Nr. 11 / 9. November 2016 / 32. Jahrgang
Offizielles Organ des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verbandes
SUPERMOTO RAMSEN OLDTIMER CLASSIC HITTNAU MOFA-CUP LYSS TRIAL SULZ MOTOCROSS WÄNGI
Motocross Amriswil
In dieser Ausgabe
MOTOR JOURNAL HERAUSGEBER: Schweizerischer Auto- und Motorradfahrer-Verband SAM ZENTRALPRÄSIDENT: Roger Uhr, Im Holderacker 8, 8552 Felben-Wellhausen, Tel. 079 926 72 28, E-Mail: zp@s-a-m.ch VIZEPRÄSIDENT: Philipp Kempf, Ibergstrasse 66, 8405 Winterthur, Tel. 052 233 92 31, E-Mail: p.kempf@s-a-m.ch ZENTRALVERWALTUNG: Stephan Kessler, Firststrasse 15, 8835 Feusisberg, Tel. 044 787 61 30, Fax 044 787 61 31, E-Mail: info@s-a-m.ch REDAKTION: Gisela Hilfiker, Bachstrasse 11, 5623 Boswil, Telefon 056 666 16 47, Natel 079 679 48 52, E-Mail: redaktion@s-a-m.ch VERLAG/INSERATE: MOTOR-JOURNAL-Verlag, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen, Telefon 062 745 96 49, E-Mail: motorjournal@ztmedien.ch DRUCK: ZT Medien AG, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen, Tel. 062 745 93 93, Fax 062 745 94 19 ANZEIGENSCHLUSS: siehe Mediendaten DRUCKAUFLAGE: 5500 Exemplare Mitgliederdaten können im Interesse des Verbandes SAM für Werbezwecke verwendet werden.
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Motocross Amriswil
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11/2 016 M O T O R J O U R N A L
Editorial
Werte Leser Herbstzeit – Nebelzeit, wann sollte man das Nebellicht einschalten? Der Herbst ist da und mit ihm der Nebel. Nicht wenige Automobilisten fragen sich nun: Wann soll ich das Nebellicht einschalten?
Supermoto Ramsen
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Weitere Inhalte
IMBA-EM MX2 Kleinhau D 11 Mofa-Cup Lyss
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IMBA-EM Ladies Wängi
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Sektionsfusions-Ausflug 25 Oldtimer Classic Hittnau
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Offizielles Nr. 9 / 26.
September
2014 / 30.
Organ des
rbande radfahrer-Ve und Motor hen AutoSchweizerisc Nr. 12 / 17. Dezember 2014 / 30. Jahrgang
s Nr. 10 /15. Oktober 2014 / 30. Jahrga Offizielles Organ des Schweizerischen Auto-ng und Motorradfahrer-Verbandes Offizie lles
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MOTOCRO SS AMRIS WIL
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MOTOCROSS AMRISWIL SUPERMOTO RAMSEN MOFACUP-FINALE ROGGWIL JAHRESRANGLISTEN 2014
SEN OTO RAM SUPERM ROGGWIL P-FINALE MOFACU SUPERM GLISTEN 2014 JAHRESRANOTO RAMSEN
Trial Sulz
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MOFACU P-FINALE
ROGGWI L
Grundsätzlich ist hier Artikel 32 der Verkehrsregelverordnung massgebend, der besagt: «Nebellichter und Nebelschlusslichter dürfen nur verwendet werden, wenn die Sichtweite wegen Nebel, Schneetreiben oder starkem Regen weniger als 50 Meter beträgt.» Die Regel gilt sowohl ausserorts wie innerorts. Allerdings heisst es «dürfen», es besteht also keine Pflicht. Überhaupt ist das Einschalten der Nebellichter in der Praxis kaum einmal notwendig. Einerseits gibt es bei uns nur selten Situationen, bei denen die Sicht wegen des Wetters geringer als 50 Meter ist. Andererseits können Nebellichter für einen selbst und andere Verkehrsteilnehmer mehr hinderlich als hilfreich sein. So sollte man beim Einstellen des vorderen Nebellichts unbedingt von «Abblendlicht» auf «Standlicht» zurückschalten. Der Grund ist, dass das nach vorne gerichtete Abblendlicht bei Nebel reflektiert und so den Fahrer blendet, während das Nebellicht in die Breite leuchtet. Das Nebelschlusslicht ist dafür da, dass das eigene Fahrzeug von den nachfolgenden Verkehrsteilnehmern besser wahrgenommen wird. Allerdings ist es für Letztere auch lästig, weil es blendet. Ich empfehle darum, das Nebelschlusslicht wieder auszuschalten, sobald man merkt, dass der nachfolgende Verkehrsteilnehmer einen wahrgenommen hat. Übrigens: Denken Sie daran, dass mit dem Abschalten des Motors bei den meisten Autos auch die Nebellichter ausgeschaltet werden. Wenn Sie diese bei der Weiterfahrt wieder benötigen, müssen Sie sie erneut aktivieren. Bitte beachten Sie in dieser Ausgabe auch den Bericht «So machen Sie Ihr Auto fit für den Herbst».
JAHRES RANGLIS TEN 2014
Nächste Ausgabe
Nr. 12
7. Dezember 2016
www.s-a-m.ch
Ich wünsche gute Fahrt durch den Herbst SAM-Zentralpräsident Roger Uhr
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M OTOC ROS S AM RISWIL, IMBA-EM O P EN SAMSTAG/SONNTAG, 24./25. SEPTEMBER 2016
SCHWEIZER SIEG ZUM
SAISONFINALE
Das 55. Internationale Motocross Amriswil bot begeisternden 6000 Besucher erlebten in der Arena «in der Bürglen», wo bereits zum 50. Mal gestartet wurde, spannende wie faire Wettkämpfe. Tex t : G is el a H il f ike r/ To ni L u y s b e r g F o t o s: P hilip p e We b e r, E e a A E n t e r t a inme n t
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Baumgartner und Bascesco fuhren mit auffallender Fairness.
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To ni L u y s b er g, I M B A O f f izielle r
Z
um Jubiläum sorgte herrliches Herbstwetter am ganzen Wochenende für ideale Bodenverhältnisse, was die über
400 Teilnehmer zu schätzen wussten, und sie gaben zum Saisonschluss nochmals so richtig Vollgas.
DER DÄNE SÖRENSEN WIRD EUROPAMEISTER IN AMRISWIL Lokalmatador Andy Baumgartner eröffnet mit Frederico Bascesco ein wahres Feuerwerk an Leidenschaft, Enthusiasmus und auffallender Fairness. Überragend fuhr der Romanshorner
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auf seiner Heimstrecke mit dem 25-jährigen Italiener aus Origiano oft Seite an Seite zum hauchdünnen Tagessieg. Das Raunen der Menge auf den Hängen «in der Bürglen» zeigte die dauernden Positionswechsel der beiden Crosser an. In allen drei Wertungsrennen konnte Baumgartner seine derzeitige Klasse beweisen und gewann jeweils mit knappem 5-3-3-Sekunden-Vorsprung die Wertungsläufe. Beide Akteure fuhren in Amriswil zum ersten Mal in dieser Saison und spielten in der Gesamtmeisterschaft dementsprechend kaum eine Rolle. Ein hoch begeistertes Publikum aber dankte ihnen mit gebührendem Applaus bei der Ausfahrt und der legendären Amriswiler Ehrenrunde.
30 Fahrer aus neun Nationen stellten sich unter idealen Wetterbedingungen im Thurgauerland an den Start. Die nächtliche Feuchte und der aufsteigende Morgennebel sorgten für beste Bodenverhältnisse und als die ersten Zuschauer eintrafen, schien die Sonne, als wolle sie diese und das Organisationskomitee unter der Führung von Mike Baumgartner, dem Bruder von Andy, und dem Vizepräsidenten Samuel Schmied begrüssen. Rundum gute Laune bei allen. Sehr erfreulich auch, dass der ruhige, sehr sympathische Däne Jim Sörensen, welcher zwar in dieser Saison noch keinen Gesamtsieg herausfuhr, als Drittplatzierter in der Tageswertung das internationale Podium komplettierte. Beständigkeit zahlt sich aus: Sörensen
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Start Masters MX1 und MX2; Andy Baumgartner (82) und Simon Baumann (6) in Front.
Motocrosssport
Jan Müller auf dem Weg zum Meistertitel (Nachwuchs). wird mit den Gesamtplatzierungen in dieser Saison verdienter und gefeierter Europameister der Amateure . Sehr erfreut empfing er, als Gentleman Jim bezeichnet, die Glückwünsche der Fahrerkollegen, und er zeigte sich sichtbar bewegt, während die dänische Nationalhymne für ihn erklang. Vincent Collet wird Vizemeister. Die verantwortlichen Rennleiter, Pepe Trottmann und Hermann Hörler, hatten alles im Griff. Auf die Minute genau starteten die
Rennen und jedes Mal waren es Baumgartner und Bascesco, die in die erste Flachkurve einbogen, bevor es in die urständigen Amriswiler Wiesentreppungen ging. «Hier gibt es Motocrossrennen wie in alten Zeiten, es riecht nach Kuh und Weide», hörte man einen Älteren, nachdem er seine «Villiger-Krumme» anzündete. Vierter in der Tageswertung wurde der Vizemeister Vincent Collet, vor den Schweizern Franco Betschart und Andreas Steiger.
Severin Binder führte die B-Gruppe der Junioren an.
MASTERS MX1 UND MX2 IM SELBEN FELD Da in Amriswil gleichzeitig die IMBA der MX1 stattfand, fuhren die beiden Masters-Klassen zusammen. Andy Baumgartner zeigte ein Top leistung und gewann beide Läufe vor Simon Baumann und Daniel Huser. Baumgartner war Doppelstarter, einen Tag später holte er sich ja auch den Sieg in der IMBA. Meister dieser Klasse wurde Joel Sandmeier; er klassierte
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Senioren Open: 2. Hanspeter Bachmann, Sieger Marco Bernhard, 3. Patrick Ryffel.
sich in Amriswil auf dem 7. Tagesrang und holte in der Meisterschaft 10 Punkte mehr als sein direkter Verfolger Levi Suter. Die MX2-Klasse wurde dominiert von Rene Ender, auch er gewann beide Läufe vor Franco Betschart und Robin Scheiben. Ender stand bereits vor dem Rennen als neuer Meister fest.
IMBA-EM-Open-Podest mit Sieger Andy Baumgartner.
CRUZ MIT SIEG Die Quads wurden dominiert von Marcelo Cruz. Er gewann beide Läufe, ihm folgten Urs Stebler und Robin Lüthi aufs Podest. Im ersten Lauf waren Cruz und Ernst Zwicker, die beide mittelmässig starteten, in einen Zweikampf verwickelt; immerhin ging es um die Meisterschaft. In der Folge fiel Zwicker verletzt aus und das Ganze sorgte für grosse Emotionen, die sogar anonyme Briefe zur Folge hatten. Nun, die Betroffenen wissen selbst am Besten, was vorgefallen ist. Tatsache ist, dass Cruz Meister wurde mit 8 Punkten Vorsprung auf Zwicker.
BACHMANN ODER BERNHARD? Fabian Koch, der schnellste Junior auf Platz.
Sandra Keller gab Vollgas und gewann auch in Amriswil.
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Knapper als bei den Senioren kann eine Meisterschaft gar nicht
ausfallen … Gerade mal 2 Punkte trennen die beiden Führenden! Marco Bernhard gewann in Amriswil beide Läufe vor Hanspeter Bachmann und Patrick Ryffel. Die beiden Laufsiege von Bernhard sorgten dafür, dass er schlussendlich 2 Punkte Vorsprung auf Bachmann hatte und sich den Titel sicherte.
ÜBERLEGENER HEDIGER Nathanael Hediger war der Mann, den es in der Kategorie National MX1 dieses Jahr zu schlagen galt, so auch in Amriswil. Er zeigte souverän, wieso er Meister wurde, und gewann beide Läufe. Ihm folgten Andreas Herger und Manuel Fröhlich aufs Podest in Amriswil, in der Meisterschaft holte sich Herger den Vizemeistertitel.
TAGESSIEG FÜR GERBER, MEISTERTITEL FÜR HAUSER Bei den Nationalen MX2 ging es bis am Schluss um den Meistertitel. Genau 20 Punkte Vorsprung hatte Duane Hauser vor Amriswil auf Rene Ratz, «locker Fahren» lag also nicht drin. Beide gaben alles; Tagessieger wurde aber Nicolas Gerber mit zwei Laufsiegen. Ihm folg-
Nathanael Hediger war der Schnellste der Nationalen MX1.
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Quad: Urs Stebler wurde Zweiter. te Duane Hauser aufs Podest, Tagesdritter wurde Jannis Bühler. Rene Ratz fuhr ebenfalls stark, musste sich aber mit dem 4. Rang zufriedengeben.
FABIAN KOCH IN FRONT Zum Saisonauftakt in Wohlen holte sich Fabian Koch den Sieg bei den Junioren; dazwischen liegt eine ganze Saison und einige Höhen und Tiefen. Zum Saisonabschluss in Amriswil gab Koch nochmals Vollgas und holte seinen zweiten Tagessieg dieses Jahr. Ihm folgten Luga Wirth und Fabian Kozok aufs Podest. Meister dieser Klasse wurde Gery Müller, der bereits vorher als Sieger feststand. Die Junioren-B-Gruppe wurde von Severin Binder dominiert.
SANDRA KELLER SCHNELLSTE LADY In Amriswil war Sandra Keller die schnellste Lady, und dank ihrer konstanten guten Leistung unter dem Jahr konnte sie den Titel der Ladies für sich holen. Tageszweite wurde Suzy Tausch, gefolgt von Michelle Zünd.
NACHWUCHS Bereits vor dem Rennen stand Jan Müller als Meister der Nachwuchs-Klasse fest, er liess sich aber nicht lumpen und gab auch in Amriswil Vollgas. Der Tagessieg ging an ihn, gefolgt von Niklas Schild und Alexandre Marques. ❮
Auszug aus den Ranglisten: Kategorie IMBA-EM Open: 1. Andy Baumgartner, 180; 2. Federico Bracesco, 162; 3. Jim Bødker Sørensen, 144; 4. Vincent Collet, 142; 5. Franco Betschart, 134. Kategorie Masters MX1: 1. Andy Baumgartner, 50; 2. Simon Baumann, 44; 3. Daniel Huser, 40; 4. Andreas Steiger, 36; 5. Pascal Meyer, 31. Kategorie Masters MX2: 1. Rene Ender, 50; 2. Franco Betschart, 44; 3. Robin Scheiben, 40; 4. Nico Junker, 34; 5. Pablo Zablonier, 29. Kategorie Quad: 1. Marcelo Cruz, 50; 2. Urs Stebler, 42; 3. Robin Lüthi, 40; 4. Blacky Betschart, 36; 5. Remo Rüegger, 33. Kategorie Senioren: 1. Marco Bernhard, 50; 2. Hanspeter Bachmann, 42; 3. Patrick Ryffel, 40; 4. Ruedi Nef, 38; 5. Daniel Dossenbach, 31. Kategorie National MX1: 1. Nathanael Hediger, 50; 2. Andreas Herger, 42; 3. Manuel Fröhlich, 40; 4. Stefan Scherrer, 36; 5. Andreas Breu, 31. Kategorie National MX2: 1. Nicolas Gerber, 50; 2. Duane Hauser, 42; 3. Jannis Bühler, 42; 4. Rene Ratz, 36; 5. Swen Tremonti, 29. Kategorie Junioren Gruppe A: 1. Fabian Koch, 50; 2. Luca Wirth, 44; 3. Fabian Kozok, 34; 4. Adrian Bründler, 33; 5. Gery Müller, 32. Kategorie Junioren Gruppe B: 1. Severin Binder, 47; 2. Adrian Huber, 42; 3. Yannick Bärtschi, 38; 4. Sandro Hofstädter, 33; 5. Ricardo Fernandes, 32. Kategorie Ladies: 1. Sandra Keller, 50; 2. Suzy Tausch, 44; 3. Michelle Zünd, 38; 4. Joyce Zachmann, 38; 5. Nina Heimbüchel, 31. Kategorie Nachwuchs 80/125 ccm: 1. Jan Müller, 47; 2. Niklas Schild, 43; 3. Alexandre Marques, 42; 4. Jens Eigenmann, 38; 5. Luca Wirth, 32.
Das Schweizer IMBA-Open-Team mit den Offiziellen und Betreuern.
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SU PE R M O T O R A M SE N SH
GRO
DAS
Das Finale in Ramsen war ein würdiger Abschluss der Saison 2016
Das Wetter war etwas besser als die Vorhersage. Am Samstag blieb es während den Läufen fast
immer trocken. Am Sonntag regnete es teilweise. Julien Haenggeli in the Air.
D
ie Streckenführung war neu, sehr schön gemacht. Mit erheblichem Aufwand wurde ein attraktiver Offroad
gebaut, der allen Rennläufen auch standhielt.
Über Nacht auf Sonntag wurde ein Teil der Strecke mit Plastik abgedeckt, damit der Regen keine Schäden hinterliess. Am Sonntag blieb das «Waschbrett» nur für das Training geschlossen, sonst wurde stets die ganze Strecke befahren. Die Zuschauer wurden mit interessanten Läufen für ihre Anreise belohnt. Auch dank dem aktuellen Vizeweltmeister Marc Rainer Schmidt, der die Prestigerennen bestritt.
MANUEL KUHN HOLTE SICH ZUM VIERTEN MAL DAS DOUBLE Manuel Kuhn gewann beide Läufe bei den Einsteigern überlegen. Nur im zweiten Lauf führte zuerst Patrick Schuppisser. In der zweiten Runde musste er aber bereits die Führung dem späteren Sieger abgeben. Ebenfalls klar wurde
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M a r c el K r ummenacher
Patrick Schuppisser Zweiter vor Jan Engler und Flavio Fries.
MATTHIEU DIETHER FUHR SEINEN ERSTEN GESAMTSIEG EIN
hn, Sieger bei den
Manuel Ku Der vor den Läufen schon fast sichere Meister der Kategorie Challenge trat mit einem anderen Motorrad an als sonst und konnte nicht unter den besten fünf mitmischen. Leider nicht am Start war Andy Marti, der seit Lignières verletzungsbedingt nicht antreten konnte. Im ersten Lauf gelang Luc Hunziker ein Blitzstart, er übernahm die Spitze und behielt diese unangefochten bis ins Ziel. Der mit Tageslizenz fahrende Simon Birrer wurde Zweiter vor Matthieu Diether. Im zweiten Lauf gelang Matthieu Diether ein Start-Ziel Sieg. Zweiter wurde der immer besser in Fahrt kommende Ludovic Soltermann, der den dritten Lauf für sich entschied.
Einsteigern.
MARC RAINER SCHMIDT GEWANN ALLE DREI LÄUFE Marc Rainer Schmidt, der aktuelle Vizeweltmeister, gewann alle drei Läufe der Königsklasse (Prestige) mit Abstand auf die Verfolger. Der Einzige, der ihm einige Male gefährlich wurde, war der ehrgeizige Philippe Dupasquier. Er konnte seinerseits seine Gegner in Schach halten und wurde dreimal Zweiter. Um den dritten Platz kämpften die Fahrer, die auch um den Vizetitel kämpften und ihr Risiko entsprechend einteilen mussten. Dies gelang Randy Götzl am besten. Auch Dani Müller gelang dies gut. Im ersten Lauf allerdings konnte er knapp einen bösen Vorderrad-Rutscher
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SAMSTAG/SONNTAG, 1./2. OKTOBER 2016
OSSE
FINALE «
Man hörte nur gute Worte über die Veranstaltung.
»
M a r c el K r umme na cher
Beat Zeller war de auffangen und einen Sturz knapp verhindern. Der grosse Pechvogel war Kevin Tschümperlin, der im ersten Lauf stürzte.
ERSTER GESAMTSIEG FÜR ERICH BIERI Im ersten Lauf der Kategorie Promo verbesserte sich Erich Bieri vom dritten auf den zweiten Platz. Im zweiten Lauf gelang es ihm erneut an Roland Graber vorbeizufahren. Diesmal war es die Führung, die er dabei einnahm. Im dritten Lauf sah es wieder nach einem Sieg für Erich Bieri aus. In der letzten Runde schnappte aber Patrick Knutti die Füh-
r Schnellste der
Matthieu Diether springt dem Sieg entgegen (Challenge Open).
Quad-Fahrer.
Gabriel Hilpert siegte bei den
Quads National.
rung weg und siegte. Der Glarner Daniel Müller stürzte im dritten Lauf, doch es reichte ihm dennoch für den Gesamtplatz zwei vor Patrick Knutti.
dem Gesamtsieger und gewann den silbernen Pokal vor Ludovic Blenner.
GABRIEL HILPERT FEIERTE SEINEN ERSTEN GESAMTSIEG
Dreimal siegte Beat Zeller in der Kategorie Quad International. Alfred Wolber war der Einzige, der das Tempo mitgehen konnte. Dennoch reichte es ihm nicht am Führenden vorbeizukommen. Leider wurde Alfred Wolber im zweiten Lauf durch einen Rennunfall vom Verfolger unschuldig vom Quad gerissen. Das Gute daran war nur, dass er mit dem Mechaniker die
Die ersten beiden Läufe der nationalen QuadKlasse gewann Roger Ammann vor Gabriel Hilpert. Im dritten Lauf entschied Gabriel Hilpert den Lauf für sich. Roger Ammann konnte wegen technischem Defekt nicht antreten. Silvan Knopf beendete alle Läufe jeweils hinter
STARKER AUFTRITT VOM NEUEN MEISTER
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defekte Aufhängung für den dritten Lauf wieder bereit machen konnte. Roman Tobler lief es an diesem Wochenende nicht optimal, dennoch holte er sich den zweiten Gesamtrang.
ERNEUTER KAMPF UNTER DEM GEWOHNTEN TRIO Reto Willimann schaffte es, die Poleposition der Senioren zu holen, und hatte die beste Ausgangslage für den Gesamtsieg. Den ersten Lauf gewann er auch souverän. Im zweiten Lauf sah alles nach einem erneuten Start-ZielSieg aus. Leider liess er sich von der Box irritieren und die beiden Verfolger Paolo Terraneo und Jarno Möri schlüpften am vermeintlichen Sieger vorbei. Im dritten Lauf führte erneut Reto Willimann. Diesmal gelang ihm keine fahrerisch lückenlose Fahrt, was die Verfolger kaltblütig ausnutzten. Den Gesamtsieg entschied damit Paolo Terraneo vor Jarno Möri und Reto Willimann.
DREI START-ZIEL-SIEGE FÜR DEN ÜBERLEGENEN JULIEN HAENGGELI Julien Haenggeli war der überlegene Sieger in allen drei Läufen der Youngster 125–250 ccm. Linus Diener hatte im ersten Lauf einen schlechten Start und konnte sich danach auf den vierten Platz verbessern. Die beiden folgenden Läufe beendete er als Zweiter. Christoph De Monte belegte in den ersten beiden Läufen den dritte Platz. Im dritten Lauf hatte er einen mässigen Start und konnte sich auf den fünften Rang verbessern.
Vizeweltmeister Marc Rainer Schmidt war der Schnellste der Prestige-Fahrer. sechs Sekunden hinter Noah Dettwiler ein. Fabio Sarasino war der Drittschnellste und fuhr jeweils hinter den beiden ins Ziel.
KLARER SIEG FÜR PIERRE PICHLER Den Sieg bei den Kids 65 ccm machte mit zwei Siegen Pierre Pichler klar. Um den zweiten Platz kämpften Bryan Dupasquier und Luca Maldoff untereinander. Den silbernen Pokal gewann Bryan Dupasquier dank dem besseren zweiten Lauf.
LÉO ANDREY GEWANN BEIDE LÄUFE Léo Andrey gewann beide Läufe der Kids 50 ccm, jeweils vor Adrien Waeber und Lenny Mark. ❮
Emanuele Mortini,
EMANUELE MORTINI UND NOAH DETTWILER MACHTEN DEN SIEG UNTEREINANDER AUS
1. bei den Youngster
85 ccm.
Léo Andrey, Sieg
er der Kids 50 cc
m.
Auszug aus den Ranglisten: Kategorie Prestige Open: 1. Marc-Reiner Schmidt, 75; 2. Philippe Dupasquier, 66; 3. Randy Götzl, 58; 4. Daniel Müller, 53; 5. Patrick Tellenbach, 46. Kategorie Quad Inter: 1. Beat Zeller, 75; 2. Roman Tobler, 54; 3. Alfred Wolber, 53; 4. Douglas Pegaz Toquet, 50; 5. Nino Betschart, 48. Kategorie Quad National: 1. Gabriel Hilpert, 69; 2. Silvan Kropf, 62; 3. Ludovic Blenner, 52; 4. Roger Ammann, 50; 5. Maxime Scholl, 48. Kategorie Challenge Open: 1. Matthieu Diether, 67; 2. Luc Hunziker, 63; 3. Ludovic Soltermann, 58; 4. Simon Birrer, 56; 5. Yves Stadelmann, 48.
Emanuele Mortini gewann den ersten und dritten Lauf der Youngster 85 ccm vor Noah Dettwiler. Im zweiten Lauf war der Start von Emanuele Mortini mäs sig, dennoch reihte er sich am Ziel
Kategorie Senioren Open: 1. Paolo Terraneo, 69; 2. Jarno Möri, 67; 3. Reto Willimann, 65; 4. Roger Oehri, 51; 5. Claude Andrey, 44. Kategorie Einsteiger: 1. Manuel Kuhn, 50; 2. Patrick Schuppisser, 44; 3. Ian Engler, 38; 4. Flavio Fries, 33; 5. Mike Eichenberger, 31. Kategorie Youngsters 125 ccm: 1. Julien Haenggeli, 75; 2. Linus Diener, 62; 3. Christoph De Monte, 56; 4. Gautier Ropraz, 54; 5. Kevin Wälti, 53. Kategorie Promo: 1. Erich Bieri, 69; 2. Daniel Müller, 53; 3. Patrick Knutti, 49; 4. Mail Zumofen, 47; 5. Manuel Kuhn, 47. Kategorie Youngster 85 ccm: 1. Emanuele Mortini, 72; 2. Noah Dettwiler, 69; 3. Fabio Sarasino, 60; 4. Luca Hofstetter, 52; 5. Malte Oskar Gronmayer, 50. Kategorie Kids 65 ccm: 1. Pierre Pichler, 50; 2. Bryan Dupasquier, 42; 3. Luca Maldoff, 42; 4. Joel Mani, 36; 5. Mathieu Romanens, 31. Kategorie Kids 50 ccm: 1. Léo Andrey, 50; 2. Adrien Waeber, 44; 3. Lenny Mark, 40; 4. Tom Scheidegger, 36; 5. Nathan Terraneo, 32.
Pierre Pichler, Schn
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ellster der Kids 65 cc
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Erich Bieri siegte be
i den Promo Open
.
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I MB A -E M F INALE M X2 K LEIN H AU D
SONNTAG, 2. OKTOBER 2016
BESTE VERHÄLTNISSE ZUM
FINALE
In Kleinhau D fand das Finale der IMBA-EM MX2 statt
3000 Besucher säumten zum 50-jährigen Jubiläum die Rennstrecke «Am Raffelsberg». Die lange herbstliche Trockenzeit in den Wochen zuvor erforderte die Nachbehandlung mit der «Regenmaschine», welche die 1,5 km lange Strecke auf den Eifelhöhen, immer wieder mal für einige Minuten eingeschaltet, staubfrei hielt. Randy Mo
D
rand fuhr
als einzig
er Schwe
izer alle IM
BA-EM-Lä
er Mann des Tages war Lukas Platt. Der junge Mönchengladbacher brachte es fertig, alle drei Wertungs-
läufe unter grossem Applaus zu gewinnen.
SIEG FÜR LUKAS PLATT Im ersten und dritten Rennen hatte Lukas Platt mehr mit seinen Mannschaftskollegen, dem jungen Pit Rickert und dem Bottroper Christoph Selent, zu kämpfen als im zweiten Rennen mit dem neuen IMBA-Meister John Cuppen aus den Niederlanden. Der alte und neue IMBA-Meister aus den Niederlanden hatte mit dem fünften Rang im ersten Rennen den Titel auf Grund des Vorsprunges von 146 –180 werden maximal vergeben – auf seinen Landsmann Jacky Tausch schon erobert und wurde von seinem Fan-Club begeistert im Fahrerlager empfangen.
Auszug aus der Rangliste: 1 . Lukas Platt D 180; 2. John Cuppen NL 149; 3. Christoph Selent D 145; 4. Pit Rickert D 142; 5. Jacky Tausch NL 139; 11. Randy Morand CH 89.
Tex t : To ni L u y s b er g F o t o: P hilipp e Web er, E e a A E n t er t a inmen t ufe der M X2.
Das Siegerpodest wurde von Christoph Selent auf dem dritten Rang komplettiert, und er konnte sich mit dem Kleinhauer Ergebnis vom vierten auf den dritten Gesamtplatz der IMBATabelle verbessern.
RANDY MORAND 10. DER MEISTERSCHAFT
FÜR ALLE MOTORRÄDER. MIDLAND.CH
Vierter in der Tageswertung wurde mit einer offenbaren «Leichtigkeit» der Deutsche Pit Rickert. Ungeachtet der Grössen, welche ihn umgaben, drehte er fröhlich seine Runden. In allen drei Rennen lag er zusammen mit Lukas Platt und Christoph Selent immer zur Freude der vielen Fans ganz vorne. Fünfter in der Tageswertung wurde Jacky Tausch vor dem «Neuen» aus Grossbritannien, Ray Rowson, und seinem Landsmann Jack Gardner. Im ersten Rennen konnte Rowson nach einem Sturz in der ersten Runde vom 18. auf den sechsten Platz sein Missgeschick verbessern. Der achte Tagesrang geht an den Niederländer Rico Lommers, welcher sich in den Rennläufen immer vom hinteren Mittelfeld aus verbessern konnte. Der Schweizer Randy Morand wird Elfter in Kleinhau, und er fuhr alle IMBA-Rennen und darf sich hier über den zehnten Gesamtrang freuen. ❮
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O LD TI ME R CLAS S IC HITTNAU Z H SAMSTAG/SONNTAG, 3./4. SEPTEMBER 2016
Fredy Barth mit dem Seat Leon (Tourenwagen-WM). Indian Pete spuckte Feuer.
FEUER, RAUCH UND
LAUTES HEULEN
Spektakuläre Show zum 10. Jubiläum der Oldtimer Classic Hittnau Am 3./4. September fand die zehnte Oldtimer Classic Hittnau statt. Eine grosse Vielfalt an Fahrzeugen, vom Oldtimer Auto, Motorrad, Three Wheeler und Seitenwagen bis zu den modernen Rennfahrzeugen verschiedener Marken, fuhr auf dem 1,6 km langen Dreieck-Rundkurs Hasel–Schönau. Das Speaker-Duo Adriano Cimarosti (l.) und Elio Crestani .
Z
um Jubiläum musste es natürlich etwas Besonderes sein. Der 12 000-PS-Monster-Truck von Indian
Pete aus Holland war da genau richtig . . . doch der Reihe nach.
WIE ALLES BEGANN Christian Brunner gründete 1970 den MSC (Motor Sport Club) Hittnau. Auto-Cross war damals sehr populär und der MSC Hittnau wollte in Hittnau im Zürcher Oberland das beste Auto-Cross der Schweiz organisieren. Doch Mentor Christian Brunner wollte nicht gleich
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Tex t : E li o C r e s t a ni F o t o s: Lydia B r unner
mit der Türe in die Gemeindeverwaltung fallen. Als Kostprobe, um zu sehen, ob der Lärm der Hittnauer Bevölkerung zugemutet werden kann, organisierte der MSC Hittnau auf der Hirschewiese für den Gemeinderat einen AutoFussball-Match. Der Gemeinderat willigte ein und von 1977 bis 1984 fand das Auto-Cross statt. Dann wurde es ruhiger um den MSC Hittnau. 1992 organisierte der MSC Hittnau im Hirschensaal eine Motorrad-Ausstellung, auch um den damals aufstrebenden Eskil Suter zu unterstützen. Der dreifache Weltmeister Luigi Taveri und Radrennfahrer Max Schellenberg besuchten die Ausstellung auch. Max fragte dabei Luigi:
Max Singenberger.
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«Fährst du auch, wenn die da was organisieren?» Taveri sagte zu und die Idee der Oldtimer Classic Hittnau wurde geboren. Bis zur ersten Veranstaltung dauerte es einige Jahre, denn einige bürokratische Hürden mussten überwunden werden. Das erste Oldtimer Classic in Hittnau fand 1998 statt. Das war ein Meilenstein im historischen Motorsport in der Schweiz. Die einzige Schweizer Motorsport-Veranstaltung auf einer Rundstrecke mit Autos, Motorrädern und Seitenwagen. Nebenbei erwähnt ohne Zeitnahme, denn es ist «nur» eine Präsentation von schönen Fahrzeugen. Dafür wird sogar alle zwei Jahre eine Hauptstrasse im Kanton Zürich für ein ganzes Wochenende gesperrt.
INTERNATIONAL AIRPORT FROM HITTNAU Von 1948 bis 1953 war der International Airport from Hittnau in Betrieb. Danach wurde der Flugbetrieb nach Fehraltorf zum Flugplatz Speck verlegt. Seit dem Jahre 2000 ist der International Airport from Hittnau, neben der Rennstrecke, fester Bestandteil der Oldtimer Classic. Hier starten und landen die Oldtimer-Flugzeuge. Airport Captain Reto Seitz spricht von 540 Bewegungen am ganzen Wochenende. Auch zwei Antonov, die grössten Doppeldecker der Welt, starteten und landeten in Hittnau. Der amtierende Kunstflug-Schweizer-Meister Isidor Von Arx demonstrierte atemberaubende Flug akrobatik. Für die grossen Flugshows mussten beim BAZL, Bundesamt für Zivilluftfahrt, grosse Anpassungen erbracht werden. Auch die Verantwortlichen vom Flugplatz Kloten sagten: «Ihr meint ja nicht, dass wir Kloten dichtmachen, nur weil ihr da mit euren Spielsachen herumfliegen wollt.»
Die EGLI Vincent.
DIE ZEHNTE OLDTIMER CLASSIC Alle zwei Jahre findet seit 1998 die Oldtimer Classic statt. In den Zwischenjahren (ungerade Jahreszahlen) findet auf der Hirschewiese ein Oldtimer-Treffen statt. Zur zehnten Jubiläums-Veranstaltung hat sich der MSC Hittnau besondere Highlights ausgedacht. Besondere Erwähnung verdient dabei OK-Präsident Christoph Hitz. Er hat fast in Eigenregie die verschiedenen Attraktionen auf der Rundstrecke selbst nach Hittnau eingeladen.
DIE SHOW Die absolute Show in der Mittagspause war INDIAN PETE, erstmals in der Schweiz mit seinem 12 000-PS-Monster-Truck der ganz besonderen Art, mit spektakulärer Feuer- und Rauch-Show. Man sieht und hört ihn, auffallend ist seine Grösse und Lautstärke. Der Gigant hat
ein Gewicht von 15 Tonnen. Der Flammenstrahl kommt aus zwei F4-Phantom-Turbinen, mit einer Leistung von je 6000 PS. Die Schweizer Drifter-Szene wird immer populärer. Ein Showsport, der in sprichwörtlich rasendem Tempo immer mehr Aufmerksamkeit auf sich zieht. Um den Zuschauern eine aufregende Show zu bieten, finden in ganz Europa Wettbewerbe und Meisterschaften statt. In Hittnau war Marc Fleury «le drifteur suisse» und sein Team am Start. Event Seelisberg ist eine der attraktivsten Aus- und Weiterbildungsstätten für Fahrzeuglenker jeglicher Kategorie. Viele Drift-Fahrzeuge sowie auch das Pace–Car und verschiedene Begleitfahrzeuge wurden vom Event Seelisberg zur Verfügung gestellt. Der Basler Peter Leuthardt brachte seinen Sauber C9 an den Start. Der Doppelsieg des Sauber-Mercedes C9 bei den 24 Std. von Le Mans krönte am 11. Juni 1989 die Rückkehr der
Ian Lougher, 10-facher Isle-of-Man-Gewinner, auf der Suter MMX500, dem schnellsten 2-Takt-Motorrad der Welt.
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Contessa Lilian Erb hebt ab auf dem International Airport from Hittnau mit ihrem Jodel-Flugzeug.
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Ihr meint ja nicht, dass wir Kloten dichtmachen?
D ie Ver a n t wo r t lichen de s F lu gha f en s K l o t en we gen der O ld t imer C la s sic H i t t nau
grösst Die Antonov,
Sepp Marty mit seinem Autocrosser.
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er Doppeldec
ker der Welt.
Mercedes-Benz-Silberpfeile auf die Rundstrecke. Jochen Mass, Manuel Reuter und Stanley Dickens holten im C9 mit der Startnummer 63 den Sieg, gefolgt von Mauro Baldi, Kenny Acherson und Gianfranco Barcatelli. Ein Augen- und Ohrenschmaus war die SUTER MMX 500 – das schnellste Zweitakt-Motorrad der Welt –, das vom zehnfachen Torist-TrophySieger Ian Lougher an der TT und an der Oldtimer Classic in Hittnau pilotiert wurde. Die schnellsten Zweitakt-Rennmaschinen der Welt mit einer brachialen Gewalt von 195 PS werden im benachbarten Turbenthal vom ehemaligen Motocross- und Grand-Prix-Fahrer Eskil Suter konstruiert. Auto-Cross gehört zum MSC Hittnau. Deshalb waren ein knappes Dutzend Auto-Cross-Autos am Start. Da hörte man «Waisch no?» und in den schönen Erinnerungen ging auch die 10. Oldtimer Classic zu Ende. Die nächste Oldtimer Classic in Hittnau findet am 1./2. September 2018 statt. ❮
Der Sauber C9 von der Langstrecken-WM.
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A UTOFA H REN IM HERBS T
DIE
HÄUFIGSTEN
FEHLER DER AUTOFAHRER/ INNEN IM HERBST Nasses Laub, schlechte Sicht, Glatteis: Im Herbst leben Verkehrsteilnehmer gefährlich. Mit einfachsten Massnahmen lassen sich verheerende Unfälle vermeiden. Die Herbstzeit birgt Gefahren.
D
R o ge r U hr
ie Tage werden dunkler, die Tempe-
Dreckige Scheiben
raturen sinken und Nebelbänke
Wer die Windschutzscheibe nicht von Blättern und Schmutz befreit, erlebt einen gefährlichen Blindflug. Die Scheibenwischblätter sind regelmässig zu überprüfen und zu ersetzen. Auch das richtige Wischwasser ist elementar. Das Konzentrat sollte den kalten Temperaturen standhalten.
verschlechtern die Sicht. Wer
folgende Fehler vermeidet, fährt sicherer durch den Herbst.
Kein oder falsches Licht Das Tagfahrlicht, das sich bei modernen Autos automatisch einschaltet, reicht nicht. Der TCS stellte in einem nicht repräsentativen Versuch fest, dass jeder fünfte Lenker nur mit Tagfahrleuchten und ohne Rücklicht unterwegs ist. In der dunklen Jahreszeit sollte immer das Abblendlicht eingeschaltet werden. Ebenfalls ein häufiger Fehler: Nebellichter und Nebelschlussleuchten dürfen nur dann verwendet werden, wenn die Sicht wegen Nebels, Schneetreibens oder starken Regens bis auf 50 Meter eingeschränkt ist. Blendende Nebelscheinwerfer erhöhen das Unfallrisiko.
Zu dicke Jacken hinter dem Steuer Gefütterte Wintermäntel oder dicke Daunenjacken können zur Todesfalle werden. Der Lenker kann sich nicht richtig bewegen und es kann zur sogenannten «Gurtlose» kommen, erklärt «Focus.de». Der Sicherheitsgurt liegt dabei nicht genug eng am Körper. Bei einem Unfall schützt die Rückhaltesicherung zu wenig.
«Guckloch-Fahren» Wer zu faul ist, seine Scheiben aufzukratzen, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern vor allem auch alle anderen Verkehrsteilnehmer. «Kamikaze-Fahrer» sind nicht nur gefährlich, sondern machen sich auch strafbar. Wer eine Busse, eine Strafanzeige oder sogar den Entzug seines Führerausweises vermeiden will, befreit die Scheiben vor der Fahrt vollständig von Eis und Schnee. Es reicht nicht, nur einen Teil der Frontscheibe freizuschaben.
Tiefsttemperaturen von 7 Grad Celsius oder tiefer sind Winterreifen klar die bessere Wahl. Die gesetzliche Mindestprofiltiefe liegt im Sommer übrigens bei 1,6 Millimetern, der TCS empfiehlt aus Sicherheitsgründen mindestens 4 Millimeter im Winter.
Zu wenig Abstand, zu hohes Tempo Gerade im Herbst gilt: Fuss vom Gas. Nasses Laub und hohe Geschwindigkeit vertragen sich nicht gut. Der Bremsweg bei schlechtem Wetter ist massiv länger. Drängeln und zu wenig Abstand gehören zu den häufigsten Unfallursachen. Als Faustregel für den richtigen Abstand gilt bei ungehinderter Sicht der halbe Tachowert in Metern, bei schlechter Sicht sollte man noch mehr Abstand halten. Kommen Sie gut und sicher durch den Herbst und Winter!
Falsche Pneus Bei Schnee fahren Autofahrer automatisch langsamer und vorsichtiger. Sind die Strassen im Herbst jedoch mit Laub bedeckt und nass, sind sich die wenigsten der Gefahren bewusst. Dabei können nasse Blätter die Strasse in eine glitschige Rutschbahn verwandeln. Glatte Strassen durch überfrierende Nässe kann es schon im Herbst geben. Winterreifen sind sinnvoll, auch wenn noch kein Schnee liegt: Ab
Ihr SAM-Zentralpräsident Roger Uhr
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Action am Trial in Sulz D.
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MOFA-CU P LYSS BE SA M STA G, 27. AU GU ST 2016 Simon Wapf, verfolgt von Elias Hollenstein.
ZENTIMETERSCHLACHT VON LYSS DIE
Mofa-Cup at its finest!
Bei der letzten Kappelentrophy des Jahres kamen die Zuschauer voll auf ihre Kosten. Überholmanöver auf der letzten Rille, spektakuläre Stürze und neue Schweizer Meister. Die Fahrer kannten untereinander, trotz glühender Hitze, kein Erbarmen.
A
ls wäre es schon das Finale gewesen, kämpften alle 40 Fahrer verbissen um die besten Platzierun-
gen. Bei mehr als 30 Grad Lufttemperatur war auch die Asphalttemperatur hoch. Daraus resultierten, bei viel Grip, tiefe Rundenzeiten, aber gerade deswegen auch teils grobe Fahrfehler, welche meist in einem Sturz endeten.
ROOKIE-E50-CUP: SIEG IN DER LETZTEN RUNDE Trotz wenig Leistung unter dem Hintern zeigten die Fahrer dieser Kategorie wieder Zwei-
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kämpfe auf hohem Niveau. Niklas Böhlen hatte schwer mit Mario Senn und Sven Flückiger zu kämpfen. Mit fast identischen Rundenzeiten in allen Rennläufen kämpften die drei um Platz 1. Nicht nur die Rundenzeiten waren identisch, auch die Gangart in den drei Läufen. Am Start konnte sich Flückiger absetzen, Senn und Böhlen jagten hinterher. Nach einigen engen Zweikämpfen konnte Niklas den zweiten Platz für sich entscheiden und hatte Sven im Fokus. Dieser gab aber nicht kampflos auf und behauptete seine Position bis in die letzten Runden. Böhlen aber ging auf volles Risiko und überholte Flückiger in der letzten Kurve auf der Bremse, was ihm schlussendlich den Tagessieg einbrachte. Flückiger auf Platz 2, Ma-
F o t o s: C ha r lie S chle gel / pm f o t o.ch
rio Senn mit einer Tageslizenz auf Platz 3. Das letzte Rennen könnte nochmal spannend werden. Böhlen muss noch um seinen zweiten Meistertitel zittern, Aerni und Flückiger können ihm diesen im Finale noch streitig machen. Zumal es andere Fahrer gibt, welche in Roggwil schneller unterwegs sind als in Lyss. Es wird also sicher noch die eine oder andere Überraschung im Race-Inn geben!
SUPERSTOCK 70: TROTZ WENIGEN FAHRERN HOHES NIVEAU Simon Wapf war auch dieses Mal fast unschlagbar. Im ersten Lauf konnte er sich den ersten Platz mit einem Start-Ziel-Sieg sichern.
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Trotz wenig Leistung unter dem Hintern zeigten die Fahrer hohes Niveau.
Schnellste Frau des Tages: Salome Senn.
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Tex t : G len H el f er
G len H el f er üb er den R o o k ie - E 5 0 - C up Old Boy Indi hats immer noch im Griff!
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«Längwilig wine Moore», meinte er noch mit einem grossen Grinsen. Doch das Lachen verging ihm in den nächsten Läufen. Er bekam Besuch von Michel Aregger und Elias Hollenstein. Aregger, welcher aufgrund einer Weiterbildung lange abwesend war, konnte von 0 auf 100 voll ins Geschehen eingreifen, sicherte sich zuerst den zweiten Platz, dann verlor er den Kampf um Platz 2 gegen Hollenstein, konnte jedoch den letzten Lauf für sich entscheiden, was ihm Tagesrang 2 brachte. Wapf konnte trotz der heftigen Gegenwehr 2×P1 und 1×P2 einfahren und das Rennen, mit Endrang 1, für sich entscheiden. Auf Platz 3 am Ende des Tages stand Hollenstein, welcher viel Zeit beim Überrunden verlor und mit Überhitzung seines Motors zu kämpfen hatte. Platz 4 belegte Kenny Buchser, welcher mit einer Verletzung an seiner Hand zu kämpfen hatte. Aufs Finale gesehen, kämpfen Hollenstein und Buchser, mit einer Punktedifferenz von 7 Punkten, um den Meistertitel. Pierre Aregger, auf Platz 3, hätte selbst bei Totalausfall der Konkurrenz keine Chance mehr auf den Meistertitel. Jedoch könnte er den dritten Platz noch an Simon Wapf verlieren, welcher nur 24 Punkte auf Aregger verliert. Wir dürfen also gespannt sein, wer am Ende auf dem Podest steht!
SUPERSTOCK 80: STÜRZE GABEN DEM RENNEN DIE WÜRZE Der Erste, der sich im ersten Lauf am Start absetzen konnte, war Stefan Gerber, verfolgt von Marco Graf. Kurze Zeit später fand sich Gerber aber schon am Boden, ausgerutscht auf einer Benzinspur im Tunnel. Glücklicherweise konnte er weiterfahren, doch Marco Graf war längstens ausser Reichweite und auch Teddy Baumann hatte ihn schon überholt. Hinter ihm kämpften Jörg Schenker und Mario Senn um Platz 4. Als Senn Ende der Geraden zum Überholen ansetzte, verpasste er den Bremspunkt und krachte in Schenker, worauf beide stürzten. Romano Schafer konnte so auf Platz 4 vorfahren, Jörg und Mario konnten bei-
Supermofa-Meister 2016 Livio Allenbach.
Niklas Böhlen schenkte Mario Senn keinen Zentimeter zu viel! de das Rennen beenden, Senn aber fiel für die nächsten Läufe aus. Für Atemnot sorgte Schafer im Lauf 2, als er nach zwei Runden am Ende der Geraden fast ohne zu bremsen in die Streckenabsperrung krachte. Rider o.k., Mofa o.k., Bremsen defekt, lautete die Analyse. Brenzlige Situation. Graf, Baumann und Gerber, verfolgt von Schenker, bildeten die Spitzengruppe. Hinter Schenker war jemand, der normalerweise immer im Mittelfeld zu kämpfen hatte, aber an diesem Rennen mit super Leistungen glänzte: die zweite Frau im Feld, Salome Senn. Im ersten Lauf noch auf Platz 7 und im zweiten auf Platz 5. Im dritten Lauf glänzte sie trotz Sturz auch mit Platz 5. Eine super Leistung. Hingegen wieder Pech im dritten Lauf hatte schon wieder Jörg Schenker. Wie schon im Quali stürzte er in der Doppellinks vor der Box. Jedoch verlor er dieses Mal seinen Sattel. Das hielt ihn jedoch nicht ab, das Rennen fertig zu fahren und immerhin noch Platz 8 nach Hause zu holen. Am Ende des Tages stand Marco Graf auf Platz 1, Teddy Baumann auf Platz 2 und Stefan Gerber auf Platz 3. Wenn man aufs Jahresklassement schaut, sieht’s fast so aus, als hätte Graf, mit 39 Punkten Abstand auf Gerber, den Meistertitel so gut wie im Sack. Doch bei möglichen 50 Punkten
und möglichen zwei Läufen Ausfall könnte Gerber noch immer Meister werden. Es bleibt spannend!
OPEN 100: DER ERSTE KAMPF DER GILERAS Ungefährdeter Tagessieger war Mauro Valerio, welcher mit einem abgeänderten Superstock 80 Gilera und einer Tageslizenz startete. Weiter hinten bekämpften sich aber Stefan Wermelinger und Sergio Congedi um Platz 2 und 3 bzw. Platz 1 und 2. Congedi musste aber mit einem zerrissenen Keilriemen und einem abgerutschten Wasserschlauch aufgeben, und somit wurde Wermelinger nicht nur Tageszweiter, sondern gleichzeitig auch Schweizer Meister Mofa-Cup Open 100 2016. Gratulation!
SUPERMOFA OPEN: DIE LETZTE RUNDE Livio Allenbach war wieder der einzige Fahrer in dieser Kategorie und holte sich 3 Laufsiege, den Tagessieg und den Schweizer Meister Mofa-Cup Supermofa Open 2016! Glückwunsch! Aufgrund der regen Teilnehmerzahlen wird diese Kategorie ab der Saison 17 abgeschafft. Das Reglement bleibt erhalten, die Wertung erfolgt aber in der Kategorie Superstock 80. ❮
Livio Flütsch macht in seinem ersten Jahr grosse Fortschritte.
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T R I A L SU L Z D
SAMSTAG, 24. SEPTEMBER 2016
SUPER
SAISON-
ABSCHLUSS
Im deutschen Sulz fand das letzte Trial der Saison 2016 statt
Bei bestem Herbstwetter konnten wir im Trainingsgelände des MSC Falke Wildberg-Sulz in der Nähe von Herrenberg das letzte Trial der 2016er-Saison fahren. Christian Weilenmann in Action.
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er Schlusslauf zur diesjährigen
HEIMVORTEIL
ÜBERLEGENE DEUTSCHE
Trial-Meisterschaft fand an einem
In der Klasse 3 startete Nick Marder als neuer SAM-Meister in seinem Clubgelände. Er konnte diesen Heimvorteil nutzen und wurde auch klarer SAM- und Tagessieger mit 53 Strafpunkten. Christian Weilenmann fuhr in Sulz wieder in seiner Klasse und konnte sich mit dem 2. Rang in der SAM-Wertung noch zusätzliche 12 Punkte in der Meisterschaft sichern. Nötig waren die Punkte aber nicht, denn sein direkter Verfolger Cedric Fux aus dem Wallis nahm den weiten Weg nach Deutschland nicht mehr auf sich. Weilenmann vergab aber einen Platz auf dem Podest des Tagesklassementes wegen 11 Zeitstrafpunkten. Zum Start wurde dann Michel Zubler, der Viertplatzierte im Zwischenklassement, vermisst. Er hätte mit nur 3 Punkten Rückstand auf Fux diesen noch vom Meisterschaftspodest drängen können. Zubler konnte wegen einer Magen-Darm-Grippe nicht an den Start gehen. Mario Mosimann hingegen holte mit seinem 3. Rang noch 10 Punkte und verbesserte sich in der Meisterschaft vom 7. auf den 6. Platz.
In den grünen Spuren der Klassen 4 und 7 konnten die SAM-Fahrer bei den Deutschen nicht mithalten. Urs Plüss, unser SAM-Meister in dieser Klasse, hatte eine schlechte erste Runde mit 21 Strafpunkten. Die Runden 2 und 3 mit 14 und 13 Strafpunkten sahen dann schon besser aus. Im Gesamten reichte ihm das noch für den 10. Tagesrang. Sein direkter Verfolger in der Meisterschaft, Jochen Isak aus Singen, war auch hier Plüss auf den Fersen. Mit 3 Punkten Rückstand belegte er den 11. Rang in der Tageswertung und den 2. Rang in der SAMWertung. Wenn ich schon so schön am Aufzählen bin: Felix Eggenschwiler, 3. in der SAMMeisterschaft, konnte mit einer 13er-Runde noch bis auf einen Punkt zu Isak aufrücken. Bilanz deshalb: 12. Tagesrang, 3. SAM-Rang und 3. Rang in der Meisterschaft. Bei Felix Büeler und René Ledermann kann ich diese Aufzählung nicht mehr fortsetzen. Felix als 5. in der SAM-Meisterschaft beendete das Trial mit 80 Strafpunkten und war somit besser klassiert als René mit seinen 109 Strafpunkten. Nur nützte ihm das nichts mehr. Es hätte noch einer dazwischen sein müssen, um in der
Samstag statt. Grund dafür ist, dass
auch die deutschen Regionalmeisterschaften in Sulz abgeschlossen wurden.
Seit zwei Jahren werden dann die Meisterschaft-Siegerehrungen gleich anschliessend am Abend gefeiert. Somit muss man nicht unbedingt noch am Abend nach Hause fahren, sondern kann das Jahr noch gemütlich ausklingen lassen, übernachten und am Sonntag nach Hause. Total starteten 106 Fahrer, verteilt auf den Vorund den Nachmittag. Das war auch nötig so, denn sogar mit dieser Aufteilung gab es teils kleine Staus vor den Sektionen. Am Morgen wurde dann die Gesamtzeit auf 4 Stunden verlängert. Diese 4 Stunden galten dann auch für den Nachmittag und trotzdem kamen einige Fahrer zu Strafpunkten wegen Gesamtzeitüberschreitung. Die Nachmittagsklassen hatten dabei einen mehrere Kilometer langen Rundkurs zu fahren, inklusive Sektionen an neuen Stellen.
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Tex t : E lma r F r ae f el F o t o s: F eli x B üeler / D enis e un d R a iner C ule t t o
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Trial auf hohem Niveau . . . Gesamtwertung Ledermann noch überholen zu können. Oder Felix selbst hätte noch besser fahren müssen. Das war aber kaum noch möglich, denn Felix Büeler ist neben Daniel Kronenberg und Felix Eggenschwiler einer der drei Fahrer, welche heuer in zwei Klassen starten. In Sulz war er der Einzige, welcher am Morgen und am Nachmittag an den Start ging und am Abend dann so richtig geschlaucht war.
SCHIBLI IN FRONT Bei den Schwarzen in den Klasse-5- und -8-Spuren war gegen den alten und neuen Meister Peter Schibli fast keiner erfolgreich. Nur zweimal musste er sich dieses Jahr geschlagen geben. Hier in Sulz gewann er mit 15 Strafpunkten die SAM-Wertung und konnte zusätzlich noch einen Pokal für den Zweitplatzierten in der Tageswertung in Empfang nehmen. Daniel Kronenberg war nur am Morgen am Start. Mit seiner schön hergerichteten Honda fuhr er regelmässige Runden und belegte mit einem Total von 40 Strafpunkten den 2. Rang in der SAM-Wertung. In der Gesamtwertung belegt Chroni in dieser Klasse nun den 4. Rang. Mit 54 Strafpunkten folgte Felix Büeler auf seiner alten, blauen Bultaco auf dem 3. Rang in der SAM-Wertung. Damit und vor allem auch, weil Felix alle Trials in dieser Klasse fuhr, schliesst er die Saison 2016 auf dem 2. Gesamtrang ab. Beat Stampfli als 4. folgte mit 58 Strafpunkten vor Elmar Frae fel mit 70 Strafpunkten. Stampfli ist somit im Gesamtklassement auf dem 3. Rang. Willi Güntensperger belegte in Sulz den 6. Rang, was ausreichte, um im Gesamtklassement auf den 5. Platz zu kommen.
Peter Schibli holte sich den Sieg bei den Veteranen.
9 gewann er alle Läufe, an denen er startete. So auch in Sulz. 7 Strafpunkte im Gesamten liessen ihn als Tagessieger zuoberst auf dem Podest stehen. Die SAM-Wertung ging so natürlich auch klar an ihn und der Meistertitel ist ihm schon seit längerem nicht mehr zu nehmen. Rainer Culetto wurde mit 48 Strafpunkten SAM-Zweiter in Sulz. Die SAM-Meisterschaft schliesst er auf dem 3. Rang ab. Da haben wohl seine Abwesenheiten in Bühl und auf der Grimmialp eine Rolle gespielt, um nicht sogar auf den 2. Platz zu kommen. Also belegt Josef Landolt, sein Konkurrent während der ganzen Saison, mit dem 3. Rang in Sulz den 2. Gesamtrang in der Meisterschaft. Brigitte Eberle beendete die Saison in Sulz mit einem 4. Rang, was auch in der Meisterschaft dem 4. Rang entspricht. Christoph Pfiffner und Christian Schregenberger waren nicht am Start, was bedeutet, dass Pfiffner den 5. Rang in der Meisterschaft belegt.
DÄMPFER FÜR DIE TWINSHOCKS Die Twinshock-Klasse erlitt in diesem Jahr einen kleinen Dämpfer. An den letzten 4 Läufen erfolgten nur noch 5 Starts!? Bei dieser Ausgangslage konnte Felix Eggenschwiler als Doppelstarter schon nach 8 Läufen zurückstecken und sich auf die Klasse 7 konzentrieren. Der Meistertitel war ihm gewiss. Und Max Liechti musste nach 6 Trials auch nicht mehr
EHRE, WEM EHRE GEBÜHRT Am Abend waren dann diverse Siegerehrungen angesagt. Das Zelt war ordentlich gefüllt, es gab verschiedene Sachen zum Essen und das Bier floss auch gut. Max Faude, ein Trial-Fahrer vom Verein, fuhr in diesem Jahr die Weltmeisterschaft und hielt einen längeren Bericht mit Bildern. Am Sonntagmorgen wurden wir dann von den am Sonntag startenden Jugendlichen der baden-württembergischen Meisterschaft aus dem Bett geholt (zum Glück erst um 9 Uhr). Denen noch ein wenig zuschauen, zusammenräumen und ab nach Hause. So ging die Meisterschaft 2016 zu Ende. ❮
Auszug aus den Ranglisten: Klasse 3 Spezialisten: 1. Marder Nick, D-Ofterdingen, Beta, 53; 2. Weilenmann Christian, Hagenbuch, Vertigo, 58; 3. Mosimann Mario, Affoltern a. A., Beta, 115 Klasse 4/7 Fortgeschrittene + Senioren: 1. Plüss Urs, Goldiwil, Montesa, 48; 2. Isak Jochen, D-Rielasingen-Arlen, Beta, 51; 3. Eggenschwiler Felix, Ifenthal, Beta, 52; 4. Büeler Felix, Rehetobel, Sherco, 80; 5. Ledermann René, Frutigen, Beta, 106 Klasse 5/8 Einsteiger + Veteranen: 1. Schibli Peter, Frauenfeld, Beta, 15; 2. Kronenberg Daniel, Hägendorf, Honda, 40; 3. Büeler Felix, Rehetobel, Bultaco, 54; 4. Stampfli Beat, Herzogenbuchsee, Beta, 58; 5. Fraefel Elmar, Henau, GasGas, 70
PETER LÄDERACH GEWANN ALLE LÄUFE Peter Läderach dominierte die Saison wie kein anderer. In den roten Spuren der Klasse 6 und
nach Sulz anreisen, denn er lag auch uneinholbar auf dem 2. Gesamtrang. Albert Fürst und Eduard Kämpfer waren die 2 Starter in Sulz. Mit nur 30 Strafpunkten gewann Fürst deutlich vor Kämpfer, welcher auf 81 Strafpunkte kam. Fürst holte sich zwar noch 15 Meisterschaftspunkte, was aber auf die Rangierung keinen Einfluss mehr hatte. Er ist und bleibt Dritter. Und für Kämpfer reichten die eingefahrenen 12 Punkte nicht mehr, um sich in der Meisterschaft vom 5. auf den 4. Rang vor Kurt Liechti zu schieben.
Klasse 6/9 Nachwuchs + Neulinge: 1. Läderach Peter, Helgisried, GasGas, 7; 2. Culetto Rainer, Therwil, Beta, 48; 3. Landolt Josef, Rüti, Beta, 52; 4. Eberle Brigitte, Büsserach, Montesa, 124 Klasse 9T Twinshock: 1. Fürst Albert, Grenchen, Honda, 30 ; 2. Kämpfer Eduard, Oensingen, Honda, 81
Albert Fürst siegte bei den Twinshocks.
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M OTOC ROS S IM BA- EM LAD IES WÄN G I T G
SONNTAG, 2. OKTOBER 2016
Auf der Piste inmitten des Dorfes wurde das Rennen vom
Sandra Keller war die schnellste Schweizerin in Wängi.
Team «Hühnerstall» unter dem Vorsitz von Armin Sprenger zünftig organisiert. Tex t : To ni L u y s b e r g F o t o s: P hilip p e We b e r, E e a A E n t e r t a inme n t
IMBA-EM-FINALE DER
LADIES IN DER SCHWEIZ
In Wängi holte sich Sandra Keller den 3. Rang
M
it einem Punktemaximum wiederholt die deutsche Vierfach-
gnügen, weil sie verletzungsbedingt an zwei Rennen nicht teilnehmen konnte.
weltmeisterin Steffi Laier den Titel
auch bei den Amateuren in der Damenklasse
GUTE LEISTUNG DER SCHWEIZERINNEN
zum weiteren Mal.
Als Lokalmatadorin fungierte die junge Sandra Keller aus Schlatt, welche das internationale Podium in Wängi komplettierte und sich in
SÄMTLICHE LAUFSIEGE GINGEN AN LAIER
lobten Sonderpokal für Zweitaktmotorräder und bleibt Vizemeisterin in der Gesamtwertung hinter Steffi Laier. Die Niederländerin Sam van de Ven wird in Wängi Neunte vor der besten Britin, Gabrielle Hamlet, welche sich in der Gesamtwertung um einen Rang auf den achten Rang verbessert. ❮
Steffi Laier gewann in dieser Saison alle Rennläufe, welche in Belgien, England, Deutschland und zum Finale in der Schweiz ausgetragen wurden. Ihre Konkurrentin, Brenda Wagemans aus Belgien, wurde zwar in der Schweiz überragend Zweite, sie musste sich allerdings in der Endabrechnung mit dem elften Rang be-
Inter-Pilot Andi Baumgartner gibt Michelle Zünd die letzten Tipps …
Siegerpodest IMBA-EM Ladies: Die Deutsche Steffi Laier siegte vor Brenda Wagemans (l.) und der Schweizerin Sandra Keller.
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der Gesamttabelle um einen Platz auf den vierten verbessern konnte. Vierte in Wängi und auf dem dritten Platz in der Europameisterschaft der Amateure präsentierte sich aus Belgien Jessica Van De Velde vor Cynthia Swets aus den Niederlanden. Joyce Zachmann aus Diessenhofen im Thurgau fuhr ihr bestes Ergebnis mit einem verdienten sechsten Tagesrang vor der Deutschen Fiona Hoppe und der Niederländerin Demi Verploegh ein. Verploegh gewann auch den von der IMBA ausge-
Auszug aus der Rangliste: Kategorie IMBA-EM Ladies: 1. Steffi Laier, D, 180; 2. Benda Wagemans, B, 162; 3. Sandra Keller, CH, 144; 4. Jessica Van de Velde, B, 138; 5. Cynthia Swets, NL, 134; 6. Joyce Zachmann, CH, 129; 13. Michelle Zünd, CH, 82; 15. Katja Zünd, CH, 81; 21. Angela Schellenbaum, CH, 57; 25. Corina Meili, CH, 46; 28. Tyra Zachmann, CH, 33.
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SC HWE I Z ERIS CHE VERK EH RS P O LIT IK
DURCHBRUCH IN DER VERKEHRSPOLITIK NAF-Vorlage zur künftigen Finanzierung der Nationalstrassen und des Agglomerationsverkehrs strasseschweiz – Verband des Strassenverkehrs FRS sieht im bereinigten Nationalstrassen- und Agglomera tionsverkehrsfonds einen Durchbruch in der schweizerischen Verkehrspolitik.
I
nsbesondere die Neugestaltung der Finanzierung von Nationalstrassen und Agglomerationsverkehr sowie das Konzept
für eine kontinuierliche Überprüfung und Verbesserung des Nationalstrassennetzes setzen deutliche Akzente zur künftigen Bereitstellung der Strasseninfrastrukturen durch den Bund. Die Verbände des Strassenverkehrs begrüssen dies und stehen ausserdem hinter der Kompromisslösung des Parlaments bei der endgültigen Ausformulierung der NAF-Vorlage. Ständerat und Nationalrat haben sich im Differenzbereinigungsverfahren auf die Schlussformulierung für die erweiterte Finanzierung des Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr geeinigt, wonach «in der Regel»10 Prozent des Mineralölsteuerertrags zusätzlich in den NAF-Fonds fliessen sollen. Damit legt das Parlament unmissverständlich fest, dass
eine Kürzung der zweckgebundenen Strassenmittel nur im Ausnahmefall in Betracht zu ziehen ist. Die Erträge der Automobilsteuer sollen hingegen in jedem Falle und auch bei künftigen Sparrunden des Bundes vollumfänglich für die NAFFinanzierung zur Verfügung stehen. Schliesslich einigten sich die Räte darauf, dass dem Bundesrat die Kompetenz zur Überwälzung der Teuerung auf die Mineralölsteuern übertragen wird.
RÜCKENDECKUNG FÜR DIE NAF-VORLAGE strasseschweiz, die Dachorganisation des privaten Strassenverkehrs in der Schweiz, stellt sich nach diesen letzten Bereinigungen voll und ganz hinter die NAF-Vorlage, wie sie für die Schlussabstimmung in den eidgenössischen Räten bereitsteht. Die Vorlage führt zu zahlreichen Fortschritten bei den rechtlichen Rahmenbedingungen für die künftige Ausgestaltung der Verkehrspolitik. Insbesondere werden Bund und Kantone dazu verpflichtet, für eine ausreichende Strasseninf-
s t r a s s e s chweiz
rastruktur in allen Landesteilen zu sorgen. Es wird ein unbefristeter Fonds zur künftigen Finanzierung der Nationalstrassen und des Agglomerationsverkehrs auf Verfassungsstufe errichtet. Dessen Finanzierung wird sichergestellt einerseits aus einer Erhöhung des Mineralölsteuer zuschlags um 4 Rappen/Liter, anderseits aus den Erträgen von bisherigen Abgaben des Strassenverkehrs, konkret der Automobilsteuer und 10 Prozent der Mineralölsteuer. Ausserdem besteht mit dem Einbezug des Netzbeschlusses 2012, der Ergänzung des Nationalstrassennetzes mit der Umfahrung Morges und der Glattalautobahn sowie mit dem Konzept für das strategische Entwicklungsprogramm (STEP) Nationalstrasse die Aussicht, dass der Planungs- und Investitionsstau bei der Engpassbeseitigung endlich behoben werden kann. ❮ SAM-Zentralpräsident und Zentralvorstandsmitglied strasseschweiz Roger Uhr
Sicherheit zu attraktiven Konditionen. Der Schweizerische Auto- und Motorradfahrer-Verband (SAM) und die Allianz Suisse sind langjährige Partner. Deshalb kommen SAM-Mitglieder beim Versicherungsabschluss als Privatperson in den Genuss exklusiver Sondervergünstigungen. Ja, ich interessiere mich als Privatperson für die SAM-Versicherungsangebote der Allianz Suisse Ich wünsche eine persönliche Beratung Ich bin bereits Kunde der Allianz Suisse Meine SAM-Mitglied-Nummer lautet Vorname
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60
JAHRE
An der Terminkonferenz übergab Zentralpräsident Roger Uhr ein Präsent mit den besten Wünschen.
UND KEIN BISSCHEN LEISE
SAM-Sportpräsident Philipp Kempf wurde überrascht
Der SAM-Sportpräsident Philipp Kempf durfte Ende Oktober seinen 60. Geburtstag feiern; seine Kollegen von der SPOKO überraschten ihn. Tex t : G is el a H il f ike r F o t o s: S t e p h a n K e s s le r
W
enn man eines mit Sicherheit sagen kann, dann dass man dem
Stunden seine Tage haben. Dass 60 das neue40 ist, dafür ist er der lebende Beweis.
SAM-Sportpräsidenten Philipp Kempf
kein bisschen anmerkt, dass er diese Tage seinen 60. Geburtstag feiern konnte.
60 IST DAS NEUE 40 Philipp Kempf lebt für den Motorsport, er ist für alles zu begeistern, hat immer ein offenes Ohr für Neues und man fragt sich oft, wie viele
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NUN WIRD’S VIELLEICHT ETWAS RUHIGER Mit Sicherheit kann man ebenso sagen, dass es nicht viele Leute gibt, die sich so extrem für eine Sache einsetzen. Motorsport liegt dem SAM-Sportpräsidenten im Blut, es ist seine Herzensangelegenheit. Ab und zu machten wir uns Sorgen um ihn und fragten uns, woher er
HELIKOPTERRUNDFLUG Überrascht wurde Philipp von seinen Kollegen mit einem Geburtstagsfest, bei dem er einen Gutschein für einen Helikopterrundflug bekam. Das war schon lange ein Wunsch von ihm und er freute sich sehr darüber. Auch an der Terminkonferenz konnte er ein Präsent entgegennehmen. Wir wünschen Philipp auf diesem Weg nochmals alles Gute und danken ihm von Herzen für das Herzblut, das er Jahr für Jahr für unseren Verband und Sport einsetzt! ❮
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Philipp wird nochmals ein Briggettli drauflegen.
G i s el a H il f iker zur P e n s i o n i e r u n g v o n P h i l i p p K e m p f
Roli Brotzge übergab Philipp Kempf den Gutschein.
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die Zeit und die Energie nimmt, um alles zu bewältigen. Nun, dies wird Ende Jahr schlagartig besser – er darf nämlich in die wohlverdiente Pension. Philipp wird aber, wie wir ihn kennen, nicht die Füsse hochlegen, sondern noch ein «Briggettli» drauflegen und Vollgas geben :-)
Der überraschte Philipp Kempf beim Empfang.
11/2 016 M O T O R J O U R N A L
SE KTI ONS- F USION SCHAF F H AU S EN / M S C RAN D EN
SCHAFFHAUSER WURDEN IM MSC RANDEN HERZLICH AUFGENOMMEN
DIE
Die Sektion Schaffhausen wurde nach einigem Hin und Her aufge löst und alle Mitglieder sind im MSC Randen herzlich aufgenom men worden. R o g e r U hr
V. l. n. r.: Josef Locatelli, Toni Meier, Clara Zuber, Paul Vonarburg, Hansi Bächtold, Kurt Kunz, Rolf Nater, Claire Pfäffli, Kari Müller, Ewald Pfäffli, Markus Stamm und Roger Uhr.
A
m 13. Oktober wurde das Verspre
HERZLICHES KENNENLERNEN
chen eingelöst, einen «Senioren
Eine Schar von ehemaligen Schaffhauser und Randen-Mitgliedern nahmen am Ausflug mit Schiff und Bahn teil und erlebten einen gemütlichen Tag auf dem Wasser. Der Anlass für einen Abschluss der Schaffhauser, aber auch für ein Kennenlernen und Willkommen im MSC Randen war ein voller Erfolg. Dies zeigte sich im Verlaufe des Tages und bei der Verabschiedung. Wurde doch Markus Stamm, der Organisator und Präsident des MSC Randen, sprich der «Sektionsvater», von den Damen herzlichst mit dickem «Knuddeln» verabschiedet und alle versprachen sich ein Wiedersehen an der Generalversammlung des MSC Randen.
ausflug» durchzuführen.
Josef Locatelli, das Urgestein der Schaffhauser.
Anregende Gespräche …
Wir vom SAM-Zentralvorstand bedanken uns bei allen für das gute Gelingen. Allen voran beim «Sektionsvater» Markus Stamm für sein Engagement zu Gunsten der Sektion und deren Mitglieder und das Organisieren des gelungenen Ausfluges auf dem Wasser. ❮ Für den SAM-Zentralvorstand Roger Uhr
… während dem Essen.
M O T O R J O U R N A L 11/2 016 2 5
AUTOV E R SICHERUNGEN
HOHE PRÄMIEN FÜR DIE JUNGLENKER Seit Jahren sind es immer die Junglenker, die den höchsten Preis zahlen Wie in den vergangenen Jahren führte das Vergleichsportal bonus.ch eine Studie über das Prämienniveau der Autoversicherungen in der Schweiz durch. Daraus wird ersichtlich, dass die Versicherungsprämien für junge Leute und für Senioren erheblich höher sein können als die für 30-jährige Erwachsene.
F
ür die jungen Leute kann dieser Mehrbetrag bis zu 707,57 % betragen und bis zu 38,58 % für die Senioren.
Alter entscheidender Faktor Dieser Unterschied betrifft auch die Prämien der Teilkaskoversicherung, obwohl diese Versicherung Elemente betrifft, die unabhängig vom Fahrverhalten sind: der Preisunterschied kann für einen Junglenker bis zu 62,5 % betragen. Das Alter scheint auch ein entscheidender Faktor für den Prämienbetrag der Haftpflichtund Vollkaskodeckung zu sein (bis zu 409,12 % und mehr für die Vollkaskoversicherung).
Grosse Unterschiede Welche Prämienunterschiede kann man bei den Autoversicherungen zwischen einem 18-jährigen Junglenker, einem 30-jährigen Erwachsenen und einem 70-jährigen Senior feststellen? Für seine Analyse berechnete bo-
nus.ch die Prämien direkt auf allen Webseiten der Schweizer Autoversicherer und ging dabei immer von dem gleichen Automodell und Profil für die drei Alterskategorien aus. Es konnten grosse Unterschiede beobachtet werden.
Teilweise gleiche Prämien Wie im Vorjahr bieten manche Versicherungen für 30- und 70-jährige Lenker die gleichen Prämien an. Teilweise profitiert der Senior bei der Teilkaskoversicherung sogar von niedrigeren Prämien. Doch konnten für die Senioren unterschiedliche Zuschläge festgestellt werden: bei gewissen Versicherern können sie für manche Prämienkategorien 38,58 % betragen, z. B. bei der Kollisionskasko. Für die 18-jährigen Lenker ist die Situation allerdings ganz anders: die Zuschläge sind beträchtlich. Bei der Haftpflichtversicherung zahlen sie im Durchschnitt 3-mal mehr als ein 30-jähriger Lenker. Ein konkretes Beispiel: Zwei Personen von 18 und 30 Jahren zeigen einen grossen Unterschied. Während die ers-
b o nu s .ch S . A .
tere CHF 1380.90 für ihre Haftpflicht bezahlt, zahlt die zweite bei derselben Versicherung «nur» CHF 348.70.
Nationalität entscheidend Obwohl man auch eine Differenz bei den Prämien für die Teilkasko konstatieren kann, welche doch Elemente deckt, die unabhängig vom Fahrverhalten sind, stellt man fest, dass es die Kollisionskaskoversicherung ist, welche die teuerste ist: sie ist im Durchschnitt für einen 18-jährigen Lenker im Vergleich zu einem 30-jährigen 4-mal höher, mit Prämienzuschlägen, die zwischen 158,25 % und 707,57 % variieren. So muss im Allgemeinen ein 18-jähriger Lenker für eine vollständige Deckung durch Haftpflicht-, Teilkasko- und Kollisionsversicherung 3-mal mehr als ein 30-jähriger zahlen. Die jungen Schweizer sind am meisten von Prämiendifferenzen betroffen: die Staatsangehörigkeit der Person hat anscheinend einen entscheidenden Einfluss auf den Betrag der Prämie. ❮
DER SAM, SEINE DIENSTLEISTUNGEN UND SEINE PARTNERVORTEILE Werte SAM-Mitglieder und Nichtmitglieder, in der letzten Ausgabe waren die Dienstleistungen und die Partnervorteile für SAM-Mitglieder abgebildet. In meiner noch jungen Funktion als SAM-Zentralpräsident durfte ich viele interessante Gespräche führen. Dabei ist mir aufgefallen, dass es sehr viele Mitglieder gibt, denen nicht bewusst ist, was die SAM-Leistungen und deren Partnervorteile sind und wie davon profitiert werden kann. Habt ihr euch die Zeit genommen und die vielen attraktiven Vorteile angeschaut? Es lohnt sich, schaut euch die vielen Vorteile auch unter www.s-a-m.ch/Vorteil im Detail an. Die Auswahl ist gross und es hat bestimmt für alle etwas Interessantes dabei. Profitiert auch ihr von den attraktiven Angeboten, die wir dank der guten Zusammenarbeit mit
unseren Partnern anbieten können. Dass es sich lohnt, zeigt das Beispiel unseres Versiche»SAM-DIENSTLEISTUNGEN »SAM-DIENSTLEISTUNGEN
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Offizielles Nr. 4 / 13.
Mai 2015
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/ 31. Jahrgang / 31. Jahrgang Mai 2015 Nr. 4 / 13.
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REVUE REVUE GEGRÜNDET 1906 1906 GEGRÜNDET
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Nr. 4 / 13.
Mai 2015
Nr. 4 / 13. Mai 2015 / 31. Jahrgang / 31. Jahrgang
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Kanton Schwyz Kanton Schwyz Obersee Altendorf (103)(103) Obersee Altendorf Kanton Appenzell (AI/AR) Kanton Appenzell (AI/AR) Herisau (135)(135) Kanton St. Gallen Herisau Kanton St. Gallen Rehetobel (157)(157) Altstätten (101)(101) Rehetobel Altstätten An der Hulftegg (111)(111) An der Hulftegg Kanton BernBern Burgau B/Flawil (140)(140) Kanton Burgau B/Flawil Emmental (118)(118) Degersheim (126)(126) Emmental Degersheim Racing Gang (208) Neckertal-Brunnadern (151)(151) Racing Gang (208) Neckertal-Brunnadern Simmental (206) Quad-Sport.ch (205) Simmental (206) Quad-Sport.ch (205) Rapperswil (156)(156) Rapperswil Kanton Graubünden Speer Weesen GlarnerKanton Graubünden Speer Weesen GlarnerGraubünden (203) landland (184)(184) Graubünden (203) MX MX Surselva (212)(212) St. Gallen (163)(163) Surselva St. Gallen St. Gallen Freudenberg (164)(164) St. Gallen Freudenberg Kanton JuraJura Wil & (119)(119) Kanton WilUmgebung & Umgebung MC MC Ederswiler (124)(124) Ederswiler
Kanton Thurgau Kanton Thurgau AMCO Oberthurgau (153)(153) AMCO Oberthurgau Bettwiesen (120)(120) Bettwiesen Bischofszell (121)(121) Bischofszell Hinterthurgau (136)(136) Hinterthurgau Lauchetal-Lommis (144)(144) Lauchetal-Lommis MC MC Kemmental (213)(213) Kemmental MC MC Mittelthurgau (215)(215) Mittelthurgau MRSV Frauenfeld (158)(158) MRSV Frauenfeld MSCMSC Seerücken (160)(160) Seerücken Valentinos Tägerwilen (209) Valentinos Tägerwilen (209) Kanton ZugZug Kanton Cham (147)(147) Cham
Dübendorf (128)(128) Dübendorf Hinwil (137)(137) Hinwil MCCN Neftenbach (211)(211) MCCN Neftenbach NSUNSU Zürcher Oberland (150)(150) Zürcher Oberland REIKU Winterthur (182)(182) REIKU Winterthur Swiss Performance (204) Swiss Performance (204) TrialTrial Team ZH Oberland (174)(174) Team ZH Oberland TTTTTT TrialTrial Team Trüllikon (214)(214) Team Trüllikon TWNTWN ClubClub Zürich (216)(216) Zürich Uster (175)(175) Uster WaldWald (180)(180) WilaWila (190)(190) Winterthur (191)(191) Winterthur
Kanton Zürich Kanton Zürich Am Am AlbisAlbis (104)(104) AMCAMC Swissair (142)(142) Swissair Andelfingen (110)(110) Andelfingen Bülach (123)(123) Bülach
Der SAM-Zentralpräsident Roger Uhr
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E R I NN E RUNG AN M ANUEL H ERZ O G
2. JULI 1985 – 8. OKTOBER 2016
MANUEL,
WIR VERMISSEN DICH Es ist schwer zu verstehen. Manuel Herzog wurde nur 31 Jahre alt: Auf dem Heimweg, nach einem geselligen Abend mit Freunden am Oktoberfest in Steckborn, geschah das Unfassbare. Manuel Herzog
E
in unsinniger Autounfall; der junge Thurgauer sass dabei im Auto auf dem Rücksitz und starb sofort an den Folgen
einer schweren Kopfverletzung.
DIE HERZOGS SIND EINE FAMILIE VON SPORTLERN UND GESCHÄFTSTÜCHTIGEN UNTERNEHMERN Bereits Vater Ueli Herzog frönte dem Motorsport. Er war fünffacher Autocross-Meister, dabei gewann er auch die Schweizer Meisterschaft, die Tiroler Meisterschaft und die Schwarzwald-Baar-Meisterschaft. Auch im Motocross war Ueli 1998 Schweizer Meister in der Kategorie National 125 ccm. Danach fuhr er erfolgreich Supermoto und organisierte 10 Jahre lang das Supermotard in Bürglen. Bereits davor organisierte er über 20 Jahre das lizenzfreie Motocross in Homburg. Vor 33 Jahren gründete er sein erfolgreiches Herzog- Milchtransport-Unternehmen.
Supermoto-Fahrer mit viel Talent: Manuel Herzog.
E li o C r e s t a ni
EINSTIEG BEIM VATER All diesen Reifenspuren folgte der am 2. Juli 1985 geborene Manuel Herzog als ältester der drei Herzog Brothers (Simon und Mario) mit grosser Konsequenz. Manuel absolvierte eine Lehre als Vermessungszeichner bei GEOTOPO AG in Frauenfeld. Dabei hat er die Lehre als «the best from Kanton Thurgau» abgeschlossen. Danach arbeitete Manuel bei der Firma Batrag in Illhard als Baggerfahrer und wurde zum besten Baggerfahrer gekürt. So wie er es von seinem Vater in unzähligen Stunden im Aufbau von verschiedenen Motocross- und Supermotard-Pisten gelernt hat. Vor zwei Jahren trat er in die Selbstständigkeit und die Milchtransport-Firma wurde erweitert in Herzog und Sohn Milchtransport AG. Auch die beiden Brüder von Manuel sind erfolgreiche Unternehmer.
TALENTIERTER SUPERMOTO-FAHRER Im Motorsport kletterte Manuel die Karriereleiter mit grossen Schritten hinauf. Zuerst fuhr er nur Plausch- und lizenzfreie Motocross-Rennen. Danach wechselte er zu den Supermotards. Das war sein Ding. Er begann in der Kategorie Promo, fuhr im Jahr darauf bereits bei den Challengern. Ein Jahr später fand man den Namen Manuel Herzog bereits in der Königsklasse, in der Kategorie Prestige. In nur drei Jahren hat sich der blonde KTMFahrer bereits in die höchste Klasse gemausert. Dabei muss besonders hervorgehoben werden, dass Manuel bei unzähligen Supermoto-Rennen als freiwilliger Helfer, Bagger- und Traxfahrer sowie beim Pistenbau mit grossem Einsatz dabei war. Für jedes Anliegen hatte er ein offenes Ohr, dabei kam nicht selten der Sport etwas zu kurz. Weshalb er auch dann seine Motorsport-Karriere beendete. Als Helfer war Manuel auch nachher stets zur Stelle.
Vor der Supermoto-Karriere fuhr Manuel Herzog auch Motocross-Rennen. Der Lausbub vom Seerücken wurde älter und reifer. Vor zwei Jahren heiratete Manuel seine Frau Tosca, die vor fünf Wochen das gemeinsame Töchterchen Amy zur Welt brachte. Manuel verbrachte mehr Zeit mit seiner Familie und dem Aufbau seines Geschäfts. Für seine Freunde, für die Geselligkeit, fand Manuel nach den langen Arbeitstagen doch noch etwas Zeit. So auch in dieser schrecklichen Nacht auf den 8. Oktober 2016. Nach einem geselligen Abend mit Freunden am Oktoberfest in der Hafenstadt Steckborn geschah auf dem Heimweg das Unfassbare. Manuel, der erfahrene Baggerfahrer, auf dem Rücksitz sitzend, hatte die Hebel nicht selbst in der Hand. Nach einer Linkskurve kam das Auto von der Strasse ab und knallte mit voller Wucht in die angrenzenden Bäume. Manuel erlag noch auf der Unfallstelle seiner schweren Verletzung. Ein völlig sinnloser Unfall beendete das junge Leben. Ein Familienvater, Bruder, Unternehmer, Helfer und wahrer Freund ist nicht mehr unter uns. Wir vom SAM sprechen der Familie Herzog unser tiefstes Mitgefühl und aufrichtiges Beileid aus. Manuel, wir vermissen Dich.
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Au s unseren Sek t ionen Am Albis Hoi zäme Heute haben wir nicht so viel zu schreiben. Nur noch ein Hock ist in diesem Jahr geplant. Wir treffen uns am Samstag, 26. November um 19.00 Uhr im Restaurant Bruna’s Bünzbrücke, Bremgartnerstras se 2, 5622 Waltenswil bei Wohlen. Dies ist die neue Wirkungsstätte von Bruna Bortoluzzi, die wir wieder ein mal besuchen möchten. Wer nicht selber fahren möchte, der meldet sich bitte bei Heinz unter Telefon 079 437 76 86. Nun noch etwas zum Lachen: Das junge Ehepaar hat sich als Ziel der Urlaubsreise den Königssee in Oberbayern gewählt. Es gefällt ih nen sehr gut, und der Ehemann knipst, was er nur finden kann. Im vertrauten Malerwinkel treffen sie einen Künstler vor seiner Staffelei. Sie bleiben beide stehen und schau en ihm eine Weile zu. Endlich klopft der Mann seiner jungen Frau auf die Schulter und deutet auf seinen Fo
toapparat. «Siehst du», meint er nachdrucksvoll, «so muss sich nun einer plagen, wenn er seinen Foto apparat daheim gelassen hat!» Der Vorstand
Burgau Sali zäme Der nächste Höck findet am 11. No vember im Rest. Rössli, Niederwil, statt. Unser Klaushöck findet neu am Samstag, 10. Dezember um 19.30 Uhr statt im Rest. Obstgarten, Alterswil. Der erste Höck im 2017 ist am 20. Januar im Rest. Sardegna, Flawil. Am 3. Februar im Rest. Eschenhof, Flawil. Höck im Rest. Park wurde auf den 17. März festge legt. Hauptversammlung am 22. Ap ril, Rest. Rössli, Niederwil Gruss, Erika
Cham Liebe Clubmitglieder Die Saison ist nun definitiv vorbei.
BE S T EL L C OUP ON F ÜR EIN GR AT I SIN SER AT IM S A M -$HOP Aufgepasst, liebe SAM-Mitglieder! Als SAM-Mitglied können Sie gratis in der Verbandszeitschrift MOTOR JOURNAL ein Kleininserat aufgeben. Talon ausfüllen und einsenden. Ich möchte mein Inserat einmal im SAM-Shop erscheinen lassen.
Name Strasse
Wie ihr dem beiliegenden Ranglis tenheft entnehmen könnt, hat es doch einige erfolgreiche Sportler in unserem Verein. Herzlich gratulie ren wir Fabrice Reichlin zum Meis tertitel im Supermoto Kat. Promo Open. Roger Oehri wurde 4. bei den Supermoto-Senioren. Auch im Mo tocross waren unsere Mitglieder erfolgreich: bei den Seitenwagen: 2. Rang Heinzer/Betschart, 4. Rang Inderbitzin/Forster; Senioren 5. Rang Daniel Dossenbach. Natür lich haben wir noch weitere erfolg reiche Mitglieder, hier habe ich «nur» die SAM-Resultate bis und mit Rang 5 hervorgesucht. Ihnen und allen anderen recht herzliche Gratulation zu ihren Leistungen! Eure Aktuarin Gisela
Degersheim Salü mitenand Schon wieder nähert sich das Jah resende. Ich wünsche deshalb schon jetzt allen frohe Festtage und «en guete Rutsch». Die nächsten Daten frisch aus dem Tourenpro gramm sind: 19. November Eis stockschiessen, Rest. Mühlau, 17.30 Uhr. 3. Dezember Klauske geln, «Linde», Bruggen, 14. Januar Kegeln, «Linde», Bruggen. Es grüsst euch Hanspeter
Herisau Geschätzte Clubmitglieder Der Motor Club Herisau hat mit dem Motor Club Wil und Umgebung fusi oniert. Der ganze Vorstand hat
PLZ/Ort Telefon Text
Tel Für die Veröffentlichung verwenden wir nur den Text und Ihre Telefonnummer, nicht Ihre Adresse! Bitte ausschneiden und einsenden an: MOTOR JOURNAL-Verlag, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen
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Meili Motos Meisterschwanden Tel: 056/667 35 25 meili_motos@bluewin.ch
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schon länger nach eine Fusion mit einer anderen Sektion Ausschau gehalten; die Sektion Wil Umgebung hat sich zu Verfügung gestellt. Un ser Vorstand wird daher aufgelöst und in neue Hände übergeben. Wir vom Vorstand MCH danken euch für die Treue. Darum wird die nächste Hauptversammlung im Restaurant Landhaus in Bazenheid stattfinden. Der Vorstand hofft auf zahlreiches Erscheinen. Danke! Euer Aktuar Hermann Knöpfel
An der Hulftegg Geschätzte Clubmitglieder Zum Endspurt im Clubjassen, das heisst zur vierten Jassrunde, laden wir euch ein am Samstag, 19. No vember um 20 Uhr ins Restaurant Post in Dreien. Voranzeige: Die Hauptversammlung findet am Samstag, 10. Dezember ebenfalls im Restaurant Post in Dreien statt. Näheres dazu im nächsten MOTOR JOURNAL. Bis dahin grüsst Paul Böhi
Eine Frau ist mit ihrem Liebhaber im Bett, der «zufälligerweise» der bes te Freund ihres Ehemanns ist. Nach einigen Stunden ungetrübter Freu den klingelt plötzlich das Telefon. Die Frau hebt ab und spricht mit fröhlicher Stimme: «Hallo? Oh, ich bin so froh, dass du anrufst. Wirk lich? Das ist ja wunderbar, das freut mich aber für dich. Also bis dann, tschau.» und legt den Hörer auf. Der Liebhaber fragt: «Wer war denn das?» – «Oh, nur mein Mann, der mir gerade erzählte, welch wundervolle Zeit er beim Angeln mit Dir ver bringt!»
Uster
SAM
Sektion USTER
Liebe Clubmitglieder Am 24./25. November 2016 findet wie jedes Jahr der legendäre Usch ter Märt mit unserer SAM-Beiz statt. Ebenfalls wie jedes Jahr sind HELFER gesucht! Bitte meldet euch umgehend an und lasst diesen An lass wieder unvergesslich werden. Anmeldung unter: sam-uster.ch/ Rebecca Buner. Bereits eine Woche später, Freitag, 2. Dezember 2016, treffen wir uns zu einem feinen Fon due im Restaurant Chabis Chäs in
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Au s unseren Sek t ionen Uster. Weitere Infos findet ihr ebenfalls auf unserer Homepage. Jetzt wünschen wir euch eine schöne Zeit und bis bald am Uschter Märt. Liebe Grüsse, Rebecca Buner, Aktuarin SAM Uster
Speer Weesen Glarnerland Hoi miteinander Das Jahr 2016 geht dem Ende zu. Wir haben noch einen Anlass am Samstag, 17. Dezember: ThomasMarkt in Weesen. Die Marktstimmung geniessen und Leute treffen an der Rivera der Ostschweiz. Bis dann, Lydia
AMC Wil uND umgebung Geschätzte Clubmitglieder Bereits neigt sich der Herbst dem Ende entgegen und wir nähern uns schon Richtung Chlaus und der Weihnachtszeit. Zwei Anlässe standen bisher zu Buche, das Kleinkaliberschiessen im Nord-Gähwil wurde bei schönem Herbstwetter am 26. August durchgeführt. Die Beteiligung dürfte in Zukunft besser sein. Bei Grilladen und Getränken hatten wir einen tollen Abend. Die Metzgete in der Micarna war wie gewohnt reichhaltig und guet, die Beteiligung war dieses Jahr eher schlecht. Im
Moment steht der Chlausabend in Vorbereitung, das Rest. Landhaus ist bereits reserviert auf den 10. Dezember ab 19.00 Uhr. Wir hoffen auf einen geselligen Abend mit vielen Teilnehmern, lass dich überraschen und wer will, kann sich auch verpflegen. Nun auf an den Chlausabend am 10. Dezember. Achtung, Voranzeige: HV 2017 am 27. Januar im Restaurant Landhaus. Es grüsst der Vorstand, Konj
S A M -$HOP Suche Suzuki RV50, Yamaha TTR 50 oder 90, Yamaha PW 50. Natel: 078 649 17 67 Zu verkaufen ab sofort 1 Motolift mit Luft, 450 kg Tragkraft, 1 Herrenvelo Mountainbike, 21-Gang neu, 1 Damenvelo 21-Gang. Natel: 079 663 32 33 Zu verkaufen Kawasaki KX85 Racing, Baujahr 2015, mit Spezial-Fahrwerk, VP Fr. 3300.–. Natel: 079 641 18 14
Wohlen Liebe Clubmitglieder Die Clubreise liegt hinter uns, die GV steht vor der Tür … doch der Reihe
SA M-KON TA K T E nach. Am 22./23. Oktober traf sich eine bunte Schar, um mit dem Doppelstöckercar ins Wallis zu reisen. Wir besuchten die Rallye du Valais in Sion, wo das HPS-Team (in dem einige unserer Clubmitglieder dabei sind) ebenfalls mitfuhr. Einmal eine andere Form von Motorsport, es war sehr interessant hautnah dabei zu sein. Danke an das HPS-Team für die Gastfreundschaft! Nach der Übernachtung in Sion gingen die einen im Aquaparc baden, die anderen vergnügten sich mit den Dampflokomotiven im Swiss Vapeur Parc. Auf der Heimreise gabs für die meisten ein feines Dessert in Gruyères, und so fand die Reise ein gutes Ende. Am Freitag darauf traf man sich bereits wieder zum Paintballspielen. Auch das eine coole Sache … als Nächstes steht unsere GV auf dem Programm, und zwar am Samstag, den 12. November, bei Pitsch im «Löwen» in Boswil. Am 3. Dezember dürfen unsere erfolgreichen Clubmitglieder ihren Pokal an der SAM-Meisterfeier entgegennehmen, und am Samstag, den 10. Dezember, ist unsere Waldweihnacht. Vorankündigung: Am Samstag, den 7. Januar 2017, treffen wir uns zum Kegeln, und am Samstag/Sonntag, 14./15. Januar 2017, fahren wir ins Schneeweekend. Reserviert euch die beiden Termine! Bis bald, eure Sporpräsidentin Gisela
Erscheinungsdaten 2016/2017 Nr. 12
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7. Dezember (20. 11.)
Nr. 1 18. Januar
(20. 12.)
Nr. 2 15. Februar
(20. 1.)
Nr. 3 15. März
(20. 2.)
Nr. 4 19. April
(20. 3.)
Nr. 5 17. Mai
(20. 4.)
Nr. 6 14. Juni
(20. 5.)
Nr. 7 12. Juli
(20. 6.)
Nr. 8
9. August
(20. 7.)
Nr. 9
6. September (20. 8.)
Nr. 10
4. Oktober
Nr. 11
8. November (20. 10.)
(20. 9.)
Nr. 12 13. Dezember (20. 11.) In Klammern Redaktionsschluss
ZENTRALPRÄSIDENT Roger Uhr, Im Holderacker 8, 8552 Felben-Wellhausen (Tel. 079 926 72 28), E-Mail: zp@s-a-m.ch Vizepräsident: Philipp Kempf, E-Mail: p.kempf@s-a-m.ch Ehrenpräsident: Bruno Siegenthaler, 8580 Amriswil (Natel 079 543 09 76) Redaktion: Gisela Hilfiker, Bachstrasse 11, 5623 Boswil (Tel./Fax 056 666 16 47, Natel 079 679 48 52) E-Mail: redaktion@s-a-m.ch Zentralverwalter: Stephan Kessler, Firststrasse 15, 8835 Feusisberg (Tel. 044 787 61 30, Fax 044 787 61 31) E-Mail: info@s-a-m.ch GPK-Präsident: Kurt Stäheli, 8570 Weinfelden (Tel. 071 620 46 11, Natel 079 421 65 71) E-Mail: k.staeheli@s-a-m.ch Schiedsgerichtspräsident: Markus Hirt, 8412 Hünikon b. Neftenbach (Tel. 052 315 26 63), E-Mail: m.hirt@s-a-m.ch Sportkommission/Sportpräsident: Philipp Kempf, Ibergstrasse 66, 8405 Winterthur (Fax 052 233 92 31, Natel 079 343 76 68) E-Mail: sport@s-a-m.ch Vizepräsident: vakant Kassier: Stephan Kessler (Tel. G 044 787 61 18, Fax 044 787 61 12, Natel 079 336 98 25) E-Mail: s.kessler@s-a-m.ch Spartenkommissare Motocross: Urs Kiener (Natel 076 383 77 49) E-Mail: u.kiener@s-a-m.ch Sanna Keller (Natel 077 488 26 56) E-Mail: s.keller@s-a-m.ch Sandro Micheletto (Natel 079 774 65 22) E-Mail: s.micheletto@s-a-m.ch Oliver Zoller (Natel 079 202 71 89) E-Mail: o.zoller@s-a-m.ch Administration Motocross: Tina Rüttimann, Gartenstrasse 24, 8560 Märstetten (Natel 079 844 26 75) E-Mail: t.ruettimann@s-a-m.ch Freestyle/Supermoto: Markus Humbel (Tel. P 044 269 70 81, G 044 269 70 80, Fax 044 269 70 89, Natel 079 428 03 56), E-Mail: m.humbel@s-a-m.ch Supermoto: Roland Brotzge (Tel. 052 366 66 81, Natel 079 620 60 74), E-Mail: r. brotzge@s-a-m.ch Andy Heierli (Natel 079 462 22 25) E-Mail: a.heierli@s-a-m.ch Marcel Gsell (Natel 079 694 66 00) E-Mail: m.gsell@s-a-m.ch Urs Kiener (Natel 076 383 77 49) E-Mail: u.kiener@s-a-m.ch Administration Supermoto: Andrea Brotzge, Elggstrasse 18, 8418 Schlatt (Tel. 052 366 66 81) E-Mail: a.brotzge@s-a-m.ch Trial: Elmar Fraefel (Tel. P 071 951 82 94, G 071 955 28 93, Fax 071 955 37 94, Natel 079 252 85 88), E-Mail: e.fraefel@s-a-m.ch Felix Büeler (Tel. P 071 278 51 43, G 058 280 48 63, Natel 076 456 25 16) E-Mail: f.bueeler@s-a-m.ch Mofa-Cup: Pierre Aregger (Tel. 041 980 27 77) E-Mail: p.aregger@s-a-m.ch Mofacross: Alex Durrer (Natel 079 503 46 82) E-Mail: a.durrer@s-a-m.ch Geschicklichkeitsfahren: Stephan Kessler, E-Mail: s.kessler@s-a-m.ch Pocketbike: Nicolas Bourqui (Natel 079 884 01 04) E-Mail: n.bourqui@s-a-m.ch IMBA-Leiter: Nick Hildebrand (Tel. 055 246 42 24, Natel 079 203 32 24) E-Mail: n.hildebrand@s-a-m.ch Elektronische Zeitmessung: Tina Rüttimann, Gartenstrasse 24, 8560 Märstetten (Natel 079 844 26 75) E-Mail: t.ruettimann@s-a-m.ch Materialverwalter: Roland Brotzge (Tel. 052 366 66 81, Natel 079 620 60 74), E-Mail: r.brotzge@s-a-m.ch Mitgliederdaten können im Interesse des Verbandes des SAM für Werbezwecke verwendet werden.
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AB STI MMU NG VOM 27. NOVEM BER 2 0 1 6
NEIN-PAROLE GEFASST Die Vereinigung Schweizer Automobil-Importeure auto-schweiz lehnt die eidgenössische Volksinitiative «Für den geordneten Ausstieg aus der Atomenergie (Atomausstiegsinitiative)» ab.
R o ge r U hr
verfügt unser Land über einen der niedrigsten CO2-Ausstösse aus der Stromversorgung in Europa. Lediglich rund 2 Prozent des produzierten Stroms stammten im vergangenen Jahr aus konventionell-thermischen Kraftwerken mit nichterneuerbaren Quellen.
KOHLESTROM – WOLLEN WIR DAS?
A
Die Elektromobilität wächst.
n seiner jüngsten Sitzung hat der Vorstand für die eidgenössische Volksabstimmung vom 27. Novem-
ber 2016 einstimmig die Nein-Parole gefasst. Im Hinblick auf die wachsende Anzahl an Elektroautos auf unseren Strassen ist die Schweiz auf ihre heutige sichere und CO2-arme Stromversorgung angewiesen. Bei Annahme der Initiative wäre diese in Gefahr, denn bereits 2017 müssten drei von fünf Atomkraftwerken abgeschaltet werden.
ELEKTROMOBILITÄT WÄCHST Die Elektromobilität wird in Zukunft einen stetig wachsenden Anteil des Fahrzeugparks in der Schweiz ausmachen. Im September erreichten rein elektrische Personenwagen einen Marktanteil von 1,7 Prozent der Neuimmatrikulationen nach 1,0 Prozent im Gesamtjahr 2015. Diverse Hersteller werden in den kom-
« 3 0
menden Jahren neue Modelle mit elektrifiziertem Antrieb auf den Markt bringen. Dank fortschreitender technischer Entwicklung werden die Fahrzeuge immer günstiger und die mit einer Akkuladung erreichbaren Reichweiten wachsen. Aus diesen Gründen ist mit einer weiterhin steigenden Nachfrage nach batterieelektrischen Fahrzeugen zu rechnen.
ZUVERLÄSSIGE STROMVERSORGUNG
Diese ausgezeichnete Grundlage für einen umweltschonenden Effekt der wachsenden Elektromobilität wird jedoch durch die Atomausstiegsinitiative gefährdet. Die zeitnahe Abschaltung von drei Atomkraftwerken würde nicht nur die Versorgungssicherheit mit Strom beeinträchtigen, sondern zwangsläufig auch zu vermehrten Stromimporten führen. Neben Atomenergie ist vor allem Kohlestrom auf dem europäischen Markt zu günstigen Preisen verfügbar, welcher den durchschnittlichen CO2Wert des Schweizer Strommix stark erhöhen würde. Künftige Erfolge bei der Verminderung der Umweltbelastung durch mehr Elektromobilität in unserem Land würden so zunichtegemacht. Aus diesen Gründen empfiehlt autoschweiz, am 27. November ein Nein zur Atomausstiegsinitiative in die Urne zu legen. Ihr SAM-Zentralpräsident und strasseschweiz Zentralvorstandsmitglied Roger Uhr ❮
Um für dieses Wachstum bei der elektrifizierten Individualmobilität gerüstet zu sein, benötigt die Schweiz eine zuverlässige und emissionsarme Stromversorgung. Nur so auto-schweiz empfiehlt, ein NEIN in die Urne zu legen. können Elektroautos ihre CO2-einsparende Wirkung entfalten und dazu beitragen, die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Mit dem heutigen Energiemix aus rund 60 Prozent Wasserkraft, einem Drittel Atomenergie und rund 4 Prozent erneuerbaren Energien
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Wir empfehlen, ein Nein in die Urne zu legen.
a u t o - s chweiz
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AUSschreibungen
Detaillierte Tagesprogramme unter www.s-a-m.ch
SAM-MEISTERFEIER IN MONTLINGEN SG
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Sa ms tag, 3. De zember 2 016 s freut uns sehr die SAM-Meisterfeier am 3. Dezember erstmals im St. Galler Rheintal durchzuführen.
Wir werden die Feier in Montlingen SG in der Berg lihalle durchführen. Der Apéro beginnt um 14.30 Uhr, Türöffnung ist um 15 Uhr. Es wird für Fr. 31.– ein reichhaltiges Nachtessen serviert, welches beim Eingang in die Halle bezahlt werden muss und wo ihr dann einen Gutschein für das Essen bekommt (jeder Mann, der in Begleitung einer Dame kommt und wo beide essen, erhält noch einen Gutschein für ein Getränk an der Bar).
ACTS UND AUSSTELLER Mit diversen Acts und Ausstellern möchten wir die Meisterfeier etwas aufpeppen, so dass es auch für die Jungen wieder interessant ist. Ihr könnt bei uns die neusten 2017er-Modelle von Kawasaki,
Yamaha, KTM bestaunen und darüber fachsimpeln, zudem haben wir direkt neben den Ausstellern einen Barbetrieb bis früh in die Morgenstunden. Wer die Rheintaler kennt, weiss, dass man uns das Festen nicht lehren muss. Zudem gibt es noch eine Mitternachtsüberraschung. Montlingen erreicht ihr am besten Via A13 von Sargans her oder St. Gallen. Ab der Autobahnausfahrt in Kriessern ist der Weg mit gelben MOTOCROSS-Tafeln singnalisiert. Der Parkplatz befindet sich für ALLE Fahrzeuge im Rheinvorland Montlingen. Von dort aus gibt es einen kurzen Fussmarsch zur Berglihalle, welcher auch signalisiert wird. Wir freuen uns über deinen Besuch an der Meisterfeier 2016 in Montlingen! OK Meisterfeier Pascal Imoberdorf
SAM-ARBEITSGRUPPENSITZUNG Sa ms tag, 19. Nov ember 2 016
W
Gilt f ür a l l e Sek t ionen ie in der letzten Ausgabe unserer Verbandszeitschrift
angekündigt, führen wir auch in diesem Jahr die traditionelle und wichtige Arbeitsgruppensitzung durch. An dieser Sitzung erwarten wir alle SAM-Sektionen mit einer entsprechenden Delegation. Wir treffen uns am Samstag, 19. November 2016 im Restaurant Wallberg an der Eichholzstrasse 1 in 8604 Volketswil. Starten werden wir um 8.30 Uhr mit dem Begrüssungskaffee, um 9.00 Uhr steigen wir in die Themenkreise ein und um ca. 12.45 Uhr sollten wir dann das verdiente Mittagessen ge-
meinsam einnehmen können. Bitte sprecht diese Sitzung in den Sektionen an, hört euch um und meldet uns möglichst aktuelle Themen und Anregungen vorgängig auf zp@s-am.ch oder Tel./Mobile 044 720 30 15, damit wir uns entsprechend vorbereiten können. Anmeldungen: bitte bis 25. Oktober per Mail an r.uhr@s-a-m.ch mit Angabe der Sektion und der Teil nehmer. Abmeldungen: bitte zwingend telefonisch an Tel./Mobile 044 720 30 15. Das detaillierte Programm mit den Themenkreisen werden wir den angemeldeten Teilnehmern zu gegebener Zeit per Mail versenden. Für den SAM-Zentralvorstand, der Zentralpräsident Roger Uhr
TERMINE 2016 SA M-T er mine Stand 1. November 2016. Änderungen vorbehalten, bitte die Ausschreibungen im SAM-MOTOR-JOURNAL beachten oder auf der Homepage www.s-a-m. ch nachschauen. Philipp Kempf
Diverse Termine 12./13. November 03. Dezember
IMBA-Kongress England Meisterehrung Montlingen SG
M O T O R J O U R N A L 11/2 016 31
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