Stadionheft Nr. 4

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esliga-Saison 20

Nr. 4, Land Stadionzeitung

eier ©Neithard Schl

Francesco Rubione behauptet in der Sturmspitze den Ball und legt ihn für seine Mitspieler auf. Mit dem Kopf, der Brust und dem Fuß. In Zell hat er selbst das Ausgleichstor in letzter Minute erzielt. Im Interview sagt er, dass Fußball ein immer1 währender Prozess ist.

Trainer Simon Ehret im Interview über eine kleine Durststrecke und den Blick fürs Große und Ganze. Sein junges Team macht schon viele Dinge richtig und muss doch auch Rückschläge hinnehmen, um reifen zu können. Zu Hause soll es jetzt ein gutes Spiel zeigen.

Trainer Michael Heinelt will mit der “Zweiten” gegen den Favoriten aus Ottoschwanden die Taktik der Nadelstiche beibehalten. Sein Team hat sich zuletzt mit guten Leistungen stabilisiert, sich aber nicht immer mit Punkten belohnt. Doch die Einstellung stimmt.


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Liebe Fußballfreunde, Man schreibt die 41 Spielminute der Begegnung FC Auggen – FC Emmendingen, in einem kampfbetonten Duell am 14 September 2013. Der auffällige Schiedsrichter hat eine Fehlentscheidung getroffen: Eckball für Emmendingen. Unsere Spieler berichtigen verantwortungsvoll diesen Fehler: Der Torwart des FC Auggen bekommt den Ball zum Abschlag. Das ist nach dem umstrittenen Elfmeter für Auggen passiert!! Großartig! Mir geht das Herz auf… Ergeht es Ihnen auch so wie mir, wenn der Schlusspfiff des Schiedsrichters eine Begegnung beendet, da sausen Einem doch die Spielsituationen durch den Kopf, bestimmte Momente, wie ein kleines eigenes „aktuelles Sportstudio„ der Aktionen und der Gefühle…? Nach dem Schlusspfiff am 14 September war es die 41 Minute die mir noch lange nachging… Es sind diese Momente im Sport die eine Mannschaft mit Klasse ausmachen. Siege und Niederlagen sind vergänglich. Ehrlichkeit, echter Zusammenhalt und Teamfähigkeit sind es nicht. Weiter so FC Emmendingen!! Und nicht den Kopf hängen lassen, wenn es mal nicht so läuft, wie am letzten Sonntag in Zell. Im Wiesental endete das letzte Spiel 1:1 nach einer insgesamt schwachen Begegnung. Erst zwei Minuten vor Schluss gelang dem FC Emmendingen der ersehnte Ausgleich. Zum heutigen Heimspiel begrüßen wir den FC Steinen -Höllstein, gegründet 1912. Sie sind heute zu Gast im Elzstadion mit Ihrer ersten Mannschaft um Trainer Joachim Trautwein. Das letzte Spiel konnten Sie zu Hause mit 1:0 gegen Bahlingen 2 gewinnen. Gratulieren kann man den Gästen vorab für Ihre außerordentlich gelungene Homepage. Hier sticht vor allem die Rubrik „Chronik des Vereins„ hervor. Die Nostalgiker unter uns können Fotos der ersten Mannschaft aus 1923 oder 1927 entdecken. Einfach schön!!! Wenn man weiter nach vorne „blättert“ kommt man in der Bezirksligasaison 1983/1984 auf die Meisterschaft und ein paar Zeilen weiter heißt es: “Ein weiterer Höhepunkt war die Begegnung gegen den höherklassigen FC Emmendingen im Verein-

Stadionzeitung Nr. 2, Landesliga-Saison 2013/14 Herausgeber PRO FCE Sven Meyer & Partner GbR

spokal. Unglücklich verlor man nach spannendem Spiel mit 3 zu 4. Ich glaube wir hätten alle nichts dagegen wenn diese Geschichte sich am 06 Oktober 2013 wiederholt…. Den Schiedsrichtern der heutigen Begegnung, die wir ebenfalls herzlich willkommen heißen, wünschen wir eine beruhigende und souveräne Ausstrahlung. Für Ihre große Laufbereitschaft ist das heutige Trio bekannt, um jede Spielsituation so nah wie möglich erkennen zu können. Danke dafür!! Was wünsche ich mir noch zur heutigen Begegnung ? Ich wünsche mir ein FC Emmendingen, der mit „Atze Datze“ in der Brust so bedingungslos nach vorne spielt, dass der Rasen Feuer fängt. Ich wünsche mir eine Jugendmannschaft des FCE , die als Balljungen eingesetzt wird, wie bei den Profis, damit nicht 10 Minuten Spielzeit verloren geht, insbesondere wenn der Gegner führt …(„ Lasst Euch Zeit…“) Ich wünsche mir vier absolut gleiche Spielbälle. Ich wünsche mir viele laute, positiv anfeuernde Emmendinger Fans Und ich wünsche uns allen viel Spaß bei unserem vierten Heimspiel

Inhaltliches Konzept & Chefredaktion Michael Zäh Autoren und Mitarbeiter dieser Ausgabe Michael Zäh, Peter König

Christophe Karman

Fotografen dieser Ausgabe Neithard Schleier (54) Artdirektion, Gestaltung & Bildbearbeitung Janosch Fechner Druck Hofmann Druck

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ŠNeithard Schleier 5


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©Neithard Schleier

Nach der knappen und unglücklichen Niederlage beim Spitzenteam in Auggen verlor das Team von Simon Ehret auch sein Heimspiel gegen Freiburg-St.Georgen. Beim FC Zell schließlich wurde die dritte Niederlage in Folge in letzter Minute abgewendet. Michael Zäh sprach mit Simon Ehret über die erste kleine Durststrecke und die weitere Entwicklung des jungen Teams.

Mit welchen Gefühlen betrachtest du die letzten beiden Partien gegen Freiburg-St. Georgen und Zell? Gegen St. Georgen war das dominierende Gefühl „Enttäuschung“. Nicht nur wegen des Ergebnisses, also dem 1:2 gegen eine starke, eingespielte Mannschaft. Sondern vor allem, weil wir viele grundlegende Dinge haben vermissen lassen, die es im Fußball einfach braucht. Wir haben in diesem Heimspiel so gut wie nichts von dem auf den Platz gebracht, was wir uns eigentlich vorgenommen hatten. Bezüglich des Spiels gegen Zell sind die Gefühle zwiegespalten. Schön war, dass die Moral wieder gestimmt hat und wir uns dafür auch mit dem Ausgleichstreffer belohnt haben. Es haben viele grundlegende Dinge wieder besser gepasst und es war auch eine spielerische Dominanz vorhanden. Negativ war, dass wir erneut nicht effektiv genug waren und wieder einen Rückstand hinnehmen mussten. Meiner Meinung nach sollten wir auch noch die eine oder andere Chance mehr herausspielen. Wir spielen es teilweise gut, aber oft nur bis 20/25 Meter vor dem Tor. Dann fehlt uns noch die letzte Konsequenz. Ist das eine individuelle Sache, oder ist es eher ein kollektiver Prozess, der noch eini-

ger Übung bedarf, damit die Abläufe auch vor dem Tor noch besser passen? Ich sehe das schon als Teil des Prozesses, der im Gange ist. Da gibt es schon noch viel zu üben und abzustimmen. Es kommt hinzu, dass im Moment der eine oder andere Spieler nicht unbedingt vor Selbstvertrauen strotzt und außerdem auch gerade sehr junge Spieler Leistungsschwankungen haben. Das ist aber ganz selbstverständlich und wir haben das ja auch erwartet. Es ist Teil des Lernprozesses. Natürlich wünscht man sich bereits während dieser Phase positive Spielergebnisse. Das war zuletzt leider nicht der Fall. Gerade die Verbesserung im letzten Spieldrittel ist doch eine schwierige Sache. Ist es nicht so, dass hier die Verfeinerung auch längere Zeit in Anspruch nimmt, bevor die Mannschaft das dann kontinuierlich umsetzten kann? Das ist richtig. Wir haben eine Mannschaft, die hierfür die Bereitschaft zeigt und sie hat auch die Qualität. Daher ist unser Ziel, dass die Mannschaft in der Lage ist, dann auch mal mehrere Spiele hintereinander zu gewinnen. Wir hätten das gerne ohne Rückschläge hinbekommen. Aber Rückschläge gehören leider dazu, um dann wieder daraus lernen zu

können. Gegen St.Georgen gab es einen herben Dämpfer, aber in Zell hat man gesehen, dass die Mannschaft eine gute Mentalität gezeigt hat. Hier muss man auch sehen, dass Zell diese Saison erst zwei Spiele verloren hat und gute Spieler mit einiger Erfahrung in deren Reihen stehen. Da ist es auch nicht so einfach, die eben mal so „wegzuputzen“. Mit ein wenig zeitlichem Abstand zum letzten Wochenende sehe ich neben dem angesprochenen Verbesserungsbedarf etliches, was ganz okay war und bin sicher, dass bald auch mal eine Phase mit mehreren Siegen kommt. Dann freut man sich auch wieder als FCE-Fan beim Blick auf die Tabelle. Muss man die Tabelle im Moment nicht als zweitrangig erachten, gemessen an dem Ziel, diese junge, motivierte Mannschaft weiter zu entwickeln? Im Hinblick auf die Platzierung haben wir natürlich unsere eigene Erwartungshaltung und dieser werden wir aktuell nicht gerecht. Aber wir haben hier neben der kurzfristigen Betrachtungsweise eindeutig den perspektivischen Blick. Und dieser prägt unser Handeln und davon sind wir überzeugt. Man hört immer wieder von den gegnerischen Verantwortlichen, dass sie größten Respekt zeigen

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vor unserer jungen Truppe. Die Jungs machen vieles ja auch schon wirklich gut. Es sind oft Kleinigkeiten, die noch fehlen. Manchmal ein bisschen Cleverness. Aber das kommt mit der Zeit. Ich bin mir sicher, dass wir mit der erforderlichen Geduld gemeinsam den nächsten Schritt machen werden und der Zeitpunkt kommen wird, an dem wir uns an unserer Mannschaft langfristig erfreuen werden.

taktische Konzept gegen Steinen-Höllstein auf den Platz zu bringen. Interview | Michael Zäh

Wie ist denn insgesamt die Stimmung in der Mannschaft, insbesondere im Training? Schon nach der Niederlage gegen St.Georgen hat die Mannschaft im Training eine gute Reaktion gezeigt. Es waren nahezu alle Mann an Bord, das Engagement und der Konkurrenzkampf ist groß. Wir haben allerdings viele Spieler auf ähnlichem Niveau, was die Entscheidungen nicht unbedingt leicht macht. Wichtig wird sein, wer Geduld zeigt und seine Eigeninteressen nicht vor die Mannschaftsinteressen stellt. Möglicherweise gibt es hier noch einen „Bereinigungsprozess“. Aber danach wissen wir genau, auf wen wir in Zukunft bauen können. Es fiel auf, dass die Heimspiele in dieser Saison nicht so gut liefen wie einige griffige Auftritte auf des Gegners Platz. Befürchtest du, dass gerade zu Hause der Druck des Gewinnenmüssens zu sehr auf den Spielern lastet? Zielsetzung in der Trainingswoche ist es, hier genau zu ergründen, weshalb wir uns zu Hause bisher schwer taten. Wir dürfen uns nicht unter einen falschen Druck setzen, sondern sollten unser Augenmerk darauf richten, vor heimischer Kulisse einfach ein gutes Spiel zeigen zu wollen und dafür auch alles zu tun. Nun kommt mit dem FC Steinen-Höllstein erneut ein ganz starker Gegner ins Elzstadion. Wie schätzt du das ein? Das ist ein Spitzenteam in der Landesliga, keine Frage. Von der individuellen Klasse gehört diese Mannschaft zum Besten, was die Liga zu bieten hat. Man hat sich gerade in der Offensive noch einmal gut verstärkt. Sie werden, wie schon vor der Runde zu erwarten war, ein gewichtiges Wort um die oberen Plätze mitreden. Kommt da auch eine Kontertaktik in Frage, obwohl man zu Hause spielt? Wir werden daran basteln, das richtige 9


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Francesco Rubione ist einer der erfahrenen Spieler im so jungen FCE-Team. Mit seiner hervorragenden Technik und seinem Blick für die Mitspieler ist er derzeit im Sturmzentrum der Mann, der immer wieder die Bälle behauptet und dann ablegt. Das ist oft gegen mehrere gegnerische Innenverteidiger alles andere als leicht. Zuletzt traf Francesco Rubione in Zell in letzter Minute zum hochverdienten 1:1-Ausgleichstreffer. Michael Zäh sprach mit ihm über den Prozess, in dem die Mannschaft sich derzeit befindet und über die Frage, ob er eigentlich lieber Stürmer oder lieber Innenverteidiger spielt.

Bist du glücklich über dein spätes Ausgleichstor in Zell? Da überwiegt doch eher die Enttäuschung, dass wir das Spiel nicht gewonnen haben. Natürlich ist es zwar glücklich, wenn man so spät noch den Ausgleichstreffer macht. Da mussten wir am Ende froh sein, dass wir nicht als Verlierer vom Platz gingen. Aber vom Spielverlauf her war es so, dass wir in der ersten Halbzeit unsere Großchancen nicht genutzt haben. Ich selbst hätte da schon das 1:0 machen müssen. Und da ist es natürlich blöd, wenn du mit einem 0:0 in die Halbzeit gehst, dann durch eine Unachtsamkeit das 0:1 kassierst und wieder dem Rückstand hinterher rennen musst. Setzt ihr selbst nicht zu sehr unter Druck, bei dieser extrem jungen Truppe? Ja, ich denke schon, dass wir uns noch entwickeln müssen und können. Wir haben vor der Saison zwei gestandene Mittelfeldspieler verloren. Das merkt man in manchen Partien dann schon. Da wir jedes Spiel gewinnen wollen, machen wir uns natürlich auch einen gewissen Druck. Das sehe ich grundsätzlich aber nicht negativ. Es wäre ja schlimm, wenn es nicht so wäre.

Aber es kann sein, dass wir in manchen Phasen des Spiels zuviel wollen und dann überhastet agieren. Daran müssen wir weiter arbeiten. Wo muss sich die teilweise neuformierte Mannschaft weiter entwickeln? In allen Mannschaftsteilen. Im Fußball gibt es nie einen Stopp bei Entwicklungen. Wir können immer besser werden, von hinten bis vorne. Wir müssen uns da weiter engagieren, im Training miteinander arbeiten. Alles andere hat ja keinen Wert. Beim letzten Heimspiel gegen St. Georgen gab es einen Rückschritt gegenüber den Auswärtsspielen in Stegen und Auggen. Wie kam das? Das gehört halt zur Entwicklung einer Mannschaft auch dazu, dass es solche Spiele gibt, wo nur ganz wenig klappt. Blöd ist natürlich, dass uns das zuletzt öfters zu Hause passiert ist. Wir wollen ja gerade unseren Zuschauern im Elzstadion mehr zeigen.

Natürlich liegt darin auch ein gewisses Risiko, weil man zu Hause einfach auch für das Publikum mehr will und manchmal für Konter anfällig wird. Und wenn man dann einen Rückstand fängt, kann es gut passieren, dass die Mannschaft auch mal verkrampft. Aber das bringt ja nichts. Wir müssen schließlich auch zu Hause spielen! Du spielst im Moment Stürmer, hast aber auch schon oft – gerade letzte Saison – den Innenverteidiger gegeben. Was spielst du lieber? Natürlich da, wo der Trainer mich aufstellt (lacht). Ist klar. Aber wie sieht es mit dem Spaß für dich aus? Ich spiele gerne vorne. Da den Ball zu halten, mal abzulegen, oder selbst zum Abschluss zu kommen, macht natürlich mehr Spaß als in der Innenverteidigung. Profitierst du als Stürmer von deinen Erfahrungen als Verteidiger, oder umgekehrt als Verteidiger von deinen Erfahrungen als Stürmer? Also, wenn man Innenverteidiger spielt, profitiert man schon von seiner eigenen Erfahrung als Stürmer. Da weiß man meistens schon, was der Gegner vor hat. Am meisten profitiere ich aber als Trainer der C-Jugend davon, dass ich beide Positionen kenne. Da kann ich den Jungs sagen: Ich habe schon vorne und hinten gespielt. Interview | Michael Zäh

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Nach zwei starken Auftritten in Stegen (1:0) und in Auggen (1:2) zeigte das junge FCE-Team gegen den FC Freiburg-St. Georgen auch mal eine schwache Leistung. Von Beginn an wirkte die gesamte Mannschaft nicht wach genug. Fast alle wichtigen Zweikämpfe gewannen die St. Georgener. Es ging auch im Spielaufbau nur schleppend voran. Obwohl Trainer Simon Ehret eine offensive taktische Aufstellung gewählt hatte, mit den zwei Spitzen Francesco Rubione und Oliver Oberkirch, sowie dem offensiven Torsten Sillmann über die linke Angriffsseite, wurde nicht wie erwünscht Druck auf die gegnerische Defensive ausgeübt, die man durchaus für die Schwachstelle des starken Aufsteigers halten konnte. St. Georgen spielte hinten frech mit einer Dreierkette, allerdings auch mit einem massiven Mittelfeld davor. Ziel war es, die Dreierkette des Gegners auseinander zu ziehen, über die Flügel zu kommen, um dann im Zentrum mit zwei Angreifern Abnehmer für die Flanken zu haben. Da jede Taktik allerdings davon lebt, dass die Spieler Laufbereitschaft, Wille und Zweikampfstärke mit einbringen, konnte selbst die beste Taktik an diesem Tag nicht aufgehen. Viele FCE-Spieler war kaum anspielbar, versteckten sich oder trauten sich nichts zu. Die einzige Torchance für den FCE in der ersten Halbzeit war ein Pfostenkracher von Francesco Rubione. Die Gäste brannten kein spielerisches Feuerwerk ab, sondern begnügten sich mit den einfachen Tugenden des Fußballs. Sie gewannen auch im Spiel nach

vorne ihre Zweikämpfe. Nicht selten zog ein Gästespieler im Dribbling fast mühelos vorbei. Ein verlorener Zweikampf des FCE im Mittelfeld war es dann auch, der schon in der 20. Spielminute die Führung für St. Georgen einbrachte. Dabei zeigten die Gäste, wie einfach Fußball sein kann. Es waren nur zwei Gästespieler an der Offensivaktion beteiligt. Der eine gewann also den Zweikampf im Mittelfeld und passte ohne Umschweife zu Stoßstürmer Adrian Frankus, der von der gesamten Emmendinger Offensive offenbar vergessen worden war, fast so, als trüge er eine Tarnkappe. So durfte Frankus allein aufs Tor zulaufen und den Angriff vollenden. Auch das 2:0 für die Gäste ging auf eine Einzelleistung zurück, als sich ein St.Georgener über die rechte Angriffsseite über den halben Platz durchsetzte, bis er dann von Johannes Gutjahr im Strafraum

nur noch durch ein Foul gestoppt werden konnte. Der fällige Strafstoß von St. Georgens Käpitän Tobias Rauber landete unhaltbar im Torwinkel. Da sah man erneut, dass die Gäste vor Selbstvertrauen nur so strotzten, während das FCE-Team von einer kollektiven Lähmung befallen schien. Positiv an diesem gebrauchten Tag war dann die Leistung des eingewechselten Samer Khaleel, der für Belebung im Mittelfeld sorgte und in der Schlussphase endlich für mehr Gefahr vor dem Gästetor sorgte. Erst scheiterte er mit einem Kopfball nur sehr knapp, als der Ball am langen Eck vorbei flog. Kurz darauf erzielte er wiederum per Kopfball das 1:2. Für einen Moment schien es möglich, das Spiel noch auf den Kopf zu stellen und einen Punkt zu retten. Doch das geschah nicht. Aufstellung: Walid Karimi, Mirko Wiedemann, Marco Ketterer, Mohamed Salou, Francesco Rubione, Johannes Gutjahr (52. Samer Khaleel), Oliver Oberkirch (73. Yanneck Philipsen), Daniel Strittmatter, Tim Reick, Torsten Sillmann (46. Marius Kasten), Victor Wissert Tore: 0:1 Frankus (20.), 0:2 Rauber (48.), 1:2 Khaleel (85.) Bes. Vorkommnis: gelb/rot Khaleel (88.) Michel Zäh 15


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Als Samer Khaleel in der letzten Spielminute beim Stand von 0:1 an der gegnerischen Strafraumgrenze an den Ball kam, zeigte er seine ganze Klasse. Obwohl der aufspringende Ball zu einem überhasteten Torschuss eingeladen hatte und eine turbulente Schlussphase bei Rückstand ohnehin nicht gerade für ruhiges Blut sorgt, spielte Samer Khaleel einen „tödlichen Pass“. Nicht hoch, nicht weit, sondern flach und präzise in den Fuß von Francesco Rubione, der sich von seinem Gegenspieler gelöst hatte und ebenfalls die Nerven beim Abschluss behielt. Er schoss damit im allerletzten Moment das verdiente 1:1 für den FCE in Zell. Das Team von Simon Ehret ärgerte sich danach mehr über einen nicht geglückten Sieg als über den spät geretteten Punkt. Diesen aber sollte man durchaus als Erfolgserlebnis ein bisschen feiern. Denn er resultierte aus der guten Moral des Teams, das sich trotz des eher unglücklichen Spielverlaufs bis zum Schluss nicht aufgab, sondern immer weiter das Tor der Zeller berannte. Die Ehret-Truppe dominierte immerhin auswärts ein Spiel, was nicht unbedingt selbstverständlich ist. Die Zeller nämlich präsentierten sich keineswegs als Fallobst, sondern hatten durch die Bank technisch starke Spieler auf dem Platz. Sie fanden daher auch immer wieder eine gute Lösung, um sich dem Emmendinger Pressing durch ruhiges, sicheres PassSpiel zu entziehen. Schon in der ersten Halbzeit hatte der FCE einige gute Tormöglichkeiten, die auch allesamt schön herausgespielt waren. Einmal scheiterte Francesco Rubione am Zeller Keeper, einmal Tim Reick aus spitzem Winkel nach feinem Solo und einmal Samer Khaleel mit einem prallen Volleyschuss. Auch Mudi Salou bot sich eine gute Möglichkeit, nachdem Tim Reick den Ball mustergültig auf den in den freien Raum gestarteten Mirco Wiedemann gehoben hatte und dieser nach feinem Trick die Kugel in die Mitte flankte. Mudi Salou wollte den Ball annehmen, den Gegner ins Leere laufen lassen, um in Ruhe abzuschließen. Da der Gegner sich aber nicht täuschen ließ, hieß es hin-

terher, dass Salou doch direkt hätte schießen können. Ja, hinterher, das weiß man ja, wissen es alle besser. Dies betrifft auch die Annahme, dass der eine oder andere Spieler in der einen oder anderen Situation schneller hätte den Abschluss suchen müssen. Gerade das ist aber oft leichter gesagt als getan. Gegen einen absichtlich tief stehenden Gegner den Druck im letzten Spieldrittel konstant aufrecht zu erhalten ist eine der eher anspruchsvolleren Dinge im Fußball. Dann auch noch die rein optische Überlegenheit in klug heraus gespielte Torchancen umzusetzen, ist gar die hohe Kunst einer eingespielten Spitzenmannschaft. Es sind oft winzige Momente, in denen der richtige Pass kommen muss. Wie bei Khaleels Zuspiel auf Rubione, das dann das Tor brachte. Es sollte der jungen, neuformierten FCE-Mannschaft die Zeit gegeben werden, die es braucht, bis alle Abläufe im letzten Spieldrittel so stimmen, dass aus spielerischer Dominanz heraus dann auch torgefährlicher Druck wird. Die Ansätze dazu sind in Zell zu sehen gewesen. Diese weiter zu fördern und noch zu verstärken, braucht genau die Zeit, in der normalerweise eine gute Mannschaft zu einem echten Spitzenteam reift. Das geht nicht über Nacht,

nirgendwo. Der Punktgewinn hätte auch deshalb ein bisschen Freude bereiten dürfen, weil Zell nach seinem blitzsauberen Kontertor zum 1:0 (als die rechte Abwehrseite des FCE völlig blank war) noch etliche hochkarätige Konter fuhr, die eigentlich zum 2:0 hätten führen müssen. Auch hier sah man die Jugend des FCE-Teams. Die Lücken wurden größer bis riesig, als man alles nach vorne warf. Das geht normalerweise nicht gut. Jedenfalls nicht oft. Also war der Punkt der Lohn für eine gute Moral, eine Willensanstrengung (es ist ja immer schwer, einem Rückstand hinterher zu laufen) und eine Kraftanstrengung. Ein Punkt ist ein Punkt auf dem Weg, sich weiter zu entwickeln. Man sollte ihm nicht mit hängenden Köpfen begegnen. Aufstellung: Walid Karimi, Yanneck Philipsen, Mirko Wiedemann (73. Oliver Oberkirch), Marco Ketterer, Mohamed Salou (78. Torsten Sillmann), Frederick Karman (46. Marius Kasten), Francesco Rubione, Samer Khaleel, Johannes Gutjahr, Daniel Strittmatter, Tim Reick Tore: 1:0 Keller (60.), 1:1 Rubione (89.)k Michael Zäh

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Emmendingen - Kenzingen - Waldkirch


VOLLTREFFER

4 Tore: Mohamed „Mudi“ Salou Heimspiel 4 – FC Steinen-Höllstein (06.10.2013)

FCE 1. Mannschaft – Landesliga Südbaden – Spieleinsätze und Tore Bisher eingesetzte Spieler: 21 Torhüter

Spiele

Minuten

Karimi, Said Walid

7

630

Gruber, Norman

7

90

Spiele

Minuten

Ketterer, Marco

8

720

Strittmatter, Daniel

8

710

Gutjahr, Johannes

8

680

Reick, Tim

8

671

2

Rubione, Francesco

8

661

3

Karman, Frederick

7

584

3

Kasten, Marius

7

468

1

Khaleel, Samer

7

466

2

Salou, Mohamed

6

436

Oberkirch, Oliver

6

362

Sillmann, Torsten

6

125

Wissert, Victor

5

450

Wiedemann, Mirco

5

336

Philipsen, Yannick

5

324

Hemmeter, Marco

4

134

Osmanovic, Admir

3

15

Seiboth, Marvin

1

31

Kotenjow, Roman

1

20

Saho, Baba

1

1

Spieler

Tore

Tore

1

(2 Neuenburg, 1 Nordrach, 1 Staffel Stadelhofen) 2 3 Tore: Freddy Karman (1 Wittlingen, 2 Untermünstertal) Francesco Rubione (2 Neuenburg, 1 Zell) 2 Tore: Marius Kasten (1 Neuenburg, 1 Auggen) Tim Reick (1 Elzach, 1 Stegen) Samer Khaleel (1 Norddrach, 1 Freib. - St. Georgen) 1 Tor: Torsten Sillmann (in Unter- münsterltal)

11 Tore 7 Tore 6 Tore 5 Tore

Sandro D`Accurso (FV Laufenb.) Florian Baur (Spvgg. U.mün.tal) Johannes Lienhard (FCF.-St.G.) Tobias Rauber (FCF-St.Georgen) Clemens Buhl (FSV RW Stegen) Torsten Sillmann (FCE) Fabrio Saggiomo (FC Teningen) Ricco Wehrle (FV Lörrach-Brom.) Bilal Yusuf Cam (FC Steinen-H.) Mario Wettengel (FC Auggen)

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Samstag, 05. Oktober 12.00 Uhr FCE C I – SC Freib. C 3 14.00 Uhr FCE B I – Offenb. FV 16.00 Uhr FCE III – SG Freiamt II 18.00 Uhr FCE II – SG Freiamt I Sonntag, 06. Oktober 12.30 Uhr FCE A – Offenb. FV A 15.00 Uhr FCE I – FC St.-Höllst I Samstag, 12. Oktober 13.30 Uhr SG Au-Wittn. C – FCE C I 14.30 Uhr FC R.-Arlen B – FCE B I 15.30 Uhr SV Munzingen I – FCE I

Trainer: Joachim Trautwein – ehemaliger Trainer des FC Emmendingen, heute noch Mitglied in unserem Verein.

Torhüter

Mittwoch, 16. Oktober 18.30 Uhr FCE B I – SC Freiburg B (Pokalspiel)

Spiele

Minuten

Düster, Christoph

7

574

Klein, Micha

2

113

Spiele

Minuten

Itzin, Jürgen

8

720

Arsentjew, Witalij

8

690

5

9

Zimara, Daniel

8

653

1

22

Mozino, Agui

8

641

Bernauer, Timo

8

460

Pinke, David

7

592

Cam, Bilal Yusuf

7

569

Da Silva, Ivan

6

506

20

Ondoa Ugo, Cedric

6

461

4

Sönmezüren, Abdullah

6

363

8

Vollmer, Daniel

5

381

1

18

Biesinger, Simon

4

330

1

13

Cam, Faruk Enes

4

256

Polat, Tolga

3

203

1

19

Disanto, Gianfranco

3

170

1

10

Querini, Artom

3

12

3

Haliem, Bilal

2

18

24

Böhringer, Yannick

2

12

15

Lieber, Philip

1

21

Nlend, Nseth Steve

1

1

Feldspieler

Tore

Tore

Nr. 5

2 1

16 6

6

Sonntag, 13. Oktober 13.00 Uhr VfR Vörst. II – FCE III 15.00 Uhr VfR Vörst. I – FCE II

11

Samstag, 19. Oktober 13.00 Uhr FCE C I – Spvgg. Gun- delf./Wildtal C 15.30 Uhr FCE I – SV 08 Laufenb. I 16.00 Uhr SG Zell A – FCE A I Sonntag, 20. Oktober 13.00 Uhr FCE III – TuS Königs- chaffhausen II 13.15 Uhr FCE B I – SV Sinzheim B 15.00 Uhr FCE II – TuS Königs- chaffhausen I

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– DieENERGIETECHNIK B-Junioren haben an diesem Wochenende Pause!

UMWELTTECHNIK – FERTIGUNG Jugendergebnisse vom Wochenende FC Emmendingen E 1 – FV Sasbach E 1 SF Elzach-Yach E 2 – FC Emmendingen E 2 FC Emmendingen D 1 – SFE Freiburg D 1 FC Emmendingen D 2 – SC Gutach-Bleibach D 2 SG Wagenstadt C 1 – FC Emmendingen C 1 FC Denzlingen B – FC Emmendingen B FC Emmendingen A – SG RW Weilheim A

Samstag, 4. Mai 2013, 14.00 Uhr

FC Emmendingen B gegen

SV 08 Laufenburg B

4:1 4:5 0:0 6:2 1:5 3:2 1:2

Kunstrasenplatz

C-JUNIOREN, KREISLIGA 1 1. 2.

FC Emmendingen SG Simonswald

11 11 11 7

3. FC Denzlingen 2Komponenten 12 Dampferzeuger, 4. SV Waldkirch und Service für Kraftwerke 10 5. SG Heuweiler 10 6. SG Elzach-Yach 2 11

7 5 4 3

7. SG Wagenstadt AG 8. WEHRLE-WERK SG March 9. WEHRLE SG Reute Umwelt GmbH

4 2 0

11 11 11

0 2

0 2

68:2 48:16

33 23

0 5 30:18 21 Wasseraufbereitung und mechanisch 2 3 32:16 17 biologische Abfallbehandlung 3 3

3 5

21:17 20:25

15 12

0 7 1 8 1 10

25:42 9:54 7:70

12 7 1

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©Neithard Schleier

Die Zweite und die Dritte des FCE hungern nach weiteren Punkten. Die Dritte hat immerhin bereits vier Punkte auf dem Konto, die Zweite erst drei Zähler durch den Heimsieg über den SC Reute. Dennoch hat sich die Zweite zuletzt klar stabilisiert und sowohl in Nordweil/Wagenstadt (1:2) wie auch zuletzt in Weisweil (0:1) nur äußerst knapp verloren. Michael Zäh sprach mit Trainer Michael Heinelt über die Situation vor dem schweren Heimspiel gegen das Spitzenteam aus Ottoschwanden am Samstag, 5. Oktober, 18 Uhr.

Wie hast du das Spiel in Weisweil gesehen? Wir haben da wirklich unverdient verloren. Gegen die noch ungeschlagene Mannschaft aus Weisweil hat meine Mannschaft ein ganz starkes Spiel abgeliefert und eindeutig die klareren Chancen gehabt. Auch nach hinten hat das Team wenig zugelassen. Nach einer einzigen Unachtsamkeit macht Weisweil dann das 1:0. Das war vom Ergebnis her wirklich bitter für uns. Trotzdem haben wir eine hervorragende Leistung abgerufen und ich kann der Mannschaft wirklich keinen Vorwurf machen.

Kann man darauf aufbauen? Von der Leistung her schon. Aber für uns als Zweite ist jedes Wochenende ein bisschen eine personelle Wundertüte. Von da her hoffe ich einfach, dass diejenigen, die dann auf dem Platz stehen, wie zuletzt alles geben. Das war gut. Gibt es aufgrund der tabellarischen Situation jetzt schon Druck? In der Tabelle sind wir ja nicht abgeschlagen, da außer der Spitzengruppe noch viele erreichbar sind, wenn wir mal eine kleine Serie starten können. Also abgeschlagen sind wir nicht, obwohl wir uns bisher nur mit drei Punkten belohnen

konnten. Bis zum Mittelfeld ist es nicht so weit. Da ist noch alles recht eng beisammen. In den letzten drei Spielen gab es eine klare Leistungssteigerung. Welche Gründe dafür gibt es? In erster Linie ist hier schon einmal wichtig, dass wir uns in der Abwehr stabilisiert haben. Mit Nedo Radovanovic hilft uns hier ein sehr erfahrener Spieler. Beide Manndecker haben zudem in gleicher Besetzung gespielt, so dass die drei zentralen Leute in der Abwehr sich immer besser einspielen konnten. Ein weiterer Grund für die Leistungssteigerung ist die Tatsache, dass wirklich jeder Spieler, der

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29 ©Neithard Schleier

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in der Zweiten auf dem Platz steht, sich voll einbringt. Gerade auch die Spieler aus dem Kader der Ersten Mannschaft haben echt Top-Leistungen gebracht. Zuletzt waren das Marvin Seiboth, Torsten Sillmann, Admir Osmanovic und Dennis Lippitz. Diese Einstellung ist einfach prima. Was ist zum Gegner am Samstag zu sagen? Ottoschwanden ist echt ein Brocken, der da auf uns zukommt. Für mich sind die der Toptfavorit auf die Meisterschaft in dieser Staffel. Sie sind sehr spielstark und auch körperlich robust. Bisher sind sie

außerdem noch ungeschlagen in dieser Saison. Ist es ein Vorteil oder ein Nachteil, das Spiel auf dem Kunstrasenplatz auszutragen und nicht wie zuletzt beim Heinsieg über Reute auf dem Rasenplatz? Wir müssen aufgrund der späten Uhrzeit auf dem Kunstrasenplatz spielen. Das ist für uns auf jeden Fall ein Nachteil. Vor allem auch deshalb, weil mein Sohn Nico Heinelt an diesem Spieltag mit dabei sein kann und als extrem schneller Spieler natürlich die Räume braucht, die auf dem Rasenplatz gegeben sind. Das hat man gegen Reute gesehen.

Wie geht ihr das Spiel gegen den Favoriten taktisch an? Wir spielen weiter in der taktischen Formation, mit der sich die Mannschaft wohl fühlt. Da Nedo Radovanovic einen klassischen Libero alter Tage spielt, agieren wir vor ihm mit zwei Manndeckern. Davor ein klassischer Sechser, dann ein Vierermittelfeld. Davor ein Zehner und ein Stoßstürmer. Das hat gegen Reute und zuletzt in Weisweil gut geklappt. Mit dieser Formation können wir nach hinten die Räume eng machen und dann Nadelstiche setzen. Interview | Michael Zäh

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02.10. 03.10. 04.10. 05.10. 06.10. 08.10. 13.10. 14.10. 16.10. 18.10.

Kerstin Borchert Siegfried Rückemann Harald Heil, Friedrich Karche Uwe Meier, Andrea Bolzan Josef “Sepp” Bürkle, Dominik Held Tobias Falk Wieland Valasek Simon Ibo, Toby Philipp Alexander Speitel Thomas Hauser, Botan Sevgin, Alexander Struve Gerhard Deist Fillip Kiefer, Albert Schneider

– – – – – –

FCE E-I FCE D-II FCE D-I FCE C-I 2:1 FCE B-II FCE B-I

0:13 1:12 1:1

– –

FC Bötz. C-II FCE A-I

0:5 1:5

Abgesagt!! 0:6

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ŠNeithard Schleier 37


Die Nervenprobe beim SC Freiburg hält in der Liga weiter an. Dort muss das Streich-Team nach der 0:5-Schlappe in Dortmund weiter auf den ersten Sieg warten und steht auf einem Abstiegsplatz. Zu diesem noch frühen Zeitpunkt in der Saison reichen allerdings schon zwei, drei Siege hintereinander, um den Anschluss ans Mittelfeld zu haben. Am Sonntag, 6. Oktober, 17.30 Uhr kommt mit Eintracht Frankfurt eine Mannschaft, die einen offensiven Fußball zelebriert. Trainer Veh hat im Unterschied zu Christian Streich nahezu alle Spieler der Vorsaison zur Verfügung und darüber hinaus noch kräftig Verstärkung bekommen, vor allem mit dem torgefährlichen Stürmer Kadlec, aber auch mit Johannes Flum, der zuletzt gegen den HSV ein Tor schoss und ein zweites vorbereitete. Der ebenfalls vom SC nach Frankfurt gewechselte Jan Rosenthal war zuletzt angeschlagen. Es gibt Indizien, dass die neuformierte Streich-Elf sich so langsam findet. Vor der Niederlage in Dortmund (die man

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aufgrund der frühen roten Karte für Diagne und der bärenstarken Form der KloppElf mal ausklammern kann) gab es im Pokalspiel gegen den favorisierten VfB Stuttgart einen verdienten Heimsieg. Dabei haben sich einige neue Spieler stark verbessert gezeigt, ausgerechnet jene, die sich zuvor einige dicke Schnitzer erlaubt hatten. Admir Mehmedi etwa hat spielerisch und läuferisch sein bisher bestes Spiel im SC-Dress gemacht. Außerdem hat er dieses Mal das sich selbst auferlegte Versprechen gehalten, nicht wieder das 1:0 zu schießen. Als er dies in die Spielen gegen Augsburg, Liberec und Berlin vorgelegt hatte, gewann der SC nicht. Das hielt Mehmedi für ein schlechtes Omen und sagte: „Vielleicht treffe ich besser mal nicht!“ Gesagt, getan! Aber das Zusammenspiel im SC-Mittelfeld trug gegen den VfB schon wieder Züge des erfolgreichen letzten Jahres. Schnell, direkt, ballsicher und mit Umschaltaktionen in höchstem Tempo wurde hier agiert. Das schien schon

wieder wie aus einem Guss und lässt hoffen. Nach dem Kopfballtor von Ginter legte zudem Mike Hanke mit einem coolen Treffer nach und machte trotz seiner Rasenallergie prompt den Diver. Und dann war da noch Oliver Baumann, an dem die Stuttgarter schier verzweifelten. Er hielt selbst unmögliche Bälle. Trainer Streich freute sich emotionsgeladen darüber, dass sein Keeper dem SC Freiburg weiter die Treue hält und seinen Vertrag vorzeitig verlängerte. Ob am Ende der drei englischen Wochen die Kraft zur Neige geht, oder es sich umgekehrt für das Einspielen des Teams als vorteilhaft erweist, alle drei Tage im Wettkampf zu stehen, bleibt abzuwarten. Sicher ist allerdings, dass mit Darida und Pilar noch zwei Trümpfe in der Hinterhand sind, die bald auch stechen könnten.. Michael Zäh


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