Nr. Stadionzeitung
5, Landesliga-S
aison 2014/15
| 27.09.2014
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ŠNeithard Schleier
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ich möchte Sie heute recht herzlich zur Partie FC Emmendingen - FC Auggen im Emmendinger Elzstadion willkommen heißen. Ein ganz besonderer Gruß gilt hierbei den Gästen aus Auggen, dem neuen Tabellenführer der Landesliga 2, dem heutigen Schiedsrichtergespann, sowie allen Fans und Unterstützern, die den Weg ins Elzstadion bei hoffentlich schönem Wetter gefunden haben. Als Spieler der 1. Mannschaft des FC Emmendingen nutze ich sehr gerne die Gelegenheit, um den bisherigen Saisonverlauf etwas Revue passieren zu lassen, einen Ausblick für die kommenden Wochen zu geben und Ihnen einen Einblick in Gefühlslage der 1. Mannschaft zu gewähren. Stegen, der 21. September 2014, 16.46 Uhr – Jubeltraube der FCE-Spieler nach dem 3:2 Siegtreffer in der letzten Minute. Eine Szene die seit längerer Zeit von jedem FCE’ler sehnlichst herbeigesehnt wurde und nahezu jeden vor Freude aufspringen ließ. Aufgrund solcher Momente lieben wir den Fußball. Vorbei ist die „kleine Negativserie“ von 3 verlorenen Spielen!! Erleichterung, Aufatmen und Freude pur – diese 3 Worte beschreiben die Gefühlslage im FCE-Lager nach Abpfiff der Partie am vergangenen Wochenende in Stegen wohl am besten. Lange ist es her, dass die Mannschaft nach Ende der Partie von den mitgereisten Fans mit Beifall beglückwunscht wurde – und dieses Mal auch völlig zu Recht. Als Zuschauer hatte man von der ersten Minute an das Gefühl, dass eine geschlossene Mannschaft auf dem Platz steht, die trotz dem sicherlich angekratzten Selbstvertrauen jedes einzelnen Spielers und der angespannten Personalsituation, dieses Spiel auf jeden Fall gewinnen möchte. Die Dramaturgie und der Verlauf des Spiels, spiegelten quasi den bisherigen Saisonverlauf wieder. Einem Auftakt nach Maß, durch ein herrlich herausgespieltes Führungstor von Steffen Kemmet, folgten drei unerwartete „Genickschläge“ (zwei Gegentreffer & vergebener Elfmeter) und man befürchtete schon den nächsten Tiefschlag an diesem Tag. Doch wie die Mannschaft sich bis zur letzten Minute gegen die Niederlage stemmte und jeder für den anderen gekämpft und gefightet hat war mehr als beeindruckend. Die Folge: Zwei Treffer für den FCE und endlich einmal wieder 3 Punkte und hoffentlich der Startschuss für eine Erfolgsserie. So ein Sieg gibt Selbstvertrauen und kann eine Initialzündung für die nächsten Wochen sein, da bin ich mir sicher. Besonders wünschenswert wäre es natürlich, wenn wir vor allem zu Hause im heimischen Elzstadion mit dieser Serie beginnen könnten, um endlich einmal den treuen Fans und Zuschauern ihr Vertrauen und ihr Kommen dankend mit einer guten Leistung zurückzahlen zu können.
Schleier ©Neithard
Liebe Fussballfreunde,
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Die Mannschaft ist dafür bestens aufgestellt. Ich persönlich gehe nun schon in meine 7. Aktivensaison als Spieler, muss aber ehrlich gestehen, selten in so einer harmonischen,charakterstarken und fußballerisch gut besetzten Mannschaft gespielt zu haben. Das Ziel der Mannschaft ist es und muss es nun sein, diese Eigenschaften häufiger auf dem Platz zu demonstrieren und abrufen zu können. Dass wir dazu in der Lage sind, haben wir in den Vorbereitungsspielen und zu Rundenbeginn, sowie am vergangenen Wochenende sicherlich schon unter Beweis stellen können. Ich bin mir sicher, dass das qualitativ hochwertige Training unter dem Trainergespann, die Qualität der Mannschaft und der Wille jedes Einzelnen zeitnah dazu führen werden, zusammen mit Ihnen, liebe Zuschauer, Siege im Elzstadion feiern zu können. Aufgrund meiner lang geplanten und erfolgreich überstandenen Hüftoperation vom 15. September, kann ich die Mannschaft in diesem Jahr leider nicht mehr auf der grünen Wiese unterstützen, freue mich jedoch darauf, das Team mit Ihnen gemeinsam von außen lautstark zu unterstützen und gemeinsam mit Ihnen Siege zu feiern. Beginnen wir doch schon (einfach) heute damit! Mit sportlichen Grüßen Marco Ketterer Spieler 1. Mannschaft
Impressum Stadionzeitung Nr. 5, Landesliga-Saison 2013/14 Herausgeber PRO FCE Sven Meyer & Partner GbR Kontakt: profce13@gmail.com digitale Anzeigenlieferung: anzeigen-volltreffer@dtpwork.de
Inhaltliches Konzept & Chefredaktion Michael Zäh Autoren Peter König, Marcus Mädler, Peter Frank, Markus Haas, Detlef Löffel, Felix Dreher, Florian Kirschner
Fotografen dieser Ausgabe Neithard Schleier Layout, Bildbearbeitung & Produktion dtpwork design Herbolzheim, Adrian Kempf Druck Hofmann Druck
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Nach drei bitteren Niederlagen in Folge kam ausgerechnet beim Spitzenteam in Stegen mit einem 3:2-Sieg die Wende. Michael Zäh sprach mit Trainer Simon Ehret über dieses spektakuläre Spiel, die deprimierende Niederlagenserie zuvor und seine Erwartung, wie es jetzt gegen den Spitzenreiter FC Auggen weitergehen soll Wieviele Steine sind dir denn in der 92. Spielminute in Stegen vom Herzen gefallen, als nach zwischenzeitlichem 1:2 Rückstand und einem verschossenen Elfmeter dann doch noch der 3:2 Siegtreffer fiel? Wahrscheinlich mehr als in einer Kiesgrube liegen. Es war schon ein gutes Gefühl und eine große Erleichterung. Ich weiß gar nicht, wie oft mir dann nachts die Szenen nach dem 3:2 in den Kopf kamen, diese große Freude bei den Spielern und allen Leuten rund um die Mannschaft, inklusive mir selbst. Dabei war es ja kurios, wie die Schlussphase dieses Spiels verlief. Als man 82. Minute einen Elfer verschoss – hast du da noch daran geglaubt, nach all den unglücklichen Spielverläufen und den drei Niederlagen zuvor? Man denkt da schon: Das kann doch jetzt nicht wahr sein! Was läuft denn hier wieder ab? Denn schon der Stegener Treffer zum 1:2 kam ja überraschend und lag absolut nicht in der Luft. Wenn dann so spät im Spiel ein Elfer gehalten wird, ist das oft ein Genickschlag, von dem sich eine Mannschaft nicht mehr erholt. Umso schöner war es, wie die Mannschaft reagiert und sich dann noch belohnt hat.
Was hat die Mannschaft gut gemacht, über die gesamten 92 Minuten gesehen, gegen ein weit oben in der Tabelle platzierten Gegner? Man hat schon gesehen, warum Stegen zuvor erst eine Niederlage kassiert hat und auf dem dritten Tabellenplatz stand. Dennoch kann man wirklich sagen, dass wir schon in der ersten Halbzeit mehr Torchancen heraus gespielt haben. Insgesamt war eine gute Ordnung da, wir haben eine Kompaktheit hinbekommen und recht wenig für Stegen zugelassen. Es hat sich alles gut ergänzt: Wir standen im Zentrum sehr gut, haben auch die Außenbahnen zu bekommen und haben immer wieder schnelle Gegenangriffe gestartet. Es war insgesamt eine geschlossene Mannschaftsleistung. Wobei man wohl auch ein Wort zu Steffen Kemmet sagen muss, der wieder zwei Tore schoss und zudem einen Elfmeter heraus geholt hat. Was sagst du dazu? Das freut mich für die Mannschaft und natürlich auch für Steffen. Er hat als ganz junger Spieler in dieser frühen Phase der Saison nun schon sechs Tore zu Buche stehen. Wobei Steffen weiß, dass er immer wieder auf die Mannschaft angewiesen ist, die ihn ins Spiel bringt. Was Steffen auszeichnet, ist sicherlich, dass er
nicht aufgibt, wenn nicht gleich alles klappt. Er kam auch in Stegen zunächst nicht so gut ins Spiel, aber nach tollem Pass von Tim Reick macht er dann das 1:0 in seinem ganz eigenen Stil einfach klasse. Auch beim entscheidenden 3:2 in der 92. Minute hat er prima die Nerven behalten. Ich bin überzeugt, dass wir weiterhin noch viel Freude an ihm haben werden. Im Heimspiel davor gegen Munzingen gab es ein bitteres 0:3. Wie hast du dieses Spiel erlebt? Da fällt mir spontan ein Wort ein: Fassungslosigkeit. Es war ja tatsächlich so, dass unsere Jungs in diesem Spiel vieles richtig gemacht haben. Das klingt sicher paradox, wenn man dann 0:3 verloren hat. Wir hatten guten Zugriff, haben wenige gegnerische Chancen zugelassen und selbst etliche gute Möglichkeiten herausgespielt. Da stehst du dann am Ende auf dem Platz und bist fassungslos, wie man so ein Spiel dann am Ende auch noch deutlich verlieren kann. Das tat schon mehr als weh. Diese Niederlage bedeutete auch, dass man drei Spiele in Folge verloren hatte. Wie hat sich diese Negativserie,
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schon so früh in der Saison, auf die Stimmung im Team und im Umfeld ausgewirkt? Sowohl innerhalb der Truppe wie auch im Umfeld war das vorherrschende Gefühl natürlich Ernüchterung. Das war bei uns allen so. Man geht mit positiven Erwartungen in die Saison und dann verlierst du drei Spiele in Folge. Nachdem man zuvor eigentlich ganz gut aus den Startlöchern gekommen war, mit zwei Siegen und der äußerst knappen, unverdienten Niederlage gegen Weil. Okay, wir wussten zwar, dass die Liga in dieser Saison sehr ausgeglichen ist und jedes Spiel eng sein kann. Aber dass wir drei Mal in Folge den Kürzeren ziehen, das hatten wir uns so nicht vorgestellt. Es war und ist wichtig in dieser Phase die richtigen Schlüsse zu ziehen, weiter zu arbeiten und in allen Bereichen noch eine Schippe draufzulegen. Wichtig ist auch, die Ruhe zu bewahren, da wir wissen, dass wir eine gute Mannschaft beisammen haben. Nur so kann man wieder in eine positive Spirale kommen. Wir hoffen nun, mit dem Sieg in Stegen den ersten Schritt in diese Richtung gemacht zu haben. Es war eine wichtige Erkenntnis für alle, dass man irgendwann auch belohnt wird, wenn man immer weiter Gas gibt. Aber uns ist auch bewusst, dass wir mit neun Punkten aus sieben Spielen noch lange nicht im Soll sind, was unsere selbst gesteckten Ziele angeht.
Nun kommt mit dem FC Auggen der neue Spitzenreiter der Liga, der zuletzt den Meisterschaftsfavoriten aus Weil mit 5:0 vom Platz gefegt hat. Wie ist dieser Gegner einzuschätzen? Auggen galt schon vor der Saison als einer der Anwärter auf die Meisterschaft. Diese Mannschaft hat nun schon über mehrere Jahre ganz oben mitgespielt, ist vorletzte Saison in der Relegation zur Verbandsliga gescheitert und letzte Saison nur knapp Dritter geworden. Diese Truppe ist eingespielt und insgesamt gefestigt. Zusätzlich sind zur laufenden Saison auch noch sehr gute Spieler hinzu gestoßen, wie etwa Andreas Hein und Matthias Dold, die zuvor in Hausen lange Verbandsliga gespielt haben oder Frederik Wettlin, der aus Neuenburg kam. Also eine absolut kompakte Truppe, die hohe Qualität in jedem Mannschaftsteil hat. Das 5:0 gegen Weil war mehr als nur ein kleines Ausrufezeichen.
te Kompaktheit erreichen und unser Leistungsvermögen auf den Platz bekommen, sind wir auch gegen Auggen nicht chancenlos. Vergangene Saison haben wir unser Heimspiel gegen Auggen ebenfalls gewonnen. Die sind zwar noch stärker als in der letzten Spielrunde, aber auch wir sind stärker als letzte Saison Interview | Michael Zäh
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Wie geht man denn nun ein Heimspiel gegen solch eine starke Mannschaft an? Einerseits will man zu Hause sicherlich offensiven Fußball zeigen, andererseits darf man solch einem Gegner keine Räume anbieten.? Zunächst ist es ganz wichtig, dass wir wieder und weiterhin an unsere eigenen Stärken glauben. Wir haben eine gute Truppe mit Qualität. Das habe ich der Mannschaft auch nach der Durststrecke von drei Niederlagen gesagt. Wenn wir erneut eine gu9
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Francesco Rubione findet, dass es womöglich der richtige Spielstil ist, zunächst kompakt zu stehen und keine Räume zu eröffnen, um dann eigene Nadelstiche zu setzen. Michael Zäh sprach mit Francesco Rubione über die deprimierende Durststrecke von drei Niederlagen in Folge, die Strategie zur Wende in Stegen und die Herangehensweise gegen den Spitzenreiter aus Auggen. In der 82. Minute in Stegen wieder 1:2 in Rückstand und dann auch noch einen Elfer verschossen. Was hast du in diesem Moment gedacht? Was habe ich da gedacht? Ich habe wohl ein bisschen befürchtet, dass wir uns schon wieder um den Lohn bringen für den Auftritt in den 80 Minuten zuvor. Aber ehrlich gesagt konnte ich nicht da lange nachdenken, weil es ja gleich einen Eckball gab. Und aus diesem Eckball, direkt nach dem vergebenen Elfer, kam dann die Situation, in der du gefoult wurdest und es direkt den nächsten Elfer gab. Wie war die Szene aus deiner Sicht? Es war so, dass ich dann im Tumult im Sechzehner gerade schießen wollte, als mein rechtes Bein weggezogen wurde, das Standbein. Es war für den Schiedsrichter schwierig zu sehen, aber er stand zum Glück sehr nahe dabei. Trotzdem ist es im Tumult oft so, dass dann nicht gepfiffen wird, weil es ja auch sehr schnell geht. Es sind viele Spieler auf einem Haufen.
Der Schiedsrichter gab also innerhalb von zwei Minuten den zweiten Elfer. Das ist schon mutig, oder? Mutig schon. Aber wenn es halt ein Foul ist, dann ist es eben ein Foul. Da kann er ja auch nichts machen. Es gab auch schon andere Situationen, als dieser Mut gefehlt hat. Du wurdest zum Beispiel gegen Weil in der letzten Minute von hinten ins Genick getroffen, ebenfalls im Tumult, und der Pfiff blieb aus. Gleicht sich das dann doch alles aus? Es ist schwer zu sagen, ob sich im Fußball alles ausgleicht. Aber in diesem Moment war es vielleicht schon so. Wie bewertest du das Spiel in Stegen, das in letzter Sekunde noch gewonnen wurde? Insgesamt war es so, dass wir halt versucht haben, ein bisschen defensiver zu stehen und etwas verhaltener zu agieren. Wir wollten erst mal schauen, dass hinten die Null steht und dann aus der Kompaktheit selbst Nadelstiche setzen. Nach den drei Niederlagen zuvor hat man schon ge-
merkt, dass eine gewisse Verunsicherung da war. Deshalb war es wichtig, dass wir kompakt standen. Wir wollten dann über schnelle Konter zum Erfolg kommen, was beim 1:0 ja auch gelungen ist. Primär war das Ziel, dass wir nicht wieder so offen sind, weil wir vorne zu früh drauf gehen, dann vielleicht aber die ersten zwei, drei Chancen nicht nutzen und am Ende wieder einem Rückstand hinter laufen müssen. Das wollten wir vermeiden. Trotzdem habt ihr dann zwei Gegentore bekommen und seid erneut in Rückstand geraten. Wie hast du das gesehen? Es ist ja immer eine Fehlerkette, die dazu führt. Das erste kam aus einem Freistoß, beim zweiten Gegentor standen wir halt doch zu tief. Wie beurteilst du die Durststrecke mit den drei Niederlagen zuvor? Ich denke, wir waren insgesamt schon ein bisschen ratlos. Wo kann man ansetzen? Wo hakt es? Das waren die Fragen, die wir
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uns alle gestellt haben. Es war einfach so, dass wir nicht organisiert genug Fußball gespielt haben, schon bei der ersten dieser drei Niederlagen gegen Rheinfelden. Da haben wir ein bisschen die Organisation verloren und sind dann in Eins-gegenEins-Situationen geraten. In Elzach war es sogar vogelwild. Da war irgendwie jeder für sich beschäftigt und wir haben nicht als Team gearbeitet. Und gegen Munzingen war es wieder so, dass wir einige Chancen nicht nutzen und dann urplötzlich in Rückstand geraten sind. Vielleicht haben wir in manchen Situationen dann auch den Kopf hängen lassen und selbst nicht mehr daran geglaubt. Das war jetzt in Stegen anders. Man hat gemerkt, dass wir uns auch noch ein bisschen finden müssen, unseren Stil entwickeln müssen. Welche Rolle hat bei der Niederlagen-Serie gespielt, dass doch einige wichtige Spieler aufgrund von Urlaub und Verletzungen gefehlt haben? Etwa Daniel Strittmatter, mit dem du jetzt in Stegen wieder in der Innenverteidigung gespielt hast. Ja, wir kennen uns schon lange. Deshalb ist es dann schon etwas eingespielter, weil man weiß, wie der andere reagiert. Es war natürlich so, dass es nicht geholfen hat, dass Spieler gefehlt haben. Es ist wichtig, organisiert zu spielen. Und das setzt auch voraus, dass man die Laufwege kennt. Bei vielen Wechseln ist es schwierig, die nötige Kompaktheit hinzukriegen. Wie hast du während der Negativserie die Reaktionen aus dem Umfeld, auch von den Verantwortlichen wahr genommen? Man hat schon gemerkt, dass ein bisschen Unruhe aufkam. Alle haben sich bemüht, zu überlegen, wo man ansetzen könnte. Viele Leute, gerade die Verantwortlichen, machen so viel für den Verein. Und klar, dann kommst du zum Spiel und siehst, dass es nicht klappt. Natürlich ist das dann deprimierend. Aber ich glaube, das ist normal und ist in jedem Verein so. Und viele Stimmen lagen ja auch nicht so falsch in ihrer Einschätzung. Das muss man dann auch akzeptieren.
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Jetzt kommt der bärenstarke Spitzenreiter aus Auggen. Wie geht man dieses Spiel an? Ich denke, dass wir ähnlich agieren werden wie zuletzt in Stegen. Auggen will sich da oben festsetzen und soll schauen, wie sie das Spiel machen. Natürlich wollen wir auch gewinnen, aber zunächst sollten wir wieder kompakt stehen. Interview | Michael Zäh
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Das 0:3 am Ende gegen des SV Munzingen klingt nach einer vollkommen blamablen Vorstellung. Allein: So war es nicht! Es war in Wahrheit ein rasantes und sogar packendes Fußballspiel von beiden Teams, geprägt von etlichen Zweikämpfen, vielen Torchancen, Leid und Glück, der Bekanntschaft mit der jeweils gegnerischen Torlatte und der so oft wiederholten Geschichte, dass Pflichtsiege viel schwieriger sind als unerwartete Dreier gegen Favoriten. Beide Teams wirkten hoch konzentriert. Und auch die taktischen Konzepte ähnelten sich. Keineswegs stand Munzingen nur hinten drin, um dann auf Konter zu lauern. Eher war es so, dass die Gäste ebenso oft wie die Ehret-Truppe ein hohes Pressing übten, tief in der gegnerischen Hälfte. Wurde dieses aber überwunden, gab es jeweils Räume im Spiel nach vorne. So gab es schon früh die erste hochkarätige Torchance für den FCE, als der auf der Zehn stark agierende Josef Kassassir auf Driton Cermjani durchsteckte, der als Sturmspitze aufgeboten war. Frei vor dem Gästetor versuchte er den Heber über den tatsächlich zu weit vor seinem Kasten positionierten Munzinger Torhüter. Der aber roch den Braten und machte sich lang, um so die Chance zu vereiteln. Womöglich ist es so, dass solch ein Heber halt eher klappt, wenn man schon 5:0 führt, aber nicht in der
Anfangsphase eines aufgeladenen Spiels. Auch danach kam das Ehret-Team zu den besseren Chancen, ohne aber daraus Kapital zu schlagen. Auch die gut organisierten Gäste versteckten sich nicht und hatten kurz vor der Pause den ersten Lattentreffer der Partie zu verzeichnen. Es war ein technisch fein heraus gespielter Angriff und keineswegs eine Hau-Ruck-Aktion, der dazu führte. Spätestens ab diesem Zeitpunkt war klar, dass die in der “Öffentlichkeit” verbreitete Ansicht nicht zutraf, dass Munzingen den “Pflichtsieg-Gegner” abgeben würde. In Wirklichkeit begegneten sich zwei sehr engagierte Teams auf Augenhöhe (in der Woche zuvor war Munzingen übrigens klar die chancenreichere Mannschaft gegen den Titelfavoriten aus Weil gewesen und hatte nur sehr unglücklich aufgrund mangelnder Effizienz im Abschluss verloren), wobei das Matchglück eindeutig auf Seiten der Gäste war. Denn Munzingen ging dann nach der Pause durch einen Freistoß in Führung, der gar nicht als Torschuss, sondern als Flanke gedacht war. Allerdings wurde der Ball dann weder per Kopfball im Zentrum abgeräumt, noch vom wohl verblüfften Emmendinger Torhüter entschärft. Das war also schon hart: Nach gefühlten tausend Torschüssen des FCE, die alle ihr Ziel verfehlten, schlug ein Ball zum 0:1 ein, der sozusagen ganz aus Versehen aufs Tor kam.
Die Reaktion der Ehret-Truppe fiel wütend aus. Und das Pech, das sich bisher schon mit einem bösen Lächeln angedeutet hatte, machte nun so richtig Faxen. Erst landete ein eigentlich prima gesetzter Kopfball von Josef Kassassir am Lattenkreuz, bevor kurz darauf Driton Cermjani mit einem prächtig angesetzten Schuss aus 20 Metern erneut dasselbe küsste. Logisch ließ sich das Pech nicht lumpen und sorgte dafür, dass auch der von der Latte abprallende Ball von FCETorjäger Steffen Kemmet nicht voll erwischt wurde und folglich am Munzinger Kasten vorbei zischte. Das Pech hat es ja an sich, dass es sich dann auch in den Köpfen der Spieler festsetzt, so dass es kein Wunder mehr war, dass auch weitere beste Chancen aus kurzer Distanz entweder an den langen Fingern des Gästekeepers kleben blieben, oder ein ixbeliebiges Abwehrbein mal eben auf der Torlinie im Wege stand. Es kam so, wie es in solchen Fällen immer kommt: Die Munzinger machten dann aus zwei Konter-Chancen noch zwei Tore, die aber allerdings vermeidbar waren. Da auch das 0:2 nach einem banalen Standard fiel, was ja eigentlich eine Spielform für sich ist, konnte man eigentlich nicht wirklich davon sprechen, dass dies daran lag, dass der FCE hinten zu offen agierte. Das Engagement war dem Ehret-Team nicht abzusprechen. Es war halt die berühmte “Seuche”. Michael Zäh 19
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Fußball ist mitunter ein seltsames Ding. Gerade als für das FCE-Team alles erneut verloren schien, kam die Wende. Nachdem zuvor schon drei Spiele in Folge verloren gegangen waren und dann ein gutes Spiel in Stegen mit hoch verdienter 1:0-Führung in der 80. Spielminute durch das 1:2 der Gastgeber auf den Kopf gestellt wurde, noch dazu in der 82. Minute ein Strafstoß von Freddy Karman nicht verwertet wurde, also quasi das Maß übervoll war, fielen doch noch die Tore der Ehret-Truppe zum 3:2 Auswärtssieg gegen die weiter oben in der Tabelle angesiedelten Gastgeber. Wie geht das denn? Es hat schon auch mit einer gekonnten Improvisation zu tun. Trainer Simon Ehret hatte nämlich nur noch 10 Feldspieler des Landesliga-Kaders zur Verfügung, plus die beiden Torhüter und einen A-Jugendspieler als Backup. Die Frage war also weniger, wer wohl spielen würde, sondern eher, wer auf welcher Position auflaufen soll. Es kam dabei heraus, dass Daniel Strittmatter und Francesco Rubione als Innenverteidiger das Zentrum dicht machen sollten (und meistens auch taten), dafür Jo Gutjahr eins nach vorne auf die Sechs rückte, um ebenfalls defensiv abzuräumen. Für die vielen Offensivkräfte, die zur Verfügung standen, musste außerdem eine kluge Aufgabenverteilung
erdacht werden. So kam es, dass Josef Kassassir erstmals auf der Sechs neben Johannes Gutjahr spielte und außerdem auf beiden Außenbahnen jeweils zwei offensivefreudige Akteure ein Paar bildeten. Rechts waren dies Freddy Karman (hinten in der Viererkette) mit Torsten Sillman, links Sebastian Schmidt als eigentlich offensiver Turbozünder, der defensiv hinter Tim Reick operierte. Und zentral rückte Driton Cermjani dann eine Position nach hinten, auf die von ihm geliebte Zehner-Position, um vorne Steffen Kemmet als Sturmspitze Platz zu machen. Der aufgrund studentischer Abwesenheit nicht am Training teilnehmende Jannick Baumer kam von der Bank. Rein personell war dies ein Team voller Offensivkräfte. Aber taktisch kam dabei dann ein Auftreten heraus, das den spielfreudigen Stegenern alle Freiräume nahm. Josef Kassassir lieferte bei seinem Debut als defensiver Spielmacher eine großartige Vorstellung ab. Nicht nur, dass er aufgrund seiner Technik in der Lage war, etliche klare Zuspiele ins vordere Spieldrittel, flach und schnörkellos, zu inszenieren. Sondern auch, dass er giftige Defensivzweikämpfe führte und gewann. Dies wiederum war bei Jo Gutjahr ohnehin Programm, der aber außer seinen vielen Ballgewinnen im zentralen Mittelfeld auch etliche Akzente nach vorne setzte. Freddy Karman spielte hinten
rechts seine Dynamik aus und war gleichzeitig ständiger Antreiber im Spiel nach vorne. Und Steffen Kemmet, nun ja, der hat zwei Tore gemacht (also in der noch jungen Saison nun schon deren sechs) und einen Elfer rausgeholt. Was soll man da noch sagen? In der ersten Halbzeit war das Ehret-Team klar die bessere Mannschaft und ging das taktische Konzept voll auf. Nach langen Pass von Francesco Rubione auf Tim Reick, der mit Driton Cermjani einen Doppelpass spielte, bevor er genial auf Steffen Kemmet durchsteckte, fiel das 1:0. Weil der junge Kemmet das Überraschende tat und aus spitzem Winkel aufs Tor schoss. Drin das Ding. Danach bei einem frechen Spitzkick von Jo Gutjahr und einem fulminanten Schuss von Josef Kassassir lag das 2:0 in der Luft. Das ernüchternde 1:1 fiel vor der Pause durch einen direkt verwandelten Freistoß. Nach der Pause stand der FCE manchmal zu tief und kassierte prompt das 1:2 aus einem schier unmöglichen Winkel. Dann der Elfer, den der sonst so bärenstarke Freddy Karman vergab, bevor es zwei Minuten später einen erneuten Strafstoß gab, den Driton Cermjani trotz der emotional aufgeladenen Atmosphäre kühl verwandelte. Und schließlich das Siegtor durch Steffen Kemmet, perfekt von Sebastian Schmidt bedient. Michael Zäh 21
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6 Tore: Steffen Kemmet (1 Untermünstertal, 1 Weil, 2 Bahlingen, 2 Stegen) 4 Tore: Torsten Sillmann (1 Stegen im Pokal, 3 Untermünstertal) 2 Tore: Tim Reick ( 1 Bahlingen, 1 Elzach)
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V = Verbandsspiel | P = Pokalspiel F = Freundschaftsspiel Sa., 27.09. 15.30 Uhr FCE I – FC Auggen I Sa., 04.10. 16.00 Uhr FV Herbolzheim I – FCE I So., 05.10. 13.00 Uhr SV Burkheim II – FCE III 15.00 Uhr SV Burkheim I – FCE II Sa. 11.10. 16.30 Uhr FCE I – SF Oberried I So., 12.10. 15.00 Uhr FCE II – FC Bötzingen II 15.00 Uhr FC Neuenburg B – FCE B II
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aison S r e d g e i s m Erster Hei II - Riegeler SC 4:1 (0:0) gen FC Emmendin
pf t m Ä a k r e n e d Unentschie :3 3 heinhausen FCE II - SG R
Nach Niederlagen in den letzten beiden Spielen konnte das Heinelt-Team wieder punkten. Zwar standen die Vorzeichen scheinbar schlecht, da man auf sechs Stammkräfte verzichten musste, doch trotzdem bot man ein ansprechendes und für die Zuschauer spannendes Spiel. Den besseren Start hatte das Heimteam und ging nach einer Standardsituation in Führung. Das FCE-Team blieb dennoch ruhig und spielte weiter kontrolliert nach vorne. Das wurde auch bald belohnt: Dennis Lippitz tauchte frei vor dem Torhüter auf und legte quer auf Benjamin Heinzelmann, der für den verdienten Ausgleich sorgte. Dennoch ging man mit einem 2:1 Rückstand in die Pause, da ein abgefälschter Schuss nur abgeprallt werden konnte und vor den Füßen eines Rheinhausener Stürmers landete. Nach der Pause hatten die Jungs des FCE ihre stärkste Phase: Mit schönen Kombinationen erspielten sie sich einige Torchancen. Hieraus entstand der Ausgleich durch Benjamin Heinzelmann und wenig später auf Zuspiel von Benjamin Heinzelmann der 3:2 Führungstreffer durch Dennis Lippitz. Leider konnte das aus mehreren Spielern der 3. Mannschaft zusammengesetzte Team nun dem Druck des Heimteams nicht mehr ganz standhalten und Rheinhausen kam noch zum letztlich verdienten Ausgleichstreffer. Auf dieser Leistung kann das Team aufbauen und hat nun den ersten Heimsieg der Saison am Sonntag um 15:00 Uhr gegen den Riegeler SC vor Augen. Florian Kirschner ©Neithard Schleier
Die englische Woche endete für das Heinelt-Team mit dem ersten Heimsieg der Saison. Nach dem erkämpften 3:3 Unentschieden am Mittwoch in Rheinhausen wollte man am Sonntag zuhause die Leistung bestätigen und endlich den ersten Heim-3er einfahren. Nachdem die erste Hälfte recht ereignislos verlief mit wenigen Torszenen auf beiden Seiten, ging es mit 0:0 in die Pause. Dies lag vor allem daran, dass der FCE keine Mittel gegen die tief stehenden und abwartenden Riegeler fand. Dies änderte sich in der 2. Halbzeit. Engagiert spielte man nun Pressing und zwang den Gegner immer wieder zu Ballverlusten und Befreiungsschlägen. Nach ca. 60 Minuten fasste sich der gut aufgelegte Daniel Schüber ein Herz und hielt einfach mal drauf: sein strammer Schuss wurde noch unhaltbar abgefälscht und der FCE ging verdient mit 1:0 in Führung. Die Stimmung wurde jedoch getrübt als der Riegeler SC überraschend nach einer mehr als zweifelhaften Standardsituation ausgleichen konnte. Doch wie auch schon in Rheinhausen kam die 2. Mannschaft mit toller Moral zurück und spielte weiter auf Sieg. Dennis Lippitz tankte sich durch vier Riegeler durch und konnte nur durch ein Foulspiel gestoppt werden. Den fälligen Freistoß verwandelte Stefan Melchin mit einem klasse Schuss über die Mauer. Zuvor hatte er lediglich die Latte getroffen. Dass man auch spielerisch den Gegner im Griff hatte zeigte das 3:1, als man über die rechte Seite schön kombinierte: Über Torhüter Julian Moritz und Florian Kirschner gelang der Ball zu Nezir Kocak, der nach einem schönen Doppelpass mit Stefan Melchin mit einem sehenswerten Schuss dem Riegeler Torhüter keine Chance lies. Alles klar machte dann Shkelqim Osmani, der mustergültig vom Kapitän Dennis Lippitz bedient wurde und locker zum 4:1 einschieben konnte. Neben den beiden eingewechselten Necir Kocak und Shkelqim Osmani fügte sich auch der eingewechselte Sebastian Ludwig bei seinem „Comeback“ nahtlos in eine geschlossene Mannschaftsleistung ein. Am kommenden Wochenende hat die 2. Mannschaft spielfrei, sodass man sich gut auf das wichtige Auswärtsspiel am 05.10. in Burkheim vorbereiten kann. Florian Kirschner
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SG BW Whiere Freiburg - FC Emmendingen 3:5 (1:1) Eine ersatzgeschwächte Mannschaft bei der vier Stammspieler aus den unterschiedlichsten Gründen fehlten, kam aufgrund einer vor allem in der zweiten Spielhälfte deutlich verbesserten Leistung durch die Treffer von Dominik Sandor (2), Dennis Metzger (2) und Sergen Secinti zu einem 5:3 Erfolg gegen den Landesligisten Wiehre. Somit wurde die zweite Runde des Südb. Pokals erreicht, in der man auf den Oberligisten Freiburger FC trifft. Gegen Ende des Spiels leistete sich der FCE noch zwei Unachtsamkeiten, die dem Gegner zur Ergebniskosmetik verhalfen.
ge a l r e d e i n m Erste Hei n B-I 0:3
Sandhause FCE B-I : SV
Der SV Sandhausen war über das ganze Spiel hinweg offensiv Zielsträbiger und gewann somit das Spiel verdient wenn auch in der Höhe etwas zu hoch mit 0:3 Toren. Als allerdings der Torhüter der SVS in der 18. Spielminute aus dem Tor kam und außerhalb des Strafraumes die Hand zu Hilfe nam und somit eine klare Torchance verhinderte, müsste dieser eigentlich vom Platz gestellt werden. Der Torhüter bekam NUR die gelbe Karte! Wäre hier eine andere Farbe gezogen worden so wäre das Spiel sicherlich anderst verlaufen... Nun gilt es weiterhin die Hebel an der richtigen Stelle zu drehen, positiv zu bleiben und weiter zu machen. Am kommenden Samstag geht es zum bisher ungeschlagenen SV Waldhof Mannheim. Anstoß in Mannheim ist um 16 Uhr.
3:5
n Jugend a l p l ie p S E FC V = Verbandsspiel | P = Pokalspiel F = Freundschaftsspiel Sa., 27.09. 11.00 Uhr FCE C II – SG Gündlingen C II 11.30 Uhr SG Reute E II – FCE E II 12.00 Uhr SF Eintr. Freiburg D - FCE D I 13.30 Uhr FCE B II – SG Hausen B 15.30 Uhr SG Prechtal D – FCE D II 16.00 Uhr SV Waldhof Mannheim B – FCE B I So., 28.09. 11.00 Uhr SF Eintr. Freiburg C II – FCE C I 12.00 Uhr FCE E I – SG Endingen E 14.30 Uhr FCE A – SG Sinzheim A Mi., 01.10. 18.00 Uhr SV Biegen D – FCE D I (Pokal) Fr., 03.10. 14.00 Uhr SV Breisach B – FCE B II Sa., 04.10. 9.45 Uhr FCE E II – SC Wyhl E II 11.30 Uhr FCE D I – SG Mundingen D 13.00 Uhr FCE C I – SG Kirchzarten C 13.00 Uhr SV Heimbach E – FCE E I 14.30 Uhr SG Oberrotweil C – FCE C II 16.00 Uhr FCE B I – Karlsruher SC B II So., 05.10. 10.00 Uhr FCE D II – SG Kollmarsreute D 14.30 Uhr FCE A – SG Au-Wittnau A Sa., 11.10. 9.45 Uhr FCE C II – SG Reute C 13.00 Uhr SG RW Glottertal D – FCE D I 13.00 Uhr FCE C I – SG Weilertal C 13.00 Uhr SG Bühl A – FCE A 17.30 Uhr FCE B II – Freiburger FC B II
ieren Wir gratul tstag zum Gebur Jugendliche 28.09. Leon Karman (17) 29.09. Tim Wienert (12) 01.10. Hamid-Reza Aghajaderi (8) 04.10. Andrea Bolzan (15) 06.10. Tobias Falk (9) 08.10. Sergen Secinti (17)
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it 6:1 m t e d n e I nau C t t i W u A G FCE C-I : S
©Neithard Schleier
Wenig Zeit sich einzuspielen und eine nicht gerade optimale Vorbereitung zur neuen Saison , machten das erste Saison Spiel zu einer Art Wundertüte . Das Spiel begann optimal mit einer herausgespielten Kombination führte man bereits nach 5 min mit 1:0 und konnte beruhigt aufspielen . David Bello Larusso der einen herausragenden Tag erwischte machte dann nach dem 1:0 auch das 2:0 in der 18 min als sich sein Gegenspieler und der gegnerische Torhüter nicht einig waren wer denn nun den Ball nehmen sollte ( nimm ihn du ich hab ihn sicher ) machte er mit Torjäger Instinkt das daraus resultierende Tor zum
verdienten 2:0.Ein hoher Anteil an Ballbesitz und gut gespieltes Pressing waren dann der Ausschlag dafür das kurz nach der 2 Halbzeit sogar noch das 3:0 und 4:0 durch Niclas Deisinger & Sebastian fielen .Dadurch schaltete man leider einen Gang zurück und in Folge dessen kamen die Gäste aus Au/Wittnau zu mehr Möglichkeiten .Es kam wie es kommen musste der stark pfeifende unparteiische pfiff dann zurecht einen Elfmeter in der 55 min den aber Alex Apiok hervorragend parierte . Die darauf folgende Ecke brachte dann aber das 4:1 für die Gäste .Leichte Verunsicherung machte sich kurz darauf breit
aber als Allesandro Mita in der 65 min das 5:1 geschossen hatte war der alte Abstand wieder hergestellt.Das Tor des Tages erzielte dann David Bello Larusso der durch einen tollen Pass von Niclas Deisinger in den lauf bedient wurde diesen mit der Hacke mit nahm und mit der " picke " dann das 6:1 schoss .Alles in allem ein verdienter Sieg auf dem man weiterhin aufbauen kann .Kommende Woche fährt man zur SF Eintracht nach Freiburg die bekannt ist für ihren großen Pool an guten Spielern und man wird sehen wie man sich dann dort schlägt. M.Glusa
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Neues
g andssitzun t s r o V r e d aus
Erweiterung der Barrierenanlage Dank der großzügigen Spende von Frau Arbeth, der Witwe unseres langjährigen Mitglieds Richard Arbeth, haben wir die Möglichkeit, die Barrierenanlage rund um den Kunstrasenplatz zu erweitern. In einem ersten Bauabschnitt wird die Gegengerade entsprechend ausgestattet. Bauleiter ist Gerd Grafmüller. Damit kommen wir nicht nur einer Auflage des Südbadischen Fußballverbands nach. Wir schaffen dadurch auch neue, sehr attraktive Werbeflächen. Mit der Vermarktung der Bandenwerbung wird umgehend begonnen. Im nächsten „Volltreffer“ wird unsere Vermarktungsgesellschaft PRO FCE entsprechend berichten. Wer’s gar nicht erwarten kann, kann sich aber gerne schon jetzt an profce13@gmail.com wenden… Neues Flutlicht ? Dank der Bereitschaft des Badischen Sportbundes, eine bestehende Zuschusszusage für den Bau eines Beachvolleyballplatzes umzuwidmen, hatten wir die Möglichkeit, bei der Stadt Emmendingen einen gleich lautenden Antrag einzureichen. Über diesen wird im Rahmen der Beratungen zum Haushalt 2015 in der Gemeinderatssitzung entschieden. Platzsituation Durch die Inbetriebnahme des „Platz für die Jugend“ zu Saisonbeginn stehen insbesondere unseren Jugendteams nun ausreichend Spiel- und Trainingsflächen in sehr gutem Zustand zur Verfügung. Außerdem können wir den Kunstrasenplatz schonender behandeln, da einige Juniorenteams eine weitere Ausweichmöglichkeit haben. Wir bedanken uns in diesem Zusammenhang bei Mike Lichtle, der den Platz für die Jugend eingemessen hat. Kostenfrei !
FCE beugt vor Die bereits im Frühjahr 2013 mit der Buchvorstellung von Uli Borowka begonnene Aktion findet nun, nachdem einige Terminschwierigkeiten zu überwinden waren, endlich seine Fortsetzung. Mit 2 Workshops an den Trainingsabenden der C- und BJunioren werden die Mitarbeiter der Suchtberatungsstellen unsere Jugendspieler für den Umgang mit Suchtthemen sensibilisieren. Erfreulicherweise haben wir in unseren Teams keine Schwierigkeiten mit dieser Thematik. Wir wollen unseren Junioren aber etwas „für’s Leben“ mitgeben und Hilfestellung leisten, sofern diese z.B. in Ihrem schulischen Umfeld entsprechenden Konfrontationen ausgesetzt sind. Es ist sehr erfreulich, dass sich mit Anja Sauter eine Vertreterin der Eltern unserer Jugendspieler bei diesem Projekt engagiert. Familiensporttag 2015 Die Bewerbung des FCE um die Ausrichtung dieses einmal jährlich stattfindenden Events des südbadischen Fußballverbands war erfolgreich. Im Sommer des kommenden Jahres erwarten wir nun mehrere hundert Jugendliche zu einem Tag voller Spaß und Spiel. Federführend organisiert wird die Veranstaltung vereinsseitig von Edmund Schillinger. Ehrentag 2014 Der Ehrentag des FCE, bei dem viele langjährige Mitglieder für 25-, 40- und 50-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet werden, findet in diesem Jahr am 23. November im Bürgersaal des Alten Rathauses statt. Eingeladen sind alle, die bereits Ehrenmitglieder sind.
Pächter für das Sport-Journal gesucht Der Pachtvertrag mit dem aktuellen Betreiber der Stadiongaststätte wurde zum Jahresende gekündigt. Wir suchen nun nach einem Anschlusspächter. Wer Interesse hat oder einen entsprechenden Kontakt herstellen möchte, wende sich bitte an eines der Vorstandsmitglieder.
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