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Appetizer
Lebensmittelvergiftung in Kochshow
I love Salat
Ein frischer, knackiger Salat auf der heimischen Terrasse genießen! Das klingt ja schon fast nach Sommer. Und der wird kommen. Damit es nicht langweilig in der Salatschüssel wird, bietet dieses Buch eine sensationelle Vielfalt an Rezepten aus der ganzen Welt – 50 um genau zu sein. 50 leckere Salatvarianten, bei denen bereits der Anblick der abgedruckten Fotos das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Erfrischend anders, überraschend schmackhaft. Egal ob herzhaft, exotisch oder total fruchtig, mehr Abwechslung ist kaum möglich: Hawaiianischer Oktopussalat, Tex-Mex-Salat, brasilianischer Kartoffelsalat, Algensalat mit gerösteter Kokosnuss, Bulgursalat … die Liste ist unendlich.
I love Salat: Eat fresh! – EMF Verlag

ISBN: 978-3745915617
Preis: 20 Euro
Einem Hobbykoch sollte man besser nicht vertrauen, vor allem wenn das Menü hauptsächlich aus Meeresfrüchten besteht. Das wissen nun auch die Fernsehgäste der spanischen Kochshow „Master Chef“. In Valencia, zum 20. Geburtstag des „Oceanogràfic“, dem größten Aquarium Europas, wurden die Kandidaten der berühmten Kochshow aufgefordert, für die 120 Mitarbeiter der Firma zu kochen. Erstaunlich daran ist, dass das Menü aus Meeresfrüchten und Fisch bestand. Ist das etwa spanischer Humor oder einfach nur pure Provokation? Auf jeden Fall endete das kulinarische Feuerwerk für einen großen Teil der Gäste im Krankenhaus. Bei mindestens 44 Menschen wurde eine Lebensmittelvergiftung diagnostiziert. Die Produktionsfirma entschuldigte sich zwar, doch das Gesundheitsministerium der Autonomen Region Madrid hat bereits angekündigt, eine gründliche Untersuchung durchführen zu wollen, um herauszufinden, was wirklich passiert ist.
Les Français consomment de moins en moins de viande
On trouve de moins en moins de viande dans les assiettes des Français. Voilà ce que révèle une récente étude menée par „Réseau action climat“ et „Harris Interactive“. 57% des personnes interrogées révèlent avoir réduit leur consommation de viande ces trois dernières années. Si les habitudes alimentaires évoluent, c’est bien souvent parce que les consommateurs n’ont plus le choix. Les chiffres le prouvent. Si beaucoup de Français mangent moins de viande, c’est tout simplement parce qu’elle est devenue trop chère. C’est bien par soucis d’économie que 53% des personnes interrogées mangent moins de viande. 45% préfèrent se priver pour des raisons écologiques. Notez également que 21% des Français mangent tous les jours de la viande et qu’ils ne sont que 2% à déclarer qu’ils n’en consomment jamais.

