JPResse 2020

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JPR - Heinz M. Fischer

Heinz M. Fischer

10 Fragen an unseren Studiengangsleiter Heinz M. Fischer hat eine große Leidenschaft: Medien. Schon sein ganzes Leben beschäftigt er sich intensiv damit. In unserem Interview gibt er Tipps für die Aufnahme, erzählt über den Studiengang und auch über seinen persönlichen Zugang zur Medienwelt. Text: Severin Dringel & Cäcilia Hödlmoser; Illustration: Petra Schwarz

bei Social-Media-Agenturen oder in PR-Agenturen, aber auch in renommierten Unternehmen und Organisationen.

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WER SOLLTE SICH FÜR DIESES STUDIUM BEWERBEN? Alle, die tatsächliches Interesse an Medien, Journalismus und Kommunikation haben.

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WAS MACHT DIESES STUDIUM SO BESONDERS? Die Kombination aus Journalismus und PR - einzigartig in Österreich!

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WARUM DIE KOMBINATION JOURNALISMUS UND PUBLIC RELATIONS? Weil Journalistinnen und Journalisten wissen müssen, wie PR funktioniert. Und weil PR-Expertinnen und -Experten wissen müssen, wie Journalismus funktioniert.

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WIE WÜRDEN SIE DAS STUDIUM IN DREI WORTEN BESCHREIBEN? innovativ - spannend - herausfordernd

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WELCHE POSITIONEN HABEN ABSOLVENTINNEN UND ABSOLVENTEN DIESES STUDIUMS IM BERUFSLEBEN EINGENOMMEN? Unsere Absolventinnen und Absolventen sind sowohl im Medien- als auch im Kommunikationsbereich sehr erfolgreich als Journalistinnen und Journalisten bzw. als PR-Expertinnen und -Experten tätig, beispielsweise im ORF, bei der Kleinen Zeitung, bei der Kronen Zeitung, bei Fachmagazinen und Onlineportalen,

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WAS IST IHR LIEBLINGSMEDIUM? Radiofernsehenzeitungsinternet

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WAS SOLLTEN ZUKÜNFTIGE STUDIERENDE MITBRINGEN? Unsere Studierenden sollten sehr gute Kenntnisse deutscher Grammatik und Rechtschreibung haben, aufgeschlossen gegenüber Neuem und unvoreingenommen gegenüber Unbekanntem sein, außerdem sollten sie über eine ausgeprägte Argumentationsfähigkeit verfügen, sowie Durchhaltevermögen haben, wenn es richtig anstrengend wird.

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HABEN SIE DREI TIPPS FÜR DAS AUFNAHMEGESPRÄCH? Rechtzeitig beginnen, alle verfügbaren Medien an sich zu raffen und zu konsumieren, nicht bloß Social Media! Profunde Allgemeinbildung zählt. Vor

allem aber: Wir wollen die Bewerberinnen und Bewerber kennenlernen also sollen sie mit uns sprechen und nicht schweigen.

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MEDIENHÖLLE ODER MEDIENHIMMEL? Der Studiengang kann beides sein: Eine anstrengende „Medienhölle“ ebenso wie ein wunderbarer „Medienhimmel“. Meistens liegt es an einem selbst, die Situation selbstverantwortlich zu gestalten. WIE IST DIE MEDIENWELT ZU IHRER PROFESSION GEWORDEN UND WARUM HABEN SIE SICH DAFÜR ENTSCHIEDEN? Bereits während meiner Schulzeit in Graz war ich Mitarbeiter einer Tageszeitung und gestaltete die wöchentlich erscheinende Jugendseite. Mit 19 Jahren wurde ich als jüngster Redakteur Österreichs angestellt, mit 20 Jahren engagierte mich die Austria Presse Agentur in Wien, um dort am damals neuesten Medium, dem „Teletext“ bzw. „Bildschirmtext“ mitzuwirken, der übrigens immer noch existiert. Mir war sehr früh bewusst, dass meine Jobs immer etwas mit Medien, Journalismus und Kommunikation zu tun haben müssen. Dabei ist es geblieben.

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