SAM MOTOR JOURNAL 2016/09

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Offizielles Organ des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verbandes

/// Foto: Philippe Weber EeaA Entertainment

Nr. 9 / 7. September 2016 / 32. Jahrgang

MOTOCROSS BEGGINGEN UND TRACHSLAU TRIAL ÖLBRONN UND ROCHES MOFA-CUP MONTLINGEN TELL RIDE FREIENBACH

Motocross-Weltmeisterschaft (MXGP) Frauenfeld


In dieser Ausgabe

MOTOR JOURNAL HERAUSGEBER: Schweizerischer Auto- und Motorradfahrer-Verband SAM ZENTRALPRÄSIDENT: Roger Uhr, Im Holderacker 8, 8552 Felben-Wellhausen, Tel. 079 926 72 28, E-Mail: zp@s-a-m.ch VIZEPRÄSIDENT: Philipp Kempf, Ibergstrasse 66, 8405 Winterthur, Tel. 052 233 92 31, E-Mail: p.kempf@s-a-m.ch ZENTRALVERWALTUNG: Stephan Kessler, Firststrasse 15, 8835 Feusisberg, Tel. 044 787 61 30, Fax 044 787 61 31, E-Mail: info@s-a-m.ch REDAKTION: Gisela Hilfiker, Bachstrasse 11, 5623 Boswil, Telefon 056 666 16 47, Natel 079 679 48 52, E-Mail: redaktion@s-a-m.ch VERLAG/INSERATE: MOTOR-JOURNAL-Verlag, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen, Telefon 062 745 96 49, E-Mail: motorjournal@ztonline.ch DRUCK: Zofinger Tagblatt AG, Medien- und Printunternehmen, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen, Tel. 062 745 93 93, Fax 062 745 94 19 ANZEIGENSCHLUSS: siehe Mediendaten DRUCKAUFLAGE: 5500 Exemplare Mitgliederdaten können im Interesse des Verbandes SAM für Werbezwecke verwendet werden.

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MXGP Frauenfeld

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Editorial

Werte Leserinnen und Leser

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Motocross Beggingen/Schleitheim

Weitere Inhalte

IMBA aller Klassen GB

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Motocross Trachslau

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Mofa-Cup-Sportkommission 19 Trial Roches Trial Ölbronn

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20

Mofacross Montlingen Offiziel les Nr. 9 / 26.

September

2014 / 30.

Organ des

er-Verbandes Motorr adfahr en Auto- und Schwei zerisch Nr. 12 / 17. Dezember 2014 / 30. Jahrgang

Nr. 10 /15. Oktober 2014 / 30. Jahrga Offizielles Organ des Schweizerischen Auto-ng und Motorradfahrer-Verbandes Offiziel les

Jahrga ng

22 Organ des

Schwei zerisch

en Auto- und

Motorr adfahr

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MOTOCROS S AMRIS WIL

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MOTOCROSS AMRISWIL SUPERMOTO RAMSEN MOFACUP-FINALE ROGGWIL JAHRESRANGLISTEN 2014

TO RAMSEN SUPERMO ROGGWIL -FINALE MOFACUP 2014 SUPERMO NGLISTEN JAHRESRA TO RAMSEN

Tell Ride

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Nr. 10

MOFACUP -FINALE ROGGWIL

JAHRESRA NGLISTEN 2014

Nächste Ausgabe

strasseschweiz, die Dachorganisation der Automobilwirtschaft und des privaten Strassenverkehrs in der Schweiz, der auch wir, der SAM, angeschlossen sind, sagt Nein zur Initiative «Grüne Wirtschaft», über die am 25. September 2016 abgestimmt wird. Die Annahme der Initiative «Für eine grüne Wirtschaft» würde zu massiven Einschränkungen der Mobilität und der persönlichen Freizeitgestaltung durch neue Vorschriften und erhebliche Lenkungsabgaben und somit zu einer massiven Verteuerung der Lebenskosten führen. Die Initiative «Für eine grüne Wirtschaft» will den Ressourcenverbrauch in der Schweiz bis 2050 um zwei Drittel senken. Dies bedingt massive Eingriffe wie Konsum- oder Produktionsbeschränkungen, Umweltabgaben und neue Vorschriften. In den Bereichen Wohnen, Mobilität und Ernährung würden die Preise vieler Güter und Dienstleistungen teils exzessiv steigen und der Lebensstandard absacken. Die Konsummöglichkeiten der Haushalte und die Handlungsspielräume der Unternehmen würden eingeschränkt. Die Mobilität jedes Einzelnen, der Strassenverkehr als Ganzes, die Unternehmen der Automobilwirtschaft und des Garagengewerbes sowie des Strassentransports wären von diesen Massnahmen stark betroffen. strasseschweiz warnt vor den Auswirkungen der Initiative «Für eine grüne Wirtschaft» und empfiehlt ein Nein zu diesem übertriebenen Begehren. Die Mobilität, insbesondere der motorisierte Stras­ senverkehr, wäre bei Annahme der Vorlage neben der «Ernährung» und dem «Wohnen» einer der drei am stärksten betroffenen Lebensbereiche. Die Preise für das Reisen und den Transport von Waren würden mit Lenkungsabgaben künstlich massiv verteuert. Das Angebot von Benzin und Dieseltreibstoffen würde sukzessive verknappt, sodass auf alternative, jedoch erheblich teurere Antriebsarten gewechselt werden müsste. Das Nein zur Initiative «Für eine grüne Wirtschaft» verhindert eine radikale Kurskorrektur in den seit Jahren praktizierten und erfolgreichen Bestrebungen zur Senkung des spezifischen Energieverbrauchs in der Mobilität. Auch wir empfehlen ein klares Nein zur Initiative.

5. Oktober 2016

www.s-a-m.ch

SAM-Zentralpräsident Roger Uhr

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4 TOP FIVE M OTOC ROS S BEGGINGEN/S C H LEIT H EIM S H , IM BA-EM M X 2 SAMSTAG/SONNTAG, 20./21. AUGUST 2016

SCHWEIZER

UNTER DEN

Hervorragende Schweizer dominierten das IMBA-Rennen in Beggingen Ganze Arbeit leisteten die Frauen und Männer um das Organisationskomitee mit Reto Wanner, Thomas Hensch und Markus Stamm. Der MSC Randen stampfte regelrecht das 33. Rennen mit viel Mühe aus dem Stoppelfeldboden in den Hängen den Randentales. Tex t: Gisela Hilfiker / Toni Luysberg Fotos: Philippe Weber, Eea A Enter tainment

E

s muss nicht immer eine fest installierte Anlage sein, nein, Motocross entstand im Gelände auf

einem individuell, oft mit grossen Schwierigkeiten abgesteckten Parcours, welcher je nach Witterungsbedingungen oft schwerlich zu befahren war.

Auf dem 1,4 km langen Stoppelfeld und Wiesenparcours wurden zwar einige Sprünge in

4

Das Schweizer Team mit Sportpräsident Ph und IMBA-Leiter Nic ilipp Kempf k Hildebrand sowie der Betreuerin des Te ams.

verschiedenen Ausführungen gebaut, im Ganzen aber blieb die Natürlichkeit des Geländes dem absoluten Schweizer Standard treu. Auch das Wetter war top. In der Nacht regnete es leicht, doch am Tag lugte die Sonne hervor, also bestes Wetter für den Sport auf dem fetten Mattenboden, welcher zum Mittag in den griffig-harten «Töggeliboden» mutierte. «Über 3000 Zuschauer haben an diesem Wochenende das Motocrossrennen in Beggingen besucht und haben unsere Erwartungen übertroffen», waren die Worte des Mediensprechers Robin Dossenbach und er strahlte vor der Siegerehrung der Altweibersommersonne entgegen. «Und dieser Enthusiasmus, angenehme Lokalpatriotismus, wie in alten Zeiten»,

ergänzte Albert Büchi, ehemaliger IMBASportleiter und ehemaliger SAM-Funktionär. Vor allem die Kinder winkten mit den Flaggen, als bei jedem der drei Starts einige Schweizer unter den ersten fünf in die Anlieger «knallten». Begeistertes Raunen und der Beifall auf den improvisierten Tribünen war nicht zu überhören.

TOPLEISTUNG DER SCHWEIZER Mit 23 Teilnehmern war das Rennen minimal besetzt, aber in einer durchaus hohen Qualität. Es wurden lediglich fünf Fahrer in den drei 20-minütigen Rennen überrundet. Überragend zeigte sich die Schweizer Equipe gleich beim

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Marco Bernhard war der schnellste Senior.

«

Masters MX1 : Andreas Stei

Training. Nach dem amtierenden Meister, dem Niederländer John Cuppen, setzten gleich fünf Schweizer die folgende «Markierung» mit Simon Baumann, Fabian Weilenmann, Randy Morand, Martino Ierace und Robin Scheiben. Fabian Weilenmann war der Mann des Tages vor seinem Landsmann Robin Scheiben. Schade , dass beide nicht regelmässig an den Rennen in Italien, Frankreich und England teilgenommen haben, so erscheinen sie jetzt mit dem 16. und 24. Platz in der Gesamtrangliste. Lediglich John Cuppen konnte in die erwähnte Phalanx eindringen und zeigte sich auf dem Schweizer «Hoheitsgebiet» vollauf zufrieden. Fast wäre ja das Podium komplett mit den Eidgenossen belegt worden, wäre da nicht Marti-

ger holte sich

»

Unsere Erwartungen wurden übertroffen.

den Tagessie

M e dien s pr e cher R o bin D o s s e nb a ch

g.

Gery Müller siegte be

no Ierace zu Anfang des zweiten Rennens mal kurz zu Boden gegangen. Lediglich vier Punkte Differenz zeigte die Wertung nach IMBAPunkten für den Zweiten bis Vierten. Insider hatten nach dem Training Simon Baumann als Favoriten «auf der Liste». Es lief aber nicht so rund wie gewohnt. Möglicherweise ein Nachteil: Er fuhr als Einziger einen 144erZweitakter. Die durchaus «hakige» Fahrweise war nicht zu übersehen. Dennoch, mit ihm vier Schweizer unter den ersten fünf. Ein toller Erfolg. Auf den Rängen zehn und elf folgten wieder zwei Schweizer mit Pablo Zablonier und Randy Morand. Schade, dass sich beim Startunfall zum letzten Rennen der junge Schweizer Kim

i den Junioren Open.

Lüond eine Verletzung zuzog, auf diesem Wege gute Besserung. Insgesamt gesehen ein freundschaftlich-faires Rennen unter einem hohen Niveau, resümierten unisono die Teamleiter und sprachen einer exzellenten, aus dem Boden gestampften Organisation einen Dank aus für die viele Arbeit und dem MSC Randen für die Optik zum Umfeld sowie der Federation SAM für die minutengenaue Abfolge des Programms.

KEINE MEISTERSCHAFT Da dieses Datum auch in anderen Ländern offenbar beliebt ist, um ein Motocross durchzuführen, zählten gleich beide Mastersklassen

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nicht zur Meisterschaft. So legte man die beiden Kategorien zusammen und es stand ein eindrückliches Feld von 33 Fahrern am Balken. Schnellster im Zeittraining war Franco Betschart, er distanzierte den zweiten Ramon Keller um über eine Sekunde. Im ersten Lauf war es dann genau umgekehrt. Ramon Keller übernahm die Führung des gesamten Feldes und gab diese nicht mehr ab. Auch der zweite Lauf ging mit einem Start-Ziel-Sieg an Keller. Im Tagesklassement der Masters MX1 stieg Franco Betschart als Zweiter aufs Podest, gefolgt von Tim Bratschi. Bei den Masters MX1 hiess der Sieger Andreas Steiger, er gewann vor Philippe Vollenweider und Stefan Rüeger. Rüeger konnte sich nach einem mässigen Start im ersten Lauf nach vorne kämpfen, Vollenweider machte dasselbe im zweiten Lauf.

Masters MX2: Sieger Ramon Keller in the Air.

SEITENWAGEN :-( Auch die Seitenwagen fuhren in Beggingen ohne Meisterschaft wegen gleichzeitigem IMBA. Das Problem mit der Anzahl Startenden ist ja bekannt, hier nahm es dann aber doch tragische Ausmasse an mit fünf anwesenden Teams. Bitsche/Schelbert gewannen beide Läufe, ihnen folgten Gruber/Mink-Ohnmacht und Büeler/Büeler aufs Podest.

SIEG FÜR MARCO BERNHARD Den grössten Pokal der Senioren konnte in Beggingen Marco Bernhard abholen. Er gewann den zweiten Lauf nach einem schlechten Start mit Aufholjagd; im ersten Lauf setzte er sich zwischendurch an die Spitze, musste

diese dann aber Hanspeter Bachmann überlassen. Auch Alfeo Bottesi zeigte einen starken ersten Lauf, holte sich den Holeshot, schlussendlich reichte es ihm für den vierten Tagesrang hinter Hanspeter Bachmann und Patrick Ryffel.

NATIONAL MX1 Nathanael Hediger gewann beide Läufe der Kategorie National MX1. Im ersten Lauf musste er sich nach einem mittelmässigen Start nach vorne kämpfen, im zweiten Lauf setzte er sich bereits in der zweiten Runde an die Spitze. Ihm folgten Yannic Stillhart und Andreas Herger aufs Podest. Sandro Huser erwischte in beiden Läufen einen Blitzstart und führte

Kevin Bitsche/Mein ra Jan Müller gewann in der Kategorie Nachwuchs.

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d Schelbert holten

sich den Tagessieg

das Feld jeweils an, beide Male fiel er dann aber zurück.

NATIONAL MX2 Zu Beginn des ersten Laufes reihten sich Duane Hauser, Swen Tremonti und Ronny Utzinger in dieser Reihenfolge ein und es passierte lange nichts mehr – bis in der siebten Runde Hauser zurückfiel und Tremonti die Spitze übernahm. Schlussendlich gewann aber Utzinger den Lauf. Der zweite Lauf verlief ähnlich, Hauser vor Rene Ratz und Ronny Utzinger, jedoch behielten alle drei diese Position bis zum Schluss. Utzinger holte somit im Tagesklassement einen Punkt mehr als Rene Ratz, Dritter wurde Duane Hauser.

bei den Seitenwag

en.

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Fabian Weilenmann ho

lte sich den Sieg an de

r IMBA-MX2-EM.

Ladies: Siegerin Sandra Keller vor Michelle Zünd und Nina Heimbüchel.

ZWEI LAUFSIEGE FÜR GERY MÜLLER Beide Läufe der Junioren gingen an Gery Müller. Er gewann vor Fabian Kocok und Fabian Koch. Auch die Meisterschaft wird schlussendlich wohl unter Müller und Kocok ausgemacht werden, auf jeden Fall bleibt es spannend …

SANDRA KELLER IN FRONT Nach dem Schrecken an der Damen-WM in Frauenfeld, wo es zunächst danach aussah, dass sich Sandra Keller verletzt hätte, stellte sich dies zum Glück als nicht ganz so schlimm heraus. Sie konnte jedenfalls in Beggingen Vollgas geben und gewann beide Läufe, holte damit den Tagessieg. Ihr folgten Michelle Zünd und Nina Heimbüchel aufs Podest.

NACHWUCHS: SCHNELLER JAN MÜLLER Bei den Nachwuchspiloten hiess der doppelte Laufsieger Jan Müller. Der Sohn des ehemaligen Seitenwagenfahrers und langjährigen OKPräsidenten des Motocross Wohlen, Hugo Müller, hat wohl das Benzin im Blut geerbt :-) Er führt auch die Meisterschaftsrangliste an. In Beggingen folgten ihm Remo Schudel und Niklas Schild aufs Podest. ❮

Auszug aus den Ranglisten: Kategorie IMBA EM MX2: 1. Fabian Weilenmann CH 165; 2. Robin Scheiben CH 154; 3. John Cuppen GB 153; 4. Martino Ierace CH 150; 5. Simon Baumann CH 133; 10. Pablo Zablonier CH 102; 11. Randy Morand CH 101; 19. Kim Lüönd 65 Kategorie Masters MX1: 1. Andreas Steiger 44; 2. Phillippe Vollenweider 43; 3. Stefan Rüeger 40; 4. Levi Suter 40; 5. Pascal Meyer 32 Kategorie Masters MX2: 1. Ramon Keller 50; 2. Franco Betschart 44; 3. Tim Bratschi 40; 4. Ramon Meile 36; 5. David Hanika 30 Kategorie Seitenwagen: 1. Bitsche K. / Schelbert M. 50; 2. Gruber P. / Mink-Ohnmacht T. 44; 3. Büeler M. / Büeler A. 40; 4. Metzger L. / Metzger J. 34; 5. Schneider P. / Schwidder Benjamin 34 Kategorie Senioren Open: 1. Marco Bernhard 47; 2. Hanspeter Bachmann 41; 3. Patrick Ryffel 40; 4. Alfeo Bottesi 38; 5. Daniel Dossenbach 36 Kategorie National MX1: 1. Nathanael Hediger 50; 2. Yannic Stillhart 40; 3. Andreas Herger 40; 4. Andreas Breu 35; 5. Lukas Bisig 35 Kategorie National MX2: 1. Ronny Utzinger 45; 2. Rene Ratz 44; 3. Duane Hauser 43; 4. Swen Tremonti 38; 5. Luca Büchel 29 Kategorie Junioren Open Gruppe A: 1. Gery Müller 50; 2. Fabian Kozok 44; 3. Fabian Koch 38; 4. Mark Buschor 31; 5. Ronny Nussbaumer 28 Kategorie Junioren Open Gruppe B: 1. Severin Binder 25; 2. Fabio Spagnolo 22; 3. Philipp Schöb 20; 4. Victor Ribeiro 18; 5. Noel Krapf 16 Kategorie Ladies: 1. Sandra Keller 50; 2. Michelle Zünd 40; 3. Nina Heimbüchel 40; 4. Tyra Zachmann 34; 5. Joyce Zachmann 30 Kategorie Nachwuchs: 1. Jan Müller 50; 2. Remo Schudel 44; 3. Niklas Schild 40; 4. Luca Wirth 32; 5. Pascal Blöchlinger 30

Ronny Utzinger, Schn

2. ellster der National MX

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KRÄFTE Z E H R E N D E

TRIAL

ÖLBRONN In den Sommerferien ging es in Ölbronn zur Sache Cédric Fux in Action.

Für den 8. Meisterschaftslauf trafen wir uns am 17. Juli in Ölbronn

wiler mit jeweils 9 Punkten und 23 resp. 21 Nullern. Den Meistertitel hat Eggi schon fast auf sicher. In der gleichen Spur mit den neuen Motorrädern siegte Peter Läderach – ebenfalls mit 9 Strafpunkten, aber 22 Nullern. Zweiter wurde Rainer Culetto mit 24 Punkten vor Josef Landolt mit 31 Zählern.

bei Pforzheim. Das heisst, einige Schweizer reisten schon am Samstag an und liessen sich in der Festwirtschaft verwöhnen. Tex t : F eli x B ü ele r F o t o s: F eli x B ü ele r  / D e ni s e C ule t t o

W

ir campierten bei einem winzigen Bächlein. An den Bäumen und Sträuchern hingen aber Grasbüschel,

SCHIBLI ÜBERLEGEN werden. Einige Fahrer stehen trotzdem immer dort an, wo schon viele Leute sind. Aber man kam heute gut vorwärts.

«

die anzeigten, dass dieses Bächlein noch vor

Vor den grossen Felsbrocken hatte ich zu viel Respekt.

einigen Tagen über einen Meter tief war. Das Gelände war aber wieder abgetrocknet und bei schönstem Wetter super befahrbar. Unsere nördlichen Nachbarn fangen ja die Sommerferien etwas später an – bei uns ist Mitte Juli schon mitten in den Ferien. Trotzdem waren 23 Daheimgebliebene am Start. Wir Schweizer wurden dann bei der Fahrerbesprechung auch speziell begrüsst und für die weite Anreise erhielten wir sogar Applaus. Dann musste aber erst mal ein paar Minuten gewartet werden, bis die Ambulanz da war. Die 10 Sektionen konnten wieder in frei gewählter Reihenfolge gefahren

8

»

F eli x B üeler

In Klasse 8 waren 5 Schweizer am Start. Peter Schibli siegte mit 15 Strafpunkten: 10 in der ersten Runde, 3 resp. 2 in den folgenden Runden. Eine Runde unter 10 Punkten schaffte sonst nur Dani Kronenberg, der mit seiner Twinshock-Honda am Start war. Er wurde mit 38 Strafpunkten Zweiter vor Willi Güntensperger mit 61 Punkten. Die im Vorjahr siegreichen Sportkommissäre landeten diesmal auf den hinteren Plätzen: Elmar wurde 4. mit 63 vor Felix mit 70 Punkten.

TWINSHOCK-PREMIERE IN ÖLBRONN

ERSTER SIEG FÜR SCHNYDRIG

Zum ersten Mal zählte Ölbronn auch zur Twinshock-Meisterschaft. Wie gewohnt, machten die Gentlemen sehr wenig Strafpunke: Der Sieg ging an Albert Fürst mit 7 Punkten. Dahinter folgten auf dem 2. Platz Max Liechti und auf dem 3. Felix Eggensch­

Die Klasse 4 / 7 konnte der Fahrer mit der weitesten Anfahrt für sich entscheiden: der Walliser Louis Schnydrig konnte mit 48 Punkten seinen ersten SAM-Sieg feiern. Zweiter wurde Felix Eggenschwiler mit 74 Punkten. Mit 83 Punkten folgte Jochen Isak auf dem dritten Rang.

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S

Josef Landolt wurde 3. bei den «Roten».

Daniel Kronenberg startete bei den Twinshocks.

Michel Zubler startete am besten bei den Spezialisten.

Elmar Fraefel.

Auszug aus den Ranglisten: Klasse 3 Spezialisten: 1. Marder Nick, D-Ofterdingen, Beta, 34; 2. Fux Cédric, Brig, Scorpa, 38; 3. Weilenmann Christian, Hagenbuch, Sherco, 40; 4. Zubler Michel, Uzwil, Vertigo, 45; 5. Mosimann Mario, Affoltern a. A., Beta, 94. Klasse 4/7 Fortgeschrittene + Senioren: 1. Schnydrig Louis, Mund, Beta, 48; 2. Eggenschwiler Felix, Ifenthal, Beta, 74; 3. Isak Jochen, D-Rielasingen-Arlen, Beta, 83; 4. Büeler Felix, Rehetobel, Sherco, 97; 5. Ledermann René, Frutigen, Beta, 113. Klasse 5/8 Einsteiger + Veteranen: 1. Schibli Peter, Frauenfeld, Beta, 15; 2. Kronenberg Daniel, Hägendorf, Honda, 38; 3. Güntensperger Willi, Ermenswil, GasGas, 61; 4. Fraefel Elmar, Henau, GasGas, 63; 5. Büeler Felix, Rehetobel, Bultaco, 70. Klasse 6/9 Nachwuchs + Neulinge: 1. Läderach Peter, Helgisried, GasGas, 9; 2. Culetto Rainer, Therwil, Beta, 24; 3. Landolt Josef, Rüti, Beta, 31; 4. Eberle Brigitte, Büsserach, Montesa, 107. Klasse 9T Twinshock: 1. Fürst Albert, Grenchen, Honda, 7; 2. Liechti Max, Rechthalten, Honda, 9; 3. Eggenschwiler Felix, Ifenthal, BSA, 9.

ERSTER SIEG FÜR MARDER In Klasse 3 waren mit 6 Fahrern die meisten SAM-Vertreter dabei. Den besten Start hatte Michel Zubler mit einer 13er-Runde. Die beste zweite Runde ging mit 8 an Christian Weilenmann. Beide hatten aber auch eine 22er-Runde, die sie zurückwarf. Durch regelmässige Steigerung von 14 auf 12 und schliesslich 8 Punkte konnte Nick Marder aus dem deutschen Ofterdingen seinen ersten SAMSieg realisieren. Pro Runde 1 oder 2 Punkte mehr hatte Cédric Fux, der andere Walliser, der mit 38 Punkten Zweiter wurde. Der dritte Platz ging an Christian Weilenmann mit 40 vor Michel Zubler mit 45 Punkten. Dank

regelmässigen Top-Resultaten konnte Nick Marder heute auch die Meisterschaftsführung von Christian Weilenmann übernehmen. Was heute einigen Fahrern (nicht nur mir) zu schaffen machte, waren die zum Teil recht anspruchsvollen Sektionen. Vor den grossen Felsbrocken hatte ich zu viel Respekt und gab zu wenig Gas. Aber wenn ich sehe, wie Dreikäsehochs diese Stufen hochkommen, liegt es wohl doch an mir. Und das Wichtigste: Die Veranstaltung ging unfallfrei über die Bühne. Also ab in die späte Sommerpause und Kraft tanken (oder trainieren) für den Endspurt. ❮

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T E LL R I DE, F REIENBACH S Z

SAMSTAG/SONNTAG, 20./21. AUGUST 2016

Muy Humbel auf einem Traumbike.

TELL RIDE

FREIENBACH –

WIR WAREN DABEI

Jeder motorisierte Zweiradfahrer ist willkommen Namhafte Custom-Bike-Hersteller zeigten ihre aktuellsten Umbauten und gleichzeitig präsentierten die Motorrad-MechanikerInnen-Lehrlinge des GBW Weinfelden ihr selbst umgebautes Tell Ride Custom Bike. Tex t : R o g e r U hr F o t o s: M a r c S chn eid e r P h o t o gr a phy / R o ge r U hr

D

er Tell Ride (http://tellride.ch) ist ein nichtkommerzieller Anlass – Eintritt frei – und dient einem guten Zweck.

Im Vorfeld des Ride hat das Organisations­ komitee unter Gewerbeschulklassen ange­ hender Motorrad-MechanikerInnen einen Wett­ bewerb für das ambitionierteste TöffUmbau-Projekt ausgeschrieben. Eine Fachju­ ry hat unter den Anmeldungen das spannends­ te Projekt ausgewählt und der ausgewählten Fachklasse grünes Licht für den Baubeginn gegeben.

Gestartet wird jeweils Anfang Jahr, mit dem Ziel, dass das Bike am Tag des Tell Ride, noch auf dem Festplatz, fertig gebaut und zum Gau­ di der Zuschauer zum ersten Mal gestartet wird.

UNTERSTÜTZUNG Doch damit die Arbeiten überhaupt beginnen können, wird das Projekt von der Naef Group AG, Freienbach, vorfinanziert und abgesichert. Mit den gesammelten Fünflibern hoffen die Initianten, einen möglichst grossen Teil der

Initiator Werni mit den Lehrlingen bei der Enthüllung des Bikes.

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Kosten decken zu können. So hilft jeder ge­ spendete Fünfliber direkt mit, dass junge mo­ tivierte Töff-MechanikerInnen etwas Eigenes auf die Beine stellen und dabei ihre Kreativität ausleben und ihre Fachkenntnisse beweisen können.

PURISTISCH Der Tell Ride ist DIE puristische Motorradver­ anstaltung, die sich vor allem dem Custom Bike widmet. Custom-Bike-Schmiede und Hersteller von nicht serienmässigen Motorrä­

Markus Humbel brachte den SAM-Standbesuchern den Verband näher.

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Der SAM-Stand.

dern waren eingeladen ihre Werke in Freien­ bach SZ einem grossen Publikum zu zeigen. Auch wer mit Klassikern, Young-Timern und Umbauten jeglichen Stils handelt, fand am Tell Ride ein grosses und interessiertes Publikum. Clubs und Vereine konnten sich ebenfalls prä­ sentieren, und so machte auch der SAM mit einem Stand mit, um sich dem breiten Publi­ kum zu präsentieren.

HERZLICHEN DANK! Bedanken möchten wir uns bei Muy und Markus Humbel, die für uns die SAM-Standbetreuung übernommen haben. Schön wäre es und Ziel ist es, an der nächsten Ausgabe im 2018 mit einem «SAM-Bikertross» an der ausgeschriebenen Sternfahrt des Tell Ride teilzunehmen. ❮

. gebaut wurde rundlage 83 war die G r-Lernenden 19 ke . ni Jg ha 5 ec Z6 i dm orra iche Kawasak r von den Mot Eine gewöhnl o-Runner», de ss re sp «E n für den neue

Auch Töffli waren auf der Sternfahrt willkommen.

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M OTOC ROS S - IM BA- EM ALLER KLAS S EN , LO W ER D RAY T O N G B

SONNTAG, 31. JULI 2016

SCHWEIZER FEUERWERK IN

ENGLAND

Zum 1. August zündeten die Schweizer Fahrer die Raketen Die Lower Drayton Farm war an diesem Wochenende Treffpunkt aller IMBA-Fahrer und -Klassen. Der Club MCC Cannock hatte in Zusammenarbeit mit dem englischen IMBA-Verband die Organisation aller 4 IMBAEuropameisterschaftsläufe auf der britischen Insel zu übernehmen.

Sandra Keller in Action.

Tex t : W illi J ü t t e n  / To ni L u y s b e r g /  G i s el a H il f ike r | F o t o s: L u c D r ie s en

D

ie Vorbereitungen für die Strecke waren sicherlich die gleichen wie für eine normale Veranstaltung mit

einer IMBA-Klasse und so war die Strecke für die Fahrer auch gut präpariert.

Das Wetter versprach auch «ganz gut» zu bleiben. Dunkle Wolken wurden mit dem Wind gleich Richtung Festland geschickt.

SEITENWAGEN: SIEG FÜR DIE SCHWEIZER BOLLER/KÄLIN Ein wahrlich internationales Podium zeigte sich bei den Seitenwagen: Schweiz vor Belgien und Grossbritannien. Ging es in den Soloklassen durchaus unfallfrei zu, stand die Gespannklasse unter keinem guten Stern. Alle drei Starts wurden nach jeweiligen Stürzen in der ersten Runde abgebrochen und wiederholt. Gott sei Dank verliefen die Stürze glimpflich. Aufregung gab es vielmehr, als der Favorit, die Briten Etheridge/ Grahame, als Verursacher des zweiten Abbruches beim «Restart» in ihrer Startaufstellungsposition gelassen wurden. Dies entspricht nicht der Regel, welche besagt, dass die Verursacher einer «roten Flagge», also Rennabbruch, bei der Startwiederholung als Letzte an die Startbügel heranfahren müssen. Hier bedurfte es der Durchsetzungsfähigkeit der IMBA-Funktionäre, um den Lokalpatrioten die sportjuristische Weisung zu geben. Die Schweizer Sieger Marco Boller und Mario Strauss strahlten sichtlich auf dem Podium und nahmen den weiterführenden Briten Jack

12

Etheridge / Scott Grahame einige Punkte in der Tabelle ab. Der dritte Podestplatz der Briten liess dann doch die Gemüter zur Ruhe kommen und sie gratulierten höflich. Zweite und weiterhin Dritte in der Tabelle wurden die jungen Belgier, die Brüder Nick und Glenn Janssen. Auf den sechsten und siebten Rang des Tages fuhren die Schweizer. Die Brüder Leutenegger und Hofmann/Dörig platzierten sich auf diesen hervorragenden Rängen.

LADIES: 3. RANG FÜR SANDRA KELLER Die Bestzeit im Training der Damenklasse sicherte sich souverän die 4-malige Ex-Damenweltmeisterin Steffi Laier (D) vor der Schweizerin Sandra Keller und der Britin Gabrielle Hamlet. Steffi Laier war es auch, die sich gleich vom Start weg von der Schweizerin Sandra Keller absetzte und einen klaren Start-Ziel-Sieg herausfuhr. Steffi, die wegen eines kleinen Handicaps (Schlüsselbeinbruch vor einigen Wochen) noch keine Trainingseinheiten hatte absolvieren können, war top genug in Form, um diesen Lauf gut im Griff zu haben. Hinter ihr ging der Kampf um die Plätze, wobei sich auch Sandra Keller klar auf Platz 2 behauptete. Im 2. Lauf der Damen fuhr als Erste aus der Startrunde Jessica v. d. Velde in Führung an der Zeitnahme vorbei, aber dicht dahinter war Steffi Laier (D), die schon in Runde 2 dann die Führung übernahm. Sandra Keller aus der Schweiz war als 6. gestartet, konnte sich aber auf Rang 4 vorschieben und hatte die Britin Hamlet hinter sich gelassen. Der 3. Lauf der Damen wurde gestartet und gleich hatte sich Steffi Laier (D)

die Führung geschnappt, die sie bis ins Ziel nicht mehr abgeben musste. Sandra Keller (CH) hatte sich zunächst dahinter eingefunden, aber die Niederländerin Demi Verploegh konnte dann ab Runde 3 den Rang 2 übernehmen. Sandra wurde 3., Nina Heimbüchel (D) fand auf Rang 6 durchs Ziel, somit waren alle deutschen Fahrerinnen unter den ersten 10 dieses Laufes. Für das Tagespodest waren dann noch neben Steffi die Niederländerin Demi Verploegh (2.) und Sandra Keller (3.) eingeladen.

OPEN: CHRISTIAN MEYER EINZIGER SCHWEIZER Das Podest der Open-Klasse sah den Briten Luke Burton vor Vincent Collet und Jim Bödker Sörensen. Christian Meyer war der einzige Schweizer am Start und wurde mit dem 21. Rang zu Buche geführt.

MX2: EBENFALLS NUR EIN SCHWEIZER AM START Im Wettbewerb um die Krone in der «Mopedklasse» zeigten die favorisierten Briten Josh Waterman und Lewis King dem amtierenden Meister John Cuppen (NL) in zwei Rennen das Kettenritzel. Im ersten Lauf entfachte mit einigem Unmut im Bauch Cuppen sein meisterliches Können und fuhr vom 24. Platz auf den vierten. «Die Startbügel fielen viel zu früh nach der Fünfsekunden-Drehung», erboste sich Vater Cuppen. Sechs Briten in Führung passierten die Jury in der ersten Runde. «Das passiert uns in den folgenden Läufen nicht mehr», und so war es. Bester und einziger Schweizer wird auf dem 15. Rang Fabian Weilenmann. ❮

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Auszug aus den Ranglisten: IMBA EM MX2: 1. Josh Waterman GB 164; 2. Lewis King GB 158; 3. John Cuppen NL 154; 4. James Wainwright GB 122; 5. Luke Mellows GB 119; 15. Fabian Weilenmann CH 83; 22. Randy Morand CH 59. IMBA EM Open: 1. Luke Burton GB 180; 2. Vincent Collet B 154; 3. Jim Bodker Sorensen DK 147; 4. Danny Gerards NL 140; 5. Ryan Crowder GB 137; 21. Christian Meyer CH 56.

Boller/Strauss holten sich den Tagessieg.

Boller/Strauss auf dem Weg zum Sieg.

IMBA EM Seitenwagen: 1. Boller/Strauss CH 170; 2. Janssens/Janssens B 155; 3. Etheridge/ Grahame GB 151; 4. Veldman/Putten NL 134; 5. Mulders/v. d. Venne NL 129; 6. Leutenegger/ Leutenegger CH 121; 7. Hofmann/Dörig CH 117; 15. Gloor/Zürcher CH 80; 18. Suter/Intlekofer CH 66. IMBA EM Ladies: 1. Steffi Laier D 180; 2. Demi Verploegh NL 154; 3. Sandra Keller CH 151; 4. Jessica Van de Velde B 146; 5. Fiona Hoppe D 133.

Start der Seitenwagen – sieht zum Glück schlimmer aus, als es ist.

M OTOC R O S S TRACHS LAU S Z M IT D EN S AM -J U N IO REN

Sandra Keller wurde 3. bei den Ladies.

SAMSTAG, 13. AUGUST 2016

BESTE BEDINGUNGEN IN DER INNERSCHWEIZ Im Rahmen des Clubrennens in Trachslau bekamen die SAM-Junioren die Gelegenheit, einen Meisterschaftslauf zu fahren. Tex t : G is el a H il f ike r | F o t o: P hilipp e We b e r, E e a A E n t er t a inmen t

Z

Tiago Oliveira war der schnellste Junior in Trachslau.

um zweiten Mal fand in Trachslau SZ

Der AMC Obersee Altendorf organisierte letztes Jahr aufgrund seines Vereinsjubiläums ein Motocross; schön, dass dieses Rennen heuer wieder durchgeführt werden konnte.

selbst war es dann Tiago Oliveira, der den ersten Lauf gewann; im zweiten Lauf wurde er Zweiter und holte sich entsprechend den grössten Pokal. Tageszweiter wurde Gery Müller, gefolgt von Luca Wirth. Da nicht ganz so viele Junioren wie Anfang Saison am Start standen, fuhr die Gruppe B mit fünf Piloten bei der Hobbyklasse mit … Gery Müller führt übrigens die Meisterschaft an, gefolgt von Fabian Kozok, der in Trachslau Tagesvierter wurde.

SIEGER TIAGO OLIVEIRA

HOFFEN AUF FORTSETZUNG

Schnellster im Zeittraining war Raphael Wirth mit 1.33 min, ihm folgte Luca Wirth. Im Rennen

Der SAM-Motocross-Tross hofft natürlich darauf, dass auch im 2017 ein Rennen in

ein Clubrennen statt; diesmal waren die SAM-Junioren ebenfalls zu Gast.

ZUM ZWEITEN MAL

Trachslau stattfinden wird – wer weiss, vielleicht sogar mit mehr oder allen SAM-Klassen? Man darf gespannt sein … ❮

Auszug aus den Ranglisten: Junioren Open Gruppe A: 1. Tiago Oliveira, 47; 2. Gery Müller, 45; 3. Luca Wirth, 36; 4. Fabian Kozok, 36; 5. Nuno Marques, 27. Junioren Open Gruppe B: 1. Tiago Leite, 50; 2. Ramon Stauber, 44; 3. Filipe Fernandez, 38; 4. Noél Elliker, 20; 5. Sandro Tateo, 0.

M O T O R J O U R N A L 9/2 016 13


SEEWER

M OTOC ROS S -WELTM EISTER S C H AF T M XG P F RAU EN F ELD C H

SAMSTAG/SONNTAG, 6./7. AUGUST 2016

Motocross der Superlative in Frauenfeld

Bei Kaiserwetter pilgerten fast 40 000 Besucher zum absoluten Schweizer Motocross-Hammer-Event – dem MXGP Schweiz – in die Thurgauer Kantonshauptstadt Frauenfeld. Tex t : E li o C r e s t a ni F o t o s: P hilipp e Web er, E e a A E n t er t a inmen t

J

eremy Seewer, Seewer forever, war die

TOLLE ORGANISATION

absolute Sensation. Es war Adrenalin

für Hühnerhaut unter den vielen Fans.

Schon bei der Ankunft bemerkte man die gute Organisation. Der riesige Zuschaueraufmarsch, die netten Helfer, die vielen fröhlichen Gesichter, ein Formel-1-würdiges Fahrerlager sowie die atemberaubende Kulisse auf dem Areal der Zu-

Max Nagl, Heinz Kinigadner und Formel-1-Fahrer Sebastian Vettel am Fachsimpeln.

Antonio Cairoli im Interview.

Andy Baumgartner.

Yves Furlato.

pur, das Läuten der Kuhglocken

bei jeder Runde am Ende der Tribüne sorgte

Schöne Aussichten.

«Wasserteam» Martin Ruff, der Pistenchef des MXGP Frauenfeld, und ich sind zusammen im MX-Sport und mit dem Motocross «Im Weinland» gross geworden. Martin fragte um Mithilfe am MXGP. So kam es, dass wir mit ca. 35 Mitgliedern aus dem AMC Andelfingen, dem MC Randen und der Motorsportgruppe Gutenswil für das Bewässern der Piste verantwortlich sein durften. Wir organisierten, verlegten und unterhielten 1900 Meter Feuerwehrschläuche, 18 Strahlrohre und 16 Dreiverteiler. Trotz der heftigen Regenfälle vor dem Rennwochenende hatten wir die Piste mit ca. 350 m3 (ca. 35 LKW-Ladungen) bewässert und in den geforderten Zustand gebracht. Ich bedanke mich bei allen, die sich im «Wasserteam» engagiert haben, ganz herzlich. Es war toll und machte Freude, mit euch zusammenzuarbeiten. Ein weiterer Dank gehört Roland Brotzge, dem SAM-Materialverwalter, der mehr als einmal zur Stelle war, als Material fehlte. Es war für mich eine der eindrücklichsten Veranstaltungen, an der wir als eines der vielen Rädchen zum guten Gelingen beitragen durften und den Event zugleich noch geniessen konnten. Von uns aus gerne wieder! Roger Uhr, SAM-Zentralpräsident

14

Spannende Rennen vor eindrucksvoller 9/2 016 M O T O R J Kulisse. OURNAL


FOREVER

Andy Baumgartner klassierte sich unter den besten 30.

ckerfabrik – das Ganze verwandelte Frauenfeld zum Schweizer Motocross-Fest im neuen Jahrtausend.

WIE ES DAZU KAM Es war schon alles von langer Hand geplant. Mit Jeremy Seewer, Valentin Guillod und Arnoud Tonus verfügt die Schweiz über drei schlagkräftige Stars im MXGP-Motocross. Später kam noch Christopher Valente dazu. In Willy Läderach, dem Denker, Macher und Manager der Veranstaltung, schnurrte schon lange der Gedanke, einen MXGP in der Schweiz zu organisieren. Der neue Ort, die Strecke, das neue OK sowie all die Genehmigungen usw. – alle diese Hürden mussten zuerst gemeistert bzw. genehmigt werden. Für die vielen Einsprachen wurden gute Lösungen gefunden. Danach war der Weg frei für diese Hammer-Veranstaltung.

von Jeremy Seewer umrahmt wurde 4-mal Weltmeister, (l.) rts Legenden: Harry Eve insgesamt 10-mal . . . sein Sohn Stefan Everts (r.) Weltmeister Tim Gajser die Spitze und Cairoli fiel auf Rang 5 zurück. Durch das bessere Resultat im ersten Lauf wurde KTM-Werksfahrer Antonio Cairoli Tagessieger.

DAS RENNEN ZUR MX-2-WM

DIE SCHWEIZER

Das war die grosse Seewer–Show. Als «Local Hero» fuhr Jeremy Seewer, ausgestattet mit einem Sennenchutteli, in der Qualifikation die schnellste Zeit. Aus der Pole-Position startend wollte der fliegende Bülacher bei seinem HeimGrand-Prix seinen ersten Grand-Prix-Sieg feiern. Doch gleich nach dem Start wurde «Jeremy National» eingeklemmt und fiel zurück. Eine grandiose Aufholjagd unter tosendem Applaus und Kuhglockengeläute brachte den 22-Jährigen auf Platz zwei. Es siegte der Engländer Max Anstie. Der zweite Durchgang war an Spannung und Dramatik nicht zu überbieten. Überflieger Jeremy Seewer wollte vor seiner Haustüre unbedingt den GP from Switzerland gewinnen. Mit dem Engländer Max Anstie lieferte sich der 22-Jährige ein unvergessliches Duell, übernahm sogar kurzzeitig die Spitze. Dabei war das Publikum total aus dem Häuschen. Doch Max Anstie siegte auch im zweiten Lauf vor «Jeremy National». Mit Platz zwei wurde der Bülacher danach wie ein grosser Sieger gefeiert. Die anderen Schweizer: Christopher Valente fuhr auf die Ränge 30 und 29. Der Berner Loris Freudig fuhr auf die Ränge 35 und 30.

Der Fribourger MXGP-Rookie Valentin Guillod fuhr im Warm-up am Sonntagmorgen die schnellste Zeit. In Lauf 1 startete der YamahaFahrer als Achter und wurde Fünfter. Dabei fuhr der Romand in der Schlussphase die schnellsten Rundenzeiten. In Lauf zwei stürzte die Freiburger MX-Hoffnung an 13. Stelle liegend und fiel zurück. Mit der Brechstange startete er eine Aufholjagd, die bei einem der vielen Sprünge unschuldig durch Kollision mit einem Konkurrenten endete. Ein wenig benommen musste der Fribourger aufgeben. Sich unter den ersten 30 Fixstartern zu klassieren ist schon ein riesiger Erfolg. Der aufgestiegene MX2-Schweizer-Meister Andy Baumgartner fuhr auf die Ränge 26 und 28. William Kehrli musste im ersten Lauf mit verbogenem Schalthebel aufgeben. In Lauf zwei wurde er 30. Der Thurgauer Yves Furlato wurde 30. und 31. Alain Schäfer wurde 31. und 32. und Vincent Seiler 32. und 34.

MX1-WM In Lauf 1 siegte der achtfache Weltmeister Antonio Cairoli. Im zweiten Lauf übernahm der Italiener wieder die Spitze. Doch schon in der Anfangsphase übernahm der aufgestiegene MX2-

DAMEN-WM Im Rahmenprogramm der MXGP fand auch die Damen-WM und die EMX 125 und EMX 250 statt. Insgesamt vier Schweizer Ladys starten in der Damen-WM. Am besten klassierte sich Fixstarterin Virginie Germond mit den Rängen acht und neun. Die Tösstalerin Sandra Keller wurde 23. und fiel in Lauf zwei aus. Celine Sailer wurde Gesamt-30. und Ramona Schwitz Gesamt-31.

Sandra Keller fuhr in der Damen-WM, fiel aber im zweiten Lau f nach einem Sturz au s.

EMX 125

In der Klasse EMX 125 fuhren der Solothurner Maurice Chanton und der Luzerner Flavio Wolf. Chanton klassierte sich an 37. Stelle und Wolf an 40. Stelle. Zwei Runden vor Schluss geschah noch das Unmögliche. Beim Sprung bei der Naturtribüne explodierte der 2-Takt-Motor von Maurice Chanton, der zurzeit an 16. Stelle ungefährdet in den Punkterängen fuhr.

EMX 250: DIE AUBERSON-SHOW Kilian Auberson startete mit Rang fünf und übernahm kurzzeitig sogar die Spitze im ersten Lauf, bevor er als bester Schweizer Neunter wurde. Im Gesamtklassement belegte Kilian Auberson, der jüngere der Gebrüder Auberson, mit den Rängen 9 und 17 – Sturz im zweiten Lauf – in der Addition den zehnten Gesamtrang. Kevin Auberson wurde guter 14. im ersten Lauf und schied in der fünften Runde in Lauf zwei aus. Enzo Steffen klassierte sich im ersten Lauf bravurös auf Platz 15 und erreichte im Gesamtklassement Rang 22. Der Toggenburger Cyrill Scheiwiller erreichte Platz 35 vor dem Zürcher David Schoch mit Rang 36.

ZUM SCHLUSS Es war eine Super-Show. Der vierfache Formel1-Weltmeister Sebastian Vettel amüsierte sich an der «Seewer Show» und lobte danach die tolle Veranstaltung. Auch die beiden Schweizer Grand-Prix-Piloten Tom Lüthi, mit Manager Daniel Epp, und Dominique Aegerter besuchten den ersten Schweizer MXGP der Neuzeit. Motocross-Guru Willy Läderach zeigte sich überglücklich und alle hoffen, dass «sein Motocross» in Zukunft jährlich wieder stattfindet. ❮

M O T O R J O U R N A L 9/2 016 15


/// Fotos: Philippe Weber, EeaA Entertainment

MXGP FRAUE 16

9/2 016 M O T O R J O U R N A L


ENFELD 2016 M O T O R J O U R N A L 9/2 016 17


CH RI S B E RGER GAB S EIN DEBÜ T ALS S P EAKER

VERSIERTE STIMME MEHR IN DER SZENE

WIR HABEN EINE

Es war schon länger mein Wunsch, dass es mehr Speaker in der Zweiradmotorsport-Szene CH gibt.  Im Laufe des Abends und der Nacht wurde das zu Faden geschlagen, was wir am MX Beggingen zum ersten Mal zu Ohren bekamen.

Roger Uhr (l.) gab Chris Berger Starthilfe als Speaker.

I

m vergangenen Winter wollte es der Zufall, dass mir am MSG-Skiweekend ein Name eines Interessenten zugespielt

wurde, gut gemacht, Colin.

CROSSBEGEISTERTE FAMILIE Mit Chris Berger, der heute mit seiner fussballbegeisterten Familie in Rheinau lebt, hat die Szene eine echte Bereicherung erhalten. Chris ist 47-­jährig, verheiratet und Vater zweier Söhne und arbeitet als Elektrogerätechefmonteur. Chris ist in Fehraltorf in einer «Crosserfamilie» aufgewachsen, bis 1997 fuhr er aktiv im

M OTOC ROS S - IM BA- EM LAD IES W EILERS W IS T D EU T S C H LAN D

2. RANG

FÜR

R o ger U hr

SAM MX-Rennen, ist im OK des MX Bubikon, Mitglied in der MSG und dem AMC Andelfingen und hat seinen Crosshelm nach einem Trainingsunfall vor vier Jahren an den Nagel gehängt. Wir wünschen Chris viel Freude in seiner neuen Aufgabe, ich bedanke mich für seine Bereitschaft, was mir in meiner neuen Tätigkeit als Verbandspräsident mehr Luft für meine neuen Aufgaben und Pflichten gibt. ❮ Roger Uhr SAM-Zentralpräsident

SONNTAG, 14. AUGUST 2016

SANDRA KELLER

Die Schweizerin fuhr ein hervorragendes Rennen in Deutschland Die Klasse der Ladies war zum 3. IMBA-Wertungsrennen der Saison ins sonnige Weilerswist – Müggenhausen angereist.

D

er Club Weilerswist, unter der Leitung von Stefan Scholz und Rolf Kaiser,

Heimbüchel (die Wahlschweizerin), die noch unter die Top 10 fahren konnte.

hatte so weit alles prima im Griff.

STARKE STEFFI LAIER Mit dem Holeshot nahm Steffi Laier (D) gleich die Führung im ersten Lauf und setzte sich auch direkt um einige Meter von ihren Verfolgern ab. Auf Rang 2 folgte ihr zunächst die Engländerin Gabrielle Hamlet, die bedrängt wurde von Sanna Vouncx (B) sowie der Französin Charlotte Deharbe. Die Schweizerin Sandra Keller lag zunächst auf Rang 10 und konnte sich Runde um Runde, Platz für Platz weiter nach vorne arbeiten. Sie beendete diesen Lauf auf dem 6. Platz, hinter Demi Verploegh (NL). Aus deutscher Sicht war es neben Steffi Laier, die souverän ihren Laufsieg einsackte, noch Nina

18

To ni L u y s b e r g

SANDRA KELLER BEHAUPTET SICH … Der zweite Lauf sah als Leaderin wieder Steffi Laier und dahinter hatte sich zunächst mal die Schweizerin Sandra Keller eingefunden, die aber gleich von der Deutschen Maren Ruiters angegriffen wurde und die sich auch in Runde 2 den 2. Rang holte. Nina Heimbüchel (D) platzierte sich wieder unter den Top 10.

UND BESTÄTIGT DIE TOPFORM IM 3. LAUF Wie erwartet war auch der dritte Holeshot an diesem Tag fest in den Händen der Deutschen Steffi Laier, die sich auch den Laufsieg sowie den Tagessieg auf ihr Punktekonto schreiben liess. Aber dahinter «tobte» fast ein Kampf um

Sandra Keller (l.) wurde hervorragende 2. den zweiten Rang zwischen Fiona Hoppe (D), Sandra Keller (CH), Jessica v. d. Velde (B), Demi Verploegh (NL), Claudia Perdieus (D) und Cynthia Swets (NL). Während Fiona Hoppe auf Rang 2 gegen die Schweizerin Sandra Keller halten musste, war Maren Ruiters damit beschäftigt, sich Rang um Rang nach vorne zu arbeiten. Ab Runde 4 war sie bis zu Sandra Keller vorgestos­ sen und überholte sie. Nach dem 2. Gesamtrang für das Schweizer Team (Sandra Keller) holten die beiden anderen Teammitglieder die Plätze 15 für Joyce Zachmann (13-13-14), 18 für Tyra Zachmann (16-15-21). ❮

Auszug aus der Rangliste: :1. Steffi Laier D 180; 2. Sandra Keller CH 140; 3. Demi Verploegh NL 133; 4. Maren Ruiters D 131; 5. Fiona Hoppe D 130; 15. Joyce Zachmann CH 85; 18. Tyra Zachmann CH 71.

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M OFA -C UP - SPORTKOM M IS S IO N

WECHSEL IN DER POLEPOSITION

ZUM 20. JUBILÄUM DES SAM-MOFA-CUPS Nachdem Theo Blöchlinger den Mofa-Cup 1997 gegründet hat, mit ihm 2012 dem SAM beigetreten ist und ihn Pierre Aregger 2013 übergeben

«

»

Merci, Pierre!

G len H el f e r im N a men a lle r F a hr e r

W

enn die Leute das Wort Mofa-Cup zum ersten Mal hören, können sich einige nichts darunter vorstellen.

Teilweise wird geschmunzelt, teilweise gelacht.

hat, gibt es jetzt nach 20 Jahren Mofarennsport den nächsten Wechsel: Urs Hollenstein wird ab 2017 neuer Sportkommissär des SAM-Mofa-Cups. Tex t : G len H el f er F o t o s: pm f o t o /midipi c s .c o m

Rennen in Roggwil und den Mofa-Cup auf der Kartbahn Lyss durch. Anfang 2012 tritt Theo Blöchlinger mit dem SAM in Kontakt. Es entsteht der Mofa-Cup, wie er heute ist unter dem Patronat SAM.

Aber noch jedem ist das Lachen vergangen, wenn er die knallharten Rennen selbst vor Ort erlebte. Unterteilt in fünf Kategorien, werden die Rennen mittlerweile auf bis zu 4 Kartbahnen ausgetragen. Angefangen im Race-Inn Roggwil, ging es weiter zur Kappelentrophy auf der Kartbahn Lyss. Auf der Suche nach neuen Herausforderungen wurden zwei Rennen auf der Kartbahn in Wohlen AG ausgetragen. Diverse Unstimmigkeiten liessen jedoch weitere Veranstaltungen nicht zu. Dafür kamen dieses Jahr die Rennstrecke auf dem Fahrsicherheitszentrum «fahren erleben» in Steisslingen DE und die TCS-Rundstrecke in Lignières dazu. Somit war die Abwechslung während sieben Rennen gesichert.

THEO BLÖCHLINGER UND PIERRE AREGGER Das Ganze wäre jedoch nicht möglich, wenn nicht ein Theo Blöchlinger in der Vergangenheit und ein Pierre Aregger in der Gegenwart gewesen wären. Blöchlinger organisierte 1997 die ersten Mofarennen im Race-Inn Roggwil und gab Jung und Alt eine Möglichkeit, Rennen zu fahren, wie es sie so in der Schweiz noch nicht gab. Dazu bot er den Fahrern noch eigens entwickelte Tuning-Teile in seinem Shop an. Zu Spitzenzeiten nahmen bis zu 100 Fahrer an den Rennen teil. In den weiteren Jahren spaltete sich der Mofa-Cup. Die neue IG Mofa führte die

SEIT 2013 SPORTKOMMISSÄR Nach all den Jahren zog sich Theo Blöchlinger aus der Szene zurück und vermachte 2013 Pierre Aregger den Sportkommissär. In den darauffolgenden drei Jahren erarbeitete Areg­ ger einen immer professioneller werdenden Cup. Mit Marco Graf an der Seite wurden die Reglemente und Kategorien attraktiver gestaltet. Im SAM-Journal wurden immer wieder Rennberichte herausgegeben und der Auftritt im Internet wurde überarbeitet. Ende 2014 wurde die offizielle Mofa-Cup-Seite auf Facebook, geführt von Glen Helfer, eröffnet. Die Internetseite wurde 2015 vom SAM übernommen und geführt. Ein grosses Highlight war sicherlich aber die Sonderausstellung Mofakult an der SWISS-MOTO 2015, bei welcher sich der Mofa-Cup von seiner besten Seite zeigen konnte.

mer zu gewinnen und das Angebot an Rennstrecken, mit Lyss, Roggwil, Lignières und Steisslingen, zu erhalten oder sogar noch zu erweitern. Zu seiner Unterstützung hat er sich vier Leute an die Seite geholt: Mario Senn – Ranglisten, Jahresklassement, Kasse / Michael Riner – Administration / Glen Helfer – Media / Marco Graf – technische Leitung. Sie alle fahren selber im Cup mit, Hollenstein selber ist als Vater und Mechaniker für Elias Hollenstein dabei. Mit dieser Konstellation will Hollenstein den Mofa-Cup noch organisierter, professioneller und mit demselben Spassfaktor wie in den letzten Jahren weiterführen. An dieser Stelle möchte ich es nicht unterlassen, Pierre Aregger nochmals zu danken für die letzten drei Jahre Mofa-Cup. Mit 110 % Einsatz für jeden Fahrer probierte er immer für alle das Beste zu realisieren, dies, obwohl er selber immer als Fahrer tätig war. Ich denke, ich rede für jeden Fahrer, wenn ich sage: «Merci, Pierre!» Wir hoffen, dich trotzdem einmal wieder auf der Rennstrecke begrüssen zu dürfen. Weitere Informationen findet ihr unter: www.mofa-cup.ch.

ENGAGIERTES TEAM MIT UND UM URS HOLLENSTEIN Einer, der am meisten Werbung machte und noch immer wie wild Flyer verteilt, ist Urs Hollenstein. Er wird ab 2017 zum 20-jährigen Bestehen des Mofa-Cups den Verein von Pierre Aregger übernehmen. Ziel ist es, für den Cup mehr Teilneh-

V. l. n. r.: Mario Senn, Michael Riner, Urs Hollenstein, Glen Helfer und Marco Graf.

M O T O R J O U R N A L 9/2 016 19


T RI A L R OCHES BE

SONNTAG, 21. AUGUST 2016

SIND DIE

TRIALER NOCH IN DEN

SOMMERFERIEN? Was mag wohl der Grund sein, dass nur 21 Fahrer in Roches am Trial waren? Sogar 2 Fahrer weniger als im weit entfernten Ölbronn während den Ferien. Stilstudie :-)

D

ie Sommerferien waren vorbei und das Wetter sollte laut Medien im Jura auch mitmachen. Jedenfalls war das

Minusrekord seit längerer Zeit.

Für uns war es das erste Trial mit der FMS zusammen in diesem Jahr. Die Sektionen befanden sich an gewohnter Stelle auf der Alp oberhalb Roches. In der Nacht hatte es noch geregnet, beim Eintreffen waren die Wiesen noch nass, aber von oben kam nichts Feuchtes mehr herunter und ab etwa 11 Uhr schien auch die Sonne, sodass die Sektionen sehr gut abtrockneten. Die Sektionen waren tendenziell (Klassen 4 und 7 ausgenommen) auch etwas einfacher ausgesteckt als früher, was dazu führte, dass die Veranstaltung bei den Fahrern fast durchwegs in guter Erinnerung bleibt. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass ich in Roches jemals 17-mal eine Null in die Karten geknipst erhielt. Einzig die Sektion 3 ganz oben im Wald trocknete den ganzen Tag über nicht ab. Leider nicht in guter Erinnerung bleiben wird der Tag für Jeanot Zubler. In Runde 3 erlitt er in Sektion 4 eine Knieverletzung, was einen kurzfristigen Aufenthalt im Spital Moutier zum Untersuch erforderte. Er konnte aber schon nach kurzer Zeit wieder entlassen werden und war am Ende der Veranstaltung wieder auf Platz.

Tex t : E lma r F r ae f el F o t o s: D enis e C ule t t o

knüpfen und verlor mit einer 16er- und einer 17er-Runde einige wenige Punkte. Weil Andi Kolb aber durch Defekte viel Zeit verlor und anschliessend in ein Gejufel kam und dabei die Rundenkarte der 3. Runde verlor – das gab dann 10 × 20 Strafpunkte –, reichte das Nick Marder noch knapp zum Sieg. Kolb fiel natürlich an den Schluss der Rangliste zurück. Weil sich Cédric Fux nach einer verpatzten 2. Runde stark steigerte und auch die beste Runde mit nur 11 Strafpunkten einfuhr, kam er bis auf 3 Punkte an Nick heran und wurde mit dem 2. Rang belohnt. Nochmals 4 Punkte dahinter mit einem Total von 78 Strafpunkten nach 40 bewerteten Sektionen folgte Christian Weilenmann auf Rang 3. Mit grösserem Abstand folgten Alexander und Oliver Stampfli vor dem

bereits erwähnten Andi Kolb. Michel Zubler musste nach schlechter erster und zweiter Runde nach dem Unfall seines Sohnes aufgeben.

URS PLÜSS UND FELIX EGGENSCHWILER 6 Fahrer fuhren die blaue Spur der Klassen 4 und 7. Die 1. Runde ging mit 19 Punkten und 9 Punkten Vorsprung an Urs Plüss vor Felix Eggenschwiler mit 28. Nur Jochen Isak konnte da mit 30 Strafpunkten noch mithalten. Während Plüss anschliessend die 2. Runde mit 29 Strafpunkten versaute, fuhr Eggenschwiler um 11 Strafpunkte besser als seine 1. Runde. Isak hielt sich bei 28 Fehlern und die anderen

KARTE VERLOREN Am meisten Teilnehmer starteten in der Klasse 3. Bis auf zwei Fahrer beendeten alle die 1. Runde mit Strafpunkten zwischen 21 und 25, also nah zusammen. In der 2. Runde steigerten sich Nick Marder und Andreas Kolb auf 13 Strafpunkte runter. Nick Marder konnte dann in den Runden 3 und 4 nicht mehr daran an-

2 0

Christian Weilenmann wurde 3. bei den Spezialisten.

9/2 016 M O T O R J O U R N A L


kamen mit den Fehlern nicht runter. Eggenschwiler fuhr dann in der 3. und der 4. Runde die wenigsten Fehler ein, womit er den Sieg in Roches mit total 67 Strafpunkten in seiner Klasse sicherte. Für Plüss lief es auch wieder besser und er nahm mit 75 Strafpunkten den 2. Platz auf dem Podium ein. Dritter mit 102 Punkten wurde Jochen Isak vor Patrick Glarner und René Ledermann, welche nur durch 2 Punkte getrennt waren.

4 FAHRER Von den 21 Fahrern in den Klassen 5 und 8 wollten anscheinend nur 4 Fahrer Meisterschaftspunkte. Die 1. Runde ging mit 16 Strafpunkten an Elmar Fraefel, welcher nach Knieproblemen erst zum dritten Mal in diesem Jahr an den Start ging. Nur 2 Strafpunkte dahinter folgte Felix Büeler. Beat Stampfli und Willi Güntensperger folgten mit 25 und 26 Strafpunkten. In der 2. Runde konnten sich alle ausser Fraefel verbessern. Nach 2 Runden lagen alle 4 Fahrer wieder nahe beieinander. Während es Beat Stampfli schaffte, noch eine 8er- und eine 5er-Runde zu fahren, blieben die anderen 3 Fahrer bei 10 bis 21 Strafpunkten. Also wurde das ganze Klassement noch über den Haufen geworfen. Beat Stampfli siegte mit 51 vor Felix Büeler mit 58 Strafpunkten. Elmar Fraefel folgte mit 61 und Willi Güntensperger mit 72 Strafpunkten auf den Rängen 3 und 4.

. . . UND NOCHMALS 4 Ebenfalls 4 Teilnehmer in der Klasse 9 waren am Start. Bei diesen Fahrern bewegten sich die Strafpunkte zwischen 1 und 15 Punkten. Die hatten es also ziemlich einfach. Peter Läderach erhielt im Ganzen nur 9 Strafpunkte, woUrs Plüss in Action. mit er bei genauem Betrachten der Rangliste eigentlich schon nach der ersten Runde gewonnen hätte. Rainer Culetto schaffte eine 5er-Runde und wurde am Schluss mit 30 Strafpunkten mit dem 2. Rang belohnt. Auch Josef Landolt schaffte eine gute 6er-Runde. Da er aber die anderen Runden mit mehr als 10 Punkten beendete, blieb ihm mit 42 Strafpunkten der 3. Rang. Mit nur 1 Punkt Rückstand folgte Christian Schregenberger auf Rang 4. Ein schöner, anstrengender 5 bis 6 Stunden dauernder Wettkampftag wurde in der Beiz des Schützenhauses Roches abgeschlossen. ❮

Schwieriges Terrain wartete in Roches.

«

Die Veranstaltung wird den Fahrern in guter Erinnerung bleiben.

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S p o r t kommis s ä r E lma r F r ae f el

FÜR ALLE MOTORRÄDER. MIDLAND.CH

Auszug aus den Ranglisten: Klasse 3 Spezialisten: 1. Marder Nick, D-Ofterdingen, Beta, 71; 2. Fux Cédric, Brig, Scorpa, 74; 3. Weilenmann Christian, Hagenbuch, Sherco, 78; 4. Stampfli Alexander, Aeschi, GasGas, 95; 5. Stampfli Oliver, Aeschi, GasGas, 105. Klasse 4/7 Fortgeschrittene + Senioren: 1. Eggenschwiler Felix, Ifenthal, Beta, 67; 2. Plüss Urs, Goldiwil, Montesa, 75; 3. Isak Jochen, D-Rielasingen-Arlen, Beta, 102; 4. Glarner Patrick, Linthal, JTG, 126; 5. Ledermann René, Frutigen, Beta, 128. Klasse 5/8 Einsteiger + Veteranen: 1. Stampfli Beat, Herzogenbuchsee, Beta, 51; 2. Büeler Felix, Rehetobel, Bultaco, 58; 3. Fraefel Elmar, Henau, GasGas, 61; 4. Güntensperger Willi, Ermenswil, GasGas, 72. Klasse 6/9 Nachwuchs + Neulinge: 1. Läderach Peter, Helgisried, GasGas, 9; 2. Culetto Rainer, Therwil, Beta, 30; 3. Landolt Josef, Rüti, Beta, 42; 4. Schregenberger Christian, Olsberg, Montesa, 43.

Auch der Nachwuchs war am Start …

M O T O R J O U R N A L 9/2 016 21


M OFA C ROS S M ONTLINGEN S G

SAMSTAG, 20. AUGUST 2016

SANFTER START NACH DER SOMMERPAUSE

Start à la Michi Burch.

Vollgas: Start Kat. M2 im 2. Lauf.

Der Auftakt nach der Sommerpause fand im etwas verschlafenen Montlingen SG statt. Dies liegt einen Steinwurf von der österreichischen Grenze entfernt und Luftlinie etwa genau in der Mitte zwischen dem Fürstentum Liechtenstein und Bodensee. Tex t : R em o G ei s e r F o t o s: A lex D ur r e r

W

er den Weg dahin fand (Adresse gab es keine), durfte sich auf eine lange Zielgerade und ein paar

Spitzkehren bei sehr angenehmen Temperaturen und fast trockenen Bedingungen freuen.

KAT. M0 (50 CCM) LAUF 1 + 2 Für die Kat. M0 stand das erst zweite Rennen der Saison an. Der Rennverlauf in Lauf 1 und 2 ist hier schnell erzählt. Die erste Kurve er-

2 2

reichte zweimal Fabio Abächerli (#24) als Erster. Diesen Platz gab er jeweils nicht mehr ab bis zur Ziellinie. Sandro Riebli (#78) versuchte zwar einige Male, das zu seinen Gunsten zu kippen, blieb jedoch erfolglos. Den dritten Platz auf dem Treppchen besetzte auch zweimal Christoph Herger (#51).

KAT. M1 (75 CCM) LAUF 1 + 2 Der Blitzstarter Alain Wicki (#123) stürmte jeweils wie vom Affen gebissen auf die erste

Kurve los und führte zu Beginn des Rennens das Feld jeweils kurz an. Er konnte die Pace jedoch nicht halten und wurde nach hinten durchgereicht. In Lauf 1 konnte sich Dominik Rohrer (#7) mit hauchdünnem Vorsprung auf Marco (#80) und Christoph Fuchs ins Ziel retten. Das Podest war somit fest in Zentralschweizer Hand. In Lauf 2 bei leichtem Regen zündete Marco Fuchs (#80) den Nachbrenner und kam mit knapp 17 sec Vorsprung auf Dominik Rohrer (#7) ins Ziel. Auf Platz drei schaffte es diesmal Patrick Eugster (#99).

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KAT. M2 (80 CCM) LAUF 1 + 2

KAT. M3 (100 CCM) LAUF 1 + 2

Das Rennen der Kat. M2 verlief etwa gleich wie das der M0. An der Spitze zog Fabio Abächerli (#24) relativ ungefährdet seine Bahnen. Martin Enz (#133) war der Einzige, der einigermassen an Abächerli dranbleiben konnte. Abgeschlagen mit über einer Runde Rückstand kam zweimal Nicolas Rohner (#77) ins Ziel. Für eine Überraschung sorgte Cornelia Burch (#83). Sie startete zweimal stark und war zu Beginn des Rennens jeweils auf Platz drei zu finden, bevor sie sich jeweils von Nicolas Rohner (#77) geschlagen geben musste.

In der Königsklasse fuhr der Kraftwürfel Michi Burch (#85) zweimal einen ungefährdeten Sieg ein. Er nutzte dabei seine ganze Routine. Zu Beginn des Rennens liess er jeweils das ganze Feld erst mal ziehen. So konnte er gemütlich zusehen, wie der Österreicher Michael Schmid (#69), Martin Schraner (#11) und Marco Abächerli (#23) sowie Alex Durrer (#113) sich Saures gaben. Dann schnupfte er einen um den anderen auf und zeigte schon bald allen den Auspuff. Im Ziel lag er jeweils ca. 30 sec vor seinem nächsten Verfolger Marco Abächerli (#23). Das Podest komplettierte zweimal Martin Schraner (#11) aus Au bei

Wädenswil am schönen Zürichsee. Michael Schmid (#69) startete jeweils stark, musste dann jedoch zurückstecken. In Lauf 2 musste er gar aufgeben, weil seine Zündung in die Knie ging.

NEUE FÜHRUNG IN DER GESAMTWERTUNG: M0: Fabio Abächerli (#24), M1: Marco Fuchs (#80), M2: Fabio Abächerli (#24), M3: Marco Abächerli (#23). Rangliste siehe www.s-a-m.ch/Sport/MofaSport/Ranglisten-Mofa-Sport ❮

Wichtig: die Pflege der Mofas.

Michael Schmid (l.) und Martin Schraner in Action.

MOTOC R O S S - IM BA- EM S EIT EN WAG EN ARN O LD S W EILER D

DURCHZOGENE

BILANZ

7. AUGUST 2016

Die Schweizer zeigten gute Leistungen, hatten aber auch Pech Strahlender Sonnenschein und zum Mittag hin Temperaturen, die eher zum Schwimmen eingeladen hätten, liessen einen heissen Renntag erwarten.

Z

To ni L u y s b e r g /  W illi J ü t t en

unächst gingen dann die Trainings­läufe über die Bühne und die Schweizer Marco Boller / Marius Strauss waren

die Zeitschnellsten.

AUSFALL FÜR BOLLER/STRAUSS Der erste Lauf wurde, da sich der Zeitplan verschoben hatte, um 13.30 Uhr gestartet und 28 Teams stellten sich dem Starter. Den Holeshot gewannen Christian Corthouts / Dagwin Sabbe, aber sie kamen als Letzte aus der Startrunde zurück. Die Schweizer Boller/Strauss hatten derweil die Führung übernommen. In der 3. Runde machten dann Boller/Strauss (CH) einen Fahrfehler, den Etheridge / Grahame gleich nutzten, welche die Führung

an sich nahmen und auch ins Ziel bringen konnten. Bestes Team aus der Schweiz wurden Fabian Hofmann / Cornello Döring, Boller/Strauss (CH) konnten sich nach anfänglichem Rückfall auf Rang 25 noch bis zum 14. Platz vorarbeiten, mussten dann aber drei Runden vor Ende die Maschine abstellen und landeten so wieder auf dem 25. Rang.

LAUFSIEG Der Start zum zweiten Lauf ging an das niederländische Gespann Jarno v. d. Boomen / Henry v. d. Wiel, die das Schweizer Gespann Marco Boller / Marius Strauss beinah im Boot sitzen hatten. Die Niederländer behaupteten die Führung dann auch bis zu Runde 3, wo sie dann von den Schweizern abgelöst wurden.

… UND 5. RANG Lauf 3 war dann der Holeshot für die Niederländer Veldman / v. d. Putten, aber gleich in der ersten Durchfahrt an der Jury waren es die Engländer, die sich die Führung geholt hatten und auch bis ins Ziel nicht mehr abgeben mussten. Die Schweizer Boller/Strauss landeten auf Rang 5. In der Tageswertung reichte es Boller/Strauss noch für Rang 7 trotz des Ausfalls im ersten Lauf, und auch die anderen Schweizer lieferten ein gutes Teamresultat ab. ❮

Auszug aus der Rangliste: 1 . Etheridge/Grahame GB 180; 2. Veldmann/v. d. Putten NL 154; 3. Janssens/Janssens B 148; 4. Foden/Haynes GB 123; 5. King/Snell GB 117; 7. Boller/Strauss CH 115; 12. Hofmann/ Dörig CH 99; 16. Leutenegger/Leutenegger CH 73; 19. Suter/ Intlekofer CH 68; 26. Gloor/Bolliger CH 53.

M O T O R J O U R N A L 9/2 016 2 3


Au s unseren Sek t ionen Am Albis Hoi zäme Diesen Monat gibt es für einmal et­ was weniger Infos zu unserer Sek­ tion. Der nächste Hock findet am 17. September um 19.00 Uhr im Re­ staurant Rosengarten in Affoltern am Albis statt. Wir hoffen auf einen zahlreichen Aufmarsch. Nun noch etwas zum Lachen: Es ist ja okay, dass du Ferrari-Fan bist. Es ist auch okay, dass unsere Wände in der Wohnung rot sind. Dass du im Kiesbett schläfst, ist mir auch egal, aber dass unsere zwei Töchter jetzt auch noch Michael und Ralf heissen sollen, geht zu weit. Der Vorstand

Bischofszell Hallo zusammen Die zweite Jahreshälfte ist angebro­ chen und die letzten Anlässe orga­ nisiert. Jahresprogramm: Samstag,

3. und Sonntag, 4. September unser 39. Geschicklichkeitsfahren in Sul­ gen auf dem Areal Fa. Walter; NEU – 24. September, Rangverkündigung GS-Fahren in Bischofszell in der Bit­ zihalle; Sonntag, 9. Oktober, eine

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brustschiessen und Kegeln.

Cham

Gruss, Marcel

AMC Bülach Liebe Clubmitglieder Am 9. September um 19.30 Uhr tref­ fen wir uns zu einem Höck im Rest. Rossberghof in Wilchingen. Wir freuen uns auf ein paar gemütliche Stunden. Bis bald, Heidi

Burgau Sali zäme Die Herbstwanderung wird auf den 9. Oktober verschoben. Am Höck vom 7. Oktober in der Walliserstube in Gossau wird dann das Datum ent­ schieden. Der nächste Höck findet am 11. November im Rest. Rössli Niederwil statt. Klaushöck am 3. Dezember im Rest. Obstgarten Alterswil. Gruss, Erika

Liebe Clubmitglieder Am Mittwoch, 21.9.2016 treffen wir uns zum Gokartfahren auf der Kart­ bahn in Roggwil BE. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer! Ihr bekommt diese Tage ebenfalls noch ein Mail, damit ihr sicher dran denkt . . . :-) Bis bald, eure Aktuarin Gisela

Degersheim Salü mitenand Die nächsten Daten frisch aus dem neuen Tourenprogramm sind: 21. September Ausfahrt rollender Pensionäre, 23. September Höck Rest. Kantonsgrenze, 25. Septem­ ber Motocross Amriswil, 7. Oktober Höck Rest. Moosburg, 9. Oktober Herbstwanderung Heidi u. Paul, 1. Oktober Fondueplausch Heidi Keller 1. Oktober Kochen bei Peter Gächter 1. November Schlussfahrt

Bei uns geniessen Sie Vortritt.

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An Ihrer Seite von A –Z.

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Au s unseren Sek t ionen 19. November Eisstockschiessen Rest. Mühlau 17.30 Uhr Es grüsst euch Hanspeter

An der Hulftegg Geschätzte Clubmitglieder Die ersten zwei Jassrunden waren gut besucht, und so laden wir gerne zur 3. Jassrunde ein und freuen uns auf eine ähnlich grosse Teilnehmer­ schar. Wir treffen uns am Samstag, 17. September um 20 Uhr in Märy’s Beizli in Au. Bekanntlich spielen wir im Lauf des Jahres vier Jassrunden, für die Rangierung zählen drei Re­ sultate. Mitmachen lohnt sich . Bis dahin grüsst Paul Böhi

Der Ehemann kommt früher als ge­ plant nach Hause und findet seine Ehefrau mitten am Tag im Ehebett. Auf dem Nachttisch qualmt eine Zi­ garre. Der Ehemann brüllt: «Wo kommt die Zigarre her?» Keine Ant­ wort. Er brüllt nochmal: «Wo kommt die Zigarre her!» Wieder keine Ant­ wort. «Ich frage zum letzten Mal: Wo

kommt die Zigarre her?» Da tönt es aus dem Kleiderschrank: «Aus Ha­ vanna, du Idiot!»

Uster

SAM

Sektion USTER

Hoi zäme Am 20. 8. 2016 wäre eigentlich unser Grillplausch am Pfannenstiel ge­ plant gewesen. Wäre … Aber das Wetter hat uns schliesslich einen Strich durch die Rechnung gemacht. Am Morgen noch schön, doch dann zogen die Wolken auf, und es regne­ te immer wieder. So mussten wir doch schon am Vormittag die Ent­ scheidung treffen, das Ganze abzu­ sagen. Hoffentlich haben wir nächs­ tes Mal mehr Glück. Der nächste Anlass findet am 30. 9. 2016 statt. Das Lotto werden wir wieder im Re­ staurant Seestern in Uster durch­ führen. Beginn der ersten Runde ist 20 Uhr. Wer vorher noch etwas es­ sen möchte, soll doch ein bisschen früher kommen. Wir freuen uns auf viele Mitspieler! Noch einen schönen «Rest-Sommer» wünsch ich euch! Bis bald! Euer Presi Silvia

BE S T EL L C OUP ON F ÜR EIN GR AT I SIN SER AT IM S A M -$HOP Aufgepasst, liebe SAM-Mitglieder! Als SAM-Mitglied können Sie gratis in der Verbandszeitschrift MOTOR JOURNAL ein Kleininserat aufgeben. Talon ausfüllen und einsenden.

SA M-KON TA K T E Speer Weesen Glarnerland Hoi miteinander Die Sommerferien sind vorbei und im Jahresprogramm unserer Sekti­ on ist noch ein Termin dazugekom­ men. Freitag, 7. Oktober 2016, im Rest. Krone in Weesen um 20.00 Uhr ein Vorführabend der Firma RudH. 10 Paare sollen anwesend sein. Mel­ det euch bei Edi, 079 693 97 72, an, danke. Der Thomas-Markt mit Fest­ wirtschaft am Sa., 17. Dezember ist der letzte Anlass in diesem Jahr. Lydia

Wohlen Liebe Clubmitglieder Das Helferessen und die Versamm­ lung gehören bereits wieder der Vergangenheit an. Bei schönstem Wetter verbrachten wir einen ge­ mütlichen Abend auf dem Clubge­ lände, und die Güggeli von Ricci waren wie immer Weltklasse . . . als Nächstes treffen wir uns am 1. Ok­ tober zum Arbeitssamstag in der Grube; ihr bekommt rechtzeitig ein Erinnerungsmail. Am 22./23. Okto­ ber gehen wir auf Reisen, bitte mel­ det euch so bald wie möglich an, damit das Hotelzimmer fix reser­ viert werden kann. Unseren Sport­ lern wünschen wir eine erfolgreiche restliche Saison. Bis bald, Gisela

Ich möchte mein Inserat einmal im SAM-Shop erscheinen lassen.

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Meili Motos Meisterschwanden Tel: 056/667 35 25 meili_motos@bluewin.ch

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Erscheinungsdaten 2016

Nr. 10

5. Oktober

(20. 9.)

Nr. 11

9. November (20. 10.)

Nr. 12 7. Dezember (20. 11.) In Klammern Redaktionsschluss

ZENTRALPRÄSIDENT Roger Uhr, Im Holderacker 8, 8552 Felben-Wellhausen (Tel. 079 926 72 28), E-Mail: zp@s-a-m.ch Vizepräsident: Philipp Kempf, E-Mail: p.kempf@s-a-m.ch Ehrenpräsident: Bruno Siegenthaler, 8580 Amriswil (Natel 079 543 09 76) Redaktion: Gisela Hilfiker, Bachstrasse 11, 5623 Boswil (Tel./Fax 056 666 16 47, Natel 079 679 48 52) E-Mail: redaktion@s-a-m.ch Zentralverwalter: Stephan Kessler, Firststrasse 15, 8835 Feusisberg (Tel. 044 787 61 30, Fax 044 787 61 31) E-Mail: info@s-a-m.ch GPK-Präsident: Kurt Stäheli, 8570 Weinfelden (Tel. 071 620 46 11, Natel 079 421 65 71) E-Mail: k.staeheli@s-a-m.ch Schiedsgerichtspräsident: Markus Hirt, 8412 Hünikon b. Neftenbach (Tel. 052 315 26 63), E-Mail: m.hirt@s-a-m.ch Sportkommission/Sportpräsident: Philipp Kempf, Ibergstrasse 66, 8405 Winterthur (Fax 052 233 92 31, Natel 079 343 76 68) E-Mail: sport@s-a-m.ch Vizepräsident: vakant Kassier: Stephan Kessler (Tel. G 044 787 61 18, Fax 044 787 61 12, Natel 079 336 98 25) E-Mail: s.kessler@s-a-m.ch Spartenkommissare Motocross: Urs Kiener (Natel 076 383 77 49) E-Mail: u.kiener@s-a-m.ch Sanna Keller (Natel 077 488 26 56) E-Mail: s.keller@s-a-m.ch Sandro Micheletto (Natel 079 774 65 22) E-Mail: s.micheletto@s-a-m.ch Oliver Zoller (Natel 079 202 71 89) E-Mail: o.zoller@s-a-m.ch Administration Motocross: Tina Rüttimann, Gartenstrasse 24, 8560 Märstetten (Natel 079 844 26 75) E-Mail: t.ruettimann@s-a-m.ch Freestyle/Supermoto: Markus Humbel (Tel. P 044 269 70 81, G 044 269 70 80, Fax 044 269 70 89, Natel 079 428 03 56), E-Mail: m.humbel@s-a-m.ch Supermoto: Roland Brotzge (Tel. 052 366 66 81, Natel 079 620 60 74), E-Mail: r. brotzge@s-a-m.ch Andy Heierli (Natel 079 462 22 25) E-Mail: a.heierli@s-a-m.ch Marcel Gsell (Natel 079 694 66 00) E-Mail: m.gsell@s-a-m.ch Urs Kiener (Natel 076 383 77 49) E-Mail: u.kiener@s-a-m.ch Administration Supermoto: Andrea Brotzge, Elggstrasse 18, 8418 Schlatt (Tel. 052 366 66 81) E-Mail: a.brotzge@s-a-m.ch Trial: Elmar Fraefel (Tel. P 071 951 82 94, G 071 955 28 93, Fax 071 955 37 94, Natel 079 252 85 88), E-Mail: e.fraefel@s-a-m.ch Felix Büeler (Tel. P 071 278 51 43, G 058 280 48 63, Natel 076 456 25 16) E-Mail: f.bueeler@s-a-m.ch Mofa-Cup: Pierre Aregger (Tel. 041 980 27 77) E-Mail: p.aregger@s-a-m.ch Mofacross: Alex Durrer (Natel 079 503 46 82) E-Mail: a.durrer@s-a-m.ch Geschicklichkeitsfahren: Stephan Kessler, E-Mail: s.kessler@s-a-m.ch Pocketbike: Nicolas Bourqui (Natel 079 884 01 04) E-Mail: n.bourqui@s-a-m.ch IMBA-Leiter: Nick Hildebrand (Tel. 055 246 42 24, Natel 079 203 32 24) E-Mail: n.hildebrand@s-a-m.ch Elektronische Zeitmessung: Tina Rüttimann, Gartenstrasse 24, 8560 Märstetten (Natel 079 844 26 75) E-Mail: t.ruettimann@s-a-m.ch Materialverwalter: Roland Brotzge (Tel. 052 366 66 81, Natel 079 620 60 74), E-Mail: r.brotzge@s-a-m.ch Mitgliederdaten können im Interesse des Verbandes des SAM für Werbezwecke verwendet werden.

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republica

Wer früher bremst, ist länger für die Familie da. stayin-alive.ch


AUSschreibungen

Detaillierte Tagesprogramme unter www.s-a-m.ch

42. MOTOCROSS GUTENSWIL ZH Sa ms tag/S onn tag, 10. /11. Sep t ember 2 016 ven Strecke mit verschiedenen Sprungkombinationen. Spannung und Action auf hohem Niveau ist garantiert! Das Fahrerlager und die Zuschauerparkplätze sind in unmittelbarer Nähe des Rennparks. Am Samstagabend gibt es auch dieses Jahr wieder die Party-Night mit Barbetrieb im Festzelt.

Zei t p l a n Mo t ocro s s Gu t ens w il ZH SAMSTAG, 10. SEPTEMBER 2016 Kategorien: SAM: Junioren, National MX2, Masters MX1 05.30–06.30 Einschreiben 06.45 Fahrerbesprechung ab 7.00 Training/Zeittraining ab 10.50 Rennläufe ca. 19.15 Siegerehrung ca. 19.45 Barbetrieb

SPAGHETTIPLAUSCH FÜR FAHRER AM FREITAGABEND

SONNTAG, 11. SEPTEMBER 2016 Kategorien: SAM: Nachwuchs/Ladies, Senioren, National MX1, Masters MX2, Seitenwagen, Quad 05.30–06.30 Einschreiben 06.45 Fahrerbesprechung ab 7.00 Training/Zeittraining ab 11.00 Rennläufe 18.30 Siegerehrung

D

as Wochenende vom 10./11. September 2016 gehört zum 42. Mal den

Motocrossbegeisterten.

Wir von der MSG Motor-Sport-Gruppe Gutenswil sind stolz, alle SAM-Fahrer und Kategorien zu Meisterschaftsläu-

fen ans diesjährige Motocross nach Gutenswil einzuladen, welches wieder auf dem Gelände «Sunnehof» in Gutenswil ausgetragen wird. Ein attraktives Fahrerfeld ist garantiert. Ebenso wird der Nachwuchs im Motocross des SJMCC bei uns am Start sein. Optimale Bedingungen erwarten die Fahrer auf einer attrakti-

Für das leibliche Wohl sorgt unsere Festwirtschaft, vor allem die berühmten MSG-Steaks sind sehr empfehlenswert. Am Freitagabend bietet die MSG einen Spaghettiplausch an. Die SAM-Fahrer (Lizenz) sowie nicht lizenzierte Fahrer (welche angemeldet sind) erhalten ihre Spaghetti zu Fr. 8.–, alle anderen für Fr.11.–.

LIZENZFREIES MX AM SAMSTAG Am Samstag stehen auch wieder lizenzfreie Rennen auf dem Programm. Anmeldungen unter www. msg-gutenswil.ch oder unter info@ teamstierli.ch, Tel.044 930 08 32 / Anita Stierli

ZUFAHRT RENNPARK BEACHTEN Die Einfahrt ins Fahrerlager ist am Freitag ab 17 Uhr bis 21 Uhr sowie am Samstag und Sonntag ab 5.30 Uhr geöffnet. Fahrerlager darf NUR auf dem ausgewiesenen Weg zu- und abgefahren werden. Fahrten durchs Quartier usw. werden angezeigt und mit Ausschluss von der Veranstaltung bestraft!! Dies ist leider unumgänglich, da im Quartier beinahe Personen umgefahren und die Anwohner massiv beschimpft wurden. Wir sind aber auf den Goodwill dieser Personen angewiesen und akzeptieren solches Verhalten von Sportlern und Freunden des MX-Sports nicht.

UNSER WUNSCH Wir würden uns freuen, wenn die Piloten in Gutenswil mit der Roll-offBrille am Start wären, um so unnötige Landverschmutzung durch Abreissscheiben zu minimieren. Danke für eure Unterstützung und ein unfallfreies, spannendes Rennweekend bei uns in Gutenswil. Für Fragen und Auskünfte wendet euch bitte an unseren OK-Präsidenten James Frei, 079 904 44 86.

SUPERMOTO VILLARS SOUS ECOT F Sa ms tag/S onn tag, 17. /18. Sep t ember 2 016

A

m 17./18. September

Zei t p l a n S up er mo t o V il l a r s s ou s Ec o t

findet das Supermoto in

Villars sous Ecot (F) statt.

FREITAG/VENDREDI, 16. SEPTEMBER 2016

Das Rennen zählt für alle Kategorien zur Meisterschaft.

19.30–21.30 Adm. Kontrolle / Einschreiben beim Vorstart / Contrôle administratif – inscription à la prégrille 21.30–22.00 Einschreiben Tageslizenzen / Inscription des licences journalières

FAHRERLAGER Villars sous Ecot liegt in der Nähe von Montbéliard. Das Fahrerlager ist ab Freitag, 16. September, 15.00 Uhr geöffnet Die vollständige Ausschreibung findet man unter www.s-a-m.ch.

SAMSTAG/SAMEDI, 17. SEPTEMBER 2016 07.30

Fahrerbesprechung beim Start (Für alle Fahrer/-innen obligatorisch!); Réunion des pilotes à la ligne de départ (Obligatoire pour les pilotes!) Kategorien: Einsteiger/Débutants, Promo, Kids 50/65, Youngster 85/125–250, Senioren, Quad Nat./ Inter, Challenger, Prestige

ab/dès 08.00 Training/Entraînement ab/dès 13.50 Rennläufe/Manches 18.15 Remise des prix cat. débutants / Siegerehrung Einsteiger

SONNTAG/DIMANCHE, 18. SEPTEMBER 2016 Kategorien: Promo, Kids 50/65, Youngster 85/125–250, Senioren, Quad Nat./Inter, Challenger, Prestige ab/dès 07.45 Warm-up ab/dès 09.15 Rennläufe/Manches 11.15 Siegerehrung / Remise des prix Kids 16.30 Siegerehrung (Promo, Youngster, Senioren, Quad, Challenger, Prestige)

M O T O R J O U R N A L 9/2 016 2 7


55. INT. MOTOCROSS AMRISWIL TG Sa ms tag/S onn tag, 24. /25. Sep t ember 2 016 er AMCO Oberthurgau heisst alle Fahrer, Betreuer und Zuschauer

zum 55. Internationalen Motocross herzlich willkommen.

Das Motocross findet wie in den letzten Jahren auf demselben anspruchsvollen Gelände statt

MEISTERSCHAFTEN Die Rennläufe zählen zur SAM-Meisterschaft, die Kategorie Seitenwagen lizenziert kann nicht starten! Ebenfalls werden die IMBA-EM Solo Open

und die SJMCC-Meisterschaft ausgetragen sowie Seitenwagen-Oldtimer und Oldtimer pre 68 + 75. Das Motocross Amriswil befindet sich zwischen Weinfelden und Arbon. Das Fahrerlager ist von allen Richtungen gut beschildert. Wir bitten, den Wegweisern zu folgen.

RENNPARK Öffnungszeiten Rennpark: Freitag: 18.00–21.00 Uhr; Samstag: 5.30– 19.00 Uhr; Sonntag: ab 5.30 Uhr Aus organisatorischen Gründen sind die Rennparks am Freitag ab 21 Uhr

und am Samstag ab 19 Uhr für Fahrzeug-Ein- und -Ausfahrten geschlossen. Am Freitag und Samstag ist die Bar mit DJ ab 20.00 Uhr geöffnet.

24./25. SEPT. 2016

Bitte beachtet die detaillierte Ausschreibung unter www.s-a-m.ch. Sportliche Grüsse Mike Baumgartner OK-Präsident

www.s-a-m.ch/amriswil www.s-a-m.ch/amriswil

Artis Druck Bischofszell

D

IMBA-EM K at egorie Op en

Zei t p l a n Mo t ocro s s A mr is w il SAMSTAG, 24. SEPTEMBER 2016 Kategorien: SAM: Junioren Open, National MX1, National MX2, Masters MX1, Masters MX2 06.00-07.00 Einschreiben ab 07.15 Training/Zeittraining ab 10.50 Rennläufe Siegerehrung ¾ Std. nach Rennschluss im Festzelt Anschliessend Musik mit DJ und Bar-Betrieb.

SONNTAG, 25. SEPTEMBER 2016 Kategorien: SAM: IMBA-EM Open, Quad, Senioren Open, Nachwuchs 80–125/ Ladies. 06.00-07.00 Einschreiben ab 07.15 Training/Zeittraining ab 10.50 Rennläufe Siegerehrung ¾ Std. nach Rennschluss im Festzelt

EM-ENDLAUF EM-ENDLAUF SOLO SOLO OPEN OPEN Jugend+Oldtimer Jugend+Oldtimer

MOTOM CROSS A M R I S W I L

Das Amriswiler Motocross startet in die 54. RundeFlyer A6_2016.indd Das Wochenende vom 26./27. September ist für den Auto- und Motor-Sportclub Oberthurgau AMCO die grosse Herausforderung, seinen traditionellen und weit über die Landesgrenzen hinaus bekannten internationalen Grossanlass durchzuführen. Dieser als eines der legendärsten Ereignisse dieser Sportart findet im Landwirtschaftsgelände «in der Bürglen» statt, das mit riesigem Arbeitseinsatz wiederum zu einer Sportarena umfunktioniert wird. Und dies bereits schon zum 49. Mal an diesem Ort. Die beiden Nonstop-Programme mit den Trainings und 27 Rennläufen von 15 Kategorien versprechen besten MotocrossSport. So werden national acht Solokategorien, worunter auch eine für Ladies, sowie die Quads und die Seitenwagen um SAMSchweizermeisterschaftspunkte kämpfen. Ausnahmsweise werden die Fahrer der Masters MX2 ihre Meisterschaft am

28

Gratis-Busbetrieb ab Bahnhof Amriswil Gratis-Busbetrieb ab Bahnhof Amriswil

NEW PROCESS®® NEW PROCESS®

1

Samstag ausfahren aus Rücksicht auf den EM-Lauf MX2 vom Sonntag. Das Rahmenprogramm gehört den Meistern von morgen, der Jugend, die wieder mit vier Klassen vertreten ist. Die Teilnehmer/-innen wollen am Samstag mit Motorrädern von 65 ccm, 85 ccm und 150 ccm und am Sonntag mit den 50-ccm-Automaten-Minitöffli zeigen, was sie draufhaben. Zu einem Leckerbissen dürfte bestimmt am Sonntag der Europameisterschaftslauf der Kategorie Solo MX2 werden. Dies ist die ehemalige 125-ccm-Klasse, in der nun aber mehrheitlich mit Viertaktmaschinen bis 250 ccm gefahren wird. Rund 30 Fahrer aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Holland, Italien, Tschechien und der Schweiz werden am Start sein. In der EM-Zwischenwertung belegen in den Top Ten Fahrer aus den starken Nationen Holland und Grossbritannien neun von zehn Plätzen. Einzig der Italiener Fabio Tessari trotzt

18.07.16 09:40

der Übermacht und wird versuchen, seinen 5. Rang zu verteidigen. Auf dem sehr guten 13. Platz liegt der Schweizer Martino Ierace. Es ist in den 3 Läufen deshalb Spitzensport vom Feinsten bei sicher hart umstrittenen Rennen zu erwarten, wobei zu hoffen ist, dass die Schweizer Vertreter ihren Anteil dazu beitragen können. Spannung, Spektakel und rassige wie faire Wettkämpfe werden ohne Zweifel im topidealen Gelände wie in den Vorjahren zu einer prickelnden Rennatmosphäre führen. Der Veranstalter setzt sich einmal mehr dafür ein, allen Beteiligten am 26./27. September tolle Renntage anzubieten. Konsumenten- und familienfreundliche Eintritts- wie Festwirtschaftspreise und ein GRATIS-Busbetrieb am Sonntag ab Bahnhof Amriswil sind Garanten für einen vergnügten Aufenthalt in der MotocrossArena. News und Details gibt es unter www.s-a-m.ch/amriswil.

9/2 016 M O T O R J O U R N A L


AUSschreibungen

Detaillierte Tagesprogramme unter www.s-a-m.ch

TRIAL VANDANS A

TRIAL SULZ D

S onn tag, 18. Sep t ember 2 016

S onn tag, 24. Sep t ember 2 016

D

er Vorarlberger Motorrad

ANFAHRT

Trial Club, kurz VMTC,

Anfahrt: Autobahn A14, ab Abfahrt Montafon (61) ausgeschildert (Achtung: für Autobahn wird Vignette benötigt). Einschreiben: ab 9.00 Uhr; Start: 10.00 Uhr. Startgeld: bis 18 Jahre Euro 15.– (ca. CHF 16.–), ab 18 Jahren Euro 25.– (ca. CHF 27.–). Es wird 4 Runden mit 7 Sektionen geben.

freut sich, alle Trial-

Fahrer zum 11. Mal im Vorarlberg/ Montafon zu einem SAM- und Bodensee-Trial-Meisterschaftslauf einladen zu dürfen.

Der Start ist beim Bauhof in Vandans. Die Grenze nach Österreich kann problemlos passiert werden, ähnlich wie nach Deutschland oder Frankreich.

WILLKOMMEN

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er 12. und letzte SAMTrial-Meisterschaftslauf der Saison 2016 findet

am Samstag, 24. September 2016 in Wildberg-Sulz, ca. 30 km südlich von Stuttgart, statt.

Er zählt für alle Klassen zur Meisterschaft und ist zugleich der letzte Lauf zur Bodenseemeisterschaft 2016.

Infos unter: www.vmtc.at Für den VMTC: Herbert Achleitner Für die SAM-Sportkommission: Felix Büeler

Selbstverständlich sind auch Gastfahrer ohne Lizenz willkommen. Für das leibliche Wohl von Fahrern und Zuschauern wird in unserer Festwirtschaft bestens gesorgt. Das Trial zählt für alle Klassen zur SAM-Meisterschaft. Klasse 9T fährt in Klasse 9 mit.

WO LIEGT SULZ?

Anfahrt: Autobahn A 81 Ausfahrt Herrenberg, durch Herrenberg in Richtung Nagold (B28), im Kreisverkehr bei Oberjettingen rechts Richtung Wildberg–Sulz, nach ca. 3 km links Richtung Flugplatz. GPS-Koordinaten: Nord 48°36‘21‘‘ Ost 8°46‘32‘‘. Einschreiben: Klassen 5, 6, 8, 9, 9T ab 8.00 Uhr; Klassen 2, 3, 4, 7 ab 12.00 Uhr. Start: Klassen 5, 6, 8, 9, 9T um 9.00 Uhr; Klassen 2, 3, 4, 7 um 13.00 Uhr.

Fahrzeit: Klassen 5, 6, 8, 9, 9T: 210 Minuten, Klassen 2, 3, 4, 7: 240 Minuten. Nenngeld: 10 Euro für Fahrer bis 18 Jahre; 12 Euro für Fahrer ab 18 Jahren. Siegerehrung: ca. 13.30 resp. 17.30 Uhr, anschliessend BodenseepokalMeisterehrung.

SCHUTZHELM Ein Schutzhelm mit der Prüfnorm ECE 22-05 ist zwingend vorgeschrieben. Für Jugendliche (bis Jahrgang 1995) ist das Tragen eines handelsüblichen Rückenprotektors vorgeschrieben. Weitere Infos: http://www.msc-falke-sulz.de

MOTOCROSS EGGETSBÜHL-WÄNGI TG Sa ms tag/S onn tag, 1. /2. Ok t ober 2 016

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IMBA-Europa meis t ers ch a f t L a dies m Namen des OKs MX Wängi heissen wir alle Fahrer, Betreuer und Zuschauer

herzlich willkommen zum 17. Motocross in Wängi.

Das ganze Wochenende können die Zuschauer die Veranstaltung ohne Eintrittsgeld besuchen. Dieses Jahr hat das Motocross in Wängi offiziell die IMBA-Ladies zu Gast. Nebst den Ladies sind diverse Klassen vom

Zei t p l a n Mo t ocro s s Wä ngi SAMSTAG, 1. OKTOBER 2016 Kategorien: div. Clubklassen 06.30–07.30 Einschreiben ab 08.15 Training/Zeittraining ab 11.00 Rennläufe 17.45 Freies Training IMBA-Ladies

SONNTAG, 2. OKTOBER 2016 Kategorien: IMBA-EM Ladies, div. Clubklassen 06.30–07.30 Einschreiben ab 07.45 Training/Zeittraining ab 11.25 Rennläufe

Jugendmotocross Schönenberg und Clubklassen am Start.

ANFAHRTSWEGE Von Zürich her Autobahn A1 Ausfahrt Wängi, danach Richtung Wängi (Beschilderung folgen). Von St. Gallen her Autobahnausfahrt Münchwilen, über Münchwilen Richtung Wängi (Beschilderung folgen).

ADMINISTRATIVES Das Fahrerlager ist am Freitag ab 17.00 bis 21.00 Uhr sowie am Samstag und Sonntag ab 5.30 Uhr geöffnet. Den Einweisungen der Einweiser ist unbedingt Folge zu leisten. Das Fahrerlager darf nur auf dem ausgewiesenen Weg an- und abgefahren werden. Das Fahren mit den Motocrossmaschinen auf öffentlichen Strassen (auch die

Fahrt zum Vorstart) ist strengstens verboten und wird mit dem Ausschluss von der Veranstaltung bestraft. Im Fahrerlager darf nur mit Schritttempo gefahren werden, PitBikes sind verboten. Dem angrenzenden Land ist Sorge zu tragen. Für das leibliche Wohl sorgt unsere Festwirtschaft, die bereits ab Freitagabend geöffnet hat. Für unsere «Nachtschwärmer» gibt es am Samstagabend einen Barbetrieb. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher, den Athleten und Athletinnen faire Wettkämpfe und einen unfallfreien Verlauf. OK-Chef MX Wängi Armin Sprenger Infos unter: www.mxwaengi.ch

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AUSschreibungen

Detaillierte Tagesprogramme unter www.s-a-m.ch

SUPERMOTO RAMSEN SH

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Sa ms tag/S onn tag, 1. /2. Ok t ober 2 016 m 1./2. Oktober 2016

FAHRERLAGER USW.

findet in Ramsen das

Das Fahrerlager ist am Freitag, 30. September 2016, ab 15.00 Uhr offen. Die Fahrer werden von unserem Verkehrsdienst eingewiesen. Das Fahrerlager liegt einige Meter vom Renngelände entfernt auf einer frisch gemähten Öko-Wiese und kann nach dem Rennen am Sonntagabend problemlos über eine Hauptstrasse verlassen werden. Zwischen Fahrerlager und dem Renn- und Festgelände stehen Felder mit Biogemüse bepflanzt. Diese Ländereien dürfen unter keinen Umständen betreten werden (siehe Plan www.smc-ramsen.ch). Das Gelände wird uns von den Bauern zur Verfügung gestellt. Damit dies auch im nächsten Jahr wieder der Fall ist,

SAM/FMS-Supermoto-

Rennen statt, welches zur Swiss-Supermoto-ChampionshipMeisterschaft gehört. Die Veranstaltung zählt für alle Fahrer zur Meisterschaft.

Ramsen liegt im oberen Kantonsteil von Schaffhausen, an der Hauptstrasse zwischen Stein am Rhein, Fahrtrichtung Singen (Deutschland). Das Dorf liegt auf der linken Seite und das Supermotogelände (Industrie) auf der rechten Seite, hinter der Bahnlinie. Es wird gut ausgeschildert.

Endlauf in Ramsen Der Finalendlauf des Supermotos 2016 findet auch in diesem Jahr in Ramsen, im schönen Kanton Schaffhausen, statt. Die anspruchsvolle, neu geführte Strecke mit zwei Offroad-Teilen wird sowohl die Fahrer wie auch die Zuschauer begeistern.

sind die Vorschriften und Umweltschutzbestimmungen gemäss SAMReglement einzuhalten.

FESTWIRTSCHAFT ... Für das leibliche Wohl wird in unserer Festwirtschaft gesorgt. Am Freitagabend steigt eine Schlager-Party mit DJ Soni und Open-Air-Bar. Nebst den üblichen Grillsachen wird wieder Speck mit Bohnen angeboten. Am Samstag werden die Besucher mit Riz Casimir kulinarisch verwöhnt und am Abend spielt die bekannte Rock-Band Covernoise. Die Open-Air-Bar mit coolen Drinks hat ebenfalls wieder geöffnet und ist einen Besuch wert! Bitte beachtet die ganze Ausschreibung unter www.s-a-m.ch.

eine erfolgreiche und erlebnisreiche Saison und ein super Wochenende zum Saisonabschluss in Ramsen! Sportliche Grüsse OK-Präsident Marcel Rymann

» SAM-MITGLIEDER PROFITIEREN

» MARDERSCHADENVERGÜTUNG Vergütungen bis CHF 250.–/Jahr.

Der Verein Supermoto Club Ramsen und das gesamte OK wünschen allen

Legendär gestaltet sich das Rahmenprogramm. Am Freitagabend bietet die Festwirtschaft traditionsgemäss Speck und Bohnen an. Am Samstag werden die Gäste kulinarisch nebst den feinen Grilladen mit Riz Casimir und am Sonntag mit Gehacktem, Hörnli und Apfelmus verwöhnt. In der Bar findet am Freitag eine Schlagerparty mit DJ Soni statt. Am Samstag Rock-Party mit der bekannten Band Covernoise ab 21.00 Uhr. Wer bereits einmal dabei war, weiss, dass nirgends so gefeiert wird wie in Ramsen! Diesen Event darf man sich nicht entgehen

Zei t p l a n S up er mo t o R a msen FREITAG/VENDREDI, 30. SEPTEMBER 2016 20.00–21.30 Adm. Kontrolle Lizenz/Contrôle administratif Licence 21.00–22.00 Adm. Kontrolle Tageslizenz/Contrôle administratif/Licence jour

SAMSTAG/SAMEDI, 1. OKTOBER 2016 Technische Kontrolle am Vorstart/ Contrôle technique à la pré-grille Kategorien: Einsteiger/Débutants, Promo Open, Senioren, Youngster 85/125–250, Challenge, Prestige, Quad Nat/Inter 08.30 Fahrerbesprechung bei Start und Ziel (Für alle Fahrer/-innen obligatorisch!) Réunion des pilotes à l arrivée/au depart (Obligatoire pour tous les pilotes!) ab/dès 9.00 Training/Entraînement ab/dès 14.30 Rennläufe/Manches 18.30 Siegerehrung im Festzelt für Einsteiger/ Remise des prix à la cantine

SONNTAG/DIMANCHE, 2. OKTOBER 2016 Kategorien: Promo Open, Senioren, Youngster 85/125–250, Challenge, Prestige, Quad Nat/Inter, Kids 50/65 ab/dès 9.00 Warm-up ab/dès 10.15 Rennläufe/Manches 18.15 Siegerehrung im Festzelt/Remise des prix à la cantine

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TERMINE 2016 SA M-T er mine Stand 27. August 2016. Änderungen vorbehalten, bitte die Ausschreibungen im SAM-MOTOR-JOURNAL beachten oder auf der Homepage www.s-a-m.ch nachschauen. Philipp Kempf Motocross 10./11. September 24./25. September 01./02. Oktober

Gutenswil ZH Amriswil TG Wängi TG

Supermoto 17./18. September 01./02. Oktober

Villars-sous-Ecot F Ramsen SH

Trial 18. 24.

Vandans A Sulz D

September September

EM Open EM Ladies

EM ( IMBA ) Stand 27. August 2016. Änderungen vorbehalten, bitte die Ausschreibungen im SAM-MOTOR-JOURNAL beachten oder auf der Homepage www.s-a-m. ch nachschauen. Nick Hildebrand IMBA-EM MX 2 (125 ccm) 2. Oktober Deutschland Kleinhau IMBA-EM Open 18. September 25. September

Samstag

Mofa-Cup 22. Oktober

Roggwil BE

Pocketbike 17./18. September

Chessel VD

Weitere Termine 29. Oktober 12./13. November 03. Dezember

Terminkonferenz Wollerau SZ IMBA-Kongress England Meisterehrung Montlingen SG

Holland Schweiz

Meijel Amriswil

IMBA-EM Seitenwagen 25. September Holland

Oss

IMBA-EM Ladies 2. Oktober

Schweiz

Wängi

Jugend 18. September

Deutschland

Oberkail

 AUS DER SPOKO A b sage Mo t ocro s s Möggers und H asl e b. Burgd orf Liebe Motorsportfreunde Wie ihr mitbekommen habt, mussten wir leider das Motocross Möggers absagen. Hier eine Mitteilung des OK-Präsidenten: «Leider müssen wir das SAM-Motocross-Rennen vom 3./4. September absagen! Die zeitlichen Aufwendungen der Clubmitglieder am

ADAC-Masters-Rennen waren sehr enorm und da auf 2017 ein Seitenwagen-WM-Lauf geplant ist, möchte man die Hilfsbereitschaft der Mitglieder nicht überstrapazieren. Die Familie Zünd wird aber wieder alles daran setzen, baldmöglichst ein SAM-Rennen in Möggers durchzuführen.»

Die Veranstaltung in Hasle b. Burgdorf stand von Anfang an nur provisorisch im Kalender. Dem Veranstalter ist es aus verschiedenen Gründen nicht möglich, dieses Jahr eine Veranstaltung zu organisieren. Im 2017 ist aber wieder eine Durchführung geplant.

Wir bedauern sehr, diese Veranstaltungen aus dem Kalender streichen zu müssen, und hoffen, dass im nächsten Jahr sowohl in Möggers wie auch im Emmental wieder ein Rennen stattfinden kann. Euer Sportpräsident Philipp Kempf

SAM-ARBEITSGRUPPENSITZUNG 2016

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Sa ms tag, 19. Nov ember 2 016 s freut uns, auch in diesem Jahr die

AKTUELLE THEMEN

traditionelle und wichtige Arbeitsgruppen-

Starten werden wir um 8.30 Uhr mit dem Begrüs­ sungskaffee, um 9.00 Uhr steigen wir in die Themenkreise ein und um ca. 12.45 Uhr sollten wir dann das verdiente Mittagessen gemeinsam einnehmen können. Bitte sprecht diese Sitzung in den Sektionen an, hört euch um und meldet uns möglichst aktuelle Themen und Anregungen vorgängig auf zp@s-a-m.ch, damit wir uns entsprechend vorbereiten können. Die Einladungen mit detail-

sitzung anzukündigen.

Der Aufruf geht an alle SAM-Sektionsfunktionäre/ innen, bitte reserviert euch den

Samstag, 19. November 2016

in der Agenda. Wir treffen uns wie im vergangenen Jahr im Restaurant Wallberg an der Eichholz­ stras­se 1, in 8604 Volketswil.

liertem Programm werden wir den Sektionsvorständen zu gegebener Zeit per Mail versenden. Für den SAM-Zentralvorstand der Zentralpräsident Roger Uhr

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