Nr. Stadionzeitung
7, Landesliga-S
aison 2014/15
| 25.10.2014
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h mit c s u a t b a g a Schl | 15:30 Uhr g 25.10.2014 : Samsta Elzstadion
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zum heutigen Heimspiel unserer ersten Mannschaft gegen den FV Lörrach-Brombach heiße ich Sie recht herzlich willkommen. Ganz besonders begrüßen möchte ich unsere Gäste aus der Grenzecke zusammen mit den mitgereisten Zuschauern sowie das für heute eingeteilte Schiedsrichtergespann. Die Achterbahnfahrt unseres Teams ging in den vergangenen Wochen munter weiter. Zunächst folgte auf die Negativserie von 3 Niederlagen in Folge im September ein guter Lauf mit 3 Siegen in 4 Spielen. Ein weiterer „Dreier“ in der vergangenen Woche hätte uns sogar einen Spitzenplatz in der Tabelle beschert, da wir dann 2 Punkte hinter dem Vierten (bei einem Spiel weniger) durchaus wieder Tuchfühlung zu den Aufstiegsplätzen gehabt hätten. Aber „hätte“ nützt uns nichts. Das Spiel ging sehr unglücklich verloren, so dass wir heute erneut vor der Aufgabe stehen, mit einem Heimsieg einen Tabellenplatz zu erobern, der unserem Leistungsvermögen entspricht. Dies gegen einen Gegner, den nicht nur wir als einen der Hauptaufstiegsanwärter sehen. Somit eine schwierige, sicher aber umso reizvollere Aufgabe für das Ehret-Team heute. Gerne möchte ich Sie über einige Entwicklungen im Verein informieren. Wie bereits bekannt sein dürfte, wurde uns von der Stadt Emmendingen ein Zuschuss für die Sanierung des Flutlichts auf dem Kunstrasenplatz zugesagt. Sobald die gleich lautende Bewilligung des Badischen Sportbundes vorliegt, werden wir uns an die Umsetzung dieses Projekts machen. Vorläufig abgeschlossen ist bereits der zweite Teil der Barrierenanlage auf dem Kunstrasenplatz. Wir wollen uns nun verstärkt an die Vermarktung der Bandenwerbung machen. Ich denke, dass wir hier eine sehr attraktive Werbefläche anzubieten haben und bitte Sie alle, in Ihrem Bekanntenkreis ebenfalls darauf hinzuweisen. Außerdem konnten wir uns nach langen Querelen mit dem Mieter der Erdgeschosswohnung auf eine Beendigung des Mietvertrages einigen. Somit können wir nach deren Renovierung wieder auf die Suche nach einem Mieter gehen, der die Wohnung (3 Zimmer, ca. 70 qm) bei Übernahme von Hausmeistertätigkeiten günstig übernehmen kann. Mehrere tolle Ereignisse gab es in den vergangenen Tagen im Elzstadion zu erleben. Da war zunächst das „Crocky-Turnier“, das Dieter Rutz gemeinsam mit seinen Helfern Bernd Mädler, Gerhard Deist und Frederick Sibbing mit der Eduard-SprangerSchuler veranstaltet hat. 70 strahlende Kindergesichter waren
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Liebe Freunde des FCE,
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der Dank für dieses tolle Engagement, für das ich allen Beteiligten ein Kompliment machen und meinen Dank aussprechen möchte. Am Wochenende dann ein tolles Spiel unserer B1-Junioren, die dem Tabellenführer Stuttgarter Kickers mit einer großartigen Leistung ein hochverdientes 1:1-Unentschieden abgetrotzt haben. Tags darauf wieder ein „Großkampftag“ der Kleinsten unseres Vereins. Nicht weniger als 36 Mannschaften fanden sich zu den Turnieren der G- und F-Junioren ein. Ganz hervorragend organisiert von den Trainern und Betreuern dieser Teams (Frederick Sibbing, Dominik Falk und Gökhan Köle) war auch dieser Tag eine Werbung für den Fußballsport und für den FCE. Sehr erfreulich auch, dass die Bewirtung der vielen Gäste, organisiert von Kirsten Rutz und durchgeführt von den Eltern unserer Jugendspieler, wieder wunderbar funktionierte. Allen, die hierzu ihren Teil beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön. Liebe Zuschauer, ich wünsche Ihnen ein tolles, spannendes Spiel und bitte um Verständnis, dass wir die Auswärtigen unter Ihnen bitten, die Punkte hier zu lassen und sich statt dessen am Angebot unseres Bistro-Teams zu erfreuen. Ihr Renzo Düringer 1. Vorsitzender
Impressum Stadionzeitung Nr. 7, Landesliga-Saison 2013/14 Herausgeber PRO FCE Sven Meyer & Partner GbR Kontakt: profce13@gmail.com digitale Anzeigenlieferung: anzeigen-volltreffer@dtpwork.de
Inhaltliches Konzept & Chefredaktion Michael Zäh Autoren Peter König, Marcus Mädler, Peter Frank, Florian Kirschner
Fotografen dieser Ausgabe Neithard Schleier Layout, Bildbearbeitung & Produktion dtpwork design Herbolzheim, Adrian Kempf Druck Hofmann Druck
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imon ehre gegen Lo örrach mit tC sieht sein team auch hancen Das Auf und Ab ging zuletzt für das Team von Trainer Simon Ehret weiter. Nach dem Heimsieg gegen Oberried folgte in Laufenburg eine 3:4-Niederlage trotz zweimaliger Führung mit jeweils zwei Toren. Michael Zäh sprach mit Simon Ehret über den Frust einer solchen Niederlage, dessen Bewältigung und die nun anstehende Aufgabe gegen den Titelaspiranten aus Lörrach In Laufenburg gab es nach einem spektakulären Spiel mit insgesamt sieben Toren in der Schlussphase den Nackenschlag zum3:4. Wie hast du insgesamt dieses Spiel gesehen? Es war so, dass wir etwas tiefer standen, weil wir wussten, dass Laufenburg zu Hause sehr offensiv agiert. Dabei immer wieder zwei zentrale Spitzen und zwei offensive Außenspieler in Position bringt und damit auch sehr gefährlich ist. Insbesondere mit Torjäger Sandro D'Accurso, der ja schon letzte Saison Torschützenkönig in der Landesliga wurde. Gerade zu Hause mit zuvor einem Unentschieden und vier Siegen hatte Laufenburg auch eine sehr gute Serie vorzuweisen. Deshalb haben wir uns vorgenommen, zunächst aus einer etwas tiefer stehenden Kompaktheit heraus zu operieren, was dann ja auch recht gut gelang. Wir haben früh mit 2:0 geführt und sehr gute Gegenstöße inszeniert. Nachdem wir den Anschlusstreffer eben durch den einmal frei gespielten D'Accurso hinnehmen mussten, haben wir auch zum richtigen Moment das 3:1 gemacht. Bis dahin sah alles gut aus. Aber dann holen wir uns erneut durch eine absolut unnötige Aktion einen Strafstoß ab, der den Gegner wieder aufgebaut hat.
War dann in der zweiten Halbzeit ein bisschen Angst im Spiel, dass sich die Mannschaft dann doch weit hinten rein drängen ließ? Von Angst würde ich nicht reden. Aber natürlich war es nach den beiden Gegentoren, die so leicht fielen, für die Mannschaft nicht einfach und man agierte vorsichtig. Das 3:3 fiel ja auch schnell nach der Pause. Wir haben danach nicht gut gespielt, aber dennoch einen weiteren Gegentreffer verhindern können. Ich fand, dass wir dann hinten heraus wieder besser ins Spiel kamen und einige vielversprechende Angriffe hatten. Daher bin ich der Meinung, dass wir gegen Ende des Spiels eigentlich näher am Siegtreffer waren. Man trifft vorne den Pfosten und kassiert fast im Gegenzug den späten Gegentreffer zum 3:4. Das war schon verflixt, oder? Wie hast du dieses Gegentor in der 85. Minute gesehen? Ja, das ist langsam fast nicht mehr zum fassen. Grundsätzlich war es schon so, dass wir in dieser Situation viele Spieler hinten dabei hatten. Nicht wie in der Schlussphase in Herbolzheim. Aber wir haben in dem Moment schlecht, da zu passiv, verteidigt. Dazu kam, dass die tief stehende Sonne diesen Schuss für unse-
ren Torhüter gefährlicher gemacht hat, als er eigentlich war Kannst du aus diesem Spiel trotz der Niederlage auch etwas Positives mitnehmen? Eine Niederlage nach zweimaliger Führung mit zwei Toren, Gegentreffer nach haarsträubenden, individuellen Fehlern und ein Spiel, dass aufgrund der Chancen gegen Ende gut und gerne auch zu unseren Gunsten hätte ausgehen können, ja sogar müssen, das bringt schon einen hohen Frustfaktor mit sich. Da ändern auch die Komplimente der Verantwortlichen der Heimelf nichts daran. Im Gegenteil, es schmerzt fast noch mehr… Positiv war natürlich, dass wir auswärts gegen einen starken Gegner drei Tore erzielt haben. Wenn man sieht, wie teilweise auch wirklich gut nach vorne kombiniert wurde, macht das schon Mut. Man sieht da schon, dass unsere Jungs Fußball spielen können und die Qualität da ist. Aber im ersten Moment und die Tage danach war der Frust schon sehr groß. Mittlerweile schauen wir wieder nach vorne. Wir wollen es schaffen, mit dieser Qualität auch eine Konstanz rein zu bringen, um auch mal eine richtig positive Serie zu starten. Wir müssen akzeptie-
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ren, dass es in der Landesliga in dieser Saison in jedem Spiel sehr eng ist, und zwar nicht nur für uns. Trotz einiger Rückschläge in dieser noch so jungen Saison ist man ja in der Tabelle noch nicht weit abgeschlagen, weil auch auf den anderen Plätzen für die führenden Teams immer wieder Punkte verloren gehen. Beispielsweise käme man mit einem Heimsieg über die drittplatzierten Lörracher auf drei Punkte an diese Mannschaft heran. Wie ist das einzuschätzen? Eben weil alle Mannschaften punkten, also nicht nur die Teams, die oben in der Tabelle stehen, ist man gut beraten, wenn man nicht nur den einen oder anderen Platz in der Tabelle nach oben gutmachen will, sondern auch den Abstand nach unten vergrößert. Wie schafft man das? Das geht nur durch kontinuierliche Trainingsarbeit. Jeder muss immer wieder an sich arbeiten, immer wieder motiviert sein und versuchen, in jedem Spiel alles abzurufen. Und endlich diese gravierenden Fehler, inklusive Strafstoßaktionen gegen uns, abstellen. Es mag zwar sein, dass es momentan durch den etwas ausgedünnten Kader schwierig ist, eine erhöhte Konkurrenzsituation zu schaffen. Auf der anderen Seite haben nahezu alle des derzeitigen Kaders von 15, 16
Spielern dann halt auch die Möglichkeit, sich durch gute Trainingsarbeit in die Startformation zu spielen. Und das schafft Vertrauen und Selbstvertrauen. Nun gibt es gegen Lörrach wieder eine sehr knifflige Aufgabe zu lösen. Wie schätzt du diesen Gegner ein? Lörrach ist mittlerweile auf dem dritten Tabellenplatz und ist schon vor der Saison als einer der Aufstiegsfavoriten genannt worden – und dies natürlich auch zu Recht. Schon letzte Saison war Lörrach Vizemeister und eigentlich sind wir alle davon ausgegangen, dass diese Mannschaft die Relegation positiv gestalten wird. Das hat nicht geklappt. Die Mannschaft war letzte Saison auch noch relativ jung. Diese Saison sind alle ein Jahr älter und das Team hat sich mit Neuzugängen qualitativ noch weiter verstärkt. Wenn man das Umfeld in Lörrach betrachtet, was da alles auf die Beine gestellt wird, ist die Verbandsliga sicherlich auch die richtige Liga für diesen Verein.
wenn sie zuletzt gegen Weil etwas tiefer standen. Ich bin überzeugt, dass es eine interessante Partie werden wird. Wichtig wird sein, dass wir die Stärken von Lörrach aus dem Spiel nehmen und dann unsere eigenen ins Spiel bringen können. Kommt es deinem Team entgegen, dass solch eine Mannschaft wie Lörrach das ©Neithard Schleier Spiel dominieren will, oder zumindest so daran teilnehmen will, dass sie nicht nur hinten drin steht? Grundsätzlich schon. Wir freuen uns auf dieses Spiel und darauf, uns mit solch einer Mannschaft zu messen. Ich sehe uns da nicht chancenlos.
Interview | Michael Zäh
Mit welcher Spielweise dieses Gegners rechnest du in Emmendingen? Wenn man sich allein schon das Torverhältnis anschaut, sieht man schon, dass Lörrach sehr offensivstark ist. Unsere Gäste werden sicher auch bei uns versuchen, ihren offensiven Fußball zu zeigen, auch 9
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Steffen Kemmet hat in seinem ersten Jahr bei den Aktiven in den bisherigen elf Spielen in der Landesliga elf Tore erzielt und zählt damit zu den Top-Torjägern der Liga. Michael Zäh sprach mit Steffen Kemmet über seine Abschlussqualitäten, die Leistungsstärke des Teams insgesamt und darüber, wie man die Rückschläge abstellen kann, die es zuletzt immer wieder gab. Kopf nicht vorher abschalten. Daran sollten wir auch arbeiten.
spitzem Winkel – der geht nicht immer rein.
Was kannst du persönlich denn noch weiter verbessern? Ich kann natürlich noch sehr, sehr viel verbessern. Ich muss noch viel lernen, gerade im taktischen Bereich. Auch körperlich kann und muss ich mich noch weiter steigern. Da kann ich noch einiges zulegen.
War der Sieg am Ende verdient für Laufenburg, oder hattet ihr einfach Pech, etwa bei deinem Pfostenschuss kurz vor dem 4:3 für den Gegner? Also Laufenburg hat auf jeden Fall ein starkes Spiel gemacht und uns immer wieder hinten rein gedrängt. Auf der anderen Seite haben wir es aber sehr gut verteidigt, fast das ganze Spiel über. Klar, dass es dann bitter ist, wenn kurz vor Schluss noch ein Treffer fällt, der eigentlich nicht passieren darf. Gleichzeitig hatten wir in dieser Phase vorne auch das Pech. Aber das ist Fußball. Im nächsten Spiel läuft es dann vielleicht wieder anders herum.
Zuletzt gab es eine unglückliche 3:4Niederlage in Laufenburg. Woran lag es? Im Grunde genommen lag es daran, dass uns am Ende wieder die Konzentration gefehlt hat. Wir müssen auch mal ein Spiel ganz bis zum Schluss durchziehen. Es dauert eben 90 Minuten und länger und wir dürfen da im
Im Spiel zuvor gegen Oberried war es wohl ein kleines Fest für dich: Du hast da drei Hütten gemacht. Wie war das so für dich? Drei Tore in einem Spiel in der Landesliga ist natürlich schon etwas Tolles. Aber es war schon auch etwas Glück dabei. Zum Beispiel mit dem zweiten Tor aus ganz
Woran liegt es denn, dass ihr in diesem Spiel dann in der zweiten Halbzeit so stark spielt, nachdem ihr euch zuvor in Halbzeit eins so schwer getan habt? Ist das dann die zuvor fehlende Aggressivität? Erstens ist so, dass die Bälle dann genauer kamen, durch die Lücke. Zweitens war es so, dass wir in der Halbzeit ein bisschen Druck vom Trainer bekommen haben. Vielleicht hat deshalb jeder noch ein paar Prozent mehr gegeben obwohl das ja eigentlich von uns selbst kommen sollte. Jedenfalls war die Bewegung dann in der zweiten Halbzeit viel besser, die Laufwege haben gestimmt, und dadurch haben wir auch mehr Räume bekommen. Nach dem 1:0 musste Oberried dann auch ein bisschen mehr aufmachen, weil die ja auch noch einen Punkt holen wollten. Dadurch hatten wir dann mehr Platz zum Spielen.
Elf Tore in elf Spielen in deinem ersten aktiven Jahr in der Landeliga. Wie fühlt man sich denn so als Toptorjäger? Also das fühlt sich zunächst mal ganz gut. Ich sage mal: Man weiß, was man kann. Aber ich will das trotzdem nicht zu hoch setzen. Vor allen Dingen bin ich das ja nicht alleine, sondern es sind meine Mitspieler, die dafür verantwortlich sind. Ohne die wäre ich nix.
Wie ist das denn mit den paar Prozent, die
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man nicht von selbst abruft? Ist es tatsächlich so, beispielsweise in Herbolzheim, nachdem man vorher die Spitzenteams aus Stegen und Auggen besiegt hatte, dass dann ihr Spieler meint, dass es auch mit ein paar Prozent weniger geht? Das ist ganz schwierig. Gegen Herbolzheim war das wirklich ein bisschen komisch. Man hat gemeint, dass es 20 Prozent weniger waren als in den anderen Spielen zuvor. Mir kam es ein bisschen so vor, als hätten wir uns dem Gegner angepasst. Denn Herbolzheim hatte ja auch nicht die größte Bewegung drin. Und wir wollten vielleicht vorsichtig sein, weil Herbolzheim zuvor noch kein Heimspiel verloren hatte, bei drei Siegen und einem Unentschieden. Das war am Ende vielleicht zu vorsichtig. Wie schätzt du das Leistungsvermögen des Teams insgesamt ein? Wenn wir hundert Prozent geben, ist viel mehr drin. Nach unseren Erfahrungen mit den späten Gegentoren müssen wir einerseits an unseren körperlichen Kräften weiter arbeiten und andererseits auch am Psychischen. Da müssen wir in den Kopf bekommen, dass das Spiel 90 Minuten geht und nicht 85 Minuten. Man hat gegen Stegen und Auggen gesehen, dass wir nicht nur mithalten, sondern sogar besser sein können als die Mannschaften, die oben stehen. Deshalb ist es ja auch ärgerlich, wenn dann wieder solche Rückschläge kommen wie in Herbolzheim oder zuletzt in Laufenburg. Von der individuellen Leistungsstärke her sind wir aber den vorderen Mannschaften sicher nicht unterlegen. Das kann man schon sagen! Jetzt kommt mit dem FV Lörrach-Brombach ein hoch gehandelter Titelaspirant, der derzeit nach dem Remis gegen Weil auf Platz drei steht. Was für ein Spiel erwartest du da? Ich weiß da, dass die A-Jugend letztes Jahr in der Oberliga sehr stark war und sicherlich gute Spieler zu den Aktiven dazu gekommen sind. Ansonsten kenne ich diese Mannschaft nicht so. Okay, dritter Platz – das wird sicher ein enges Spiel. Aber ich glaube nicht, dass wir nicht mithalten können. Mir ist es natürlich lieber, gegen Mannschaften mit offenen Räumen zu spielen. Ich finde auch, dass wir dies nutzen können. Denn bei den Kontern sind wir brutal stark.
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Interview | Michael Zäh
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Der Brustlöser für die Ehret-Truppe in einem verbissen und teilweise auch verkrampft geführten Spiel war ein Doppelschlag kurz nach der Pause. Zuvor hatten die Gäste aus Oberried mit zwei eng aneinander genagelten Viererketten konsequent verteidigt und dem FCE-Team das fußballerische Leben schwer gemacht. In der ersten Halbzeit gab es lediglich eine Großchance für die Gastgeber, als Sebastian Schmidt nach öffnendem Pass von Andreas Beck mit vollem Risiko abzog. Sein strammer Schuss zischte nur Zentimeter am Lattenkreuz vorbei. Ansonsten fehlte bei den Offensivaktionen immer der letzte Tick, um zum Erfolg zu kommen. Mal kam ein Zuspiel eine Zehntelsekunde zu spät, was dann eine Abseitsstellung zur Folge hatte, mal kam ein Pass zu steil, so dass der Oberrieder Keeper quasi als Libero hinter seinen Ketten abräumen konnte. Kurz vor der Pause hatte Oberried dann drei gute Chancen durch ihren besten Spieler Michael Müller, der jeweils nur knapp verzog. Dann kam aber die 49. Minute und Driton Cermjani in der offensiven FCE-Zentrale lupfte einen Ball mit feinem Füßchen über die generische Viererkette in den Lauf von Torsten Sillmann, der die Kugel vor dem gegnerischen Torhüter Henning Brüstle erreichte und diesen umspielte. Das Tor war leer und die Zuschauer riefen alle: „Schieß
doch, schieß doch!“ Doch Torsten Sillman tat das einzig Richtige: Da er den Ball auf seinem etwas schwächeren linken Fuß hatte, der Platz etwas holprig war und es der Klassiker schlechthin gewesen wäre, in aller Hast das leere Tor zu verfehlen, behielt er die Ruhe und legte quer zu Steffen Kemmet, der dann mit fulminantem Schuss durch die Beine des inzwischen zurück geeilten Torhüters das 1:0 besorgte. Nur zwei Minuten später eine ähnliche Szene. Dieses Mal kam der Lupfer über die gegnerische Abwehr von Andreas Beck und erneut lief Torsten Sillmann allein auf das Oberrieder Tor zu. Da er nicht in den Seitenspiegel schaute, übersah er, dass Steffen Kemmet neben ihm mitgelaufen war, dem er den Ball eigentlich hätte quer legen müssen. Torsten Sillmann schloss dieses Mal selbst ab und der Oberrieder Tormann parierte den Schuss. Die Situation schien bereits bereinigt, als Steffen Kemmet sich den abgeprallten Ball erlief, allerdings seitlich weit abgedrängt, fast auf der Torauslinie. Der junge Torjäger tat dann etwas, das typisch für ihn ist. Als alle mit einer Flanke von ihm rechneten zog er aus spitzem Winkel selbst ab und traf zum 2:0 (siehe Fotos auf Seite 15). Innerhalb von zwei Minuten war dadurch ein bis dahin schwieriges Spiel geöffnet worden. Nun reihten sich viele Kombinationen des Ehret-Teams aneinander. Ein Bilderbuch-An-
griff führte in der 59. Minute zum 3:0. Andreas Beck hatte sich im Mittelfeld den Ball erobert, legte rechts in die Lücke auf Torsten Sillmann, dessen scharfe Hereingabe dann Josef Kassassir wuchtig versenkte. Weitere Chancen folgten, die teilweise etwas leichtsinnig verspielt wurden. So lief etwa Josef Kassassir mit Steffen Kemmet zu zweit auf den Oberrieder Schlussmann zu, zog dann aber selbst ab, anstatt abzuspielen. Stark war dann allerdings, wie er nach seinem Fauxpas sofort wieder energisch nachsetzte. Dies ist im Grunde die perfekte Reaktion auf einen eigenen Fehler. Als es in der 75. Minute durch den Anschlusstreffer der Gäste noch einmal zittrig zu werden drohte, besorgte Steffen Kemmet nach Vorarbeit von Josef Kassassir (siehe Foto oben) mit seinem dritten Tor an diesem Tag den Endstand. Tore: 1:0 Kemmet (49.), 2:0 Kemmet (51.), 3:0 Kassassir (59.), 3:1 Hochleitner (75.), 4:1 Kemmet (79.) Aufstellung: Carsten Schmitz, Francesco Rubione, Torsten Sillmann (70. Mahsum Sönmez), Tim Reick (85. Freddy Karman), Josef Kassassir, Steffen Kemmet, Andreas Beck, Johannes Gutjahr, Daniel Strittmatter, Sebastian Schmidt, Driton Cermjani Michael Zäh 19
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Auf dem Kunstrasen in Laufenburg (schade eigentlich, dass bei sonnigem Wetter nicht auf dem Rasen gespielt wurde) entwickelte sich ein rasantes Fußballspiel, das wirklich alles hatte, was die Herzen der Fans schneller schlagen ließ: Reichlich Tempo, etliche technische Kabinettstückchen, viele Torchancen und jede Menge knackige Zweikämpfe. Diese führte FCE-Kapitän Daniel Strittmatter dermaßen energisch und spektakulär, dass selbst das Laufenburger Publikum immer wieder raunte: „Mann, ist der Typ stark!“ Tatsächlich schien es an diesem Tag, als spiele Daniel Strittmatter in einer Klasse für sich. Die Ehret-Truppe erwischte einen Bilderbuchstart. Bereits in der dritten Minute setzte sich Steffen Kemmet auf der rechten Seite energisch durch und spielte einen traumhaften Ball auf den mit Tempo in die Lücke gestarteten Tim Reick in der Mitte, der prompt das 1:0 besorgte. Und weitere überfallartige Konter brachten immer wieder Gefahr für die Gastgeber. In der 14. Minute fiel der Ball nach Flanke von Freddy Karman schließlich Torsten Sillmann vor die Füße, der kühl das 2:0 erzielte. Die Gastgeber wirkten aber nicht geschockt, sondern zogen ebenfalls ein offensiv sehr gefährliches Spiel auf. Nach einem Emmendinger Ballverlust in der Vorwärtsbe-
wegung erzielte Laufenburgs bärenstarker Torjäger Sandro D'Accurso humorlos den Anschlusstreffer. Nur drei Minuten später führte ein Klasse-Konter im Zusammenspiel von Freddy Karman und Steffen Kemmet zu einem fulminanten Schuss von Karman, den der gegnerische Torhüter gerade noch mit den Fingerspitzen über die Latte lenken konnte. Aus der daraus resultierenden Ecke fiel das 3:1 für den FCE durch einen Kopfball von Driton Cermjani (wahrhaft kein Riese, aber mit Gespür für den rechten Fleck) nach einer scharfen Hereingabe des ruhenden Balls von Karman. Dieses Mal zeigte der Treffer auch Wirkung bei den Gastgebern. Man sah ihnen jetzt an, dass sie am erneuten Zwei-Tore-Rückstand schon zu knabbern hatten. Daher war es eher ein Gastgeschenk des FCE, dass ein dilettantisch verursachter Strafstoß noch vor der Pause zum 2:3-Anschlusstreffer führte. Mit einem 3:1 in die Pause zu gehen, hätte spielerisch wie mental ganz andere Möglichkeiten für den zweiten Durchgang eröffnet. Kurz nach der Halbzeit fiel dann das 3:3 nach einem kurz ausgeführten Eckball der Laufenburger. Hier war das FCE-Team nicht aufmerksam genug. Denn erst war der Druck auf den Flankengeber nur halbherzig und dann verlor man in der Mitte das entscheidende Kopfballduell. Nach diesem
Ausgleich bestimmten zunächst die in der Offensive sehr spielstarken Gastgeber das Geschehen. In dieser Phase waren Emmendinger Konter selten, was natürlich den Druck auf die eigene Defensive erhöhte. Als dann, vor allem dank Daniel Strittmatter, die Laufenburger Angriffslust ab der 75. Minute so langsam zu verpuffen schien, legte die Ehret-Truppe offensiv wieder eine Schippe drauf. Nun häuften sich die Torchancen für den FCE, der auch noch Pech mit einem Pfostentreffer von Steffen Kemmet hatte. Nur Zentimeter trennten hier die Ehret-Elf vom erneuten Führungstreffer, der wohl auch denSieg bedeutet hätte. Dennoch war es nicht etwa ein Konter der Gastgeber, der die Partie entschied. Vielmehr stand in dieser Szene in der 85. Minute die Defensive sehr tief am eigenen Sechzehner, man griff erneut den Schützen nicht energisch genug an, so dass dessen angedrehter Ball aus 18 Metern durch alle hindurch ging und dann auch von Torhüter Tamas Kees nicht festgehalten wurde. In der Nachspielzeit warf der FCE noch einmal alles nach vorne und hatte erneut Pech, als ein gut gesetzter Schlenzer von Francesco Rubione nur knapp sein Ziel verfehlte. Ein 4:4 hätte diesem Spiel zweier engagierter Teams durchaus eher entsprochen. Aber der FCE hatte halt ein Geschenk zuviel verteilt. Michael Zäh 21
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Tamas Kees Geboren: 18.11.1993 Position: Torwart Wohnhaft in: Freiburg Im Verein seit: 2014
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erer Marco Kett Geboren: 09.05.1989 Position: rechter AuĂ&#x;enverteidiger Wohnhaft in: Emmendingen Im Verein seit: 2007
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Leon Strub Geboren: 01.03.1995 Position: Abwehr Wohnhaft in: Emmendingen Im Verein seit: 2011
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Geboren: 26.05.1995 Position: defensives Mittelfeld Wohnhaft in: Emmendingen Im Verein seit: 2012
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k Andreas Bec Geboren: 14.09.1985 Position: Mittelfeld Wohnhaft in: Freiburg Im Verein seit: 2014
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jani Driton Cerm Geboren: 24.06.1985 Position: Mittelfeld Wohnhaft in: Freiburg Im Verein seit: 2014
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met Steffen Kem
Geboren: 24.05.1995 Position: Angriff Wohnhaft in: Emmendingen Im Verein seit: 2006
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Tim Reick Geboren: 04.01.1991 Position: Angriff Wohnhaft in: Emmendingen Im Verein seit: 1996
18 chmidt Sebastian S Geboren: 09.11.1992 Position: Mittelfeld Wohnhaft in: Breisach Im Verein seit: 2014
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lmann Torsten Sil Geboren: 06.06.1994 Position: Abwehr Wohnhaft in: Königschaffhausen Im Verein seit: 2009 27
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11 Tore: Steffen Kemmet (1 Untermünstertal, 1 Weil, 2 Bahlingen, 2 Stegen, 1 Auggen, 1 Herbolzheim, 3 Oberried) 6 Tore: Torsten Sillmann (1 Stegen im Pokal, 3 Untermünstertal, 1 Herbolzheim, 1 Laufenburg) 3 Tore:
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Hintere Reihe vl: Fabian Rabe, Frank Malzacher, Maximilian Bastian, Benedikt Nickel, Daniel Mundinger, Nils Mayer, Vitalij Semenschuk, Tobias Bernstein, Yannick Müller, Rico Wehrle, Lucas Thiel, Artur Nastin, Patric Lauber; Mittlere Reihe vl: Dr. Stefan Preis (Vereinsarzt, Verletzungsprophylaxe und Sportmedizin), Dr. med. Burkhard Cerff (Praxisklinik Markgräflerland Müllheim), Dr. Andreas Köppen-Castrop (dto.), Dr. Christof Klemt (dto.), Gaylord Schönberger (Sensitiv Physiotherapie), Corinna Füller (Sensitiv Physiotherapie), Bruno Böhler (Betreuer), Mino Bouhabila (Co-Trainer), Ralf Moser (Chef-Trainer), Thomas Groß (Sportchef), Karl-Frieder Sütterlin (Präsident), Joachim Schröter (Vizepräsident); Sitzend vl: Arno Leisinger, Patrick Streule, Maximilian Imgraben, Thomas Wasmer, Sandro Keller, Tobias Fräßle, Nikola Obradovic, Vedat Erdogan.
Ätzen insa Kader mit E !"# $%"&'()"* ! "#$%&' 456#,*'7 <,-5'# !"# 678)&" >'#7-?'+7 B,C*'# B'+-+76'# 8J&&'# (=+'& (#+&&'# (#Q7I&+7 !"# /-9).:).; >,-T,7 U&,-'# 8,&V,E='# 8C7I+76'# X,-T7 X+EL'& Y*#,I)S+E Y#'7I+ ],*' !"# 603"-< Z#I)6,7 8,^'# :'5'7-E=CL :?#'C&' <'=#&' 3+'&+7-L+
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ieren Wir gratul tstag zum Gebur
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Sa., 25.10. 15.30 Uhr FCE I – FV Lörrach-Brombach I So., 26.10. 14.30 Uhr FCE II – TuS Oberrotweil I 17.15 Uhr FCE III – TuS Oberrotweil II Sa., 01.11. 14.30 Uhr SC Wyhl I – FCE I Sa., 08.11. 14.30 Uhr FCE I – SV Au-Wittnau I So., 09.11. 14.30 Uhr FCE II – SC Reute I 16.45 Uhr FCE III – SC Reute II
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FC E I I n e t t e t s r ö VfR Vo
3:1
Ein hart umkämftes Kreisliga A-Spiel, das der FCE durch Tore von Vörstetten in der 87. Minute und in der Nachspielzeit mit 1:3 verlor. Den zwischenzeitlichen Ausgleichfür den FCE erzielte Jannik Baumer mit einem herrlichen Freistoß. Marcus Mädler
iel p S t h e r d I I FCE her egen den bis
t mit 3:1 g und gewinn nen FC Bo ötzingen II e g a l h c s unge
©Neithard Schleier
Eine starke Leistung zeigte die Reserve des FCE am Sonntag gegen die Verbandsligareserve des FC Bötzingen. Konzentriert und meist einen Schritt schneller setzte man den bisher ungeschlagenen Tabellenzweiten früh unter Druck und ließ den ansonsten spielstarken Gegner nicht ins Spiel kommen. Überraschend jedoch gingen die Bötzinger nach einem direkt verwandelten Freistoß in Führung (22. Min.). Doch das Heinelt-Team ließ sich nicht hängen und spielte weiterhin ruhig nach vorne. Nach gut 30 Minuten wurde dies belohnt, als Jannick Baumer, trotz spitzem Winkel, ebenfalls einen Freistoß direkt verwandelte. Im weiteren Spielverlauf erspielte man sich mehrere gute Torchancen, verpasste es aber in Führung zu gehen. Der Gegner wurde wenn überhaupt nur noch bei Standardsituationen gefährlich. Ein glückliches Händchen bewies Trainer Michael Heinelt, als er Simon Kemmet nach gut 70 Minuten einwechselte. Bei seinem HeimCome-Back stand er in der 82. Min. goldrichtig und köpfte nach guter Flanke von Dennis Lippitz den Ball ins lange Eck. Das Spiel war gedreht und nun warf Bötzingen nochmals alles nach vorne. Die FCE-Defensive hielt stand und man konnte nun den ein oder anderen Konter setzen. Die Entscheidung fiel jedoch erst in der Nachspielzeit, als Jannick Baumer frei vor dem Torhüter quer legte und Simon Kemmet keine Mühe hatte den Ball zur Entscheidung ins Tor zu schieben. Die an diesem Tage spielstärkere und geschlossenere Mannschaft des FCE setzte sich am Ende durch. Florian Kirschner
©Neithard Schleier
Simon Kemmet steht seinem Bruder Steffen kaum etwas nach und erzielte zwei Tore, den 3. Treffer Jannik Baumer.
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bnisse Jugenderge nende
©D.Häringer
nW vom letzte
hrer ü u f n e l l e b a T n n gegen de in w e g t k n u P Kickers r e t r a g t t u t SV S Vor dem Spiel gegen den Spitzenreiter SV Stuttgarter Kickers bereitete man sich zusammen auf das Spiel des Tages vor. Die Mannschaft traf sich bereits 4h 15min vor dem Spielbeginn, um sich gemeinsam auf das Spiel vorzubereiten. Zuerst gab es Mittagessen im Jugendraum des FC Emmendingen. Danach mussten die Jungs das komplette Geschirr wie auch den Jugendraum und die Küche in Eigenregie wieder auf Vordermann bringen. Diese Aufgabe meisterten die Jungs mit Bravour! Im Anschluß stand ein einstündiger Spaziergang auf dem Programm. Hier konnte man sich zusammen auf das Spiel fokusieren. Danach ging es zur Besprechung in die Kabine, wo man sich einiges vornahm. In den ersten 12 Minuten verschlief der FCE mal wieder die Anfangsphase! Bereits in der 6. Spielminute gingen die Kickers mit 1:0 in Führung. Danach hatten sie drei weitere sehr gute Möglichkeiten, um den zweiten Treffer zu erzielen, dies scheiterte aber am unsauberen letzten Passspiel der Kickers. Danach hat sich der FCE gefangen und spielte mutiger nach vorne. Nachdem man schon ein, zwei Mal fast durchkam, war es dann endlich soweit. Nach einer perfekt herausgespielten Offensivaktion war es Marko vorbehalten den 1:1 Ausgleichstreffer zu erzielen. In der Folge ging es hin und her und der FCE war nun auf Augenhöhe mit dem Tabellenführer. Allerdings konnte sich keines der beiden Teams eine Großchance herausspielen. In der zweiten Hälfte war es nun der FCE , der das Spiel in die Hände nahm. Nachdem man sich zum widerholten Male gut durchkombinierte, war es leider der Abschluß der nicht konsequent auf Tor gebracht werden konnte. Die Jungs des FCE zeigten, dass sie auch mit den Teams von oben mithalten können und holten verdient einen Punkt gegen die SV Stuttgarter Kickers, auch wenn am Ende des Spieles die Kickers noch ein, zwei gute Möglichkeiten hatten, den Siegtreffer vzu erzielen. Ein Lob an ALLE Spieler für eine hervorragende mannschaftliche Leistung im Elzstadion! Nächste Woche geht es auf die Reise zum Tabellendritten VFR Aalen. Anstoß ist am Sonntag 26.10.14 um 14 Uhr in Aalen D.Häringer
Samstag 18. Oktober 2014 10.30 Uhr SC Freiburg U12 : FCE D-I 2:1 11.00 Uhr SV Mundingen E-I : FCE E-I 10:3 11.00 Uhr FC Bötzingen C-I : FCE C-II 9:0 14.45 Uhr SG Opfingen B-I : FCE B-II 3:1 15.00 Uhr SV Breisach E-II : FCE E-II 1:5 15.30 Uhr SG Pfaffenweiler C-I : FCE C-I 4:1 16.00 Uhr FCE B-I : Stuttgarter Kickers B-I 1:1 Sonntag 19. Oktober 2014 FCE D-II : PTSV Freiburg D-III 5:0
an Jugend l p l ie p S E C F (Änderungen möglich) P = Pokalspiel I F = Freundschaftsspiel Sa., 25.10. 11.30 Uhr FCE D – Freiburger FC D 13.00 Uhr FCE C – PTSV Jahn Freiburg C II 17.30 Uhr FCE B II – SG Merdingen B 13.00 Uhr SV Heimach E II – FCE E II So., 26.10. 10.30 Uhr FCE E I – FC Teningen E I 12.30 Uhr FCE A – SG Untermünstertal A 14.00 Uhr VfR Aalen B – FCE B I Sa., 01.11. 10.00 Uhr FCE E II – FC Teningen E II 15.00 Uhr FCE B I – 1899 Hoffenheim B II 11.15 Uhr FC Denzlingen D – FCE D 12.45 Uhr Polizei SV Freiburg C – FCE C 13.00 Uhr FC Heitersheim B – FCE B II 15.00 Uhr SG Kuppenheim A – FCE A So., 02.11. 11.00 Uhr SG Hecklingen E – FCE E I Mi., 05.11. 17.00 Uhr FCE E II – SV Forchheim E II Do., 06.11. 18.00 Uhr SG Freiamt C – FCE C II Fr., 07.11. 18.00 Uhr SV Forchheim E I – FCE E I
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Verdienter 4:0 Erfolg des Oberligisten Freiburger FC Die erhoffte Pokalüberraschung blieb aus. Bereits in der ersten Spielhälfte war die Partie quasi entschieden. Die 3:0 Halbzeitführung für den höherklassigen FFC entsprach auch dem Spielverlauf. Zwar konnte der FCE Nachwuchs die Partie nach der Pause etwas offener gestalten, der verdiente Ehrentreffer wollte aber nicht fallen. Gute Besserung dem FCE Spieler Sören Zehnle, der bereits noch in Hälfte eins nach einem Schlag gegen das Knie verletzt vom Feld mußte. Marcus Mädler
ieren Wir gratul tstag zum Gebur Jugendliche 28.10. Hannes Discher (16) 30.10. Ali Sahin (15) 03.11. Urim Alija (8)
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Oliver Westhäußer (Trainer), Thomas Schneider (Vertriebstleiter der SWE), Sven Meyer (PRO FCE) und Dominik Falk (Trainer) und die Nachwuchskicker des FCE in ihren neuen Trikots.
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Im Rahmen des Heimspiels gegen die Sportfreunde Oberried fand im Elzstadion die Trikotübergabe mit den Stadtwerken Emmendingen statt. Überreicht wurden die Trikots von Thomas Schneider, Vertriebsleiter der Stadtwerke Emmendingen, der die vorbildliche Nachwuchsarbeit beim FCE lobte. Mit der Über-gabe neuer Trikots an die F-Jugend des FC Emmendingen bekräftigten die Stadt-werke Emmendingen ihr Versprechen erneut, sich in der regionalen Kinder- und Ju-gendförderung zu engagieren. Die Unterstützung der regionalen Vereinsarbeit, im Besonderen die Kinder- und Jugendförderung, ist den Stadtwerken Emmendingen stets ein Anliegen, so Vertriebsleiter Thomas Schneider. Wir die Trainer und vor allem die Spieler möchten den Stadtwerken ganz herzlich für die Trikotspende danken. Die Förderung durch engagierte Sponsoren wie die Stadt-werke ist für den Verein eine enorme Hilfe. Die neuen Trikots kamen auch gleich beim Heimturnier im Elzstadion am 19.10.2014 zum Einsatz.
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