Nr. Stadionzeitung
6, Landesliga-S
aison 2014/15
| 11.10.2014
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das heutige Spiel findet entgegen der üblichen Anspielzeit erst um 16.30 Uhr statt. Grund hierfür ist der zuvor stattfindende Flohmarkt. Bei den bereits traditionellen Flohmärkten müssen wir darauf achten, dass wir nicht mit anderen Terminen kollidieren, sei es in der Innenstadt oder auf dem großen Parkplatz. Rolf Sammel war vor nunmehr 15 Jahren Ideengeber und bis heute Initiator vieler Flohmärkte. Unterstützt wurde er hierbei durch Manfred Vossler und Rolf Teske. Unser Flohmarkt hat zwischenzeitlich einen festen Stamm von Beschickern, die jeweils mit uns gemeinsam auf gutes Wetter hoffen, damit der Flohmarkt nicht ins Wasser fällt. Der Vorzug unseres Marktes ist die schöne Atmosphäre im Stadion, die Bewirtung durch unser Bistroteam und nicht zuletzt der unschlagbare Stellplatzpreis. Verbunden mit diesen Veranstaltungen ist ein gehöriger Zeitaufwand. Was hier Rolf Sammel über die Jahre hinweg geleistet hat ist nur zu bewundern und zeugt von einem Idealismus zu unserem Verein. Diese Vereinstreue und Unterstützung zeigt sich in seiner Zusage die Ausrichtung des Flohmarkte auch 2015 vorzunehmen. Hierfür möchte ich mich bei Dir, lieber Rolf, recht herzlich bedanken. Genau, Fußball spielen wir ja auch noch!! Allerdings derzeit nicht mit dem von uns erhofften Erfolg. Auch der Unterzeichner war in der Vorbereitung vom Glauben beseelt, eine spielerisch bessere und somit erfolgreichere Saison zu erleben. Bisher hat sich diese Hoffnung leider nicht erfüllt. Woran diese Unbeständigkeit liegt, gilt es zu ergründen. Die unterschiedlichen Spielstärken sind nicht nur von Spiel zu Spiel festzumachen, sondern auch während des Spiels, mit Phasen in denen ein guter Fußball gespielt wird, abwechselnd mit Zeiträumen in denen man glaubt eine andere Mannschaft zu sehen. Unsere Tätigkeit im Förderkreis ist ein Gradmesser für die jeweilige sportliche Situation. Weniger Zuschauer bedeuten weniger Einnahmen, auch im Bistrobereich. Das Ansprechen von Sponsoren ist bei positivem Spielausgang wesentlich einfacher, als nach Niederlagen. Mit weniger Einnahmen können wir aber kaum überleben. Deshalb ist es gerade bei Heimspielen wichtig, dass 100% an Leistung abgerufen werden. Trotzdem werden wir nicht jedes Spiel erfolgreich absolvieren können, zu viele Faktoren spielen hierbei eine Rolle, aber es darf kein Zweifel an der Einsatzbereitschaft und am Wollen der Akteure bestehen. In diesem Sinne wünsche ich uns heute ein gutes und erfolgreiches Spiel. Liebe FCE-Freunde, meine Bitte geht heute an Sie, unterstützen Sie den Förderkreis bei seiner Tätigkeit. Dies ist möglich durch eine aktive Beteiligung im Bewirtungsbereich, aber auch bei der Stadionpflege. Wir haben eine Sportanlage, die zwar in die Jahre gekommen ist, die aber bei entsprechendem Unterhalt noch immer ein Schmuckstück darstellt. Die Anlage in einem guten
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Liebe Freunde des FCE,
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Zustand aufrecht zu erhalten, bedeutet einen enormen Aufwand und Arbeit. Hierfür sind wir auf die Unterstützung aller Mitglieder angewiesen. Für den aus Altersgründen nicht mehr aktiven Bautrupp benötigen wir dringend einen Ausgleich. Nach und nach macht sich das Fehlen dieser Truppe, die lange Jahre im wöchentlichen Einsatz gestanden hat, bemerkbar. Für Fragen zu einer evtl. Mitwirkung stehe ich Ihnen oder auch mein Stellvertreter, Hans-Peter Fleig, sowie die Mitglieder des Vorstandes gerne zur Verfügung. Zum Schluss noch meine Bitte um finanzielle Unterstützung des Förderkreises. Um den vielfältigen finanziellen Anforderungen gerecht zu werden, sind wir dringend auf weitere Mitglieder und Unterstützer angewiesen. Deshalb meine Bitte: Werden Sie Mitglied im Förderkreis des FCE. Selbstverständlich sind wir auch für einmalige Spenden sehr dankbar. Mitgliedsanträge erhalten Sie beim Bistro. Für eine einmalige Unterstützung unsere Bankverbindung: Förderkreis FC Emmendingen Volksbank Breisgau Nord DE51 6809 2000 0000 5931 09. Am heutigen Tage begrüßen wir unsere Gäste aus Oberried recht herzlich. Bei aller Gastfreundschaft wollen wir jedoch die drei Punkte in Emmendingen behalten. Unserer Mannschaft wünsche ich nicht nur heute, sondern auch für den weiteren Rundenverlauf viel Erfolg. Mit sportlichen Grüßen Edmund Schillinger Förderkreis FC Emmendingen
Impressum Stadionzeitung Nr. 6, Landesliga-Saison 2013/14 Herausgeber PRO FCE Sven Meyer & Partner GbR Kontakt: profce13@gmail.com digitale Anzeigenlieferung: anzeigen-volltreffer@dtpwork.de
Inhaltliches Konzept & Chefredaktion Michael Zäh Autoren Peter König, Marcus Mädler, Peter Frank, Florian Kirschner
Fotografen dieser Ausgabe Neithard Schleier Layout, Bildbearbeitung & Produktion dtpwork design Herbolzheim, Adrian Kempf Druck Hofmann Druck
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Trainer Sim o Herbolzheim n ehret war nach de m 2:3 in ziemlich sa uer Nach zwei hervorragenden Leistungen und Siegen gegen die Top-Teams aus Stegen und Auggen kehrte beim Derby in Herbolzheim wieder Ernüchterung ein. Michael Zäh sprach mit Trainer Simon Ehret über die unnötige Niederlage beim Aufsteiger in der 92. Minute, die Konsequenzen daraus und die Aufgabe gegen Oberried. Nach zwei Siegen in Folge gegen die TopTeams aus Stegen und den Tabellenführer Auggen hat dein Team auch in Herbolzheim bereits 2:0 geführt und hat dann aber am Ende noch mit 2:3 verloren. Wie hast du das gesehenl? Das war sehr ärgerlich! Vor allem, wenn man nach einer 2:0-Führung durch einen Gegentreffer in der 92. Minute noch mit 2:3 als Verlierer vom Platz geht. Wir waren selbst Schuld, dass wir bei dieser Partie nicht mindestens einen Punkt mitgenommen haben und damit die positive Serie durchaus fortgesetzt hätten. Das muss intern deutlich angesprochen werden. Denn das war wirklich nicht notwendig. Was sind denn die Dinge, die du dabei hauptsächlich ansprechen willst? Wir waren recht gut auf die Spielweise von Herbolzheim eingestellt. Wir wussten, dass sie nicht gerne selbst das Spiel machen. Wir wussten, dass sie gerne mit langen Bällen operieren und dass sie vorne zwei gefährliche Spitzen haben. Und auch, dass sie nach Standards gefährlich sind. Wenn man dann sieht, dass wir uns zunächst taktisch wirklich gut verhalten haben, uns nicht locken ließen, bei eigenem Ballbesitz deutlich gefährlicher waren und auch
mit schnellen Kontern zur 2:0-Führung kamen, mit zwei Klasse-Toren, dann war klar, dass wir auf dem richtigen Weg waren. Wären wir mit dem 2:0 in die Pause gegangen, hätten wir eine sehr gute Ausgangsposition gehabt. Dann bekommen wir aber kurz vor der Pause nach einer harmlosen Freistoßsituation einen Strafstoß gegen uns. Und in der zweiten Halbzeit holen wir uns dann relativ früh einen zweiten Strafstoß ab, nach einer aus meiner Sicht absurden Situation. Absurd deshalb, weil es zuvor einen Einwurf für uns hätte geben müssen, dann aus diesem Einwurf heraus wegen einer Nichtigkeit ein Freistoß gegen uns resultierte und… na gut, immer noch eine Aktion, die man verteidigen kann. Aber nach diesem Freistoß, als wir den Ball nicht richtig klären konnten, kam dann wieder diese unsägliche Diskussion auf, was denn nun ein Handelfmeter ist und was nicht. Es war mit Sicherheit kein absichtliches Handspiel, da aus ganz kurzer Distanz der Ball an die Hand ging. Und die Regel lautet halt immer noch „absichtliches Handspiel“. Dann heißt es Vergrößerung der Körperfläche... Ich würde mir wünschen, dass hier einmal eine Klarstellung im Regelwerk erfolgen würde, also
nicht nur bezüglich der Auslegung des jeweiligen Schiedsrichters. Aber okay, dann stand es 2:2. Dann haben wir viele Fehler drin gehabt, Fehler ohne Not, unnötige Ballverluste, ohne dass deshalb der Gegner zu großen Möglichkeiten kam. Ich bin überzeugt, dass wir keinen Gegentreffer mehr bekommen hätten, wenn wir dennoch in der Ordnung bis zum Ende gespielt hätten. Dann gab es aber Auflösungserscheinungen, vielleicht auch, dass wir zuviel gewollt haben, mit der Erinnerung, dass wir im letzten Auswärtsspiel in Stegen auch ganz zum Schluss noch den 3:2-Siegtreffer gemacht haben und das erneut erzwingen wollten. Und aus einem eigenen Angriff von uns entwickelte sich dann der Konter, den Herbolzheim als letzte Aktion des Spiels zum Siegtreffer nutzte. Dieses am Ende noch zuviel wollen – fehlt da die Abgezocktheit, am Ende halt auch einfach mal dicht zu machen und dann das 2:2 mitzunehmen? Ja, das muss ich mir ein Stück weit auch selbst ankreiden. Ich habe zwar lautstark versucht, die Kompaktheit einzufordern und auch Andi Beck auf dem Platz hat das immer wieder getan. Aber okay, auch
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ich hatte das Gefühl, dass für uns noch etwas in der Luft liegen könnte. Deshalb habe ich eigene Angriffe nicht unterbunden. Daher muss ich mir möglicherweise vorwerfen, dass ich nicht die klare Ansage gemacht habe, dass wir jetzt nur noch den Punkt mitnehmen wollen. Allerdings meine ich, dass in der 92. Minute auch jeder Spieler weiß, dass man da hinten nichts mehr zulassen darf. Spielt es kräftemäßig auch eine Rolle, dass durch viele Verletzte und teilweise nicht austrainierte Spieler, die dann ran müssen, sich eine Schlussphase regelmäßig schwierig gestaltet? Die momentan enge Kadersituation trägt schon einen Teil dazu bei. Denn man muss dazu sagen, dass zuletzt in Herbolzheim dann auch grippal- oder verletzungsbedingt angeschlagene Spieler aufs Feld mussten. Das ist natürlich nicht ideal. Das heißt allerdings nicht, dass die Spieler, die dabei waren, nicht in der Lage gewesen wären, das Spiel zu gewinnen. Von der Zusammensetzung und der Qualität her war das aufgebotene Team absolut in der Lage, das Spiel für uns zu entscheiden. Es waren ja auch weitgehend dieselben Spieler, die zuvor in Stegen und gegen Auggen gut gespielt und da auch gewonnen haben. Wenn aber die Leistungsschwankungen dann so stark sind, wird es schwierig. Auf Landesliga-Niveau kann man es einfach nicht kompensieren, wenn drei, vier Spieler dann bei weitem nicht an ihre maxi-
male Leistungsfähigkeit heran kommen. Dennoch hätte es reichen müssen, zumindest den einen Punkt mitzunehmen. Könnte es auch eine Mentalitätsfrage sein, dass mancher Spieler nach zwei starken Auftritten glaubt, es geht dann auch mit etwas weniger Aufwand? Das glaube ich nicht. Ich habe ja etwas in die Mannschaft reingehört und die Aussagen waren so, dass wir unser Spiel wohl oft dem Gegner anpassen. Spielen wir gegen eine richtig gute Truppe, dann spielen wir selbst auch besseren Fußball. Dazu muss ich aber sagen, dass mir das zu einfach scheint. Wir müssen einfach schauen, dass wir gegen jeden Gegner unser Spiel durchziehen. Und das nicht mit ein paar Prozent weniger. Und ehrlich gesagt zehrt dieses emotionale und ergebnistechnische Auf und Ab schon an den Nerven und an der Kraft. Vor allem das „Ab“…! Inwieweit gibt trotz dieses neuerlichen Nackenschlags es dennoch Mut, dass dein Team im letzten Heimspiel gegen den Spitzenreiter aus Auggen gesiegt hat? Es tat natürlich gut, Auggen zu schlagen. Das muss für uns Motivation und Ansporn sein, konstant solche Leistungen abzurufen. Nur dann können wir auch eine Serie starten und die Rückschläge vermeiden oder zumindest minimieren.
Nun kommt mit Oberried ein Gegner, der wieder äußerst undankbar ist. Jeder erwartet hier einen sogenannten „Pflichtsieg“. Ist das eine Bürde? Das ist definitiv eine Bürde, aber eine, die wir tragen und mit der wir zurecht kommen müssen. Die Oberrieder haben unlängst in Teningen gewonnen und zuletzt gegen Weil einen verdienten Punkt geholt. Sie sind taktisch sehr diszipliniert und physisch stark. Da wird uns also alles ab©Neithard Schleier verlangt. Wir können uns auf keinen Fall erlauben, auch nur wenige Prozent unter unserem Leistungsniveau zu liegen. Gegen einen Gegner, der mit zwei eng stehenden Viererketten tief in der eigenen Hälfte agiert und dann das Mittelfeld bei Ballgewinn mit langen Schlägen überbrückt – was ist da die richtige Balance zwischen offensivem Druck und defensiver Sicherheit? Ziel wird sein, dass wir spielbestimmend sind und die Situationen erkennen, wann wir ins Risiko gehen wollen und wann wir es lassen. Wir müssen auch bei eigenen Angriffen so organisiert sein, dass wir nicht zu großes Risiko gehen. Aber natürlich müssen und wollen wir nach vorne Druck machen, um das Spiel für uns zu entscheiden. Interview | Michael Zäh
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Kürzlich wurde Freddy Karman als bester Nachwuchsspieler bei den Aktiven im überbezirklichen Bereich ausgezeichnet. Michael Zäh sprach mit Freddy Karman darüber, sowie über das Leistungsgefälle des Teams, das nach zwei hervorragenden Siegen zuletzt eine späte Niederlage in Herbolzheim kassierte und über die Herangehensweise im Heimspiel gegen Oberried. Nach zwei Siegen gegen Topteams und nachdem ihr in Herbolzheim bereits mit 2:0 geführt habt, wurde das Spiel noch mit 2:3 verloren. Woran lag das? Ja gut, wir bekommen zwei Elfmeter, die man geben kann, aber nicht muss. Außer diesen Elfmetern haben wir eigentlich nur wenig zugelassen und sind auswärts mit 2:0 in Führung gegangen, was eine gute Ausgangsposition war. Wir haben trotz der beiden Tore insgesamt zu wenig investiert. Dann haben wir versucht, selbst noch den Siegtreffer zu machen, hatten da aber zu große Abstände zwischen den Mannschaftsteilen und waren dadurch zu offen. Deshalb konnten wir am Ende nicht einmal den einen Punkt mitnehmen. Woran lag es denn, dass ihr am Schluss so sehr geöffnet habt? War das nach dem Motto, dass ein Punkt beim Aufsteiger nicht reicht? Ich weiß gar nicht, ob da bei jedem Spieler das gleiche Gefühl war. Einige wollten nach vorne spielen, um unbedingt noch zu gewinnen, andere wollten das 2:2 sichern.
Wir waren uns da vielleicht selbst nicht so richtig einig. Wenn man schon 2:0 geführt hat und es dann plötzlich 2:2 steht, ist man schon etwas angesäuert und will das nochmal drehen. Dem Herbolzheimer Treffer zum 3:2 in der 92. Minute gingen kurz zuvor schon zwei riesige Torchancen voraus. Habt ihr da nicht gemerkt, dass ihr zu großes Risiko geht? Das kam auch daher, dass wir viel zu ungeduldig nach vorne gespielt haben und dadurch zu viele Ballverluste in der Vorwärtsbewegung drin hatten. Da entstehen dann halt die Räume für Konter. Wie erklärst du dir das Leistungsgefälle im Vergleich der beiden starken Spielen zuvor und dann dem Auftritt in Herbolzheim? Könnt ihr nur gegen Spitzenteams alles abrufen, was in euch steckt? Das ist schwierig zu sagen. Es stimmt zwar, dass gegen Herbolzheim Prozente gefehlt haben, aber wir haben dennoch mit 2:0 geführt. Vielleicht ist es schon so, dass
wir uns gegen starke Gegner dann deren Niveau anpassen. Vielleicht tun wir uns auch leichter, wenn wir eben nicht in der Favoritenrolle sind. Auf jeden Fall war es natürlich sehr schade, dass wir nach zwei Siegen in Folge in Herbolzheim nicht nachgelegt haben. Dadurch sind die beiden Siege zuvor zwar nicht komplett für die Katz, aber etwas abgewertet sind sie schon. Mal umgekehrt gefragt: Was war denn für dich ausschlaggebend, dass ihr in den Spielen gegen Stegen und Auggen dann als Sieger vom Platz gegangen seid? Absoluter Teamgeist auf dem Platz, eine gute Ordnung, Wille, Kampfkraft und vor allem der Glaube an sich selbst. Du bist kürzlich als bester Nachwuchsspieler bei den Aktiven im überbezirklichen Bereich ausgezeichnet worden. Wie war das? Ich habe mich natürlich sehr über diese Ehrung gefreut. Das ist schon etwas ganz Besonderes, gerade für einen jungen Spieler,
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der seine erste Saison im aktiven Bereich gespielt hat. Ich habe die Auszeichnung allerdings auch insofern kritisch gesehen, da ich persönlich nicht fand, dass ich eine so überragende letzte Saison gespielt habe. Ich denke, dass viele andere Spieler meines Jahrgangs eine sehr gute, wenn nicht sogar bessere Saison als ich gespielt haben. Da sind die Spiegelhalter-Brüder von St. Georgen zu nennen, oder Axel Imgraben vom FC Auggen, oder auch Johannes Gutjahr von uns, der ja auch mein Jahrgang ist und eine tolle Saison im letzten Jahr gespielt hat. Ich habe mich aber trotzdem sehr gefreut. Du wurdest in den letzten Spielen vom Mittelfeldspieler zum Außenbahnspieler hinten in der Viererkette umfunktioniert. Wie gefällt dir das? Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt. Ich komme ganz gut klar mit den Laufwegen und der etwas anderen Belastung auf der Außenbahn, mit den vielen Sprints, gegenüber dem Dauerlaufen, das man im Zentrum hat. Eigentlich spiele ich aber doch lieber im Mittelfeld.
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Was sind denn die Besonderheiten, die Vor- und Nachteile zwischen der Position rechts hinten und jener im Mittelfeld? Man hat schon mal einen ganz anderen Blick auf das Spielfeld, wenn man rechts hinten den Ball bekommt. Im Mittelfeld wird man ja häufig mit dem Rücken zum Tor angespielt. Man hat die Möglichkeit, über die Außenbahn Druck nach vorne auszuüben, muss aber defensiv sehr gut sein, weil man die Zweikämpfe außen schon gewinnen sollte, da es sonst gleich brandgefährlich wird. Jetzt kommt mit Oberried ein Team, das sehr unangenehm sein kann und gegen das dennoch jeder einen Sieg erwartet. Wie beurteilst du das ? Es ist schon ein Gegner, der eklig zu bespielen ist. Oberried wird tief stehen. Wir müssen mit einer kontrollierten Offensive Druck ausüben, ohne uns hinten zu sehr zu entblößen. Wir wollen auf jeden Fall punkten und den nächsten Heimsieg klar machen. Man sollte immer mit großem Ehrgeiz und Spaß in die Spiele gehen, sonst kann man nicht erfolgreich sein.
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Interview | Michael Zäh
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Gegen den Spitzenreiter FC Auggen, der noch in der Vorwoche den Titelaspiranten SV Weil mit 5:0 vom Platz gefegt hatte, gelang dem Ehret-Team der erste Heimsieg der Saison. Insbesondere in der ersten Halbzeit lieferte der FCE ein nahezu perfektes Spiel ab. Da defensiv in der Viererkette mit Freddy Karman, Daniel Strittmatter, Francesco Rubione und Sebastian Schmidt fast alle wichtigen Zweikämpfe gewonnen wurden und auch die beiden „Sechser“ Johannes Gutjahr und Andreas Beck sich sehr erfolgreich als Balldiebe betätigten, kam der sonst so spielstarke Spitzenreiter kaum in die Partie. Auf dieser soliden Basis aufbauend war es vielmehr die Ehret-Truppe, die von Beginn an sehr gute Chancen heraus spielte. Josef Kassassir nötigte mit einem satten Distanzschuss schon in den Anfangsminuten einen Auggener Abwehrspieler, auf der eigenen Torlinie für seinen bereits geschlagenen Torhüter zu klären. Steffen Kemmet kam kurz darauf zwei Mal prima zum Abschluss und fand zunächst seinen Meister nur im hervorragenden Gästetorhüter Elias Kiefl. Nach schöner Einzelleistung zischte wiederum nur Momente später ein satter Schuss von Torsten Sillmann knapp über die Torlatte der Gäste. Im Unterschied zu den beiden letzten Heimspielen des FCE belohnte sich dieses Mal das Ehret-Team für seine
starke Leistung in der Anfangsphase. In der 23. Minute steckte der aufgerückte Andreas Beck mit feinem Außenristpass in die Schnittstelle auf Steffen Kemmet durch, der genau im richtigen Moment in die Tiefe gestartet war und dann mit links eiskalt zum Führungstreffer ins lange Ecke verwandelte. Auch danach ließ man nicht nach. Der auf der „Zehn“ überragende Josef Kassassir narrte in der 33. Minute gleich drei Gegenspieler, die er wie Slalomstangen stehen ließ und schloss dann selbst von der Strafraumgrenze mit einem trockenen Schuss zum 2:0 ab. Ob dieser technisch feinen Energieleistung waren die Gäste völlig verblüfft und sahen sich hinterher nur fragend in die Aug(g)en. Den fünf, sechs hervorragenden Torchancen des Ehret-Teams standen in der ersten Halbzeit nur zwei Halbchancen des Spitzenreiters gegenüber, einmal per Kopfballheber und kurz vor der Pause durch einen direkten Freistoß aus 18 Metern. Direkt nach Wiederbeginn in der zweiten Halbzeit bot sich Tim Reick die Chance zum womöglich vorentscheidenden 3:0. Erneut hatte Josef Kassassir einen prima Pass auf den offensivfreudigen „Außenverteidiger“ Freddy Karman gespielt, der dann von der Torauslinie zurück auf Tim Reick passte. Dieser versuchte es allerdings sehr anspruchsvoll mit der Hacke, oder kam nicht mehr anders an den Ball, da er früh steil ge-
startet war. Nach dieser Großchance kam Auggen immer mehr ins Spiel, vielleicht auch, weil die Ehret-Truppe sich jetzt hauptsächlich auf das Verteidigen des Vorsprungs besann. Eigene Konter wurden nur noch sehr sparsam ausgeführt, da kaum noch FCE-Spieler zur Unterstützung mit nach vorne gingen. Dies hätte sich fast gerächt. Nachdem ein Foulelfmeter in der 80. Minute zum Anschlusstreffer geführt hatte, gab es drei Minuten später gleich den nächsten Elfer, ebenfalls berechtigt. Doch Carsten Schmitz im Emmendinger Kasten mochte sich nicht von gleichen Schützen ins gleiche Eck ein zweites Mal überwinden lassen. Er hielt den Strafstoß und wurde quasi zum Held in der Schlussphase. Denn dann erklang bald der Abpfiff. Tore: 1:0 Kemmet (23.), 2:0 Kassassir (33.) 2:1 Reinecker (80.; FE) Aufstellung: Carsten Schmitz, Freddy Karman, Daniel Strittmatter, Francesco Rubione, Sebastian Schmidt, Johannes Gutjahr, Andreas Beck, Torsten Sillmann (75. Driton Cermjani) , Josef Kassassir (77. Mahsum Sönmez), Tim Reick, Steffen Kemmet (88. Kevin Blattmann) Zuschauer: 170 Michael Zäh 19
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Das taktische Konzept des FCE-Teams ging zunächst auf. Weil der Aufsteiger aus Herbolzheim am liebsten auf Konter spielt, stand die Ehret-Truppe kompakt und ließ sich nicht locken, nun unbedingt auswärts das Spiel machen zu müssen. Aus dieser Kompaktheit wurden dann eigene Konter gefahren, die deutlich gefährlicher waren als die Bemühungen der Gastgeber. Man setzte Nadelstiche. Nach einem ersten schnellem Vorstoß über die rechte Seite flankte Torsten Sillmann scharf und flach auf den in der Mitte durchgelaufenen Tim Reick, dessen Direktabnahme mit dem linken Fuß nur um Zentimeter das Ziel verfehlte. In der 21. Minute war es dann Driton Cermjani, der den Ball ganz fein in den Lauf von Torsten Sillmann durchsteckte. Dieser schloss zentral von der Strafraumgrenze mit einem unhaltbaren Schuss zum 1:0 für den FCE ab. Der Aufsteiger wirkte geknickt. Nur zehn Minuten später eroberte Andreas Beck auf Höhe der Mittellinie den Ball und stieß umgehend mit ihm am Fuß nach vorne in die Lücke. Sein prima Zuspiel auf Tim Reick war der Türöffner zum 2:0. Denn Tim Reick zog zwei Gegenspieler auf sich und legte dann überlegt quer zum völlig blank stehenden Steffen Kemmet, der sich diese Chance zum bereits achten (!) Saisontreffer nicht entgehen ließ. Mit einem 2:0 nach 37
Minuten im Rücken schien alles nach Plan zu laufen. Allerdings war da schon auffällig, dass doch etliche FCE-Spieler individuell weit weg von der Form waren, die sie noch in den beiden vorangegangenen Spielen auszeichnete. Es fehlte oft an Körperspannung sowie an der nötigen Konzentration und der berühmten Galligkeit. Das führte zu etlichen unnötigen Fehlpässen, leicht verlorenen Zweikämpfen und einem spielerisch durchwachsenen Auftreten. Prompt führte dann eine Allerweltsflanke der Herbolzheimer zu einem vermeidbaren Strafstoß. Dabei sah auch FCE-Keeper Carsten Schmitz nicht so gut aus, da er aus dem Gehäuse gekommen war, aber den Ball nicht erwischte. Das wiederum führte dazu, dass das Tor leer war und der eilige Klärungsversuch von Daniel Strittmatter im Tumult zum Elfmeterpfiff führte (siehe Foto auf Seite23). Herlbolzheims Torjäger Thomas Bober ließ sich die Chance nicht entgehen und es stand in der 41. Minute nur noch 2:1 aus Emmendinger Sicht. Nach der Pause führte ein zweiter Strafstoß zum Ausgleich. Zuvor war Daniel Strittmatter aus kurzer Entfernung mit Schmackes an den Arm geschossen worden. Von absichtlichem Handspiel konnte eher nicht die Rede sein, aber die berüchtigte Vergrößerung der Körperfläche war gegeben, da
der Arm des FCE-Abwehrspielers seitlich weit ausgestreckt war. Wiederum Bober sorgte für das 2:2. Ohne große Höhepunkte ging es zunächst weiter, und das Remis schien kaum gefährdet, bis dann aber etwas eigentlich Unerklärliches geschah. So ab der 80. Spielminute gab das FCETeam seine taktische Ordnung auf, weil einzelne Spieler nun meinten, unbedingt mit nach vorne rennen zu müssen. Die Folge war jedoch, dass die Herbolzheimer jetzt in der Schlussphase genau das Spiel hatten, das sie sich wünschten und das man bis dahin nicht zugelassen hatte. Ausgerechnet in der entscheidenden Phase kurz vor Schluss, auswärts beim Stand von 2:2, wurden jetzt Räume gestattet, die gleich zu drei hochkarätigen Konterchancen der Gastgeber führten. Johannes Gutjahr und Mahsum Sönmez mussten schon die Notgrätsche auspacken, um zwei Mal noch zu klären. In der 92. Minute (!) führte dann die vierte Chance zum Siegtreffer der Herbolzheimer. Und diesen Knock-Out in der Nachspielzeit hatte man sich selbst zuzuschreiben, da etliche Spieler gegenüber den beiden Siegen zuvor zehn bis zwanzig Prozent weniger von ihrem Leistungsvermögen abriefen und man dann auch noch kopflos agierte. Eher vogelwild anstatt hinten dicht zu machen und den Auswärtspunkt zu sichern. Das ging richtig schief. Michael Zäh 21
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8 Tore: Steffen Kemmet (1 Untermünstertal, 1 Weil, 2 Bahlingen, 2 Stegen, 1 Auggen, 1 Herbolzheim) 5 Tore:
Torsten Sillmann (1 Stegen im Pokal, 3 Untermünstertal, 1 Herbolzheim)
2 Tore: Tim Reick ( 1 Bahlingen, 1 Elzach)
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Reihe hi.v.li.n.re.: Trainer Raffaelle Maggiore, Lukas Lorenz, David Sandmann, Manuel Sandmann, Volkan Sahin, Mike Bellert, Patrick Hochleitner, Maximilian Brender, Maximilian Ehret, Sebastian Rudolf, Maurizio Maggiore, Patrice Wassmer, Christoph Vetter, Torwarttrainer Lars Hämmerle, Sportl.Leitung Fabian Dietrich, vo.v.li.n.re.: Dominik Schuster, Michael Müller, Robin Khan, Daniel Lorenz, Henning Brüstle, Angelo Orlando, Helmut Klein, Oltian Alihoxha, Kerem Okay
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ieren Wir gratul tstag zum Gebur Erwachsene 13.10. Alexander Speitel (19) 14.10. Thomas Hauser (48) 16.10. Gerhard Deist (73) 18.10. Albert Schneider (66) Fillip Kieffer (35) 19.10. Dr. Stefan Heinzel (46) Benjamin Heinzelmann (27) 20.10. Thomas Jörger (59) Axel Gönner (43) 22.10. Dr. Hans-Jürgen Schifferdecker (81) Christian Kranich (21) Daniel Nübling (19) 24.10. Karl Merle (56) Dominic Oswald (34)
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â&#x20AC;&#x201C; auch ins europäische Ausland â&#x20AC;&#x201C; 32
heim k r u B V S m i 3:3 be t l e i p s I I E C F nicht zum Nach dem vergangenen spielfreien Wochenende musste das Heinelt-Team auswärts beim SV Burkheim ran. Man wusste, dass dies ein wichtiges Spiel wird gegen einen kampfstarken und unangenehmen Tabellennachbarn. Um sich von den Abstiegsrängen fern zu halten, wollte man unbedingt Punkte mit nach Hause nehmen. Die erste Spielhälfte kontrollierte man das Spiel und ging verdient durch zwei nahezu identische Standardsituationen in Führung: Der stark aufspielende Yannick Baumer brachte jeweils von halblinker Position den Ball in den 16er, dort verlängerte zunächst Nezir Kocak den Ball per Kopf unhaltbar ins lange Eck, kurz darauf stand Daniel Schüber goldrichtig und brachte den Ball zum 0:2 im Tor unter. In der zweiten Hälfte bot sich den Zuschauern ein anderes Bild: Die kampfstarken Burkheimer konnten nun immer öfters ihre beiden starken Stürmer in Szene setzen und erhöhten den Druck auf die Hintermannschaft des FCE. Durch einen Foulelfmeter gelang ihnen der Anschlusstreffer und kurz darauf glichen die Burkheimer sogar zum zwischenzeitlichen 2:2 aus (64. Min). Der FCE konnte sich nur noch vereinzelt befreien und sich nur wenige gute Chancen herausspielen. Eine davon nutzte Mahsum Sönmez zur zwischenzeitlichen 3:2 Führung (80. Min, Foto oben). Doch die Gastgeber wollten sich noch längst nicht geschlagen geben und glichen kurz darauf (86. Min.), wieder per Foulelfmeter, zum 3:3 Endstand aus. Nach der ersten Spielhälfte sicher ein enttäuschendes Ergebnis, jedoch am Ende aufgrund der vielen herausgespielten Torchancen der Gastgeber in Halbzeit zwei ein gerechtes Remis. Am kommenden Sonntag spielt unsere 2. Mannschaft um 15 Uhr zuhause gegen die Reserve des FC Bötzingen, die noch ungeschlagen auf dem zweiten Tabellenplatz stehen.
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ittnau W u A n e g e Sieg g Glanzloser :1 (1:0) ittnau/A 3
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Beim Spiel gegen den Tabellenletzten überzeugte der FCE kaum. Zwar hatte man durchaus seine Chancen in der ersten Halbzeit, aber meist war das eigene Spiel zu überhastet und wenig durchdacht. Es fehlte an Präzision im Passspiel, an abgestimmten Laufverhalten und Durchsetzungskraft. Kurz vor der Pause gelang dann Sören Zehnle per Kopf immerhin der Führungstreffer. Die Gäste kamen auch in der zweiten Halbzeit besser im Spiel und hatten durch drei gefährliche Fernschüsse immer wieder gute Gelegenheiten. Der FCE konnte kaum gelungene Passkombinationen und Angriffszüge vorweisen. Einer der besten Angriffe führt dann jedoch zur Entscheidung durch Mirco Barella. Kurz vor dem Ende dann nach einem sehenswerten Solo von Tim Baumer sogar das 3:0. Den Schlusspunkt setzten jedoch die tapfer kämpfenden Gäste aus Au-Wittnau. Tore: Sören Zehnle, Mirco Barella, Tim Baumer TH
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Nachdem bereits unsere B-Junioren Beckmann Leon, Gehring Hendrik, Müller Lukas, Radovanovic Marko und Streicher Marvin zum Testspiel der Südb.Auswahlmannschaft gegen den SC Freiburg (DI 07.Oktober) eingeladen wurden, sind nun mit den A-JugendSpielern Leon Karman, Tim Baumer und Alexander Koberitz drei weitere Spieler des FCE zum Leistungslehrgang vom 06.-08. Oktober in der Sportschule in Steinbach berufen worden. Wir wünschen den Spielern viel Erfolg. Peter Frank, JL FC Emmendingen
Sa., 11.10. 9.45 Uhr FCE C II – SG Reute C 10.00 Uhr SV Gottenheim E II – FCE E II 11.30 Uhr FCE D I – SG Oberried D 13.00 Uhr SG Bühl A – FCE A 13.00 Uhr FCE C I – SG Weilertal C 13.00 Uhr SG RW Glottertal D – FCE D II 17.30 Uhr FCE B II – Freiburger FC B II Di., 14.10. 19.30 Uhr FCE A – Freiburger FC (P) Mi., 15.10. 19.00 Uhr Offenburger FV B – FCE B I (P) Sa., 18.10. 10.30 Uhr SC Freiburg U 12 – FCE D I 11.00 Uhr FC Bötzingen C – FCE C II 11.00 Uhr SV Mundingen E – FCE E I 14.45 Uhr SG Opfingen B – FCE B II 15.00 Uhr SV Breisach E II – FCE E II 15.30 Uhr SG Pfaffenweiler C – FCE C I 16.00 Uhr FCE B I – Stuttgarter Kickers B So., 19.10. 11.00 Uhr FCE D II – PTSV Jahn Freiburg D III
ieren Wir gratul tstag zum Gebur Jugendliche 13.10. Simon Ibo (17) Toby Philipp (9) 14.10. Alexander Struve (13) Botan Sevgin (12) 22.10. Arman Coric (9) 35
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nnheim a M in e t k Keine Punerfolg fuÜr die B1 des FCE Wieder kein
Tor
©Neithard Schleier
In einem guten Spiel konnten unsere Jungs nach einem zweimaligen Rückstand letzten Endes verdientermassen die Punkte im Elzstadion behalten. Das Team um Mannschaftskapitän Armbruster war eigentlich jederzeit Herr der Lage und konnte sich bereits in Hälfte eins eine Vielzahl von Torchancen erarbeiten. Allerdings lies man diese teilweise fahrlässig liegen. Der Gast aus Hausen konnte unsere Abwehr zweimal durch ihre schnellen Stürmer auskontern und erzielte so die 1: 0 und die 2:1 Führung. Unser Team spielte aber geduldig und konzentriert weiter und setzte viele spielerische Akzente. Durch zwei schöne Weitschusstore von Paskal Martin und Sedat Sezgin konnte jeweils der Ausgleich erzielt werden. In der zweiten Hälfte schoss dann Levin Fleig eine viertel Stunde vor Schluß den insgesamt verdienten Siegtraffer. Im nächsten Spiel treffen unsere B-II-Junioren im Auswärtsspiel am Feiertag 14.00 Uhr auf die Alterskollegen des SV Breisach.
©Neithard Schleier
Peter Frank
Heimsieg na
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Hausen B-I FCE B-II : SG
tand s k c ü u R m e g zweimali
3:2 (2:2)
Am vorvergangenen Samstag ging es zum Auswärtsspiel nach Waldhof Mannheim. Sowohl Mannheim als auch der FCE spielten sich einige gute Tormöglichkeiten in der Anfangsphase heraus. Leider konnte der FCE zwei Riesen-Tormöglichkeiten nicht zum Erfolg nutzen. Durch einen individuellen Fehler ging der FCE in Rück-
stand. Im Anschluss wollten die Jungs den Ausgleich erzielen, waren aber in der Offensive zu harmlos. In der zweiten Spielhälfte wollte aber konnte der FCE nicht nachlegen. Man stand nun zu weit weg von den Gegenspieler und lies Mannheim somit viel zu viel Platz beim Spielaufbau. Nach einem Eckball
konnten die Mannheimer auf 2:0 erhöhen und das gerade, als der FCE am Drücker war. Am Ende wurde es dann sehr hektisch. Durch die Entscheidungen des Schiedsrichters, aber auch von Mannheimer Zuschauern wurde unnötig Hektik in das Spiel gebracht. D. Häringer 37
e r e i r r Ba asen am Kunstr
Der Bau des Kunstrasenplatzes in 2010 war ein Meilenstein und eine wichtige Investition für den FC Emmendingen. Zwischenzeitlich wurde auch ein Umgehungsweg sowie eine Barriere auf der Seite zum Vereinsgebäude errichtet. Am 04.10.2014 konnte nun endlich ein weiterer Haken an eine erforderliche Maßnahme gemacht werden. Durch Eigenleistung sowie der Unterstützung der Fa. Die Zaunfabrik aus Emmendingen und Spenden, konnte die zweite Längsseite am Kunstrasenplatz mit einer Barriere fertig gestellt werden. Eine Barriere hinter den Toren wird voraussichtlich im Winter 2014/15 folgen. Damit werden wir nicht nur den Auflagen des Verbandes gerecht, sondern sind nun auch in der Lage, die Vermarktung der Barriere als adäquate Werbefläche für bereits bestehende und für neue Werbepartner zur Verfügung zu stellen. Die PRO FCE Sven Maier GbR würde sich sehr freuen, Ihnen ein Angebot über ein Engagement machen zu dürfen. Ansprechpartner hierfür ist Alexandra Grafmüller, Axel Schondelmaier, Sven Maier oder Thino Baumer. Tel.: 0151 / 70 06 20 55, Mail: Profce13@gmail.com Um auch zukünftig gute Trainings- und Spielbetriebsbedingungen sicher stellen zu können, ist geplant, die Ausleuchtung auf dem Kunstrasenplatz zu verbessern. Für eine neue Flutlichtanlage ist ein Investitionsaufwand in Höhe eines fünfstelligen Betrages erforderlich. Hierfür wurden Fördermittel beantragt und zum Teil bereits bewilligt, sodass die Maßnahme mit entsprechender Unterstützung zeitnah durchgeführt werden könnte. Willi Diez – Garcia & Peter Fleig
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