JAHRESRÜCKBLICK DESZENTRALPRÄSIDENTEN VOMSUPERMOTO ZUMMOFACROSS S STROMERVERSUS VERBRENNER
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JAHRESRÜCKBLICK DESZENTRALPRÄSIDENTEN VOMSUPERMOTO ZUMMOFACROSS S STROMERVERSUS VERBRENNER
HERAUSGEBER: Schweizerischer Auto-und Motorradfahrer-VerbandSAM
ZENTRALPRÄSIDENT: RogerUhr,ImHolderacker 8 8552 Felben-Wellhausen, Tel. 044720 30 15 E-Mail:zp@s-a-m.ch
ZENTRALVERWALTUNG: StephanKessler Firststrasse 15,8835Feusisberg, Tel. 044787 61 30 Fax044 7876131, E-Mail:info@s-a-m.ch
REDAKTION: Albert Büchi, Seelmatten1040,8488TurbenthalZH Mobil076 385 43 71,E-Mail: redaktion@s-a-m.ch
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Titelbild: Blacky Betschartbei seinem letztenRennen in Amriswil.Foto: Philippe Weber
Wirleben in einerZeitdes ständigenWandels,geprägtvon technologischenInnovationen,politischenSpannungenund gesellschaftlichen Umbrüchen.Krisenwie Klimawandel, wirtschaftliche Unsicherheitenund Konflikte prägen denAlltag. Doch in diesen Herausforderungenliegt dieChance,neu zu denken undzugestalten.Extreme Wetterereignissemahnenuns zumUmdenkenimUmgang mitder Natur. WirtschaftlicheTurbulenzen zeigen dieVerletzlichkeit globaler Systeme. Gesellschaftlich wird derRuf nach Zusammenhalt, Gerechtigkeitund Teilhabe lauter.Die Spaltung in Debatten verdeutlicht,wie dringend derDialogist Nichtgegeneinander,sondern miteinander. Trotz allemist dieaktuelleZeitvon Hoffnung geprägt. JungeGenerationenfordern Veränderung, denken global,handeln lokal. Technologien ermöglichen denAustausch vonWissenund förderninnovative Lösungen.Solidarität zeigtsichoft in kleinenAlltagsgesten undinder Kraftvon Gemeinschaft.Es liegtanuns,die Zeichender Zeit zu erkennen,nicht resigniert, sondernmutig gestaltend.Die Zukunft geschiehtnicht einfach, wirschreiben sie im Hier undJetzt.Also, bleibenwir mitBedacht am Gas undfahrenmit offenenAugen undfestemBlick für dasWesentliche vorwärts
RogerUhr, SAM-Zentralpräsident
SAM-Mitglieder, jetztprofitieren: BRACK.CH PLUS-Code: 2UX31W
In Amriswil bestrittBlackyBetschart im September seineletzten SAM-Meisterschaftsläufe.Mit ihmtritt eineigentlicherPionier der Schweizer Quad-Szene zurück,dennerwar massgeblich an der Einführung dieser Klasse im Motocross beteiligt.
Text:A lber tBüchi,F otos:A lber tBüchi /zVg
Der ZürcherUnterländer glänzte in allden Jahren seiner Karriere alsSchnellstarter.
In derOktoberausgabediesesMagazinshiess es im Berichtüberdas MotocrossAmriswil: «Irrtumvorbehalten warerseitder Einführung derQuads beim SAMmit dabei.»Dieswar nichtganzkorrekt,aberauchnicht komplett falsch.DennBlackyBetschart isttatsächlich einUrgestein derQuadszene beim SAM. Aber Verbandsmitglied,und aktiverSportler, warer eben schonviellänger.
Walter Betschart, wieermit bürgerlichem Namenheisst, wurde1964geboren undwuchs
Blacky Betschartund Othmar Gamper aufdem legendären Harley-Davidson-Gespann.
aufeinem kleinenBauernhof in Gähwil im Untertoggenburgauf.Nachdem frühen Tod seines Vaters zogdie FamilienachEmbrach, wo er dieSchulebesuchte. Danach absolvierte er eine Landwirtschaftslehre.Schätzungsweise mit20oder21erhielt er denSpitznamenBlacky. «Weiss eigentlich garnicht mehr,warum», meinter. Vielleicht weil er oft dunkel gekleidetwar.«Wenn mich heute jemandWalternennt,ist es vermutlich ein Familienmitglied.»
AlsBauer arbeiteteBlackyBetschart eigentlich nie. Er warBaggerführer, Chauffeuroder Forstarbeiter. Seit acht Jahren isterals Schulhauswart in Bassersdorftätig undkannsagen:
«Ich habe es gutmit Lehrernund Schülern.» Auseiner gescheitertenEhe haterdreiKinder undvierEnkelkinder.Betschart istein häufiger Name in derSchweizer Crossszene,aberverwandtmit anderenSportlern dieses Namens seiernicht,denkt Blacky
Der ZürcherUnterländer galt alsSchnellstarter in derQuadszene (hierinHugelshofen 2011).
Bereitsals Schülerkaufteereineerste Crossmaschine,eineFünfhunderter-CZ. Zu jener Zeit gabesnochTrainingsmöglichkeiteninder Umgebung.Dorthin gelangte er mitMofaund Anhänger.Aktiv insRenngeschehenstieg er in derFMS-Kategorie Junioren 125ccm ein. UnterseinenGegnern warenLeute wieDaniMülleroderBruno Streuli. Dann wechselteerzum SAMindie KategorieNational. EinenentscheidendenSchritt vollzogBetschart1984, alserzusammenmit Theo Morfein Seitenwagen-Duobildete.Sie erobertenauf Anhieb den3.Platz in derSAM-Meisterschaft 1985 verhalferMorfzueinem Laufsieg an den IMBA-RenneninAmriswil. AlsTheoMorfsich fürdie Teilnahmeander WM entschied, beendete Blacky seine«Plampi-»Tätigkeit. DieFreudeamMotocross bliebaberbestehen. DasMitglieddes MC Winterthur wechselte vomBootauf denSattelund pilotierte einGespann, dasvon einemHarley-Davidson-Motor befeuert wurde–weitgehendein Eigenbau Unterstütztwurde er vonOthmarGamper. Die-
« Manmusseinfach Freude daranhaben.»
Quadpilotund Barbetreiber
Blacky Betschar t
se Paarungbestrittvor allemRasenrennen
In bester Erinnerung bleibt ihmdie Teilnahme an einemFlutlicht-Motocross im deutschen Kleinhau.SeinGespann wareineabsoluteAttraktion.«Wenn ichvon jedem, deresbetrachtenwollte, einenFranken verlangt hätte, hätte ichschön Geld verdient», schmunzelt er
Allmählich tauchten auch in derSchweiz Motorräder mitvier Rädern auf, sogenannte Quads. Dieweckten auch Betscharts Interesse.Die Anfängewaren aber keineswegs leicht Zu Beginn dieses Jahrhunderts wurdezwar einSwisscuplanciert, doch fanden diewenigen Rennen ausserhalb derregulären FMS-Moto-
Fürkurze Zeit gabesaucheineQuad-IMBA-Meisterschaft. EinRennenwurde 2007 in Gutenswilausgetragen.BlackyBetschart (vorne links) warauchdabei
crossstatt.MeistensgewannErnst Zwicker, nur2004konntesichBlackyBetschart durchsetzen
Er undder ZürcherOberländerRetoTschudin wurden schliesslich beider SAM-Sportkommission vorstellig.Der damalige Kommissär Roland Ritter habe ihnenversichert,dass eine Quadklasse eingeführt werden könnte, wenn siemindestens30Lizenzierte zusammenbrächten, erinnert sichder 60-Jährige. Dastaten sie dann wirklich,und so figurieren dievierrädrigenMotorrädernun im SAMMotocross-Programm.DreiSaisons habe er nach einemUnfallausgelassen,berichtet Betschart. Er habe allesverkauft, doch dann seierüberredet worden undindie Szenezurückgekehrt. 2014 wurdeder ZürcherVize-
meister, in denanderen Jahren klassierte er sich (fast) immerunter denbestenfünfder Meisterschaft.
Seit 2014 betreibt Blacky Betschartinder Industriezonevon EmbracheineBar,die jeweils am Donnerstag-und Freitagabend sowieam Sonntagvormittag geöffnet ist. Blacky hatte hier seineWerkstatt,wurde aufden leeren Raum aufmerksam undhatte irgendwann die Idee,eineBar einzurichten:«Zuerst waresnur Spass, doch dann wurdeesernst.» Undsogibt es diesen originellenTreffpunktnun seit zehn Jahren.ErhabeKundschaftquerbeetdurch alle Schichten. «Der Frühschoppen am Sonntagläuft sehr gut»,freut er sich.Die Ausstattung bestehtzueinem grossenTeilaus Erinnerungsstücken.Abund zu organisiertder Barbetreiber auch Livekonzerte
Blacky Betschartund Reto Tschudin im Duell. Siewaren massgeblich an der Einführung der Quadklasse beteiligt.
Im Septemberdes vergangenenJahres bestritt Blacky BetschartinAmriswilalsosein letztesMeisterschaftsrennen. Altershalber DerZeitaufwand werdeimmer grösser, wenn manvorne mithaltenmöchte. «Ehrgeiz habe ichebenimmer noch,nur hinterherfahren will ichnicht.» In denletzten zwei,dreiJahren wollte er,der alsSchnellstarterbekanntist, jeweilseinfach denStart gewinnen:«Ichwusste schon, dass siebaldvon hinten kommen.» Er istsichaberbewusst,dassihm dasganze Ambiente schonetwas fehlen wird.«Es war eine gute Zeit mitvielenschönen Begegnungen.»Ganzverlorengehterder Szenesicher nicht. Wenn allespasse,wolle er auch ab und zu miteiner Tageslizenzanden Startgehen «Man nimmtes, wieeskommt.Man muss einfach Freude daranhaben», sagt dermittlerweile60-Jährige. ❮
MitgemischtenGefühlenblickeich aufdas abgelaufene9.Jahrals
SAM-Zentralpräsidentzurück. Viel istpassiert, Gutes, wenigerGutes, leider auch Unschönes undTragisches.
Text undF otos:Roger Uhr
Mit unseremgenialenAuftrittam motofestival in Bern hätteder Startins Jahr 2024 nichtbesser laufen können
Dank desEngagements allerBeteiligten konntenwir mitdem Indoor-Endurounter derLeitung vonPhilipp Kempfund demtopmotiviertenStandpersonal unseresPartnersAllianz Suisse sowieunseren Funktionären am Messestandbeste Werbungfür unserenVerband machen.Nochnie konntenwir an einerMesse so vieleNeumitglieder gewinnen wiedort. Bald darauf dann einerunserer Tiefschlägeim noch jungen Jahr:inunserem Materiallagerin Hagenbuch/Elgg ZH brachein Brandaus,der leider einenunserer Jurywagensowie weitere Fahrzeugeund einengrossen Teil unsereseingelagerten Materialszerstörte.Die Brand-
ursacheist unklar,der Sachschadenerheblich.Für unserenVerband einDesaster, für unseren Materialwart einDebakel undfür Aussenstehende kaum nachvollziehbar,welcheEmotionen dies auslöste undwie viel Arbeit undUmtriebeder Brandverursachte Es folgte unsere 97.SAM-Delegiertenversammlung,bestens organisiertund durchgeführtvon derSektion Lauchetal-Lommis,im Hauseder Autowelt vonRotz. Wirdurften 5neueSAM-Funktionäre wählen,15SAMEhrenveteranen ehren undüberviele positive Entwicklungendes vergangenenVerbandsjahresberichten.Dassdie anschliessende Führung durchdie Autowelt unddas Hotelvon Rotz mitden vielen Themenzimmern, geleitet vom Patron,Präsidenten desVerwaltungsratesund ehemaligen Motocross-Fahrer Hanspetervon Rotz,ein Highlightwerdenwürde,war unsbereitsimVorfeld klar
Dienstfahrzeug-Übergabe beiMägeMotos in Frauenfeld.
DasVerbandsjahr schien seinen Gang zu nehmenund sichentsprechendunseren Vorstellungen zu entwickeln.Auchwennder Frühling wettertechnischnicht derbeste war, startete dieSaisoninallen Spartenund Bereichenpositiv. EinTerminjagte denanderen.Wir durften vieleguteund fruchtbare Begegnungenerleben, dieuns immerwiederzuNeuem anspornenund unsKraft undZuversichtgeben,um unserenVerband weiterzubringen.
Dank demEngagementaller Beteiligtenwar das motofestival in Bern einvollerErfolgfür uns.
Im Frühling dann einweitererTiefschlag. Stephan Kessler, unserZentralverwalter, teilte demZentralvorstand mit, dass es um seine Gesundheit nichtzum Besten stehe. Seine Mittteilungliess unserstarren.Wir alle brauchtenZeit, um unsdie Situation, in der sichunser Zentralverwalter befindet, nurannäherndvorstellen, geschweige denn nachvollziehen zu können.Eines waruns schnell klar:wir wollen Stephan, derseit1986SAMMitglied istund sich seit 1999 in verschiedens-
Neue Partner, vondenen unsere Mitglieder profitieren,sindimmer willkommen beiuns.
Bestehende Partnerschaftenhegen undpflegen –hier zu Besuch beiKnüselMotos im Entlebuch.
tenFunktionenmit Leib undSeele zumWohle unseresVerbandes undunserer Mitglieder engagiert, unterstützen,wowir können Schnellwurde mitJessica Wegmanneineversierte undverfügbareUnterstützung zurEntlastungdes Zentralverwaltersgefunden, ein Lichtblick in einerbetrüblichen Zeit DerSAM-Tourismus durfte fürdie Saison 2024 beiMägeMotos in Frauenfeld eine vonTriumph Schweizzur Verfügunggestellte SpeedTriple 1200 RS in Empfangnehmen,ein sehr erfreuliches Novuminunserer Verbandsgeschichte.Die Sportveranstaltungen,Werbeauftritte wieauchdie Tourismusveranstaltungen warengut besuchtund erfolgreich. In Göschenen am Fussedes Gotthardsfanddie Mitgliederversammlungvon strasseschweiz,dem Verband desStrassenverkehrs(FRS),statt,dem 32 Mitglieder,namentlichStrassenbenutzerverbände,Organisationen derAutomobil-und Strassenwirtschaftsowie kantonaleStrassenverkehrsligen angehören. BeidieserGelegenheitkonnteauchdie Baustelleder zweiten Röhredes Gotthard-Strassentunnels besichtigt werden.Ein eindrücklicher undwichtiger
Unterstützungdurften wirvielerfahren, hier einTeilder ACEer, dieuns am Supermoto BürglenTGunterstützten.
DerAustausch unterden Verkehrsverbändenist sehr wichtig, hier eine Gruppe am Gotthardportal derstrasseschweizMitgliederversammlung
Der Brandinder Lagerhalle – einerder Tiefpunkte 2024,der allen, besondersaber unseremMaterialwart, viel abverlangte.
Tagfür alle Verbände undOrganisationender Strassenverkehrsbenutzer.
Im Sommer spieltedas Wetter immernoch verrückt.Wir liessenuns nichtunterkriegen undpassten unsden Wetterkapriolenan. Wochenende fürWochenendewaren unsere Funktionärezum Wohleund im InteresseunsererMitgliederengagiertunterwegs.Wenn dann einmal nichts loswar,halfenwir dem Materialwart beim Räumen derabgebrannten Lagerräumlichkeiten. DerBrand stellteuns vormancheHerausforderung,deren Bewältigung unsnochheute beschäftigt. DerVerband entwickelt sichstetigweiter, die Mitgliederzahl steigt kontinuierlich.ImDezember knackten wirdie 6000er-Marke.Unsere Mitglieder können aktuellvon sage und schreibe 50 Partnervorteilen undSAM-Dienstleistungen profitieren.Unglaublich!Wer diese Chancennicht nutzt, istselberschuld. Damitdiese Geschichte weitergeschrieben werden kann,brauchenwir junge, motivierte Macher,welchedie Interessen unseresVerbandes undseinerMitgliederweiterhin in den Vordergrundstellen.Wir habenander letzten ZV-Sitzung im vergangenenJahr einZukunfts-
Undwennalleein Lachen im Gesichthaben, dann freutdas auch uns.
Gremiumgebildet, dassichzum Fortbestand derGeschichteund zumWohle desVerbandes mitdiesenund anderenZukunftsthemenbefassen wird
Dass dieseanhaltend positive Entwicklungin allenBereichen unseresVerbandes nichteinfach so vonselbstkommt,ist vermutlich allen klar.Was istdas Erfolgsgeheimnis dieser Entwicklung?Wir lebenSAM,engagierenuns mit viel Herzblut,Ausdauerund zähemWillenfür unserenfamiliären Verband. Wirstehenfür unsere Sacheein,inguten undwie auch in herausfordernden Zeiten.Wir halten zusammen undunterstützenuns gegenseitig. Dies,so meineich,ist unserErfolgsgeheimnis. Darauf binich stolzund dafürbedanke ich mich vonganzemHerzenbei allenunseren Funktionären,unseren Mitgliedernund natürlich auch unserenPartnernund Unterstützern,ihr alle seid derHammer. ❮
SeineletzteSaisonbestrittRandy Götzlauf derYamahades Sting-Teams.
VieleJahre zählte RandyGötzl zurnationalenSpitzeimSupermoto.Diese Karriere beendete er mitder Saison 2024.Der Motorsportszenebleibteraberweiterhin erhalten.
Text:A lber tBüchi,F otos:A lber tBüchi /Michael Dichtl /Rit aBieri
Künftig will derOstschweizerim Mofacrossden dortigen Spezialisten dasLeben schwer machen.
Am 1. Januar 2025 wechseltefür RandyGötzl nichtnur dieJahreszahl, es begann auch ein neuesLebensjahr. Da feierte er nämlichseinen 32.Geburtstag. DasDatum markiert aber auch einenneuen Lebensabschnitt, denn Götzlwill sichineiner neuenSportartversuchen.Dies nach beinahe20Jahreninder Sparte Supermoto
Sein erstes Minisupermoto-Rennen fuhr er 2005 miteiner 85er-Kawasaki. Als12-Jähriger durfte er damals einaltes Lederkombi von «Bad Boy» Dani Müller tragen.Dazusagter: «Passtemir wiemassgeschneidert!»2006bestritt er dann dieerste kompletteSaisonmit einer125er beiden SAMYoungster.SeinVater fuhrseit1997Rennen in denKategorienChallenger,Promo undSenioren. «Daher warich sowiesoanjedem Rennen undwuchs insRenngeschehenhinein»,erzählt dergelerntePolymechaniker. In seinem ersten Lehrjahr wurde
er miteiner Viertakt-Kawasaki250 Vizemeister beiden FMSYoungster.BeimSAM trat er bei denRookies gegenKonkurrentenan, diehauptsächlich auf450ernunterwegs waren.
Als14-Jähriger warerschon aufeiner 450erKawasaki vonDestimoto am Start. Beiden SAMRookies belegteerinder Jahreswertung den3.Platz.Meister wurdeinjenem Jahr Ke-
VieleJahre warRandy Götzlauf Kawasaki unterwegs.
« JetztbistduVizemeister geworden.Aberdas Brot kostet morgen trotzdem immernochgleichviel.»
vinTschümperlin. 2009 gabesnochzweiMeisterschaften, eine im SAMund eine beider FMS. Dort wurdeGötzl Sechster.Ein Jahr später wurdeerbei denFMS Rookieshinterdem späterenSpitzenfahrer Marc-ReinerSchmidt Vizemeister. Beim SAMstarteteerbereits in der höchsten KategoriePrestige.
DieSaison2011schloss er beiden SAMPrestige aufdem Podestplatzab. Er wurdeDritter hinter Dani Müller undStephan Züger. Im anderenVerband reichteesimmerhinzum 9. Rang.Inder schnellstenKlassekonnte RandyGötzl auch in denfolgenden Saisons weit vornemitmischen. Auch nachdem Markenwechsel vonKawasakizuYamaha. «Es wareineschöneZeit. Ichwar mitvielenbekanntenFahrernamStart», schwärmt er Dazu zählteretwaMarcelGötz, Dani Müller oder Markus Volz –alleaktiv währendder goldenen Supermotard-Zeiten.Inden Anfängen, alsdiese Sparte in dieSchweiz kam, nannte mansie ja noch nichtSupermoto
Zu seinen grössten Erfolgen zähltGötzl den Vizemeistertitel 2016 hinter Philippe Dupasquierund vorKevin Tschümperlin,DaniMüller undPatrick Tellenbach.«Da warich richtiggut drauf, es passte alles!»Zusammenmit «Tschümpi» undTellenbacherrangerauch noch den4.RangamSupermoto of Nationsin Spanien.Mit fünf Teilnahmen an diesem Nati-
onenwettkampfdürftedas Mitglied derSektion Neckertal-Brunnadern Spitzenreitersein. DerRückschlagkam im nächsten Frühling Beim Training in Sundgauverletzte er sich an derSchulter. Im HerbstgleichenJahres kam in Ramsen noch einSturz mitbösen Folgen (Kreuzband,Meniskusund Innenbandgerissen) dazu.«Seitherwar allesnicht mehr so einfachwie vorher,und es begannen diedurchzogenenJahre»,ziehterBilanz. Dennoch nennt er dieJahre im Supermotoeinegeile Zeit.SeinengrösstenDank sprichterseinen Eltern aus: «Sie warenvom ersten TaganTausendeStunden fürmichda, kochten, schraubten, putztenusw.» Motorsportler, dieschon als Jugendlicheaktiv warenodersind, können das sichernachvollziehen.OhneElternwärees schonfinanziell nichtmöglich,diesenSport zu betreiben.
«Auchaus finanziellenGründen habe ichmich fürdas Ende im Supermotoentschieden», resümiertder mittlerweile im appenzellischen Schwellbrunn ansässigeSportler. Je älterman werdeund je mehr manselberbezahlenmüsse,desto mehr frageman sich,obman pro Rennwochenende wirklich noch 1000 Franken nurfür Reifen ausgeben möchte.Man müsse sich auch überlegen, ob mannochsovielZeit vorund nach derSaisonfürsTraininginvestierenwolle,umauchden Sponsorengerecht zu
Freude über eine gute Klassierung.
Mofacrosssei im Vergleichdazuweniger zeitundgeldintensiv. Es seien nurEintagesveranstaltungen,alleRenneninder Schweizund er könnte mitseinenKumpels ausder Schulzeit unterwegssein. «Mit einemTöffli,das richtig gutläuft,macht es einfachrichtig Spasszu fahren», freutsichRandy Götzl. DasZielwäre aber schon, noch einmal beider TeffliRally zu fahren,die auch schon30000 Zuschauerangelockthabe. «Diese Saison möchte ichsicher aufdem Podest beenden, sofern es dieTechnik zulässt»,lacht derMann, derals Chauffeurfür Spezialtransportetätigist Nebenbei möchte er mitseiner450er einzelne Motocrossbestreiten, um einwenig fit zu bleibenund sicher auch Spasszuhaben.Danebenbleibewohlauchetwas mehr Zeit für seine«wundervolleJulia», schaut Götzlindie Zukunft. ❮ ArminHehli, (S tief-)Vatervon RandyG öt zl
werden.Und auch:«Will ichdiverse familiäre Terminemissen, um irgendwo aufeiner RennstreckeinFrankreichoderItalien um Punkte zu kämpfen?»Erdenkedann immeranseinen (Stief-)Vater, dereinmalgesagthabe: «Schön, jetztbistduVizemeister geworden.Aberdas Brot kostet morgen trotzdem immernoch gleich viel.»
In der SchweizsollenalteAutos umweltgerechtentsorgtwerden
Im Mittel bleibt einAutonachrund17Jahrenstehen. Gilt dasNachhaltigkeitsversprechender Hersteller auch danach?Die «NeueZürcher Zeitung» istdieserFrage nachgegangen.
Text:N ZZ /A B, Fotos: Freepik
Autos werden immerälter.NachAngaben desKraftfahrt-Bundesamtesliegt dasDurchschnittsalter derinDeutschland zugelassenen Autosbei 9,8Jahren, in derSchweiz bei9,5 Jahren.
DieLebenserwartung einesAutos liegtmeist sogarhöher,das deutsche Umweltbundesamt geht von17Jahren aus. Anschliessendwerden vieleFahrzeuge aufdie Reisegeschickt.Von den2021ausserBetrieb gestellten Autosin Deutschlandgingen2,5 Millionenins Ausland –rund400 000 landeten aufdem Schrottplatz In derSchweiz mitihren rund 4,8Millionen zugelassenen Fahrzeugen (inklusive Liechtenstein) wandertnachAngaben desBundesamtesfür Umwelt etwa dieHälfteder rund 270000 ausser Betrieb genommenen Fahrzeugeals Occasionswagen insAusland Unddann? Seit 2002 gilt in Deutschland einestrenge Verordnung fürdie altenAutos, dieeuropäische «Richtlinie2000/53/EG über Altfahrzeuge». Danach muss derletzte Halter sein Fahrzeug eineranerkannten Rücknahmestelleodereinem anerkannten Demontagebetrieb überlassen.Inder
Schweizgründetedie VereinigungSchweizer Automobilimporteure, Auto-Schweiz,1992 eine Stiftungfür dieumweltgerechteEntsorgung vonMotorfahrzeugen unddas Schliessenvon Stoffkreisläufen.40Autoverwerter kümmernsichumdie letztenMeter desAutos, dieSchweizer Schredderwerke verarbeitenpro Jahr etwa 40 000 Altautos Einfachdas Auto zumSchrotthändlerzufahren undesmit einemBaggerindie Schrottpresse hebenzulassen, istschon langenicht mehr erlaubt. Seit 2015 erfordernEG-AltfahrzeugRichtlinien, dass voneinem Fahrzeug mindestens 95 Gewichtsprozent, bezogenauf das Leergewichtaller Altfahrzeuge, wieder verwendet oder verwertetwerdenkönnen. Davon müssen mindestens 85 Gewichtsprozent rezyklierbarsein, weitere10Prozent lassen sich fürdie Energiegewinnung nutzen,zum Beispielmithilfeder Abfallverbrennung. Dazu muss manwissen: Hersteller sind gesetzlich verpflichtet, einnochvollständiges Altautoinnerhalbeines Radius von50Kilometernzurückzunehmen,meist geschiehtdas über Partner-Demontagebetriebe. DieAutoverwerterzerlegendie Fahrzeuge, verkaufenfunktionierendeTeile undRohstoffe weiter
Um einbesseresund effizienteres Recycling zu erreichen, hatBMW vordreissigJahrenein Recycling- undDemontage-Zentrum (RDZ) gegründet. Anfangsals reiner Verwertungsstandort fürunternehmenseigeneFahrzeuge gedacht, analysiertund entwickelt dieAbteilung in München heuteMethoden füreine schnelle Zerlegungihrer FahrzeugeamEnde desAutolebens. «Wir teilen unsere Erfahrung mitden Betrieben.Diese können dieInfos zureffizientenZerlegung aufeiner digitalen Plattformabrufen», sagt Daniel Koschade, Leiter KreislaufwirtschaftNetzwerkund Anforderungenvon BMW. Mehr als3000 Partner in 32 Ländernnutzendie DatenbankInternational DismantlingInformation System (IDIS)
Rund 7000 FahrzeugeimJahrgehen durchdie Händeder Mechatronikerund Ingenieure,darunter Prototypen undVorserienfahrzeuge vonBMW.Bei einemMiniCountrymanin Tarnbeklebungschliesst einMechatroniker in einergrossen Halleein Steuergerätanund zündet nacheinander 14 Airbags, es knallt lautinder Werkstatt. «Das isteinfacher, alsalleAirbags mitden Sprengkapselnzu
demontieren undspäterden Sprengstoffzu transportieren», erklärtKoschade. Schrittfür Schrittwirddanndas Auto zerlegt. Aufeiner Bühnebohrt einMitarbeiter insDifferenzialander Hinterachse, lässtanschliessend dasÖlab, danach folgen derTankund das Öl derStossdämpfer. «Bei Prototypen ermitteln wir, wo Mechaniker am einfachstenden Bohrer mitder Saugvorrichtung ansetzen,um dasÖlabzulassen»,sagtKoschade. Zeit ist eben Geld,auchbeimVerwerten
Nach derTrockenlegung transportiertein Gabelstapler miteiner besonderen Vorrichtung dasAutoineineandereHalle.Dortpackt ein Bagger mitseinenKlauendie Karosserie, reisst denMotor heraus undlegtdiesenineinenContainer.NacheinanderfolgenGlas, Kunststoff undKabelbaum.Das fast nackte Blechwandert in eine 300-Tonnen-Presse, um dieLimousine zu einemkompakten Würfel zu formen.Sobaldder Containergefüllt ist, folgt dasSchreddern–mit anschliessenderAuslese derrezyklierbarenWerkstoffe. BMWnennt denProzess seit 1998 «Designfor Recycling» Schonbei derEntwicklung legenHersteller fest,wie sich dasFahrzeugamEndedes Autolebens am besten rezyklierenlässt.Das ist vorgeschrieben:Vor derErteilung derTypengenehmigungmussdie Recyclingfähigkeit nachgewiesensein.
ZumökologischenFussabdruck einesAutos zählen nichtnur Produktion undBetrieb,sondern auch dieVerwertungamSchluss desAutolebens.Diesen«VehicleFootprint»überden Lebenszyklus mit200 000KilometernLaufleistung rechnetBMW aus. FürEndkunden magder Wert wenigerinteressant sein,für Flottenmanager grosserBetriebeumsomehr –dennerzahlt aufdie CO₂-Bilanzdes gesamtenUnternehmensein
DieHallendes RDZsinddaher eine Mischung ausWerkstatt undLabor.Fahrzeuge werden hier demontiert, Bauteile untersucht undim Sinneder Kreislaufwirtschaftoptimiert. An Vorserienfahrzeugen undPrototypentüfteln Experten vordem Serienverlaufaus,wie sich dasAutospäterambestenzerlegenlässt.Nebender Demontagevon Motor,Getriebe, Kunststoffund Glas zähltdazuauchdas schnelle Entfernenvon Flüssigkeitenund Kabelbaum. «Verfahrensingenieuregehören daherzum Produktplanungsteam, um im Vorfeldneben unserenRecyclingstandardsauf weitereRecyclingverbesserungenhinzuweisen», sagt Koschade.Ein halbes Jahr nachProduktionsstart müssen Hersteller schonAnleitungen zureffizientenDemontage im IDIS hinterlegen.
sichProdukteund Regularien ständigweiterentwickeln.Zudem müssen wirabwägen,inwieweitessinnvollist,Materialien zu rezyklieren,und wieesdie Betriebe in derPraxis umsetzen», so Koschade.Mit einemEntwurf füreineneueVerordnungplant dieEUbis 2035 eine jährlicheVerringerungder CO₂-Emissionenum12,3Millionen Tonnen.Denndas heutigeRecycling hatnochEntwicklungspotenzial. Vonrund30Kilogramm verbautem Glas lassen sich nach derAbfallstatistik bis jetztnur 3,4Kilogramm rezyklieren– deutlich zu wenig.
KünftigkommenvermehrtAkkus vonE-Fahrzeugen hinzu. WichtigbeimRecycling ist, dass derteure Hochvoltspeicher zuerst vomAuto getrenntund anschliessendzueinem Fachbetrieb gebracht wird.Der schreddert dengesamten Akku undkanndaraus90Prozent der Stoffe wiederverwerten. In derRegel sind das Kobalt,Lithium undNickel– diesichmehrfach wiederverwertenlassen.
Auch wenn Experten erst für2030mit einem Durchbruch derElektromobilitätrechnen, müssen Hersteller jetztdie Weichenfür eine anschliessende Wiederverwertung stellen. Mercedes-Benzbautdafür eine eigene Anlage inKuppenheim. Dort soll diebeimSchreddern entstehendesogenannte «schwarzeMasse» mittelseiner hydrochemischenAufbereitung in ihre Bestandteile zerlegtund fürneueAkkusweiterverwendet werden können –mit einerRecyclingquotevon immerhin 96 Prozent.Bis zu 2500 Tonnen will Mercedes pro Jahr verarbeiten, wasMaterialfür 50 000 neue Akkusentspricht.
DerTesla-MitbegründerJ.B.Straubelkonzentriertsichmit seinem BatterierecyclingStart-up RedwoodMaterials ganz aufdie Verwertung vonAkkus.Vor Kurzem kauften dieAmerikanerdas deutsche UnternehmenRedux Recycling, einender führenden Akku-RecyclerinEuropa. DasWerkinBremerhaven kann 10 000 Tonnen Recyclingmaterial ausAkkus vonrund20000 E-Autos, E-Bikes, Handys undLaptops proJahrverarbeiten –mit einerRecyclingquotevon über 95 Prozent.
RenaultgehtseitrunddreiJahren einenanderenWeg.Die Franzosenbereiteninihrem Werk in FlinsGebrauchtwagenineinem industriellen Standard wieder auf– biszu90000 Fahrzeugepro Jahr.Bis 2030 sollen sich rund 3000 MitarbeitendeumAltfahrzeugeinvier Bereichenkümmern:Wiederaufbereitungvon Gebrauchtfahrzeugen,Wiederaufbereitung vonAkkus undEnergie,Recycling kompletter Fahrzeugesowie Forschungund Ausbildung Ziel istes, einAutoleben deutlich zu verlängern,bevor derWagen in dieSchrottpresse muss.Reintheoretisch liesse sich einAutozu 100Prozent wiederverwenden–abernur mit einemhohen Energieaufwand.Dieserkonterkariertdie CO₂-Einsparung, solangedie Energienicht CO₂-freierzeugt wird.Häufig übersteigendie Kosten desRecyclingsden Wert desRohstoffes. Fürdie meistenneuen BMWFahrzeugeist fürs Recyclingabernochviel Zeit –das Durchschnittsalter fürFahrzeuge derMarke ausDeutschland liegtbei 21 Jahren, beimehrals demDoppelten alsdem Schnitt füralleMarken. ❮
« Eine grosse HerausforderungimRecycling liegtdarin,dasssichProdukteund Regularien ständigweiterentwickeln. »
DieDemontageumfängehaben sichinden vergangenen Jahren geändert.«Eine grosse HerausforderungimRecycling liegtdarin,dass
AufSchweizer Strassen verkehrenimmer mehr Elektroautos.Die Elektrizitätswerke desKantons Zürich (EKZ)wollten wissen,obsichder Umstiegvom Verbrenner aufden Stromertatsächlich lohnt. Sieverglichenzweigleichwertige Škoda-Modelle im Alltag.
Text:A lber tBüchi Fotos: Freepikund MarekS tudzinski(unsplash)
Der Report wurdevon Remo Bürgi vonFaktorJournalistenverfasst, einemKollektiv vonFachjournalisten
Verglichen wurden zwei SUVvon Škoda,der batterieelektrischeEnyaq (Version Sportline 85)und derdieselbetriebeneKodiaq(Version Sportline2.0 TDI).Sie habeneinen fast identischenAufbauund sind ähnlich leistungsstark «Die Vergleichbarkeit derbeidenAntriebsar-
tenist damitgegeben», warder Journalist überzeugt
DerVergleich startete mitden Fahrkosten Ausgehendvon einerFahrleistungvon 10 000 Kilometern währendeines Jahres.Gemäss ADAC verbraucht derKodiaqimgemischten Betrieb (innerorts,ausserorts, Autobahn)5,6 LiterDieselauf 100Kilometer.AnfangAugust 2024 lagder Literpreis bei1,92Franken.Das ergibt im Jahr Treibstoffkosten von1075
Franken. Beim Enyaqgingman davonaus, dass er zu Hausemit demStrom ausdem öffentlichen Netz geladenwird. Rund 31 Rappen proKilowattstundeimNiedertarif.Bei 20,2 Kilowattstundenfür 100Kilometer verursachtdas im Jahr Kosten von626 Franken. Gegenüberdem Verbrenner spartman also über 400Franken
Eine Überlegung wert istbeimAutokaufoft auch dieReichweite. Hier punktetder Kodiaq miteiner Leistung von1035Kilometern, der Enyaqschafft nur435.Der Verbrenner gleicht also aus. Dasändertsichgleichbei derKlimabilanz.Nach150 000 Kilometern hatder Enyaq insgesamtrund39TonnenCO₂ verursacht,der Kodiaq bereits49Tonnen.
«Nur aufdie Fahrkosten zu schauen, istaber eigentlich keineguteIdee»,schreibtRemo Bürgi. Entscheidend seivielmehr, wasein Auto über denganzenLebenszykluskostet. Unter Berücksichtigungvon Ausgaben fürdie Anschaffung, dieVersicherung,die Steuern, die Energiesowie fürWartung undUnterhalt.Bei einerLeistungvon 150000 Kilometern soll gemäss diesen Berechnungen derStromer über 7000 Frankengünstiger sein
BezüglichWartung undUnterhalt lägendie Kosten beieinem Elektroauto30bis 60 Prozent tiefer alsbeimVerbrenner, heisst es im Bericht weiter.Der EnyaqgehtklarinFührung
Umweltfreundlich,abernochetwas zeitaufwändig: dasAufladen vonE-Autos
Dank besserer Beschleunigung unddem wegender im Bodenverbauten Batterie tieferen Schwerpunktpunktet derStromer beim Fahrverhalten. Da Elektromotoren dieEnergie (Strom)direktinVortriebumwandeln,erreichen sie punkto Energieeffizienzeinen Wirkungsgradvon etwa 80 Prozent. «Verbrennungsmotorendagegen müssen dieim Treibstoff enthaltene Energieumwandeln und verlieren dabeivielEnergie in Form vonWär-
me», hält derFachjournalistfest. 6:1für den Stromer.Etwas Resultatkosmetik gibt es beim Recycling. Hier seider Verbrenner noch im Vorteil, denn dieRecyclingverfahrenfür diesen Autotypseien schonseiteinigen Jahrzehnten etabliert. Beiden E-Autosstehe dieBatterie im Fokus. Remo Bürgidazu: «InEuropaund derSchweiz istdie Infrastrukturfür dasBatterierecycling noch nichtdurchgängig ausgebaut,dasichdie Elektromobilität erst in den letztenJahrendurchgesetzthat.»
« Beim Recyclingist derVerbrenner noch im Vorteil.»
DasDuell geht nach Meinungdes Journalisten undder EKZmit 6:2andas Elektroauto. Vielleicht hätteder Verbrenner ein«Tormehr geschossen», wenn in dieÜberlegungennoch miteinbezogenwordenwäre, dass einVerbrenner doch deutlich schnelleraufgetanktist alsein Stromer. Undganzunproblematisch ist dieHerstellung vonElektroautosjaauchnicht, denn es müssen doch Stoffe verwendetwerden, derenFörderung dieUmweltbelasten können ❮
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RandyGoetzlamSuperbikerMettet, einemder Saisonhöhepunkte fürdie Supermoto-Fahrer –er klassierte sich alszweitbester Schweizerauf dem17. Rang.
CrossCountry Enduro –die Faszinationist gross.
Welche neuenRegeln, Strecken oder Formategibtesinder Saison?
Welche neuenHerausforderungen erwarten Fahrer undZuschauer?
Text:GiselaHilfiker
Fotos: Denise Culetto/
Der Winter istimSAM Sportunter anderemda, um über dieBücherzu gehen. Reglemente zu durchleuchten, dieSaisonaufzugleisen, allfällige Änderungen zu besprechen
Es istjanicht so,dassirgendjemandemeine Idee kommt, mandiese insReglement schreibt unddenkt:«Schau’nmer mal.»Änderungen werden immerdiskutiert, Vor- undNachteile besprochen,und am Schlussist es jeweilsein gemeinsamerEntscheid derFunktionäre.In dieseEntscheidespielen auch dieErfahrungen dervergangenen Saison hinein
Manchmal istesaberauchZeit, dass Ruhe einkehrt. Wirhaben einpaarintensive Saisons hinter uns, wo einigesgeändertwurde.Nun siehtessoaus,als ob wirmehroderweniger «angekommen» sind fürden Moment. Deshalb stehen auch nichtviele Änderungen in denReglementen.
Auchwenn sSpass gemachthat –wirhättengerne gutesWetternächste Saison.
Auch dieFunktionäre sind parat.
DieSparteMotocross istmit rund 600lizenziertenFahrernbekannterweise unsere grösste«Abteilung».Die Fusion mitder MXRS undder neue Austragungsmodus sind gefestigt,und wirgehen nungemeinsam ins3.Jahr. Mittlerweile habenwir Vergleichszahlen aus denbeidenVorjahren, undwir freuen unssehr, dass sichdie Anzahl Lizenziertenmindestens im Bereichder Vorjahrebewegt. Wieviele mitbekommenhaben,gibtesimJahr 2025 keineKategorie Newcomer mehr.Diese werden beiden MX2als U20-Klasse gewertet Erfreulicherweisegibteshierbereits 30 Lizenzierte!
DerEntscheid,wiedereineeigeneLadys-Kategorieeinzuführen,hat verständlicherweise einige Wellen geschlagen.Bei denRennterminenwirdnatürlich Rücksichtauf dieSwiss MX WomenCup Terminegenommen. Hier sind es bisjetzt 19 Ladys, dieeineLizenzgelösthaben, waszusammenmit denTageslizenziertensicher einschönes Feld gibt.Swiss MX Women CupLizenzierte,welchekeine Jahreslizenz bei denSAM Ladyslösen,bekommendie Tagesli-
Es darf ruhigwarmseinimKombi :-).
zenz übrigens gratis,zählenabermit einer Tageslizenznatürlich nichtzur Jahresmeisterschaft derSAM Ladys.
Im Motocrossfindet 2025 zumerstenMal ein MotocrossinEhrendingenstatt.Ein motiviertesTeamist dort am Organisieren,und es freut unssehr, dass siediesenEffortleisten unddie Arbeit nichtscheuen,ein neuesCross aufdie Beinezustellen –dazugleichmit einemCross CountryEnduroamSamstagabend. Leider findetaberFeldkirch dieses Jahr nichtstatt;es konnte kein Termin gefunden werden,der den helfendenVereinenund denOK-Mitgliedern passt. Siekonzentrieren sich nunaufs2026–wirfreuenuns schonheute darauf
Wirhoffenauf vieleZuschauer,wie hier am SupermotoHoch-Ybrig.
Dieerste Saison mitder offiziellen SAM-MeisterschaftimCross CountryEnduroverlief aus unsererSicht sehr positiv. Es hatsichaber gezeigt, dass dasEinschreibenmit den«Zusätzen»verwirrte.Dieswurde nunbereinigt Neugibtesnur noch eine CrossCountry Lizenz in derjeweils entsprechenden Kategoriemit voller Leistung,das heisst,dassinder Lizenzgebühr diePrämieder Unfall-Zusatzversicherung inbegriffenist.Wer keineLizenzlösen will,kann miteiner Gratis-Tageslizenz starten, zähltdannabernicht zurJahresmeisterschaft So wird dasGanze vereinfacht, auch fürdie Fahrer beim Einschreiben.Eswirdauchdaraufgeachtet, dass dieFahrerinder richtigen Kategoriestarten undsomit dieKräfteverhältnissemöglichst ausgewogen sind Es freutuns sehr,dassmit Ehrendingennun noch einRennenmehrimCrossCountryEnduro Kalender ist; mit6 geplantenRennläufenwirdesmit Sicherheit eine spannende Saison
DasAuf undAbmit denRennenimSupermoto geht leider auch dieses Jahr weiter.Die 5RennenimTerminkalendersindauchfür unsnicht wirklich befriedigend.Daesabersoaussieht, alsobHoch-Ybrigund Bürglenim2026wieder im Kalender sind (auf beiden ArealenwirddiesesJahr gebaut), sind wirtrotz allemzuversichtlich. Wirfreuenuns aber sehr aufdie Premiere in Ambriund dieActioninAltstätten –und natürlichauchauf alle anderenRennen Aktuellsinddie Verbände im Gespräch in Sachen Lizenzgebühren,diese werden aufgrund derwenigen Rennläufeangepasst.Eineallfällige Gutschrift erfolgtdann fürdie Fahrer via Racemanager.
Neuist dieKategorie SupermotoQuadeine SAM-Meisterschaft;sie starteninAmbri,Altstättenund Frauenfeld.Inder KategoriePrestige S1 hatder Veranstalter dieMöglichkeit, am SamstageineSuperpole durchzuführen. Diegenauen Regeln dazu lest ihrbitte im Reglementnach. AproposPrestigeS1: dieNamen derKategorien wurden angepasstauf S1 Prestige,S2Challenge,S4Promo,S5Newcomer. Dies aufvielfachenWunsch, damitauchder
«Nicht-Kenner»die Kategorien besser einschätzen kann
Übrigens istder Standder Anzahl Lizenzierten zu diesem Zeitpunktgenau gleich hoch wieim letztenJahr –wir sind zuversichtlich,denn es isteineleichte,aberkonstante Steigerung da
Nach intensiven Gesprächen Mitte/Ende letztesJahr habendie Minibikerbeschlossen,die SAM-Meisterschaft vermehrtauf «richtigen» Rennstrecken auszutragen, nachdemsie die letztenJahre mitden Supermotos unterwegs waren. DieseRennstreckenfindet manvor allemimnahen Frankreich, aber auch in Italien.Sie sind aber weiterhinanausgewählten Supermotos am Start; aufden Rennstrecken im Auslandsindsie eine Kooperationmit dem SAM-Mofacup eingegangen.
Dieeinen freuen sichüberdiese Änderung, andere wärengerne im altenModus verblieben. Es gilt,den Wunsch derMinibiker zu respektieren; dieZeitwirdzeigenobesder richtige Entscheidwar.Jedenfallsbegrüssen wir sehr,dassdie Minibikerund derMofacup vermehrtzusammenarbeiten.
Auch derMofacup hatmittlerweileeinelange TraditionimSAM.Was fürdie Minibikergilt, gilt auch fürdie Mofacupler –cool, dass sie einander gefunden haben. Natürlichhoffen alle,dassdiese Zusammenarbeit erfolgreich weitergeht;mit Sicherheit können so auch Synergien genutztwerden. DieMinibiker bekommen nuninAmbri am Supermotodie Gelegenheit, vorheimischemPublikum zu starten. Vielleicht ergibt sich so der eine oder andere neue Fahrer ausden Zuschauerreihen, wirsindgespannt. Über zu wenige Rennen können sichdie Mofacupler jedenfalls nichtbeschweren, eher im Gegenteil
DieMofa- undPitbikecross-Rennen habensich etabliert, dieStartfelder sind gewachsen, sehr zurFreudeder Fahrer,Zuschauer undVeran-
stalter. Auch dereMoto UrbanCup hatseinen Platzanden Rennen gefunden,und auch hier isteinebeachtliche Anzahl Fahrer am Start. In denReglementen gibt es moderate Änderungen; bittebeachtetsie,damit es keineUnklarheiten gibt.
Last,but notleast fahren natürlichauchdie Trialisten unddie TrialE Kids ihre Meisterschaften.DaMisterE Kids ChrigelWeilenmann dieses Jahr nichtganzsovielZeitinden Cupstecken kann,werdendie Kids vermehrt beiden «grossen»integriert. Dies wurdebereitsletztes Jahr in Windlach ausprobiert; es istproblemlosmöglich,allerdingsmit einigen Modifikationen
Die«grossen» Trialisten fahren auch 2025 ihre gewohntenRennen; es freutuns sehr,dass Bischofszell eine neue OK-Präsidentin gefundenhat undsomit auch dieses Jahr im Terminkalender steht.
Nungehtesalsomit RiesenschrittenRichtung Saison-Opening.Die ersten Veranstaltungen sind derMofacup Roggwilvom 22.Märzund dasMotocross Agasul vom22./23. März.Vorhertreffen sichdie Sportler in verschiedenen SparteninTrainingslagern,umsichnochoptimalvorzubereiten.Wir freuen unssehrauf diekommendeSaisonund danken allenSportlern,Veranstaltern,Funktionären, Helfernund Zuschauern,dasssie dabeisind! ❮
Einstarkes Team:Serenaund RandyKrummenacher.
Am 18.Januarlud Rennfahrer undEx-WeltmeisterRandy Krummenacher zumFondueAbendins ZürcherOberlandein.Inden Räumlichkeiten vonSpeedcorner in Grüningenbei Philippe Sandmeierund Nicole Batschauer wurden wirvon Randyund seiner Familieherzlichbegrüsst.
Text:Roger Uhr
Fotos: Philipp Sandmeier/Roger Uhr
GastgeberinNicolevon Speedcorner mitThomasRaemyund Strubel.
Es erwarteteuns einAbend mitspannenden Benzingesprächen undeinem feinen Fondue, zubereitet vonRandyslangjährigem RennfahrerkollegenDamien Raemy.Randy berichtete voneinem anstrengendenund insgesamtgutenJahr,gespicktmit Tatenund Erfolgen.Nebeneinem Podestplatzbeim8-Stunden-RenneninSpa konnte er zusammen mitdem Tati-Teamauf derHonda CBR1000 RR-R die
Fondue-Abendinden Räumlichkeiten vonSpeedcorner
Saison aufdem 5. Gesamtrang in derFIM EnduranceWorld Championship abschliessen Für2025, so berichtete Randy, gehe es mitder Honda desTati-Teamsweiter. Nebenden TestfahrtenimFebruar wird er auch Entwicklungsfahrtenfür denReifenherstellerMitas absolvieren
Ausserdemwidmenerund seineFrauSerena sichdem weiteren Auf- undAusbauihrer im italienischen Orte VT ansässigen Twentyone Racing School.Ihr wisst, SAM-Mitgliederprofitieren gegenVorweisen desgültigenMitgliederausweises von10Prozent Rabatt aufdas FlattrackCamp. In gemütlicherRunde,umgebenvon vielen bekanntenGesichtern, konnten
Fondue àlaDamienRaemy
wireinen wunderschönen, geselligen undviel zu schnellvergangenen Abendverbringen. Wir wünschen Randyund seiner lieben Serena eine erfolgreiche Saison voller Höhepunkte, spannender Rennen undunvergesslicher Momente –bei allem, wassie anpacken ❮
Mit dem Fortschritt der Elektromobilität kommenE-Modelleder ersten Stundewie Tesla Model S, BMW i3, Nissan Leaf oder Renault Zoe bereitsindie Jahre.
Text:Blick/AB, Bild:Freepik
Wasbedeutetdas fürderen Akku-Reichweite? Diemeisten E-Auto-Herstellerbietenfür ihre Hochvoltbatterien eine Werksgarantievon acht Jahren oder 160000 Kilometern –weildafür in Amerikaeineoffizielle Vorgabeexistiert.EinzelneHerstellergehen garnochdarüber hinaus. KommteswährenddieserGarantiezeitzu Problemen, wird derAkkubei fast allenMarken aufKostendes Herstellersausgetauscht. Gutfür denKunden, schliesslich kostet so ein Akkutausch schnellTausendevon Franken–undkannbei einemälteren E-Fahrzeug schon malzueinem wirtschaftlichen Totalschaden führen.Daraufhaben pfiffige Köpfebereits reagiert undsichauf denAustausch vonBatteriepaketen beiälteren Elektroautos spezialisiert. Siekaufenhierzu verunfallteElektroautosan, beidenen dasFahrzeug,nicht aber dasAkkupaket beschädigt ist. Unddieser«gesunde»Akkuwirddannangeboten,wennKun-
deneines älterenE-Autos Probleme mitdem Akku haben–und dieGarantieabgelaufenist oder derHerstellersichnicht kulant zeigt. Dochwie erkenntman,dassdie Hochvoltbatteriedefektist oder sie nichtmehr diegewünschte Kapazitätaufweist? Simpel istes, wenn dieBordelektronikmeldet, dass es am Akku einProblem gibt.Oft lässtsichdanndas E-Auto nichtmehrstarten undmussabgeschleppt werden.Inden meistenFällenmuss dann dieBatteriekomplettoderein Teil des Moduls ausgetauscht werden.Komplizierter wird es,wenndie Bordelektronik keinen Defekt anzeigt. Selbst kontrollieren kann man eine Hochvoltbatterie aufseriöse Artund Weise nicht, undwir ratenvon denhierfür im Internet existierendenAppsab. Auch diemeisten Autowerkstättensinddiesbezüglich derfalsche Ansprechpartner.
E-AUTO-AKKUS?
Neubietetder TCS–und weitereAnbieter– in einigenPrüfzentren solche Batterietestsfür E-Fahrzeugemit Zertifikatan. DerTestsorgt
Werbei Regen oder Nebel nur mit Tagfahrlicht fährt, kann gebüsst werden. Es lohntsich also, der Technik «auf die Fingerzuschauen»
Text:AlbertBüchi,Bild: Freepik
EinHörer meldetesichbeimKonsumentenmagazin«Espresso», dasjeweils am Morgen auf demschweizerischen Sender SRF1 ausgestrahltwird. Er fand,essei «brandgefährlich», beischlechtenSichtverhältnissennur mitTagfahrlichtunterwegs zu sein.Denndas bedeutet, dass kein Rücklichtbrennt. Beimodernen Autosschaltetdas Lichtnormalerweise auto-
fürTransparenz über denZustand derHochvoltbatterie,was gerade beim Kauf oder Verkauf einesgebrauchten E-Autosvon Vorteilist EinBatterietestbeimTCS kostet in Zürich 75 Franken(Nichtmitglieder: Fr.115.–)und dauert 20 Minuten. Dabeiwirdder Hochvoltakku mittelsspeziellerDiagnosegeräteüberprüftund anschliessendwirdein detaillierter Berichtmit Zertifikaterstellt, derden Zustand derBatteriedokumentiert.
Übrigens:Diverse Testsinden letztenJahren zeigen,dassdie Hochvoltbatterien vonE-Autos deutlich wenigerstark altern alsursprünglich befürchtet.FastallegetestetenBatteriepakete wiesen auch nach mehr alsachtoderzehn Jahren meistens noch eine Kapazitätvon über 80 Prozentauf –und erfülltendamit diebeim Kauf zugesicherten Eigenschaften. Schaden nimmteineHochvoltbatterieimElektrofahrzeug meisterstdann, wenn sieunter 70 Prozent ihrervollenLeistungsfähigkeitgefallen ist. In solchenFällenhat manjedochnur dann einenGarantieanspruch, wenn dasFahrzeug auch stetsordnungsgemässgewartet(Servicenachweis)und alle nötigenUpdates ausgeführtwurden. ❮
matischein.Aberebennur vorne. Vielfach stellt dasFahrzeugautomatisch aufAbblendlichtinklusive Rücklichtum, wenn dieSicht kritisch wird.Daraufsollteman sich aber nicht zu fest verlassen.
Thomas Rohrbach,Mediensprecher desBundesamtsfür Strassen (Astra), empfiehlt deshalb,zukontrollieren,obdas Auto tatsächlich selbst umschaltet:«Mansollteselberdaran
denken,das Abblendlicht notfalls manuelleinzuschalten.» Dasgiltnicht nurbei Regenoder Nebel, sondernauchinTunnels.Wer beisolchen Verhältnissenfalschbeleuchtetunterwegs ist, riskiert eine Bussevon 40 Franken. Umgekehrtkann auch gebüsstwerden, werbei gutenSichtverhältnissenmit Nebelschlusslichtfährt.Diesessolltenur beiwirklichdickem Nebel verwendetwerden. Solangeman noch einnormalesTempo fahren kann,darf dasNebellichtnicht eingeschaltetwerden, weil es nachfolgende Verkehrsteilnehmer irritieren könnte ❮
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Text:R H/ RU,F otos:C aremotion
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Immerein besonderes Erlebnis sind diemystischenNordlichter
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DieVerordnungüberdas automatisierte Fahren trittam1.März2025inKraft.TechnologischeFortschritte können sich positivauf dieVerkehrssicherheitauswirken,wenndie Technologiezuverlässig funktioniert und richtigeingesetztwird.
Text:BFU/A B
Fotos: Freepik
Für dieBeratungsstelle fürUnfallverhütung (BFU)ist es wichtig, dass diese Veränderungeninsbesondere durch dieFahrausbildungeng begleitetwerden–damitder Übergang zu stärkerautomatisierten Fahrzeugen derSicherheitder Verkehrsteilnehmendenzugutekommt
Mitdem Inkrafttretender Verordnung über das automatisierte Fahren wird 2025 einWendepunktauf denSchweizer Strassen erreicht.In Zukunftwirddie bedingteAutomatisierung (Stufe 3) aufAutobahnenerlaubt sein,und das hochautomatisierte Fahren (Stufe 4) wird mit führerlosenFahrzeugen in einemdefinierten Rahmen möglichsein. DieseVeränderungen stelleneineHerausforderung fürdie Verkehrssicherheitdar Systemeder Stufe3 sind ab dem1.Märzausschliesslich aufAutobahnen erlaubt.Wenndas System aktivist,mussdie Person am Lenkrad dasFahrzeugund denVerkehr nichtmehrpermanent überwachen undkann dasLenkrad loslassen. Siemussjedochbereitsein, jederzeit undunter allenUmständen dieKontrolle wieder zu übernehmen.Sie darf somitkeinen Tätigkeitennachgehen,die sie davonabhalten. Dasheisst: keinen Film schauen, keineNachrichtschreiben,keine Zeitunglesen.Wer am Lenkradsitzt,mussden Überblicküberden Verkehr unddie Situationbehalten.
DiebedingteAutomatisierung(Stufe3)birgt neue Risikenfür dieFahrerinnenund Fahrer: Monotonie, Überschätzungsowohlder Leistungsfähigkeit desSystems alsauchder eigenenFähigkeiten undein vermindertes Situationsbewusstsein.Die Nutzerinnenund Nutzer teilautomatisierterFahrzeugemüssensich daherrasch an dieTechnik,deren Bedienung sowieanderen Grenzengewöhnen. Gleichzeitigmüssensie derVersuchungwiderstehen, sichanderen Tätigkeitenzuzuwenden. Im Rahmendiesertechnologischen Entwicklungwird dieFahrausbildung eine wichtige Rollespielen AusdiesemGrund werden ab Juli 2025 AutomatisierungssystemefesterBestandteil der Fahrausbildung sein
Wiefunktionieren dieSysteme im Fahrzeug? Wo liegen ihre Grenzen? Wasist zu tun, wenn dieGrenzen erreicht werden?Künftig sollten dieFahrerinnenund Fahrer in derLagesein, dieseFragenzubeantworten undentsprechendzuhandeln.Die neue Rechtsgrundlage unterstelltsomit alle Akteure, dieein miteinemAutomatisierungssystem ausgestattetes Fahrzeug anbieten, einerInformationspflicht. DieBenützerinnen undBenützersindihrerseitsverpflichtet,alleAnweisungen undSicherheitsanweisungen desHerstellers zur Kenntnis zu nehmen undzubefolgen.
Seit mehreren Jahren beschäftigtsichdie BFU aktivmit demThema automatisiertesFahren–mitdem Ziel,die positivenund diepotenziell negativenAuswirkungendes automatisierten
Fahrensauf dieVerkehrssicherheitinder Schweizzuermitteln,spezifischeTestszenarien zurÜberprüfung dieser Auswirkungen zu entwickeln undInterventionsstrategien zur Verringerungder negativenAuswirkungenzu erarbeiten
DIEFÜNFAUTOMATISIERUNGSSTUFEN
DieheutigenFahrzeuge werden je nach Automatisierungsgrad in fünf Stufen eingeteilt.Die Stufe0steht füreinfacheelektronische Systeme,währendStufe 5vollautomatisierte FahrzeugeohneLenkrad undPedalebezeichnet. In derSchweiz sind Fahrzeugeder Stufen 1und 2(Assistenzsysteme) bereitsstark verbreitet 2025 werden Automatisierungssystemeder Stufe3 unterbestimmtenBedingungen zugelassen,und derEinsatz führerloserFahrzeuge (Stufe 4) wird innerhalbeines definiertenRahmens möglichsein. ❮
« Ab Juli 2025 werden Automatisierungssysteme fester Bestandteil derFahrausbildung sein.» BF U
An der Funktionärs-Einteilung fürdie
Saison 2025 konnten99.5% der Einsätze besetzt werden.
Text undF otos:GiselaHilfiker
Die SAMSport-Saison2025ist nicht mehr weit.Amletzten Samstagim Januar trafen sich dieFunktionäre, um dieEinsätzeals Sportkommissäreund in dertechnischen Leitungeinzuteilen.
Es istnicht selbstverständlich,dassman so vieleEinsätzefür dieganze Saison so unkompliziertbesetzenkann.Eszeigt,wie motiviertdie Funktionäresindund wie grossder Zusammenhaltist
In SteinenSZauf demAreal derSportschützen Tannerli gingen dieFunktionärenachdem «bürokratischen» Teil über zu einemSchiesswettkampfimKleinkaliber. Nach einer Vorrunde unddem anschliessendenFinalestand derSiegerfest–Sandro Micheletto zielte am genausten. Dassehrfeine Nachtessenaus demSmokerliess keineWünsche offen, undder Tagfanderstgegen MitternachtseinEnde. Einwirklich schönerTag mitvielengutenGesprächenund lustigenEpisoden.
Wirsindstolz darauf,so motivierte Funktionäre zu haben, dieeinen grossenTeilihrer Freizeit fürden Sport einsetzen. Dieneue Saison kann kommen–wir freuen unsdarauf! ❮
Bisspätindie Nachtsassendie Funktionärezusammen.
Vordem Schiessengab es eine Instruktion.
Zentralverwalter StephanKessler nimmt dieZielscheibe insVisier.
DieSportschützen Tannerli betreuten den Event.
Sportpräsidentin Gisela Hilfikertrafins Schwarze ;-)
Sieger Sandro Micheletto voll konzentriert.
Sportkommissär Oliver Zoller zeigte im Finale eine grossartigeAufholjagd.
So einenSmokerwolltenachdem Essen jederzuHause :-)
Am Wochenende vom1./2. Februar öffneteunser Partner Kawasaki Schweiz von9.00bis 16.00 Uhr in Härkingen SO seine Türenund lud zur Besichtigung der Modellneuheiten Z900, Z900 SE, Versys 1100 und Ninja 1100SX ein. Text:Roger Uhr
Fotos: Kawasaki Schweiz/MichiEgli
MichiStuntriderauf seiner fürdie Shows umgebauten Kawasaki NinjaZX-6R
Weiter warnatürlich diegesamte Kawasaki Modellpaletteund dasweltweiteinzigartige Kawasaki-Klassikermuseum in dengrosszügigenRäumlichkeitendes SchweizerKawasaki-Importeurszubestaunen Gesellig gingsinder Kafibar vomTeamBolligerzuund her, wo es fürdie Kawa-Fansaus derganzenSchweiz Getränkegab.Die mächtige ZX-10RRdes SchweizerEndurance-Teams warnatürlich ebenfallsvor Ort. Genausowie
Hol dein Motorrad jetzt aus dem Winterschlaf und mach den Ölwechsel mit Schmierstoffen unseres Partners Midland. Im März 2025 erhältst du im Midland Online Shop10% Rabatt. Aber nur als SAM Member Text:Midland,Fotos:zVg
DerFrühlingsteht vorder Türund mitihm startetdie Töff-Saison. Fürdie einenauf derStrasse,für dieanderen auch querfeldeinimMotocross,Trial oder Pitbikecross.Midland macht dakeinenUnterschied:Die Markefür SchweizerQualitätsschmierstoffe ausdem Aargau istseitJahrentreuerPartner desSAM undgibt jetztimMonat März 2025 allenSAM Member 10%Ermässigung im Online Shop unter www.midland.ch/de/schmierstoffe/. Gibbeim
Einkaufvor derBezahlung einfachSAM2025 alsGutscheincode einund aktualisiere denWarenkorb.Dann wird derRabattabgezogen. Aber Achtung: DerCodegiltnur im März 2025
DieTeamBolligerZX-10RR
dieZX-6R vonMichi Stuntrider.Der Töff-Akrobathatte gleich zwei Bikesdabei:die bestehende«Sechser» unddie sich gerade im Aufbaubefindende,neueNinja «Wir sind sehr zufrieden. DieBesucherwaren gutdurchmischt undinteressiertensichvon den125ernbis zu den1100ern fürdas komplette Sortiment»,resümierte Kawasaki-CHGeschäftsführerRenéKlauser dasKawasaki Open House2025. ❮
Midlandist einSchweizer Unternehmen, dasden SAM-MitgliedernVorteile bietet.
DerNameMidland stehtfürsSchweizer Mittelland. Midlandist dieMarke destraditionsreichenFamilienunternehmensOel-Brack AG, dasseit1880imSchmierstoffgeschäfttätig ist. Hergestellt werden dieQualitätsschmierstoffe in dermodernstenSchmierstoff-Mischanlage derSchweiz,hinterdem grossenMidland Fass direkt an derAutobahnA1. In der Schweizwerdendie MidlandSchmierstoffe an über 3000 PW-und LKW-Garagen, Motorradhändler, Werkstätten, Werkhöfe,Forstämter undIndustriebetriebegeliefert ❮
Die98. SAM-Delegiertenversammlung findet am Samstag, 29.März2025, anlässlich des 70.Geburtstagesdes Moto-ClubWilaimSaaldes SchulhausesEichhalde (Eichhaldesaal) in Wila statt.
Text:R U/AB,F otos:Roger Uhr
Zwei markante GebäudeinWila: dasOrtsmuseumund diereformierte Kirche
Einladung zur98. Delegiertenversammlungdes SAM in Wila ZH
Werist unserGastgeber?Der Moto-ClubWila (MCW)bildeteineVereinigung vonmotorisiertenStrassenbenützern sowieFreundenund Gönnerndes Motorsportes im Tösstalund Umgebung.Der Verein wurde1955gegründet, zähltaktuell 144Mitglieder(109Aktiv-und 35 Passivmitglieder)und isteinewichtigeStütze in unseremVerband.Der MCWhat mehrere Motocrossund Trialorganisiertsowie Delegiertenversammlungen undMeisterehrungen durchgeführt
mitanderen Gemeindeninder Region organisiert. Aktuellbefasst mansichinder Region gerade mitden Schulgemeinden,die teilweise nichtden Gemeindegrenzenentsprechen
DenTagungsort, dasSchulhaus Eichhaldebeziehungsweiseden Eichhaldesaal, erreicht ihr mitdem Auto viaTösstalstrasse. DieZufahrt wird ausallen Richtungen entsprechend signalisiert. Wermit derBahn anreist,erreicht denTagungsortinca. 650Meternresp. rund 9Minuten zu Fuss
SchmaleBrückeüberdie Töss.
DieTössentspringtimTössberglandund mündet nach 56 Kilometern in denRhein.
Wo treffenwir unszur 98.SAM-Delegiertenversammlung? Wila isteineGemeindeim Tösstal, in deressichgut lebenlässt –was maneigentlichnicht weitersagensollte. Ein zunehmenderSiedlungsdruckaus derAgglomeration Winterthur undaus demZürcher Oberland führte Ende der1980er- undAnfang der1990er-Jahrezueinem eigentlichen BauSchub, doch hatdie Gemeinde mitrelativ engenBauzoneneiner ExpansionGrenzen gesetzt.Nebst derSanierungder in dieJahre gekommenen Wasser-und Abwasseranlagen istder Hochwasserschutz eine dergrössten (finanziellen)Aufgabender nächsten Jahre. Es gilt,mit dennötigen baulichenMassnahmen diegesetzlichenVorgabenumzusetzenund dasSiedlungsgebiet sicherzumachen. Seit 2022 besitztWilaein neuesZentrum,in welchemWohnen, Arbeiten,Einkaufen,Essen undTrinken,Gesundheitspflegeund Kultur vereintangeboten werden.Immer wieder ein Themaist dieZusammenlegungvon Gemeinden. Wila istmit seinen rund 2000 Einwohnern zwar nichtinZugzwang, vieleAufgabenwie Altersheime, Spitex,Feuerwehr,Zivilschutz, Betreibungsamt,Bauamt, Schwimmbad,Sozialdienst,Wasserversorgung, Abwasserbeseitigungetc.werdenheute schonimVerbund
ZumhöchstenVerbandsanlasssindalleSektionen,Funktionäre undGäste desSAM herzlich eingeladen.Die Versammlungwirdim gewohntenRahmen ablaufen mitSaalöffnung um 08:30Uhr undBeginnder DV um 09:30Uhr DerMCW sorgtfür dieVerpflegungamMittag undauchdie Unterhaltung soll nichtzukurz kommen
DieEinladungen werden rund fünf Wochen vor demAnlassversandt. Bittebeachtetbetreffend Anträge, Wahlvorschläge etc. denArt.23 derSAM-Statuten.
Wirfreuenuns aufdie 98.SAM-Delegiertenversammlungund erwarten eine grosse Teilnehmerzahl ❮
Fürden Verband
SAMZentralpräsidentRoger Uhr
Fürdas Organisationskomitee Fürdie Sektion Wila Albert Büchi
Hoi zäme
An unseremSchlusshock vom 11.Januarum18Uhr trafen sich vier Mitglieder undzweiGäste zu einemgemütlichen Abend. Ein Mitglied hatsichfür diesen Abend entschuldigt.UnsereGeneralversammlungsollteamFreitag, 28.März, stattfinden,das Lokal istnochvakant. Wieüblichwird noch eine Einladungmit dengenauen Datenineuren Briefkastenzugestellt
Nunnochetwas zumSchmunzeln: «Ein Schottegehtmit einerUrinprobezum Arzt,umsie untersuchen zu lassen.EineWoche später erfährterdas Ergebnis:‹Allesin Ordnung›,sagtder Arzt.‹Siesind vollkommen gesund.› Fröhlich geht derSchotte heim undruftseiner Frau zu:‹Sharon,weder du noch ich, wederdie Kinder noch Onkel Machaben irgendeine Krankheit!›.»
Der Vorstand
Burg au
Sali zäme
Unsere weiteren Daten: 14.Februar 2025:
Höck,Rest. Eschenhof,Flawil 21.März2025:
Höck,Rest.Obstgarten, Alterswil 11.April 2025:
HV,Rest. Kreuzstrasse,Busswil Gruss, Erika
Degersh eim
Hallo, ihr Lieben
DerJanuarist vorbei.Soschnell gehts. Aber dasKegelnnochnicht Werdeeuchspäterinformieren.Es gibtnur einenTermin,weiljadie Saison noch nichtrichtig begonnen hat. Also:21.Februarum19.30 Uhr, HV im Rest.Moosbad Degersheim Wieihr in derletzten Zeitunggelesenhabt(ichhoffe doch schwer, dass ihrdie Zeitunglest),verschiebt sich dieHV. Sieist nichtmehrim Rest.Rose.
Euer Schreiberling Brigitte
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Liebe Mitglieder Nichtvergessen:Am21. Februar findetunserediesjährigeHVstatt Wersichnochnicht an-oderabgemeldet hat, kann dies noch biszum 14.Februar machen (per E-Mail an elvira.imhof@gmx.net oder perTelefonanEdi 079693 97 72)…Wer allenfalls keineEinladung erhalten hat(auch nichtimSpam-Ordner), soll sich doch bitteebenfalls beiEdi oder mirmelden. Wirfreuenuns,zahlreicheAktiv-, Ehren- undPassivmitgliederan unsererHVbegrüssen zu dürfen! Grussund bis bald! Elvira
Liebe Clubmitglieder Einereignisreicher Jahresanfang lässtGutes hoffen fürdie Saison 2025.Mitte Januar traf sich eine muntereSchar MSCW'ler zum SchneeweekendinMalbun. Viel Sonne, viel Schnee,vielguteStimmung…HerzlichenDankanPatrick TellenbachfürsOrganisieren!Dann ging es anfangsFebruar weiter mit einemKinoabend.Eshat mich sehr gefreut, dass so vieledabei waren, undnochmehrhabeich mich über die«Neuen» gefreut, dieerstgerade zumClubdazugestossen sind undamKinoabend teilnahmen Beim Apéro, währenddes spannenden Filmsund auch danach beim Ausklang habenesallegenossen.Schön,dassihr dabeiwart, sowohl am Schneeweekendwie auch am Kinoabend! Nungehtesmit VollgasRichtung Motocross. AktuellgibtesvielWerbung zumVerteilen;von BierdeckelnüberFlyer bishin zumPlakat istalles erhältlich.Meldeteuch, wenn ihrmithelfen möchtet! Und vorallem –meldeteuchanzur MithilfeamMotocross Wohlen via Helfer-App,den Link dazu habt ihr erhalten!
Zentralpräsident: RogerUhr, Im Holderacker8,8552Felben-Wellhausen (Tel./Mobil044 7203015),E-Mail: zp@s-a-m.ch
Vizepräsident: PhilippKempf, E-Mail:p.kempf@s-a-m.ch
Redaktion: Albert Büchi, Seelmatten 1040,8488Turbenthal (Mobil 076385 43 71) E-Mail:redaktion@s-a-m.ch
Zentralverwalter: StephanKessler, Firststrasse 15,8835Feusisberg (Tel.044 7876130, Fax044 7876131)
E-Mail:info@s-a-m.ch
GPK-Präsident: PhilippLeutenegger In derAu17, 8547 Gachnang (Tel.052 3752647)
E-Mail:p.leutenegger@s-a-m.ch
Sportkommission/Sportpräsidentin: Gisela Hilfiker, Bachstrasse11, 5623 Boswil (Mobil 079679 48 52), E-Mail:g.hilfiker@s-a-m.ch
Spartenpräsident Offroad/ Sport-Vizepräsident: Sandro Micheletto, Bacheggli, 6434 Illgau (Mobil 079774 65 22), E-Mail:s.micheletto@s-a-m.ch
SpartenpräsidentOnroad/ Sport-Vizepräsident: Andy Heierli, Kirchenstrasse 8, 9411 Reute (Mobil 079462 22 25), E-Mail:a.heierli@s-a-m.ch
SpartenkommissareMotocross/Supermoto: Oliver Zoller, Schaffhauserzelgweg4,8240Thayngen (Mobil 079202 71 89), E-Mail:o.zoller@s-a-m.ch Markus vonBallmoos, Ulmizstrasse 8, 3179 Kriechenwil (Mobil 079653 42 49), E-Mail:m.vonballmoos@s-a-m.ch Stefan Gloor, Bolsternstrasse22a,8483Kollbrunn (Mobil 079667 20 19), E-Mail:s.gloor@s-a-m.ch PatrickDönni, Kirchstrasse 6, 8556 Wigoltingen (Mobil 079616 35 92), E-Mail:p.doenni@s-a-m.ch AdrianGull, Wangenstrasse2c, 8604 Kindhausen (Mobil 079460 89 73), E-Mail:a.gull@s-a-m.ch
Sportsekretariat: SAM-Sport, Firststrasse 15,8835Feusisberg (Tel.044 7876130)
E-Mail:sport@s-a-m.ch
Freestyle: Markus Humbel (Tel.P044 2697081, G044 2697080, Fax044 2697089, Mobil079 4280356),E-Mail: m.humbel@s-a-m.ch
SpartenkommissareTrial: ElmarFraefel Rosenstrasse 5a,9247Henau (Tel.P071 9518294, Mobil079 2528588) E-Mail:e.fraefel@s-a-m.ch
MarioMosimann, Im Hägeler12, 8910 Affolterna.A (Mobil 079575 87 86), E-Mail:m.mosimann@s-a-m.ch
Spartenkommissar Mofacup: Yves Bertschi, Seetalstrasse 35,5503Schafisheim (Mobil 077410 99 55), E-Mail:y.bertschi@s-a-m.ch
Spartenkommissar Mofacross: Marc Breu, Fortenbach 202, 8262 Ramsen (Mobil 079153 06 45), E-Mail:m.breu@s-a-m.ch
Spartenkommissar Minibike: Philip Bärtschi, Bielstrasse 14,2545 Selzach (Mobil 079937 52 61), E-Mail:p.baertschi@s-a-m.ch
Spartenkommissar Pitbikecross: Christof Roesli, Wartensee 1, 6203 Sempach-Station (Mobil 079792 96 63), E-Mail:c.roesli@s-a-m.ch
Michael Kipfer, Margelhof,6016Hellbüh (Mobil 079348 55 81), E-Mail:m.kipfer@s-a-m.ch
Tourismus: RogerUhr, E-Mail:r.uhr@s-a-m.ch
Gaby Frey, Im Birspark 3, 4147 Aesch (Mobil 079509 04 21), E-Mail:g.frey@s-a-m.ch
IMBA-Leiter: LukasElmer (Mobil 079313 02 92)
E-Mail:l.elmer@s-a-m.ch
Marion Schleifer (Mobil 079265 53 51) E-Mail:m.schleifer@s-a-m.ch
Materialverwalter: PhilippKempf (Mobil 079343 76 68) E-Mail:p.kempf@s-a-m.ch
MitgliederdatenkönnenimInteresse desVerbandes desSAM fürWerbezwecke verwendetwerden.
Tel
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Herzliche Grüsse, eurePräsidentin Gisela
Wir sind immernoch mitten im «Winter», doch dieTagewerden bereits wieder länger undbei vielen brennt es immermehrunter denNägeln.
Manche können es kaum erwarten, mit ihren Motorrädern die ersten ToureninAngriff zunehmen. Wir konnten dank dem Engagement unserer Partner das Programm 2025 weiterausbauen und haben etliche Angebotefür einensicheren Start in die Saison aufnehmen können. Die Anmeldungen für die Touren sind gut angelaufen. Wersich für Sardinieninteressiert, dersolltesich schnell entscheiden, denn es hat nur noch wenige freie Plätze. Schaut auf www.s-a-m.ch/Tourismus/Termine, das Angebotist vielfältig. Es hat bestimmt für jedermann/jedefrau etwasAnsprechendes dabei Wir freuenuns auf vieleAnmeldungen undstehen natürlich auch für Fragenund Auskünftesehr gerne zur Verfügung.
Fürdie SAM-TourismusKommission
Gaby,Giulia, Daniel,Fabian, Jörg, Pascal,Thomasund Roger
Solangsam habenwir es gesehenmit derSaisonvorbereitung –und ichbin sicher,esgehteuchebenso.
Alles schön und gut,wenn man es im Winter mal etwas ruhiger hat Aber irgendwann istman durch da-
Li eb eM ot os po rt le ri nn en ,l ie be Mo to sp or tl er
mit, und es kribbelt wieder bisindie Fingerspitzen.
Gerne verweise ich auf dieSaisonvorschau weitervorne in dieser Ausgabe desMOTOR JOURNALS. Deshalb schreibeich hier nur kurz
und knapp: Lestesdurch, und vor allem schaut euchdie Reglemente eurer Spartean, damitihr über allfällige Änderungen im Bild seid. Falls ihr noch keineLizenz gelöst habt, dann istesnun höchste Zeit. Die ersten Programmheftegehen baldinDruck, die Startlistenwerden darin aufgeführt,und es istfür die
Zuschauer sehr wertvoll, wenn sie möglichstkomplett sind. Wirsehen uns bald:-)
Gisela Hilfiker SAM-Sportpräsidentin
Motocross
22./23.MärzAgasulZH2,O,M,SE, L, EK * 29./30.MärzVersch.-Datum Agasul ZH 05./06.April Wohlen AG 12,O,M,SE, Q, L, P, SW,EK* 12.April Wohlen AG 2SE, Q* 03./04.Mai SchlattZH2,O,M,SE, Q, P, SW * 10./11.Mai Oberriet SG 2, O, M* 17./18.Mai HünikonTGO,SE, Q, L, SW,CCE * 31./01.Mai/JuniEberseckenLU2,O,M,SE, Q, L, P, CCE, EK * 09.JuniMuriAGSW*
14./15.JuniVersch.-Datum Ebersecken LU 05./06.JuliObernheim (D)2,O,M,SE, Q, SW * 09./10.AugustTBA 2, O, M, SE,Q,L,EK* 16./17.AugustWalde AG SW * 23./24.AugustPasswang-MümliswilSO2,O,M,SE, Q, SW,CCE,EK* 30./31.AugustRoggenburgBLSW* 13./14.September WaldhäusernAG2,O,M,SE, Q, SW,P,CCE * 20./21.September EhrendingenAG2,O,M,SE, SW,CCE * 27./28.September Amriswil TG 2, O, M, Q, L, SW * 04./05.Oktober EscholzmattLU2,O,M,SE, Q, L, SW,P,CCE,EK* 11./12.Oktober Versch.-DatumEscholzmatt LU 19.Oktober SchwarzenburgBESW* *2: MX2, O: MX Open,M:Masters,SE: Senioren,Q:Quad, SW:Seitenwagen,L:Ladys,P:ProRace-Serie, EK:MXEKids, CCE: CrossCountry Enduro-Serie Supermoto
05./06.April Villars-sous-Écot (F) 17./18.Mai AmbriTI
21./22.JuniLignières NE 30./31.AugustFrauenfeldTG 06./07.September Altstätten SG Trial
13.April Develier JU
18.Mai Baden-Baden(D) 24.Mai Bischofszell TG 15.JuniHilfikon AG 12.JuliÖlbronn (D) 06./07.September GrimmialpBE 21.September Herbolzheim(D) VS 14.09. 27.September Sulz (D)
05.Oktober Grandval BE 19.Oktober Windlach ZH TrialE Kids Cup
24.Mai Bischofszell TG 14.JuniHilfikon AG 06.September GrimmialpBE 19.Oktober Windlach ZH Mofacup
22.MärzLyssBE
19.April Autoreille (F) 17./18.Mai AmbriTI
07.JuniZeihenAG(Schnäpperli-Challenge, Sprint ohne Meisterschaft) 14.JuniLyssBE
13.JuliCrevoladossola(I) 07.September Levier (F) 18.Oktober RoggwilBE Minibike
05./06.April Villars-sous-Écot (F) 19.April Autoreille (F) 17./18.Mai AmbrìTI
13.JuliCrevoladossola(I) 30./31.AugustFrauenfeldTG 07.September Levier (F)
Mofacross
08./09.MärzTrainingslager(I) 22.MärzAgasulZH 12.April Wohlen AG miteMoto UrbanCup
03.Mai SchlattZH
31.Mai Schongau LU miteMoto UrbanCup 09.AugustTBA
23.AugustGiswilOWmit eMotoUrban Cup 30./31.AugustKoppigenBEmit eMotoUrban Cup 13.September WaldhäusernAGmit eMotoUrban Cup 04.Oktober WängiTG Pitbikecross
08./09.MärzTrainingslager(I) 22.MärzAgasulZH 12.April Wohlen AG 31.Mai Schongau LU 09.AugustTBA
23.AugustGiswilOW 30./31.AugustKoppigenBE 13.September WaldhäusernAG Verbandsanlässe
29.März98. SAM-Delegiertenversammlung Wila ZH 01.November SAM-Terminkonferenz 15.NovemberSAM-Arbeitsgruppensitzung 06.Dezember SAM-Champions-Dinner Tourismus
19.Februar Winterfahrtraining Zernez GR 15./16.MärzSpeedy-Gonzales-Ausstellung MaltersLU 04./05.April Warm-up fürMotorradfahrerinnen/-fahrer 05.April Warm-up-Tour Ostschweiz 05.April Saisonstartbei TouratechSwiss Ebikon LU 07.April Refresherfür Motorradfahrerinnen/-fahrer 13.April Motogymkhana 26.April Frühlings-Tour 01.Mai Schwarzwald-Tour (D) 03./04.Mai Frühlingsausstellung Hinwil ZH 04.Mai Love Ride DübendorfZH 11.Mai Genuss-Tour 17./18.Mai Töfftage AlpnachOW 24./25.Mai Hoschi-DaysSurseeLU 29./30.Mai Track-EventBresse(F) 31.Mai Aargau-Fricktal-Tour AG 02.–04.JuniTrack-Event Anneau du Rhin (F) 07.–13.Juni Pyrenäen-Enduro-Tour (F) 14.Juni Kurvenjäger-Tour 15.JuniWaldrollt –Oldtimertreffen Wald ZH 28.Juni Hardcore-Tour 28./29.JuniBlutspendeGlaubenberg OW 05.JuliPässe-Tour 26.JuliRefresh-Tour 27.JuliPitbike-Track-Day Sennwald SG 28.–03.Juli/August Westalpen-Enduro-Tour (F) 08.–10.AugustDrei-Länder-Tour(CH/D/A) 11.–17.AugustSlowenien-Enduro-Tour (SLO) 14.AugustSchwarzwald/Trimbach-Tour (D)/SO 23.AugustFellows Ride SchweizLuzern 23./24.AugustTöffträff KemptthalZH 30.AugustSalzminen-Bex-Tour VD 05./06.September Track-DayLedenon (F) 13.September Emmental-Gantrisch-TourBE 16.–25.September Sardinien-Tour(I) 04.Oktober Pässe-Tour 11.Oktober Schnitzeljagd