Stadionheft Nr. 3

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esliga-Saison 20

Nr. 3, Land Stadionzeitung

eier ©Neithard Schl

Marco Ketterer ist mit seinen 24 Jahren ein Führungsspieler im jungen FCETeam. Im Interview spricht er über seinen Anspruch gegen Topteams mitzuhalten und über die Perspektiven. 1

Simon Ehret im Interview über die Fortschritte im Spiel nach vorne und die noch fehlende Konsequenz im Abschluss. Moral, Teamgeist und Stimmung seiner Truppe gefallen ihm.

Dank vieler Helfer wurde das Gastspiel des SC Freiburg im Elzstadion zu einem stimmungsvollen Fussballfest. Es gab Sonne, Spaß, Tore und einen reibungslosen Ablauf.


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Liebe Fußballfreunde, die Reise am vergangenen Samstag in den schönen Weinort Auggen hat sich – wenn für unseren FCE auch nicht punktemäßig – doch gelohnt. Der Spitzenreiter der Landesliga, FC Auggen, empfing während des Winzerfestes unseren FCE. Dabei konnten sich die zahlreichen Zuschauer ein Bild von dem zu Recht an der Spitze der Tabelle stehenden FC Auggen, machen. Aber auch unsere Mannschaft hat in diesem Spiel sehr gut agiert. Leider hat eine unglückliche Elfmeterentscheidung gegen uns die Wende zum knappen 2:1 Sieg des FC Auggen eingeleitet. Bis zum Schluss haben unsere Spieler alles gegeben, um wenigstens noch einen Punkt zu erreichen. Dieses Mal hat es nicht geklappt, aber Trainer Ehret und Spieler „Kopf hoch“ und viel Glück bei den nächsten Spielen. Vor zwei Wochen fand in unserem 50 Jahre alten, sehr schönen Elzstadion (sind wir froh, dass die kleinen Amateurstadien noch weiter so wie früher heißen dürfen) ein Freundschaftsspiel zwischen dem Sportclub Freiburg und dem FC Zürich statt. Bei strahlendem Sommerwetter kamen knapp 2000 Zuschauer ins Elzstadion. Die Organisation dieses Fußballevents klappte hervorragend und auch die gesamte Stadionanlage erstrahlte im Sonnenschein. Eigentlich alles bestens. Wirklich? Nein, bei Leibe nicht. Das Spielfeld, der Rasen optisch wirklich einwandfrei, aber von den Fußballspielern jeden Alters und von allen Fachleuten allerhöchstens mit ausreichend zu bewerten. Zu viele Unebenheiten, Löcher, schadhafte Stellen behindern den Spielfluss und erschweren das Spielen. Dank des neuen wunderschönen Kunstrasenplatzes ist zumindest für die Schlechtwetterperioden eine sehr gute Ausweichmöglichkeit vorhanden. Die übrigen Außenanlagen sind – obwohl auch 50 Jahre alt- durch viele Helfer immer wieder instand gesetzt und erneuert worden. So auch gerade vor dem SC-Spiel, wo der Sicherheitsdienst unebene Pflastersteine beanstandete. Prompt haben viele Engagierte um das Vorstandsteam die Steine aufgenommen und rechtzeitig neu verlegt. Ein großes Dankeschön diesen fleißigen Helfern. Vom mittlerweile 50 Jahre alten Clubhaus ist noch gar nichts gesagt worden. Bringen wir es auf einen Nenner: Das Gebäude ist marode. Jeder Cent, der hier noch reingesteckt wird, ist einer zu viel. Insbesondere die sanitären Anlagen erfüllen vielleicht gerade mal die Mindestanforderungen. Die Energiekosten, die der Spielbetrieb mit sich bringt, sind heute in dieser Höhe nicht mehr zu verantworten und auch nicht zu bezahlen.

Stadionzeitung Nr. 2, Landesliga-Saison 2013/14 Herausgeber PRO FCE Sven Meyer & Partner GbR

Fazit: Liebes Vorstandsteam, hier habt ihr eine große und sehr schwere Aufgabe vor euch. Zusammen mit dem Badischen Sportbund, der Stadt Emmendingen, Sponsoren und, wie immer, vielen tatkräftigen Helfern aus den eigenen Reihen sollte dieses Projekt schnell gestartet werden. Hierzu wünschen wir dem FCE viel Erfolg! Eine „Baustelle“ auf einer ganz anderen Ebene liegt uns als Eltern eines Aktiven der ersten Mannschaft auch auf dem Herzen: Wie ist es zu schaffen, dass sich z.B. die Eltern der Spieler, besonders die der neu hinzukommenden, kennenlernen, um sich bei uns zu integrieren und heimisch zu fühlen? Wir würden uns auch diese bedingungslose Unterstützung der Mannschaft durch die Fans wünschen, wie wir sie vom Jugendfußball her kennen. Die Spieler brauchen die Unterstützung der Zuschauer hauptsächlich in den Zeiten, in denen nicht alles rund läuft und wer ist da nicht besser geeignet als Eltern, Geschwister, Freundinnen, Verwandte etc.? Diese Unterstützung darf natürlich auch gerne von allen anderen Fans hörbar verstärkt werden. Heute begrüßen wir unsere Gäste aus Freiburg St.-Georgen recht herzlich im Elzstadion. Der bisherige Saisonverlauf und der gute 2. Tabellenplatz der St.-Georgener lässt uns auf ein spannendes Spiel hoffen. Wir drücken unserer Mannschaft die Daumen und wünschen ihnen eine bessere Chancenverwertung als bisher.

Inhaltliches Konzept & Chefredaktion Michael Zäh Autoren und Mitarbeiter dieser Ausgabe Michael Zäh, Marcus Mädler, Markus Haas, Peter König, Renzo Düringer

Helga und Bernd Reick

Fotografen dieser Ausgabe Neithard Schleier (52), Markus Haas (2), Artdirektion, Gestaltung & Bildbearbeitung Janosch Fechner Druck Hofmann Druck

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ŠNeithard Schleier 5


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©Neithard Schleier

Die Handschrift von Trainer Simon Ehret wird mehr und mehr auf dem Spielfeld sichtbar. Bei den zwei Auswärtsspielen hintereinander gegen die Topteams aus Stegen und Auggen überzeugte das Ehret-Team vor allem in der Offensive mit schnell vorgetragenen Spielzügen und kam dadurch auch zu einer Vielzahl hochkarätiger Chancen. Mit zehn Punkten ist der FCE in dieser frühen Phase der Saison in einer Verfolgerrolle. Michael Zäh sprach mit Simon Ehret über das weitere Entwicklungspotenzial und das schwere Spiel gegen den seit über einem Jahr ungeschlagenen FC Freiburg-St.Georgen.

Zuletzt drei Punkte in zwei Auswärtsspielen gegen zwei Topteams. Wie ist diese Ausbeute zu bewerten? Wir hätten in Auggen natürlich gerne noch einen Punkt mitgenommen. Mit insgesamt vier Punkten auswärts gegen zwei Topteams hätten wir sehr gut leben können. Da uns das durchaus mögliche Unentschieden in Auggen nicht gelungen ist, halte ich die Ausbeute für durchwachsen. Wie hast du das Spiel in Auggen gegen eine seit langem ungeschlagene Mannschaft erlebt? Der mindestens angestrebte Punkt war sicherlich im Bereich des Machbaren, wenn man sich vor Augen führt, welche Gegentore wir bekommen haben – ein zweifelhafter Strafstoß und ein Missverständnis im Abwehrverhalten vor dem zweiten Gegentreffer – und welche Chancen wir selbst vor allem in der Schlussphase noch hatten. Also mit ein bisschen Glück und Abschluss-Stärke hätten wir mindestens einen Punkt mitnehmen können. Von daher freut mich, dass wir eine so erfolgreiche Mannschaft wie Auggen sehr nahe an einen Punktverlust oder eine Niederlage brachten. Das spricht für uns. Das Ziel

wird sein, mit solch einer Mannschaft im weiteren Verlauf der Runde mithalten zu können. Welchen Entwicklungsprozess siehst du bei deiner Mannschaft? Unser Offensivspiel klappt immer besser. Wir haben in Stegen und in Auggen jeweils eine Vielzahl an klaren Torchancen heraus gespielt. Was hier noch fehlt, ist das effektive Verwertung solcher Möglichkeiten. In vielen Phasen bekommen wir auch eine bessere Kompaktheit hin als am Anfang. Aber wie gesagt, sind das noch Phasen – wir wollen schauen, dass wir das noch kontinuierlicher und häufiger schaffen. Im Trainingsbetrieb sind fast immer 20 Mann auf dem Platz. Dir stehen als Trainer also viele Spieler zur Verfügung. Ist das eigentlich ein Vorteil oder eher ein Problem? Das ist natürlich sehr positiv. Nicht nur die Anzahl der Teilnehmer, sondern auch, wie trainiert wird. Da kann ich der Truppe nur ein großes Kompliment aussprechen. Da ist immer Tempo und Dynamik drin, da ist großes Engagement vorhanden.

Das wird sich im Verlaufe der Saison sicherlich noch positiv auswirken. Schwierig ist höchstens, dass bei 20 gesunden und motivierten Spielern natürlich die Qual der Wahl herrscht. Aber das hat man als Trainer natürlich lieber als wenn sich die Mannschaft von alleine aufstellt. Ist hier die Mentalität der Mannschaft nicht auch ein positiver Faktor, da sich die Spieler gegenseitig unterstützen und trotz schwieriger personeller Situationen meist eine sehr gute Stimmung herrscht? Das ist sehr gut, denn selbstverständlich ist das nicht. Gerade wenn man sieht, dass doch einige neue Spieler dabei sind und sich eine neue Hackordnung in der Mannschaft gebildet hat, oder noch dabei ist, sich zu bilden. Da erlebe ich durchweg, dass die Spieler gut miteinander umgehen. Natürlich: Wo gehobelt wird, fallen auch Späne. Aber das gehört dazu, Emotionen sollen dabei sein. Bisher habe ich aber immer den Eindruck gehabt, dass die Jungs das sowohl auf dem Platz wie auch hinterher sehr gut untereinander geregelt haben.

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Deine Philosophie, offensiv zu spielen, stellt manchmal die Defensive vor schwierige Aufgaben, etwa bei schnellen Kontern der Gegner. Wie kann man dem begegnen? Das wollen wir durch schnelles Umschalten von Offensive auf Defensive möglichst verhindern. Aber dennoch besteht natürlich das Risiko, dass wir bei schnellen Kontern defensiv zeitweise nicht in der Überzahl sind. Aber wir haben auch sehr gute Defensivspieler, die das Einsgegen-Eins beherrschen. Grundsätzlich ist aber natürlich schon das Ziel, dass wir solche Situationen durch eigene Überzahl hinter dem Ball minimieren wollen.

Wo sind die hauptsächlichen Stärken dieses Gegners? Ich habe Freiburg-St.Georgen bei deren letztem Spiel, einem klaren 3:0-Erfolg über die Reserve des Bahlinger SC, beobachtet. Ja, das ist eine Truppe, die uns alles abverlangen wird. Sie spielen sehr kompakt in der Defensive und können blitzschnell umschalten. Sie spielen meist in einem 4-3-3 und haben drei Spitzen, die brandgefährlich sind. Aber ich bin sehr zuversichtlich, dass wir die Serie des Aufsteigers jetzt bei uns zu Hause stoppen werden. Interview | Michael Zäh

Der nächste Gegner FC Freiburg-St.Georgen ist als Aufsteiger blendend gestartet. Wie stark schätzt du diese Mannschaft ein? Das ist die nächste Mannschaft mit einer Wahsinns-Serie. Dem FC Freiburg-St. Georgen gelang ja das Kunststück, ohne eine einzige Niederlage in der gesamten Saison in der Bezirksliga Meister zu werden. Und jetzt sind sie als Aufsteiger mit fünf Siegen und einem Unentschieden in der Landesliga gestartet. Ich glaube, das spricht für sich. Diese Mannschaft strotzt vor Selbstbewusstsein.

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Seit sechs Jahren spielt Marco Ketterer nun schon beim FCE. Damit ist er bei der in dieser Saison so jungen Truppe ein „alter Hase“ – mit gerade mal 24 Jahren. Ein Führungsspieler ist Marco Ketterer allemal und wurde von seinem Team zum stellvertretenden Spielführer gewählt. Michael Zäh sprach mit Marco Ketterer über das Zusammenwachsen der teilweise neuformierten Mannschaft und über deren Perspektiven. Zuletzt in Auggen, gegen eine Mannschaft, die schon ewig nicht mehr verloren hat, war der FCE nahe dran, zumindest einen Punkt zu holen. Wie sehr ärgert es, dann dieses Spiel doch zu verlieren? Das hat natürlich wahnsinnig geärgert. Gerade ein Topspiel will man natürlich gewinnen. Da will man sich mit den guten Mannschaften messen und wir haben als FC Emmendingen den Anspruch, da auch zu punkten. Wir hatten uns dieses Ziel gesetzt, die Serie von Auggen zum Reißen zu bringen. Und woran lag es, dass es nicht ganz gereicht hat? Ich glaube, wir haben gut begonnen. Dann haben wir einen Elfmeter bekommen, der nicht unbedingt berechtigt war. Das war schon ein erster Knackpunkt. Das 1:2 fiel nach individuellen Fehlern und darf so eigentlich nicht fallen. Vor allem aber mußten wir die Torchancen nutzen, die wir in diesem Spiel hatten. Da waren wirklich einige Hochkaräter dabei. Wenn wir die Dinger machen, gewinnen wir das Spiel, oder holen wenigstens einen Punkt. Von dem etwas unglücklichen Verlauf dieses Topspiels abgesehen, habt ihr doch durchaus mithalten können. Gibt das dann auch Mut? Auf jeden Fall. Da können wir viel Positives mitnehmen. Insgesamt ist in den letzten Spielen immer wieder eine Steigerung da.

Man sieht, dass wir immer besser zusammen wachsen. Wir sind eine Mannschaft auf dem Platz. Das Gute nehmen wir also mit und wenn wir jetzt noch die eigenen Fehler abstellen, sind wir auf einem guten Weg. Was zeichnet die neuformierte Mannschaft in dieser Saison aus? Viele junge, willige Spieler, die sich auch selbst hervorragend motivieren. Wir haben im Moment einen ziemlich breiten Kader, so dass auch der Konkurrenzkampf endlich wieder da, was für die Mannschaft sehr wichtig ist. Auch das Teamgebilde stimmt derzeit, auch von der Stimmung her. Natürlich ist es auch wichtig, dass die erfahrenen Spieler die Jungen immer wieder führen und man sich austauscht. Bei 20 Spielern im Training kommt es zwangsläufig auch zu Enttäuschungen am Wochenende. Wie wirkt ihr Führungsspieler dann auf diejenigen ein,

die gerade nicht zum Zuge kommen? Indem man das Gespräch sucht. Einerseits um zu motivieren, dass die Chance schon noch kommt, wenn ein junger Spieler sich immer weiter ins Zeug legt. Andererseits auch, um anzusprechen, was einer noch besser machen kann. Für den Trainer ist es schwer, bei dieser Auswahl die Entscheidung zu treffen. Aber für die Mannschaft ist es auch schön, weil jeder weiß, dass er noch mehr Gas geben muss. Gibt es schon in dieser frühen Phase der Saison Topfavoriten für dich? Die Saison geht noch sehr lang. Da kann sich noch einiges entwickeln. Wenn ich Aufstiegs-Favoriten nennen müsste, zähle ich auf jeden Fall Auggen dazu sowie Teningen und Lörrach. Auch Freiburg-St. Georgen darf man nicht vergessen. Gegen die geht es nun im Heimspiel. Was müsst ihr machen, um denen nach über einem Jahr ohne Niederlage mal wieder eine zu verpassen? Die sind sehr eingespielt. Es ist eine Mannschaft, die defensiv gut gestaffelt steht und vorne auch Qualität hat. Da müssen wir aufpassen und selbst auch kompakt stehen. Und dann müssen wir halt die Chancen mal nutzen, die wir uns in den letzten Spielen reihenweise erarbeitet haben. Wenn wir die Chancen machen, stehen wir ganz oben. Es ist Kopfsache und eine Sache der Konzentration. Hier muss der Knoten einfach mal platzen. Interview | Michael Zäh

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In einer intensiv geführten Partie auf technisch und taktisch gutem Niveau erschütterte der späte Torjubel von Tim Reick das schmucke kleine Stadion in Stegen. Als der Flügelflitzer des FCE in der 84. Minute seiner Torfreude mit einem Lauf um den halben Platz Ausdruck verlieh, fielen ihm auch ein paar Felsbrocken vom Herzen. Denn zuvor hatte der schnelle Reick schon zwei hochprozentige Gelegenheiten und war jeweils am Torhüter der Gastgeber gescheitert. Letzterer mochte sich denn auch mit diesem 0:1 nicht abfinden, beleidigte wüst den Schiedsrichter und bekam prompt die rote Karte. In der ersten Halbzeit überzeugte das Ehret-Team mit einer kompakten Spielweise gegen den Ball und schnellen Spielzügen nach dessen Eroberung. Der in der offensiven Zentrale eingesetzte Freddy Karman machte schon weit vorne Druck auf die Spieleröffner der Stegener, ebenso wie Sturmspitze Francesco Rubione. Im Mittelfeld hielt man die Räume eng, weil alle Spieler nachrückten. Obwohl Stegen ebenfalls gut organisiert war und über einige technisch starke Akteure verfügte, kam es immer wieder zu Ballgewinnen für das FCE-Team. Danach ging es oft schnell, wobei dieses Mal nicht so sehr mit weiten Flugbällen operiert wurde, sondern mit flachen Pässen und gelungenen Kombinationen. Besonders der neben Marius Kasten im defensiven Mittelfeld eingesetzte Mirco Wiedemann gefiel dabei mit einer ganzen Reihe von klugen Zuspielen. Oft gelang auch der schnelle Pass ins nächste Spieldrittel, so dass die Emmendinger Offensivkräfte zur Entfaltung kamen. Nach Zuckerpass von Francesco Rubione in die Schnittstelle der gegnerischen Viererkette war Tim Reick erstmals allen davon gelaufen, musste allerdings aus vollem Lauf abschließen (da der Vorsprung nicht ausgereicht hätte, den Torhüter zu umkurven). Der Stegener Schlussmann roch die Ecke und parierte glänzend. Nach weiteren sehenswerten Kombinationen boten sich auch Freddy Karmann und Francesco Rubione die Chancen zum

Führungstreffer. Beide schlossen einen Tick zu überhastet ab. Rubiones Versuch landete noch auf der Torlatte. Auf der Gegenseite hatten auch die Gastgeber eine Großchance, als Marco Ketterer auf der eigenen Torlinie klären musste, nachdem Torhüter Walid Karimi bereits per Hackentrick eines Stegener Angreifers geschlagen war. Einziges Manko in der ersten Halbzeit waren aus FCE-Sicht einige Fehlpässe aus der Abwehrreihe heraus in die Vorwärtsbewegung der Stegener. Diese hatten ihren Grund auch darin, dass man sich in diesen Situationen nicht genug half und der ballführende Abwehrspieler unter Druck keine klare Anspielstation hatte. In der zweiten Halbzeit ließen die EhretSchützlinge in einigen Phasen die Kompaktheit vermissen, die sie zuvor ausgezeichnet hatte. Nachdem der zuvor länger verletzte Mudi Salou zur Halbzeit für Yanneck Philipsen eingewechselt worden war, rückte Freddy Karman aus dem Zentrum auf die rechte Angriffsseite. Der Plan von Trainer Simon Ehret war wohl, mit dem technisch starken „Zehner“ Salou noch mehr Druck zu erzeugen. Nach schöner Kombination schloss Marius Kasten mit einem mächtigen Schuss ab, der dem Stegener Keeper von der Brust prallte und so dem durchgelaufenen Tim Reick vor die Füße fiel, der hier allerdings schon quer in der Luft liegen musste, um den Nachschuss zu setzen. Der Ball ging drüber. Die etwas offensivere Besetzung ging allerdings auch auf Kosten der kompakten Rückwärtsbewegung. Mitunter waren deutlich zu viele FCE-Spieler vor dem Ball. Man hätte sich wohl die Haare gerauft, wenn der Stegener Angreifer 15 Minuten vor Schluss seine tausendprozentige Chance genutzt hätte, als er den Ball völ-

lig frei vor dem Emmendinger Kasten per Außenrist am langen Eck vorbei schnippelte. Denn dieser Angriff war direkt durch die Mitte vorgetragen worden, weil dort plötzlich ein riesiges Loch klaffte. So kam es schließlich zum Siegtreffer, nachdem der eingewechselte Torsten Sillmann nach Zusammenspiel mit Karman eine mustergültige Flanke, flach und scharf, auf den wiederum durchgestarteten Tim Reick schlug. Dieses Mal ging er auf Nummer sicher und stoppte den Ball quasi auf der Torlinie, bevor er ihn dann reinspitzelte. Er dachte wohl: „Den jetzt bloß nicht versemmeln!“ Und da hatte er recht. Aufstellung: Walid Karimi, Yanneck Philipsen (46. Mohamed Salou), Mirko Wiedemann, Marco Ketterer, Frederick Karman, Francesco Rubione (80. Torsten Sillmann), Marius Kasten (72. Roman Kotenjow), Johannes Gutjahr, Daniel Strittmatter, Tim Reick, Victor Wissert Tor: 0:1 Tim Reick (84.) Michel Zäh

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Mit großen taktischen Finessen wollten sich beide Mannschaften gar nicht erst aufhalten. Es kam von Anpfiff weg zu einem Spiel mit offenem Visier. Das Ehret-Team verteidigte hoch und nahm bei Angriffen oft mindestens vier Spieler mit, die den Stoßstürmer Francesco Rubione unterstützten. So fiel auch bald der Führungstreffer für den FCE, als Freddy Karman einen halbhohen Ball auf Rubione spielte, der diesen im gegnerischen Strafraum geschickt annahm und dann auch noch den Überblick hatte, den aufgerückten Marius Kasten zu sehen, der wiederum den aufgelegten Ball souverän zum 1:0 aus Emmendinger Sicht verwandelte (10. Minute). Der seit langer Zeit ungeschlagene Tabellenführer aus Auggen zeigte sich überrascht. Doch so nach und nach sah man schon das Selbstvertrauen und die Fähigkeiten einzelner Auggener Akteure. Vor allem im Mittelfeldzentrum war darüber hinaus zu viel offener Raum, den die Gastgeber nutzten, um ihre Angriffe einzuleiten. Es bedurfte allerdings eines umstrittenen Strafstoßes, damit Auggen ausglich (20. Minute). Nach diesem 1:1 wurde die Partie hektischer. Der FCE riskierte weiterhin sehr viel, da man oft mit etlichen Spielern in die Offensive ging, die dann bei Ballverlusten und schnell vorgetragenen Kontern von Auggen natürlich nicht mehr hinter dem Ball waren. Oft mussten die Innenverteidiger in risikoreiche Eins-gegen-Eins-Infights und bügelten im Ansatz gefährliche Situationen noch aus. Kurz vor der Pause war nach einem Ballverlust auf der linken Seite wiederum die gesamte Deckung offen.

langer Flugball in die Emmendinger Hälfte genügte, um die Defensive des FCE auszuhebeln. Dies nutzte der technisch sehr starke Ali Maatouk und schlenzte die Kugel über den weit herausgelaufenen FCE-Torhüter Walid Karimi in die Maschen. In der zweiten Halbzeit dominierte dann trotz seiner 2:1-Führung nicht etwa der Tabellenführer, sondern sah sich mehr und mehr in die eigene Hälfte gedrängt. Das Ehret-Team riskierte immer mehr, was natürlich auch zu Auggener Kontern führte. Aber der Druck des FCE nahm permanent zu. Der eingewechselte Marvin Seiboth verteilte die Bälle klug aus der defensiven Zentrale, etliche Angriffe wurden schulmäßig über die Flügel gefahren, wo außer den offensiven Außen Tim Reick und Oliver Oberkirch auch die Außenverteidiger Marco Ketterer und Victor Wissert sich immer häufiger in die Offensive einschalteten. Entsprechende Flanken und Zuspiele legte Francesco Rubione immer wieder geschickt ab, per Kopf, per Brust, oder per Fuß. Ein Schuss von Samer Khaleel zischte noch über das Gehäuse, bevor der als zusätzlicher Stürmer eingewechselte

Torsten Sillmann ein tolles Tor aus der Drehung heraus erzielte. Dass er bei der Ballannahme im Abseits gewesen sein soll, war eine weitere umstrittene Entscheidung. Die Gastgeber kamen nun kaum noch aus der eigenen Hälfte heraus und hatten mächtiges Glück, als Oliver Oberkirch zwei prima herausgespielte Chancen nicht im Tor unterbrachte. Die leidenschaftlich spielende Mannschaft von Simon Ehret hätte sich ein Unentschieden redlich verdient gehabt. Aber trotz der Niederlage konnte sie mit der Gewissheit den Platz verlassen, mit dem Tabellenführer auf Augenhöhe zu sein. Aufstellung FCE: Walid Karimi, Marco Ketterer, Mohamed Salou (72. Torsten Sillmann), Frederick Karman (57. Samer Khaleel), Francesco Rubione, Marius Kasten (57. Minute Marvin Seiboth), Johannes Gutjahr, Oliver Oberkirch, Daniel Strittmatter, Tim Reick, Victor Wissert Tore: 10. Minute 0:1 Marius Kasten, 20. Minute 1:1 Steffen Reinecker (FE), 40. Minute 2:1 Ali Maatouk Michael Zäh

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Bayern München – Bor. Mönchengladbach (Fr.) Mainz 05 – VfB Stuttgart Bayer Leverkusen – SC Freiburg Schalke 04 – Hamburger SV FC Augsburg – Bor. Dortmund Hertha BSC – Eintr. Frankfurt 1899 Hoffenheim – 1. FC Nürnberg Hannover 96 – VfL Wolfsburg Eintr. Braunschweig – Werder Bremen

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4 Tore: Mohamed „Mudi“ Salou (2 Neuenburg, 1 Nordrach, 1 Stadelhofen) 3 Tore: Freddy Karman (1 Wittlingen, 2 Heimspiel 3 – FC Freiburg-St.Georgen (21.09.2013) Untermünstertal) 2 Tore: Francesco Rubione FCE 1. Mannschaft – Landesliga Südbaden – Staffel 2 in Neuenburg) (beide Marius Kasten (1 Neuenburg, 1 Auggen) Spieleinsätze und Tore Tim Reick (1 Elzach, 1 Stegen) 1 Tor: Samer Khaleel (in Norddrach) Spieler (21) Spiele Minuten Tore Torsten Sillmann (in Unter- Ketterer, Marco 6 540 münsterltal) Karman, Frederick 6 539 3 Gutjahr, Johannes

6

537

Strittmatter, Daniel

6

530

Reick, Tim

6

491

Rubione, Francesco

6

484

Karimi, Said Walid

5

450

Kasten, Marius

5

378

Khaleel, Samer

5

340

Wissert, Victor

4

360

Oberkirch, Oliver

4

275

Salou, Mohamed

4

264

Hemmeter, Marco

4

134

Sillmann, Torsten

4

72

Philipsen, Yannick

3

217

Wiedemann, Mirco

3

170

Osmanovic, Admir

3

15

Gruber, Norman

1

90

Seiboth, Marvin

1

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Kotenjov, Roman

1

20

Saho, Baba

1

3

2

1

1

8 Tore 6 Tore 5 Tore 4 Tore 3 Tore

Sandro D`Accurso (FV Laufenb.) Clemens Buhl (FSV RW Stegen) Fabio Saggiomo (FC Teningen) Bilal Yusuf Cam (FC Steinen-H.) Johannes Lienhard (FCF.-St.G.) Mario Wettengel (FC Auggen) Ali Maatouk (FC Auggen) Tobias Rauber (FCF-St.Georgen) Daniel Binder (FC Teningen) Vitalj Arsentjew (FC Steinen-H.) Frederick Karmann (FCE)

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Reihe hinten (von links):Bernhard Strecker (2. Vorstand), Andreas Schlingemann (Kassierer), Jakob Gartner, Nick Greitzke, Alexander Greitzke, Claudius Spiegelhalter, Markus Möhrle, Tobias Barth, Lukas Kempter, Julian Kaufmann, Adrian Frankus, Gentrit Kurtani, Dieter Braun (Spielausschuss), Eugen Beck (Trainer) Reihe vorne (von links): Johannes Lienhard, Steffen Meier, Tobias Rauber, Peter Möhrle, Michael Bechtold, Marco Braun, Daniel Spiegelhalter, Ali Hassoun, Luca Rheinberger, Alexander Strecker

Meine Erinnerungen an den FC FreiburgSt.Georgen sind welche der äußerst lässigen Art. Ende der 90er Jahre hat mich irgendjemand überredet, dort quasi zum Ausklang meiner Kicker-Karriere noch mal aktiv zu werden. Damals Landesliga, wo der Verein auch heute wieder spielt. Legendär die Anstoß-Szene, als ich (na ja, Zehner wahrscheinlich, aber auf jeden Fall auf einem Ohr taub) meinen Freund Markus Baumann (echt ein Torjäger, aber so kurzsichtig, dass er das Tor nur erahnen konnte) vor Anpfiff gefragt haben soll: „Hat er schon angepfiffen?“ Und er geantwortet haben soll: „Wieso, ist er schon da?“ Okay, sind bloß Legenden. Aber an Gaggi Möhrle (von Betreuer bis Erster Vor-

stand und Herzensbrecher wider Willen auf Mannschaftsausflug in Gran Canaria hat er alles gemacht) kann ich mich ebenso erinnern wie an Markus Rogg, der mich gleich beim allerersten Training abgrätschte, weil ich „Fremder“ mir bloß nix einbilden sollte, und an viele lässige Leute mehr, in St. Georgen. Natürlich auch an Eugen Beck, über den man damals gesagt hätte, dass er zum Dribbeln die Telefonzelle nicht verlassen muss (und wegen einer gewissen LaufFaulheit auch gar nicht will), und der heute Erfolgstrainer ist. Oder auch an Dieter Braun, den ich kürzlich mal wieder sah und dachte, dass der kein bisschen älter geworden ist. Damit will ich nicht sagen, dass er damals als Manndecker schon alt aussah (im Gegenteil traf das auf seine Gegenspieler zu), sondern nur, dass es wohl jung hält, ein Spielausschußvorsitzender einer Erfolgstruppe zu sein. Gruß auch an den „Langen“ und alle coolen Mitstreiter von damals. Ich weiß auch nicht warum, aber dann wurde ich auch noch Trainer in St. Georgen. Damals stand ich voll auf meinen Stetson-Hut und die Cowboystiefel, die ich nie auszog. Unter vielen hochbegabten Jungkickern hatte ich auch einen gewissen Dino Saggiomo unter meiner Fuchtel, der alles Talent der Welt hatte, aber ganz sicher niemals eine Vorbereitung NICHT in Urlaub war. Der ist heute als Trainer in Teningen bestimmt ganz se-

riös geworden. Oder er hat noch immer sein unnachahmlich charmantes Kommschon-Baby-Lachen. Also, ihr coolen St.Georgener, wie auch immer ihr es geschafft habt, wieder in die Landesliga zu kommen, ich sag mal: Ein Gruß von der Hutkrempe! Michael Zäh

Samstag, 21. September 15.30 Uhr FCE I – FC Freiburg-St. G. I Sonntag, 22. September 13.00 Uhr Weisweil II – FCE III 15.00 Uhr Weisweil I – FCE II 15.00 Uhr FCE A – SG DJK Donauesch. Sonntag, 29. September 13.30 Uhr SG Au-Wittnau A – FCE A 15.00 Uhr FC Zell I – FCE I Samstag, 05. Oktober 16.00 Uhr FCE III – SG Freiamt II 18.00 Uhr FCE II – SG Freiamt I Sonntag, 06. Oktober 12.30 Uhr FCE A – Offenburger FV A 15.00 Uhr FCE I – FC Steinen-Höllst. I 27


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Kollektives Aufatmen bei Michael Heinelt und seinem Team. Mit dem letztendlich verdienten 3:2 Erfolg gegen des SC Reute konnten im fünften Kreisliga A Spiel der laufenden Saison vor schöner Zuschauerkulisse die ersten so wichtigen Punkte eingefahren werden. Dabei begann die Partie alles andere als gut für die junge FCE-Elf. Benjamin Bierer mit seiner bekannten sehr guten Schußtechnik traf bereits nach sieben Minuten allerdings auch vollkommen freistehend unhaltbar zur Führung der Gäste. Doch die schon am vergangenen Wochenende an den Tag gelegte und leider noch gegen Nordweil/ Wagenstadt nicht mit Punkten belohnte gute Moral des Heinelt-Team brachte die Wende noch in der ersten Spielhälfte in dieser Begegnung. In der 14. Minute setzte sich Moritz Kioschus energisch auf der rechten Seite durch und seine platzierte Flanke köpfte Marvin Seiboth zum 1:1 ein. Einen berechtigen Strafstoß (Torhüter Mike Mack an Marvin Seiboth) netzte Tanju Ceken nur sechs Minuten nach dem Ausgleich zur erstmaligen Führung des FCE II souverän ein. In der 35. Minute gar das 3:1, als Nico Heinelt in seiner bekannten Torjägermanier einen schönen Spielzug erfolgreich abschloß. In der zweiten Spielhälfte avancierte Torhüter Julian Moritz zum Matchwinner. War er noch beim 2:3 Anschlußtreffer durch Mario Leber machtlos, konnte er sich durch mehrere gute Aktionen verdient die Bestnote an diesem Spieltag sichern. Zumal er in der 85. Minute einen wahrlich nicht

schlecht geschossenen Foulelfmeter mit Bravour parieren konnte. Neben der Torhüterleistung bemerkenswert: der 46-jährige Nedo Radovanovic gibt mit all seiner Routine dem jungen Team Stabilität in der Defensive !

Gelb-rote Karten: 70. Min. Daniel Waltensperger (FCE II), 82. Min. Benjamin Bierer (SC Reute) Zuschauer: 120 Marcus Mädler

Aufstellung FCE II: Julian Moritz, Mario Schneider, Sebastian Rees, Moritz Kioschus, Nedo Radovanovic, Marvin Seiboth, Torsten Sillmann, Sebastian Ludwig, Daniel Waltensperger, Tanju Ceken, Nico Heinelt Eingewechselt wurden: Baba Saho, Simon Kemmet, Janosch Fechner Tore: 07. Min. 0:1 Benjamin Bierer, 14. Min. 1:1 Marvin Seiboth, 20. Min. 2:1 Tanju Ceken (FE), 35. Min. 3:1 Nico Heinelt, 78. Min. 3:2 Mario Leber

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– DieENERGIETECHNIK B-Junioren haben an diesem Wochenende Pause!

UMWELTTECHNIK – FERTIGUNG Jugendergebnisse vom Wochenende FC Emmendingen E 1 – FV Sasbach E 1 SF Elzach-Yach E 2 – FC Emmendingen E 2 FC Emmendingen D 1 – SFE Freiburg D 1 FC Emmendingen D 2 – SC Gutach-Bleibach D 2 SG Wagenstadt C 1 – FC Emmendingen C 1 FC Denzlingen B – FC Emmendingen B FC Emmendingen A – SG RW Weilheim A

Samstag, 4. Mai 2013, 14.00 Uhr

FC Emmendingen B gegen

SV 08 Laufenburg B

4:1 4:5 0:0 6:2 1:5 3:2 1:2

Kunstrasenplatz

C-JUNIOREN, KREISLIGA 1 1. 2.

FC Emmendingen SG Simonswald

11 11 11 7

3. FC Denzlingen 2Komponenten 12 Dampferzeuger, 4. SV Waldkirch und Service für Kraftwerke 10 5. SG Heuweiler 10 6. SG Elzach-Yach 2 11

7 5 4 3

7. SG Wagenstadt AG 8. WEHRLE-WERK SG March 9. WEHRLE SG Reute Umwelt GmbH

4 2 0

11 11 11

0 2

0 2

68:2 48:16

33 23

0 5 30:18 21 Wasseraufbereitung und mechanisch 2 3 32:16 Abfallbehandlung 17 biologische 3 3

3 5

21:17 20:25

15 12

0 7 1 8 1 10

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Der Druck war schon da, als Christian Streich das Team in der vorletzten Saison zur Winterpause mit nur 13 Punkten auf dem Konto übernahm. Kaum einer hätte damals überhaupt für möglich gehalten, dass er den SC Freiburg noch zum Klassenerhalt führen könne. Ab da ging es aber in einer Weise steil bergauf, wie es Freiburg selten erlebt hat. Seither stand der SC in der sogenannten „Streich-Tabelle“ immer auf Platz fünf der FußballBundesliga. Der Trainer hat sich und sein Team sozusagen mit Erfolg verwöhnt. Nun ist der Druck wieder da, aber es gibt einen Unterschied. Nach fünf Spieltagen in der Bundesliga steht der SC Freiburg mit nur zwei Punkten, also noch ohne Sieg, auf einem Abstiegsplatz. Das ist in der noch frühen Phase der Saison nicht unbedingt das allergrößte Problem. Aber der Unterschied zu dem Zeitpunkt, als Streich den SC übernahm, besteht darin, dass er selbst das aushalten muss, was der Perfektionist nur schwer aushalten kann: Die vollkommen neu geformte Mannschaft spielt nicht so, wie Christian Streich sich den

Fußball vorstellt. Er muss also mit seinen Vorstellungen zurückstecken, „kleinere Brötchen backen“, wie er selbst das nennt, weil das flexible Spiel mit hoher Verteidigung und frühen Ballgewinnen (noch) nicht klappt. Man kann es förmlich von weitem spüren, wie es dem emotionalen und ehrgeizigen Trainer zu schaffen macht, dass seine meist neuen Spieler im Kollektiv noch Lücken lassen, die regelmäßig bitter bestraft werden. Es fehlt einfach das letzte Stück an Abgestimmtheit, um einen Sieg einzufahren. Schon beim Testspiel in Emmendingen gegen Zürich war also die Verzweiflung mit Händen zu greifen, dass Licht und Schatten bei dem neuformierten Team so schnell abwechseln können. Nach einer kompakt und coll gespielten ersten Halbzeit, in der besonders das Offensivspiel stark verbessert schien, führte man schon 2:0 durch schöne Tore vom Mehmedi und Schmid. Um dann in der zweiten Halbzeit ganz schnell alles wieder zu verschenken. Das 4:4 war für die Zuschauer ein launiges Erlebnis.

Aber für den Trainer muss es eine Qual gewesen sein. Was könnte man da zum Auswärtsspiel in Augsburg mitnehmen? Zunächst einmal nahm Admir Mehmedi sein Erfolgserlebnis mit und erzielte direkt nach der Pause (in der er eingewechselt wurde) fast dasselbe Tor noch einmal: Körpertäuschung in vollem Lauf und präziser Schuss von der Strafraumgrenze in die gegnerischen Maschen. Wieder führte also der SC – und wieder schenkte er den Vorsprung her. Das 1:2 in der letzten Spielminute war dabei besonders bitter. Bleibt die Hoffnung auf Neuzugang Vladimir Darida und auf die Genesung einiger anderer Spieler, allen voran Mike Hanke. Ab jetzt gibt es englische Wochen (Europa-League, Liga, DFB-Pokal, Liga) und Christian Streich ist dabei der ersten echten Nervenprobe ausgesetzt, seit er die Profis übernahm. Ihm ist zu wünschen, dass sein Team ihm jetzt mal richtig hilft. Michael Zäh

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©Markus Haas

Am vergangenen Montag war eine Abordnung des FCE zu Gast im Funkhaus Freiburg. Nach der Begrüßung durch Redaktionsmitarbeiter Herbert Kreuz von TV Südbaden hatten die Fußballer zuerst die Möglichkeit, einmal hinter die Kulissen eines Hörfunkstudios zu schauen. Im Baden-FM-Studio war man live dabei und erfuhr vom Moderator wie eine Sendung moderiert wird und wie die Technik funktioniert. Danach ging es ins Fernsehstudio von TV Südbaden. In der ab 18:30 Uhr ausgestrahlten Sportsendung ging es noch einmal um das Fußballspiel vom vergangenen Freitag, SC Freiburg gegen FC Zürich. Es wurde ein ausführlicher Zusammenschnitt des Spiels gezeigt und SC-Spieler Nicolas Höfler war Gast im Studio und stand im Interview Rede und Antwort. Nach zwei weiteren Sportbeiträgen folgte das Interview mit dem FCE-Vorsitzenden Renzo Düringer, der in souveräner Manier über den FC Emmendingen berichtete. Abschließend hatte der Spieler der ersten Mannschaft, Torsten Sillmann, noch die Möglichkeit die Mannschaftskasse um einen größeren Betrag aufzustocken. Dazu hätte er jedoch mit einem Hockeyschläger einen Puck an der Torwand einlochen müssen, was ihm leider in drei Versuchen nicht gelang. Trotzdem hatte das ganze Team viel Spaß an diesem Abend und nahm interessante Eindrücke mit nach Hause. Markus Haas

Am vergangenen Montag wurde dem Leiter der Emmendinger Fußballschule, Samer Khaleel, ein Wagen der Firma Honda zur Nutzung übergeben. Bei der Übergabe des Honda „Jazz“ waren die Vertreter der diese Aktion unterstützenden Firmen Rolf Buselmeier (Honda Autohaus Buselmeier), Jürgen Hofmann (Druckerei Hofmann), Manfred Herr (HUK Coburg), Gerhard Wagner (Mc Donalds Emmendingen) und Frank Gerspacher (Intersport Bührer) sowie der 3. Vorsitzende des FC Emmendingen, Dieter Rees, anwesend. Die Emmendinger Fußballschule bedankt

sich sehr herzlich für die Unterstützung bei den genannten Firmen. Markus Haas

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Das Freundschaftsspiel des SC Freiburg gegen den FC Zürich vor gut 2 Wochen war unbestritten das Highlight unseres Jubiläums „50 Jahre Elzstadion“. Dabei denke ich nicht nur an die schöne Zuschauerkulisse und das torreiche Spiel. Vielmehr beeindruckt hat mich - wieder einmal - der Auftritt der „FCEFamilie“. Es ist alles andere als selbstverständlich, dass an diesem letzten Ferientag bei herrlichstem Wetter wieder mehr als 80 FCE‘ler aus allen Abteilungen bereit standen, um an unterschiedlichsten Einsatzorten dafür zu sorgen, dass alle unsere Gäste sich im Elzstadion wohlgefühlt haben. Wir freuen uns sehr, dass 2 so renommierte Mannschaften unser Stadion für ihr Zusammentreffen ausgesucht haben.Aber erst die reibungslose Zusammenarbeit aller Helfer während des Spieles und ganz besonders auch in den Wochen der Vorbereitung, hat aus einem Fußballspiel ein Fußballfest gemacht. Es ist beruhigend, zu wissen, wie viele wirklich mit Herzblut dabei sind, wenn es gilt, dem Verein zur Seite zu stehen. Im Namen des Vorstandes möchte ich daher allen, die uns so großartig unterstützt haben, von Herzen danken. Renzo Düringer 1. Vorsitzender

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