PACKAGING Austria 3/14

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Folge 81 - 15. Jahrgang

Nr 3/14

Verlagspostamt: 1120 Wien, P.b.b., 11Z038924 M

ISSN: 1563-3926

interpack 2014: Verpackungswelt traf sich in D체sseldorf Verpackungsdesign: Die Kommunikation mit den Kunden Rattpack-Gruppe: Die Kraft aus dem L채ndle


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EDITORIAL

Kosten sparen, Prozesse optimieren… Man kann sagen, was man will, es war wieder eine coole interpack Messe in Düsseldorf. Volle Hallen, viel Besucher, tolle Technologien und wohl einiges an Geschäften. In Wirklichkeit ein Top-Feeling für jeden, der dabei war. Als Aussteller, Besucher und Kunde als auch als Journalist. Kaum eine andere Messe fordert von uns Vertretern der schreibenden Zunft mehr ab, als diese Veranstaltung. Warum? Es sind nicht nur die Distanzen, die es am Düsseldorfer Messegelände zu überbrücken gilt, sondern auch die vielschichtigen Inhalte von Aussteller zu Aussteller. Da sind wir schon bei den Erkenntnissen zur Messe. Sie gestatten, dass wir ausnahmsweise uns selbst einmal etwas ins Rampenlicht rücken. Bis auf wenige (wirklich gelungene) Ausnahmen haben es etliche Aussteller diesmal vorgezogen, ihre Pressekonferenzen auf den Ständen abzuhalten und nicht in den anzumietenden und daher Kosten verursachenden Räumen im Düsseldorfer Kongresszentrum. Das hatte oftmals den Nachteil, dass der Lärmpegel in den Hallen so groß war, dass selbst die Präsentatoren ihr eigenes Wort nicht verstanden. So gesehen sind dies Events, wo man sich denkt ‚Schade um die Zeit‘. Es kommt nichts oder sehr wenig rüber, Hauptsache Kosten gespart und die schreibende Zunft „abgefertigt“. Interessanterweise war dieser Trend bei jenen Unternehmen zu beobachten, die zuvor in ihren Aussendungen von größeren Standflächen usw. getönt hatten. Damit kommen wir gleich zum nächsten Punkt, der uns aufgefallen ist. Während auf der Veranstaltung im Jahr 2011 das Thema „Green Packaging“ allgegenwärtig war, so war dieses Jahr dieser Hype wohl nicht mehr ersichtlich. Vielmehr ging es um Prozessoptimierung, schlanke Abläufe und Kostenoptimierung. Das sind die Themen, die bewegen, und natürlich ist das Conclusio, wenn man seine Prozesse ordentlich fährt, dann agiert man auch ressourcenschonend und damit „greener“. Green Packaging ist somit eine Teilmenge der gesamte Kette geworden und damit – auch kundenseitig – quasi zur Selbstverständlichkeit geworden. Neben vielen anderen sehenswerten Technologien war auf der interpack bei der Packmittelproduktion ganz klar zu sehen, dass der Digitaldruck weiter am Vormarsch ist. Im Bereich Etikettieren und Coding ist er das ja schön längst, aber jetzt werden immer mehr „klassische“ Bereiche der Verpackungsproduktion davon angesprochen. Ein gutes Beispiel dafür lieferte auf der Messe Hewlett-Packard. Neben seinen bekannten Anlagen für die Etikettenproduktion bietet das Unternehmen nun Systeme für die Faltschachtelproduktion als auch für die Herstellung flexibler Verpackungen an. Zudem hat man eine Rollenmaschine für den Wellpappedruck angekündigt und zeigte eine digitale Flachbettmaschine für die Herstellung von POS-Materialien. Es war interessant zu sehen, welch hohen Zuspruch der „Neuling“ im klassischen Verpackungsmarkt hatte. Der digitale Produktionstrend ist ganz offensichtlich auch in diesem Segment nicht zu stoppen… Auch in den nächsten Ausgaben werden Sie noch redaktionelle Spuren der interpack finden. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen mit dieser Ausgabe von PACKAGING Austria und wünschen Ihnen ebenso einen schönen Sommer.

Herzlichst Michael SEIDL m.seidl@packaging-austria.at

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INHALT

BUSINESS

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Knapp eröffnet Niederlassung in Moskau........... 5 Pack&Move 2014: Spannende Foren, interessante Diskussionen.... 5 Mit Wellpappe auf dem Weg zur klimaneutralen Verpackung: Kostendruck und Nachwuchssorgen.................... 6 VDMA über den globalen Verpackungsmarkt: Demografischer Wandel ist große Herausforderung................................................... 8 Smurfit Kappa mit neuer Markenstrategie: Open the Future................................................. 10

ÖKOLOGIE Eine Vision, zum Greifen nah: Auf dem Weg zum klimaneutralen Kartonwerk...................... 36 AWG-Novelle erfordert Neuorientierung: Öko-Box und ARA schließen sich zusammen.......37

Seite 26 EVENTS

MASCHINEN Beumer: Palettier- und Depalettieraufgaben vollautomatisch lösen.........................................44 Bosch Packaging Technology: Nächste Generation der Delta-Roboter.............45 FlexiCase con Gebo Cermex: Neue Version der vertikalen Verpackungsmaschine...............45 Multivac: Effiziente Herstellung von Portionspackungen...................................... 46 Optima Amotek R168: Stückiges im Folienbeutel.................................. 46 Rovema mit neuem American Case Packer EF2: Leistung, Ergonomie und Hygiene im Vordergrund........................................................ 47 Videojet Technologies: LPA mit Intelligent Motion-Technologie.......... 47

MESSEN interpack 2014 – Im Namen der Verpackung: Tolle Tage in Düsseldorf..................................... 14 PACKAGING Austria interpack 2014 Umfrage: Die Meinung der Österreicher........................... 16 Bedeutung und Reichweite der Messe nehmen zu: IPACK-IMA setzt auf Frische....................... 18 BrauBeviale 2014: Die Reflexion neuer Geschmacktrends.............20 CCE International 2015: Wiedersehen in München...................................23

KARTON Seite 38

Das Blatt hat sich gewendet. Es läuft nicht mehr so rund im Geschäft mit dem Zeitungsdruck, aus dem der Hersteller Ferag traditionell kommt. Und wenn „es“ nicht mehr so ist, wie es war, bleiben einem Unternehmen nur wenige Möglichkeiten des Überlebens.

Schicht für Schicht durchdachtes Design: Luxusverpackungen sind High-End Produkte... 26

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LOGISTIK Ferag AG: Auf zu neuen Ufern...........................48

DESIGN UND MARKETING

Verpackungsdesign kann weit mehr als das verpackte Produkt zu schützen. Es steigert auch massiv seinen Wert, verführt den Konsumenten danach zu greifen und bindet ihn an die Marke.

Packmittelproduktion Rattpack-Gruppe: Die Kraft aus dem Ländle.... 38 Kama: Mit kleinen Auflagen liebäugeln........... 41 HP und der digitale Verpackungsdruck: Effiziente Lösungen für kleine Auflagen..........42

Pharma Day im Print Technology Center von Müller Martini: Die Zukunft im Pharma-Druck gehört dem Rollenoffset.......... 11 34. FINAT Label Awards: Herausragende Qualität von Design und Technologie...............12 Deutscher Verpackungspreis 2014: Die Einreichphase läuft..................................... 13

Metsä Board und die Gastronomie: Neue leichtgewichtige und nachhaltige Kartonqualität....................................................24 Mondi ColdSealPack: Selbstklebende Verpackungslösung..................25

Zwischen Effekt und Norm: Die Schizophrenie der Verpackung...................28 Wenn die WM durstig macht: Getränkeindustrie setzt auf Sondereditionen.... 30 co2 Werbe-und Designagentur: Verpackung ist der Mittler zum Konsumenten... 32

AUSBILDUNG Seite 48

Learning by doing: Praxisseminar Verpackungsdruck und –veredelung................50

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BUSINESS

zMayr-Melnhof Gruppe

Solides Halbjahr Die komplette Die Mayr-Melnhof Gruppe konnte sich im ersten Halbjahr 2013 in einem Umfeld anhaltender konjunktureller E-Ausgabe Abschwächung und deutlich zunehmenden Wettbewerbs weiterhin solide behaupten. Mit 54,7 Millionen Euro lag der Periodenüberschuss um 6 Prozent von über dem Vergleichswert des Vorjahres.

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er Blick nach vorne zeige weiterhin keine Aufhellungen in der Nachfrageentwicklung, so dass auch in der zweiten Jahreshälfte mit kurzfristiger Disposition der Kunden und anhaltendem Preisdruck gerechnet werden müsse. Unter diesen herausfordernden Rahmenbedingungen sei es das Ziel, die Ertragskraft des Konzerns durch Preisdisziplin und höchste Effizient bestmöglich zu halten. Mayr-Melnhof Packaging setzt die Expansion in Wachstumsmärkten fort und hat kürzlich eine Vereinbarung zum Erwerb von 65 Prozent der Anteile an einem führenden Faltschachtelhersteller in Vietnam abgeschlossen. Vidon mit Sitz in Ho Chi Minh City ist auf die Fertigung hochwertiger Faltschachteln sowohl im Tief- als auch Offsetdruck ausgerichtet und beliefert internationale wie auch lokale Konsumgüterproduzenten. Im Vorjahr wurden mit rund 170 Beschäftigten Umsatzerlöse von rund 9 Millionen Euro erzielt. Die konsolidierten Umsatzerlöse des Konzerns lagen mit 981,8 Millionen Euro knapp über dem Vorjahresniveau. In beiden Divisionen standen einem Mengenanstieg niedrigere Durchschnittspreise gegenüber. Das betriebliche Ergebnis verzeichnete preisbedingt einen Rückgang um 4,7 Prozent bzw. 3,8 Millionen Euro auf 77,5 Millionen Euro. Die Operating Margin des Konzerns veränderte sich entsprechend von 8,3 Prozent auf 7,9 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich auf 73,4 Millionen Euro. Die Steuern vom Einkommen und Ertrag reduzierten sich von 20,8 Millionen Euro auf 18,7 Millionen Euro,

wodurch sich ein effektiver Konzernsteuersatz von 25,5 Millionen Euro errechnet. Der Periodenüberschuss stieg somit um 6 Prozent auf 54,7 Millionen Euro. Kontinuität zum Vorquartal und Vorjahr prägte die Geschäftsentwicklung des Konzerns im zweiten Quartal 2013. Während in der Kartonproduktion die Kapazitäten mit über 99 Prozent wieder voll ausgelastet werden konnten, zeigte sich in der Faltschachtelfertigung aufgrund des allgemein abgeschwächten Konsumverhaltens eine spürbar heterogenere Auslastung der Werke. Ausreichend verfügbare Branchenkapazitäten hielten die Preise in beiden Divisionen weiter unter hohem Wettbewerbsdr u c k . D i e E n t w i c k lu n g e n a u f d e n Rohstoffmärkten lieferten demgegenüber jedoch keine maßgebliche Margenunterstützung.

ist erhältlich unter: www.kiosk.at

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zDer Ausblick Die anhaltend schwache Wirtschaftsentwicklung und zunehmende Zurückhaltung im Privatkonsum werden, ist man bei Mayr-Melnhof der Meinung, auch in den kommenden Monaten die Rahmenbedingungen auf den europäischen Hauptmärkten bestimmen. Die Visibilität im Auftragseingang bleibe kurzfristig, die Disposition der Kunden volatil und unberechenbarer. Eine Nachhaltigkeit der aktuell noch guten Auslastung ist daher schwer prognostizierbar. Die Entwicklung auf den Rohstoffmärkten, insbesondere Altpapier, zeigt sich stabil jedoch ohne absehbare Ergebnisunterstützung. Trotz des signifikanten Wettbewerbs-

drucks bleibt es aber Ziel, die Preise, Margen und Marktanteile bestmöglich zu behaupten. Laufenden Maßnahmen liefern dazu einen wichtigen Beitrag. Im dritten Quartal sollte daher eine Ergebniskontinuität auf dem Niveau des zweiten Quartals möglich sein. Zunehmend vorsichtigeres Abnahmeverhalten der Kunden sowie hoher Wettbewerbsdruck unter den Anbietern kennzeichneten die Entwicklung auf dem europäischen Kartonmarkt in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres. Dennoch gelang es MM Karton, die Kartonmaschinen im ersten Halbjahr mit hoher Effizienz ohne marktbedingte Stillstände zu fahren. Die Kapazitätsauslastung belief sich auf 99 Prozent, der durchschnittliche Auftragsstand auf 89.000 Tonnen. Obgleich die Beschaffungsmärkte, insbesondere im Bereich der Faserstoffe, keine signifikanten Aufweichungen verzeichneten, hat der Preisdruck deutlich zugenommen. Dieser Entwicklung konnte sich auch MM Karton nicht entziehen, setzte aber notwendige Preisanpassungen selektiv unter Wahrung der Marktanteile. Mit 804.000 Tonnen lag die Produktion im ersten Halbjahr knapp am Vergleichswert des Vorjahres, während die verkaufte Tonnage um rund 5,0 Prozent angehoben werden konnte. Hiervon wurde im Vergleich zum Vorjahr mit 83 Prozent leicht mehr in Europa abgesetzt. Mengenbedingt erhöhten sich die Umsatzerlöse von 466,5 Millionen Euro auf 476,7 Millionen Euro. Infolge der Umbau- und Stillstandkosten im deutschen Kartonwerk Neuss sowie preisbedingt reduzierte sich das betriebliche Ergebnis aber

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