PABLO ZABLONIER IM FLOW
FABIO ARTHO MIT SPEED
SINA-SONG IM VW T-ROC
PABLO ZABLONIER IM FLOW
FABIO ARTHO MIT SPEED
SINA-SONG IM VW T-ROC
HERAUSGEBER: Schweizerischer Auto- und Motorradfahrer-Verband SAM
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Titelbild: Die Westalpen-Tour war ein abenteuerliches Erlebnis Das Foto zeigt Roman Eicher bei der Auffahrt auf den Col du Sommeiller. Bild: Pascal Meier
Auf dem Smartphone kurz checken, was läuft Selbst wenn man will, kann man sich im Alltag nicht mehr so leicht von digitalen Themen abkoppeln Eine Nachricht jagt die nächste Cyberangriffe häufen sich, die künstliche Intelligenz (KI) zeigt sich in immer mehr Anwendungen, die Datenmenge wächst rasant Die Technologie schreitet unaufhörlich voran Die Menschheit hat in der Vergangenheit viele technologische Entwicklungen erlebt Von der Dampfmaschine über die Elektrizität wurde über die Jahrhunderte vieles ins Leben integriert Viele dieser Entwicklungen haben unser Leben nachhaltig verändert Vieles wohlgemerkt, aber längst nicht alles Nicht jede Anwendung entpuppte sich im Nachhinein als so genial wie gedacht Es ist wichtig zu erkennen, dass nicht alles zwangsläufig in neue Technologien überführt werden muss Manches bleibt einfacher oder behält seinen Wert eben gerade dadurch, dass es nicht digitalisiert wird Es liegt an uns, zu entscheiden, welche Aspekte unseres Lebens digitalisiert werden sollen und welche nicht Die künstliche Intelligenz (KI) kann bei solchen Entscheidungen eine wichtige Rolle spielen Wir sollten aber bewusst darüber nachdenken, wie wir die Vorteile der Technologie nutzen können, ohne dabei die Dinge zu verlieren, die uns wichtig sind und was wir bewahren möchten Man kann die KI fragen, aber die Entscheidung liegt letztendlich bei uns
Roger Uhr, SAM-ZentralpräsidentSAM-Mitglieder, jetzt profitieren: BRACK CH
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Was für eine grossartige Veranstaltung. Viel Herzblut und auch Erfahrung
prägten mit Erich Utz als Präsident und Festgarant sowie Tony Morand als Streckenbauer und aktiver Fahrer die Veranstaltung. Eine flüssige, tolle Strecke und trotz dem schlechten Wetterbericht im Vorfeld meistens
auch sehr gut fahrbar dank dem tollen Einsatz von Bagger und Traktoren. Es war nicht einfach, doch die Ortsansässigen wussten, was zu tun war.
Nun zum Renngeschehen Es stand der Finallauf der Openklasse auf dem Programm. Matteo Puffet reiste schon «fast» als Meister an. Dahinter wurde es spannend, insbesondere da der zweitplatzierte James Dodd aus England infolge Geburtstermin kurzfristig die Teilnahme an der Veranstaltung absagen musste
Der Belgier Salaets und Williams aus England stritten sich den ganzen Tag heftig um den zweiten Platz in der Meisterschaft mit dem besseren Ende für Williams Der Engländer James Dodd fiel durch seine Abwesenheit bis
auf Platz sechs zurück, was doch zeigt, wie eng die Fahrer an der Spitze beisammen waren
Für das Team Schweiz war Kimi Isler als Einziger am Start, der alle Rennen bestritten hatte Tony Morand, Swen Tremonti, Lukas Elmer, Markus Meier und Andi Egli waren die weiteren Teilnehmer für das Schweizer Team Leider war die Gesamtteilnehmerzahl nicht ganz das, was man sich unter einem IMBA-Lauf vorstellt mit mageren 14 Teilnehmern Dennoch waren die Rennen sehr spannend und hart umkämpft Vorneweg zwei Belgier und Engländer ziemlich gleich schnell, etwas mit Sicherheitsabstand
Ilya Rutten aus Holland, Isler und Alex Farkas aus Deutschland Kimi Isler zeigte drei tolle Läufe und sicherte sich als bester Schweizer auch den siebten Platz in der IMBA-Jahreswertung Swen Tremonti und Tony Morand nicht ganz glücklich unterwegs mit Startcrashs und Rempeleien auf der Strecke waren die weiteren Schweizer
Liebe SAM-Crössler und auch andere Ich kann nicht verstehen, wieso man diese Chance nicht mehr nutzt, zum Beispiel auch als Sprungbrett Es gab in der Vergangenheit immer wieder Fahrer, welche es geschafft haben, durch die IMBA ihre Karriere voranzutreiben, anderen gelang es sogar, ein Business darauf aufzubauen Der SAM unterstützt alle SAM-Fahrer mit finanziellen Mitteln Wer macht das sonst noch auf dieser Kugel? Aus eigener Er-
fahrung kann ich sagen, dass mit einer Fahrgemeinschaft an einen Ausland-IMBA-Lauf die Kosten zu 100 Prozent gedeckt sind EMX sprengt für die meisten das Budget Ohne teure Lizenzkosten und Startgelder ist ein internationaler Start kaum mehr möglich Die IMBA, zumindest so wie es der SAM betreibt, bietet allen die Möglichkeit, sich international zu messen Dazu braucht es auch die ausländischen Verbände, welche da mitziehen und in ihren Ländern «Gas» geben Doch wenn alle nur reden und denken und davon sprechen, geht nichts
Der IMBA-Kongress findet dieses Jahr unter der Leitung vom SAM in der Schweiz statt Unsere treibenden Kräfte werden den anwesenden Delegierten diese Möglichkeit aufzeigen und ich bin überzeugt, sie werden auf Zustimmung stossen Kostengünstig internationale Erfahrung sammeln, und das auf möglichst
hohem Niveau PS: Es muss ja nicht jeder Weltmeister werden, aber internationale Rennen mit Fahrervorstellung und fünfmal fahren pro Tag, wo gibt s denn sowas noch !
AUF WM-KURS
Auch in den anderen MX-Kategorien wurde hart um Sieg und Punkte gekämpft In der Kategorie MX Open ging der Sieg an Levi Suter Er konnte den TV-Star (Bachelorette) Pablo Zablonier und Simon Eichenberger in Schach halten In der Kategorie Swiss MX Woman Cup hat die 17-jährige Loane Sudan aus der Westschweiz als Zweitklassierte hinter der Siegerin Sandra Keller vor Suzy Zach den Sprung aufs Podest geschafft Die Fribourger Championette von 2021 hat das Feld der MX-Frauen mit ihrer starken Fahrt bereichert Auch bei den Seitenwagen-Rennen konnte die Jugend ein Ausrufezeichen setzen SAM-Fotograf Phillipe Weber betitelt die Gebrüder Nevio und Jano Käser als «die jungen Wilden», was er zu Recht als Kompliment meint Hinter den routinierten Duos Marco Heinzer/Ruedi Betschart und Fabian Hofmann/Marius Strauss fuhren die zwei Thurgauer aus Schweizersholz als Dritte aufs Podest Mit jedem Rennen und jeder Spitzenklassierung kommen Nevio (13) und sein um ein Jahr jüngerer Bruder Jano ihrem grossen Ziel näher: 2018 verrieten sie dem Onlineportal nau ch: «Wir wollen Weltmeister bei den Seitenwagen werden » «Cool, viel Glück und weiter so!», kann da der SAM nur sagen
Podest MX Women: 1. Sandra Keller (Mitte), 2. Loane Sudan (links) und 3. Suzy Tausch (rechts).
Kategorie EM MX Open: 1 Jonas Salaets, 164; 2 Henry Williams, 161; 3 Matteo Puffet, 151; 4 Will Hughes, 146;
5. Ilya Rutten, 138. Ferner: 6. Kimi Isler, 133
Kategorie Masters Open: 1 Levi Suter, 25; 2 Pablo Zablonier, 22; 3. Simon Eichenberger; 20; 4. Tony Morand; 18; 5. Samuel Blank, 16
Kategorie MX 2 Advanced: 1. Noah Baldella, 300; 2. Michaël Liberti, 298; 3. Timon Küng, 296; 4. Jan Kupfer, 290; 5. Robin Schilling, 290
Kategorie MX 2 Expert: 1. Marco Muff, 540; 2. Mario Penasa, 517; 3. Daniel Brunner, 512; 4. Adrian Bründler, 495; 5 Timon Ammann, 488
Kategorie MX2 Race: 1. Marco Steinmann, 400; 2. Kenny Wirz, 395; 3. Ronny Flury, 391; 4. Raphael Koch, 387; 5 Trevor Smith, 383
Kategorie MX Open Expert: 1. Simon Suter, 270; 2. Ruedi Keller, 262; 3 Swen Graf, 255; 4 Marc Burgherr, 250; 5 Tiago Oliveira, 246
Kategorie Senioren Open Expert: 1. Hanspeter Bachmann, 525; 2 Stefan Schlegel, 525; 3 Patrick Ryffel, 524; 4 Marcel Wechsler, 500; 5 Frank Zbinden, 492
Kategorie Swiss MX Women Cup: 1 Sandra Keller, 50; 2 Loane Sudan, 42; 3 Suzy Tausch, 40; 4 Joyce Zachmann, 38; 5. Jena Bohle, 31
Kategorie Quad: 1 Robin Lüthi, 47; 2 Joao Feraz, 45; 3 Marcelo Cruz, 42; 4 Blacky Betschart, 31; 5 Ivo Renato De Jesus Lameiras, 31
Kategorie Seitenwagen 1 Marco Heinzer/Ruedi Betschart, 47; 2. Fabian Hofmann/Marius Strauss, 45; 3. Nevio Käser/ Jano Käser, 40; 4. Simon Suter/Benjamin Schwidder, 34; 5. Dominik Schlienger/Daniel Intlekofer, 30
« Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass mit einer Fahrgemeinschaft an einen Ausland-IMBA-Lauf die Kosten zu 100 Prozent gedeckt sind.»Marco Isler
Jannik Hintz dominierte auch die Supermotomeisterschaftsläufe in Frauenfeld. Bei sommerlicher, teils schwülwarmer Witterung gingen die Läufe 7 und 8 auf dem flüssigen und daher schnellen Parcours über die Bühne. Mit dabei waren auch die Minibiker, die das grösste Startfeld stellten.
Klassen S1 mit 18 Startern und die S2 (Challenge) mit nur 11 Teilnehmern sehr schwach besetzt waren, entschloss sich die Rennleitung, wie in Lignières beide Kategorien zusammen starten zu lassen
Den Start zum 1 Lauf gewann etwas überraschend der Fahrschulinhaber vom Zürichsee, Roy Schärer (40) Der grosse Titelfavorit Jannik Hintz aus dem Allgäu kreuzte schon bei der ersten Zielpassage als Erster auf und hatte Haenggeli im Schlepptau Schärer, mit dem besten Quali-Resultat seit vielen Jahren im Gepäck, wirkte etwas als Bremsklotz und hatte über viele Runden Randy Götzl (StingYamaha), Raoul Tschupp und den noch amtierenden Champion Yannick Bärtschi (beide KTM) im Genick Götzl fiel etwas zurück So gewann Hintz mit gut 12 Sekunden vor Markenkollege Haenggeli, Schärer, Tschupp, Götzl und Bärtschi
Die Strecke auf der Allmend gehört zu den schnellsten im Rennkalender, sie versprach deshalb sehr viel Action.
Das Quali-Race fand am Samstagspätnachmittag nach einem kurzen Regenschauer bei feuchten und rutschigen Bedingungen statt Auch da hatte Hintz klar und deutlich die Nase vorn Aussichtsreiche Positionen für die Startaufstellung zu den Rennläufen fuhren Julien Haenggeli (Yamaha), Roy Schärer (KTM) und Randy Götzl (StingYamaha) ein Da hier die
Eine wilde Action im Startgetümmel mit Haenggeli und ein Beinahesturz mit weggerutschtem Vorderrad konnten einen weiteren Hintz-Erfolg nicht verhindern Hinter Hintz sah es fast so aus wie bei einer FronleichnamsProzession: Bei schwülwarmen Temperaturen knatterten Götzl, Tschupp und Haenggeli Rad an Rad über den etwa 1500 Meter langen Parcours Luca Maldoff, mit seinen 18 Jahren neben Mathieu Romanens der Jüngste im Feld, konnte gegen Lauf-Ende die Angriffe von Bärtschi parieren und belegte Rang 5, das beste Einzelergebnis der Saison Neben dem KMS-Chefmechaniker Alex Zanetta und dem
Berner Oberländer Dominik Blaser (Husqvarna) erzielte S1-Rookie Jan Gutknecht die besten Resultate der bisherigen Saison Wie zuvor bei den Rennen in Lignières und HochYbrig wurden alle drei Siegertrophäen mit den königsblauen Bikes der Firma Hostettler eingefahren
S2 CHALLENGE
Den Tagessieg sicherte sich der immer schneller werdende Liechtensteiner Helmuth Marxer (28/KTM) dank dem Lauferfolg im 2 Rennen Im 1 Umlauf hatte das grosse junge Talent Ruedi Gall (15/Husqvarna) die Nase vorn Er führt mit 25 Punkten recht komfortabel vor dem Basler Luca Buchner (KTM) die Meisterschaft an Neben Marxer und Gall bestieg der Frauenbrunner Alain Rieder (Husqvarna) das Podium Lokalmatador Mike Rochat stürzte im
Training, kugelte sich die Schulter aus und war damit leider out of race
S4 PROMO
Einen Einbruch in der Punktejagd musste Nick Gräzer (StingYamaha) einstecken: Im QualiRace war der Teufenthaler in eine Massenkarambolage in der Startkurve verwickelt und musste beide Läufe von weit hinten in Angriff nehmen Auf das Tagespodest kletterte Joao Rebelo (Yamaha) mit zwei Lauferfolgen vor Raphael Meister und KMS-Teamkollege Roy Weidmann, die sich sehenswerte Rad-an-RadDuelle lieferten Im Championat liegt Gräzer (24) trotz des Missgeschickes auf Titelkurs Spannend wird sicherlich das Rennen um den Vizetitel: Weidmann, Meister und Rebelo sind nur durch 6 Pünktchen getrennt
S5 FUN
ueinsteigern erlebte Frauenfeld derwechsel in der Meisterschaft: ärter Jarno Gaggetta (GasGas)
m Training, verletzte sich am d konnte dadurch seine Punktest gar nicht in Angriff nehmen ufsiege teilten sich Harry Leisli Gas) und Daniel Kühnis (KTM)
Tagessieger wurden Ronald Big(Kawasaki), Rennamazone Tanja llenberger (mit Tageslizenz unrwegs) und Cornel Grab (beide
Minibike- und Supermoto - C ommunit y
KTM) auf das Motorex-Podest gerufen Neuer Frontmann ist nun der 20-jährige Franzose Grab vor Chris Grossen auf Husqvarna und Unglücksrabe Gaggetta
Senior – Beide Rennläufe wurden zu einem Triumph des Peter Fischer Der 61-jährige Zentralschweizer, der schon 30 Jahre Rennerfahrung auf dem Buckel hat, setzte sich mit diesem Erfolg auch an die Tabellenspitze vor Titelverteidiger Simon Mark (KTM) und Bruno Schumacher (Reichen-Husqvarna) Schuemi (56) leistete sich im 2 Lauf einen wilden Abflug und das Rennen musste knapp vor Ablauf der zu fahrenden Renndistanz abgebrochen werden Spannend wird auch hier bei den älteren Herren der Titelkampf: Fischer, Mark, Schuemi und Markus Barmettler sind nur durch 12 SM-Zähler getrennt Youngster 85 – Etwas mehr Rennaction als bisher gewohnt spielte sich bei den Jüngsten ab: Zu einer Stippvisite tauchte der in der FIMSM-Junior-Europameisterschaft an 3 Position liegende Tessiner Nathan Terraneo auf Terraneo hatte Teampartner Riccardo Andreotti aus Italien mit dabei Beide Heisssporne fuhren hochüberlegen mit Tageslizenz und so räumte Rylee Mark (12) die vollen Punkte vor Yanik Bühler (beide KTM) ab Quad – Die Rennen der Quads waren durch hinreissende Zweikämpfe geprägt Der Zürcher Oberländer Rolf Forrer gewann auf dem angemieteten Quad von Roland Schwendimann beide Rennläufe knapp vor Alfred Wolber und dem Belgier Brendan Dolo (alle auf
RST-Yamaha) Titelverteidiger
Beat Zeller greift seit dem spektakulären Auffahrunfall in Lignières nicht mehr ins Renngeschehen ein Im Championat führt Forrer vor Wolber und Roland Mani Die weiteste Anreise hatte der Belgier Brendan Dolo aus Bierwart bei Namur, der für ein weiteres Mal für die Startmöglichkeit in der Schweiz einen Anfahrtsweg von 650 km in Kauf nahm und sich den 3 Podestrang neben Forrer und Wolber sicherte
Zu Gast am Supermoto Frauenfeld durften die Minibiker ihr nächstes Saison-Rennen bestreiten Die Minibiker stellten eines der grösseren Startfelder an diesem Rennwochenende Durch die grosse Teilnehmeranzahl wurde in zwei Gruppen gestartet, die 160er-Serie fuhr zusammen mit den Ladys und die 190er-Serie zusammen mit der OpenKategorie
Auszug aus den Ranglisten:
Kategorie S1: 1. Jannik Hintz, 50; 2. Julien Haenggeli, 40;
3. Randy Götzl, 38; 4. Raoul Tschupp, 38; 5. Roy Schärer, 32.
Kategorie S2: 1. Helmuth Marxer, 47; 2. Ruedi Gall, 47;
3. Alain Rieder, 36; 4. Luca Buchner, 34; 5. Marcel Bieri, 34
Kategorie S5 Elektro/Women: 1. Ronald Bigler, 38;
2. Tanja Kellenberger, 36; 3. Cornel Grab, 35; 4. Livio Geelhaar, 35; 5. Daniel Kühnis, 33.
Kategorie S4: 1. Joao Rebelo, 50; 2. Raphael Meister, 44;
3. Roy Weimann, 38; 4. Nick Gräzer, 31; 5. Marcel Gafner, 31
Kategorie Senior: 1. Peter Fischer, 50; 2. Philipp Reichen, 44; 3. Bruno Schumacher, 38; 4. Markus Barmettler, 36; 5 Simon Mark, 34
Kategorie Youngster 85: 1. Nathan Terraneo, 50; 2 Riccardo Andreotti, 44; 3 Rylee Mark, 40; 4 Yanik Bühler, 36
Kategorie Quad: 1. Rolf Forrr, 50; 2. Alfred Wolber, 44; 3 Brendan Dolo, 36; 4 Nino Betschart, 36; 5 Cedric Lempereur, 36
Minibike 190 ccm: 1 Mattia Wildi, 75; 2 Jaron Kummer, 64; 3 Adrian Schenk, 62; 4 Brian-David Prina, 54; 5 Yves Kauz, 48
Minibike Open: 1 Lugh Winston Häusler, 75; 2 Sandro Aebischer, 64; 3 Luca Albrecht, 50; 4 Stephan Dübi, 49; 5. Philip Bärtschi, 42
Minibike 160 ccm: 1 Aaron Thomas Müller, 75; 2 Sacha Knöpfel, 62; 3. Sascha Kaufmann, 56; 4. Elias Hollenstein, 49; 5. Danilo Fuhrer, 46.
Minibike Ladys: 1 Sandra Schumacher, 75; 2 Jacqueline Balmer, 66; 3. Deborah Reidy, 56; 4. Eva Siegenthaler, 50; 5. Leila Schmid, 40
« Ein grosses Dankeschön den Pistenhelfern von der FMS und dem SAM, die vor jedem Minibike-Lauf die Piste präparierten und reinigten (Offroad-Ausgang Supermoto/ Anbremspunkt Minibike)
– was ihr geleistet habt, war grosse Klasse!»
Nach kurzem Angewöhnen im Warm-up ging es bereits im Quali heiss zu und her, alle Piloten und Pilotinnen nutzten jeden Zentimeter der Strecke, um so viel Speed wie möglich mit auf eine schnelle Runde nehmen zu können Sacha Knöpfel liegen schnelle Pisten, aber ausgerechnet er kam im Kurvenausgang von der Piste ab, erwischte Wiese unter dem Rad, was in einem riesigen Abflug endete Wegen dieses Sturzes wurde das Qualifikationsprozedere abgebrochen Sacha Knöpfel brauchte einen Moment, um sich zu erholen, konnte dann aber wieder mitfahren Die Pole-Position holte sich der junge Aaron Thomas Müller,
dicht gefolgt von Giancarlo Kathan An dritter Stelle folgte Sandra Schumacher Sie machte auch an diesem Wochenende den Männern das Leben mit schnellen Rundenzeiten schwer
In den drei Rennläufen wurde erbittert um jede Position gekämpft, ganz vorneweg fuhr Aaron Thomas Müller, der sich bis zuletzt mit Giancarlo Kathan um die Führung duellierte und am Ende alle drei Läufe gewann Trotz der spannenden Zweikämpfe stahlen hauptsächlich drei Piloten allen die Show: vorneweg der 13-jährige Aaron Thomas Müller, der sich gegen alle älteren Kontrahenten durchsetzte Dann der 9-jährige Danilo Fuhrer, der schon in Lignières am Startbalken war, sowie erstmals der 8-jährige Matti Fenners Nach dem 2 Lauf musste er wegen eines Sturzes kurz zum Medical-Check – gute Besserung an dieser Stelle Diese drei Race-Kids waren die absoluten Publikumslieblinge
Kurz vor der Qualifikation ging ein kleines Gewitter über Frauenfeld nieder, fünf Minuten vor dem Start war die komplette Piste nass Alle Piloten hatten sich für Slicks entschieden ausser einer, Sandro Aebischer Er wollte sich mit dem Reifen-Gamble einen Vorteil verschaffen, lag jedoch falsch Die Strecke trocknete innert wenigen Minuten komplett ab Dennoch fuhr Aebischer trotz Regenreifen auf trockener Piste in die 2 Startreihe, starke Leistung Auch hier wurden in den drei Rennläufen keine Geschenke verteilt, jede Position war hart umkämpft Das Tempo war hoch, so hoch, dass Fipu Bärtschi im ersten Rennen sogar seine Mini-GP-Maschine als Folge eines Sturzes auf ca zwei Meter Höhe im Gebüsch parkieren musste
Aber auch hier war die Jungmannschaft nicht zu bremsen Der Sieg in der Open-Klasse ging an Lugh Winston Häusler (17) Bei der 190erSerie gewann Mattia Wildi (18), gefolgt von Jaron Kummer
Bei der vom MSC Randen organisierten Motocross-Veran staltung in Beggingen war der SAM mit den Kategorien Masters und U20 zu Gast. Der 18-jährige Fabio Artho liess sein Talent mit dem Sieg bei der Jugend aufblitzen. Zwei SAM-Klassen waren auch in Trachslau vertreten.
Die Motocross-Veranstaltung im schaffhausischen Beggingen wird zwei SAM-Piloten in guter Erinnerung
bleiben: Fabio Artho und Robin Hanika – zwei Siegertypen In Trachslau heissen die Sieger
Joao
Ferraz und Loris Birrer.Zu Beggingen: Es war eine Motocross-Veranstaltung, bei der viele FMS-Klassen mitmachten Unter anderem stand auch die MX2-SMKlasse auf der Menükarte Mit am Start: Fabio Artho aus Wagen bei Rapperswil-Jona mit seiner KTM 250 ccm Es resultierten die Ränge
14 (1 Lauf) und 10 (2 Lauf) Das Highlight für
den St Galler: «Im zweiten Lauf holte ich den Holeshot», sagt Fabio Artho und deutet damit an, was ihn auszeichnet: grosses Talent Stimmt doch, oder, Fabio? Auf diese Frage antwortet er zögerlich mit: «Ja, kann man glaub schon sagen » Ein Talent, das ihm auch schon eine Nomination für den Coupe de l’Avenir gebracht hat
Fabio Artho ist in Beggingen auch im U20-Cup gestartet, er hat dieses Rennen souverän gewonnen Es sei für ihn ein Training unter Wettkampfbedingungen gewesen, sagt er rückblickend Wirklich gefordert werde er in dieser Kategorie nicht So deutlich will das Fabio Artho nicht gesagt haben, er dementiert diese Behauptung aber auch nicht Auf seine Ziele angesprochen, sagt der Sanitärinstallateur in Ausbildung (3 Lehrjahr), die LAP habe oberste Priorität Unter die Top 5 bei der SM fahren und auch ADAC-Rennen bestreiten, um wichtige Auslanderfahrungen zu sammeln, sind weitere Ziele Ken Roczen, James Stewart und natürlich auch Jeremy Seewer sind die MX-Koryphäen, an denen sich Fabio Artho orientiert
Die Kategorie Masters wurde eine Beute von Robin Hanika Er war auch im OK der MXVeranstaltung Beggingen engagiert und hat seinen «Heimvorteil» bravourös genutzt
In Trachslau musste sich im Quad-Rennen der Vorjahressieger Robin Lüthi Joao Ferraz geschlagen geben Mit dem 2 Rang schaffte es der Altendorfer aber erneut aufs Podest Und Loris Birrer holte sich den Sieg in der U20Klasse, dies mit dem Punktemaximum
Ranglisten-Auszug Trachslau:
Katgorie Quad: 1. Joao Ferraz, 47; 2. Robin Lüthi, 47;
3. Randy Büchler, 40; 4. Bruno Cunha, 36; 5. Ismael Pereira, 29
Kategorie U20: 1. Loris Birrer, 50; 2. Santiago Espada, 44;
3. Maurizio Foltinek, 38; 4. Jan Keller, 34; 5. Travis Isler, 29
Ranglisten-Auszug Beggingen
Kategorie Masters: 1 Robin Hanika, 50; 2 Levi Suter, 38;
3 Ricardo Ayres, 33; 4 Marc Rütsche, 32; 5 Pablo Zablonier, 32
Kategorie U20-Cup: 1. Fabio Artho, 50; 2. Bryan Schmucki, 42; 3 Santiago Espada, 38; 4 Loris Birrer, 34; 5 Jan Keller, 30
« Zuerst kommt die Ausbildung und dann der MX-Sport – in beiden Bereichen will ich erfolgreich sein.»Fabio A r tho Robin Lüthi fliegt dem Podest entgegen –Rang 2.
In Agasul bei Effretikon startete ein Teil der NAM-Motocross-Piloten in die zweite Saisonhälfte. Das Rennen zählte für die Kategorien MX2, Open, Senioren, Masters und U20 zur Meisterschaft. Auch Rennen in der Clubklasse wurden angeboten. In der Kategorie Masters Open holte sich Pablo Zablonier den Sieg.
Tex t: PD/J L
F otos: Philippe Weber
Die Piste beim MX Agasul müsste Pablo Zablonier eigentlich gefallen haben – hat sie es auch?
Die Rennen der Kategorie Masters Open wurden eine fette Beute für den 23-jährigen TVStar (Bachelorette und First Dates Hotel) aus Diessenhofen Beim letzteren Format hat er in der Regenbogenpresse Schlagzeilen gemacht als er sich mit folgenden Worten zitieren liess: «Die Frauen wollen von mir immer nur das Eine » 2021 kämpfte er bereits um das Herz der Schweizer Bachelorette Dina Rossi – allerdings ohne Erfolg Und auch bei der 22-jährigen Lavinia Celine Daiser, die er in der Datingshow First Dates Hotel traf, funkte es nicht Pablo, so wurde geschrieben, scheint vor al-
lem ein Merkmal an seinen Dating-Partnerinnen zu schätzen: die Brüste – so jedenfalls ist es auf www promiflash de zu lesen
Klatsch und Tratsch für die Regenbogenpresse – Schlagzeilen der sportlichen Sorte schreibt Pablo Zablonier auf dem Motocross-Töff Und dort interessieren ihn vor allem griffige Resultate Diese Saison läuft es richtig gut für ihn, er hat in Ebersecken einen Lauf gewonnen, er konnte in Lützelflüh punkten und er liegt in der IMBA-Wertung vorne In Agasul war Pablo Zablonier in beiden Läufen nicht zu schlagen Ob
ihm die Piste besonders gefallen habe? Pablo Zablonier: «Nein, die fand ich nicht wirklich geil, aber ich hatte einen guten Rhythmus » Er sei im Flow und hofft, dass dieser Flow zum Gesamtsieg in der IMBA-Wertung führt In der SAM-Meisterschaft dürfte es am führenden Levi Suter kein Vorbeikommen mehr geben, aber Rang 2 ist im Visier des prominenten Metallbauers Zum Thema TV und Dating-Shows
was läuft da aktuell? Pablo Zablonier wie aus der Kanone geschossen: «Ich habe eine Freundin » Also wird man beim Zappen nirgends auf den MX-Piloten mit Charme und Speed stossen? «Mal sehen »
Zurück zur Motocrossveranstaltung: Simon Eichenberger als Gesamtzweiter und Levi Suter auf Rang 3 performten in beiden Läufen auch nicht schlecht, allerdings war in Agasul gegen Zablonier kein Kraut gewachsen Suter
muss aufgrund seines Vorsprungs in der Gesamtwertung nicht mehr zwingend am Limit fahren, der zweitklassierte Simon Eichenberger liegt 52 hinter ihm und Zablonier müsste 56 Punkte auf den Leader wettmachen
Gelegenheit dazu gibt es diese Saison noch bei den MX-Veranstaltungen in Ichertswil SO (16 9 ); Amriswil TG (17 9 ) und Escholzmatt (1 10 ) Aber: Levi Suter sei sehr konstant unterwegs und könne sich auf seine Maschine verlassen, sagt Pablo Zablonier Er fokussiere sich auf Rang 2 und somit heisst sein Gegner Simon Eichenberger Man darf sich auf das Duell freuen
Podest Senioren Open Race: Sieger
Andreas Egli (Mitte), Philipp Mannhard (rechts) und Trevor Smith (links).
Auszug aus den Ranglisten:
Kategorie MX2 Advanced: 1. Manuel Dos Santos, 299; 2 Pascal Zemp, 299; 3 Severin Zemp, 295; 4 Nikola Brotzer, 293; 5 Michael Hochuli, 292
Kategorie Masters Open: 1 Pablo Zablonier, 50; 2 Simon Eichenberger, 42; 3 Levi Suter, 36; 4 Marc Rütsche, 34; 5 Duane Hauser, 34
Kategorie Masters MX2 Expert: 1 Marco Muff, 540; 2 Ralf Buschor, 524; 3 Raphael König, 500; 4 Karlheinz Bickel, 499; 5. Andre Fleisch, 496
Kategorie MX2 Race: 1 Thierry Schenk, 400; 2 Marco Kaufmann, 396; 3. Severin Binder, 393; 4. Joel Bösch, 392; 5. Florian Indrist, 390
Kategorie MX Open: 1 Philipp Pirpamer, 540; 2 Tiago Oliveira, 524; 3. Michael Sprenger, 505; 4. Benedikt Pieper, 497; 5. Daniel Frei, 496
Kategorie Senioren Open Expert: 1. Marcel Goetz, 532; 2. Hanspeter Bachmann, 525; 3. Stefan Schlegel, 517; 4. Alfeo Bottesi, 493; 5. Patrick Ryffel, 491
Kategorie Senioren Race: 1. Andreas Egli, 400; 2. Philipp Mannhard, 397; 3. Trevor Smith, 396; 4. Frank Berner, 395; 5 Panagiotis Asvestas, 391
Kategorie National U20 Cup: 1. Santiago Espada, 50; 2. Loris Birrer, 42; 3. Maurizio Foltinek, 42; 4. Silvan Roth, 38; 5 Jan Keller, 32
« Mein Ziel ist es, die IMBA-Gesamtwertung zu gewinnen – und Silber in der SAM-Meisterschaft zu holen.»
Pablo Z ablonier
Der siebte Meisterschaftslauf wurde zusammen mit der FMS im bernischen Jura ausgetragen. Wie schon beim Trial im deutschen Herbolzheim herrschte eine Gluthitze von guten 35 Grad und das schon um 11 Uhr vormittags. 85 Trialfahrer aus der ganzen Schweiz fanden sich beim Schützenhaus in Roches zusammen, um sich den vom MC Roches präparierten vier Runden à je zehn Sektionen zu stellen.
Die ersten Fahrer (Klassen blau/rot) durften um 9.15 Uhr auf den 10 km langen Rundkurs starten; natürlich nach FMS-Reglement im ausgelosten Minutentakt, was bei den SAM-Fahrern zuerst für ein bisschen Verwirrung sorgte, da in der FMSAusschreibung eine separate Zeit für den SAM erwähnt war.
Die Klassen Elite und Experten (gelb/weiss) durften ab 10 30 Uhr ihr Glück versuchen bei den zehn Sektionen Die Standorte der Sektionen sind seit Jahren mehr oder weniger gleich, was aber nicht heissen muss, dass die Linien immer identisch sind Der Grossteil der Sektionen war zum Glück im Wald oder zumindest am Waldrand, sodass mehrheitlich nicht in der prallen Sonne gefahren werden musste Auch vereinzelte Zuschauer waren auf dem Rundkurs anzutreffen Bei den Sektionen neun und zehn gleich unterhalb des Schützenhauses konnte man den Fahrern ziem-
lich gut zuschauen und zwischendurch rasch ein kaltes Getränk aus der Festbeiz holen
Die Sektionen hatten es echt in sich Knifflig trifft es ganz gut und rutschig wegen der anhaltenden Trockenheit Aber aus meiner Sicht lieber so als unter nassen Bedingungen in den rutschigen Steinsektionen fahren Wegen den sehr hohen Temperaturen und den grossen Anstrengungen war die Bitte der SAM-Fahrer, dass wir nur drei Runden fahren mussten Da habe ich mal alle SAM-Fahrer, die ich gerade so erreichen konnte, gefragt, ob das auch in ihrem Sinn wäre, und habe dann beschlossen, dass wir nur drei Runden absolvieren Dies hatte einfach zur Folge, dass alle SAM-Fahrer aus der Tageswertung fliegen, was in meinen Augen ja auch total klar ist und Sinn ergibt Vereinzelte Fahrer wollten aber trotzdem vier Runden fahren, was ja eigentlich auch kein Problem ist So konnte man noch eine Runde als Training ansehen Dennoch gab es ein paar
Fahrer, die nichts davon mitbekommen hatten, dass wir nur drei Runden fahren mussten Bei denen entschuldige ich mich Nächstes Mal werde ich es besser kommunizieren
Um sich etwas runterzukühlen, hatte der MC Roches im Bereich der Festbeiz einen Wasserschlauch bereitgestellt So konnte man sich kurz abspritzen, eine Kopfdusche nehmen oder sogar den Helm mit Wasser tränken
Bis zur Hälfte der nächsten Runde waren die hohen Temperaturen dann deutlich besser auszuhalten Ich hoffe, dass es nur am Wetter gelegen hat, dass nur knapp zwanzig Fahrer vom SAM vor Ort waren Knapp ein Drittel aller Lizenzinhaber ist in meinen Augen schon ziemlich schwach Hoffen wir mal, dass am nächsten Rennen wieder mehr vor Ort sind
Midland Schmierstoffe werden im aargauischen Hunzenschwil hergestellt Vom Schweizer Familienunternehmen Oel-Brack AG, das seit 1880 im Schmierstoffgeschäft tätig ist.
« Ich habe alle erreichbaren SAMFahrer gefragt, ob es für sie o.k. ist, nur drei Runden zu absolvieren.
Mario MosimannMIDLAND CH
Nach zu vielen Jahren ohne ein Mofacrossrennen traf sich die Szene in Altstätten. Tagsüber fanden SAM-Läufe der Kategorien eMoto, Pitbike und aller Mofacross-Klassen statt. Als die Sonne hinter den Bergen verschwand, fanden unter Flutlicht und durch Flammenwerfer angefeuert die Finalläufe der Kategorie Fun, 50 ccm und 100 ccm statt.
Tex t: Romeo S tudach / Julia Rösli
F otos: Romeo S tudach
Altstätten liegt im Herzen vom Rheintal. Dort gab es heisse Fights und kühle Drinks Die konnte man gut gebrauchen, bei über 30 Grad und vielen Rennläufen war eine Erfrischung stets willkommen.
Für die eMoto-Kategorie stand in Altstätten das zweite Rennen der Saison an Insgesamt standen acht Fahrer am Startgummi Unter anderem mit Andy Baumgartner ein altbekanntes Gesicht aus dem Schweizer Motocrosszirkus, der mit seinem Speed die Gegner und Zuschauer regelrecht elektrifizierte Somit konnte er sich mit seiner KTM Elektro Freeride souverän gegen weitere bekannte Gesichter aus der Motocrossszene wie Sascha Brodbeck und Janos Baumgartner behaupten
In der Kategorie Pitbikecross waren mit Christoph Herger und Michael Burch zwei altbekannte und sehr erfolgreiche Mofacrossfahrer am Start – Christoph Herger in der 125-ccmKlasse und Michael Burch in der 200-ccmKlasse Christoph Herger hatte jedoch im ersten Lauf nicht allzu viel Glück Auf Grund eines technischen Defekts musste er das Rennen vorzeitig beenden Dank eines souveränen Sie-
ges im zweiten Lauf konnte er immerhin noch auf den 3 Gesamtrang fahren Auf das Siegertreppchen durfte Niels Riedweg gefolgt von Samuel Mettler stehen In der 200-ccm-Klasse konnte der langjährige Mofacrossfahrer Michael Burch auf beeindruckende Art und Weise die Kurven ziehen und zwei Tagessiege einfahren Aufs zweithöchste Treppchen durfte Dennis Fischer stehen, der sich zweimal lediglich von Michael Burch geschlagen geben musste Auf den 3 Tagesrang fuhr mit einem 3 Platz im ersten Lauf und einem 4 Platz im zweiten Lauf Philippe Gils Die Siegerehrung der Pitbiker fand leicht vorgezogen und separat statt Grund: Die Mofafahrer hatten noch weitere Läufe zu bestreiten Somit konnten sich die Pitbiker früher als sonst in der grossen Festwirtschaft oder an der Bar entspannen und auf einen fantastischen Tag anstossen
In der Originalkubikklasse starteten die nichtlizenzierten Fahrer zusammen mit den lizenzierten 50-ccm-Fahrern Silvan Tanner startete mit seinem grünen Pfeil ausnahmsweise als nichtlizenzierter Fahrer Das hatte den Vorteil, dass er Fussraster montieren und mit demselben 50-ccm-Töffli auch in der 100er-Klasse den anderen Fahrern das Fürchten lehren konnte Unter den lizenzierten Fahrern war das Feld sehr dicht gedrängt Im ersten Lauf konnte
Marco Abächerli sich gegenüber den anderen SAM-Fahrern behaupten Im zweiten Lauf musste er sich jedoch von Ramon Blöchlinger und Hans-Ulrich Wilhelm geschlagen geben Schlussendlich konnte er jedoch trotzdem die meisten Punkte für die Meisterschaft einfahren
In der Kategorie M1 konnte der Rheintaler Andy Kuster den ersten Lauf vor Marc Breu und Ernst Bieri für sich behaupten Im zweiten Lauf konnte er den Heimvorteil jedoch nicht mehr ausspielen und musste sich von Ernst Bieri und Marc Breu geschlagen geben Für Andy Kuster reichte es dank dem starken ersten Lauf trotzdem noch ganz knapp auf das oberste Podest
In der 80-ccm-Klasse konnte sich im ersten Lauf mit Patrick Eugster ein weiterer Rheintaler durchsetzen Böse Zungen behaupten, dass er heimlich vor dem Rennen Trainingsrunden auf dem Rundkurs drehte Im zweiten Lauf musste er sich hingegen von Christian Küttel und Christoph Fuchs geschlagen geben Dank dem Sieg von Christian Küttel im zweiten Lauf konnte er den Tagessieg vor Patrick Eugster und Christoph Fuchs einfahren
In der grössten Kubikklasse war mit Martin Schraner erneut ein Rheintaler Anwärter am Start Er konnte sich im ersten Lauf mit seinem Massimo-California-Mofa, dessen Motor er auf dieses Rennen hin neu gebaut hat, gegenüber Sandro Huser und Simon Rohrer durchsetzen Im zweiten Lauf hat sich das Blatt jedoch komplett gewendet Aufgrund eines technischen Defekts musste Martin Schraner in der letzten Runde sein Mofa über die Ziellinie schieben und sich mit einem vierten Platz zufriedengeben Sandro Huser hatte noch
mehr Pech Er musste das Rennen auf Grund eines technischen Defekts vorzeitig beenden Somit wurde Simon Rohrer verdienter Tagessieger, gefolgt von Martin Schraner und Dean Meier
Als krönender Abschluss vom Töfflicrossrennen «Cirque du technic» stand am Abend das Flutlichtfinale der Kategorie Fun, 50 ccm und 100 ccm an In der Kategorie Fun, in welcher der Kreativität kaum Grenzen gesetzt sind, waren in dieser Rennpremiere leider nur zwei Fahrer am Start – jedoch zwei sehr kreative und schnelle Fahrer Die beiden Meisterjägerfahrer wussten mit ihren schicken Dreiradcrosstöfflis die Zuschauer regelrecht zu begeistern Nach diesem Auftakt ging es bei den zehn schnellsten 50-ccm-Fahrern ans Eingemachte Es galt alles oder nichts Diesem Druck konnte der Rheintaler Silvan Tanner am besten standhalten und einen souveränen Vor-
sprung auf den Zweitplatzierten Julian Bonderer herausfahren Auf den dritten Platz fuhr in diesem Nachtfinale der 50-ccm-Klasse Marco Abächerli Johan Thiele, der eigens für dieses Rennen von den Niederlanden angereist ist, fuhr mit seinem Bye Bike auf den sechsten Platz
Kurz vor 22 Uhr standen die zwölf schnellsten 100-ccm-Fahrer am Start Nach einem actionreichen Start kam es zwischen Martin Schraner und Sandro Huser zu heissen Zweikämpfen und Überholmanövern Schlussendlich konnte sich Martin Schraner gegen Sandro Huser durchsetzen und verdient zum Sieg fahren Den 3 Platz sicherte sich der Rheintaler Silvio Kehl, der nach vielen Jahren Pause sein Comeback im Mofacross gegeben hat
Pitbikecross Light: 1 Niels Riedweg, 47; 2 Samuel Mettler, 42; 3. Christoph Herger, 41; 4. Fluris Sutter, 38; 5. Corsin Andrea Lozza, 34
Pitikecross Open: 1. Michael Burch, 50; 2. Dennis Fischer, 44; 3. Philippe Gils, 38; 4. Marco Strähl, 36; 5. Marc Jakob, 33
Mofacross MO: 1 Marco Abächerli, 45; 2 Ramon Blöchlinger, 43; 3. Hans-Ulrich Wilhelm 38; 4. Beat Domann, 38; 5. Matthias Müller, 37
Mofacross M1: 1. Ernst Bieri, 45; 2. Andy Kuster, 45; 3. Marc Breu, 44; 4. Tim Schweizer, 36; 5. Philipp Strebel, 32
Mofacross M2: 1 Christian Küttel, 45; 2 Patrick Eugster, 45; 3. Christoph Fuchs, 44; 4. Marco Fuchs, 34; 5. Kenny Buchser, 34
Mofacross M3: 1. Simon Rohrer, 45; 2. Martin Schraner, 43; 3. Dean Meier, 40; 4. Sandro Huser, 37; 5. Michael Wiederkehr, 36
Beim E Kids Cup in Oberterzen hielt sich das Teilnehmerfeld in überschaubaren Grenzen.
Egal: Nina Christen, Nick Rüegg, Andri und Elia Crapp und auch noch Henri Müller waren dabei und das verdient Applaus.
Tex t: Jil Lüscher, F otos: Denise Culet to
Wer Sport treibt, macht nichts Dümmeres, hat es früher geheissen. Diese Aussage hat kein Verfalldatum.
Zur Schulzeit der Autorin dieses Artikels gab es noch ein Fach, das hiess «Geographie»
Flüsse, Seen, Täler, Berge – alles was die Schweiz an landschaftlichen Reizen zu bieten hat, musste gelernt werden Der Lehrer, Fritz Keller, war von der Sorte «harter Hund» – wer nicht lernte, hatte einen schweren Stand bei ihm, wer sich aber Mühe gab, der liebte den Unterricht bei ihm
Ob Oberterzen auch einmal abgefragt wurde? Gut möglich Heute gibt es zum Glück Wikipedia und dort ist über die Gemeinde Folgendes zu lesen: Oberterzen ist eine Ortschaft der politischen Gemeinde Quarten im Kanton St Gallen Das Feriendorf Oberterzen ist das höchstgelegene Dorf der Gemeinde Quarten, zu der auch Unterterzen, Quarten, Quinten, Murg, Mols gehören Im Dorfzentrum befindet sich die Mittelstation der Gondelbahn Unterterzen–Oberterzen–Tannenboden Mit ihr erreicht man in zehn Minuten das Skigebiet Flumserberg
Wer weiss, vielleicht würde Johanna Spyri, die Autorin der Heidi-Romane, in Nina Christen die Heidi von heute sehen
Wie auch immer – sollte eines dieser bewundernswerten E-Kids in der Schule einmal im Fach Geographie, oder wie es heute heisst, zum Kanton St Gallen befragt werden, ja dann wird das bestimmt eine gute Note geben
GUTE NOTEN
Gute Noten haben sich sowieso alle verdient, die in Oberterzen mitgemacht haben Sport ist und bleibt nämlich eine der besten Lebensschulen
Hindernis prima gemeistert
An diesem schönen Ort über dem Walensee mit Blick auf die imposanten Churfirsten trafen sich Mitte August die unverwüstlichen EKids zu einem weiteren Kräftemessen Ihnen werden vor allem die Bahnen in Erinnerung bleiben, die für sie von den Betreuerinnen und Betreuern – die meisten davon vermutlich auch Elternteile – präpariert worden sind Vielleicht ist dem einen oder anderen Kid auch die wunderschöne Landschaft aufgefallen –Heidi, die Romanfigur, die kürzlich zum Unesco-Weltkulturerbe erklärt wurde, hätte sich hier vermutlich daheim gefühlt, mit jeder Garantie hätte sich am E Kids Cup teilgenommen, würde sie heute leben
« Heidi wäre von den E-Kids bestimmt begeistert und würde mitmachen.»
Jil LüscherBlick dorthin, wo es langgeht.
Der Oldtimer Grandprix Safenwil lockt Jahr für Jahr
Autofans aus der ganzen Schweiz und darüber
hinaus zur Emil Frey AG, Autocenter nach Safenwil.
Tex t und F otos: Jil Lüscher Raritäten aus vergangenen Tagen
Ein Novum an der 31 Austragung war die Sternfahrt mit Zeitmessung, die in alle vier Himmelsrichtungen des Kantons Aargau führte
Jahrgang 1975 oder älter – nach dieser Formel definierte sich das Teilnehmerfeld dieser über die letzten drei Dekaden zur Tradition gewachsenen Veranstaltung für «Menschen mit Benzin im Blut», wobei sich die erwähnte Formel auf die Fahrzeuge bezieht, die am Samstag, 19 August am Oldtimer Grandprix Safenwil teilgenommen haben, und nicht etwa auf deren Besitzer/Besitzerinnen «80 Autos und 40 Motorräder aller Marken, auch aus den Vorkriegsjahren, sind heute dabei», freute sich die OK-Präsidentin Ursula Hediger aus OftringenKüngoldingen Sie ist der Motor dieser Veranstaltung, die Frau der ersten Stunde «Was 1992 klein begonnen hat, ist zu einem wunderbaren Event gewachsen», sagt sie mit Blick in den Rückspiegel Auf ihr persönliches Highlight der Austragung 2023 angesprochen, erwähnt sie die Sternfahrt, die erstmals mit Zeitmessung durchgeführt worden ist Ähnlich wie bei einem Differenzler-Jass mussten
verschiedene Posten möglichst präzise nach Zeitvorgabe angefahren werden
Auf dem Gelände der Emil Frey AG, Autocenter Safenwil herrscht ein Mix aus Autosalon, Festplatz und Rundkurs Ikonen automobiler Kunst aus verschiedenen Epochen strahlen im Sonnenlicht um die Wette – der Himmel spiegelt sich im üppig verbauten Chromstahl, der viele Classic Cars auszeichnet Ikonische Kühlerfiguren erinnern an Zeiten, in denen das Design noch nicht Sicherheitsaspekten und Aerodynamik geschuldet war Die Luft ist erfüllt von MotorradGeknatter, von aufheulenden Automotoren, von den Stimmen der beiden Speaker Salar Bahrampoori und Daniel Mauerhofer, die als Experten viel Spannendes und Informatives über die Lautsprecher mitteilen Es riecht nach Bratwurst, Fischknusperli und Motoren-Abgasen
All das ist ein Genuss für die anwesenden Menschen, die ihre Faszination für Oldtimer mit Gleichgesinnten teilen können, sei es aktiv oder passiv «Ich bin vom Publikumsaufmarsch
positiv überrascht», sagt Diane Schneeberger, eine OK-Kollegin von Ursula Hediger Die 31 Austragung sei trotz der hohen Temperaturen, die herrschten, ein Erfolg gewesen Dann geht der Blick in die Zukunft Nächstes Jahr soll der Oldtimer Grandprix Safenwil in die Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen der Emil Frey Gruppe eingebunden werden «In welcher Form das sein wird, werden wir noch sehen», lässt Ursula Hediger offen
Classic Cars sind bei der Emil Frey AG, Autocenter Safenwil nicht nur beim Oldtimer Grandprix zu bestaunen, sondern das ganze Jahr über Das Classic Center Schweiz beherbergt einen wahren Schatz an geschichtsträchtigen Autos Darunter auch den ersten Subaru, mit dem Bernhard Russi – SubaruWerbeträger auf Lebzeiten – die Marke in der Schweiz populär gemacht hat Noch bis Dezember 2023 findet im Classic Center Schweiz die Sonderausstellung «FARBEN!» statt
« Tauchen Sie mit uns in eine farbige Reise, von Duesenberg zu DeLorean, von Matra bis MG.»
w w w.emilfreyclassics.chSehenswert: Emil Frey Classics in Safenwil. Akrobatische Velo-Trial-Show am Summer Festival in The Valley Kemptthal. (mh)
Am Ufer des Vierwaldstättersees steht das Ferienhaus Sömmerli, mit Sicht auf die Berge. Ideale Lage für Sein, Entspannen und Ausflüge. Das Angebot für SAM-Mitglieder: 10 Prozent Rabatt auf den Mietpreis. Kurzurlaube und Einzelübernachtungen sind bei frühzeitiger Anmeldung möglich.
Kennt ihr den Mittelpunkt der Schweiz?
Das ist Gersau, «die ehemals kleinste Republik der Welt».
Gersau liegt am Vierwaldstättersee, am Südhang der Rigi, das Klima ist mild, mediterran, mit südlicher Vegetation, Edelkastanien-, Feigen-, Lorbeer-, Mandelbäumen und Palmen
Das Wasser ist in der Gersauer Bucht immer wärmer als in der näheren Umgebung, mit einer sehr guten Wasserqualität und mit einer hoher Sichttiefe An diesem Ufer am Vierwaldstättersee steht das Ferienhaus Sömmerli, mit Sicht auf die Berge
Es ist ein freistehender Bungalow am Vierwaldstättersee, am Südhang der Rigi, mit Seeanstoss Liegewiese mit Kastanienbaum und Palmen, wie an der Riviera Der Bungalow
weist einen grosszügigen Grundriss auf 2 Schlafzimmer mit 6 Schlafplätzen, 1 Zimmer mit 2 Betten, 1 Zimmer mit 2 Stockbetten, total 4 Schlafplätze, Carport für Fahrzeug direkt vor dem Bungalow Eingang direkt ins Wohnzimmer, TV-Anschluss, Internet WLAN, Essplatz, ein heimeliges Arvestübli, mit Eckbank und Stühlen voll ausgestattete Küche mit Geschirrspüler, Glaskeramik-Kochfeld, Backofen, Mikrowelle und Kaffeemaschine 1 Badezimmer mit Dusche, im Nebenraum stehen Waschmaschine und Wäschetrockner zur Verfügung Grosszügiger Wintergarten, Sitzplatz mit Grill, Liegewiese direkt am See, inkl Liegestühle, mit Plattform für Einstieg in den See
Den legendären Gersauer Käsekuchen muss man probiert haben oder die süsse Verführung, den Rahmschinken In Gersau hat es an der Seestrasse entlang mehrere sehr gute Restaurants, von gehobener Küche, von Burger, Fisch bis Pizza, für jeden Geschmack etwas dabei Das gilt auch für die Nachbarorte am See entlang Auf der Gersauer Seebühne gibt es wöchentlich ein- bis zweimal Konzerte, von Folklore, Klassik bis Rock, lasst euch überraschen
Es gibt viele Ausflugsmöglichkeiten wie Wandern und Fahrradtour: Rigi direkt ab Gersau erreichbar zu Fuss, mit Fahrrad oder Fahrzeug ca 17 km, Minigolf, Spielplätze, Strandbäder, Schiffsaus-
flüge, z B Luzern und Titlis liegen ca 33 km entfernt Stoss mit der spektakulären Steilbahn ca 23 km Tierpark Goldau, Gletschergarten, Verkehrsmuseum Luzern, Edelkastanien- oder Feigenplantage Greppen und vieles mehr Ideal für Motorradfahrer, viele Pässe liegen in unmittelbarer Nähe, Gotthard, Klausen, Oberalp, Pragel usw
Ferienhaus Sömmerli, Seestrasse 99, 6442 Gersau Anfragen direkt über Homepage www traum-ferienwohnungen de/456743/, oder P Flury, Tel +41 77 463 34 38, E-Mail: fewosoemmerli@gmail com
Umgebung,
Ferienhaus S ömmerli
Delikatesse: der legendäre Gersauer Käsekuchen.
« Das Wasser ist in der Gersauer Bucht immer wärmer als in der näheren
mit einer sehr guten Wasserqualität und mit einer hoher Sichttiefe.»Blick auf den Vierwaldstättersee mit eigenem Zugang
Das Gasoline-Friends-Festival auf dem Briner Areal in Elgg fand bei besten Wetterbedingungen statt. Diverse Aussteller präsentierten ihre schönsten Oldtimer, Hot Roads und Mofas.
Tex t und F otos: Luci Duchene
Eine Bereicherung war auch die Special-Ausstellung mit originalen Bildern von Motom-4-Takt-Kleinmotorrädern. Auch der SAM war mit einem Stand vertreten.
Natürlich durfte Siggnature Bikes nicht fehlen mit seinen speziellen Custom-Mofas Der Swiss Marcos Club stellte einige Raritäten vor, bei denen man beim genauen Betrachten Dinge sehen konnte, die man noch nicht kannte Der SAM-Stand wurde durch Ivan Schaufelberger, Markus Humbel und seine Frau Mui betreut Markus Humbel hatte zudem zwei Hot Roads ausgestellt, die viele Zuschauer anlockten Ivan Schaufelberger stellte seine Rennmofas, Pitbikes und Strassenmofas aus, die für viele junge Leute Inspiration waren Vor allem die Rennmofas, die Ivan Schaufelberger selber umgebaut hat, waren ein Highlight Für die ganz kleinen Gäste gab es ein BobbyCar-Rennen, bei dem es schöne Preise zu ge-
winnen gab – früh übt sich Für den Hunger gab es ein riesiges Festzelt, in dem man sich verpflegen konnte Diverse Livebands sorgten für eine aufgeheizte Superstimmung
Die Veranstalter Michi und Ueli Stamm mit Sandro Tanner haben wieder ein geiles Wochenende auf die Beine gestellt Ihnen gebührt ein grosses Dankeschön, das auch die Gasoline-Friends und die zahlreichen Helfer miteinschliesst
Eine gute Partnerschaft ist Gold wert
Luci Duchene
« Michi und Ueli Stamm haben mit Sandro Tanner ein geiles Wochenende auf die Beine gestellt.»
Auf dem ehemaligen Maggi-Areal in Kemptthal war Action angesagt. Die MOTORWORLD und THE VALLEY feierten gemeinsam mit der regionalen Bevölkerung das Summer Festival. Die Besucher erwarteten zahlreiche Highlights.
In Zusammenarbeit zwischen der MOTORWORLD Region Zürich und dem SAM (Schweizerischer Auto- und Motorradfahrer-Verband) wurde den Besuchern ein abwechslungsreiches Programm geboten. Als Live-Show gab es Bike-Trial, zudem eine Präsenz von den Legend Cars Für die kleinen Gäste hatte es einen Bobbycar-Parcours und eine Hüpfburg von Hankook.
Philippe Kempf war für einmal nicht selber dabei, aber er war federführend beim Aufbau des Velo-Trial-Showparcours und zudem kann er sich auf seine Kollegen vom Werbeteam verlassen Es sei scheints eine Hammershow gewesen, die die Jungs auf ihren Bikes gezeigt haben Adi Gull sagt, die Leute seien stehen geblieben und hätten nur so gestaunt Apropos Leute: Bezüglich Publikumsaufmarsch hat es für kommende Austragungen Luft nach oben «Es war schlicht zu heiss», glaubt Adi Gull –das Thermometer sei auf 34 Grad Celsius angestiegen An den Abenden vom Freitag und Samstag habe es deutlich mehr Menschen auf dem Areal gehabt «Das Kino hat gezogen, die Livemusik war mitreissend und das kulinarische Angebot, inklusive vegetarisch, war vielfältig »
Dabei war das Angebot richtig gut, speziell auch für Kinder – es gab ein Karussell, eine
Hüpfburg und eine Art von Rundkurs, sagt Adi Gull Ausserdem habe es einen Shuttle-Dienst in die umliegenden Gemeinden gegeben, obwohl das Areal grundsätzlich verkehrstechnisch sehr gut erschlossen ist
Adi Gull zieht ein durchzogenes, aber unter dem Strich positives Fazit: Das Summer Festival hätte definitiv mehr BesucherInnen verdient, sein persönliches Highlight und vermutlich auch das aller anwesenden Menschen war die SAM-Velo-Trialshow Das alles lässt hoffen für nächstes Jahr
« Die MOTORWORLD und der SAM bedanken sich herzlichst bei allen Besuchern und Partnern für die tollen Begegnungen und Gespräche.»Christoph Bär Der SAM-Stand mit einem Swiss Legend Car Flaniermeile mit Kulinarik und vielen anderen Genüssen.
Der Töfftreff Wald fand bei sehr schönem und heissem Wetter statt. 38 Motorräder haben sich daran beteiligt.
Treffpunkt war mitten im Zentrum von Wald in der sehr schönen alten Villa Flora bei Kaffee und Gipfeli
Punkt 10 Uhr ging es los Richtung Thurgau Nach einer Fahrzeit von rund eineinhalb Stunden hat es ein sehr gutes Mittagessen gegeben! Bei sehr freundlichen Wirtsleuten in der «Traube» in Nassen Dort sind MotorradfahrerInnen offensichtlich willkommen Nach dem Mittagessen ging es auf den Heimweg nach Wald mit einem kurzen Halt im «Rössli» Goldingen Dort wurde nicht mehr in
Gruppen gefahren, sondern im Verband – um 16 30 Uhr fand durch die Bahnhofstrasse Wald ein Corso statt Die Stimmung war super und alle fanden, dass hier eine gelungene Tour ausgesucht wurde
DIE «CORDON BLUES» HEIZTEN EIN
Wie immer nach dem Corso wurde die ganze Reise diskutiert und alles nochmals im Kopf verarbeitet Um 18 Uhr spielte dann die Cordon Blues Band auf und heizte die gute Stimmung nochmals auf
« Es hätten gut und gerne noch ein paar Leute mehr sein dürfen.
»
Rolf ZügerTex t: Rolf Züger/J L F otos: Rolf Züger Kameradschaft ist alles. Abfahrt vom Sternenberg.
Nach der Lancierung 2022 auf dem Flughafen Dübendorf ist die Töffmäss 2023 erfolgreich auf das Areal der Motorworld in Kemptthal umgezogen. Trotz Wetterkapriolen hat die Motorradmesse rund 3000 Besucher angezogen und die Veranstalter bestätigen die Durchführung
Ende August 2024.
Tex t: PD/J L
F otos: Adi Gull
Erfolgreiche Töffmäss begeistert auf dem Areal der Motorworld in Kemptthal trotz Wetterkapriolen über 3000 Besucher
Anhaltender Regen begleitete das ZweiradFestival «Töffmäss» in der spektakulären Kulisse der Motorworld Region Zürich auf dem ehemaligen Maggi-Areal in Kemptthal Mit über 50 Ausstellern und einer vielfältigen Auswahl an Motorrädern sowie einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm konnte die Veranstaltung erneut Motorradfans aus der gesamten Region anlocken Das Team der «Töffmäss» konnte trotz des schlechten Wetters rund 3000 begeisterte Besucherinnen und Besucher begrüssen, und überall zeigten sich lachende Gesichter Die Veranstaltung zeigte erneut, dass sie das Potenzial hat, sich als feste Grösse im Kalender der Motorradbegeisterten zu etablieren Die zahlreichen Aussteller präsentierten stolz ihre neuesten Modelle und Kreationen aus den Themenwelten Custom, Off Road, Oldtimer, Racing und Lady Bike Für die Besucher bot sich nicht nur die Möglichkeit, die Bikes zu bewundern, son-
dern auch Probefahrten zu unternehmen und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen
Mit Vorfreude wurde bereits der Blick auf das kommende Jahr gerichtet Die Organisatoren sind sich einig, dass die Töffmäss auch im nächsten Jahr, wiederum Ende August, stattfinden wird «Wir sind dankbar für die Unterstützung unserer Besucherinnen und Besucher, der Aussteller und Partner Die Töffmäss wird auch im kommenden Jahr das Highlight für alle Motorradfans sein», so die Vorfreude der Veranstalter
Die Motorworld Region Zürich ist das Herzstück von «The Valley», das auf dem ehemaligen Maggi-Areal in Kemptthal einen der interessantesten Firmenstandorte im Grossraum Zürich darstellt In der Motorworld Manufaktur sind Handel, Handwerk und Dienstleistungen rund um die hochwertige und klassische Mobilität auf zwei und vier Rädern angesiedelt Oldtimer, Sportwagen und Premiumfahrzeuge sowie Lifestyleangebote und mehr lassen die Herzen von automobilbegeisterten Besuchern höherschlagen Die historisch bedeutungsvolle Location befindet sich in einmaliger Lage zwischen Zürich und Winterthur, direkt an der Autobahn A1, nur
wenige Minuten vom Flughafen Zürich entfernt und mit eigener S-Bahn-Station
Die Motorworld Region Zürich ist das Herzstück von «The Valley», das auf dem ehemaligen Maggi-Areal in Kemptthal einen der interessantesten Firmenstandorte im Grossraum Zürich darstellt In der Motorworld Manufaktur sind Handel, Handwerk und Dienstleistungen rund um die hochwertige und klassische Mobilität auf zwei und vier Rädern angesiedelt Oldtimer, Sportwagen und Premiumfahrzeuge sowie Lifestyleangebote und mehr lassen die Herzen von automobilbegeisterten Besuchern höherschlagen Die historisch bedeutungsvolle Location befindet sich in einmaliger Lage zwischen Zürich und Winterthur, direkt an der Autobahn A1, nur wenige Minuten vom Flughafen Zürich entfernt und mit eigener S-BahnStation Mehr Infos und Bilder unter https:// www töffmäss ch
« Die Resonanz auf die erste Durchführung der Töffmäss in Kemptthal hat uns überwältigt.
Trotz des wechselhaften Wetters haben uns so viele Motorradfans besucht und die einzigartige Atmosphäre genossen.»
Am 22. Oktober 2023 wird gewählt. Die SAM-Wahlhilfe, die in Kooperation mit der FMS und der IG Motorrad erstellt worden ist, dient als Wahlhilfe. Peter Metzinger, Gründungsmitglied der IG Motorrad, will sich in Bern für eine vernünftige Mobilitäts- und Energiepolitik stark machen.
Tex t: PD/ Wikipedia /J L
F otos: PD
Verbrennertechnologie in der heutigen Form im Besonderen und Motorräder im Speziellen haben in der Politik einen schweren Stand Welche Parteien wie ticken, ist der Tabelle zu entnehmen.
Alle Parteien wurden mit Fragen zur Mobilität und wie sie dazu stehen konfrontiert Total haben sich fünf Parteien an der Umfrage beteiligt (EVP, FDP, SVP, Grüne, Die Mitte) Die restlichen Parteien (SP, GLP) haben trotz zweimaliger Erinnerung darauf verzichtet Die stimmberechtigten MotorradfahrerInnen erhalten damit eine Entscheidungshilfe bei der Wahl der Parteien resp deren Kandidaten
«Jetzt haben wir die Chance, die politische Stimme der Motorradfahrer in der Bundespolitik zu stärken», sagt Peter Metzinger, Gründungs- und Ehrenpräsidenten der IG Motorrad Er kandidiert für die FDP Zürich (Liste 5, Platz 27) für den Nationalrat Peter Metzinger rief 2002 zur Gründung der IG Motorrad auf, weil auch damals schon – mit dem Vorschlag, das maximal mögliche Tempo auf 80 km/h zu begrenzen – das Motorradfahren existentiell bedroht war Nach der Gründung der IG Motorrad brachte 2003 dann eine Sternfahrt und Demonstration in Bern mit 35 000 Töff-FahrerInnen die Wende «Diese Machtdemonstration der MotorradfahrerInnen ist bis heute noch vielen in sehr guter Erinnerung», sagt Peter Metzinger Er hofft nun, dass bei den Wahlen vom 22 Oktober möglichst viele Motofans aus dem Kanton Zürich seinen Namen zweimal auf die Wahlliste schreiben Peter Metzinger setzt sich als Unternehmer für Power-to-X ein Dahinter steckt ein innovatives Konzept, das die Umwandlung über-
schüssiger, erneuerbarer Energie in verschiedene Energieformen und chemische Verbindungen beschreibt Damit haben Verbrennermotoren eine «grüne» Zukunft «und dafür werde ich mich auch auf der politischen Ebene stark machen», verspricht Peter Metzinger im Hinblick auf die Wahlen
UND SO FUNKTIONIERTS
Rund 62 000 Stimmen muss er dazu auf sich vereinen Die Verteilung der Nationalratssitze auf die Kantone basiert auf dem Stand der ständigen Wohnbevölkerung (inklusive nicht Stimmberechtigter) im auf die letzten Gesamterneuerungswahlen folgenden Jahr Jeder Stimmberechtigte hat so viele Stimmen, wie der entsprechende Kanton Mandate stellt Gewählt wird auf Listen, wobei das Panaschieren und Kumulieren (höchstens zwei Stimmen für einen Kandidaten) möglich ist «Im Kanton Zürich kann man Kandidaten 2× auf eine Liste schreiben, egal von welcher Partei die Liste ist», sagt Peter Metzinger
MOTOnews 3-2023 / Auswertung der Umfrage an die nationalen Parteien betreffend eidg Wahlen vom 22 10 2023
Angesichts der kommenden National- und Ständeratswahlen vom 22 Oktober 2023 informieren wir unsere Mitglieder darüber, welche Parteien ihre Interessen und Anliegen wirkungsvoll vertreten
Aus diesem Grund haben wir in Zusammenarbeit mit den Organisationen IG Motorrad, dem Schweizerischer Auto- und Motorradfahrerverband (SAM), motosuisse und 2rad Schweiz einen Fragebogen erarbeitet Die Ergebnisse aus dieser Umfrage finden sich nachstehend aufgeführt Jene Parteien, welche nicht erwähnt sind, haben auf eine Beantwortung der Umfrage verzichtet
EVP FDP Grüne Schweiz Die Mitte SVP Ist ihre Partei für die Einführung des Mobility Pricing für die motorisierten Zweiräder? Nein Vielleicht Ja Nein Nein
Ist ihre Partei dafür, dass alle Verkehrsteilnehmer ihren finanziellen Beitrag zur Strassenbenützung leisten (auch alternativ angetriebene Fahrzeuge)?
Ja Ja Ja Ja Ja Erachtet es ihre Partei als notwendig, dass Verkehrslärmvorschriften in der Schweiz verschärft werden; auch wenn diese strenger ausfallen würden als von der EU vorgegeben?
Vielleicht Nein Ja Ja Nein Befürwortet ihre Partei Verbote von traditionellen Antrieben (Benzin/Diesel)?
Peter Met zinger kandidier t für die F DP Zürich für den Nationalrat
Vielleicht Nein Ja Nein Nein Sollten mehr kostenlose Parkmöglichkeiten in urbanen Zentren für Motorräder geschaffen werden? Motorräder sind smarte Verkehrsmittel und verursachen deutlich weniger Verkehrsprobleme als Autos
Ja Vielleicht Nein Nein Ja
In der Schweiz gelten heute schon sehr tiefe Geschwindigkeitslimits, innerorts als auch ausserorts Sollten diese noch weiter nach unten gesenkt werden?
Nein Ja Nein Ja Ja
Vielleicht Nein Ja Nein Nein Befürwortet ihre Partei den motorisierten Rennsport, egal mit welcher Antriebstechnologie?
EVP, SVP, FDP, Die Mitte und Grüne haben Farbe bekannt. SP und GLP haben nicht mitgemacht. Quelle: FMS
fPeterMetzingerkandiertfürdieFDPZürich ür denNationalrat.
« Wenn jeder Töff-Fan im Kanton Zürich 2× meinen Namen auf die Liste setzt, kann es für die Wahl in den Nationalrat reichen.»
Das Enduro/Offroad-Abenteuer durch die Westalpen war anspruchsvoll und deshalb unterteilt in hard und easy. Für alle war es eine fantastische Woche mit unglaublich vielen grossartigen Erlebnissen und eindrücklichen Landschaften, wie der Bericht von Tourguide Pascal Meier beweist.
Tex und F otos: Pascal Meier
Angekommen und die erste warme Nacht in Susa hinter uns gebracht, ging es am zweiten Tag unseres Abenteuers gleich frühmorgens zur Sache!
Am ersten Tag fuhren wir in das Offroad-Mekka rund um Bardonecchia Dabei überquerten wir den Col de lʼIseran sowie den grossen St Bernhard Ebenfalls mit von der Partie war der Mont Cenis mit seiner riesigen Naturstaumauer Die erste Nacht in Susa hinter uns ge-
bracht, ging es gleich morgens zur Sache! Uns standen die engen Spitzkehren vom Colle delle Finestre bevor Damit auch der erste richtige Schotterpass der Tour Mit Bravour haben diesen alle Teilnehmer gemeistert und wir konnten die grandiose Aussicht geniessen Auch sahen wir bereits einen grossen Teil unserer Tour, die Assietta-Kammstrasse Diese habe ich bewusst als erste Tagestour gewählt, da sie in sehr gutem Zustand ist und technisch
noch nicht so anspruchsvoll Auf dem Colle dell’Assietta bemerkte ich, dass mein Handy sich aus der Halterung verabschiedet hatte Ich suchte es leider ohne Erfolg Nach der Mittagspause in Sestriere stand die erste hardPassage an, welche ich als Option für die Tagestouren ausgearbeitet habe Diese waren anspruchsvoller und kräftezehrender als die Easy-Routen Kurz nach Oulx ging es links Richtung Puy Am Fusse des Passes standen zwei Italiener mit dem Motorrad und ich fragte sie, ob man Richtung Bardonecchia durchkommt, da es dort einen Tag zuvor eine heftige Schlammlawine gab Sie meinten, es sollte gehen Als wir weiterfahren wollten, fragte der eine, ob wir ein Samsung Handy vermissen, welches sie auf dem Finestre gefunden haben Tatsächlich, es war mein Handy! Nach diesem Zufall ging es dann einen teils herausfordern-
den Schotterweg hoch bis ins Skigebiet von Melezet und dann runter nach Bardonecchia und zurück nach Susa
Zwei absolute Highlights, der Jafferau und der Sommelier, erwarteten uns am dritten Tag Der Einstieg auf den Jafferau begann mit einer Hard-Schlaufe, welche es mit ihren engen Spitzkehren im tiefen und losen Schotter auch schon in sich hatte Auch diese wurde hervor-
ragend gemeistert und es ging weiter Richtung Forte Pramand Der bekannte, unbeleuchtete und lange Tunnel lag noch vor uns, welcher mitten in den Berg geschlagen wurde Nach einer Pause ging es dann Richtung Jafferau, an den grossen Bergfestungen vorbei Oben angekommen, zückten erstmal alle ihr Handy, um den unglaublichen Weitblick und das einzigartige Bergpanorama einzufangen Die hard group fuhr dann die steilen Skipisten runter und die Gruppe easy ein paar Kilometer zurück, um über Bardonecchia zur Anfahrt des Sommeliers zu kommen Davor gab es noch einen ordentlichen Mittagshalt! Mit vollem Bauch fuhren wir dann trotz Gewitterwolken optimistisch Richtung Sommelier Etwas Gegenverkehr gab es, da viele wohl vor dem Gewitter flohen Jedoch hatten wir Glück und bis auf einige Regentropfen blieben wir trocken und wurden nach der anstrengenden und anspruchsvollen Auffahrt mit einem fast leeren Gipfel belohnt
Die Mitte der Woche war angebrochen und es ging nach Tende, dem Ausgangspunkt für unsere ligurische Grenzkammstrassentour Wieder bewältigten wir als Erstes die Spitzkehren des Colle delle Finestre Danach gings zum Forte Serre Marie, einer riesigen Festung Nach einem Mittagesseneinkauf ging es Richtung Briancon Vor Briancon bogen wir links
ab, um über Kiesstrassen zum Fort Dauphin zu kommen Erstaunlicherweise wurde der Schotterweg schnell anstrengend und herausfordernd Anschliessend ging es dann auch schon hoch auf den wundervollen Col d Izoard, auf welchem wir die Bergkulisse bestaunen konnten Gestärkt folgte dann die nächste Hard-Passage über den Sommet Bucher, welchen ich auch noch nie gefahren bin Wir fuhren bis zum Fort Queyras und teilten uns auf Es lag eine schöne Kiesstrasse vor uns bis auf den Gipfel Wir machten uns nach einer Pause auf den Weg ins Ungewisse und wurden bereits nach ein paar Metern von grossartigen und herausfordernden Enduro-Strecken begrüsst Motiviert fuhren wir immer weiter abwärts und durften grossartige Steilabfahrten in verschiedenem Gelände bewältigen Dabei kam es auch zu Stürzen, weshalb sich die Abfahrt in die Länge zog Endlich im Tal angekommen, mussten wir erstmal eine ordentliche Pause einlegen Weiter ging es auf den Colle delle Agnello Wir fuhren sehr zügig auf die letzte Etappe zum Hotel in Tende Auf dem Colle de Tende erwartete uns dann noch eine kleine Überraschung Die Strasse nach unten war gesperrt und wir wurden auf eine Kiesstrasse verwiesen Also nochmal einige Kilometer Kiesstrassen, bis wir dann um ca 21 Uhr im Hotel ankamen, gerade noch rechtzeitig für das Essen
Ligurische Grenzkammstrasse, dass stand am Folgetag auf dem Programm Der Start führte uns wieder auf den Colle di Tenda, da die Asphaltstrasse auf den Pass immer noch gesperrt war Für die einen ging es dann zum Kaffeehalt und die anderen begutachteten die Forts Beim Einstieg in die LGKS beim Mauthäuschen haben wir uns dann wieder getroffen
und fuhren gemeinsam zur bekannten Tornante della Boaria Weiter ging es dann über die grossartige LGKS an wunderschönen Felsformationen entlang und durch karge Berglandschaften, dann wieder durch wunderschöne Wälder bis kurz vor den Passo di Tanarello Dort ging es dann ein Stück runter ins Tal, damit wir uns verpflegen konnten Wir hatten noch ein gutes Stück vor uns Nach dem Passo di Tanarello kamen dann einige anstrengende
Schotterpassagen mit viel losem Geröll auf uns zu Dann war er endlich zu sehen, der Lago di Tenarda, welcher uns signalisierte, dass wir es bald geschafft haben Gemeinsam fuhren wir alle wieder auf die Strasse Wir fuhren durch das Tal bis nach Pigna und dann über den letzten Pass des Tages nach Trucco, wo wir uns zum Abschluss noch ein leckeres Eis und eine Erfrischung gegönnt haben
Nach der wunderschönen LGKS hiess es ab in den Norden Für die Gruppe hard stand einiges auf dem Programm, weshalb wir um 8 Uhr zügig starteten und ohne grösseren Stopp bis auf den Colle di Tenda fuhren Dort angekommen gönnten wir uns eine gemütliche Pause beim Fort Central du col de Tende Weiter ging es über weniger interessante Strassen bis zum Colle di Sampeyre, ein landschaftlich
wunderschöner Pass mit einer faszinierenden Umgebung Einmal quer durch die Altstadt von Sampeyre und dann schon auf die nächste Schotterstrecke Wir hatten eine lange Sektion des TET vor uns, welche mit einer grossartigen Mischung aus Asphalt und Schotter auf uns wartete Von Sampeyre aus führte diese bis fast zum Colle delle Finestre Zum Mittag hatten wir eine sehr schmale Passage vor uns in nassem Waldgelände, welche dann in sehr groben Schotter endete Nach dieser Passage machten wir Mittagspause neben einem verlassenen Haus Wir durften eine ruhige Pause am idyllischen Ort geniessen Es ging weiter über die schöne Berglandschaft Kurz einen Tankstopp hingelegt und ein Eis gegessen, um noch den Schlussspurt über den Schotterpass vor dem Finestre in Angriff zu nehmen Um kurz vor 19 Uhr sind wir dann auf dem Finestre angekommen und durften miterleben, wie sich über der Assietta-Kammstrasse dunkle schwarze Wolken auftürmten Es ging noch runter ins Tal, wo wir im Hotel Fell wie jeden Tag mit kalt gestelltem Bier und leckeren Snacks begrüsst wurden!
Zeit für die Heimreise! Viele der Teilnehmer entschieden sich, direkt auf die Autobahn zu
fahren, um den Sonntag noch etwas geniessen zu können Fünf der zehn übrig gebliebenen wollten es noch ein letztes Mal wissen und fuhren kurz nach Susa linkerhand weg und auf den Colle della Lombarda, welcher mit seiner kleinen Kapelle und dem fantastischen Weitblick uns alle verzauberte Dann verabschiedete auch ich mich von der Gruppe und fuhr auf die Autobahn Richtung Schweiz Die anderen fuhren noch das Aosta-Tal hoch über den grossen St Bernhard und nach Martigny, wo die Tour dann offiziell endete
SAM-Tourismusboss Roger Uhr dankt Pascal Meier herzlich, der die Tour organisierte und leitete, «danke auch an Gaby Frey, die Pascal unterstützte, und natürlich auch ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden, die die tolle Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis machten» Roger Uhrs Dank geht auch an alle SAM-Tourismus-Partner und -Unterstützer: Allianz Suisse, Honda Moto, Kawasaki Schweiz, Paddys-Races-Days, KTM Schweiz, Backyard Racing Strasse, Motos Knüsel GmbH, 3w Motosport, Yamaha Motor Schweiz und Midland – Swiss Quality Oil Wie es im SAM Tourismus weitergeht, steht unter www s-a-m ch/Termine/Tourismus Bei Fragen und Auskünfte einfach melden
Pascal Meier« Die Westalpen werden in bester Erinnerung bleiben und die Pässe sowie die Strassen sehen uns wieder!»Naturspektakel am Abend auf dem Colle delle Finestre Oli auf dem Colle dell’Assietta
Am Samstag, 12. August fand wieder die sehr beliebte Sonnenanbeter-Tour von Giulia statt.
Treffpunkt war um 5 Uhr, am Fusse des Klausenpasses an einer Tankstelle Nähe Linthal.
Als Erstes stellten sich ein paar Tour-Teilnehmer die Frage, wo die Sonne eigentlich aufgehen würde Nachdem die Frage rasch geklärt wurde, denn jeder weiss, im Osten geht die Sonne auf, von dort wandert sie im Laufe des Tages über Süden nach Westen, dort geht sie dann unter, machten wir uns auf den Weg, um auf dem Klausenpass den Sonnenaufgang zu bestaunen
Nach gemütlicher Fahrt im Dunkeln erreichten wir die Passhöhe Giulia nahm ihren BialettiEspressokocher mit und alle, die wollten, durften einen Kaffee geniessen und dann zeigten sich bereits die ersten Sonnenstrahlen Nachdem wir den Sonnenaufgang genossen hatten, ging es weiter mit einer kleinen Pässefahrt
Damit der Rückreiseverkehr die Gruppe nicht so auseinanderreisst und da wir mehr Anmeldungen zu der Tour hatten, als eigentlich ausgeschrieben waren, haben wir uns in zwei Gruppen
aufgeteilt Mit einem kleinen zeitlichen Abstand machten wir uns auf noch leeren Strassen in Richtung Sustenpass auf Wir genossen die Landschaft und die schönen Kurven, die Passhöhe war schnell erreicht
Ohne gross anzuhalten, ging’s weiter auf den Grimselpass, wo wir eine kleine Pause einlegten Nach einem Gipfeli im Magen fuhren wir weiter auf den etwas nebelverhangenen Nufenenpass und via Tremola auf den Gotthardpass, wo wir die zwei Gruppen wieder zusammenschlossen, und fuhren so gemeinsam zum Mittagessen auf die Göscheneralp, wo die Sonnenanbeter-Tour 2023 zu Ende ging
Danke an unsere SAM-Tourismus-Partner und -Unterstützer Allianz Suisse, Honda Moto Kawasaki Schweiz, Paddys-Races-Days, KTM Schweiz, Backyard Racing Strasse, Motos Knüsel GmbH, 3W Motosport, Yamaha Motor Schweiz und Midland – Swiss Quality Oil Wie es bei uns im SAM Tourismus weitergeht, erfahrt ihr hier: www s-a-m ch/Termine/Tourismus und für Fragen und Auskünfte einfach bei uns melden
« Herzlichen Dank an Giulia für die super Organisation und Danke an Thomas, der die Führung der zweiten Gruppe übernommen hat.
»
Roger UhrDer Stausee taucht ins Sonnenlicht ein
Salzburg und das Salzburger Land haben viel zu bieten. Mozart, Kaiserin Sissi, Max Reinhardt, Festspiele und eine Küche, die vom kleinen Städtchen Golling aus Spitzenköche
aus aller Welt inspiriert. Eine Reise in die Mozartstadt mit einem VW T-Roc Cabriolet PA
R-Line – ein Genuss auf allen Ebenen.
Tex t: Jil Lüscher
F otos: Jil Lüscher/ PD
Perfektes Wetter für eine Fahrt im Cabrio Und es sei vorweggenommen
– der VW T-Roc Cabriolet PA R-Line hat bei der Reise von Aarau nach Salzburg keine Schwächen offenbart Eine Ouvertüre für die kommenden Genusstage.
Die alljährlichen Salzburger Festspiele sind der Höhepunkt im reich bestückten kulturellen Kalender der Mozartstadt Salzburg Im Zentrum des vielseitigen Festspielprogrammes steht jedes Jahr das Stück «Jedermann» von Hugo von Hofmannsthal
Ein Auto für «Jedermann», das passt nicht schlecht zum VW T-Roc Cabrio Kein optischer Heuler, kein Modell, bei dem die Leute stehenbleiben vor Entzückung, aber das geschärfte Exterieur-Design mit neuer Lackierung in der Farbe Petroleum Blue Metallic hat etwas, das dem grossen Theaterregisseur Max Reinhardt (1873–1943) garantiert gefallen hätte Der Innenraum des T-Roc präsentiert sich nach einer Neugestaltung so, dass man alles perfekt im Blick hat Zentrale Elemente sind das Multifunktionslenkrad, das serienmässige Digital Cockpit (mit komplett digitalem Anzeige- und Bediensystem) und die neu gestalteten Infotainment-Displays, die – je nach Ausstattung
6,5 Zoll bis 9,2 Zoll gross sind Richtig gut sind
die LED-Matrixscheinwerfer Egal ob man am Tag, bei Nacht oder bei schlechtem Wetter unterwegs ist, sie sorgen für bestmögliche Sicht Während der «Dynamic Light Assist» im Rahmen der Systemgrenzen hilft, kurvige Strecken vorausschauend auszuleuchten und den
Gegenverkehr auch bei aktivem Fernlicht nicht zu blenden, sorgen die einzelnen LED-Segmente des Hightech-Lichtsystems für eine bessere Lichtverteilung, indem sie je nach Fahrsituation gezielt an- bzw ausgeschaltet werden
Mozart und Reinhardt – sie prägen Salzburg kulturell Auf der kulinarischen Ebene hat die Stadt und ihre Umgebung mindestens ebenso Genussvolles zu bieten «Kunst und Kulinarik» ergänzen sich in einer vollendeten Harmonie – fast, so könnte man sagen, wie Mozarts «Kleine Nachtmusik» oder Reinhardts FaustInszenierung aus dem Jahr 1933, die heuer mit einer sehenswerten mehrdimensionalen Ausstellung im Karl-Böhm-Saal in der Felsenreitschule in Erinnerung gerufen worden ist Dabei wurden auf technischer Seite alle Register gezogen, inklusive einer fantastischen Virtualreality-Inszenierung Auch im T-ROC steckt Inszenierung und Musik: Mit dem Modularen Infotainmentbaukasten (MIB) haben der T-Roc und das T-Roc Cabriolet die aktuelle Generation der Online-Dienste an Bord Das gibt sehr viele Möglichkeiten – die aber, ehrlich gesagt, bei einem Auto in der Preisklasse 50 000 plus auch erwartet werden
Die Reise mit offenem Stoffverdeck, das in neun Sekunden vollautomatisch öffnet und in elf Sekunden schliesst, führte zum Ort Golling, etwa 20 Autominuten ausserhalb Salzburgs gelegen Er ist so etwas wie Klein-Salzburg, ein Städtchen, das als Geheimtipp für Gourmets gilt und erst noch seine eigenen Festspiele hat Im Zentrum von Gaumen- und Kulturgenuss: Döllerers Geniesserhotel, ein Haus, dessen Familiengeschichte ins Jahr 1909 zurückgeht und das heute in der vierten Generation von Andreas Döllerer mit seiner Familie geführt wird Während Hermann Döllerer als Spiritus Rector der Gollinger Festspiele gilt, hat sein Sohn Andreas mit grossem Erfolg die Neue Alpine Küche in neue Sphären gehievt Seine «Cuisine Alpine» ist durch und durch von den Salzburger Alpen geprägt Er ist Kooperationen mit regionalen Produzenten eingegangen, lange vor allen anderen Andreas Döllerer ist als Koch ein Trendsetter und Vorbild für viele Spitzenköche Prädikat: Sehr empfehlenswert – nicht zuletzt aufgrund seiner Haltung gegenüber der Natur
Zurück nach Golling: Der Ort gehört zum Salzbuger Land, er ist eingebettet in eine von Bergen, Wiesen, Almen und Seen geprägten Landschaft Die Wurst- und Fleischwaren in der zum Hotel gehörenden Metzgerei kommen von regionalen Bauern und Jägern, die hier zuhause sind «Ein Netzwerk, das wir uns über die Jahre aufgebaut haben und dessen Qualität uns Tag für Tag überzeugt», sagt Andreas Döllerer Geachtet wird selbstverständlich auch auf das Tierwohl «Da sind wir kompromiss-
los » Und jetzt kommts: Eine Haltung, die man schmeckt – auf den Tellern von Restaurant und Wirtshaus
WEINGENUSS UND BENZINVERBRAUCH
Auch Weinliebhaber kommen im Döllerers Genusshotel voll auf ihre Kosten Zum Familienbetrieb gehört ein aussergewöhnliches Weinhaus, im nahen Ort Kuchl gelegen Dort lagern bis zu 400 000 Flaschen Wein aus aller Welt, dazu Schaumwein und Spirituosen von auserwählten Produzenten Ein Bijou ist die Weinbibliothek – «Döllerers Enoteca» genannt Eine stylische Location, die auch für private Anlässe gebucht werden kann By the way – der VW T-Roc hat in der Ausführung mit 1,5-l-Motor,150 PS / 110kW auf der Fahrt nach Salzburg und zurück durchschnittlich 6,2 Liter «getrunken»
Offen durch das Salzburger Land zu reisen, durch die reizvollen Landschaften, mit malerischen Almen und idyllischen Seen, wie dem Wolfgang-See und seinem «Weissen Rössl», mit dem Fuschlsee und seinem Schloss, wo es die besten geräucherten Forellen gibt, all das ist eine Symphonie an Genüssen, die alle Sinne erfasst
…
Fazit: Die Fahrt mit dem VW T-Roc Cabriolet macht unheimlich Spass Auf der Reise von Salzburg zurück hat das Radio Sinas Hit «Där Sohn vom Pfarrär» gespielt – «der Einzigi, wo mich het chönne verfüehre, das esch de T-ROC vo VW gsih » – diese Freestyle-Interpretation des Songtextes sei an dieser Stelle erlaubt
«
Mit dem VW T-Roc kann man auf den Cabrio-Geschmack kommen.»
Jil Lüscher
Hoi zäme
Am Sonntag, 20 August hatten wir bestes Wetter an unserem Grill-Tag auf dem Grillplatz Dachs Sechs
Mitglieder und neun Gäste hatten viel Spass an diesem Anlass, ein Mitglied hat sich entschuldigt Ab 10 Uhr wurde der Grill eingeheizt, damit die feinen Grilladen und das Risotto von Urs und Josy auf die ideale Temperatur gebracht werden konnten Alle hatten die Leckereien genossen Wir hoffen auch im nächsten Jahr auf so tolles Wetter
Am Samstag, 16 September treffen wir uns um 19 Uhr im Restaurant
Rosengarten zu einem Hock
Am 15 Oktober ist wieder ein Frühschoppen, genaueres in der nächsten Ausgabe Bitte besucht unsere
Website www s-a-m-am-albis ch, auf der die aktuellen Daten veröffentlicht sind Nun noch etwas zum
Schmunzeln: Wie nennt ein Anwalt einen Verkehrsunfall? Arbeitsbeschaffungsmassnahme
Der Vorstand
Sali zäme
Unsere weiteren Daten: Ausflug 23 Sept , auf den Stoos; Höck 20 Okt , Rest Moosburg, Gossau Änderungen werden an den Höcks mitgeteilt oder im Journal publiziert Es grüsst euch Erika
Salü mitenand
Ich liefere euch noch die nächsten
Daten: 22 September, Höck im Rest Kantonsgrenze; 24 September, Moto-Cross Amriswil; 13 Oktober, Höck Rest Engel; 15 Oktober, Herbstwanderung, P Schibli; 27 Oktober Vollmondwanderung; 1 November, Schlussfahrt
Es grüsst euch Hanspeter
drücken allen die Daumen und wünschen allen FahrerInnen viel Glück für den Endspurt Nach der kurzen Sommerpause ist auch der ClubHöck wieder aktuell Die nächsten
Termine sind: Bude Beiz am 4 Oktober und Engel am 1 Donnerstag im November Am 2 Dezember findet der Chlaus wieder statt im Beerihuus wie letztes Jahr Wers verpasst hat, sollte sich den Termin unbedingt eintragen, die anderen sowieso!!
Marco IslerA n d e r H u l f t e g g
Geschätzte Clubmitglieder
Nach der Sommerpause laden wir euch zur 3 Jassrunde am Samstag, 23 September, um 20 Uhr ins Restaurant Post in Dreien ein Aus der Schmunzelecke: Der Herr Direktor hat eine neue Sekretärin eingestellt
Am Abend des ersten Tages fragt er sie: «Fräulein Dora, was würden Sie von mir denken, wenn ich Ihnen jetzt einen Kuss rauben würde?» «Aber Herr Direktor! Was denkt man wohl von einem Räuber, der einen ganzen Mercedes klauen könnte und nur den Stern abbricht?»
Bis dahin grüsst, Paul Böhi
S p e e r W e e s e n G l a r n e r l a n d
Liebe Mitglieder
Am 1 September durften wir mit euch einen gemütlichen Grillabend in Walenstadt verbringen und wir hoffen, dass wir euch auch nächstes Jahr wieder dazu einladen dürfen Weitere Neuigkeiten gibt es zurzeit keine
Gruss, Elvira
Liebe Clubmitglieder
Am Freitag, 29 September, 19 Uhr
findet unser Bowlingabend im Sonnmatt in Rickenbach statt Die weiteren Termine fürs 2023 und 2024: Samstag, 28 Oktober ab 17 Uhr Metzgete in der Micarna; Samstag, 9 Dezember, 19 Uhr, Klausabend mit Lottomatch im Hotel Toggenburgerhof in Kirchberg; Freitag, 19 Januar 2024, 19 Uhr, 9 Generalversammlung im Hotel Toggenburgerhof Kirchberg Gruss, Urs
Liebe Clubmitglieder
Am kommenden Samstag, den 16 September, findet das Mofa-/Pitbikecross bei uns rund um die Grube in Hilfikon statt Danke jetzt schon an alle Helfer Man darf aber auch einfach vorbeikommen, eine Wurst essen und die Rennen geniessen Wir freuen uns auf euch! Bis bald, Gisela
Nr. 10 11. Oktober (20. 9.)
Nr. 11 8. November (20. 10.)
Nr. 12 6. Dezember (20. 11.) (in Klammern Redaktionsschluss)
Zentralpräsident: Roger Uhr, Im Holderacker 8, 8552 Felben-Wellhausen (Tel /Mob l 044 720 30 15), E-Mai : zp@s-a-m ch
Vizepräsident: Philipp Kempf, E-Mai : p kempf@s-a-m ch
Redaktion: Jil Lüscher, Nordweg 25, 5035 Unterentfe den (Natel 076 570 19 93)
E-Mail: redaktion@s-a-m ch
Zentralverwalter: Stephan Kessler, F rststrasse 15, 8835 Feus sberg (Tel. 044 787 61 30, Fax 044 787 61 31)
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GPK-Präsident:
Philipp Leutenegger n der Au 17, 8547 Gachnang (Tel. 052 375 26 47)
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Markus Hirt, 8412 Hünikon b Neftenbach (Tel. 052 315 26 63), E-Mail: m h rt@s-a-m ch
Sportkommission / Sportpräsidentin:
Gisela Hilfiker, Bachstrasse 11, 5623 Bosw l (Nate 079 679 48 52), E-Mail: g h lfiker@s-a-m ch
Spartenpräsident Offroad / Sport-Vizepräsident:
Sandro Micheletto, Bacheggl , 6434 Illgau (Natel 079 774 65 22), E-Mail: s micheletto@s-a-m ch
Spartenpräsident Onroad / Sport-Vizepräsident:
Andy Heierli, Kirchenstrasse 8, 9411 Reute (Natel 079 462 22 25), E-Mai : a heier i@s-a-m ch
Kassier:
Stephan Kessler (Tel. G 044 787 61 18
Fax 044 787 61 12, Natel 079 336 98 25)
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Spartenkommissare Motocross/Supermoto:
Oliver Zoller, Schaffhauserze gweg 4, 8240 Thayngen (Natel 079 202 71 89), E-Ma l: o zol er@s-a-m ch
Markus von Ballmoos, Ulmizstrasse 8 3179 Kriechenw l (Natel 079 653 42 49), E-Mai : m vonba lmoos@s-a-m ch
Stefan Gloor, Bolsternstrasse 22a, 8483 Ko lbrunn (Natel 079 667 20 19), E-Mail: s gloor@s-a-m ch
Patrick Dönni, Kirchstrasse 6, 8556 W go tingen (Natel 079 616 35 92), E-Mail: p doenni@s-a-m ch
Adrian Gull, Wangenstrasse 2c 8604 Kindhausen (Natel 079 460 89 73), E-Mai : a gull@s-a-m ch
Administration Offroad:
Tina Rüttimann, Ra n 11, 5502 Hunzenschwi (Natel 079 844 26 75), E-Mai : t ruettimann@s-a-m ch
Administration Onroad:
SAM-Sport, Firststrasse 15, 8835 Feusisberg (Tel. 044 787 61 30)
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Freestyle:
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G 044 269 70 80, Fax 044 269 70 89, Natel 079 428 03 56), E-Mail: m humbel@s-a-m ch
Spartenkommissare Trial:
Elmar Fraefel, Rosenstrasse 5a, 9247 Henau (Tel. P 071 951 82 94, Natel 079 252 85 88)
E-Mail: e fraefe @s-a-m ch
Mario Mosimann, Im Häge er 12, 8910 Affoltern a A (Natel 079 575 87 86), E-Ma l: m mosimann@s-a-m ch
Spartenkommissar Mofacup: Yves Bertschi, Seetalstrasse 35 5503 Schafisheim (Natel 077 410 99 55), E-Mail: y bertschi@s-a-m ch Glen Helfer, Bodenackerweg 30, 3053 Münchenbuchsee (Natel 79 434 20 78), E-Mail: g he fer@s-a-m ch
Spartenkommissar Mofacross:
Ivan Schaufelberger, Unterer Deutweg, 8400 W nterthur (Natel 079 634 91 83), E-Mai : schaufelberger@s-a-m ch
Marc Breu, Fortenbach 202, 8262 Ramsen (Natel 079 153 06 45), E-Ma l: m breu@s-a-m ch
Minibike:
Vakant
Ansprechperson: Andy Heierli
Pitbikecross:
» SAM-MITGLIEDER PROFITIEREN
Geschätzte Clubkollegen
Für die aktiven Sportler geht die Saison in die entscheidende Phase
Einige kämpfen ganz vorne mit Wir
» MARDERSCHADENVERGÜTUNG Vergütungen bis CHF 250.–/Jahr
Die Einführung des neuen Datenschutzgesetzes am 1 September 2023 hat uns veranlasst, auf der SAM-Homepage, www s-a-m ch, eine Datenschutzerklärung einzubauen Dafür wurde ein entsprechendes Tool eingesetzt Das ist allerdings erst der Anfang, der SAM wird sukzessive entsprechende Unterlagen erstellen, die dem neuen Datenschutzgesetz gerecht werden Es geht dabei um die Verarbeitung, Speicherung und generell um den Umgang von/mit privaten Daten, was in einem Verband ein gewichtiges Thema ist Das neue Datenschutzgesetz tritt am 1 September 2023 in Kraft, die Sektionen werden gebeten, bei ihnen die entsprechenden Anpassungen vorzunehmen (sk)
Christof Roesli, Wartensee 1, 6203 Sempach-Stat on (Natel 079 792 96 63), E-Mai : c roesli@s-a-m ch
Tourismus: Roger Uhr, E-Mai : r uhr@s-a-m ch
Gaby Frey Im Birspark 3, 4147 Aesch (Natel 079 509 04 21), E-Ma l: g frey@s-a-m ch
IMBA-Leiter:
Lukas Elmer (Natel 079 313 02 92)
E-Mail: l elmer@s-a-m ch Marion Schleifer (Natel 079 265 53 51)
E-Mail: m schleifer@s-a-m ch
Elektronische Zeitmessung:
Tina Rüttimann, Ra n 11, 5502 Hunzenschwi (Natel 079 844 26 75)
E-Mail: t ruett mann@s-a-m ch
Materialverwalter: Philipp Kempf (Nate 079 343 76 68)
E-Mail: p kempf@s-a-m ch
Mitgliederdaten können im Interesse des Verbandes des SAM für Werbezwecke verwendet werden
Der Sommer neigt sich dem Ende entgegen und wir durften in dieser Saison schon viele tolle Touren mit tollen Menschen erleben. Nun stehen wir bereits mitten im Herbst und freuen uns noch auf die folgenden Veranstaltungen:
– 16. Sept., Tagestour Pässe
– 19.–28. Sept., Korsika-Sardinien
Alle Termine und Details findet ihr unter www s-a-m ch/Termine/ Tourismus Schaut rein, das Angebot ist immer noch vielfältig, es hat bestimmt Ansprechendes für jedermann*frau dabei und meldet euch gerne an Und ja, für Korsika-Sardi-
nien hat es aktuell noch zwei freie Plätze, die gebucht werden können Wir freuen uns auf einen tollen Herbst, weiterhin viele Anmeldungen und stehen für Fragen und Auskünfte gerne zur Verfügung Auch nehmen wir sehr gerne Anregungen für den Tourismus-Kalender 2024 via tourismus@s-a-m ch gerne entgegen
Wir bedanken uns auch bei unseren Partnern und Unterstützern, der Allianz Suisse, Honda Schweiz, Kawasaki Schweiz, Paddys-Races-Days, KTM Schweiz, Backyard Racing, Motos Knüsel, 3W Motosport, Yamaha Schweiz, Midland Oil, ganz herzlich Die SAM-Tourismus-Kommission, Gaby, Giulia, Daniel, Fabian, Jörg, Pascal, Thomas und Roger
Kontaktieren Sie uns: inserate-sam@ztmedien.ch
Die Veranstalter haben keine Mühe gescheut, um für die Sportlerinnen und Sportler, aber auch für die Besucherinnen und Besucher attraktive Veranstaltungen zu organisieren
Als Nächstes stehen diese Veranstaltungen auf dem Programm:
– 16. Sept. Mofa-/Pitbikecross Hilfikon AG
– 16. September Mofacup Sundgau F
– 16./17.September Motocross Ichertswil SO
– 23./24.Sept.Mofa-/Pitbikecross Ramsen SH
– 23 /24 September Motocross Amriswil TG
– 30 /1 Sept /Okt Motocross Escholzmatt
– 30 /1 Sept /Okt Motocross Wängi TG
– 1 Oktober Trial Bassecourt JU
– 7 Oktober Mofa-/Pitbikecross Giswil OW
– 8 Oktober Trial Grandval BE
Die detaillierten Angaben zu jeder Veranstaltung findet man unter www s-a-m ch/ termine Oder einfach den QR-Code oben scannen Anfahrtsbeschrieb, Tagesprogramm etc werden unter der jeweiligen Veranstaltung veröffentlicht Wir freuen uns auf viele Sportler und Besucher!
Die SAM-Sportkommission
Kaum zu glauben – die erste Sparte hat ihre Saison bereits beendet!
Im Supermoto fand in Roggwil das letzte Rennen 2023 statt
Die Zeit fliegt, das ist eine Tatsache Wie schon öfter erwähnt war die Supermoto-Saison aus verschiedenen Gründen kurz, was wir alle bedauern Aber die Vorbereitungen für 2024 laufen; in einer konstruktiven Sitzung zwischen den Verbänden wurde bereits vieles besprochen Als Nächstes folgt die Veranstaltersitzung Neue Rennen sind in Planung,
und hinter den Kulissen wird Vollgas gegeben
Auch in allen anderen Sparten naht das Saisonende Wie letztes Jahr finden die Meisterschafts-Ehrungen am Abend nach dem letzten Rennen der jeweiligen Kategorie statt; gemeinsam feiern können wir dann am Champions-Dinner Mitte Dezember Wie jedes Jahr merkt man anhand der Fahrerzahlen, dass sich eine gewisse Müdigkeit breitmacht Hey, rafft euch nochmals zusammen und nehmt an den Rennen teil! Auch die
Veranstalter im Herbst haben es verdient, dass ihnen Wertschätzung entgegengebracht wird und sie volle Fahrerfelder haben
Im Trial stehen noch 2 Termine auf dem Programm, und zwar in Bassecourt und in Grandval Ich hoffe auch hier, dass unsere Fahrer daran teilnehmen, denn wenn die Beteiligung an den Trials weiterhin so schlecht ist, muss man sich nicht wundern, wenn Veranstalter aufgeben Solidarität ist angesagt!
Die Meisterehrungen finden für die ersten 5 Fahrer jeder Klasse wie die letzten beiden Jahre Mitte Oktober in Hilfikon AG statt, konkret am 14 Oktober nach einem Clubtrial An diesem Clubtrial kann jedermann/ jede Frau mitfahren Am 9 Dezember trifft man sich dann wieder zum Champions-Dinner
Wir wünschen euch allen einen erfolgreichen Herbst – wir sehen uns!
Gisela Hilfiker SAM-SportpräsidentinWir sind Ihre starke Partnerin für Freiheit auf zwei Rädern. Profitieren Sie als SAM-Mitglied von Vorzugskonditionen für Ihre Versicherung. Kontaktieren Sie uns für ein passendes Angebot.