix, Manufacture Horlogère Suisse. The „Official Chronometer of the St. Moritz Automobile Club“ takes only an incredible 60 seconds from 0 to 1 minute, and a scant 60 minutes from 0 to 1 hour ! Sharp. Certified Maurice Lacroix Chronometer „Pontos S“ with very elegant SMAC-darkblue dial and contrasting yet discreet coral-red hands. Waterproof stainless steel case (43 mm) comes with 2 bracelets, 1 steel and one Nato strap in SMAC colors. The exquisite dial has been custom-designed for this Limited Edition from 1-25. (Contender for the Red Dot Design Award ... ?) List price: CHF 4‘400.00, Members CHF 3‘900.00 (plus postage). To secure your numbered chronometer please send an e-mail to info@stmoritz-automobileclub.com, and allow a few weeks for delivery, while they handcraft it for you (Photo René Staud Studios). Chronodrücker in Clubfarben
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1 Jaguar XKR cum James Bond DB5 Auf der aktuellen Technik des Jaguar XKR will ein Engländer eine moderne Version des legendären Aston Martin DB5 aus „Goldfinger“ auflegen. Der „Speedback GT“ soll in einer kleinen Auflage von 20 Wagen pro Jahr und für ca. US$ 400‘000 hergestellt werden. Die Firma David Brown Automotive, welche – welch netter Zufall – gleich heisst, wie der frühere Besitzer von Aston Martin (1947 – 1972), David Brown „DB“, ist in Coventry, dem Heimatort von Jaguar, zuhause, und lancierte den Prototypen an der „Top Marques“ in Monaco. Die ausgesprochen sehenswerte Broschüre finden Sie unter http://www.davidbrownautomotive.com/Speedback-GT-Brochure.pdf
Under the hood sits a powerful Ford-sourced V8 pushing out 375 horsepower, and is paired to a Ford C4 automatic transmission. The interior is covered in cream white leather seats, and the outside covered in an eye-catching PPG black paint job. 5 CLASSIC CARS ADVISOR in the making Suchen Sie eine passende Werkstatt für Ihr Sammlerfahrzeug ? Suchen Sie den richtigen Spezialisten für eine Restauration Ihres Lieblings ? Möchten Sie Ihre eigenen Erfahrungen und Eindrücke auch an andere Interessierte weitergeben ? Dann schauen Sie doch gelegentlich auf Classic Cars Advisor rein, und finden Sie Werkstätten, Spezialisten, Lieferanten, Ersatzzeile und Garagen, sowie Erfahrungsberichte von Glücklichen (oder Unglücklichen…). Berichten auch Sie über Gut und Böse, und geben Sie Ihre Tipps an Gleichgesinnte weiter. www.classiccarsadvisor.com.
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2 LOTUS ON 2 WHEELS Sollten Sie auch einen soft spot für geniale Motorräder haben, kommen Sie kaum am neuen Lotus C-01 Motorrad vorbei, welches wohl das coolste Design des Jahres mitbringt. Der 1,2 Liter V-2 produziert mächtige 200 PS, womit auch Colin Chapman sehr gut hätte leben können. Das Chassis besteht aus Flugzeug-Stahl, Titan und Kohlefaser, und entspricht den neuesten Erkenntnissen von Superbikes, mit denen die 200 Pferde durchaus auf gleicher Höhe gallopieren könnten. www.lotus-motorcycles.com/
6 25 MAY 2014 - BENTLEY CONTINENTAL GT3 STORMS TO VICTORY AT SILVERSTONE M-Sport Bentley writes a new piece of Bentley history at Silverstone with a stunning victory at the second round of the Blancpain Endurance Series. In only the second competition event for both the Continental GT3 and the new race team, the #7 car driven by Guy Smith, Andy Meyrick and Steven Kane drove an astonishing race to take the chequered flag in first place. (V-8, 600 bhp, rearwheel, < 1300 kgs)
3 E-SPORTWAGEN AUS DEM LÄNDLE Liechtenstein assoziert man wohl eher selten mit der Automobil-Wirtschaft, doch können unsere Nachbarn durchaus auch anders, und wie: Die am diesjährigen Genfer Salon durch den Schweizer Entwickler Nunzio La Vecchia vorgestellte Quant-e Sportlimousine der nanoFLOWCell AG überzeugt nicht nur durch ausgesprochen gelungenes Design mit Flügeltüren, sondern auch mit einer höchst beeindruckenden Spitzenleistung von 928 PS, und einer bereits von der NASA erforschten Batterie-Technologie. Diese in Zusammenarbeit mit Bosch weiterentwickelte Technik erlaubt eine Beschleunigung von schlanken 2,8 Sek. von 0-100 km/h und eine Spitze von 380 km/h, und sollte sogar eine beeindruckende Reichweite von 600 km erlauben. Man darf diesem Projekt gratulieren. Der SMAC wird Sie über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden halten. http://www.nanoflowcell.com/en#home
7 AMBITIOUS ALFA ROMEO REVIVAL A new rearwheel platform, Giorgio, is key to Fiat Group CEO Sergio Marchionne‘s strategy to go back to Alfa‘s traditional root of rear-wheel drive, beauty and handling finesse. The Giorgio architecture will underpin the new Giulia (2015), a beautiful small SUV (picture), competitor to Audi‘s Q3, and a new big Alfa, rivaling BMW‘s 5 series. Alfa Romeo confirms eight new models by 2018, sharing some elements with its sister Maserati, which confirms their highly confident look to the future. 7
4 HARD ROCK - VERY SMOOTH Metallica‘s leadsinger, James Hetfield, long-time collector, recently showed off his 1948 Jaguar saloon „Black Pearl“ custom. Built from the ground up, the Black Pearl comes with full aluminum body panels on top of its classic Jag frame. Autoevolution reports the design was built by expert Rick Dore, and takes cues from European and American cars of the 1930s and 1940s. 18
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Concorso d‘Eleganza 1
Villa D‘Este 2014
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Im hinteren Teil der herrlich blühenden Anlage finden sich jeweils meine Lieblinge, die Renn- und Sportwagen der Nachkriegsjahre. Was ich als Teenager als Modell gebaut hatte, den Ferrari 250 GTO 1963, Übergangsmodell zum ersten Mittelmotor-Modell, dem 275 LM, mass sich hier mit Ferrari California, 375 MM, 250 Tour de France, einem gewagten Fiat Abarth Scorpione Pininfarina 1969 und einem Jaguar XK120 Rekordwagen von 1953, welcher im selben Jahr auf der Autobahn nach Jabekke (Belgien) mit Norman Dewis nicht nur seine namengebenden 120 Meilen unter Beweis stellen wollte, sondern mit 173.159 mph auch gleich einen Weltrekord schaffte. Unter der aerodynamischen Glaskuppel fand der inzwischen 94 Jahre junge Draufgänger damals knapp Platz, aber offenbar genügend, um dieses Jahr mit genau diesem Wagen von England nach Como zu fahren !
Ich weiss, ich weiss, ich wiederhole mich, aber auch der Grand Prix Monaco und unsere Geburtstage wiederholen sich jedes Jahr…. Auch dieses Jahr wurde unser traditioneller Besuch dieses einmaligen Concorso von herrlichstem Sommerwetter begleitet. Unsere Erwartungen an eine der schönsten Landschaften Europas, Hotel, Parkanlage, Besucher und schliesslich 51 auserlesene Automobile aus aller Welt wurden nicht enttäuscht. BMW hatte für diese Ausgabe wiederum einige ihrer eigenen feinen Modelle bereitgestellt, und erfreute die geladenen Gäste auch dieses Jahr mit einer Weltpremiere, welche von der anwesenden Presse und TV-Stationen entsprechend aufmerksam verfolgt wurde. Ein wunderhübscher Mini Roadster „Vision“ mit dem legendären „Superleggera“ Beinamen, zog mit seinem herrlichen Design und vielen liebenswerten Details alle Augen auf sich. Der anwesende BMW-Vorstand durfte sich einmal mehr über lebhaftes Interesse und eine gelungene Überraschung freuen.
Den wohl stupendesten Sound, vom Maserati 450S V-8 Renner von 1956 vielleicht abgesehen, produzierte mein persönlicher Favorit, ein im Jahre 1960 von Pininfarina umwerfend neukarossierter Rennwagen, der Alfa Romeo 6C 3000 von 1953, mit welchem Juan Manuel Fangio in jenem Jahr Zweiter an der Mille Miglia geworden war. Pininfarina schuf hier eine Superflow genannte Karosserie mit komplett verglaster Glaskanzel, welche möglicherweise die Geburtsstunde des Targa-Daches gewesen sein könnte, kann man doch die beiden Hälften über den Köpfen
Den überaus eleganten Gästen wurden 51 für den Concorso sorgfältigst ausgesuchte Sammler-Fahrzeuge aus Italien, Deutschland, USA, Mexiko, Argentinien, usw. vorgeführt, sodass sich für jedes Herz (und jede Depression) mehrere Leckerbissen anboten. Die Wahl zum „Best of Show“ fiel angesichts solcher Pretiosen in den verschiedenen Klassen schwer, doch fiel die Publikumsgunst schliesslich auf ein bemerkenswert hübsches Einzelstück, den von Aprile karossierten Alfa Romeo 6C 1750 Grand Sport Spider Corsa von 1931. Im vorderen Bereich des Parks glänzen jedes Jahr die schönsten Concepts des Jahres, worunter u. a. der sehr elegante Maserati Alfieri herausstach. Im Mittelteil des weitläufigen Parks blitzen die Vorkriegsmodelle um die Wette, unter denen uns auch der atemberaubend restaurierte Rolls Royce Wraith 1938 unseres Mitgliedes, Dr. Norbert Seeger, Habitué des Concorso, mit seinen Lucas P100-Lampen entgegenblinzelte. Ein Düsenberg kämpfte mit Hispano Suiza, Packard und Mercedes um den Klassensieg. Italien war u. a. mit einem sehr passend benannten Alfa Romeo „6C 2500 Super Sport Villa d‘Este“ aus dem Jahre 1951 vertreten, welcher von Touring wunderbar eingekleidet worden war, genauso wie ein achtzylindriger 1936er Lancia Astura von Pininfarina, welcher neben einem Hudson Italia Prototype aus 1953 die Aussicht auf den Comer-See genoss.
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1 Jaguar XK120 «Jabekke» Rekordwagen 1953 2 Maserati 4 Liter V16, 1929 3 «Best of Show», Alfa Romeo 1750 Aprile 4 Alfa Romeo 6C 3000 1953/1960
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einzeln entfernen, und somit dem unweigerlichen Sonnenstich ein Schnippchen schlagen. Da ich unter den Gästen auch Gianni Zagato (85) erspäht hatte, welchen ich schon 1985 in seinem Werk bei Mailand besuchen durfte, und sich unter den Wettbewerbern für den Concorso auch just jener Maserati V16 Zagato von 1929 fand (siehe auch Maserati Geschichte in diesem Heft), brachte ich den überraschten Eigner mit dem ebenfalls 1929 geborenen Signor Zagato zusammen. Es versteht sich, dass beide sichtlich erfreut waren, und auch die Photografen sich dieses Zusammentreffen nicht entgehen liessen.
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ten Abends, welcher nach feinen Köstlichkeiten schliesslich mit dem Genuss einer Zigarre abgeschlossen werden durfte. Da uns BMW das gesamte Weekend hindurch mit einem erstklassigen Shuttle-Service in ihren letzten Modellen verwöhnte, durfte auch der italienische Wein mit gutem Gewissen genossen werden. Herzlichen Dank an BMW, an IBC und an das sommerliche Wetter ! Same procedure next year…
Alle atemberaubenden Fahrzeuge aufzuzählen würde hier den Platz sprengen, aber ich kann Ihnen versichern, es war für jeden und jede etwas Passendes vorhanden… Ob Vorkriegs-Rolls Royce oder Nachkriegs-Sportwagen, einer schöner als der andere. Nach dem festlichen Dinner in der Villa d‘Este am Freitag Abend, stand für den Samstag unser traditioneller Tisch im „Gatto Nero“ über Cernobbio für unsere Mitglieder bereit. Die Aussicht und Ambience in diesem Lokal sind einzigartig, und führen regelmässig auch Stars wie George Clooney und Matt Damon durch die schmale und steile Strasse auf die Anhöhe. Claudio Gianella erwies sich als grosszügiger Gönner unseres herrlich entspann-
5 Mini Superleggera Vision 6 Fiat Abarth Scorpio Pininfarina 2000 von 1969
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2014 SMAC New Year Celebration a tradition in the making On 23rd January, SMAC members, partners and guests gathered at one of Zurich‘s „top“ addresses, the CLUB HAUTE, to welcome the New Year. Beginning with an apéro on the 13th floor terrace and followed by a sumptuous dinner in the restaurant above, guests enjoyed the superb cuisine and attentive service of the HAUTE staff, while taking in the 360 degree views of Zurich. Started in 2013, the SMAC New Year Celebration („SMAC - NYC“), is on its way to becoming a SMAC tradition, just like our annual autumn „Saints Rally“, and springtime visits to major events, such as Geneva Auto Salon and the Concorso d‘Eleganza Villa d‘Este.
1 Mr. & Mrs. Nicola Feuerstein 2 Mr. & Mrs. Neil Byland 3 (left to right) Jean Michel Fürst, William Frenzel, Mrs. Krafft, Dr. Alexander Krafft, Mrs. Frenzel, Michele Grob, Mrs. Grob
We look forward to seeing you next year! (Text & Photos Kenneth Youngstein)
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Brun del Ré
Das
Cigars
costaricanische « Must-Have» Die Brun del Ré Zigarre, ein luxuriöses Meisterwerk, das die Vollkommenheit der costaricanischen Master Blender audrückt – als Inbegriff einer Gourmet-Zigarre – ist das «Must Have» aus Costa Rica. Sie gelten als Geheimtipp und neue VorzeigeZigarrenmarke unter den Aficionados – eine Fine Premium Cigar, 100% aus natürlichem Tabak, handgefertigt in der eigenen Manufaktur in Escazú, San José – Costa Rica.
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Seele und Gaumen
Der Drang nach Neuem sowie das weltweit verzweigte Beziehungsnetz, über welches sich das Haus Brun del Ré noch heute erfreuen kann, waren die Grundsteine für das breit gefächerte Wissen im Bereich von Export und Handel. In jungen Jahren machte sich Carlo Corazza, gebürtiger Schweizer und Nachfahre ebendieser regional berühmten italienischen Handelsfamilie, nach Costa Rica auf. Er nahm sich dieser Tradition an und kombinierte kaufmännisches Geschick mit visionärem Denken. Die dortigen wirtschaftlichen Verhältnisse nutzend, etablierte er sich zunächst als sicherer Wert im Bereich der Luxusgüterindustrie. Rasch lernte er Land und Leute kennen und konnte so wichtige Kontakte knüpfen, um die Vision einer der ersten international bekannten costaricanischen Zigarrenmarken umzusetzen. Mittlerweile mit einer Costaricanerin verheiratet und Vater zweier Kinder steuert er das weitere Wachstum seiner Manufaktur von San José Escazú aus, stets bedacht Qualität und Kundenfreundlichkeit als oberstes Gebot zu sehen. Das Geheimnis des gesunden Wachstums liegt zum einen am hervorragenden Produkt, zum anderen am oben genannten Beziehungsnetzwerk der Familie. Seit über 15 Jahren ist die Tobacco Company Brun del Ré aus Costa Rica berühmt für die aus hochwertigsten Rohmaterialien und auf höchstem Niveau hergestellten Zigarren – ein edles und ausserordentlich elegantes Prachtstück – die Seele und Gaumen weltweit erfreuen.
Formate (v.l.n.r.) Churchill: Ringmass 47, Länge 178 mm Torpedo: Ringmass 52, Länge 152 mm Corona: Ringmass 43, Länge 152 mm Robusto fino: Ringmass 48, Länge 126 mm Perfecto: Ringmass 52, Länge 142 mm
Supreme pleasure
Eine Zigarre könne, so heisst es, den Menschen ein Gefühl von Sicherheit und Ungezwungenheit geben, so dass sie ihr wahres Gesicht und ihre Seele zeigen. Stilvoll geniessen, bewusst oder träumerisch sich seinen Visionen hingeben und sie Wirklichkeit werden lassen – das ist Brun del Ré.
Rating
Die Degustationen von Brun del Ré Zigarren erhalten stets Bestnoten und können sich mit führenden international bekannten Zigarrenmarken messen.
Weltweite Vermarktung
Philosophie
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der weltweiten Vermarktung der Produkte und ihrer Lancierung an den besten Adressen im jeweiligen Land. Unter anderem werden die Zigarren mit grossem Erfolg in die USA, Asien und als erstes Land in Europa, die Schweiz, exportiert und vertrieben.
Die Philosophie stand von Anfang an fest: Leidenschaft, Liebe zum Detail, Perfektion und Innovation auf höchstem Niveau. Von Hand gefertigt, entstehen kleine Meisterstücke, die Connaisseurs in eine Welt der Sinne und Leidenschaft zu entführen vermögen. «Mit Leidenschaft an die Grenzen des Machbaren zu gehen, ist der Anspruch, den wir bei der Herstellung jeder einzelnen Zigarre an uns selbst stellen. Diese Höchstleistung aus edels-tem Tabak überzeugt und verzaubert den Geniesser», erklärt uns Carlo Corazza.
Die Ansprechpartnerin für weitere Fragen ist die Importadora Corazza, Schweiz, deren Geschäftsführer selbst der Brun del Ré Dynastie angehört: www.importadoracorazza.ch. Eine kurze abschließende Bemerkung von Carlo, wie eine Brun del Ré am besten zu geniessen ist: «Geniesse Brun del Ré, teile diese Momente zusammen mit Freunden und einem Cognac. Zurücklehnen, entspannen und sich dem Leben erfreuen!»
Le Savoir-Vivre
Mit Brun del Ré Zigarren werden Aficionados, Damen und Herren über 30 Jahren angesprochen, die einen individuellen Lebensstil und die kleinen persönlichen Erfolge des Alltags gleichermassen geniessen, in einem eleganten Ambiente den relaxten Lifestyle zelebrieren und dabei mit einer exquisiten Brun del Ré Zigarre die Sinne verwöhnen.
Bezugsquellen
Weitere Informationen finden Sie auf der folgenden Webseite: www.importadocorazza.ch.
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Maserati: Design& Fashion Photographed by Gerry Ebner www.gerryebner.ch Hair / Make up & Styling by Sevi Cakir Model: Fabienne M. / Time Model Agency Z端rich Photographer Assistant / Julius Hatt Maserati: Foitek.ch, Urdorf 27
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1 Jumpsuit “Red-Palm“ von MILA.KA.MILA Zürich. Im Online-Shop www.milakamila.ch ab Ende Juni verfügbar. 2 Make-up: Luminous Silk Foundation von ARMANI COSMETICS. Lippenstift-Rouge Ecstasy von ARMANI COSMETICS.
Der erste „Color&Care Lippenstift“: Intensive Feuchtigkeitspflege.
3 Jumpsuit “Retro-Art“ von MILA.KA.MILA Zürich. Im Online-Shop www.milakamila.ch ab Ende Juni verfügbar.
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4 Jumpsuit “Retro-Art“ von MILA.KA.MILA Zürich.
Passend dazu abgestimmt eine Polykarbonat BRILLE MIT GUMMI-LOOK von ZARA.
5 Jumpsuit “BACK TO BLACK“ von MILA.KA.MILA Zürich.
Halbedelstein-Kette aus ONYX: Von Hand angefertigt mit Jade-Verschluss.
Von MILA.KA.MILA Zürich.
Im Online-Shop www.milakamila.ch ab Ende Juni verfügbar. 6 Gekreuztes Print-Trägertop von ZARA, dazu passendes Leder-Jacket
mit Häkel-Elementen von Jucca.
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7 Jumpsuit “LEO“ von MILA.KA.MILA Zürich. Im Online-Shop www.milakamila.ch ab Ende Juni verfügbar. Abgestimmt dazu eine Ethno-Halskette mit Strass von ZARA. 8 Jumpsuit “Red-Palm“ von MILA.KA.MILA Zürich. Im Online-Shop www.milakamila.ch ab Ende Juni verfügbar. 9 Fliessende Studio-Hose mit gekreuztem Print-Trägertop und
dazu eine Polykarbonat Gummi-Look Brille von ZARA. 33
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10 / 11 Jumpsuit “BACK TO BLACK“ von MILA.KA.MILA Zürich. Halbedelstein-Kette aus ONYX: von Hand angefertigt mit Jade-Verschluss. Von MILA.KA.MILA Zürich. Im Online-Shop www.milakamila.ch ab Ende Juni verfügbar.
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100 Jahre Eleganz. Seit der Erfindung des Automobils durch Carl Benz und Gottlieb Daimler im Jahre 1885 gibt es nur eine Handvoll Automobilmarken, welche ihr 100-jähriges Bestehen feiern können, so z. B. Daimler-Benz (Mercedes), Chevrolet, Aston Martin und dieses Jahr auch Maserati. Was die 5 rennverrückten Brüder, Alfieri, Bindo, Carlo, Ernesto und Ettore Maserati aus Bologna seit 1914 auf die Räder stellten, gebar die schönsten, und teilweise auch erfolgreichsten Rennwagen der 50er Jahre (z. B. A6GCS, 300S, 450S und den schönsten Formel 1 überhaupt, den Maserati 250F). Der dem Neptunbrunnen in Bologna entliehene Dreizack wurde deren Markenzeichen, unter welchem ab den 50er Jahren auch fabulöse Gran Turismos den betuchten Besitzern strahlende Gesichter schenkten. Vor dem Krieg konzentrierten sich die Brüder fast ausschliesslich auf die Konstruktion von Rennwagen für die verschiedenen internationalen Klassen, um schliesslich 1957 mit Fangio auch den Weltmeistertitel in der Formel 1 einzufahren. Text José M. Oliver, Photos Maserati
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Schon 1926 holte Guerrino Bertocchi mit dem Tipo 26 den Klassensieg bei der anspruchsvollen Targa Florio (Sizilien). Ein wunderbarer Reihen-8-Zylinder mit 2 Litern erwies sich als unschlagbar. Auf den Geschmack gekommen, fügten sie nun 2 Motoren zu einem veritablen V-16 mit 4 Litern und Doppelkompressoren zusammen, mit welchem die damals so populären Geschwindigkeits rekorde angegriffen wurden. Da es dafür auch echte Kerle brauchte, setzte sich Alfieri Maserati gleich selber hinter das Lenkrad um die 305 PS zu bändigen. Baconin Borzacchini erreichte damit 1929 beachtliche 244 km/h, und gewann 1930 auch den Grand Prix Tripoli (Libanon). Ein gleich motorisierter Sportwagen für Herrenfahrer wurde von der nicht minder legendären Carrozzeria Zagato eingekleidet. Ein weiteres Modell, der 8C-2500 reüssierte 1929 mit Ernesto Maserati und Bertocchi an der Targa Florio. 02
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Der 3-Liter GP-Monoposto 8CM (Bild 01) mit Kompressor bereicherte 1935 mit dem deutschen Superstar Bernd Rosemeyer auch den Grand Prix Schweiz in Bern, und 1936 kämpfte Fifi Etancelin (immer mit umgekehrter Schirmmütze) mit dem ersten V-8 mit 4,8 Liter, aber weniger Glück, gegen die Konkurrenz von Alfa Romeo, Auto Union oder Mercedes. Es würde den Rahmen dieses Rückblickes sprengen, wenn wir all die herrlichen 6 und 8-Zylinder der Vorkriegsjahre, und deren zahllose Einsätze, aufzählen würden, weshalb hier nur einige wenige Meilensteine erwähnt sein sollen. 1937 mussten die Maseratis – in finanzielle Schwierigkeiten geraten – die Hilfe von Adolfo Orsi in Anspruch nehmen, und nur 3 Brüder blieben weiter an Bord. Nach dem Krieg begann man alsbald mit einem kleinen Reihen 6-Zylinder mit 1500 ccm im A6G, welchen auch gleich die namhaftesten italienischen Carrozzerie einkleideten. Die Nachkriegsjahre brachten weitere wunderschöne Rennwagen, wie den 2-Liter A6GCS von 1953/54 mit Fantuzzi-Karrosserie, und den A6GCS von Zagato hervor. An der Mille Miglia, damals heissumkämpfter und prestigeträchtiger Wettbewerb, kämpften Asse wie Stirling Moss um den Klassensieg. Auch Pininfarina und Frua bescherten den leichten Sportlern äusserst sehenswerte Kleider. (Bild 02: Zagato A6GCS 1954).
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1953 schlug die Geburtsstunde des wohl schönsten Formel 1 der Geschichte, dem 250F, welcher bis zum Weltmeistertitel 1957 05 (mit Juan Manuel Fangio), und weiteren Fahrern wie Prinz Bira von Siam oder Stirling Moss, zahlreiche Rennen für sich entscheiden durfte. Es galt Alfa Romeo und Mercedes zu besiegen, und der 250F mit seinem Reihen 6-Zylinder mit 2,5 Litern Hubraum, und den unvergleichlich harmonischen Proportionen der Fantuzzi-Karrosserie, erwies sich als (zu) harte Nuss für die Konkurrenz. (Bild 03: 250F) Parallel zur Grand Prix-Formel wurden aber nicht nur die Mille Miglia, sondern auch diverse internationale Sportwagenrennen, wie die legendären 24 Stunden von LeMans, beschickt. Die dafür konzipierten, unvergleichlich schönen 300S und der brutale 450S mit V-8 (4,5 Liter), wurden von allen namhaften Rennfahrern der Zeit eingesetzt (Bild 04: 300S) 38
1959 wagte sich Stirling Moss mit einem 4,7 Liter V-8, und von der Eldorado Ice Cream Company gesponserten Monoposto, gar an die sehr äusserst werbewirksamen 500 Meilen von Indianapolis. (Bild 05: Eldorado) Das Werk hatte sich aber bereits 1957, nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft, von Werks-einsätzen zurückgezogen, und konzentrierte sich fortan auf die Entwicklung und den Bau von Kundenfahrzeugen und zahlreichen edlen GT‘s, heute allesamt gesuchte Sammler-Pretiosen. So kleidete Touring 1957 das erste Serien-Modell des
3500 GT ein, welches vom sehr bewährten und lange gebauten 3,5 Liter Reihen 6-Zylinder motiviert wurde. (Bild 06: 3500 GT) Einige wenige Modelle des brutalen 5000 GT (V8) wurden von Frua, Michelotti, Ghia und Pininfarina eingekleidet, und liessen u. a. den Schah von Persien oder auch Gianni Agnelli von Fiat blendend aussehen. Da man sich in 06 Modena auf die Konstruktion leistungsfähiger Motoren verstand, wurden die grossen V8 auf bis zu 6,2 Liter aufgebohrt, und schon früh für den Einsatz in der damals ebenfalls sehr populären Powerboat-Klasse erfolgreich modifiziert. (Bild 07: Timossi mit 6,4 Liter V8). 1959 wurde das Geburtsjahr eines weiteren ein07 maligen, und inzwischen ebenfalls hoch-kotierten Rennwagens, des unvergleichlichen Tipo 60/61 «Birdcage». Sein aus dünnen Stahlrohren konzipiertes filigranes Chassis hatte grosse Ähnlichkeiten mit einem Vogelkäfig. Mit seinem kraftvollen 3-Liter 4-Zylinder wurde dieser Sportwagen zu einem sehr beliebten und erfolgreichen Konkurrenten, welcher u. a. von Stirling Moss oder Caroll Shelby auch in den USA eingesetzt wurde. (Bild 08: Tipo 61). Die Produktion von hocheleganten GT‘s fand 1963 im «Mistral» mit Frua-Karrosserie (4 Liter, 6-Zylinder in Reihe) eine sehr gelungene Fortsetzung, und begleitete die Präsentation des ersten «Quattroporte» im gleichen Jahr. Der englische Konkurrent Aston Martin hatte 1961 seinen Lagonda Rapide mit 4 Türen vorgestellt, worauf in Modena die Idee entstand ebenfalls einen Gentleman-Express zu lancieren. Dessen 4,2 Liter V8 ermöglichte eine Spitze von 230 km/h, was ihn zum schnellsten 4-Türer gemacht haben dürfte. (Photo 09: Mistral).
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Etwas später folgte eine 4,7 Liter-Version, womit dieser Motor einer der erfolgreichsten Aggregate der Marke wurde. Dieser Business-Express legte den Grundstein für die aktuelle, sehr populäre Quattroporte-Reihe. Über den maskulinen «3500 GT Sebring» von 1964, und den zurückhaltend gestylten «Mexico», beide von Vignale, führte die Entwicklung hin zum unvergleichlichen «Ghibli», welcher noch heute träumen lässt. Dieser von Giugiaro (damals bei Ghia) gezeichnete, ultraflache 2-Sitzer, welcher dem Ferrari Daytona Paroli bot, gilt noch heute als Design-Ikone, und erzielt weltweit hohe Sammlerpreise. Mit 270 km/h war er mindestens so schnell wie der gleichnamige Wüstenwind, und wurde mit 1‘274 gebauten Modellen (1‘149 Coupés und 125 Spyder) auch ein kommerzieller Erfolg. (Photo 10: Ghibli) .
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Die heissen Winde hatten es Maserati offensichtlich angetan, weshalb das Mittelmotor-Coupé «Bora», und Ghibli‘s nicht minder eleganter Nachfolger «Khamsin» getauft wurden. Dennoch blies ein eher eisiger Wind durch das Werk in Modena, weshalb man sich 1968 mit Citroen ins Bett legen musste. Citroen‘s komplexe Hochdruck-Hydraulik wurde in den Khamsin, Bora und den kleineren Merak verbaut, fielen aber bald durch Probleme auf, welche den Betrieb nicht immer problemlos gestalteten. Citroen übernahm den kleinen Maserati-Motor des Merak (3 Liter, V6), und lancierte den eher exzentrischen «SM». Ob der kostspieligen Garantieleistungen verlor man aber bald die gegenseitige Zuneigung, und 1976 übernahm Alejandro DeTomaso die Marke mit dem Dreizack, und lancierte 1981 die kleinen aber äusserst flotten «Biturbo»-Modelle. Die mit aufgeladenen V6-Motoren bestückten, zurückhaltend gestylten Biturbos bescherten dank sehr guten Fahreigenschaften neue Kunden, doch gab mangelnde Zuverlässigkeit bald erneut Grund zur Sorge. Das Modell erlaubte zwar das Überleben der Marke, doch blieb die finanzielle Situation weiter instabil. Eine glückliche Fügung rief 1993 Fiat auf den Plan, und Maserati wurde schliesslich 1997 vollständig unter das Dach der FiatGruppe geholt, wo bereits Alfa Romeo und Ferrari auf die hübsche Schwester warteten. Professionelles Management und gesicherte Finanzierung durch die Mutter, erlaubten die Entwicklung von neuen Modellen, wie den von Italdesign gestalteten 3200 GT, oder der Neuauflage des legendären Quattroporte, welcher von Pinin-farina in einen überaus eleganten Massanzug gesteckt wurde. Die 12
Synergien mit Ferrari erlaubten alsbald auch die Anpassung der Ferrari-Motoren, wobei man hier etwas mehr Wert auf üppiges Drehmoment denn auf absolute Höchstleistung legte. Das erste damit ausgerüstete Modell war der 4200 GT, welcher aus dem 3200 GT entstand, und in Coupé und Spider-Versionen vorgestellt wurde. Dieser von Giugiaro gezeichnete GT bildete auch die Basis für einen von Maserati lancierten Markenpokal, mit welchem rennbegeisterte Gentlemen sich auf Europa‘s Rennstrecken messen konnten. Die Adaptation des wunderbar sonoren Ferrari V8 darf denn auch als ausgesprochen gelungen bezeichnet werden. Maserati Corse lancierte 2004 auch den vom Ferrari Enzo abgeleiteten Mittelmotor-Supersportwagen MC12 für die FIA GTMeisterschaft, welche er dank dem mit 632 PS überaus potenten V12 im Jahr 2005 auch prompt für sich entscheiden konnte. (Bild 11: MC12). 2007 wurde der 4200 GT (Coupé und Spyder) durch ein von Pininfarina gezeichnetes, 2+2 Coupé, den «Gran Turismo», abgelöst. Auch dieser, auf der Bodengruppe des Quattroporte basierende Sportwagen, wird als Coupé und Spyder angeboten, und vom 4,2 bzw. 4,7 Liter V8 standesgemäss motiviert. Granturismo wie auch Quattroporte verfügen nicht nur über exzellente Fahreigenschaften, sondern bieten dem glücklichen Besitzer auch ein unverwechselbares Konzert. Seit 2013 bläst auch wieder ein Wüstenwind, der neue «Ghibli», durch die Landschaft der gehobenen Mittelklasse. Der nun als sportliche Limousine konzipierte kleine Bruder des Quattroporte, unterscheidet sich vom 30 cm längeren Bruder durch die Motorisierung mit 3-Liter V6-Biturbo-Motoren; überlässt die V8-Motorisierung dem Quattroporte. Länge und Platzangebot entsprechen etwa der E-Klasse. Ob als Benziner (330 bzw. 410 PS) oder Diesel (275 PS), braucht das neue Modell keinen Vergleich mit der Konkurrenz zu scheuen. Die sehr sportlichen Fahrleistungen erlauben eine fulminante Beschleunigung von 4,8 Sek von 0-100 km/h für das stärkste Modell, den Ghibli S Q4 mit 4-Radantrieb. Selbst die Diesel-Version erlaubt sich lediglich 6,3 Sek für die Disziplin. Kaum spürbar geschaltet wird mittels einer 8-Gang-Automatik.
Die Höchstgeschwindigkeit variiert zwischen 250 km/h und 284 km/h, womit man auch im Konzert deutscher oder englischer Limousinen jederzeit die erste Geige, eine Guarnieri, spielen kann. Da Maserati überdies die Preise äusserst konkurrenzfähig kalkuliert hat, redet dieses neue Modell ein ernstes Wort in dieser heissumkämpften Klasse mit. Preise ab attraktiven CHF 73‘550.00 führen zur Diesel-Version, während der S Q4 mit 4-Rad-
antrieb bei CHF 93‘420.00 beginnt, wobei bereits zahlreiche Optionen enthalten sind. (Photo 12: Ghibli). Wer Rasse mit eleganter Zurückhaltung wünscht, kommt an Maserati nicht vorbei. (Text José M. Oliver, Photos Maserati). 41
Bracelet: Entworfen und handgefertigt in den Ateliers von Meister 1881 in Z端rich
Bahnhofstrasse 33, T +41 (0)44 221 27 27, www.meister-zurich.ch
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Das Leben lässt sich nicht planen! Was du aber sehr wohl planen kannst, ist deine Einstellung dazu. Life can’t be planned. What you can plan, however, is how you approach it.
Unsere Leben sind voller Geschichten. Viele davon haben unseren Lebensweg verändert und diesem eine neue Richtung gegeben. Die einen nennen dies Zufall, andere Bestimmung. Manchmal ist es Schicksal. Im positivsten Fall spricht man von einer Sternstunde. Einem einzigartigen Moment! Gerade dann wird einem oft erst recht bewusst, dass sich solche Momente auf keinen Fall planen lassen. Das Einzige, was planbar bleibt, ist die eigene Einstellung zum Leben! Denn du kannst deine Perspektive jederzeit verändern! Du kannst dich antreiben, dich in Gelassenheit üben oder einfach deinen Fokus schärfen! Diesen Steuerungsprozess nennt man Empowerment. Es ist nichts anderes, als dein persönliches Ich-Management. Selbstmanagement schafft immer Ordnung, baut Strukturen, vermittelt innere Sicherheiten und gibt einem so ganz neue Freiheiten. Selbstcoaching beginnt über deine eigenen Zielsetzungen und funktioniert über die Zielverfolgung und über deine regelmässige Zielfestigung. Empowerment kann dich darum weit über deine Ziele bis an deine Grenzen führen. Das Ziel des Buches «Sternstunde» besteht ganz konkret darin, dass du umgehend mit deinem Selbstmanagement beginnst. Investiere darum eine Stunde deines Lebens und lese mehr zum Thema Empowerment unter: www.happiness-homemade.com Our lives are full of stories, many of which have changed the course of our lives and sent us in a new direction. Some people call this chance. Others purpose. Sometimes it looks like fate. When it’s positive, we talk about a magic moment, or a turning point. It’s only then that you realise that moments like these can’t be planned. The one thing that can still be planned is your attitude to life. Because you can change your perspective any time. You can spur yourself on, exercise composure or just sharpen your focus. This process is called empowerment. It is nothing more than your own personal self management. Self management creates order, builds structures, communicates inner certainties and gives you entirely new freedoms. Self coaching starts with setting your own goals and tracking and regularly consolidating those goals. Empowerment can therefore take you well beyond your goals, to your very limits. The aim of the book »Sternstunde« is very specific: to get you to start your self management straight away. Set aside an hour of your life and read more about the subject of empowerment at: www.happiness-homemade.com
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Zu verkaufen: Zweifamilienhaus mit Pool und traumhaftem Panorama über den ganzen Zürichsee, in Nuolen For sale: Semi-detached property in Nuolen with pool and stunning view over the whole of Lake Zurich
In der am oberen Zürichsee gelegenen Gemeinde Nuolen (SZ) ist ein Zweifamilienhaus an bester Lage zu verkaufen. Die neu erschlossene, über 1000 m2 grosse Grundstücksfläche mit unverbaubarer Sicht liegt hoch über dem Zürichsee. In unmittel barer Nähe befinden sich vielseitige Einkaufsmöglichkeiten, ein Strandbad, ein Golfplatz sowie etwas weiter weg sogar ein kleiner Privatflugplatz. Ideal ist der schnell und einfach zu erreichende Autobahnanschluss von Lachen. Damit ist die Lage in der Nähe von Zürich und quasi im Zentrum zur Zentral- oder Ostschweiz sowie auf der direkten Achse Richtung Süden ideal. Auf einer der letzten freien Parzellen im neu erschlossenen Gebiet werden Sie von früh bis spät von der Sonne verwöhnt und sind umgeben von reiner Landwirtschaftszone. Die grad linige Architektur mit grosszügigen Grundrissen über zwei Etagen und einem riesigen Attikageschoss bieten an dieser aussergewöhnlichen Lage maximale Privatsphäre. Selbstverständlich verfügt das Zweifamilienhaus über einen grosszügigen Pool. Einen ersten Eindruck vermitteln folgende Eckzahlen: 1054 m2 Grundstücksfläche, 436 m2 Wohnfläche, Bezug ab Frühjahr 2015, VB ab CHF 4,75 Mio. Mehr Informationen unter ambassador@opentresor.com oder unter +41 (0)44 208 31 55 www.bykueng.ch/networking We have a semi-detached property in a top location in the town of Nuolen (canton Schwyz) in the upper Lake Zurich area for sale. The newly developed plot measuring over 1000 m2 is located high above Lake Zurich and has an unobstructed view. There are a variety of shopping facilities, a bathing beach and golf course in the immediate vicinity, as well as a small private aerodrome a little further away. The Lachen motorway exit is quick and easy to reach, making the location ideally situated close to Zurich, and almost in the centre towards Central and Eastern Switzerland, as well as on the direct route towards the south. On one of the last remaining plots in the newly-developed complex, the property enjoys sun all day long and is surrounded by farmland. The linear architecture and spacious layout over two floors as well as a huge attic floor offer maximum privacy at this exceptional location. The semi-detached property also has a large pool. To give you a better idea of the property, below are a few key figures: plot area: 1054 m2, living area: 436 m2, available from spring 2015, asking price from 4.75 million Swiss francs. For more information, visit: ambassador@opentresor.com or call +41 (0)44 208 31 55 www.bykueng.ch/networking 44
ALL-NEW RANGE ROVER SPORT
MORE RANGE ROVER. MORE SPORT. landrover.ch
Bereits ein kurzer Blick auf das neue Aussendesign lässt erahnen, was alles im rundum neuen Range Rover Sport steckt. Dank Vollaluminium-Monocoque-Karosserie bis zu 420 kg leichter als sein Vorgänger, ist er noch agiler, noch dynamischer, noch sportlicher. Technologische Neuerungen wie das neue Terrain Response®-System 2 mit automatischer Untergrunderkennung, aber auch das noch geräumigere und mit Handwerkskunst funktionell ausgestattete Interieur mit multimedialem Cockpit, Panorama-Schiebedach und 5+2-Sitz-Konfiguration bieten zusätzlichen Anreiz für eine Probefahrt. Am besten kommen Sie jetzt bei uns vorbei.
Range Rover Sport 3.0 L SDV6 Autobiography Dynamic: Gesamtverbrauch 7.5 l/100 km (Benzinäquivalent 8.4 l/100 km). Ø CO2-Emissionen 199 g/km. EnergieeffizienzKategorie E. Ø CO2-Emissionen aller in der Schweiz angebotenen Fahrzeuge 148 g/km.
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Ein Grand Cru des Wohnens Während 170 Jahren kelterte das renommierte Weinhandels unternehmen Landolt an der Brandschenkestrasse in Zürich edle Tropfen. Vor einigen Jahren zog der Betrieb um. Jetzt wächst auf dem Landolt Areal ein Grand Cru des Wohnens: In unmittelbarer Nähe des Hürlimann-Areals und des Google-Firmensitzes entstehen 52 Eigentumswohnungen der gehobenen Klasse. Im Herbst 2015 heisst es Erntezeit, und die neuen Eigentümer können einziehen.
A Grand Cru of Living The renowned wine trading company Landolt at Brandschenkestra sse in Zurich had been producing noble wines for 170 years. Then the company moved to another place some years ago. Now, at the Landolt site, a Grand Cru of living is growing, instead: 52 premium condominium flats are being built in the immediate vicinity of the Hür limann site and the Google head office. August 2015 will be harvest time, when the new property owners will be able to move in.
Spezielle Wohnkultur
Special interior design
Grand Cru, das ist nicht nur die Wohnlage in einem begehrten, trendigen Quartier im Kreis 2 in Zürich. Grand Cru, das ist auch das Bauprojekt selbst. Sechs Architekturbüros waren von der Agruna AG als Grundeigentümerin eingeladen worden, ein Überbauungskonzept für das rund 6 000 Quadratmeter grosse Grundstück zu erarbeiten. Das Siegerprojekt der renommierten Zürcher Bünzli & Courvoisier Architekten AG sieht eine Überbauung mit sieben versetzt angeordneten Einzelbaukörpern vor. Im Nordwesten öffnet sie sich unmittelbar zum Grünraum entlang der Sihl.
Grand Cru, this is not just the neighbourhood in a sought-after and trendy residential area within Zurich’s District 2. Grand Cru, this is also the building project itself. Six architecture firms had been invited by the land owner, Agruna AG, to develop a building concept for this lot of around 6 000 square metres. The winning project of the renowned Zurich firm Bünzli & Courvoisier Architekten AG envisages a building with seven individual structural bodies set to one side of the other. To the north-west, it opens up directly to the green space along the river Sihl.
Was bei einem guten Wein die Flasche, ist hier die Architektur. Sie lässt anklingen, dass sich in ihrem Innern eine spezielle Wohnkultur entfaltet: Ehrenhöfe als Hauszugänge wie bei einem Stadtpalais; die elegant-klassische Fassade als Referenz an die Bürgerhäuser in Stein; Loggien, die sich auf die ruhigen Innenhöfe ausrichten; grosse Fensterfronten.
Here, architecture is like the bottle for a good wine. It indicates that a special design is unfolding in its interior: house entrances in the form of prestigious forecourts like in town mansions; classically elegant façade reminding of stone town houses; loggias aligned with tranquil courtyards; large window fronts. Everything that is needed for living
Auch die Lage gefällt, man ist in kürzester Zeit beim Paradeplatz oder Hauptbahnhof, das Hürlimann-Areal mit Restaurants und Thermalbad mit Aussicht über die Stadt ist nur wenige Schritte entfernt. Wer hier wohnt, wohnt in einem aufstrebenden Quartier und kann auf das Auto verzichten, befindet sich doch alles, was es zum Leben braucht, in Reichweite. Dazu gehören auch die schönen Naherholungsgebiete entlang der Sihl, quasi vor der Haustür, ideal zum Beispiel zum Joggen. Im Herbst 2013 wurde mit dem Bau begonnen. Bereits erkennt der Besucher die ersten Konturen. Und es ist wie bei einem guten Jahrgang: Die beste Auswahl bietet sich dem, der seine Grand-Cru-Wohnung jetzt reserviert.
The location is convenient, too: you can reach the Paradeplatz square or the central railway station within the shortest possible time, and the Hürlimann site with its restaurants and the hot springs with their view over the town are only a few steps away. Whoever lives there lives in an up-and-coming residential area and can do without a car, as everything that is needed for everyday life is within easy reach. This also includes beautiful local recreation areas along the river Sihl, virtually on your doorstep, and ideal for jogging, for instance. Construction commenced in the autumn of 2013. Visitors can discern the first contours already. And it is just like with a good vintage: The best choice is offered to those who reserve their Grand Cru condominium flats right now.
Lienhardt & Partner Privatbank Zürich AG Immobilien-Galerie Rämistrasse 23, Postfach, 8024 Zürich E-Mail galerie@lienhardt.ch, Tel. +41 (0)44 268 62 62 www.landolt-areal.ch
Lienhardt & Partner Privatbank Zürich AG Real Estate Gallery Rämistrasse 23, P.O. Box, 8024 Zurich E-mail galerie@lienhardt.ch, Tel. +41 (0)44 268 62 62 www.landolt-areal.ch
Alles, was es zum Leben braucht
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Kraft und Eleganz beflügeln die Sinne Der neue Aston Martin Vanquish Volante
Der neue Aston Martin Vanquish Volante ist Aston Martins Quintessenz – ein wunderschön geformter Wagen. Die geballte Kraft, die sorgfältige Verarbeitung und der einladende Komfort des Vanquishs werden nun noch mit der puren Lust eines Cabriolets kombiniert. So wird jede Fahrt zum überwältigenden und einzigartigen Erlebnis. In seinem Karbonkleid bewahrt der Volante jedoch auch die Sportlichkeit des Coupés für den unnachahmlichen Fahrgenuss. Die Verwandlung ist perfekt: Aus dem ultimativen Super Grand Tourer ist ein ultimativer Volante geworden.
Emil Frey AG Aston Martin Zürich Badenerstrasse 600 8048 Zürich 044 495 25 15 www.astonmartin-zuerich.ch EU-Normverbrauch 14,4 l/100 km, Energieeffizienzkategorie G, CO2-Emissionen 335 g/km (Durchschnitt aller in der Schweiz immatrikulierten Neufahrzeuge 148 g/km)
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Zino Davidoff valued this time. The time needed to produce an extraordinary cigar. And, equally important, the time taken to enjoy a cigar. His pleasure in this was the starting point for the global brand of Davidoff, a brand that connects people all around the world. A brand that fills unforgettable moments in life with the joy and pleasure of class and beauty – »Time Beautifully Filled«. www.davidoff.com
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Die Philosophie «Time Beautifully Filled» The »Time Beautifully Filled« philosophy
Zeit als Genuss. Stunden, Minuten, Sekunden sind blosse Masseinheiten. Es ist an uns, der Zeit Inhalte zu geben und Gehalt zu verleihen. Eine Zigarre von Davidoff verwandelt Zeit in Momente voller Schönheit und Geschmack in erfüllte Zeit. Gestern wie heute, im unaufhaltsamen Streben, die allerbesten Zigarren zu kreieren, hat Davidoff dem Tabak kostbare Zeit gewidmet – vom Anbau, Trocknen, Reifen und Mischen bis zum Genuss. Zino Davidoff schätzte diesen Wert der Zeit. Die Zeit, die das Kreieren einer aussergewöhnlichen Zigarre benötigt. Und, gleichermassen wichtig, die Zeit, die der Genuss einer Zigarre in Anspruch nimmt. Seine Freude daran war der Ausgangspunkt für die Weltmarke Davidoff, eine Marke, die Menschen rund um den Globus verbindet. Eine Marke, die unvergessliche Momente des Lebens mit Freude und Genuss am Edlen und Schönen füllt – «Time Beautifully Filled». www.davidoff.com Time as enjoyment. Hours, minutes and seconds are mere units of measurement. It is up to us to provide the contents and offer substance. A Davidoff cigar transforms time into moments full of beauty and taste – into fulfilled time. Now, as always, Davidoff devotes precious time to tobacco in an unending quest to create the very finest cigars – from the cultivation, drying, maturing and blending right up to the actual enjoyment.
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Discovery: ein neues Zeitalter A new age of Discovery
Vor 25 Jahren brachte Land Rover den Discovery auf den Markt. In diesem Vierteljahrhundert hat sich die Modellreihe rund um den Globus einen unvergleichlichen Ruf erarbeitet. Vielseitig und leistungsfähig wie kaum ein Zweiter, können den Discovery weder Wüsten noch Dschungel oder höchste Berge aufhalten. Seine ausgefeilte Technik lässt ihn mit härtesten Bedingungen zurechtkommen – sein markantes Design und seine enorme Flexibilität sorgen dafür, dass er in Städten oder auf Landstrassen eine ebenso gute Figur abgibt wie in anspruchsvollem Gelände. www.IhrAutohaus.ch Land Rover launched the Discovery 25 years ago. During this quarter-century, the model range has carved out an unparalleled reputation across the globe. Versatile and powerful like almost no other, even desert, jungle or mountain terrain is no match for the Discovery. Its sophisticated technology means it can cope with the harshest conditions, and its distinctive design and enormous flexibility ensure it cuts an equally good figure in towns, on country roads and on challenging terrain. www.IhrAutohaus.ch
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F FOR FUN!
F FOR FUN!
Einen legitimen Nachfolger für die Sportwagenlegende, den E-Type aus 1961, zu kreieren, hat Jaguar seit Jahren beschäftigt. Gewöhnlich wird ja zuerst das Coupé lanciert, um dann – nach einigen Eingriffen – das Cabriolet nachzuschieben. «Jaguar is different» – doch das Warten hat sich gelohnt. Im Mai wird nun also auch das F-Type-Coupé dem gelungenen Convertible zur Seite gestellt. Die bereits überaus flott und melodiös motorisierte Cabriolinie wird für die Coupés nochmals nachgeschärft und bietet exzellente Fahrleistungen, die keinen Vergleich mit deutschen oder italienischen Sportwagen zu scheuen brauchen. Testwagenlieferant: Emil Frey AG, Autohaus Zürich-Altstetten, Badenerstrasse 600, 8048 Zürich, www.IhrAutohaus.ch Jaguar has been working for years on creating a legitimate successor for the legendary sports car, the 1961 E-Type. Usually the coupé is launched first, followed by the cabriolet after a few adjustments, but Jaguar is different, and it was worth the wait. The F-Type coupé will therefore be launched alongside the successful convertible in May. The already extremely speedy and melodiously motorised cabriolet line is to be re-honed for the coupés to offer excellent road performance that can compete with German or Italian sports cars. To test drive: Emil Frey AG, Autohaus Zürich-Altstetten, Badenerstrasse 600, 8048 Zürich, www.IhrAutohaus.ch 48
pirelli.ch
ENGINEERED TO EXCITE
TECHNOLOGIE – MIT DEN FÜHRENDEN FAHRZEUGHERSTELLERN ENTWICKELT – UM DIE LEISTUNG IHRES FAHRZEUGES ZU STEIGERN.
Für einen jahrelang in der Wolle ganz tüchtig gefärbten „Petrolhead“, mit 102 Oktan im Blut, mutete es anfangs eher fremd an, den zahlreichen und wohlwollenden Berichten über den aus Kalifornien stammenden Tesla S (die verdiente) Aufmerksamkeit zu schenken. Elektrisch fahren ? 50
Besuch auf dem
Gupf
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Navigation zur Verfügung stellt, ist sehr user-friendly, verfehlt aber meiner Meinung nach den eigentlichen Sinn des Auto-Fahrens. Es mag zwar verführerisch sein, damit alle möglichen im Silicon Valley erdachten Gimmicks steuern zu können, und über die technische Befindlichkeit des Wagens auf dem Laufenden gehalten zu werden, oder auch die letzten Börsendaten und attraktivsten Vistapoints in der Gegend angezeigt zu bekommen, doch kann das Ding vom Geschehen auf der Strasse ablenken (sogar der folgende Verkehr kann mit der Rückfahr-Kamera laufend überwacht werden)! Alle Einstellungen sollten deshalb unbedingt vor der Fahrt vorgenommen werden, worauf man sich dann ausschliesslich aufs Fahren und den Verkehr konzentrieren sollte.
So ganz ohne die lieblichen Motorgeräusche eines grummelnden V8 ? Mit nur einem Gang ? Ohne zu kuppeln und ohne schalten zu dürfen ? Not me ! Nun, bekanntlich ändert der denkende Mensch seine Meinung, und die überraschten und lobenden Worte zu diesem sehr kompletten 5-Sitzer, und dessen Wahl zum Schweizer Auto des Jahres 2014 machten mich neugierig. Schliesslich sind 421 PS, geschmeidige 4,4 Sek von 0-100 km/h und 210 km/h keineswegs unser täglich Brot. Ich sollte nicht enttäuscht werden. Tesla Schweiz stellte für diese einsetzende Bewusstseinserweiterung ein äusserst photogenes rotes Modell zur Verfügung, welches sich nicht nur auf den Photos ausgesprochen lecker präsentierte. Ich hatte bereits vor einigen Jahren Gelegenheit bekommen, deren flinken Elektro-Roadster zu testen, welcher mir schon damals mit seiner laut- und stufenlosen, aber mächtig flotten Beschleunigung ein begeistertes Lachen ins Gesicht zeichnete, doch hätte ich mich damals kaum getraut, auf einen Espresso nach Ascona zu düsen, da die Rückfahrt wohl erst am nächsten Tag möglich gewesen wäre, musste der Lotus Elise-Klon doch erst die Batterien wieder aufladen. Inzwischen sind aber einige Jahre in die Entwicklung des sehr erwachsen und ansprechend gestylten Tesla S, wie auch in die Batterie-Technologie geflossen, sodass wir uns nun an einer Reichweite von vielleicht 400-450 km, je nach Fahrweise, erfreuen können. Die dem Jaguar XF nicht unähnliche 5-türige Karosserie aus Aluminium überzeugt mit komfortablen Platzverhältnissen, einem grossen Kofferaum im Bug, und einem weiteren sehr bekömmlichen unter der Heckklappe. (Hier kann als Option auch eine dritte Sitzreihe geordert werden.) Die Fertigungsqualität steht derjenigen von gestandenen Herstellern in nichts nach. 4 Erwachsene mit Gepäck fühlen sich im mit Leder ausgeschlagenen Intérieur sehr gut aufgehoben, und können sich während der fast lautlosen Fahrt (nur der Wind ist Zeuge) entspannt zurücklehnen. Die überaus begeisternde Beschleunigung hat etwas vom Porsche Turbo, da sie völlig linear und ohne Unterbruch, wie von einem mächtigen Gummizug gezogen, erfolgt. Beim Gaslupfen bremst der Elektromotor spürbar ab, der Beifahrer vermutet ein Bremsmanöver, doch findet dabei auch eine Energie-Rückgewinnung statt, welche die Batterien wieder etwas auflädt. Nach 10 Minuten Fahrt hat man sich an diese Eigenheit gewöhnt, und braucht kaum mehr zu bremsen. Der oft beschriebene riesige Touchscreen (17 Zoll und damit doppelt so gross wie ein iPad) in der Mitte des Armaturenbrettes, welcher praktisch alle Bedienungs-felder für Son et Lumière, aber auch
Nach dem ersten Kennenlernen, Begreifen und Fühlen, fiel die Wahl einer attraktiven Testroute nicht schwer, hatte der „Gupf“ in Rehetobel (Appenzell) uns doch schon vor Jahren und des öfteren zum Träumen verführt. Von Zürich führte die Strecke über Wald ins Zürcher Oberland, über die Hulftegg (Espresso sosolala, Passfahrt aber begeisternd), nach Mosnang (Maria Walliser lässt grüssen), Lichtensteig, St. Peterzell (erinnern Sie sich noch an das Bergrennen St. Peterzell-Hemberg ??) und Waldstatt. Ausgangs St. Peterzell finden Sie links 2 der schönsten alten AppenzellerHäuser, welche im Sommer, Geranien-geschmückt, herrlichste Postkarten-Sujets liefern. Ab Waldstatt geht’s weiter auf wunderschöner Landstrasse Richtung Teufen, Trogen, Wald und dann mal links Richtung Rehetobel. Sie mögen hier vielleicht keine Rehe im Tobel sehen, doch erschreckt die vollelektrische Fahrweise auch kaum die lokale Fauna. Nach einem kurvigen Anstieg, welchen der heckgetriebene Tesla S mit links absolviert, erreicht man dieses einmalige Gasthaus, welches durch die einnehmend gastfreundlichen Wirte, Walter Klose in der Küche, seine Frau in den Stuben, überzeugend geführt wird. Ein Ostschweizer Fabrikant renovierte das herrliche und genauso herrlich gelegene Appenzeller-Haus mit sehr viel Liebe und Geschmack. Die makellose Aussicht auf den Bodensee auf der einen, sowie das Postkarten-Idyll auf der anderen Seite, machen jedes Mal von Neuem sprachlos. Naive Malerei in Wirklichkeit ! Die niedrigen und sehr gemütlichen Stuben, teilweise mit Holzfeuer, laden zu völlig entspanntem Aufenthalt und grossem Genuss ein. Die pièce-de-résistance für Weinliebhaber dürfte aber wohl der einmalig schöne Weinkeller sein, welcher u. a. nicht nur die komplette Mouton Rothschild-Serie, aber auch die 52
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weltgrösste Weinflasche beherbergt, sich aber auch dadurch auszeichnet, dass eine grosse Zahl feinster Tropfen aller Preisklassen enthalten sind, was das gesamte Angebot des Hauses sehr sympathisch macht. Das gleiche ausgewogene Angebot gilt auch für die Speisekarte, welche vom leckeren Braten oder feinen gerollten Cordon Bleu bis hinauf zu Gault et Millau-verdienenden 5-Gang Menüs entführt. Familienfeste lassen sich mit einem Aufenthalt in einem der 7 hübschen Zimmer oder Suiten ausdehnen, und Besuche in Begleitung mit Freunden aus dem Ausland werden garantiert zum unvergesslichen Erlebnis für Ihre Gäste.
keinen Fall zu fürchten hat. Es versteht sich, dass man sich auch hier sein Modell mit zahlreichen Optionen auf den Leib schneidern kann – und den Preis damit über die CHF 100‘000 treiben kann. Audi, Mercedes, Jaguar oder Maserati machen es nicht anders. Den Energieverbrauch gibt der Hersteller mit 20 kWh oder CHF 3.–/100 km an, was ca. CHF 15.00 für eine Reichweite von 400-500 km bedeutet. Tesla wird Schweizweit – wie bereits in Deutschland gezeigt – mehrere „Supercharger“ an populären Standorten aufstellen, an welchen der Fahrer seinen Wagen kostenlos auftanken kann. Interessantes Konzept !
Der Tesla S reiht sich angenehm unauffällig in die parkierten Wagen mit SG- und ZH-Nummernschilder, und macht auch hier eine bella figura. Der eine oder andere Gast zückt entzückt die Kamera nicht nur für das herrlich photogene Gasthaus. Währenddessen dämmt das riesige Panoramadach, welches ebenfalls über den Touchscreen zu bedienen ist, den Grossteil der Sonnenstrahlen. Hier wären Photozellen vielleicht eine pfiffige Idee gewesen, um den ansonsten einfachen Ladevorgang der Lithium-Ionen-Batterien an der heimischen Steckdose (Plug-in) weiter hinauszuzögern. (Über die üblichen 220V-Steckdosen dauert‘s a bisserl länger, über die gewerblichen 400V Steckdosen geht‘s flotter; tankt man in 1 Stunde ca. 50 Kilometer)
Es dürfte selbst alte Hasen überrascht haben, was ein neugegründeter, nur wenige Jahre alter Hersteller innert kurzer Zeit auf die Räder gestellt hat. Man kann auf den kommenden etwas kleineren Tesla X mit Allrad gespannt sein. (Text & Photos José M. Oliver und Tesla).
Nach einem herrlich schmeckenden Menu und einem Grand Crû-Apfelsaft, höre ich nicht Luis Trenker aber den Berg rufen. Der Säntis scheint ebenfalls einen Blick auf dieses bemerkenswerte Automobil werfen zu wollen, weshalb ich für die Heimfahrt eine andere, nicht minder reizvolle Route über die Schwägalp und durchs Toggenburg wähle. Die völlig undramatische, geradezu spielerische aber fulminante Beschleunigung begeistern bei jedem Antritt von neuem, und lassen gelegentlich Zweifel an der bislang gewohnten Art der Fortbewegung aufkommen. Die im Boden befindlichen Batterien, worauf 8 Jahre Garantie gewährt wird, bescheren dem Wagen einen niedrigen Schwerpunkt, woraus sich eine glänzende Strassenlage ohne Seitenneigung ableitet. Die gefühlvolle Lenkung und die grossen Bremsen agieren ebenfalls sehr vertrauenserweckend, sodass der Tesla S Vergleiche mit Konkurrenten der gleichen Preisklasse (CHF 72‘000 bis 96‘000) auf
Tesla Motors Switzerland GmbH, Pelikanstr. 10, 8001 Zürich
Einige technische Daten: Max. Leistung 421 PS, Max. Drehmoment 0-5300 U/min. 600 Nm, Beschleunigung 0-100 km/h in 4,4 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 210 km/h, Reichweite bei 88 km/h Schnitt 480 km, Emissionen 0, Getriebe 1 Gang, stufenlos, Aktive Luftfederung, Länge 4970 mm, Breite 1964 mm, Höhe 1445 mm. Testwagen-Lieferant:
Chiida Spa
In unserer schnelllebigen Zeit führt der Dauerstress zunehmend zu äusseren und inneren Verspannungen, die langfristig Krankheiten auslösen können. Es wird daher immer wichtiger, dass wir aktiv an einer ausgewogenen Balance zwischen Anspannung und Entspannung arbeiten. Denn wahres Wohlbefinden kann nur erreicht werden, wenn Körper, Geist und Seele im Gleichgewicht sind. Da ist es gut zu wissen, dass es im Zürcher Seefeld – seit diesem Frühling – ein ganz spezielles, authentisch-thailändisches Day Spa gibt! Klein, aber fein: Im CHIIDA SPA Zürich fühlt man sich wie in den Ferien, zumindest für ein paar Stunden ... Fernab vom Alltagsstress und doch ganz in Ihrer Nähe!
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Das Chiida Spa hat eine lange Tradition. Es wurde ursprünglich von einer thailändischen Familie – aus echter Leidenschaft für tiefes Wohlbefinden – vor über zehn Jahren im Norden Thailands, in Chiang Mai, gegründet. Seither gehört das Chiida Spa Chiang Mai zu den besten Spas in ganz Thailand. Mittlerweile sind zwei Standorte in Chiang Mai, Thailand, entstanden und die Marke Chiida Spa steht für eine grosse kulturelle Erfahrung im Bereich der verschiedenen thailändischen Therapieformen. Der Erfolg aller Chiida Spas beruht auf den fundierten Fachkenntnissen sowie der langjährigen Erfahrung der Mitarbeiter. Immer noch gehört das Chiida Spa der gleichen Familie und so ergab sich schliesslich vor Jahresfrist die Möglichkeit – für eine der Schwestern aus der Familie, die seit vielen Jahren in der Schweiz lebt – das gesamte Konzept in Zürich zu übernehmen. Und so entstand das erste Chiida Spa in Europa. Auf diesen Wurzeln ruht auch der Erfolg des Chiida Spa in Zürich. Schon beim Betreten des kleinen Eingangs des Spas in der Nähe des Kreuzplatzes im Zürcher Seefeld fühlt man als Gast sofort, dass man hier in eine ganz andere, spezielle Welt entführt wird. Der Raum strahlt eine positive Energie und Authentizität aus. Alles ist klein, fein und voller Original-Requisiten. Mit einem enormen Aufwand ist jeder Gegenstand direkt aus Thailand importiert worden. Das gesamte Holz, die Möbel, die Verkleidung der Wände, jedes Element, bis zur absolut passenden Original-Musik im Hintergund, alles stimmt bis ins kleinste Detail. Die angenehmen Düfte und die auffallend farbige Dekoration entführen einen in eine inspirierende Welt der Entspannung. Mühelos taucht man in diese Wohlfühl-Oase ab und findet schnell eine Art innere Ruhe: vielleicht die wichtigste Grundlage, um neue Kraft zu finden!
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Der Name ist auch das Motto des Spas: «Chiida» ist ein Wortspiel aus «innerer Kraft» und «Lanna», einer Region in Nordthailand. Schon bei der persönlichen Begrüssung wird einem klar, dass dieses Day Spa nicht eine künstlich aufgebaute Spa-Welt ist, sondern seine Wurzeln in Thailand hat. Die zuvorkommende Art und die Philosophie der Demut der thailändischen Therapisten ist eindrücklich. Jeder, der schon einmal die Möglichkeit hatte, Thailand zu bereisen und das Begrüssungsritual mit Tee sowie die anschliessende Auswahl der Öle und Düfte zelebriert, fühlt sich zurückversetzt in eine Welt der Ruhe und Entspannung. Nach der Auswahl der individuellen Massage aus den umfangreichen Therapieformen folgt die passende aromatische Fussbad-Zeremonie mit echten Rosenblättern. Das Chiida Spa bietet dabei natürlich viel mehr als «nur» die weltberühmten traditionellen Thai-Massagen, sondern ein ganz spezielles – dem Namen entsprechend – unvergessliches, nordthailändisches Spa-Erlebnis. Zum einen sind es die Therapisten, die mit ihren perfekten Massagetechniken überzeugen, zum anderen aber auch die Einrichtung, die Düfte, einfach das gesamte Ambiente, welche die verschiedenen Behandlungen zu einem echten Erlebnis machen. Das Chiida Spa bietet ein Verwöhnerlebnis der besonderen Art, bei dem der Fokus auf dem inneren Wohlbefinden liegt. Die erfahrenen und qualifizierten Therapisten lockern müde Körper und entspannen den überlasteten Geist mit einer grossen Vielfalt an ursprünglichen Thai-Behandlungen, westlichen Verwöhnangeboten und Geheimnissen aus der Natur. Das Ziel des Spa ist es, seine Kunden auf traditionell thailändische Art zur vollkommenen Entspannung zu bringen, um die individuellen Lebensgeister zu neuem Leben zu erwecken! Die typisch herzliche Begrüssung, der beispielhafte Service, mit einem wachsamen Auge für das Detail, und die absolute Konzentration auf den Gast, macht das Wellness erlebnis im Chiida Spa in Zürich einzigartig. Das im Mai 2013 eröffnete, im Zürcher Seefeld gelegene thailändische Day Spa ist jetzt schon ein Geheimtipp. Die zentrale Lage, nur eine Gehminute von der Tramhaltesstelle Kreuzstrasse entfernt, macht das Chiida Spa gerade im Winter zur wohl angenehmsten Möglichkeit, sich für ein paar Stunden wie in den Ferien zu fühlen! www.chiidaspa.ch Kreuzstrasse 19 8008 Zürich Tel. +41 43 268 41 22
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Ästhetik (von altgriechisch αἴσθησις aísthēsis „Wahrnehmung“, „Empfindung“) die Lehre von der Wahrnehmung bzw. vom sinnlichen Anschauen. Ästhetisch ist demnach alles, was unsere Sinne bewegt, wenn wir es betrachten: Schönes, Hässliches, Angenehmes und Unangenehmes.
Noch ein letzter Blick auf das Foto an der Wand und dann erfolgt der Hautschnitt, präzise und genau gemäss der Zeichnung. Das ist der Alltag in einer chirurgischen Praxis, nur präziser, detaillierter und mit dem Gedanken, etwas Schönes zu erschaffen, wird dies in einer Praxis für Ästhetik gelebt. Neben dem Verständnis für individuelle Wünsche und Ziele findet sich auch mehr Verantwortung und Konzentration in der Vor- und Nachbereitung, als bei medizinisch notwenigen Eingriffen am menschlichen Körper.
des Benz S Klasse Langversion, ausgestattet mit Silberbechern und immer einer gekühlten Flasche Champagner. Nach einigen Jahren in der Allgemein-, Herz- Gefässchirurgie und der Plastischen Chirurgie am Universitätsspital Zürich wurde die Affinität zum Aesthetischen immer deutlicher und der Schritt in die eigene Praxis und spätere Clinic wurde vollzogen. Weitere 5 Jahre später folgte einem gelben Smart Roadster mit 89 PS (natürlich in der Premium Version) dann ein Aston Martin Vantage V8 Coupe in weiss, dass auch heute noch beim Gedanken daran ein wohliges Gefühl erzeugt. Es gab nicht selten kurze Ausflüge in die Garage, um dieses wunderschöne Auto einfach nur kurz zu sehen oder besonders eben dem Klang zu lauschen. Mit dem Sinn für das Schöne ergab sich neben zunehmend mehr Arbeit, auch das fehlende Bedürfnis nach einem Ausgleich in der automobilen
Wenige Tage später an einem anderen Ort: noch ein letzter Blick in den Spiegel und auf die Displays, dann erfolgt der Druck auf den Power Knopf, die „Operation Speed“ beginnt. Wieder ist Präzision, Detailtreue und Genauigkeit gefordert. Diesmal allerdings ohne Narkoseteam und einem Kunden auf dem OP Tisch. Diesmal geht es darum, ein bereits wunderschönes Objekt zu erleben und zu erhalten. Bereits mit 15 Jahren war der Wunsch nach individueller Gestaltung stark ausgeprägt. So verwundert es nicht, dass die erste 50cc Vespa schnell einem kleinen Umbau unterzogen wurde und dadurch optisch als auch leistungstechnisch eine angenehme Steigerung erfuhr. Das Leben in der ehemaligen DDR verlangte höchste Improvisationsbereitschaft und Kreativität, was sich vermutlich später auszahlte. Als politischer Flüchtling öffnete sich im Alter von 15 Jahren nicht nur eine neue Welt im alltäglichen Sinne. Auch die mobilen Träume rückten näher. Anfänglich mit einem klassischen Golf III metallicschwarz, folgte nach dem Studium der erste Mercedes Benz C Class Coupe, natürlich in der Sport Edition. Nicht unbeteiligt an der weiter verfeinernden Entwicklung waren die Zeiten in der berühmten Düsseldorfer Kö Klinik für ästhetische Chirurgie und 6 Jahre in einer Privatklinik für Venenerkranungen in Bochum. So ergab es sich auch, als Student den Chef und heutigen sehr guten Freund Dr. U. Katz zu zahlreichen Kongressen und Ausflügen zu fahren. In der Regel in der gerade aktuellsten Merce58
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Welt. Der Eintritt zum SMAC wurde durch einen guten Freund geebnet und viele wunderschöne Ausflüge und phantastische Erlebnisse folgten. In der eigenen Garage wurde die Liebe zu Mercedes Benz wieder entdeckt und mit dem SLS Roadster AMG in weiss bis heute zelebriert – ein Traumwagen. Für den morgendlichen Weg zur Arbeit geniesse ich die Fahrt im Mercedes Benz A45 AMG, der einfach wunderbar Schnelligkeit, Design und Alltagstauglichkeit vereint. Warum Mercedes Benz? Es liegt vermutlich am Job, dem Streben nach Präzision und Genauigkeit und klaren Linien aber auch Sicherheit und Qualität. Für mich vereint Mercedes all diese Aspekte am besten. Das Gesamtpaket stimmt. Fast alle Autos waren weiss, was vermutlich nicht unwesentlich durch den Beruf bedingt ist und für Reinheit steht. Das nächste Auto ist bereits in Vorbereitung und wird Ende des Jahres Augen und Ohren erfüllen, das Mercedes Benz S63 Coupe, natürlich in weiss. Im Januar 2014 ergab sich reduziert auf pures Design ein kleiner Traum, der Morgan Aeromax 003/100, nach langem Suchen und der Hilfe unseres Präsidenten José M. Oliver. Es sind die kurzen Ausflüge am Wochenende, sei es auf eine Rennstrecke, unbemannte Autobahnen in Nachbarländern oder einfach nur an einem schönen Sommerabend am Zürichsee entlang, die das Herz so erfüllen, gleich einer perfekten Operation und einer glücklichen Kundin. Zurück im Operationssaal gibt es dann nur noch eine Welt: die der Chirurgie, der ästhetischen Chirurgie. Unser Member: Dr. med. Christian Köhler.
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EIN TAG IM
KORn FELD ODER
AS GOOD AS IT GETS
Wenn man vom Importeur eingeladen wird, den legitimen Nachfolger des legend채ren Jaguar E-Type, das neue F-Type Cabriolet, zu testen, so verspricht dies ein ausgesprochen sympathischer Tag zu werden. 61
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Also Vorfreude zügeln, noch 3 Mal schlafen, und dann am Stammsitz der 90-jährigen (!) Emil Frey AG, an der Badenerstrasse 600 in Zürich, einen äusserst fotogenen und leuchtendroten Type F „S“ Convertible mit elektrisch versenkbarem Stoffverdeck übernehmen. Hat man schon einige Erfahrung im Umgang mit kecken Engländern, erweist sich die 1. Begegnung, sprich Einführungsrunde, als piece of cake, und ab geht’s. Der ausgesprochen agile und sonore 3-Liter V6 mit im V angeordneten Kompressor und 380 vollzählig angetretenen PS begrüsst einem jedes Mal mit einem leichten Gasstoss (morgens um 6 ist die Welt noch in Ordnung ?), und das fast unmerklich aber äusserst behende schaltende Getriebe (8-Gang Quickshift-Automat) lässt die Arbeit hinter dem Volant zum reinen Vergnügen werden. Jüngere werden die Schalt-Paddles begrüssen, weil sie mit dem Lenkrad mitdrehen, und auch auf der Rennstrecke passgenau bedient werden können. Grauhaarige Nostalgiker erledigen das Rauf- und Runterschalten gerne auch mit dem ebenfalls glänzend in der Hand liegenden Schaltstock. Ganz rennwagen-like, Ziehen = Rauf, Drücken = Runter. Der Begriff Joystick wird hier seiner tieferen Bedeutung vollauf gerecht. Auch das elektrisch verstellbare Lenkrad erlaubt optimale Einstellung, verdeckt bei ganz sportlicher Justierung aber vielleicht den oberen Teil von Tacho und Tourenzähler. Die digitale Geschwindigkeits-Anzeige im Blickfeld erweist sich hier als nützliche Zugabe. Die – selbstverständlich in Leder gekleideten – ebenfalls auf jeden möglichen Bodymass-Index einstellbaren Sitze laden zu langen und ermüdungsfreien Reisen ein, und bieten auch auf kurvigem Geläuf exzellenten Halt. Das Armaturenbrett liefert jederzeit alle notwendigen Informationen über Betriebszustand, und der grosse Multimediaschirm erlaubt bequeme Bedienung der wichtigsten Einstellungen. Grosse, gummi-ummantelte Drehschalter erleichtern die Bedienung der automatischen Klimaanlage, und fühlen sich – wie alle Bedienelemente – ausgesprochen angenehm an. Das unten abgeflachte Lenkrad liegt derart gut in der Hand, dass man es am liebsten mit nach Hause nehmen möchte. Kleine Knöpfe in selbigem erlauben die Bedienung der exzellenten Stereoanlage, wie auch des Cruise Control, welcher ab und an vor unliebsamen Begegnungen mit Gesetzeshütern schützen kann. Mittels eines weiteren Schalters lässt sich der ganz persönliche Dynamic Modus konfigurieren, und dermassen die Einstellungen
für Motor, Lenkung, Schaltzeit und Fahrwerk wählen. Zudem verhindert der Dynamic-Modus ein automatisches Hochschalten, wenn sich das Getriebe im manuellen Modus befindet. Ein stabiler Handgriff an der Mittelkonsole bietet der Beifahrerin nun willkommenen Halt, when the going gets rough… Da sich für diesen Fahrbericht passenderweise frühsommerliches Wetter unter strahlend blauem Himmel anbietet, versteht es sich von selber, dass man sich die 12 Sekunden-Show des elektrischen Verdecks nicht entgehen lassen will. Trotz Windschott empfiehlt sich aber Allwetter-Taft, können doch schlanke 4,9 Sek für den Sprint auf 100 km/h oder abgeregelte 250 km/h durchaus an den Haaren zupfen. Bei sonnig beschienenem Haupt fällt die ausgesprochen steife Konstruktion der Aluminium-Karrosserie auf, welche keinerlei Knirschen oder Zittern zulässt. Auch hier haben die Ingenieure aus Coventry offenbar ganze Arbeit geleistet. Dass man sich aber auch bestens auf melodiöse Motoren-Musik versteht, beweist das breite Spektrum der Auspuffanlage, vom herzerwärmenden Zwischengass-Stoss bis hin zum bösen Fauchen, angereichert durch ein fein-mechanisches Sirren des Kompressors. Sollte man gar ein paar Dezibel übermütiger werden, tippt der rechte Zeigefinger einfach die entsprechende Taste in der Mittelkonsole an, und offene Auspuffklappen können nun ein noch flotteres Liedchen singen. Überhaupt kann man dem F-Type einen Dr. Jekyll and Mr. Hide-Charakter nicht absprechen; entspanntes Reisen beherrscht er nämlich genauso, wie – sollte man mal auf Krawall gebürstet sein – rennwagenähnliche Fortbewegung, und hier gibt es wohl nur wenige, die Querfahren in vergleichbarer Perfektion anbieten; selbstverständlich nur auf abgesperrter Strecke. Die aufwendige, vom englischen Highend-Spezialisten Meridian entwickelte Stereoanlage begleitet auf Wunsch die Fahrt, und steigert jeden Fahrgenuss zum bleibenden Erlebnis. Das der „S-“ wie auch der „R“-Version (5 Liter Kompressor-V8 mit 550 PS) eigene selbsttätige adaptive Sportfahrwerk des Jaguar, Adaptive Dynamics, entpuppt sich als äusserst „competitive“, und der F-Type hält sehr routiniert mit allen ernsthaften Sportwagen mit, egal ob aus Deutschland oder Italien. Die feindosierbaren,
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auch auf der Rennstrecke standfesten Bremsen vermitteln jederzeit ein Gefühl von hoher Sicherheit, sodass das lachende Gesicht des Fahrers mit zur Standard-Ausrüstung gezählt werden muss. Auf Wunsch kann dem Lachen sogar mit einer Karbon-Keramik-Hochleistungsbremse nachgeholfen werden. Geschickte Gewichtsverteilung garantiert exzellente Strassenlage, welche durch elektronische Helfer jederzeit und unmerklich unterstützt wird.
Technische Daten Testfahrzeug: Testwagen-Lieferant: Emil Frey AG Badenerstr. 600 8048 Zürich www.IhrAutohaus.ch Länge / Breite / Höhe 4,47m / 1,92m / nach oben offen… Leergewicht 1‘614 kg, Zuladung 400 kgs Motor Aluminium 3.0 Liter V6 mit Kompressor Leistung 380 PS Max Drehmoment 460 Nm zwischen 3500-5000 U/Min. Getriebe 8-Gang-Quickshift Automatik Verbrauch & CO2 9.0 L/100 km, 213 gr./Km
Grösseren Shopping-Exkursionen setzt nur der etwas knapp geschnittene Kofferraum des F-Type Grenzen (Schönheit muss leiden..), endet doch gleich an den Rücklehnen des geschmackssicheren Designer‘s Weisheit, weshalb auch ein grösserer Fido wohl zuhause bleiben muss. Da für echte Kenner der Weg aber oft das Ziel ist, findet der stolze Besitzer bestimmt einen Weg dieser kleinen Einschränkung keine allzu grosse Bedeutung beizumessen. Dass der F-Type bei Schweizer Autobahngeschwindigkeit kaum hörbare 1‘300 U/Min dreht, und sich dabei bescheidene 8.5 Liter/100 km genehmigt, lässt die Zuneigung wieder steigen. (Text & Photos José M. Oliver)
Ab durchaus angemessenen CHF 115‘000 spielt die Musik. www.jaguar.ch/de/jaguar-range/f-type
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Oliver’s Twist
Tokyo hotel‘s rules and regulations: GUESTS ARE REQUESTED NOT TO SMOKE, OR DO OTHER DISGUSTING BEHAVIOURS IN BED.
On the menu of a Swiss Restaurant: OUR WINES LEAVE YOU NOTHING TO HOPE FOR. In a Tokyo Bar: SPECIAL COCKTAILS FOR THE LADIES WITH NUTS. Hotel, Yugoslavia: THE FLATTENING OF UNDERWEAR WITH PLEASURE, IS THE JOB OF THE CHAMBERMAID. Hotel, Japan: YOU ARE INVITED TO TAKE ADVANTAGE OF THE CHAMBERMAID.
Wonderful English from Around the World
In the lobby of a Moscow Hotel, across from a Russian Orthodox Monastery: YOU ARE WELCOME TO VISIT THE CEMETERY, WHERE FAMOUS RUSSIAN AND SOVIET COMPOSERS, ARTISTS AND WRITERS ARE BURIED DAILY, EXCEPT THURSDAY.
In a Bangkok Temple: IT IS FORBIDDEN TO ENTER A WOMAN, EVEN A FOREIGNER, IF DRESSED AS A MAN. Cocktail lounge, Norway: LADIES ARE REQUESTED NOT TO HAVE CHILDREN IN THE BAR.
A sign posted in Germany‘s Black Forest: IT IS STRICTLY FORBIDDEN ON OUR BLACK FOREST CAMPING SITE, THAT PEOPLE OF DIFFERENT SEX, FOR INSTANCE, MEN AND WOMEN, LIVE TOGETHER IN ONE TENT, UNLESS THEY ARE MARRIED WITH EACH OTHER FOR THIS PURPOSE.
Doctor‘s office, Rome: SPECIALIST IN WOMEN AND OTHER DISEASES. Dry cleaners, Bangkok: DROP YOUR TROUSERS HERE FOR THE BEST RESULTS. In a Nairobi restaurant: CUSTOMERS WHO FIND OUR WAITRESSES RUDE, OUGHT TO SEE THE MANAGER.
Hotel, Zurich: BECAUSE OF THE IMPROPRIETY OF ENTERTAINING GUESTS OF THE OPPOSITE SEX IN THE BEDROOM, IT IS SUGGESTED THAT THE LOBBY BE USED FOR THIS PURPOSE.
On the main road to Mombasa, leaving Nairobi: TAKE NOTICE: WHEN THIS SIGN IS UNDER WATER, THIS ROAD IS IMPASSABLE.
Airline ticket office, Copenhagen: WE TAKE YOUR BAGS AND SEND THEM IN ALL DIRECTIONS.
On a poster at Kencom: ARE YOU AN ADULT THAT CANNOT READ? IF SO WE CAN HELP.
A Laundry in Rome: LADIES, LEAVE YOUR CLOTHES HERE AND THEN SPEND THE AFTERNOON HAVING A GOOD TIME.
In a City restaurant: OPEN SEVEN DAYS A WEEK AND WEEKENDS.
And finally the all time classic:
In a Cemetery: PERSONS ARE PROHIBITED FROM PICKING FLOWERS, FROM ANY BUT THEIR OWN GRAVES.
Seen in an Abu Dhabi Souk shop window: IF THE FRONT IS CLOSED, PLEASE ENTER THROUGH MY BACKSIDE…
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