Packaging Austria 6/2013

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Verlagspostamt: 1120 Wien, P.b.b., 11Z038924 M

ISSN: 1563-3926

Folge 78 - 14. Jahrgang

Die Novelle zum AbfAllwirtschAftsgesetz wirft zAhlreiche frAgeN Auf –

Nr 6/13

nen Informatio im orten und Antw . 6) und en (S Heftinner .ara.at/ auf www awg2013

Die experteN Der ArA hAbeN Die ANtworteN.


FROHE WEIHNACHTEN UND ALLES GUTE FÜRS NEUE JAHR!


EDITORIAL

990 Milliarden US-Dollar... Diese Zahl muss man sich im wahrsten Sinne des Wortes auf der Zunge zergehen lassen. Abseits von der morbiden Finanzwelt und den Desastern, die uns einige Finanzprofis, pardon, Profiteure, beschert haben, wiegt diese Zahl doch noch um einiges mehr… und sie beängstigt: 990 Milliarden US-Dollar beträgt der Wert des globalen Lebensmittelverlusts und der Lebensmittelverschwendung. Dies entspricht in etwa dem siebenfachen Betrag, der 2011/2012 weltweit für Entwicklungshilfe ausgegeben wurde – rund 134 Milliarden US-Dollar (Die Wirklichkeit der Entwicklungspolitik 2012 – Terre des Hommes). Zum Vergleich: Der Staatshaushalt von Belgien lag 2012 bei knapp 266 Milliarden US-Dollar. In den industrialisierten Ländern lässt sich die Summe, die durch Nahrungsmittelverschwendung, also durch weggeworfene, noch genießbare Nahrungsmittel verloren geht, auf etwa 680 Milliarden USDollar beziffern. In den Entwicklungsländern beträgt der Wert des Nahrungsmittelverlusts ungefähr 310 Milliarden US-Dollar. In Deutschland beispielsweise werden pro Jahr etwa 80 Kilogramm Nahrungsmittel pro Kopf weggeworfen – der Wert der zusammengerechnet 6,6 Millionen Tonnen für das ganze Land liegt bei schätzungsweise 25 Milliarden Euro. Die Zahlen zeigen, dass der Nahrungsmittelbedarf der wachsenden Weltbevölkerung nicht zwangsweise einhergehen muss mit einer entsprechenden Mehrproduktion – und widerlegen damit in gewisser Hinsicht die Annahme des Club of Rome: Dieser geht davon aus, dass sich der weltweite Bedarf bis zur Mitte des 21. Jahrhunderts verdoppeln wird, und dass die entsprechende Produktion die Ressourcen der Erde bereits zu diesem Zeitpunkt überstrapazieren wird. „Im Hinblick auf die Ressourcenbelastung ist es in jedem Fall effizienter, in der gesamten Wertschöpfungskette Verluste zu begrenzen, als mehr zu produzieren. Die aktuellen Studien der Welternährungsorganisation FAO belegen, dass allein die Vermeidung von Nahrungsmittelverlust und Nahrungsmittelverschwendung sehr viel dazu beitragen kann, das vom Club of Rome beschriebene Szenario zu verhindern“, erklärt Robert van Otterdijk, FAO Agro-industry Officer und Team Leader SAVE FOOD, einer Initiative und einer Kooperation der Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen, FAO, und der Messe Düsseldorf gegen weltweite Nahrungsmittelverluste und -verschwendung. Seit Anfang 2013 unterstützt auch das Umweltprogramm der Vereinten Nationen, UNEP, die Initiative. SAVE FOOD will die Akteure aus Wirtschaft, Politik und Forschung miteinander vernetzen, den Dialog anregen und helfen, Lösungen entlang der Lebensmittelwertschöpfungskette zu erarbeiten. Ziel sei es außerdem, eigene SAVE FOOD-Projekte mit Unterstützung der Industrie zu initiieren und zu fördern. Das Engagement startete im Mai 2011 mit einem internationalen Kongress und einer Ausstellung im Rahmen der interpack. Zur interpack 2014 treffen sich am 7. und 8. Mai erneut Experten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft in Düsseldorf, um das Thema Nahrungsmittelverschwendung und -verluste zu diskutieren. Mehr Informationen unter www.save-food.org. Sie werden sich nun fragen, was hat das nun mit dem Editorial einer vorweihnachtlichen PACKAGING Ausgabe zu tun? Sehr viel, meinen wir. Denn nicht nur nachhaltiges Agieren in der Verpackungswelt ist angesagt, sondern auch ein sorgsamer Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen. Und da gehört die Nahrung allemal dazu. Wenn man vor den Festtagen sieht, was so alles in den Einkaufswagen gelegt wird und das Zuviel oftmals dann in wenigen Tagen wieder weggeschmissen wird bzw. das Ablaufdatum dazu auffordert, dann kann man nur an die Vernunft appellieren und darauf hoffen, dass jeder Einzelne sich mehr darüber Gedanken macht, was er kauft, was er isst und was eventuell übrig bleiben wird. Ein bewusster Gang durch die Wunderwelt der kulinarischen Shoppingerlebnisse sei empfohlen … In diesem Sinne wünscht Ihnen das PACKAGING Austria Team ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das Neue Jahr 2014. Herzlichst Michael SEIDL m.seidl@packaging-austria.at

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INHALT

BUSINESS

Seite 14

co2-Produktdesign im „Real Life“: Erster agentureigener Concept Store................22 Wipak baut Pack Design aus..............................23

Heber neuer Geschäftsführer bei Ratioform...... 5 Thimm Display übernimmt Hohendahl Wellkarton GmbH............................. 5 Die Abfallwirtschaftsgesetz-Novelle 2013: Die Antworten....................................................... 6 Mit der Novelle des Abfallwirtschaftsgesetzes (AWG 2013) wurden weitreichende Änderungen zur Sammlung von Verpackungsabfällen beschlossen. Die Novelle enthält detaillierte Regelungen für Marktzutritt und Wettbewerb und beseitigt Hürden bei der Etablierung mehrerer Sammel- und Verwertungssysteme.

PAPIER/KARTON Incada Excel von Iggesund: Der spürbare Unterschied..................................24 Stora Enso Oyj: Verbesserter Tambrite............24

Packmittelproduktion

Seite 22

Mondi PolyWoven Bag: Große Druckfläche für maximale Aufmerksamkeit......................... 26 Heimvorteil für Pirlo: Lebensmittelsichere Gewürzdose...................... 26 Soletti to go: Convenient und bröselfrei........... 27 Ein Becherdesign zum „Reinbeißen“: PermaSafe etabliert sich am Markt.................. 27 Whiskey zu Weihnachten: Aufmerksamkeitsstarke Platzierung für die heiße Phase............................................28 EFI Jetrion 4900: Inkjetdruck überzeugt dänisches Unternehmen..................................... 29

EVENTS Pro Carton Marketing Event 2013: Der Handel im Wandel......................................... 8 Forum Ökologisch Verpacken 2013: Verpackung für den Konsum von morgen......... 10 WorldStar Award 2014: Tetra Brik Aseptic 1000 Edge überzeugt Jury.................................. 11

MESSEN Fruit Logistica 2014: Am Puls der Branche......12 Multivac: Verpackungslösungen aus unterschiedlichen Technologien........................ 13 Bito: Lagerlösung für Schmackhaftes............... 13 Im Fokus der Food-Industrie: Bessere Verpackungen und smartere Technologie........ 14 Luxe Pack Monaco 2013: Inspiration, Innovation und Ideen.................... 17

TECHNOLOGIE

Seite 28

ÖKOLOGIE Round Table zum Thema Urban Mining: Strategische Fragen für den Industriestandort Europa........................... 18 Welchen Stellenwert haben gesetzliche Normen und Regulierungen im Bereich von Urban Mining und Ressourcenwirtschaft? Dieser Frage ging eine Expertenrunde beim dritten Round Table des Report-Verlags und der Altstoff Recycling Austria AG (ARA) zum Themenkreis Urban Mining nach.

Verpackungszentrum Graz: Kompostierbare Netzschläuche......................... 19 HydroFiner trennt Etiketten von Plastikschweißverpackungen......................20 Müllverdichter reduzieren Platzbedarf und Entsorgungskosten...................................... 21

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DESIGN UND MARKETING

Seite 31

i-Pal 2.5: Die Preis-Revolution in Sachen Palettierer..........................................30 Energiesparende Heißabfüllung: Krones verbessert NitroHotfill..........................30 Umreifungsanlage SMB COR: Schumacher Packaging setzt auf Flexibilität......................... 31 Nachrüstsatz für Transportbandantrieb von Rovema......................................................... 31 Entsorgungslösung für den Versandhandel: Kanalisierte Kartonflut.......... 32 Wer als Zimmermann, Wald- oder Straßenbauarbeiter strapazierfähige und zugleich moderne Arbeitskleidung sucht, ist bei engelbert strauss an der richtigen Adresse. Zahlreiche Kundenbestellungen und Lieferantenlieferungen schaffen dem Versender aber auch eine Flut an Kartons ins Haus. Um ihr Herr zu werden, hat der Versender zwei vollautomatische Kanalballenpressen von HSM erfolgreich im Betrieb.

AUSBILDUNG Fachtagung des Kunststoff- und LebensmittelClusters................................................................34

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BUSINESS

zMayr-Melnhof Gruppe

Solides Halbjahr Die komplette Die Mayr-Melnhof Gruppe konnte sich im ersten Halbjahr 2013 in einem Umfeld anhaltender konjunktureller E-Ausgabe Abschwächung und deutlich zunehmenden Wettbewerbs weiterhin solide behaupten. Mit 54,7 Millionen Euro lag der Periodenüberschuss um 6 Prozent von über dem Vergleichswert des Vorjahres.

D

er Blick nach vorne zeige weiterhin keine Aufhellungen in der Nachfrageentwicklung, so dass auch in der zweiten Jahreshälfte mit kurzfristiger Disposition der Kunden und anhaltendem Preisdruck gerechnet werden müsse. Unter diesen herausfordernden Rahmenbedingungen sei es das Ziel, die Ertragskraft des Konzerns durch Preisdisziplin und höchste Effizient bestmöglich zu halten. Mayr-Melnhof Packaging setzt die Expansion in Wachstumsmärkten fort und hat kürzlich eine Vereinbarung zum Erwerb von 65 Prozent der Anteile an einem führenden Faltschachtelhersteller in Vietnam abgeschlossen. Vidon mit Sitz in Ho Chi Minh City ist auf die Fertigung hochwertiger Faltschachteln sowohl im Tief- als auch Offsetdruck ausgerichtet und beliefert internationale wie auch lokale Konsumgüterproduzenten. Im Vorjahr wurden mit rund 170 Beschäftigten Umsatzerlöse von rund 9 Millionen Euro erzielt. Die konsolidierten Umsatzerlöse des Konzerns lagen mit 981,8 Millionen Euro knapp über dem Vorjahresniveau. In beiden Divisionen standen einem Mengenanstieg niedrigere Durchschnittspreise gegenüber. Das betriebliche Ergebnis verzeichnete preisbedingt einen Rückgang um 4,7 Prozent bzw. 3,8 Millionen Euro auf 77,5 Millionen Euro. Die Operating Margin des Konzerns veränderte sich entsprechend von 8,3 Prozent auf 7,9 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich auf 73,4 Millionen Euro. Die Steuern vom Einkommen und Ertrag reduzierten sich von 20,8 Millionen Euro auf 18,7 Millionen Euro,

wodurch sich ein effektiver Konzernsteuersatz von 25,5 Millionen Euro errechnet. Der Periodenüberschuss stieg somit um 6 Prozent auf 54,7 Millionen Euro. Kontinuität zum Vorquartal und Vorjahr prägte die Geschäftsentwicklung des Konzerns im zweiten Quartal 2013. Während in der Kartonproduktion die Kapazitäten mit über 99 Prozent wieder voll ausgelastet werden konnten, zeigte sich in der Faltschachtelfertigung aufgrund des allgemein abgeschwächten Konsumverhaltens eine spürbar heterogenere Auslastung der Werke. Ausreichend verfügbare Branchenkapazitäten hielten die Preise in beiden Divisionen weiter unter hohem Wettbewerbsdr u c k . D i e E n t w i c k lu n g e n a u f d e n Rohstoffmärkten lieferten demgegenüber jedoch keine maßgebliche Margenunterstützung.

ist erhältlich unter: www.kiosk.at

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zDer Ausblick Die anhaltend schwache Wirtschaftsentwicklung und zunehmende Zurückhaltung im Privatkonsum werden, ist man bei Mayr-Melnhof der Meinung, auch in den kommenden Monaten die Rahmenbedingungen auf den europäischen Hauptmärkten bestimmen. Die Visibilität im Auftragseingang bleibe kurzfristig, die Disposition der Kunden volatil und unberechenbarer. Eine Nachhaltigkeit der aktuell noch guten Auslastung ist daher schwer prognostizierbar. Die Entwicklung auf den Rohstoffmärkten, insbesondere Altpapier, zeigt sich stabil jedoch ohne absehbare Ergebnisunterstützung. Trotz des signifikanten Wettbewerbs-

drucks bleibt es aber Ziel, die Preise, Margen und Marktanteile bestmöglich zu behaupten. Laufenden Maßnahmen liefern dazu einen wichtigen Beitrag. Im dritten Quartal sollte daher eine Ergebniskontinuität auf dem Niveau des zweiten Quartals möglich sein. Zunehmend vorsichtigeres Abnahmeverhalten der Kunden sowie hoher Wettbewerbsdruck unter den Anbietern kennzeichneten die Entwicklung auf dem europäischen Kartonmarkt in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres. Dennoch gelang es MM Karton, die Kartonmaschinen im ersten Halbjahr mit hoher Effizienz ohne marktbedingte Stillstände zu fahren. Die Kapazitätsauslastung belief sich auf 99 Prozent, der durchschnittliche Auftragsstand auf 89.000 Tonnen. Obgleich die Beschaffungsmärkte, insbesondere im Bereich der Faserstoffe, keine signifikanten Aufweichungen verzeichneten, hat der Preisdruck deutlich zugenommen. Dieser Entwicklung konnte sich auch MM Karton nicht entziehen, setzte aber notwendige Preisanpassungen selektiv unter Wahrung der Marktanteile. Mit 804.000 Tonnen lag die Produktion im ersten Halbjahr knapp am Vergleichswert des Vorjahres, während die verkaufte Tonnage um rund 5,0 Prozent angehoben werden konnte. Hiervon wurde im Vergleich zum Vorjahr mit 83 Prozent leicht mehr in Europa abgesetzt. Mengenbedingt erhöhten sich die Umsatzerlöse von 466,5 Millionen Euro auf 476,7 Millionen Euro. Infolge der Umbau- und Stillstandkosten im deutschen Kartonwerk Neuss sowie preisbedingt reduzierte sich das betriebliche Ergebnis aber

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Chefredaktion und Verlagsleitung Michael Seidl SalesSERVICE und Marketing Alexandra Posch

Das Magazin für moderne Verpackung Verleger und Herausgeber EMGroup GmbH Rotenmühlgasse 11/10 A-1120 Wien Telefon: +43 1 983 06 40 Fax: +43 1 983 06 40 18 e-mail Redaktion: edit@packaging-austria.at e-mail Administration: office@packaging-austria.at Geschäftsleitung Michael Seidl Chefredaktion und Verlagsleitung Michael Seidl

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Autoren Dr. Werner Sobotka ABFALLENTSORGUNGSANLAGEN Michael Seidl Mike Fairley Izabela Kwiatkowska Stefanie Hermann Grafik und DTP Piotr Grześkowiak

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29.03.2013 13:45

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