Wintersport Schweiz. Branchenanalyse.

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> > W i >r >k eWni nr ekne n Mneenns cMh ee nn s c h e n u n d uMn äd r k Mt äer k t e

Wintersport schweiz B r a n c h e n a n a ly s e publicitas.ch


>> I n h a l t s ve r ze i c h n i s

Vorwort //

Allerlei aus der Reisebranche //

Zielgruppe //

Medienverhalten //

Psychologische Positionierung //

04 06 18 26 30

Werbeausgaben in der Schweiz //

Wintersport //

Wintersportbekleidung //

Ski/Snowboard //

Angebote von Publicitas //

32 36 38 42 48


>> Vo r wo r t

Vo r w o r t.

Wir kennen Zahlen und Fakten Grosse Datenmengen sammeln können viele. Die

Bei der einwandfreien Umsetzung von Kommuni-

richtigen Daten zum richtigen Zeitpunkt auswer-

kationsstrategien in Print und Digital profitieren

ten und zielführend interpretieren, dazu braucht

unsere Kunden von Medienkompetenz und

es schon ein gewisses Mass an Erfahrung. War die

Professionalität. Ziel ist es, in Zusammenarbeit

klassische Werbung früher wie ein Schuss in die

mit unseren Kunden/Partnern und dem vorgege-

Luft, so wird heute viel gezielter und datenbasier-

benen Werbebudget den bestmöglichen Werbe-

ter geworben. Die Werbebotschaft soll mitten ins

auftritt zu realisieren.

Herz der Zielgruppe treffen! Mithilfe von bewährten Markt- und MedienWir stehen unseren Kunden als Sparringpartner

forschungsdaten,

mit Leidenschaft zum Thema „Menschen und

daten, haben wir die vorliegende Broschüre für

Märkte“ zur Verfügung. Dies tun wir mit grossem

Sie erstellt. Diese soll Ihnen als wertvolle Entschei-

Ehrgeiz und Begeisterung! Wir arbeiten dort, wo

dungsgrundlage für die Planung Ihrer nächsten

wir wohnen. Wir haben Fachwissen für alle Sprach-

erfolgreichen Kampagne dienen. Wir kennen die

regionen der Schweiz, weil wir uns seit über 125

Zahlen und Fakten. Und wir helfen Ihnen gerne

Jahren mit Menschen und Märkten beschäftigen

dabei, den Menschen und Märkten näherzukom-

und direkten Zugriff auf Konsumstudien und

men, Marktpotenziale, Werbespendings und

Marktforschungsdaten haben. Diesen Erfah-

Marktentwicklungen zu analysieren.

basierend

auf

Sekundär-

rungsschatz haben wir uns über Jahre erarbeitet und mit spezifischen Informationen verfeinert.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind

und aufschlussreiche Erkenntnisse.

Spezialisten, wenn es um Mediaberatung, -planung und -realisierung geht.

4

Ihre Publicitas

Vor wor t //

5


>> A l l e r l e i a u s d e r Re i s e b r a n c h e

Die Schweiz als eine w i c h t i g e R ei s ed e s t i n at i o n .

2.9 10.3 Reisen mit Übernachtungen und

Tagesreisen unternahm jede in der Schweiz wohnhafte Person.

12.4 Millionen

Reisen mit Übernachtungen fanden in den Sommermonaten und

8.8 Millionen Reisen fanden in den Wintermonaten statt.

68% 44%

Fr. 148.–

nutzten den Individualverkehr im Ausland.

gibt eine Person durchschnittlich pro Tag bei Inlandreisen aus.

47.5 Millionen Passagiere landeten oder starteten in der Schweiz.

94‘412

Davon nutzen

12 6

Quelle: BFS Reiseverhalten, 2015

der Inlandreisenden nutzten den Individualverkehr als Transportmittel und

Passagiere die Schweiz als Transitstation.

9

A llerlei au s der Reisebr anche //

7


>> A l l e r l e i a u s d e r Re i s e b r a n c h e

Das wichtigste in Kürze.

Im

Winter 2015/2016

W INTERSPORTORTE IN D ER SCH W EIZ .

wurden

21.6 Millionen

Skier-Days* Die Seilbahnbranche generierte einen Gesamtumsatz von

aller Schneesportler sind in der Schweiz wohnhaft.

2014/2015

resp. 2015

1.3 Milliarden

CHF.

*Skier-Days = Gäste, die an einem Tag das erste Mal eine Liftanlage nutzen; d.h. auch bei mehrmaliger Beförderung wird pro Gast nur ein Skier Day berechnet.

8

Quelle: Swiss Ski

63%

Quelle: Fakten & Zahlen von Seilbahnen Schweiz 2016

Knapp zwei Drittel, d.h.

in den Schweizer Skigebieten gezählt.

A llerlei au s der Reisebr anche //

9


>> A l l e r l e i a u s d e r Re i s e b r a n c h e

Die Hotellerie verzeichnete in der Schweiz im September 2016 insgesamt

3.4 Millionen

Logiernächte, was gegenüber September 2015 einer Zunahme von

+0.7% (+23‘000 Logiernächte) entspricht. Insgesamt

1.6 Millionen

Logiernächte gingen auf

das Konto der inländischen Gäste. Das ist ein Plus von

+1% (+16’000).

September 2015 eine Logiernächtezunahme auf. Am stärksten zugelegt hat die

+6.4%.

Genferseeregion mit einem Plus von

10

Quelle: BFS

Sechs der vierzehn Tourismusregionen wiesen im September 2016 gegenüber

A llerlei au s der Reisebr anche //

11


>> A l l e r l e i a u s d e r Re i s e b r a n c h e

diese verkehrsmittel wu r d e n fü r r e i s e n m i t üb e r n a c h t u n g g e n u t z t .

Fl u g ze u g

Ö f f e n t li c h e r Ve r ke hr : Zu g, B u s , Po s t au t o

A n d e r e Re i s e a r t e n: Zu Fu s s , S c hi f f, Ve l o, C a r

12

28% 17% 4%

2014 2008 1998

2.9 Reisen Nächte

6.6

Quelle: BFS in Zusammenarbeit mit KUONI Schweiz (Ferienreport 2014/2015)

Auto

51% Quelle: BFS in Zusammenarbeit mit KUONI Schweiz (Ferienreport 2014/2015)

M o t o r i s i e r t e r I n di v i du al ve r ke hr : A u t o, M o t o r r a d, Wo hnm o b il

reisegewohnheiten ändern sich. d e r tr e n d g e h t h i n z u l ä n g e r e n r e is e n .

3.2 Reisen Nächte

5.8

3.5 Reisen Nächte

5.7

A llerlei au s der Reisebr anche //

13


>> A l l e r l e i a u s d e r Re i s e b r a n c h e

W AR U M M AN V ERREIST . . . TOP GRÜNDE...

ANZAHL B ETRIE B E NACH STERNEN K ATE G ORIE n . IN DER SCHWEIZ.

65% Sternenkategorie

34%

L a n d u n d L e u t e ke n n e n l e r n e n

Anzahl Betten

Anzahl Zimmer

% der Logiernächte

19

3‘489

1‘485

2%

167

10‘971

5‘658

5%

903

61‘860

33‘083

26%

462

60‘302

33‘544

30%

92

17‘583

9‘868

7%

175

8‘562

3‘790

3%

5‘055*

273‘510*

141‘019*

100%

54%

Land und Leute

D e m S t r e s s e n t ko m m e n

Anzahl Betriebe

Abenteuer

Abenteuer

Entspannung und Erholung

25%

52% Z e i t m i t Pa r t n e r ve r b r i n g e n

Partner

14

Ferienkoffer

Fa m i l i e b e s u c h e n

Familie

Swiss Lodge

Angebot Total*

24%

Z e i t m i t Fr e u n d e n ve r b r i n g e n

A llerlei au s der Reisebr anche //

15

Quelle: BFS (Zahlen 2015)

79%

Quelle: BFS in Zusammenarbeit mit KUONI Schweiz (Ferienreport 2014/2015)

Stress


>> A l l e r l e i a u s d e r Re i s e b r a n c h e

HOTELLO G IERNÄCHTE IN D EN 9 M EIST B ES U CHTEN G E M EIN D EN . I N D EN J A H R EN 1 9 3 4 UN D 2 0 1 4 .

LO G IERNÄCHTE NACH HER K U N F TSLÄN D ERN .

30%

in Mio. 3‘500‘000

25%

+261.8 %

20% 3‘000‘000

15%

+194.4%

10%

2‘500‘000

5% 2‘000‘000

1‘500‘000

+291.1% +63.8 % +111.0 % +109.2 %

0

+1190.0%

-5% -10%

-2.8%

1‘000‘000

-15%

2014

16

Indien

Italien

Anteil am Total der ausländischen Logiernächte Wachstum in % im Vergleich zum Vorjahr

A llerlei au s der Reisebr anche //

Vereinigte Arabische Emirate

1934

-30%

Saudi Arabien

Zermatt

Niederlande

Lugano

Japan

Basel

Belgien

St. Moritz

Frankreich

Bern

China

Lausanne

UK

Luzern

USA

Genf

-25%

Deutschland

Zürich

Quelle: BFS, Schweizer Tourismusstatistik 2014

-20% 500‘000

17

Quelle: Bundesamt für Statistik, Credit Suisse, 3. Quartal 2016

+191.9%


>> Zi e l g r u p p e

Zielgruppen–Potenziale Personen die winterf e r i e n b e v o r z ug e n .

Grundgesamtheit: 100% // 6‘565 Mio.

18

34.9% Alter

hoch

36.5% mittel

41.5%

Quelle: WEMF, MACH Consumer 2016, ganze Schweiz, Personen die Wintersportferien bevorzugen. ZG-Grösse: 1‘986 Tsd. Personen.

Geschlecht

23.6%

oblig.

54.9%

14 - 34

45.1%

35 - 55

ab 55+

Zielgruppe 30.3% // 1‘986 Mio.

47.9% 15.6% Schulbildung

Zielgr uppe //

19


>> Zi e l g r u p p e

ZI e l g r u p p e n a n a l y s e . D e mograp h isc h e m e r k mal e . Haushaltseinkommen

18.3%

13.1%

9% 81.7% 1-Personen-Haushalt

Mehr-Personen-Haushalt

bis CHF 4‘000 über CHF 8‘000

Berufliche Stellung (Affinität) Angestellte mit Vorgesetztenfunktion Angestellte ohne Vorgesetztenfunktion Selbstständig

112 108 92

CHF 4‘000 – 8‘000

2%

31%

41.1% Quelle: WEMF, MACH Consumer 2016, ganze Schweiz, Personen die Wintersportferien bevorzugen. ZG-Grösse: 1‘986 Tsd. Personen.

45.8%

4%

4%

17%

33% bis CHF 500 CHF 501 bis CHF 3‘000 CHF 3‘001 bis CHF 6‘000 CHF 6‘001 bis CHF 9‘000 CHF 9‘001 bis CHF 12‘000 CHF 12‘001 bis CHF 15‘000

Quelle: WEMF, MACH Consumer 2016, ganze Schweiz, Personen die Wintersportferien bevorzugen. ZG-Grösse: 1‘986 Tsd. Personen.

Haushaltstyp

F ERIEN B U D G ET PRO HA U SHALT U N D J AHR . B E V O R Z U G T E F E R I EN A R T : W I N T E R S P O R T F E R I EN .

mehr als CHF 15‘000

20

Zielgr uppe //

21


>> Zi e l g r u p p e

personen die winterferien b e v o r z ug e n . D i e b e li e bt e st e n sportart e n . Betriebene Sportart

Personen in Tsd.

Affinität

99

205

1‘351

199

Snowboard

333

196

Skitouren

208

188

Segeln

104

175

Mountainbike

457

173

Unihockey

199

164

Eishockey

90

160

Langlauf

232

158

Bergsteigen/Klettern

240

158

Inlineskating

234

155

Squash

113

150

Golf

69

149

Tennis

239

147

Jogging

747

144

Leichtathletik

94

144

Volleyball

233

143

Handball

66

140

Tischtennis

372

136

Badminton

340

135

Surfen/Windsurfen/Kitesurfen Ski Alpin

22 16

Zielgr uppe //

Quelle: WEMF, MACH Consumer 2016, ganze Schweiz, Personen die Wintersportferien bevorzugen.ZG-Grösse: 1‘986 Tsd. Personen.

ZI e l g r u p p e n a n a l y s e R e i s e n . D e mograp h isc h e m e r k mal e .

23


>> Zi e l g r u p p e

W IE W ER D EN F ERIEN G E B U CHT ?

REISEA B SICHTEN IN D EN NÄCHSTEN 1 2 M ONATEN . G R A U B Ü N D EN UN D W A L L I S ALS BELIEBTES ZIEL.

Affinität

45.8 % Online-Reiseportale

Personen in Tsd.

125

42.5% 42.5%

250

200

Direkte Buchung beim Hotel

120

Persönlich über Reisebüro

14.4% Direkt vor Ort

100 14.4%

97 10

24

20

30

40

50

Quelle: WEMF, MACH Consumer 2016, ganze Schweiz, Personen die Wintersportferien bevorzugen. ZG-Grösse: 1‘986 Tsd. Personen.

29.4%

100

50

Berner Oberland

Graubünden

Ostschweiz

Tessin

Wallis

Westschweiz

Zentralschweiz

18 – 34 Jahre 35 – 54 Jahre 55 – 99 Jahre

Zielgr uppe //

Quelle: WEMF, MACH Consumer 2016, ganze Schweiz, Personen die Wintersportferien bevorzugen. ZG-Grösse: 1‘986 Tsd. Personen.

150

25


>> M e d i e nve r h a l t e n

z i e lg r u p p e n a n a ly s e . m e di e n n u tz u n g S c h w e iz . 1 8 – 3 4 j ä h rig e . Ganze Schweiz, 18 bis 34 jährige, die Winterportferien bevorzugen. RUS

100

10

80

2

60

1

5 8

4

3

9

40

7

20 6

40

50

60

70

80

90

100

110

120

130

140

150

160

Basis: 528 Tsd. Personen

26 24

Nr

Gruppe

Gewählte Medien

RUS

Affinität

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Presse

Zeitungen inkl. Sonntagspresse

78.0

92

Presse

Zeitungen

75.0

88

Radio

Private Radiosender

45.7

119

TV

Private Fernsehsender

49.1

94

TV

CH - Öffentliche Fernsehsender

57.5

84

TV

Lokal TV

6.4

47

Kino

Nationaler Pool

32.0

153

Direct Mail

Direct Mail adressiert

51.3

83

Direct Mail

Direct Mail unadressiert

42.8

85

Internet

Internet

99.4

118

Kino (153), Online Medien (118) und private Radiosender (119) erzielen die höchsten Affinitätswerte in der Zielgruppe. Print und Online zeichnet sich durch hohe RUS-Werte aus. Medienverhal ten //

Affinität Quelle: WEMF, MA Strategy Consumer 2016, RUS = Regular Usership (Personenkreis der ein Medium regelmässig nutzt)

0

27


>> M e d i e nve r h a l t e n

z i e lg r u p p e n a n a ly s e . m e di e n n u tz u n g S c h w e iz . 3 5 – 5 4 j ä h rig e .

z i e lg r u p p e n a n a ly s e . m e di e n n u tz u n g S c h w e iz . 5 5 + j ä h rig e .

Ganze Schweiz, 35 bis 54 jährige, die Winterportferien bevorzugen.

Ganze Schweiz, 55+ jährige, die Winterportferien bevorzugen.

RUS

RUS

100

100

10

2

80 5

60

10

8

4

3

9 4

40

7

20

8

60

9

40

12 5

1

80

1

3 6

20

7

6

0 50

60

70

80

90

100

110

120

130

140

150

160

Basis: 824 Tsd. Personen

28

Nr

Gruppe

Gewählte Medien

RUS

Affinität

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Presse

Zeitungen inkl. Sonntagspresse

84.0

99

Presse

Zeitungen

90.7

106

Radio

Private Radiosender

45.5

118

TV

Private Fernsehsender

46.9

90

TV

CH - Öffentliche Fernsehsender

71.0

103

TV

Lokal TV

11.7

86

Kino

Nationaler Pool

23.7

114

Direct Mail

Direct Mail adressiert

67.5

109

Direct Mail

Direct Mail unadressiert

53.8

107

Internet

Internet

95.9

114

Private Radiosender (118), Online Medien (114) und Kino (114) erzielen die höchsten Affinitätswerte in der Zielgruppe. Print und Online zeichnet sich auch hier durch hohe RUS-Werte aus.

40 Quelle: WEMF, MA Strategy Consumer 2016, RUS = Regular Usership (Personenkreis der ein Medium regelmässig nutzt)

40

50

60

70

80

90

100

110

120

130 140

150 160

170 180 190 Affinität

Basis: 468 Tsd. Personen

Nr

Gruppe

Gewählte Medien

RUS

Affinität

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Presse

Zeitungen inkl. Sonntagspresse

97.4

115

Presse

Zeitungen

96.9

113

Radio

Private Radiosender

32.7

85

TV

Private Fernsehsender

45.4

87

TV

CH - Öffentliche Fernsehsender

89.4

130

TV

Lokal TV

24.6

181

Kino

Nationaler Pool

18.2

87

Direct Mail

Direct Mail adressiert

68.3

111

Direct Mail

Direct Mail unadressiert

55.4

110

Internet

Internet

77.2

91

Lokal TV (181), öffentliches TV (130) und Print (115) erzielen die höchsten Affinitätswerte in der Zielgruppe. Print und TV zeichnet sich auch hier hohe RUS-Werte und Affinitäten aus. Medienverhal ten //

Quelle: WEMF, MA Strategy Consumer 2016, RUS = Regular Usership (Personenkreis der ein Medium regelmässig nutzt)

0

29


>> Ps yc h o l o g i s c h e Po s i t i o n i e r u n g

schwerpunktpositionierung. wi n t e rsportf e ri e n b e i 3 0 , 3 % d e r sc h w e iz e r b e li e bt .

Charakteristik Aktivismus Erfolgsstreben Durchsetzungsvermögen Konsumstil Markenbewusstsein Produktneuheit

progressiv

38.1%

130 39.2%

aussen

Affinität (obere Werte)

126

114 34.5%

89 26.9%

118 35.8%

103 31.2%

92 27.7%

94 28.4%

82 24.9%

innen Quelle: WEMF, MACH Radar 2016, ganze Schweiz

Kommunikation Offen für Werbung Hoher Medienkonsum

76 23.0%

76 23.1%

konservativ

30

Personen die Wintersportferien bevorzugen: 1’986’000 Personen Ps ychologische Positionier ung //

31


>> We r b e a u s g a b e n i n d e r S c hwe iz

Werbeinvestitionen im Drei–jahresvergleich. B ra n c h e F r e iz e it , G astro n omi e , T o u rism u s .

Total CHF

342 Mio

Total CHF

305 Mio

41.6

51.2

66.8 18.0

59.9 18.9

46.3

64.7

82.5

138.8

147.6

141.3

40.6 56.9 20.5

2013/2014

357 Mio

Total CHF

2014/2015

2015/2016

Out-of-Home Internet Radio TV

Quelle: Media Focus, jeweils Oktober bis September, rollend. (Kino und Teletext weniger als 5% Marktanteil)

Zahlen in Mio.

Print

32 12

Werbeau sgaben in der Schweiz //

33


>> We r b e a u s g a b e n i n d e r S c hwe iz

m ed i a m i x – 2015/ 2016 . bra n c h e fr e iz e it , gastro n omi e , to u rism u s .

15%

Saisonale entwicklung 2015/ 2016 . B R A N C HE F R E I Z E I T , G A S T R O NOMIE, TOURISMUS.

40%

14

12

8

17%

TV Radio Internet Aussenwerbung

Sept. 16

Aug. 16

Juli 16

Juni 16

Mai 16

April 16

März 16

Feb. 16

Jan. 16

Dez. 15

Nov .15

Okt. 15

Quelle: Media Focus, jeweils Oktober bis September, rollend.

23%

Print

Quelle: Media Focus, jeweils Oktober bis September, rollend. (Kino und Teletext wenig Marktanteil daher nicht aufgeführt)

4

5%

34

in Prozent %

Print Internet

Print Gesamt

141 Mio CHF

Alle Medien

Internet Gesamt

60 Mio CHF

Alle Medien

357 Mio CHF Werbeau sgaben in der Schweiz //

35


>> W i n t e r s p o r t

V e r t e i l u n g d e r Sk i e r - D a y s in der Schweiz. N A C H to u rism u sr e gio n e n i n d e r wi n t e rsaiso n .

d i e g r ö s s t e n b e r gb a h n unternehmen der Schweiz. N ACH U MSAT Z . Zahlen in Mio CHF

179.0

35

BVZ Holding Weisse Arena Gruppe

26

Titlis Bergbahnen Zermatt Bergbahnen

15

20

10

Wallis

Graubünden

Berner Oberland

Davoser Klosters Bergbahnen

11 Zentralschweiz

Téléverbier

6 5 Ostschweiz

Freiburger Waadtländer Alpen

1 1 Jura

Tessin

*Skier-Days = Gäste, die an einem Tag das erste Mal eine Liftanlage nutzen; d.h. auch bei mehrmaliger Beförderung wird pro Gast nur ein Skier Day berechnet.

36

Quelle: Fakten & Zahlen von Seilbahnen Schweiz 2016

30

Lenzerheide Bergbahnen Bergbahnen Samnaun Arosa Bergbahnen

88.8 81.5 67.1 53.5 50.6 26.8 26.0 24.8 20

60

100

139.4

140

W inter s por t //

180

37

Quelle: Statista Zahlen von 2015

Jungfraubahn Holding in Prozent %


>> W i n t e r s p o r t b e k l e i d u n g

ZI e l g r u p p e n a n a l y s e R e i s e n . D e mograp h isc h e m e r k mal e .

zielgruppe-Potential. wi n t e rsportb e k l e id u n g .

Ganze Schweiz, Basis: 6‘565 Tsd.

38 16

33.6% Alter

hoch mittel

51.5%

34.8% 47.7% 17.5% Schulbildung

W inter s por t bek leidung //

Quelle: WEMF, MACH Consumer 2016, ganze Schweiz, Personen die in den letzten 12 Monaten Quelle: MACH Consumer 2016 Wintersportbekleidung gekauft haben. Zielgruppengrösse: 1‘538 Tsd. Personen.

Geschlecht

14.9%

oblig.

48.6%

14 - 34

51.4%

35 - 55

ab 55+

Zielgruppe 23.4% // 1‘538

39


>> W i n t e r s p o r t b e k l e i d u n g

ZI e l g r u p p e . wi n t e rsportb e k l e id u n g .

Ganze Schweiz, Personen die in den letzten 12 Monaten Wintersportbekleidung gekauft haben.

Haushaltseinkommen

9.1%

7.7%

RUS

100

10 1

80

4 8

60

1-Personen-Haushalt

Mehr-Personen-Haushalt

bis CHF 4‘000 über CHF 8‘000

Berufliche Stellung (Affinität) Angestellte mit Vorgesetztenfunktion Angestellte ohne Vorgesetztenfunktion Selbstständig

40

137 113 104

CHF 4‘000 – 8‘000

3

40 Quelle: WEMF, MACH Consumer 2016, ganze Schweiz, Personen die in den letzten 12 Monaten Wintersportbekleidung gekauft haben. Zielgruppengrösse: 1‘538 Tsd. Personen.

90.9%

9

5

37.1%

55.2%

2

7

20 6

0 40

50

60

70

80

90

100

110

120

130

140

150

Basis: 1‘538 Tsd. Personen

Nr

Gruppe

Gewählte Medien

RUS

Affinität

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Presse

Zeitungen inkl. Sonntagspresse

84.9

100

Presse

Zeitungen

87.1

102

Radio

Private Radiosender

48.1

125

TV

Private Fernsehsender

69.3

101

50.6

97

9.8

72

TV

CH - Öffentliche Fernsehsender

TV

Lokal TV

Kino

Nationaler Pool

26.2

126

Direct Mail

Direct Mail adressiert

63.6

103

Direct Mail

Direct Mail unadressiert

54.4

108

Internet

Internet

95.8

113

Private Radiosender (125), Kino (126) und Online Medien (113) erzielen die höchsten Affinitätswerte in der Zielgruppe. Print und Online zeichnet sich auch hier durch hohe RUS-Werte aus. W inter s por t bek leidung //

160 Quelle: WEMF, MA Strategy Consumer 2016, RUS = Regular Usership (Personenkreis der ein Medium regelmässig nutzt)

Haushaltstyp

z i e lg r u p p e n a n a ly s e W i n t e r s p o r t b e k l e i du n g . m e di e n n u tz u n g S c h w e iz .

41


>> S k i /S n ow b o a r d

Zielgruppen Potential. S k i / S n owboard .

Ganze Schweiz, Basis: 6‘565 Tsd.

42

35.3% Alter

hoch mittel

47.9%

40.7% 45.1% 14.2% Schulbildung

Sk i /Swowboard //

Quelle: WEMF, MACH Consumer 2016, ganze Schweiz, Persone die in den letzten 12 Monaten Ski/Snowboard gekauft haben. Zielgruppengrösse: 1‘693 Tsd. Personen.

Geschlecht

16.8%

oblig.

55.4%

14 - 34

44.6%

35 - 55

ab 55+

Zielgruppe 25.8% // 1‘693

43


>> S k i /S n ow b o a r d

ZI e l g r u p p e . SKI/SNOWBOARD.

Haushaltseinkommen 73.7

37.6%

55.2%

90.4%

71.9

66.0

Berufliche Stellung (Affinität) Angestellte mit Vorgesetztenfunktion Angestellte ohne Vorgesetztenfunktion Selbstständig

145 108 111

CHF 4‘000 – 8‘000

72.8 79.4

72.7

23.9

Snowboard

73.9

Langlauf

25.8 28.8

24.7

25.2

17.4

West-Schweiz

bis CHF 4‘000

23.5

Skitouren

6.3

24.5

21.9

17.6

16.3

Ski Alpin

Italienische Schweiz

Mehr-Personen-Haushalt

81.2

Skitouren

26.9

über CHF 8‘000

Snowboard

Langlauf

2.4

2.7

8.3 5.9

3.1 2.8

2.5

3.3

Ski Alpin

44

66.8

Ski Alpin

Quelle: WEMF, MACH Consumer 2016, ganze Schweiz, Persone die in den letzten 12 Monaten Ski/Snowboard gekauft haben. Zielgruppengrösse: 1‘693 Tsd. Personen.

1-Personen-Haushalt

7.2%

80.2

Quelle: WEMF, MACH Consumer 2016, betriebene Sportart

9.6%

65.3

73.0 Deutsch-Schweiz

Haushaltstyp

S p o r ta k t i v i tät en i n d en sprachregionen. Veränderungen der l e tzt e n dr e i J a h r e .

Skitouren

2014 2015 2016

2.9

Snowboard

2.2

4.1

Langlauf

Sk i /Swowboard //

45


>> S k i /S n ow b o a r d

z i e lg r u p p e n a n a ly s e Sk i / S n o wb o a r d s . m e di e n n u tz u n g S c h w e iz .

B E V Ö L K ER U N G s a n t e i l s k i u n d s n o wb o a r df a h r e r . S K I SA I SO N 2015/2016 .

Ganze Schweiz, Personen die in den letzten 12 Monaten Ski/Snowboards gekauft haben. Zahlen in %

36.2

RUS

Schweiz

10 2 1

80

4 8

60 5

40

Tschechische Republik

9 3

Schweden 7

20

Deutschland

6

0 50

60

70

80

90

100

110

120

130

140

150

Basis: 1‘693 Tsd. Personen

Nr

Gruppe

Gewählte Medien

RUS

Affinität

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Presse

Zeitungen inkl. Sonntagspresse

84.3

99

Presse

Zeitungen

86.1

101

Radio

Private Radiosender

43.3

113

TV

Private Fernsehsender

69.3

101

46.7

89

9.7

71

TV

CH - Öffentliche Fernsehsender

TV

Lokal TV

Kino

Nationaler Pool

26.7

128

Direct Mail

Direct Mail adressiert

61.7

100

Direct Mail

Direct Mail unadressiert

51.5

102

Internet

Internet

95.3

113

Polen

160 Quelle: WEMF, MA Strategy Consumer 2016, RUS = Regular Usership (Personenkreis der ein Medium regelmässig nutzt)

40

Frankreich Kanada Vereinigte Staaten Italien Spanien Russland

21.1 18.4 18.1 13.0 12.8 12.2 8.0 7.9 4.9 2.5 05

46

34.0

Österreich

15

Quelle: Statista 2016 (Anzahl Skifahrer) Länderdaten.de (Anzahl der Bevölkerng)

100

25

Private Radiosender (113), Kino (128) und Online Medien (113) erzielen die höchsten Affinitätswerte in der Zielgruppe. Print und Online zeichnet sich auch hier durch hohe RUS-Werte aus. Sk i /Swowboard //

35

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August 2017

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