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Metallbauer Konstruktionstechnik

Metallbauer Konstruktionstechnik (m/w/d) Vielfalt verlangt Spezialisierung Handwerkliches Geschick, Fähigkeiten im Umgang mit Metall und Eisen sowie gestalterische Ideen vereint der Beruf des Metallbauers in der Konstruktionstechnik. Auch mathematische, physikalische und chemische Kenntnisse lassen sich in diesem Beruf gut sehen. In der Ausbildung wird alles vertieft, die vorhandenen Grundlagen weiter geschärft und so miteinander verbunden, dass es einen sinnvollen Ertrag ergibt. Die längere Ausbildungsdauer ist sinnvoll, weil das Arbeitsumfeld groß ist und du dich erst spät entscheidest, welche Art der Spezialisierung du vornimmst. Eine lange und fundierte Ausbildung bedeutet später auch, dass du einen Wechsel von einem Betrieb zum anderen, der in differenten Bereichen tätig ist, leichter vornehmen kannst. Denn Metallbauer gestalten nicht nur Geländer, Zäune oder Rohre, das sind nur einige Bereiche, in denen Konstruktionstechniker tätig sind. Deshalb ist die Ausbildung zunächst universell ausgelegt. Die Herstellung dieser verschiedenen Elemente verlangt also große Anpassungsfähigkeit, und man kann nicht mehr davon ausgehen, ein Leben lang in einer Firma zu arbeiten. Die zahlreichen Einsatzmöglichkeiten zeigen, dass es sich um einen recht vielseitigen Beruf handelt. Auch räumliche Flexibilität ist von Vorteil, wenn du in einem bestimmten Bereich

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Blechverarbeitung, Laser-, Stanz-, Schweisstechnik

bleiben willst. Produktionsstätten werden bei geringer Wirtschaftlichkeit hin und wieder in Gegenden verlegt, in denen sich kostengünstiger produzieren lässt. Auch die Anforderung an die zeitliche Flexibilität ist groß, denn häufig wird im Schichtdienst und somit auch am Wochenende gearbeitet. Aufgrund der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten ist eine gute Auffassungsgabe vorteilhaft, verbunden mit einer ruhigen und konzentrierten Arbeitsweise. Da es sich nur selten um Massenware handelt, hat der Metallbauer Konstruktionstechnik auch gestalterisch manche Freiheit, am Ende muss das fertige Produkt allerdings seine Bestimmung erfüllen. Für die Maßgenauigkeit sorgen oft Roboter und Maschinen. Bevor die Muskelkraft zum Tragen kommt, sollte man überlegt vorgehen und deshalb wird auch die Vorstellungs- gabe benötigt und gefördert. In der dualen Ausbildung werden in der Berufsschule die theoretischen Grundlagen vermittelt, oft auch verbunden mit kleineren Arbeitsproben im Werksaal oder als Hausarbeit. Im Betrieb wird der Auszubildende dann „vor Ort“ am Objekt ausgebildet und von erfahrenen Kräften angeleitet. Manch ein Betrieb, der vielleicht nicht alle Bereiche abdecken kann, schickt seine Auszubildenden noch zusätzlich in ein überbetriebliches Ausbildungszentrum, um weitere Fähigkeiten über den Betrieb hinaus zu vermitteln. Auch die Wartung nach einem vorgegebenen Plan gehört zum Berufsspektrum, denn Verschleiß lässt sich durch rechtzeitige Ausbesserung und Aufarbeitung vermeiden. Erst im dritten Ausbildungsjahr wird eine Spezialisierung vorgenommen. In drei Bereichen wird der Auszubildende intensiver geschult. Im Nutzfahrzeugbau werden spezielle Tätigkeiten vermittelt, die beim Bau und der Konstruktion von Lastkraftwagen, Traktoren oder Sattelschleppern vonnöten sind, selbstredend wird hier mit Fertigungsstraßen gearbeitet, aber auch einzelne Anforderungen der Kunden müssen berücksichtigt werden. Im Bereich Metallgestaltung wird mehr die Kombination aus handwerklichen, designorientierten und gestalterischen Fähigkeiten verknüpft, hier kann man seinen Vorstellungen wohl am ehesten freien Lauf lassen. In der Konstruktionstechnik werden die Grundlagen für die Herstellung von Gegenständen in Massenproduktion geschaffen, es wird also meist nach vorgegebenen Plänen gearbeitet oder so konstruiert, dass Roboter und Maschinen die vorgefertigten Produkte zu Ende formen können. Fensterumrahmungen, Treppengeländer und Gehäuse für Straßenlaternen sind typische Beispielbereiche, in denen sich der Konstruktionstechniker vervollständigen kann. Hier lässt sich schon erkennen, dass es zwischen den verschiedenen Einsatzgebieten kaum noch Gemeinsamkeiten gibt. hfr

Empfohlener Bildungsabschluss: Hauptschulabschluss Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Arbeitszeit: werktags, Schichtdienst möglichAusbildungsvergütung: 585 Euro brutto im Monat im 1. Lehrjahr 690 Euro brutto im Monat im 2. Lehrjahr 790 Euro brutto im Monat im 3. Lehrjahr 819 Euro brutto im Monat im 4. Lehrjahr

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