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Fraktionsverwaltung St. Johann: Große Freude über die neue Fraktionshalle
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Beratung, Planung und Fertigung der Einrichtung und Kühlzelle zur Wildverwertung
www.tribus.bz Am vierten September 2021 ging für die Mitglieder der Fraktion St. Johann ein langgehegter Wunsch in Erfüllung. Im Rahmen einer zünftigen Feierstunde wurde die neu erstellte Fraktionshalle, unter Einhaltung der Covid-19-Maßnahmen, im Beisein zahlreicher Gäste gesegnet und offiziell eingeweiht.
Der amtierende Ausschuss: Hermann Josef Gruber, Eduard Niederlechner, Präsident Erwald Anton Kaiser, Vizepräsident Heinrich Notdurfter und Rudolf Steger.
Hochwürden Stefan Stoll Bezirksjägermeister Paul Steiner
Die Liste der Ehrengäste war lang. Bürgermeister Helmut Klammer, Fraktionspräsident Erwald Anton Kaiser, Bezirksjägermeister Paul Steiner, Bauernbund-Obmann Sieghard Klaus Hainz, Vizebürgermeister Oswald Kottersteger, Forst-Amtsdirektor Wolfgang Werner Weger und Hochwürden Stefan Stoll gaben sich die Ehre. Sie führten die große Schar von rund 200 Gästen an, die dem Festakt beiwohnten. Die Musikkapelle St. Johann eröffnete die Feierlichkeiten und die Geschwister Niederbacher sorgten im Anschluss für ein lustiges Beisammensein bei Speis und Trank. Die Freude über das gelungene Werk ist groß. „Die neue Fraktionshalle ist gut gelungen und wir können darauf stolz sein“, so der Fraktionspräsident. Spontaner Beifall bestätigte die Aussage. Mit der neuen Fraktionshalle und den Ausführungen der Arbeiten sind alle Beteiligten sichtlich zufrieden: ein besonderer Dank galt vorrangig der Familie Wieser, die durch die Veräußerung des Baugrundes das neue Bauwerk ermöglichte. Die am Bau beteiligten Firmen zeigten in der Folge einen tadellosen Einsatz. Dafür gab es auch ein dickes Lob von Bürgermeister Helmut Klammer, der allen dankte, von Herzen gratulierte und für die bevorstehenden Fraktionsneuwahlen am 26. September 2021 alles Gute wünschte. Im neuen Haus haben auch die örtlichen Jäger eine Bleibe gefunden. Denn dort gibt es einen neuen großen Kühlraum. Darüber hinaus wurde ein Sitzungsraum für die Fraktion St. Johann, ein großer Maschinenraum
Bürgermeister Helmut Klammer
und ein überdachter Lagerraum geschaffen. Auf das gute Gelinden wurde im Rahmen des Festaktes in zünftiger Manier angestoßen.
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Die Geschwister Niederbacher spielten in gekonnter Manier auf. Tradition verpflichtet - im wahrsten Sinne des Wortes...
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Kottersteger Oswald (Vizebürgermeister von Prettau), Helmut Klammer (Bürgermeister von Ahrntal) und Wolfgang Werner Weger (Amtsdirektor vom Forstinspektorat Bruneck) waren auch anwesend.
Othmar Wasserer samt Team und die Bäuerinnen sorgten gekonnt für das leibliche Wohl.
DIE EIGENVERWALTUNG B.N.G. ST. JOHANN
Die Gesamtbesitzfläche der Fraktion St. Johann beträgt laut dem letzten Wirtschaftsplan 1.921 Hektar Fläche (erstellt im Jahre 2011). Der Besitz der Fraktion setzt sich dabei wie folgt zusammen: 945 ha Alpe 904 ha Wald 42 ha unproduktive Fläche 26 ha Weide Bauparzellen, Straßen usw.
Weltweite Softwarelösungen
für die Betonfertigteilindustrie
Die Progress Group entwickelt leistungsstarke Softwarelösungen für die Betonfertigteilindustrie. Von der Maschinensoftware, über das MES-System für die Planung, Steuerung und Optimierung der Produktion bis hin zur ERP-Gesamtlösung, um Unternehmensprozesse vollständig, effizient und schnell abzubilden. Die Mitarbeiter arbeiten über mehrere Standorte weltweit verteilt gemeinsam an Softwareprojekten. Zwei davon sind Daniel und Andrea, die für ein laufendes Projekt in Finnland gerade das ERP-System implementieren.
BEGEISTERUNG FÜR NEUES
Seit Januar 2020 arbeitet der 26-jährige Daniel Pircher für die Progress Group als technischer Berater im ERP Bereich. Der Überetscher hat 2014 seine Matura an der Gewerbeoberschule Bozen im Bereich Informatik abgelegt und dann sechs Jahre Berufserfahrung gesammelt. Er bezeichnet sich als teamstark, wissbegierig und lernbereit – Eigenschaften, die jungen Menschen auf ihrem Karriereweg sehr nützlich sind. Daniel arbeitet derzeit unter anderem am Projekt RUDUS. Der riesige Konzern, der in Finnland verstreut 18 Produktionswerke betreibt, stellt unter anderem Wände, Treppen und Pflastersteine aus Beton her. RUDUS arbeitete bisher mit alten und nicht zeitgemäßen Softwaresystemen. „Unser ERP-System eignet sich perfekt für diesen großen Konzern. Mit unserem Fachwissen und unserer Erfahrung aus der Betonbranche können wir viele Arbeitsschritte des Kunden erleichtern.“, erzählt Daniel stolz.
ONLINE STATT VOR ORT
„Anfang letzten Jahres waren wir noch zweimal in Helsinki, dem Hauptsitz des Konzerns. Danach wurden die wöchentlichen Meetings nur noch per Videokonferenz abgehalten und mit der Implementation des Systems mussten wir komplett auf online umstellen.“, berichtet Daniel. „Na ja, das Wetter ist in Brixen besser, trotzdem freuen wir uns auf den nächsten Flug nach Finnland“.
PROJEKTBETREUUNG ÜBER DREI STANDORTE VERTEILT
Daniel liebt die Zusammenarbeit mit Kollegen und Firmen aus verschiedenen Ländern und Kulturen. „Spannend bei den OnlineMeetings ist, dass der Kunde in Finnland sitzt und auch meine Kollegen aus Malaysia und Frankfurt dabei sind. Bei der Durchführung des Projektes sind dabei unterschiedliche Dinge, wie z.B. die verschiedenen Zeitzonen, zu berücksichtigen. Während wir vom Mittagessen zurückkommen, haben die Mitarbeiter in Malaysia schon Feierabend.“, schmunzelt er. „Trotzdem schaffen wir es bei den Projekten immer wieder auch online sehr gut mit unseren Kollegen zu kommunizieren.“
GUTE AUFSTIEGSCHANCEN: VON BRIXEN NACH FRANKFURT
35 Jahre alt ist Andrea Pochiesa, der nach dem Besuch der Oberschule für Informatik in Rovereto und dem Erwerb des Bachelors für Ingenieurwissenschaften in Mailand bereits verschiedene Berufserfahrungen als Assistent der IT-Abteilung, Projektleiter und Software-Entwickler gesammelt hat. „Ich wurde über LinkedIn auf die Progress Group aufmerksam und habe mich im Frühsommer 2019 initiativ beworben. Da ich mein Deutsch verbessern wollte, nahm ich an einem firmeninternen Sprachkurs teil. Und ich bin geblieben, denn man bot mir bereits ein Jahr später die Leitung des Standortes in Frankfurt an. Das war für mich eine riesige Herausforderung, der ich mich gerne stellte!“, erzählt der Fleimstaler, „und mittlerweile spreche ich schon ziemlich gut Deutsch.“
Andrea und Daniel
KEINE SCHEU VOR NEUEN HERAUSFORDERUNGEN
Im Büro von Frankfurt entwirft Andrea im Dreierteam Softwarelösungen – ähnlich wie Daniel. Da er über ein gutes betriebswirtschaftliches Know-How verfügt, hat er einen guten Einblick in die Geschäftsprozesse und weiß über die Anforderungen der Kunden genauestens Bescheid. Andrea hat sich gut in Frankfurt eingelebt. Einmal im Monat aber kommt er ins Headquarter nach Brixen, um sich mit seinen Kollegen vor Ort auszutauschen. Das findet er sehr wichtig! „Auf alle Fälle bin ich sehr dankbar, dass die Firma jungen, mutigen Mitarbeitern viele Aufstiegschancen bietet“, fügt er gut gelaunt hinzu.
DIE ABWECHSLUNG MACHT’S AUS
„Kein Tag bei uns ist gleich. Wir können unsere Aufgaben selbst einteilen und zwischen Softwareentwicklung, Projektbetreuung und Kundenberatung knüpfen wir Kontakte aus aller Welt. Oft tauschen wir uns mit den anderen Abteilungen aus, mit den Kollegen verstehen wir uns sehr gut und es gibt immer mal wieder was zu Lachen.“ // PR-Info
PROGRESS GROUP
Julius-Durst-Straße 100 I-39042 Brixen (BZ)