SAM MOTOR JOURNAL 2016/01

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Nr. 1 / 13. Januar 2016 / 32. Jahrgang

Offizielles Organ des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verbandes

REPORTAGE ÜBER DEN RENNSTALL VILLIGER JAHRESRÜCKBLICKE VERSCH. SPARTEN

Reisebericht Route 66


In dieser Ausgabe

MOTOR JOURNAL HERAUSGEBER: Schweizerischer Auto- und Motorradfahrer-Verband SAM ZENTRALPRÄSIDENT: Roland Julmi, Seestrasse 121b, 8610 Uster, Tel. 079 634 30 06, E-Mail: zp@s-a-m.ch VIZEPRÄSIDENT: Philipp Kempf, Ibergstrasse 66, 8405 Winterthur, Tel. 052 233 92 31, E-Mail: p.kempf@s-a-m.ch ZENTRALVERWALTUNG: Stephan Kessler, Firststrasse 15, 8835 Feusisberg, Tel. 044 787 61 30, Fax 044 787 61 31, E-Mail: info@s-a-m.ch REDAKTION: Gisela Hilfiker, Bachstrasse 11, 5623 Boswil, Telefon/Fax 056 666 16 47, Natel 079 679 48 52, E-Mail redaktion@s-a-m.ch VERLAG/INSERATE: MOTOR-JOURNAL-Verlag, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen, Telefon 062 745 96 49, E-Mail: motorjournal@ztonline.ch DRUCK: Zofinger Tagblatt AG, Medien- und Printunternehmen, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen, Tel. 062 745 93 93, Fax 062 745 94 19 ANZEIGENSCHLUSS: siehe Mediendaten DRUCKAUFLAGE: 5500 Exemplare Mitgliederdaten können im Interesse des Verbandes SAM für Werbezwecke verwendet werden.

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Reisebericht Route 66

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Editorial

Liebe SAM-Mitglieder!

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Der Rennstall Villiger – eine Reportage

Weitere Inhalte

Jahresbericht 2015 Motocross

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Jahresbericht 2015 Zentralpräsident

20

Jahresbericht 2015 Zentralverwaltung

22

Jahresbericht 2015 Sportpräsident

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Organ Offizie lles

Nr. 9 / 26.

September

2014 / 30.

er-Ver bandes Motorr adfahr Auto- und zerisch en des Schwei Nr. 12 / 17. Dezember 2014 / 30. Jahrgang

Nr. 10 /15. Oktober 2014 / 30. Jahrga Offizielles Organ des Schweizerischen Auto-ng und Motorradfahrer-Verbandes Offizie lles

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Nächste Ausgabe

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Jahresbericht 2015 Supermoto M O T O R J O U R N A L 1/2 016

Nr. 02

Jahreswechsel – Zeit fĂźr Vorsätze ‌ wieso eigentlich? Vor den Festtagen hat man das GefĂźhl, die Erde drehe sich nachher nicht mehr weiter. Alles muss erledigt sein, in letzter Minute hetzt man von einem Termin zum anderen. Dann die Schockstarre, von 100 auf 0, Besinnlichkeit, Ruhe, Familie – kein Wunder kommt der Mensch da auf komische Gedanken. Dabei geht es nachher genau gleich weiter, man startet mit der Arbeit und nach gefĂźhlten 1,5 Minuten ist man wieder mitten im alltäglichen Wahnsinn angekommen. Nun, einige Sachen ändern sich schon im 2016. Der Bundesrat hat zum Beispiel per 1. 4. 2016 beschlossen, Formel-E-Rundstreckenrennen zuzulassen. (Formel E = Elektromotorfahrzeuge). NatĂźrlich braucht es eine entsprechende Bewilligung, aber ein erster Schritt ist getan. Ebenso beschlossen ist es, die Leistung der Motorrad-Kategorie ÂŤA beschränktÂť zu erhĂśhen, von heute 25 auf neu 35 Kilowatt. Dies ist eine Anpassung an die FĂźhrerschein-Klasse A2, welche in Europa eingefĂźhrt wurde. Sie erfolgt aus praktischen und juristischen GrĂźnden. Die Motorradindustrie hat die Produktion auf Einstiegsmodelle mit 35 kW Leistung verlegt, weshalb auf dem Markt keine neuen 25-kWMaschinen mehr angeboten werden. Dies benachteiligt schweizerische Motorradfahrende gegenĂźber jenen aus den Nachbarländern. Eine Drosselung der Leistung der 35-kW-Motorräder durch die Importeure wäre technisch zwar denkbar, rechtlich hingegen unzulässig. Auch diese Ă„nderung tritt per 1. 4. 2016 in Kraft. ErhĂśht wird per 1. 1. 2016 die CO2-Abgabe auf fossile Brennstoffe; umgerechnet ergibt das einen Anstieg von 16 auf 22 Rappen pro Liter HeizĂśl. Auf Treibstoffe wird aber keine CO2-Abgabe erhoben. Stattdessen setzt der Bund in diesem Bereich auf Emissionsvorschriften fĂźr neue Personenwagen VRZLH GLH 3ÄąLFKW IžU 7UHLEVWRIÄ°PSRUWHXUH HLQHQ 7HLO der CO2-Emissionen aus dem Verkehr mit Klimaschutzprojekten im Inland zu kompensieren. Auch dies eine gute Nachricht fĂźr die meisten von uns. In diesem Sinne hoffe ich, dass alle gut ins neue Jahr gestartet sind, und wĂźnsche unseren Lesern viele spannenden Momente im 2016!

17. Februar 2016 www.s-a-m.ch

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P O R TR Ä T VILLIGER- RENNSTALL

AM ANFANG Villiger - die Schweizer Cigarre im Motorsport Patron Heinrich Villiger führte die Marke Villiger bis in die Formel 1.

Der Firmensitz der Villiger Söhne AG.

Die Geschichte des Hauses Villiger beginnt vor weit über einem Jahrhundert, als der Buchhalter Jean Villiger, tatkräftig unterstützt von seiner Frau Louise, 1888 in Pfefffikon LU eine kleine Cigarrenmanufaktur in seinem Wohnhaus einrichtet. E li o C r e s t a ni

I

m Norden des Kantons

VILLIGER ALS RENNFAHRER

Luzern legte er den Grundstein für das

Mit der Faszination zum Auto führte Heinrich Villiger seine Cigarrenmarke, gepaart mit unternehmerischem Geschick, bis in die Königsklasse des Motorsports – die Formel 1. In den 50er Jahren fuhr Heinrich Villiger noch selbst Autorennen um die Schweizer- und Bergeuropameisterschaft der Kategorie frisierte Tourenwagen auf Alfa Romeo und Aston Martin. Auch unternehmerisch zeigte Heinrich Villiger sein besonderes Flair für Innovationen und kreierte die Cigarillomarke Braniff mit einem mexikanischen Deckblatt. Der Markenname stammt vom mexikanischen Flugpionier und Autorennfahrer Alberto Braniff. 1966 stiess auch sein jüngerer Bruder Kaspar Villiger zum Unternehmen. Kaspar Villiger wurde später Bundesrat und Verwaltungsratspräsident der Schweizer Grossbank UBS; heute ist er im wohlverdienten Ruhestand.

Unternehmen.

WIE ALLES BEGANN

eger des Alan Jones, Si 77. n Australien 19 Formel-1-GP vo

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WAR

Heinrich Villiger, Enkel von Jean Villiger, war schon als kleines Kind von schnellen Autos und Motorrädern fasziniert. Sein Vater Max Villiger besass als einer der Ersten im Wynental Ende der 30er Jahre einen amerikanischen Lincoln Zephyr mit 12 Zylindern. Bereits als Dreikäsehoch fuhr Klein-Heinrich auf den Knien seines Vaters sitzend das Auto in die Garage und aus der Garage. Die Augen des 80 jährigen Jubilars glänzen bei seinen Erzählungen. Später als Knabe konnte er den Wagen selbst in die Garage ein- und ausfahren.

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Der Villiger Shadow, ganz links der spätere Bundesrat Kaspar Villiger.

DAS

AUTO

In keinem Land der Erde war jemals ein Formel-1-Rennwagen mit dem Namen eines Bundespräsidenten beschriftet. Dies in der höchsten Kategorie, der Königsklasse, im Motorsport, und dies ausgerechnet aus der eher motorsportfeindlichen Schweiz.

VILLIGER ALS SPONSOR Bereits in den fünfziger Jahren war die Cigarrenmarke Villiger bei der Tour de Suisse als Sponsor vertreten. Gegen Ende der sechziger Jahre war Gold Leaf der erste Zigarettensponsor mit Lotus in der Formel 1. Die Idee fand damals auch Herbert Müller aus dem Nachbardorf Reinach AG gut und nahm mit dem ihm bestens bekannten Cigarrenhersteller Heinrich Villiger Kontakt auf. Villiger war die erste Firma, die mit Cigarren im internationalen Motorsport Werbung

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ohne Worte …

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Tom Pryce (1949–1977).

machte. Herbert Müller, der unvergessene «Stumpen-Herbi», verstand es auch wie kaum ein anderer, seinem Sponsor gerecht zu werden. Der Villiger-Stumpen wurde zu seinem Symbol und Namensgeber auf allen Rennstrecken der Welt. Das Sponsoringengagement dauerte vom «Tabatip De Tomaso Pantera» über ein leider geplatztes Formel-1-Abenteu-

er bis zu seinem Unfall am Nürburgring im Jahre 1981. Die Liste der Villiger-Shadow-Fahrer ist lang. Klingende Namen wie Jean-Pierre Jarier, Riccardo Patrese, Hans-Joachim Stuck, Alan Jones und Clay Regazzoni erschienen auf den Ranglisten oft in den Punkterängen. 1978 fuhr der damals 39-jährige Tessiner Clay

Regazzoni den rot-weissen Villiger Formel-1Shadow. Für viele Schweizer Motorsport-Historiker gehört dieser Rennwagen noch immer zu einem der schönsten Formel-1-Autos aller Zeiten.

Der Original-Krumme-Renntruck.

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VILLIGER ALS SPONSOR IN DER FORMEL 1 Als im Frühjahr 1976 Michael Schippers von seiner Werbeagentur Heinrich Villiger anrief und den Vorschlag für ein Sponsoring in der Formel 1 machte, war der motorsportbegeisterte Heinrich Villiger für Gespräche mit dem Shadow-Team-Besitzer Don Nichols bereit. Nach einigen Meetings war man sich über ein Engagement in der enorm werbewirksamen obersten Liga des Motorsports einig. Drei Saisons, 1976, 1977 und 1978, war Villiger als Sponsor in der Formel 1. Der Grand-Prix-Sieg beim Grossen Preis von Österreich in Zeltweg von Alan Jones mit einem Villiger Shadow war der ultimative Höhepunkt. Diese Meisterleistung in der Königsklasse des Motorsports gelang bis heute keinem andern Schweizer Unternehmen, welches als Hauptsponsor in der Formel 1 dabei war.

Der Villiger Mini Cooper S in Action.

RÜCKZUG AUS DER FORMEL 1 Die Geschichte hätte anders ausgehen können ... Der Tessiner Clay Regazzoni verliess Ende Saison 1978 das Shadow-Team und ging zu Williams, wo er 1979 in Silverstone den ersten Formel-1-Sieg für Williams erzielte. Der deutsche Bier-Konzern Warsteiner bot sich im Shadow-Team als zweiter Hauptsponsor an. Warsteiner wollte neben Hans-Joachim (Stritzel) Stuck den deutschen Rolf Stommelen verSıLFKWHQ 'RFK 6KDGRZ %HVLW]HU 'RQ 1LFKROV wollte auf keinen Fall zwei deutsche Fahrer in seinem Team. Auf seiner Wunschliste stand der Italo-Amerikaner Mario Andretti, als amtierender Formel-1-Weltmeister, der sich wegen Unstimmigkeiten mit Colin Chapman vom Lotus-Team trennen wollte. Doch dann drehte der deutsche Bierkonzern Warsteiner den Geldhahnen zu. Viele Unstimmigkeiten im Shadow-Team, der Ausstieg eines Co-Sponsors sowie nicht mehr konkurrenzfähiges Material veranlassten Heinrich Villiger schweren Herzens zum Rückzug aus der Formel 1. Doch der Motorsport lebte und lebt weiter in der Firma Villiger. Seit Jahren fahren Franz Stadelmann (Schweizer Meister 2005) in der Mini Challenge und Herbert Hunziker mit einem Norma-Honda-Sportwagen in der Schweizer Meisterschaft. Zudem bleibt eine wunderschöne Erinnerung an eine fabelhafte Zeit. ❮

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Die Geschichte hätte anders ausgehen können.

E li o C r e s t a ni

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RĂœCKBLICK AUF EINE GENIALE SAISON Viel Sonne, viele Zuschauer, packende Rennen – was will man mehr? Mit dem 60. Motocross, am 18./19. April 2015, startete die Motocross-Saison in Wohlen.

Immer informiert sein gehĂśrt dazu.

S a nna Keller/ S a n dr o M i chele t t o / O li Z o ller/ U r s K iener

U

nterhalb des Schlosses HilďŹ kon wurde den 12 000 Zuschauern Motocrosssport vom Feinsten geboten.

Hatten doch die Seitenwagen-Artisten ihren IMBA-Lauf mit Schweizer Doppel-Sieg. Ebenso standen die Interklassen der FMS und alle SAM-Klassen am Start.

VON SONNE UND REGEN Eine Woche später traf sich die MotocrossFamilie in Schlatt bei Winterthur. Bei schÜnem Frßhlingswetter sah man, welches Potenzial in dieser Region steckt. Die zahlreich erschienenen Zuschauer sorgten fßr gute Stimmung an der Strecke.

Am ersten Mai-Wochenende stand das BeQHİ]UHQQHQ LQ 0DXUHQ DXI GHP 3URJUDPP An diesem Wochenende hatte Petrus wohl etwas gegen die Crosser, denn die Veranstaltung wurde am Sonntag um die Mittagszeit infolge sehr starken Regens leider abgesagt. In Oberriet im schÜnen Rheintal durften wir in diesem Jahr zwei SAM-Kategorien in den Klassen Seitenwagen und den Women Cup, neben den gut besuchten Hobbyklassen, laufen lassen. Das Wetter sah am Samstagmorgen beim Einschreiben nicht so rosig aus, regnete es doch aus allen Wolken. Dann kam doch noch die ErlÜsung, als wir mit dem 7UDLQLQJ DQİQJHQ K¸UWH GHU 5HJHQ JOžFNOLcherweise auf, und der Boden war fßr den ganzen Samstag perfekt.

... UND DANN KAM DER SOMMER AUF TOUREN

Action war die ganze Saison angesagt.

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Am 20./21. Juni fand das MX Ederswiler statt. Bei sommerlichen Temperaturen kämpften die zahlreichen Fahrer ein weiteres Mal um Meisterschaftspunkte. Ein Geheimtipp scheint die Festwirtschaft zu sein, war sie doch am Sonntagabend so gut wie ausverkauft. Wie gewohnt fßhrte der MCC Feldkirch ein super organisiertes Rennen auf einer vorbildlich präparierten Piste durch. Zum ersten Mal wurde die Piste am Freitag gefräst, sodass bereits bei den ersten Trainings eine perfekte Piste zur Verfßgung stand, bei der die

Grasnarbe aufgerissen war und sich bereits die ersten Anlieger bildeten. An den Helfern wurde nicht gespart, genßgend aufmerksame Streckenposten und Sanitäter ßberwachten das Gelände. Die rund 10 000 Zuschauer sorgten fßr eine Bombenstimmung auf dem Montikel. Zur Freude des Veranstalters und des Publikums kämpften in allen Klassen die einheimischen Fahrer um die vordersten Plätze. Auch das perfekte Sommerwetter spielte mit und die kurzen Gewitter sorgten dafßr, dass die Piste nicht zu fest staubte. Alles in allem eine super organisierte Veranstaltung. Auch in diesem Jahr lud uns der MSC Obernheim an seine 45. Motocrossveranstaltung ein. Was fßr ein riesiger Erfolg . Es gab viele spannende Zweikämpfe zu sehen auf der doch anspruchsvollen Piste. Auch die Klasse Twin Shock zeigte super Rennen trotz der doch schon älteren Baujahre der Motorräder. Trotz der enormen Hitze konnte man den Zuschauern mit dem schÜnen Sport sicher etwas zurßckgeben.

HOCHSOMMER – UND WIE! Mitten im Hochsommer fuhren unsere Motorrad-Artisten in Hugelshofen um Ehre und Punkte. Trotz der hohen Temperaturen (bis 35 Grad) und dank der sehr gut präparierten Piste wurden wir mit spannenden Rennen verwĂśhnt. Das MX Schleitheim fand dieses Jahr in Beggingen neben der Trainingspiste statt. Auf einer schnellen und dennoch anspruchsvolle Piste kämpften unsere Fahrer einmal mehr um Meisterschaftspunkte. Eine Woche später zog es die SAM-Familie zum 2. Mal in dieser Saison nach Ă–sterreich.

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:-)

Es machte uns einen Riesen-Spass.

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D i e S A M - M o t o c r o s s - S p o r t- K o mmi s s i o n

Am Ende durften die Diesmal hiess die Station Möggers. Auf der mit vielen spektakulären Sprüngen versehenen ehemaligen WM-Strecke boten die Fahrer den Zuschauern eine gelungene Show. Anfang September. Traditionell fährt man da zum Motocross Gutenswil. Dieses Jahr mit den spannenden MX1-IMBA-Läufen. Ein dichtes, aber nicht weniger spannendes Programm mit Schweizer Sieg am IMBA-Lauf erwartete die zahlreich aufmarschierten Zuschauer. Eine Woche später traf man sich in HasleRüegsau. Hier hatten die IMBA-Ladies ihren grossen Auftritt. Auf der gut überblickbaren Piste kämpften die meisten Fahrer zum drittletzten Mal in dieser Saison um Meisterschaftspunkte.

SCHLUSSSPURT Auch traditionell ist, dass die SAM-Familie am letzten Septemberwochenende in Amriswil zu Gast ist. In diesem Jahr waren hier ebenfalls die Fahrer der IMBA-MX2-Klasse am Start. Da konnten die Zuschauer einen 4-fachen Schweizer Triumph bejubeln.Spannende Rennen waren vorauszusehen, war doch noch in keiner Kategorie ein Meister erkoren. Die Meisterschaft neigt sich nun dem Ende zu. Noch ein Rennen stand im Kalender. Am 10./11. Oktober kämpften alle Fahrer in Dätwil im Zürcher Weinland zum letzten Mal um Ruhm, Ehre und Punkte. Wir möchten uns bei allen Veranstaltern für die vergangene Saison bedanken. Es machte uns riesigen Spass. Hoffen wir doch, dass

Nicht nur Fahren gehört dazu, man muss auch Fragen beantworten können …

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Besten jubeln. die nächste Saison mit wieder so gut organisierten Rennen vonstatten geht. In diesem Sinne bis zum April 2016. ❮

Sanna Keller in ihrem ersten Jahr als Sportkommissärin.

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R EI SE TA G EBUCH ROUTE 66 VO N S AN D RA BU C H S

EIN TRAUM GING

Auf der Route 66 gibt es so viele schÜne Eindrßcke, dass man das Gefßhl hat, irgendwann sei der Speicher im Kopf voll ‌

ÂŤDer Weltraum, unendliche Weiten, die nie ein Mensch zuvor ‌ Ă„h, nee ‌ Die USA, unendliche Weiten – menschenleer und anscheinend verlassen. Dann wieder die Riesenstädte: lärmig, verworren, blinkend und all die Vorurteile von Gewalt und Oberächlichkeit bestätigend. So stellen wir uns ÂŤAmi-LandÂť vor. All die Bilder, die wir aus dem Fernsehen kennen. Ach? Echt? Wohl kaum. Schliesslich sind wir Schweizer ja auch nicht wirklich so, wie wir anderswo dargestellt werden, allesamt Käse und Schokolade essend, jodelnd und mit Banker-Job. S a n d r a B u c h s , TĂś f f r e i s e n .ch

M

it 19 habe ich meinen Motorradfßhrerschein gemacht – fßr 125 ccm. Nun war ich ausgestattet

mit dem kleinen Lappen – aber mit grossen Träumen. Die legendäre ÂŤMother RoadÂť, ja die wollte ich sehen und erFAHREN! In einem Alter, wo es sowieso um Freiheit ging, um grosse Träume. ‌ aber wie das Leben so spielt. Erstens kommt alles anders ‌ Man wird sesshaft, steht eher auf Chicco und RĂśmer als auf Harley und Davidson, statt Ăźber Kurven und Motoren redet man Ăźber Windeln und Fläschchen. Aber irgendwann, ja, irgendwann – da ergibt sich im Leben die Chance, seine Träume wieder aus der Schublade zu kramen. Ein super Job, ein toller Chef; und die MĂśglichkeit auf ein Abenteuer, das 20 Jahre in mir schlummerte. Die legendäre Route 66 hat ihren mystischen Reiz noch lange nicht verloren. Wer noch nicht war, träumt davon – wer war, schwärmt nur noch. Da muss also was dran sein. Gehen wir also mal hin und gucken uns die Sache selber an.

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VORBEREITUNGEN Dank meinem Job (ich fahre Motorrad und werde dafßr bezahlt) NRPPH LFK GD]X EHUXĹLFK PHLnen privaten TÜff zu bewegen. Bei Toeffreisen.ch, dem einen Kerngeschäft von Mäder Reisen in Zumholz FR und Schwarzenburg BE, habe ich meine ersten Erfahrungen im Reisebßrogeschäft sammeln dßrfen. Irgendwann hat mir mein Chef Charly erÜffnet, ich solle doch mit auf die Route 66, die er heuer zum 25. Mal durchfßhrt. MEIN Traum! Anderthalb Jahre Zeit, mir alles unter den Nagel zu reissen, was mit der R66 zu tun hat. Viele tolle Orte stehen auf dem Programm: Chicago, St. Louis, Oklahoma City, Santa Fe, der Grand Canyon, Las Vegas und Los Angeles. Mehr oder weniger einmal quer durch die Staaten. Bevor das Abenteuer Route 66 losgeht, treffen wir die Teilnehmer der diesjährigen

Los gehts – der Beginn der Route 66.

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IN ERFÜLLUNG

Wie im Bilderbuch …

Tour zu einem Infoabend: 29 Leute, 20 Bikes, 1 Pick-up, 1 Auto. Vieles wird uns von Charly erklärt, Fragen beantwortet, Anekdoten von früheren Reisen zum Besten gegeben. – Warum 3 T-Shirts mitnehmen vollkommen reicht (weil sowieso jeder in jeglichen Harley- und anderen Shops Shirts und andere Klamotten kauft) – Warum es o.k. ist, den Helm als Handgepäck mitzuführen (die Koffer werden nicht unbedingt sanft behandelt, der Helm könnte Schaden nehmen. Ausserdem gilt der Helm als Kopfbedeckung und wird im Zweifelsfall als solcher getragen – sprich: reklamiert das Flugpersonal, Helm montieren und so ins Flugzeug steigen) – Warum es wichtig ist, das ESTA-Formular auf der richtigen Internetseite auszufüllen (erspart Panikläufe am Flughafen, weil das Formular falsch registriert ist) …

Filme, mit dem ersten Whiskey wurde angestossen. Pünktlich kamen wir in Chicago an, wo dann dafür das «Immigration» etwas lange dauerte. Nach einer erholsamen Nacht ging’s am Morgen früh mit einem Car nach Milwaukee ins HD-Museum. Viele interessante Töffs konnten bewundert werden. Vom Nr.-1-Harley bis zu den heutigen Modellen standen sie da. Ausführliche

Infos zu jedem Töff – und auch die legendäre Maschine von Peter Fonda! (O.k., ein Double, aber schon schön, das Teil mal live zu sehen.) Nach einem Streifzug durch den Shop ging es weiter zum House of Harley, wo noch die letzten Helme gekauft wurden, Shirts wurden stolz an die Kasse getragen, und so mancher kam mit grossen, vollen Taschen zum Bus zurück.

ROUTE 66, ANREISE UND TAG 1 Dienstagmorgen. Ein letzter Blick auf die Berge, und ab in den Flieger. 9 Stunden 20 Minuten Flug waren vorausgesagt, und um 15.40 Uhr Ortszeit sollten wir landen. Es gab Futter, gute

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Im Harley-Davidson-Museum gab es viel zu sehen.

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Die Kakteenbäume in der Mohave-Wßste sind ein beliebtes Fotosujet.

Weiter zum Anfang der Route 66, wo wir dann endlich auch etwas essen konnten. Danach auf den Willis-Tower, oder Sears-Tower, wie er auch heute noch genannt wird – von 1974 bis 2010 das hĂśchste Gebäude der Welt. Während wir das Mietauto holten, haben die anderen ihre FeuerstĂźhle ausprobiert, sind die ersten Meter durchs Quartier getuckert, die meisten (grossen Jungs) mit einem seligen Lächeln im Gesicht. Voller Ungeduld und Vorfreude fĂźr den Start morgen frĂźh. Nach einem gemĂźtlichen Znacht hiess es: ab in die Federn, morgen gilt’s!

ROUTE 66, TAG 2 UND 3 Unser Programm vorab: Chicago–Joliet–BlooPLQJWRQâ/LQFROQâ6SULQJÄ°HOGâ6W /RXLV 1DFK HLQHU Ä°QDOHQ ,QVWUXNWLRQ JLQJ HV JHVWHUQ ORV Alle Koffer einladen, TĂśffs satteln, einreihen und los! Bis dann Chicago mal hinter uns war, haben wir gefĂźhlte 100 Mal an Ampeln angehalten. Tourleader Charly hatte schon gefĂźrchtet, bis zum ersten Kaffeehalt die ersten Leute zu verlieren. Doch dem war nicht so. In einer geschlossenen Gruppe fuhren wir alle, wie es sich gehĂśrt und diszipliniert versetzt, bis zum ersten Halt. Niemanden verloren, alle TĂśffs laufen. Wunderbar! Ein kurzer Halt bei den Blues Brothers, und weiter auf die originale Route 66! Kurz nach dem Gemini Giant dann in einem kleinen Nest Zmittagstopp. Alex hĂźpfte noch schnell in den Laden, um eine CD zu kaufen – und der TĂśfftross hatte sich unterdessen auf den Weg gemacht. Wir hinterher ‌ Noch hatten wir die Gruppe im Blick. Doch irgendwann ‌ niemand mehr da. Die Historic Route 66 ist ja gut angeschrieben. Doch keine Spur von unsern Bikern.

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$OOHV KDOE VR ZLOG GLH Ä°QGHQ ZLU GDQQ VFKRQ wieder. Oder so ‌ Jedenfalls sind wir dann irgendwann umgekehrt, nachdem uns am Telefon gesagt wurde, sie seien hinter uns. In der Zwischenzeit ist die Gruppe aber in einem Ort durch ein anderes Quartier gefahren als wir, und so haben wir uns gekreuzt. Also wieder umkehren und wieder westwärts. Jedenfalls haben wir uns alle wieder gefunden. In Bloomington haben wir dann unser superschĂśnes, freundliches und eiskalt klimatisiertes Hotel bezogen. Am nächsten Morgen war unser erster Halt in Funks Grove, wo es herrlichen Ahornsirup und sonst allerlei Souvenirs in einem (sagen wir mal) antiken Laden gab. Aber herrlich gelegen und super freundlich. Die Orte, die wir gestern und bis jetzt gesehen haben, waren allesamt so typisch amerikanisch, ZLH PDQĂĽV DXV GHP 79 NHQQW 6FK¸Q JHSÄąHJW viel Platz um die Häuser, der Rasen sauber geschnitten. Wirklich ein Traum! Und dann, dann kam der Moment, wo wir auf einem der allerältesten TeilstĂźcke der Mother 5RDG VWDQGHQ DXI GHU NRSIVWHLQJHSÄąDVWHUWHQ Route 66. Von Boden kĂźssen bis barfuss drauf rumhĂźpfen war alles drin!

ROUTE 66 – MIT VOLLDAMPF IN DIE STAUBPFANNE! Erst mal ging’s in St. Louis auf den Arch. 192 Meter hoch ist der Bogen. PĂźnktlich um 9 standen wir dort und liessen uns mit den 5er-Minikapseln nach oben befĂśrdern. Von oben dann ein herrlicher Blick durch die winzigen Fensterchen auf die Stadt. Vorbei ging’s an schĂśnen Häusern, durch hĂźbsche Ă–rtchen und Ăźber die alte zweispurige Route 66 kamen wir dann zu den Meramec-

HĂśhlen, wo sich damals Jesse James versteckt hat. Weiter ging’s auf langen Geraden, durch Sankt Jakobsen (St. James) Richtung Devils Elbow, des Teufels Ellbogen. Der Name kommt von der engen Flussbiegung. Die Holzfäller mussten ihre Stämme durch dieses NadelĂśhr ŸVVHQ XQG YHUÄąXFKWHQ GLH VFKZLHULJ ]X EHfahrende Kehre. Dort gab’s eine lustige Rast. Der zweite Teil der Gruppe, der individuell unterwegs war, sass dort schon bei Spareribs und alkoholfreiem Bier. Die Biker-Bar ist an der Decke vollgepappt mit BHs. Am Abend kamen wir dann in Lebanon an. Das Motel war o.k., und die KĂźche konnte halt dank uns nicht schon um 8 schliessen, sondern erst um 9. Bier durften sie keins ausschenken, da holte Alex welches von der Tanke nebenan fĂźr die ganze Gruppe. Nach einem letzten Bier vor der RestauranttĂźre gings dann ab in die Federn. Von Lebanon nach Tulsa: Die Softail wummerte friedlich, alles schien wunderbar. Wir haben YLHOH XQV XQEHNDQQWH 7LHUDUWHQ HQWGHFNW ÄąDFKH GĂźrteltiere, Inside-out-Waschbären, PlattSchlangen ‌ Unglaublich, was da fĂźr Viechzeugs auf der Strasse liegt. Heute war auch der Drei-Staaten-Tag. Missouri, Kansas, Oklahoma. Der Tag wurde immer heisser. Bis am Mittag in Carthage ging’s noch einigermassen. Kansas war kurz (13 Meilen), und wegen der Hitze haben wir Brutus ausgelassen – den Riesenbagger. In Miami, Oklahoma, gab’s dann noch eine Wasserpause. Das Ăźber Kopf und KĂśrper geleerte Wasser verdunstete fast augenblicklich. Bis nach Tulsa war’s dann aber noch eine ziemliche Strecke, und so fuhren wir gefĂźhlte 500 Meilen (es waren irgendwie 40 Meilen ‌) Ăźber die Autobahn. Schon beim Tankstopp eine halbe Stunde YRU 7XOVD ZDUHQ GLH PHLVWHQ ]LHPOLFK Ä°[ XQG IR[L Im Hotel angekommen ging gar nix mehr. Ich fĂźr

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Solche Shops ďŹ ndet man Ăźberall entlang der Route 66. In Oatman laufen die Esel frei herum ‌

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Die legendäre Mother Road wollte ich sehen und erFAHREN.

Noch Fragen?

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S a n dr a B u ch s

meinen Teil war so fertig, ich hätte nur noch umkippen kĂśnnen. Tulsa – Clinton: Nach einem erholsamen Schläfchen sah die Welt nun schon wieder viiiiel besser aus. Ausgeruht und diesmal mit ziemlich weniger Kleidern am Leib schwangen wir uns in die Sättel. Sicherheitskleidung vs. Hitzschlag ‌ Pfeif auf die Sicherheitskleidung! In Hemd und Gilet geht’s auch! Der Nachteil: Irgendwann krempelt man die Ă„rmel hoch, und am Abend sieht man ziemlich genau, bis wo das Hemd ging und wo die Handschuhe anfangen! Après-Soleil musste her! :-) Jedenfalls: 'DV =QžQLNDÄ° EHNDPHQ ZLU LQ HLQHP 6RQLF Drive-in. Man kann also ganz gut den TĂśff dort parkieren, vor die Bestelltafel stehen und so seinen Kaffee bestellen, die bringen einem Futter und Kaffee nicht nur ins parkierte Auto, sondern auch neben den parkierten TĂśff! Warum die Scheunen hierzulande rund sind: Die Legende besagt, dass der Teufel so die Farmer nicht in die Ecke drängen kann! (Wahrscheinlicher ist aber, dass die Tornados runde Gebäude weniger angreifen kĂśnnen.) Nach Oklahoma kam dann ein herrlicher Teil: 12 Meilen freies Fahren. Erst kommt mal so der Gedanke auf ÂŤoch nee, schon wieder geradeausÂť, und irgendwann – die Nähte der Strasse unter einem wie ein Metronom ÂŤta-tack, ta-tack, tatack ...Âť – macht’s Klick! Es geht nicht ums Geradeaus oder um Kurven. Es geht nicht um Geschwindigkeit oder um SehenswĂźrdigkeiten. Es geht darum, mal die Systeme runterzufahren, nicht schon an heute Abend denken oder an morgen oder nächste Woche. Einfach mal Umdrehung fĂźr Umdrehung den Weg unter die Räder nehmen, Meile fĂźr Meile die Gegend und das Leben auf einen zukommen lassen. SehenswĂźrdigkeiten auf einen wirken lassen

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– oder einfach nur die Natur geniessen. Einfach ... sein ...! Danach kamen wir ßber die Pony Bridge. Die 38 Bogen spannen sich ßber 1,2 km ßber den Canadian River. In Clinton sind wir dann alle gut und frÜhlich angekommen.

ROUTE 66 – DURCH DEN WILDEN WESTEN Unser Programm der letzten zwei Tage: Clinton – Amarillo – Santa Fe / Oklahoma – Texas – New Mexico. Erst ein Besuch im Route 66 Museum in Clinton. Im Museum war der grosse Anziehungspunkt natĂźrlich der Shop. Es wurde wieder ziemlich eingekauft. Am Vormittag machten wir einen Halt im nächsten Museum. Eine Art ÂŤBallenberg fĂźr Cowboy-StädtchenÂť in Elk City. Danach ging’s weiter nach Sayre, zu unserem alljährlichen Fototermin fĂźr die Lokalzeitung. Die eine Kleingruppe fuhr wieder fĂźr sich, und wir andern (23 Leutchen inkl. Begleitfahrer) machten uns auf den Weg, weiter westwärts. Der nächste Ort, Texola, besteht praktisch nur aus einer Kneipe. Da sind wir aber vorbeigefahren und schon waren wir in Texas. Das Devil’s Rope Museum (schon das dritte Museum heute!) war unser nächstes Ziel. Eine sehr umfassende Ausstellung von und mit Stacheldraht und anderen Handwerks- und Ranch-Gegenständen kann bewundert werden. Langsam verändert sich die Gegend. Alles wird ZHLWHU JU¸VVHU ZHLWOÂŚXÄ°JHU Ă­ 'LH )DUEHQVSLHle werden noch vielfältiger. Viel rote Erde (Oklahoma) wird mit zunehmend GrĂźn durchsetzt (Texas). Das Faszinierende ist, dass man tatsächlich die ErdkrĂźmmung sehen kann. Nach allen Seiten sieht man meilenweit. Grandios! Riesige Kuhherden grasen auf endlosen Flä-

chen, baden in RegentĂźmpeln und lassen sich von unserer knatternden Biker-Gang nicht beeindrucken. Und schon waren wir in Amarillo. Das Big Texan ist nicht zu verfehlen, wird es doch schon seit vielen Meilen immer wieder angepriesen mit riesigen Plakaten. Am andern Morgen dann ein kritischer Blick gen Himmel, und die Regenkombis wurden schon mal griffbereit in den Satteltaschen verstaut. Die längste Teilstrecke erwartete uns. Der Midpoint in Adrian, in der Hälfte der Route 66 das obligate Foto. Wieder ein kritischer Blick gen Himmel, der immer dunkler wurde. Na, wenigstens wĂźrde es heute nicht heiss werden! Grenze nach New Mexico und in eine neue Zeitzone. Eine Stunde gewonnen! Asphalt, so weit das Auge reicht! Zwar ÂŤnurÂť 8 Meilen, also knapp 13 km. Aber ich hab dann doch den einen oder andern Jauchzer loslassen mĂźssen! Genau darum war ich ja hier! Mal so was zu sehen. Einfach mal geradeaus. Die endlose WeiWH XPUDKPW YRQ ÄąDFKHQ %HUJHQ GHQ VžGOLFKHQ Ausläufern der Rocky Mountains, der Steppe ‌ O.k., die schwarzen Wolken hätt’s nicht gebraucht. Irgendwann wurden dann doch wieder die Regenkombis montiert, und dann kam er: der Regen! Irgendwann ‌ riss der Himmel auf, am Horizont ein leuchtendes Hellblau, und immer mehr Blau. Vor uns die weite Prärie (fehlten nur noch Bisons und Indianer!), Ăźber uns wie verzupfte Wattebäuschchen die Wolken an einem intensiv blauen Himmel. Traumhaft! Wären da nur nicht die mit Wasser randvollen Schuhe gewesen. Die stĂśrten etwas. Aber wir waren in Las Vegas! Ă„h, Moment! Wir wollten doch nach Santa Fe? Las Vegas ist erst in fĂźnf Tagen dran?? Ach so, Las Vegas in New Mexico, nicht das in Nevada!

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Las Vegas – ohne Worte!

ROUTE 66 – VON SANTA FE NACH ALBUQUERQUE ‌ oder vom Regen in die Traufe? Nach einem gemĂźtlichen Morgen mit Ausschlafen und einem feinen Zmorge (RĂśsti mit Spiegelei) bestiegen wir bei beginnendem Regen unsere TĂśffs. Zwar meinte Charly, das Wetter werde besser, aber nach kaum fĂźnf Minuten gab’s den ersten Stopp – Regenkombis montieren. Auf relativ schliddriger Strasse und bei Sauwetter ging’s weiter, den Turquoise Trail runter Richtung Albuquerque. Der erste Halt war Madrid – Schauplatz des Films ÂŤBorn to be wild – saumässig unterwegsÂť mit u. a. John Travolta und Tim Allen. Die Barbesitzerin meinte, es habe seit Monaten nicht geregnet und schon Ewigkeiten nicht mehr so wie heute. Toll! Und da deren Kaffeemaschine nicht funktionierte und es konstant so weiterschiffte, fuhren wir halt so los. Während der Fahrt konnte ich ganz bewusst spĂźren, wie sich die Regentropfen langsam, aber unaufhaltsam den Weg durch die Regenkleidung suchten, sich bis an die Haut schlichen, sachte bis in die Schuhe wanderten, um sich dort gemĂźtlich zwischen den Zehen niederzulassen. Jedes Betätigen des Schalthebels verursachte ein schmatzendes Geräusch – das man zwar durch den Motorensound nicht hĂśren, dafĂźr um so deutlicher spĂźren konnte. Von hier aus kann man zum Sandie Peak fahren, ein wunderschĂśner Aussichtspunkt – sagt man. Der Peak ist immerhin auf ca. 3255 m Ăź. M. Gestärkt und wieder etwas aufgewärmt ging’s weiter. Das mit ÂŤtrockene Momente abwartenÂť hat eh nicht funktioniert, also was soll’s, nass waren wir eh alle. Ab nach Albuquerque. Kurz vor Albuquerque – schon so wie gestern: trockene Strassen, Sonne, als

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wie wenn nichts wäre! Und so konnten wir um halb 3 bereits unsere Mopeds beim Hotel abstellen und uns dem Happy Landing widmen.

ROUTE 66 – INDIANER, REGEN, FARBEN, UND NOCH ETWAS MEHR REGEN ‌ Am Morgen ging’s von Albuquerque los, bereits im Regenkombi. Allerdings blieben wir die ersten 20 Meilen ziemlich trocken. Nach dem Tankhalt hatten wir 30 Meilen freie Fahrt. Trotz Regen eine wunderbare Landschaft. Man hätte auch hier den Indianer auf dem Pferd erwarten kĂśnnen – allerdings wäre wohl kein Indianer freiwillig aus seinem Tipi gekrochen. Am Nachmittag haben wir bei Grants, beim El Malpais National Monument, die Lavafelder kurz von Nahem angeschaut, und KĂźrtu hat sich dabei fast in einen Kaktus gesetzt. Etwas weiter vorne in Grants haben wir eine AlibiTĂśffwaschaktion gestartet. Einmal durch die Autowaschstrasse und dort mit dem Wasserschlauch den Dreck der letzten zwei Tage abwaschen. Die TĂśffs haben zwar hinterher ausgesehen wie vorher, aber egal! Die Angestellten hatten ihren Spass und wir unsere Pause. Von dort dann auf die 53, sĂźdlich der Route 66 ins Zuni-Land. Die Gegend dort ist absolut sehenswert! Eine Mischung aus Jura, Kanadas Wäldern und der LĂźneburger Heide. Traumhaft! Die letzten Meilen vor Gallup sind wir dann noch einmal zĂźnftig ins Wetter geraten. Es hat gerade noch gereicht, um noch schnell mal wieder nasse FĂźsse zu kriegen. Aber der Regenbogen danach war auch nicht ohne. Unsere Kleingruppe hat eine andere Route genommen und ist in einen ausgewachsenen Sturm geraten mit heftigem Regen, Ha-

JHO XQG PLW WRWDO JHÄąXWHWHQ 8QWHUIžKUXQJHQ Abgekämpft und mĂźde haben aber auch sie das Hotel El Rancho in Gallup wohlbehalten erreicht. Am andern Morgen dann bei ziemlich schĂśnem Wetter ging’s los. Die Gegend wurde immer schĂśner, die mehrfarbigen Berge haben uns den ganzen Tag begleitet. Der erste Halt war zur Abwechslung wieder mal bei einem Shop – Yellowhorse Trading. Und dann kam eine Gegend, die mich fast umgeworfen hat: Painted Desert! Einfach nur dasitzen und gucken! Und jeder Aussichtspunkt bietet mehr und mehr Ausblick in eine Gegend, die keine Vergleiche kennt. Die freie Fahrt war gemĂźtlich, viele haben die Gelegenheit genutzt und ihren Helm auf dem Gepäckträger verstaut. Da eh nur maximal 35 mph (also ca. 55 km/h) erlaubt sind, ging das gut. Das Wetter spielte VRJDU PLW :HLWHU GXUFK GHQ 3HWULÄ°HG )RUHVW wo man haufenweise versteinerte Baumstämme anschauen kann (Steine sammeln Ăźbrigens bei Strafe streng verboten – Fahrzeugkontrollen werden gemacht!). Nach einem feinen Znacht liessen ein paar QRFK GHQ $EHQG EHL HLQHP ŞVVLJHQ 'HVVHUW ausklingen. Dann wollen wir ausgeruht losfahren, um eins der grĂśssten Naturwunder anzuschauen. Ich freue mich schon riesig und hoffe, Petrus gĂśnnt uns eine super Aussicht!

ROUTE 66 – GROSSE GRĂ„BEN, GROSSE STĂ„DTE, GROSSE HITZE Grand Canyon fahren. Bei allerschĂśnstem Wetter sind wir dann also los, nordwärts, um das grandiose Naturwunder zu sehen. Es ging durch herrliche Landschaften, und nach den San Francisco Mountains auf der linken Seite

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durch die Mohave-Wüste. Bei angenehmen 33 °C fuhren wir wieder durch endlose Weiten, ab und an an einem Vulkankegel vorbei. Ein Fotostopp bei grossen Kakteenbäumen und ein Wasser- und WCHalt bei Roy’s Café in Amboy.

ROUTE 66 – FINALE Da schlägt das Herz des Oldtimer-Fans höher. tat sich das Land vor uns auf, und mit einem gehauchten «WOW!» fuhren wir in die Ebene vor uns. Endlose Weiten, die Berge vor uns, den Tempomat reinhauen und einfach nur gucken. Ohne es zu wollen, fängt man an über Vergänglichkeit und Ewigkeit zu sinnieren. Im Canyon Village haben wir im IMAX Kino viel über die Geschichte des Canyon gelernt. Von Williams war’s dann noch ein Katzensprung durch zivilisationsfreies Land, bis wir in Seligman ankamen. Der Ort ist fast ausgestorben, als 1978 die Interstate hier weit weg von der Route 66 aufmachte. Angel Delgadillo sagte mal: «Am 22. September 1978 pünktlich um 2 Uhr mittags liess man unsere kleine Stadt einfach sterben.» Ein frischer Morgen, die Temperatur angenehm – Biker, was willste mehr! Auf halbem Weg liegt Hackberry. Ausser einer ausgedienten Tanke mit Shop steht da nichts. Und doch sollte man da anhalten. Der Shop lässt es von aussen nicht vermuten, aber innen ist er ganz urchig, hat absoluten Charme. Und man sollte sich die Zeit nehmen, auf die Toilette zu gehen! Unbedingt bei Männlein UND Weiblein schnell reinschauen. Lohnt sich! :-) Auf der andern Seite des Passes wartet Oatman. Der Ort ist absolut einen Halt wert. Durchbrettern geht eh nicht! In Oatman laufen die Esel frei rum, lassen sich streicheln, aber sicher nicht stören. Von Oatman geht’s westwärts, und am Colorado River gab’s eine Abkühlung sondergleichen: einmal in den Fluss hüpfen! Was einige dann auch wörtlich nahmen ;-) Die Abkühlung war aber auch nötig, weil jetzt kamen etliche Meilen auf uns zu, und das bei 109 °!! (Also Fahrenheit, das sind an die 43 °C!) Wahrscheinlich war’s stellenweise noch heisser. Das war der brutalste Nachmittag dieser Reise. Die letzten Meilen quälten wir uns nordwärts auf Las Vegas zu. Und «Zack!», eh man sich’s versieht, ist man raus aus der Wüste und in der Megastadt drin! Am freien Tag haben alle die Stadt auf ihre eigene Art erkundet. Einige leisteten sich einen Flug über den Grand Canyon, andere fuhren erst mal ins Outlet. Nach einem schnellen Zmorge oder nur Kaffee fuhren wir heute los, raus aus Las Vegas. Nach einem Tank- und Zmorgehalt ging’s südwärts,

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In Yermo wurden ein letztes Mal die Töffs gesattelt. Der erste Halt war bei Elmer in Oro Grande, GHU HLQ VHKU DXVJHIDOOHQHV +REE\ SıHJW (U sammelt neben alten Metalldingen alte, leere Flaschen. Daraus kreiert er dann seine «Bottle Trees». Anschliessend fuhren wir von der Route 66 ab, durch die San Bernardino Mountains. Wir Schweizer haben’s genossen! Eine Traumstrecke als krönender Abschluss. Kurven, Aussicht, Kurven, Berge, noch mehr Kurven … Dann kam Los Angeles! Gross, dunstig, endlos! Aber irgendwie haben wir’s geschafft zusammenzubleiben und das Santa Monica Pier zu erreichen, wo das Ende der Route 66 ist. Unser nächstes Ziel war unser Motorradvermieter, knapp 20 km von Santa Monica weg, quer durch die Stadt. Teils erleichtert, teils mit einem Tränchen im Auge wurde den Mopeds Lebwohl gesagt, und wir fuhren zum Hotel, nur ein paar Minuten weiter. Nach ein, zwei, drei … Schlummerbechern ging’s dann mal ins Bett. Am nächsten Tag die Hiobsbotschaft: Statt um 19.30 Uhr ginge unser Flug gut zwei Stunden später. Beim Gepäckband in Zürich haben wir uns dann von unseren alten und neuen Freunden verabschiedet, ein letztes «Machs guet u bis gli!», und dann mal schauen, dass wir auf den Zug kamen. Einfach nur noch heim!

ROUTE 66 – MEIN FAZIT Diese Reise konnte ich aus zwei Blickwinkeln miterleben: zum einen aus der Sicht des Teil-

nehmers, der in seinen Ferien eine geführte Motorradreise mitmacht, ein grosses Land entdeckt und der sich praktisch um nichts kümmern muss. Und zum andern aus der Sicht des Organisators, der auch während der Reise noch so einiges organisieren und planen muss. Ich habe sehr viel gelernt und freue mich schon auf nächsten Juni, wenn ich wieder diese wunderbare Reise mitmachen kann, diesmal dann mehr als Organisator denn als reiner Teilnehmer. Als Teilnehmer kann ich sagen, dass die Reise tipptopp lief! Wir haben viel gesehen, viele interessante Orte besucht. Kleine Orte, die viele gar nicht ansteuern. Aussichten, wo andere durchbrettern. Alternativrouten, nur ein paar Meilen neben der Route 66, die es aber wert sind, dass man sie abfährt. Wir haben viel erlebt, hatten jede Menge Spass. Ab und an ist ein Töff beim Parkieren umgekippt – aber für etwas gibt’s Motorschutzbügel. Und so ist ausser einem abgebrochenen Fähnchen und einer zerbrochenen Windschutzscheibe am Töff kein Unfall passiert. Ein Begleitfahrzeug im Tross für Wasservorräte in heissen Gegenden und für den Gepäcktransport ist auch sehr sinnvoll. Vom Standpunkt des Organisators aus ist es natürlich eine grosse Arbeit. Von der Organisation und Vorbereitung vor der Reise abgesehen gibt es jeden Tag viel zu tun: die Abrechnungen mit den Hotels, am Morgen die Routenplanung, schauen, dass die Teilnehmer sich um nicht viel mehr als das Geniessen kümmern müssen, und am Abend die Nachbearbeitung mit Tagebuch, Notizen, was auf der nächsten Reise wieder so oder besser laufen müsste … auf der Homepage www.toeffreisen. ch sind viele Fotos aufgeschaltet. Für alle, die sich für eine nächste Reise schon eingeschrieben haben oder die es sich noch überlegen: Es lohnt sich! Spart das Geld, nehmt euch die Ferien und kommt mit – lebt euren Traum von der Route 66 auf einer Harley, quer durch die Vereinigten Staaten! Wir fahren jedes Jahr wieder hin. Mittlerweile schon seit über 25 Jahren, und immer wieder mit viel Freude. The Mother Road – die Mutter aller (Töff-)Strassen – wartet auf euch! ❮

Die Reisegruppe – natürlich darf die Schweizer Fahne nicht fehlen :-)

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Endlose Weiten – die Route 66.

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J AH RE SB ERICHTE 2015 SPART E S U P ERM O T O

ACTION UND SPANNUNG DAS GANZE JAHR HINDURCH Die Supermoto-Saison stand auch im 2015 unter einem guten Stern 10 Veranstaltungen standen im Terminkalender der Supermoto-Fahrer, und diese umfassten das ganze Programm. R o la n d B r o t zg e

D

ass der SAM und die FMS die Supermoto-Serie zusammen durchführen, erwies sich auch

im 2015 als gute Entscheidung.

SUPERMOTO-START IM RACE-INN CENTER ROGGWIL Viele Fahrer, Traumwetter, harte Fights, schwerer Unfall, Bienenalarm, aber alles der Reihe nach. Viele neue Fahrer in der Sumoszene, aber auch «alte» Gesichter traf man beim Saisonstart in Roggwil an. Das Wetter an beiden Tagen war traumhaft und ermöglichte uns einen tollen Start in die neue Supermoto-CH-Meisterschaft der beiden Verbände SAM und FMS. Das Pistenlayout präsentierte sich wie im vergangenen Jahr sehr übersichtlich mit einem grösseren und einem kleinen Offroadteil. Wer dachte, die Fahrer liessen die Saison gemütlich angehen, täuschte sich. Es wurde schon sehr schnell klar, wer in welcher Klasse vorne dabei sein will und für sich den Spitzenrang in

Marcel «Krumi» Krummenacher, der «Schreiberling» der Supermoto-Berichte. Anspruch nahm. Es wurde hart, aber immer fair untereinander gekämpft. Bei den Prestige hatten wir im letzten Lauf einen schweren Sturz gleich nach dem grossen Table, welcher zum Rennabbruch führte. Der Fahrer hatte grosses Glück, die Saison war schon vorbei, bevor sie angefangen hatte. Er ist wieder wohlauf und schon wieder auf dem Bike am Trainieren. Und zum Schluss noch der Bienenalarm. Zum letzten Lauf der Quads gesellte sich ein ganzes Bienenvolk zu uns an den Start. Die Bienen machten es sich beim Mikrophon der Lärmmessung gemütlich. Den Quadlauf konnten wir problemlos beenden, nur mit dem Aufräumen der Lärmmessung hatten wir Mühe. Alles in allem ein Topstart in die Meisterschaft.

ZUM 10. MAL ZU GAST IN BÜRGLEN Wiederum war uns Petrus gut gesinnt und lieferte uns das ganze Weekend ein Traumwetter. Ueli scheute wie immer keinen Aufwand, sei es bei der Pistenführung mit Riesentable, sei es mit einem grossen Starterfeld bei der Club-

Auch Interviews gehören heutzutage dazu (Speaker Sepp Betschart im Gespräch mit Patrick Tellenbach).

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klasse oder mit dem Showprogramm. Extra DXV 3RUWXJDO YHUSıLFKWHWH HU GHQ 6WXQWPDQ Arrepiado für das sehr unterhaltsame Showprogramm mit Stuntriding auf seinem Motorrad. Zusätzlich zeigte er uns noch Burnouts auf seinem Quad und Smart mit Hayabusa-Motor. Die Rennen verliefen in allen Klassen sehr spannend, dies dank des Starts am Balken. So wurden die Fahrerfelder bunt durchmischt, aber am Ende des Rennens waren dann doch die Favoriten wieder in den vorderen Rängen ]X İQGHQ 'DQL 0¾OOHU NRQQWH LP /DXI GHU Prestige endlich wieder einen Laufsieg einfahren, dies nach langer Durststrecke. Seine Freude über diesen Sieg war riesengross. In den anderen Kategorien waren wieder die gleichen Fahrer wie in Roggwil vorne anzutreffen. Fazit: Supermoto Bürglen, für Fahrer, Zuschauer und uns als SAM immer wieder eine tolle Veranstaltung.

Urs «Kieni» Kiener – ein Wochenende ohne Motorsport und ihm ist langweilig.

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ZU GAST IM DRIVING CENTER GRAUBĂœNDEN Zum ersten Mal eine Supermotoveranstaltung im Kanton GraubĂźnden. Alles war top organisiert oder wurde im Laufe der Veranstaltung top in Ordnung gebracht. So macht es fĂźr uns als SAM Spass, wenn alle am gleichen Strick ziehen. Wetter, wieso etwas ändern, wenn es gut ist, einfach traumhaft. Wieder durften wir vom SAM unter optimalen Bedingungen ÂŤarbeitenÂť. Das Renngelände war sehr Ăźbersichtlich und man konnte die ganze Strecke von Ăźberall her gut einsehen. Der Offroad war anspruchsvoll und ermĂśglichte durch die Wahl verschiedener Linien das Ăœberholen der Konkurrenten. Da das Driving Center gleich neben der Bahnlinie und der Autobahn liegt, musste zwischen den Läufen immer wieder mit Wasser die Staubentwicklung eingedämmt werden. Da ist fĂźr kommende Veranstaltungen noch Entwicklungspotenzial. Gestartet wurden die Rennen mit der Ampel. Die Piste beinhaltete alles, schnelle Geraden, enge technische TeilstĂźcke sowie langsame und auch sehr schnelle Kurven. Die Rennen waren in allen Kategorien sehr spannend und die Zweikämpfe hart, aber fair. Mir als Spoko hat es in Cazis viel Spass gemacht und ich denke, auch alle Fahrer wĂźrden gerne wieder in Cazis antreten. Leider gab es schon vorher und auch nach der Veranstaltung Einsprachen und Beschwerden aus der BevĂślkeUXQJ :LH ZHUGHQ VHKHQ ZLH HV LP DXVsieht.

HOCH-YBRIG 2015 KANN MAN IN EINEM SATZ BESCHREIBEN Der schlimmste Rennsamstag, den ich je erlebt habe! Sportlich gesehen war es ein sehr interessantes Wochenende, mit vielen spannenden Rennläufen, in denen teilweise bis zum Schluss ungewiss war, wer aufs Podium kommt und wer nicht. Leider rßckte das Sportliche etwas in den Hintergrund bei den vielen Ereignissen. Am Samstagmorgen verunglßckte ein Autofahrer oberhalb des Renngeländes, die Zufahrt fßr die Rettungskräfte zum Schadenplatz erfolgte ßber die Rennstrecke. Fßr uns bedeutete das immer wieder den Rennbetrieb sehr kurzfristig unterbrechen, Strecke sperren und die Einsatz-

kräfte durchfahren lassen. Da die Zufahrt zur Unfallstelle nicht ganz klar war, gab es einiges Hin und Her mit den Blaulichtfahrzeugen, was das Ganze noch erschwerte. Nicht zu denken, was es fßr ein Chaos gegeben hätte am Nachmittag, wenn die Rennen am Laufen sind. Da wir die Club-Klasse mangels Anmeldungen gestrichen hatten, konnten wir den Zeitplan einigermassen einhalten. Einige teilweise auch schwerere Unfälle auf dem Renngelände am Nachmittag sorgten fßr zusätzliche VerzÜgerungen im Zeitplan. Wenigstens war Petrus auf unserer Seite und wir konnten bei bestem Wetter die Veranstaltung durchfßhren.

6. RENNEN IN BĂ„RETSWIL Nach dem FMS-Rennen in Lignières fuhr der Supermoto-Tross nach Bäretswil. Bestes Wetter und eine neue komplett andere StreckenfĂźhrung sorgten fĂźr ein schĂśnes Jubiläums6XSHUPRW LQ %ÂŚUHWVZLO %HUHLWV ]XP 0DO organisierte Kurt HĂźrlimann das Sumo mitten im Dorf. Da Kurt einige Kompromisse mit den Anwohnern eingehen musste, ergab sich eine neue StreckenfĂźhrung, die an einigen Punkten nicht einfach zu fahren war. Der Offroad war standesgemäss anspruchsvoll und bestens SUÂŚSDULHUW 'HU HWZDV NQLIÄąLJH 6WDUWEHUHLFK QDFK GHP 6WDUWEDONHQ NDP HLQH HQJH *UDGKurve, durchmischte das Feld neu. In der Prestige-Klasse zum Beispiel konnte der Youngster Mike ZĂźrcher die FĂźhrung in der Startkurve Ăźbernehmen, musste diese Position aber nach einer kleinen Kollision wieder abgeben. Auch in den anderen Klassen wurden Fahrer in den vorderen Rängen gesehen, die ansonsten eher im Mittelfeld zuhause sind. Auch bei den Quads wurden spannende Rennen gefahren, zeigten doch einige Fahrer, dass man auch bei engen Kursen Ăźberholen kann. Kurz zusammengefasst: spannende Rennen, anspruchsvolle Strecke, keine schweren Unfälle und das beste Wetter. Was braucht man mehr.

SUNDGAU Das Von Philipp Kempf organisierte Rennen im Elsass war das pure Gegenteil zu Bäretswil.

Fachsimpeln: SAM-Sportpräsident Philipp Kempf, Organisator Kurt Hßrlimann.

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Die permanente Strecke ist sehr ßbersichtlich und bietet genßgend Sturzraum ohne Hindernisse. Da es keine Umbauten braucht, begann der Start zur Veranstaltung bereits sehr entspannt. Diese Gelassenheit zog sich durch die ganze Veranstaltung. Ohne Rennab- und -unterbrßche, ohne grÜssere Unfälle gab es auch keine VerzÜgerungen im Zeitplan. Einige kleinere Blessuren gab es auch, die grÜsseren Verletzungen blieben aber zum Glßck aus. Die Ferienzeit und die fehlende Prestige-Klasse schlugen sich auf die Fahrerzahlen nieder, so IDQGHQ QXU JHUDGH )DKUHU GHQ :HJ QDFK Sundgau. Die angereisten Sportler zeigten uns aber faire und sehr spannende Rennen. Auch im Fahrerlager war eine entspannte Stimmung, gemßtlich sassen die Fahrer am Abend beisammen und genossen das schÜne Wetter. Der Wettergott schaute auch sehr gut zu uns und hielt den versprochenen Regen bis nach der Siegerehrung zurßck. Seitens der Spoko und der Fahrer ein sehr schÜner und gelungener Anlass.

SAISONFINALE IN RAMSEN Nach den beiden FMS-Rennen in Frauenfeld XQG 9LOODUV VRXV ‹FRW VWDQG GDV 6DLVRQÄ°QDOH in Ramsen auf dem Programm. Das letzte Rennen der Saison sorgte fĂźr viel Spannung, da in vielen Kategorien die ersten drei Plätze noch offen waren in der Meisterschaft. Der super präparierte und sehr lange, aber auch anspruchsvolle Offroad sorgte fĂźr viel Spannung fĂźr Fahrer und die Zuschauer. Wurden doch viele Läufe in den Anliegern entschieden. Petrus hatte auch Freude an der letzten Veranstaltung im Jahr und wir konnten bei schĂśnstem Wetter unsere Rennen durchfĂźhren. Leider gibt es auch einige negative Punkte, nebst einigen Strafen, die die Spoko aussprechen musste, gab es am Sonntagnachmittag fast keine Kategorie, die ohne Fehlstarter starten konnte. Bei den Prestige war es so schlimm, dass wir den Start wiederholen mussWHQ 9RQ GHQ )DKUHUQ VWDUWHWHQ JDQ]H zu frĂźh. Alles im allem war es ein gelungener Anlass mit einem etwas lauen Beigeschmack. â?Ž

Immer parat: Sportkommissäre Markus Humbel (l.) und Roland Brotzge.

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J AH RE SB ERICHTE 2015, S AM -Z EN T RALP RĂ„S ID EN T RO LAN D J U L M I

RĂœCKSCHAU AUF DAS ERSTE JAHR ALS

PRĂ„SIDENT Viel gelernt, viele Leute kennen gelernt und diverse Vereinbarungen getroffen – das Fazit des Zentralpräsidenten nach einem Jahr im Amt ist durchwegs positiv. R o la n d J ulmi

ÂŤ

An der DV in Boswil wurde Roland Julmi als neuer Zentralpräsident gewählt (2. v. r.).

I

ch hoffe, Sie alle haben die Feiertage geniessen kĂśnnen und sind gut ins Jahr 2016 gestartet. Gerne schreibe ich meinen

ersten Jahresbericht als Zentralpräsident.

WAHL AN DER DV – UND LOS GINGS Mit der Wahl an der DV vom 28. März 2015 nahm ich meine Arbeit in Angriff. Dank der UnterstĂźtzung meiner Vorstandskollegen ging es schnell ans Umsetzen der verschiedensten Ideen. Schon nach kurzer Zeit konnte ich diverse Vereinbarungen treffen, von denen Sie heuWH VFKRQ DOOH SURÄ°WLHUHQ N¸QQHQ ,FK EHVXFKWH diverse Sportveranstaltungen und hatte Gelegenheit, viele neue interessante Leute kennen zu lernen.

fßr die verschiedenen Sektionen gross; FusioQHQ $XŸVXQJHQ 3UREOHPH LQ GHQ 9RUVWŒQden, um nur einige zu nennen. Es ging Schlag auf Schlag weiter mit diversen Sitzungen und 0HHWLQJV 6LFKHU HLQ +¸KHSXQNW ZDU GHU $XVĹXJ PLW GHP JHVDPWHQ 6$0 *UHPLXP XQG GHU Spoko. Den Abschluss machte die Arbeitsgruppensitzung mit den Sektionspräsidenten oder deren Stellvertretern. Ich denke, von dieVHP 7DJ NRQQWHQ DOOH SURİWLHUHQ XQG VŒPWOLFKH Neuigkeiten vom 2015 mitnehmen. Ich hoffe sehr, dass die Informationen auch an alle Mitglieder weitergeleitet werden. Wir haben auch viele optische Veränderungen vorgenommen, wie z. B. das neue Layout des

Âť

Wir bleiben dran.

R o la n d J ulmi

MOTOR JOURNALS und der neue Auftritt der Homepage. Schaut ihn euch an, es lohnt sich.

DANK ,FK P¸FKWH PHLQHQ 9RUVWDQGVPLWJOLHGHUQ JDQ] herzlich danken fßr die Unterstßtzung und positiven Feedbacks. Ich bin froh, von den jahrelangen Erfahrungen von Gisela, Philipp und 6WHSKDQ SURİWLHUHQ ]X N¸QQHQ 'DV ZLUG bestimmt ein spannendes Jahr. Wir bleiben dran. Euer Zentralpräsident Roland Julmi

â?Ž

MARKETING Selbstverständlich lief nicht immer alles so einfach. Ich musste auch schon bald feststellen, dass nicht die ganze Schweiz den SAM NHQQW 'D ZLU YRP =9 NHLQH m3URİV} VLQG LQ Sachen Marketing, haben wir die schon lange unbesetzte Stelle im MOTOR JOURNAL publiziert. Inzwischen konnten wir diese Stelle besetzen und hoffen, in diesem Bereich im 2016 weiterzukommen.

ENGAGEMENT IN DEN SEKTIONEN Nach den Sommerferien ging es mit Vollgas in die zweite Jahreshälfte. Nebst dem straffen Sportprogramm war auch mein Engagement

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Roland Julmi an der Arbeitsgruppensitzung im November.

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J AHRE SB E RICHTE 2015, BE RIC H T D ER Z EN T RALVERWALT U N G

ES GIBT VIEL ZU TUN –

PACKEN WIR`S AN! Der Bericht der Zentralverwaltung zeigt eindrßcklich, wie viel Arbeit hinter den Kulissen getan werden muss ‌ Das vergangene SAM-Jahr war wieder ein arbeitsreiches, auch fßr die Zentralverwaltung. Stephan Kessler

W

ir haben den Anspruch, den SAM fĂźr seine Mitglieder so attraktiv wie mĂśglich zu machen bzw. zu halten.

In verschiedenen Bereichen konnten darum Erneuerungen oder Verbesserungen umgesetzt werden, an anderen Stellen sind sie noch in der der Planung. Wir freuen uns, tagtäglich fßr unsere Mitglieder da sein zu dßrfen, und versuchen, die an uns gestellten Aufgaben P¸JOLFKVW HIİ]LHQW NRPSHWHQW VFKQHOO XQG freundlich umzusetzen.

GESAMTGREMIUMS-ANLASS Ende Januar wurden im Rahmen der techniVFKHQ (LQWHLOXQJ LP 6SRUW DXFK GLH 0LWJOLHGHU DOOHU 6$0 *UHPLHQ =HQWUDOYRUVWDQG 6SRUWkommission, GPK und Schiedsgericht) mit Begleitung zu einem gemeinsamen Anlass eingeladen. Diesmal ging es nach Gränichen AG. $XI GHP 5žWLKRI ZXUGH GLH :LQWHU 2O\PSKLDGH GDV VFKUHLEW VLFK ZLUNOLFK VR PLW 'LV]LSOLQHQ ZLH 7DQQHQEDXP :HLWZXUI (LVZžUIHO 6SXcken, Axtwerfen oder Skifahren absolviert, fßr alle eine Riesen-Gaudi. Zum Abschluss gab es dann in gemßtlicher Runde ein Käsefondue.

DELEGIERTENVERSAMMLUNG 2015

An der SWISS-MOTO konnte beste Werbung fĂźr den Verband gemacht werden.

Am Samstag, 28. März fand die 88. ordentliche Delegiertenversammlung des SAM in Boswil AG statt. Nachdem Markus Bßtler sein Amt DOV =HQWUDOSUŒVLGHQW SHU (QGH QLHGHUJHlegt hatte, wurde der Anlass vom SAM-VizeSUŒVLGHQWHQ 3KLOLSS .HPSI JHOHLWHW ,QVJHVDPW ZDUHQ 'HOHJLHUWH YRQ 6HNWLRQHQ 9HUWUHWHU YRQ .RPPLVVLRQHQ VRZLH (KUHQPLWJOLHGHU anwesend. Als wichtigstes Traktandum stand GLH :DKO HLQHV QHXHQ 6$0 =HQWUDOSUŒVLGHQWHQ an. Auf Anfrage hatte sich Roland Julmi aus Uster fßr das Amt zur Verfßgung gestellt und wurde von den Delegierten einstimmig geZŒKOW 0LWJOLHGHU ZXUGHQ IžU LKUH MŒKULJH VerbandszugehÜrigkeit geehrt und erhielten das Ehrenveteranenabzeichen. Herzlichen Dank an den MSC Wohlen fßr die ausgezeichnete Organisation der DV.

VERBANDSLEITUNG

ÂŤ

Die DV in Boswil, der hĂśchste Verbandsanlass.

Die vielen positiven RĂźckmeldungen nach der Aufschaltung der neuen Homepage freuen uns sehr. 22

Âť

Z e n t r a l ve r w a l t e r S t e p h a n K e s s l e r

'HU =HQWUDOYRUVWDQG WUDI VLFK LP *HVFKŒIWVMDKU ]X 6LW]XQJHQ 1HEHQ GHQ DOOWŒJOLFKHQ *HVFKŒIWHQ VLQG IROJHQGH 7KHPHQ VSH]LHOO KHrauszuheben: Suche und Einarbeitung des QHXHQ =HQWUDOSUŒVLGHQWHQ 8QWHUVWžW]XQJ YRQ Fusionen und Mitgliederßbernahmen bei mehreren Sektionen, Erstellung und InbetriebnahPH GHU QHXHQ 6$0 +RPHSDJH (UZHLWHUXQJ der SAM-Dienstleistungen mit neuen Partnerangeboten, Erstellung eines neuen SAM-Flyers, Digitalisierung des ersten Teils des SAM=HLWXQJVDUFKLYV â

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ARBEITSGRUPPENSITZUNG 2015

NEUE SAM-HOMEPAGE

$P 1RYHPEHU IDQG LQ 9RONHWVZLO GLH 6$0 $UEHLWVJUXSSHQVLW]XQJ IžU 6HNWLRQVIXQNWLRQŒUH VWDWW 'HU 6FKZHUSXQNW ODJ GLHVPDO DXI GHQ neuen SAM-Dienstleistungen, wo in diesem Jahr einige neue Partnerschaften abgeschlossen werden konnten. Das Ziel ist, dass diese Informationen von den Sektionsfunktionären an die eigenen Mitglieder weitergegeben werden, damit diese mÜglichst umfangreich von ihrer SAM-Mitgliedschaft SURİWLHUHQ N¸QQHQ 8QWHU GHQ 9HUWUHWHUQ YRQ LQVJHVDPW DQZHVHQGHQ 6HNWLRQHQ HQWZLckelten sich interessante Diskussionen. Als kleines DankeschÜn fßr ihre Sektionsarbeit wurden die Teilnehmer anschliessend zu einem gemeinsamen Mittagessen eingeladen. Die Anwesenden unterstßtzen unsere MeiQXQJ GDVV GLHVHU MŒKUOLFKH $XVWDXVFK ]ZLschen Zentralvorstand und Sektionen unbedingt so weitergefßhrt werden sollte. Das freut uns natßrlich und wir hoffen, dass der Trend anhält und nächstes Jahr noch mehr Sektionen teilnehmen.

1DFK -DKUHQ XQG UXQG 0LOOLRQHQ %HVXFKHUQ KDW GLH 6$0 +RPHSDJH HLQ 5HGH-

MESSEN, AUSSTELLUNGEN, VERANSTALTUNGEN Die SAM-Verbandstätigkeiten waren auch in GLHVHP -DKU YLHOIŒOWLJ 'HU +DXSWDQODVV ZDU GLH 6:,66 0272 LQ =žULFK YRP ELV )Hbruar, wo der SAM zusammen mit seinem VerVLFKHUXQJVSDUWQHU $OOLDQ] 6XLVVH DXIWUDW :LHGHU NRQQWHQ YLHOH JXWH .RQWDNWH JHNQžSIW RGHU aufgefrischt werden. Daneben war der Verband an der Motorradausstellung in Malters 0ŒU] PLW HLQHP 6WDQG YHUWUHWHQ =XVŒW]OLFK ]X GHQ 9HUEDQGVDQOŒVVHQ IDQGHQ LQVJHVDPW 6SRUWYHUDQVWDOWXQJHQ LQ GHQ 6SDUWHQ 0RWRFURVV 6XSHUPRWR 7ULDO 0RID&XS 0RIDFURVV 3RFNHWELNH XQG *HVFKLFNOLFKkeitsfahren statt, die ganz oder teilweise unter dem Patronat des SAM standen.

ZENTRALVERWALTUNG Neben den laufenden Mutationen der Mitgliederdatenbank waren es vor allem die Erstellung der Beitragsrechnungen und drei Mahnläufe, die einigen Aufwand benĂśtigten. Diese brachten aber offene Beträge in die Kasse, so dass gegen Ende des Jahres nur noch wenige Ausstände offen waren. Viele Sektionsfunktionäre unterstĂźtzen uns hier nach Kräften. Auffallend ist der relativ starke RĂźckgang der Zentralmitglieder, während der Bestand der Sektionsmitglieder weitgehend stabil blieb. Nachfragen zeigen, dass viele Mitglieder Ăźber die Dienstleistungen schlecht informiert sind. :LU SODQHQ GHVKDOE GLYHUVH :HUEHDNWLRQHQ um die Mitgliederzahlen wieder nach oben zu EHZHJHQ XQG IUHXHQ XQV žEHU MHGH Q YRQ HXFK GLH GHU VHOEVW DXV žEHU]HXJXQJ HLQ QHXes SAM-Mitglied wirbt.

M O T O R J O U R N A L 1/2 016

GESCHICHTE DES SAM Der Schweizerische Auto- und Motorradfahrer-Verband SAM wurde im Jahre 1927 unter der Bezeichnung Ostschweizerischer Motorradfahrer-Verband (OMV) in Weinfelden TG gegrĂźndet und 1959 zum SAM umbenannt. Der SAM bezweckt den Zusammenschluss der motorisierten StrassenbenĂźtzer zu einem organisierten Verband. Er unterstĂźtzt die FĂśrderung des allgemeinen Motorfahrzeugwesens und des Motorsportes.

AKTIVITĂ„TEN VERBAND

Âť info@s-a-m.ch

 Wahrung der Interessen der Strassenverkehrsteilnehmer  Vorteile fßr Mitglieder  Mitglied bei strasseschweiz Verband des Strassenverkehrs FRS  Mitglied im VSR Schweiz. Verkehrssicherheitsrat  Mitglied im IMBA Internationale Motor Bike Association  Mitglied im IBRMV – Internationale Bodensee-Rad- und Motorfahrer-

DER DER VERBAND VERBAND FĂœR AUTOAUTO- UND FĂœR UND MOTORRADFAHRER MOTORRADFAHRER

Vereinigung

SPORT

Âť sport@s-a-m.ch

DIENSTLEISTUNGEN / VERGĂœNSTIGUNGEN / ANLĂ„SSE NLĂ„ LĂ„SSE LĂ„ SE

Âť FĂśrderung des Motorsportes Âť Organisation und Koordination von Motorsport-Veranstaltungen Âť Lizenzvergabe Âť UnterstĂźtzung von Nachwuchs- bis Spitzensport

www.s-a-m.ch

sign erhalten. Entstanden ist ein frischer, zeitgemässer Auftritt, der sich an den aktuellen gßltigen Standards orientiert. Insbesondere wurde die neue +RPHSDJH PLW HLQHP m5HVSRQVLYH 'HVLJQ} HUVWHOOW ZDV bedeutet, dass sich die DarVWHOOXQJ GHP MHZHLOLJHQ $XVJDEHJHUŒW 'HVNWRSUHFKQHU 7DEOHW 6PDUWSKRQH HWF DQSDVVW 1HEHQ GHP 6SRUW UžFNHQ GLH Verbandsdienstleistungen und Mitgliedervorteile mehr ins Zentrum. Die Besucher sollen auf den ersten Blick sehen, dass sie beim SAM richtig aufgehoben sind. Ein Forum oder ein Gästebuch gibt es nicht mehr. Einerseits sind diese beiden Funktionen durch die sozialen Medien wie Facebook oder Twitter in den Hintergrund geraten, anderseits mussten einige negative Erfahrungen gemacht werden, so GDVV GHU (QWVFKHLG İHO NžQIWLJ DXI GLHVH *HIŒVVH ]X YHU]LFKWHQ 'LH ]DKOUHLFKHQ SRVLWLYHQ Rßckmeldungen nach der Aufschaltung der QHXHQ +RPHSDJH IUHXHQ XQV VHKU

CARNETS DE PASSAGES ,QVJHVDPW ZXUGHQ LP -DKU žEHU &DUnets de Passages ausgestellt, die zum Grenzßbertritt nach Italien mit nicht eingelÜsten Fahrzeugen benÜtigt werden. Wichtig zu wissen ist, dass abgelaufene Carnets auf dem OHW]WHQ %ODWW DEJHVWHPSHOW JHO¸VFKW XQG XQaufgefordert zurßckgesandt werden mßssen. Leider sind sich viele Bezßger nicht bewusst, GDVV HV VLFK KLHU XP HLQ RIİ]LHOOHV =ROOGRNXment handelt. Keinesfalls darf es mit dem Fahrzeug weiterverkauft oder gar vernichtet werden. Das Zurßckverlangen der abgelaufenen Carnets verursacht einen enormen Mehraufwand, der nicht sein mßsste, aber nur nach einer korrekten Retournierung ihrer Carnets sind die Bezßger sicher, nicht in ein mÜglicherZHLVH NRVWVSLHOLJHV 9HUIDKUHQ PLW GHU =ROOYHUwaltung hineingezogen zu werden. Es kam dieses Jahr mehrfach vor, dass Mitglieder direkt Bussen vom italienischen Zoll erhielten, die wir glßcklicherweise abwenden konnten.

SAM-MITGLIEDER PROFITIEREN Durch die bereits erwähnten neuen DienstleisWXQJHQ LVW GDV 6SDUSRWHQWLDO IžU 6$0 0LWJOLHder noch enorm angewachsen. Der Jahresbeitrag kann ohne Probleme amortisiert werden. 8QWHU ZZZ V D P FK 9RUWHLOH VLQG DOOH 0LWgliederdienstleistungen aufgefßhrt und man İQGHW GHWDLOOLHUWH ,QIRUPDWLRQHQ ZLH PDQ LQ den Genuss der Vergßnstigung kommt. Wer richtig rechnet, wird die ßberwiegenden Vorteile erkennen. Es lohnt sich, den SAM-Ausweis immer griffbereit dabei zu haben.

DANK Zum Abschluss mÜchte ich mich bei meinen Zentralvorstandskollegen, den Sektionsfunktionären und natßrlich auch bei allen SAMMitgliedern bedanken, die uns tatkräftig unterVWžW]HQ XQG XQV YLHOH SRVLWLYH 5žFNPHOGXQJHQ geben. )žU GDV -DKU ZžQVFKHQ ZLU HXFK XQG HXUHQ Familien alles Gute und viel Erfolg. Fßr die SAM-Zentralverwaltung Der Zentralverwalter 6WHSKDQ .HVVOHU

â?Ž

Zentralverwalter Stephan Kessler.

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J AH RE SB ERICHTE 2015, S P O RT P RÄS ID EN T P H ILIP P KEM P F

FAST NICHT ZU ÜBERTREFFEN In der Saison 2015 jagte ein Höhepunkt den anderen Wie bereits einige Mal festgestellt, muss Petrus ein Motorsportler sein, denn die letzte Saison war (nicht nur wettertechnisch) der Hammer. P hilip p K emp f

I

ch habe schon einmal angetönt, wie schnell doch unsere Zeit läuft. Die Saison 2015 hat begonnen, ist gelaufen und nun

stehen wir bereits wieder vor der Saison 2016.

TOLLE VERGANGENE SAISON Stolz blicken wir auf eine tolle, in allen Sparten wirklich schöne, trockene und heisse Sportsaison 2015 zurück. Alle haben ihr Bestes gegeben, tolle Veranstalter, die Spoko, die Technische Leitung und natürlich nicht zuletzt auch die Fahrer mit ihrem zahlreichen Erscheinen an den Rennen. Ich bin fast an allen Rennen gewesen, alle waren wieder toll organisiert. Die Zusammenarbeit über all die vielen Jahre, neu auch mit jungen motivierten Leuten in den Organisationen, sucht ihresgleichen und macht Freude.

ALLEN LEUTEN RECHT GETAN . . . Leider gibt es aber auch trotz grossem Aufwand aller immer wieder Leute, denen man fast nichts recht machen kann und die immer ZLHGHU HLQ +DDU LQ GHU 6XSSH İQGHQ 'DV LVW dann sehr demotivierend und gibt einem manchmal auch das Gefühl, warum machen wir das eigentlich?

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n. Eine Saison, die zu Luftsprüngen veranlasste.

Ja warum? Herzblut und Freude an der Sache, selber jahrelang im Renngeschehen dabei, das ist das Zauberwort und die Motivation. Der grosse Aufwand/Einsatz, Rennen zu organisieren und auch durchzuführen, ist nicht, um das grosse Geld zu verdienen, sondern für Jung und Alt etwas zu organisieren und eine Plattform zu schaffen, wo sich jeder Mann/ Frau betätigen, freuen und neue Kollegen und )UHXQGH İQGHQ NDQQ Sehr viele junge Leute haben in solchen Organisationen eine neue Herausforderung, neue Freude, Freunde und sinnvolle Beschäftigung erfahren, die ihnen auch für die Zukunft auf ihrem weiteren Lebensweg sehr viel bringen wird.

DANKE! Ich möchte mich in diesem Sinn bei allen recht herzlich bedanken, die etwas zu unserem Puzzle Motorsport und Verband beigetragen haben. Ich wünsche allen ein gutes neues Jahr, viel Erfolg und sehr gute Erfahrungen im SAM, dem Verband, in dem man mit den vielen Vergünstigungen Geld sparen kann. Mit sportlichen Grüssen Philipp Kempf

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Bereits stehen wir wieder vor der Saison 2016.

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Schon der Start glückte nach Mass.

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1/2 016 M O T O R J O U R N A L

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18.–21. FEBRUAR 2016

Messe Zürich www.swiss-moto.ch

Presenting Partner

Co-Sponsors

OTO WISS-M l zur S Paralle

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18-21 FEBRUARY 2016/MESSE ZÜRICH/SWITZERLAND M O T O R J O U R N A L 1/2 016

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Aus unseren Sek t ionen Am Albis Hoi zäme Wir hoffen, ihr seid alle gut ins 2016 gestartet, wie wir vom Vorstand auch. Wie immer kommt eine Rßckschau auf unseren letzten Hock. Dieser fand am 28. November im Restaurant Krone in Hedingen statt. Leider fanden nur 3 Mitglieder den Weg nach Hedingen. Ein Mitglied hat sich fßr diesen Abend entschuldigt. Schade, ihr habt einen schÜnen Abend mit einem sehr guten Essen YHUSDVVW $OV (UVWHV İQGHW GDQQ LP 2016 unser obligater Schlusshock statt. Wir treffen uns am Samstag, 23. Januar um 19.00 Uhr im Restaurant Krone in Affoltern. Wir hoffen auf euer zahlreiches Erscheinen. Heinz vergibt im Verlaufe des Abends wieder die Reka-Checks fßr die Meistbeteiligung der internen Meisterschaft und auch das Helfergeld von der Papiersammlung wird YHUWHLOW 'DQDFK İQGHW GDQQ DP Freitag, 12. Februar 2016 unsere Generalversammlung statt. Wir

treffen uns pßnktlich um 19.00 Uhr im Restaurant 66 in Zwillikon. Achtung, das Essen wird vor der GV VHUYLHUW *HQDXHUHV ]XU *9 İQGHW ihr dann wie ßblich in der Einladung, die Ende Januar in eurem Briefkasten ist. Nun gibt es wieder etwas zum Lachen: Papa, leihst du mir mal dein Auto? – Nein! – Wieso nicht? Ich habe den Fßhrerschein und bin alt genug! – Du schon, aber das Auto nicht! Der Vorstand

Bischofszell Hallo zusammen Unser Jahresprogramm fßr 2016 haben wir provisorisch aufs Papier gebracht. Wir starten wie immer mit der GV 2016, ACHTUNG, das Datum hat geändert, NEU Freitag, 29. Januar, Rest. Rosengarten in Bischofszell; Samstag, 20. Februar, Metzgete Bina Bischofszell; Ende März, Lotto AMCO Amriswil; Frei-

BE S T ELLC OUP ON FĂœR EIN GR AT I SIN SER AT IM S A M -$HOP Aufgepasst, liebe SAM-Mitglieder! Als SAM-Mitglied kĂśnnen Sie gratis in der Verbandszeitschrift MOTOR JOURNAL ein Kleininserat aufgeben. Talon ausfĂźllen und einsenden. Ich mĂśchte mein Inserat einmal im SAM-Shop erscheinen lassen.

Name Strasse PLZ/Ort Telefon Text

tag, 22. April, Jassen, Rest. Rosengarten, Bischofszell; Samstag, 28. Mai, 9. Stadt-Trial Bischofszell; Samstag, 18. Juni, Helferessen Poolbar Amriswil; Sonntag, 10. Juli, Armbrustschiessen und Grillieren bei den ArmbrustschĂźtzen in Berg TG; Sonntag, 14. August, Minigolf Amriswil; Samstag, 3. und Sonntag, 4. September, unser 39. Geschicklichkeitsfahren in Sulgen auf dem Areal Fa. Walter; NEU – 24. September, RangverkĂźndigung GSFahren in Bischofszell in der Bitzihalle; Sonntag, 9. Oktober, eine Ausfahrt ins Blaue; Sonntag, 6. November, Mittagessen und Kegeln, Rest. Sennhof in Waldkirch; Samstag, 3. Dezember, WeihnachtshĂśck und RangverkĂźndigung Jahreswettbewerb. Jahreswettbewerb 2016, Jassen, Minigolf oder Dart, Armbrustschiessen und Kegeln. Wer von euch hat sonst noch eine Idee oder eine Anregung? FĂźr Vorschläge sind wir sehr dankbar. Wir sind immer gerne unterwegs, wer mĂśchte noch eine Ausfahrt planen? Wir wĂźrden euch unterstĂźtzen. Also nicht vergessen: Hauptversammlung Freitag, 29. Februar, wir zählen auf euch.

Flawil; HÜck Freitag, 5. Februar, Rest. Park Flawil; HÜck Freitag, 11. März, Rest. Rosengarten Flawil. Voranzeige: HV Samstag, 9. April, Rest. RÜssli, Niederwil.

Gruss Marcel

Freundlich grßsst euer Präsi Urs

AMC BĂźlach

An der Hulftegg

Liebe Clubmitglieder Nun sind wir bereits im 2016, wir vom Vorstand wßnschen euch allen ein gesundes und unfallfreies neues Jahr. Unser nächster Anlass wäre unsere GV am 29. Jan. 2016, leider mßssen wir wegen Terminkollision das Datum verschieben. 1HX İQGHW GLH *9 DP )UHLWDJ 26. Febr. 2016 im Rest. zur Schmitte LQ 6FK¸IĹLVGRUI VWDWW 'LH SHUV¸QOLche Einladung zu GV erhaltet ihr termingerecht auf das neue Datum. Ich wßnsche euch eine gute Zeit.

Gschätzte Clubmitglieder Zur Hauptversammlung am 12. Dezember durfte ich 23 Mitglieder und Gäste im Restaurant Post im Dreien begrßssen und willkommen heissen. Nach dem feinen Znacht aus der PÜstli-Kßche folgte der geschäftliche Teil. Das Protokoll der letzten HV sowie die Jahresrechnung 2015, welche einen Rßckschlag auswies, wurden mit grossem Mehr genehmigt. Unter Traktandum Wahlen wurde der ganze Vorstand fßr eine weitere Amtsdauer bestätigt. Paul BÜhi, Au-Fischingen, als Präsident; Werner Rßesch, Gähwil, Vizepräsident; Roland Gyger, Krinau, Kassier; Conny Uhr, Unterägeri, Aktuarin, und Karl Holinger, Mels, als Beisitzer. Als Rechnungsrevisoren wurden August Fust, Dreien, und Richi Egg, Au-Fischingen, ebenfalls wiedergewählt. Fßr 60 Jahre Treue zu

Heidi

Burgau Tel FĂźr die VerĂśffentlichung verwenden wir nur den Text und Ihre Telefonnummer, nicht Ihre Adresse! Bitte ausschneiden und einsenden an: 02725 -2851$/ 9HUODJ +HQ]PDQQVWUDVVH =RÄ°QJHQ

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Sali zäme Ich hoffe, ihr seid alle gut gerutscht. Wir treffen uns zum ersten HÜck im Jahr 2016 am Freitag, 22. Januar 2016, Rest. Eschenhof

Es grĂźsst euch Erika

Cham Liebe Clubmitglieder Wir hoffen, ihr hattet schĂśne Festtage und seid gut ins neue Jahr gestartet. In der Zwischenzeit habt ihr die Einladung fĂźr die GV erhalten. Am Freitag, den 15. Januar treffen wir uns um 19.00 Uhr in der Husky Lodge in Muotathal. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen! Eure Aktuarin Gisela

Hinterthurgau Geschätzte Clubkameraden Ich wßnsche allen Mitgliedern und deren AngehÜrigen einen guten Start ins bereits begonnene neue Jahr. Viel Glßck, Gesundheit und ein unfallfreies 2016. Zur ersten Jassrunde treffen wir uns am Freitag, 12. Februar um 19.30 Uhr im Restaurant Schmiede in Ettenhausen.

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Aus unseren Sek t ionen unserm Club wurde Albin Meile, Kriens, geehrt und mit einem Kistli mit regionalen Produkten beschenkt. Fßr 50-jährige Treue und aktives Mitmachen in unserem Club wurde Ursula Egg, Au-Fischingen, zum Ehrenmitglied ernannt, mit einem Vereins-GläserSet, Wein und Blumen beschenkt. Sie ist die erste Frau in unserer Clubgeschichte, der die Ehrenmitgliedschaft verliehen wurde. Ebenfalls fßr 50-jähriges Mitmachen im SAM wurden Josef Holenstein und Anton Senn zu Ehrenmitgliedern ernannt und mit Vereins-Gläsern und Wein beschenkt. Das ClubPreisjassen wurde von Richi Egg gewonnen, gefolgt von Bethli Strassmann und KÜbi Brändle. Mit Lottospiel und gemßtlichem Beisammensein ging der Abend allzu rasch zu Ende. Verbunden mit den besten Wßnschen zu guter Gesundheit und Wohlergehen im Jahr 2016 grßsst euch

Uster

SAM

Sektion USTER

Hoi zäme Zuerst mal äs guets NeuisÂť!!! Der Uster-Märt war ähnlich wie letztes Jahr. Wir konnten einen jungen Musiker aus Ă–sterreich engagieren, und der konnte gut Stimmung machen. Zahlentechnisches hĂśrt ihr dann an der GV. Den FonduePlausch hatten wir am 4. 12. 15 im ChabisChäs in Uster. 16 Personen genossen das leckere Fondue. Vielen Dank, Marco, fĂźr das Organisieren. Am 12. 12. 15 gingen wir, mit ca. 3HUVRQHQ QDFK )UHLEXUJ '( DQ den Weihnachtsmarkt. Bei schĂśnsWHP :HWWHU IDVW ZLH LP )UžKOLQJ genossen wir GlĂźhwein und andere Leckereien. Danke, Rolf, fĂźr Organisation und Fahren. Der nächste Termin ist die GV am 5. 2. 16. Die Einladungen erhaltet ihr noch. Bis bald, euer Präsi Silvia

euer Präsident Paul BÜhi

Lieber als ‌ Lieber Sonne im Herzen als ein Schatten auf der Lunge. Lieber Bier im Bauch als Wasser in den Beinen. Lieber krank feiern als gesund arbeiten. Lieber einen leeren Magen als eine volle Hose. Lieber keinen Spiegel als jeden Morgen erschrecken. Lieber Augenringe als gar keinen Schmuck!!!

Speer Weesen Glarnerland

Bis dahin grĂźsst Paul BĂśhi

Lydia

AMC Swissair

AMC Wil

Hallo zusammen Gute Gesundheit und ein unfallfreies Jahr 2016! Die Einladung habt ihr alle bekommen. Wir sehen uns am Samstag, 30. Januar in Berschis. Mit dem letzten Anlass im 2015 am Thomas-Markt in Weesen mit unserer Festwirtschaft haben wir das Jahr 2015 beendet. Vielen Dank allen Helfern/Helferinnen.

SA M-KON TA K T E tet der Vorstand noch weitere Vorschläge; Wßnsche und Anträge bitte an den Präsidenten Gebi Lenherr. Der Vorstand wßnscht allen weiterhin gueti Fahrt und es guets neus Johr.

Euer Präsi Uwe

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Geschätzte Clubmitglieder Bereits stehen wir am Anfang eines neuen Jahres. Ich hoffe, ihr habt einen gemßtlichen und geselligen Klausabend verbracht, ebenso Weihnachten und das neue Jahr gut gestartet. Nochmals das Datum unserer 1. Hauptversammlung: am 22. Januar 2016 um 19.00 Uhr im Restaurant Landhaus, Bazenheid. Hoffentlich habt ihr die persÜnliche Einladung gelesen. Wir erwarten ein zahlreiches Erscheinen an der HV, um gemeinsam das Jahresprogramm zu gestalten, zu den bereits vorgeschlagenen Anlässen erwar-

Vizepräsident: Philipp Kempf, E-Mail: p.kempf@s-a-m.ch Ehrenpräsident: Bruno Siegenthaler, 8580 Amriswil (Natel 079 543 09 76)

Gruss Konj

Redaktion: Gisela HilďŹ ker, Bachstrasse 11, 5623 Boswil (Tel./Fax 056 666 16 47, Natel 079 679 48 52) E-Mail: redaktion@s-a-m.ch

Wohlen

Zentralverwalter: Stephan Kessler, Firststrasse 15, 8835 Feusisberg (Tel. 044 787 61 30, Fax 044 787 61 31) E-Mail: info@s-a-m.ch

Liebe Clubmitglieder An dieser Stelle nochmals allen Motorsportfreunden alles Gute und viel Erfolg im neuen Jahr. Ihr habt in der Zwischenzeit das Jahresprogramm bekommen. Als Nächstes steht ein ClubhĂśck auf dem Programm, diesmal zusammen mit dem Kegeln, und zwar am Freitag, den 5. Februar im Freiämterhof in Wohlen. Wie ihr wisst, ist Kegeln nicht das Einzige, die einen jassen jeweils, die anderen essen eine feine Pizza – jedem das Seine. Vom 18. bis 21. Februar sind wir wieder mit unserer Kaffeebar am SAM-Stand DQ GHU 6:,66 0272 JOHLFKHU 2UW wie letztes Jahr) und wir freuen uns schon auf zahlreiche Besuche. Wenn jemand Zeit und Lust hat, um am Stand mitzuhelfen, sind wir sehr dankbar! Bis bald, Gisela

GPK-Präsident: Kurt Stäheli, 8570 Weinfelden (Tel. 071 620 46 11, Natel 079 421 65 71) E-Mail: k.staeheli@s-a-m.ch Schiedsgerichtspräsident: Markus Hirt, 8412 Hßnikon b. Neftenbach (Tel. 052 315 26 63), E-Mail: m.hirt@s-a-m.ch Sportkommission/Sportpräsident: Philipp Kempf, Ibergstrasse 66, 8405 Winterthur (Fax 052 233 92 31, Natel 079 343 76 68) E-Mail: sport@s-a-m.ch Vizepräsident: vakant Kassier: Stephan Kessler (Tel. G 044 787 61 18, Fax 044 787 61 12, Natel 079 336 98 25) E-Mail: s.kessler@s-a-m.ch Spartenkommissare Motocross: Urs Kiener (Natel 076 383 77 49) E-Mail: u.kiener@s-a-m.ch Sanna Keller (Natel 077 488 26 56) E-Mail: s.keller@s-a-m.ch Oliver Zoller (Natel 079 202 71 89) E-Mail: o.zoller@s-a-m.ch Administration Motocross: Tina Rßttimann, Gartenstrasse 24, 8560 Märstetten (Natel 079 844 26 75) E-Mail: t.ruettimann@s-a-m.ch Freestyle/Supermoto: Markus Humbel (Tel. P 044 269 70 81, G 044 269 70 80, Fax 044 269 70 89, Natel 079 428 03 56), E-Mail: m.humbel@s-a-m.ch Supermoto: Roland Brotzge (Tel. 052 366 66 81, Natel 079 620 60 74), E-Mail: r. brotzge@s-a-m.ch Andy Heierli (Natel 079 462 22 25) E-Mail: a.heierli@s-a-m.ch Marcel Gsell (Natel 079 694 66 00) E-Mail: m.gsell@s-a-m.ch Urs Kiener (Natel 076 383 77 49) E-Mail: u.kiener@s-a-m.ch Administration Supermoto: Andrea Brotzge, Elggstrasse 18, 8418 Schlatt (Tel. 052 366 66 81) E-Mail: a.brotzge@s-a-m.ch

Erscheinungsdaten 2016 Nr. 2 17. Februar

Geschätzte Clubmitglieder Da ein Lächeln, dort ein nettes Wort – ich wĂźnsche euch im neuen Jahr unzählige ÂŤkleineÂť Freuden sowie Gesundheit, Erfolg und Zufriedenheit. Ein schĂśnes 2016! Des Weiteren mĂśchte ich euch noch an die bevorstehende 63. GV vom 30. Januar erinnern. Auch dieses Jahr Ä°QGHW GLHVH ZLHGHU LQ GHU 6SRUWDQlage Erlen Dielsdorf statt. Es wĂźrde mich freuen, wenn viele den Weg GRUWKLQ Ä°QGHQ ZžUGHQ HV JLEW MD Navis :-) In diesem Sinne und bis bald.

ZENTRALPRĂ„SIDENT Roland Julmi, Seestrasse 121b, 8610 Uster (Tel. 079 634 30 06), E-Mail: zp@s-a-m.ch

(20. 1.)

Nr. 3

9. März

(20. 2.)

Nr. 4

6. April

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Nr. 5 11. Mai

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Nr. 6

8. Juni

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Nr. 7

6. Juli

(20. 6.)

Nr. 8 10. August

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Nr. 9

7. September

(20. 8.)

Nr. 10

5. Oktober

(20. 9.)

Nr. 11

9. November

Nr. 12

7. Dezember (20. 11.) In Klammern Redaktionsschluss

(20. 10.)

Trial: Elmar Fraefel (Tel. P 071 951 82 94, G 071 955 28 93, Fax 071 955 37 94, Natel 079 252 85 88), E-Mail: e.fraefel@s-a-m.ch Felix Bßeler (Tel. P 071 278 51 43, G 058 280 48 63, Natel 076 456 25 16) E-Mail: f.bueeler@s-a-m.ch Mofacup: Pierre Aregger (Tel. 041 980 27 77) E-Mail: p.aregger@s-a-m.ch Mofacross: Alex Durrer (Natel 079 503 46 82) E-Mail: a.durrer@s-a-m.ch Geschicklichkeitsfahren: Stephan Kessler, E-Mail: s.kessler@s-a-m.ch Pocketbike: Bourqui Nicolas (Natel 079 884 01 04) E-Mail: n.bourqui@s-a-m.ch IMBA-Leiter: Nick Hildebrand (Tel. 055 246 42 24, Natel 079 203 32 24) E-Mail: n.hildebrand@s-a-m.ch Elektronische Zeitmessung: Tina Rßttimann, Gartenstrasse 24, 8560 Märstetten (Natel 079 844 26 75) E-Mail: t.ruettimann@s-a-m.ch Materialverwalter: Roland Brotzge (Tel. 052 366 66 81, Natel 079 620 60 74), E-Mail: r.brotzge@s-a-m.ch Mitgliederdaten kÜnnen im Interesse des Verbandes des SAM fßr Werbezwecke verwendet werden.

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Sicherheit zu attraktiven Konditionen. Der Schweizerische Auto- und Motorradfahrer-Verband (SAM) und die Allianz Suisse sind langjährige Partner. Deshalb kommen SAM-Mitglieder beim Versicherungsabschluss als Privatperson in den Genuss exklusiver Sondervergünstigungen. Ja, ich interessiere mich als Privatperson für die SAM-Versicherungsangebote der Allianz Suisse Ich wünsche eine persönliche Beratung Ich bin bereits Kunde der Allianz Suisse Meine SAM-Mitglied-Nummer lautet Vorname

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AUSschreibungen

SAM-SOLO-TRAININGSLAGER 2016 15.–19. Februa r 2016

N

ach einem erfolgreichen Trainingslager 2015 haben sich Fabian

Hublard und Mario Kern bereit erklärt dies wieder durchzufßhren.

Das Trainingslager wird vorausVLFKWOLFK LQ &KLHYH ,WDOLHQ VWDWWİQden, der Ort kann aber noch ändern.

den). Kids bis 85 ccm zahlen Fr. 220.–. Fßr Essen, Unterkunft, Motorrad etc. muss selbst geschaut werden. Bitte meldet euch so rasch wie mÜglich an. Wir bieten wieder ein Mittagessen an, gebt bitte an, an welchen Tagen ihr essen wollt. Anmeldung unter: team-hublard.ch

Nach der Anmeldung werden die genaueren Details den Teilnehmern mitgeteilt. Wir freuen uns wieder auf ein zahlreiches Erscheinen. Mario und Fabian

WOCHE VOM 15.–19. FEBRUAR 2016 Im Programm steht: Fahrtechnik, Wartung, Kondition, Ernährung und ganz viel Spass. 8P LQGLYLGXHOO XQG HIÄ°]LHQW WUDLQLHren zu kĂśnnen, werden wir in kleinen Gruppen arbeiten, je nach GruppengrĂśsse stehen uns noch weitere Trainer zur VerfĂźgung. Anmelden kann sich jeder, ob gross oder klein. Die Kosten belaufen sich auf rund Fr. 260.– + Fr. 20.– fĂźr Strom und Wasser (kann vor Ort bezahlt wer-

Eine bunt gemischte Truppe trifft sich jeweils im Trainingslager, um von den Tipps der Lehrer zu proďŹ tieren.

SAMDELEGIERTENVERSAMMLUNG Einl adung zur 89. Delegiert enversammlung des SAM In Romanshorn TG S a m s tag, 19. M ä r z 2 016

A

us Anlass des

Gäste des SAM herzlich eingeladen. Die Versammlung wird im gewohnten Rahmen ablaufen. Nach dem Mittagessen sind alle Delegierten und Gäste eingeladen, kostenlos die interessante Ausstellung von der Seifenkiste bis zum Formel-1-Boliden zu besichtigen.

Bitte beachtet Art. 23 der SAM-Statuten betreffend Anträge, Wahlvorschläge etc.

SAMSTAG, 19. MĂ„RZ 2016

EINLADUNGEN

Zum hÜchsten Verbandsanlass sind alle Sektionen, Funktionäre und

Die Einladungen werden rund fĂźnf Wochen vor dem Anlass versandt.

Zur Einstimmung hier der Link zur Homepage Autobau: http://www.autobau.ch/de/autobau-ag

25-jährigen Jubiläums organisiert der MSC

SeerĂźcken die SAM-Delegiertenversammlung im Autobau Romanshorn TG.

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Meili Motos Meis scch Meisterschwanden Meistersc hwanden wanden w nden Tel: 056/667 35 25 meili_motos@bluewin.ch

Wir erwarten eine grosse Teilnehmerzahl in Romanshorn. SAM-Zentralvorstand OK DV 2016, Kurt Stäheli

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Nr. 4 / 13.

Mai 2015

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Organ des

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des

Nr. 7 / 12. August 2015 / 31. Jahrgan g Offizielles Organ des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verbandes Offiziel les

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1/2 016 M O T O R J O U R N A L


TERMINE 2016 Prov isorische T ermine Stand 1. Januar 2016. Änderungen vorbehalten, bitte die Ausschreibungen im SAM-MOTOR-JOURNAL beachten oder auf der Homepage www.s-a-m.ch nachschauen. Philipp Kempf Motocross 16./17. April 23./24. April 30./01. April/Mai 30./01. April/Mai 07. 16. 18./19. 25./26. 02./03. 13./14. 20./21. 27./28. 03./04. 10./11. 24./25. 01./02.

Mai Mai Juni Juni Juli August August August September September September Oktober

Geschicklichkeitsfahren Termine in Abklärung Wohlen AG EM Seitenwagen Schlatt b. Winterthur ZH Mauren TG Nachw./Jun./Women-Cup Claro TI alle SAM-Kl. ausser Nachw./Jun. Oberriet SG Nachwuchs/Junioren Muri AG SAM Seitenwagen Ederswiler JU Feldkirch A SAM Masters MX 1/MX 2/SW Obernheim D Hugelshofen TG Schleitheim SH EM MX2 Dätwil ZH Möggers A Gutenswil ZH Amriswil TG EM Open Wängi TG EM Ladies

Supermoto 12. März 07./08. Mai 28./29. Mai 11./12. Juni 16./17. Juli 20./21. August 03./04. September 17./18. September 01./02. Oktober

Roggwil BE Supermoto Night Roggwil BE Steisslingen bei Singen D Hoch-Ybrig SZ Bäretswil ZH Lignières NE Frauenfeld TG Villars-sous-Ecot F Ramsen SH

Trial 10. 01. 22. 28. 19. 10. 17. 21. 03./04. 18. 24.

Herbolzheim D Baden-Baden D Windlach ZH Bischofszell TG +LOİNRQ $* Bühl D Hornberg D Oelbronn D Roches BE Grimmialp BE Vandans A Sulz D

April Mai Mai Mai -XQL Juni Juli Juli August September September September

Pocket-Bike Termine in Abklärung

Mofacross 16. April Wohlen AG 30. April Mauren ZH 06./07. Mai Schongau LU 20. August Montlingen SG 27. August Giswil OW 03./04. September Koppigen BE Weitere Termine in Abklärung Mofa-Cup Termine in Abklärung

M O T O R J O U R N A L 1/2 016

Samstag

mit FMS 2 Tage mit FMS Samstag

Samstag Samstag

Weitere Termine 18.–21. Februar 19. März 29. Oktober 12./13. November November

SAM-Stand an der SWISS-MOTO Messe Zürich Delegiertenversammlung Romanshorn TG Terminkonferenz Wollerau SZ IMBA-Kongress England Meisterehrung, Ort noch offen

EM (IMBA ) Stand 1. Januar 2016. Änderungen vorbehalten, bitte die Ausschreibungen im SAM-MOTOR-JOURNAL beachten oder auf der Homepage www.s-a-m.ch nachschauen. Nick Hildebrand IMBA-EM MX2 (125 ccm) 22. Mai Italien 19. Juni Belgien 16. Juli Frankreich 31. Juli Grossbritannien 21. August Schweiz 2. Oktober Deutschland

Fara Vicentino Koningshooikt Allaire Drayton Schleitheim Kleinhau

IMBA-EM Open 17. April 8. Mai 31. Juli 21. August 28. August 18. September 25. September

Grenaa Dalecin Drayton Ohlenberg Wingles Meijel Amriswil

Dänemark Tschechien Grossbritannien Deutschland Frankreich Holland Schweiz

IMBA-EM Seitenwagen 10. April Belgien 17. April Schweiz 12. Juni Frankreich 31. Juli Grossbritannien 7. August Deutschland 25. September Holland

Genk Wohlen Baguer Pican Drayton Arnoldsweiler Oss

IMBA-EM Ladies 10. April 31. Juli 14. August 2. Oktober

Belgien Grossbritannien Deutschland Schweiz

Genk Drayton Weilerswist Wängi

Jugend 17. April 22. Mai 9./10. Juli 18. September

Dänemark Italien Holland Deutschland

Grenaa Fara Vicentino Overloon Oberkail

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