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GENERATIONENWECHSEL BEI KENNY’S AUTO-CENTER

Wie der Vater, so der Sohn? Nicht ganz!

Seit 2016 ist Marc Eichenberger CEO der Kenny’s Gruppe und führt in der zweiten Generation das Unternehmen, das sein Vater Kenny Eichenberger 1976 gründete, als neuer Hauptaktionär in die Zukunft. Was vor über 45 Jahren auf einem Kiesplatz bei Buchs seinen Anfang nahm, ist heute eine erfolgreiche Autohandelsgruppe mit mehreren Standorten. Im Dezember eröffnete Kenny’s Auto-Center ein neues Flaggschiff in Dietlikon – mit einer grosszügigen Werkstatt und einem Showroom weit über den neusten Standards von Mercedes-Benz und smart. Ein Interview über das berühmte Käfeli, grosse Fussstapfen und neue Ansätze.

Interviewpartner: Marc Eichenberger

Autorin: Isabelle Riederer

PRESTIGE BUSINESS: Sie sind mit Benzin im Blut auf die Welt gekommen. War es für Sie immer klar, dass Sie eines Tages die Firma Ihres Vaters übernehmen werden?

Marc Eichenberger: Autos und vor allem die Firma meines Vaters haben in unserer Familie, seit ich klein war, immer eine grosse Rolle gespielt. Ich habe mich schon sehr früh für das Thema interessiert und meine ersten Erfahrungen im Bereich Mofaund Scooter-Handel gesammelt. Dennoch war es für mich nicht selbstverständlich, dass ich in das Unternehmen meines Vaters einsteige oder die Firma gar eines Tages übernehmen werde. Mein Vater hat Kenny’s durch seinen Unternehmergeist, seine berühmte Werbung und sein unternehmerisches Denken zum Erfolg geführt. Auch wenn viele dachten, dass ich eines Tages alles übernehmen werde, war es mir immer wichtig, dass ich auch etwas Eigenes aufbauen kann – auch weil ich wusste, dass es nicht leicht sein würde, an den Erfolg meines Vaters anzuknüpfen.

Ihr Vater Kenny hat grosse Fussstapfen hinterlassen. Das kann auch eine Bürde sein.

Natürlich ist Kenny in aller Munde und seine Fussstapfen sind gross. Es gab Momente, in denen es nicht immer einfach war, in diese Fussstapfen zu treten. Aber man wächst ja bekanntlich mit seinen Aufgaben.

Viele familiengeführte Unternehmen scheitern an der Nachfolge. Wie wichtig war es Ihnen, das weiterzuführen, was ihr Vater aufgebaut hat?

Natürlich war es mir wichtig, dass die Firma meines Vaters weitergeführt wird. Doch es war mir auch wichtig, dass ich mir etwas Eigenes aufbaue, und das habe ich auch gemacht. Ich habe während des Studiums mit zwei Kollegen ein Start-up im Bereich Video-Security gegründet. Wir haben damals die erste CloudLösung im Bereich Video-Security auf den Markt gebracht – ein sehr spannendes Produkt und vor allem eine sehr lehrreiche Zeit.

Nach vier Jahren haben wir die Firma verkauft und ich musste mich entscheiden, wie es weitergeht: Gehe ich zurück in die IT-Branche und gründe dort ein neues Start-up oder steige ich in den Autohandel ein, um eines Tages die Firma meines Vaters weiterzuführen?

Und Sie haben sich dann für Ihren Vater entschieden?

Habe ich, aber es war mir wichtig, dass ich die Branche von Grund auf kennenlerne, bevor ich in die Firma meines Vaters einsteige. Ich wollte vor meiner definitiven Entscheidung alle Bereiche kennen. Ich bekam dann die einmalige Gelegenheit, bei der KETO Auto-Center AG in Wallisellen, bekannt als smart-Center Zürich, zu starten. Dort habe ich zunächst im Aftersales respektive in der Werkstatt angefangen, was wirklich sehr spannend war. Anschliessend habe ich als smart-Verkäufer in Wallisellen gearbeitet und dort schnell gemerkt, dass mir der Job und die Branche wirklich Spass machen und ich längerfristig in diesem Bereich arbeiten möchte. Einige Jahre später durfte ich als Teamleader und Markenverantwortlicher die Marke Mercedes-Benz ins smart-Center einführen. Ein weiteres Jahr später konnte ich die Verkaufsleitung aller KETO-Standorte übernehmen und erhielt im Januar 2016 die Gelegenheit, die Geschäftsführung der KETO-Gruppe zu übernehmen. Es war eine einmalige Chance für mich und ich wollte diese Herausforderung angehen. Parallel dazu durfte ich die Fusion mit der Kenny’s Auto-Center AG leiten, welche dann per September 2016 vollzogen wurde, was auch ein sehr intensiver, aber lehrreicher Prozess war.

Oft scheitern Nachfolgeregelungen auch daran, dass der Gründer sich schwertut, an die nächste Generation zu übergeben. Wie war das bei Ihnen und Ihrem Vater? Als ich bei der KETO-Gruppe arbeitete, hat das super funktioniert. Er war ja dort als einer von drei Teilhabern nur im Verwaltungsrat und nicht operativ tätig. Als die KETO-Gruppe und Kenny’s fusionierten, hat mein Vater dann schon gemerkt, dass alle Entscheidungen, die ich treffe, nun auch seine Firma betreffen. Da gab es schon die eine oder andere intensive Diskussion, aber wir haben uns dann auch immer wieder gefunden (lacht). Ich musste mir das Vertrauen meines Vaters im geschäftlichen Umfeld zuerst erarbeiten und mich mit guten Zielerreichungen sowie positiven Kennzahlen beweisen.

Seit 2016 sind Sie CEO der Kenny’s Gruppe und vor Kurzem wurden Sie Hauptaktionär. Jetzt führen Sie das Unternehmen in die Zukunft. Wie gross ist der Druck, an die Erfolge Ihres Vaters anzuknüpfen?

Zu Beginn war der Druck sehr gross. Nach bald sieben Jahren als CEO hat sich das aber mittlerweile gelegt. Ich weiss, dass ich meine Stärken als CEO habe, und ich weiss auch, dass mein Vater seine Stärken hat. Ich bin sehr stolz auf das, was er erreicht hat. Mein Vater hat mit seinen Kompetenzen diese Firma aufgebaut, während ich mit meinen Fähigkeiten das Unternehmen weiterentwickeln kann. Ich denke, dass jeder von uns zum richtigen Zeitpunkt mit seinen Stärken und Kompetenzen zum Erfolg dieses Unternehmens beigetragen hat oder noch dazu beitragen wird. Mein Vater ist der geborene Verkäufer, es gibt kaum jemand, der ihm diesbezüglich das Wasser reichen kann. Alles rund ums Marketing liegt uns beiden am Herzen. Ich sehe meine Stärken vor allem im Bereich der Vertriebssteuerung und in einer modernen Art der Führung. Heutzutage führt man ein Unternehmen anders als noch vor 20 Jahren – entsprechend sind punktuell auch andere Kompetenzen gefragt.

Ihr Vater bleibt Verwaltungsratspräsident und mit Hansueli Loosli haben Sie noch ein weiteres prominentes Verwaltungsratsmitglied. Was können Sie vom Ex-Coopund Ex-Swisscom-Präsidenten lernen?

Hansueli Loosli hat eine unglaubliche Erfahrung im Bereich des strategischen und operativen Managements. Ich kenne nur wenige Menschen, die in der Lage sind, derart schnell und kompetent bestimmte Entscheidungen zu analysieren und zu beurteilen. Das ist ein grosser Gewinn für unser Unternehmen. Er kennt den Detailhandel in- und auswendig. Und auch wenn er nicht direkt aus der Automobilbranche kommt, weiss er, wie man im Dienstleistungsbereich erfolgreich ist. Des Weiteren profitieren wir von seinem grossen Netzwerk.

Stört es Sie, dass Sie oft mit Ihrem Vater verglichen werden?

Der Vergleich mit meinem Vater stört mich überhaupt nicht. Ich habe grossen Respekt vor dem, was mein Vater erreicht hat. Ich hoffe, dass man künftig auch meine Erfolge sieht und dementsprechend respektiert.

Sie haben im Januar in Dietlikon einen neuen, riesigen Showroom eröffnet. Warum? Braucht es in Zeiten der Digitalisierung und des Onlinehandels noch diese grossen Showrooms?

Der neue Showroom in Dietlikon ist auch deshalb entstanden, weil wir in unserem bisherigen Showroom in Wallisellen unsere Mercedes-Kunden nicht in dem Umfang bedienen konnten, wie wir das wollten. Und wenn wir schon neu bauen, dann wollten wir das gleich richtig machen. Mit dem neuen Showroom wollen wir die Kundenbedürfnisse der Zukunft abholen, wobei online und offline miteinander verschmelzen. Die digitale und analoge Autowelt zusammenzubringen, ist unser Anliegen. Mit unserem neuen Showroom bieten wir den Kunden die ideale Ergänzung zur digitalen Welt. Er ist sowohl Erlebniswelt als auch ein effizienter Handelsbetrieb. Auf über 1 200 Quadratmetern bieten wir einen Showroom, der die neuesten Standards von Mercedes-Benz und smart vielerorts übertrifft sowie zeitgleich unser eigenes Kenny’s-Flair widerspiegelt. Im grossflächigen Mercedes-AMG-Bereich verbreiten wir den einzigartigen Spirit von AMG und verwirklichen Träume aller performancebegeisterten Kunden. Nicht zu vergessen: In den neuen Standort wird ebenfalls ein eigener, grosszügiger smart-Showroom integriert. Besonders ausgeklügelt und auf höchstem Niveau ist auch die Raumplanung der neuen Werkstatt. Mit modernster Infrastruktur bieten wir einen effizienten und erstklassigen Service.

Mit einer neuen Generation kommen auch neue Ansätze. Wie sieht das bei Ihnen aus?

Grundsätzlich sind sowohl mein Vater als auch ich darauf bedacht, dass das Unternehmen erfolgreich in die Zukunft geführt wird. Was uns womöglich ein wenig unterscheidet, sind unsere Führungsstile. Mein Vater ist eine andere Generation und als Patron hat er Kenny’s zu dem gemacht, was es heute ist. Mein Führungsstil ist vielleicht etwas moderner und ich versuche, mein Team bei wichtigen Entscheidungen stets zu involvieren. Das Einbeziehen von verantwortlichen Mitarbeitenden ist mir sehr wichtig, denn so können Entscheidungen kompetent getroffen und das Commitment dazu erzeugt werden.

Die Automobilbranche befindet sich in einer tiefgreifenden Umbruchphase. Wie beurteilen Sie diese Entwicklung auch in Hinblick auf die Rolle des Autoverkäufers?

Die Veränderungen sind gravierend, aber ich denke, dass es nicht so schnell gehen wird, wie manche glauben. Natürlich verändert sich im Zuge dessen auch die Funktion des Autoverkäufers hin zu einem Mobilitätsberater. Dennoch: Einen guten Verkäufer wird es auch in Zukunft brauchen. Ich sehe die Veränderungen in unserer Branche als eine Chance, neue Möglichkeiten und Angebote zu lancieren. So wird es zum Beispiel bei smart künftig auch die Möglichkeit geben, ein Fahrzeug im Abo zu mieten.

Mercedes-Benz hat eine klare Elektrifizierungsstrategie. Fahren Sie selbst auch elektrisch?

Ja, ich fahre seit über einem Jahr rein elektrisch. Aktuell fahre ich einen Mercedes-Benz EQE, aber ich freue mich auch sehr auf die Kombination von Plug-in-Hybrid und AMG. Die Strategie von Mercedes-Benz finde ich richtig, nur schon in Bezug auf den Wirkungsgrad. Man muss aber auch zugeben, dass ihnen durch den Druck seitens der Europäischen Union auch nicht viel anderes übrigbleibt.

Durch die Elektrifizierung fallen zahlreiche Servicearbeiten weg. Wo sehen Sie neue Geschäftsfelder oder Einnahmequellen, um diese Lücke zu füllen?

Für uns ist es sehr wichtig, vor allem auch hier an unserem neuen Standort in Dietlikon, dass wir mit Mercedes-Benz und smart zwei starke Marken vertreten. Vor allem auch mit den neuen Modellen von smart glauben wir fest daran, dass auch hier die Stückzahlen wieder steigen und somit auch die Auslastung in der Werkstatt auf hohem Niveau gehalten werden kann. Zudem bin ich mir sicher, dass trotz Elektrifizierung und Digitalisierung auch moderne Fahrzeuge Updates, Check-ups und Servicearbeiten benötigen. Ein wichtiger Punkt ist das Thema Batteriereparatur. Es wird in der Schweiz künftig bestimmte Battery Repair Center geben – auch wir haben uns dafür beworben und hoffen, dass wir den Zuschlag erhalten. Der Standort Dietlikon ist dafür vorgesehen.

Apropos reparieren: Gibt es in Ihrem neuen Betrieb in Dietlikon auch einen Karosserie- / Spengler-Bereich?

Ja, wir werden den Karosserie-Bereich zusätzlich ausbauen. Wir sehen hier sehr viel Potenzial – zumindest mittelfristig. Durch das autonome Fahren kann sich das auch wieder ändern. Hinzu kommt, dass wir unseren Standort in Wallisellen sowohl zu einem Karosserie-Center als auch zu einem Occasion-PremiumCenter ausbauen.

Man hört oft, dass das Auto als Statussymbol ausgedient hat. Sehen Sie das auch so?

Das Auto als Statussymbol hat in gewissen Bereichen sicher etwas an Bedeutung verloren – auch in Bezug auf die Sinnhaftigkeit der Nutzung, wenn man zum Beispiel in der Stadt wohnt und arbeitet. Nichtsdestotrotz sehen wir nach wie vor, dass Kundinnen und Kunden Wert darauf legen, dass sie ein schönes und qualitativ hochstehendes Auto fahren. Diese Ansprüche sind immer noch da und werden es meiner Meinung nach auch bleiben. Es ist möglich, dass sich das Interesse hin zu mehr Technologisierung verschiebt. Tesla hat hier den Beweis erbracht, dass man allein aufgrund einer neuen Technologie eine zusätzliche Nachfrage generieren kann. Und gerade in diesem Bereich wird in Zukunft noch viel passieren. Kaum einer hätte vor 15 Jahren gedacht, dass das Auto so schnell eine Entwicklung wie das Smartphone durchmachen wird.

In Ihrem neuen Showroom haben Sie einen sogenannten Top-End-Vehicle-Bereich. Was heisst das genau?

Es handelt sich um einen bestimmten Bereich in unserem Showroom, der unseren Performance-Modellen von MercedesAMG, den Luxus-Modellen von MercedesMaybach und der G-Klasse vorbehalten ist.

Sie haben das neue smarteigene AutoAbo angesprochen. Sind weitere AboFormate oder andere Mobilitätsoptionen von Kenny’s in Zukunft möglich?

Es kann gut sein, dass es in Zukunft zusätzlich Abo-Möglichkeiten geben wird. Noch kann ich dazu nicht viel sagen. Das smart-Abo ist für uns ein Glücksfall, da es direkt vom Hersteller lanciert wird. Aktuell bieten wir unseren Kunden diverse passende Mobilitätslösungen an, vor allem, wenn sie längere Zeit auf ihren Neuwagen warten müssen.

Zu Kenny’s gehört das berühmte Käfeli. Wie trinken Sie Ihren Kaffee am liebsten? Ich starte meinen Tag mit einem Flat White, danach gibt es einen Café Crème und kurz vor oder nach dem Mittag noch einen Espresso.

Das Käfeli ist Kult – kann man das überhaupt noch toppen?

Für uns war klar: Das Käfeli muss am neuen Standort in Dietlikon auf ein neues Niveau gehoben werden. Aus diesem Grund haben wir mit den Zürcher Gastronomen von Raumzuerich, die unter anderem das Zürcher Café «La Stanza» betreiben, zusammengearbeitet und ein einzigartiges Kaffeekonzept entworfen. Unser stilvoll eingerichtetes Inhouse Café versprüht Italianità pur. Unser hauseigener Barista prägt das «feine Käfeli» mit seiner persönlichen Note und verwöhnt mit köstlichen Kaffeekreationen und Latte Art unsere Kundinnen und Kunden. Die Kaffeebar soll Wartezeiten verkürzen, aber auch bei einem Zwischenstopp zum Verweilen einladen.

Ich habe gehört, das Käfeli sei sogar Teil Ihrer Firmenphilosophie. Stimmt das?

Ja, das stimmt. Unsere Firmenphilosophie basiert auf den grossen «Ks»: Konstanz,

Klarheit und eben dem Käfeli. Konstanz steht bei uns für Tradition und die konstante Qualität gegenüber unseren Kundinnen und Kunden wie auch den Mitarbeitenden. Klarheit steht für Transparenz, Ehrlichkeit und offene Kommunikation. Und das Käfeli steht für die persönliche Beziehung und dass wir alle Kunden gleichbehandeln – egal ob smart- oder Maybach-Kunde.

Mercedes-Benz will mit einem AgenturModell den Vertrieb vereinheitlichen. Wie stehen Sie zu diesem Modell?

Die ersten Vorläufer dieser neuen AgenturStrategie werden wir bereits bei smart im nächsten Jahr kennenlernen. Das neue Agentur-Modell hat natürlich gewisse Vorteile, aber auch Nachteile – insbesondere was die Flexibilität und die Preisgestaltung betrifft. Doch es führt auch zu mehr Transparenz im Kaufprozess und macht es für den Kunden in gewissen Bereichen einfacher. Zudem können die digitalen und die physischen Prozesse besser miteinander gekoppelt werden. Bei der Margendiskussion muss man noch eine Lösung finden, aber ich glaube auch, dass es für die Händler Vorteile in den Bereichen Digitalisierung, Effizienz und Prozessstrukturen bringen wird, wenn das AgenturModell ausgereift ist.

Aktuell beschäftigt sich die Branche mit Neuwagenmangel, fehlenden Chips und teilweise sehr langen Lieferzeiten. Wie gehen Sie damit um und wie gestalten Sie in dieser heissen Phase den Kundenkontakt?

Die aktuelle Situation ist eine Herausforderung für die gesamte Branche. Wir versuchen, mit unseren Kundinnen und Kunden so transparent wie möglich zu kommunizieren, und bieten ihnen grosszügige Mobilitätslösungen an.

Nicht nur Privatkunden sind wichtig, sondern auch Flottenkunden. Bietet der neue Standort in Dietlikon auch flottenspezifische Angebote?

Der neue Standort in Dietlikon hat auch den Status als Fleet-Center. Wir haben dedizierte Flottenberater, die diese Kundschaft betreuen und mit ihr in Kontakt stehen. Der Flottenbereich ist für uns sehr wichtig.

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