SAM MOTOR JOURNAL 2017/08

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Nr. 8 / 9. August 2017 / 33. Jahrgang

Offizielles Organ des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verbandes

TOUR FRANZÖSISCHE ALPEN SUPERMOTO BÄRETSWIL MOFACUP LYSS

Trial Ölbronn und Hornberg


In dieser Ausgabe

MOTOR JOURNAL HERAUSGEBER: Schweizerischer Auto- und Motorradfahrer-Verband SAM ZENTRALPRÄSIDENT: Roger Uhr, Im Holderacker 8, 8552 Felben-Wellhausen, Tel. 079 926 72 28, E-Mail: zp@s-a-m.ch VIZEPRÄSIDENT: Philipp Kempf, Ibergstrasse 66, 8405 Winterthur, Tel. 052 233 92 31, E-Mail: p.kempf@s-a-m.ch ZENTRALVERWALTUNG: Stephan Kessler, Firststrasse 15, 8835 Feusisberg, Tel. 044 787 61 30, Fax 044 787 61 31, E-Mail: info@s-a-m.ch REDAKTION: Gisela Hilfiker, Bachstrasse 11, 5623 Boswil, Telefon 056 666 16 47, Natel 079 679 48 52, E-Mail: redaktion@s-a-m.ch VERLAG/INSERATE: MOTOR-JOURNAL-Verlag, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen, Telefon 062 745 94 41, E-Mail: motorjournal@ztmedien.ch DRUCK: ZT Medien AG, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen, Tel. 062 745 93 93, Fax 062 745 94 19 ANZEIGENSCHLUSS: siehe Mediendaten DRUCKAUFLAGE: 5500 Exemplare Mitgliederdaten können im Interesse des Verbandes SAM für Werbezwecke verwendet werden.

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Tour französische Alpen

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Editorial

Liebe SAM-Mitglieder!

Supermoto Bäretswil

Trial Ölbronn

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Weitere Inhalte

Ratgeber Reisemobile

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Trial Hornberg

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Seat Cupra

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Offizielles Nr. 9 / 26.

September

2014 / 30.

Organ des

rbande radfahrer-Ve und Motor hen AutoSchweizerisc Nr. 12 / 17. Dezember 2014 / 30. Jahrgang

s Nr. 10 /15. Oktober 2014 / 30. Jahrga Offizielles Organ des Schweizerischen Auto-ng und Motorradfahrer-Verbandes Offizie lles

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MOTOCROSS AMRISWIL SUPERMOTO RAMSEN MOFACUP-FINALE ROGGWIL JAHRESRANGLISTEN 2014

SEN OTO RAM SUPERM ROGGWIL P-FINALE MOFACU SUPERM GLISTEN 2014 JAHRESRANOTO RAMSEN

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Nr. 09

MOFACU P-FINALE

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Nächste Ausgabe 6. September 2017

www.s-a-m.ch

So vermeiden Sie das Tief nach den Ferien Den meisten von uns ist es wohl schon passiert: Die Ferien waren erholsam und wunderschön, zurück am Arbeitsplatz läuft aber alles schief. Ausserdem ist der Stress besonders gross, was zu depressionsartigen Erscheinungen führt. Diesen Zustand bezeichnen Forscher als Post-Holiday-Syndrom, wobei er im Normalfall nicht länger als drei Tage dauert. Doch wie kommt es überhaupt zu diesem Phänomen? Der niederländische Tourismusforscher Jeroen Nawijn hat eine Erklärung parat: die Ferienglückskurve. Sie beschreibt, wie die Laune am Anfang der Ferien meist noch schlecht ist, nach zwei bis drei Tagen dann steigt, um gegen Ende wieder abzufallen. Das Depressionsgefühl ist dabei umso grösser, je mehr Stress nach den Ferien am Arbeitsplatz wartet. Je schöner die Ferien, desto schwerer die Rückkehr Viele Schweizer versuchen sich den Post-Holiday-Stress vom Leibe zu halten, indem sie während der Ferien wenigstens ein bis zwei Stunden pro Tag arbeiten. Sie wollen so zum Beispiel verhindern, dass nach der Rückkehr eine Flut von ungelesenen E-Mails auf sie wartet. Nach Ansicht von Experten hilft dies aber wenig. Körper und Geist brauchen immer eine Weile, um in den gewohnten Alltagstrott zurückzufinden. Einen Einfluss auf das Phänomen hat auch, ob die Ferien besonders lang oder besonders schön waren. Es gilt die Regel: Je länger man weg war und je besser es einem gefallen hat, desto schwieriger wird die Rückkehr. Andererseits können Angestellte nach besonders schönen und erholsamen Ferien das positive Gefühl auch länger konservieren. Wer nie Ferien macht, riskiert Herzinfarkt Wie lange sollten die idealen Ferien eigentlich dauern? In dieser Frage herrscht in der Wissenschaft keine Einigkeit. Unbestritten ist aber, dass es regelmässig freie Tage braucht, damit Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter erhalten bleiben. Schädlich ist, wenn man lange Zeit keine Ferien machen kann, was sich auch an einem höheren Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko zeigt. Wichtig ist aber, nicht nur ab und zu in die Ferien zu fahren. Es braucht auch während des Alltags regelmässige Ruheperioden. Dazu gehört auch, dass man Arbeitszeit klar von Freizeit trennt. Dies gilt gerade auch für die Zeit nach den Ferien, die am besten mit einem sanften Wiedereinstieg gemeistert werden sollte. Ein Beispiel: Die Ferien so planen, dass man erst am Mittwoch wieder mit der Arbeit beginnen muss. Die erste Arbeitswoche ist so nur drei Tage lang – genug, um das Wichtigste zu erledigen, aber nicht so lange, um bereits wieder völlig im Stress zu versinken. In diesem Sinne wünsche ich allen eine gute Rückkehr in den Arbeitsalltag nach den Ferien oder, wer noch nicht gehabt hat, erholsame Ferien.

Roger Uhr SAM-Zentralpräsident

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T OUR FRA NZÖS ISCHE ALP EN

MIT

819 PS ÜBER

«GRANDES A Die Vorgabe war sehr sportlich, 4 Tage, 2000 km über die höchsten Pässe Europas bis zur VerdunSchlucht und wieder zurück. Tex t : R o g e r U hr  /  R u e di H ä f eli F o t o s: R o g e r U hr

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Damen und 3 Herren stellten sich der Herausforderung und sie wurden belohnt mit traumhaften Pässen und

atemberaubenden Schluchten.

NEUE SPARTE Seit diesem Jahr hat der SAM eine neue Sparte. Sie nennt sich Tourismus und hat ganz ver-

schiedene Anlässe im Angebot. Tourenführer Ruedi Häfeli organisierte nun bereits die vierte Tour, und die Fotos dieser Touren lassen das Töfffahrer-Herz höher schlagen …

SUPERLATIVE Es war eine Tour der Superlative, Pässe mit den klingenden Namen wie Grosser und Kleiner Sankt Bernhard, Col de l’Iseran, Col

:-)

Die Teilnehmer der Tour auf dem Col de l’Iseran.

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1.–4. JULI 2017

DIE

«

»

Es war eine Tour der Superlative.

R o ge r U hr

ALPES» d’Izoard, Col de Vars, Col de la Bonette, Col de la Madeleine, Col de la Cayolle, Col du Glandon, Cormet de Roselend und noch einige mehr. Wir sind sie alle gefahren und es war super. Genauso super waren die berühmten Schluchten wie die Gorges du Verdon, die Gorges du Cians und die Gorges de Daluis. Ein Kompliment an die beiden Damen, die das super gemacht haben und den Männern in nichts nachstanden. Mit unvergesslichen Bildern in den Köpfen sind wir nach vier Tagen wieder gesund zu Hause angekommen.

Wunderbare Landschaft mit herrlichen Kurven …

Vielen Dank an das tolle Team. Und noch dies: Wir sind bezüglich Fahrtempo für jede/n richtig unterwegs, es wird nicht gerast!! Niemand wird überfordert und auch nicht unterfordert sein. Sicherheit steht an erster Stelle. Doch lassen wir die Bilder sprechen! Vielleicht entschliesst sich der eine oder andere, auf unserer nächsten Tour ins Tessin oder in die Dolomiten dabei zu sein (siehe Ausschreibung in diesem MOTOR JOURNAL). ❮

Schräglage inklusive …

Auch die Aussicht war genial.

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African Twin von Angesicht zu Angesicht.

Auf dem Col d’Izoard.

Zwischendurch musste das Regenkombi montiert werden. Monument zum Gedenken der Opfer des 1. Weltkrieges.

In Reih und Glied.

Ruedi Häfeli in Action :-)

Zwischenstopp muss auch mal sein.

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Typische französische Gemütlichkeit.

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Kurven, so weit das Auge reicht.

BRINGT DICH AUF TOUREN. MIDLAND.CH

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S UPE RMOT O BÄRETSWIL ZH SAMSTAG/SONNTAG, 15./16. JULI 2017

HART ERKÄ M

SIEGE

In Bäretswil sahen die Zuschauer spannende Rennen

Bereits zum zwölften Mal durfte Kurt Hürlimann die Fahrer zum Supermoto in Bäretswil begrüssen. Wo das letzte Mal der Start war, steht nun ein fixfertiges Haus, das mit einer neuen Streckenführung umfahren wurde. M a r c el K r umme n a ch e r

D

er Offroad war wieder sehr gut präpariert und bot Varianten in der Spurwahl.

Der Kurs bei der Eishalle in Bäretswil wurde mit Prominenz geehrt. Dominic Aegerter fuhr am Sonntag bei den «Prestige» mit. Ohne die Teilnahme am Zeittraining, das am Samstag stattfand, musste er als Letzter in die Start­ aufstellung.

STÜRZKOBER TOM BLEIBT UNGESCHLAGEN Erneut gelangen Tom Stürzkober wieder zwei Laufsiege bei den Einsteigern. Platz zwei und

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Platz drei waren ähnlich klar für Marcel Burg­ dorfer bzw. Daniel Kuster. Alain Rieder fuhr beide Male auf Platz vier. Dann aber, ab Platz fünf, boten sich viele Überholmanöver. Für die Zuschauer war dies wohl der interessanteste Teil.

JULIEN HAENGGELI MIT GESAMTSIEG EIN PUNKT VOR KIM GRAF Einen hart umkämpften Gesamtsieg in der Challenge-Kategorie boten sich Julien Haeng­ geli und Kim Graf. Mit nur einem Punkt Vor­ sprung holte sich Julien Haenggeli, der letztes Jahr noch Youngster fuhr, seinen ersten Ge­ samtsieg in der Kategorie Challenge. Ein wei­

terer Anwärter auf den Gesamtsieg, Loris Dickau, stürzte im zweiten Lauf und musste seinen Renntag beenden. Levi Suter, der sonst nicht in der Meisterschaft mitfährt, bot ein starkes Gastspiel. Er wurde Gesamtdritter. Levi Suter ist verwandt mit Eskil und David Suter, die früher auch erfolgreich Motocross fuhren. Jason Dupasquier blieb auf der engen Piste unter seinen Erwartungen.

PHILIPPE DUPASQUIER MIT TRIPLE ZUM DRITTEN Philippe Dupasquier holte sich auch auf dem engen Kurs in Bäretswil seinen bereits dritten Dreifachsieg bei den Prestige in diesem Jahr.

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MPFTE

Julien Haenggeli holte sich den Sieg bei den Challengern.

Paolo Terraneo, der schnellste Senior in Bäretswil.

Philippe Dupasquier auf dem Weg zum Sieg.

Der Lokalmatador Kevin Tschümperlin konnte sich in den beiden ersten Läufen schnell auf Position zwei vorkämpfen und diesen Platz beide Male behaupten. Im dritten Lauf geriet er in ein Gerangel, konnte aber dennoch den fünften Platz erzielen. Mathias Beck hatte hinter Philippe Dupasquier und vor Timo Graf die zweitbeste Ausgangslage am Start. In allen Läufen konnte er am Start seine Position nicht voll nutzen und dennoch gelang Mathias Beck ein weiterer Podestplatz. Timo Graf zeigte ebenfalls einen starken Auftritt und wurde Vierter vor Marcel Baumgartner. Patrick Tellenbach hatte nicht immer Glück auf diesem Kurs und auch dieses Jahr misslang ihm im zweiten Durchgang ein gutes Resultat. Im drit-

ten Lauf jedoch konnte er mit Mathias Beck im Schlepptau dem Leader auf Sichtdistanz lange folgen. Ab Mitte Rennen verloren die beiden dann Zehntel um Zehntel auf den nun in der Meisterschaft wieder führenden Philippe Dupasquier.

EIN WEITERES MAL PUNKTEMAXIMUM FÜR JULIEN LECREUX Manuel Kuhn konnte in den Anfangsphasen in der Kategorie Promo einige Führungsrunden fahren. Am Ende setzte sich aber Julien Lecreux durch und gewann erneut alle drei Läufe. Robin Schwarz ergänzte das Podest mit drei dritten Plätzen. Nicht mehr so gestaffelt ging

es dann im Feld zu. Mit vielen Positionswechseln boten die Fahrer interessante Szenen.

ÜBERLEGENER RAPHAEL CUCHE Raphael Cuche siegte in allen Läufen der Quad National vor Roger Ammann und Simon Aellig. Unter allen, inklusive Inter, gelang Raphael Cuche der neunte Schlussrang im dritten Lauf.

CEDRIC ZBINDEN SETZTE SICH ERNEUT DURCH Auf dem engen Kurs war vor allem bei den Quad das Zeittraining die halbe Miete. Marcel Zbinden gelang die schnellste Runde der Quad

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Tom Stürzkober siegte bei den Einsteigern.

Ilan Cigarro, Kids 65 ccm.

Adrien Waeber, Kids 50 ccm.

Inter und er stand somit auf der Poleposition. Im ersten Lauf gelang ihm der beste Start und er gewann auch den Lauf. Im zweiten Lauf behielt er aber die Nerven nicht mehr und der lauernde Cedric Zbinden schlüpfte sofort nach einem Fahrfehler von Marcel Zbinden vorbei. Im dritten Lauf gelang Cedric Zbinden der beste Start, er konnte am PoleMann vorbei und gab die Führung nicht mehr ab. Marcel Zbinden wurde vor Beat Zeller erneut Zweiter. Alfred Wolber und Xavier Veron ergänzten die Top Five.

Jarno Möri. Im zweiten Lauf gelang Paolo Terraneo ein fehlerloser Durchgang, den er mit dem Sieg beendete. Jarno Möri setzte dennoch im zweiten Lauf zum Überholen an. Durch überrundete Fahrer verlor er am Schluss aber den Anschluss zum Führenden und musste es beim Versuch bleiben lassen. Der dritte Lauf wurde nach einem Sturz mit zwei Fahrern abgebrochen, da diese mit Verdacht auf schlimme Verletzungen untersucht werden mussten. Die Verletzungen waren dann glücklicherweise nicht wie befürchtet. Der dritte Lauf wurde nicht neu gestartet und gemäss Reglement auch nicht gewertet, weil die Hälfte nicht gefahren war.

DIE DREI SCHNELLSTEN WIEDER IN FRONT

EMANUELE MORTINI TROTZ STURZ IM DRITTEN LAUF MIT GESAMTSIEG

Paolo Terraneo fuhr im Zeittraining eine super Zeit und hatte mit dieser auch die Poleposition. Im ersten Lauf ging er auch sofort in Führung. Nach einem Sturz konnte er an vierter Stelle wieder wegfahren und konnte sich noch auf Platz drei verbessern. Dies liess sich der im Zeittraining Zweitplatzierte Reto Willimann nicht nehmen und gewann vor

Die drei Podestfahrer bei den Youngster 125– 250 kämpften wieder tapfer um jeden Platz und machten die wichtigsten Plätze unter sich aus. Die ersten beiden Läufe konnte Emanuele Mortini für sich entscheiden. Im dritten Lauf fiel er wegen eines Sturzes auf Platz drei zurück. Noah Dettwiler gelang ein Sieg im dritten Lauf. Kimi Kammer «verhaute» den ersten Lauf und wurde trotz zwei zweiten Plätzen in Lauf zwei und drei Gesamtdritter.

Youngster 125–250 ccm: Emanuele Mortini und Noah Dettwiler kämpfen um den Sieg.

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Auch bei den Promos gab es spannende Kämpfe.

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Auszug aus den Ranglisten: Prestige: 1. Dupasquier Philippe 75; 2. Tschümperlin Kevin 60; 3. Beck Mathias 53; 4. Graf Timo 51; 5. Baumgartner Marcel 48. Challenge: 1. Haenggeli Julien 70; 2. Graf Kim 69; 3. Suter Levi 60; 4. Constantin Simon 48; 5. Dupasquier Jason 44. Einsteiger: 1. Stürzkober Tom 50; 2. Burgdorfer Marcel 44; 3. Kuster Daniel 40; 4. Aeby Alexandre 34; 5. Küttel Jonas 31. Quad National: 1. Kropf Silvan 69; 2. Fehrenbach Josef 67; 3. Cuche Raphael 58; 4. Aellig Simon 57; 5. Ammann Roger 52. Quad International: 1. Zbinden Cedric 70; 2. Zbinden Marcel 66; 3. Zeller Beat 58; 4. Wolber Alfred 50; 5. Veron Xavier 49. Promo: 1. Lecreux Julien 75; 2. Kuhn Manuel 66; 3. Schwarz Robin 60; 4. Schuppisser Patrick 47; 5. Widmer Samuel 45. Senioren: 1. Terraneo Paolo 45; 2. Willimann Reto 45; 3. Möri Jarno 44; 4. Andrey Claude 36; 5. Oehri Roger 32. Youngster 125/250: 1. Mortini Emanuele 70; 2. Dettwiler Noah 67; 3. Kammer Kimi 60; 4. Waeber Mathieu 54; 5. Buchner Luca 52.

Cedric Zbinden, Sieger der Quad International.

PIERRE PICHLER AUCH BEI DEN GROSSEN VORNE IM MITTELFELD

Organisator Kurt Hürlimann an der Front.

Pierre Pichler gewann alle drei Läufe der Youngster 85 ccm. In den Läufen zwei und drei wurde er unter allen beide Male Vierter. Bryan Dupasquier wurde vor Joel Mani Zweiter in der Gesamtwertung. Die Kids fühlten sich auf dem kurvenreichen Kurs in Bäretswil sehr wohl. Der Offroad war für die kleinen Motorräder sehr anspruchsvoll. Daher gab es den ein und anderen Sturz. Am

RENNKLASSEN RACE-FUN-CLUB-JUNIOREN Startgeld 70.- CHF

Youngster 85 ccm:: 1. Pichler Pierre 75; 2. Dupasquier Bryan 62; 3. Mani Joel 60; 4. Hofstetter Luca 56; 5. Diallo Oumar 46. Kids 65 ccm: 1. Cigarro Ilan 70; 2. Stals Nick 67; 3. Andrey Léo 64; 4. Mark Lenny 54. Kids 50 ccm: 1. Waeber Adrien 68; 2. Terraneo Nathan 66; 3. Mark Rylee 59; 4. Scheidegger Tom 56; 5. Arnold Alessio 54.

Schluss gewann aber der Schnellste, weil es auch drei Durchgänge gibt wie bei den grossen Kategorien. ❮

SUPERFINALE MIT GROSSEM PREISGELD

Kinder 35.- CHF ANMELDUNG AB 19.08.2017 EINTRITTPREISE Erwachsene CHF 10.00 / Kinder bis 14 Jahre gratis M O T O R J O U R N A L 8/2 017 11


T RI A L ÖL BRONN D

SONNTAG, 9. JULI 2017

GLÜCKS-

TRIAL

ÖLBRONN Peter Schibli war der überlegene Mann in der schwarzen Spur.

Für den 7. von 11 Meisterschaftsläufen ging es auf die für die meisten weiteste Anfahrt nach Ölbronn. Tex t : F eli x B ü ele r F o t o s: D e ni s e C ule t t o

F

ür den Sonntag war die Wetterprognose unsicher – es könnte Regenschauer geben. Trotzdem war es heiss

und die Wolken waren willkommen, der Regen hingegen blieb zum Glück aus.

Immerhin 26 SAM-Vertreter waren am Start – obwohl bei uns schon die Sommerferien begonnen hatten. Für alle Klassen gab es drei Runden à neun Sektionen zu fahren. Für die Morgenklassen waren es teilweise Sektionen an anderen Orten.

TWINSHOCK-NULLER Die Twinshocker fühlten sich offenbar wohl in Ölbronn: allen voran Felix Eggenschwilers BSA, die ihn zu keinem einzigen Fuss verleitete. Felix Eggenschwiler gewann somit mit null Strafpunkten. René Blatter hatte zu Beginn auch eine Nuller-Runde, dann aber noch zwei Einer-Runden – somit zweiter Platz für ihn mit zwei Punkten. Dritter wurde Jürgen Volz mit 25 Zählern.

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Die Rangliste der Klasse 6 ist identisch mit letztem Jahr: Sieger wird Peter Läderach mit 8 Punkten (letztes Jahr 9). Zweiter wird Rainer Culetto – mit 24 Punkten, genau gleich wie im letzten Jahr. Und Dritter wurde schliesslich Josef Landolt, der sich im Vergleich zum letzten Jahr von 31 auf 24 Punkte steigern konnte – damit gleich viel hatte wie Rainer, auch gleich viel Nuller, aber weniger Einer.

SCHIBLI ÜBERLEGEN In Klasse 8 zeigte Peter Schibli wie im Vorjahr, dass ihm dieses Trial liegt. In der schwarzen Spur waren die Kehren teils so eng, dass einige Fahrer hüpften, andere mangels HüpfSkills halt die Füsse zu Hilfe nehmen mussten. Und öfters stand man nach einer engen Kehre direkt vor einer Stufe. Peter Schibli begann mit 17 Punkten, steigerte sich bis auf eine 5er-Runde und gewann verdient mit 38 Strafpunkten. Zweiter wurde René Ruf mit 62 Punkten, nur einen Punkt vor Elmar Frae­ fel mit 63. Mir und der Bultaco lief es nicht wie

gewünscht, die Sektionen lagen ihr nicht – 81 Punkte, vierter und letzter Rang.

VOM PREMIEREN-SIEG ZUM SERIENSIEGER Als ich noch beim Mittagessen war – der TrialBurger mit Pommes war wirklich super! –, wurden um 13 Uhr bereits die Nachmittagsklassen losgeschickt. In Klasse 4/7 gewann Louis Schnydrig letztes Jahr hier sein allererstes SAM-Trial. Seither hat sich etwas getan – nicht nur, dass er hier wieder gewinnen konnte, nein, er hat dieses Jahr alle bisherigen Trials für sich entscheiden können. Und dies auch in Ölbronn wieder eindrücklich – alle Runden im einstelligen Bereich und gerade mal 18 Punkte insgesamt. Alle anderen hatten in der ersten Runde schon mehr. Der zweite Platz ging an Jochen Isak mit 55 Punkten und Dritter wurde Felix Eggenschwiler mit 62 Zählern.

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WEITER AUSEINANDER – ODER DOCH NICHT? Die Klasse 3, also die blaue und zweithöchste Spur, schien nach zwei Runden eindeutig an Cédric Fux zu gehen – er hatte erst 21 Punkte, Verfolger Michel Zubler schon deren 43. Das war nicht mehr aufzuholen, aber die letzte Runde fuhren sie dann doch punktgleich mit jeweils 10 Punkten. Ein weiterer Sieg also für Cédric Fux mit 31 Punkten vor Michel Zubler mit 53 und Mario Mosimann mit 69 Punkten.

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VOM PREMIEREN-SIEG ZUM SERIENSIEGER NR. 2 In Klasse 2 gewinnt Nick Marder dieses Jahr alles. Auch er hatte letztes Jahr hier in Ölbronn sein erstes SAM-Trial gewonnen – damals noch in Klasse 3. Die Jungen machen halt schnell Fortschritte. Und so ein PremierenSieg in Ölbronn scheint Glück zu bringen. Nur 23 Punkte in 27 Sektionen reichten ihm für den heutigen Sieg. Zweiter wurde Robin Giese mit

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bereits 65 Punkten und der Drittplatzierte Christian Weilenmann kam auf 114 Strafpunkte. Pech hatte Patrick Fraefel, der in der ShowSektion vor der Festwirtschaft stürzte. Die Weissen mussten da hoch hinauf – dann kann man halt auch tief fallen. Und leider flog das Motorrad auf ihn drauf und drückte sein Knie auf den darunterliegenden Felsen. Gut, wenn man Familie dabei hat: Vater Elmar fuhr ihn ins Spital, wo beim Röntgen ausser den starken Prellungen zum Glück keine Verletzungen festgestellt wurden. Ölbronn hat auf dem Gelände viele hohe Stufen zu bieten und die Sektionenbauer verwenden diese auch gern. Den einen Fahrern liegt das dann – anderen weniger. So kommen recht grosse Punkteunterschiede zustande, vor allem halt in den oberen Klassen. Nun geht’s ab in die Sommerpause. Der Endspurt mit den letzten vier Veranstaltungen beginnt dann Anfang September und dauert bis Mitte Oktober. Also nutzen wir die Sommerpause – für was auch immer. ❮

Louis S chn der Kla ydrig sse 4/7 .

Auszug aus den Ranglisten: Klasse 2 Experten: 1. Marder Nick, Beta, 23; 2. Giese Robin, Beta, 65; 3. Weilenmann Christian, 114. Klasse 3 Spezialisten: 1. Fux Cédric, Scorpa, 31; 2. Zubler Michel, GasGas, 53; 3. Mosimann Mario, Beta, 69; 4. Wolfensberger Sven, GasGas, 100. Klasse 4/7 Fortgeschrittene + Senioren: 1. Schnydrig Louis, Scorpa, 18; 2. Isak Jochen, Beta, 55; 3. Eggenschwiler Felix, Beta, 62; 4. Ledermann René, Beta, 104; 5. Büeler Felix, Sherco, 131. Klasse 5/8 Einsteiger + Veteranen: 1. Schibli Peter, Beta, 38; 2. Ruf René, Montesa, 62; 3. Fraefel Elmar, GasGas, 63; 4. Büeler Felix, Bultaco, 81. Klasse 6/9 Nachwuchs + Neulinge: 1. Läderach Peter, GasGas, 8; 2. Culetto Rainer, Beta, 24; 3. Landolt Josef, Beta, 24; 4. Eberle Brigitte, Montesa, 62. Klasse 9T Twinshock: 1. Eggenschwiler Felix, BSA, 0; 2. Blatter René, Honda, 2; 3. Volz Jürgen, BSA, 25.

Christian Weilenmann, hier als Senkrechtstarter :-)

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H E I NZ B ODENM ANN, PFÄF FIKO N Z H

ZÜNDKERZEN, KOLBEN UND PLEUEL AUS DEM

ZÜRCHER OBER-PFEFFER-LAND Der gelernte Maschinenmechaniker Heinz Bodenmann entdeckte durch Zufall eine neue Materie: das Holz. Seine Pfeffermühlen finden sogar im Vatikan Verwendung.

Tex t : E li o C r e s t a ni, F o t o s: Lydia B lumer

E

Mahlwerks, Verleimen und Bemalen präsentierte Bödel seine Erfindung seinen Töffkollegen. Die waren derart angetan, dass sie gleich fünf Stück bestellten.

s war vor über 20 Jahren, als Heinz Bodenmann, genannt «Bödel», in seiner Küche sass und seine in die Jahre

gekommene hölzerne Pfeffermühle betrachtete. Der gebürtige Frauenfelder, der heute in Pfäffikon ZH lebt, beschloss, sie einer Schönheitskur zu unterziehen, und spannte sie kurzerhand in seiner Werkstatt in den Schraubstock. Doch o weh, das Teil zerbarst in hundert Einzelteile. Was nun?

DER ZÜNDENDE FUNKE

BIS IN DIE EWIGE STADT Töffkollegen bestellten in der Folge weiter und weiter. «Einer war bei der Feuerwehr, deshalb entwickelte ich auch schon bald einen Hydranten als Pfeffermühle.» Es folgten ein Kolben, ein Pleuel, ein Feuerwehrschlauch, eine Lackierspritzpistole, ein Fisch: ja über 85 verschiedene Sujets stellte Bödel in seinem Budeli her. «Ideen kommen laufend neue hinzu, da herrscht kein Mangel», grinst der WahlZürcher-Oberländer. «Als zum Beispiel ein guter Freund vorbeikam und wir ein paar Gläser Roten kredenzten, kamen wir darauf, eine Rotwein-Pfeffermühle zu realisieren.» Solch eine Mühle fand über einen Freund, der jemanden von der Schweizergarde kannte, ihren Weg nach Rom. Üblicherweise bemalt und beschriftet Dorli, Bödels Frau, die Mühlen. Doch diesmal kamen die Etiketten für die Beschriftung direkt aus dem Vatikan – welche Ehre! Und so lieferte Bödel zehn Weinflaschen-Pfeffermühlen in die Ewige Stadt. Ob sie

Heinz «Bödel» Bodenmann.

Wer Bödel kennt, weiss, dass dem kurligen und sogar von den Päpsten Benedikt und seinem rüstigen, bald 73-jährigen Rentner guter Rat Nachfolger Franziskus benutzt wurden oder nicht teuer ist. «Ich hatte Maschinenmechaniker werden, ist leider nicht überliefert. gelernt, einen schönen, handwerklichen Beruf, Wie auch immer: Bödels Pfeffermühlen sind da weiss man, wie man mit Maschinen umzugeein tolles Geschenk für Töfffahrer, die Pleuel, hen hat.» Auch wenn Bödel in der Folge Baumaschinen Kolben oder Zündkerze auch bei Tisch stets in und Autokrane bei diversen SchwertransportSichtweite haben wollen. ❮ Firmen pilotierte und die letzten 30 Jahre bis zu seiner Pensionierung als Carchauffeur quer Info: Heinz Bodenmann durch Europa fuhr und vielen Reisenden unver 079 401 58 24 gessliche Reisen zuteilwerden liess, blieb er im heinz.boedel@bluewin.ch Herzen stets der Handwerker. «Auf der Werk www.boedel.ch bank lagen noch zwei Zündkerzen, die ich am Vortag an meinem Töff ausgewechselt hatte», erklärt Bödel seinen Weg ins Pfefferland. Und F r a g e ü b e r die Ta t s a c h e, d a s s B ö d e l M ü hle n in d e n Va t ik a n lie f e r t e siehe da, der Funke sprang. «Hoch und schlank wie eine Pfeffermühle ist auch eine Zündkerze, und wenn man diese um ein Vielfaches vergrössert, könnte das doch eine tipptoppe Mühle für Töfffreunde abgeben.» Gedacht, getan. Nach einigen Stunden an der Drechselmaschine und anschliessender Kerze, Hydrant etc. Feinarbeit samt Einsetzen des Der Fantasie sind fast keine Grenzen gesetzt …

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Ob sie auch der Papst benutzt?

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R A TGE B E R

CARAVANS UND REISEMOBILE MIT KÖPFCHEN BELADEN Vor der Fahrt in den Urlaub kommt es auf die richtige und damit sichere Beladung des Fahrzeugs an. Routinierte Camper laden hier mit System. N ew s p r e s s .d e / S m

N

icht nur, dass Kleidung, Proviant und Urlaubsutensilien so geschickt auf die Staumöglichkeiten verteilt werden,

dass während der Ferientage alles schnell wiedergefunden wird und gut zugänglich ist.

Auch Auswirkungen auf das Fahrverhalten von Reisemobilen und Wohnwagen-Gespannen gilt es zu beachten, so die Sicherheitsexperten der GTÜ. Hier gilt die Faustregel: Schweres gehört nach unten.Die Ladungsverteilung wirkt sich auf die Lage des Schwerpunkts aus, und gerade bei Reisemobilen hat diese Schwerpunkt­ lage spürbare Auswirkungen aufs Fahrverhalten. Je tiefer der Schwerpunkt liegt, desto geringer fallen Karosseriebewegungen und Karosserieneigungen aus. Eine hohe Schwerpunktlage kann hingegen in Kurven gefährlich werden und schränkt den Fahrkomfort ein. Vor allem in Caravans sollte schweres Gepäck zudem in der Fahrzeugmitte verstaut werden, auch wenn meist üppige Stauräume in Bug und

Heck – etwa unter den Betten oder im Deichselkasten – noch so verlockend erscheinen. Die Sicherheitsexperten bekräftigen: Hier gehören nur leichtgewichtige Utensilien rein, denn sonst ergeben sich negative Auswirkungen auf die Fahrstabilität des Gespanns. Die Neigung zum Pendeln des Wohnanhängers nimmt zu. Zudem ist es ratsam, auch die Ladekapazität des Zugfahrzeugs auszunutzen. Denn je schwerer der Zugwagen und je leichter der Hänger ist, desto fahrstabiler ist das Gespann. Aber auch hier gilt es, die Zuladungsgrenzen zu beachten.

WOHIN MIT DER SCHWEREN LAST? Die beiden Darstellungen von Reisemobil und Caravan machen deutlich, wo in welcher Fahrzeugart schwere Ladung am besten verstaut werden sollte. Im grünen Bereich fallen eventuell negative Auswirkungen auf Fahrverhalten und Fahrsicherheit am geringsten aus. Die gelbe Zone sollte hingegen nur bedingt genutzt

werden, und im rot gekennzeichneten Bereich verstaut der Profi wirklich nur Leichtes, Kleidung etwa. Das passt in der Regel auch ganz gut zur Möbelanordnung: oben die Dachstauschränke für Wäsche und Oberbekleidung bis hin zum Küchenblock, wo Schweres wie Proviant, Geschirr und Kochutensilien verstaut werden. Diese Zonen sollten auch bei der Nachrüstung schwerer Bordtechnik wie Batterien oder grösserer Tanks berücksichtigt werden. Im grünen Bereich ist diese bestens aufgehoben. Auch sollte man daran denken, dass während der Fahrt erhebliche Kräfte auf die Ladung wirken können, etwa in schnellen Kurven oder beim Bremsen. Generell muss die Ladung gegen Verrutschen gesichert, offene Ablagen entleert und Stellflächen abgeräumt werden. Alle Schubladen, Klappen und Türen müssen korrekt geschlossen und gesichert sein. Besonders Kühlschranktüren, die in Fahrtrichtung aufschwenken, sind gewissenhaft zu ver❮ riegeln. Sonst ist Chaos garantiert.

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#77 Dominique Aegerter in Action am Supermoto Bäretswil.

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/// Foto: Marcel Krummenacher

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T RI A L HORNBERG D

SONNTAG, 25. JUNI 2017

STAUBTROCKEN!

Das trockene und heisse Wetter hat in Hornberg Tradition Schon zum 49. Mal lud der Motor-Sport-Club Hornberg zum Trial in den Schwarzwald. Auch die SAM-Fahrer waren sicher schon über 20 Mal mit dabei. Tex t : F eli x B ü ele r F o t o s: D e ni s e C ule t t o

U

Der Walliser Cédric Fux siegte bei den Spezialisten.

nd wie fast immer war es in Hornberg schön und heiss. Gut, sind die meisten Sektionen im Wald oberhalb des

Steinbruchs. 119 Fahrerinnen und Fahrer waren am Start – etwa ein Viertel mehr als letztes Jahr, darunter 31 SAM-Starter, was für ein Trial in Deutschland ein recht guter Wert ist. Um 9 Uhr starteten die Vormittagsklassen – mit dabei auch Sportkommissär Elmar Fraefel, der am Vorabend im Festzelt seinen Geburtstag gefeiert hatte. Es gab für alle Klassen 3 Runden à 10 Sektionen zu fahren. Welche Klassen an welcher Sektion starten sollten, wurde festgelegt, aber auch erwähnt, dass die Sektionsreihenfolge frei gewählt werden könne und man nicht unbedingt an den erwähnten Sektionen beginnen müsse.

ROTE SPUR: NUR EINE NULLER-RUNDE In der Twinshock-Klasse 9T konnte René Blatter auf Honda seinen dritten SAM-Sieg feiern. Er war der Einzige, der eine Nuller-Runde geschafft hatte. Dazu hatte er noch zwei EinerRunden. Zweiter wurde Felix Eggenschwiler – er machte von Runde zu Runde mehr Punkte: 2, 4 und 7 – somit total 13 Punkte. Auch der Drittplatzierte Jürgen Volz fuhr mit 4, 10 und 13 Punkten in jeder Runde mehr Punkte ein. Schuld an diesem Umstand dürfte der trockene Boden sein, der anfangs noch recht fest war, aber immer mehr aufgelockert wurde und somit weniger Grip bot.

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«

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Gut, sind die meisten Sektionen im Wald.

F eli x B üeler üb er die We t t e r l age

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Die Klasse 9 konnte schon zum fünften Mal in dieser Saison Peter Läderach für sich entscheiden. In jeder Runde 1 Strafpunkt ergab ein Total von 3 Zählern. Zweiter wurde Peter Vogelsang mit 25 Punkten und der Drittplatzierte Fabian Huber hatte deren 29. Daran sieht man, dass die Sektionen nicht ganz so einfach waren wie auch schon.

KLASSE 5/8: IMMER DIESE NULLER In der Klasse 5/8 war ich mit René Ruf zusammen bei Sektion 3 gestartet – nicht wie die anderen bei Sektion 1. Dadurch hatten wir das halbe Trial hindurch freie Fahrt an den Sektionen. René machte zuerst eine 9er-Runde, ich eine 15er. In der zweiten Runde genau umgekehrt. Und so lagen wir tatsächlich nach zwei Runden gemeinsam mit 24 Punkten an der Spitze, gefolgt von Peter Schibli mit 30 Punkten. Bei Sektion 3 trafen wir dann alle drei zusammen und ich wollte es besonders gut machen – also bloss keinen Fuss setzen. Auch nicht, als das Vorderrad nach der Stufe in ein Loch geriet. Die Bultaco blieb dort am Felsen stehen und ich purzelte über den Lenker. Sch... ade! René Ruf fuhr den Sieg mit 36 Punkten nach Hause. Ich und Schibli waren punktgleich – und natürlich hatte nicht ich mehr Nuller. Somit zweiter Platz für Peter Schibli mit 42 Punkten und 12 Nullern und dritter Platz für Felix Büeler mit 42 Punkten und 9 Nullern.

Robin

te Exper 2. d e r , e s Gie

n.

FORTGESCHRITTENE: KNAPP WAR’S Nach dem Mittagessen ging es für Klasse 4/7 los. Die einen beklagten sich über zu leichte Sektionen, anderen kam das eher entgegen. Vorjahressieger Urs Plüss lag nach 2 Runden mit nur 5 Punkten in Führung vor Louis Schnydrig mit 9 Punkten. Dann kassierte Plüss nochmal 7 Punkte, Schnydrig nur noch 2. Somit gewann Louis Schnydrig auch das 6. von 6 Trials mit 11 Punkten vor Urs Plüss mit 12. Dritter wurde Felix Eggenschwiler mit 27 Zählern. Er hatte nur 5 Punkte in der ersten Runde, dann jeweils deren 11. Auch Jochen Isak auf dem 4. Platz ging es so: 8 Punkte in Runde 1, dann 13 und 18 Punkte. Es wurde definitiv nicht einfacher.

LETZTE RUNDE ENTSCHEIDET BEI DEN SPEZIALISTEN

EXPERTEN: DOPPELSIEG FÜR OFTERDINGEN In Klasse 2 dominierten 2 junge SAM-Fahrer aus Deutschland: Nick Marder aus Ofterdingen, knapp 17 Jahre alt, siegte mit grossem Vorsprung: nur 53 Punkte standen auf seinem Konto. Auch für ihn beim 6. Start der 6. Sieg. Dahinter konnte Robin Giese, ebenfalls aus Ofterdingen und ein halbes Jahr älter als Nick, mit 86 Punkten seinen zweiten SAM-Podestplatz feiern. Eng wurde es um Platz 3: Patrick Fraefel konnte sich mit 101 Punkten knapp gegen Christian Weilenmann mit 106 Punkten durchsetzen. Nach der 49. Ausgabe sind wir gespannt auf die 50. Jubiläums-Ausgabe. Ob da was Spezielles geplant ist? ❮

In Klasse 3 lagen nach 2 Runden auch noch 2 Fahrer fast gleichauf: Cédric Fux hatte 40 Punkte und dicht auf den Fersen war Michel Zubler mit nur einem Zähler mehr. Michel fuhr dann noch seine knapp beste Runde mit 17 Punkten, Cédric hingegen zauberte eine 7erRunde. Somit vierter Saisonsieg für Cédric Fux mit 47 Punkten vor Michel Zubler mit 58 und Alexander Stampfli mit 62 Punkten.

Patric k der E Fraefel fu x p e rt h r au e n. f den 3

. Ran

g

Christian Weilenmann.

Auszug aus den Ranglisten: Klasse 2 Experten: 1. Marder Nick, Beta, 53; 2. Giese Robin, Beta, 86; 3. Fraefel Patrick, GasGas, 101; 4. Weilenmann Christian, Vertigo, 106. Klasse 3 Spezialisten: 1. Fux Cédric, Scorpa, 47; 2. Zubler Michel, GasGas, 58; 3. Stampfli Alexander, Montesa, 62; 4. Wolfensberger Sven, GasGas, 95. Klasse 4/7 Fortgeschrittene + Senioren: 1. Schnydrig Louis, Scorpa, 11; 2. Plüss Urs, Montesa, 12; 3. Eggenschwiler Felix, Beta, 27; 4. Isak Jochen, Beta, 39; 5. Ledermann René, Beta, 62. Klasse 5/8 Einsteiger + Veteranen: 1. Ruf René, Montesa, 36; 2. Schibli Peter, Beta, 42; 3. Büeler Felix, Bultaco, 42; 4. Stampfli Beat, Beta, 53; 5. Fraefel Elmar, GasGas, 65. Klasse 6/9 Nachwuchs + Neulinge: 1. Läderach Peter, GasGas, 3; 2. Vogelsang Peter, GasGas, 25; 3. Huber Fabian, Beta, 29; 4. Culetto Rainer, Beta, 34; 5. Landolt Josef, Beta, 54. Klasse 9T Twinshock: 1. Blatter René, Honda, 2; 2. Eggenschwiler Felix, BSA, 13; 3. Volz Jürgen, BSA, 27.

Jochen Isak

in Action.

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M OFA C UP LYS S BE

SAMSTAG, 17. JUNI 2017

Claudio Spitzer und Kym Aerni in der Boxen-180er.

BEI

SPANNE SUPER «

Mit einer neuen Bestzeit verabschiedete sich der

Bei jedem Rennen fragen wir uns, wem als Nächstes die Technik um die Ohren fliegt.

»

G len H el f er üb e r die dr ei ? ? ?

SAM-Mofacup in die Sommerferien. Tex t : G le n H el f e r F o t o s: H u g o R o o s  / B . H ö f i

E

inige Fahrer staunten nicht schlecht, als auf den Zeitenblättern plötzlich

sehr schnelle Zeiten. Was sonst noch für Aufsehen sorgte, in der Kurzzusammenfassung.

eine hohe 36er-Zeit bzw. tiefe 37er-

Zeiten standen.

ROOKIE E50 CUP: SICH SELBER ALS EINZIGER GEGNER

Die Temperaturen und das Griplevel waren ideal, um schnelle Runden zu drehen. Sogar die kleinste Kategorie fuhr verhältnismässig

Wie auch bei den letzten Rennen in Lyss fand man auch dieses Mal Niklas Böhlen auf Platz 1. Salome Senn war auf gutem Wege, sich drei-

mal den zweiten Platz zu sichern. Doch während sie im ersten Lauf noch unglücklich von einem anderen Fahrer zu Boden getragen wurde, war es sie selber, welche sich im letzten Lauf zu Fall brachte. In der letzten Runde verlor sie die Konzentration und stürzte. Sie konnte sich aber dennoch als Dritte ins Ziel retten. Mit Platz zwei im zweiten Lauf konnte sie den zweiten Tagesrang für sich entscheiden. Ein ehemaliger Schweizermeister fand, nach einer langen Pause, den Weg zurück auf die Piste. Kym Aerni nahm an diesem Tag mit einer Tageslizenz teil. Gestartet mit einem zweiten Platz im ersten Lauf sah es nach einem gelungenen Comeback aus. Jedoch machte ihm ein technischer Defekt im zweiten Lauf einen Strich durch die Rechnung. Im dritten Lauf konnte er noch Schadensbegrenzung betreiben und fuhr auf Platz 4. Den dritten Tagesrang konnte sich Claudio Spitzer sichern. Der Newcomer aus dem Rennteam von Joshua Arnold konnte sich pro Lauf um eine Position steigern.

SUPERSTOCK 70: WER, WIE, WAS?

Super Stimmung im Zelt von Buchser Motorsport.

2 0

An der Spitze dieser Klasse sahen wir, wie fast immer, die drei Fragezeichen: Simon Wapf, Michel Aregger und Kenny Buchser. Bei jedem Rennen fragen wir uns, wem als Nächstes die

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ENDE RENNEN

VERHÄLTNISSEN Technik um die Ohren fliegt und wer die Zweikämpfe überlebt und am Ende des Tages zuoberst auf dem Treppchen steht. Tatsächlich überstanden alle drei den ersten Rennlauf und zeigten denn Zuschauer wahren Motorsport. Wapf siegte vor Buchser vor Aregger. Im zweiten Lauf zog sich die Spitzengruppe jedoch auseinander. Kenny konnte sich absetzen und den Laufsieg einholen. Im letzten Lauf setzte sich Simon in einem erbitterten Zweikampf gegen Buchser durch. Währenddessen hatte Michel seine Probleme und konnte nur noch als Vierter hinter Elias Hollenstein ins Ziel fahren. Hollenstein selber konnte mit zwei 4. Plätzen und erwähntem 3. Platz den 4. Tagesrang einfahren. Platz 3 Michel Aregger. Platz 2 Kenny Buchser. Tagessieger Simon Wapf.

durch die drei Rennläufe als Sieger. Im zweiten Lauf legte er jedoch eine Bruchlandung hin und übergab für eine kurze Zeit Teddy Baumann die Führung. Kurze Zeit später klopfte Graf wieder an und übernahm die Führung. Am Ende des Tages sicherte er sich den obersten Platz auf dem Treppchen. Auf Platz 2 folgte Teddy Baumann. Er konnte sich von Platz 4 auf zweimal Platz 2 steigern. Normalerweise immer im Kampf um die Spitze dabei, kämpfte Stefan Gerber dieses Mal mit der Technik. Sein Motor brachte nicht die Leistung, welche er sollte, und so betrieb Gerber Schadensbegrenzung und verteidigte seine Jahresführung mit einem dritten Tagesrang. Auf Platz 4 stand Mario Senn.

SUPERSTOCK 80: UNSTOPPABLE

OPEN 100: NEUER RUNDENREKORD AUF DER KARTBAHN LYSS

Mit konstanten 37er-Zeiten war es wieder einmal Marco Graf, welcher die Rennläufe dominierte. Mit der Poleposition gestartet, flog er

Es war ein kurzer Auftritt, aber ein Auftritt, der nicht nur im Rasen Spuren hinterlassen hat. Auf dem Hinterrad ins Rennen gestartet muss-

Sportkommissar Alex Durrer aus der Sparte Mofacross.

te Kenny Buchser fünf Runden später die Piste, mit Getriebeschaden, auf dem Hosenboden verlassen. In den fünf Runden brannte er aber eine Rekordrunde von 36,965 Sekunden in den Asphalt. Eine beachtliche Leistung, welche er leider nicht aufs Podest bringen konnte. Um dieses kämpften die Fuchs-Brüder und Livio Allenbach. Marco Fuchs siegte im ersten Lauf, fiel im zweiten Lauf aus, führte im dritten Lauf, musste sich jedoch gegen Allenbach geschlagen geben, was ihm Tagesrang 3 brachte. Allenbach konnte im ersten Lauf auf Platz 2 fahren und in den nächsten Läufen den Sieg einfahren. Das Ganze brachte ihm am Ende des Tages Platz 1. Auf Platz 2 stand Christoph Fuchs, welcher zweimal Platz 3 und einmal Platz 2 einfahren konnte. ❮

Kenny Buchser auf dem Weg zum neuen Rundenrekord.

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Au s unseren Sek t ionen Am Albis Hoi zäme Am Samstag, 8. Juli um 18.00 Uhr trafen sich 5 Mitglieder und 2 Gäste auf der Minigolfanlage beim Stigeli in Affoltern am Albis. 2 Mitglieder haben sich für diesen Samstagabend entschuldigt. Schade, dass das Wetter ausgerechnet gegen Abend immer schlechter wurde. Nichtsdestotrotz haben wir uns in der Gartenwirtschaft niedergelassen, wo wir unter den Sonnenstoren Schutz vor dem Regen fanden. Wir liessen uns den Spass aber nicht verderben. Deshalb mussten wir uns halt den Köstlichkeiten der Küche zuwenden, welche uns bestens gemundet haben. Wir hoffen, dass es im nächsten Jahr wieder besseres Wetter hat und wir wieder die Schläger schwingen können. Am Sonntag, 20. August ist wieder unser Grilltag. Wir treffen uns um 10 Uhr auf dem Grillplatz Dachs in Affoltern am Albis. Die Sektion offeriert auch dieses Jahr wieder den Aperitiv mit Knabberzeug, Risotto,

Getränke und das Einweggeschirr. Fleisch, Beilagen und Brot bringt jeder selber mit. Deshalb müssen wir wissen, wer alles kommt, damit genügend Risotto und Flüssiges auf dem Platz ist. Anmeldeschluss ist der 18. August. Anmelden bitte bei Heinz unter 079 437 76 86, dieser gibt auch bei zweifelhafter Witterung ab 10 Uhr ein eventuelles Ausweichprogramm bekannt. Nun noch etwas zum Schmunzeln: Ich war heute beim Arzt. Er hat mir Seeluft verschrieben. Gut, dachte ich, warum nicht. Nach einem kurzen Blick auf meinen Kontostand habe ich mir dann eine Dose Thunfisch aufgemacht und den Ventilator angestellt. Der Vorstand

Andelfingen Hallo liebe AMCAner Die Helferanmeldung muss bis spätestens 18. August ausgefüllt sein. Ihr habt noch einige Tage Zeit. Wir zählen wieder auf euch und euer

BE S T EL L C OUP ON F ÜR EIN GR AT I SIN SER AT IM S A M -$HOP Aufgepasst, liebe SAM-Mitglieder! Als SAM-Mitglied können Sie gratis in der Verbandszeitschrift MOTOR JOURNAL ein Kleininserat aufgeben. Talon ausfüllen und einsenden. Ich möchte mein Inserat einmal im SAM-Shop erscheinen lassen.

Name Strasse PLZ/Ort

Umfeld und freuen uns auf die Anmeldung direkt auf www.mx-Weinland.ch. Nur die Anmeldung auf der Homepage zählt für sämtliche Vergütungen. Wer sich da nicht einträgt, ist wie immer auf keiner Liste und nicht dabei. Seht es bitte als obligatorisch an, dass jedes AMCA-Mitglied am Sonntagabend beim Aufräumen mithilft! Auf ein schönes und spannendes Motocross. Besten Dank und sportliche Grüsse Das OK

Bischofszell Salü zusammen Sonntag, 13. August, Minigolf, bei schönem Wetter in Amriswil; Samstag/Sonntag, 2./3. September, unser 40. Geschicklichkeitsfahren in Sulgen auf dem Areal der Fa. Walter AG; Samstag, 16. September, Rangverkündigung GS-Fahren in Bischofszell in der Bitzihalle; Sonntag, 8. Oktober, eine Ausfahrt ins Blaue, Einladung ist unterwegs . Unser Jubiläumsausflug an diesem Datum ist in Planung und schon bald kann ich euch näher informieren. Sonntag, 12. November, Mittagessen und Kegeln, Rest. Sennhof in Waldkirch; Samstag, 2. Dezember, Weihnachtshöck mit Rangverkündigung Jahreswettbewerb und im nächsten Jahr, Freitag, 26. Januar, GV 2018, Rest. Rosengarten, Bischofszell. Jahreswettbewerb 2017: Jassen, Minigolf oder Dart, Armbrustschies­ sen und Kegeln. http://mc-bischofszell.ch Gruess, Marcel

Burgau

Telefon Text

Hallo zäme Unser nächster Treff findet am 11. August im Rest. Rössli, Niederwil, statt. Dann wird auch unsere Wanderung mit Grill vom 27. August besprochen und festgelegt. Bis dann grüsst euch Erika

Tel Für die Veröffentlichung verwenden wir nur den Text und Ihre Telefonnummer, nicht Ihre Adresse! Bitte ausschneiden und einsenden an: MOTOR JOURNAL-Verlag, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen

2 2

AMC Wil und Umgebung

kein Interesse an den Ausfahrten? Was nützt es, wenn Andi eine schöne Ausfahrt abfährt und uns präsentiert? Trotz zweifelhafter Witterung wagten Andi und Melanie mit Motorrad, Konj und Evi fuhren bei Gebi und Christine im Auto mit, die Fahrt Richtung Schwarzwald, ganzer Tag kein Regen, super Wetter. Im Rest. Brauhaus Rothaus genossen wir ein feines Mittagessen, gestärkt fuhren wir dem Schluchsee entlang, anschliessend Richtung WaldshutKoblenz wieder der Schweiz zu, unterwegs nochmals ein Halt, unfallfrei erreichten wir das Zuhause. Unser nächster Anlass ist das Kleinkaliberschiessen in Nord-Gähwil am Freitag, 25. August ab 18.00 Uhr. Alle Clubmitglieder mit Partner sind eingeladen, auch Nicht-Schiessende sind willkommen. Es wird für alle grilliert und wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen und einen gemütlichen Abend. Gilt als Grill­ abend für alle. Nicht vergessen: Samstag, 9. September, ab 17.00 Uhr Metzgete in der Micarna, Bazenheid, bitte Datum notieren. Wir erwarten bei beiden Anlässen eine rege Beteiligung. Es grüsst euch Konj

Wohlen Liebe Clubmitglieder Gerne mache ich euch wieder mal darauf aufmerksam, dass wir im Sommer fast jeden Mittwochabend auf unserem Clubgelände anzutreffen sind. Einige fahren dann Trial, andere grillieren eine Wurst – kurz gesagt, es ist gemütlich. Kommt doch auch mal vorbei! Voraussetzung ist gute Witterung. Gerne mache ich euch auf unsere nächste Versammlung inkl. Helferessen aufmerksam, diese findet am Freitag, den 25. August, auf dem Clubgelände in Hilfikon statt. Die Einladung dazu habt ihr diese Tage im Maileingang oder im Briefkasten. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung und einen gemütlichen Abend! Bis bald, Gisela

Hallo Clubmitglieder Wo sind denn unsere Töff- und Autofahrer im Club, besteht wirklich

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 AUS DER SPOKO S AM S TAG, 9 . S EP T EM BER 2 0 1 7 , K A R T B A H N LYSS B E

2 0 Ja hr e Mofacup Liebe Motorsportfreunde

Für die Technik-Freaks stellt uns das MDP Racing Team seinen PrüfDer Schweizerische Mofacup feiert stand zur Verfügung. sein 20-jähriges Bestehen auf einer seiner Heimstrecken. Die Ren- Für das leibliche Wohl sorgt das nen auf der Kartbahn Lyss sind seit Restaurant der Kartbahn Lyss. langem ein Bestand des Cups. Je- Und vieles mehr … der Zuschauer und auch Fahrer ist herzlich willkommen. Eintritt frei. Mehr Infos unter www.mofa-cup.ch oder auf Facebook. Während des ganzen Tages werden wir Training und Showläufe zeigen. SAM-Sportkommission Des Weiteren besteht die Möglich- Sparte Mofacup keit für jedermann, Schnuppertrainings zu absolvieren.

Erscheinungsdaten 2017

Nr. 9

6. September (20. 8.)

Nr. 10

4. Oktober

Nr. 11

8. November (20. 10.)

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CHF 30.– und ein Happy-Day-­ Millionenlos für jedes geworbene Mitglied.

(20. 9.)

Nr. 12 13. Dezember (20. 11.) In Klammern Redaktionsschluss

SA M-KON TA K T E ZENTRALPRÄSIDENT Roger Uhr, Im Holderacker 8, 8552 Felben-Wellhausen (Tel. 079 926 72 28), E-Mail: zp@s-a-m.ch Vizepräsident: Philipp Kempf, E-Mail: p.kempf@s-a-m.ch Ehrenpräsident: Bruno Siegenthaler, 8580 Amriswil (Natel 079 543 09 76) Redaktion: Gisela Hilfiker, Bachstrasse 11, 5623 Boswil (Tel./Fax 056 666 16 47, Natel 079 679 48 52) E-Mail: redaktion@s-a-m.ch Zentralverwalter: Stephan Kessler, Firststrasse 15, 8835 Feusisberg (Tel. 044 787 61 30, Fax 044 787 61 31) E-Mail: info@s-a-m.ch GPK-Präsident: Kurt Stäheli, 8570 Weinfelden (Tel. 071 620 46 11, Natel 079 421 65 71) E-Mail: k.staeheli@s-a-m.ch Schiedsgerichtspräsident: Markus Hirt, 8412 Hünikon b. Neftenbach (Tel. 052 315 26 63), E-Mail: m.hirt@s-a-m.ch Sportkommission/Sportpräsident: Philipp Kempf, Ibergstrasse 66, 8405 Winterthur (Fax 052 233 92 31, Natel 079 343 76 68) E-Mail: sport@s-a-m.ch Vizepräsident: Sandro Micheletto (Natel 079 774 65 22) E-Mail: s.micheletto@s-a-m.ch Kassier: Stephan Kessler (Tel. G 044 787 61 18, Fax 044 787 61 12, Natel 079 336 98 25) E-Mail: s.kessler@s-a-m.ch Spartenkommissare Motocross: Urs Kiener (Natel 076 383 77 49) E-Mail: u.kiener@s-a-m.ch Sanna Keller (Natel 077 488 26 56) E-Mail: s.keller@s-a-m.ch Sandro Micheletto (Natel 079 774 65 22) E-Mail: s.micheletto@s-a-m.ch Oliver Zoller (Natel 079 202 71 89) E-Mail: o.zoller@s-a-m.ch Administration Motocross: Tina Rüttimann, Gartenstrasse 24, 8560 Märstetten (Natel 079 844 26 75) E-Mail: t.ruettimann@s-a-m.ch Freestyle/Supermoto: Markus Humbel (Tel. P 044 269 70 81, G 044 269 70 80, Fax 044 269 70 89, Natel 079 428 03 56), E-Mail: m.humbel@s-a-m.ch Supermoto: Andy Heierli (Natel 079 462 22 25) E-Mail: a.heierli@s-a-m.ch Marcel Gsell (Natel 079 694 66 00) E-Mail: m.gsell@s-a-m.ch Urs Kiener (Natel 076 383 77 49) E-Mail: u.kiener@s-a-m.ch Administration Supermoto: Andrea Brotzge, Elggstrasse 18, 8418 Schlatt (Tel. 052 366 66 81) E-Mail: a.brotzge@s-a-m.ch Trial: Elmar Fraefel (Tel. P 071 951 82 94, G 071 955 28 93, Fax 071 955 37 94, Natel 079 252 85 88), E-Mail: e.fraefel@s-a-m.ch Felix Büeler (Tel. P 071 278 51 43, G 058 280 48 63, Natel 076 456 25 16) E-Mail: f.bueeler@s-a-m.ch Mofa-Cup: Urs Hollenstein (Natel 079 946 31 63) E-Mail: u.hollenstein@s-a-m.ch Mofacross: Alex Durrer (Natel 079 503 46 82) E-Mail: a.durrer@s-a-m.ch Geschicklichkeitsfahren: Stephan Kessler, E-Mail: s.kessler@s-a-m.ch Minibike: Stephan Dübi (Tel. 032 389 14 00, Natel 079 230 52 06) E-Mail: s.duebi@s-a-m.ch Tourismus Roger Uhr, E-Mail: r.uhr@s-a-m.ch Ruedi Häfeli, Breitenackerstrasse 60, 8308 Illnau (Natel 079 962 62 30), E-Mail r.haefeli@s-a-m.ch IMBA-Leiter: Nick Hildebrand (Tel. 055 246 42 24, Natel 079 203 32 24) E-Mail: n.hildebrand@s-a-m.ch Elektronische Zeitmessung: Tina Rüttimann, Gartenstrasse 24, 8560 Märstetten (Natel 079 844 26 75) E-Mail: t.ruettimann@s-a-m.ch Materialverwalter: Roland Brotzge (Tel. 052 366 66 81, Natel 079 620 60 74), E-Mail: r.brotzge@s-a-m.ch Mitgliederdaten können im Interesse des Verbandes des SAM für Werbezwecke verwendet werden.

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Seat Leon Cupra

ATHLET FÄLLE

EIN FÜR ALLE GTI heisst auf spanisch Cupra und steht bei dem spanischen VolkswagenAbleger Seat für die dynamische Art der Fortbewegung.

D

enn auch in Zeiten, da sich die selbst ernannten Umweltretter gegen das

Newspress de/ww

des) schätzt den von hinten heranstürmenden Spanier häufig falsch ein.

Auto verschworen haben, gibt es sie

immer noch – Automobile, die nicht allein für

KANN AUCH LAMMFROMM SEIN

nüchterne Transportzwecke entwickelt wurden,

In der Stadt auf der Fahrt zum Supermarkt verhält sich der Cupra wiederum lammfromm und akzeptiert ohne Murren auch eine schaltfaule Fahrweise.Die Fahrwerte sind in der Tat beeindruckend. 5,7 Sekunden vergehen zwischen null und 100 km/h, und das massige Drehmoment von 380 Nm, das sich bereits von 1800 Umdrehungen an entfaltet, ermöglicht einen dynamischen Auftritt. Bei 250 km/h ist die Höchstgeschwindigkeit erreicht.Einmal in Fahrt überrascht der Seat Cupra durch seinen zivilen Auftritt. Zwar ist der Sportler durchaus knackig abgestimmt, wird dabei aber nie unangenehm hart. Lediglich bei kurz aufeinanderfolgenden Bodenwellen teilt das Fahrwerk den Insassen seine Missstimmung über diese Art der Belästigung unmissverständlich mit. Ansonsten halten die präzise Lenkung und die adaptive Fahrwerksregelung DLC samt den damit verbundenen Assistenzsystemen den Cupra in der Spur.

sondern, politisch vielleicht etwas unkorrekt, Fahrspass und Emotionen liefern. Ein solcher Vertreter ist der neue Seat Cupra, dem man auf den ersten Blick nicht ansieht, wie viel Power unter der Motorhaube steckt. Lediglich die grösseren Lufteinlässe und das dezente Logo, der Wabengrill sowie das verchromte Doppel-Auspuffendrohr weisen den Seat Cupra als den Hochleistungssportler der Modellfamilie aus. Wer den athletischen Charakter deutlicher unterstreichen will, wird in der Liste von optionalen Paketen und Aerodynamik-Kits fündig.

SPORTLER «Unser Leon Cupra», verkündet Seat-Deutschland-Geschäftsführer Bernd Bauer nicht ohne Stolz, «rollt nun auch in der 300-PS-Liga.» Und das gleich mehrfach, denn nach dem Motto «Darf’s ein bisschen mehr sein?» steht der Antrieb in allen drei Karosserieformen (Zweitürer, Viertürer und Kombi) bereit und ausserdem lässt sich die dynamische Art der Fortbewegung auch mit einem Allradantrieb kombinieren.Wie schon der Vorgänger ist auch das aktuelle Modell eine Art automobile Kombination aus Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Auf der Autobahn und in schnellen Kurvenkombinationen spielt der Kompaktsportler seine Stärken aus und zieht souverän seine Bahnen, wobei seine Qualitäten auf der linken Spur nicht immer von allen Beteiligten erkannt werden – vor allem die «ABM-Gruppe» (Audi, BMW, Merce-

24

eine maximale Geschwindigkeit von 267 km/h erreicht. Der Racer wird von seinen Besitzern vor allem in den Rennen der nationalen und internationalen TCR-Tourenwagenrennen eingesetzt. Bisher hat Seat mehr als 200 dieser Rennwagen aufgebaut, die mindestens 90 000 Euro kosten. Aus dem einstigen Mauerblümchen des Volkswagen-Konzerns hat sich in den vergangenen Jahren ein dynamisch wachsender Hersteller entwickelt, der im ersten Halbjahr in Deutschland 52 785 Modelle abgesetzt hat – ein Zuwachs von elf Prozent auf einem Markt, der insgesamt um drei Prozent gewachsen ist.Was die Verantwortlichen freut, übersetzt sich für die Seat-Kunden in Wartezeiten, die auch für den Cupra gelten. Allerdings «bieten wir unseren Kunden nach drei Monaten Wartezeit ein kostenloses Ersatzfahrzeug an, bis der bestellte Seat zugelassen werden kann», erklärt Bauer. Neben den Leon Cupra wurde jetzt auch der Ateca um die neue Ausstattungsvariante FR und einen Zweiliter-Motor (140 kW / 190 PS) erweitert. Unter anderem bietet die FR-Ausstattung vier Leichtmetallräder, LED-Ambientebeleuchtung, getönte Seitenscheiben und Voll-LED-Scheinwerfer. ❮

Technische Daten Seat Leon Cupra Länge × Breite × Höhe (m): 4,24 × 1,81 × 1,42 Radstand (m): 2,59

GERÄUSCHPEGEL

Motor: R4-Benziner, 1984 ccm, Direkteinspritzung

Auch bei der akustischen Darbietung hält sich das Zweiliter-Turbo-Aggregat erfreulich zurück.Natürlich arbeitet unter der Haube ein sportlich ambitionierter Motor, der sich entsprechend bemerkbar macht, doch wird die Geräuschentwicklung nie unangenehm. Wie bei den «zivilen» Leon-Versionen sitzt der Fahrer vor einer aufgeräumten InstrumentenSammlung, die keine Rätsel aufgibt, und auch der zentral angeordnete Bildschirm lässt sich logisch bedienen.Für ambitioniertere Piloten hält Seat noch den Leon Cup Racer bereit, in dem der Zweiliter-Motor 350 PS leistet und

Leistung: 221 kW / 300 PS bei 5500–6200 U/min Max. Drehmoment: 380 Nm bei 1800–5500 U/min Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h, Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 5,7 Sek. Verbrauch (Durchschnitt nach EU-Norm): 6,9 Liter Effizienzklasse: DCO2-Emissionen: 158 g/km (Euro 6) Leergewicht/Zuladung: min. 1375 kg / max. 570 kg Kofferraumvolumen: 380–1150 Liter Max. Anhängelast: k. A. Wendekreis: 10,4 Bereifung: 235/35 R 19

8/2 017  M O T O R J O U R N A L


AUSschreibungen

Detaillierte Tagesprogramme unter www.s-a-m.ch

GESCHICKLICHKEITSFAHREN WINTERTHUR ZH

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Sa ms tag, 19. Augus t 2017 er BMW-Club Winterthur

Auto gefahren werden. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, einen der zur Verfügung gestellten BMW als Fahrzeug zu verwenden.

Neben den Mitgliedern des BMWClubs, die untereinander den besten Fahrer küren, werden wir, in Zusam-

menarbeit mit verschiedenen Clubs und Sektionen, auch eine SAM-Kategorie mit eigener Wertung am Start haben. Alle Autofahrer, die im Besitz eines entsprechenden Führerausweises sind, dürfen teilnehmen (Lernfahrer mit Begleitung). Wie bei SAM-Geschicklichkeitsfahren üblich, kann mit dem eigenen

» SAM-MITGLIEDER PROFITIEREN

» SAM-MITGLIEDER PROFITIEREN

» SAM-MITGLIEDER PROFITIEREN

führt am Samstag, 19. August 2017 beim

Strickhof in Winterthur ein Geschicklichkeitsfahren durch.

EIGENE SAM-KATEGORIE Anders als sonst werden alle SAMFahrer in einer Kategorie gewertet (die Hindernisse sind so gewählt, dass die Grösse des Fahrzeugs keine

wesentlichen Vor- oder Nachteile bringt). • Startzeit: 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr • Anmeldung: auf Platz • Startgeld: CHF 25.00 • Siegerehrung für die SAMKategorie: ca. 18.30 Uhr Für das leibliche Wohl ist die Festwirtschaft mit Speis und Trank besorgt. Wir hoffen auf ein zahlreiches Erscheinen.

» MARDERSCHADENVERGÜTUNG

» MIGROL

» RECHTSAUSKÜNFTE

Vergütungen bis CHF 250.–/Jahr.

Vergünstigung von 3 Rp. / Liter Treibstoff.

Kostenübernahme von Rechts­ auskünften bis CHF 250.–/Jahr.

BMW-Club Winterthur MFC Oberland MC Bischofszell SAM-Sportkommission SAM-Zentralvorstand

«Auch wir vom SAM werden vor Ort sein und freuen uns auf euren Besuch.»

M O T O R J O U R N A L 8/2 017 2 5


TOUR TESSIN TI Sa ms tag/S onn tag, 19. /20. Augus t 2017

D

Die T our f inde t nur bei s chönem W E t t er s tat t. iese Tour beinhaltet alles, was Damen und Herren mögen, wir fahren

via Brünig, Grimsel und Nufenen ins Tessin bis nach Locarno.

Dort übernachten wir in einem Hotel in der Stadt und geniessen Locarno mit allen Sehenswürdigkeiten, Shopping, gutem Essen usw. Am Sonntag fahren wir früh an den bekannten Markt nach Canobbio und dann weiter via Domodossola, Simplon wieder in die Schweiz. Von dort

aus das Wallis hoch bis nach Gletsch und dort via Grimsel oder Furka zurück nach Hause. Anmeldeschluss ist der 15. August 2017. Die Kosten gehen zu Lasten der Teilnehmer. Treffpunkt: 7.00 Uhr BP-Tankstelle Kemptthal ZH. (Aufnahme entlang der Route möglich.) Wir freuen uns auf zwei schöne Tage auf dem Bike mit euch! Ruedi Häfeli Roger Uhr

MOTOCROSS BEGGINGEN SH Sa ms tag/S onn tag, 19. /20. Augus t 2017

I

IMBA-Europa meis t ers ch a f t M X 2 m Namen des MSC Randen heissen wir alle Fahrer, Betreuer und Motorsport-

freunde herzlich willkommen zum 34. SAM-Motocross in Beggingen. Nach den gelungenen Veranstaltungen der letzten Jahre in Beggingen kommen wir in den Genuss, die diesjährigen Rennläufe erneut in Beggingen austragen zu dürfen. Erneut könnt ihr euch auf eine attraktive und schnelle Strecke freuen. Das Rennen zählt für alle antretenden Klassen zur Meisterschaft. Erneut sind auch die SJMCC-Kids bei uns zu Gast. Wir freuen uns, als Highlight unserer Veranstaltung die IMBA-MX2-Europameisterschaftsläufe austragen zu können.

ANFAHRT Anfahrtsweg über Schaffhausen: Neuhausen/Beringen/Löhningen/ Siblingen/Schleitheim/Beggingen, ab Dorf beschildert. Anfahrtsweg über Koblenz/Waldshut DE: B27 Richtung Donaueschingen-

2 6

Stühlingen / rechts weg über Grenze Richtung Oberwiesen-Schleitheim / durch Schleitheim Richtung Schaffhausen/Schleitheim/Beggingen, ab Dorf beschildert. Das Renngelände befindet sich oberhalb der Trainingsstrecke Beggingen.

FESTWIRTSCHAFT Für das leibliche Wohl ist die Festwirtschaft bereits ab Freitagabend mit einem «Handwerkervesper» geöffnet. Am Freitag sowie Samstag-

abend wird um 21.00 Uhr der Barbetrieb eröffnet! Für Fahrer (natürlich auch alle anderen) haben wir zur Stärkung an den Renntagen Teigwaren im Angebot. Wir möchten euch bitten, Hunde an der Leine zu führen, die Toi Tois zu benutzen sowie alle anderen noch üblichen Anstandsregeln anzuwenden. Auf umliegenden Strassen und Wegen darf mit Motorrädern nicht gefahren werden. Ebenfalls sind Pitbikes verboten. Ab 18.00 Uhr gilt absolute Motorenruhe.

Bitte beachtet die vollständige Ausschreibung unter www.s-a-m.ch. Der MSC Randen freut sich auf spannende Rennläufe und wünscht allen Fahrern viel Erfolg! MSC Randen OK-Präsidium Reto Wanner/ Thomas Hensch

Zei t p l a n Mo t ocro s s Beggingen SH FREITAG, 18. 8. 2017

SONNTAG, 20. 8. 2017

19.00–20.00 Einschreiben im Festzelt

Kategorien: Nachwuchs/Ladies, Quad, Senioren, National MX2, Europameisterschaft MX2, Seitenwagen 05.45–06.45 Einschreiben im Festzelt 08.30–09.00 Einschreiben Europameisterschaft MX2 Training/Zeittraining ab 07.00 ab 10.25 Rennläufe 12.00 Fahrervorstellung Europameisterschaft MX2 18.00 Rangverkündigung im Festzelt

SAMSTAG, 19. 8. 2017 SAM-Kategorien: Junioren Open, National MX1, Masters MX1/MX2 05.45–06.45 Einschreiben im Festzelt ab 07.00 Training/Zeittraining ab 10.40 Rennläufe 18.30 Rangverkündigung im Festzelt ab 21.00 Barbetrieb

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MOFACROSS MONTLINGEN SG

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Sa ms tag, 19. Augus t 2017 er MC Black Thunder lädt wieder zu seinem Mofacross-Rennen ein.

Zum 3. Mal wird dieses Rennen zur SAM-Jahresmeisterschaft gewertet. Es werden die Mofacross-Kategori-

en M0 50 ccm, M1 74 ccm Einsteiger, M2 80 ccm Sport und M3 bis 100 ccm zur Meisterschaft zählen. Auch haben die Black Thunder wieder diverse Fun-Rennen für jedermann im Rahmenprogramm, somit ist wiederum für Spektakel gesorgt.

ZEITEN

Voraussichtlicher Ablauf: 8–10 Uhr Mofaabnahme und Startnummer abholen, 9–11 Uhr Trainingsläufe, ab ca. 12 Uhr Renn-, Hoffnungs- und Finalläufe. Anschlies­ send Siegerehrungen.

Infos zum Rennen / Anmeldung: www.blackthundermc.com Für das leibliche Wohl sorgt ein attraktives Angebot der Festwirtschaft .

MOTOCROSS TRACHSLAU SZ Sa ms tag, 26. Augus t 2017

D

SA M-K at egorien N ach w uchs/ L a dies/Qua d er AMC Obersee Altendorf hat an seiner GV entschieden,

zusammen mit Peter «Blüämel» Kälin erneut ein Clubrennen in Trachslau (Einsiedeln) durchzuführen.

Für Zuschauer ist der Eintritt zum Rennen gratis (Parkplatz CHF 5.00). Für das leibliche Wohl ist während dem ganzen Tag unsere Festwirtschaft besorgt.

SAM-KLASSEN Das Motocross Trachslau hat diesmal drei offizielle SAM-Klassen zu Gast: In den Klassen SAM-Nach-

wuchs und SAM-Quad finden offizielle SAM-Meisterschaftsläufe statt, die SAM-Ladies sind zusammen mit dem Nachwuchs am Start, haben aber aufgrund eines Swiss-MX-Women-Cup-Laufs am Sonntag keine Meisterschaft. Die SAM-Fahrer sind gesetzt und müssen sich nicht anmelden. Die Clubklassen melden sich bitte online unter www.amcobersee.ch an.

FOLGENDE CLUBKLASSEN STEHEN ZUR AUSWAHL: • Hobby (werden nach dem Training in 4 Klassen unterteilt) • Lizenziert • Kids 50 ccm / 65 ccm / 85 ccm (fahren gemeinsam, werden separat gewertet)

Bitte Details zu den Clubklassen, zur Zufahrt etc. in der Ausschreibung auf der Homepage www.s-a-m.ch nachschauen.

findet ab 19.00 Uhr im Festzelt eine grosse After Race Party mit den bestens bekannten Livebands «Tempesta» und «Old Chatterband» statt.

DIES UND DAS

Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. OK Motocross Trachslau

Am Freitag ab 17.00 Uhr: Barbetrieb und Verpflegung; am Samstagabend

Zei t p l a n Mo t ocro s s T r achsl au S Z SAMSTAG, 26. 8. 2017 SAM-Kategorien: 05.45–07.00 07.15 ab 07.45 ab 11.00 ca. 19.00

Nachwuchs/Ladies/Quad Einschreiben Fahrerbesprechung im Festzelt Training/Zeittraining Rennläufe Siegerehrung

TOUR DOLOMITEN I 1.– 5. Sep t ember 2 017

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Die T our f inde t nur bei s chönem W e t t er s tat t. ie Dolomiten sind der Motorradtraum

eindeutig die Devise und viel Spass, viele Pässe und ganz viele Kurven.

Treffpunkt: 9.00 Uhr BP-Tankstelle Raststätte Heidiland (Aufnahme entlang der Route möglich).

FÜR WEN GEEIGNET?

Wir freuen uns auf viele begeisterte Töfffahrer!

schlechthin.

Höhepunkte wie Sella, Pordoi, Falzarego, Grödner, Gadertal, Fassatal und viele mehr zeigen wir Ihnen bei unserer Dolomiten-Tour. Atemberaubende Landschaften und feines Essen gehören genauso dazu. Biken pur ist

Die Tour ist für erfahrene, sportliche und dynamische Töfffahrer geeignet. Die Kosten gehen zu Lasten der Teilnehmer. Anmeldeschluss ist der 20. August 2017.

Ruedi Häfeli Roger Uhr

M O T O R J O U R N A L 8/2 017 2 7


MOFACUP LYSS BE

MC Bischofszell

Sa ms tag, 2 6. Augu s t 2 017 MofaCup -Rennen auf der K a r t ba hn Lys s

D

as nächste MofacupRennen in Lyss steht am Samstag, 26. August

2017, auf dem Programm.

SCHON FAST TRADITION … Schon seit langem darf der Mofacup seine Rennläufe im Rahmen der offenen Kartveranstaltung ausführen. Gefahren werden: 1 Trainingslauf, 1 Qualilauf und 3 Rennläufe. Dazwischen fallen immer 4–6 Kartgruppen. Die Mofas werden in 2 Gruppen aufgeteilt.

ZEITPLAN, TRANSPONDER UND FAHRERBESPRECHUNG Um 7.30 Uhr öffnen sich die Tore in die Boxengasse (Änderungen vorbehalten, informiert euch im Voraus online). Nachdem die Plätze bezogen sind, findet zwischen 8.30 und 9.15 Uhr die technische Kontrolle beim Eingangs-

tor statt. Bitte erscheint pünktlich! Die Transponder werden bei den Kassen im EG abgegeben, der Zeitpunkt wird per Durchsage bekannt gegeben. Gleichzeitig werden auch die Startgebühren von 110 Franken eingezogen. Nach dem ersten Trainingsblock findet die offizielle Fahrerbesprechung statt, anschliessend folgt die Mofacup-Fahrerbesprechung. Diese beiden sind für alle Fahrer obligatorisch! Um ca. 17.15 Uhr findet die separate Rangverkündigung der Mofafahrer statt. Jede Kategorie wird separat gewertet.

DIVERSES

40. Geschicklichkeitsfahren

2. und 3. September 2017 für alle Auto- + Lernfahrer-Innen Areal Walter Signaltechnik in Sulgen Samstag 13:00 - 17:00 Uhr Sonntag 10:00 - 16:00 Uhr Meistbeteiligungs-Pokal ab 8 Teilnehmer pro Verein/Firma

Festwirtschaft Samstag ab 12:00 Uhr Das GS-Fahren findet bei jedem Wetter statt Rangverkündigung 16. Sept. 2017 / 19:00 Uhr in der Bitzihalle Bischofszell mit Lotto

Für das leibliche Wohl sorgt das Restaurant der Kartbahn Lyss. Grillieren auf dem Rennplatz ist verboten! Anmelden könnt ihr euch unter www.kappelentrophy.ch. Wir freuen uns auf euer Erscheinen!

TRIAL GRIMMIALP BE

D

Sa ms tag/S onn tag, 2. /3. Sep t ember 2 017 er 8. Meisterschaftslauf im Trial findet zusammen mit der FMS gleichzeitig

am selben Ort im Berner Oberland statt.

Der Veranstaltungsort liegt bei Schwenden, zuhinterst im Diemtigtal im Berner Oberland. Der Veranstalter organisiert das Trial als 2–Tages–Veranstaltung.

Für die SAM-Meisterschaft werden im 2017 beide Tage zusammen gezählt. Das Trial zählt auch in diesem Jahr für die Klassen 6 und 9 und 9T zur Meisterschaft. Diese Klassen fahren auch den ganzen Rundkurs. Der Weg oben von der Alp runter wird stark überarbeitet.

weissen «Expert»-Spur. Klassen 4 und 7 fahren in der blauen «Challenge»-Spur, Klassen 5 und 8 fahren in der roten «Open»-Spur und Klassen 6 und 9 fahren frei durch die Sektionen. Die Startnummern können beibehalten werden. Jedoch müssen die Untergrund-Farben FMS-üblich angepasst werden.

SPUREN

ANMELDEN!

Klasse 2 fährt in der weissen «Expert»-Spur, Klasse 3 fährt in der

Anmeldung: bis 25. August an Jaqueline Freiburghaus, E-Mail: ja-

cky_f90@hotmail.com. Mit Angabe «SAM» und Startnummer. Achtung: unbedingt Lizenz oder Fahrausweis mitnehmen. Achtung, Sonderreglement unbedingt beachten, ebenso die Startzeiten etc. Die vollständige Ausschreibung findet ihr unter www.s-a-m.ch. Infos: Elmar Fraefel, SAM Trial Spoko, Rosenstrasse 5a, 9247 Henau e.fraefel@s-a-m.ch

MOFACROSS KOPPIGEN BE

D 2 8

Sa ms tag/S onn tag, 2. /3. Sep t ember 2 017 er MC Koppigen lädt wieder zu seinem Rasenrennen ein.

Am Samstag und Sonntag starten wiederum die zur SAM-Meisterschaft zählenden Kategorien Mofa­ cross M0 50 ccm, M1 74 ccm Einstei-

ger, M2 80 ccm Sport und M3 bis 100 ccm. Infos zum Rennen, Anmeldung: www.mckoppigen.ch

Für das leibliche Wohl sorgt unser attraktives Angebot der Festwirtschaft .

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MOTOCROSS GUTENSWIL ZH Sa ms tag/S onn tag, 2. /3. Sep t ember 2 017

D

as Wochenende vom 2./3. September 2017 gehört zum 43. Mal den

Motocrossbegeisterten.

Wir von der MSG Motor-Sport-Gruppe Gutenswil sind stolz, alle SAM-Fahrer auch zum diesjährigen Motocross nach Gutenswil einzuladen, welches wieder auf dem Gelände «Sunnehof» in Gutenswil ausgetragen wird. Ein attraktives Fahrerfeld ist garantiert. Ebenso wird der Nachwuchs im Motocross des SJMCC bei uns am Start sein. Optimale Bedingungen erwarten die Fahrer auf einer attraktiven Strecke mit verschiedenen Sprungkombinationen. Spannung und Action auf hohem Niveau ist garantiert! Das Fahrerlager und die Zuschauerparkplätze sind in unmittelbarer Nähe des Rennparks.

Am Samstagabend gibt es auch dieses Jahr wieder die Party-Night mit Barbetrieb im Festzelt, welche im Stil eines Oktoberfestes durchgeführt wird.

SPAGHETTIPLAUSCH FÜR FAHRER AM FREITAGABEND Für das leibliche Wohl sorgt unsere Festwirtschaft, vor allem die berühmten MSG-Steaks sind sehr empfehlenswert. Am Freitagabend bietet die MSG einen Spaghettiplausch an. Die SAMFahrer (Lizenz) sowie nicht lizenzierte Fahrer (welche angemeldet sind) erhalten ihre Spaghetti zu Fr. 6.–, alle anderen für Fr. 9.–.

LIZENZFREIES MX AM SAMSTAG Am Samstag stehen auch wieder lizenzfreie Rennen auf dem Programm. Anmeldungen unter www.msg-gutenswil.ch oder unter info@teamstierli.ch, Tel. 044 930 08 32 /Anita Stierli

Zei t p l a n Mo t ocro s s Gu t ens w il ZH SAMSTAG, 2. 9. 2017

SONNTAG, 3. 9. 2017

SAM-Kategorien: Junioren Open, National MX1, National MX2 06.00–07.00 Einschreiben im Festzelt 07.15 Fahrerbesprechung ab 07.30 Training/Zeittraining ab 11.20 Rennläufe ca. 19.30 Siegerehrung ab ca. 20.00 Oktoberfest/Barbetrieb

Kategorien: Nachwuchs/Ladies, Seitenwagen, Quad, Senioren, Masters MX1, Masters MX2 06.00–07.00 Einschreiben im Festzelt 07.15 Fahrerbesprechung ab 07.30 Training/Zeittraining ab 11.00 Rennläufe ca. 18.30 Siegerehrung

ZUFAHRT RENNPARK BEACHTEN

Brille am Start wären, um so unnötige Landverschmutzung durch Abreissscheiben zu minimieren. Danke für eure Unterstützung und ein unfallfreies, spannendes Rennweekend bei uns in Gutenswil

Die Einfahrt ins Fahrerlager ist am Freitag ab 17 Uhr bis 21 Uhr sowie am Samstag und Sonntag ab 5.30 Uhr geöffnet. Wir bitten euch, die speziellen Hinweise und Auflagen in der vollständigen Ausschreibung unter www.s-a-m.ch zu beachten!

UNSER WUNSCH

Für Fragen und Auskünfte wendet euch bitte an unseren OK-Präsidenten: James Frei, 079 904 44 86

Wir würden uns freuen, wenn die Piloten in Gutenswil mit der Roll-off-

MOTOCROSS ZÜRCHER WEINLAND/DÄTWIL ZH

D

Sa ms tag/S onn tag, 9. /10. Sep t ember 2 017 er AMC Andelfingen heisst alle Fahrer, Betreuer und Zuschauer

herzlich willkommen am 22. Moto-

Dafür ist keine Anmeldung notwendig. Nach 2–3 freien Trainingsrunden, vor dem Superfinale, könnt ihr im Vorstart bei eurer HubraumKlasse einstehen.

cross im Zürcher Weinland. Die Veranstaltung findet wie letztes Jahr auf dem Top-Gelände in Dätwil statt. Auf euch wartet eine hervorragend präparierte und anspruchsvolle Piste. Das Rennen zählt für alle Kategorien zur SAM- und SJMCCMeisterschaft. Zusätzlich haben wir ein lizenzfreies Club-Rennen am Samstag und den SCOTT-Kids-Cup 65 ccm am Sonntag

SPENGLEREI LYNER CUP Ebenfalls werden wir dieses Jahr die 4. Auflage des Spenglerei LynerSuperfinale durchführen. Dort ermitteln wir den schnellsten Fahrer aus allen Kategorien. Ihr könnt euch etwas Preisgeld verdienen oder tolle Sachpreise abräumen (1.–30.Rang).

MASTERS Damit wir am Sonntag trotz der Überschneidung mit dem FMS-Rennen in Grosswangen eine volle Masterklasse haben, werden die Mas-

ters MX1 und MX2 zusammen starten. Ich bitte die Fahrer, unseren Entscheid zu respektieren. Auch alle National-Fahrer können für nur CHF 50.– bei den Masters mitstarten. Dätwil befindet sich zwischen Winterthur und Schaffhausen an der A4. Die Rennstrecke ist am besten über die A4 und die Ausfahrt Adlikon (Nr. 11) zu erreichen. Von dort aus ist der Weg gut signalisiert.

Bitte beachtet die vollständige Ausschreibung unter www.s-a-m.ch Am Samstagabend findet die RiderParty ab 20.00 Uhr statt. Auch dieses Jahr haben wir wieder eine LiveBand mit Show-Einlage für euch organisiert. Sportliche Grüsse Yves Moser Präsident Organisationskomitee mx-weinland@bluewin.ch

Zei t p l a n Mo t ocro s s Zürcher W einl a nd ZH SAMSTAG, 9. 9. 2017

SONNTAG, 10. 9. 2017

SAM-Kategorien: Junioren Open, National MX1, National MX2, 05.45–06.45 SAM + SJMCC Einschreiben im Festzelt 06.45 –06.55 Fahrerbesprechung am Ende der Startgeraden ab 07.00 Training/Zeittraining ab 10.00 Rennläufe 18.30 Siegerehrungen im Festzelt 20.00 Rider-Party mit Live-Band und Shows

SAM-Kategorien: Nachwuchs/Ladies, Senioren, Masters MX1/MX2, Quad, Seitenwagen 05.45–06.45 Einschreiben SAM im Festzelt 09.15–09.30 Fahrerbesprechung am Ende der Startgeraden ab 07.00 Training/Zeittraining ab 10.50 Rennläufe 17.30 Siegerehrungen im Festzelt

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AUSschreibungen

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MOFACUP LYSS BE Sa ms tag, 9. Sep t ember 2017

D

MofaCup -Rennen auf der K a r t ba hn Lys s ZUM LETZTEN MAL IN LYSS IM 2017

as übernächste Mofacup-Rennen in Lyss steht am Samstag,

9. September 2017, auf dem Programm.

Dazwischen fallen immer 4–6 Kartgruppen. Die Mofas werden in 2 Gruppen aufgeteilt.

Im 2017 starten die Mofacup-Fahrer zum letzten Mal an diesem Samstag in Lyss. Gefahren werden: 1 Trainingslauf, 1 Qualilauf und 3 Rennläufe.

ZEITPLAN, TRANSPONDER UND FAHRERBESPRECHUNG Um 7.30 Uhr öffnen sich die Tore in die Boxengasse (Änderungen vorbehalten, informiert euch auch für diese Veranstaltung im Voraus online). Nachdem die Plätze bezogen sind, findet zwischen 8.30 und 9.15 Uhr die technische Kontrolle beim Eingangstor statt. Bitte erscheint pünktlich! Die Transponder werden bei den Kassen im EG abgegeben, der Zeitpunkt wird per Durchsage bekannt gegeben. Gleichzeitig werden auch die Startgebühren von 110 Franken eingezogen. Nach dem ersten Trai-

ningsblock findet die offizielle Fah­ rerbesprechung statt, anschliessend folgt die Mofacup-Fahrerbesprechung. Diese beiden sind für alle Fahrer obligatorisch! Um ca. 17.15 Uhr findet die separate Rangverkündigung der Mofafahrer statt. Jede Kategorie wird separat gewertet.

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TERMINE 2017 Stand 25. Juli 2017. Änderungen vorbehalten, bitte die Ausschreibungen im SAM-MOTOR-JOURNAL beachten oder auf der Homepage www.s-a-m.ch nachschauen. Philipp Kempf Motocross 19./20. August 26. August 02./03. September 09./10. September 23./24. September 30./01. Sept./Okt.

Beggingen SH Trachslau SZ Gutenswil ZH Dätwil ZH Amriswil TG Wängi TG

EM MX2, alle SAM-Kl./SW SAM Nachwuchs/Ladies/Quad alle SAM-Kl./SW alle SAM-Kl./SW EM Women, alle SAM-Kl./SW Women Cup

Supermoto

EM ( IMBA ) Stand 25. Juli 2017. Änderungen vorbehalten, bitte die Ausschreibungen im SAM-MOTOR-JOURNAL beachten oder auf der Homepage www.s-a-m.ch nachschauen. Nick Hildebrand IMBA-EM MX2 20. August 27. August 24. September

Trial

Beggingen Recoaro VI Kleinhau

Deutschland Belgien Holland

Ohlenberg Huldenberg Meijel

IMBA-EM Open 20. August 27. August 17. September

02./03. September Frauenfeld TG 30./01. Sept./Okt. Ramsen SH

Schweiz Italien Deutschland

IMBA-EM Seitenwagen

02./03. September 23. September 01. Oktober 08. Oktober

Grimmialp BE Sulz D Grandval BE Illgau SZ

2 Tage mit FMS Samstag mit FMS

August 02./03. September 23./24. September 30. September

Montlingen SG Koppigen BE Grossaffoltern BE Wängi TG

alle Klassen alle Klassen alle Klassen alle Klassen

Frankreich Holland Deutschland

Wingles Oss Kleinhau

Schweiz

Amriswil

Deutschland

Weilerswist

IMBA-EM Ladies

Mofacross 19.

27. August 03. September 24. September 24. September Jugend 13. August

Mofacup 26. 09. 16./17. 07./08. 28.

August September September Oktober Oktober

Lyss BE Lyss BE Chessel VD Steisslingen D Roggwil BE

Minibike 19./20. August Courgenay JU 16./17. September Chessel VD 07./08. Oktober Steisslingen D Geschicklichkeitsfahren 19. August Winterthur ZH 02./03. September Sulgen TG

neu!

Tourismus 18./19. August 19./20. August 02./03. September 16. September 17. September 23. September

Moped Revival Winterthur ZH Tour Tessin (2 Tage) Geschicklichkeitsfahren Sulgen TG Töff-Rallye Uesslingen TG Tour Jura (1 Tag) Bernina Gran Turismo St. Moritz GR

Verbandsanlässe/Verbandsauftritte 28. Oktober Terminkonferenz Muri AG 04./05. November IMBA-Kongress 11. November Arbeitsgruppensitzung 09. Dezember Meisterehrung Grossaffoltern BE / neues Datum!

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