ndesliga-Saison
Nr. 6, La Stadionzeitung
.2013
2013/14 | 31.11
eier ©Neithard Schl
Johannes Gutjahr spielt in der Innenverteidigung sehr stark. Im Interview verrät er, wie er überhaupt auf diese Position kam und was ihm daran besonders viel Spaß macht. Einen “brutalen Vorteil” für die Mannschaft sieht er in der hohen Konkurrenzdichte des Kaders. 1
Trainer Simon Ehret im Interview über die schmerzliche Derby-Niederlage in Teningen und die Fortschritte, die seine junge Mannschaft dennoch macht. Lörrach-Brombach sieht er als einen echten “Riesen”, der klare Strategien zum Aufstieg hat.
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Liebe Fußballfreunde, Schlaflos und direkt aus dem „BIG APPLE“ New York City wieder in Frankfurt auf deutschem Terrain gelandet, führte uns der Weg über die A 5 zuallererst wie ferngesteuert geradewegs in das heimelige Elzstadion des FCE. Noch mit dem gesamten Reisegepäck im Kofferraum wurde der Wagen geparkt, um „unsere Jungs“ beim Duell gegen den SV Laufenburg vergangenen Samstag, 19. Oktober zu unterstützen. Nach der notwendigen Beschaffung der ersten Lage des heißersehnten deutschen Gerstensaftes setzten wir uns, namentlich Annette (die „FCE Marilyn“), Frank (der „Macher“), Reiner (der „Seltsame“) und Michael in Sitzposition, und somit konnte das Spiel vom Unparteiischen Marco D‘Arca angepfiffen werden. Vorher noch von unserem 1. Vorsitzenden Renzo Düringer begrüßt, und daraufhin angesprochen, ob wir Zeit und Lust hätten den Text zum heutigen Into zu schreiben, und zwar aus der Sicht des sogenannten „Dreigestirns“, Danke Rosi, also gut, das Ergebnis liegt heute in gedruckter Form vor Euch. Bei bestem sonnigen und warmen Herbstwetter bekamen wir dann ein spannendes Spiel zu sehen, welches von beiden Teams von Anfang an ambitioniert bestritten wurde. Positiv auffallend beim FCE war die gute Laufbereitschaft sowie eine entsrechende Passgenauigkeit, welche, zumindest aus unserer Sicht ja nicht immer selbstverständlich ist. Infolgedessen wurde die Mannschaft nach den Toren von Daniel Strittmeier in der 15. Minute und Oliver Oberkirch in der 67. Minute mit einem 2:0 Sieg belohnt, und somit konnten die drei verdienten Punkte auf unser Tabellenkonto eingefahren werden.
sich, dessen Arbeit einmal lobend zu erwähnen ist uns ebenso ein Anliegen wie die positive Entwicklung des neuen Führungsstils der FCE-Chefetage, die Art und Weise, wie Renzo auf die Fans und überhaupt auf Leute zugeht ist dem Verein und der gesamten Entourage äußerst zuträglich. Schließlich muss, neben dem Spiel und der Mannschaft ebenso die Fankultur und die Gemeinschaft aller Mitstreiter positiv gefördert werden, um unser aller Ziel, den Aufstieg anzustreben. Als langjährige Mitglieder, die vom SC Freiburg schließlich zum FC Emmendingen gewechselt sind, lässt eben diese, will sagen, wie die Emmendinger in Bezug auf die Zuschauerzahlen zum Verein und der Mannschaft stehen, noch zu wünschen übrig. Im Vergleich zu den Nachbargemeinden könnte der Verein hier noch einen guten Besucherzuwachs vertragen. Als Resümee aus unserer Sicht gilt, das der Slogan „EIN VEREIN, EINE STADT, EIN TEAM“ mit weiterer Unterstützung den richtigen Weg eingeschlagen hat. Abschließend begrüßen wir den FV Lörrach-Brombach mit Fans und Anhang am heutigen Tag zu einem spannenden und fairen Spiel im Elzstadion. Mit sportlichen Grüßen, das „Dreigestirn“ Annette, Frank, Reiner und Michael
Die entsprechenden Bilder von Neithard Schleier in der vorliegenden Ausgabe der Stadionzeitung sprechen wieder einmal für
Stadionzeitung Nr. 2, Landesliga-Saison 2013/14 Herausgeber PRO FCE Sven Meyer & Partner GbR
Inhaltliches Konzept & Chefredaktion Michael Zäh Autoren und Mitarbeiter dieser Ausgabe Michael Zäh, Peter König, Markus Haas, Thomas Deisinger, Tobias Heckhausen, David Häringer, Theo Hügle
Fotografen dieser Ausgabe Neithard Schleier (48), Markus Haas (1) Artdirektion, Gestaltung & Bildbearbeitung Janosch Fechner Druck Hofmann Druck
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Nach drei Siegen in Folge musste Simon Ehret mit seinem Team ausgerechnet im Derby in Teningen mal wieder eine Niederlage einstecken. Die 0:3-Schlappe gegen den Titelaspiranten hört sich allerdings klarer an als es war. Michael Zäh sprach mit Simon Ehret über die Emotionen, die in einem solchen Derby stecken und über die verschiedenen Reaktionen auf diese Niederlage. Gegen Lörrach-Brombach hat das Ehret-Team nun im Heimspiel einen ganz harten Brocken vor der Brust.
Nach drei Siegen hintereinander gab es in Teningen eine bittere Niederlage. Wie hast du dieses Spiel gesehen? Zunächst einmal wurmt mich diese Niederlage extrem. Ich verliere mit meinem Team nicht gerne und noch weniger gerne in einem Derby. Das Spiel an sich lief so, dass wir schlecht in die Begegnung reingekommen sind. Wir haben die Aggressivität, die Laufbereitschaft und das Engagement nicht so auf den Platz gebracht, wie wir das eigentlich vor hatten. Unerklärlicherweise wirkten wir gehemmt, obwohl wir im Vorfeld darüber gesprochen hatten, dass wir dieses Derby nicht übermotiviert angehen wollen. In der Anfangsphase hat es Teningen auch ganz gut gemacht. Wir haben uns dann den ersten unnötigen Strafstoß abgeholt. Danach haben wir uns gefangen und bekamen das Spiel einigermaßen in den Griff. Da haben wir uns auch die eine oder andere Torchance erspielt. Ausgerechnet nach dem Lattentreffer von Oliver Oberkirch haben wir uns fast im Gegenzug den zweiten unnötigen Elfmeter eingehandelt. In der zweiten Halbzeit war es dann so, dass Teningen hinten kompakt stand und wir es immer wieder versucht haben, ein Tor zu erzwingen. Selbst da hatte ich noch die Hoffnung,
dass wir das Spiel noch hätten drehen können, wenn der Anschlusstreffer gelingt. Aber das sollte an diesem Tag nicht sein. Wo lagen denn die Gründe für die beiden Strafstöße, die den Spielverlauf so gravierend beeinflusst haben? Die beiden Strafstöße sind sicherlich auch darin mitbegründet, dass es zwei sehr junge Spieler waren, die da etwas zu ungestüm in die Zweikämpfe gingen. Ich bin überzeugt, dass dies mit etwas mehr Erfahrung nicht mehr passieren wird. Aber das sind halt diese Lernprozesse, die schmerzhaft sind, aber die Spieler wieder weiterbringen werden. Natürlich waren die beiden Strafstöße mitentscheidend, wie das Spiel dann so lief. Dennoch wäre es zu einfach, wenn man die Niederlage nur an diesen zwei Situationen festmachen würde. Was hat sonst noch gefehlt? Insgesamt haben wir unser Spiel nicht durchgebracht und eine klare Linie vermissen lassen. Oftmals haben wir in der jeweiligen Spielsituation nur reagiert und diese nicht vorher schon erkannt. Wir sind dann hingegangen, aber einfach zu spät. Es war kollektiv nicht diese Leistung,
wie wir sie abrufen können und jetzt am Wochenende wieder abrufen wollen. Da es sich um ein Derby handelte, das gut besucht war, standen doch viele Emotionen im Raum. Kamen da Leute aus dem Umfeld auf dich zu, die das Gespräch gesucht haben? Mit Sicherheit ist die Enttäuschung bei einer Derby-Niederlage noch größer als bei einer anderen Niederlage. Nichtsdestotrotz sagten mir die Leute, mit denen ich sprach, dass man unserer jungen Mannschaft zugesteht, auch mal ein solches Spiel zu verlieren. Einige haben hinzugefügt, dass es ja nicht gerade „in diesem Derby“ hätte sein müssen. Die allgemeine Entwicklung des Teams geht ja zuletzt gut voran. Immerhin wurde vor dem Derby drei Mal in Folge gewonnen, auch gegen starke Teams wie etwa im letzten Heimspiel gegen Laufenburg. Wie ist diese Entwicklung deiner Mannschaft insgesamt zu bewerten? Den positiven Trend kann man schon deutlich erkennen und den wollen wir auch fortsetzen. Die drei Spiele vor dem Derby haben da schon Hoffnung gemacht. Wir erarbeiten uns das im Training.
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Viele Spieler sind noch sehr jung und lernen noch entsprechend dazu. Sind nun gegen Lörrach-Brombach personelle Veränderungen aufgrund von Verletzungen und berufsbedingter Abwesenheit einiger Spieler nötig? Das wird definitiv der Fall sein. Zum einen fehlt Samer Khaleel noch weiterhin aufgrund seiner Rotsperre. Ebenso fehlen wird Yanneck Philipsen, der noch abwesend ist. Zudem waren einige Spieler berufsbedingt die ganze Woche über unterwegs, wie Francesco Rubione und Mirco Wiedemann. Aber wir wollen ja auch die Gratwanderung schaffen, einerseits die Mannschaft einzuspielen und andererseits allen Spielern im Kader die Möglichkeit zu geben, ihre Fähigkeiten zu zeigen. Jetzt am Samstag gibt es also wieder neue Bewährungschancen. Was ist zum Gegner, den FV LörrachBrombach zu sagen? Ich habe schon vor der Saison gesagt, dass ich den FV Lörrach-Brombach als meinen Topfavoriten ansehe. Dass der Aufsteiger Freiburg-St. Georgen scheinbar uneinholbar durch die Liga marschiert, hatte ich nicht erwartet. Aber zumindest um Platz zwei wird das Team von Ralf Moser kräftig mitreden. Die gesamte Zielsetzung dieses Vereins ist darauf aus, die Nummer eins am Hochrhein zu werden. Sie wollen sich nach eigener Aussage den SC Freiburg als Vorbild nehmen. Zu der klaren Strategie gehört auch, dass Lörrach-Brombach in Kürze Verbandsliga spielen will. Aber das soll dann noch nicht das Ende sein. Das ist ein „Riese“ – das sieht man nicht nur an der Sportanlage mit diversen Rasenund Kunstrasenplätzen. Sondern beispielsweise auch an der Jugendarbeit, wo sie mit ihren Mannschaften in den höchsten Klassen spielen wollen. Die A-Jugend spielt schon Oberliga. Sportlich kam die 1. Mannschaft anfangs nicht so rein in die Runde. Mittlerweile läuft es aber, das zeigen alleine die letzten drei Siege mit 17:1 Toren. Da wir im letzten Heimspiel gegen Laufenburg eine ähnliche Serie des Gegners stoppen konnten, nehmen wir das als gutes Omen. Interview | Michael Zäh
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Johannes Gutjahr spielt eine überzeugende Saison in der Innenverteidigung. Sehr zweikampfstark und technisch beschlagen, besticht er vor allem dadurch, dass er Spielsituationen prima antizipiert. Und wenn ihm doch mal ein Fehler unterläuft ist der erst 19-jährige Abwehrspieler auch zu einer nüchternen Selbstkritik in der Lage. Michael Zäh sprach mit Johannes Gutjahr über das Dasein als Verteidiger und den Spaß, den er daran hat.
Zuletzt im Derby in Teningen gab es nach drei Siegen in Folge eine herbe 0:3-Niederlage. Wie hast du das erlebt? Wir haben den Anfang verschlafen. Dann war es schwer, auf dem unebenen, tiefen Platz unser Spiel nach vorne aufzuziehen. Wir hatten nach dem 0:1 trotzdem einige Chancen. Nach dem 0:2 standen die Teninger sehr tief und wir fanden da kein Durchkommen. Vielleicht haben uns manchmal die Ideen gefehlt oder das richtige Pass-Spiel. Wie hast du als Abwehrspieler die beiden entscheidenden Fouls gesehen, die zu zwei Elfmeter-Toren führten? Das ist schwer zu beurteilen. Klar müssen wir hier noch dazu lernen, im Strafraum anders in die Zweikämpfe zu gehen. Aber entscheidend ist auch immer, dass man es erst gar nicht zu solchen Situationen kommen lässt. Vor dem zweiten Elfmeter bin ich zum Beispiel an der Mittellinie runter gegangen, weil ich dachte, dass ich den Ball bekomme. Ich bin da unnötig raus gegangen. Wenn ich mich da anders verhalte, entsteht die Situation vielleicht gar nicht. Ich hätte oben bleiben sollen und das Tempo beim Gegner ein bisschen rausnehmen sollen. Oder anders gesagt: Wenn ich runter gehe, muss ich den Ball auch haben.
Lag das auch daran, dass ihr da gerade ein gute Druckphase nach vorne hattet und deshalb vielleicht zuviel wolltet, beziehungsweise zu hoch verteidigt habt? Schwer zu sagen. Im Derby will man natürlich viel. Und wenn man dann 0:1 hinten liegt und im Hinterkopf hat, dass man den Anfang verschlafen hatte, riskiert man erst recht etwas mehr. Aber ein Fehler wäre es ja auch, zu sehr abzuwarten. Es ist halt eine Gratwanderung. Zuvor gab es ja drei Siege in Folge. Wie siehst du denn insgesamt die Entwicklung der Mannschaft? Auf jeden Fall positiv. Mit der jungen Mannschaft und den Neuzugängen mussten wir uns erst finden. Deshalb waren anfangs die Ergebnisse noch nicht so überzeugend. Aber dann wurde es immer besser, auch wenn wir zuletzt in Teningen einen Dämpfer hinnehmen mussten. Wenn wir mit einer so jungen Mannschaft alles wegputzen würden, wäre das ja fast schon bedenklich. Aber man sieht schon im Training, dass wir viele richtig gute Kicker dabei haben. Es ist nicht so, dass nach den ersten elf, zwölf Mann eine Lücke klaffen würde. Deshalb weiß auch jeder, dass er im Training immer Vollgas geben muss, um in der Anfangsformation zu stehen. Das ist ein brutal großer Vorteil für uns als Mannschaft.
Du bist von deiner Körpergröße und Statur her ja nicht gerade als Innenverteidiger geboren. Wie kam es denn, dass du gerade diese Position spielst? Früher in der Jugend habe ich noch auf der Zehn gespielt. Dann auf der Sechs. Dann in der Innenverteidigung oder hinten rechts. Ich wurde sozusagen nach hinten durchgereicht. Pass auf, dass du nicht demnächst ins Tor musst ... ... ja, das wäre es noch! Was gefällt dir denn an dieser Position besonders gut? Es macht Spaß, in entscheidenden Situationen den Gegner am Torabschluss zu hindern. Außerdem hat man beim Aufbau das ganze Spielfeld vor sich. Und na ja, man muss nicht soviel laufen ... – aber das bitte nicht reinschreiben! Aber klar doch. Interview | Michael Zäh
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Gegen den stark eingeschätzten Aufsteiger aus Laufenburg stand das Team von Simon Ehret zunächst einmal recht sicher in der Defensive und ließ die brandgefährlichen Angreifer der Gäste nicht zur Entfaltung kommen. Die konzentrierte Abwehrarbeit begann dabei schon kurz vor der Mittellinie. Die beiden „Sechser“ Marius Kasten und Roman Kotenjow schlossen die Lücken nach hinten, die Abstände zwischen Mittelfeld und Viererkette waren eng und die Zweikampf-Führung war defensiv hervorragend. Damit war das erste Ziel gegen den Drittplatzierten schon erreicht. Im Spiel nach vorne hingen allerdings Samer Khaleel und Mudi Salou zunächst etwas in der Luft. Oliver Oberkirch, der immer wieder die Seiten wechselte und sich die Bälle mitunter tief abholte, sorgte für Verwirrung beim Gegner und auch für den einen oder anderen Freistoß, als er im Mittelfeld nur durch Fouls zu stoppen war. Es war aber dann ein Standard der anderen Art, der für den Emmendinger Führungstreffer sorgte. Nach einer von Freddy Karman scharf auf den zweiten Pfosten getretenen Ecke köpfte der aufgerückte Daniel Strittmatter mit Wucht ein (also der Ball bog die Finger des gegnerischen Torhüters quasi nach hinten, sodass dieser den Ball nur noch von hinter der Torlinie „klären“ konnte). Kurz darauf in einer ähnlichen Situation hatte Laufenburg Glück, als nach Kopfball-Staffette von Strittmatter zu Samer Khaleel ein Feldspieler dessen gefühlvoll per Kopf gelupften Ball noch von der Torlinie kratzte.
Dennoch häuften sich mitunter auch die Zuspielfehler aus der Mittelfeld-Zentrale, was Anlass zur Sorge gab, dass Laufenburg in diesem engen Spiel zu seinen Chancen kommen würde. Zur Halbzeit wechselte Simon Ehret mit viel Mut zur Offensive. Er zog Marco Ketterer ins Mittelfeld, um dort noch mehr Impulse zu bekommen. Yanneck Philipsen übernahm die linke Seite in der Viererkette und Victor Wissert wechselte auf die rechte Seite. Zudem kam der während der Trainingswoche durch eine Grippe in Mitleidenschaft gezogene Tim Reick über seine gewohnte rechte offensive Seite ins Spiel, wofür Freddy Karman (der ihn zuvor dort vertreten hatte) als weiterer Antreiber ins zentrale Mittelfeld wechselte. Wenn Marius Kasten und Roman Kotenjow dafür weichen mussten, die beide ihre Aufgabe in der ersten Halbzeit nicht schlecht erfüllten, zeigt dies nur die Bandbreite des guten Kaders und war eher der Situation geschuldet als etwa einer Enttäuschung über die Leistungen. Die Variabilität, die solche Wechsel in der gesamten Verschiebung der Positionen dokumentierte, war auch für den Gegner eine Überraschung. Jetzt wurde druckvoll
und spielerisch hochklassig nach vorne gespielt. Insbesondere Marco Ketterer war mit seiner Technik, mit etlichen gewonnen Zweikämpfen und seinem Auge für die Umschaltbewegung überragend und gab so den Spielmacher aus der defensiven Zentrale heraus. Samer Khaleel und Mudi Salou kamen nun prima ins Spiel und zauberten in so mancher Situation. Wiederum nach Vorstoß und Flanke von Marco Ketterer kam schließlich Oliver Oberkirch am langen Pfosten an den Ball, machte den ihm eigenen „Aufzieher“, womit er zwei Gegenspieler ins Leere laufen ließ und traf dann durch die Beine des Gästekeepers zum 2:0 ins Tor. Na ja, ein bisschen Glück bei diesem „Tunnel“ gehört halt auch dazu. Noch einige Wochen zuvor wäre der Ball von Oliver Oberkrich vielleicht am Knie des Gegners abgeprallt. Der aufgrund der eigenen, starken Leistung nahezu ungefährdete Sieg wurde also in Halbzeit eins durch eine konzentrierte Defensivleistung und in Halbzeit zwei durch eine offensiv spielstarke Herangehensweise unter Dach und Fach gebracht. Einziger Wermutstropfen war der Platzverweis von Samer Khaleel in der 80. Minute, als er sich – wenn auch nur angedeutet und schauspielerisch vom Gegenspieler aufgepäppelt – zu einer Kopfnuss hinreißen ließ. Aufstellung: Karimi, Ketterer, Salou, Karman, Khaleel, Kasten, (46. Philipsen), Gutjahr, Oberkirch (86. Wiedemann), Strittmatter, Wissert, Kotenjow (46. Reick) Tore: 1:0 Strittmatter (15.), 2:0 Oberkirch (67.) Michel Zäh 15
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Nach drei Siegen des Ehret-Teams in Folge waren die Erwartungen an das Derby beim FC Teningen besonders hoch. Dann war auch noch das Wetter super und die Kulisse mit 300 Zuschauern ebenfalls nicht übel. Wenn so ein Ding dann 0:3 verloren geht, sind etliche enttäuschte Zuschauer aus den Reihen des FCE schnell mit einem vernichtenden Urteil zur Hand: „Das war heute gar nichts!“, oder „Man kann zwar verlieren, aber doch nicht so!“ Als habe die Mannschaft einfach nur enttäuscht. War das wirklich so? Nein. Die Sehgewohnheiten werden halt allzu oft durch das Ergebnis eingetrübt. Wenn nämlich das genau gleiche Spiel 3:2 für den FC Emmendingen ausgegangen wäre, hätten es alle für den Hammer schlechthin gehalten. Und das hätte durchaus passieren können. Dazu später mehr. Richtig ist zwar, dass die Anfangsphase an die Gastgeber ging, die immerhin als einer der Titelaspiranten gelten. Daraus resultierte dann auch die 1:0-Führung für Teningen durch einen Elfmeter, nach Foul des 19-jährigen Salou (der seine Stärken mehr in der Offensive hat und die hohe Kunst des Abwehrspiels schon noch lernen wird). Doch nach gut 15 Minuten schüttelte das Ehret-Team seine Schläfrigkeit ab und spielte zügig nach vorne. Jetzt wurden gute Angriffe vorgetragen, die zu einigen klaren Chancen führten. Dabei war das FCE-Spiel auch durchaus varia-
bel angelegt. Es gab Spielzüge durch die Mitte, wo Francesco Rubione immer anspielbar war. Es gab aber auch das Spiel über die Flügel. Schüsse von Rubione (gerade noch abgeblockt), Tim Reick und zwei Mal von Oliver Oberkirch hatten das Zeug, im Netz zu landen. Das war eine starke Drangphase der Ehret-Truppe. Es schien so, als sei es nur eine Frage der Zeit, bis der Ausgleich fällt. Und hier ist wohl kaum von der Hand zu weisen, dass beispielsweise erst der Schuss von Oliver Oberkirch von der Strafraumgrenze nur einige Zentimeter weiter nach links hätte abdriften müssen, um für den Teninger Keeper unhaltbar einzuschlagen (weil diese Zentimeter an Drall fehlten, holte er per Flugeinlage das Ding raus). Oder aber bei Oberkirchs zweitem Versuch, als der abgefälschte Schuss schließlich auf die Latte sprang – will jemand da ernsthaft behaupten, dass er die genau selbe Aktion
nicht für bärenstark gehalten hätte, wenn das Runde im Eckigen gelandet wäre? Oder wenn der Ball von der Latte etwas günstiger abgesprungen wäre, sodass Francesco Rubione ihn hätte über die Linie drücken können? So etwas liegt nicht in der Kategorie von „gut“ oder „schlecht“ gemacht, sondern hat mit dem zum Fußball gehörenden Unwägbaren zu tun. Ohne dass das Spiel oder die Aktionen andere gewesen wären, hätte hier locker das 1:1 fallen können. Und niemand hätte mehr von Teninger Abwehrstärke gesprochen. In dieser Drangphase kam es auch zu Fehlern. Als die Emmendinger Viererkette sehr hoch verteidigte und Johannes Gutjahr den Ball gleich an der Mittellinie erobern wollte, kam dieser nach leichtem (also auch unwägbarem) Flippern doch über die linke Angriffsseite der Teninger durch und Victor Wissert (dessen Abwehrseite das war)
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musste mit zwei Metern Rückstand seinem Gegenspieler hinterher rennen. Er riskierte schließlich eine Grätsche, die er eigentlich nicht riskieren durfte. Ist das für einen 18jährigen nicht vielleicht einfach nur ein bitterer Lernprozess? Hätte er durch seinen Spurt nur weiter den Druck auf den Gegenspieler aufrecht erhalten und ihm die Ruhe genommen, wäre es längst nicht sicher gewesen, dass der Teninger daraus ein Tor oder eine Torvorlage gemacht hätte. So aber kam es wieder zu einem Elfmeter-Geschenk und zum 0:2. In der zweiten Halbzeit war es weitgehend ein Spiel auf ein Tor. Aber nicht etwa, weil coole Teninger das so wollten, sondern weil die Emmendinger Mannschaft sie hinten rein drängten. Wäre hier der gut angesetzte Spannschuss von Mudi Salou nach schönem Dribbling von halblinks nicht übers Tor gezischt, sondern rein gegangen (was wiederum im Zentimeterbereich lag), oder einer der Freistöße von der Strafraumgrenze hätte eingeschlagen, hätte dies zur zweiten Luft für das EhretTeam geführt. Bei zahlreichen Flanken aus dem Halbfeld, oder von der Seite (zum Beispiel durch den eingewechselten Torsten Sillmann) fehlte ebenfalls nur das Quäntchen Glück, dass ein abprallender Ball vor die Füße eines Emmendinger Spielers gefallen wäre. Die Leistung als solche wäre dieselbe gewesen, nur die Einschätzung dieser Leistung hätte sich geändert. Doch wie heißt es so schön: Das Leben ist kein Ponyhof. Weshalb enttäuschte Zuschauer schließlich darauf herumreiten durften, dass dieses Derby mit 0:3 (nach einem letzten Konter der Teninger und einem Fehler in der Emmendinger Abwehr) verloren ging. Aufstellung: Walid Karimi, Marco Ketterer, Mohamed Salou, Frederick Karman (73. Marvin Seiboth), Francesco Rubione, Marius Kasten (Mirko Wiedemann), Johannes Gutjahr, Oliver Oberkirch, Daniel Strittmatter, Tim Reick (60. Torsten Sillmann), Victor Wissert Tore: 1:0 Förtner (11., FE), 2:0 Löffler (37., FE) 3:0 Hess (83.) Michael Zäh
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Torhüter (2) Karimi, Said Walid Gruber, Norman
Spiele 11 1
Minuten Tore 990 90
Feldspieler (20)
Spiele
Minuten Tore
Ketterer, Marco Strittmatter, Daniel Reick, Tim
12 12 12
1080 1070 971
1 2
Gutjahr, Johannes Karman, Frederick Salou, Mohamed
12 11 10
963 915 795
3 2
Oberkirch, Oliver Khaleel, Samer Kasten, Marius Wissert, Victor Rubione, Francesco Wiedemann, Mirco Sillmann, Torsten Philipsen, Yannick Hemmeter, Marco Kotenjow, Roman Seiboth,Marvin Osmanovic, Admir Soenmez, Mahsum Baba, Saho Fehlzeiten Gelb/Rot Fehlzeiten Rot
10 10 10 9 9 8 8 7 4 3 3 3 1 1 1 1
717 646 636 779 754 475 162 459 134 135 70 15 10 3 1 10
2 3 1 1 1
6 Tore: 4 Tore: 3 Tore: 2 Tore: 1 Tor:
Mohamed „Mudi“ Salou (2 Neuenburg, 1 Nordrach, 1 Stadelhofen, 1 Steinen-Höllst., 1 Munzingen) Samer Khaleel (2 Steinen-Höllst., 1 Norddrach, 1 Freibg – St. Geor- gen) Freddy Karman (1 Wittlingen, 2 Untermünstertal) Francesco Rubione (2 Neuenburg, 1 Zell) Marius Kasten (1 Neuenburg, 1 Auggen) Tim Reick (1 Elzach, 1 Stegen) Oliver Oberkirch (1 Munzingen, 1 Laufenburg) Torsten Sillmann (in Unter- münsterltal) Daniel Strittmatter (Laufenb.)
15 Tore 13 Tore 11 Tore 8 Tore 7 Tore 6 Tore
Sandro D`Accurso (FV Laufenb.) Ricco Wehrle (FV Lörrach-Brom.) Clemens Buhl (FSV RW Stegen) Johannes Lienhard (FCF.-St.G.) Florian Baur (Spvgg. U.mün.tal) Fabio Saggiomo (FC Teningen) Mario Wettengel (FC Auggen) Tobias Rauber (FCF-St.Georgen) Thorsten Sillmann (FC Teningen) Mario Hess (FC Teningen)
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– DieENERGIETECHNIK B-Junioren haben an diesem Wochenende Pause!
UMWELTTECHNIK – FERTIGUNG Jugendergebnisse vom Wochenende FC Emmendingen E 1 – FV Sasbach E 1 SF Elzach-Yach E 2 – FC Emmendingen E 2 FC Emmendingen D 1 – SFE Freiburg D 1 FC Emmendingen D 2 – SC Gutach-Bleibach D 2 SG Wagenstadt C 1 – FC Emmendingen C 1 FC Denzlingen B – FC Emmendingen B FC Emmendingen A – SG RW Weilheim A
Samstag, 4. Mai 2013, 14.00 Uhr
FC Emmendingen B gegen
SV 08 Laufenburg B
4:1 4:5 0:0 6:2 1:5 3:2 1:2
Kunstrasenplatz
C-JUNIOREN, KREISLIGA 1 1. 2.
FC Emmendingen SG Simonswald
11 11 11 7
3. FC Denzlingen 2Komponenten 12 Dampferzeuger, 4. Waldkirch undSVService für Kraftwerke 10 5. SG Heuweiler 10 6. SG Elzach-Yach 2 11
7 5 4 3
7. SG Wagenstadt AG 8. WEHRLE-WERK SG March WEHRLE Umwelt GmbH 9. SG Reute
4 2 0
11 11 11
0 2
0 2
68:2 48:16
33 23
0 5 30:18 21 Wasseraufbereitung und mechanisch 2 3 32:16 Abfallbehandlung 17 biologische 3 3
3 5
21:17 20:25
15 12
0 7 1 8 1 10
25:42 9:54 7:70
12 7 1
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Freitag, 01. November 13.00 Uhr FCE B I – SV Weil B Verbandspokal Samstag, 02. November 12.00 Uhr SV 08 Kuppenh. – FCE A 12.30 Uhr FCE C I – SG Wasser 14.30 Uhr FCE I – FV Lörr.-Bromb.
Hintere Reihe vl: Christian Hierholzer, Philipp Wengenmayr, Daniel Schäuble, Benedikt Nickel, Peter Wassmer, Andreas Schatz, Witali Semenschuk, Adrian Fischer, Timo Schmidt, Frank Malzacher, Sergej Triller, Kevin Tröndlin; Mittlere Reihe vl: Thomas Gross (Sportchef), Jürgen Jabs (Teamchef), Heiko Wallukat (Torwart-Trainer), Gaylord Schönberger und Corinna Füller (Physiotherapie Sensitiv), Dr. Stefan Preis (Vereinsarzt), Dr. med. Andreas Köppen-Castrop und Dr. Burkhard Cerff (Ärzte an der Praxisklinik Markgräflerland, Müllheim), Jana Blessing (Physio-Therapeutin), Mino Bouhabila (Co-Trainer), Pierre Müller (Teambetreuer), Ralf Moser (Chef-Trainer), Heinz Faber (Leiter FVLB-Torwartschule), Karl-Frieder Sütterlin (Präsident); Sitzend vl: Fabian Rabe, Vedat Erdogan, Phil Richert, Patrick Streule, Aykut Kaya, Marco Hermann, Thomas Wasmer, Felix Sütterlin, Marco Ambrosy, Yannik Wagner, Tobias Bernstein, Yannick Müller; Es fehlen: Rico Wehrle, Patric Lauber, Maximilian Bastian, Lucas Thiel
Torhüter Kaya, Aykut Wasmer, Thomas
Spiele 6 5
Minuten 630 450
Feldspieler Bernstein, Tobias Erdogan, Vedat Hierholzer, Christian Lauber, Patric Malzacher, Frank Müller, Yannick Nickel, Benedikt Obradovic, Nikola Rabe, Fabian Rogowski, Marc Schatz, Andreas Schäuble, Daniel Semenschuk, Vitalji Streule, Patrick Sütterlin, Felix Triller, Sergej © Verrini, Adriano Wagner, Yannik Wassmer, Peter Wehrle, Rico Wengenmayer, Philipp
Spiele 10 9 7 12 12 1 8 1 10 1 5 11 10 8 1 12 1 2 11 12 8
Minuten 814 583 536 1.076 814 75 532 22 743 6 316 640 584 425 63 1.080 90 94 937 1.041 329
Tore Tore 5 4 1 2 4 3 2 1 13 2
Sonntag, 03. November 13.00 Uhr FCE B I – SG Bad Dürrh. 14.30 Uhr FCE II – SV Achkarren I 15.15 Uhr FCE III – SV Achkarren II Samstag, 09. November 14.00 Uhr SG Weilertal – FCE C I 14.30 Uhr FC 08 Tiengen – FCE I 15.00 Uhr FCE A – SG Auggen A Sonntag, 10. November 11.30 Uhr FV 08 Vill. B II – FCE B I 14.30 Uhr SV Kenzingen I – FCE II Samstag, 16. November 14.30 Uhr FCE I – Spfr. Oberried Sonntag, 17. November 12.30 Uhr FCE III – SG Hecklingen II 13.15 Uhr SV Weil A – FCE A 14.30 Uhr FCE II – SG Hecklingen I
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D-Junioren erreichen Achtelfinale im Bezirkspokal – 2:1 Erfolg in Buchenbach – Im Bezirkspokal musste man nach Buchenbach reisen. Man traf hier auf den Tabellenzweiten der Kreisliga, eine sehr starke Mannschaft, die uns wirklich alles abverlangte. Unsere Jungs gingen hochkonzentriert in die Partie und man merkte, dass die Mannschaft in sich gereift ist. Man spielte eine ganz starke erste Hälfte in der man nur wenig zuließ. Nach 12 Minuten konnte Sebastian Aichele seinem Gegner enteilen und markierte den Führungstreffer zum 0:1. Danach kam Buchenbach stärker auf und versuchte immer wieder mit langen Bällen Ihre Stürmer einzusetzen. Unsere Abwehr – heute wieder mit Viererkette- machte das glänzend und vereitelte alle Tormöglichkeiten. Als dann Dominik Klank zum Alleingang über das halbe Feld ansetzte, gelang es ihm durch eine schöne Hereingabe Sabastian Aichele anzuspielen, der dann sicher zum 0:2 einschob. Mit diesem Ergebnis ging es in die Kabine. In der zweiten Hälfte musste Buchenbach stärker kommen und alles nach vorne werfen. Dies ermöglichte uns einige Konter, die aber der Torhüter der SV Buchenbach parieren konnte. Buchenbach drängte und erzielte durch eine Nachlässigkeit den 1:2-Anschlusstreffer. Es waren noch zwanzig Minuten zu spielen und die Jungs zeigten Charakter, Jeder lief für jeden und wenn was auf unser Tor kam, hatte man Jan Winter, der zwei Alleingänge von Buchenbach vereiteln konnte. Man brachte den Vorsprung über die Zeit und feierte
danach gemeinsam im Vereinsheim des SV Buchenbach. Jetzt heißt es durchatmen, denn am Samstag spielt man bereits wieder Zuhause gegen den Tabellensechsten, den SV Endingen. Fazit: Ein Lob an die gesamte Mannschaft – Jungs Ihr habt das Weiterkommen verdi ent. Thomas Deisinger
A-Jugend: 2 x Unendschieden Auch gegen den Tabellenführer remis – SG Zell/Schönau – FCE 2:2 (1:1) – Ein aufgrund einer schwachen ersten Halbzeit verdientes, aber nach den vergebenen Großchancen in der zweiten Hälfte unglückliches Unentschieden. In der ersten Hälfte tat der FCE sich sehr schwer in der tief stehenden Defensive der Gastgeber eine Lücke zu finden. Trotz zweimaliger Führung gelang es nicht den Sack zu zumachen. Das 1:1 der Gastgeber resultierte aus einem Foulelfmeter. In der zweiten Hälfte bewegte sich der FCE besser und spielte nun auch schöneren Fußball, aber scheiterte entweder am Keeper der Zeller oder an den eigenen Nerven. – FCE – SG Sinzheim 1:1 (1:0) – Im Spiel gegen den bis heute verlustpunktfreien Tabellenführer war mehr als nur das Unentschieden drin. Nach der frühen Führung versäumte der FCE nachzulegen und vergab sowohl in der ersten als auch kurz nach der Pause das vorentscheidende 2:0. Vor allem in der ersten Halbzeit überzeugte der FCE mit klugem taktischem Spiel und schaltete nach Bal-
leroberung gut um. Auch eine rote Karte gegen die Sinzheimer nach 70 Minuten führte nicht mehr zum Siegtreffer, da das Umschalten in die Defensive in der zweiten Halbzeit nicht mehr so gut klappte. Das Spiel war insgesamt vom starken Wind beeinträchtigt, der für viele interessante Flugkurven sorgte. Tobias Heckhausen
B-Junioren des FCE besiegen die bisher ungeschlagenen Kuppenheimer! – 2:0 Auswärtserfolg – Im Spiel gegen die SG Kuppenheim mussten wir auf einige Stammkräfte verzichten. Von Anfang an spielte die SG Kuppenheim auf Augenhöhe mit.In den ersten Minuten war es ein Schlagabtausch auf beiden Seiten. Beide Teams hatten gute Möglichkeiten, um in Führung zu gehen. Auf unserer Seite wusste Florentin Glockner die guten Angriffe der SGK zu verhindern. Sein Gegenüber behielt allerdings ebenfalls die Oberhand bei unseren guten Torchancen. In der 31. Spielminute ging man den mit 1:0 durch den Treffer von Nik Kreft in Führung. Das war dann auch gleichzeitig der Pausenstand. In der zweiten Hälfte erspielten wir uns dann immer mehr Torchancen die wir dann auch in der 61. Spielminute zum 2:0 Siegtreffer nutzen konnten. Torschütze zum 2:0 war Simon Ibo nach hervorragendem Zuspiel von Mirco Barella. Auch in diesem Spiel stand wieder die NULL was der hervorragenden Defensive um Florentin geschuldet ist! Das war jetzt das fünfte Meisterschaftsspiel, dass man zu NULL spielte!!! D.Häringer
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FCE entscheidet erstes Spitzenspiel für sich – 3:0 Erfolg gegen Sinzheim – Gegen die Altersgenossen aus Sinzheim waren alle Verantwortlichen gespannt auf das Spiel. Nachdem man am vergangenen Mittwoch gegen die Bundesligaelf des SC Freiburg im Verbandspokal gewann, war man gespannt auf die Einstellung und Motivation der Jungs. Aber die Bedenken waren umsonst. Man legte von Anfang an los wie die Feuerwehr. Die Jungs wollten wohl allen zeigen, dass sie auch im Kopf soweit sind, um wie ein Spitzenteam zu spielen. Bei regnerischem Wetter ging man hochverdient mit 2:0 in die Pause durch zwei Tore von Aaron Neu. Nach der Pause konnte man
schlagbar günstig. Deshalb klagen viele Vereine über Geldmangel und mangelnde Unterstützung. Die Vereine verlangen von ihren aktiven Mitgliedern zwischen 60 und 80 Euro pro Jahr. Im Fitnesstudio oder für einen „Trommelkurs“ ist dieser Betrag das 3:0 durch (eine starke Flanke von Ergebnisse der Jugendspiele vom verganmonatlich fällig. Die Finanzierung wird immer schwieriger, klaSimon Ibo) Mirco Barella in die Führung gegenen Wochenende gen Vereinsvorsitzenden. Viele Städte und Gemeinden haben selbst finanzielle Probleme, deshalb gibt es immer weniger hen. Danach merkte man den Jungs an, – Samstag 26. Oktober 2013 – Fördermittel. Nach einer desKöndringen Berliner Wissenschaftsinstidass sie einen Gang zurück schalteten FCEStudie E-I : TV E-I 6:0 tutes für Sozialforschung sind die öffentlichen Zuwendungen da diese Woche doch ein großer Kraftakt FC Neuenburg D-I der : FCE D-I 0:8gesunken zwischen 2005 und 2012 bei 39 Prozent Vereine war. Dennoch konnten die SGgestiegen. Wasenweiler C-I : FCE C-I 0:4 undSinzheimer nur bei 19 Prozent nichts dagagen setzen und manfinanziellen gewann Nöten FCE E-II : FC Teningen E-II 10:2Zeit wenig An den wird sich auf absehbare ändern. Kosten, hauptsächlich für B-I Energie, werden auch hier wieder verdient mit 3:0Die Toren. SG Kuppenheim : FCE B-I 0:2 dagegen weiter steigen. Nur mit den Mitgliedsbeiträgen können die Am kommenden Wochenende steht das FCE C-II : SG Elzach/Yach C-II 3:1 Vereine schon längst nicht mehr existieren. Laut des Berichtes nächste Spitzenspiel in sind Kuppenheim an. aus Mitgliedsbeiträgen und Veranstaltundie Einnahmen – Sonntag 27. Oktober 2013 –Stadigen am stärksten gewachsen, die Werbung auf Trikots, onzeitung und Bandenwerbung sind dagegen rückläufig. D.Häringer FCE B-II : SF Eintr. Frbg. B-III 5:0 2006 hatten noch 36,6 Prozent der Vereine eine Minus in SG Endingen D-II : FCE D-II 1:4der Kasse, 2010 waren das nur noch 22,1 Prozent. Manche Vereine beanFCE A-I : SG Sinzheim A-I 1:1 tragen inzwischen weniger bekannte Zuschüsse beim Sportbund und der EU oder sie lassen sich von Freiwilligen unterstütPeter Frank zen. In Baden-Württemberg absolvierten 2012 einige hundert junge Menschen ein „Freiwilliges Soziales Jahr“ in Sport vereinen.
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1. SBFV-Pokalrunde Schlagerspiel im Dietenbach Freiburger FC – Bahlinger SC SV Munzingen – VfR Hausen PTSV Jahn Freiburg – SV Endingen FC Emmendingen – FC Neuenburg/Rhodia Freiburg SV Biengen/FC Teningen – FC Auggen Untermünstertal/SV Waldkirch – SF Elzach-Yach SV Au-Wittnau/Spfr. Oberried – SC Wyhl SC Offenburg – FSV RW Stegen SV Niederschopfheim – Kehler FV Offenburger FV – SV Linx SSC Donaueschingen – FC 08 Villingen FC Radolfzell – FC Singen 04 Hegauer FV – SC Pfullendorf SV Sinzheim – SV Oberachern Die Spiele sollen am Samstag, 27. Juli 2013 ausgetragen werden. Eine Woche davor findet die Qualifikationsrunde statt.
Bundesliga 1. Spieltag am 9./10./11. August 2013 Ab 01.01.2014 früher suchen wir eine zuverlässige Bayern Münchenoder – Bor. Mönchengladbach (Fr.) Unterstützung für die Koordination und Pflege der SportMainz 05 – VfB Stuttgart Bayer Leverkusen – SC Freiburg plätze, Grünanlagen und Gebäude beim FCE. Schalke 04 vorstellen – Hamburger SV eine Verantwortungsvolle AufWer sich könnte FC Augsburg – Bor. Dortmund gabe beim FCE zu übernehmen, darf sich gerne melden. Hertha BSC – Eintr. Frankfurt Tel. Hoffenheim 0151/20730891 Grafmüller). 1899 – 1. (Gerd FC Nürnberg Hannover 96 – VfL Wolfsburg Eintr. Braunschweig – Werder Bremen
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Helga und Bernd Reick regten im Volltreffer Nr. 3 an, dass sich Eltern, Geschwister und Lebensgefährtinnen der Spieler besser kennenlernen sollten. Diesen „Steilpass“ nahm unser erster Vorsitzende Renzo Düringer gerne auf und hat die Angehörigen der Spieler und Trainer
zu einem Treffen eingeladen. Bei einem Glas Sekt und Hefekuchen im FCE-Bistro erfolgte vor dem Spiel gegen Laufenburg der gelungene Startschuss für hoffentlich weitere Treffs. Theo Hügle
gen, Fillip Kieffer, am vergangenen Freitag. Zusammen mit seinen Kameraden von der Hörgeminderten-Nationalmannschaft im Fußball wurde Fillip nach Berlin eingeladen, wo er als Teil der erfolgreichen Mannschaft aus der Hand von Bundespräsident Joachim Gauck das silberne Lorbeerblatt überreicht bekam. Es handelt sich hierbei um die höchste nationale Auszeichnung für herausragende sportliche Leistungen. Die Ehrung erfolgte im Nachgang und in Würdigung des sportlichen Erfolgs bei den Deaflympischen Sommerspielen in Sofia, den Weltspielen für Menschen mit Hörminderung, bei der das deutsche Team die Bronzemedaille für die Erringung des dritten Platzes gewann. Insgesamt wurden 89 Sportlerinnen und Sportler vom Bundespräsidenten geehrt. In den Genuss einer ganz besonderen Ehrung kam der Spieler des FC Emmendin-
Markus Haas
01.11. 02.11. 03.11. 04.11. 05.11. 06.11. 07.11. 08.11. 09.11. 12.11. 13.11. 14.11. 15.11.
Tanju Ceken Edmund Barushi Urim Alija Konrad Faber Gernot Wibel Ernst Anders, Moritz Reisen Joachim Trautwein, Manfred Voßler, Kevin Blattmann, Baba Saho Jörg Ziebold Martin Kirschner Hubert Rembach Markus Haas, Horst Vögeli Willi Grafmüller, Peter König, Günter Mench-Mugele Hans-Jürgen Dorn, Aaron Damian Neu
Bajgora, Florent | Haberstroh, Niklas | Struve, Alexander (alle D-Junioren) | Behm, Dominik (E-Junioren) | Deisinger, Alina (Passives Mitglied) | Gashi, Ardit | Martin, Pascal (beide C-Junioren) | Gündüz, Cemal | Kasten, Daavid | Saho, Baba (alle aktive Spieler) | Käfer, Jan (A-Junioren) | 35
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ŠNeithard Schleier 37
Jetzt kommen die Nerven ins Spiel. Die buchstäblich unfassbaren Patzer von Oliver Baumann beim 0:3 gegen den Hamburger SV sind ein eindeutiges Zeichen dafür. Und dies gleich in mehrfacher Hinsicht. Bislang galt Oliver Baumann noch als eine Art Eckpfeiler im wackelnden Team von Christian Streich. Nicht selten waren es gerade die Nervenstärke und das Können des Freiburger Torhüters, die Punkte sicherten, wie etwa beim Spiel zuvor in Bremen (0:0). Wenn nun also die Koordination dieses hervorragenden Keepers plötzlich komplett wegbricht, hat dies nichts mehr damit zu tun, dass der Ball anders aufsprang als Oliver Baumann dachte, wie er hinterher erklärte. Seine eigene Wahrnehmung der Szenen war nur der Versuch, die Wahrheit auszublenden. Nämlich, dass die Slapstickeinlagen nur passieren konnten, weil die Situation des neuformierten SC-Teams verzweifelt ist. Schon vor dem ersten Aussetzer war Baumann öfters sehr weit aus seinem Gehäuse ins Spielfeld gelaufen, um Bälle zu klären. Es war fast so, als ob es ihn nicht mehr hinten hält und er am liebsten auch noch helfen wolle, das Spiel der Seinen nach vorne zu gestalten. Wer zuviel will, wird aber mitunter bestraft. Und zwar mit Blackouts,
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die man als Betroffener nicht wahrhaben will. Deshalb hat Oliver Baumann nach diesem Spiel einen fast wahnhaften Marathon vor den TV-Kameras absolviert, um immer wieder zu erklären, was ihm im Grunde selbst unerklärlich war. Seine Sätze, wie „da wollte ich den Ball fangen“, oder: „das sieht ja blöd aus“, galten ja weniger der Erklärung für die Zuschauer, sondern glichen höchstens dem verzweifelten Versuch, wieder Bodenhaftung zu bekommen. Also seine Ausrutscher zu rationalisieren. Das ist es auch, was Christian Streich ständig versucht. Sein zwangsweise runderneuertes Team weist inzwischen kaum noch Konstanz auf. Selbst der Kapitän Julian Schuster oder der sonst so starke Jonathan Schmid sind derzeit nicht mehr stabil in ihrer Leistung. Die nach längeren Verletzungspausen mit entsprechendem Trainingsrückstand ins Rennen geworfenen tschechischen Hoffnungsträger Vaclav Pilar und Vladimir Darida können ja unter diesen Bedingungen nicht sofort eine Führungsrolle einnehmen. Mike Hanke (Handbruch) spielt nicht regelmäßig genug, auch Fernandes und Coquelin sind trotz Steigerungen noch nicht gänzlich im Freiburger System angekommen.
Ob Admir Mehmedi mit seiner Rolle im Sturmzentrum glücklich wird, ist ebenfalls die Frage. Er hatte zuvor im offensiven Mittelfeld immer öfter gute Spiele gemacht. Nun wieder eine neue Rolle, in der er aber vor allem seinen starken Schuss nicht so einbringen kann, weil er nicht häufig in die Position kommt, aus der Tiefe mit Tempo nach vorne zu agieren. Die absolute Stärke der Streich-Teams der letzten eineinhalb Spielzeiten war ja die Kompaktheit, gepaart mit vielen mutigen Auftritten und einem offensiven Stil. Grundlage war die verschworene Einheit und ein eingespieltes Team, das nur selten und nur auf wenigen Positionen verändert wurde. Dies alles ist derzeit weg. Das Spiel beim Drittletzten in Nürnberg trägt bereits in dieser frühen Phase der Saison den Stempel „Abstiegskampf pur“. Und das wiederum fördert nicht unbedingt die Rückkehr zur spielerischen Leichtigkeit. Michael Zäh
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