Von A bis Z

Von bis

Die wichtigsten Begriffe für Berufseinsteiger im Überblick Egal ob du gerade in einer Ausbildung oder noch auf der Suche bist, dir werden immer wieder Begriffe über den Weg laufen, die du nicht kennst oder bei denen du dir nicht sicher bist, was sie genau bedeuten. Die folgenden Seiten sollen dir eine kleine Hilfe zu ausgewählten Begriffen bieten. Du findest Hinweise und Tipps zu finanziellen Hilfen, zu deinen Rechten und Pflichten als Azubi und zu Institutionen, die dir helfen können, wenn du einmal nicht weiter weißt.

wie Ausbildungsberatung

Eine Ausbildungsberatung oder Berufsberatung wird von der Agentur für Arbeit in deiner Gemeinde oder Stadt angeboten. Sie ist darauf ausgelegt, Jugendliche und Erwachsene entsprechend ihrer Fähigkeiten, Interessen und ihrem Charakterbild bzw. ihren Persönlichkeitseigenschaften zu beraten und bei der Berufswahl zu unterstützen. Es gibt auch private Anbieter, die aber meist recht teuer sind. Ein Gespräch beim Arbeitsamt kostet dich lediglich einen Anruf. Es lohnt sich in jedem Fall, denn du kannst dort wirklich auf jede Frage kompetente Antworten erwarten.

wie Berufsausbildungsbeihilfe (BAB)

Wenn du während der Ausbildung deinen Lebensunterhalt nicht selbst finanzieren kannst, dann ist es möglich, eine BAB zu beantragen. Die Agentur für Arbeit bearbeitet deinen Antrag und entscheidet, ob du förderfähig bist oder nicht. Weitere Informationen dazu erhältst du bei der Arbeitsagentur deiner Gemeinde oder Stadt und im Internet. wie Computerkenntnisse

Für die meisten Ausbildungen braucht man inzwischen mehr oder weniger gute Computerkenntnisse. Ob du nun gar keine oder bereits gute Kenntnisse hast: Besser werden oder die Kenntnisse auffrischen ist niemals verkehrt. Kurse können von der Arbeitsagentur gefördert und vermittelt werden. Schau einfach mal im Internet unter: www.arbeitsagentur.de/kursnet wie Duale Ausbildung

Die Ausbildung im dualen System erfolgt an zwei Lernorten: im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule. Dein Ausbilder muss dich für die Berufsschule freistellen. Oftmals machen Azubis den Fehler, die theoretischen Anforderungen in der Berufsschule zu unterschätzen. Sie werden aber für deine Abschlussprüfung wichtig. Wenn du merkst, dass du nicht mehr hinterherkommst, dann suche dir sofort Hilfe. Zunächst bei deinem Ausbilder oder dem Vertrauenslehrer, aber auch bei der IHK, HWK oder bei der ARGE. Auf der folgenden Seite kannst du einige Tipps und Anlaufstellen finden: https://koch-azubi.de/probleme-in-der-ausbildung/

wie Einstiegsgehalt

Damit wird das Entgelt beschrieben, das Berufseinsteiger bzw. Personen erhalten, die neu in einen Beruf einsteigen oder eine neue Arbeitsstelle antreten. Das Einstiegsgehalt liegt meist im unteren Bereich der Gehaltsskala und lässt Platz für Gehaltserhöhungen im Laufe der Betriebszugehörigkeit.

wie Fahrtkosten

Der Ausbilder muss dir die Kosten für alle Fahrten erstatten, die während der Ausbildung notwendig sind. Das sind z.B. Kosten für die Teilnahme an externem Unterricht und Vorträgen, an Arbeitsgemeinschaften oder an Übungen für deine Ausbildung. Diese Bestimmungen sind im Bundesreisekostengesetz (BRKG) und in analog geltenden Vorschriften der Länder geregelt.

wie Gehalt

Die Vergütung deiner Arbeit zu den im Arbeitsvertrag festgelegten Bedingungen beschreibt dein Gehalt. Bevor du dich bei einer Ausbildung bewirbst, solltest du schauen, ob das Gehalt – in der Ausbildung spricht man von Ausbildungsvergütung – den derzeitigen gesetzlichen Bestimmungen entspricht. Die gesetzliche Mindestausbildungsvergütung beträgt für das Jahr 2022 im ersten Ausbildungsjahr 585 Euro.

wie Handwerkskammer (HWK)

Sie vertreten die Interessen des gesamten Handwerks. Alle Inhaber eines Handwerksbetriebes und eines handwerklichen Gewerbes, Gesellen und Arbeitnehmer mit

Berufsausbildung sowie die Auszubildenden sind Mitglieder der Handwerkskammern. Die Zugehörigkeit und eine Abgabe sind verpflichtend. Dafür kümmern sich die HWK unter anderem um die Regeln und Beratung innerhalb der Berufsausbildung, erlassen die Prüfungsordnungen, führen die Prüfungen durch, schlichten bei Streitigkeiten und bieten auch Rechtsberatungen an. wie Industrie- und Handelskammer (IHK)

Die Industrie- und Handelskammern haben im Wesentlichen die gleichen Aufgaben wie die oben beschriebenen Handwerkskammern. Sie sind jedoch zuständig für Berufe und Berufsausbildungen im Bereich der Industrie, des Handels, der Banken und Versicherungen sowie im Gast- und Verkehrsgewerbe. Für beide Kammern gilt: Sie kommen immer auch als direkter Ansprechpartner für dich als Azubi infrage. Wenn du einmal Probleme haben solltest, dann zögere nicht, sie zu kontaktieren.

wie Jugendarbeitsschutzgesetz

Solange du minderjährig bist, hast du andere Rechte als ein erwachsener Mitarbeiter. Das betrifft z.B. Pausen und Arbeitszeiten, Nachtarbeit und Omnipräsenz, also die ständige Erreichbarkeit über die normale Arbeitszeit hinaus. Deine Arbeitgeber müssen sich selbstverständlich an diese Gesetze halten. Weitere Informationen zu den Jugendschutzgesetzen findest du hier: JArbSchG – nichtamtliches Inhaltsverzeichnis (gesetze-im-internet.de).

wie Krankmeldung

Sobald du länger als drei Tage krank bist, musst du spätestens am vierten Tag ein ärztliches Attest bei deinem Ausbilder/Arbeitgeber vorlegen. Am ersten Tag deiner Erkrankung meldest du dich bei deinem Ausbilder krank. Eine Kopie der Krankmeldung muss außerdem innerhalb einer Woche an die zuständige Krankenkasse gesendet werden (per Post oder App).

wie Lernen

Zu einer Ausbildung gehört natürlich auch das Lernen; sei es in der Berufsschule, was die Theorie betrifft, oder auch im Betrieb, wo es um die Abläufe, Programme, Aufgaben oder Benutzung der Werkzeuge geht. Beides ist in Hinsicht auf die Zwischen- und Abschlussprüfung gleich wichtig. Wenn du merkst, dass du irgendwo nicht mehr hinterher kommst und womöglich dein Abschluss in Gefahr gerät, suche dir rechtzeitig Rat und Hilfe. Du bist mit dem Problem garantiert nicht alleine. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, Versäumtes aufzuholen. Bei Schwierig-

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keiten in der Berufsschule unterstützen etwa die ausbildungsbegleitenden Hilfen (abH) z.B. mit Zusatzunterricht in Kleingruppen. Infos dazu findest du im Internet:

wie Mittagspause

Als nicht Volljähriger steht dir eine Pause von einer Stunde zu, wenn du mindestens 6 Stunden arbeitest. Als Volljähriger stehen dir bei mindestens 6 Stunden Arbeitszeit 30 Minuten und ab 9 Stunden 45 Minuten Pause zur Verfügung. Bestehe auf deine Pausen. Sie sind wirklich wichtig, um fit zu bleiben. Wenn du von vornherein darauf verzichtest, um etwa deinem Ausbilder „zu gefallen“, dann wird das schnell als selbstverständlich hingenommen und eventuell in Zukunft sogar erwartet. Lass es also nicht dazu kommen.

wie Nebenjob

Laut Gesetz spricht nichts dagegen, dass du dein Gehalt mit einem Nebenjob aufstocken kannst. Du solltest aber unbedingt mit deinem Ausbilder darüber sprechen. Grenzen setzen hier die Regelungen im Ausbildungsvertrag und Arbeitnehmerschutzgesetze.

O wie Öffentlicher Dienst

Der öffentliche Dienst bzw. Staatsdienst ist das Tätigkeitsfeld der Beamten und weiterer, aufgrund des Öffentlichen Rechtes beschäftigter Personen (z.B. Richter, Soldaten, Rechtsreferendare). Eine Ausbildung im öffentlichen Dienst ist von Vorteil, da es ein sehr sicherer Bereich ist. Unter folgendem Link findest du verschiedene Berufsfelder, in denen du eine Ausbildung machen kannst:

wie Probezeit

Am Anfang jeder Ausbildung steht eine Probezeit. Diese kann einen Monat und höchstens vier Monate dauern, in einigen Ausbildungsberufen (z.B. Krankenpflege) bis zu sechs Monaten. Ein vorausgegangenes Praktikum darf nicht auf die Probezeit angerechnet werden. Die Probezeit soll sowohl dir als auch deinem Arbeitgeber Gelegenheit geben, die getroffene Entscheidung noch einmal zu überdenken. Sowohl du als auch dein

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DRK-Landesverband Saarland e.V.

Was tun nach der Schule? #sozialerleben

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Soziales Engagement beim DRK -Dein Pluspunkt im Lebenslauf. Sammle bei uns erste Berufserfahrungen, gewinne Einblicke in soziale Bereiche und beeindrucke Deine späteren Arbeitgeber.

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Ausbilder können in dieser Phase den Ausbildungsvertrag ohne Angabe von Gründen kündigen. wie Quereinsteiger

Nur weil du eine Ausbildung in einem bestimmten Bereich absolvierst oder abgeschlossen hast, muss das noch lange nicht bedeuten, dass du diesem Tätigkeitsfeld bis an dein Lebensende nachgehst. Du hast jederzeit die Möglichkeit, in einen anderen Beruf oder Berufszweig „quer einzusteigen“. Quereinstiege sind keine Seltenheit mehr. Viele Arbeitgeber wollen auch nicht mehr unbedingt nur den Facharbeiterbrief als Qualifikation sehen, sondern schauen mehr und mehr auf die Erfahrungen des Bewerbers. Infos zum Quereinstieg:

wie Rundfunkbeitrag

Seit 2013 ist jeder Haushalt verpflichtet, einen Rundfunkbeitrag zu entrichten, egal wie viele Personen oder Geräte sich in diesem befinden. Unter bestimmten Voraussetzungen kann man sich von der Zahlung befreien lassen. Das ist z.B. der Fall, wenn du eine Ausbildungsförderung erhältst. Prüfe in jedem Fall, ob du dich befreien lassen kannst, und stelle rechtzeitig einen Antrag. Infos dazu findest du im Internet:

wie Steuern

Die Ausbildungsvergütung, die in deinem Ausbildungsvertrag steht, ist ein BruttoBetrag. Davon musst du unter Umständen Steuern zahlen und Sozialabgaben entrichten. Was letztendlich auf deinem Konto landet, ist das Netto-Gehalt, das nach dem Abzug von Steuern und Sozialabgaben übrig bleibt. Steuern in der Ausbildung, die deine Ausbildungsvergütung mindern, sind Lohn- und Kirchensteuer sowie der Solidaritätszuschlag. Erst wenn du im Monat mehr als ca. 1.150 Euro brutto (in Steuerklasse I; Stand 2022) verdienst, musst du Steuern in der Ausbildung zahlen. Weitere Infos unter

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Die Liebe zumKinound zu großen Bildern hat uns zumMarktführer gemacht. Wir betreuen namhafte Filmfestivals von Amsterdam bis Berlin,Kino-Open-Air Events zwischen Genf undNorddeich vertrauen auf Komplettlösungendurch unserenService undAutokinos von München bis Brüsselnutzen unsere Technik.

Zur Erweiterung unseres Teams haben wir folgende Stellen zu besetzen:

Auszubildender zum Veranstaltungskaufmann (m/w/d) Auszubildender zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik (m/w/d)

In Ihrer Ausbildung erwartet Sie:

Mitarbeit in der Organisation bei verschiedenen Veranstaltungen, überwiegend im Bereich von Filmvorführungen (Kino-Open-Air, Autokino, Filmpremieren, Filmfestivals, etc.).

Planung von rechtskonformen Veranstaltungsformaten, insbesondere nach der Versammlungsstättenverordnung

Betreuung der Umsetzung von Veranstaltungen vor Ort.

Mithilfe beim Auf- und Abbau der Veranstaltungstechnik.

Beratung von Kunden im gesamtdeutschen Bereich, Erstellung von Angeboten.

Mitarbeit im internen Rechnungswesen. In Ihrer Ausbildung erwartet Sie:

Auf- und Abbau von Projektionstechnik, insbesondere kinospezifische

DCP-Projektion.

Betreuung von aufblasbaren AIRSCREEN®-Leinwänden

Konzeption, Aufbau und Einmessung von Beschallungsanlagen in diversen Dolby®-Formaten

Herstellung der Energieversorgung für unterschiedliche

Veranstaltungsgrößen

Konzeption und Umsetzung von beleuchtungstechnischen Anlagen

Sprechen Sieuns für nähere Informationen gerne an. Frau Jenny Ringeisen steht Ihnen für Rückfragen telefonisch unter 06831/893763-0 oder per E-Mail unter jennifer.ringeisen@evented.de zur Verfügung. Gerne können Sie ihre Bewerbung im pdf-Format an Frau Ringeisen senden. EVENTED GmbH –Gustav-Stresemann-Straße 3–66806 Ensdorf

wie Teilzeitausbildung

In besonderen Fällen, wenn du etwa ein Kind oder einen Verwandten betreuen musst, der pflegebedürftig ist, kannst du einen Antrag stellen, um deine Ausbildung in Teilzeit zu absolvieren. Eine Teilzeitausbildung ist grundsätzlich bei allen anerkannten dualen Ausbildungsberufen möglich. Dein Ausbildungsbetrieb muss zustimmen und den Antrag mit dir gemeinsam stellen. Die tägliche Arbeitszeit kann bis zu 50% verkürzt werden. Weitere Infos findest du im Berufsbildungsgesetz (BBiG). wie Unfallversicherung

Dein Arbeitgeber meldet dich bei der zuständigen Unfallversicherung an und kümmert sich um die Beiträge. Mit der Unfallversicherung bist du gegen sämtliche Unfälle, die dir bei deiner Arbeit passieren könnten, versichert.

wie Verlängerung der Ausbildung

Die Ausbildungsdauer kann verlängert werden, wenn die Gefahr besteht, dass der Auszubildende die Prüfung sonst nicht besteht (§ 8 Abs. 2 BBiG). Meist sind dafür längere Ausfallzeiten der Grund, zum Beispiel wegen Krankheit. Der Antrag zur Verlängerung muss vom Auszubildenden gestellt werden.

wie Wohngeld

Sobald du eine eigene Wohnung hast, kannst du Wohngeld beantragen. Voraussetzungen dafür sind: Du hast ein niedriges Einkommen und du bekommst keine Berufsausbildungsbeihilfe. Weitere Informationen und entsprechende Anträge bekommst du bei den Wohngeldstellen deiner Gemeinde oder Stadt.

wie Xing

Xing ist ein soziales Netzwerk für berufliche Kontakte. Dort sind über 15 Millionen Nutzer registriert. Dort kannst du nach offenen Stellen oder Personen suchen und dich mit diesen auch vernetzen.

wie YouTube

Auf YouTube findest du neben netten Katzenvideos tatsächlich auch informative Beiträge rund um das Thema Ausbildung. Inzwischen sind auch die Arbeitsagenturen, die Handelskammern, der Deutsche Gewerkschaftsbund und auch potenzielle Arbeitgeber und Ausbilder dort vertreten. Einfach mal in diese Richtung youtuben. Es lohnt sich!

wie Zuschüsse

Neben der oben schon genannten Berufsausbildungsbeihilfe oder dem Wohngeld gibt es noch etliche weitere Möglichkeiten, an Zuschüsse zu kommen oder Geld zu sparen. Sei es das Kindergeld, ein Kredit für Azubis oder auch bloß ein Schülerausweis, der dir so manchen Eintritt zu Veranstaltungen günstiger macht. Nimm alles mit, was geht, denn es steht dir zu. Du sollst ja nicht nur lernen und schuften, sondern auch endlich mal sorgenfrei dein Leben genießen und dir etwas leisten können. Gib doch einfach mal „Finanzielle Hilfen für Auszubildende“ in Google ein.

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Zukunftssicherer Arbeitgeber mit vielseitigen Perspektiven

Ein gutes Unternehmen ist bekanntlich immer nur so gut wie seine Angestellten. Darum setzt die VICTOR’S GROUP darauf, ihre Mitarbeiter bestens auszubilden und zu fördern. Für Nachwuchskräfte ist das Unternehmen dank vielfältiger Job-Perspektiven genauso eine der Top-Adressen in Deutschland, wie sie es für Gäste und Bewohner ist. Ob Hotellerie, Gastronomie oder Altenpflege – bei VICTOR’S stehen der Mensch und sein Wohlbefinden immer im Mittelpunkt.

Vor über 40 Jahren gegründet, betreibt das Familienunternehmen heute bundesweit mehr als 120 Seniorenresidenzen mit rund 18.500 Pflegeplätzen sowie ein umfassendes Netzwerk an Dienstleistungsfirmen – und gehört damit zu den größten privaten Anbietern von Senioreneinrichtungen in Deutschland. Zum Hotelbereich gehören inzwischen 14 Häuser, vom stilvollen 4-Sterne-Hotel inmitten der Berliner City bis hin zum luxuriösen 5-Sterne-Superior-Hideaway an der malerischen Mosel. Selbst in Portugal ist VICTOR’S vertreten: Etwa 30 Kilometer entfernt von Lissabon liegt die paradiesische Ferienanlage VICTOR’S PORTUGAL MALVEIRA-GUINCHO. Insgesamt kümmern sich rund 12.500 Mitarbeiter tagtäglich um das Glück der Gäste und Bewohner. Alleine im Saarland haben fünf Seniorenresidenzen und fünf Hotels mit sieben Restaurants sowie zwei Verwaltungen ihren Standort, darunter die Firmenzentrale in

Saarbrücken.

Durchstarten in eine sichere und chancenreiche Zukunft

Als facettenreicher Arbeitgeber bietet die VICTOR’S GROUP Berufsanfängern ein breites Spektrum an Ein- und Aufstiegsmöglichkeiten. So zum Beispiel in der Pflegebranche: Da die Bevölkerung im Durchschnitt immer älter wird, wächst auch der Bedarf an Pflegekräften stetig. Die dreijährige Ausbildung zum Pflegefachmann bzw. zur Pflegefachfrau ist für engagierte Menschen demnach der Schlüssel zu glänzenden Job-Aussichten – mit einem

Höchstmaß an Planungssicherheit. Unabhängig davon, an welchem Standort Azubis ihre Ausbildung absolvieren: VICTOR‘S setzt auf innovative Pflegekonzepte und auf die Vermittlung von neuestem Pflege-Know-how. Den Nachwuchskräften werden fundierte Weiterbildungen an der unternehmenseigenen Fortbildungsakademie „VICTOR’S GLOBAL ACADEMY“ angeboten. Auch in den 14 VICTOR’S RESIDENZ-HOTELS profitieren die Mitarbeiter von einer erstklassigen Ausbildung und individuellen Aufstiegsmöglichkeiten. Interessieren Sie sich zum Beispiel für eine Ausbildung als Hotelfachmann/-frau, Restaurantfachmann/-frau oder Koch/Köchin? Die „AKADEMIE VICTOR’S HOTELS“ macht Sie dafür fit. Weitere spannende Aufgabengebiete warten „hinter den Kulissen“, zum Beispiel in der Marketingkommunikation, im Gesundheitswesen oder in der Informatik. Junge Menschen haben zudem die Möglichkeit, in den Senioreneinrichtungen der VICTOR’S GROUP ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder den Bundesfreiwilligendienst (BFD) zu absolvieren.

Werden Sie Teil der VICTOR’S Erfolgsstories

Dass dieses Konzept aufgeht, beweisen die vielen Erfolgsgeschichten, die im Unternehmen von Mitarbeitern geschrieben werden. Vom Pflegefachmann zum Residenzleiter? Von der Auszubildenden zur Hoteldirektorin? Bei VICTOR’S ist das möglich – dank fundierter Weiterbildungen, der Möglichkeit zum Dualen Studium und speziellen Trainee-Programmen für angehende Führungskräfte. Sehen Sie Ihre Zukunft in einem dieser vielfältigen Unternehmensbereiche? Dann informieren Sie sich unter karriere.victors-group.com oder sprechen Sie die Personalentwicklung an. Falls Sie bereits Interesse an einer konkreten Einrichtung haben, können Sie sich natürlich auch direkt dort melden. Gemeinsam finden wir den Job, der am besten zu Ihnen passt!

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www.arbeiten-bei-baeckereischaefer.de Vielleicht kennst du das befriedigende Gefühl schon, wenn du gerade etwas gebastelt, gebaut, installiert oder zum Laufen gebracht hast. Ein Regal etwa, ein kleines Schränkchen, eine gemütliche Lichtinstalla- tion in deinem Zimmer. Oder du hast eigenständig deinen Roller repariert, bei Oma eine Mauer gezogen, im Schrebergarten deiner Eltern einen Teich angelegt oder einen Brunnen gebohrt. Alles möglich durch deiner Hände Arbeit, durch passendes Werkzeug, etwas Geschick und noch mehr Übung.

Das Handwerk ist nicht mehr „dreckig“

Es ist einfach ein gutes Gefühl, etwas selbst herzustellen, zu sehen, wie etwas aus deiner Kreativität, aus deiner Planung und deinen handwerklichen Fähigkeiten wächst und am Ende fertig vor dir steht. Etwas, das du auch noch lange nutzen kannst, das dein Auge erfreut. Warum also nicht gleich deine Zukunft mit einem Handwerk aufbauen? Die Möglichkeiten sind grenzenlos, das Handwerk ist schon lange kein „Schmuddelhandwerk“ mehr, so wie es oft fälschlich noch immer naserümpfend beschrieben oder angesehen wird.

In der neuen Zeit angekommen

Die Handwerksberufe sind in der modernen Zeit angekommen. Es braucht inzwischen weit mehr als reine Muskelkraft, um in einem Handwerksberuf Karriere zu machen. Es braucht mehr und mehr technologisches Verständnis und Grips im Hirn. Vor allem, wenn du auf der Leiter weiter nach oben möchtest, später eventuell deinen eigenen Betrieb leiten willst. Und das Gute dabei: Handwerker werden gesucht, Handwerkerinnen übrigens auch! Auf den folgenden Seiten stellen wir in Zusammenarbeit mit unseren Partnern AGV Bau Saar und der HWK eine breite Auswahl von Handwerksberufen vor.

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seit 1931 Naturwerksteinmechaniker –CNC-Technik –Steinmetztechnik

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