LEGENDÄR: TRIAL IN SCHOTTLAND
LEGEND CARS: START IN DIE SAISON
LEGENDEN: AUTOS IM MINIFORMAT
LEGENDÄR: TRIAL IN SCHOTTLAND
LEGEND CARS: START IN DIE SAISON
LEGENDEN: AUTOS IM MINIFORMAT
HERAUSGEBER: Schweizerischer Auto- und Motorradfahrer-Verband SAM
ZENTRALPRÄSIDENT: Roger Uhr, Im Holderacker 8, 8552 Felben-Wellhausen, Tel. 044 720 30 15,
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Titelbild: Luca Bruggmann, Sieger beim Motocross Schlatt
Bild: Philippe Weber
Der Frühling kann eine wunderbare Zeit sein Es gibt so viele Dinge, die uns in dieser Jahreszeit sehr viel Freude und Spass bereiten Von einem guten Essen im Freien, einem Spaziergang in der Natur bis hin zu aufregenden Abenteuern wie Reisen oder Sport
Es ist wichtig, dass wir uns Zeit nehmen, um uns auf das zu konzentrieren, was uns glücklich macht und uns erfüllt Oftmals können wir uns in unserem Alltag verlieren und vergessen, dass das Leben so viel mehr zu bieten hat Indem wir uns darauf konzentrieren, was uns Freude bereitet, können wir unsere Stimmung heben, Stress reduzieren und uns insgesamt besser fühlen
Natürlich gibt es auch Herausforderungen im Leben, die uns herausfordern und uns manchmal sogar traurig machen können Aber wenn wir uns auf das Positive konzentrieren und uns auf die Dinge konzentrieren, die uns glücklich machen, können wir diese Herausforderungen besser bewältigen und das Leben in vollen Zügen geniessen Es gibt so viel zu entdecken und zu erleben wenn wir offen und neugierig sind Lasst uns das Leben in all seinen Facetten geniessen!
Roger Uhr, SAM-ZentralpräsidentSAM-Mitglieder, jetzt profitieren: BRACK CH
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Der Moto-Club Wila hat am letzten Aprilwochenende zum zehnten Mal ein Motocross in der Gemeinde Schlatt durchgeführt. Der intensive Regen in den Tagen vor dem Rennen führte zu einigen Problemen, aber das Programm konnte wie vorgesehen abgewickelt werden.
Tex t: A lber t Büchi
Die zehnte Ausgabe des Motocross Schlatt wäre eigentlich 2021 fällig gewesen Aus hinlänglich bekannten Gründen musste die Veranstaltung 2020 und 2021 abgesagt werden.
Wer an diesem Wochenende eine Veranstaltung im Freien plante, hatte allen Grund, besorgt zu sein Besonders am Freitag war der Regen stark Davon betroffen war auch der
Moto-Club Wila (MCW), der alles für einen sportlichen Grossanlass vorbereitet hatte «Der Freitagabend war sehr hektisch», gesteht Dario Frei, Co-Präsident des Organisationskomitees «Auf dem Gelände herrschten recht üble Zustände »
Dabei stellte nicht die Piste das grösste Problem dar, die schien befahrbar zu sein Mehr Kopfzerbrechen bereitete der Rennpark Die teilweise grossen Fahrzeuge mussten von Anfang an mit schweren Traktoren ins Gelände geschleppt werden, was dem Boden stark zusetzte Auch bezüglich Besucherparkplatz musste man sich etwas einfallen lassen, was das OK auch tat
Am Samstagmorgen war der Parcours noch rutschig Die insgesamt 26 Rennläufe gingen jedoch ohne grössere Probleme über die Bühne Rund 380 Fahrerinnen und Fahrer schrieben sich ein und konnten in ihrer jeweiligen Kategorie zwei Läufe absolvieren Der Publi-
kumsaufmarsch war mit über 4700 Eintritten sehr erfreulich
Dass er starten kann, bewies Luca Bruggmann schon oft In der letzten Saison kam es aber ab und zu vor, dass er seine Startfähigkeiten nicht ummünzen konnte In Schlatt klappte es wunderbar Der in Lyss wohnhafte Liechtensteiner konnte sich schon bald absetzen, während Schnellstarter Robin Scheiben zurückfiel Um einen Spitzenplatz duellierten sich Ramon Keller und der Franzose Tanguy Prost, mit dem besseren Ende für den Zürcher Doch da gab es noch einen, der die beiden überholen konnte:
Xylian Ramella beendete den 1 Lauf im 2 Rang Die Rückkehr von Vorjahressieger Nick Triest dagegen verlief nicht erfolgreich Der Belgier musste aufgeben und trat zum 2 Lauf nicht mehr an
Im zweiten Kräftemessen lautete der Zieleinlauf der ersten drei genau gleich wie im ersten Hinter Luca Bruggmann gab es jedoch viele Positionswechsel Für einige Zeit mischten Samuel Oechslin, Nicolas Bender und Alessandro Contessi vorne mit Der Tessiner sah die
In Schlatt unschlagbar: das Gespann Heinzer/Betschart.
Zielflagge als Vierter, vor Bender und Tanguy Prost
SANDRA KELLER
Sandra Keller wohnt nur wenige hundert Meter von der diesjährigen Piste entfernt Doch Heimrennen haben ihre eigenen Gesetze Die Schlatterin musste in ihrer Wohngemeinde auch schon Rückschläge verkraften Diesmal liess sie jedoch nichts anbrennen Zwar stürzte sie in der letzten Runde des 1 Laufes, aber ihr Vorsprung war da schon so gross, dass sie noch vor Suzy Tausch ins Ziel kam Um den 3 Platz bewarben sich rundenlang Schnell-
Dank einer grosszügigen Spende konnte sämtlichen Teilnehmerinnen am MX Women Cup eine Rose überreicht werden
starterin Joyce Zachmann, Michelle Zünd und Loane Sudan Die Rheintalerin konnte sich durchsetzen Im 2 Lauf lief es Zünd nicht mehr so gut, so dass sich Zachmann den Podestplatz erobern konnte Allen Teilnehmerinnen am MX Women Cup wurde übrigens in der Mittagspause eine Rose überreicht
Marco Heinzer und Ruedi Betschart wurden bei den Gespannen ihrer Favoritenrolle gerecht, mussten dafür aber ziemlich arbeiten Der junge Remo Käser entwickelt sich zusammen mit dem erfahrenen Cornelio Dörig mehr und mehr zu einem Siegfahrer Rundenlang
« Die Jubiläumsveranstaltung konnte nachgeholt werden –die Zuversicht wurde belohnt.»
Dario Frei, C o - Präsident Organisationskomitee
konnten die Ostschweizer die Innerschweizer in Schach halten Fabian
Hofmann / Marius Strauss büssten als Dritte schon über eine Minute auf die beiden schnellsten Gespanne ein
Im 2 Lauf waren die Positionen bald bezogen und es kam eine gewisse Langeweile auf Doch in der Schlussphase wurde es richtig spannend, denn Käser/Dörig schlossen zu Heinzer/Betschart auf und kreuzten die Ziellinie mit weniger als einer Sekunde Rückstand! Der jüngste «Plampi» im Feld, Jano Käser, musste im 2 Lauf wegen einer Verletzung durch «Veteran» Roland Brotzge ersetzt werden Mit ihm reichte es Nevio Käser dennoch zum 4 Platz Dieses kurzfristig gebildete Duo war übrigens das letzte, das von den Spitzengespannen nicht überrundet wurde
Ohne Helm sieht er mit seinen Tattoos und Piercings aus wie ein lebendes Kunstwerk
Kunst ist auch, was Joao Ferraz auf der Piste zeigt Er gewann beide Läufe der Kategorie Quad Um den 2 Platz stritten sich Marcelo Cruz und Robin Lüthi, wobei der Altendorfer dank des besseren 2 Laufes den zweitgrössten Pokal in die Luft strecken durfte Da verlor er nur gut zwei Sekunden auf Ferraz Thomas Zienecker aus Deutschland wurde zweimal Vierter Ansonsten gleicht die Quadklasse schon fast einem Länderkampf Schweiz gegen Portugal
MASTERS: DES EINEN PECH IST DES ANDERN GLÜCK
Titelverteidiger Levi Suter durfte bei den Masters als Erster an den Startbalken Aber Wohlen-Sieger Sandro Allemann übernahm im 1 Lauf schnell das Kommando und setzte sich ab Salz ins an der Spitze nicht übermässig spannende Rennen streute Marc Rütsche, der sich sukzessive auf den 3 Platz vorarbeitete, zulasten von Simon Eichenberger und Noel Niederberger
Allemann befand sich in der Anfangsphase des 2 Laufes im hinteren Teil des grossen Feldes Mit teilweise nicht gerade zimperlichen Manövern kämpfte er sich durch das Feld nach vorn Nur Levi Suter und Noel Niederberger erreichten das Ziel vor ihm Marc Rütsche musste sich auch noch Swen Tremonti geschlagen geben und verpasste damit einen Podestplatz
Masters Open: 1 Levi Suter, 47; 2 Sandro Allemann, 45; 3 Noel Niederberger, 38; 4 Marc Rütsche, 36, 5. Swen Tremonti, 29
Pro Race Serie: 1 Luca Bruggmann, 50; 2 Xylian Ramella, 44; 3. Ramon Keller, 40; 4. Alessandro Contessi, 33; 5. Tanguy Prost, 33
Masters MX2 Race: 1 Sven von Moos, 400; 2. Mario Penasa, 396; 3. Siro Bischof, 396; 4. Noah Rohner, 389; 5. Reto Hofmann, 389
MX2 Advanced: 1. Kenny Wirz, 300; 2. Randy Götzl, 298; 3. Colin Furrer, 296; 4. Mathias Sommer, 294; 5. Noah Baldella, 290
MX2 Expert: 1. Raphael König, 525; 2. Marco Muff, 515; 3. Jonas Badertscher, 506; 4. Karlheinz Bickel, 505; 5 Martin Schraner, 500
MX2 Fun: 1. Niklas Wiessner, 200; 2. Bruno Peixoto, 197; 3 Jan Gutknecht, 195; 4 Christoph Kohler, 192; 5 Joshua Wyss, 185
Swiss MX Women Cup: 1. Sandra Keller, 50; 2 Suzy Tausch, 44; 3 Joyce Zachmann, 38; 4 Loane Sudan, 34; 5 Michelle Zünd, 34
Senioren Open Expert: 1 Michael Scheiben, 532; 2 Marcel Goetz, 517; 3 Hanspeter Bachmann, 516; 4. Patrick Ryffel, 500; 5. Stefan Schlegel, 498
Senioren Open Race: 1 Patrick Bollhalder, 399; 2 Andreas Egli, 397; 3 Rolf Bill, 395; 4 Jörg Leuenberger, 392; 5. Enrico Thierbach, 391
Seitenwagen: 1 Marco Heinzer / Ruedi Betschart, 50; 2. Remo Käser / Cornelio Dörig, 44; 3. Fabian Hofmann / Marius Strauss, 40; 4. Nevio Käser / Jano Käser, 36; 5. Dominik Schlienger / Daniel Intlekofer, 32
Kategorie Quad: 1. Joao Ferraz, 50; 2. Robin Lüthi, 42; 3 Marcelo Cruz, 42; 4 Thomas Zienecker, 36; 5 Ismael Pereira, 31
Podest Pro Race Serie mit Sieger Luca Bruggmann, Xylian Ramella (2 ) und Ramon Keller (3 )
Der TWN Club Zürich durfte am 23. April mit dem SAM-Trial Windlach die Saison 2023 eröffnen. Unter dem neuen Rennleiter Roman Scheiwiller wurden mit Unterstützung von Charly und Werni Weber sowie weiteren Helfern acht Sektionen aufgebaut.
Tex t: Patrick Frei
Sektion 8 konnte ausserhalb des Trainingsgeländes im hinteren Teil der Kiesgrube realisiert werden, was immerhin einen Rundkurs von ca 3 km ermöglichte.
Das Rennbüro wurde zum zweiten Mal von Stefan Hanselmann und Familie perfekt betrieben Es wurde sogar ein grosser Monitor aufgestellt, wo online der aktuelle Punktestand angezeigt wurde Ein tolles Novum Um dem Trialrichtermangel entgegenzuwirken, starteten die Kategorien blaue und grüne Spur um 9 Uhr, die weisse sowie rote um 13 30 Uhr In der Ausschreibung mit Sonderreglement war
dazu eine Sollzeit von 3,5 Stunden vorgesehen Somit konnten die lizenzierten Fahrer des Clubs an einem halben Tag zum Richtern eingeteilt werden und dank dem Start jeweils einer Farbe in Sektion 4 kam es kaum zu Staus
NACH EM RÄGE SCHIINT D SUNNE …
Entgegen den Vorhersagen regnete es nur in der Nacht auf Sonntag, was am Morgen noch feuchten Boden bedeutete, welcher aber bald abtrocknete Gegen Mittag kam sogar die Sonne hervor und es gab meist frohe Gesichter bei Fahrern, Helfern und Zuschauern Die Trialer der blauen Spur 4/7 hatten am Morgen am meisten zu beissen, waren die Felsbrocken doch zuerst rutschig und es erndition und Kon-
r mit den ersten unden nicht so zuwar, konnte sich s Manser steigern it zwar hohen 87
Punkten (2,72 Punkte pro Sektion), aber dennoch verdient den Sieg einfahren Der Zweitplatzierte Sven Wolfensberger lag mit 91 Punkten nur wenig dahinter Er konnte sich gerade noch knapp vor Claudio Stampfli mit 92 Punkten behaupten Claudio, neu 4-Takt auf 4RT fahrend, war mit Vater Alex angereist Der wollte seine neu aufgebaute Ariel als Gast testen, bevor er damit nach Schottland zur Pre65 reiste Mit null Punkten nach vier Runden in der grünen Spur schien alles zu funktionieren Der Sound begeisterte dabei manchen Zuschauer
JASON KURZ: AUFSTIEG UND POKAL
In der Klasse 6/9 der lizenzierten Fahrer in der grünen Spur gewann der langjährige frühere OK-Chef Markus Senn mit nur 4 Punkten sou-
Patrick« Die gelungene Trial-Veranstaltung hat den meisten der 54 Starter Spass gemacht – sie haben einen tollen Wettkampf geboten.»
Frei, OK- Chef
verän vor unserem deutschen Kollegen Jürgen Volz auf 4RT Seine gewohnte BSA blieb diesmal zu Hause Sehr erfreulich ist, dass der von den E-Kids aufgestiegene Jason Kurz (TWN Club) auf der 50 ccm Beta mit 17 Punkten auf Rang 3 landete und einen Pokal erhielt Das Training mit Papa Pirmin, welcher bei den Blauen auf den respektablen 4 Rang fuhr, trägt Früchte Tapfer durchgekämpft haben sich weitere zwei Kids mit ihren Elektrotrialern, nämlich Nina Christen und Nick Rüegg Bravo, dranbleiben! Bei den Twinshockern 9T gewann der Routinier Kurt Liechti auf Honda TLR 200 mit nur 2 Punkten vor Simon Büchler auf Cota 349 mit 7 Punkten Einen Drittplatzierten gab es nicht, schade
Die Festbeiz wurde wiederum vom bewährten Team um Doris und Rainer Arndt betrieben
Dank dem Entgegenkommen der KIBAG mussten wir dieses Jahr kein grosses Zelt aufstellen und konnten unter dem Dach der Traxgarage auch noch Festbänke aufstellen Die Verpflegung und die Stimmung waren super Der Zeitplan konnte eingehalten werden, mit Abgabe der letzten Rundenkarte vor 12 30 Uhr,
danach Punktrichterinstruktion, Siegerehrung um 13 Uhr und Start der Farben Weiss und Rot um 13 30 Uhr Bei der Klasse 5 der «Junioren» (bis 45 Jahre) konnte sich Simon Büchler mit 17 Punkten knapp vor David Jordan mit 18 Punkten durchsetzen Ob er dank dem Start am Morgen bei den Twinshockern besser akklimatisiert war? Fabian Huber folgte mit 38 Punkten auf Rang 3 Erfreulich: TWN-Junior Ramon Scheiwiller fuhr auf der von Moto
Center Schwyz gesponso
neuen GasGas 125 ccm au
4 Rang Das Training auc Velotrial zeigt sich in guten einlagen und mit etwas R dürften sich schnell weite schritte einstellen Beste bei Klasse 5 mit 17 Punkte rigens Papa Roman, aber o als Gast in dieser Klasse n berechtigt Bei den Oldies ü sogar ü65) gewann ohne L Weber auf Montesa 4RT mi ten Bei den lizenzierten Tri se 8 konnte Peter Schibli knapp vor Pascal Kolb (27 P gerpodest steigen Auf Ran Punkten folgte Schnauzträg
NUR SCHEINBAR UNBEZWINGBAR
Werner Weber konnte der Stress, den er als Chef der Maschinenabnahme hatte, nicht aus dem Gleichgewicht bringen Er platzierte sich in der Klasse 8 Twinshock mit der schönen Yamaha TY250 mit nur 12 Punkten klar vor dessen Erbauer Daniel Kronenberg mit 39 Punkten auf der schönen Honda TLR 250 Es ist immer wieder schön – und für manchen Neuling frustrierend – anzusehen, wie sauber
Werni vermeintlich unbezwingbare Felsbrocken mit der fast 100 kg schweren, 50-jährigen Maschine locker überfährt Er hat übrigens in der gleichen roten Spur noch einen Fuss mehr gesetzt als sein älterer Bruder Charly Für René Blatter auf der schönen Seeley Honda waren die grossen Stufen teils happig, denn Mann und Maschine sind ja auch nicht mehr die Jüngsten, aber der Einsatz wurde mit dem dritten Platz belohnt
Nach den fast 90 Punkten des Siegers in der blauen Spur am Morgen durfte man gespannt sein, wie die sechs Experten der weissen Spur in der Klasse 3 die noch höheren Felsbrocken überwinden würden Hier wurde Trialtechnik vom Feinsten geboten Mit nur 12 Punkten aus der ersten Runde schockierte Michi Zubler die Konkurrenz, «patzte» aber mit 20 Punkten (immer noch top) in der zweiten Runde und legte sodann in der dritten Runde mit dem Tagesrekord von nur 7 Punkten den Grundstein zu seinem Sieg Am Ende standen 54 Punkte mit 12 Nullern auf der Karte Auf Platz zwei folgte der Neuaufsteiger Marnicq Hager mit 62 Punkten Lorenz Maurer, ebenfalls neu bei den Weissen, hatte dank starkem Training im MC Wohlen einen Sprung nach vorne gemacht und konnte sich mit guten 65 Punkten auf Rang 3 platzieren
Einen herzlichen Dank den OK-Kollegen, allen Helfern, Richtern, der Gemeinde Stadel, der KIBAG und nicht zuletzt an Petrus für die Umleitung der Regenwolken Möge Teamgeist, Kameradschaft und Fairness im Trialsport hochgehalten werden
Klasse 3 Spezialisten: 1. Michel Zubler, 54; 2. Marnicq Hager, 62; 3. Lorenz Maurer, 65; 4. Christian Weilenmann, 66; 5 Mario Mosimann, 72
Klasse 4/7 Fortgeschrittene + Senioren: 1. Andreas Manser, 87; 2 Sven Wolfensberger, 91; 3 Claudio Stampfli, 92; 4 Primin Kurz, 99; 5 Jochen Isak, 115
Klasse 5/8 Einsteiger: 1. Roman Scheiwiller, 17; 2. Simon Büchler, 17; 3 David Jordan Nunez, 18; 4 Fabian Huber, 38; 5 Ramon Scheiwiller, 59
Klasse 6/9 Nachwuchs und Hobby: 1 Wilhelm Müggler, 3; 2 Markus Senn, 4; 3 Jürgen Volz, 10; 4 Jason Kurz, 17; 5. Stephan Bürgin, 17
Klasse Veteranen: 1 Karl Weber, 11; 2 Felix Eggenschwiler, 20; 3 Peter Schibli, 25; 4 Pascal Kolb, 27; 5 Denis Birrer, 60
Klasse 8T Twinshock: 1 Werner Weber, 12; 2 Daniel Kronenberg, 39; 3 René Blatter, 47
Klasse 9T Twinshock Clubmen: 1 Alexander Stampfli, 0; 2 Kurt Liechti, 2; 3 Felix Büeler, 4; 4 Simon Büchler, 7; 5 Beat Christen, 10
Bei schönstem Wetter mit ca. 20 Grad Celsius konnte der Mofa-Cup wieder einmal im Elsass, Sundgau (Frankreich), an den Start gehen.
36 Fahrer waren angemeldet, das versprach Action in den Rennen. Ein Versprechen, das eingelöst wurde.
Tex t: A ndreas Blum-Wermuth
F otos: Florian Meister
Es wurde einiges geboten: harte, aber faire Zweikämpfe sowie leider auch einige Motorenschäden, was bei diesem Sport eben auch immer dazugehört.
Rookies: Dario Kuster, der letztes Jahr bei seinem Debütrennen in Lyss schwer gestürzt war, kämpfte diesmal wieder ganz vorne mit und zeigte eine tolle Vorstellung, was mit dem Tagessieg belohnt wurde Marcel Steinhauer ist bei seinem dritten Rennen schon flott vorne mit dabei und holte zwei zweite Plätze sowie einen Sieg Das Podest vervollständigte Lukas Messer, der immer besser mit seinem RookieGerät zurechtkommt Jan Krähenbühl spulte konstant seine Kilometer alleine ab und fuhr auf den vierten Tagesrang Tim Tschanz fuhr sein erstes Rennen und das ohne Training Er hat sogar alt Meister Yves Bärtschi hinter sich gelassen Der Junge hat definitiv Blut geleckt und will noch weiter nach vorn
Mario Senn fuhr mit seinem Mofa unbedrängt allen auf und davon, sein Material hat wieder einmal sehr gut gehalten Martin Maurer konnte anfangs noch mithalten, fiel dann aber zurück und konnte die aufgerissene Lücke nicht mehr schliessen Dominik Rudin hat den Draht zu seinem holländischen Motorenfabrikat Toronda noch nicht gefunden Auch Adrien Dutrannois musste mit stumpfen Waffen kämpfen Er brachte den Motor beim ersten Rennlauf überhaupt nicht in Gang
Michael Humm war eine Klasse für sich, er war in allen drei Rennen klar überlegen, vom Start ins Ziel Andreas Blum-Wermuth hatte in den ersten beiden Rennläufen mehr Mühe und musste an seinem Gerät noch einige passende Schrauben drehen Durch schlechte Starts verlor er zuvor viel an Boden, konnte danach in den Rennen aber mit viel Kampfgeist den zweiten Rang einfahren Rang 3
holte Patrick Weibel Er fährt immer wieder mit viel Herz und Kopf und hält sich aus kräftezehrenden Zweikämpfen raus
Glen Helfer, der nach diversen Stürzen immer noch mit Schmerzen in der rechten Hand kämpft, war auch im zweiten Rennlauf wieder zu Boden gekommen Er befand sich im Zweikampf mit Stefano Ruesch und lag auf dem dritten Zwischenrang Danach liessen das Mofa und auch Glens Körper keine besseren Rennläufe mehr zu Immerhin biss er sich angeschlagen auf den vierten Rang durch Stefano Ruesch hatte Superstarts und fightete im ersten Rennlauf an der Spitze mit Im zweiten und dritten Rennlauf gelang es ihm aber nicht mehr, die gleiche Performance abzurufen So beendete er das Rennen auf Platz 5 Melanie Zürcher war wieder erstarkt, nach einem eher schwierigen Rennen in Lyss fand sie die richtigen Stellschrauben und war für
«
Die für mich momentan ausgeglichenste Klasse und auch die mit den meisten Fahrern bot den Zuschauern die verbissensten Zweikämpfe, Stürze sowie Motorenschäden.
alle eine zähe Gegnerin Ohne Trainings war sie leider nicht auf Augenhöhe mit ihren Gegnern und so fuhr sie auf Rang 6 Philippe Werlen befindet sich in seiner Kategorie noch am Herantasten an die Gegnerschaft Er fuhr konstant seine Runden und beendete das Rennen auf Platz 7 Christoph Fuchs war auch wieder dabei mit seinem MofacrossGerät, das auf Strassenpneus umgebaut wurde Er fuhr seine Maschine konstant auf Platz 8 Die Pechvögel des Tages in dieser Klasse waren Viktor John und Laurin Kuster Beide hatten viel Materialversagen und Stürze zu beklagen und belegten die Ränge 9 und 10
Klarer Favorit in der Kategorie Superstock 80 ist der grossgewachsene Luca Albrecht Er bekommt sein Mofa immer besser in den Griff und offensichtlich zahlen sich die Trainings mit seiner Bucci aus Er fuhr die ersten beiden Rennläufe an der Spitze Im dritten Rennlauf bündelte sein Widersacher all seine Kraft, die er nach dem vielen Gipfelibiegen noch hatte, und krallte sich den Sieg Lukas Messer und Marco Fuchs kämpften etwas weiter hinten um den letzten Podestplatz mit dem besseren Ende für Lukas
Die schnellste Tagesrunde (1 06,15) fuhr in der Kategorie Open 100 Tedi Baumann, einer der Oldies in dieser Meisterschaft Vorne stritten sich aber Remo Hänni, Oliver Knecht und Michel Aregger um den Sieg, wobei Letzterer durch einen Defekt zurückgeworfen wurde
Der Riemen seines Vario-Bye-Bike-Mofas hielt nicht über die ganze Renndistanz Michel Aregger fiel auf Rang 8 zurück Im zweiten Lauf hatte er jedoch wieder mehr Glück (Rang 2) Rang 7 gab’s in Lauf 3 Oliver Knecht bedankte sich und schoss mit seiner Piaggio-Maschine vorbei Nach anfänglichen Einstellungsschwierigkeiten in Roggwil und in Lyss passte in Sundgau fast alles zusammen Der daraus sehr solide und mühelos scheinende Fahrstil brachte Rang 2
Der Schnellste war im ersten Rennlauf Tedi Jedoch passte nicht alles zusammen und er musste sich in den anderen beiden Rennläufen von Remo und Oliver geschlagen geben Michel Aregger verpasste einen Podestplatz, er konnte die gewünschte Performance nicht abrufen Der letztjährige Puch-Cup-Schweizermeister, Ismael Wermuth, hat sich in dieser Saison neue Ziele gesteckt und den Varios den Kampf angesagt Ihm gelang eine konstante Leistung und er konnte seine blaue Diva auf Rang fünf
pilotieren Der Leistungsunterschied war zwar noch gross, aber er wird alles daran setzen, der Spitze näher zu kommen Livio Allenbach, der mit fast allen nötigen Maschinen im Bus für Reparaturarbeiten anreiste und dessen Maschinen rege von seiner Konkurrenz genutzt wurden, konnte sein Gerät nicht optimal in Szene setzen (Rang 6)
Kenny Buchser wollte wieder einmal Rennluft schnuppern und sein holländisches TorondaMotorenpaket mit dem von Doppelstarter Yves Bärtschi vergleichen Der HT-Zylinder wird wohl noch weiterhin ein bisschen Aufmerksamkeit benötigen oder allenfalls nur der abfallende Schalldämpfer, aber er scheint auf dem richtigen Weg zu sein Der Speed war da, jedoch die Kondition noch nicht ganz Einen Rennlauf musste er wegen Materialverlust abbrechen (Rang 8)
Der Schluss in dieser Kategorie machten zwei weitere Tüfftler: Markus Bohnenblust mit seiner Monaya-Vario und James Aregger Markus konnte nicht so angreifen wie letztes Jahr (Rang 9) James hatte noch weniger Glück, der Motor seines Töffs und dessen Riemen geigen noch nicht wie gewollt zusammen, er konnte kein Rennen zu Ende fahren (Rang 10)
Puch-Cup: 1. Michael Humm, 75; 2. Andreas Blum, 58; 3. Patrick Weibel, 58; 4. Glen Helfer, 56; 5. Stefano Ruesch, 55
Rookie E-50 Cup: 1. Dario Kuster, 72; 2. Marcel Steinhauer, 69; 3. Lukas Messer, 58; 4. Jan Krähenbühl, 50; 5. Tim Tschanz, 46
Superstock 70: 1. Mario Senn, 75; 2. Martin Maurer, 66; 3 Dominik Rudin, 58; 4 Adrien Dutrannois, 56
Kategorie Superstock 80: 1. Luca Albrecht, 72; 2. Jan Ryser, 69; 3. Lukas Messer 58; 4. Marco Fuchs, 38
Kategorie Open 100: 1. Remo Hänni, 72; 2. Oliver Knecht, 58; 3. Tedi Baumann, 56; 4. Michel Aregger, 55; 5. Ismael Wermuth, 48
Fü
r Glen Helfer gibts keine Probleme, nur Lösungen
The Piper escorts the first rider away / in Begleitung des Pipers startet der erste Fahrer. Was für eine Ansage! Der Traum vieler Trialisten geht für Alexander
Stampfli und seinen Begleiter Walter Traber in Erfüllung.
Alexander Stampfli, im «normalen»
Leben erfolgreicher Schweizer Trialist, war schon mehrfach an den Scottish Six-Days Trials dabei Eine eindrückliche Geschichte für ein anderes Mal – dieses Mal steht sein Ausflug an das Pre’65 Scottish 2-Days Trial in Kinlochleven im Fokus
Die in einer Acht angelegte Strecke führt zu Traditions-Sektionen rund um Kinlochleven Blackwater, Lower Mamore, Pipeline, Pollock Hill Nass, Steine, immer aufwärts in den Sektionen zum Finish of Hill, das zehrt an Mensch und Material
FAHRERFELD UND MASCHINEN VORWIEGEND AUS ENGLAND
(DIE HABEN’S ERFUNDEN).
Teilnehmer aus DE, A, IT, CH (1), FIN, ESP sind neben den Engländern in den Startlisten zu finden, sie scheuen sich nicht diese Herausforderung anzunehmen Exotische Umbauten und Perlen aus vergangenen Zeiten (vor 1965) werden in die von Observern (Trialrichter) bewerteten Sektionen gescheucht Das Reglement definiert Non-Stop: Stillstand = 5 Strafpunkte Einige Füsse/Strafpunkte muss Alexander sich am 1 Tag anschreiben lassen, die Punktekarte gibt der sektionsverantwortliche Observer abends im Rechnungsbüro ab und die Tagesrangliste wird erstellt Alexander beendet den 1 Tag mit 15 Punkten, seine Ariel funktioniert einwandfrei und die Freude über gelungene, fehlerfrei gefahrene Sektionen motiviert zum Angriff des 2 Tages
Tag 2 beginnt in geänderter Reihenfolge der Startnummern Die errechneten 6 Stunden Fahrzeit für die ca 40 km lange Runde mit 30 Sektionen sind ausreichend, bei Defekten treibt es die Teilnehmer jedoch in Zeitnot Die Organisatoren berechnen je nach Wetter und Streckenlänge eine Durchschnittsgeschwindigkeit in den Mooren und auf Wegabschnitten; so ermitteln sie die mögliche Fahrzeit pro Runde Die Bodenbeschaffenheit und das Wetter sind 2023 gnädig, die Trockenheit hat die Wiesen teilweise entwässert und die Moordurchfahrten sind zu bewältigen Falsche Fahrweise und Linienwahl können trotzdem zu Zeitrückstand führen und führen zu Ausschluss Freundlicherweise ändert sich das frühmorgendliche schottische Regenwetter und macht
Die Highlands
Alex – enjoy your day!
die Fahrt weniger anstrengend Das Niveau der Sektionen auf der neuen Fahrschlaufe wurde leicht angehoben Einige Fahrer sind mit 0 Strafpunkten auf der Zwischenrangliste des 1 Tages, schliesslich soll der Sieger nicht über die Lotterie bestimmt werden
WEITER GEHT’S!
Walter Traber durfte Alexander Stampfli bei seinem Pre’65-Abenteuer in Schottland be-
gleiten Die tollen Impressionen des Spirits dieser Veranstaltung haben ihn – sowieso ein bekennender Schottland-Fan – schwer beeindruckt Trotz des E-Bikes konnte nur ein kleiner Teil der Sektionen erreicht werden und es ergaben sich 75 km auf dem Tacho Beim Besuch der Sektionen gewann Walter einen starken Eindruck der Anforderungen, gepaart mit dem Wunsch, ebenfalls teilzunehmen
Die Schlussrangliste zeigt Alexander Stampfli an 63 Stelle mit 31 Strafpunkten An 1 Stelle auf dem Podium stand Dan Thorpe mit 0 Straf-
punkten Zweiter, ebenfalls mit 0 Strafpunkten, wurde Gary MacDonald, an 3 Stelle Dan Clark mit einem Strafpunkt Bestplatzierte
Frau: Donna Fox auf Rang 20 mit 9 Punkten
Alle 200 gewerteten Teilnehmer erhielten einen Finisher Award und für viele geht das Festival am nächsten Tag weiter: Scottish
Six-Days Trial 2023
Startnummer 109 Alexander Stampfli kickt um 10:48 seine Ariel 350 ccm an, das Abenteuer beginnt.Das Mofa-/Pitbikecross konnte bei besten Bedingungen in Boswil durchgeführt werden. Im letzten Moment wurde die Rennveranstaltung vom ursprünglich vorgesehenen Austragungsort Buttwil ins Nachbardorf
Boswil gezügelt.
Tex t und F otos: Luci Duchene / Gisela Hilfiker
Ein guter Entscheid, wie sich gezeigt hat, die Fahrer waren froh, dass das Rennen doch stattfinden konnte. Ein sehr starkes Fahrerfeld von rund 70 Piloten erfreute nicht nur den Veranstalter, sondern auch die Zuschauer. Und die Premiere des eMoto Urban Cups fand grosse Beachtung
Cool ist es, dass es auch Ladys gibt, die bei den männerdominierten Rennen mitmischen möchten Jessica Küttel, die schon letztes Jahr um die besten Podestplätze kämpfte, hat dieses Jahr eine Konkurrentin erhalten, Sarah Doman fährt in der Kategorie M1 mit
Eines ist sicher – das Thema «e» lässt keinen kalt So auch in Boswil, wo die Kategorie eMoto Urban Cup das allererste Rennen fuhr Sogar das Radio SRF meldete sich und strahlte ein Interview mit Sportpräsidentin Gisela Hilfiker zum Thema im Regionaljournal Aargau/ Solothurn aus; auch bei den Zuschauern fanden die Rennen grosse Beachtung
In Boswil standen erfreuliche neun Fahrer am Start Natürlich war es ein spezielles Feeling, als bei ihrem Start nur der Startbalken zu hören war, und da es keinen Speaker gab, der die Rennen kommentierte, war es dann doch sehr ruhig während den Läufen Fahrerisch gaben sie aber alles, und die Ränge waren hart um-
«
Das erste Rennen des eMoto Urban Cups fand viel Interesse. Wir sind gespannt, wohin der Weg noch führt.»Gisela Hilfiker im Inter view bei Radio SR F1, Regionaljournal AG / SO
kämpft Gefahren wurde mit eMotos, die etwas grösser als Mofas, aber kleiner als MotocrossMotorräder sind, als Beispiel mit Sur-Rons Mit Sicherheit werden sich die Leute an die eMoto-Klasse gewöhnen und mit der Zeit auch die Vorteile sehen Marc Ryser, der die eMotoKlasse betreut, legte den Zuschauern nahe, «es mal zu probieren» Und es stimmt, jeder, der schon mal gefahren ist, ist positiv überrascht Der eMoto Urban Cup ist dieses Jahr an einigen Mofa-/Pitbikecross-Veranstaltungen zu Gast
In der Kategorie M0 fährt Ilona Fehr neu mit den Mofacrösslern mit Am Start waren 47 lizenzierte Fahrer und 8 mit einer Tageslizenz Sie alle kämpften in den verschiedenen Kategorien um die besten Plätze In der Kategorie
M0 holte sich Ramon Blöchlinger den Tagessieg Ilona Fehr landete auf dem 6 Rang
Auch die Pitbikes waren mit 16 Fahrern gut vertreten; es gab auch solche, die zum ersten Mal überhaupt ein Rennen fuhren Dennis Fischer holte vor Michi Burch und Marco Strähl den Tagessieg bei den Open 200 In der Kategorie Pitbike Light Series 125 ccm stand Mitorganisator Ueli Hilfiker zuoberst auf dem Podest, gefolgt vom 12-jährigen Samuel Mettler (der zum ersten Mal ein Rennen fuhr) und Patricia Arnet Ein bunt gemischtes Podest, das Freude machte
Siegerehrung der Pitbikes Light 125 ccm; Samuel Mettler, Ueli Hilfiker und
Die Organisatoren Ueli Hilfiker und Robert Strebel haben einen super Renntag auf die Beine gestellt, sie verdienen ein riesengrosses Dankeschön In den Dank eingeschlossen sind Gisela Hilfiker, die Landbesitzer und selbstverständlich das ganze Helferteam
M0: 1. Ramon Blöchlinger, 72; 2. Ruedi Oertig, 69; 3. Beat Domann,56; 4 Hans-Ulrich Wilhelm, 54; 5 Marco Abächerli, 52
M1: 1. Ernst Bieri, 65; 2. Andy Kuster, 62; 3. Jonas Domann, 58; 4 Marc Breu, 53; 5 Tim Schweizer, 48
M2: 1. Domenik Zäch, 66; 2. Marco Fuchs, 65; 3. Silvan Tanner, 62; 4 Christian Küttel, 57; 5 Christoph Fuchs, 48
M3: 1. Martin Schraner, 70; 2. Simon Rohrer, 69; 3. Sandro Lüthi, 57; 4 Dean Meier, 54; 5 Michael Wiederkehr, 52 Pitbikecross Light 125: 1. Ueli Hilfiker, 75; 2. Samuel Mettler, 66; 3. Patricia Arnet, 58; 4. Valérie Roesli, 56; 5 Franziska Buob, 32
Pitbikecross Open 200: 1. Dennis Fischer; 67; 2. Michael Burch, 62; 3 Marco Strähl, 60; 4 Ramon Widmer, 56; 5 Walter Traber, 43
eMoto Urban Cup EM1 / EM2: 1. Sascha Brodbeck; 75;
2 Kevin Ryser, 66; 3 David Kretz, 56; 4 Leo Moser; 54; 5 Lukas Emmenegger, 51
Es ist die grösste Biker-Benefizveranstaltung zur Unterstützung muskelkranker und beeinträchtigter Menschen. Über 3500 Motorräder und über 6000 Besucherinnen und Besucher haben den Weg auf den Flugplatz Dübendorf gefunden. Sie genossen viel Musik, viel Unterhaltung, hatten Freude und Spass – der Event war auch in seiner 31. Austragung ein grosser Erfolg.
Tex t: PD/ R U/J L
F otos: PD / T homas Gschwind
Kurz nach einem wunderschönen Sonnenaufgang öffneten sich an diesem Mai-Sonntag die Tore des Flugplatzes Dübendorf zum 31. Love Ride.
Musikalischen Support erhielt der Love Ride durch den Krokus-Sänger Marc Storace und seine neue Band Marc Amacher, das Kumpelding und weitere grossartige Schweizer Künstler ergänzten das Programm Eine spektakuläre Rollstuhl-Skate-Show und ein energiegeladenes Powerchair-Hockey-Turnier markierten sportliche Höhepunkte
Pünktlich um 11 Uhr, begleitet durch die neue Hymne «Love Moves», startete die einzigartige
Ausfahrt (Ride-out) muskelkranker und beeinträchtigter Menschen, zusammen mit rund 3500 Motorrädern, Seitenwagen und Trikes Glücklicherweise liessen sich die Trike- und Seitenwagenfahrer nicht von schlechten Wetterprognosen abhalten und so haben auch in diesem Jahr fast alle der 280 Besucherinnen und Besucher mit einer Muskelerkrankung oder einer Beeinträchtigung, die auf die rund 60 Kilometer lange Ausfahrt mitgehen wollten, eine Mitfahrgelegenheit gefunden Für viele Betroffene, die zumeist im Rollstuhl sitzen und in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind, ist diese Ausfahrt durch das Zürcher Unter- und Oberland der Höhepunkt des gesamten Anlasses Sie können ohne Voranmeldung und ohne eigene Ausrüstung in einem Seitenwagen oder auf einem Trike mitfahren Das erlaubt es ihnen, für einen Moment
den Alltag und die Einschränkungen ihrer Mobilität zu vergessen
GROSSE FREUDE BEIM
LOVE-RIDE-EAGLE
Stellvertretend für alle Menschen mit einer Muskelkrankheit oder Beeinträchtigung lud in diesem Jahr Leonardo Rago als Love-Ride-Eagle und Botschafter zu diesem Tag der Solidarität ein Durch seine KrankheitMuskeldystrophie Duchenne ist er an den Rollstuhl gebunden und auf Hilfe im alltäglichen Leben angewiesen Der lebhafte 14-jährige Bas-
ler war zum ersten Mal am Love Ride dabei Er wurde von seinem Mami begleitet und durfte im vordersten Trike mit auf den Ride-out Leonardo kehrte total begeistert von der Ausfahrt zurück und freute sich überschwänglich über diese Erfahrung
Das Sammeln von Spenden ist ein wichtiger Teil des Love Ride Beruhend auf ersten Berechnungen schätzt Robert van der Ploeg (Ressort Treasury im Love Ride Committee) die Höhe der Spendensumme auf über 200 000 Franken – «das ist ein tolles Ergebnis!»
Ein Unfall zwischen einem Seite wagen und einem Auto trübte d Anlass Bruno Leutwyler, Cha man des Love Ride Switzerlan
«Es geht beim Love Ride darum Menschen, die in ihrer Mobilitä eingeschränkt sind, ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern Der Unfall ist unendlich tragisch und überschattet den Anlass Wir wünschen den verletzten Personen von Herzen gute Besserung und sind mit unseren Gedanken bei ihnen »
Midland Schmierstoffe werden im aargauischen Hunzenschwil hergestellt Vom Schweizer Familienunternehmen Oel-Brack AG, das seit 1880 im Schmierstoffgeschäft tätig ist.
Midland – Swiss Quality Oil
« Es geht beim Love Ride darum, Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.»Bruno Leut w yler, Chairman des Love Ride S wit zerland MIDLAND CH
Frederic Cotting heisst der alte und neue Clubmeister der Swiss Legend Cars. Das Clubrennen fand nicht auf der ursprünglich geplanten Rennstrecke statt.
Wie gewohnt, sind alle unsere Piloten einen Tag vor dem Rennen angereist und wir konnten unser Clubleben bei einem feinen Fondue und einem Glas Wein pflegen.
Nachdem die Eröffnung der neuen Rennstrecke in Mirecourt (FR) kurzfristig verschoben wurde, mussten wir vier Tage vor der Veranstaltung eine Alternative suchen Ein, zwei Gespräche mit Veranstaltern, und schon stand der neue Termin auf der wunderschönen herausfordernden Strecke in Chenevières (FR)
Am Samstag in aller Früh durften wir von brummenden Motoren geweckt werden, wie es sich auf der Rennstrecke gehört Nach einem kurzen Briefing starteten wir mit zwei Trai-
ningsläufen Am Nachmittag in den drei Wertungsläufen wurde es dann ernst Pascal Morhain schaffte es zum ersten Mal auf das Podest mit dem 3 Platz und Jean-Claude Debrunner konnte mit seinem neuen Fahrzeug den
2 Platz ergattern Frederic Cotting verteidigte ein weiteres Mal den 1 Platz auf dem Podest
Der Verein Swiss Legend Cars wurde 2022 gegründet, um die Liebe und die Begeisterung für diese grossartige Rennserie auch in der Schweiz zu verbreiten Die Serie Legend Cars hat ihren Weg bereits im Jahr 2018 in die Schweiz gefunden Seitdem sind mehr als 30 Fahrer stolze Besitzer dieser legendären Rennfahrzeuge
Letztes Jahr ist der Verein Swiss Legend Cars als Sektion dem Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verband (SAM) beigetreten Mit dem SAM als starkem Partner sind wir nicht nur in den benachbarten Ländern, sondern auch vermehrt in der Schweiz unterwegs
«
Wenn es raucht, brummt, rüttelt und quietscht, dann schlagen unsere Herzen höher.» w w w swisslegendcar s chSiegerpodest mit Pascal Morhain (3.), Jean-Claude Debrunner (2 ) und Sieger Frederic Cotting
Das britische Unternehmen The Little Car Company hat sich auf den Bau originalgetreuer Replikas automobiler Ikonen im Miniformat spezialisiert.
«Einer schnuckeliger als der andere, diese kleinen Replikas klassischer Oldtimer», sagte eine bekannte
Journalistin
Die britische Firma The Little Car Company hat sich mit verschiedenen Automobilherstellern zusammengetan, um deutlich kleinere Versionen ikonischer Sportwagen herzustellen Auf der hauseigenen Rennstrecke der autobau erlebniswelt in Romanshorn TG standen MiniVersionen der Modelle James Bond Aston Martin DB5, Bugatti T35 und Ferrari Testarossa von 1957 für ausgewählte Medienschaffende zur Probefahrt bereit
Bisher wurden die Bonsai-Cars nur am Produktionsstandort in England zum Kauf angeboten Seit diesem Jahr gibt es sie auch bei der Firma
Schmohl Exklusive Cars in Zürich Zur Schweizer Markteinführung hat das britische Unternehmen einen Event in der autobau erlebniswelt organisiert Angefangen hat alles im Jahre 2019 am Automobilsalon in Genf, «ich erhielt von der französischen Nobelmarke Bugatti den Auftrag, einen kleinen fahrbaren Bugatti T35 nachzubauen Vor vier Jahren feierte der Baby-Bugatti in Genf seine Premiere – und das Publikum war begeistert», sagte Duncan Crey, CEO von Little Car Company Seither entstehen in Zusammenarbeit mit verschiedenen Autoherstellern offiziell lizenzierte Kopien Alle Modelle werden in Oxfordshire (GB), dem Hauptsitz von The Little Car Company, in aufwendiger Handarbeit hergestellt
Den kleinen elektrisch angetriebenen Bugatti gibt’s in einer limitierten Auflage von 500 Stück Er hat eine Leistung von ca 13,5 PS (10 kW) und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von rund 68 km/h Der Nachbau des kleinen Aston Martin DB5 ist wie das grosse Vorbild auf 1059 Stück limitiert Der ebenfalls mit einem Elektromotor ausgestattete MiniDienstwagen von James Bond erreicht mit 45 km/h die geringste Geschwindigkeit dieser süssen Mini-Cars Dafür wartet er, so wie sein grosses Vorbild, mit verschiedenen Gadgets auf: Dazu gehören eine funktionierende
Nebelmaschine, Wechselautokennzeichen und kleine Maschinengewehre, die aus den Scheinwerfern ausgefahren werden können Exquisit ist auch der Elektro-Mini-Ferrari 250 Testarossa Das ist, notabene, der bis jetzt einzige Ferrari, der ausserhalb Italiens gebaut wurde Die Bedingung von Ferrari aus Modena: Der Mini-Nachbau des legendären Ferrari Testarossa von 1957 muss das schnellste der Autos im Miniformat sein Gefordert, getan: Mit dem 16 PS (12 kW) starken Elektromotor erreicht der Italo-Flitzer eine beachtliche Spitze von 80 km/h Getestet wurde er auch auf der Ferrari-Teststrecke von Maranello
Das Ziel von Little Car Company ist es, die Klassiker der Automobilgeschichte in Ehren zu halten und neue Elektrotechnologie mit traditionellem Design zu kombinieren Ausgerüstet mit drei Akkus wird eine Reichweite von rund 90 Kilometern erreicht Eine Strassenzulassung haben die kleinen Boliden nicht
Ein Hinweis an Herren mit leicht vorstehendem Bauch: Zum Ein- und Aussteigen kann man, wie bei einem Formel-1-Boliden, das Lenkrad abnehmen Wer sich ein solches «Spielzeug für Erwachsene» kaufen will – ab 50 000 Schweizer Franken ist man dabei
« Unser Ferrari war der schnellste elektrisch angetriebene Ferrari, der bisher über die Rennstrecke von Maranello fuhr.»
Zweimal Škoda – einer will Diesel, der andere Strom. Gemeinsamkeiten: Allradantrieb, viel Platz, hoher Fahrkomfort, fortschrittliche Ausstattung, clevere Details. Beide, Karoq und Enyaq, haben viele Vorzüge.
Der Karoq ist ein Gipelstürmer, der Enyaq hat mehr Gift.
Tex t: Jil Lüscher
F otos: Jil Lüscher / PD
Wer schon einmal Škoda gefahren ist, wird bestätigen: Die Marke baut clevere Autos. Max H., ehemaliger Unternehmer und Auto-Aficionado, schwärmt von seinem Škoda: «Er lässt keine Wünsche offen – ich staune immer wieder, wie gut der ist »
Max H ist in seinem Leben Autos der unterschiedlichsten Marken gefahren: MG, Citroën, Rover, Vauxhall, Chevy Stingray, Mini, Jaguar E-Type, weitere Jaguar-Modelle Die Marke Škoda hat er erst spät in seinem Leben entdeckt – die Probefahrt war so etwas wie Liebe auf den ersten Kilometer
Wenden wir uns nun aber den Modellen Škoda Karoq TDI Style und Škoda Enyaq iV RS Coupé
4×4 zu Die MOTOR-JOURNAL-Redaktion hat-
te die Gelegenheit, beide Autos ausführlich fahren zu dürfen Den Karoq im Winter, den Enyaq im Frühling Der Karoq war das ideale Auto für die Skiferien Ideal deshalb, weil die gewählte Ski-Destination in Leogang im Salzburgerland (A) liegt Distanz: 470 Kilometer Mit dem Diesler problemlos in einem Schnuuz zu schaffen, eine Tankfüllung reicht sogar zurück in die Schweiz Der Stromer hätte einen Ladezwischenhalt gebraucht – die Ladeleistung beträgt 135 Kilowatt (kW) 30 Minuten reichen, um den Akku zu 80 Prozent zu füllen Bei idealen äusseren Bedingungen (um 20 Grad Celsius) kann die Reichweite zwar bis 540 km anzeigen Bei kühleren Temperaturen sinkt der Wert aber auf einen 400er-Wert Ein relativer Wert, denn man kann mittels Schaltwippen am Lenkrad paddeln In drei verschiedenen Stärkekategorien lässt sich damit richtig viel Energie rekuperieren Beispiel: die Fahrt von Zofingen AG über Mühlethal (Passhöhe 539 m
ü M ) nach Unterentfelden hat mit Paddeling die beim Start angezeigte Reichweite um lediglich 4 km reduziert Die effektive Distanz der zurückgelegten Strecke beträgt aber 15 km – magic? Fakt ist: Mit vorausschauender Fahrweise und Paddeln braucht es das Bremspedal praktisch nie, aus Tempoverzögerung wird Strom gemacht
Zurück zum Karoq und zur Fahrt in die Skiferien Eine logistische Herausforderung ist der Aufstieg zum Holzhotel Forsthofalm (1050 m ü M ) Bei schneebedecktem Weg gilt für Autos ohne Allradantrieb ein Kettenobligatorium Der Weg ist schmal, extrem kurvig und seitlich an einigen Passagen steil abfallend Kreuzen ist nur an wenigen Stellen möglich – nichts für schwache Nerven, aber kein Problem für den Škoda Karoq TDI Er gibt seine Kraft über ein 7-Gang-DSG an alle vier Räder ab Die Kraft-
verteilung des 4×4-Antriebs übernimmt eine elektronisch geregelte Lamellenkupplung Sie schaltet den Allradantrieb je nach Bedarf innerhalb von Sekundenbruchteilen ab beziehungsweise wieder zu – Traktion und Sicherheit sind somit auch bei schwierigen Verhältnissen garantiert Der Vorwärtstrieb kommt von einem 2,0-Liter-4-Zylinder-Motor Er leistet 150 PS (110 kW) bei einem max Drehmoment von 360 Nm In der persönlichen Wahrnehmung sind das bescheidene, aber vernünftige Werte Sie reichen vollkommen aus, um mit dem kompakten SUV-Modell immer den Verhältnissen angepasst unterwegs sein zu können Der Durchschnittsverbrauch bei der Skiferienreise betrug 6,5 l/100 km
Das Škoda Enyag iV RS Coupé 4×4 wird von zwei Elektromotoren angetrieben Die Kennzahlen: 299 PS (220 kW), 460 Nm, 1-GangGetriebe, Allradantrieb, Batterie 77 kWh (netto) Verbrauch (Werkangabe): 22,6 kWh/100 km Das entspricht 2,5 l/100 km Benzin Das Auto hat Pfupf und ist im Sport-Modus – passend zur Farbe Mamba Green – «giftig» zu fahren Der Sprint von 0 auf 100 km/h dauert 6,5 Sekunden
Zu anderen Werten: Zwei Frauen, die sich für den Abend auch mal gerne chic kleiden, sieben Übernachtungen in einem Hotel mit Gym- und verführerischem Spa-Bereich, zwei komplette Skiausrüstungen, zwei Musikinstrumente, Beautycases, Laptop und, und, und – es kommt einiges an Gepäck zusammen Der Škoda Karoq punktet auch hier, das Ladevolumen beträgt mit umgeklappten Rücksitzlehnen 1630 Liter (521 Liter) Typisch für die Marke: überall clevere Details, die das Reisen erleichtern Dazu gehören die versetzbaren Haken an
Schienen im Kofferraum zum Fixieren von Taschen und anderen Gepäckstücken Regenschirm unter dem Beifahrersitz oder Eiskratzer in der Tankklappe sind weitere Gadgets
Ob das ganze Gepäck auch in das Škoda Enyaq iV RS Coupé gepasst hätte? Der Stromer bietet 570 Liter bis 1004 Liter Ladevolumen Die Coupéform kostet Laderaum Dafür sieht das Auto aber auch besonders elegant und schnittig aus – von oben wie eine stylische Computermaus Nicht stimmig ist der Plastikanteil bei den 21-Zoll-Felgen Der Look ist zwar Geschmacksache, aber der Lichtgrill hat eine futuristische Note, die gefällt
Das Digital Cockpit im Škoda Enyaq iV RS Coupé misst 5,3 Zoll, das gefahrene Modell hatte Head-up-Display (optional verfügbar) Hier nutzt Škoda erstmals Augmented Reality, um den Fahrer noch gezielter zu informieren, ohne dass dieser seinen Blick von der Strasse abwenden muss Achtung bei der automatischen Verkehrsschilderkennung – sie funktioniert nicht zuverlässig
Škoda setzt beim Enyaq iV neben dem rein elektrischen und lokal emissionsfreien Antrieb auch bei der Auswahl der Materialien voll auf Nachhaltigkeit Der tschechische Automobilhersteller verwendet bei Kunststoffen, Metallen und Glas zu grossen Teilen recycelte Rohstoffe 13,1 Kilogramm der Kunststoffe seien in einem Škoda Enyaq iV wiederaufbereitet 40 Prozent des verwendeten Stahls und sogar 60 Prozent des eingesetzten Aluminiums stammen aus Recyclingquellen In der Design Selection Lodge bestehen die Sitzbezüge zu 40 Prozent aus natürlicher Schurwolle und zu 60 Prozent aus recycelten PET-Flaschen Das Leder wird umweltschonend mit einem Ex-
trakt aus den Blättern des Olivenbaums gegerbt Zudem erprobt Škoda für Kunststoffteile bereits Füllstoffe, die aus Fasern von Zuckerrüben bestehen Ein Besuch im ŠkodaStammwerk in Mladá Boleslav (CZE) hat eindrücklich gezeigt, wie ernsthaft sich die Marke in dieser Beziehung engagiert
MAX PRO DIESEL – JIL UNTER STROM
Kein Zweifel, beide Modelle bestechen durch eine reife Technik, die dem Komfort und der Sicherheit dient Ein Tipp an dieser Stelle: Wer den vollen Fahrspass, den diese (digitale) Technik bietet, auskosten will, muss sich intensiv mit den vielen Möglichkeiten auseinandersetzen, die geboten werden – im Karoq und erst recht im Enyaq Entweder digitale Anleitung studieren oder beim Kauf die entsprechende fachgerechte Einführung einfordern Max H hat sich bei der Frage, welches der beiden Modelle er bevorzugen würde, für den Diesler entschieden Er bevorzugt Verbrenner Die Schreibende fährt gerne Elektroautos –und die «grüne Mamba» hat Spass gemacht Das Škoda Enyaq iV RS Coupé gibt es ab 65 140 Franken, den Škoda Karoq Style ab 47 070 Franken (unverbindliche Preisangaben)
« Den Enyaq für den Alltag, den Karoq für die Reise ins Ausland.»
Jil Lüscher, Redaktorin MOTOR JOURN A LHolzhotel Forsthofalm im Salzburgerland. Mit dem Škoda Karoq und 4×4-Antrieb bei allen Verhältnissen gut erreichbar
Midland, das auf Schmierstoffe spezialisierte Unternehmen, erfüllt Kundenwünsche präzise und mit Schweizer Qualität. So hat Midland mit Fokus auf Ducati ein neues Motorradmotorenöl entwickelt und ins Sortiment aufgenommen. News gibt es auch aus der Abteilung Motorsport – F1-Duftnote inklusive.
GMB Motorsport und Midland gehen in der Saison 2023 gemeinsame Wege. Das junge ambitionierte Rennteam aus Dänemark mischt aktuell verschiedene
Kategorien im europäischen Rennsport auf und fährt dieses Jahr unter anderem am 24h-Rennen in Le Mans
Für GMB Motorsport fährt unter anderem der 25fache Formel-1-Grand-Prix-Pilot Jan Magnussen, der Vater des aktuellen F1-Piloten Kevin Magnussen Auch Lars Pedersen und Simon Birke, Nachwuchstalent des Jahres 2022, gehören zum Team Sie wären sicher gerne dabei gewesen, als Midland kürzlich Rennfahrerinnen, Rennfahrer, Partner und Gäste aus dem Schweizer Motorsport zu sich eingeladen hat, darunter auch SAM-Zentralpräsident Roger Uhr Er genoss zusammen mit den anderen illustren Gästen eine informative, interessante Betriebsbesichtigung
Besonders spannend war die Führung durch die Schmiermittelproduktion Midland stellt Schmierstoffe in hoher Qualität und in einer grossen Bandbreite an Viskositäten her – für jede Fahrzeugkategorie und für jede Marke das beste Öl Die TeilnehmerInnen erfuhren aus erster Hand, dass Midland speziell für Ducati ein neues Öl entwickelt hat: Das neue Midland Motorcycle 15W-50 richtet sich exakt nach den Herstellervorgaben «Das können wir selbstverständlich herstellen und liefern», sagt Midland-CEO Thomas Brack Das vollsynthetisches 4-Takt-Motorenöl ist ab sofort lieferbar
Bei der Führung gab es von Co-Geschäftsleiter Fredi Brack Anekdoten und Hintergründe zu Midland Zum Beispiel erfuhr die Gesellschaft, dass die Produkte von Midland in gegen 20 Staaten erhältlich sind «Swiss Quality Oil» ist praktisch rund um den Globus gefragt
Michael Brack und Lukas Noth führten durch ein Referat über Midland, sie erläuterten anschaulich und packend die Firmengeschichte und die Leistungen, die das traditionelle Familienunternehmen der vielfältigen Kundschaft im In- und Ausland bieten kann
Zur Stärkung gab es danach ein Nachtessen mit asiatischer Note direkt in der Produktionshalle Natürlich gingen hier die Renn- und Benzingespräche über alle Kategorien und Klassen hinweg weiter Erfolge und Pleiten aus der Vergangenheit waren genauso Thema wie Herausforderungen und Pläne für die Saison 2023
Midland Motorcycle 15W-50. Das vollsynthetische 4-Takt-Motorenöl kann ab sofort bestellt werden.
Die IG Motorrad sieht sich auch im Jahr 2023 vor politisch motivierte Herausforderungen gestellt, die aus Sicht der Motorrad-Fans in vernünftige
Bahnen gelenkt werden sollen. Der SAM bietet Support.
Tex t: R U/J L , F otos: Roger Uhr
Die IG Motorrad ist eine Vereinigung von Menschen, die Spass am Motorradfahren haben Ein Spass, der Gefahren und Schikanen beinhaltet
Die IG Motorrad schreibt auf ihrer Homepage: Notdürftig geflickter Fahrbahnbelag, rutschige Kanaldeckel und scharfkantige Leitschranken sind tödliche Fallen für den Töfffahrer Und wenn es kracht, wird der Motorradfahrer zum Sündenbock gestempelt, weil er entweder zu schnell oder unachtsam gefahren sei Anstatt auf Sicherheit setzen Verkehrsprogramme wie «Vision Zero» und «Via Sicura» offenbar auf Repression Eine Veranschaulichung liefert ein Bussenvergleich zwischen der Schweiz, Österreich, Deutschland und dem Fürstentum Liechten-
stein Um diese Entwicklung zu verhindern, organisieren sich überzeugte Biker in der IG Motorrad Inzwischen sind es mehr als 3200
An seiner GV liess der IG-Motorrad-Vorstand das vergangene Jahr Revue passieren und machte einen Ausblick auf das 2023 Auf der politischen Agenda stehen für Motorrad-Fans einige wichtige Punkte, die man im Auge behalten muss Dazu zählt ganz besonders das Lärmthema Der Präsident der IG Motorrad Bernard Niquille verdankte in diesem Zusammenhang die wichtige Zusammenarbeit mit dem SAM und den anderen Strassenverkehrsverbänden Ein Dank, den Roger Uhr sehr gerne erwiderte Der SAM-Zentralpräsident
stellte für die Zukunft eine noch vertieftere Zusammenarbeit in Aussicht Geehrt wurde der nach 10-jähriger Tätigkeit aus dem Vorstand ausscheidende Silvio Conzett Und Peter Metzinger, ehemaliger Präsident und Gründungsmitglied der IG, er wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt, was ihn sehr rührte
Im Vorfeld der Versammlung erfolgte beim Mittagessen für Roger Uhr ein reger und interessanter Austausch mit dem gesamten IGVorstand www ig-motorrad ch
« Gerne folgte ich der Einladung nicht nur als Mitglied der IG, sondern auch als SAM-Vertreter zur 21. Generalversammlung in Sempach.»Roger Uhr, S A M -Zentralpräsident Von links: Luca Chanson, Ralf Winzer, Roger Uhr, Bernard Niquille, Silvio Conzett und Thomas Golser
In Rheineck war Treffpunkt, wo Fabian Weber, der Tourverantwortliche, uns alle begrüsste. Wir starteten mal ganz anders.
Los ging es mit Dehnübungen für die Schultern, Arme, Handgelenke und den Nacken. Danach machte Fabian mit uns noch einen kleinen Kurs in Motorradunterhalt
Er erklärte uns, was vor dem Saisonstart am Töff alles kontrolliert werden muss.
Anschliessend ging es los Wir fuhren von Rheineck durch das Appenzellerland via Wolfhalden, Reute, Altstätten auf den Stoss und weiter via Trogen, Wald, Rehetobel, Speicher, Teufen, Appenzell zu unserem Mittagshalt im Restaurant Anker in Appenzell Schlatt Super ausgewählt, schöne Location und gutes Essen, sehr empfehlenswert
Nach der etwas längeren Mittagspause ging es weiter Vor uns lag Urnäsch, Hemberg, Wattwil, die Wasserfluh, Schönengrund und Chäseren, wo wir im gleichnamigen Restaurant noch einen Zvieri einnahmen
Der letzte Teil der Tour führte via Hundwil, Niederteufen, Untereggen und an einen Aussichtpunkt oberhalb Rorschach, von wo wir eine wunderschöne Aussicht über den Bodensee genossen, wo die Tour auch endete
Ganz herzlichen Dank an Fabian Weber für die tolle Tour, es war ein schöner Tag mit guter Routenwahl und tollen Leuten Danke auch an unsere SAM-Tourismus-Partner und Unterstützer Allianz Suisse, Honda Suisse, Kawasaki Schweiz, Paddys-Races-Days, KTM Schweiz, Backyard Racing Strasse, Motos Knüsel GmbH, 3w Motosport, Yamaha Motor Schweiz und Midland – Swiss Quality Oil
Wie es bei uns im SAM Tourismus weitergeht, erfahrt ihr hier: www s-a-m ch/Termine, und für Fragen und Auskünfte einfach bei uns melden
Location
T homas Gschwind
« Restaurant Anker in Appenzell Schlatt – schöne
und gutes Essen, sehr empfehlenswert.»Es war ein toller Tag. GU Aufwärmen für die Tour, der Tourguide Fabian Weber machts vor. TG
Endlich machte auch das Wetter mit und die SAM-TourismusSaison 2023 konnte beginnen.
Unter dem Motto «Warum in die Ferne schweifen, wenn das Schöne liegt so nah?» lud uns
Daniel Holenweg zur GuerillaTour ein.
Gefahren wird hauptsächlich auf Nebenstrassen. Bei angenehmen, frühlingshaften Temperaturen besammelten wir uns um 9 Uhr in Unterohringen.
Los ging es in Richtung Flaachtal In Buchberg machten wir unseren ersten Halt und genossen die wunderschöne Aussicht hinunter auf den Rhein Das Lichtspiel von Sonne, Nebelschwaden und den gelben Rapsfeldern, von Äckern und Wäldern war einmalig Wir kreisten kreuz und quer über den Irchel, landeten
auf einen Kaffeehalt im Museum-Bistro beim Schloss Wart in Neftenbach, einem wirklich kulturellen Ort der Begegnung
Gestärkt ging die Tour weiter nach Dättlikon, Pfungen zum Aussichtspunkt Oberwangenburg Nach kurzem Fussmarsch konnten wir beim Aussichtspunkt eine herrliche Fernsicht in die Alpen geniessen Wir verliessen das Zürcher Unterland, bogen via Grafstal und Kollbrunn ins Tösstal ein Auch hier führte uns Daniel auf verkehrsarmen Nebenstrassen über den Rüetschberg nach Aadorf, wo wir unseren Mittagshalt machten
In der coolen Location, dem AP Café Diner, gab es eine grosse Auswahl an feinen Hamburgern von S bis XXL mit Beilagen und selbstgebackenen Brownies Nach der Pause ging es gestärkt über den Seerücken an den Untersee, Eschenz und das Thurtal, Hettlingen zurück zu unserem Startpunkt in Unterohringen Dort verweilten wir noch lange und liessen den wundervollen, vom Regen verschonten Tag Revue passieren und unterhielten uns über weitere geplante Touren (www s-a-m ch/ Termine)
Es war ein echt genialer Tag, herrliches Wetter, gute Leute, Nebenstrassen ohne Hektik, schöne frühlingshafte Landschaft, tolle Zwischenstopps, was will man mehr? Es war ein idealer Start in die Töff-Saison 2023 Herzlichen Dank an den Tourguide Daniel Holenweg, an alle Teilnehmer/innen und natürlich an unsere SAMTourismus-Partner und Unterstützer: Allianz Suisse, Honda Schweiz, Kawasaki Schweiz, Paddys-Races-Days, KTM Schweiz, Backyard Racing, Motos Knüsel, 3W Motosport, Yamaha Schweiz und Midland Oil Nun freuen wir uns auf das, was noch kommt, alles über unsere Tourismus-Veranstaltungen findet ihr hier: www s-a-m ch/Termine, und für Fragen und Auskünfte einfach bei uns melden
« Das Lichtspiel aus Sonne Nebelschwaden, Äckern, Wäldern und gelben Rapsfeldern war einmalig.»Roger Uhr
Zwei verunfallte Motorradfahrer mitten im Wald.
Was jetzt? Wer übernimmt die Leitung?
Kein Verbandskasten auf dem Töff? Wie wird man
Gaffer los? Adventure
Help veranstaltet Touren, bei denen das NothilfeKnow-how aufgefrischt und trainiert wird – ganz praxis- und realitätsnah.
SAM-Mitglieder profitieren von einem speziellen Rabatt.
Tex t: Christina S chmaut z
F oto: Christian Ramseier
Adventure Help bietet ein in der Schweiz einzigartiges Notfall-Praxistraining, kombiniert mit Motorrad-Touren, an. Ziel ist, Verkehrsteilnehmenden Sicherheit im Umgang mit Erster Hilfe zu vermitteln und somit im Ernstfall Leben zu retten, getreu dem Motto: Have Fun – Save Life
Die erste Tour dieser Saison führte am 29 April 2023 auf kurvigen Strecken durch Baar und Neuheim zum Gottschalkenberg Anstatt öde
im Kursraum bei theoriegespickten NothilfeKursen eine Situation nach der anderen zu üben, kommt hier alles zusammen – wie im echten Leben Das Problem ist: Zu viele Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer fühlen sich im Notfall unsicher, sie warten lieber auf die Rettung «Doch genau diese wertvollen Minuten können für das Überleben entscheidend sein», weiss Jörg Piekarski
Jörg Piekarski hat Adventure Help 2022 gegründet, nachdem er selbst einen Motorradunfall hatte: «Dieser ging für mich glimpflich aus Doch wenn ich nicht selbst als Rettungssanitäter vor Ort gewesen wäre, hätte es für den Unfallverursacher kritisch werden können Das kann nicht sein!» Als Rettungssanitäter mit über 25 Jahren Erfahrung kennt Jörg Piekarski die Notfall-Praxis in- und auswendig Er selbst ist zudem zertifizierter
Tourguide Sein Team, bestehend aus einem weiteren Notfall-Instruktor, einem Figuranten und einem Fahrsicherheitstrainer, sie alle unterstützen ihn beim reibungslosen Ablauf und der umfassenden Vermittlung des lebensrettenden Know-hows Nach einem kurzen Einstieg in Theorie und Fahrsicherheit geht es auf Tour Dort werden diverse Notfallsituationen realitätsgetreu nachgestellt und geübt «Obwohl man weiss, dass es nur eine Übung ist – der Puls geht hoch und man kommt in einen Stress Trotzdem souverän zu reagieren, das muss geübt werden», sagt Kursteilnehmer Roli
Die Teilnehmenden sind begeistert vom praxisnahen Training und der Möglichkeit, ihr Wissen aufzufrischen und in realitätsnahen Situationen zu üben
Der (Fahr-)Spass kommt dabei definitiv nicht zu kurz
Die Notfall-Touren finden in der gesamten Deutschschweiz statt Die nächsten Termine sind am 13 5 23 in der Region Sattel und am 3 6 23 in der Region Säntis Weitere Termine sind auf der Website https://adventure-help ch zu finden Auf Vorweisen der gültigen Mitgliederkarte erhalten SAM-Mitglieder 10 Prozent Rabatt auf das Notfall-Praxistraining
« Wertvolle Minuten können für das Überleben entscheidend sein.»
Jörg Piekar ski, Gründer Adventure Help
Lorenz Maurer hat seine Liebe zum Trial-Sport spät entdeckt.
Innert kurzer Zeit ist ihm der Aufstieg in die höchste SAMKategorie gelungen. «Das ist nur ein Zwischenziel», verrät der ehrgeizige junge Ruedertaler im Interview.
In Windlach hat der 23-jährige Aargauer Lorenz Maurer seinen ersten Wettkampf bei den «Experten» absolviert – und ist Dritter geworden
Lorenz Maurer, Rang 3 in Windlach, bist du mit dem Einstand in der höchsten SAM-Klasse zufrieden?
Lorenz Maurer: Ja, auf Anhieb ein Podestplatz, das ist ein Einstand, auf dem sich aufbauen lässt
Was sagen dir die Zahlen 25, 17, 12, 11?
LM: Das sind die Strafpunkte, die ich beim Trial in Windlach eingefangen habe Sie weisen auf eine Schwäche hin, an der ich arbeiten muss – ich kassiere in den Anfangsphasen der Trials zu viele Strafpunkte Je länger der Wettkampf dauert, desto besser werde ich
Ist Nervosität der Grund?
LM: Sagen wir es so – es fällt mir schwer, von Anfang an die Ruhe zu bewahren Wenn es nicht gleich nach Wunsch läuft, fange ich an zu «guseln» Erst im Laufe der Veranstaltung komme ich auf Betriebstemperatur
Eine Frage der Erfahrung, du bist ja erst seit 2019 Trialist?
LM: Gut möglich, ich hoffen jedenfalls, dass ich mit mehr Erfahrung an Gelassenheit zulegen kann Meine Mitstreiter sind ja zum Teil seit Jahrzehnten dabei Trial fahren ist nicht zuletzt
Kopfsache, ich muss in den Wettkämpfen von Beginn an fokussiert und konzentriert sein
Es hat dich erst im Alter von 19 Jahren gepackt – warum nicht früher?
LM: Trial war in der Familie zwar präsent, aber irgendwie ist der Funke nicht gesprungen Erst als ich im vierten Lehrjahr war, hat es mich reingezogen, ich habe dann auch einen TrialTöff gekauft Seither lässt mich dieser faszinierende Sport nicht mehr los
Bist du ein Naturtalent?
LM: Talent reicht nicht, Trial ist sehr anspruchsvoll und es braucht entsprechend grossen Einsatz, um erfolgreich sein zu können Ich investiere viel Energie in diesen Sport, trainiere intensiv, bleibe auch dann dran, wenn es mal nicht rund läuft Ich versuche mich ständig zu verbessern Aus jeder Situation das Beste machen lautet mein Motto
Du bist ehrgeizig und hast Biss –einverstanden?
LM: Ja, das ist so Trial ist ein Geduldssport, es braucht Durchhaltewillen, wenn man sich verbessern will Und mit jeder Verbesserung steigt auch der Spassfaktor
Wohin soll dich dein Ehrgeiz noch führen?
LM: Mein Ziel ist es, nächstes Jahr die FMSExpert-Meisterschaft zu bestreiten Beim SAM
kann ich durch den Aufstieg in die Expert-Klasse wertvolle Erfahrungen auf einem hohen Niveau sammeln Fernziel wäre die Elite-Klasse
Dein Arbeitgeber kommt dir entgegen, du hast den Mittwoch frei, um trainieren zu können – wo trainierst du mit Vorzug?
LM: Ich trainiere drei Mal pro Woche, oft in der Grube in Hilfikon oder auch in Windlach Vor der Saison war ich zudem zweimal in Spanien, um mich optimal auf diese SAM-Meisterschaft vorzubereiten
Du hast als Schreiner einen handwerklichen Beruf gewählt, schrüübele ond omemeche liegt dir …
LM: Ja, das ist bei uns in der Familie so, mein Vater hat seine Trial-Maschinen eigenhändig in Schuss gehalten und auch ich meche gerne an meinem Töff rum
Hat es neben dem Beruf und dem TrialSport Platz für eine Beziehung?
LM (lacht): Eine Beziehung habe ich keine Es bräuchte wohl eine hohe Flexibilität seitens einer möglichen Partnerin
In der Juni-Ausgabe stellen wir Marnicq Hager vor, er ist zusammen mit Lorenz Maurer in die höchste SAM-Trialklasse aufgestiegen
« Je besser es läuft, desto höher ist der Spassfaktor.»
Hoi zäme
Zuerst kommt ein Rückblick auf unsere 95 Generalversammlung vom 24 März Um 19 Uhr trafen sich 10 Mitglieder im Restaurant Rosengarten, 10 Mitglieder haben sich entschuldigt Unser Präsident Peter begrüsste die Anwesenden und wünschte einen guten Appetit für das Nachtessen Pünktlich um 20 Uhr eröffnete unser Präsident den offiziellen Teil der GV Als Stimmenzählerin wurde Ruth Campanella vorgeschlagen und einstimmig gewählt Das Protokoll der letzten GV, der Jahresbericht des Präsidenten und die Jahresrechnung wurden einstimmig angenommen An der letzten GV hatten wir einen Stand von 59 Mitgliedern Leider mussten wir den Todesfall von Alfred Noser beklagen Für ihn wurde eine Schweigeminute abgehalten Im Weiteren hatten wir auch 5 Austritte und 6 Neueintritte Unsere Sektion hat jetzt einen Bestand von 59 Mitgliedern Der Vorstand wurde einstimmig gewählt Neu als Präsident Roger Jenni, Vizepräsident und Kassier Heinz Ebnöther und der Aktuar Urs-Peter Jenny Als dritter Revisor hat sich Peter Thomi zur Verfügung gestellt und wurde einstimmig gewählt Ruth Campanella wurde für 45 Jahre Vereinstreue zur Ehrenveteranin ernannt
Am Samstag, 20 Mai ab 19 Uhr findet unser 1 Hock statt, Treffpunkt ist das Restaurant Löwen in Affoltern am Albis beim Bahnhof
Bitte besucht unsere Website www s-a-m-am-albis ch, auf der die aktuellen Daten veröffentlicht sind Das Jahresprogramm auf der Website wird auch laufend erneuert
Nun noch etwas zum Schmunzeln:
10 Leute (inklusive Fahrer) fahren mit dem Bus Der Bus hält an und
11 Leute steigen aus Drei Wissenschaftler werden zu diesem Vorgang befragt Der Statistiker: «Das ist okay, 10% Abweichung sind noch in der Toleranz » Der Biologe: «Ganz klar, die haben sich unterwegs vermehrt » Der Mathematiker: «Wenn jetzt noch einer einsteigt, dann ist der Bus leer » Der Vorstand
D e g e r s h e i m
Salü mitenand
Ich liefere euch noch die nächsten
Daten: 19 Mai, Höck im Restaurant
Kantonsgrenze; 20 /21 Mai, Minibike Bürglen; 26 Mai, Höck im Restaurant Moosburg; 27 Mai, Trial Bischofszell; 9 Juni, Baustellenbesichtigung OLMA
Es grüsst euch Hanspeter
A n d e r H u l f t e g g
Geschätzte Clubmitglieder
Das Preisjassen vom Samstag, 1 April, im Restaurant Post in Dreien war ein voller Erfolg 46 Jasserinnen und Jasser spielten um möglichst viele Stiche und Punkte Jeder Teilnehmer erhielt einen Preis sowie einen Imbiss Als Sieger durfte sich Ebneter Manfred, Kirchberg, mit 4137 Punkten feiern lassen 2 Nydegger Vreni, Wilen, 4117; 3 Huser Ida, Oberbüren, 4116; 4 Isenring Sepp, Mosnang, 4046; 5 Höhener Hans, Aadorf, 4033; 6 Eicher Josef, Rickenbach, 4031; 7 Jakob Konrad, Bettwiesen, mit exakt 4000 Punkten Ein herzliches Dankeschön gilt dem Pöstli-Team und den übrigen Helferinnen und Helfern
Voranzeige: Die 2 Jassrunde spielen wir am Samstag, 17 Juni im Restaurant Schuel, Au Näheres dazu in der nächsten Ausgabe Aus der Schmunzelecke: Die Chefin des Hotels beobachtet den Pagen, wie er sich aus der Halle schleicht Sie: «Wohin gehst du?» Er: «Ins Bordell » Sie: «Du Lümmel, hiergeblieben, sofort gehst du wieder an deine Arbeit!» Er: «Aber ich will doch nur » Sie: «Keine Widerrede, sonst bist du entlassen!» Er: «Gut, dann soll sich Ihr Mann seinen Regenschirm halt selbst abholen!»
Bis dahin grüsst Paul Böhi
Geschätzte Mitglieder Kurz und bündig der nächste Clubhöck findet am 7 Juni i dä Budäbeiz Lommis statt
Marco IslerLiebe Mitglieder
Bald ist es so weit! Wir freuen uns, dass sich einige für unsere Vereinsreise angemeldet haben, und hoffen, bei schönem Wetter zwei unbeschwerte Tage im Südtirol geniessen zu können Einen kurzen Reisebericht dazu wird es im übernächsten MOTOR JOURNAL zu lesen geben Gruss, Elvira
Zentralpräsident: Roger Uhr, Im Holderacker 8, 8552 Felben-Wellhausen (Tel /Mob l 044 720 30 15), E-Mai : zp@s-a-m ch
Vizepräsident: Philipp Kempf, E-Mai : p kempf@s-a-m ch
Redaktion: Jil Lüscher, Nordweg 25, 5035 Unterentfe den (Natel 076 570 19 93)
E-Mail: redaktion@s-a-m ch
Zentralverwalter:
Stephan Kessler, F rststrasse 15, 8835 Feus sberg (Tel. 044 787 61 30, Fax 044 787 61 31)
E-Mail: info@s-a-m ch
GPK-Präsident:
Philipp Leutenegger n der Au 17, 8547 Gachnang (Tel. 052 375 26 47)
E-Mail: p leutenegger@s-a-m ch
Schiedsgerichtspräsident:
Markus Hirt, 8412 Hünikon b Neftenbach (Tel. 052 315 26 63), E-Mail: m h rt@s-a-m ch
Sportkommission / Sportpräsidentin:
Gisela Hilfiker, Bachstrasse 11, 5623 Bosw l (Nate 079 679 48 52), E-Mail: g h lfiker@s-a-m ch
Spartenpräsident Offroad / Sport-Vizepräsident:
Sandro Micheletto, Bacheggl , 6434 Illgau (Natel 079 774 65 22), E-Mail: s micheletto@s-a-m ch
Spartenpräsident Onroad / Sport-Vizepräsident:
Andy Heierli, Kirchenstrasse 8, 9411 Reute (Natel 079 462 22 25), E-Mai : a heier i@s-a-m ch
Kassier:
Stephan Kessler (Tel. G 044 787 61 18
Liebe Motoclub-Freunde
Unser Sommerbrunch findet am 4 Juni 2023 ab 10 15 Uhr in der Gatterhütte im Eschenberg statt Der Event sollte noch auf der Homepage aufgeschaltet sowie via Mail und WhatsApp angekündigt werden Die Einladung zum Sommerbrunch wird auch in Papierform noch den Mitglieder zugestellt Beste Grüsse, der Vorstand
Liebe Clubmitglieder
Der Alltag hat nach dem MX Wohlen
Einzug gehalten An den Mittwochnachmittagen/-abenden trainieren die Trialisten in der Grube, und anschliessend wird grilliert, geredet, einfach gemütlich zusammengesessen Diese Abende sind übrigens für jedermann, ihr könnt gerne auch vorbeikommen, sei es auch nur auf ein Feierabendbier :-) Der nächste «offizielle» Clubhöck auf dem Clubgelände findet am Mittwochabend, den 7 Juni statt
Am 11 Juni folgt dann das SAMTrial auf unserem Clubgelände in Hilfikon Das Mail dazu habt ihr erhalten Wir freuen uns auf viele Besucher!
Bis bald, Gisela
Suzuki LS 650 P, blau, wie neu, Jahrgang 1990, 7491 km, CHF 4300.–, 079 475 37 51
Fax 044 787 61 12, Natel 079 336 98 25)
E-Mail: s kessler@s-a-m ch
Spartenkommissare Motocross/Supermoto:
Oliver Zoller, Schaffhauserze gweg 4, 8240 Thayngen (Natel 079 202 71 89), E-Ma l: o zol er@s-a-m ch
Markus von Ballmoos, Ulmizstrasse 8 3179 Kriechenw l (Natel 079 653 42 49), E-Mai : m vonba lmoos@s-a-m ch
Stefan Gloor, Bolsternstrasse 22a, 8483 Ko lbrunn (Natel 079 667 20 19), E-Mail: s gloor@s-a-m ch
Patrick Dönni, Kirchstrasse 6, 8556 W go tingen (Natel 079 616 35 92), E-Mail: p doenni@s-a-m ch
Adrian Gull, Wangenstrasse 2c 8604 Kindhausen (Natel 079 460 89 73), E-Mai : a gull@s-a-m ch
Administration Offroad:
Tina Rüttimann, Ra n 11, 5502 Hunzenschwi (Natel 079 844 26 75), E-Mai : t ruettimann@s-a-m ch
Administration Onroad:
SAM-Sport, Firststrasse 15 8835 Feusisberg (Tel. 044 787 61 30)
E-Mail: sport@s-a-m ch
Freestyle:
Markus Humbel (Tel. P 044 269 70 81
G 044 269 70 80, Fax 044 269 70 89
Natel 079 428 03 56), E-Mail: m humbel@s-a-m ch
Spartenkommissare Trial: Elmar Fraefel, Rosenstrasse 5a, 9247 Henau (Tel. P 071 951 82 94, Natel 079 252 85 88)
E-Mail: e fraefe @s-a-m ch
Mario Mosimann, Im Häge er 12, 8910 Affoltern a A (Natel 079 575 87 86), E-Ma l: m mosimann@s-a-m ch
Spartenkommissar Mofacup: Yves Bertschi, Seetalstrasse 35, 5503 Schafisheim (Natel 077 410 99 55), E-Mail: y bertschi@s-a-m ch
Glen Helfer, Bodenackerweg 30, 3053 Münchenbuchsee (Natel 79 434 20 78), E-Mail: g he fer@s-a-m ch
Spartenkommissar Mofacross:
Ivan Schaufelberger, Unterer Deutweg, 8400 W nterthur (Natel 079 634 91 83), E-Mai : schaufelberger@s-a-m ch
Marc Breu Fortenbach 202, 8262 Ramsen (Natel 079 153 06 45), E-Ma l: m breu@s-a-m ch
Minibike:
Vakant
Ansprechperson: Andy Heierli
Pitbikecross:
Christof Roesli, Wartensee 1 6203 Sempach-Stat on (Natel 079 792 96 63), E-Mai : c roesli@s-a-m ch
Tourismus:
Roger Uhr, E-Mai : r uhr@s-a-m ch
Gaby Frey, Im Birspark 3, 4147 Aesch (Natel 079 509 04 21), E-Ma l: g frey@s-a-m ch
IMBA-Leiter:
Lukas Elmer (Natel 079 313 02 92)
E-Mail: l elmer@s-a-m ch
Marion Schleifer (Natel 079 265 53 51)
E-Mail: m schleifer@s-a-m ch
Elektronische Zeitmessung:
Tina Rüttimann, Ra n 11, 5502 Hunzenschwi (Natel 079 844 26 75)
E-Mail: t ruett mann@s-a-m ch
Materialverwalter:
Philipp Kempf (Nate 079 343 76 68)
E-Mail: p kempf@s-a-m ch
Mitgliederdaten können im Interesse des Verbandes des SAM für Werbezwecke verwendet werden
L a u c h e t a l - L o m m i s
Der Frühling ist definitiv angekommen und wir sind mit den ersten beiden Touren gut in die Tourismus-Saison 2023 gestartet. Nun hoffen wir, dass es wettertechnisch so trocken weitergeht und wir eine tolle Saison erleben dürfen. Im Kalender geht es nun weiter mit:
– 21.– 27. Mai, Tour Dolomiten (ausgebucht)
– 3./4. Juni, Rundstreckentraining Cremona I
– 5.– 11. Juni, Tour Slovenien Trans Euro Trail
– 10. Juni, Auffrischung in Erster Hilfe Sursee LU
– 17. Juni, Tagestour Kurvenjäger
– 24. Juni, Tagestour Bündnerland
– 1. Juli, Tagestour Vogesen
Ganz besonders ans Herz legen möchten wir euch den Termin am 10 Juni für die «Auffrischung in Erster Hilfe», an dem sicher alle profitieren und auch etwas dazulernen können Wir dürfen diese Veranstaltung in den Räumlichkeiten unseres Tourismus-Partners, der hostettler ag sursee, austragen Und als Krönung gibt es für alle Teilnehmenden erst noch 20% Rabatt für die Einkäufe im Hause der hostettler ag sursee, mehr darüber im detaillierten Beschrieb auf unserer Homepage Meldet euch schnell an, die Teilnehmerzahl ist beschränkt Alle Termine und Details findet ihr unter www s-a-m ch/Termine/Tourismus, schaut rein, das Angebot ist vielfältig und es hat bestimmt Ansprechendes für jedermann*frau und meldet euch gerne an Für die Korsika-Sardinien-Tour können immer noch wenige Plätze gebucht werden
Suisse, Honda Schweiz, Kawasaki Schweiz, Paddys-Races-Days, KTM Schweiz, Backyard Racing, Motos Knüsel, 3W Motosport, Yamaha Schweiz, Midland Oil, ganz herzlich und freuen uns, wenn es bald losgeht Wir freuen uns auf weiterhin viele Anmeldungen und stehen gerne für Fragen und Auskünfte gerne zur Verfügung
Auf los geht’s los
Nr. 6 14. Juni (20. 5.)
Nr. 7 12. Juli (20. 6.)
Nr. 8 16. August (20. 7.)
Nr. 9 13. September (20. 8.)
Nr. 10 11. Oktober (20. 9.)
Nr. 11 8. November (20. 10.)
Nr. 12 6. Dezember (20. 11.) (in Klammern Redaktionsschluss)
Wir freuen uns über das Interesse und bedanken uns bei unseren Partnern und Unterstützern, der Allianz
Die SAM-Tourismus-Kommission, Gaby, Giulia, Daniel, Fabian, Pascal, Thomas und Roger
Die Sport-Saison 2023 ist in vollem Gange Gerne geben wir euch einen kurzen Ausblick auf die kommenden Veranstaltungen
Die Veranstalter haben keine Mühe gescheut, um für die Sportlerinnen und Sportler, aber auch für die Besucherinnen und Besucher attraktive Veranstaltungen zu organisieren Als Nächstes stehen diese Veranstaltungen auf dem Programm:
– 19./20. Mai Mofa-/Pitbikecross Schongau LU
– 20./21. Mai Motocross Hünikon TG
– 21 Mai Trial Baden-Baden D
– 27 Mai Trial Bischofszell TG
– 27 /28 Mai Supermoto/Minibike Lignières NE
– 3 Juni Mofacup Lyss BE
– 3 /4 Juni Motocross Ebersecken LU
– 11 Juni Trial Hilfikon AG
Die detaillierten Angaben zu jeder Veranstaltung findet man unter www s-a-m ch/termine Oder einfach den QR-Code oben scannen Anfahrtsbeschrieb, Tagesprogramm etc werden unter der jeweiligen Veranstaltung veröffentlicht Wir freuen uns auf viele Sportler und Besucher!
Die SAM-Sportkommission
Die Saison läuft, und trotz dem durchzogenen
Wetter können wir bis jetzt sehr zufrieden sein.
Petrus macht es uns wirklich nicht leicht, und manch ein WaschanlageBetreiber verdreht am Sonntagabend die Augen, wenn schon wieder ein halber Acker in der Waschanlage liegt nach dem Reinigen der Motorräder und Fahrzeuge
Doch wie sagen doch so viele (die oft keine Ahnung haben): An einem Motocross muss es doch dreckig
sein Offenbar hat das auch Petrus gehört und setzt es direkt um Nun, ich wünsche uns allen ab sofort schöne Wochenenden :-) Es freut mich aber sehr, dass trotz der teilweise schwierigen Bedingungen bis jetzt alle Veranstaltungen durchgeführt werden konnten
IMBA-FAHRER GESUCHT
Auf Social Media haben wir diese Tage einen Aufruf gestartet unter dem Titel «IMBA-Fahrer gesucht» Es freut mich sehr, dass sich einige gemeldet haben, und es gilt weiter-
hin – wer Interesse hat, soll sich unbedingt mit dem IMBA-LeiterTeam Marion Schleifer/Lukas Elmer oder mit jemandem aus der SpoKo in Verbindung setzen Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass diese Rennen und die damit verbundenen Erlebnisse unvergesslich sind!
SUPERMOTO-START
Es freut uns sehr, dass die Supermoto-Saison nun auch startet, und zwar in Lignières Wie ihr wisst, haben wir noch einige TBA-Termine im Terminplan; wir sind weiterhin mit
Hochdruck dran, eine Ersatzveranstaltung für Bürglen aufzugleisen, deshalb bitten wir euch noch um etwas Verständnis und Geduld, bevor die Termine im Herbst definitiv bereinigt werden Wir wünschen allen Sportlern weiterhin einen guten Verlauf der Saison, wir sehen uns auf dem Rennplatz!
Gisela Hilfiker SAM-SportpräsidentinSO
O, SE, Q, U
23 /24 September Amriswil TG EM Ladies, *O, M, Q, U, SW
01 /02 Oktober Wängi TG *U
01 /02 Oktober Escholzmatt LU *2, O, M, AE, P, SW
07 /08 Oktober Versch -Datum Wängi TG
07 /08 Oktober Versch -Datum Escholzmatt LU
*2: MX2, O: MX Open, M: Masters, SE: Senioren, Q: Quad, U: U20 (Nachwuchs),
SW: Seitenwagen, W: Swiss MX Women Cup, P: ProRace-Serie, EM: IMBA-Europameisterschaft
Supermoto
27 /28 Mai Lignières NE
24 /25 Juni Hoch-Ybrig SZ
22 /23 Juli Villars-sous-Écot (F)
12 /13 August Frauenfeld TG
02 /03 oder 09 /10 September Roggwil BE – TBC
16 /17 September CH – TBA
30 /01 Sept./Okt. CH – TBA
Trial
21 Mai Baden-Baden (D)
27 Mai Bischofszell TG
11 Juni Hilfikon AG
09 Juli Herbolzheim (D)
23 Juli Oelbronn (D)
20 August Roches BE
02 /03 September Grimmialp BE
01 Oktober Bassecourt JU
08 Oktober Grandval BE
Trial E Kids Cup
17 Juni Hilfikon AG
01 Juli Ermenswil SG
13 August Oberterzen SG
02 September Grimmialp BE
Mofacup
03 Juni Lyss BE Kappelen Trophy 2
10 Juni Zeihen AG (Schnäpperli Challenge, Sprint ohne Meisterschaft)
16 September Sundgau F
21 Oktober Roggwil BE
Minibike
27 /28 Mai Lignières NE
24 /25 Juni Hoch-Ybrig SZ
22 /23 Juli Villars-sous-Écot (F)
12 /13 August Frauenfeld TG
02 /03 oder 09 /10 September Roggwil BE – TBC
16 /17 September CH – TBA
30 /01 Sept./Okt. CH – TBA
Mofacross
19 /20 Mai Schongau LU
12 August Altstätten SG* (Cirque du technic Rheintal)
02 /03 September Koppigen BE
09 September Gampel VS* (Bock uf Mofa)
16 September Hilfikon AG*
23 /24 September Ramsen SH*
07 oder 14 Oktober Giswil OW
*mit eMoto Urban Cup
Pitbikecross
19 /20 Mai Schongau LU
12 August Altstätten SG (Cirque du technic Rheintal)
02 /03 September Koppigen BE
09 September Gampel VS (Bock uf Mofa)
16 September Hilfikon AG
23 /24 September Ramsen SH
07 oder 14 Oktober Giswil OW
Messen und Ausstellungen
01 /02 Juli Glaubenberg OW Blutspende
12 /13 August Hagenbuch/Elgg ZH Motorfestival Gasoline Friends
19 August Töfftreff Wald ZH
Verbandsanlässe
28 Oktober Wollerau SZ Terminkonferenz
11 /12 November Schweiz IMBA-Kongress November noch offen Arbeitsgruppensitzung Nov /Dez noch offen SAM-Champions-Dinner
Tourismus
21 –27 Mai Tour Dolomiten I
3 –4 Juni Rundstreckentraining Cremona I
5 –11 Juni Tour Slowenien (Trans Euro Trail)
17 Juni Tagestour Kurvenjäger
24 Juni Tagestour Bündnerland GR
1 Juli Tagestour Vogesen F
1 /2 Juli Blutspende Glaubenberg OW
12 /13 Juli Rundstreckentraining Anneau du Rhin F
15 Juli Tagestour Hardcore-Pässetour
9 Juli Tagestour Überraschung?
22 Juli Tagestour Refresh
12 August Tagestour Sonnenanbeter
12 /13 August Motorfestival Gasoline Friends Hagenbuch/Elgg
14 –20 August Tour Westalpen Grenzkamm Enduroabenteuer
17 –20 August Rundstreckentraining Misano I
19 August Töfftreff Wald ZH
24 August Tagestour Schwarzwald D–Trimbach SO
26 August Tagestour Westschweiz
16 September Tagestour Pässe
3 /4 September Tour Fotoshooting Alpen
19 –28 September Tour Korsika Sardinien F/I
IMBA-EM MX2
21 Mai Deutschland, Kleinhau
18 Juni Belgien, Koningshooikt / abgesagt
23 Juli England Cannock
17 September Tschechien, Krasny Dvur
IMBA-EM Open
28 Mai Deutschland, Wisskirchen
04 Juni Holland, Hummelo
23 Juli England, Cannock
27 August Schweiz, Lützelflüh
IMBA-EM Seitenwagen
25 Juni Österreich, Feldkirch
24 September Deutschland, Kleinhau
IMBA-EM Ladies
21 Mai Holland, Deurne
25 Juni Österreich, Feldkirch
09 Juli England
03 September Belgien, Kersbeek
24 September Schweiz Amriswil
IMBA Veteranen
02 Juli Belgien, Genk
24 September Deutschland, Kleinhau
IMBA Classic-Oldtimer
19 Mai Deutschland, Kleinhau
24 Juni Tschechien, Pacov
01 Juli Belgien, Genk
IMBA-Youth
08 /09 Juli Dänemark, Aars
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