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esliga-Saison 20
Nr. 7, Land Stadionzeitung
eier ©Neithard Schl
Samer Khaleel ist nicht nur Spielgestalter und Torjäger in seinem Team, sondern fungiert auch als Co-Trainer sowie als Leiter der FCE-Fussballschule. Im Interview verrät er, wie er mit den verschiedenen Rollen umgeht. Und wovon er träumt, in fünf Jahren zu sein. 1
Trainer Simon Ehret im Interview über die eine oder andere Nervenprobe, die noch mangelnde Torausbeute seines Teams und die Tatsache, dass seine Mannschaft mit Favoriten auf Augenhöhe spielen kann, aber gegen jede andere Mannschaft alles abrufen muss, um zu bestehen.
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Liebe Fußballfreunde, als amtierender Jugendleiter des FC Emmendingen darf ich Sie heute recht herzlich im Elzstadion begrüßen. Als Verfasser des heutigen Editorials möchte ich natürlich die Chance wahrnehmen, Ihnen „meine Herzensangelegenheit“ etwas näher zu bringen. 200 Jugendspieler aus 14 Nationen im Alter von 5-18 Jahren, 12 Jugendteams, 30 ehrenamtliche Trainer + Betreuer, über 300 Pflichtspiele, über 3000 Stunden Spiel- und Trainingsbetrieb, über 5000 km Fahrtwege. Das sind die nackten Fakten. Aber Jugendarbeit beim FC Emmendingen ist Mehr als Fussball. Mit der Fußballschule unter Leitung von Samer Khaleel haben wir ein weiteres zusätzliches Fußballangebot auch für Nichtmitglieder geschaffen. Mit dem Jugendförderverein unter Führung von Kirsten Rutz verbessern wir in direktem Dialog mit unseren Gönnern die Rahmenbedingungen für Jugendfußball am Standort Emmendingen. Mit der Schulkooperation und der Arbeit Schule-Verein leisten wir einen wichtigen und essentiellen Beitrag für die Stadt und die Schulen bei der Umsetzung von deren Aufgaben. Mit der Ferienaktion Crocky und der jüngst durchgeführten Crocky-Veranstaltung für Kinder mit Behinderung - beides unter Leitung und enormem persönlichen Einsatz unseres FCE-Urgesteins Dieter Rutz - dokumentieren wir unsere soziale und gesellschaftliche Verantwortung. Mit der Schaffung von sogenannten Perspektivteams in den einzelnen Altersstufen ermöglichen wir vielen Jugendlichen das Erlebnis Fußball und werden unserer Verantwortung für Breitensport neben dem Leistungssport gerecht. Mit der Betreuung und Unterweisung „unserer“ Kinder verbunden mit der Integration ausländischer Mitbürger als Jugendspieler und der Einbindung auch derer Eltern in den Verein leisten wir einen wichtigen gesellschaftlichen und sozialen Beitrag. Mit dem installierten „Elterndialog“ haben wir die kommunikative Basis für ein positives und ehrliches Miteinander geschaffen. Nach der Veranstaltung mit Uli Borowka wer-
Stadionzeitung Nr. 2, Landesliga-Saison 2013/14 Herausgeber PRO FCE Sven Meyer & Partner GbR
den wir uns mit der Folgeveranstaltung „Alkohol und Drogen“ auch weiterhin aktiv, kritisch und präventiv mit gesellschaftlichen und den Fußball tangierenden Problemen beschäftigen. Sie sehen, welche große sportliche aber auch soziale Aufgabe hier beim FCE insbesondere im Jugendbereich bewältigt wird. Hierzu engagieren sich viele Helfer vor und hinter den Kulissen, denen ich an dieser Stelle recht herzlich für Ihren Einsatz danken möchte. Sportlich betrachtet befinden wir uns z.Zt. in einer überaus positiven Entwicklung. Alle Mannschaften sind erfolgreich in die laufende Runde gestartet. Wir haben seit knapp 2 Jahren den Fokus der Jugendarbeit wieder deutlich mehr auf die fußballspezifische und sportliche Entwicklung gerichtet. Fach- und sozialkompetente Trainer in allen Altersstufen, einheitliche und abgestimmte Spielsysteme, altersspezifisches Training, Doppelbesetzung aller Altersstufen , Leitbild , optimierter Übergang in andere Altersstufen sowie Weiterbildung unserer Trainer stellen die Basis der neuen Philosophie dar. Die begonnene Entwicklung wollen und werden wir fortsetzen und damit die Möglichkeit schaffen, dass unsere Jugendspieler auch den Sprung in unsere eigenen Aktiven-Mannschaften schaffen. Die Zahl der „Eigengewächse“ in unseren aktuellen AktivenTeams dokumentiert zu meiner großen Freude, dass dieser Entwicklungsprozess erste Früchte trägt. Erfreulich, dass mit dem Trainer unserer 1. Mannschaft Simon Ehret und mit dem Rückkehrer Michael Heinelt die Konstanz in diesem Entwicklungsprozess aus Überzeugung garantiert ist. Ein herzliches Willkommen geht heute an unsere Gäste und deren Fans aus Oberried. Ich wünsche uns Allen ein tolles und faires Kräftemessen mit einem –unsere Gäste werden mir dies nachsehen – verdienten Sieg für unseren FCE. Peter Frank Jugendleiter
Inhaltliches Konzept & Chefredaktion Michael Zäh Autoren und Mitarbeiter dieser Ausgabe Michael Zäh, Peter König, Marcus Mädler, Detlef Löffel, Peter Frank, David Häringer
Fotografen dieser Ausgabe Neithard Schleier (44), Markus Haas (1) Artdirektion, Gestaltung & Bildbearbeitung Janosch Fechner Druck Hofmann Druck
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Simon Ehret durfte in den letzten beiden Spielen all das erleben, was das Trainer-Dasein so prickelnd macht: Nervenproben mit gutem Ausgang am Ende. Gegen den Topfavoriten Lörrach-Brombach lag sein Team lange zurück und spielte sogar in Unterzahl druckvoll nach vorne, bis zwei Minuten vor dem Abpfiff der verdiente Ausgleich fiel. In Tiengen gab es ein kurioses Spiel mit einem sagenhaften 5:3-Ergebnis. Michael Zäh sprach mit Trainer Simon Ehret über die Moral seiner Truppe und die Dinge, die weiter verbessert werden sollen.
Vier Punkte aus den letzten beiden Spielen. Wie hast du zunächst das 1:1 gegen die Toptruppe aus Lörrach–Brombach erlebt? Es war gegen die starken Gäste ein sehr guter Auftritt unseres an diesem Tag wieder extrem jungen Teams. Selbst die gegnerischen Verantwortlichen waren erstaunt, als sie auf dem Spielberichtsbogen die Geburtsdaten und das Durchschnittsalter von knapp 21 Jahren sahen. Bereits in der ersten Spielhälfte hielten wir, trotz Rückstand nach einer Standardsituation, gut mit. Und unser Spiel wurde in der zweiten Halbzeit noch besser. Die Gäste wurden früher attackiert und immer wieder zu Fehlern gezwungen. Wir ließen gegen die offensivstarken Gäste lediglich zwei kritische Situationen zu, erspielten uns auf der anderen Seite aber einige gute Einschussmöglichkeiten. Kurz vor Spielende wurden die Bemühungen und die tolle Einstellung der Jungs mit dem Ausgleichstreffer und einem Punkt gegen die Torfabrik der Liga belohnt. War da vor allem die Defensive zu loben, die eben dieser Torfabrik nur ganz wenige Chancen gestattet hat? Lob gilt der kompletten Mannschaft. Sie hat zum einen tatsächlich sehr wenig zugelassen, zum anderen hat sie aber auch die Mehrzahl der guten Torchancen
heraus gespielt. Wir haben da mit zwei Pfostentreffern sogar ein bisschen Pech gehabt. Wir bekamen die gefährlichen Stürmer des Gegners gut in den Griff, jedoch nicht durch eine Mauertaktik, sondern durch frühes Stören und eigene Präsenz nach vorne. Wir haben selbst agiert und das spricht für unsere Mannschaft. Sehr schön fand ich auch, dass die Zuschauer dem Team nach dem Spiel erneut Applaus gespendet haben und so die Leistung honorierten, obwohl wir das Spiel ja nicht gewonnen haben. Man hat also gesehen, dass deine junge Mannschaft durchaus auf Augenhöhe mit einem Topteam agieren kann. Gab es da nicht die Befürchtung, dass die Jungs das dann folgende Spiel beim Tabellenletzten Tiengen auf die leichte Schulter nehmen? Die Gefahr bestand schon. Wir haben das jedoch bereits unter der Woche und nochmals vor dem Spiel klar angesprochen. Ich hatte auch den Eindruck, dass etliche Spieler, die letztes Jahr die 2:4-Niederlage in Tiengen erleben mussten, das auf keinen Fall wieder zulassen wollten. Man hat schon vor dem Spiel gespürt, dass die Mannschaft sich konzentriert dieser undankbaren Aufgabe in Tiengen stellen wollte. Es gibt ja solche Spiele – beim Tabellenletzten – , bei denen man eigentlich nur verlieren kann. In einer solchen Kon-
stellation besteht immer die Gefahr, dass man Federn lassen muss. Wie beurteilst du die Leistung beim 5:3Sieg? Ich bin froh, dass wir fünf Tore geschossen haben, auch wenn es uns alle natürlich wurmt, drei Gegentore zu kassieren. Während des Spiels wurden meine Nerven immer mal wieder strapaziert ... Wahrscheinlich wollte die Mannschaft ihren Trainer da nicht so einfach davonkommen lassen... Ein interessanter Ansatz. Von diesem Standpunkt habe ich es gar noch nicht betrachtet. Aber ernsthaft….wenn man 2:0 führt und dann in kürzester Zeit aus dem Nichts zwei Treffer kassiert, gleich mit der ersten Ecke des Gegners einen Kopfball und dann durch einen Sonntagsschuss am Samstagnachmittag aus gut 30 Metern, kann das auch die Spieler verunsichern. Sie haben aber ruhig weiter gespielt und sich Chance um Chance heraus gespielt. So fielen folgerichtig die fünf Tore. Bei etwas mehr Glück und Konzentration hätte ja auch das eine oder andere Tor mehr fallen können. Ist die Konsequenz im Abschluss noch ein Problem bei deinem Team? Die fünf Tore in Tiengen waren ja
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für uns die bisherige Ausnahme. Generell ist die Effektivität im Abschluss noch nicht so, wie wir uns das vorstellen. Wir haben momentan insgesamt 22 Treffer erzielt, von neun verschiedenen Spielern. Das ist noch weit von dem entfernt, was Topteams in der Liga zu bieten haben. Hier sehe ich noch einen großen Unterschied. Deshalb wird das weiterhin ein Thema sein, an dem wir beständig arbeiten werden. Wir wollen die Effektivität im Abschluss verbessern. Es hat sich insgesamt durch die jetzt ja zu Ende gehende Hinrunde gezogen, dass uns da das Abgezockte noch ein bisschen fehlt, im richtigen Moment das Tor zu erzielen. Wie fällt ansonsten dein erstes Fazit der Hinrunde aus, die mit dem Spiel gegen Oberried endet? Wir konnten mit den Topteams der Liga mithalten. Das hat der Sieg in Stegen gezeigt, oder der gegen Laufenburg und zuletzt das Unentschieden gegen Lörrach-Brombach. Selbst die 1:2-Niederlage in Auggen. Genauso ist es aber der Fall, dass es gegen alle anderen Teams der Liga immer eng zuging. Wir konnten keine Mannschaft an die Wand spielen und deutlich distanzieren. Es gelang uns noch nicht, einen Gegner mal mit drei, vier Toren Unterschied klar zu besiegen. Das zeigt einfach, dass wir die teilweise ausgeübte Dominanz noch nicht konsequent in Tore ummünzen können. Das wird für die Rückrunde ein großes Thema sein. Wir wollen die Dinge, die wir gut machen, weiterhin beibehalten. Und wir wollen im vorderen Bereich noch effektiver werden. Wie ist der Gegner aus Oberried einzuschätzen? Oberried hat mit Trainer Raffi Maggiore, den ich sehr schätze, einen ganz erfahrenen Mann geholt. Ich bin ein bisschen erschrocken, als ich hörte, dass vor Saisonbeginn fünf Spieler nach Kirchzarten gewechselt sind. Aber Oberried hat es verstanden, dies mit anderen hungrigen Spielern zu kompensieren. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat sich das Team stabilisiert und ist mittlerweile auf dem achten Tabellenplatz angekommen. Es ist eine kompakte Truppe, da die meisten Spieler schon länger zusammen sind. Sie werden mit Sicherheit frech bei uns auftreten. Interview | Michael Zäh 9
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Nach seinem Doppelpack zuletzt in Tiengen hat Samer Khaleel sein Torkonto in den Pflichtspielen dieser Saison auf sechs Treffer erhöht. Meistens als „Zehner“ aufgeboten besticht der erfahrene Spieler auch durch kluge Zuspiele auf seine Kollegen. Samer Khaleel ist nicht nur als Spieler, sondern auch als Co-Trainer an der Seite von Simon Ehret sowie als Leiter der FCE-Fußballschule aktiv. Michael Zäh sprach mit Samer Khaleel über seine verschiedenen Rollen.
Nach deiner Rotsperre ins Team zurückgekehrt und in Tiengen gleich zwei Hütten erzielt. Warst du zufrieden? Das Spiel in Tiengen war nicht so einfach. Die Platzverhältnisse dort waren eine Katastrophe. Es war ein Charakterspiel, wie man so schön sagt. Ich war zufrieden mit meiner Leistung, aber noch mehr war ich mit der Mannschaftsleistung zufrieden. Die gesamte Mannschaft hat funktioniert. Wir haben immer weiter Chancen heraus gespielt, trotz einiger Rückschläge. Ich hatte das Gefühl, dass wir trotz des kuriosen Spielverlaufs die Sache unter Kontrolle hatten. Wir haben immer weiter gemacht. Es war für uns im Kopf klar, dass wir dieses Spiel gewinnen. Wie sehr hat es dich eigentlich geärgert, dass du nach deiner roten Karte die beiden Partien zuvor – ausgerechnet das Derby in Teningen und das Spiel gegen das Spitzenteam aus Lörrach – nur von außen betrachten durftest? Ich muss ehrlich sagen, dass ich die Entscheidung vom Schiedsrichter akzeptiert habe. Aber ich war trotzdem sauer, weil
ich beim Derby draußen bleiben musste. Ich bin vom Alter her ein Spieler, der genau weiß, was ein Derby eigentlich ist. Viele junge Spieler bei uns haben da ja keine Erfahrung damit. Ich hätte gegen Teningen sicherlich helfen können. Aber gut, ich habe mich durch die rote Karte selbst beschädigt und die Mannschaft auch. Das tut mir wirklich leid. Wie siehst du denn die Entwicklung der jungen Truppe insgesamt in der bisherigen Saison? Unser Problem ist, dass wir nicht konstant genug spielen. Es gibt immer mal wieder Situationen, die für die jungen Spieler neu sind. Da wissen sie manchmal nicht, wie sie damit umgehen sollen. Aber sonst bin ich sehr zufrieden mit der Entwicklung der Mannschaft. Wir präsentieren uns als Team, auch die Spieler, die von der Bank kommen. Wir lagen ja öfter auch in Rückstand und sind trotzdem zurück gekommen. Das zeichnet uns als Mannschaft aus. Ist es eigentlich schwierig, wenn man
gleichzeitig Spieler und Co-Trainer ist? Für mich selbst ist das nicht schwierig. Ich habe da eine klare Aufteilung: Wenn ich auf dem Platz bin, bin ich nur Spieler und nicht Trainer. Ich versuche dann mein Spiel durchzuziehen und der Mannschaft zu helfen. Als erfahrener Spieler versuche ich auch, die Jungs mitzuziehen. Außerhalb des Platzes übe ich meine Rolle als Co-Trainer aus. Natürlich reden Simon und ich dann über alle möglichen Dinge, was das Training angeht, oder die Taktik, oder die Leistung der Spieler. Seid ihr eigentlich immer einer Meinung, Simon und du? Nein, nicht immer. Es gibt oft Diskussionen, was für mich auch sehr gut ist. Denn Simon ist ein erfolgreicher, erfahrener Trainer und ich beginne ja erst damit. Ich bin halt jung und dynamisch und will womöglich dies und jenes ändern. Simon bringt mich dann immer wieder runter und zeigt mir auf, wie man es macht. Wir ergänzen uns prima. Und ich profitiere davon.
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Du bist außerdem auch Leiter der Emmendinger Fußballschule des FCE. Wie kam das? Bevor ich zum FCE zurück kam, habe ich einige Angebote gehabt, auch aus der Verbandsliga. Aber ich habe gesagt: Nee, ich will jetzt langsam Trainer werden. Und Emmendingen hat mir immer geholfen und stand mir immer zur Seite, seit ich in Deutschland bin. Also war für mich klar, dass ich in Emmendingen angefangen habe und nun auch in Emmendingen aufhöre. Dann kam noch die Idee mit der Fußballschule dazu ... Wie läuft es denn in der Fußballschule? Jetzt im November ist es ein Jahr her, seit wir angefangen haben. Unser Ziel war, mit rund 30 Kindern zu arbeiten. Und wir haben bisher immer zwischen 25 und 30 Kinder einmal in der Woche bei uns, immer am Montag. Ich liebe es, mit den Kindern zu arbeiten. Denn dabei geht es nicht nur um Fußball, sondern auch um den sozialen Umgang mit den Kindern. Das ist eigentlich sogar mein Hauptthema. Ich bin da mehr Erzieher als Trainer. Klar können die Kinder bei uns lernen, wie man Fußball spielt. Aber auch andere Dinge wie Disziplin oder Courage vermitteln wir. Sehr wichtig und schön ist auch, dass wir immer wieder Feedback von den Eltern bekommen. Wo siehst du dich in fünf Jahren? In fünf Jahren will ich meinen „FußballLehrer“ haben. Jetzt im März oder April mache ich hoffentlich meinen B-Schein. Und dann geht es weiter. Ich hoffe, dass mich meine Entwicklung als Trainer irgendwann dahin bringt, wovon ich träume. Interview | Michael Zäh
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Gegen das als Topfavorit gehandelte Team aus Lörrach-Brombach entwickelte sich ein echtes Spitzenspiel. FCE-Trainer Simon Ehret ließ Marco Ketterer wiederum im zentralen defensiven Mittelfeld agieren, neben Marvin Seiboth, der sich einen Platz in der Anfangsformation verdient hatte. Auf der rechten Seite der Viererkette nahm Marius Kasten eine für ihn ungewohnte Position ein. Die personelle Rochade funktionierte und das junge FCE-Team ließ dem Topfavoriten wenig Raum, um sich zu entfalten. Insbesondere Daniel Strittmatter räumte alles weg, was sich erdreistete, in seine Nähe zu kommen. Einzig ein Lattenschuss der Lörracher, der eher zufällig aus einem Gestochere heraus entstand, sorgte für Gefahr aus dem Spiel heraus. Umso bitterer für den FCE, dass nach einem Freistoß für die Gäste das 0:1 fiel. Es durfte darüber gerätselt werden, wieso ausgerechnet der erwiesene Lörracher Torjäger Rico Wehrle zehn Meter vor dem Tor frei einköpfen durfte. Die Zuteilung hat in dieser Situation nicht gestimmt. Das wurde sofort bestraft. Aber noch vor der Pause wäre um ein Haar der Ausgleich gefallen, als Marvin Seiboth aus gut 20 Metern gekonnt abzog und der Ball an den Innenpfosten knallte. Nach dem Seitenwechsel stand zu befürchten, dass die spielerisch starken Gäste mit einem einzigen Konter die Entscheidung herbeiführen würden. Und tatsächlich bot sich erneut Rico Wehrle genau diese Konterchance. Allein vor
FCE-Keeper Walid Karimi schien das 2:0 eine klare Sache zu sein. Doch Walid Karimi blieb lange stehen, machte sich lang und wehrte so den Schuss von Wehrle „mit breiter Brust“ ab. Mit der Hereinnahme von Francesco Rubione (der während der Trainingswoche beruflich verhindert war) und der taktischen Umstellung auf ein 4-4-2, mit Mudi Salou und eben Rubione als echte Spitzen, erhöhte sich der Druck enorm. Es wurden nun fast im Minutentakt Chancen heraus gespielt. Erst verfehlte Mudi Salou eine Hereingabe von Tim Reick nur um Millimeter. Dann traf Francesco Rubione aus elf Metern nur den Pfosten (was ihm bei seiner Abschlussqualität eher selten passiert), bevor eine Hereingabe von Oliver Oberkirch an Freund und Feind vorbei durch den Fünfmeterraum trudelte, ohne dass eine Fußspitze der Kugel den Kick über die Torlinie verpasste. Eine Direktabnahme durch Marius Kasten am langen Pfosten lenkte der Gästekeeper mit Glanzparade noch über die Torlatte. Die Zeit verrann,
doch der Glaube blieb. Selbst als Daniel Strittmatter die gelb-rote Karte sah und der FCE in Unterzahl war. Statt hektisch die Bälle nach vorne zu schlagen, blieb man ruhig und kombinierte sich durch. Francesco Rubione setzte sich spielerisch mit doppeltem Doppelpass auf der rechten Seite durch und legte den Ball quer auf Oliver Oberkirch, der unaufgeregt, flach und unhaltbar zum 1:1 einschob. Wiederum nur zwei Minuten später, bereits in der Nachspielzeit, spielte Rubione den Ball traumhaft in die Schnittstelle auf den schnellen Tim Reick, der rechts in den Strafraum eindrang. Der hatte zwei Optionen: Querlegen auf Oliver Oberkirch (mit dem Risiko, dass noch ein gegnerisches Abwehrbein dazwischen kommen könnte), oder selbst den Abschluss zu suchen. Er entschied sich, voll auf das kurze Ecke zu zimmern (Foto oben). Doch der Ball zischte außen am Tornetz vorbei – das leider kein Loch hatte. Aufstellung: Walid Karimi, Marco Ketterer, Mohamed Salou, Frederick Karman, Marius Kasten (81. Roman Kotenjow), Johannes Gutjahr, Oliver Oberkirch, Daniel Strittmatter, Tim Reick, Marvin Seiboth (65. Francesco Rubione), Victor Wissert (81. Mirko Wiedemann) Tore: 0:1 Wehrle (30.), 1:1 Oberkirch (88.) Besondere Vorkommnis: gelb-rot Strittmatter (76.) Zuschauer: 150 Michel Zäh 17
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Wenn die Räume groß sind, Tür und Tor offen, kann es auch schon mal zu einem Scheibenschießen mit Ball kommen. In Tiengen jedenfalls gab es ein Spiel der etwas anderen Art zu sehen. Darin erzielte das Ehret-Team fünf Hütten, kassierte deren drei und hätte sich angesichts der zügig heraus gespielten Torchancen durchaus noch vier weitere Treffer gutschreiben können. Angesichts der miserablen Platzverhältnisse wählten die Emmendinger die urwüchsige Version vom Fußball. Man verzichtete dabei auf taktische Finessen, wie etwa die normalerweise praktizierte Kompaktheit zwischen der Viererkette hinten und der ersten Angriffsreihe vorne. Weil also die Abwehrkette sehr tief stand, vorne aber dennoch weit in des Gegners Hälfte angelaufen wurde, lag dazwischen unendlich viel Wiese (im Wortsinn). Stattdessen wurde sozusagen Mann gegen Mann gespielt, in einem Match der vielen Zweikämpfe, auf schwerem Geläuf. Dabei taten sich einige FCE-Spieler als besonders durchsetzungsstark hervor. Freddy Karman zum Beispiel holte sich die Bälle immer wieder am Mittelkreis ab und sorgte so dafür, dass seine Elf nicht nur mit Langholz operieren musste. Da die Löcher und Unebenheiten im Platz sich für ein zügiges Direktspiel keines-
wegs eigneten, war es ein durchaus probates Mittel, mit mächtig Energie in den Beinen den Ball am Fuß vor sich her zu treiben, um dadurch wiederum für Löcher zu sorgen – im gegnerischen Abwehrverbund. Freddy Karman ließ dabei oft mehrere Gegenspieler wie Statisten aussehen. Samer Khaleel wiederum spielte ein ums andere Mal kluge Pässe in die Schnittstelle der Tiengener Abwehr. Nebenbei holte er vor dem 1:0 einen Elfmeter heraus (den Karman verwandelte) und schoss zwei blitzsaubere Tore. Auch Marvin Seiboth, der auf der für ihn ungewohnten rechten offensiven Außenbahn spielte, sprühte vor Energie. Er setzte sich immer wieder durch und sorgte mit seinen Flanken ständig für Gefahr. Eine davon ging dem 2:0 voraus. Zwei Großchancen, die sich Marvin Seiboth durch gute Laufwege selbst geschaffen hatte, ließ er allerdings liegen. Kann sein, dass dabei ein Krater auf dem Gelände eine Rolle spielte. Der Spielverlauf war insofern kurios, weil nach einer frühen 2:0-Führung mal eben binnen kürzester Zeit das 2:2 gestattet wurde und nach dem 3:2 (durch Foulelfmeter an Francesco Rubione, siehe Foto oben, wiederum von Karman verwandelt) postwendend das 3:3 als Gastgeschenk erbracht wurde. Das war auch der einzig kritische Moment, der aber nicht lange
anhielt, da Samer Khaleel nach feiner Finte von Francesco Rubione (der nach Flanke von Marius Kasten so tat, als ginge er zum Ball, diesen aber dann bewusst passieren ließ) mit seinem zweiten Treffer wiederum postwendend das 4:3 erzielte. Als dann Rubione – allem Augenschein nach mit letzter Kraft – das 5:3 besorgte, war der Kampfeswille der Gastgeber gebrochen und der verdiente Sieg besiegelt. Ein Spiel wie dieses ist auf LandesligaNiveau nicht oft zu beobachten. Aber ein solches dann zu gewinnen, spricht nicht zuletzt für die gute Einstellung und die enorme Physis des Ehret-Teams. Aufstellung: Dominic Oswald, Marco Ketterer, Frederick Karman, Francesco Rubione, Samer Khaleel (80. Tim Reick), Marius Kasten (66. Roman Kotenjow), Johannes Gutjahr, Oliver Oberkirch (58. Yanneck Philipsen), Daniel Strittmatter, Marvin Seiboth, Victor Wissert Tore: 0:1 Karman (3., FE) 0:2 Khaleel (15.), 1:2 Perreira (18.), 2:2 Bektasi (21.), 2:3 Karman (56., FE), 3:3 Bektasi (62., FE), 3:4 Khaleel (64.), 3:5 Rubione (88.) Michael Zäh
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Torhüter (3) Karimi, Said Walid Gruber, Norman Oswald, Dominik
Spiele 11 1 1
Minuten 990 90 90
Feldspieler (20)
Spiele
Minuten
14 14 14 14 13 12 12 11 11 11 11 9 8 8 5 5 4 3 1 1 2 1
1260 1237 1143 1072 1095 864 783 951 885 868 725 483 492 162 226 168 134 15 10 3 1 10
Ketterer, Marco Strittmatter, Daniel Gutjahr, Johannes Reick, Tim Karman, Frederick Oberkirch, Oliver Kasten, Marius Wissert, Victor Salou, Mohamed Rubione, Francesco Khaleel, Samer Wiedemann, Mirco Philipsen, Yannick Sillmann, Torsten Seiboth,Marvin Kotenjow, Roman Hemmeter, Marco Osmanovic, Admir Soenmez, Mahsum Baba, Saho Fehlzeiten Gelb/Rot Fehlzeiten Rot
Tore 1 2 5 3 1
6 Tore: 5 Tore: 4 Tore: 3 Tore: 2 Tore: 1 Tor:
Samer Khaleel (2 Steinen-Höllst., 1 Norddrach, 1 Frbg – St. Georgen, 2 Tiengen), Mohamed „Mudi“ Salou (2 Neuenburg, 1 Nordrach, 1 Stadelhofen, 1 Steinen-Höllst., 1 Munzingen) Freddy Karman (1 Wittlingen, 2 Untermünstertal, 2 Tiengen) Francesco Rubione (2 Neuenburg, 1 Zell, 1 Tiengen) Oliver Oberkirch (1 Munzingen, 1 Laufenburg, 1 Tiengen) Marius Kasten (1 Neuenburg, 1 Auggen) Tim Reick (1 Elzach, 1 Stegen) Torsten Sillmann (in Untermünstertal) Daniel Strittmatter (Laufenburg)
17 Tore 14 Tore 11 Tore 9 Tore 7 Tore
Sandro D`Accurso (FV Laufenb.) Ricco Wehrle (FV Lörrach-Brom.) Clemens Buhl (FSV RW Stegen) Johannes Lienhard (FCF.-St.G.) Heiko Hogenmüller (FSV RW Steg.) Florian Baur (Spvgg. U.mün.tal) Fabio Saggiomo (FC Teningen) Mario Wettengel (FC Auggen) Tobias Rauber (FCF-St.Georgen) Thorsten Sillmann (FC Teningen) Mario Hess (FC Teningen)
2 2 5
1
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– DieENERGIETECHNIK B-Junioren haben an diesem Wochenende Pause!
UMWELTTECHNIK – FERTIGUNG Jugendergebnisse vom Wochenende FC Emmendingen E 1 – FV Sasbach E 1 SF Elzach-Yach E 2 – FC Emmendingen E 2 FC Emmendingen D 1 – SFE Freiburg D 1 FC Emmendingen D 2 – SC Gutach-Bleibach D 2 SG Wagenstadt C 1 – FC Emmendingen C 1 FC Denzlingen B – FC Emmendingen B FC Emmendingen A – SG RW Weilheim A
Samstag, 4. Mai 2013, 14.00 Uhr
FC Emmendingen B gegen
SV 08 Laufenburg B
4:1 4:5 0:0 6:2 1:5 3:2 1:2
Kunstrasenplatz
C-JUNIOREN, KREISLIGA 1 1. 2.
FC Emmendingen SG Simonswald
11 11 11 7
3. FC Denzlingen 2Komponenten 12 Dampferzeuger, 4. SV Waldkirch und Service für Kraftwerke 10 5. SG Heuweiler 10 6. SG Elzach-Yach 2 11
7 5 4 3
7. SG Wagenstadt AG 8. WEHRLE-WERK SG March 9. WEHRLE SG Reute Umwelt GmbH
4 2 0
11 11 11
0 2
0 2
68:2 48:16
33 23
0 5 30:18 21 Wasseraufbereitung und mechanisch 2 3 32:16 Abfallbehandlung 17 biologische 3 3
3 5
21:17 20:25
15 12
0 7 1 8 1 10
25:42 9:54 7:70
12 7 1
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Herausgeber:
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Initiative 2000 Höchtestraße 17a, 79350 Sexau Telefon 07641-42590 Verantwortlich: Rolf Sammel Redaktion: Rolf Sammel, Manfred Voßler Fotos: Neithard Schleier Marketing: Rolf Teske, Rolf–Sammel SCHÜLERTRANSPORTE KLEINBUSSE Gesamtherstellung: Druckerei Furtwängler e.K. 10 Robert-Bosch-Straße Inh. Stefan Bühler · Denzlinger Straße 6 · 79312 Emmendingen 79211 Denzlingen Telefon 0 76 41 / 85 02 · E-Mail: fa.buehler@t-online.de
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Samstag, 16. November 13.30 Uhr FC Radolfzell B – FCE B I 14.30 Uhr FCE I – Spfr. Oberried Sonntag, 17. November 12.30 Uhr FCE III – SG Hecklingen II 13.15 Uhr SV Weil A – FCE A 14.30 Uhr FCE II – SG Hecklingen I Samstag, 23. November 11.30 Uhr FC Denzlingen A – FCE A 14.30 Uhr FCE I – SF Elzach-Yach Hinten v.li.n.re.: Fabian Dietrich (Vorstand Aktive), David Sandmann, Maximilian Brender, Christoph Vetter, Florian Lorenz, Christian Herr, Mathias Schnaiter, Patrick Hochleitner, Manuel Sandmann, Trainer Raffaele Maggiore, Vorne v.li.n.re.: Dominik Schuster, Michael Müller, Helmut Klein, Henning Brüstle, Mike Bellert, Nico Loyal, Robin Khan, Benjamin Bosch, auf dem Bild fehlen: Felix von Holtz, Max Ehret, Marcel Rombach, Lukas Lorenz, Robin Rees, Dennis Konrad, Gheorghe Balanescu Trikotsponsor: Moser-Bau Freiburg
Sonntag, 24. November 13.00 Uhr FCE B I – Freiburger FC B 15.00 Uhr PTSV Jahn Frbg. C II – FCE C
Bisher eingesetzte Torhüter (2) Nr. 1
Name Brüstle, Henning Stritt, Denis
Spiele 13 1
Minuten 1170 90
Spiele 11 10 10 12 13 8 13 4 9 12 13 14 10 5 13 1 9 2 4 5 5 2
Minuten 578 870 811 1011 1147 378 1159 352 626 897 972 1242 221 225 802 26 278 102 133 342 404 24
Bisher eingesetzte Feldspieler (21) Nr. 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 21 23
Name Bellert, Mike Sandmann, Manuel Khan, Robin © Schuster, Dominic Lorenz, Florian Loyal, Nikolas Ehret, Maximilian von Holz, Felix Müller, Michael Schnaiter, Matthias Vetter, Christoph Hochleitner, Patrick Rombach, Marcel Klein, Helmut Brender, Maximilian Stritt, David Bosch, Benjamin Andris, Mario Herr, Christian Konrad, Dennis Sandmann, David Fehlzeiten Gelb/Rot Eigentore
Tore
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– FCE II - SV Kenzingen 3:2 (2:0) – Am Sonntagmorgen wurde die Entscheidung zwischen den Vereinsverantwortlichen und dem Verband getroffen: Aufgrund der ununterbrochenen Regenfällen und der daraus entstandenen Platzverhältnissen wäre eine Austragung der Partie wie laut Spielplan vorgesehen in Kenzingen nicht möglich gewesen. Da kein Spiel in Emmendingen angesetzt und somit der Kunstrasen frei und bestens auch zu bespielen war, wurde das Heimrecht getauscht. Bei strömendem Regen und einer guten Zuschauerkulisse zeigte die Mannschaft des FCE II ihre vielleicht bislang beste Saisonleistung. Einsatz, Spielfreude und Laufbereitschaft stimmte von der ersten Minute weg. Die 1:0 Führung war das Resultat aus einer feinen Kombination. Energisch setzte sich Torsten Sillmann gegen zwei Gegenspieler in der 15. Spielminute durch und bediente mustergültig den in Position gelaufenen noch A-Jugendspieler Steffen Kemmet. Dieser bewies in dieser Situation einmal mehr seine Torgefahr und ließ Ex-FCE`ler Haftstein im Kenzinger Gehäuse keine Abwehrchance. Das 2:0 durch wiederum Stefen Kemmet nach schöner Einzelleistung nur weitere 15 Minuten später bedeutete auch den Halbzeitstand. Wer nicht rechtzeitig aus dem Vereinsheim zum Wiederanpfiff parat war, der verpaßte gleich in der 46. Minute gar den dritten Streich von Steffen Kemmet. Nach gut getimter Flanke von Admir Osmanovic diesmal per Kopf erzielt. Neben dem drei-
fachen Torschützen machte ein ganz starkes Spiel der „Berliner“ Dominik Held. Aber auch er konnte vor der Abwehr spielend den immer stärker werdenden Druck der Kenzinger nur schwerlich gegenhalten. Obwohl sich dem FCE immer wieder sehr gute Kontermöglichkeiten boten, war jetzt Kenzingen von Minute zu Minute spielbestimmender. Als dann in der 75. Minute Sebastian Metzger - auch ein ExFCE`ler - auf 3:1 durch einen berechtigten Foulelfmeter und Alban Mehmeti durch einen fulminanten Freistoßtreffer in der 85. Min gar auf 3:2 verkürzte, da hatten die FCE-Fans noch einige bange Minuten bis zum Schlußpfiff zu überstehen. Dieses Mal wurde die Mannschaft auch dank eines sehr gut haltenden Julian Moritz aber für ihre tolle Leistung belohnt! Aufstellung FCE II: Julian Moritz, Fillip Kieffer, Moritz Kioschus, Jakob Bachmann, Nedo Radovanovic, Dennis Lippitz, Admir Osmanovic, Dominik Held, Torsten Sillmann (90. Min. Sven Meyer), Tanju Ceken, Steffen Kemmet (75. Min. Nezir Kocak) Tore: 15. Min. 1:0 Steffen Kemmet, 30. Min. 2:0 Steffen Kemmet, 46. Min. 3:0 Steffen Kemmet, 75. Min. 3:1 Sebastian Metzger 3:1 (FE), 85. Min. 3:2 Alban Mehmeti 3:2 Schiedsrichter: Dominik Böcherer, Malterdingen Zuschauer: 100 Marcus Mädler
– FCE II - SV Achkarren 5:0 – Von Beginn an war der II. Mannschaft des FCE anzumerken, dass man die unnötige Niederlage vom letzten Wochenende wiedergutmachen wollte. In der 11. Minuten konnte Torsten Sillmann, nach Anspiel des an diesem Tag hervorragenden aufgelegten Marvin Seiboth, zum 1:0 einnetzen. Im Verlauf der ersten Hälfte dominierte die Heimelf das Geschehen und erhöhte in der 27. Minute durch Sebastian Ludwig zum 2:0 Pausenstand. Kurz nach Wiederanpfiff des gut leitenden Schiedsrichters bot sich wiederum Torsten Sillmann alleine vor dem Gästegehäuse die große Möglichkeit die Partie vorzeitig zu entscheiden, der Gästetorhüter konnte den Schuss jedoch entschärfen. Nun verlor die Reserve des FCE an Überlegenheit, die schwachen Gäste aus Achkarren konnten aber keinen Nutzen daraus ziehen. Es dauerte bis zur 82. Minute ehe Admir Osmanovic nach wiederum schönem Zuspiel von Marvin Seiboth zum vorentscheidenden 3:0 traf. Nur wenige Augenblicke später krönte Marvin Seiboth seinen starken Auftritt mit dem 4:0, ehe er nochmals mit großer Übersicht Sebastian Ludwig bediente, welcher kurz vor Ende der Begegnung zum 5:0 Endstand traf. Am Ende wurde das Heinelt-Team für eine geschlossene Mannschaftsleitung mit dem zweiten Saisonsieg im Abstiegskampf belohnt. Tore: Torsten Sillmann, Sebastian Ludwig, Admir Osmanovic, Marvin Seiboth. D. Löffel
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Holger Die Mitgliedsbeiträge im Fußballsport sind wahrscheinlich unschlagbar günstig. Deshalb klagen viele Vereine über Geldmangel und mangelnde Unterstützung. Die Vereine verlangen von ihren aktiven Mitgliedern zwischen 60 und 80 Euro pro Jahr. Im Fitnesstudio oder für einen „Trommelkurs“ ist dieser Betrag monatlich fällig. Die Finanzierung wird immer schwieriger, klagen die Vereinsvorsitzenden. Viele Städte und Gemeinden haben selbst finanzielle Probleme, deshalb gibt es immer weniger Fördermittel. Nach einer Studie des Berliner Wissenschaftsinstitutes für Sozialforschung sind die öffentlichen Zuwendungen zwischen 2005 und 2012 bei 39 Prozent der Vereine gesunken und nurEntwurf bei 19 Prozent gestiegen. Schlüsselfertig An den finanziellen Nöten wird sich auf absehbare Zeit wenig ändern. Die Kosten, hauptsächlich für Energie, werden dagezum Festpreis Planung gen weiter steigen. Nur mit den Mitgliedsbeiträgen können die Vereine schon längst nicht mehr existieren. Laut des Berichtes sind die Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen und VeranstaltunTermingarantie Ausführung gen am stärksten gewachsen, die Werbung auf Trikots, Stadionzeitung und Bandenwerbung sind dagegen rückläufig. 2006 hatten noch 36,6 Prozent der Vereine eine Minus in der Kasse, 2010 waren das nur noch 22,1 Prozent. Manche Vereine beantragen inzwischen weniger bekannte Zuschüsse beim Sportbund und der EU oder sie lassen sich von Freiwilligen unterstützen. In Baden-Württemberg absolvierten 2012 einige hundert junge Menschen ein „Freiwilliges Soziales Jahr“ in Sport vereinen.
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Freiburger FC – Bahlinger SC SV Munzingen – VfR Hausen PTSV Jahn Freiburg – SV Endingen FC Emmendingen – FC Neuenburg/Rhodia Freiburg SV Biengen/FC Teningen – FC Auggen Untermünstertal/SV Waldkirch – SF Elzach-Yach SV Au-Wittnau/Spfr. Oberried – SC Wyhl SC Offenburg – FSV RW Stegen SV Niederschopfheim – Kehler FV Offenburger FV – SV Linx SSC Donaueschingen – FC 08 Villingen FC Radolfzell – FC Singen 04 Hegauer FV – SC Pfullendorf SV Sinzheim – SV Oberachern Die Spiele sollen am Samstag, 27. Juli 2013 ausgetragen werden. Eine Woche davor findet die Qualifikationsrunde statt.
Bundesliga 1. Spieltag am 9./10./11. August 2013 Ab 01.01.2014 früher suchen wir eine zuverlässige Bayern Münchenoder – Bor. Mönchengladbach (Fr.) Unterstützung für die Koordination und Pflege der SportMainz 05 – VfB Stuttgart Bayer Leverkusen – SC Freiburg plätze, Grünanlagen und Gebäude beim FCE. Schalke 04 vorstellen – Hamburger SV eine Verantwortungsvolle AufWer sich könnte FC Augsburg – Bor. Dortmund gabe beim FCE zu übernehmen, darf sich gerne melden. Hertha BSC – Eintr. Frankfurt Tel. Hoffenheim 0151/20730891 Grafmüller). 1899 – 1. (Gerd FC Nürnberg Hannover 96 – VfL Wolfsburg Eintr. Braunschweig – Werder Bremen
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Siegesserie in Villingen fortgesetzt! – 7:1 Auswärtssiegder B1 – Gegen die B2 des FC 08 Villingen konnte man seine Siegesserie fortsetzten. Nachdem man gleich in der Anfangsphase des Spieles mit 2:0 durch zwei Treffer von Felix Higl in Führung gehen konnte, dachten die Jungs den Sieg bereits in der Tasche zu haben. Doch von Spielminute zu Spielminute ließ das Engagement mehr und mehr nach. Nachdem man drei hochklassige Torchancen nicht einnetzen konnte baute man den Gegner nach einem Fehler von Tim Baumer der zum 1:2 Anschlusstreffer genutzt werden konnte unnötig auf. Die letzten 5 Minuten der ersten Halbzeit und die ersten 8 Minuten der zweite Halbzeit drohte nun das Spiel zu kippen. Nachdem Niklas Holderer einen Eckball zum Torerfolg nutzen konnte waren die FCE Jungs wieder in der Spur. Nun war das Übergewicht da und man konnte weitere Treffer durch Tim, Niklas, David und Simon erzielen. D.Häringer
Tabellenführung erarbeitet – 2:1 Auswärtserfolg der C1 bei der SG Weilertal – Mit einem hart erkämpften aber durchaus nicht unverdienten 2:1 Auswärtserfolg bei der spielstarken SG Weilertal setzten sich unsere Jungs an die Tabellenspitze der Bezirksliga. Auf dem tiefen Rasenplatz in Niederweiler entwickelte sich von Beginn an ein Spiel auf Augenhöhe. Durch den krankheitsbedingten Ausfall von Patrick Karle mussten wir die Mannschaft gleich auf 4 Positionen ändern. Dies tat dem Spiel unserer Junioren zunächst jedoch keinen Abbruch und die ersten 15 Minuten gehörten klar uns. Torchancen blieben jedoch Mangelware. Einen gekonnten An-
griff konnte dann Fatbardh Bajgora nach mustergültigem Pass zum 1:0 Halbzeitstand abschließen. Mehr und mehr entwickelte sich das Spiel dann jedoch zu einem offenen Schlagabtausch. Weilertal machte zunehmend Druck und nachdem zunächst der Ausgleich zum 1:1 aufgrund einer Abseitsstellung des gegnerischen Stürmers berechtigterweise keine Anerkennung fand, gelang Weilertal dann doch der Ausgleich durch einen Foulelfmeter. Auch wenn der Elfer durchaus diskussionswürdig war, stellte sich hierbei unsere Defensive jedoch etwas naiv an. Aus Sicht des gut leitenden Schiedsrichters war der Pfiff durchaus nach zu vollziehen .Wenig später gelang jedoch Aldin Coric die erneute Führung nach einer Unaufmerksamkeit der Gastgeber. Weilertal erhöhte nun die Schlagzahl und stellte im Defensivbereich um. Dies ermöglichte dann aber auch einige Konterchancen für unsere Jungs. Die beste Gelegenheit zum vorentscheidenden 3:1 konnte leider unser Youngster Niclas nach toller Vorarbeit nicht nutzen, als er völlig freistehend den Ball knapp am linken Pfosten vorbeischoss.
So blieb es bis zum Schluss spannend. Mit Geschick und auch dem notwendigen Quäntchen Glück überstanden die Jungs dann die Schlussoffensive der Gastgeber und hielten die 3 Punkte fest. Erwähnenswert, dass die Mannschaft auch den zwischenzeitlichen Ausgleich wegsteckte und mit einer kämpferisch guten Einstellung eine tolle Moral bewies. Jetzt hat man zunächst ein spielfreies Wochenende vor sich, bevor es dann zum vierten Auswärtsspiel in Folge und gleichzeitig letzten Vorrundenspiel zum PTSV Freiburg geht. Peter Frank
Samstag, 09. November 10.00 Uhr SC Bahlingen D-II : FCE D-II 1:2 11.00 Uhr FCE E-I : SC Riegel E-I 4:2 13.00 Uhr FCE E-II : FC Bötzingen E-II 2:2 14.00 Uhr SG Tunsel D-I : FCE D-I 0:1 14.00 Uhr SG Weilertal C-I : FCE C-I 1:2 15.00 Uhr FCE A-I : SG Auggen A-I 5:2 Sonntag 10. November 2013 11.00 Uhr FCE B-II : SG March B-II 17:0 12.00 Uhr FC 08 Villingen B-II : FCE B-I 1:7 35
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©Markus Haas
Gänsehaut-Atmosphäre pur im Elzstadion Wie viele Kinder und Jugendlichen er bereits unter seinen Fittichen hatte bei den in allen Altersstufen beliebten „CrockyTurnieren“ (Straßenfußball in organisierter Form), das kann FCE-Trainer und Torhüterurgestein Dieter Rutz wohl selbst nicht genau sagen. Sicher bleiben ihm aber diese 43 Kinder, die sich da am 16.10.2013 auf dem Kunstrasenplatz des FC Emmendingen zum 1. Crocky Turnier der Eduard-SprangerSchule aus Wasser erstmals zusammengefunden hatten, noch lange im Gedächtnis. Selbst der mit nun 74 (!) Jahre wahrlich erfahrene Crocky-Hase Dieter Rutz hatte wohl zum ersten Mal vor diesem Tag seine Bedenken, wie diese Aktion wohl laufen würde. Um es aber gleich vorwegzunehmen: Alle Bedenken aus dem Vorfeld wurden an diesem Mittwochvormittag durch die Hingabe und Leidenschaft der Kinder und deren tollen Unterstützung Makulatur. Mit „Gänsehaut-Atmosphäre pur“ bringt Dieter Rutz noch Tage danach diesen Vormittag und das Erlebte zwischen 08:30 Uhr und 13:30 Uhr auf den Punkt. Vor allem die Begeisterung und die Dankbarkeit aus vielen strahlenden Kinderaugen waren hier für diese besondere Stimmung ausschlaggebend. Nach Aussage der Lehrerschaft - die federführend durch Frau Lange-Welz und dem Ex-FCE-Spieler Stefan Baier (geb. Bartscher) sich hier in toller Art und Weise mit engagiert haben. Normalerweise ergeben sich bei Crocky die Spielpaarungen vor Ort selbst. In diesem Falle standen durch Auswägen der gegebenen Leistungsunterschiede die Spielpaarun-
©Markus Haas
gen vor Turnierbeginn fest. Eine gewaltige zeitaufwendige Aufgabe, die nur durch Mithilfe der Lehrkräfte möglich gemacht wurde. „Crocky“ passt genau in die Philosophie der Schule: denn spielend lernen Schülerinnen und Schüler IMMER! Die ganze Aktion wurde von Schulleiter Herrn Hiller mitgetragen und durch dessen Besuch am „Crocky-Tag“ unterstrichen. Obwohl es eine Punkteverteilung und ein „Ranking“ gegeben hat, wurde wenige Tage nach dem Crocky-Event an der Siegerehrung in der Aula der Eduard-Spranger-Schule besonders deutlich, was im Leben wirklich zählt. Der Verfasser dieser Zeilen selbst konnte sich nur zu gut selbst ein Bild davon machen, was Dieter Rutz mit „Gänsehaut pur“ meinte. Jedes Kind und jeder Jugendliche wurde beim Abholen seiner persönlich gewidmeten Urkunde und Nennung seiner erzielten Punktzahl von seinen Mitschülern gefeiert, als sei nur er/sie der Sieger ...... Diese pure Freude mitzuerleben und die Jubelszenen und Freudentränen der dann tatsächlich Ersten, der 17-jährigen Fenna Hees aus Eichstetten, das war für jeden von uns Anwesenden ein ganz besonderes, unvergessliches weil stark emotionales Erlebnis. Danke allen 43 Teilnehmern und den Eduard-Spranger-Schule-Verantwortlichen, Danke Dieter Rutz - ihr habt es ermöglicht, dass an diesem Tag es nur Sieger und glückliche Menschen gab die noch lange vom Erlebten zehren werden. Marcus Mädler
Unser langjähriges Mitglied Gerhard Deist hat auch dieses Jahr traditionell das Motiv für den FCE-Adventskalender gestaltet. Wie jedes Jahr greift Gerhard Deist aktuelle Themen des FCE auf. Dieses Jahr war ein großes Ereigniss das 50jährige Jubiläum des Elzstadions. Herzlichen Dank an Gerhard Deist für diese schöne langjährige Tradition. Für eine kleine Gebühr von 2,50 Euro kann dieser käuflich ab sofort erworben werden.
18.11. 19.11. 20.11. 21.11. 23.11. 24.11. 25.11. 27.11. 28.11. 29.11. 30.11.
Oscar Guidone, Tamas Kees Manfred Bär, Gerhard Heß Maurits Brouwers Kevin Bernauer Mostaba Malak Nibad Alessandro Westhäußer Siegfried Heinz Florian Kirschner Aldin Coric Thomas Heilmann Emil Rapp Theo Hügle Walter Roeder Kilian Huber Heinz Hauber Artur Kemmer 37
Es hilft kein Jammern und kein Klagen. Die Situation beim SC Freiburg gleicht jedoch einer Zerreißprobe. Einerseits gilt es, eine Vielzahl neuer Spieler zu integrieren, die individuell auch einiges Können mitbringen. Andererseits ist kaum die Ruhe und die Zeit vorhanden, diesen Prozess voran zu treiben. Durch die Teilnahme an der Europa-League gibt es selten Wochen, in denen einfach nur trainiert werden kann. Und durch die zusätzliche Belastung durch die Spiele in diesem Wettbewerb (inklusive auch der Reisestrapazen) häufen sich nun auch noch verletzungsbedingte Ausfälle. Weil das ganze Experiment außerdem immer wieder zu Rückschlägen führt und somit die im Fußball extrem wichtigen Erfolgserlebnisse fehlen, kommt die nervliche Belastung hinzu, die den in Freiburg altbekannten Namen trägt: Abstiegskampf! Dies ist auch Christian Streich anzumerken, der mitunter schier daran verzweifelt, wenn dem Team Woche für Woche das letzte Stückchen fehlt, um sich selbst 38
zu belohnen. Wie zuletzt im Derby gegen Stuttgart, in dem der SC Freiburg in der zweiten Halbzeit eine erstklassige Leistung bot, den Gegner regelrecht in dessen Hälfte einschnürte, aggressiv die Bälle eroberte, schließlich den längst verdienten Anschlusstreffer zum 1:2 erzielte, also drauf und dran war, das Spiel zumindest soweit zu drehen, dass noch ein Punkt heraus springt. Und dann wieder der eine kapitale Schnitzer passiert, der das 1:3 beschert. Christian Streich hat sich dann auch über die Schiedsrichter beschwert. Er fand, dass sein Team öfters „nicht fair“ behandelt wird und verwies auf drei strittige Szenen im Derby (zweimal wegen Handspiel und einmal wegen Foulspiel der Stuttgarter, jeweils im Sechzehner). Er wagte gar die These, dass man „als kleiner Verein“ eher benachteiligt würde. Na ja, irgendwo muss die Verzweiflung ja hin. Ob dieses Lamento allerdings den angeschlagenen Nerven des Trainers geschuldet ist, oder nicht umgekehrt sogar ein Kalkül beinhaltet, das wohl überlegt ist,
bleibt offen. Denn nicht selten wählen Trainer den Weg der Schimpfe, um Druck von ihrer Mannschaft zu nehmen. Denn damit ziehen sie die Aufmerksamkeit auf sich selbst, weg von den Spielern. Jose Mourinho lässt schön grüßen. An der Faktenlage ändert das freilich nix. Die bleibt kompliziert, selbst in der nun anstehenden Länderspielpause. Denn diese kann nun wieder nicht genutzt werden, um mit allen Mann in Ruhe zu trainieren und Abläufe zu optimieren. Zählt man nämlich die verletzten Spieler und die auf Länderspielreise befindlichen Spieler zusammen, bleibt nur ein kläglicher Rest übrig, mit dem trainiert werden kann. Christian Streich sagte kürzlich: „Das ist die größte Herausforderung in meinem bisherigen Fußball-Leben.“ Vielleicht hilft wenigstens, dass man immerhin noch auf dem Relegationsplatz steht und es auch darum gehen kann, diesen mit aller Kraft zu verteidigen. Nach der Länderspielpause geht es zum punktgleichen Aufsteiger nach Braunschweig ... Michael Zäh
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Mit Herz aufâ&#x20AC;&#x2DC;m Platz
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