AUSGABE 03 / 2017 MAI / JUNI AT/DE/IT EUR 7,00 CH SFR 9,00 BE/LUX EUR 8,00
100 Jahre J F K
GELIEBT. GETÖTET. UNSTERBLICH.
John F. Kennedy * 29. 5. 1917 † 22. 11. 1963
BESSERE MENSCHEN Wie uns Computer zum Super Sapiens machen WILDE PFERDE D eutsche Schlachtrösser überleben bis heute in Namibia SCHATZSUCHE Das Geheimnis des venezianischen Wracks aus der Adria
INHALT TERRA MATER Mai / Juni 2017
38 WELTBILD 12 MOMENTAUFNAHMEN VON MUTTER ERDE Heiße Chilischoten in Bangladesch, jahrhundertealtes Eis auf Island – und zwei Borstenhörnchen. 26
EIN MENSCH IN KOLKATA Hari Shankar Shaw kennt das Rezept für die perfekte Tasse Tee. Und kümmert sich sonst mit besonderer Hingabe um seinen Bart und sein Haar.
28 EIN WUNDER NAMENS PANDA-AMEISE Das Insekt mit dem zweifach falschen Namen. 34 EIN ORT ZUM ENTDECKEN Die Iguazú-Wasserfälle an der Grenze zwischen Brasilien und Argentinien beeindrucken mit schierer Größe. Auch das Umland ist einen Besuch wert. 36
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KLEIN IST DIE WELT Was das Gehäuse einer Schnirkelschnecke im Innersten zusammenhält.
MENSCHEN 74 VOM ZAUBER DES ERZÄHLENS Jeden Winter treffen sich in einer kleinen Ortschaft in der chinesischen Provinz Henan rund 1.500 Geschichtenerzähler, um bis zu 300.000 Menschen zu unterhalten. Zwei Reporter mischten sich für Terra Mater unters Publikum – und hörten gut zu. 118 WILLKOMMEN IN MEINEM ZUHAUSE Andrea Borgarello reist um die Welt, um Menschen in ihren Behausungen zu fotografieren. In sechs Jahren hat er so ein Porträt unserer Spezies geschaffen. 134 UNSER SELBST – EIN HIRNGESPINST Der deutsche Philosoph Thomas Metzinger im Gespräch über die gefährliche Notwendigkeit, den Homo sapiens mit technischen Hilfsmitteln zu einem besseren Menschen zu machen.
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Fotos: www.picturedesk.com, Cyril Ruoso, Andrea Borgarello, Justin Jin, Arne Hodalič, Ingo Arndt
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58 NATUR
WISSEN 30
MEILENSTEINE DER ZEITMESSUNG Mit einem alten Uhrmacher-Kniff schuf Piaget die flachste Armbanduhr der Welt: die Altiplano 38 mm 900P.
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EIN TAG, DER DIE WELT VERÄNDERTE Am 11. Mai 1997 setzte erstmals ein Computer den regierenden Schachweltmeister schachmatt.
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DER SCHATZ VOM GRUND DER ADRIA Vor 400 Jahren sank im Mittelmeer ein reich beladenes Handelsschiff. Jetzt bergen Taucher die wertvolle Fracht.
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DAS TERRA MATER JOURNAL Neues aus Wissenschaft und Forschung
94 WENN TECHNIK UNSER DENKEN VERÄNDERT Zum Kinostart des Terra-Mater-Blockbusters MindGamers: Wie kreative Techniker und Hacker versuchen, den menschlichen Geist mit smarten Maschinen zu vernetzen. 106
DER SPIRIT DES JOHN F. KENNEDY Ein Rückblick zur Erinnerung: Der US-Präsident kann auch ein menschenfreundlicher Optimist sein.
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UNZÄHMBARER LEBENSWILLE Seit 100 Jahren überlebt eine Herde verwilderter Pferde in der Wüste Namibias. An das heiße Klima haben sie sich angepasst. Doch jetzt bedroht eine seit Jahren anhaltende Dürreperiode ihr Leben.
142 VOM RICHTIGEN ZEITPUNKT Wie auf Kommando kommen in Costa Rica regelmäßig Tausende von Schildkröten an Land, um hier ihre Eier abzulegen. Kluge Menschen nutzen das Naturschauspiel auf überraschende Weise für ihre Zwecke.
STANDARDS 5 8 10 156 158 160 162
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Coverfoto Jacques Lowe/Camera Press/picturedesk.com Illustration Roland Warzecha
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UNZÄHMBARER
LEBENSWILLE Mit Klugheit und Ausdauer überlebt eine Herde verwilderter Pferde seit über 100 Jahren in der Wüste Namibias. Nun bedroht eine extreme Dürre ihren Bestand. Doch es gibt Menschen, die helfen. TEXT: FABIAN VON POSER FOTOS: CYRIL RUOSO
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TIERSCHUTZ
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Schwierige Bergung Mit UnterwasserStaubsaugern legen Archäologen Teile eines Wracks und seiner Ladung frei. Jeder falsche Handgriff könnte wertvolle Fundstücke zerstören.
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ARCHÄOLOGIE
DER SCHATZ
AUS DER ADRIA
Durch Zufall fanden Tauchtouristen vor der dalmatinischen Insel Mljet nahe Dubrovnik die Überreste eines 400 Jahre alten Handelsschiffes. Die Fracht erwies sich als archäologische Sensation. Jetzt wollen die Forscher auch die letzten Rätsel des Wracks lösen. TEXT: STEFAN SCHLÖGL FOTOS: ARNE HODALIČ
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TERRA MATER
JOURNAL NEUES AUS WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG
WENN ES FISCHEN IM WASSER ZU WARM WIRD
Der Klimawandel erwärmt unsere Seen – das führt zu Veränderungen der Fischpopulationen. Nun versuchen Forscher, die Folgen des Wandels abzufedern. IN EINER LABORANLAGE AM UFER DES LUNZER SEES IN NIEDERÖSTERREICH dümpeln ein
paar dutzend Fische in brusthohen Frischwasser bottichen vor sich hin. Von den zehn Becken sind nur drei belegt. Die Fische sind Vertreter des Lun zer Seesaiblings, einer Art, die im eigentlichen See –
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keine 50 Meter Luftlinie von der Anlage entfernt – so gut wie gar nicht mehr zu finden ist. „Die wild lebenden Saiblinge wurden vom Hecht gefressen“, so Martin Kainz, Spezialist für aquatische Nah rungsnetze am WasserCluster Lunz, einem inter universitär betriebenen Forschungszentrum direkt am Seeufer. Der Hecht, Österreichs größter Raub fisch, bevorzugt eigentlich wärmere Gewässer als den Lunzer See und kam dort noch vor wenigen Jahren nicht vor. Dass er sich dennoch so rasant ausbreitet und andere Arten dezimiert, liegt an ei nem Phänomen, das auf der ganzen Welt beobach tet wird: Die Seen werden wärmer – um durch schnittlich 0,34 Grad Celsius pro Dekade. Was nach einer guten Nachricht für Bade gäste klingt, wird für eine Reihe von Fischarten zur ernsten Bedrohung. „Wenn ein See mehr als
Hecht im Teich. Der größte Raubfisch in den Alpen breitet sich aufgrund der zunehmenden Erwärmung der Seen in Gewässern aus, in denen er bisher nicht vorkam. Hier dezimiert er die angestammten Fischarten.
FOSOS: WWW.PICTUREDESK.COM, FRANZ WEINGARTNER, THULE G. JUG, WASSERCLUSTER LUNZ
JOURNAL
18 Grad hat, sagen viele Spezies: Sorry, zu warm, auf Wiedersehen!“, erklärt Kainz. Der Forscher beobachtet die Erwärmung mit Sorge: „Beim Versuch, den steigenden Temperaturen auszuweichen, wandern viele Fische die Flüsse stromaufwärts in höhere Lagen. Doch da ist irgendwann Schluss.“ Besonders betroffen sind die Salmoniden oder Lachsfische. Dazu gehören neben den namensgebenden Lachsen auch Forellen, Äschen, Bodenseefelchen und eben der Seesaibling. Sie alle fühlen sich in kühlem Wasser wohl. Das wird allerdings immer mehr zu einer Rarität – die Arten verlieren ihren Lebensraum. Nicht nur die Abwanderung einer Spezies ist bedenklich. Sobald sie ihre ökologische Nische verlassen, rückt eine andere an ihre Stelle nach. Barsche und Hechte kommen mit warmem Wasser
besser klar als die Salmoniden. Der Artenwechsel hat laut Kainz weitreichende Folgen für das gesamte Ökosystem: „Wenn Saiblinge und Forellen rar werden, vermehren sich nicht heimische Arten wie Rotaugen und Rotfedern umso mehr.“ Noch sei nicht absehbar, welche Auswirkungen dieser Austausch auf das gesamte System hat. Eine Auswirkung haben die Forscher in Lunz aber schon entdeckt: „Wir haben beobachtet, dass sich durch die eingewanderten Arten auch die biochemische Zusammensetzung der Fische im See verändert“, erläutert Kainz. Was ihn besonders beunruhigt: „Dadurch werden die Omega-3-Fettsäuren im System immer weniger – die brauchen wir aber dringend in unserer Nahrung.“ Omega3-Fettsäuren stellen lebensnotwendige Stoffe für die menschliche Ernährung dar, die der Körper nicht selbst produzieren kann. Sie unterstützen die Entwicklung des Gehirns und beugen durch ihre positive Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System Infarkten und Schlaganfällen vor. Lachsfische gehören weltweit zu den wichtigsten Omega-3-Lieferanten. Auch deshalb suchen die Lunzer Forscher nach alternativen Quellen für die gesunde Substanz. Ein Ansatz: die Zucht der Speisefische in Aquakulturen. Bisher werden die Tiere dort überwiegend mit den Überresten von Meerestieren gefüttert, die zu Fischmehl und -öl verarbeitet worden sind. So kommen die Lachsfische auf die nötige Omega-3-Dosis. In Lunz wird nun versucht, die Zuchtfische auf eine pflanzliche Diät zu setzen. „Wir haben Experimente mit Kürbiskernpress kuchen und Rapsöl durchgeführt, um irgendwann das marine Futter komplett weglassen zu können.“ Bis die Fische ihre Diät umgestellt haben, setzt Martin Kainz noch auf einen anderen Fisch, der zusehends die heimischen Gewässer erobert: den Karpfen. Der meistgegessene Speisefisch der Welt bietet einen wichtigen Vorteil für die Zucht in Aquakulturen: Anders als die Räuber ist er von vornherein nicht auf marines Futter angewiesen. Und die Nachfrage steigt. Allein China züchtet jährlich rund drei Millionen Tonnen. Deshalb untersuchen die Lunzer Experten nun zusammen mit Gewässerforschern der Volksrepublik die noch kaum bekannten Omega-3Zusammensetzungen des Karpfens. Ziel des aktuellen Projekts ist es, herauszufinden, wie die Fische Omega-3 einlagern und wie gezielte Fütterung zu noch mehr der gesunden Fettsäuren im Fisch führen könnten. Die Seesaiblinge in der Lunzer Laboranlage bekommen also bald Gesellschaft.
Wasserwissen Seit über 100 Jahren beschäftigen sich Forscher in Lunz mit der Grundlage des Lebens. Als Biologische Station Lunz gegründet und 2007 als WasserCluster Lunz durchgestartet, widmet sich das Zentrum aquatischen Ökosystemen. Betrieben wird es gemeinsam von der Universität Wien, der Donau-Universität Krems und der Universität für Bodenkultur (BOKU). Schwerpunkte sind die Untersuchung von Stoffkreisläufen, Gewässermanagement, Fischen und Renaturierung.
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VISIONEN
AUF DER SUCHE NACH EINER
MENSCHLICHEN ZUKUNFT Wie nahe sind wir einer Welt, in der unsere Gehirne mit Computern verschmelzen? In der Maschinen intelligenter sind als wir? Eine neue Generation von Neurowissenschaftern, Hackern und Unternehmern sagt: sehr nahe. Getroffen hat sie der Filmemacher Markus Mooslechner für seine Dokumentation „Super Sapiens“. Terra Mater hat ihn auf seiner Recherche-Reise zwischen Kalifornien und Hongkong begleitet. TEXT: CLEMENS STACHEL ILLUSTRATIONEN: ROLAND WARZECHA
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GESCHICHTE Herzlicher Empfang in Mexiko. Im Juni 1962 reiste US-Präsident John F. Kennedy zu einem Staatsbesuch ins südliche Nachbarland. Der Empfang war überschwänglich. Kennedy sprach von einer Allianz des Fortschritts und enger Zusammenarbeit mit Mexiko. An den Bau einer Mauer entlang der gemeinsamen Grenze dachte damals niemand.
DER UNVER GLEICHLICHE
SPIRIT DES J. F. K.
Er war nur rund 1.000 Tage Präsident der Vereinigten Staaten, dennoch gilt die Regierungszeit von John Fitzgerald Kennedy heute als Epoche. Bis zu seiner Ermordung im Jahr 1963 weckte der Charismatiker Hoffnung auf weltweiten Frieden und Fortschritt. Im Mai wäre er 100 Jahre alt geworden. Ein Rückblick in ein Zeitalter, in dem Visionen enorme Kräfte freisetzten – und Fakten noch Fakten waren.
Foto: Getty Images
TEXT: STEFAN NINK
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IHRE VORTEILE JANE GOODALL KENNENLERNEN
Five Reasons for Hope
Vortrag inklusive Meet & Greet
Jane Goodall, die weltbekannte Schimpansenforscherin und U N-Friedensbotschafterin, wird in Wien eine ihrer inspirierenden Reden halten. Im Mittelpunkt stehen diesmal ihre „Five Reasons for Hope“ – ihre Gründe, die sie trotz vieler besorgniserregender Entwicklungen im Bereich Artenschutz, Umwelt und Menschenrechte hoffnungsvoll in die Zukunft blicken lassen. Der Abend schafft die wunderbare Gelegenheit, die Energie, tiefe Spiritualität und Ausstrahlung sowie den herzlichen Humor dieser beeindruckenden Frau zu erleben. Regulärer Ticketverkauf: www.janegoodall.at 10 Mitglieder der Terra Mater Society können kostenfrei an dem Vortrag teilnehmen und Jane Goodall bei einem exklusiven Meet & Greet persönlich kennenlernen.
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Wann: Donnerstag, 18. 5. 2017 Start: 19 Uhr Wo: Expedithalle, Wien
21ER HAUS, MUSEUM FÜR ZEITGENÖSSISCHE KUNST
Lonely Old Slogans
Daniel Richter in Wien. Unter dem Titel „Lonely Old Slogans“ zeigt das 21er Haus bis 5. Juni 2017 erstmals eine umfassende Werkschau des deutschen Malers. Die Frage, wie Malerei heute auf politische, soziale und mediale Realitäten reagieren kann, bildet den Ausgangs punkt seiner Arbeit. Er hinterfragt die Möglichkeiten der Malerei genauso radikal wie das gegenwärtige Weltgeschehen. € 2,– Ermäßi gung auf das reguläre Ticket (€ 7,–) gibt es für die Terra Mater Society.
Ermäßigter Eintritt
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Wann: 23. 2. 2017 bis 5. 6. 2017 Wo: 21er Haus, Wien
ARCHÄOLOGISCHES MUSEUM CARNUNTINUM
Der Adler Roms
Zu Saisonbeginn erhält das Archäologische Museum Carnuntinum eine neue Ausstellung: „Der Adler Roms – Carnuntum und die Armee der Cäsaren“ beleuchtet das Themengebiet des römischen Militärs. Die Ausstellung fasst die aktuellsten Forschungsergebnisse zur mili tärischen Topografie und Siedlungsentwicklung von Carnuntum zusammen. Mitglieder der Terra Mater Society erhalten 10 Prozent Ermäßigung bei Kauf einer Saisonkarte für Carnuntum.
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Ermäßigte Saisonkarte
Aktionszeitraum: April & Mai 2017
LAND ROVER EXPERIENCE TOUR
Offroad durch Südamerika
Teilnahmeplatz gewinnen
Seit dem Jahr 2000 bereist die britische Allradmarke regelmäßig die Kontinente und wagt sich im Oktober 2017 nach Peru. Im Offroad- Parcours wird fahrerisches Geschick geprüft, und bei einer Outdoor- Challenge zeigen Sie, wie viel Abenteurer in Ihnen steckt. Wir verlosen 2 fixe Teilnehmerplätze für das Qualifikationscamp. Der glückliche Gewinner des Camps macht sich dann im Oktober 2017 gemeinsam mit Land Rover auf in den Andenstaat.
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Wann: Sonntag, 18. 6. 2017 (7–19 Uhr) Wo: ÖAMTC Fahrsicherheitszentrum Saalfelden
IOFT – FILMFESTIVAL
Meer sehen Die International Ocean Film Tour bringt die besten Meeresabenteuer der Welt in die Kinosäle. Die Protagonisten tummeln sich auf und unter Wasser, trotzen waghalsig den Naturgewalten und wecken die Lust nach Meer. Wir laden 2 Mitglieder der Terra Mater Society zur ausverkauften Vorstellung inkl. Anreisekosten (bis zu € 100,–), Übernachtung im Hotel sowie ein Tourshirt ein. Nach der Vorstellung gibt es noch ein exklusives Meet & Greet mit Filmemacher Erick Higuera („The Legacy“).
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Wann: 30. 4. 2017, Start: 20 Uhr Wo: Alte Kongresshalle, München
VIP-Package gewinnen
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DIE WELT ENTDECKEN UND BEGREIFEN.
DIE ANKUNFT
DER MEERESSCHILDKRÖTEN Mehrmals pro Jahr drängen tausende Oliv-Bastardschildkröten auf einen Strand in Costa Rica, um hier ihre Eier abzulegen. Küstenanrainer versuchen davon zu profitieren – ohne den bedrohten Tieren zu schaden. TEXT: ASTRID KUFFNER FOTOS: INGO ARNDT
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ZOOLOGIE
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