MOTOCROSS ESCHOLZMATT
MOFACUP ROGGLISWIL
TRIAL WINDLACH
MOTOCROSS ESCHOLZMATT
MOFACUP ROGGLISWIL
TRIAL WINDLACH
HERAUSGEBER: Schweizerischer Auto- und Motorradfahrer-Verband SAM
ZENTRALPRÄSIDENT: Roger Uhr, Im Holderacker 8, 8552 Felben-Wellhausen, Tel. 044 720 30 15, E-Mail: zp@s-a-m ch
ZENTRALVERWALTUNG: Stephan Kessler, Firststrasse 15, 8835 Feusisberg, Tel. 044 787 61 30, Fax 044 787 61 31, E-Mail: info@s-a-m ch
REDAKTION: Jil Lüscher, Nordweg 25, 5035 Unterentfelden, Natel 076 570 19 93, E-Mail: redaktion@s-a-m ch
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Mitgliederdaten können im Interesse des Verbandes SAM für Werbezwecke verwendet werden
Titelbild: Champagner-Dusche für Simon Eichenberger, den MX-Masters-Champion. Bild: Philippe Weber
Ich schneide das Thema auch in dieser Ausgabe gerne noch einmal an Der Ausbau der Nationalstrassen ist ein entscheidender Schritt für die Schweiz, um die Mobilität und die Lebensqualität langfristig zu sichern Am 24 November 2024 wird über diese wichtige Vorlage abgestimmt Es gibt gewichtige Gründe, warum ein Ja zu dieser Vorlage sinnvoll ist Zunächst einmal sind die Nationalstrassen das Rückgrat des schweizerischen Verkehrsnetzes Sie verbinden die Regionen und gewährleisten die reibungslose Mobilität von Menschen und Gütern Ein gut ausgebautes Netz ist entscheidend für den Wirtschaftsstandort Schweiz Der Transport von Waren und Dienstleistungen muss effizient und pünktlich erfolgen können, und Nationalstrassen spielen dabei eine zentrale Rolle Darüber hinaus führt der Ausbau zu einer Entlastung der bestehenden Infrastruktur Vor allem in Ballungszentren und auf stark frequentierten Strecken kommt es immer wieder zu Staus und Verzögerungen Ein Ausbau sorgt für eine bessere Verkehrsführung, für mehr Sicherheit und weniger Umweltbelastung durch Stauemissionen Auch die Schweiz als Transitland profitiert enorm vom Nationalstrassennetz Der internationale Verkehr, insbesondere der Schwerverkehr, nutzt diese Strassen in grossem Umfang Durch einen kontinuierlichen Ausbau kann der Transitverkehr besser organisiert und die Belastung der Bevölkerung verringert werden Ein Ja zum Ausbau der Nationalstrassen bedeutet eine Verbesserung für den Verkehr, die Umwelt, die Wirtschaft und die Lebensqualität der Menschen in der Schweiz Es ist eine Investition in die Zukunft und die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes
Roger Uhr, SAM-Zentralpräsident
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Die Rennen in Escholzmatt versprachen Spannung. In vielen Kategorien ging es noch um Titel und Ehren. Besonders spannend war die Ausgangslage in den Kategorien Quad und MX Masters. Sehr erfreulich: Über 100 Cross-Country-
Enduro-Fahrer waren am Start.
Das Motocross-Event in Escholzmatt ist längst kein Geheimtipp mehr.
Jedes Jahr zieht es zahlreiche Teilnehmer und Zuschauer an, die sich für die spektakulären Rennen begeistern.
Escholzmatt, ein malerisches Dorf, ganz hinten im Entlebuch, inmitten der beeindruckenden Schweizer Alpen, war am 5 und 6 Oktober 2024 Schauplatz eines der sehr spannenden Motocross-Events dieser Saison In diesem Jahr wurde die Strecke durch neue Hindernisse und herausfordernde Kurven ergänzt, die
sowohl erfahrene Fahrer als auch Nachwuchstalente auf die Probe stellten Die Organisatoren haben einmal mehr einen Top-Job gemacht und alles daran gesetzt, um eine sichere und faire Umgebung für alle Teilnehmer zu gewährleisten
Los ging es am Samstag, dem 5 Oktober mit den ersten Rennläufen Die Zuschauer kamen aufgrund der offenen Ausgangslagen in vielen Kategorien bereits hier in den Genuss packender Duelle Am Sonntag, bei den Hauptrennen, war der Boden als Folge der kühlen Temperaturen mit Bodenfrost anfangs glitschig
Widersacher, der Belgier entschied auch das Sprintrennen für sich Dort kehrte er den Spiess um und siegte vor Freidig Der Tagessieg ging an den Solothurner Husqvarna-Piloten Freidig, in der Jahresrangliste belegt er Rang 5 Diese Wertung wurde eine Beute von Nick Triest, der auch in Escholzmatt Tagesbester war – im Tennis würde man sagen «Satz und Match an ihn»
gorie
ProRace erte sich Loris en Sieg in Heat d two Nick war in beiden n sein grösster
Hinter Triest und Freidig holte Ramon Keller im zweiten Lauf Rang drei Er fand sich Anfang Rennen weit hinten im Feld, kämpfte sich aber bravourös Runde für Runde nach vorne Das Podest in der Tageswertung vervollständigte allerdings Nicolas Bender, der sich Rang drei sicherte Als Vize-Champion der ProRace Serie kann der Walliser auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken
Hätte den Fairnesspreis verdient: Joao Ferraz, Sieger Heat 2.
Die Rennen der Seitenwagen bieten immer viel Spektakel, in Escholzmatt mit seinem stark coupierten Parcours ganz besonders Atemberaubende Sprünge und krasse Abfahrten verlangen Mensch und Maschine alles ab Am erfolgreichsten meisterten die Ruedertaler David Bolliger / William Leutwyler die Herausforderung: Mit den Rängen eins (1 Lauf) und zwei (2 Lauf) sicherten sie sich den Tagessieg vor Marco Heinzer / Meinrad Schelbert und Sven Buob / Marco Buob Nevio und sein Plampi Jano Käser fuhren als Fünfte ins Ziel, das reichte, um die Jahreswertung zu gewinnen Spannend war der Finish im Lauf zwei, als der Vorsprung von Heinzer / Schelbert auf die Verfolger Bolliger / Leutwyler schmolz wie Schnee an der Sonne Letzt-
lich kam die Aufholjagd der Aargauer aber zu spät, Marco Heinzer und sein «Schmiermaxe» Meinrad Schelbert retten knapp 1,5 Sekunden über die Runden
Das Rennen der «Vierbeiner» endete im ersten Lauf so, wie sich auch das Podest in der Jah-
resschlusswertung präsentiert: 1 Robin Lüthi, 2 Marcelo Cruz, 3 Joao Ferraz Der Höfner Lüthi machte damit den Sack im letzten Einsatz der Saison zu Im Vorjahr verpasste er am Motocross-Rennen in Trachslau die Titelverteidigung und musste mit dem VizemeisterTitel vorliebnehmen Jetzt ist ihm die Revanche gelungen, wonach es zuerst nicht aussah, beim Saisonstart in Wohlen belegte er lediglich Rang 7 Im Verlauf der Saison konnte sich
der frischgebackene Champion aber kontinuierlich steigern, bis er dann im September die Meisterschaftsführung übernehmen konnte Ins Finale im Entlebuch stieg Robin Lüthi mit mageren vier Punkten Vorsprung auf seinen Konkurrenten Marcelo Cruz Weil im zweiten Lauf die Portugal-Connection nicht funktionierte, reichte Lüthi am Schluss ein 3 Rang in Lauf 2 Gewonnen hat Joao Ferraz vor seinem Landsmann Cruz Hätten die beiden «ein Päckli» gemacht, wäre Lüthi der Gelackmeierte gewesen
se waren in Escholzmatt Country- und Enduro-Klasr Partie Die ersten beiden rtung, Meister Andreas Egli up Lars Wiler, gingen keine isiken ein und klassierten deren Mittelfeld der Tagesdie der Dritte der JahresJürg Schütz, einsackte
Kategorie IMBA EM Seitenwagen: 1. David Bolliger / William Leutwyler, 47; 2. Marco Heinzer / Meinrad Schelbert, 45; 3. Sven Buob / Marc Buob, 42; 4. Nevio Käser / Jano Käser, 36; 5 Remo Käser / Luca Käser, 32
Kategorie ProRace Serie: 1. Loris Freidig, 59; 2. Nick Triest, 56; 3 Nicolas Bender, 43; 4 Samuel Oechslin, 39; 5 Ramon Keller, 38
Kategorie Masters Open: 1. Simon Eichenberger, 50; 2 Duane Hauser, 44; 3 Levi Suter, 40; 4 Remo Reichlin, 36; 5 Michael Litz, 30
Kategorie MX Open Expert: 1 Marc Stucki, 124; 2 Gilles Jenni, 110; 3 Simon Hodel, 100; 4 Philipp Müller, 85; 5. Marco Eichenmann, 77
Kategorie MX Open Race: 1 Mario Lustenberger, 45; 2 Reto Banz, 38; 3 Remo Wälti, 38; 4 Dennis Föhn, 33; 5. Jonas Bötsch, 28
Kategorie Senioren Open Expert: 1 Marcel Goetz, 124; 2. Carlos Oliveira,110; 3. Patrick Ryffel, 95; 4. Lukas Bischof, 95; 5. Ruedi Künzi, 80
Kategorie Senioren Open Race: 1 Philipp Steinmann, 50; 2. Daniel Felder, 44; 3. Paulo Moura, 38; 4. Alex Strebel, 36; 5. Sami Stucki, 32
Kategorie OMC Oldtimer Classic: 1. Dany Nüssli, 50; 2. Beat Näpflin, 44; 3. Beat Scheiwiller, 38; 4. Michael Beck, 38; 5. Wanja Ciotto, 16
Kategorie OMC Oldtimer Classic 65+: 1. Hansruedi Häfliger, 50; 2. Hansjörg Traber, 42; 3. René Walther, 38; 4 Beat Schmid, 37; 5 Noldi Senn, 32
Kategorie OMC Oldtimer Twinshock: 1. Ulrich Schlegel, 47; 2 Daniel Buschor, 47; 3 George Krähenmann, 38; 4 Pepe De Simone, 38; 5 Patrick Heiniger, 32
Kategorie Quad: 1. Joao Ferraz, 45; 2. Robin Lüthi, 45; 3 Marcelo Cruz, 44; 4 David Grosjean, 36; 5 Roman Tobler, 31
Kategorie MX2 Expert: 1 Tim Luibrand, 124; 2 Timon Ammann, 105; 3 Jonas Badertscher, 92; 4 Kay Gwerder, 90; 5. Patrick Zurkirchen, 70
Kategorie MX2 Race: 1 Mathias Sommer, 45; 2 Nando Huber, 45; 3 Pascal Zemp 38; 4 Ivan Stocker, 34; 5 Severin Zemp, 31
Kategorie MX2 Advanced: 1 Alex Weber, 50; 2 Dustin Grünid, 44; 3. Jordan Castillo Arias, 38; 4. Danny Schatt, 34; 5. Dennis Oswald, 34
Kategorie Newcomer: 1 Raphael Flatz, 50; 2 Jason Flury, 44; 3. Lorin Untersander, 40; 4. Sven Wiederkehr, 36; 5. Lars Sigrist, 32
Kategorie CCE Cross: 1. Jürg Schütz, 1:19:01 646; 2. Cedric Evard, 1:20:19 774; 3. Joseph Schloms, 1:19:03 578; 4. Marco Egli, 1:20:00 542; 5. Thomas Rubin, 1:22:02 797
Kategorie Cross Country Team: 1. Nico Kaiser, 1:19:15 946; 2. Silvan Roth, 1:21:59 459; 3. Philipp Müller, 1:21:13 489; 4 Luca Benjamin Mohni, 1:21:56 088; 5 Patrick Bucher, 1:21:22 663
Kategorie Enduro Fun: 1. Nils Hager, 1:20:10 955; 2 Moritz Maurer, 1:19:08 140; 3 Lukas Keller, 1:20:06 705; 4 Reto Schindler, 1:19:35 230; 5 René Christen, 1:21:11 052
Kategorie Enduro Masters: 1 Marco Eichenmann, 1:19:06 931; 2 Ueli Ackermann, 1:21:11 897; 3 Philipp Hitz, 1:20:41 704; 4. Marcel Keller, 1:20:18 866; 5. Luc Sarbach, 1:21:12 339
Kategorie Enduro Ü50: 1 Martin Ryser, 1:19:43 561; 2. Josef Rohner, 1:21:19 859; 3. Raffael Panzeri, 1:19:04 494; 4. Raphael Plank, 1:19:46 901; 5. Markus Heinzer, 1:20:05 428
«
Ein grosser Dank an Christian Chanton / MXRS wie auch an Joe Zemp und sein Team für diesen schönen, gelungenen Saisonabschluss.»
w w w s-a-m ch
MX-Open-Sieger Simon Eichenberger
Marco Abächerli (#19 50 ccm) wehrt sich gegen Marco Kehl (#110 100 ccm).
Das letzte Mofacross-Rennen der SAM-Meisterschaft 2024 wurde im Rahmen des Motocrossrennens in Wängi abgehalten. Das mittlerweile traditionsreiche Rennen, welches bereits seit gut 20 Jahren abgehalten wird, bot perfekte Bodenverhältnisse.
Tex t: Marc Breu, F otos: S abrina und Marc Breu
Gefahren wurde auf einer gekürzten Strecke, die von drei Sprüngen über anspruchsvolle Kurven bis hin zu Auf- und Abfahrten alles beinhaltete, was das Mofacross-Herz begehrt.
Auch das doch sehr kalte Wetter und der Nieselregen am Morgen hielten die Fahrer nicht ab, nochmals zu zeigen, dass sich Mofacross
in den letzten Jahren zu einer Sportart entwickelt hat, die ohne Probleme auch bei anstrengenden Verhältnissen gut durchgeführt werden kann Zu den Rennen:
In der Kategorie M0 fuhr Marco Abächerli zwei solide Läufe, er sicherte sich mit einem dritten und einem zweiten Platz den Schweizermeistertitel Fabian Wälti konnte beide Rennläufe an der Spitze verbringen und sicherte sich den Tagessieg, in die Meisterschaft konnte er aber
nicht mehr eingreifen Das gilt auch für Julian Bonderer (2 Tagesrang), beide sind nicht alle Rennen gefahren
ROOKIE-SAISON AN KENNY BUCHSER
Kategorie M1: Marc Breu kam sichtlich gut mit den tiefen Spurrillen zurecht, er hängte die Verfolger aus der eigenen Kategorie schnell ab und machte sich auf in die Zweikämpfe mit den Fahrern aus den grösseren Kategorien, da M0 bis M3 alle zusammen fuhren Er sicherte sich beide Laufsiege vor seinem Teamkollegen Ernst Bieri, welcher schon vor der Veranstaltung in Wängi als Schweizer Meister feststand Dritter wurde der Rheintaler Andy Kuster
« Mofacross kann auch bei herausfordernden Verhältnissen gut durchgeführt werden.»
Marc Breu
sich gegen
Patrick Niederberger (#20 M3) und
In der Kategorie M2 konnte Kenny Buchser mit einem dritten und einem ersten Rang den zweiten Tagesrang sichern, mehr benötigte er aber auch nicht, um die Meisterschaft in seiner Rookie-Saison für sich zu entscheiden
Den Tagessieg sicherte sich Christian Küttel, Dritter wurde Patrick Eugster
Kategorie M3: Am letzten Rennen liess es sich der Altmeister Martin Schraner nicht nehmen, das Feld aufzumischen, was ihm im ersten Lauf auch sehr gut gelang, er fuhr vorne weg und sicherte sich den ersten Laufsieg ohne Probleme
Im zweiten Rennen musste er jedoch als Folge eines technischen Defektes seine Maschine ins Fahrerlager schieben Somit war der Weg zum Tagessieg für Sandro Lüthi offen, dahinter konnte sich Dominik Rohrer aufs Podest stellen
Rohrer musste hart um seinen Schweizermeistertitel kämpfen, da er im Training einen Sturz hatte und sich verletzte, mit dem zwei-
Martin Schraner gewann den ersten Lauf der Klasse M3, hatte aber im zweiten Lauf einen technischen Defekt und musste aufgeben
ten Tagesrang konnte er jedoch genügend Punkte sammeln und im zweiten Lauf mit der goldenen Eins fahren Das Siegertrio vervollständigte Marco Kehl
Auszug aus den Ranglisten:
Mofacross M0: 1. Fabian Wälti, 50; 2. Marco Abächerli, 42; 3. Julian Bonderer, 42; 4. Beat Domann, 36; 5 Hans-Ulrich Wilhelm, 32
Mofacross M1: 1. Marc Breu, 50; 2. Ernst Bieri, 44; 3. Andy Kuster, 40; 4. Rafael Keller, 32; 5. Jessica Küttel, 29 Mofacross M2: 1. Christian Küttel, 47; 2. Kenny Buchser, 45; 3. Patrick Eugster, 40; 4. Marco Fuchs, 36; 5 Christoph Fuchs, 3
Mofacross M3: 1. Sandro Lüthi, 47; 2. Dominik Rohrer, 42; 3. Martin Schraner, 41; 4. Marco Kehl, 38; 5. Patrick Niederberger, 34
Backyard Racing U16 Cup: 1. Luis Santeusanio, 50; 2 Tizian Bolliger, 44; 3 Civitillo Donato, 40; 4 Rico Käser, 36; 5 Ramon Hofer, 29
Hobby/Plausch: 1 Fabian Weilenmann, 47; 2 Fabio Artho, 45; 3 Patrick Walther, 42; 4 Noa Glunk, 34; 5 Phillippe Vollenweider, 34
SJMCC JS91 U9 Cup: 1 Samuel Mathys, 50; 2 Malina Schmidheiny, 44; 3 Levin Schmidheiny, 40; 4 Lias Schieron, 36; 5. Ben Oester, 32
In Mailand kam die Motorradwelt zusammen, um auf der EICMA die Motorrad-Neuheiten für das Jahr 2025 zu präsentieren. Der SAM war am Pressetag mit dabei.
Mit der Rückkehr aller grossen Hersteller und einer Fülle von Unterhaltungsangeboten feierte die 81 Ausgabe der Internationalen Zweiradausstellung ihre Eröffnung und ihr Jubiläum auf der Messe in Mailand-Rho.
Die Messe, die am 5 11 mit dem Pressetag eröffnet wurde und bis am 10 November 2024 dauerte, hatte einiges zu bieten In zehn vollen Pavillons waren 770 Aussteller, mehr als 2100 Marken aus 45 Ländern, auf mehr als 330 000 Quadratmeter auf dem gesamten Messegelände (ein neuer Rekord) präsent
Dazu wurden den Besuchern etliche Neuheiten von 17 Herstellern, Weltpremieren, Shows,
« Die grösste Motorradmesse in Mailand hat Lust auf die kommende Motorradsaison gemacht.»
Roger Uhr
Meister und Legenden des Motorsports präsentiert Spiele und zahlreiche Wettbewerbe gehörten ebenfalls zum Angebot Eines der besonderen Highlights war das «MotoLive»Areal, das legendäre Rennfahrer wie Casey Stoner & Co und Motorsport-Ikonen aus verschiedenen Kategorien auf dem Aussengelände im neuen «Champions Charity Race» gegeneinander antreten liess Die vielen Testfahrt-Möglichkeiten auf dem Gelände mit Motorrädern und E-Bikes sowie weitere interaktive Attraktionen, die angeboten wurden, fanden grossen Anklang bei den Besuchern
Auch konnten bedeutende historische Motorräder bestaunt werden und es gab eine Gaming-Arena mit realistischen Simulatoren, die
bei den Besuchern ebenfalls grosses Interesse weckten und rege genutzt wurden
Wir wünschen uns, dass dieser positive Trend aus Italien auch wieder zu uns in die Schweiz kommt und wir bald wieder eine eigene grosse und breitgefächerte Motorrad- und ZubehörFachmesse in der Schweiz haben werden Die EICMA 2024 hat sich über die italienischen Landesgrenzen hinaus ein positives Zeichen gesetzt Ein Besuch lohnt sich für alle Motorradbegeisterten ganz bestimmt Mehr über die Messe gibt es hier https://www.eicma.it zu erfahren
Der Superbiker in Mettet – für Aussenstehende ein Buch mit sieben Siegeln, für Insider DAS SupermotoRennen. Jedenfalls ist das Rennen der grösste
Supermoto-Event mit 400 Fahrern am Start, die Stimmung ist einzigartig.
Tex t: Gisela Hilfiker, F otos: Rit a Bieri
Und inmitten dieses so bekannten und einzigartigen Events mussten sich die Schweizer nicht verstecken – im Gegenteil, sie fuhren mitten unter die Weltelite!
Die Anfahrt nach Belgien – nimmt man gerne unter die Räder Ferientage – bezieht man gerne für dieses Rennen Ein letztes Mal diese Saison das Rennkombi hervornehmen – kein Problem Schon sehr früh sich anmelden, damit man Platz in der Startliste hat – auch dies kein Problem Und dann ist es endlich da, dieses Rennen, das als Mekka des SupermotoSports gilt Alles, was Rang und Namen hat, fährt hier
Natürlich ist man gespannt, wie weit man mit dem speziellen Mettet-Modus kommt Man fährt diverse Läufe, qualifiziert sich via Viertelfinale, Halbfinale ins Finale Im Finale standen alle WM-Fahrer – und als furioser Vierter platzierte sich «unser» Jannick Hintz mitten unter der Weltspitze Hintz ist zwar Deutscher, fährt aber seit einigen Jahren in der Schweiz und wurde dieses Jahr Meister der Kategorie S1 Prestige
Als bester Schweizer klassierte sich Yannick
Bärtschi auf dem 14 Rang Moment – da war doch was? Bärtschi hatte eigentlich das Kombi an den Nagel gehängt, fuhr dieses Jahr nur
in Moncalieri Doch für Mettet gab er ein kurzes Comeback, was sich sehr gelohnt hat Aber auch andere Fahrer wie Randy Goetzl (17 ), Alex Zanetta (27 ) und Luca Maldoff (30 ) qualifizierten sich für das Final und konnten sehr stolz auf ihre Leistung sein
Nicht «nur» bei den Solo-Fahrern, sondern auch bei den Quads standen Schweizer am Start Mit Rolf Forrer auf Rang 5 fuhr einer der Eidgenossen mitten unter die belgische Übermacht – ein super Ergebnis! Nach ihm folgt erst auf Rang 14 der nächste Nicht-Belgier :-)
Yannick Bärtschi im Mettet-Style –möglichst windschlüpfrig auf der langen Geraden.
Wie in der CH-Meisterschaft – Rolf Forrer #33 und Brendan Dolo #39 im Zweikampf.
Der AMC lud zum zweitletzten Lauf nach Herbolzheim ein und immerhin 19 Lizenzierte waren vor Ort. Sie hatten herausfordernde Aufgaben zu meistern. Der Spassfaktor war aber jederzeit hoch. Viele reisten am Samstagmorgen an, was bereits das Parkieren zu einer kleinen Herausforderung machte.
Tex t: Mario Mosimann, F otos: Denise Culet to
Da der Wettkampf am Samstag war, wurde um zwölf Uhr gestartet Der Parkplatz war beschränkt und die Wiese liess nicht viel Rangieren zu, da es in der Nacht nochmals ein bisschen geregnet hatte Der noch vorhandene Nebel machte die Umgebung auch nicht trockener.
Um zehn Uhr konnte man sich einschreiben und die technische Abnahme machen, was nach meiner Sicht recht speditiv und gut klappte Bis zum Start um zwölf Uhr war ausreichend Zeit, um sich in der ausgebauten Warmup-Area einzufahren Der AMC Unterer Breisgau hatte auf dem ganzen Areal neue Sachen gebaut oder umgebaut Dieses Gelände ist einfach ein Traum, richtig gross und lässt keine Wünsche an Hindernissen offen Nach der Fahrerbesprechung ging es dann pünktlich los mit freier Sektionswahl Sofort
wurden die zehn Sektionen, die es dreimal zu befahren galt, von den knapp 85 Fahrern in Beschlag genommen und es wimmelte und motorte nur so im ganzen Gelände
Der Boden war noch recht feucht und machte es zum Teil recht herausfordernd, die Sektionen ohne Straffuss zufahren Bis auf eine Sektion, die recht Stau produzierte, ging es sehr flüssig voran Petrus meinte es gut mit uns, denn der Nebel verzog sich zusehends und zwischendurch blinzelte sogar mal die Sonne durch Jedenfalls regnete es nicht noch einmal, denn dies hätte die Sektionen noch schwieriger gemacht, als sie aufgrund des nicht ganz abgetrockneten erdigen Bodens schon gewesen waren
Der Nachwuchs hatte mit den jetzigen Bedingungen zu kämpfen Die Räder drehten in den Hang-Sektionen durch Bei der blauen Spur
gab es mit Sektion Nr 9 eine, die es in sich hatte, obwohl nur zwei Hindernisse verbaut zu bewältigen waren Knackpunkt war das letzte Hindernis Ohne Helfer (Fänger), der bereitstand, um den Fahrer oder die Maschine abzufangen, wollte da keiner rein Mit guter Position auf dem Töff konnte aber der Grip aufgebaut und mit viel Gas dann auch dieses Hindernis bewältigt werden Die Fahrzeit von fünf Stunden war ausreichend für alle Fahrer, um die dreissig Sektionen zu meistern So konnte nach Ablauf der Einsprachefrist die Rangverkündigung um 17 30 Uhr abgehalten werden Auch in Herbolzheim sind einige Schweizer aufs Podest gefahren
Da wir ja in Deutschland waren, wechselten die Farben der Kategorien Mirco Kolb fuhr in der Klasse 6 Rot auf den guten 3 Platz mit 17 Punkten Jason Kurz hatte gleich viele Punkte
den Altersdurchschnitt nach unten.
und wurde Vierter, da Mirco die bessere letzte Runde gefahren war Gian Kolb wurde ausgezeichneter Achter mit 41 Punkten Es ist schön, dass wir doch noch ein paar Nachwuchsfahrer haben in unserem Verband
Simon Büchler wurde Dritter in der Kategorie Rot 6b mit seiner Twin Shock Honda, also mit einem Veteranenmotorrad
In der Klasse 5b Schwarz dominierte wieder einmal Werni Weber mit 12 Strafpunkten Dritter wurde Urs Plüss mit 14 Strafpunkten Die Plätze 1 bis 6 trennen jeweils nur ein Strafpunkt, eine definitiv extrem hart umkämpfte Klasse
Mario Mosimann hielt in seiner Klasse die SAM-Fahne aufrecht.
Zwar kein Podest, aber gute Ergebnisse gab es auch in den anderen Kategorien In der Kategorie 4 Grün wurde Pirmin Kurz mit 50 Punkten Fünfter, punktgleich mit dem Viertplatzierten Björn Strommer Sven Wolfensberger wurde Achter mit 68 Punkten
Bei der blauen Kategorie 3 war ich leider der einzige Starter vom SAM und wurde Neunter von dreizehn Fahrern mit 92 Punkten Es lief mir nicht ganz nach Wunsch Aber wenn man schon einfach mal durchfahren und es als Training ansehen kann, wollte ich auch mal eine andere Linie versuchen, die aber nur zum Teil funktionierte
Alles in allem war es eine gute Veranstaltung, die anstrengend war, aber auch Spass gemacht hat Wir kommen sehr gerne wieder nach Herbolzheim Das Gelände ist einfach top, die Organisation professionell und die Leute freundlich Hoffen wir, dass es das nächste Mal auch wieder mehr SAM-Fahrer hat, die sich nach Herbolzheim aufmachen Ich bedanke mich beim Veranstalter und den Helfern fürs Trial Wir sehen uns nächstes Jahr
Auszug aus den SAM-Ranglisten:
Klasse 3 – Jugendliche/Erwachsene blaue Spur: 1. Mario Mosimann, 92
Klasse 4 – Jugendliche/Erwachsene grüne Spur: 1. Pirmin Kurz, 50; 2. Sven Wolfensberger, 68
Klasse 5/8 – Einsteiger und Veteranen: 1 Pascal Kolb, 22; 2. Daniel Kronenberg, 32; 3. Roman Gubser, 36; 4. Beat Christen, 47
Klasse 5B – Erwachsene schwarze Spur: 1 Werner Weber, 12; 2. Urs Plüss, 14; 3. Pascal Kolb, 22; 4. Daniel Kronenberg, 32; 5. Roman Gubser, 36
Klasse 6 – Jugendliche rote Spur: 1. Mirco Kolb, 17; 2. Jason Kurz, 20; 3. Gian Kolb, 41
Klasse 6/9 – Nachwuchs und Hobby ü18: 1. Mirco Kolb, 17; 2. Jason Kurz, 17; 3. Armin Rhim, 20; 4. Markus Hediger, 30, 5. Gian Kolb, 41
Klasse 6B – Erwachsene rote Spur: 1. Simon Büchler, 29; 2. Markus Hediger, 30; 3. Jürgen Volz, 35; 4. David Hildbrand, 43; 13 Pius Gobetti, 64
Klasse 8T – Twinshock: 1. René Blatter, 49
Klasse 9T – Twinshock Clubmen: 1 Simon Büchler, 29; 2. Jürgen Volz, 35
« Es ist schön, dass wir doch noch ein paar Nachwuchsfahrer haben in unserem Verband.»
Mario Mosimann
Das SAM-Trial-Saisonfinale fand im Oktober in Windlach ZH statt. Der TWN organisierte den Anlass; beste Bedingungen sorgten für einen schönen Saisonabschluss der kleinen wie grossen Trialisten.
Tex t: Mario Mosimann F otos: Denise Culet to
Der TWN Club hatte zum letzten Rennen der Saison nach Windlach gerufen mit anschliessender Meisterehrung Mit auf dem Programm auch der E Kids Cup mit seinem letzten Lauf
Die Klassen 6/9 sowie die Twinshock-Klassen 8T und 9T legten bereits um 8 30 Uhr los Leider war das Starterfeld sehr überschaubar mit 15 Piloten Dafür waren diese 15 Fahrer bestens gelaunt und gespannt auf die acht Sektionen, die je viermal bewältigt werden mussten Das Wetter meinte es gut mit uns Nur ganz zart nieselte es ein wenig aus dem
Nebel Richtig nass wurde es zum Glück nicht Zum Glück, denn einige Sektionen waren so schon knifflig genug Aber fordern heisst ja auch fördern Der TWN Club hatte wieder mal keine Mühen gescheut und neue Hindernisse geschaffen So standen tolle Sektionen bereit
Die anderen Klassen 2, 3 und 4/7 starteten um 10 Uhr Leider waren auch da nur 25 Fahrer am Start Sehr erfreulich war, dass sich auch Fahrer aus Deutschland und von der Swiss MOTO (früher FMS) ins Starterfeld einreihten Ohne Staus vor den Sektionen, konnte man dann locker eine Runde vor der Mittagspause um 12 Uhr absolvieren
Die Sektionsbauer um Christian Weilenmann hatten auch eine Gelbe Spur Klasse 2 ausgesteckt Lizenzierte in dieser Kategorie gibt es im SAM zwar schon seit längerem nicht mehr Da uns aber Nick Marder aus Deutschland besuchte und der bald Schweizer (Österreicher) Jonathan Schaub sich entschieden hatte, ebendiese Klasse zu fahren, gab es wunderbaren Anschauungsunterricht für Piloten und Zuschauer Was diese zwei Jungs ablieferten, zeigte sehr eindrücklich auf, was mit einem Trial-Motorrad möglich ist in fähigen Händen
In der Klasse 3 war ich leider wieder einmal der einzige Fahrer Somit war auch klar, dass ich Meister werde, wenn ich das Trial zu Ende fahre Klar freue ich mich über den Meistertitel in der höchsten Klasse des SAM Aber die letzten drei Rennen ohne Konkurrenten zu fahren, ist dann definitiv auch nicht das Gelbe vom Ei Ich wünsche mir sehr, dass nächstes Jahr wieder alle Fahrer am Start sind Um 12 Uhr war es dann so weit und die Punktrichter machten sich auf in die Mittagspause Sie hatten eine Stärkung im Festzelt nötig, denn es stand ja noch ein langer Nachmittag an Dass für die Fahrer so eine einstündige Mittagspause nicht unbedingt willkommen und sinnvoll ist, ist auch verständlich, Konzentration, Flow und auskühlende Muskeln leiden darunter Für die wenigen Mehrfachstarter in den Klassen 8T und 9T und die anderen war die Zwangspause zwecks Stärkung im Festzelt dann aber auch nicht falsch
« Es war ein sehr gelungenes SaisonAbschlussrennen.»
Mario Mosimann
Nach der Mittagspause griffen dann noch die E-Kids-Klassen ins Geschehen ein Zehn tapfere Jungs und Mädels stellten sich der Herausforderung je nach Kategorie fünf Sektionen à drei Runden oder acht Sektionen à zwei Runden zu fahren Dies in den gleichen Sektionen wie die «Grossen» Die Klassen 1 und 2 konnten einfach durch die Sektion fahren, also Eingang und Ausgang Die Klassen 3 und 4 fuhren die grüne Spur und die Klasse 5 die rote Spur
Ich muss sagen, die Kids schlugen sich gut angesichts des erhöhten Schwierigkeitsgrades gegenüber den sonst nur für E Kids Cup ausgesteckten Sektionen Aber jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin schlug sich wirklich gut und es konnten auch viele Nuller eingefahren werden
Die zwei Nachwuchsfahrer Mirco Kolb und Jason Kurz, die am Morgen in der Klasse grün fuhren, versuchten sich am Nachmittag eine Kategorie höher Und was sie dabei zeigten, machte richtig Freude Sie werden die rote Spur nächstes Jahr mit ihrem fahrerischen Können aufmischen
Klasse 2 gewann Nick Marder mit 18 Punkten Zweiter wurde Jonathan Schaub mit 94 Punkten Klasse 3 mit 78 Punkten «dominierte» meine Wenigkeit; zugleich auch SAM-Meister in der Klasse 3
Klasse 4/7 gewann der Gastfahrer Christian Weber mit 38 Punkten gefolgt vom Vater-SohnDuo Alex und Claudio Stampfli mit 53 resp 62 Punkten Vierter wurde Pirmin Kurz mit 69 Punkten (SAM-Meister der Klasse 4/7)
Klasse 5/8 gewann Werni Weber mit 3 Punkten vor Urs Plüss mit 12 Punkten Dritter nur knapp dahinter Dani Kronenberg mit 15 Punkten SAM-Meister der Klasse 5/8 wurde Urs Plüss
Klasse 6/9 gewann Mirco Kolb mit 4 Punkten vor Armin Rihm mit 8 Punkten und dem punktgleichen Jason Kurz In dieser Klasse war das auch der Schlussstand der SAM-Meisterschaft
Die Klasse 8T gewann Werni Weber mit 6 Punkten vor Oskar Walther mit 26 Punkten Dritter wurde TWN-Präsident Patrick Frei mit 30 Punkten vor René Blatter mit 36 Punkten Als SAMMeister konnte sich Oskar Walther feiern lassen Klasse 9T gewann Simon Büchler mit 8 Punkten vor Jürgen Volz mit 42 Punkten SAM-Meister wurde hier Jürgen Volz
Die Wettkämpfe machen jetzt Winterpause Allen gute Erholung, Genesung und spannende Wintertrainings Wir sehen uns wieder am Start in der Saison 2025!
Das Trial verlief ohne Probleme und es kamen alle Fahrer/innen innerhalb der Sollzeit ins Ziel, womit auch die Rangverkündigung rasch abgehalten werden konnte An dieser Stelle mein herzlicher Dank an alle beteiligten Helfer und Helfershelfer Es war ein sehr gelungenes Saison-Abschlussrennen Selber schuld, wer sich das entgehen liess Aber 2025 gibt es wieder eine neue Chance Ein grosser Dank geht an die Grubenbesitzerin KIBAG, die es dem TWN wieder ermöglicht hatte, das Trial durchzuführen Dank den zwei Aussensektionen konnte ein schöner Rundkurs gefahren werden So konnte man sehen, wie gross dieser Standort eigentlich ist
Auszug aus den SAM-Ranglisten:
Klasse 3 Spezialisten:
1 Mario Mosimann, 78
Klasse 4/7 Fortgeschrittene + Senioren:
1 Alexander Stampfli, 53; 2 Claudio Stampfli, 62; 3 Pirmin Kurz, 69; 4 Sven Wolfensberger, 74; 5 Simon Büchler, 94
Klasse 5/8 Einsteiger + Veteranen:
1 Werner Weber, 3; 2 Urs Plüss, 12; 3 Daniel Kronenberg, 15; 4 Roman Gubser, 28; 5 Pascal Kolb, 34
Klasse 6/9 Nachwuchs + Neulinge:
1 Mirco Kolb, 4; 2 Armin Rihm, 8; 3 Jason Kurz, 8; 4. David Hildbrand, 37; 5. Gian Kolb, 62
Klasse 8T Twinshock:
1 Werner Weber, 6; 2 Oskar Walther, 26; 3 Patrick Frei, 30; 4. René Blatter, 36
Klasse 9T Twinshock:
1. Simon Büchler, 8; 2. Jürgen Volz, 42
E Kids Cup
Klasse 1, Jahrgang 2018 und jünger, schwarz:
1. Loic Huber, 41
Klasse 2, Jahrgang 2015 und jünger, weiss:
1. Milo Mosimann, 47
Klasse 3 und 4, Jahrgang 2014 und jünger, grün:
1. Nina Christen, 33; 2. Tim Rüdisüli, 42; 3. Nick Rüegg, 71
Klasse 5, Jahrgang 2009 und jünger, gelb:
1 Robin Rüdisüli, 67; 2 Hendri Müller, 70
Michel Aregger
Viele neugierige Zuschauer und zukünftige Fahrer fanden den Weg zum finalen Rennen nach Roggwil.
Ein wieder mal einigermassen gut gefülltes Fahrerfeld sorgte für beste Unterhaltung: Zweikämpfe
um die letzten Punkte, neue Rundenrekorde, Stürze, Sieger, Verlierer – der letzte Showdown in der Halle bot so ziemlich alles, was man sich wünschen konnte.
Tex t: Glen Helfer, F otos: Florian Meister
Während in mehr als der Hälfte der Kategorien die Titel bereits vergeben waren, kämpften in den anderen Startfeldern die Kontrahenten teilweise bis zum Umfallen um die Krone.
Das wohl spannendste Duell um die letzten Punkte fand in der Kat Superstock 70 statt Martin Maurer stand mit 9 Punkten vor Glen Helfer auf Platz 1 Beide konnten auf eine ausgeglichene Saison mit Höhen und Tiefen zurückschauen Da die anderen Fahrer nicht jedes Rennen fuhren, machten die beiden den Titel unter sich aus Die Fakten sprachen für Helfer, jedoch war der Kampfgeist von Maurer unantastbar
Aufgrund gesundheitlicher Probleme konnte Martin kein einziges Training vor dem Rennen bestreiten Er besuchte die Rennen jedoch und versuchte, Helfer in Sicherheit zu wiegen, indem er ihm schon zum sicheren Schweizermeister gratulierte und ihm vormachte, er würde das Rennen nicht fahren Was zu diesem Zeitpunkt auch gesundheitlich nicht möglich war Helfer liess sich aber nicht beirren und wartete den Tag X ab Der finale Renntag war gekommen und da stand Maurer, gesund, in voller Montur, kampflustig Helfer wusste, dies musste das Rennen seines Lebens werden, um den Titel zu holen Maurer wusste, er musste alles aus seiner Trickkiste zaubern, um den Punktevorsprung zu halten
Helfer setzte das erste Zeichen im Quali Mit einer über 2,5 Sek schnelleren Rundenzeit konnte er sich die Poleposition sichern, während Maurer, in der Gruppe, auf Platz 6 stand
Die ersten zwei Rennläufe sicherte sich Helfer den Sieg, während Maurer hinter dem Tageslizenzierten Kenny Buchser auf Rang 3 fuhr, was in der Jahresmeisterschaft den zweiten Rang zu Buche führte Helfer fehlte nur noch ein Sieg zum Titel
Doch Maurer wollte nicht so einfach aufgeben Im letzten Lauf legte er eine erste Runde hin, als würde es um Leben und Tod gehen Mit ei-
« Ich wusste, das muss das Rennen meines Lebens werden!»
Glen Helfer
nem Harakiri-Manöver attackierte er Helfer in der fünften Kurve, rutschte vom Sattel und räumte sich selber und auch seinen Widersacher weg Während Helfer weiterfahren konnte, kämpfte Maurer fünf Runden lang damit, seine Antriebskette wieder auf die Kränze zu kriegen
Beide kämpften sich wie verbissen zurück ins Fahrerfeld Helfer auf Platz 3 liegend wusste bis zwei Runden vor Schluss nicht, ob es jetzt was zu feiern gibt oder nicht, bis ihm vom Streckenrand ein Zeichen der Erleichterung gegeben wurde: Schweizermeister mit 1 Punkt Vorsprung! Die Erleichterung war gross und die Feier mit seiner kleinen Fangemeinschaft noch viel grösser
Noch mehr Fans in Feierlaune hatte Patrick Weibel, der neu gekrönte Schweizermeister in der Kategorie Puch Cup Weibel legte eine sehr konstante Saison hin, in welcher er kaum Fehler oder technisches Malheur zu verzeichnen hatte Er ist der Musterfahrer in Sachen Puch Cup Mit einfachen Mitteln und stetigen kleinen Verbesserungen an der Technik und an sich selber konnte er sich über die Jahre steigern und stand immer häufiger auf dem Podest Mit dieser konsequenten Arbeitsart konnte er sich immer mehr gegen die Konkurrenz durchsetzen Für die harte Arbeit wurde er nun belohnt
Den ersten Preis für die Rookie-Cup-Saison 2024 konnte sich Jan Krähenbühl schon lange vor dem letzten Rennen sichern Leider war er diese Saison der einzige Fahrer in dieser Kategorie Im letzten Rennen in Roggwil bekam er es immerhin noch mit dem Tageslizenzierten Dario Kuster zu tun Krähenbühl ging aber kein Risiko ein, fuhr auf Nummer sicher und sackte mit Platz zwei den Titel ein
Alles andere als ruhig ging es in der Königsklasse zu und her Hier stand der Schweizermeister mit Tedi Baumann schon fest So wie
gefahren wurde, hätte man jedoch meinen können, dass noch alle hätten Schweizermeister werden können Mit tiefen 40er-Zeiten setzten Michel Aregger und Oliver Knecht ein Ausrufezeichen Noch nie war jemand schneller auf dem neuen Layout im Race-Inn Die Dominanz der Vario-Motoren brachte die Ränge eins bis fünf Einzig der Tageslizenzierte Gerber Stefan konnte sich mit einem 1-Ganggetriebenen Fliehkraft-Puch auf Platz 3 setzen und ordentlich mithalten
So ganz einfach fiel es ihm aber dennoch nicht Er musste viel Risiko eingehen, um mit den Varios ausgangs Kurve irgendwie mithalten zu können Lange ging dies gut und er konnte sich zweimal den 3 Rang holen Im letzten Lauf wollte er jedoch zu viel und stürzte ausgangs Schikane Baumann, welcher auf Sicherheit fuhr, konnte ihm nicht mehr ausweichen und musste seinen Titel Ende des Tages mit einem kaputten Mofa ohne Podest feiern Ebenfalls nichts zu feiern gab es für Aregger und Knecht Beide fielen durch technische Defekte in den letzten Läufen aus, was den konstant fahrenden Ismael Wermuth auf den ersten Platz brachte, gefolgt von James Aregger und Adrien Dutrannois
Ebenfalls mit viel Konstanz hat sich Michael Humm den Titel in der Superstock 80 geholt Dies, obwohl er unzählige Male mit Motorschäden zu kämpfen hatte Motorwechsel, Zylinder und Kolben ersetzen und schwarze Finger gehörten bei Humm fast zu jedem Rennen Aber das ewige Schrauben hat sich Ende Jahr doch gelohnt und der zweite Titel in Folge sprang für ihn raus
Somit war die Saison 2024 auch schon wieder Geschichte Dieses letzte Rennen in Roggwil war eine grosse Aufmunterung für alle Fahrer
Dario und Laurin Kuster, mit leichter Unwucht im Vorderrad.
und die Veranstalter Nach einer langen Durststrecke war die Stimmung in Roggwil am Höhepunkt Es bleibt spannend, wer nächstes Jahr aufsteigen wird, wer mit neuen Projekten um die Ecke kommen wird Viele neue Fahrer stehen in den Startlöchern und viele neue Strecken sind in Planung Das Finale war ein Zeichen in die richtige Richtung Wir dürfen uns aufs nächste Jahr freuen!
Kategorie Rookies Cup: 1. Dario Kuster, 75; 2. Jan Krähenbühl, 66
Kategorie Superstock 70: 1. Glen Helfer, 70; 2. Mario Senn, 60; 3. Martin Maurer, 56; 4. Roger Rohner, 50; 5. Marco Holliger, 49
Kategorie Superstock 80: 1. Michael Humm, 72; 2. Kevin Leu, 69; 3. Jan Tschofen, 60; 4. Daniel Hebeisen, 54; 5 Marco Fuchs, 46
Kategorie Open 100: 1. Ismael Wermuth, 60; 2. James Aregger, 59; 3. Adrien Dutrannois, 51; 4. Michel Aregger, 50; 5 Oliver Knecht, 40
Kategorie Puch Cup: 1. Patrick Weibel, 75; 2. Philippe Werlen, 56; 3 Christoph Fuchs, 51; 4 Laurin Kuster, 42; 5 Melanie Zürcher, 42
Am einem Samstag Mitte Oktober konnten Seitenwagen-Interessierte in Maur ZH «schnuppern». Ernst Boller organisierte dieses Training; erfahrene Seitenwagen-Sportler stellten ihr Knowhow zur Verfügung und begeisterten die Anwesenden für ihren Sport.
Tex t: Gisela Hilfiker, F otos: Ernst
zum «Schnuppern»
Der Seitenwagen-Sport in der Schweiz ist legendär und bei den Zuschauern sehr beliebt. In der Vergangenheit
konnten immer wieder Schweizer Gespanne grosse Erfolge feiern.
Der Seitenwagen-Sport ist aber auch speziell; er ist nicht ganz billig, und es braucht mindestens zwei Personen, die harmonieren So hat die Sparte Seitenwagen in näherer Vergangenheit Tiefen erlebt, die befürchten liessen, dass es die Seitenwagen nicht mehr lange gibt
Glücklicherweise gibt es aber Idealisten, die an diesen Sport glauben und immer wieder viel unternehmen, um den Seitenwagen-Sport zu stützen Einer von ihnen ist Ernst Boller Früher selber mit dem Gespann unterwegs, ist er heute ein aktiver Förderer Der SeitenwagenSparte geht es wieder etwas besser, und daran ist er mit Sicherheit beteiligt
Immer wieder gibt es Seitenwagen-Interessierte, doch «es mal zu probieren» ist nicht so einfach, da oft die Gelegenheit fehlt Nun organisierte Ernst Boller in Maur ZH einen Seitenwagen-Schnuppertag, und er ist sehr zufrieden «Wenn es gut kommt, haben wir demnächst 1–3 Gespanne mehr», so Boller Ein grosser Dank an Ernst Boller sowie an alle, die dabei waren, sei es als Instruktor oder zum Schnuppern – wir hoffen natürlich, dass dieser Tag «Seitenwagen-Nachwuchs» bringt, und freuen uns schon jetzt auf nächstes Jahr Danke!
« Ernst Boller ist ein aktiver Förderer des Seitenwagen-Sports.»
Gisela Hilfiker, S A M -Spor tpräsidentin
Am Freitag 25. und Samstag, 26. Oktober war es wieder so weit, der alljährliche Motocross- & Racing-Markt bei der hostettler moto ag Sursee – Yamaha ging einmal mehr erfolgreich über die Bühne.
Tex t und F otos: Roger Uhr
Der traditionelle Motocross- & Racing-Markt ist für Rennfahrer, Sportfans und Schnäppchenjäger ein absoluter Renner
Entsprechend war der Anlass auch dieses Jahr wieder sehr gut besucht Neben dem Occasionsmarkt hatten die Besucherinnen und Besucher auch die Möglichkeit, vom Restpostenverkauf zu profitieren Auch viel Neues war zu sehen und die Festwirtschaft war wie immer top Zahlreiche prominente Gäste waren anzutreffen und gaben Autogramme, darunter Dominique Aegerter, Tom Lüthi und Mat Rebaud An diesem traditionellen Event kann jeder seine private Occasions-Wettbewerbsmaschine – egal welcher Marke – sowie gebrauchte Ra-
Team Hostettler mit den Cracks der Töffszene
cing-Ersatz- und -Zubehörteile zum Kauf anbieten und dabei die Preise selber bestimmen Als Yamaha-Importeur und Produzent von iXS Motorcycle Fashion verkauft hostettler ag zudem jeweils neue Racingteile, Reifen, Helme, Stiefel, Motorsportbekleidung und vieles mehr zu einmalig günstigen Sonderpreisen Am Freitagnachmittag und Samstag des letzten Oktober-Wochenendes wurde auf dem Gelände der hostettler ag in Sursee wieder getauscht, verkauft, gekauft und gefeilscht, was das Zeug hält
Es war ein rundum genialer Anlass, bei dem sich die Szene alljährlich immer wieder gerne zum Saisonabschluss trifft Vielen Dank an die
hostettler moto ag Sursee – Yamaha für die Organisation und dafür, dass wir dabei sein durften, es war echt toll bei euch
« Es wurde getauscht, verkauft, gekauft und gefeilscht, was das Zeug hält.»
w w w hostet tler-moto ch
Freude pur bei den Schnupper-Kids.
An einem wunderschönen Samstag im September durften wir vom Motoclub Winterthur auf einer grossen, gemähten Wiese in Altikon ZH ein Schnupper-Motocross für Kinder organisieren. Das war ein grosser Erfolg.
Tex t und F otos: Marc Neuenschwander
Treffpunkt war um 7 30 Uhr auf dem Feld, wo verschiedene Strecken angelegt wurden
Für die Kleinsten bauten wir eine ovale Strecke Nebenan war eine kleine Strecke mit ein paar Kurven und für die Schnellsten gab es eine noch grössere und anspruchsvollere Strecke
Wir hatten ja schliesslich 4,5 ha zur Verfügung Ab 10 Uhr trafen die ersten Fahrerinnen und Fahrer ein Es standen verschiedene Fahrzeuge von der Firma Hostettler Yamaha Sursee zur Verfügung Es hatte für alle etwas, von Elektro-Bikes (Stacyc), PW 50, YZ 65, YZ 85 bis zu 125-ccm-4T-Modellen
Nach dem Einschreiben kam das Einkleiden an die Reihe Auch da stellte uns die Firma Hostettler Yamaha komplette Ausrüstungen zur Verfügung Sobald die Ausrüstung montiert, der Helm aufgesetzt und das richtige Fahrzeug ausgewählt war, ging es los Die Aufregung und die Vorfreude waren deutlich zu spüren Zwischendurch hatten wir sämtliche Motorräder und Elektro-Bikes auf der Strecke und hatten alle Hände voll zu tun Die Kinder konnten gegen ein kleines Entgelt ein Ticket für eine Fahrt mit einem Fahrzeug lösen Viele Kinder haben mehrfach ein 10er-Abo gelöst Der Tag ging zum Glück ohne Unfall über die Bühne und wir sahen überall nur strahlende
und glückliche Gesichter Wir möchten uns bei allen Sponsoren, Helfern und dem Landbesitzer nochmals herzlich bedanken Ein besonderer Dank geht an die Firma Hostettler AG Sursee
Der Tag war ein voller Erfolg und ohne die erwähnten Personen / Firmen wäre eine solche Veranstaltung nicht möglich gewesen Fotos des Events sind auf unserer Homepage MotoClub Winterthur demnächst ersichtlich
« Der Tag ging zum Glück ohne Unfall über die Bühne und wir sahen überall nur strahlende und glückliche Gesichter.»
Marc Neuenschwander
An der Terminkonferenz für die Saison 2025 gibt es jeweils einen Mix an Infos, Rückblick und Ausblick.
Am letzten Samstag im Oktober trafen sich Veranstalter, Sportkommissäre usw. im Erlenmoos in Wollerau, um einerseits zurückzublicken, aber vor allem auch um die Saison 2025 zu planen.
Die Veranstalter erfuhren viele interessante Infos, und die Aussichten auf die kommende Saison sind sehr erfreulich Schön zu sehen, dass auch neue Veranstalter dabei waren So eine Veranstaltung zu planen ist kein Zuckerschlecken, und es ist wirklich positiv, dass sich nach wie vor Leute in so besonderem Ausmass für den Motosport engagieren!
Die Terminkalender aller Sparten sehen doch schon recht gut aus Natürlich laufen im Moment noch Abklärungen, einzelne Veranstaltungen sind vom Termin her noch nicht ganz fix Aber der Grundtenor ist bei allen gleich: Es kommt gut!
SPARTENSITZUNG MOTOCROSS AM NACHMITTAG
Am Nachmittag tagte die Sparte Motocross unter sich; der konstruktive und offene Austausch zeigte eindrücklich, dass sehr vieles gut läuft, Einzelnes aber natürlich auch verbessert oder geändert werden muss An dieser Stelle nochmals ein grosser Dank an alle, die sich zugunsten des Motosports engagieren; die sich nicht nur an diesem Samstag die Zeit genommen haben, sondern bereit sind, auch im kommenden Jahr einen grossen Teil ihrer Freizeit zu investieren
Suzuki präsentierte am 4. November in Mailand sein erstes batterieelektrisches Serienmodell (BEV) – den SUZUKI e VITARA.
Tex t und F otos: PD
Der e VITARA basiert auf dem Konzeptmodell «eVX», das im Januar 2023 an der Auto Expo in Indien und im Oktober desselben Jahres an der JAPAN MOBILITY SHOW vorgestellt wurde
« Der elektrische Allradantrieb verfügt über einen Trail-Modus für Fahrten in unwegsamem Gelände.»
w w w suzuki ch
Mit dem Konzept «Emotional Versatile Cruiser» zeichnet sich der e VITARA durch ein modernes Design aus, das ein Gefühl von fortschrittlicher Technologie und Stärke vermittelt, einen BEV-Antriebsstrang, der ein agiles und präzises Fahrerlebnis ermöglicht, ein elektrisches Allradsystem «ALLGRIP-e»,
Der Innenraum verfügt über ein breites Display mit modernsten Features.
das nicht nur Geländegängigkeit, sondern auch hohe Leistung bietet, und eine neu entwickelte Plattform «HEARTECT-e», die speziell für BEVs entwickelt wurde
Das Design steht unter dem Motto «Hightech und Abenteuer» und verkörpert das fortschrittliche Gefühl eines BEV mit dem robusten Charakter eines SUV und weckt so die Lust auf Abenteuer Das markante Äussere besticht durch grosse Räder und einen langen Radstand Der Innenraum verfügt über ein breites Display mit modernsten Features sowie robust aussehenden Verkleidungen und einer Mittelkonsole, die das Thema «High-Tech und Abenteuer» widerspiegeln
Der BEV-Antriebsstrang besteht aus der hocheffizienten eAxle, die den Motor und den Wechselrichter integriert, sowie aus den LithiumEisenphosphat-Batterien, die auf Sicherheit und Zuverlässigkeit ausgelegt sind Er sorgt für die charakteristische kräftige Beschleunigung aus dem Stand und eine starke Beschleunigung bei Überholvorgängen
«ALLGRIP-e» ist ein elektrischer Allradantrieb, der das Know-how von SUZUKI im Bereich der Allradtechnologie nutzt und über zwei unabhängige eAchsen an Vorder- und Hinterachse verfügt Das System bietet nicht nur eine hohe Leistung, sondern ermöglicht auch eine präzise Steuerung mit hervorragendem Ansprechverhalten Darüber hinaus verfügt es über einen Trail-Modus für Fahrten in unwegsamem Gelände Dabei werden durchdrehende Reifen abgebremst und das Antriebsmoment auf die gegenüberliegenden Reifen verteilt (Limited-Slip-DifferentialFunktion)
«HEARTECT-E-PLATTFORM»
Als Plattform kommt die speziell für BEVs neu entwickelte «HEARTECT-e-Plattform» zum Einsatz Sie zeichnet sich durch eine leichte Struktur, Hochspannungsschutz und einen geräumigen Innenraum aufgrund des kurzen Überhangs aus
Die Produktion wird im 2 Quartal 2025 bei Suzuki Motor Gujarat in Indien anlaufen, die Markteinführung in der Schweiz erfolgt voraussichtlich im Spätsommer 2025 Zu den Preisen und der Verfügbarkeit in der Schweiz folgen im Frühling des nächsten Jahres weitere Informationen
Das Design steht unter dem Motto «Hightech und Abenteuer» .
Die Saison 11 der ABB FIA FormelE-Weltmeisterschaft steht vor der Türe. Zu den Favoriten zählt das Team DS Automobiles und PENSKE AUTOSPORT, das mit dem DS E-TENSE FE25 an den Start gehen wird. Ob es eine himmlische oder eine teuflische Saison werden wird? Der Name DS (die Göttliche) gibt die Richtung vor.
Tex t: PD DS Automobiles / J L F otos: PD
Am Steuer werden Jean-Eric Vergne, der einzige zweifache Champion der Formel E, und der talentierte deutsche Fahrer Maximilian Günther sitzen
Mit neuem Design, einem aerodynamischeren Bodykit, Allradantrieb und einem neuen, von DS Performance entwickelten Antriebsstrang wird der DS E-TENSE FE25 der grösste Trumpf des französisch-amerikanischen Teams sein
DS Automobiles bereitete sich akribisch auf einen historischen und sehr symbolträchtigen Moment vor: Der französische Premiumhersteller, der seit der zweiten Saison an der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft teilnimmt und zwei Doppeltitel (Fahrer/Team 2019 und 2020) gewonnen hat, wird in diesem Jahr seine zehnte Saison in der elektrischen Rennserie bestreiten und will möglichst viele Punkte sammeln Auto und Fahrer sind bereit DS Automobiles, seit 2022 Partner von PENSKE AUTOSPORT, präsentierte im Oktober den DS E-TENSE FE25 (Gen3 Evo), der bei seinem
Die 2014 in Paris gegründete Premiummarke DS Automobiles hat sich zum Ziel gesetzt, die französische Reisekunst zu verkörpern Gestützt auf das aussergewöhnliche Erbe der DS von 1955 und genährt durch die reiche französische Kultur, bietet DS Automobiles mit den Modellen DS 3, DS 4, DS 7 und DS 9 eine weltweite und vielfältige Produktpalette Die DS-Modelle zeichnen sich durch ihren charismatischen Stil, ihr raffiniertes Interieur, ihre ausgefeilten Technologien und ihren erstklassigen Komfort aus
Mit zahlreichen Rekorden seit seinem Engagement in der Formel E bringt DS Automobiles jedes seiner Modelle als elektrifizierte Version auf den Markt Die Marke bietet sowohl 100 % elektrische Antriebe als auch Plug-in-Hybride mit bis zu 360 PS und Allradantrieb an Im Jahr 2024 beschleunigt DS Automobiles seinen Übergang zum reinen Elektroantrieb mit der Einführung eines neuen Modells, das eine Reichweite von über 700 Kilometern bietet
offizielles Debüt bei den Vorsaison-Tests in Valencia (Spanien) vom 4 bis 7 November gezeigt hat, was in ihm steckt Das Auto, das in tiefem Schwarz mit einigen goldenen Linien daherkommt, verfügt über einen völlig neuen Antriebsstrang Dieser wurde zwei Jahre lang von DS Performance entwickelt und vereint das gesamte Know-how der Rennsportabteilung von DS Automobiles In Kombination mit dem Allradantrieb und neuen Reifen, die für eine gute Strassenlage sorgen, ist dieser neue Antriebsstrang effizienter als sein Vorgänger und bietet einen höheren Fahrkomfort
Der DS E-TENSE FE25 wird von Jean-Eric Vergne, dem einzigen zweifachen FE-Champion und Rekordhalter für Pole Positions in der Serie, und dem talentierten Maximilian Günther gesteuert und soll DS PENSKE zu neuen Erfolgen führen
Bisher sind die Ziele des französisch-amerikanischen Teams klar: die hervorragenden Leistungen im Qualifying fortsetzen (DS PENSKE hält den Rekord für die meisten ersten Startreihen in der Saison 10), das Tempo im Rennen verbessern, sich unter den Führenden der Serie etablieren und so viele Podiumsplätze wie möglich einfahren
Die ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft wird in 17 Rennen auf der ganzen Welt ausgetragen Das erste Rennen wird am 7 Dezember 2024 in Sao Paulo (Brasilien) stattfinden
Hauptmerkmale des DS E-TENSE FE25:
– Von DS Performance entwickelter Antriebsstrang
– Allradantrieb mit 350 kW
– Frontmotor (250 kW) und Heckmotor (350 kW)
– Maximale Leistung: 350 kW (476 PS)
– Höchstgeschwindigkeit: 280 km/h (optimiert für Stadtkurse)
– Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: < 2 Sek
– Elektrisches Bremssystem an allen 4 Rädern (Brake-By-Wire)
– Leistung der Energierückgewinnung beim Bremsen: 600 kW
– 50 % der während eines Rennens verbrauchten Energie stammen aus der Rekuperation
Für DS Automobiles sei diese Saison in vielerlei Hinsicht wichtig, sagt Eugenio Franzetti, Direktor von DS Performance Auf dem Zähler der Marke stehen seit 2015 total 121 Rennen, 4 Meistertitel, 16 Siege, 51 Podiumsplätze und 24 PolePositions – «das ist aussergewöhnlich!»
« Der DS E-TENSE FE25 wird das Team DS PENSKE zu
sehr schönen Erfolgen führen.»
Eugenio Franzet ti, Direk tor von DS Per formance
Der Schweizer Bauernverband hat eine klare Ja-Parole zur Engpassbeseitigung bei den Nationalstrassen gefasst. Damit bekräftigt er die Wichtigkeit des Nationalstrassennetzes auch für die Landwirtschaft und die ländlichen Regionen
Die Beseitigung von Engpässen auf dem Nationalstrassennetz ist für die Landwirtschaft und die ländlichen Regionen von grosser Bedeutung
Am 24 November stimmen wir über den Ausbauschritt 2023 für die Nationalstrassen STEP ab STEP umfasst sechs Teilprojekte, welche Engpässe beseitigen und den Verkehrsfluss auf den Nationalstrassen verbessern Wenn der Verkehr auf den grossen Verkehrsachsen fliesst, können Städte und Gemeinden vom schädlichen Ausweichverkehr entlastet und die Sicherheit im Strassenverkehr erhöht werden Die Nationalstrassen sind ein wichtiges Puzzleteil im gesamten Verkehrsnetz Wir brauchen beides: Schiene und Strasse! Die Vorlage liegt deshalb im Interesse aller Ver-
kehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer und wird von einer breiten Allianz aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft unterstützt
Das mobilisiert auch die Landwirtschaft, ständiger Stau, chronische Überlastung der Nationalstrassen und Verstopfung von Dörfern durch Ausweichverkehr sind auch für die Bäuerinnen und Bauern als Lebensmittelproduzenten ein Problem Sie beziehen viele Produktionsmittel, die mit den Lastwagen über die Nationalstrassen angeliefert werden Auch bei der Auslieferung von Frischprodukten oder bei Tiertransporten ist ein flüssiger Verkehr wichtig, verhindert unnötige Verzögerungen und garantiert so die rechtzeitige Lieferung «Wir haben ein grosses Interesse, dass diese Transporte funktionieren, zeitgerecht ausgeführt werden und auch preislich im Rahmen gehalten werden können», sagt der Präsident des Schweizer Bauernverbandes Markus Ritter
Der Flächenbedarf der vorliegenden Projekte beschränkt sich auf ein Minimum von lediglich acht Hektaren Fruchtfolgeflächen Dies entspricht weniger als 0,002 Prozent aller Frucht-
folgeflächen in der Schweiz und ist deutlich weniger als die durchschnittliche Fläche eines einzigen landwirtschaftlichen Betriebs von 22 Hektaren Ausserdem wird die von den Nationalstrassen beanspruchte Fruchtfolgefläche unter Berücksichtigung der Qualität mit Unterstützung der betroffenen Kantone vollständig kompensiert
SVP-Nationalrätin Katrin Riem betont, dass von den Staus insbesondere Gewerbetreibende und KMU betroffen seien Oft könnten sie die entstandenen zusätzlichen Aufwände nämlich nicht auf ihre Kunden und Kundinnen abwälzen und blieben auf den Auslagen sitzen Als Gewerblerin kenne sie diese Situation nur zu gut und wisse, dass es schon heute dringenden Handlungsbedarf gebe Sie sei jedoch nicht nur Gewerblerin, sondern auch Landwirtin und Agronomin und trage deshalb auch viel Herzblut für unser Kulturland und insbesondere die Fruchtfolgeflächen in sich Strassen bräuchten Platz Dank grossem Effort der zuständigen Behörden und guter Zusammenarbeit mit den verschiedenen Anspruchsgruppen habe jedoch der Platzbedarf minimiert werden können, das heisst auf ⅓ der gesamt benötigten Fläche Der Flächenbedarf werde mit Hilfe der Aufwertungen vollumfänglich kompensiert «Man hat das Bestmögliche rausholen können und tatsächlich ist auch die Landwirtschaft auf ein gut funktionierendes Strassennetz angewiesen», sagt Katja Riem
« Die Nationalstrassen sind ein wichtiges Puzzleteil im gesamten Verkehrsnetz. Wir brauchen beides: Schiene und Strasse!»
w w w zusammen-vor waer t skommen ch
Seit zehn Jahren gab es nicht mehr so viele schwere Strassenverkehrsunfälle wie 2023: 4096 Personen verletzten sich erheblich. Die Zahl der Verkehrstoten stagniert mit 236 auf hohem Niveau. Die neueste Ausgabe der BFU-Statistik «Sinus» bietet einen umfassenden Überblick über das Unfallgeschehen im Schweizer Strassenverkehr –eingeordnet von den Expertinnen und Experten der BFU.
Tex t und F otos: PD/J L
Die Unfallzahlen zeigen es deutlich:
Ein Nachlassen in der Präventionsarbeit ist nicht angesagt
Die meisten schweren Personenschäden ereignen sich auf dem Motorrad Aber auch bei den E-Bike-Fahrenden steigt die Zahl der Schwerverletzten weiterhin an Und schliesslich sind auch die Fussgängerinnen und Fussgänger aufgrund ihrer Verletzlichkeit besonders gefährdet
Schnell unterwegs, schmale Silhouette, keine Knautschzone: Motorradfahrerinnen und -fahrer sind einem besonders hohen Unfallrisiko ausgesetzt Sie legen nur 3 % der auf Schwei-
Oft im Einsatz: der Rettungshelikopter, hier ein Einsatzteam von der Lions Air
zer Strassen gefahrenen Motorfahrzeugkilometer zurück – und doch machen sie mehr als einen Viertel aller Schwerverletzten bei Verkehrsunfällen aus Insgesamt verletzen sich pro Jahr rund 3600 Bikerinnen und Biker
Die gute Nachricht: Die Anzahl der schweren oder tödlichen Motorradunfälle ist in den letzten Jahren zurückgegangen Trotzdem ist in den Medien noch oft davon zu lesen – gerade nach einem sonnigen Wochenende Besonders betroffen sind junge Bikerinnen und Biker zwischen 16 und 24 Jahren
Kollisionen mit anderen Fahrzeugen machen 54 % der schweren Motorradunfälle aus Sie passieren meistens innerorts auf Kreuzungen
In rund 60 % der Fälle tragen andere Fahrzeuglenkerinnen und -lenker dafür die Verantwortung Warum? Die im Vergleich zu anderen
Der «Sinus» beleuchtet das Sicherheitsniveau und das Unfallgeschehen im Strassenverkehr und geht über Unfallzahlen hinaus. Er deckt Veränderungen im Unfallgeschehen auf und liefert Zahlen zu weiteren Indikatoren im Strassenverkehr.
Fahrzeugen «kleinen» Motorräder werden schlicht und einfach übersehen oder zu spät erkannt
40 % der schweren Unfälle beim Motorradfahren sind Alleinunfälle Häufigste Ursache: zu hohe Geschwindigkeit Dabei ist gar nicht die Missachtung der Tempolimite das Hauptproblem Vielmehr scheitert es an der falschen Fahrlinie oder an einer Fehleinschätzung der Strassenverhältnisse Tragische Folge: Kollisionen mit Hindernissen auf oder abseits der Fahrbahn
Um Motorradunfälle zu verhindern, sind nicht nur die Motorradfahrerinnen und -fahrer gefordert Auch die anderen Verkehrsteilnehmer – insbesondere, wer mit dem Auto unterwegs ist – können durch aufmerksames Fahren ihren Teil dazu beitragen
Hertach P, Uhr A, Achermann Stürmer Y, Hutter M, Allenbach R, Niemann S Sinus 2024: Sicherheitsniveau und Unfallgeschehen im Strassenverkehr 2023 Bern: BFU, Beratungsstelle für Unfallverhütung; 2024 DOI 10 13100/ BFU 2 536 01 2024
« Zwei Drittel aller Motorradunfälle könnten durch defensives Fahren verhindert werden.»
w w w bfu ch /de/dossiers /motorrad-fahren
Stephan Kessler, Jessica Wegmann, Silvia Vogt
Die SAM-Zentralverwaltung unter der Leitung von Stephan Kessler sorgt im Hintergrund dafür, dass der SAM-Betrieb mit seinen vielen Abteilungen Saison für Saison wie geschmiert läuft. Noch sind es Menschen aus Fleisch und Blut, die sich um die komplexen Aufgabengebiete kümmern.
Tex t: S A M, F oto: S A M
Was es heisst, einen Verband wie den wachstumsorientierten
Schweizerischen Auto- und Motorradfahrerverband am Laufen
zu halten, zeigt ein Blick hinter die Kulissen
Wer auf dem Rennplatz steht, hat meistens wenig Kontakt zur Zentralverwaltung Über den Winter die Lizenz im Racemanager lösen, wenn nötig ein Carnet (rund 600 Carnets pro Jahr) für den Trainingsausflug nach Italien beantragen und in (zum Glück) wenigen Fällen wird die Unterstützung bei der Abwicklung der Versicherung bei einem Unfall benötigt, damit hat es sich in der Regel Was oder besser wer steckt also hinter dieser Zentralverwaltung?
EFFIZIENTE
MITGLIEDERDATENBANK
Als Mitglieder einer Sektion des SAM erhaltet ihr Anfang des Jahres eure Mitgliederrechnungen Bei fast 6000 Mitgliedern arbeiten wir eng mit den Sektionen zusammen und die einzelnen Sektionsbeiträge werden kontrolliert, angepasst und dann die Jahresrechnung verschickt Dazu braucht es eine aktuelle Mitgliederdatenbank, welche wir dank euch und den Sektionen
während des ganzen Jahres auf dem neusten Stand halten Damit alle im Frühjahr wieder in die Saison starten können, werden mehr oder weniger zeitgleich die fast 1700 Lizenzanträge geprüft und bearbeitet Der Unterhalt und die stetige Verbesserung des Racemanagers gehört ebenfalls dazu Und nach der Saison ist bekanntlich vor der Saison! Ab Herbst arbeiten die SpoKo, Veranstalter, Funktionäre und auch das Sekretariat bereits wieder für die nächsten Rennen
Treffen werden organisiert, Reglemente zusammen mit den Funktionären überarbeitet und im Frühling die Daten für MOTOR JOURNAL, Homepage etc aufbereitet Auch diese werden laufend angepasst und ergänzt, meistens natürlich lieber gestern als morgen
Während der Rennsaison werden die Veranstaltungen im Racemanager erfasst, Infos auf der Homepage publiziert, die Startlisten kontrolliert und die Daten für die Zeitmessung vorbereitet Wir bewirtschaften zusammen mit den Funktionären für die Werbung unsere Social-Media-Accounts und die Homepage
Während der Hochsaison müssen jede Woche zwei bis drei Abrechnungen zuhanden der Veranstalter erstellt werden Die eingenomme-
B i s c h o f s z e l l
Sali zäme
Kegeln mit Nachtessen (fakultativ) war am Samstag, 19 Oktober; weitere Infos im nächsten Bericht Der HelferhöckdesSAM-Stadt-Trials2024istam 22 November wieder bei Koni Koster Für diesen Anlass räume Koni jedes Mal, und das seit Jahren, das ganze Wohnzimmer Vielen, vielen herzlichen Dank, Koni Ebenfalls einen grossen Dank allen Helfern in der Küche mit dem Spitzenkoch Martin Ist jedes Mal wie in einem Gourmet-Restaurant Zum Schluss: Am Samstag, 30 November ist unser Weihnachtshöck mit Rangverkündigung des Jahreswettbewerbes Wer mindestens an drei Disziplinen teilnimmt, ist preisberechtigt
Marcel
nen Startgelder werden direkt an diese ausbezahlt So können viele Rennen bereits seit einigen Jahren erfolgreich wiederholt werden!
Und wenn wir schon beim Geld sind: Natürlich müssen auch die Finanzen des Verbands bewirtschaftet werden Mit rund 16000 Buchungen pro Jahr ergibt das ungefähr 73 Buchungen pro Arbeitstag Dazu kommen im Schnitt täglich 20 diverse Anfragen per Mail und Telefon, welche wir beantworten
Wer dann Ende des Jahres einen Meistertitel entgegennehmen darf und ans Champions-Dinner eingeladen wird, kann sicher sein, dass wir auch dort unsere Finger im Spiel hatten Natürlich sind jetzt ganz viele unserer Aufgaben auf der Strecke geblieben, aber wir hoffen trotzdem, dass wir euch einen kleinen Einblick in unser tägliches Tun bieten konnten Wir sind immer gerne für euch da und helfen, wo wir können
« Wir sind immer gerne für euch da und helfen, wo wir können.»
Das Team der S A MZentralver waltung
D e g e r s h e i m
Hallo ihr Lieben
Es ist wieder ein Monat vergangen und schon kommt ein neuer Bericht Die Herbstwanderung ist Vergangenheit Es war eine tolle, einfache und lehrreiche Wanderung Treffpunk war das Bistro Big Chief, Moto Show, das ehemalige Indian Motocycle in Bütschwil Dort gab es zuerst einen Kaffee zur Stärkung, bevor es dann losging Wir liefen gemütliche ca zwei Stunden Bei der Brudertöbeli-Gedenkkapellemachtenwireinenkleinen Halt und betrachteten die alte schöne Kapelle Dann ging es weiter hoch zur Brudertöbeli-Wasserfall-Höhle Nach einem Fotohalt ging es anstrengend weiter hoch Stufen, Stufen und nochmals Stufen 236 habe ich gezählt – uff Belohnt wurden wir im Restaurant Berghof, bei einem sehr guten Mittagessen und Dessert Zurück ging es auf dem direkten Weg zum Bistro, wo unsere Fahrzeuge standen Über die Vollmond-Wanderung gibt es keinen Bericht, weil sie erst stattfindet Termine: 7 Dezember, Chlauskegeln, 14 Dezember, Winterplausch Euer Schreiberling Brigitte
M S G G u t e n s w i l
Sali zäme
Ich hoffe, es geht euch allen gut und ihr seid wohlauf Seit der Generalver-
sammlung ist nun doch einige Zeit vergangen und ich entschuldige mich bei euch, dass ich mich erst jetzt melde Bei mir war viel los und ich musste Prioritäten setzen, um nicht unterzugehen Ich hoffe, ihr verzeiht mir das und blickt gemeinsam mit uns nun nach vorne Die von Gabriel Turke an der GV angesprochene und organisierte Bike-Tour sowie das kurzfristig angesetzte MX-Ackertraining konnten mit guter Beteiligung erfolgreich durchgeführt werden Vielen Dank an alle, die zum Gelingen beigetragen haben, und an≈alle, die teilgenommen haben Wir, der MSG-Vorstand, hatten am 910 2024 eine Vorstandssitzung und haben einiges in Bewegung gebracht Die Mitgliederlisten wurden abgeglichen und aktualisiert Die Übergabe der Kasse wurde besprochen und vorbereitet, sodass sie noch im Oktober übergeben werden kann Wir möchten natürlich wieder Schwung in das MSG-Leben bringen und haben für euch folgendes Programm zusammengestellt und allen, von denen wir eine aktuelle Mailadresse haben, auch zugestellt Formel-1-Simulator fahren Racing Unleashed | Racing Unleashed Rennsimulatoren, Donnerstag, 14 11 2024 im The Valley in Kemptthal; Chlaushöck am Mittwoch, 11 12 2024, Ort noch offen; MX-Fahren, je nach Wetter, kurzfristig, situativ; SAMChampions-Dinner, Samstag, 14 12 2024, The Valley Kemptthal; Skitag im Pizol, Samstag, 25 1 2025, im Skigebiet Pizol; Generalversammlung, Freitag, 14 2 2025, vermutlich Bitte reserviert euch die Termine, wir freuen uns auf rege Teilnahme Weitere Informationen werden folgen Wir informieren ab sofort per E-Mail und aufderHomepagehttps://msg-gut ch Falls du am 24 10 2024 keine E-Mail von mir erhalten hast, melde dich bitte via r uhr@s-a-m ch bei mir, damit wir dich in der Liste aufnehmen können Weiter stehen wir für Anliegen, Anregungen oder Fragen gerne zur Verfügung, kommt gerne auf uns zu Für den MSG-Vorstand, Roger Uhr der Ad-interim-Club-Präsident
Samstag,30 November,um20Uhrins Restaurant Post in Dreien An diesem Wochenende wird zur Metzgete eingeladen Wer frühzeitig dort ist, kann die Köstlichkeiten aus der Pöstli-Küche geniessen Wen nach dem Jassen noch der Hunger plagt, der oder die kann nochmals zugreifen Wünsche jetzt schon «en Guete» Aus der Schmunzel-Ecke: Ein elegantes, junges Paar speist im Nobelrestaurant Da tritt der Chefkellner an den Tisch und wendet sich dezent an die Dame: «Ist es Ihrer Aufmerksamkeit entgangen, dass Ihr Mann soeben unter den Tisch gerutscht ist?» «Da sind Sie einem Denkfehler aufgesessen, Herr Ober, mein Mann ist nämlich soeben zur Tür hereingekommen » Bis dann, Paul Böhi
Liebe Clubmitglieder
Am Samstag, 7 Dezember 2024 um 19 Uhr findet der Klausabend mit Lottomatch im Restaurant Toggenburgerhof Kirchberg statt Der letzte Termin wäre dann noch am Freitag, 24 Januar 2025 um 19 Uhr die 10 Generalversammlung im Hotel Toggenburgerhof Kirchberg Gruss, Urs
die Reihe Auch da stellte uns die Firma Hostettler Yamaha komplette Ausrüstungen zur Verfügung Sobald die Ausrüstung montiert, der Helm aufgesetzt und das richtige Fahrzeug ausgewählt war, ging es los Die Aufregung und die Vorfreude war deutlich zu spüren Zwischendurch hatten wir sämtliche Motorräder und ElektroBikes auf der Strecke und hatten alle Hände voll zu tun Die Kinder konnten gegen ein kleines Entgelt ein Ticket für eine Fahrt mit einem Fahrzeug lösen Viele Kinder haben mehrfach ein 10er-Abo gelöst Der Tag ging zum Glück ohne Unfall über die Bühne und wir sahen überall nur strahlende und glückliche Gesichter Wir möchten uns bei allen Sponsoren, Helfern und dem Landbesitzer nochmals herzlich bedanken Ein besonderer Dank geht an die Firma Hostettler AG Sursee Der Tag war ein voller Erfolg und ohne die erwähnten Personen/Firmen wäre eine solche Veranstaltung nicht möglich gewesen Fotos des Events sind auf unserer Homepage (MotorClub Winterthur) demnächst ersichtlich
Der Vorstand
Liebe Clubmitglieder
Zentralpräsident: Roger Uhr, m Holderacker 8, 8552 Felben-Wel hausen (Te /Mobil 044 720 30 15), E-Ma l: zp@s-a-m ch
Vizepräsident: Philipp Kempf, E-Ma l: p kempf@s-a-m ch
Redaktion: Jil Lüscher, Nordweg 25, 5035 Unterentfelden (Natel 076 570 19 93)
E-Mai : redaktion@s-a-m ch
Zentralverwalter: Stephan Kessler, Firststrasse 15, 8835 Feusisberg (Te . 044 787 61 30, Fax 044 787 61 31) E-Mai : info@s-a-m ch
GPK-Präsident: Philipp Leutenegger In der Au 17, 8547 Gachnang (Te . 052 375 26 47) E-Mai : p leutenegger@s-a-m ch
Schiedsgerichtspräsident: Markus Hirt, 8412 Hün kon b. Neftenbach (Te . 052 315 26 63), E-Mai : m hirt@s-a-m ch
Sportkommission / Sportpräsidentin: Gisela Hilfiker, Bachstrasse 11, 5623 Boswil (Natel 079 679 48 52), E-Mai : g hilfiker@s-a-m ch
Spartenpräsident Offroad / Sport-Vizepräsident: Sandro Micheletto, Bachegg i, 6434 I gau (Natel 079 774 65 22), E-Mai : s miche etto@s-a-m ch
Spartenpräsident Onroad / Sport-Vizepräsident: Andy Heierli, Kirchenstrasse 8, 9411 Reute (Natel 079 462 22 25), E-Ma l: a heierli@s-a-m ch
Kassier: Stephan Kessler (Te . G 044 787 61 18 Fax 044 787 61 12, Nate 079 336 98 25)
E-Mai : s kessler@s-a-m ch
Spartenkommissare Motocross/Supermoto: Oliver Zoller, Schaffhauserzelgweg 4, 8240 Thayngen (Natel 079 202 71 89), E-Mail: o zo ler@s-a-m ch Markus von Ballmoos U m zstrasse 8 3179 Kriechenwil (Natel 079 653 42 49), E-Ma l: m vonballmoos@s-a-m ch Stefan Gloor, Bolsternstrasse 22a, 8483 Kollbrunn (Natel 079 667 20 19), E-Mai : s g oor@s-a-m ch Patrick Dönni, K rchstrasse 6, 8556 Wigolt ngen (Natel 079 616 35 92), E-Mai : p doenn @s-a-m ch Adrian Gull, Wangenstrasse 2c, 8604 K ndhausen (Natel 079 460 89 73), E-Ma l: a gu @s-a-m ch
Administration Offroad: Tina Rüttimann, Rain 11, 5502 Hunzenschw l (Natel 079 844 26 75), E-Ma l: t ruettimann@s-a-m ch
Administration Onroad: SAM-Sport, F rststrasse 15, 8835 Feus sberg (Te . 044 787 61 30) E-Mai : sport@s-a-m ch
Freestyle: Markus Humbel (Te . P 044 269 70 81 G 044 269 70 80, Fax 044 269 70 89, Nate 079 428 03 56), E-Mai : m humbel@s-a-m ch
Spartenkommissare Trial: Elmar Fraefel, Rosenstrasse 5a, 9247 Henau (Te . P 071 951 82 94, Nate 079 252 85 88)
A n d e r H u l f t e g g
Geschätzte Clubmitglieder
Endspurt im clubinternen Jassen Zur 4 Jassrunde laden wir euch ein am
Hallo zäme
An einem wunderschönen Samstag im September durften wir auf einer grossen, gemähten Wiese in Altikon ZH ein Schnupper-Motocross für Kinder organisieren Wir trafen uns um 7 30 Uhr auf dem Feld und bauten verschiedene Strecken Für die Kleinsten bauten wir eine ovale Strecke Nebenan war eine kleine Strecke mit ein paar Kurven und für die Schnellsten gab es eine noch grössere und anspruchsvollereStrecke Wirhattenjaschliesslich 4,5 ha zur Verfügung :-) Ab 10 Uhr trafen die ersten Fahrerinnen und Fahrer ein Es standen verschiedene Fahrzeuge von der Firma Hostettler Yamaha Sursee zur Verfügung Es hatte für alle etwas, von Elektro-Bikes (Stacyc), PW 50, YZ 65, YZ 85 bis zu 125-ccm-4T-Modellen Nach dem Einschreiben kam das Einkleiden an
Wir sind mitten in dem Teil unseres Clubjahres, in dem einiges auf dem Programm steht Schauen wir kurz zurück auf die Clubreise Anfang November Die zweitägige Reise in den benachbarten grossen Kanton war der absolute Hammer Rund 40 Personen waren dabei, als wir am Samstag Freiburg im Breisgau unsicher machten – und am Sonntag dann den Europapark Bei schönstem Wetter konnten wir die vielen Bahnen und die schöne Deko geniessen Nochmals ein sehr grosser Dank an Chrigu Gloor fürs Organisieren, aber auch an alle, die dabei waren Am Samstag, den 16 November, findet nun unsere GV statt Im Restaurant Hirschen in Bünzen schauen wir gemeinsam zurück und voraus und geniessen den Abend miteinander Bitte reserviert euch zudem den Samstag, 30 November, für unsere Waldweihnacht Das Jahresprogramm fürs 2025 wird ebenfalls an der GV vorgestellt – wir freuen uns schon wieder darauf! Bis bald, eure Präsidentin Gisela
E-Mai : e fraefel@s-a-m ch Mario Mosimann, Im Hägeler 12, 8910 Affoltern a A (Natel 079 575 87 86), E-Mail: m mos mann@s-a-m ch
Spartenkommissar Mofacup: Yves Bertschi, Seeta strasse 35 5503 Schafisheim (Natel 077 410 99 55), E-Mail: y bertsch @s-a-m ch
Spartenkommissar Mofacross: Marc Breu, Fortenbach 202, 8262 Ramsen (Natel 079 153 06 45), E-Mail: m breu@s-a-m ch
Spartenkommissar Minibike: Philip Bärtschi Bie strasse 14, 2545 Se zach (Natel 079 937 52 61), E-Mai : p baertschi@s-a-m ch
Spartenkommissar Pitbikecross: Christof Roesli, Wartensee 1, 6203 Sempach-Station (Natel 079 792 96 63), E-Ma l: c roes @s-a-m ch Michael Kipfer, Marge hof, 6016 Hel büh (Natel 079 348 55 81), E-Mail: m k pfer@s-a-m ch
Tourismus: Roger Uhr, E-Ma l: r uhr@s-a-m ch Gaby Frey, Im Birspark 3, 4147 Aesch (Natel 079 509 04 21), E-Mail: g frey@s-a-m ch
IMBA-Leiter: Lukas Elmer (Nate 079 313 02 92)
E-Mai : l e mer@s-a-m ch Marion Schleifer (Nate 079 265 53 51)
E-Mai : m schleifer@s-a-m ch
Elektronische Zeitmessung: Tina Rüttimann, Rain 11, 5502 Hunzenschw l (Natel 079 844 26 75)
E-Mai : t ruettimann@s-a-m ch
Materialverwalter: Philipp Kempf (Natel 079 343 76 68)
E-Mai : p kempf@s-a-m ch
Mitgliederdaten können im Interesse des Verbandes des SAM für Werbezwecke verwendet werden
Detaillierte Tagesprogramme unter www.s-a-m.ch
Wir durften doch noch einige schöne Herbsttage geniessen und konnten so noch die eine oder andere spontane Tour in den wunderschönen Herbstfarben geniessen.
Doch nun ist die SAM-TourismusSaison 2024 abgeschlossen und ihr wisst alle, nach der Saison ist vor der Saison Das heisst, wir sind schon wieder mitten in der Planung für das
kommende Jahr, das uns, so hoffen wir, besseres Töff-Wetter bescheren wird Solltet ihr Anregungen, Wünsche oder dergleichen haben, meldet euch sehr gerne per Mail an tourismus@s-a-m ch, wir freuen uns auf viele Mails und werden diese auch gerne behandeln und beantworten
Die neuen Termine 2025 werden wir, sobald der Kalender steht, wie gewohnt auf www s-a-m ch/Termine/ Tourismus veröffentlichen Das Angebot wird auch im 2025 wieder vielfältig sein und hat bestimmt ansprechendes für jedermann*frau dabei
Herbstliche Farbenpracht am Sustenpass.
Die erfolgreichen
SAM-Sportlerinnen und -Sportler wurden am Abend ihres letzten Rennlaufes ihrer Klasse vor Ort geehrt und die Pokale und Urkunden übergeben.
Mit dabei: die Einladung zum Champions-Dinner
Auch dieses Jahr wird das Champions-Dinner ein Ort der guten Unterhaltung, der Begegnung, eine gute Gelegenheit, das Jahr ausklingen zu lassen Wir freuen uns, dass
S a
wir euch auch ins Valley in Kemptthal einladen können
Wir laden traditionsgemäss die ersten fünf Sportlerinnen und Sportler jeder Kategorie, aber auch alle Veranstalter und Funktionäre inkl Begleitperson, am 14 Dezember zum Champions-Dinner ein So bleibt viel Zeit, um mit Freunden und Konkurrenten bei einem feinen Nachtessen die Saison Revue passieren zu lassen Auch Begleitpersonen wie Mechaniker oder die Familie können
SAM-Tourismus-Kommission
Nun heisst es Danke zu sagen, allen Teilnehmer/innen, die unsere Touren zu den tollen Erlebnissen gemacht haben, die sie waren Ein besonderer Dank geht an unsere Partner und Unterstützer, auch sie tragen einen Anteil der positiven Entwicklung unserer Tourismus-Sparte und dafür danken wir herzlich und sind stolz auf die langjährigen Partnerschaften
Gaby, Giulia, Daniel, Fabian, Jörg, Pascal, Thomas und Roger
gerne am Champions-Dinner in Kemptthal teilnehmen Damit wir das Ganze perfekt für euch organisieren können, bitten wir diejenigen, die am SAM-ChampionsDinner teilnehmen wollen, sich unter www s-a-m ch/Anmeldung Championsdinner oder per Mail an sport@s-a-m ch (bitte alle Teilnehmer angeben) anzumelden Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend mit euch!
Für die SAM-Sportkommission
Gisela Hilfiker
SAM-Sportpräsidentin
Letztes Jahr am Champions Dinner –viel Spass und gute Unterhaltung
Während im «normalen» Leben das Jahr zu Ende geht und die Jahresabschlüsse bevorstehen, läuft es bei uns rund in Sachen Planung
Grund dafür ist natürlich die Aufgleisung der neuen Saison Die Terminkonferenz ist vorbei (siehe Beitrag in diesem MOTOR JOURNAL), und nun geht es an die Feinjustierung
Ein grosses Thema ist um diese Jahreszeit immer der Terminkalender der Sportveranstaltungen 2025 Wir wissen, wie früh man heutzutage die
Ferien eingeben muss, es geht uns auch nicht anders Gleichzeitig sind es halt wirklich viele Sachen, die wir mit den Veranstaltern abklären müssen, und es ist nicht ganz ohne, einen Terminkalender auf die Beine zu stellen, an dem die Rennen möglichst aneinander vorbeikommen Nun, wir geben Vollgas, damit die Termine bis spätestens zum Champions-Dinner veröffentlicht werden können
Ein Teil der Planung 2025 ist die Anpassung der Reglemente Das ganze Jahr hindurch sind wir an den Rennen präsent, haben Gespräche mit Veranstaltern, mit Sportlern und Betreuern, und so kommen immer wieder Inputs
LETZTES RENNEN DES BELGIERS IN ESCHOLZMATT
oder wir finden allfällige Schwachstellen im Reglement Das Ganze ist ein Werk, das ständig in Bewegung ist, und so beraten wir uns in nächster Zeit über allfällige Reglementsanpassungen, damit auch dies baldmöglichst aufgeschaltet werden kann
Bald ist es wieder so weit – am 14 Dezember findet das ChampionsDinner statt Meldet euch an! Wir freuen uns darauf, mit euch das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und gleichzeitig vorauszublicken
Gisela Hilfiker SAM-Sportpräsidentin
Nick Triest hat in Escholzmatt sein letztes Rennen als MX-Fahrer bestritten. Ein ganz Grosser der Cross-Bühne sagt adieu.
Tex t: G H /J L , F oto: Philippe Weber
Nick Triest hat in seiner Karriere viele bedeutende Titel gewonnen – bis zu seinem letzten Rennen.
Er wurde in Escholzmatt Meister der ProRace Serie 2024 und beendete seine aktive Karriere als MX-Fahrer Nick Triest ist Belgier, der viele Jahre in der Schweiz für das MX Academy Team von Chris Möckli fuhr Früher fuhr er auch WM Mit ihm geht ein ganz Grosser von der Cross-Bühne
Der SAM und die ganze MX-Community sagen Tschüss Nick, farewell, machs gut Man wird den bescheiden auftretenden Belgier vermissen S A M
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Erscheinungsdaten 2024
Nr. 12 18. Dezember (20. 11.) (in Klammern Redaktionsschluss)
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