MOTOCROSS WOHLEN MOFACUP LYSS ON TOUR MIT DEM SAM
Supermoto-Saison
MOTOR JOURNAL
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Titelbild: Mathieu Romanens in Moncalieri in Action Bild: Rita Bieri
Werte Leserinnen und Leser
Immer wieder die gleiche Frage: Wie können wir das Klima retten? Die Veganer argumentieren, dass eine pflanzliche Ernährung der Schlüssel sei, und kritisieren die Fleischesser Die umweltbewussten Reisenden sagen, dass auf das Fliegen verzichtet werden sollte, und zeigen mit dem Finger auf die Easyjet-Gemeinde Doch die Antwort ist nicht so simpel Wenn ein Veganer täglich eine Avocado aus peruanischer Monokultur isst und veganes Geschnetzeltes aus brasilianischem Soja konsumiert, belastet auch er das Klima Wenn sich der umweltbewusste Reisende, der stolz auf sein GA ist, zur Pensionierung eine Kreuzfahrt mit einem umweltschädlichen Schiff gönnt, gleicht das einer ökologischen Bruchlandung
Diese Doppelmoral ist ärgerlich Jeder scheint zu glauben, dass er den Klimaschutz besser beherrscht, und die Schuldzuweisungen werden grosszügig verteilt Dabei sollten wir zuerst einmal vor unserer eigenen Tür kehren Zum Beispiel könnten wir Avocados durch heimisches Gemüse ersetzen und unsere Ferien mit dem Segelboot auf einem Schweizer See verbringen Vielleicht ist das der Weg, um das Klima zu retten Vielleicht!
Roger
Uhr, SAM-ZentralpräsidentSAM-Mitglieder, jetzt profitieren: BRACK CH PLUS-Code: 2UX31W
Wet Race in Italien
Die Wetterprognosen verhiessen nichts Gutes – schlussendlich kam es aber sehr viel besser als befürchtet.
Tex t: Gisela Hilfiker / René Bühler F otos: Rit a Bieri
Wenn man in Outdoor-Sportarten unterwegs ist, wird man im Laufe der Jahre automatisch zum professionellen Wetterprognosen-Beobachter.
Wochenende für Wochenende dasselbe Spiel, und normalerweise wird das Wetter besser als angesagt Die dauerhaft bleibende schlechte Prognose für das Wochenende in Moncalieri liess aber Schlimmes erahnen Dies zerrt an den Nerven, obwohl man denkt, dass im Supermoto wegen der Bodenbeschaffenheit das Wetter eine weniger grosse Rolle spielt Doch weit gefehlt! Im Vorfeld gab es Votes, man solle das Rennen absagen, vor allem wegen des Offroads Es machte sich eine depressive Stimmung breit, die Zweifel hinterliess Das Verständnis war nicht wirklich da, denn wie gesagt – ein Supermoto wegen etwas Regen absagen, dieser Gedanke konnte von vielen nicht nachvollzogen werden Vor Ort herrschte dann aber eine wirklich gute Atmosphäre, und dass in einigen Rennläufen der Offroad
aufgrund des zeitweisen Regens nicht gefahren wurde, fügte der guten Laune keinen Schaden zu In der Nacht auf Samstag regnete es, am Samstag selbst blieb es weitgehend trocken In der Nacht auf Sonntag setzte der Regen dann wieder ein, und am Sonntag nieselte es immer wieder, so dass die Rennen als Wet Race durchgeführt wurden
An der Fahrerbesprechung orientierte SpoKo Andy Heierli die Fahrer, dass künftig der Qualilauf nur für die Jahresmeisterschaft, nicht aber für die Tageswertung zählt Dies hatten die Kommissionen der beiden Verbände nach Diskussionen am letzten Rennen so beschlossen Doch nun zu den Rennen, denn gefahren wurde in Moncalieri auch
SIEG VON BÄRTSCHI
Yannick Bärtschi? Der hatte doch den Rücktritt verkündet Ende 2023? Genau so ist es Der Innerschweizer fährt dieses Jahr die NAM-Motocross-Rennen in der Kat MX Open, sein Herz schlägt aber natürlich nach wie vor auch für
das Supermoto Nun bekam er von Simon Baumann und dem Team Superior GasGas die Chance, mit dem Motorrad von Baumann in Moncalieri zu starten – Baumann hatte sich vor dem Rennen in Villars-sous-Écot das Schlüsselbein gebrochen Bärtschi nutzte die Chance und holte sich den vielbeachteten Tagessieg in der schnellsten Kategorie S1
In dieser Klasse lief es bereits im Zeittraining rund – manch einer rieb sich verwundert die Augen, als Luca Maldoff zuoberst auf der Liste auftauchte Natürlich gehört er zu den jungen Wilden, aber gleich die Pole-Position? Tatsächlich verteidigte Maldoff diesen Platz und startete in der Folge von der 1 aus Ein bisschen Nervosität war wohl schon dabei, als Maldoff sehr gut startete, jedoch in der einen Kurve, in der auf dem Teer etwas trockener Sand lag, hinten etwas zu fest bremste und wegrutschte Nichts passiert, Maldoff fuhr weiter, steigerte sich von Lauf zu Lauf und beendete das Rennen in Moncalieri auf dem guten 5 Tagesrang hinter Bärtschi, Haenggeli, Hintz und Zanetta Vor allem der zweite Lauf wirbelte einiges durcheinander an diesem regnerischen Sonntag; Zanetta beendete den Lauf auf dem 2 Rang hinter Bärtschi und vor Maldoff – ein ungewohntes Bild, was die Sache aber auch spannend macht
QUAD – UND ERNEUT DIE FRAGE, QUO VADIS?
Eines vorweg – was die vier anwesenden Quad-Fahrer am Samstag im Qualilauf zeigten, war an Spannung fast nicht zu überbieten Brendan Dolo und Alfred Wolber kämpften um jeden Zentimeter, beste Werbung für den Quadsport! Den Tagessieg holte sich Rolf Forrer punktgleich mit Alfred Wolber
Nun kommen die Rennen in der Schweiz, an denen hoffentlich der eine oder andere Motocross-Quad-Fahrer die Gelegenheit nutzen wird und ebenfalls mitfährt; dies ermöglicht die Regelung, die die Verbände getroffen haben, den Fahrern ja sehr einfach Sie müssen keine Lizenz dafür lösen, wenn sie schon im Besitz einer Motocross-Lizenz sind Also, anmelden und mitfahren!
WAS SONST NOCH AUFGEFALLEN IST …
In der Kategorie S5 sorgte Thomas Widmer mit seiner Stark für Aufmerksamkeit – zum einen, weil er sonst im Mofacup Rennen fährt, zum anderen, weil er mit seinem Elektro-Töff absolut mithalten konnte, den ersten Lauf sogar gewann
Organisator Peter «Blüämel» Kälin fuhr in der Kategorie S4 im ersten Lauf auf den guten 5 Rang, im zweiten Lauf war er einige Runden auf Rang 4 unterwegs, bevor er dann ausfiel
MINIBIKE UND DIE REIFENSCHLACHT
Genauso wechselhaft wie das Wetter waren die verschiedenen Reifen-Variationen, welche die Piloten ausprobierten, um den nötigen Grip zu finden Im Normalfall meist doch sehr ein-
heitlich mit der Reifenwahl, waren im Unterschied zu den sonstigen Rennen, zum Beispiel im ersten Rennlauf, ca 6 verschiedene ReifenKombinationen am Start und alle waren mehr oder weniger gleich schnell
Bei den 160er-Piloten hatte Sandro Büchi eine enorm starke Pace, er fühlte sich bei diesen doch sehr speziellen Bedingungen sichtlich wohl und konnte daher mit den wesentlich leichteren Konkurrenten Sascha Kaufmann sowie den Ladys permanent duellieren Doch reichte es am Schluss für Büchi aufgrund von Stürzen nicht zum Sieg Bei den 160-ccm-Piloten gewann Kaufmann vor Büchi Bei den Ladys hiess das Podest am Schluss Schumacher vor Balmer vor Reidy
190 CCM MIT EINER DISQUALIFIKATION
In der 190er-Klasse wirbelten die Wetter-Kapriolen in Verbindung mit den Prüfstandmessungen ebenfalls das ganze Klassement durcheinander Der immer schnelle, wahrscheinlich technisch am besten versierte Pilot der Klasse, Brian David Prina, hatte basierend auf einem technischen Defekt an seinem Pitbike einen Leistungsüberschuss, der bei der Prüfstandskontrolle nach den Rennläufen zur Disqualifikation führte Erst beim dritten Rennlauf waren die technischen Probleme unter Kontrolle und Prina kämpfte sich mit einem Leistungsdefizit von ca 4 PS zu seinen Konkurrenten noch auf den dritten Platz dieses Rennlaufes
In der Open-Kategorie sorgte im ersten Rennen der Kampf um den 3 Platz für grosse Unterhaltung Aebischer und Bühler hatten das
halbe Rennen lang bis sechs Positionswechsel in ein und derselben Runde Während des zweiten Rennlaufes machten sich die Witterungsbedingungen bei den Vergaser-Motoren bemerkbar Jeder Pilot der 190er- und Open-Kategorie hatte mit stotternder Leistung zu kämpfen Am Ende des Rennwochenendes siegte in der Gesamtwertung der 190-ccm Serie Staub vor Schenk vor Cedric Nyffeler, der sein erstes Podest feiern durfte Gratulation! In der Open-Klasse klassierte sich Häusler vor Wildi vor Aebischer für die Gesamtwertung Das sehr vom Wetter geprägte Rennwochenende schürte die Zusammenarbeit und die Hilfsbereitschaft unter allen Piloten, ob Supermoto oder Pitbike, extrem Wenn fünf Minuten vor einem Rennlauf sechs Piloten der Minibike-Fraktion mit ihrer Unterstützung dafür sorgten, dass ein Supermoto-Prestige-Pilot noch rechtzeitig den richtigen Reifen auf das
«
Ob grosses oder kleines Motorrad, wir haben alle dieselbe Passion und das Wetter kann uns nichts anhaben.»
René Bühler
Motorrad brachte, beweist dies vor allem eines: Ob grosses oder kleines Motorrad, wir haben alle dieselbe Passion und das Wetter kann uns nichts anhaben
ORDENTLICHE FAHRERFELDER
Das Fahrerfeld war mit 99 Startern genau so gross wie bei der letzten Durchführung in Moncalieri Sicher haben der Weg und die Wetterprognosen den einen oder anderen von der Teilnahme abgehalten; trotzdem waren die Startfelder ordentlich besetzt Vor allem in der Kategorie S1 war der Unterschied zum letzten Rennen in Moncalieri frappant, denn im 2022 standen nur gerade 9 Piloten am Start, gegenüber den 20 Fahrern in diesem Jahr Die kommenden Rennen in der Schweiz werden es zeigen, wir hoffen, dass der Aufwärtstrend auch in den anderen Kategorien stattfindet
Auszug aus den Ranglisten:
Supermoto Promo S4: 1. Cornel Grab, 50; 2. Adrian Freund, 42; 3 Ivo Franco, 42; 4 Lenny Mark, 34; 5 Ernesto Lombardo, 27
Supermoto S1: 1. Yannick Bärtschi, 45; 2. Julien Haenggeli, 40; 3 Jannik Hintz, 38; 4 Alex Zanetta, 37; 5 Luc Maldoff, 34
Supermoto S2: 1 Joao Rebelo, 50; 2 Nick Gräzer, 40; 3 Moreno Ingold, 40; 4 Jay Colin Ingold, 34; 5 Marcel Gafner, 34
Supermoto S5: 1 Luca Baumann, 72; 2 Thomas Widmer, 65; 3 Grégory Monnet, 58; 4 Tanja Kellenberger, 56; 5. Joel Bühler, 50
Supermoto Senioren: 1 David Corthésy, 50; 2 Simon Mark, 42; 3. Markus Barmettler, 42; 4. Philipp Reichen, 34; 5. Robert Nyffeler, 33
Quad: 1. Rolf Forrer, 47; 2. Alfred Wolber, 47; 3. Thomas Schellenberg, 38; 4. Brendan Dolo, 38
Pit Bike 160 ccm: 1 Sascha Kaufmann, 75; 2 Sandro Büchi, 66
Pit Bike 190 ccm: 1 Matteo Staub, 72; 2 Adrian Schenk, 69; 3. Cedric Nyffeler, 56; 4. Fabian Maier, 54; 5. Thomas Gosteli, 31
Pit Bike 160 ccm Ladies: 1 Sandra Schumacher, 75; 2. Jacqueline Balmer, 66; 3. Deborah Reidy, 58; 4. Janine Grossenbacher, 56
Pit Bike Open: 1. Lugh Winston Häusler, 69; 2. Mattia Wildi, 67; 3. Sandro Aebischer, 63; 4. René Bühler, 38
SUPERMOTO Hoch-ybrig
Freitag
Festwirtschaft und Barbetrieb mit DJ Hödi
Samstag
Fahrervorstellung
Festwirtschaft und Barbetrieb mit DJ Hödi Biker Rock-Party mit: Dirtyhotline & Hashtag
Sonntag
SZ
19. ai 4 1 . M 20
Festwirtschaft Supermoto Stuntrider Lukas Bättig Helikopterrundflüge
CharleyBoorman Abenteurer und Schauspieler
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Pisten dieser Erde bewährt
Darauf kannst Du Dich verlassen
Erfahrung zählt
Petrus hat eine Lizenz gelöst
Nach dem sehr schönen Weekend eine Woche vorher ging es auf dem Renngelände in Hilfikon im gleichen Stil weiter. Am Rennen Wohlen 2 kamen rund 2000 Zuschauer, um ein weiteres Mal spannenden Motorsport zu sehen.
Tex t: J L /G H / M B /J R F otos: Philippe Weber
Am Rennen Wohlen 2 fuhren ja neben den Clubklassen, den Oldtimern und den Mofa-/Pitbikecrossern auch die SAM-Quads sowie die Swiss Sidecars um die Jahresmeisterschaft Erfreulich ist, dass 20 Gespanne am Start standen – der Trend geht aufwärts bei den Seitenwagen!
Der letztjährige Meister Marco Heinzer würde eigentlich mit seinem Bruder fahren; dieser verletzte sich aber in der Saisonvorbereitung, deshalb steht Urgestein Meinrad «Meiri» Schelbert bei Heinzer im Boot Spannend ist auch das Team Nevio und Jano Käser Jano war nach dem Sturz eine Woche vorher am IMBARennen in Wohlen noch nicht ganz fit, und so stand Cornelio Dörig aushilfsweise im Seitenwagen Super auch die Leistung vom Team Käser/Dörig wie auch die von ihren Cousins Käser/Käser mit dem 2 und 3 Tagesrang Bei dem Quad holte Portugal einen DreifachSieg mit Marcelo Cruz, Joao Ferraz und Anto-
nio Teixeira Insbesondere Cruz und Ferraz zeigten packende Zweikämpfe Auch hier ist die Teilnehmerzahl sehr erfreulich; auch ohne die internationalen Gastfahrer, die eine Woche vorher am Start standen, starteten 25 Quads
GROSSES PITBIKECROSS-FELD
Beim Saisonstart in Wohlen waren sagenhafte 30 Pitbikefahrer am Start, so viele wie noch nie Auch sie genossen das sommerlich warme und schöne Wetter Das Team vom Motosport Club Wohlen hat wieder einmal mehr eine richtig tolle und abwechslungsreiche Piste gezaubert In der Kategorie Pitbike Open hat Michael Burch beide Rennläufe für sich entschieden Damit holt er sich den ersten Tagessieg der neuen Saison, gefolgt von Michael Kipfer auf
Platz zwei und Christian Strebel auf dem dritten Podestplatz Die Pitbike-Light-Klasse wurde eine Beute von Ueli Hilfiker, der den Heimvorteil souverän in den Tagessieg ummünzen konnte Adrian Kipfer wurde Zweiter, gefolgt von Lukas Grab auf dem dritten Platz Das Rennen in Wohlen war ein sensationeller Saisonstart und macht allen Fahrern Lust auf mehr
MOFACRÖSSLER ALL IN ONE
Die Pistenbedingungen waren auch für die Mofacrosser top und die Streckenführung liess fast keine Wünsche offen Die Rennläufe wurden von zwei Unfällen überschattet, jedoch wurde niemand schwer verletzt Eine Eigenheit von Wohlen: Alle Mofas fahren zusammen Das ist für die Fahrer stets spannend, weil sie sich kategorienübergreifend untereinander messen können Mann des Tages war aus Sicht von Sportkommissär Marc Breu Kenny Buchser in der Kategorie M2 Der Mann mit der Nummer 11 hat in seinem ersten Rennen als
GRANDIOSE ZAHLEN, ABER …
Quad-Pilot Marcelo Cruz im Flugmodus
Auszug aus den Ranglisten:
Mofacross M0: 1 Fabian Wälti; 50; 2 Ruedi Oertig, 44; 3 Marco Abächerli, 40; 4 Beat Domann, 32; 5. Matthias Müller, 32
Mofacross M1: 1 Ernst Bieri; 47; 2 Marc Breu, 47; 3. Tim Schweizer, 40; 4. Jessica Küttel, 36; 5. Christoph Gfeller, 32
Mofacross M2: 1 Kenny Buchser, 50; 2 Christian Küttel, 44; 3. Christoph Fuchs, 34; 4. Marco Fuchs, 38; 5. Alfred Niederberger, 34
lizenzierter Mofacrössler (er startet normalerweise im Mofacup) zwei Laufsiege eingefahren
Total standen an diesen beiden Wochenenden 853 (!) Fahrer am Start, eine sehr schöne Zahl, die aber auch ihre Herausforderungen mit sich bringt «Wir sind dankbar, dass fast alles reibungslos lief», sagt die SAM-Sportpräsidentin und Präsidentin des MSC Wohlen, Gisela Hilfiker
Mofacross M3: 1. Sandro Huser, 50; 2. Simon Rohrer, 44; 3. Dominik Rohrer, 36; 4. Patrick Niederberger 36; 5. Michael Wiederkehr, 36
Pitbikecross Open 200: 1. Michael Burch, 50; 2. Michael Kipfer, 40; 3. Simon Burch, 40; 4. Patrick Trummer, 34; 5 Dennis Fischer, 34
Pitbikecross Light 125: 1. Ueli Hilfiker, 47; 2. Adrian Kipfer, 40; 3 Lukas Grab, 40; 4 Niels Riedweg, 37; 5 Samuel Mettler, 34
Quad: 1. Marcelo Cruz, 47; 2. Joao Ferraz, 40; 3 Antonio Luis Alves Teixeira, 40; 4 Roman Tobler, 31; 5 David Grosjean, 29
Seitenwagen: 1 Marco Heinzer / Meinrad Schelbert, 50; 2 Nevio Käser / Jano Käser, 44; 3 Remo Käser / Luca Käser, 38; 4. Sven Buob / Marc Buob, 38; 5. David Bolliger / William Leutwyler, 32
« Wir sind alle sehr froh und erleichtert über das schöne Wetter, die spannenden Rennen, die tolle Stimmung und den reibungslosen Verlauf der beiden Veranstaltungen in Wohlen.»
Gisela Hilfiker, im Namen des gesamten OK s
Vielversprechender Saisonstart
Der Trial-Saisonstart im Jura verlief durchzogen. Der Parcours in Develier mit seinen zehn schönen Sektionen lud zu einem sportlich spannenden Tag ein. Leider machte das Wetter nicht mit. Positiv war die Zusammenarbeit mit Swiss Moto.
Beim ersten Trial der Saison 2024 waren noch nicht sehr viele SAMFahrer dabei. Ob’s am Wetter lag? Regen erschwerte die Aufgaben sehr
An der Administrativ-Front herrschte besseres Wetter, «unsere Reglementsänderung brachte eine Vereinfachung in der Zusammenarbeit mit Swiss Moto, dies in Bezug auf Einschreiben und Erstellen der Ranglisten», hält SAM-Sportkommissär Elmar Fraefel fest Er lobt die Zusammenarbeit der Verbände explizit
Zum sportlichen Teil: Es galt vier Runden à je zehn Sektionen zu absolvieren – grundsätzlich schöne, nahe beieinanderliegende Sektionen Weil aber etwa eine Stunde nach dem Start leichter Dauerregen einsetzte, wurden die Sektionen von Runde zu Runde immer schwie-
« Niemand hatte eine Zeitüberschreitung und das Erstellen der Ranglisten verlief ohne Probleme.»
Elmar Fraefel, Spor tkommissär
riger zu befahren Viele Trialisten gaben Forfait und knipsten einen Fünfer, weil ein Befahren kaum noch möglich war Die Schwierigkeitsgrade waren für schwächere Klassen gut, für die zwei starken Klassen aber zu heavy Zum Beweis: Der absolute Könner und mehrfache Schweizer Meister Noé Pretalli musste sich satte 107 Strafpunkte notieren lassen Erwähnenswert ist die Leistung des 15-jährigen Ramon Scheiwiller, der auf diese Saison hin von der Klasse 5 in Klasse 4 aufgestiegen ist In Develier wagte er sich sogar noch eine Klasse höher an den Start (Klasse 3) und dort machte er seine Sache erstaunlich gut Der Start in die Saison ist mehrheitlich gut gelungen Luft nach oben hat es beim Wetter und bei den SAM-Teilnehmerzahlen Während Ersteres einer höheren Macht unterliegt, gilt beim Punkt Mitmachen das Prinzip – es werd scho no besser
Auszug aus den Ranglisten:
Klasse 3 Spezialisten: 1. Michel Zubler, 149; 2. Marnicq Hager, 154; 3. Stefan Manser, 157; 4. Lorenz Maurer, 176; 5. Ramon Scheiwiller, 181
Klasse 4/7 Fortgeschrittene + Senioren: 1. Sven Wolfensberger, 78; 2. Matteo Hildebrand, 130
Klasse 5/8 Einsteiger + Veteranen: 1. Roman Gubser, 50; 2. David Jordan Nunez, 60
Klasse 6/9 Nachwuchs + Neulinge: 1 Armin Rihm, 27; 2. Mirco Kolb, 33; 3. Christian Schregenberger, 49; 4. Jason Kurz, 56
Klasse Veteranen: 1. Werner Weber, 21; 2. Urs Plüss, 23; 3. Peter Steinhauer, 24; 4. Pascal Kolb, 39; 5. Oliver
Pfäffli, 67
Klasse Twinshock Expert: 1. René Blatter, 78
Klasse Twinshock Clubmen: 1 Simon Büchler, 15
Trockener Humor und kühle Köpfe herrschten beim ersten Mofacup-Outdoor-Rennen in Lyss. Kritische Streckenverhältnisse verlangten einen tiefen Griff in die Trickkiste.
Tex t: Glen Helfer F otos: Daniel Reist, Florian Meister Remo Hänni
Bereits am Morgen verlangte die nasse Piste viel Konzentration, während das wärmere trockene Wetter am Nachmittag dennoch seine Tücken hatte
Dienstag- und freitagnachmittags, vor der Veranstaltung am Samstag, waren die zwei Möglichkeiten, bei denen sich die Fahrer mit freien Trainings auf das Rennen vorbereiten konnten Schon an diesen beiden Tagen war die Strecke
Michel Areggers 100-ccm-Sachs-Maschine mit Kart-Zylinder. Ein Monster, das seit über 15 Jahren den Mofacup in Angst und Schrecken versetzt.
Competition in der Laune des Wetters
nass und das Wetter unbeständig Als dann am Freitag doch noch die Sonne den Kopf rausstreckte, war die Hoffnung auf einen trockenen Samstag gross
Raceday in Lyss bei der ersten Kappelentrophy
Die erste Nachricht im WhatsApp-Chat des SAM-Mofacups: Schwimmflügel einpacken
Aufwachen bei prasselndem Regen an der Scheibe kann schön sein Nicht aber, wenn ein Rennen vor der Türe steht Beim Gedanken, den ganzen Tag im Nassen stehen zu müssen, kommen einigen Fahrern schon wieder kreative Gedanken in den Sinn – eine Teilnahme mit Gummiboot oder die Piste mittels Gasbrenner trocknen, sind nur zwei Beispiele Die Realität sieht aber anders aus – das Paddock füllte sich bei leichtem Regen mit Zelten und teils murrenden Fahrern, teils schlechten Witzen sowie dem Kommentar der Technischen Abnahme, man solle sich nicht so anstellen wegen des bisschen Regens – weniger Mimi, mehr Ehrgeiz Gesagt, getan und der Tag startete mit den freien Trainings
REGENREIFEN DIE BESSERE WAHL
Die Trainings waren geprägt von nassen Streckenbedingungen und leichtem Regen Obwohl im Mofacup in der grössten Kategorie Open 100 Regenreifen erlaubt wären, fuhr nur Markus Bohnenblust damit die nassen Trainings und Qualis Seine Konkurrenz fuhr teilweise sogar mit Vollslicks im Nassen Die Regenreifen sollten sich aber in der Qualifikation bewähren, Bohnenblust holte sich die PolePosition in der Kategorie Open 100 Beachtlich war die Leistung von Patrick Weibel, mit einem Mofa, das hinten starr war, und mit Semislicks
bereift, holte er die Pole-Position im Puch Cup bzw in der ersten Gruppe In der ersten Gruppe fuhren auch die grösstenteils leistungsstärkeren Fahrer der Superstock 80 mit, welche Weibel hinter sich liessen
ERSTENS KOMMT ES ANDERS …
Gegen Mittag wurde das Wetter trockener und ein schwacher Lichtschimmer am Himmel liess die Hoffnung offen, dass es endlich wärmer und trockener wird Denkste! Ein kurzer leichter Regenschauer liess diese Hoffnung schnell schwinden Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt Tatsächlich waren die ersten Rennen in den Startlöchern und die Strecke war zu 90 Prozent trocken Die nassen Socken wurden in die Sonnenstrahlen gehängt, der Luftdruck in den Reifen wieder erhöht und die letzten Dreckspritzer von den Motoren geputzt
Die Rennläufe waren bunt durchmischt Einige Schönwetter-Fahrer fanden sich durch das durchnässte Quali mitten im Startfeld und pflügten sich dementsprechend durch die Felder Allrounder und Spoko Yves Bertschi war einer der Fahrer, welcher sich im Quali mit der Einstellung «sch****egal, eifach ineha» gute Positionen fürs Rennen sichern konnte Und dort liess er nichts anbrennen Als Doppelstarter in der SST-70- und SST-80-Kategorie war er in heisse Zweikämpfe verwickelt Bei den 80ern entbrannten heisse Zweikämpfe mit Luca Albrecht, der das erste Mal auf seinem aufgefrischten Mofa aus der letzten Saison sass Unbeirrt von seiner Startposition aus der Mitte des Feldes, setzte er Bertschi ordentlich unter Druck und konnte sich mit
zwei Laufsiegen und einem zweiten Platz den Tagessieg in der SST 80 sichern, vor Yves Bertschi Ein Podiumskandidat war auch Remo Hänni Er ging jedoch mit einem Ersatzmofa an den Start, mit dem er im zweiten Rennlauf in der Einführungsrunde den Boden küsste Die Folge war ein defekter Sattel, damit konnte Luca Albrecht nicht mehr an die Leistung im ersten Rennen (P3) anknüpfen Profiteur war Michael Humm, der im ersten Lauf noch eine mässige Leistung zeigte, in den letzten beiden Läufen aber mit zwei dritten Plätzen das letzte Treppchen auf dem Podest holte
NUTELLA-BROT NICHT VERGESSEN!
Zurück zu den 70ern Hier musste, leider wieder einmal, Mario Senn die harte Seite des
Rennsports kennen lernen Hatte er noch in Roggwil die Konkurrenz förmlich in Grund und Boden gefahren, schlug das Pech in Lyss richtig zu Den Sieg in Roggwil fuhr er mit einem Motor, der grundsätzlich auch die Funktion einer Kaffeemühle hätte übernehmen können Ein defektes Lager zermalmte förmlich den Zylinderkopf und alles, was sonst noch im Weg war Mit frisch aufgebautem Motor und Ersatzmofa war Senn bereit, den nächsten Sieg einzufahren Leider endete sein Tag bereits im ersten Lauf Das «Vario-Geschoss» fühlte sich mit den Neuteilen nicht wohl und das unerprobte Ersatzmofa floppte ebenfalls Ob es am fehlenden Nutella-Brot am Morgen gelegen hatte? Wir werden es am nächsten Rennen herausfinden
Umgekehrt traf es Glen Helfer Unter dem Druck, in Roggwil alles in die Bande gefahren zu haben, fuhr er in Lyss ein fast fehlerfreies Rennen Einzig Bertschi musste er sich geschlagen geben, der Autor dieses Artikels platzierte sich hinter Bertschi auf dem zweiten Platz des Tages Auf dem dritten Platz folgte Victor John welcher sich, mit Konstanz, gegen Martin Maurer durchsetzen konnte Apropos Konstanz, zurück zum Puch Cup mit Weibel Dieser konnte sich nebst der Pole-Position auch den Tagessieg sichern Doch er spürte in jeder Kurve den Atem von Andreas Blum im Nacken Dieser war zwar rundenzeitlich schneller, konnte sich aber nicht bei Weibel durchquetschen Mit einem technischen Ausfall im letzten Lauf wurde ihm der
Auszug aus den Ranglisten:
Kategorie Rookie E-50 Cup: 1. Jan Krähenbühl, 75
Kategorie Superstock 70: 1. Yves Bertschi, 75; 2. Glen Helfer, 66; 3. Victor John, 58; 4. Martin Maurer, 56; 5 Markus Holliger, 48
Kategorie Puch Cup: 1. Patrick Weibel, 75; 2. Mauro Ragazzi; 3. Melanie Zürcher, 57; 4. Florian Meister, 52; 5 Sandro Sägesser, 45
Kategorie Superstock 80: 1. Luca Albrecht, 72; 2. Yves Bertschi, 67; 3 Michael Humm, 58; 4 Lukas Messer, 50; 5 Marcel Steinhauer, 44
Kategorie Open 100: 1 Markus Bohnenblust, 70; 2 Tedi Baumann, 67; 3 Michel Aregger, 64; 4 Sergio Congedi, 50; 5 Ismael Wehrmut, 49
sichere zweite Platz auf dem Podest genommen Glückliche Erben waren Mauro Ragazzi auf Platz 2 und Melanie Zürcher auf Platz 3, welche unbeirrt von den Kämpfen vorne im Mittelfeld ihre Punkte sammelten
ALLES RICHTIG GEMACHT
Ebenfalls Punkte sammelte der Regenmeister Bohnenblust, welcher sich in der Open 100 den Tagessieg mit zwei Laufsiegen sicherte Seine grössten Konkurrenten, Tedi Baumann (P2) und Michel Aregger (P3), konnte er hinter sich lassen, obwohl diese teilweise die schnelleren Rundenzeiten fuhren Alles richtig gemacht! Ebenfalls eine fehlerfreie Leistung hat Jan Krähenbühl im Rookies Cup gezeigt PolePosition, schnellste Rennrunde, drei StartZiel-Siege und das oberste Treppchen Er zeigte mit seiner Anwesenheit, dass dabei sein alles ist, selbst wenn man der Einzige in der Kategorie ist Wer ihm also die Rennen erschweren möchte, soll sich anmelden, es sind noch viele Rennen in diesem Jahr!
« Dabei sein ist alles –wer Lust hat, soll sich melden.»
E-Trial-Saison im OutdoorModus
Nach dem Start in die neue Trial-Saison in einer Halle folgte der 2. Lauf in Windlach unter ganz neuen Verhältnissen. Gemeinsamkeit zur IndoorVeranstaltung: Die Velo-Trialer sind auch nach draussen in die Kiesgrube gekommen.
Tex t: Elmar Fraefel F otos: Tanja Rüdisüli
Dannzumal war es richtig kalt in Zürich. Nun aber an diesem Samstag stieg das Thermometer auf über 25 Grad, was den Getränkekonsum stark förderte. Die Zuschauer konnten mit kurzen Kleidern der Hitze etwas entgegenhalten Den Kleinen lief der Schweiss aber unter den Helmen hervor.
Es wurden fünf Sektionen aufgebaut in vier Stärkeklassen Die waren viermal zu durchfahren Schön ist in diesem Jahr, dass es in allen Klassen Fahrer hat Als ich die Sektionen sah, bin ich auf den ersten Blick ziemlich erschrocken Für die Klassen 1 und 2 war es absolut in Ordnung Für die Klassen 3, 4 und 5 waren aber für meinen Geschmack einige Stufen zu hoch Da gab es Auffahrten und Steine, welche sogar bei den Erwachsenen an einem Trial für Diskussionen gesorgt hätten Dementsprechend schafften es die Kids auch an vielen Stellen nicht, die Hindernisse zu fahren Und logischerweise gab es auch nur einzelne Nuller Ich finde die Sektionen sollten für die E-Kids nicht so schwierig ausgesteckt werden Sie sollten Spass haben, so könnte es aber dem einen oder anderen verleiden
Die E-Kids-Cup-Family hat guten Grund, sich zu freuen
LOIC HUBER UND TIM RÜDISÜLI
Loic Huber schaffte die 4 Runden in der Klasse 1 mit 40 Strafpunkten In der Klasse 4 haben wir drei Lizenzierte Auf den 1 Rang fuhr Tim Rüdisüli aus Schänis mit 57 Strafpunkten Auf dem 2 Rang folgte mit zwei Strafpunkten Rückstand Nina Christen aus Brütten Der 3 Rang ging an Nick Rüegg aus Sonnental mit einem Total von 78 Punkten
ZWEI SIEGER
In der schwierigsten Spur der Kinder fuhren zwei Teilnehmer Die zwei wurden echt stark gefordert, vielleicht auch überfordert Sieger gab es zwei: Hendri Müller aus Tamins hatte mit 91 Strafpunkten genau gleich viele Punkte wie Robin Rüdisüli aus Schänis Die anschliessende Auszählung der Strafpunkte ergab den seltenen Fall, dass beide keine Nuller, keine Einer, je einen Zweier, je drei Dreier und je sechzehn Fünfer auf ihren Karten hatten Beides sind somit Sieger Dank der Velotrialer lief den ganzen Nachmittag über ein fast hektischer Betrieb Vielen Dank dem VTCZ für die Teilnahme bei uns
Nina Christen auf Podestkurs.
Gut unterwegs: Tim Rüdisüli.
Hendri Müller meistert das Hindernis
Auszug aus den Ranglisten:
Klasse 1: 1 Loic Huber, 40
Klasse 3/4: 1. Tim Rüdisüli, 57; 2. Nina Christen, 59; 3 Nick Rüegg, 78
Klasse 5: 1. Hendri Müller und Robin Rüdisüli, beide 91
« Die Sektionen sollten für die E-Kids so ausgesteckt werden, dass der Spass nicht verloren geht.»
Elmar Fraefel, Spor tkommission
Mobile Brücke auf der Autobahn
Belagsarbeiten unter der Brücke, während der Verkehr darüberrollt
Am Wochenende vom 5. bis 7. April 2024 wurde die mobile Baustellenbrücke ASTRA Bridge auf der A1 in Recherswil auf der Fahrbahn in Richtung Zürich aufgebaut. Am Dienstag, 9. April begannen die Belagsarbeiten auf dem A1-Abschnitt zwischen Recherswil und Luterbach. Während unter der Brücke gearbeitet wird, rollt oben der Verkehr zweispurig mit 60 km/h. Bis jetzt läuft alles nach Plan.
Tex t: PD/J L F otos: PD
Die ASTRA Bridge ist eine mobile Baustellenbrücke, die für den Einsatz bei Unterhaltsarbeiten auf den Autobahnen ausgelegt ist. Während der Verkehr über die Brücke rollt, können unter der Brücke Bauarbeiten ausgeführt werden
Die ASTRA Bridge wurde 2022 auf dem A1Abschnitt Recherswil–Luterbach (SO) erstmals eingesetzt Dabei wurde festgestellt, dass die Brücke als Konzept und Maschine funktioniert und die Bauarbeiten unter der Brücke terminlich wie qualitativ gemäss Planung abliefen Das autonome Verschieben der Brücke verlief reibungslos Auch konnte die Brücke unfallfrei befahren werden Es wurde am Tag gearbeitet – was zum einen weniger Baulärm in der Nacht und zum anderen sozial verträglichere Arbeitszeiten für das Baupersonal bedeutete Die Arbeitssicherheit wurde erhöht, da unterhalb der Baustellenbrücke vom Verkehr abgetrennt gearbeitet werden konnte Der Verkehrsfluss hingegen hat sich während des Piloteinsatzes nicht wie gewünscht eingependelt, weswegen die ASTRA Bridge in den letzten Monaten optimiert wurde
ERFOLGREICHE MODIFIKATIONEN
Es wurden Massnahmen getroffen, um den Verkehrsfluss über die ASTRA Bridge zu verbessern Konkret wurden die Rampen verlängert und der Neigungswechsel verbessert Dadurch reduzierte sich die Anfangssteigung der Rampen von 6,1 auf 1,25 Prozent Die Optimierungen wurden mit verschiedensten Fahrzeugen – darunter Sportwagen, Wohnwagenanhänger, Reisecars, Lastwagen und Sattelschlepper – erfolgreich getestet Alle Fahrzeuge konnten die ASTRA Bridge ohne Einschränkungen mit 60 km/h befahren Die Tests haben die Praxistauglichkeit der Baustellenbrücke bestätigt Seit Anfang April ist die ASTRA Bridge wieder im Einsatz Sie ist voraussichtlich bis zum 16 /17 August 2024 in Betrieb Nach den ersten drei Wochen Betriebszeit konnte das Astra eine ausführliche erste Bilanz ziehen Diese fiel positiv aus: Die Sanierungsarbeiten konnten wie geplant erfolgen und mussten lediglich kurzzeitig wegen tiefer Temperaturen (Belagsarbeiten) unterbrochen werden Der Verkehr fliesst wie erwartet, es entsteht
kein nennenswerter Rückstau wegen der Brücke
Die ASTRA Bridge ist eine mobile Baustellenbrücke, die für den Einsatz bei Unterhaltarbeiten auf den Autobahnen ausgelegt ist Während der Verkehr über die Brücke rollt, können unter der Brücke Bauarbeiten ausgeführt werden Dies ermöglicht ein Arbeiten am Tag ohne Sperrungen und Umleitungen des Ver-
«
Die ASTRA Bridge lässt sich ohne Bedenken und ohne Einschränkungen mit einer Geschwindigkeit von 60 km/h befahren.»
A S T R A
kehrs Auf der Gegenfahrbahn sind in der Regel weder Spurabbauten noch die Reduktion von Fahrspurbreiten noch Geschwindigkeitsreduktionen nötig Zudem kann die Baustelle örtlich kürzer gehalten werden
BIS ZU 82 000 FAHRZEUGE PRO TAG
Die ASTRA Bridge befindet sich auf einem Autobahnabschnitt, auf dem es aufgrund hohen Verkehrsaufkommens, insbesondere in den Morgen- und Abendspitzenstunden, regelmässig zu Staus und stockendem Kolonnenverkehr kommt Durchschnittlich werden auf diesem Abschnitt täglich rund 73 000 Fahrzeuge gezählt, an Spitzentagen über 82 000 Fahrzeuge In Richtung Zürich stauen sich die Fahrzeuge zwischen Kirchberg (BE) und Kriegstetten (SO) pro Jahr 150 Stunden, bei der Verzweigung Luterbach gar 400 Stunden
Bahn frei!
Die Autobahn Bern–Zürich A1/A5 wird auf dem Abschnitt Verzweigung Luterbach bis A1/A2 Verzweigung Härkingen auf sechs Spuren ausgebaut, die Arbeiten laufen. Geplant ist, auf weiteren sechs Teilprojekten mit regelmässigem Stauaufkommen Engpässe zu beseitigen. Abgestimmt wird darüber im Herbst.
Fakt ist: Heute fahren ca 85000 bis 87000 Fahrzeuge pro Tag auf der A1, gemäss Hochrechnung werden es 2030 ca 100000 bis 110000 Fahrzeuge pro Tag sein, Tendenz steigend. Ein Ausbau der Hauptverkehrsader der Schweiz ist überfällig.
Funktionierende Nationalstrassen gewährleisten eine gute Verkehrssicherheit, sie ermöglichen wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand «Die Nationalstrassen sind die Stütze des Strassenverkehrs in der Schweiz; sie verbinden die Regionen und entlasten das untergeordnete Strassennetz», schreibt Jürg Röthlisberger, Direktor des Bundesamtes für Strassen ASTRA, in der Broschüre zum Ausbau des Teilstückes Luterbach Verzweigung Härkingen Auf diesen rund 3 Prozent des gesamten Schweizer Strassennetzes werden gemäss Röthlisberger über 40 Prozent des Personenverkehrs abgewickelt, beim Güterverkehr sind es über 70 Prozent «Im positiven Sinne sind die Nationalstrassen damit die am effizientesten genutzten Verkehrsflächen überhaupt Nir-
6 Projekte im Ausbauschritt
• Erweiterung Wankdorf BE–Schönbühl BE (acht Spuren)
• Erweiterung Schönbühl BE–Kirchberg BE (sechs Spuren)
• Rosenbergtunnel bei St Gallen (dritte Röhre)
• Fäsenstaubtunnel bei Schaffhausen (zweite Röhre)
• Rheintunnel Birsfelden BL–Kleinhüningen BS
• Erweiterung Le Vengeron GE–Coppet VD–Nyon VD (sechs Spuren)
Nationalstrassenbau 1965 an der A3 oberhalb von Oberrieden: Blick nach Nordwest, Richtung Zürich Fotograf: Comet Photo AG
gendwo sonst werden mehr Personen und Güter pro Quadratmeter Verkehrsfläche transportiert als auf den Autobahnen», so der ASTRA-Direktor weiter im Editorial
Der Ausbau auf dem chronisch überlasteten Streckenabschnitt zwischen Luterbach und Verzweigung Härkingen läuft seit diesem Frühling, die exemplarisch negativen Folgen der Überlastung – Stau, Zeitverluste, hohe Unfallzahlen und unerwünschter Ausweichverkehr auf das regionale Strassennetz – werden mit entsprechenden Ausbaumassnahmen ausgemerzt Geplante Bauzeit: 8 Jahre Damit das Strassennetz auch in Zukunft seine Funktion erfüllen kann, «sind punktuelle Kapazitätserweiterungen wie der Sechsspurausbau der A1 im Gäu unumgänglich», schreibt Röthlisberger Sukzessive sollen weitere Engpässe auf dem Nationalstrassennetz beseitigt werden (siehe Kasten)
SCHLUSS MIT STAU
2022 wurden alleine auf den Autobahnen fast 40 000 Staustunden gezählt – über 85 % davon wegen Verkehrsüberlastung Das koste die Schweiz jährlich 1,2 Milliarden Franken Hinzu kommen die Kolonnen in Städten und Gemeinden «Am Schluss zahlen dies die Kunden, denn längere Transportzeiten verteuern Produkte und Dienstleistungen», heisst es bei www zusammenvorwärtskommen ch, einem überparteilichen Komitee, das sich unter dem Patronat des Schweizerischen Gewerbeverbandes sgv für ein Ja zum
Ausbau des Strassennetzes engagiert Grund des Engagements: Eine Allianz aus 29 Organisationen, Verbänden und Parteien will mittels Referendum verhindern, dass weitere 5,3 Milliarden Franken in den Ausbau der Schweizer Autobahnen fliessen
Die Finanzierung der Autobahnprojekte erfolge unabhängig vom ordentlichen Bundeshaushalt und auch unabhängig vom Schienenverkehr, hält die Pro-Allianz dagegen Die Mittel für Unterhalt und Ausbau der Nationalstrassen stammten aus dem Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF), der direkt von den Strassenbenützern gespiesen wird
Das letzte Wort hat das Volk, am 24 September kommt das Referendum vors Volk
« Die punktuellen Ausbauten machen das Nationalstrassennetz robust und widerstandsfähig für die Zukunft.»
Jürg Röthlisberger, Direk tor Bundesamt für S trassen ( A S T R A )
Die Versicherungsangebote für die Mitglieder vom SAM erfreuen sich weiterhin einer grossen Beliebtheit. Jedes Jahr profitieren immer mehr Mitglieder, inkl. Familienangehörige, von den Sonderkonditionen unserer Partner.
Tex t: S tephan Kessler F oto: S A M
Beliebte Sonderkonditionen
für die SAM-Familie
Die Krankenversicherungen sind aufgrund einer Auflage der Finanzmarktaufsicht FINMA verpflichtet, die Zugehörigkeit zu den Rahmenverträgen jährlich zu überprüfen Somit wird sichergestellt, dass nur Verbandsmitglieder (und deren Familienangehörige) von den Sonderkonditionen profitieren können
CSS, Helsana und Visana sind SAM-Partner. SAM-Mitglieder, inklusive deren Familienangehörige, profitieren von Sonderkonditionen
Die Umsetzung der Überprüfung der Zugehörigkeit überlässt die FINMA den Krankenversicherungen So sind auch die Vorgehensweisen unterschiedlich Erwartet wird ein physischer Brief mit Anleitung (evtl QR-Code), um die Zugehörigkeit zu bestätigen Eine Möglichkeit ist auch eine Push-Nachricht auf den von den Krankenversicherungen angebotenen Apps Bitte achten Sie deshalb gut auf die Post/ Nachrichten Ihres Gesundheitspartners Ohne Ihre Bestätigung der Zugehörigkeit verlieren Sie die Sonderkonditionen per 1 Januar des Folgejahres
« Post und Nachrichten des eigenen Gesundheitspartners unbedingt beachten.»
Gemeinsam auf dem Weg zu neuen Höhen
Die Entscheidung, Lukas Britschgi als Markenbotschafter zu gewinnen, unterstreicht das Engagement von PEUGEOT für Dynamik, Eleganz und Spitzenleistungen – Werte, die sowohl im Eiskunstlauf als auch in der Automobilbranche geschätzt werden.
Tex t: PD/J L F otos: PD
Der 24-jährige Schaffhauser Lukas Britschgi hat sich in der Welt des Eiskunstlaufs einen Namen gemacht und beeindruckende Erfolge erzielt, darunter die Bronzemedaille bei den Europameisterschaften 2023 in Espoo, Finnland
Als Teil der Partnerschaft mit Peugeot wird Lukas Britschgi mit dem neuen PEUGEOT E-208 unterwegs sein, dem ersten Elektrofahrzeug in seiner Karriere PEUGEOT unterstützt den talentierten Sportler und stellt ihm
PEUGEOT freut sich bekannt zu geben, dass der talentierte, junge Eiskunstläufer
Lukas Britschgi als neuer Markenbotschafter gewonnen wurde
auch ein hochmodernes Fahrzeug zur Verfügung, das für eine umweltfreundliche und leistungsstarke Mobilität steht
Der PEUGEOT E-208, ein innovatives Elektrofahrzeug mit moderner Technologie, symbolisiert den Wandel zu nachhaltiger Mobilität Lukas Britschgi, der bereits bei Art on Ice 2022 und 2023 teilgenommen hat, wird eine Schlüsselrolle dabei spielen, die Botschaft von PEUGEOT an ein breiteres Publikum zu tragen
DER KLASSIKER VON PEUGEOT
Der PEUGEOT 208 war im Jahr 2022 das meistverkaufte Auto in Europa und ist ein Klassiker in
« Die Entscheidung, Lukas Britschgi als Botschafter für den PEUGEOT E-208 zu gewinnen, unterstreicht unser Bestreben, die Elektromobilität auf eine dynamische und elegante Weise voranzutreiben.»
Mat thias Bühler, Brand Director bei P EU G EOT
der Modellpalette von PEUGEOT Der PEUGEOT 208 wird aufgefrischt und noch effizienter dank seiner vollelektrischen Variante mit einer Reichweite von 383 km, einem verbesserten Design, den modernsten Technologien, dem zusätzlichen Fahrspass sowie den neuen Hybridmotorisierungen Der neue PEUGEOT 208 ist ab sofort erhältlich ab CHF 18 850 –Matthias Bühler, Brand Director bei PEUGEOT: «Wir sind begeistert, Lukas Britschgi in der PEUGEOT-Familie begrüssen zu dürfen Sein Talent, seine Hingabe und sein innovativer Geist spiegeln perfekt die Werte wider, die PEUGEOT antreiben »
Über PEUGEOT
PEUGEOT ist ein innovativer High-End-Generalist The Power of Allure ist das Markenversprechen von PEUGEOT, das sich in allen Modellen und Dienstleistungen widerspiegelt Allure (attraktives Design), Emotion (instinktiver Fahrspass) und Exzellenz (kompromisslose Qualität, Effizienz und Technologie) bilden die Markenwerte PEUGEOT ist in mehr als 130 Ländern vertreten und hat im Jahr 2023 weltweit mehr als 1124000 Fahrzeuge verkauft Bis zum Jahr 2025 werden sowohl Pkw als auch leichte Nutzfahrzeuge von PEUGEOT elektrisch sein Das «E-Lion»-Projekt von PEUGEOT ist ein 360°-Projekt, um das Ziel CO2-Neutralität (Carbon Net Zero) bis zum Jahr 2038 zu erreichen Das elektrifizierte PEUGEOT 9X8 Hypercar demonstriert die Leidenschaft für den Motorsport und nimmt an der World Endurance Championship (WEC) einschliesslich des legendären 24-Stunden-Rennens von Le Mans teil
Töff-Testtage 2024 waren ein voller Erfolg
Am letzten Wochenende im April 2024 fanden auf dem Gelände des Verkehrssicherheitszentrums in Derendingen die von moto.ch durchgeführten Töff-Testtage statt. Praktisch alle Modellneuheiten für 2024 standen für Interessierte zum Testen bereit. Das Angebot wurde rege genutzt.
Tex t und F otos: Roger Uhr
Bei herrlichem Frühlingswetter am Samstag und idealem Töffwetter am Sonntag nutzten zahlreiche Besucher die Gelegenheit, die vielen Modellneuheiten Probe zu fahren.
Über 2000 Besucher fanden sich am Wochenende auf dem grosszügigen TCS-Gelände in
Derendingen SO ein Viele von ihnen testeten bei sonnigem Frühlingswetter am Samstag und bei bewölktem, aber bis auf die letzte Stunde trockenem Wetter am Sonntag einige der zahlreichen Modellneuheiten Etwa 300 Motorräder standen für Interessierte bereit Bis auf die letzte Stunde blieb es während des Events von moto ch das gesamte Wochenende über trocken Die anwesenden Importeure und
Auch der SAM war mit seinem Stand wieder präsent in Derendingen
Händler freuten sich über den regen Betrieb an ihren Ständen und die zahlreichen Testfahrten mit den verschiedensten Maschinen Von Hyper-Nakeds, Supersportlern, Touren- und Adventure-Bikes über Cruiser und Neoklassiker bis hin zu Retro-Töffs, E-Bikes und Dreirädern gab es eine einmalige Vielfalt an Testmotorrädern Darüber hinaus standen zahlreiche 35-kW-Modelle und 125er bereit, die auf den abwechslungsreichen Routen oder dem Einsteigerparcours gefahren werden konnten Die Töff-Testtage 2024 können somit als Erfolg gewertet werden
« Die Importeure und Händler freuten sich über den regen Betrieb an ihren Ständen und die zahlreichen Testfahrten mit den verschiedensten Maschinen.»
Roger Uhr
Auf dem Gelände herrschte ein reges und interessiertes Treiben.
Viel gelernt und viel gelacht
Am Morgen war es kalt und die Motivation, zumindest während der Fahrt zur Antischleuderschule Regensdorf ASSR, hielt sich in Grenzen.
Doch der wärmende Kaffee und die bereitstehenden Gipfeli hoben schnell die Stimmung.
Tex t und F otos: Roger Uhr
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde und einem ersten Theorieblock ging es rasch auf den Parcours, wo uns die Instruktoren verschiedene Fahrübungen und Anwendungen vermittelten.
Nach der Kaffeepause begaben wir uns auf die Strasse, um unseren aktuellen Fahrkönnenstand auf Video festzuhalten Besonders gut geplant war der Theorieblock vor der Mittagspause, denn draussen begann es zu regnen und zu schneien Zur Mittagspause wurden wir stilvoll im ASSR-Personentransporter in eine nahe gelegene Pizzeria chauffiert Nach einem köstlichen Mittagessen kehrten wir gestärkt zurück und analysierten die Aufnahmen des Morgens Dabei wurde uns schnell bewusst, wo noch Verbesserungspotenzial besteht Bei sonnigem Wetter und angenehmeren
«
Temperaturen als am Morgen machten wir uns in zwei Gruppen auf eine Tour Dabei fuhren wir abwechselnd vor unserem Instruktor, der die Kamera montiert hatte und uns filmte Um 16 Uhr trafen wir uns erneut im Theorieraum, um unsere Fahrweisen zu besprechen Auch hier konnten uns Egon und Roger, die beiden ASSR-Instruktoren, zahlreiche Tipps und Ansätze zur Verbesserung vermitteln Alle der Teilnehmenden waren zum Schluss des Tages einer Meinung: Wir haben viel gelernt, gelacht und eine Menge Wertvolles für die angelaufene Motorradsaison mitgenommen Das gesamte SAM-Tourismus-Programm findet ihr hier: https://www s-a-m ch/Tourismus/Termine
Herzlichen Dank an ASSR Antischleuderschule Regensdorf und die Instruktoren
Egon Zimmermann und Roger Peng für den informativen, lehrreichen und tollen Tag.» Roger Uhr
ASSR-Instruktoren (v
Am frühen Morgen waren wir bedingt durch die Kälte noch gerne im Theorieraum
Aufbruchstimmung zu spüren
Ein frischer Wind wehte auf der diesjährigen Generalversammlung der IG Motorrad Schweiz. Einige Beobachter sprachen sogar von Aufbruchstimmung, die sie spürten.
Durch den Rücktritt des neun Jahre amtierenden Präsidenten
Bernard Niquille, der von der Versammlung einstimmig zum Ehrenpräsidenten gewählt wurde, kam es gleich zu einer ganzen Reihe von Veränderungen im Vorstand. Neu wählte die GV den langjährigen Vizepräsidenten Ralf Winzer zum Präsidenten. Sein neuer Vize ist Thomas Golser, der gleichzeitig auch die Events der IGM betreuen wird
Ganz neu im Vorstand ist Torben Stephan, der die Ressorts Kampagne und Kommunikation betreuen wird Komplettiert wird der neue Vorstand durch Luc Chanson, der wie in den vergangenen Jahren das Finanzressort leiten wird
GEMEINSAM STARK
Der neue Präsident Ralf Winzer setzt darüber hinaus auf die intensive Zusammenarbeit mit anderen Verbänden: «Wir ziehen alle am glei-
chen Strang, wir sollten Synergien nutzen » Der Beitrag erntete viel Applaus aus dem Saal, unter anderem von den anwesenden Präsidenten des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verbands SAM Roger Uhr und von SwissMoto, Walter Wobmann
« Wir ziehen alle am gleichen Strang, wir sollten Synergien nutzen.»
HighendBremsanlagen
Touratech Swiss hat seit dem 1. Januar 2024 die exklusive Vertretung von HEL Performance für massgefertigte Motorrad-Bremsleitungen in der Schweiz.
HEL Performance, ein führender Ausstatter im internationalen Motorrad- und Auto-Rennsport, steht für Qualität und Innovation
Als offizieller Ansprechpartner bietet Touratech Swiss eine umfassende Auswahl hochwertiger Bremsleitungen, die den Standards und Anforderungen von HEL Performance entsprechen Ob bei nationalen Wettbewerben oder Weltmeisterschaften, HEL ist in den wichtigsten Rennserien vertreten Die Produktpalette reicht von erstklassigen Stahlflex-Bremslei-
Hohe Material- und Verarbeitungsqualität zeichnet die Highend-Bremsanlagen von Touratech aus.
tungen bis zu präzisionsgefertigten CNCBremszangen und -Bremspumpen HEL Performance freut sich, bekannt zu geben, dass Touratech Swiss seit dem 1 Januar 2024 der exklusive Ansprechpartner für HEL-Bremsleitungen in der Schweiz ist
HOHE QUALITÄT FÜR ALLE
Dörthe Winkel, verantwortlich für den Touratech-Standort in der Schweiz, Ebikon, äusserte sich positiv zu dieser Partnerschaft: «Wir freuen uns darauf, exklusiver Ansprechpartner für HEL-Bremsleitungen in der Schweiz zu sein Diese Partnerschaft ermöglicht es uns, die hochwertigen HEL-Produkte einem breiteren Publikum zugänglich zu machen » Motorradenthusiasten und Profirennfahrer können ab sofort gleichermassen von der Expertise und hohen Qualität profitieren, die
Saisonstart bei Touratech
Bei traumhaftem Wetter durften wir am Saisonstart von Touratech Swiss den Besuchern unseren Verband mit seinen vielen Aktivitäten und Mitglieder-Vorteilen präsentieren Wir haben eine Welt voller Abenteuer und Motorradleidenschaft erlebt Danke an alle, die dabei waren und mit Touratech Swiss, dem Motocenter Seetal, Dany Wirz Offroadtraining und dem GS Club in Ebikon in die neue Motorradsaison gestartet sind! Herzlichen Dank an Dörthe Winkel und ihr aufgestelltes und kompetentes Team, dass wir dabei sein durften
Text und Fotos: Roger Uhr
HEL Performance auszeichnet Weitere Informationen sind auf den folgenden Websites verfügbar: www touratech-swiss ch oder www hel-schweiz ch SAM-Mitglieder profitieren bis zum 30 Juni 2024 von 10 % Einführungs-Rabatt Einfach den gültigen Mitgliederausweis vorweisen oder per Mail zusenden
« Diese Partnerschaft ermöglicht es uns, die hochwertigen HEL-Produkte einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.»
Dör the Winkel, verant wor tlich für den Touratech-S t andor t in der S chweiz
Für eine gute Sache
Am 5. Mai um 8 Uhr öffnete der Flugplatz
Dübendorf wieder seine Tore zur alljährlichen, inzwischen weltweit grössten Biker-Benefizveranstaltung zugunsten muskelkranker und beeinträchtigter Menschen. Der soziale Grundgedanke, das attraktive Rahmenprogramm mit vielen Highlights, eine lockere und entspannte familiäre Atmosphäre lockten 7000 Menschen auf den Flugplatz Dübendorf.
Tex t: Love Ride/ Roger Uhr F otos: PD/ Div
Nach anfänglichem Regen um 8 Uhr zeigte sich das Wetter gnädig und wartete schliesslich mit strahlendem Sonnenschein und milden Temperaturen auf.
Der Ride-out, Höhepunkt des Anlasses, ist eine etwa 60 Kilometer lange Ausfahrt, bei der Betroffene ohne Voranmeldung oder Ausrüstung in Seitenwagen und auf Trikes mitfahren können Für sie ist die Ausfahrt oft unvergesslich und ein kleines Stück Freiheit ohne Rollstuhl Als Zeichen der Solidarität folgten dem um 11 Uhr startenden Konvoi 3000 Motorräder Angeführt wurde der Konvoi dieses Jahr von der 31-jährigen Luana Montanaro aus Thun Sie ist selbst MS-Betroffene und Botschafterin («Love Ride Eagle») des 32 Love Ride Besonders erfreulich: Alle 230 Menschen mit einer Muskelerkrankung oder einer Behinderung, die auf den Ride-out mitgehen wollten, haben eine Mitfahrgelegenheit gefunden Die
Ziele des im 1993 ins Leben gerufenen Love Ride sind, Spenden zu sammeln und den Betroffenen einen unbeschwerten Tag zu schenken Diese haben meist fortschreitende, nicht heilbare Erkrankungen mit verkürzender Lebensdauer und benötigen dauerhaft Hilfe Die Stimmung auf Platz war hervorragend
INTERNATIONALE STAR-LIVEACTS
Seit 1994 gehören auch musikalische Liveacts zum Programm, darunter Namen wie Uriah Heep, Krokus, Nazareth, Philip Fankhauser, Storace oder Marc Amacher Dieses Jahr rockten die Schweizer Künstler*innen Seraina Telli, Tempesta, RoxXxet, mindcoma und BluesTonique die Bühne Spektakuläre Stuntshows mit Motocross- und Stuntfahrer Mike Pfister und seiner Crew sowie ein rasanter Match der Powerchair-Hockey-Nationalmannschaft sorgten sportlich für Spannung Eine Ausstellung «Bikes & Stuff» sowie Food-Stände und ein Programm für Kinder ergänzten das Angebot auf Platz
AUF WIEDERSEHEN 2025
Ein grosses Dankeschön an alle, die da waren Danke an alle Partner und Unterstützer der Love Ride Und danke auch an die bis zu 600 freiwilligen Helfer, ihr seid top Die 33 Ausgabe des Love Ride Switzerland findet am Sonntag, 4 Mai 2025, auf dem Flugplatz Dübendorf ZH statt
« Alle 230 Menschen mit einer Muskelerkrankung oder einer Behinderung, die auf den Ride-out mitgehen wollten, haben eine Mitfahrgelegenheit gefunden.»
Love Ride S wit zerland
Frühlingserwachen mit dem Töff
Juhui, der Frühling ist wieder da. Pünktlich u 8 Uhr ging es am Treffpunkt in Rheineck los. Nein, nicht mit Fahren, denn nach der Begrüs sung erklärte uns Fabian, der verantwortliche Tourguide, warum Aufwärmübungen für uns Motorradfahrer wichtig sind.
Tex t und F otos: Roger Uhr
Durch das Aufwärmen wird das HerzKreislauf-System angeregt, das Zusammenspiel von Nerven und Muskeln aktiviert, die Körpertemperatur erhöht und die Stoffwechselprozesse beschleunigt –alles von grosser Bedeutung auch für uns Motorradfahrer
Nach dem Aufwärmen ist der gesamte Bewegungsapparat belastbarer, und Bänder sowie Sehnen sind elastischer Nach den Aufwärmübungen war dies aber noch nicht alles Fabian erklärte uns weiter, dass auch unsere Motorräder nach der Winterpause besondere Aufmerksamkeit benötigen, und erklärte fachkundig, worauf wir nach dem Auswintern achten sollten Die Sonne wurde kräftiger, und schon ging es los, der Sonne entgegen, über Wolfhalden und Reute nach Altstetten und
dann den Stoss hinauf in Richtung Gais und Bühler Dann bogen wir rechts ab, fuhren an Trogen, Wald und Rehetobel vorbei und über Speicher nach Teufen Dann ging es weiter durch die wunderschöne und noch von Schnee bedeckte Frühlingslandschaft nach Stein, Hundwil und über die Wasserfluh nach Lichtensteig
AB IN DEN SCHNEE
Dort bogen wir rechts ab nach Wattwil, fuhren den Hemberg hoch, wo wir im «Hörnli» auf der Sonnenterrasse unser Mittagessen und die herrliche Aussicht genossen Gestärkt ging es weiter, hinunter nach Urnäsch und hinauf auf die Schwägalp, wo immer noch viel Schnee lag Nach einer kurzen Pause und einer Schneeballschlacht führte uns Fabian hinunter nach Neu St Johann, dann hoch nach Wildhaus und die kurvenreiche Strasse hinunter nach Gams Dort bogen wir links ab nach Altstätten und kehrten wieder zum Startpunkt in Rheineck zurück, wo sich alle voneinander verabschiedeten und in alle Himmelsrichtungen nach Hause aufbrachen
Einige von uns liessen es sich nicht nehmen, noch einmal via Rorschach, Engelburg und Schwellbrunn nach Lichtensteig zu fahren Und von dort aus fuhren wir via Mosnang, Fischingen und den Rüetschberg in Richtung Felben, wo uns bereits ein Teller Spaghetti erwartete Danke, Fabian Weber, für die tolle Tour, die wir Teilnehmer alle sehr genossen haben!
Und ebenfalls ein Danke geht an alle Partner und Unterstützer des SAM-Tourismus; Allianz Suisse, Touratech Swiss, Kawasaki Schweiz, Motos Knüsel GmbH, Bridgestone, KTM Schweiz, ASSR Antischleuderschule Regensdorf, 3W Motorradbekleidung, Midland – Swiss Quality Oil, Triumph Motorcycles, Honda Moto, Sportszone und Yamaha Schweiz
«
Danke, Fabian Weber, für die tolle Tour, die wir Teilnehmer alle sehr genossen haben!»
Roger Uhr
3600 Kurven und « nur » 170 Kilometer
In der Ausschreibung schrieb Jörg, der Tourverantwortliche:
Genusstour vom Zürcher Oberland zum Säntis/Schwägalp und wieder zurück. Sozius und Sozia sind herzlich willkommen.
Tex t und F otos: Roger Uhr
Wusstest du, dass das Tösstal wunderschöne, kurvenreiche
Strecken bietet? Allein dort könnte man locker 100 km nur Kurven fahren
Daher führt unsere Tour quer durch das schöne Tösstal Richtung Säntis/Schwägalp Sobald wir diese reizvolle Gegend verlassen haben, nehmen wir kurz die Hauptstrasse, um dann gleich wieder auf die abwechslungsreichen Seitenstrassen abzubiegen und diese zu erkunden Die Mittagspause wird am Säntis bzw der Schwägalp eingelegt Gestärkt und ohne Stress geht es dann wieder Richtung Wald ZH Unser Motto: Genuss und entspannter Fahrspass Wer Lust hat, schliesst die Ausfahrt gemeinsam mit uns am Spätnachmittag mit einem Eis oder Kaffee
ab Und so kam es dann auch: Von Pfäffikon aus fuhren wir über Fehraltorf, Rumlikon, Russikon, Neschwil, Unter- und Oberlangenhard weiter
KÖSTLICHES MITTAGESSEN AUF DER SCHWÄGALP
Anschliessend führte uns die Route über Girenbad nach Turbenthal, Wila, Berg, über den Sitzberg nach Schmidrüti, Gosswil, Manzenhub, Tablat, Dingetswil, Au, Fischingen, Mühlrüti, Mosnang, Bütschwil-Ganterschwil, Lichtensteig, Wattwil, Hemberg, Bendel, Ebnat-Kappel, Rietbad zur Schwägalp, wo wir ein köstliches Mittagessen einnahmen
Gestärkt und bei herrlichem Frühlingswetter ging es weiter nach Urnäsch, Bächli, über den Hemberg nach Sankt Peterzell, Furth, Was-
serfluh, Lichtensteig, Wattwil, Ricken, Walde, Rüeterswil, in den Atzmännig zum obligatorischen Nachtisch und dem offiziellen Ende der tollen Tour Es waren über 3600 Kurven und «nur» 170 km
Jörg Piekarski, vielen Dank, dass du uns einen so wunderschönen Tag auf kurvenreichen Nebenstrassen beschert hast, den wir alle sehr genossen haben
Und ebenfalls ein Danke geht an alle Partner und Unterstützer des SAM-Tourismus: Allianz Suisse, Touratech Swiss, Kawasaki Schweiz, Motos Knüsel GmbH, Bridgestone, KTM Schweiz, ASSR Antischleuderschule Regensdorf, Yamaha Moto Schweiz, Midland – Swiss Quality Oil Triumph Motorcycles, Honda Moto, Sportszone und 3W Motorradbekleidung
« Vielen Dank Jörg, dass du uns einen so wunderschönen Tag auf kurvenreichen Nebenstrassen beschert hast, den wir alle sehr genossen haben.»
Roger Uhr
Neunter Sieg für Philip Egli
Zum neunten Mal in Folge liess sich Philip Egli als Tagessieger der ACS Auto-Renntage Frauenfeld feiern. Als schnellster Thurgauer und zugleich Sieger der Tourenwagen belegte der erst 19-jährige Matthias Bischofberger den vierten Gesamtrang.
Tex t und F otos: PD F otos: Er win Rölli / Peter W yss
Noch selten fanden so viele Zuschauerinnen und Zuschauer den Weg auf die Grosse Allmend in Frauenfeld, um das Renngeschehen bei freiem Eintritt live aus der Nähe zu verfolgen.
Dazu beigetragen hat wohl auch das attraktive Rahmenprogramm mit historischen Rennfahrzeugen auf und neben der Strecke sowie das erstmals in Szene gesetzte Food-Truck-Festival, mit dem das Publikum auch kulinarisch auf seine Kosten kam Mehr als 300 Fahrerinnen und Fahrer, aufgeteilt in elf verschiedene Felder, nahmen an den zum 24 Mal von der ACS Sektion Thurgau perfekt organisierten Veran-
staltung teil Dabei ging es zum ersten Mal in diesem Jahr um Punkte zur Schweizer SlalomMeisterschaft und zu anderen Rennserien Als Tagessieger auf dem 3,2 Kilometer langen Parcours mit 49 Toren ging einmal mehr Philip Egli auf seinem optimalen Dallara-Rennwagen hervor Bei idealen äusseren Bedingungen unterbot er im zweiten Trainingslauf als erster Fahrer überhaupt die Schallmauer von zwei Minuten mit einer Zeit von 1:58,52 deutlich Zwar erreichte Egli diesen Fabelwert anschliessend nicht mehr ganz, mit 1:58,96 und 1:58,87 als neuen offiziellen Streckenrekord durfte sich der in Zürich heimische Glarner danach trotzdem bereits zum neunten Mal seit 2015 als überlegener Tagessieger feiern lassen «Das war ein perfekter Saisonstart Viel besser geht es nicht, denn die Zeiten waren ja recht nahe beieinander Neun Tagessiege in Folge und schon 49 in meiner Karriere ist schon speziell», freute sich Philip Egli Nach der Absage zweier starker Klassenkonkurrenten rückte Lukas Eugster auf einem Ligier-Honda in die Rolle des einzigen ernsthaften Gegners von Egli Im ersten Rennlauf handelte sich der in Gais wohnhafte St Galler nach einem Ausrutscher aber eine Zeitstrafe ein, worauf er einen sicheren zweiten Durchgang absolvieren musste Mit 2,36 Sekunden Rückstand belegte Eugster mit seinem offenen Sportwagen wie im Vorjahr den zweiten Gesamtrang Den dritten
« Das war ein perfekter Saisonstart.»
Philip Egli
Platz sicherte sich der Walliser Lionel Ryter auf einem Tatuus-Renault
TALENT AUS WÄNGI
Mit zwei fantastischen Laufzeiten sicherte sich der erst 19 Jahre alte Matthias Bischofberger aus Wängi auf einem Porsche 997 GT3 Cup aus der Gruppe E1 bei seinem Heimrennen den Gesamtsieg in der Wertung der geschlossenen Rennfahrzeuge Stephan Burri aus Affeltrangen setzte sich mit seinem VW Scirocco in der Gruppe IS durch Manuel Santonastaso aus Müllheim belegte in der von Burri gewonnenen Klasse bis zwei Liter Hubraum den zweiten Platz, der Pfyner Christoph Zwahlen mit seinem Porsche GT3 Cup in der Gruppe E1 über drei Liter den dritten Rang
Alle Ranglisten sind der Homepage des ACS Thurgau unter autorenntage ch zu entnehmen
B i s c h o f s z e l l
Sali zäme
Am 24 Februar war unsere GV Das Jahresprogramm steht nun fest Am 22 März versuchten ein paar Mitglieder ihr Glück im Lottospielen, beim AMCO in Amriswil (MotoCross Super-Lotto im Pentorama) Leider hatte niemand einen Supertreffer gelandet Das Jassen war am 20 April, Infos folgen Unser Hauptanlass ist das 15 SAM-StadtTrial in Bischofszell am 25 Mai Der Start ist am Mittag, 12 Uhr Wir werden auch dieses Jahr die Festwirtschaft ab 10 30 Uhr führen Minigolf oder Dart, je nach Wetterlage, findet am 9 Juni statt Das Armbrustschiessen mit Grillieren beim Armbrustschützenverein in Berg ist am Sonntag, 7 Juli ab 10 Uhr Am 22 September findet das Minigolf oder Dart statt Kegeln mit Nachtessen (fakultativ) ist am Samstag, 19 Oktober geplant Zum Schluss am Samstag, 30 November ist unser Weihnachtshöck mit Rangverkündigung des Jahreswettbewerbes Wer mindestens an drei Disziplinen teilnimmt, ist preisberechtig Wir hoffen, dass viele Mitglieder an unseren Anlässen teilnehmen Auch dieses Jahr gibt es fürs Mitmachen Punkte, die wiederum an bestimmten Treffen eingelöst werden können Weitere Informationen betreffend Ort und Zeit werden euch frühzeitig mitgeteilt Die SAM-Delegiertenversammlung war am 23 März in der Autowelt von Rotz bei Wil Martin und Marcel haben uns dort vertreten
Bis bald, Marcel
B u r g a u
Sali zäme
Unsere weiteren Daten: HV am Freitag, 31 Mai um 19 30 Uhr, Restaurant Kreuzstrasse, Busswil Es grüsst euch, Erika
D e g e r s h e i m
Hallo ihr Lieben
Der Schreiberling ist wieder am Werk, euch die neusten Infos zu geben Nun haben wir auch die Frühjahrsversammlung hinter uns Diese verlief sehr gut und wahrhaftig sehr schnell, so dass man das Abendessen gemütlich geniessen konnte Für diejenigen, die es noch nicht vor der Versammlung genossen haben Denn sie konnten direkt zum Kaffee und Dessert übergehen Das nächste Mal kann ich euch vom Feuerwehr-Museum am 3 Mai und dem Mai-Bummel am 5 Mai berichten Bin gespant, was wir dort erleben werden Noch was, am Samstag, 25 Mai findet das StadtTrial Bischofzell statt Alle, die es noch nicht kennen oder dabei waren, sollten unbedingt einen Ausflug in die Rosen-Stadt machen Euer Schreiberling Brigitte
Erscheinungsdaten 2024
Nr. 6 20. Juni (20. 5.)
Nr. 7 18. Juli (20. 6.)
Nr. 8 15. August (20. 7.)
Nr. 9 19. September (20. 8.)
Nr. 10 17. Oktober (20. 9.)
Nr. 11 13. November (20. 10.)
Nr. 12 18. Dezember (20. 11.)
(in Klammern Redaktionsschluss)
A
Geschätzte Clubmitglieder
Das schöne «Sommer»- und Heuwetter am Samstag, 13 April, hat sich negativ auf die Beteiligung an unserm Preisjassen im Pöstli Dreien ausgewirkt Lediglich 32 Jasserinnen und Jasser haben um möglichst viele Stiche und Punkte gekämpft Als Sieger durfte sich
Peter Walter aus Bürglen mit 4179 Punkten feiern lassen 2 Rang für René Huser, Niederbüren, 4093; 3 Armin Gemperle, Bettwiesen, 3987; 4 Josef Mullis, Mosnang, 3982 Als beste Dame im 5 Rang ist Zita Räbsamen, Gähwil, klassiert 6 Rang für Manfred Ebneter, Kirchberg, 3964 Punkte Ein herzliches Dankeschön gilt dem Pöstli-Team und den übrigen Helfern Voranzeige: Zur 2 Jassrunde laden wir ein am Samstag, 22 Juni ins Restaurant Schuel, Au Näheres dazu in der nächsten Ausgabe Aus der Schmunzelecke: Hans kommt spätabends betrunken nach Hause Er weckt seine schlafende Frau: «Trudi, weisst du, was mir gerade passiert ist?! Als ich die WC-Tür aufmachte, ging das Licht automatisch an und als ich sie zumachte, ging das Licht wieder aus Ich glaube, ich bekomme Superkräfte » Da sagt Trudi : «Nein, Hans! Du Ferkel hast schon wieder in den Kühlschrank gepinkelt!»
Es grüsst, Paul Böhi
A M C W i l u n d
U m g e b u n g
Liebe Clubmitglieder
Hier die weiteren Termine für dieses Jahr: Freitag, 16 August, 18 Uhr, Kleinkaliberschiessen in Bazenheid Samstag, 26 Oktober ab 17 Uhr Metzgete in der Micarna Bazenheid
Samstag, 7 Dezember, 19 Uhr, Klausabend mit Lottomatch Freitag, 24 Januar 2025, 19 Uhr, 10 Generalversammlung im Hotel Toggenburgerhof Kirchberg Auf dass wieder mehr Mitglieder an unseren Veranstaltungen teilnehmen Sonst müssen noch mehr Veranstaltungen gestrichen werden Gruss, Urs
Hoi zäme
Unsere neue Homepage ist fertig und ihr könnt jetzt unter www mcwinterthur darin stöbern Auf unserer neuen Homepage ist bereits eine erste Veranstaltung geplant Am Sonntag, 9 Juni um 10 15 Uhr findet in der Gatterhütte in Winterthur unser Sommerbrunch statt Wir freuen uns auf viele Anmeldungen Wie auch schon andere Jahre haben wir nach langen und guten Gesprächen später noch grilliert also auch dieses Jahr kommt kein Hunger zu kurz, die Bratwürste warten Unsere coolen Top-Hoodies sind fertig und können auf der Homepage bestellt werden Am 21 September 2024 findet unser Kinder-Schnuppermotocross statt Wir hoffen auf gutes Wetter Weitere Infos folgen später Beste Grüsse, der Vorstand
W o h l e n
Liebe Clubmitglieder
Unser Rennen liegt nun schon wieder ein paar Wochen zurück Was bleibt, sind die schönen Erinnerungen an eine bombastische Veranstaltung Nochmals herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen beigetragen haben! Nun geht es weiter im Jahresprogramm Am 18 Mai findet in unserer Grube ein Clubtrial statt und am 9 Juni dann das SAM-Trial in Hilfikon Ihr werdet in den nächsten Tagen ein Mail bekommen, denn auch hier braucht es natürlich Helfer Am 5 Juni ist unser nächster Clubhöck und am 5 Juli dann die nächste Versammlung mit Helferessen und Auszahlung Auch dafür werdet ihr rechtzeitig vorher eine Einladung erhalten Wir freuen uns auf die kommenden Aktivitäten Bis bald! Eure Präsidentin Gisela
Herzliche Gratulation!
Mitte April heiratete unser Sportkommissär Markus von Ballmoos seine Annemarie Wir gratulieren den beiden herzlich und wünschen nur das Beste für die Zukunft!
Zentralpräsident: Roger Uhr, Im Holderacker 8, 8552 Felben-Wellhausen (Tel /Mob l 044 720 30 15), E-Mai : zp@s-a-m ch
Vizepräsident: Philipp Kempf, E-Mai : p kempf@s-a-m ch
Redaktion: Jil Lüscher, Nordweg 25, 5035 Unterentfe den (Natel 076 570 19 93)
E-Mail: redaktion@s-a-m ch
Zentralverwalter:
Stephan Kessler, F rststrasse 15, 8835 Feus sberg (Tel. 044 787 61 30, Fax 044 787 61 31) E-Mail: info@s-a-m ch
GPK-Präsident: Philipp Leutenegger n der Au 17, 8547 Gachnang (Tel. 052 375 26 47) E-Mail: p leutenegger@s-a-m ch
Schiedsgerichtspräsident: Markus Hirt, 8412 Hünikon b Neftenbach (Tel. 052 315 26 63), E-Mail: m h rt@s-a-m ch
Sportkommission / Sportpräsidentin: Gisela Hilfiker, Bachstrasse 11, 5623 Bosw l (Nate 079 679 48 52), E-Mail: g h lfiker@s-a-m ch
Spartenpräsident Offroad / Sport-Vizepräsident: Sandro Micheletto, Bacheggl , 6434 Illgau (Natel 079 774 65 22), E-Mail: s micheletto@s-a-m ch
Spartenpräsident Onroad / Sport-Vizepräsident: Andy Heierli, Kirchenstrasse 8, 9411 Reute (Natel 079 462 22 25), E-Mai : a heier i@s-a-m ch
Kassier: Stephan Kessler (Tel. G 044 787 61 18 Fax 044 787 61 12, Natel 079 336 98 25)
E-Mail: s kessler@s-a-m ch
Spartenkommissare Motocross/Supermoto: Oliver Zoller, Schaffhauserze gweg 4, 8240 Thayngen (Natel 079 202 71 89), E-Ma l: o zol er@s-a-m ch Markus von Ballmoos Ulmizstrasse 8 3179 Kriechenw l (Natel 079 653 42 49), E-Mai : m vonba lmoos@s-a-m ch Stefan Gloor, Bolsternstrasse 22a, 8483 Ko lbrunn (Natel 079 667 20 19), E-Mail: s gloor@s-a-m ch Patrick Dönni, Kirchstrasse 6, 8556 W go tingen (Natel 079 616 35 92), E-Mail: p doenni@s-a-m ch
Adrian Gull, Wangenstrasse 2c, 8604 Kindhausen (Natel 079 460 89 73), E-Mai : a gull@s-a-m ch
Administration Offroad: Tina Rüttimann, Ra n 11, 5502 Hunzenschwi (Natel 079 844 26 75), E-Mai : t ruettimann@s-a-m ch
Administration Onroad:
SAM-Sport, Firststrasse 15, 8835 Feusisberg (Tel. 044 787 61 30)
E-Mail: sport@s-a-m ch
Freestyle: Markus Humbel (Tel. P 044 269 70 81 G 044 269 70 80, Fax 044 269 70 89, Natel 079 428 03 56), E-Mail: m humbel@s-a-m ch
Spartenkommissare Trial: Elmar Fraefel, Rosenstrasse 5a, 9247 Henau (Tel. P 071 951 82 94, Natel 079 252 85 88) E-Mail: e fraefe @s-a-m ch
Mario Mosimann, Im Häge er 12, 8910 Affoltern a A (Natel 079 575 87 86), E-Ma l: m mosimann@s-a-m ch
Spartenkommissar Mofacup: Yves Bertschi, Seetalstrasse 35 5503 Schafisheim (Natel 077 410 99 55), E-Mail: y bertschi@s-a-m ch
Spartenkommissar Mofacross: Marc Breu, Fortenbach 202, 8262 Ramsen (Natel 079 153 06 45), E-Ma l: m breu@s-a-m ch
Spartenkommissar Minibike: Philip Bärtschi Bielstrasse 14, 2545 Selzach (Natel 079 937 52 61), E-Mail: p baertschi@s-a-m ch
Spartenkommissar Pitbikecross: Christof Roesli, Wartensee 1, 6203 Sempach-Stat on (Natel 079 792 96 63), E-Mai : c roesli@s-a-m ch Michael Kipfer, Margelhof, 6016 Hellbühl (Natel 079 348 55 81), E-Ma l: m kipfer@s-a-m ch
Tourismus: Roger Uhr, E-Mai : r uhr@s-a-m ch
Gaby Frey, Im Birspark 3, 4147 Aesch (Natel 079 509 04 21), E-Ma l: g frey@s-a-m ch
IMBA-Leiter: Lukas Elmer (Natel 079 313 02 92)
E-Mail: l elmer@s-a-m ch Marion Schleifer (Natel 079 265 53 51)
E-Mail: m schleifer@s-a-m ch
Elektronische Zeitmessung: Tina Rüttimann, Ra n 11, 5502 Hunzenschwi (Natel 079 844 26 75)
E-Mail: t ruett mann@s-a-m ch
Materialverwalter: Philipp Kempf (Nate 079 343 76 68)
E-Mail: p kempf@s-a-m ch
Mitgliederdaten können im Interesse des Verbandes des SAM für Werbezwecke verwendet werden
AUS DER SPARTE TOURISMUS
Wir sind in der Saison 2024 angekommen, die ersten Veranstaltungen und Touren fanden erfolgreich statt.
Die vielen positiven Rückmeldungen von Teilnehmern/-innen freuen uns sehr, wir bedanken uns dafür und setzen weiterhin alles daran, allen
Ansprüchen gerecht zu werden Wir bemühen uns auch immer, die Touren bis zum Ende offen zu lassen, und stocken allenfalls mit einem Tourguide mehr auf Nur geht das bei längeren Touren, wo wir Hotelzimmer oder Fähren reservieren, nur bedingt und daher sind wir sehr froh, wenn ihr euch termingerecht anmeldet Für die Sardinien-Tour im Herbst
hat es noch drei Plätze resp Zimmer frei, aber auch da werden wir die definitive Buchung bald vornehmen Nehmt euch etwas Zeit, schaut gerne rein, www s-a-m ch/Termine/ Tourismus, das Angebot ist vielfältig und hat bestimmt Ansprechendes für jedermann*frau Wir freuen uns mit unseren Partnern auf viele
Anmeldungen und stehen natürlich auch für Fragen und Auskünfte sehr gerne zur Verfügung
Für die SAM-TourismusKommission
Gaby, Giulia, Daniel, Fabian, Jörg, Pascal, Thomas und Roger
SPORTTERMINE – NICHT VERPASSEN!
Die Sportsaison 2024 ist in vollem Gange Gerne weisen wir euch auf die nächsten Veranstaltungen hin.
Die Veranstalter haben keine Mühe gescheut, um für die Sportlerinnen und Sportler, aber auch für die Besucherinnen und Besucher attraktive Veranstaltungen zu organisieren Als Nächstes stehen diese Veranstaltungen auf dem Programm:
– 18./19.Mai Supermoto/Minibike HochYbrig SZ
– 25./26. Mai Motocross Hünikon TG
– 25. Mai Trial Bischofszell TG
– 04. Juni Trial E Kids Cup Ermenswil SG
– 01./02. Juni Motocross/Mofacross/ Pitbikecross Ebersecken LU
– 08. Juni Mofacup Zeihen (Schnäpperli Challenge, ohne Meisterschaft)
– 08 /09 Juni Supermoto/Minibike Lignières NE
– 09 Juni Trial Hilfikon AG
– 15 Juni Mofacup Lyss BE
– 15 /16 Juni Supermoto/Minibike Ambri TI (TBC)
Die detaillierten Angaben zu jeder Veranstaltung findet man unter www s-a-m ch/termine Oder einfach den QR-Code oben scannen Anfahrtsbeschrieb, Tagesprogramm etc werden unter der jeweiligen Veranstaltung veröffentlicht Wir freuen uns auf viele Sportler und Besucher!
Die SAM-Sportkommission
INFOS AUS DER SPORTKOMMISSION
Läuft, könnte man vereinfacht sagen
Die Infos aus der Sportkommission sind dazu da, euch über Neuigkeiten, Änderungen etc zu informieren
Wenn es also nicht viel zu schreiben gibt, dann kann man zu Recht sagen: es läuft und wie!
TERMINE
Während die Wettkämpfe in allen Sparten laufen, gibt es noch 2 Ter-
mine, die wir als «TBC» im Rennkalender aufgeführt haben und die uns dementsprechend immer noch beschäftigen: die beiden Supermoto/Minibike-Rennen in Ambri und Bürglen An beiden Orten läuft der Bewilligungsprozess noch; sobald mehr bekannt ist, werden wir euch via Social Media informieren Wir wünschen euch an den kommenden Rennen alles Gute und viel Erfolg – wir sehen uns!
Gisela Hilfiker
SAM-Sportpräsidentin
QR-Code scannen, um der WhatsAppGruppe deiner Kategorie beizutreten.
Die nächste Kurve kann kommen
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Dank der langjährigen Partnerschaft zwischen der Allianz und dem Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verband (SAM) profitieren Sie als Verbandsmitglied von Spezialkonditionen für Ihre Motorradversicherung. Kontaktieren Sie uns für ein passendes Angebot.
TERMINE 2024
Motocross
20 Mai Muri AG *SW
25 /26 Mai Hünikon TG *O, SE, Q, SW, W, CCE
01 /02 Juni
08 /09 Juni
29 /30 Juni
06 /07 Juli
06 /07 Juli
13 /14 Juli
10 /11 August
Ebersecken LU *2 O M SE N P CCE
Ebersecken LU Verschiebedatum
Feldkirch (A) *M, Q, SW, W
Agasul ZH *2 O M SE Q N SW EK
Ederswiler JU *W
Obernheim (D) *2, O, M, SE, Q, N, SW
Bärfischenhaus BE *W
17 /18 August Linden BE *W
31 /01 Aug /Sept
Waldhäusern AG *2, O, M, SE, Q, N, SW, EK, CCE
07 /08 September Passwang-Mümliswil SO *2, O, M, SE, Q, N, SW, W, EK, P, CCE
14 /15 September Roggenburg JU *W
21 /22 September Amriswil TG *EM Sidecar, O, M, SE, Q, N, W
05 /06 Oktober Wängi TG *N
05 /06 Oktober
Escholzmatt LU *2 O M SE Q N SW P CCE
12 /13 Oktober Wängi TG Verschiebedatum
12 /13 Oktober
Escholzmatt LU Verschiebedatum
*2: MX2 O: MX Open M: Masters SE: Senioren Q: Quad N: Newcomer SW: Seitenwagen W: Swiss MX Women Cup, P: ProRace-Serie, EM: IMBA-Europameisterschaft, EK: MX E Kids, CCE: Cross Country Enduro Serie Supermoto
18 /19 Mai Hoch-Ybrig SZ
08 /09 Juni Lignières NE
15 /16 Juni Ambri TI – TBC
06 /07 Juli Altstätten SG 10 /11 August Frauenfeld TG 07 /08 September Bürglen TG – TBC
25 Mai Bischofszell TG 09 Juni Hilfikon AG 18 August Roches BE
31 /01 Aug /Sept Grimmialp BE
22 September Sulz (D)
12 Oktober Herbolzheim (D)
20 Oktober Windlach ZH
Trial E Kids Cup
01 Juni Ermenswil SG
22 Juni Hilfikon AG
24 August Oberterzen SG 31 August Grimmialp BE
Mofacup
08 Juni Zeihen AG – TBC (Schnäpperli Challenge, Sprint ohne Meisterschaft)
15 Juni Lyss BE Kappelen Trophy 2
13 /14 Juli Moirans-en-Montagne (F)
24 /25 August Crevoladossola (I)
21 /22 September Eggiwil (Schallenberg Classics)
19 Oktober Roggwil BE
Minibike
18 /19 Mai Hoch-Ybrig SZ
08 /09 Juni Lignières NE
15 /16 Juni Ambri TI – TBC
06 /07 Juli Altstätten SG
13 /14 Juli Moirans-en-Montagne (F)
10 /11 August Frauenfeld TG
24 /25 August Crevoladossola (I)
07 /08 September Bürglen TG – TBC
Mofacross
01 /02 Juni Ebersecken LU
07 /08 Juni Ebersecken LU Verschiebedatum
29 Juni Ramsen SH
06 /07 Juli Agasul ZH
10 August Eschenbach SG
31 /01 Aug /Sept Koppigen BE
07 September Gampel (Bock uf Mofa) – TBC
14 September Hilfikon AG
05 /06 Oktober Wängi TG
12 /13 Oktober Wängi TG Verschiebedatum
Pitbikecross
01 /02 Juni Ebersecken LU
07 /08 Juni Ebersecken LU Verschiebedatum
29 Juni Ramsen SH
06 /07 Juli Agasul ZH
10 August Eschenbach SG
31 /01 Aug /Sept Koppigen BE
07 September Gampel (Bock uf Mofa) – TBC
Messen und Ausstellungen
01 /02 Juli Glaubenberg OW Blutspende
13 Juli Wald ZH Töfftreff
10 /11 August Elgg ZH Motorfestival Gasoline Friends
Verbandsanlässe
26 Oktober noch offen Terminkonferenz
09 /10 November Belgien IMBA-Kongress
Tourismus
November noch offen Arbeitsgruppensitzung
Nov /Dez noch offen SAM-Champions-Dinner
25 Mai Tour Baselland BL / Jura JU
25 /26 Mai Hoschi Days, Sursee LU
27 –01 Mai/Juni Tour französische Alpen
04 –06 Juni Freies Fahren Anneau du Rhin (F)
08 Juni Tagestour Guerilla SG, TG, ZH
09 Juni Wald rollt – Oldtimertreffen Wald ZH
14 –23 Juni
Tour Albanien (AL)
15 Juni Tagestour Kurvenjäger
15 Juni Fellows Ride Luzern LU
22 Juni
Enduro-Fahrtraining Weinland ZH
22 –23 Juni Tagestour Vogesen (F)
29 Juni Tagestour Bündnerland GR
29 /30 Juni Blutspende Glaubenberg OW
13 Juli Töfftreff Wald ZH
20 Juli Tagestour Hardcore
27 Juli Tagestour Refresh
29 –04 Juli/Aug
Enduro-Abenteuer Westalpen (F)
10 August Tagestour Sonnenanbeter
10 /11 August Motofestival Gasoline Friends Elgg ZH
17 August Supermoto-Fahrtraining Sundgau (F)
15 –21 August
17 /18 August
Enduro-Abenteuer Slowenien (SI)
Tour Savoyen (F)
05 September Tagestour Schwarzwald (D)–Trimbach SO
17 –26 September Tour Sardinien (I)
23 –29 September
Enduro-Abenteuer Trans-Italia-Marathon (I)
05 Oktober Enduro-Fahrtraining Weinland ZH
E M ( I M B A )
IMBA-EM MX2/MX Open
22 September Frankreich, Tremblay en Bretagne
28 /29 September Deutschland, Kleinhau (Masters of Nations)
IMBA-EM Seitenwagen
22 September Schweiz, Amriswil
28 /29 September Deutschland, Kleinhau (Masters of Nations)
IMBA-EM Ladies
19 Mai Frankreich, Gouy-en-Artois
18 August Deutschland Ohlenberg
28 /29 September Deutschland, Kleinhau (Masters of Nations)
IMBA Veteranen
18 August Deutschland, Ohlenberg
22 September Holland, Groesbeek
28 /29 September Deutschland, Kleinhau (Masters of Nations)
IMBA Jugend
28 /29 September Deutschland Kleinhau (Masters of Nations)
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