SAS Magazin Nr. 100

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magazin Nr.100

herbst/automne 2015

www.sas-ski.ch

ch s i d or N in & er p l A omm im S se a h nee age h c S niss r e V App S SA w e N les l e v Nou riques n°100 rub iales c r! spÊ h e m iel v und



o t i d É ire

ma m o s

nordic sommer rückblick

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nordic pro-team

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alpin sommertraining

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u-games 10 swug 2016

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italo-suisse 12 winteruniversiade 2021

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kids camp

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schneehase 16 kessler 100 ans

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krähe ZH-BE

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stamms 23 Spitzensport und studium

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clubhaus sas

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people jöri kindschi

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sas app

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sas golf

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sas and social media

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comcom news

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portfolio naissances et mariages

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sas shop

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sas kalender 2015-16

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IMPRESSUM Das SAS Magazin erscheint vier Mal jährlich in einer Auflage von 1200 Stück (WEMF/REMP). Es ist das offizielle Organ des Schweizerischen Akademischen Skiclubs SAS. Le SAS Magazin, organe officiel du Ski-Club Académique Suisse SAS, paraît quatre fois par an, avec un tirage contrôlé (WEMF/REMP) de 1’200 exemplaires. www.sas-ski.ch Redaktion Redaction Skriving Marc Walpoth Sagiweg 15 – 8810 Horgen +41 78 681 67 52 – sasmagazin@sas-ski.ch Inserate Publicité Annonsering Mike Tschudin pub@sas-ski.ch

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1924 wurde unser Club durch die Initiative von visionären und passionierten Pionieren auf die Beine gestellt. Der SAS feierte letztes Jahr seinen 90-jährigen Geburtstag, das Anglo-Swiss folgte dieses Jahr und das Italo-Suisse ist für 2016 geplant. Der Schneehase wurde ebenfalls 1924 gegründet. Seine 39. Ausgabe wurde bei einer stimmigen Vernissage bei der FIS in Oberhofen präsentiert und ist euch vor kurzem zugeschickt worden. Das SAS Magazin wurde erst viel später ins Leben gerufen, genauer gesagt im September 1980. Es hiess zuerst SAS News und war eher ein Clubheftli. Im Laufe der Jahre wurde es umbenannt in SAS Magazin. Ich bin stolz, euch die 100. Ausgabe zur Lektüre zu präsentieren. Dieser Jubiläumsausgabe liegt die SAS-Autoplakette bei, die die Familie Kessler uns zu Weihnachten schenkt. Ein spezieller Bericht würdigt diese dem SAS seit Generationen stark verbundene Familie.

Cette 100e édition du SAS Magazin s'enrichit de plusieurs nouvelles rubriques, et vous pouvez ainsi désormais trouver une partie dédiée au sport d'élite ou encore au sportétudes. Ces rubriques devraient permettre d'élargir le cercle de nos lecteurs aux étudiants non membres du SAS. Une autre partie, présentant notamment naissances et mariages, a été ajoutée pour fidéliser et informer les SASlers plus éloignés. Nous avons enfin intégré le calendrier alpinisme dans le calendrier général. Bientôt suivront encore des rubriques «sport et technique» et «sport et politique». Par ailleurs, vous découvrirez dans ce numéro les dernières aventures estivales de nos équipes alpine et nordique qui se préparent à une saison riche en événements. A ce sujet, le calendrier SAS a subi quelques modifications... Les Bernois s'associent avec les Zurichois pour l'organisation de la Bäre-Leue Cup à Davos, les Bâlois créent une Bebbi Cup ouverte aux non licenciés à Marbachegg, et un mix entre pentathlon et U-Games voit le jour à Saas Fee sous le nom de Swiss Winter University Games. Enfin, une nouvelle app est en cours de développement pour simplifier le suivi, la communication et les recherches. Zum Schluss möchte ich noch ein paar Worte des Amerikaners Dave Bradley zum Anlass des 50. Geburtstags des SAS zitieren: "The Club is probably unique. It doesn’t seem to stand for anything in particular, neither for racing nor for Olympics or social life. Instead it seems to include almost all the leading spirits of the sport and those in a mood of play." Bonne lecture et joyeuses fêtes de fin d'année.

Produktion Production Produksjon Patrick Favre PIM Sportsguide SA – 1293 Bellevue +41 22 774 32 21 – info@pim-sa.ch – www.pim-sa.ch

Pour le Comité Central et le SAS Magazin Marc Walpoth

Adressmutationen Changements d’adresse Adresseendring Raphaëlle Bayard 15 chemin Verney – 1009 Pully Photo de couverture +41 78 644 18 01 – admin@sas-ski.ch Druckerei Impression Trykkeri Atar Roto Presse SA – 1214 Vernier

Prise de vue lors de l'ascension du Mont Blanc en 1862, «La crevasse (Départ)» des frères Bisson

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u Z ie d n i f Au

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Creux du Van. V.l.n.r. Chelsea Little (ehemalige Amerikanische Kader Läuferin, Doktoriert jetzt an der EAWAG und trainiert mit uns), Fabian Birbaum, Jonas Bürgler, Antti Peltonen, Roland Eggspühler

Nach ein paar erfolgreichen Jahren stand der SAS Nordisch Bereich in der letzten Saison im Umbruch. Im Zuge der SAS Strategie 2024 wurde auch ein Konzept für die Zukunft entwickelt. Mit dem Start des Sommertrainings im Mai wurde die Zukunft des Nordisch Teams in Angriff genommen. Von nun an trainieren die Athletinnen und Athleten in zwei unterschiedlichen Teams. Das SAS Pro Team verfolgt das Ziel internationale Spitze, das SAS Elite Team umfasst jene, welche dem Sport neben einem vollen Studium huldigen. Baar–Goms–Schwarzwald–Jura Das Elite Team begann die Vorbereitung der Saison 15/16 wie schon in den letzten Jahren mit einem ersten Zusammenzug im Mai rund um Baar. Dabei wurden die etwas eingerosteten Gelenke und Muskeln wieder in Schwung gebracht. Denn schon ein paar Wochen später ging es ins Goms. Dort standen die ersten längeren Einheiten auf dem Programm.

Nufenenpass nach dem Aufstieg, links Fabian Birbaum im SAS nordisch T-shirt, rechts Antti Peltonen

Nordic Sommer Rückblick

Dabei durfte natürlich die Eroberung des Nufenenpasses nicht fehlen. Im Juli hiess es dann schon wieder Koffer packen. Das erste Mal in dieser Saison fuhr das SAS Elite Team ins Ausland um auf der Rollskibahn im Schwarzwald intensiv an der Technik zu feilen. Neben dem Techniktraining wurde der SAS Spirit geweckt. Durch die altersmässige Durchmischung des Elite Teams konnten die neuen Athleten viel über die Geschichten der ehemaligen SAS Athleten erfahren. Im August stand das Trainingslager ganz im Fokus von harten Trainings. Diese Trainings absolvierten wir im Französischen und Schweizer Jura. Die Landschaft und das Essen waren dafür besorgt, dass man die Strapazen der Trainings vergas. Schon bald stehen die ersten Schneetrainings auf dem Programm. Traditionell geht der SAS im Oktober zusammen mit dem Ski-O auf den Gletscher. In diesem Jahr wird wieder auf dem Gletscher im Schnalstal trainiert. Die abschliessende Vorbereitung auf die Saison werden die Athleten individuell gestalten. Mit dem Swiss Cup im Goms anfangs Dezember steht schon der erste Höhepunkt auf dem Programm. Damit wird auch die Saison so richtig lanciert.

Vuokatti und Otepää Während in der Schweiz höchstens auf den weit entfernten Gipfeln der Alpen Schnee liegt, trainierte das SAS Pro Team zur Zeit bereits wieder auf Schnee – in Vuokatti im Skitunnel. Die Trainingsgruppe bestehend aus dem estnischen Sprintteam, zwei finnischen Sprintern und der Schweizer Sprintspezialistin Laurien Van der Graaf ist in etwa gleich wie bereits in den bisherigen Trainingskursen in Vuokatti (Juni) und in Otepää (Juli und August). Christoph Schmid als Coach und Andreas Waldmeier als Techniktrainer machen jede Trainingseinheit zu einer Herausforderung, welche den Athleten viel abverlangt und sie dadurch auch immer ein Stück weiterbringt. Im Dezember steht mit dem Weltcup in Davos bereits ein erstes ganz grosses Ziel für die Athleten des Pro Teams an. Bis dahin wird unter anderem in einem Trainingslager in Mallorca geschuftet, dann in Davos und Levi nochmals hart auf Schnee gelaufen. Einem optimalen Saisonstart sollte nichts im Weg stehen. Das SAS Pro Team ist gerüstet.

Fabian Birbaum Chef Nordisch

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Jeux Olympiques // Olympische Spiele

it einhe tock s e p Dop ngen er la in e ch ze na Gren n e h isc -litau nisch t s e er an d Team e t m gesa Das

– m a e T d o n r u P SAS Finnen mem a r, s e n i e z i e z e t i m w e p Sch auf g Welts r n u e z t s E Weg Der Start ist geglückt. Im Juni startete in Vuokatti (FIN) das neue Pro Team der Nordischen des SAS mit dem ersten Trainingslager für die Saison 2016 – im Ski-Tunnel wurden schon die ersten Schneekilometer gelaufen, in den tiefen finnischen Sümpfen der „Sisu“ geweckt, der legendäre finnische Kampfgeist, der schon Legenden wie Juha Mieto zum Weltstar machte. Und die Trainingspartner aus Estland und Finnland sorgten für den internationalen Vergleich, schliesslich soll es nicht an Schlagzeilen mangeln nächsten Winter. 6

Nach erfolgreichem Start in Vuokatti ging es im Juli bereits weiter mit einem Trainingslager in Otepää (EST). Was Justyna Kowalczyk recht ist, soll dem SAS Pro Team billig sein. Gen Osten statt im Westen oder Norden. Und was wir erlebten, hat uns beeindruckt. Nicht was wir von Justyna sahen, denn das war harte Arbeit und viel Training, nicht anders als wir sie auch leisteten. Nur dass sie nachher sehr viel mehr Eis auflegen musste… – und mit Marianne einen Hund als Partner mit dabei hatte, derweil wir von den gemeinsamen Trainings mit Lasse Paakkonen und dem Estnischen National-Team profitierten. Die Umgebung war schlicht genial, kein Wunder fühlen sich die Russen auch in der postkommunistischen Ära hier noch immer so wohl, trainieren sie monatelang auf der Rollskibahn in Otepää und rund um die idyllischen Seen. Und so kamen einige Rollski-Kilometer dazu, Stunden im Kraftraum, Kilometer zu Fuss, zudem stand ganz schön happige IntervallArbeit auf dem Programm, ja sogar ein kleiner Test-Wettkampf als Standortbestimmung. Und nicht zuletzt harte praktische Arbeit, Holzbeigen inklusive in Peeter Kümmels Sommerhaus. Das Essen und die Sauna waren unvergessliche Belohnung und bleiben wohl nachhaltig in Erinnerung.


Nordic Pro-Team

sondern die echte. Die mit Bindestrich. Mona-Lisa Malvalehto, die Langläuferin aus Finnland, die schon einen Weltcup gewann und jetzt Noussianinen heisst. Sie und Laurien waren denn auch der Massstab und zeigten uns, was noch zu tun ist, wollen wir einst auf dem Podium stehen. Im September ging es für das SAS Pro Team schliesslich ein weiteres Mal nach Vuokatti. Während in der Schweiz lediglich auf den weit entfernten Gipfeln der Alpen Schnee lag, trainierte das SAS Pro Team bereits wieder auf Schnee. Im Skitunnel feilten die Atlethen zusammen mit Andreas Waldmeier an der Technik – schliesslich soll das Sommertraininig auch im Winter auf den Ski umgesetzt werden können. Neben der intensiven Arbeit im Skitunnel wurden auch ein Ausdauertrip durch die finnischen Wälder, ein Intervalltraining auf der Rollskibahn und einige lockere Laufeinheiten absolviert. Trainer Christoph Schmid fügte das Seinige bei, damit alle Trainingseinheiten mit seinem Wissen und seiner Erfahrung zu immer neuen Herausforderungen wurden und die Athleten immer wieder aufs Neue gefordert wurden. ison n Sa neue uokatti r e d V eter von kilom nnel hnee im Skitu c S rsten - Rahel Die e

Und glücklicherweise war das noch nicht alles von Otepää. Schon zwei Wochen später stand gleichenorts bereits das dritte Trainingscamp an. Und wieder reichen sie kaum, die Superlative, wenn es zu schildern gilt, was wir in diesen intensiven 10 Tagen alles trainierten und erlebten: es war noch härter, wir trainierten noch mehr und die Partner waren noch exklusiver: neben dem Estnischen Sprint-Nationalteam und Lasse Paakonen waren diesmal auch Laurien Van der Graaf, die beste Schweizer Sprinterin, und Andreas Waldmeier, unser neuer Technik-Coach, mit dabei. Er machte selbst die so genannt leichten Trainings mit seinen vielen wertvollen und hilfreichen Tipps zu besonders anspruchsvollen Herausforderungen. Und dann war da noch Mona-Lisa als Special Guest – nein, nicht jene von Da Vinci,

Im Dezember steht mit dem Weltcup Davos bereits ein ganz grosses Ziel für die Athleten des Pro Teams an. Bis dahin wird unter anderem in einem Trainingslager in Mallorca noch einmal ein bisschen warme Luft geatmet, dann in Davos und Levi nochmals hart auf Schnee gearbeitet, um top vorbereitet in die neue Saison zu starten. Das SAS Pro Team ist bereit, den SAS mit guten Resultaten zu repräsentieren.

Christoph Schmid, Cheftrainer Nordisch & Rahel Imoberdorf, SAS Bern

am e T Pro SAS ieder l Mitg Tatjana Stiffler: Sprint, Langlauf (Sportart) / Sportwissenschaften (Studium) Phillip Spiess: Sprint, Langlauf / BWL Jöri Kindschi: Sprint, Langlauf / BWL Rahel Imoberdorf: Langdistanz, Langlauf / VWL und Recht Janis Lindegger: Langdistanz, Langlauf / Sportwissenschaften Ladina Meier-Ruge: Biathlon / Wirtschaftswissenschaften

Betreuung Fabian Birbaum: Chef Nordisch, Koordination SAS Pro Team Bettina Gruber: Koordination SAS Pro Team Andreas Waldmeier: Techniktrainer Christoph Schmid: Cheftrainer

News Nach dem Intervalltraining im finnischen Sumpf (V.l.n.r. Rahel, Ladina, Tatjana, Philipp und Piret Promeister)

www.facebook.com/SASSwissAcademicSki www.instagram.com/sasproteam www.sas-ski.ch

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Sommertraining Alpin-Team

SommerTraining alpin

© alpincenter Hamburg-Wittenburg

gd d a j e n k t seelan u P D i e in Neu hat n n e n … o beg

r e r h a f t n s n u e g ir u k A S g m e r i u n i Alp inieren... Hamb in tra Nicht auf der Reeperbahn, nein, Remo Mattle und Simon Heinzmann trainierten im Alpincenter Wittenburg in der Halle – auf Eis! Die Piste in der Halle ist 330 Meter lang, rund 30 SL-Tore können gesetzt werden, der 4er-Sessellift transportiert 2500 Personen pro Stunde, eine Fahrt und ein Trainingslauf sind in sechs Minuten machbar, 15 Schneekanonen produzieren richtigen Kunstschnee, die Hallentemperatur beträgt –1,5 Grad Celsius, die Piste wird mit einem normalen Pistenbully präpariert. Remo Mattle und Simon Heinzmann verbrachten Ende August vier Trainingstage im Alpincenter Wittenburg. Im Moment liegt der Fokus bei beiden SAS-Athleten im technischen Aufbautraining. Ziel war es, am Ende des Hallentrainings einen sauberen Schwung zu fahren, mit dem richtigen Timing, ohne Andriften und Rutschen. Für solche Übungen ist die Halle ein perfekter Trainingsort! Mit einem Umlauf von sechs Minuten pro Fahrt schafft man in einer Stunde zehn Trainingsläufe und sehr viele Stangen! Um die richtige Linienwahl zu fördern, wurden zusätzlich mit „Bäseli“ und „Minikip“ gearbeitet. Der Schnee in der Halle war mal Schnee, also Schnee von gestern! Jetzt findet man auf den vier Rennpisten nur noch blankes Eis! Wer die Kanten an den Skiern nach maximal fünf Fahrten nicht nachschleift, bringt keine saubere Fahrt mehr hin. Auf dem Eis ist das Training viel härter und erfordert viel mehr Kraft als auf einer präparierten Piste mit richtigem Natur- oder Kunstschnee. Trotz dieser grossen körperlichen Anstrengungen nutzten unsere SAS-Athleten die ideale Saisonvorbereitungsmöglichkeit und führten gleich drei Trainingseinheiten pro Tag durch, also insgesamt elf Einheiten in vier Tagen. Remo und Simon konnten müde aber zufrieden die Heimreise antreten.

Grégoire Du Pasquier (Jahrgang 1995) darf auf eine Top-Saison 2014/15 zurückblicken. Vor allem die letzten Rennen des vergangenen Winters waren Klasse. Höhepunkt: Sieg in Echo Mountain (USA) im Slalom. Grégoire studiert an der University of Colorado und trainiert mit dem Skiteam vom Eldorado Mountain Ski- & Snowboard Club - EMSC. Er ist zur Zeit der beste SAS-Athlet im Team Alpin! FIS-Punkte SL: 27.52 GS: 34.96 Die Punktejagd für diesen Winter hat in der südlichen Hemisphäre bereits begonnen. Grégoire Du Pasquier trainierte und startete in Neuseeland an fünf FIS-Rennen. Bestes Resultat ist der 6. Rang in Cardrona mit 34 FIS-Punkten, dazu die Ränge 11., 16. und 19. In Cardrona trainierte das SAS-Team Alpin im Sommer 2013 im Hinblick auf die Universiade in Trentino. Grégoire hatte im Trainingsteam gute alte SAS-Bekannte angetroffen: Daniele Sette (Trainingskollege Sommer 2013), Nicholas Iliano (Doppelsieger bei den U-Games 2014/15) und Marc Gini (Trainingskollege im OSKN Engadin).

Wir alle hoffen, dass sich dieser enorme Fleiss und Einsatz in der neuen Saison wieder auszahlen wird!

Wir wünschen Grégoire eine weitere Top-Saison und viel Erfolg beim Punktesammeln!

Simon Heinzmann, SAS Basel & Reto Candrian, Chef Alpin

Susanne Iten & Reto Candrian, Chef Alpin

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U-Games 2015-2016

dieser Rennen auf die professionelle Unterstützung durch Martin Berthod und sein Team von Sports & Events St. Moritz zählen. Sowohl der Riesenslalom vom 19. Dezember wie auch der Slalom vom 20. Dezember 2015 werden wiederum gemäss den Bestimmungen der FIS und der FISU (Internationaler Hochschulsportsverband) durchgeführt. Es handelt sich um die einzigen Ski Alpin Wettkämpfe dieser Form in der Schweiz.

l u ch in s h c p o l H A n er e 16 z t i 0 f e 2 a w Sch tersch rdisch meis und No Der Zentralvorstand des SAS freut sich sehr, auf die kommenden U-Games Alpin in St. Moritz am 19./20. Dezember und Nordisch am 9./10. Januar in Campra aufmerksam zu machen. Die Schweizer Hochschulmeisterschaften Ski Alpin und Nordisch, die der SAS im Auftrag des Schweizerischen Hochschulsport-Verbandes organisiert, sind die ältesten schweizerischen Universitäts-Wettkämpfe. Es ist uns denn auch ein Anliegen, attraktive Rennen zu bieten und so möglichst viele Studentinnen und Studenten aus dem In- und Ausland zur Teilnahme zu motivieren. Trotz teilweise schwierigen Schneeverhältnissen in den Schweizer Alpen waren die beiden letztjährigen Ausgaben der alpinen Meisterschaften ein Erfolg. Die Höhe von 1800 bis rund 3300 Meter über Meer sowie die durch Weltcuprennen und Weltmeisterschaften erprobten Corviglia-Pisten in St. Moritz bieten beste Voraussetzungen für hochstehende Wettkämpfe. Auch diesen Winter darf der SAS bei der Austragung

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Nach 2014 werden die nordischen Rennen am Wochenende vom 9. und 10. Januar 2016 erneut in Campra (TI) stattfinden. Dies, nachdem die letztjährige Auflage kurzfristig nach Reckingen (VS) verlegt werden musste. Das Centro Nordico di Campra liegt in einer idyllischen Landschaft auf der Südseite des Lukmaniers auf ca. 1500 Meter über Meer und verfügt über eine hervorragende Infrastruktur. Während am Samstag Studentenrennen in der klassischen Disziplin auf dem Plan stehen, werden die Medaillen vom Sonntag im Rahmen des vom Ski Club Simano Campra organisierten SWISSLOPPET Attraverso Campra vergeben. Da für eine Teilnahme an diesem Volkslauf und im Unterschied zu den alpinen Rennen keine FIS Lizenz erforderlich ist, bietet sich Studentinnen und Studenten sowie SASlerinnen und SASlern die perfekte Möglichkeit, sich mit den Mitgliedern der nordischen Equipe zu messen. Wir freuen uns auf spannende Rennen und hoffen, euch zahlreich im Engadin und im Tessin begrüssen zu dürfen.

Philippe Döbeli Chef U-Games


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SWUG 2016

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schaften werden anschliessend in einem „Grande Finale“ den Titel unter sich ausmachen. Swiss Winter University Champion 2016 wird das Team, das am Sonntagnachmittag die meisten Punkte auf seinem Konto kann.

Organisation

Beschreibung und Ablauf

Veranstalter der SWUG sind die Saastal Bergbahnen AG. Der SAS übernimmt eine wichtige, unterstützende Rolle im Projekt. Er ist insbesondere in der Projektleitung, in der Mobilisierung der Studenten und Studentinnen sowie in der Kommunikation und Hilfe vor Ort aktiv. Zudem wird der SAS sein Wettkampf-Knowhow und seine grosse Erfahrung in dieses ambitiöse Projekt einfliessen lassen. Wir sind deshalb sehr froh, dass Michael Toneatti (SAS Bern) sich bereit erklärt hat, die Rolle des SAS Co-Projektleiters zu übernehmen.

Die Swiss Winter University Games sind eine Wintersport-Erlebniswelt bestehend aus fünf „alpinen“ Disziplinen* und einer „Nordic Fun-Stafette“.

Sponsoring/Patronat

„Uni gegen Uni“-Wettbewerbe sind im Trend. Die Saastal Bergbahnen AG laden deshalb vom 4.-6. März 2016 Studententeams aus allen 19 Schweizer Universitäten und Fachhochschulen zu einem multisportiven Schneesport Team Event nach Saas-Fee ein. Zugelassen sind max. 40 Teams à mindestens vier Studenten (zwei Frauen und zwei Männer). Insgesamt werden 150 bis 160 Teilnehmer erwartet.

wann

Wo

Disziplinen

Morenia Staffelwald Mittelallalin Staffelwald

Riesenslalom / Speed / Mix Race Slalom “Teambild Contest” Nordic Fun- Stafette / «Grande Finale»

TAG 1 TAG 1 TAG 1 TAG 2

Als Hauptpartner konnte die Raiffeisen Gruppe gewonnen werden. Werbepartner sind Helvetia, ABB, Swisscom, BMW und das Vermögenszentrum VZ. Das Patronat der Veranstaltung übernimmt der Schweizer Hochschulsport-Verband (SHSV).

Anmeldungen Der Anlass beginnt am Freitag mit einer Briefing Session (ähnlich wie der SAS Pentathlon). Am Samstag finden dann parallel fünf Wettkämpfe in den Disziplinen Riesenslalom, Slalom, Speed, Mix Race (im SAS bekannt als Hoplom) und dem „Teambild Contest“ statt. Die drei originellsten Teamfotos werden prämiert und geben Bonus Punkte. Jede Disziplin wird mit beweglichen, mit dem Internet verbundenen Kameras gefilmt oder fotografiert. Die Videos und Bilder können innert kürzester Zeit online betrachtet werden. Es ist auch möglich, aktuelle Zwischenresultate während des Tages entweder auf dem Handy oder auf sogenannten „SWUG Lounges“ im Skigebiet zu betrachten. Am Samstagabend findet ein Nachtessen mit anschliessender Party (sponsored by Raiffeisen) statt. Am zweiten Wettkampftag (Sonntag) steht die „Nordic Fun-Stafette“ mit LanglaufSprint, Schlitteln etc. auf dem Programm. Die bis dann am besten klassierten Mann-

SWUG Partner Hauptpartner Werbepartner Preisepartner

Die Anzahl der Teams ist begrenzt auf 40. Die Auswahl erfolgt über die Hochschulsportorganisation der jeweiligen Uni/ Fachhochschule. Für SAS AH-Teams sind separate Startplätze reserviert. Anmeldeschluss ist der 15. Februar 2016.

Ausblick Die SWUG sollen ein fester Bestandteil in der Agenda des Schweizer Studenten-Schneesportes werden. Der aktuelle und zukünftige SAS ZV unterstützen die SWUG. Eine Kombination der FIS U-Games mit den SWUG ab der Saison 16/17 ist in Diskussion. Abschliessend möchten wir schon jetzt allen Beteiligten für die bereits geleistete Unterstützung danken. Wir sind alle sehr gespannt, wie diese „Weltneuheit“ bei den Studenten ankommen wird und freuen uns auf spannende „Spiele“. Vive le SAS!

Umsetzungspartner Patronat/Beirat

Stiftungen *Als Basis dient der Adrenalin Cup Saas-Fee, der an diesem Tag exklusiv den Studenten zur Verfügung stehen wird. http://www.saas-fee.ch/de/skifahren/adrenalin-cup/

Charly von Wurstemberger Co- Projektleiter SWUG & Bertrand Siffert SAS ZV Präsident

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à s u o s ! v z r e d a n m Re n i f a n i t or

Italo-Suisse 2016

C

Le «nouveau» Clubhouse du Sci Club 18

En 1934 a eu lieu la première rencontre entre le Sci Club 18 (voir son origine dans l’encadré joint, tiré du dernier Schneehase) et le SAS. Et en 2016 aura lieu à Cortina une nouvelle réunion de ces Italo-Suisse. Depuis 1934, il y a régulièrement eu des rencontres entre nos deux clubs et, depuis 1981, à l’initiative d’Ivan Wagner, les Italo-Suisse ont été réorganisées régulièrement, toutes les années d’abord, puis tous les deux ans, alternativement en Italie et en Suisse. Le nouveau président du Sci Club 18 Amedeo Reale, aidé de son frère Clemente, nous a déjà préparé un programme attractif (voir ci-contre), comme d’habitude chez nos amis italiens. J’espère vivement qu'au printemps prochain, notre équipe pourra abandonner le «Coniglio» aux Italiens et le laisser gambader près de leur nouveau Clubhouse. En effet, le Sci Club 18 a récemment reconstruit – plus beau qu’avant ! – le Clubhouse dans lequel aura lieu la majorité des événements. Sachez que quelques fidèles participants genevois aux Italo-Suisse ont d’ores et déjà réservé, pour les dates concernées, leur avion pour Venise. Ne tardez donc pas à les rejoindre. Comme nous l’avions décidé, et afin de ne pas surcharger les programmes des manifestations SAS durant l’hiver, la Semaine SAS n’aura pas lieu en 2016, mais ses courses habituelles seront mises sur pied dans le cadre des Italo-Suisse à Cortina. Tous les challenges de nos amis de la Semaine SAS seront ainsi remis en jeu durant l’épreuve italienne. Luc Tetaz et Luca Micheli seront bien entendu de la partie. Un programme plus détaillé vous sera envoyé prochainement par courrier et, dans l'intervalle, le soussigné reste volontiers à votre disposition pour toute information complémentaire. A bientôt à Cortina !

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Mercredi 30 mars • Repas des équipes au Clubhouse Jeudi 31 mars • Découverte du domaine skiable de Faloria avec des membres du Sci-Club 18 ou entraînement des équipes (et des participants intéressés) à Faloria ou entraînement «Patrouille des Glaciers 2016» • Photorama des anciennes courses Italo-Suisse au Clubhouse • Diner et présentation des équipes Italo-Suisse au Clubhouse Vendredi 1er avril • Slalom géant «Italo-Suisse» à Cinque Torri, suivi du slalom géant «Open» de la Semaine SAS et de la Course «Elle et Lui» • Soirée au refuge Samedi 2 avril • Slalom Parallèle à Col Gallina pour les équipes et «Open» ou entraînement «Patrouille des Glaciers 2016» • Cocktail, dîner de gala et soirée discothèque au Clubhouse Dimanche 3 avril • Départ de Cortina

of y r o Hist lub 18 e h T Sci C ln 1930, eighteen friends who were all members of the University Section of the Italian Alpine Club (SUCAI), determined to learn the most recent downhill techniques, attended a course at the Hannes Schneider school in St. Anton am Arlberg (Tyrol, Austria), run by Rudi Matt and the most famous at that time. Their enthusiasm was such that on their return they decided to found a university skiers club. The aim of the club was to promote skiing and sports in general as well as the moral elevation of youth. And so, in a pub in Rome, one of the clubs that has written the history of Alpine skiing was born: the Sci Club 18. Alvise Alverà

Olivier Brunisholz, Chef Italo-Suisse

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President Sci Club 18, 2006-2014


Winteruniversiade 2021

g n u w h c g S n l a e h i l v e i t Mi den Z in Der Adelbodner Riesenslalom am „Chuenisbärgli“ gilt als Klassiker unter den Ski-Weltcup-Stationen. Eine Fahrt auf dieser anspruchsvollen Piste lässt sich gut mit der Kandidatur der Zentralschweiz für die Winteruniversiade 2021 vergleichen. Die wichtigen Grundlagen zur Bewältigung der Strecke werden bereits im „Sommertraining“ geschaffen: Im Anschluss an die Auswertung einer Machbarkeitsstudie und verschiedenen politischen Vorstössen reiste eine Schweizer Delegation mit Urs Hunkeler, Leiter Bewerbungskomitee, Patrick Udvardi, Leiter Hochschulsport Luzern und Leonz Eder als Geschäftsführer des SHSV an die Sommeruniversiade nach Korea und bekundete das offizielle Interesse der Zentralschweiz mit Luzern als Host City für die Winteruniversiade 2021 zu kandidieren. Kurz darauf – Anfang Juli – sicherte auch die Zentralschweizer Regierungskonferenz ihre Unterstützung offiziell zu. Zu diesem Zweck wurde der Verein „Winteruniversiade Luzern-Zentralschweiz 2021“ unter der Leitung von Regierungsrat Guido Graf gegründet, wobei die Kantone Luzern, Uri, Obwalden, Nidwalden und Zug sowie die Stadt Luzern Gründungs- und Aktivmitglieder sind. Der Kanton Schwyz unterstützt die Kandidatur für die Winteruniversiade, sieht aber derzeit von einer Mitgliedschaft im Verein ab. Hinter jedem erfolgreichen Rennfahrer am „Chuenisbärgli“ steht ein starkes Team. Gleiches gilt auch für eine erfolgreiche Kandidatur. Dementsprechend stellte Urs Hunkeler gemeinsam mit Beat Hensler, dem Generalsekretär der Zentralschweizer Regierungskonferenz, ein schlagkräftiges Bewerbungskomitee zusammen: Vom Co-Chefarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie des Kantonsspitals Luzern, Urs Müller, über den Leiter Sportförderung des Kantons Luzern, Markus Kälin, bis hin zur MarketingSpezialistin der Messe Luzern, Fabienne Meyerhans, konnten alles Fachkräfte für das Projekt begeistert werden. Mit drei, vier kräftigen Stockstössen ins Kanonenrohr – die Rennfahrer beschleunigen im steilen Starthang am „Chuenisbärgli“ schnell. Das war diesen Sommer auch die Devise für die verschiedenen Ressortleiterinnen und -leiter des Bewerbungskomitees. Über 60 Fragen – von Impfvorschriften über Unterkunftsmöglichkeiten bis hin zu klimatischen Bedingungen – sind für das Bewerbungsdossier zu beantworten.

Derzeit findet gerade eine detaillierte Evaluation aller möglichen Strecken in Zusammenarbeit mit den Destinationen statt bevor ein erster Entscheid gefällt werden soll. Andere Kurven in Richtung Zielhang fallen hingegen leichter und so ist das geschlossene Engagement der Luzerner Hochschulen – Universität Luzern, Pädagogische Hochschule Luzern und Hochschule Luzern – sehr erfreulich und ein Beweis für den Willen der Region die Winteruniversiade 2021 nicht nur „nach Hause zu holen”, sondern zu einem grossartigen Event werden zu lassen. Jetzt gilt es noch den Einstieg in den berühmt, berüchtigten Zielhang Giisbruni optimal zu erwischen, sprich rechtzeitig alle Antworten beisammen zu haben, zu übersetzen und durch das Grafikteam in ein attraktives Bewerbungsdossier zu verarbeiten, damit die Ziellinie mit einem Strahlen im Gesicht überquert werden kann. Und genau wie im Skirennsport nach dem zweiten Lauf beginnt dann das Warten. Ob es bis nach ganz vorne reicht und es heisst „and the 30th Winter Universiade 2021 goes to Central Switzerland“ wird im Februar anlässlich einer FISU-ExekutivkomiteeSitzung in Brüssel bekannt. Was aber jetzt schon klar ist: Das Gefühl ist gut oder wie es der Leiter des Bewerbungskomitee Urs Hunkeler sagt: „Wie das Chuenisbärgli für den Riesenslalom bringt auch die Zentralschweiz für eine Winteruniversiade unvergleichlich gute Voraussetzungen mit. Wir dürfen zuversichtlich sein.“ Das Publikum auch. Jetzt müssen nur noch die Zielrichter entscheiden.

Regula Schweizer Kommunikation Bewerbungskomitee Universiade 2021

Die Erarbeitung dieser Antworten ist sehr gut mit dem anspruchsvollen Mittelteil der Riesenslalom-Strecke am „Chuenisbärgli“ zu vergleichen. Die Streckenführung ist gegeben und das Ziel bekannt. Dennoch stellen sich verschiedene Herausforderungen insbesondere die Suche nach dem idealen Austragungsort für die Ski Alpin Wettkämpfe.

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MATTERHORN GLACIER PARADISE. Europas höchste Bergbahnstation auf 3‘883 m ü. M.

matterhornparadise.ch Auf zu sportlichen Abenteuern auf dem Peak im Matterhorn glacier paradise: In luftigen 3’883 Metern Höhe befinden sich die höchstgelegene Luftseilbahn und Bergstation Europas. Sie wollen noch höher hinaus? Der Gipfellift bringt Sie zur Aussichtsplattform mit 360°-Panoramasicht auf 38 Alpenriesen. Ein Besuch im weltweit höchstgelegenen GletscherPalast macht Ihren Ausflug zu einem unvergleichlichen Erlebnis!


Kids Camp 2015

Pour illustrer l’état d’esprit général, voici quelques extraits des textes (sans corrections !) rédigés par les jeunes à la fin du séjour:

Une nouvelle équipe jeune et pleine d'enthousiasme !

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Quinze ans ! Eh oui, quinze ans déjà qu’Olivier Brunisholz organise le Kids Camp SAS ! Et comme chaque année, l'édition 2015 fut une grande réussite. Les jeunes se sont montrés motivés (comment ne pas l’être quand on a la chance de skier en été) et pleins d’enthousiasme pour toutes les activités que nous avons pu leur proposer. Nous sommes partis avec une équipe de onze jeunes de sept à quinze ans pour une petite semaine à Saas-Fee. Le temps a été beau et chaud (peut-être même trop !), mais nous avons tout de même pu profiter de trois belles journées de ski dans de superbes conditions. Notre entraîneur, Hans Erni (entraîneur de l’équipe suisse universitaire), a parfaitement su s’adapter à la météo et jongler entre activités sportives diverses et entraînements de ski. Au programme cette année: ski libre, slalom, luge d’été, tennis, football, beach-volley, exercices de coordination et d’équilibre, accrobranche, thermes de Brigerbad… Bref, une semaine bien remplie !

• Le camp SAS c’était trop cool, les entraîneurs était cool c’ta dire Juliette, Kilian et Hans. (Calixte, 11 ans) • Toll, weil wir skifahren, und das Rennen fahren macht super spass. (Gregory, 9 ans) • Le camps SAS était super, mais j’ai pas aimé marché après le ski dans l’eau neige. (Patrick, 11 ans) • C’était super bien. Il faisait un peu trop chaud. Juliette avait un peu peur de la tyrolienne. Et Kilian avait peur de RIEN ! (Constance, 9 ans) • Pendant la semaine il y a eu une solidarité entre le groupe. (Victoria, 12 ans) • Je vous remercie pour ce camp très agréable. A part la prise des portables le soir et le lever relativement tôt, j’ai vraiment apprécier ce camp. (Ludovic, 15 ans) • J’ai bien aimé le camp, même s’il faisait un peu chaud surtout dans le minibus. J’ai trouvé Juliette très courageuse de faire la tyrolienne. Kilian est resté lui même avec ses blagues pas drôle mais bon. (Coralie, 13 ans) • Ich hatte spass, weil ich gerne skifahre. (Alice, 7 ans) • C’était Super cool; même si la neige n’était pas super bonne, c’était cool malgrés la neige. (Maurice, 12 ans) • Kilian et Juliette, en charmants accompagnants qu’ils sont ont débordés de créativité en nous faisant faire de multiples activités qui ont pallié le manque de neige avec grandiose. (Clémence, 14 ans) • Le camp SAS était super ! Quand on ne pouvaient pas skier, les professeurs étaient organisés pour faire des super activités. Sinon, on s’amusaient bien sur les pistes avec les parcours que nous préparait notre entraîneur. Les camarades étaient sympa et on rigolaient bien ensemble. Merci encore pour cette super semaine. (Théodore, 15 ans) Nous aimerions encore remercier infiniment les jeunes pour leur présence et leur sympathie, Hans pour son investissement et sa bonne humeur, ainsi qu’Olivier pour la confiance qu’il nous a accordée. Vivement l’année prochaine !

Juliette van Berchem, SAS Fribourg & Kilian Tournier, SAS Genève

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Jeux Olympiques // Olympische Spiele

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e g a vr

La nouvelle édition du Schneehase vient d’être publiée sous la houlette, pour la seconde fois, d’Ivan Wagner. Les travaux ont débuté en 2011 et se sont terminés juste à temps pour le vernissage du 28 septembre 2015 qui a eu lieu, comme il y a quatre ans, au siège de la FIS à Oberhofen, sur les bords du lac de Thoune. Les trames du livre suivent, chapitre après chapitre, la même structure et permettent une lecture facilitée. La palette des articles est large et le respect des langues bien proportionné.

Alix de Courten et Ivan Wagner

Les quatre chapitres s’articulent, comme dans la version de 2011, autour de l’histoire et de la tradition, de l’avenir et de l’innovation, des personnalités et des valeurs et, finalement, de la vie du club et de ses résultats. En ce qui concerne les auteurs, ils sont tous plus renommés les uns que les autres et reconnus dans leur domaine. L'équilibre entre texte et magnifiques images est parfait. Le Schneehase est et reste un ouvrage clef en la matière. L’auteur de ses lignes se base sur les courriers reçus de divers présidents de Ski Clubs européens et de stars du ski, mais aussi émanant de hautes autorités comme Ueli Maurer et Adolf Ogi pour n'en citer que deux. Une petite cinquantaine de SASlers, anciens champions, membres d’honneurs, journalistes, auteurs, personnalités des hautes instances du ski et même la petite-fille de Walter Amstutz étaient présents en ce lundi 28 septembre 2015. Ivan Wagner, muni de ses pantalons rouges et de la cravate Schneehase que son épouse lui a offerte, débuta par la présentation de son deuxième né avec tout l’amour paternel qu’on doit y dévouer. Il y présenta en quelques mots les statistiques clefs, les différents chapitres et les divers auteurs des textes. Les deux premiers ouvrages furent remis au Président de la FIS Gian Franco Kasper et à l’architecte des pistes, et ancien champion du monde et olympique, Bernhard Russi.

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Gian Franco Kasper, l'hôte de ce vernissage, reçoit le 39e Schneehase d'Ivan Wagner


39e Schneehase

von f e i Br Der aurer, M Ueli esrat Bund

r... nneu d'Ho s e r emb

Sehr geehrter Herr Wagner, Vielen Dank für lhren Brief vom 28. September 2015 und für das beigelegte Buch! „Der Schweizer sei zu jeder Zeit Auch tief im Schnee gefechtsbereit“

Bernhard Russi

Robert Kessler, Peter Wyler et Ivan Wagner

Jojo Stutzer, vêtu comme à son habitude de chaussettes très colorées, prit la parole autour d’une table ronde qui fut constituée de trois orateurs, Gian Franco Kasper, Bernhard Russi et Andrew Cholinski. Ce dernier travaille à mener le plus de jeunes possible sur les pistes de ski. Sans relève, souligne-t-il, il n’y aura pas d’avenir pour le ski. Et de citer, entre autres, l’exemple de stations de ski norvégiennes qui offrent les abonnements aux plus jeunes. Par des questions pointues, mais qui mettent à l’aise, Jojo a laissé Bernhard Russi s’exprimer sur les derniers développements des pistes sudcoréennes et sur ce nouveau facteur pris en compte que constitue l’écologie. Ce dernier joue un rôle non négligeable dans le fait que les hommes et les femmes feront en Corée du Sud la descente sur la même piste. Finalement, Gian Franco Kasper a développé les causes et les conséquences de l’exode du Vieux-Continent à l'occasion des grands rendez-vous du ski. Ivan, Jojo et Robert Kessler ont clos la partie formelle du vernissage par la remise d’un exemplaire à chaque invité. Ivan a dédicacé encore plusieurs livres avant de passer dans le jardin pour les photos officielles. Certains ont directement attaqué l’apéritif, tandis que d’autres se sont immédiatement plongés dans leur exemplaire. Aujourd’hui, chaque SASler a reçu son 39e Schneehase et peut se rendre compte par lui-même de la qualité de l'ouvrage. Un chef d’œuvre !

Der halb ernste, halb humoristische Vers des berühmten Grindelwaldner Gletscherpfarrers Gottfried Strasser (ich glaube ihn in einem „Schneehasen“ entdeckt zu haben) geht mir oft durch den Kopf, wenn ich auf einer Loipe unterwegs bin. Das nächste Mal – und die Saison rückt ja heran – werde ich mit Bestimmtheit auch an lhren mir liebenswürdigerweise überlassenen neuen und reichen „Schneehasen“ denken. Den mir grosszügig gespendeten Dank gebe ich gern zurück: Ohne Organisationen wie den Schweizerischen Akademischen Skiclub wäre der politische Einsatz für den Sport wesentlich schwieriger. Halten Sie lhre wunderbare Klubtradition aufrecht und bleiben Sie bei lhrem Engagement, es wird überaus geschätzt! lhnen wünsche ich, noch einmal bestens dankend, von Herzen persönliches Wohlergehen und verbleibe mit freundlichen Grüssen.

Ueli Maurer Bundesrat

Marc Walpoth SAS Fribourg

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STIFTUNG

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kessler – 100 ans

la société familiale Kessler a vu le nombre de ses employés passer de 50 à 260. Elle peut s’afficher aujourd’hui comme la principale entreprise de conseil en risques, assurances et prévoyance en Suisse pour des sociétés des secteurs des services, du commerce et de l’industrie, ainsi que du secteur public.

ler Kess Tom t e ert , Rob stian i r h in, C Mart

, n i z a g a e s M i r S e SA ep r ! t r n 0 e e ’ 10 l l s s e e d K s e n l a a i l 0 i 0 1 fam La famille Kessler et le SAS sont liés depuis longtemps. En 1939, Hans Kessler est devenu le premier membre SAS de la famille Kessler. Entre 1950 et 1953, il a été Président Central, puis est devenu le 2e Président Honoraire du SAS après le décès de Walter Amstutz, membre fondateur. Les fils de Hans, Martin Kessler et Robert Kessler, ont rejoint le SAS Zurich en 1972 et 1973 et, 30 ans plus tard, Tom Kessler (2003) et Christian Kessler (2004), les fils aînés de Robert et Martin, ont, à leur tour, rejoint la section de Zurich. C’est donc avec plaisir que nous avons accepté l'aimable proposition de la rédaction de présenter notre société familiale, qui fête ses 100 ans cette année, dans cette 100e édition du «SAS Magazin». Et nous pouvons ainsi partager avec vous ce que signifie le SAS pour notre famille. L’entreprise familiale Kessler a été fondée par Johann Kessler le 3 juin 1915. Pendant quelques mois, il a conclu des contrats d’agence avec deux compagnies d’assurance, effectuant ainsi le premier pas vers l’indépendance qui est, encore aujourd’hui, un de nos plus importants piliers. En 1956, Hans Kessler a repris le rôle de patron. Sous sa direction, l’entreprise s’est développée en collaborant avec un nombre croissant d’assureurs, ainsi qu’avec des courtiers d’assurance étrangers, devenant ainsi une entreprise indépendante de courtage d’assurance.

Nous sommes particulièrement fiers de compter parmi nos clients des entreprises actives dans le ski en Suisse. Entre autres, nous accompagnons le SAS depuis plusieurs années dans les domaines des risques et des assurances, y compris pour les U-Games (FIS). Christoph Schmid fait d'ailleurs partie de notre Conseil d'administration, tandis que Jean-Philippe Rochat nous y apportait son soutien auparavant. En tant que partenaire du réseau international Marsh, nous sommes aussi partie prenante d’un marché de plus en plus globalisé. Enfin, depuis 2012, la quatrième génération Kessler, avec Christian et Tom, est à bord.

Esprit de camaraderie Le SAS et les interactions avec ses membres permettent à notre famille de partager un esprit de camaraderie fantastique qui est transmis d’une génération à l’autre avec une loyauté incroyable. Et ceci dans un environnement académique et sportif, voire de sport de compétition. Le SAS a toujours permis des échanges entre amis et la construction de liens durables entre les diverses régions de Suisse, ainsi qu’avec nos collègues de Norvège. Tout cela nous permet de construire un réseau solide, d’une immense cohésion sociale, tant au niveau privé que commercial. C’est pour toutes ces raisons que trois générations de notre famille ont participé et s’investissent encore aujourd’hui de tout cœur dans le SAS ! Nous aimerions remercier tous les membres du club pour leur excellente coopération avec le SAS, ainsi que pour cet esprit de camaraderie partagé depuis trois générations. Nous avons le plaisir de vous offrir, comme cadeau de Noël et pour fêter les 100 ans de notre société, un emblème «SAS» pour votre voiture. Vous le trouverez joint à cette 100e édition du «SAS Magazin».

De 50 à 260 employés C’est en 1986 que Martin et Robert ont repris la conduite de la société dans un contexte de dérégulation du marché et de transparence accrue, ce qui a permis un développement accéléré du courtage en assurances en Suisse. Durant cette période,

Mit SASler Gruss Martin, Robert, Christian und Tom Kessler

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Jeux Olympiques // Olympische Spiele

Am Samstag, den 12. September versammelten sich die Superlative des Fussballs einmal mehr zum Kampf der Titanen auf der Sportanlage Fluntern, um nichts geringeres als die Errungenschaft des Weltfussballs auszutragen, den Krähenmatch 2015.

äe roph ten T r h e g er be mit d r e g ie ten S rdien e v e Di

Einer der erfolgslosen Zürcher Offensivbemühngen

a g s Au 20

: e h Krä 015 2 e b

Die Zürcher Auswahl erwartete voller Selbstvertrauen und im Wissen, dass der zehnte Sieg der letzten elf Spiele in greifbarer Nähe liegt, die in den letzten Jahren doch arg gescholtenen Berner. Allerdings stutzten die Zürcher schon ein erstes Mal, als sie feststellen mussten, dass die Hauptstädter mit mehr Spielern ankamen, als Leibchen zur Verfügung standen und auf ihrer Seite gerademal 12 Spieler bereit standen. Nichts desto trotz nahmen sie den Kampf der Giganten an. Die Gladiatoren des Klassikers schlechthin durften sich beim Einmarsch über strahlenden Sonnenschein, sommerliche Temperaturen und eine bombastische Zuschauerzahl von sage und schreibe drei Personen erfreuen. Die erste Halbzeit war geprägt vom Kampf um jeden Ball. So fand das Spiel hauptsächlich im Mittelfeld statt. Gegen Ende der ersten Hälfte machte sich die nummerische Überlegenheit der Freunde aus Bern doch bemerkbar und sie kamen zu mehreren hochkarätigen Chancen. Durch vereinte Kräfte und auch dank der teils


krähe 2015

grossen Unfähigkeit des Gegners, das Runde im Eckigen zu versorgen, verteidigten die Zürcher das 0:0. Mit der Zeit kam es, wie es kommen musste und den Bernern gelang mittels eines sogenannten Sonntagsschusses das doch verdiente 1:0 durch Raphael Fend. Im Wissen, dass der Pfiff zur Pause und der damit verbundene rettende Tee in der Luft lag, mobilisierten die elf ausgepumpten Weltstars aus Zürich die letzten Kräfte, um mit einem geringen Rückstand in die zweite Hälfte starten zu können. Dieses Unternehmen glückte und so stand es nach Hälfte eins 1:0 für Bern. Gestärkt durch die verdiente Pause, machten sich die beiden wertvollsten Kader der Welt auf, den Zuschauern auch in Hälfte zwei ein Fussballspektakel erster Sahne zu bieten. Die Taktiken, mit denen die beiden Teams aus der Kabine kamen, waren in etwa die gleichen wie in den vergangenen Jahren. Die Berner ihrerseits versuchten es fertig zu bringen, den Vorsprung und den damit verbundenen Sieg

Das Berner Lager zur Pause

über die Runden zu bringen. Die Zürcher andererseits vertrauten darauf, auch in diesem Jahr die Wende noch zu schaffen und liefen mit dem Hintergedanken ein, es werde sich schon noch alles zum Guten wenden. Zu Beginn der zweiten Hälfte waren es dann auch die Gastgeber, welche die Offensive suchten und Druck auf das gegnerische Tor ausübten. Allerdings erstickte die Mehrzahl der gestarteten Angriffe schon in ihrem Keim, entweder aufgrund der vielen Fehlpässe oder der gut positionierten Berner Verteidigung. Für die Offensivbemühungen bezahlten die Zürcher Lehrgeld, mehr noch, sie wurden eiskalt ausgekontert und kassierten das zweite Tor, erzielt durch den frisch ausgeliehenen Wahlzürcher und Schwager von Manuela Kiener, Orlando Battaglia. Nach diesem erneuten Rückschlag versuchten sich die Gastgeber nochmals aufzurappeln, doch die körperlich intensiv geführte Partie brachte sie an den Rand ihrer Kräfte. Als Claude Koster nach einer unglücklichen Abwehraktion des Torhüters Andreas Breitenmoser zum 3:0 einschieben konnte, musste man sich auf Zürcher Seite eingestehen, dass dieses Jahr gegen die personelle Übermacht aus Bern nichts zu holen sein würde. Durch ein etwas übermotiviertes Einsteigen im Zürcher Strafraum und darauffolgenden diplomatischen Verhandlungen einigte man sich darauf, dass den Hauptstädtern noch ein Elfmeter zugesprochen werden sollte. Diesen verwandelte Raphael Fend problemlos und kürte sich zum Doppeltorschützen. Das Spiel war somit endgültig entschieden. Eine solch herbe Schlappe wollten die Zürcher aber nicht auf sich sitzen lassen und bliesen mit den letzten Reserven noch einmal zum Angriff. Dieser Effort wurde schliesslich in der Nachspielzeit belohnt, Kevin Rudin erzielte mittels eines herrlichen Schlenzers ins rechte Lattenkreuz den Ehrentreffer. Dann war Schluss, die Rivalitäten wurden beiseite gelegt und man machte sich auf zu einem gemeinsamen Nachtessen und liess den für die Freunde aus Bern höchst erfolgreichen Nachmittag ausklingen. Auf Zürcher Seite gratulieren wir den Bernern zum souveränen 4:1-Sieg und werden uns nächstes Jahr als Gast mit hoffentlich quantitativer als auch qualitativer Verstärkung zurückmelden.

Trotz Niederlage stets bei guter Laune

Nik Hug SAS Zürich

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Sections

m stam nt le a r u d urire ut so o t s ler SAS Les udin rtha e Be d u a Cl

e l o c iti nin v m g e t r Stam à Ta Le 6 octobre dernier a eu lieu à Tartegnin le traditionnel stamm viticole des sections de Lausanne et de Genève. Les SASlers arrivés sur la Côte sous une pluie battante furent chaleureusement accueillis par Claude Berthaudin, viticulteur et AH genevois.

fermentation, ainsi que d’autres vins de sa production.

La dégustation fut animée par un concours imaginé par notre hôte. Il s’agissait de goûter à l’aveugle un vin, essayer d’en deviner le cépage et le millésime, ainsi que le nombre de bouteilles produites chaque année. Les SASlers se prêtèrent volontiers au jeu. Les actifs présents étaient à peu près équitablement composés de Vaudois et de Genevois, ainsi que de quelques Fribourgeois. Les AH étaient quant à eux majoritairement genevois cette année. Marc Walpoth fit l’honneur à l’assemblée de venir depuis Horgen pour participer à ce stamm après avoir ainsi traversé la Limmat, la Reuss, l’Emme, l’Aar, la Sarine, la Broye, l’Aubonne et la Venoge !

La soirée débuta par une visite de sa cave, suivie d'une dégustation. Les membres présents purent ainsi goûter du mou de raisin fraichement pressé quelques jours auparavant, le vin nouveau en cours de

Une fois les derniers retardataires lausannois sortis des bouchons et arrivés à Tartegnin, la soirée se poursuivit à quelques pas de la cave, au restaurant Le

ux e g ra istes u o c ycl les c

en plus une boucle au col de Saxel pour les «supra-terrestres». Dur effort pour tous, mais inutile de dire que, comme à ski, ce sont toujours les mêmes qui se sont retrouvés devant !

Comme chaque année, les plus courageux de la section de Genève se sont retrouvés pour notre stamm vélo achevé chez Emmanuèle et Luc Argand qui à nouveau nous ont magnifiquement reçus dans leur propriété d'Yvoire. Donc, bien entendu, la première étape, la plus difficile, s'effectua sur nos vélos, en fin d'après-midi, d'Yvoire à Ballaison et retour pour les SASlers «normaux», avec

Puis passage à la seconde étape, un doux miracle, avec un plongeon dans la piscine bien chaude sise dans le superbe parc de la propriété. Enfin, troisième étape, délicieuse, avec apéritif et repas très chaleureux dans le grand et somptueux chalet de bois. Nous avons donc à nouveau vécu un stamm de rêve associant à merveille les parts sportives et d'amitié chères à notre club, et ceci dans un vrai paradis. Un merci immense à Emmanuèle et Luc. Etaient présents Pierre Poncet, Olivier Guinand, Christian Perret, Olivier

Serpolet. L’accueil y fut excellent, le cadre très agréable et une délicieuse fondue servie. Des vins vaudois, que le Valaisan auteur de ces lignes n’a que rarement l’occasion de boire, furent par ailleurs dégustés. Durant le repas vint l’heure de prononcer les résultats du concours. Aucun SASler présent au stamm n’avait réussi à trouver le cépage du vin, une Mondeuse noire, variété peu connue du grand public. Deux personnes avaient cependant réussi à reconnaître le millésime, soit une Fribourgeoise et un Lausannois qui repartirent chez eux avec un magnum comme trophée. La soirée se poursuivit dans la bonne humeur. A l’heure du café, toute l’assemblée eut droit à un digestif, un verre de grappa qui mit tout le monde dans les meilleures dispositions pour terminer la soirée et rentrer se coucher. A écouter les conversations durant le repas, il était évident que les actifs se réjouissaient déjà du prochain évènement SAS, le camp intersection de Zermatt qui avait lieu cette année le week-end suivant le stamm viticole. Ces deux évènements ont cela de commun qu’ils permettent de réunir les actifs de différentes sections pour une activité, ce qui renforce sans aucun doute les liens et contribue à créer de nouvelles amitiés.

Thomas Besse, SAS Lausanne

Olivier Brunisholz et Serge Neyroud

Brunisholz, Pierre-Alain Cerralli, Alex Troller, Christophe Barth, Alain Golaz et sa fille Mathilde, Isabel et Charles-Henri Rochat, Philippe Yeterian, Alix Marxer et Philippe Schellenberg, Alec et Christina Tournier, Véronique Falciola, Beat Walpoth et Mélodie, Michel Bussard, Charles Selleger et Patricia, Diego Dugerdil, Nicolas Grobet et Serge Neyroud.

Serge Neyroud, SAS Genève

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stamm

om v l al 2015 n k See ugust 8. A

rich ü Z amm ra und t S AH arba hmid bei B toph Sc is Chr Der AH-Stamm hat sich in der Sektion Zürich etabliert. Auch die zweite Ausgabe 2015 des AH-Stammes erfreute sich grosser Beliebtheit. Rund 60 SASlerinnen und SASler folgten der Einladung von Barbara und Christoph

le r u po ne ! e k Stri Lausan SAS C’est des étoiles plein les yeux et avec une petite appréhension que 13 candidats ont goûté pour la première fois aux joies du SAS. C’était au Bowling de Vidy où, actifs, AH et candidats se sont affrontés dans une lutte acharnée pour le titre. A cette occasion, nous avons eu le plaisir de revoir quelques actifs chers au cœur de

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Der diesjährige Seeknall fand einmal mehr im wunderschönen Badehaus von Martin Spillmann in Küsnacht statt. Bei bombastischem Sommerwetter mit heissen Temperaturen und blauem Himmel bot der Zürichsee eine willkommene Abkühlung für alle anwesenden SASlerinnen und SASler, deren Partnerinnen

und Partner, Kinder und Hunde. So wurde ausgiebig geschwommen, hineingesprungen und mit dem Wakeboard oder den Wasserskis eine freche Spur durch die Wellen gezogen. Aber auch ohne Bretter unter den Füssen war eine rasante Fahrt mit Markus Gericke als Bootskapitän ein Highlight. Im Anschluss an die sportliche Betätigung wurden alle mit feinen Grilladen und einem grossen Salat- und anschliessendem Dessertbuffet belohnt. Bei Speis und Trank kamen dann natürlich auch gemütliches Beisammensein und spannende Gespräche nicht zu kurz. Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen dieses Anlasses beigetragen haben.

Nadja Waldburger, SAS Zürich

Schmid nach Zürich Witikon. Da durften natürlich die beiden Söhne Florian, designierter Präsident der Sektion Zürich, und Carlo nicht fehlen. Carlo reiste für den Anlass extra aus Lyon an, wo er derzeit ein Austauschsemester absolviert. Die Gäste trotzten den herbstlichen Temperaturen und genossen den feinen Apéro und das grosszügige Buffet im Garten bei herrlichem Blick auf die Stadt Zürich. Als Referent geladen war Jürg Schweizer, Präsident der 1970 gegründeten SAS Alpin-Stiftung. Zweck der Stiftung ist die Unterstützung skialpinistischer und bergsteigerischer Aktivitäten des SAS. Mit eindrücklichen Bildern untermauerte Jürg die spannenden Geschichten der SAS

Alpinismus-Gruppe, die inzwischen im Winter und Sommer Touren in der ganzen Welt bestreitet. Bei Kaffee und Kuchen ging ein kurzweiliger und gemütlicher Abend unter SAS-Freunden zu Ende.

la section: Dany Gaspoz, de retour d’une année sabbatique et sympathique, qui reprend ses études pour un Master en Management à l’Unil, et Colin Bouduban, qui étudie actuellement la Médecine à Cluj en Roumanie.

La soirée s’est poursuivie au restaurant le Milan où les récits de nos aventures estivales nous ont permis de passer une excellente soirée, rythmée de rires, de chants et de grandes pintes de bière. Le repas touchant à sa fin et une fois l’inévitable casse-tête de l’addition divisée par 35 résolu, un groupe d’irréductibles SASlers prit le chemin des Gosses du Québec pour une dernière bière importée. C’est avec des fourmis dans les jambes et une lime à la main que nous sommes rentrés préparer nos skis, avec déjà l’envie de se revoir au camp intersection à Zermatt en octobre.

La compétition a vu se distinguer un actif bien connu de la section et du comité, puisque c'est Gaétan Oyon qui a remporté la compétition en deux manches, votre serviteur ayant dû se contenter de la deuxième place pour cause de blessure. Une fois le matériel rendu, notre président Mathieu Rossier s’est attelé à la tâche ardue de l’introduction aux candidats de «l’esprit SAS», ainsi que de lire et expliquer les conditions d’admission de notre club.

Tamara Lauber, SAS Zürich

V.l.n.r. Tom Kessler, Tamara Lauber, Christoph Schmid und Giorgio Gattiker

Alexandre Rochat SAS Lausanne


Th

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f d n eru

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Stefan Dellenbach lud wieder zur grossen Thunerseerundfahrt! Wie jedes Jahr traf sich eine sportliche Radlertruppe beim Strandbad Thun, um zusammen einen Tag auf dem Velo zu erleben. Der Preis des Tages, die „Trofeo Schübi“, musste auf dem 7,5 km langen Anstieg nach Heiligenschwendi hinauf erkämpft werden. Das Duell auf den 487 Höhenmetern war spannend wie seit Jahren nicht mehr. Mit dem besten Schweizer Vasaläufer Matthias Remund, dem neuen SAS-Mitglied Mateo Trachsel und dem Vorjahressieger Pascal Weber standen drei begeisterte Radsportler am Start. Ohne grosses Brimborium wurde das Rennen eröffnet und die Wattzahlen wurden sofort nach oben geschraubt. Kurz nach der ersten steilen Rampe musste Matthias einen dringenden Telefonanruf entgegennehmen und die trotz des sehr kurz angebundenen Gesprächs aufgegangene Lücke zu den beiden Youngstern konnte nicht mehr geschlossen werden. Pascal und Mateo machten in der Folge das Rennen in den steileren Rampen in Goldiwil untereinander aus. Mateo musste abreissen lassen und das Rennen wurde schliesslich von Pascal in 28:17 Minuten gewonnen. Als beste Frau konnte sich Beate Widmer-Remund in der Männergruppe tüchtig behaupten und schaute oben von allen am frischsten aus. Auf der folgenden Abfahrt kam es zu einem ärgerlichen Zwischenfall, als der euphorisierte Trofeo-Sieger eine Abzweigung übersah und somit dem Ehrenmitglied Urs Schübpach, seines Zeichens Trofeo Stifter, beim Abbiegen im Weg stand. Grosses Glück im Unglück, dass Schübi mit Textilschaden und einer starken Prellung mit farbigem Bluterguss in den nächsten Tagen glimpflich davonkam. Eine Woche später trat der Gestürzte zum Alpenbrevet an und überquerte Grimsel, Nufenen, Gotthard und Susten in 11:35:26. Herzliche Gratulation! Nach dem traditionellen Patisserie-Stopp in Interlaken ging es frisch gestärkt zurück nach Thun, wo sich die Alpinen Nachwuchstalente in ihrem bevorzugten Gelände noch den Schlussspurt mit Pascal Weber lieferten, um diesen auf seine Sprintfähigkeiten zu testen. Anschliessend wurden müde Glieder und heiss erregte Gemüter beim herrlichen Seebad etwas gekühlt, um dann den Abend in der Casa Dellenbach bei toller Bewirtung von Brigitte ausklingen zu lassen.

Pascal Weber, SAS Bern

stamm

el n n itio evois d a n r Le t ting ge kar Après les vacances d’été, une dizaine de SASlers genevois, AH et actifs, se sont retrouvés le 2 septembre sur le circuit extérieur du karting de Scientrier pour ce stamm de la rentrée, organisé de main de maître par Jacques Weber. Dans les vestiaires déjà, on sentait la tension monter: chacun prétendait à une victoire écrasante tout en enfilant (tant bien que mal) sa combinaison. Avant de pouvoir mettre en pratique ce qui avait été crié haut et fort, une petite séance briefing s’imposait, avec une assemblée très attentive: les novices, qui ne veulent pas finir hors circuit, et les habitués, toujours à la recherche d’une astuce qui leur ferait gagner quelques secondes («Mais comment prendre l’épingle de la fin ?»). Une fois en piste, les choses sérieuses commencent: le tour d’entrainement sert à annoncer la couleur. Vient enfin la course. Les casques et gants enfilés, les moteurs chauffent: tous sont prêts à défendre leur honneur. Tout au long de la course, Christian Grosjean et Jacques Weber sont en tête du peloton, bataillant pour la première marche du podium. C’est finalement le premier nommé qui l’emporte. Saluons toutefois le meilleur tour de circuit, rondement mené par celui qui se fait surnommer «Jacouille». Pour la troisième marche du podium tant convoité, deux SASlers se sont livrés à un bras de fer impressionnant jusqu’au dernier tour: notre Rennchef Samuel Max et Frédéric Tournier, finalement vainqueur de ce duel dans la course. Seule participante féminine, la soussignée a réussi à ressortir de son véhicule indemne, ce qui est déjà, au milieu de ces chauffards (mais gentlemen malgré tout), une belle performance à saluer. Seul adversaire à sa hauteur durant le tour de qualification, Benoit Urfer, grâce à son sens de l’observation et aux conseils des meilleurs, réussit une amélioration spectaculaire entre son tour d’entrainement et son tour de course. Au vu du rythme de sa progression, il sera un adversaire à tenir à l’œil lors des prochaines éditions… Accompagnés par un petit verre de vin, nous avons ensuite applaudi notre podium. Cette journée fit honneur au SAS: amicale, festive et sportive (que ceux qui disent que le karting n’est pas un sport viennent faire un tour dans les vestiaires à la fin de la prochaine course…). Ce stamm se termina en beauté dans un restaurant chaleureux à Scientrier.

Héloïse de Jamblinne, SAS Genève

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«Ich sehe eine Schweiz, in der wir im Schneesport über uns hinauswachsen.» Mit Herzblut engagieren wir uns für alle, die unsere Begeisterung für einzigartige Erlebnisse teilen. Im Spitzen- und im Breitensport. Swisscom ist Hauptsponsor von Swiss-Ski seit 2002. Mehr auf swisscom.ch/schnee Willkommen im Land der Möglichkeiten.


r e z i e w h d c n S a t k rb e j e o m V u i t Pr d r o tu p S s l d h u rt un c s h o H o c itzensp Sp

Spitzensport und studium

Jede/jeder dritte Spitzensportler/in ist betroffen

„Die Schweizer Nachwuchsleistungs- und Spitzensportler benötigen in ihrer schulischen/beruflichen Bildung eine Sonderförderung, welche flexible, Leistungssport ermöglichende Bildungsangebote auf allen Altersstufen umfasst.“ (vgl. Spitzensport-Konzept Schweiz 2010, Förderinstrumente im Bereich Leistungssport und Schule/ Ausbildung)

Die ersten beiden Quartale 2015 wurden insbesondere der Datenanalyse gewidmet, um zu sehen, wie viele der nationalen Kaderathleten von der dualen Karriere betroffen sind (IST-Zustand). Unter den Olympioniken von 2012 oder 2014 kann ein Anteil von 37% ausgemacht werden, bei den Swiss Olympic Card-Holdern 2015 sind es 35%, welche studieren. Somit sind rund/ etwas mehr als ein Drittel aller Athletinnen und Athleten parallel zur Spitzensportkarriere in ein Studium eingebunden.

Auf tertiärer Stufe zeigt die Realität oft ein anderes Bild: Den Spitzensport mit einem Hochschulstudium zu verbinden, stellt für viele Studierende eine grosse Herausforderung dar. Die Optik der Spitzensportlerinnen und Spitzensportler gibt unter anderem die „SPLISS-Studie“ von 2011 wieder: Ihr zufolge schätzen studierende Schweizer Spitzensportlerinnen und Spitzensportler die allgemeine Unterstützung auf tertiärer Stufe insgesamt als nicht zufrieden stellend ein.

Dieser Wert zeigt sowohl die Relevanz des Themas auf wie auch die Notwendigkeit, sich den Bedürfnissen der Sportler anzunehmen, welche bei der Kombination einer Spitzensportkarriere mit einem Hochschulstudium entstehen können.

Projektstart „Spitzensport und Studium“ 2015

Massnahmenplan bis Ende 2016

Sonderförderung für Spitzensportlerinnen und Spitzensportler auch auf tertiärer Stufe gefordert

Mit der Leistungsvereinbarung 2014-2016 wurde der SHSV von Swiss Olympic beauftragt, ein Konzept zur erfolgreichen Koordination von Spitzensport und Studium an öffentlichen Hochschulen und Universitäten der Schweiz zu erstellen und umzusetzen. Innerhalb des SHSV hat Chefin Leistungssport Marilen Matter Graf die Projektleitung übernommen und in der Person von Emanuel Antener (aktiver Unihockey-Nationalspieler; Masterabschluss in Geschichte und Philosophie) einen Projektkoordinator gefunden, der mit einem Pensum von 60% das Projekt operativ betreut. Das Projektteam arbeitet eng mit der Abteilung für Athleten- und Karrieresupport Swiss Olympic sowie der Swiss Olympic Athletes Commission SOAC zusammen und wird von einer Steuergruppe und einem Sounding Board flankiert.

SPITZENSPORT UND STUDIUM

Der SHSV wird regelmässig über den Projektstand informieren. Mehr Infos und Kontakte:

DUALE KARRIERE, WELCHE MÖGLICHKEITEN?

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Spitzensport

Spitzensport

Projektleiterin SHSV:

+ Sek I

Sek II

Maturität

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Studium Bachelor > Master > PhD Eidg. Hochschule, Universität, FH, PH, Fernuni/-FH, Ausland

z.B. Swiss Olympic Label-Schule

oder Sek I

Berufslehre

z.B. Sportfreundlicher Lehrbetrieb

Berufsmaturität

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Der breit gefächerte Massnahmenplan sieht unter anderem vor, sowohl bei angehenden Maturanden wie auch bei Athletinnen, welche bereits konkret den Studienstart (oder: -beginn) planen die Strukturen für Beratung und Betreuung zu verbessern. Insbesondere soll die Information über flexible Studienmodelle besser zugänglich gemacht werden damit ungeplante „Leerläufe“, d.h. Studienabbruch, -unterbruch etc. vermieden werden können.

Zwischenjahr, Sprachdiplom, etc.

Spitzensport

Zeitmilitär

RS, 18 Wo

50%

Duale Karriere, welche Möglichkeiten (2015, Konzept Spitzensport und Studium, M. Matter Graf, E. Antener)

Marilen Matter Graf Chefin Leistungssport SHSV marilen.matter@shsv.ch Projektkoordinator SHSV: Emanuel Antener emanuel.antener@shsv.ch

Marilen Matter Graf Chefin Leistungssport SHSV Projektleiterin Spitzensport und Studium SHSV

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Clubhaus SAS

S A S us a d h r b i u w t Cl t n h a i c E m s r i t e in Z realis In den vergangenen Monaten nahm unser zukünftiges Clubhaus SAS deutlich an Konturen zu. Die Vision, in einem der attraktivsten Skiorte über einen gemütlichen Clubraum und ein SASZuhause für unsere Anlässe zu erhalten, wird erfreulicherweise zunehmend real. Das Kernteam identifizierte mit dem Hotel La Ginabelle ein hervorragendes 4*-Hotel im Zentrum von Zermatt, das einen Erweiterungsbau plant. In diesem Erweiterungsbau können wir einen gemütlichen Clubraum zur exklusiven Nutzung durch die SASler einrichten. Dieser Clubraum kann dank einem durch Schiebewände getrennten angrenzenden Raum zu einem Saal für über 120 Besucher (Konferenzbestuhlung) beziehungsweise über 100 Gäste (Bankett) erweitert werden. In diesem Zusatzraum können auch Besprechungen und Seminare durchgeführt werden. Für die Aktiven werden Übernachtungen zu CHF 40 (ohne Frühstück) angeboten, die SASler-Gäste bezahlen die normalen Hotelpreise. Das Hotel verfügt über einen Wellnessbereich der allerfeinsten Sorte und strahlt eine gediegene, gemütliche Gastlichkeit aus.

Es ist vorgesehen, zusätzlich zu diesem Clubraum und Zusatzraum eine Anzahl Hotelzimmer im Stockwerkeigentum zu erwerben. Diese Hotelzimmer werden dann in Pacht an den Hotelier vermietet, der die Bewirtschaftung der Hotelzimmer und des Zusatzraumes in eigener Verantwortung übernimmt. Mit diesem Pachtzins wird eine Rendite nach Steuern von 1,5 % bei einer Investition von 5 Millionen Franken angestrebt, welche als Dividende ausbezahlt werden soll. Die Investition tätigt eine zu gründende Clubhaus SAS AG, deren Aktivum sich dann aus dem beschriebenen Stockwerkeigentum zusammensetzen wird. Die AG wird in keiner Weise am Hotelbetrieb beteiligt sein. Die Finanzierung der AG erfolgt durch SASler als Aktionäre der AG, welche an einem Investment in eine wertsteigernde Immobilie in Zermatt interessiert sind und stolz sein werden, Mitträger des Clubraums zu sein. Das Investitionsvolumen beträgt voraussichtlich rund 5 Millionen Franken oder mehr. Je höher die Investition, desto attraktiver die Rendite. SASler, welche investieren, erhalten auf ihre Arrangements im Hotel einen kleinen Rabatt – sowie natürlich eine jährliche Dividende. Die Sektionen werden in den Herbstversammlungen über das Vorhaben informiert und sollen gleichzeitig ihre Meinung zum Konzept abgeben, und der Zentralvorstand wird gebeten, vor Ende Jahr einen Vorentscheid zugunsten des Clubhauses zu fällen. Darauf basierend werden das Termsheet und die Zeichnungsscheine im Frühjahr versandt mit dem Ziel, die Gründung der Clubhaus SAS AG kurz nach der DV des SAS am 2. Juli 2016 vorzunehmen und den Kauf- und Pachtvertrag anschliessend zu unterzeichnen. Der Baubeginn des Erweiterungsbaues ist auf Herbst 2016 und die Eröffnung auf Weihnachten 2017 vorgesehen. Noch sind einige nicht einfache Hürden zu nehmen, vieles kann noch ändern, aber wir sind zuversichtlich. Vive le SAS! Vive le Clubhouse SAS!

Ueli Stüssi SAS Zürich

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Jeux Olympiques // Olympische Spiele

t n a s s e r e im t e n b i h ig c t “ i s h m o c i r v „R es fü Da n i wird eltcup w m i e H schi Kind Jöri

Der Bündner Jöri Kindschi ist neu Kandidat im SAS Norge. Der 28-jährige Langlauf-Internationale hat sich trotz der im letzten Jahr verpassten WM-Selektion hohe Ziele gesetzt und beantwortet hier die Fragen des SASMagazins. Für alle die dich nicht kennen, kannst du dich kurz vorstellen? Ich heisse Jöri Kindschi und bin ein 28-jähriger Skilangläufer, der sich dem nordischen Spitzensport verschrieben hat. Ich bin in Davos aufgewachsen und kam relativ früh zum Langlauf. Nach dem Sportgymnasium in Davos absolvierte ich ein Teilzeitstudium in Betriebsökonomie an der Fachhochschule in Chur, welches ich 2012 mit dem Bachelor abschloss. Im Weltcup setzte ich auf den Sprint, wo ich auch meine grössten Erfolge feiern konnte. Dazu gehören drei Top Ten-Plätze, zwei Teilnahmen an Weltmeisterschaften und an den Olympischen Spielen in Sotschi war ich mit Rang 22 bester Schweizer im Sprint. Du bist Kandidat im SAS Norge, wie kam es dazu? Im August 2015 ging ich zusammen mit meiner Freundin Chantal Carlen (SAS FR) für ein Jahr nach Oslo. Durch sie und Pål Troye wurde ich dann auch auf den SAS aufmerksam und stellte mich als Kandidat vor. Mein erster Event war dann die SAS Norge GV in Oslo. Ein cooler Anlass und danach musste ich zu mir sagen: Hier will ich aufgenommen werden.

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Wie konntest du als Sportler vom Aufenthalt in Norwegen profitieren? In Oslo konnte ich mich verschiedenen Trainingsgruppen anschliessen. Dadurch hatte ich die Möglichkeit mit bekannten Grössen des norwegischen Sprintteams wie Eirik Brandsdal und Anders Glørsen zu trainieren und mich mit ihnen zu messen. Wie verlief deine letzte Saison? Der Formaufbau für den Weltcup in Davos im Dezember stimmte und ich stand an beiden Wochenenden im Halbfinal und erreichte jeweils den 12. Rang. Im Januar bremste mich eine Erkältung aus und ich verpasste die Top 30 in der klassischen Technik und somit die WM-Qualifikation für den Einzelsprint. Obwohl ich die besten Einzelresultate des Schweizer Teams vorweisen konnte, wurde ich auch für den Teamsprint an der WM nicht selektioniert. War die Saison nach der verpassten WM-Qualifikation für dich gelaufen oder konntest du noch gute Resultate erzielen? Ich brauchte etwas Zeit, bis ich über die Nichtselektion hinweg kam. Aber gegen das Saisonende lief es mir wieder besser. Ein Highlight waren sicher die Norwegischen Meisterschaften. Ich konnte mich einem Klub anschliessen und genoss eine Betreuung wie im Weltcup. Nach einem sehr guten Teamsprint konnte ich mich auch über 10 km und 50 km weit vorne klassieren. Bei 283 Startern wurde ich über 10 km in der klassischen Technik 26.


PEOPLE

Mit einem 26. Rang wäre man bei der Schweizer Meisterschaft nicht zufrieden. Kannst du diese Leistung vielleicht noch etwas präzisieren? Wie schon gesagt waren über 280 Läufer am Start. Wenn man weiter bedenkt, dass im Distanz-Weltcup unter den besten 30 Läufern 11 Norweger sind und gerade 1 Schweizer, zeigt dies, wie hoch das Niveau in Norwegen ist. Dazu kommen noch mehrere Langdistanzläufer, welche sich auf internationale Volksläufe wie Vasaloppet, Birkebeiner oder Engadiner spezialisieren. Nach der Schweizer Meisterschaft ist die Langlaufsaison in der Schweiz definitiv zu Ende. Ist das in Norwegen auch der Fall? Nein, eigentlich nicht. Ich lief zum Beispiel Mitte April am Skarverennet, dem norwegischen Pendant des Engadiner Skimarathons, über 37 km Skating und mit 12'000 Teilnehmern auf Rang 13. Wie sieht deine Vorbereitung auf die kommende Saison aus? Anfang Mai begann das Sommertraining mit vielen Trainingsstunden zu Fuss, auf den Rollskis, mit dem Velo und im Kraftraum. Die Zeit in Norwegen ging schnell vorbei. Mitte Juni kehrten wir wieder in die Schweiz zurück. Anfangs machte mir der Höhenunterschied etwas zu schaffen, so hatte ich auf 1500 m. ü. M. in Davos

Jöri in Davos am Weltcup

einen um etwa 10-15 Schläge höheren Puls als noch in Oslo auf Meereshöhe. Trotzdem konnte ich über 80 Trainingsstunden pro Monat absolvieren. Ende August, bei den ersten Schneetrainings in der Skihalle in Oberhof, hatte ich auch wieder ein gutes Gefühl und die Form kam zurück. Wie schätzt du deine momentane Form ein? Dies ist immer schwierig zu wissen. Als einziger Anhaltspunkt dient das Nordic Weekend im September. Diese alljährlich ausgetragenen Testwettkämpfe sind ein

Vergleichswettkampf, bei welchem sich die Schweizer Langläufer in zwei Rollskiwettkämpfen und einem Berglauf messen. Im Vergleich zu den Vorjahren konnte ich mich verbessern und das stimmt mich zuversichtlich für die neue Saison. Was folgt jetzt noch bis zum Saisonstart? Nun folgen noch die Leistungstests in Magglingen und im Oktober geht es in Ramsau am Dachstein auf den Gletscher. Danach ist ein Aufenthalt im nordfinnischen Saariselkä geplant, wo auch bereits die ersten Wettkämpfe stattfinden. Richtig interessant wird es für mich dann aber beim Heimweltcup in Davos anfangs Dezember mit dem Ziel, das Resultat von letztem Jahr noch einmal zu verbessern. Es wäre schön, dort von zahlreichen Fans an der Strecke unterstützt zu werden, damit dies auch gelingt.

Gespräch geführt von Fabian Birbaum Chef Nordisch

lub C 1000 er

Sommertraining oberhalb von Oslo

Wenn ihr Jöri Kindschi helfen wollt, weitere Top-Resultate für den SAS und die Schweiz herauszulaufen, könnt ihr seinem 1000er Club beitreten. Informationen bekommt ihr direkt bei Jöri Kindschi oder beim Chef Nordisch Fabian Birbaum.

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Jeux Olympiques // Olympische Spiele

s e v i e c e ! r p p S A A S n The its ow

to go over your user data and make sure all your information is correct. Furthermore you will be able to provide new information about your fields of interest, in order to receive all the relevant updates concerning the sports you practice and the activities you are interested in. At any time you will be able to modify your user data directly on the app.

2. Members directory

As part of the reflections around the future of the SAS and its means of communications I came up with the idea to create a SAS app. The initial goal was to find a solution in response to the current overwhelming increase of communication channels which were complicating the transfer of information within the SAS. In order for us as a club to be in line with means communication in the future we must make use of new technologies. By chance, I was put in contact with Barbara Maim, head of Minsh, a Swiss startup based in India. Minsh offers a template-based social app solution that will be customized to become a private communication platform for the SAS. While some aspects of the app will be tailored exclusively for the SAS, most of the code is pre-programmed and is already being used by multiple other entities (including Microsoft and EPFL in Switzerland). The app is regularly updated to match new technological developments as well as maintained in response to potential bugs. As part of the communication commission and under the supervision of Alexandra Strobel, I started the negotiations towards the purchase of the new SAS app last winter and we signed the SAS app contract in august this year. I will now give you a short overview of the functions of the new SAS app, which is planned to be launched at the SAS Opening this year.

1. Login and personal profile Every member of the SAS already possesses a username and password login for the clubs’ online member platform. The same user names and passwords will be taken over by the new app, however it will also be possible to login using your email address. A second new feature is the fact that you will be able to reset the password easily and automatically in the case that you have forgotten it. Upon your first login you will be asked

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As mentioned above, all the current members’ data will be transferred on to the SAS app. In the app you will have a very simple access to all the SAS member profiles. In a new development, Minsh is also planning to integrate a direct connection with your LinkedIn profiles, which can be activated on a voluntary basis. Similarly to Facebooks’ private messenger, you will be able to send direct messages to SASlers directly through the app. Another innovative new feature is the possibility to see


Communication

which SAS members are currently in your surroundings by providing you with an approximate radius. This will facilitate member interactions outside of SAS events, be it in your favorite ski resort or the city you live in. This feature can be activated and deactivated by the user.

of this web version will be the same as on the app.

7. Admin space and database Administrators will have access to a special administrator tool on the web version of the app. With this tool, they will be able to easily assemble lists of members, grant access to new members and change member profiles if needed. Here again, the accent is put on simplicity and practicality.

3. Events

8. Sponsoring

that concern you directly, or when someone responds to one of your own shouts. Each section will be able to make use of its’ own discussion forum.

5. Notifications and e-mails Administrators (eg. section committee members, the central committee or the commissions) will be able to create events directly via the app, in a very similar way they already do on Facebook. These events will then be published on the app for everyone to see and will also be reproduced on the SAS Facebook page as a link to the SAS app event. Any member will then be able to RSVP directly on the app. The administrator of an event, will be able to link it to online registration forms (eg. Google docs) and online paying platforms (eg. pay-pal). The goal is to facilitate the transmission of information to all SAS members, whilst making the organizer’s life easier.

We are aware of the fact that not everyone is as connected to technology as the younger generation of SASlers. This is a reality which is taken into account by the app. Even if you don’t actively use the app, you will be kept informed about the club-life. If you have not checked the app 24 hours after a new notification, you will automatically receive an email containing a summary of the latest activity on the app. This email function is however designed not to swarm you with new spam and will only produce these summaries in spaced intervals. In general, the app aims at decreasing the amount of emails you will receive from the SAS by centralizing all the relevant information in the app itself.

6. Web version

The use of mobile technologies provides the SAS with a new platform for sponsors. They will be able to have their name and logo visible on the app’s opening page, at the bottom of the app, in the app settings or user profile pages. Moreover, it will be possible to create sponsor profiles allowing them to post a certain amount of shouts visible to SAS members. This provides them with an increased visibility and permits a more direct interaction with SAS members. The communication commission hopes this will enable the SAS to attract new sponsors, thereby reflecting positively on the club finances.

4. Discussion The app should not be restricted to its use by administrators, but should be a vibrant platform encouraging exchange and discussion. Everyone will therefore be able to post statuses, pictures, videos in form of “shouts”. Don’t worry, you will not be molested by a new surge of notifications on your already constantly vibrating phones. The app only notifies you about shouts

Hopefully this short preview makes you look forward to soon be able to use the SAS app. During the launch of the app in December, you will receive more detailed user instructions. I will personally be available for questions relating to the use of the app. In addition to the smartphone and tablet version, the app is also accessible via the SAS website. All features and contents

Matthieu Gueissaz SAS Fribourg

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SAS Golf in Vuissens

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Eidg. Bettag 2016

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18 unentwegte SASler, SASlerinnen und Cousinen liessen sich weder vom Datum noch von den Startzeiten noch von der Flight-Zusammensetzung beirren und reisten voller Freude, Zuversicht und guten Mutes nach Vuissens. Einerseits wollten alle Teilnehmer die Gelegenheit wahrnehmen, sich auch im Sommer mit ihren (Sport-)Freunden aus der ganzen Schweiz zu treffen, zu plaudern und sich über die aktuellen Studienfortschritte (der Aktiven) oder über die momentane Arbeitsauslastung zu informieren oder auch sich über das bevorstehende bzw. bereits vollzogene Rentenalter unserer SASler ins Bild zu setzen. Nebenbei – wie kann es für einen SASler anders sein – bestritten wir auch einen Wettkampf, um der (wahrscheinlich zeitlebens bestehenden) sportlichen Herausforderung Genüge zu tun; eine Droge, von der kaum ein SASler geheilt werden kann.

Wettkampforganisation aus dem Ausland Petrus bescherte uns einen wunderbaren Tag mit strahlendem Sonnenschein, blauem Himmel und Temperaturen von rund 30 Grad. Die Greenkeeper präsentierten uns einen Platz in hervorragendem Zustand und die Direktion reservierte uns sechs Startzeiten zwischen einem anderen Turnier und zusätzlich spielenden Clubmitgliedern oder Greenfee-Spielern. Ein Dankeschön an alle Genannten, aber ganz besonders an unseren Organisator und Gewinner des letzten Jahres, Kevin Lanz, SAS Bern. Er hat trotz Auslandaufenthalt die ganze Organisation selber an die Hand genommen. Sein Studium in Norwegen an der Uni Bergen hatte bereits begonnen. So ist er am Freitag extra per Flug angereist und am Sonntag wieder nach Bergen zurückgekehrt. Der Golfplatz in Vuissens ist sehr gut konzipiert und lässt sich für jedermann auch sehr gut spielen. Auch wenn der eine oder andere Ball verloren ging, am Ende waren alle zufrieden. Und weil das Turnier erst am Nachmittag begann, ging’s nach Eingang des letzten Flight um 18 Uhr sofort zum Nachtessen und zur Rangverkündigung.

Bayard, Pinösch-Lazzarotto und die Hammers Die Bruttowertung gewannen die Spieler mit den tiefsten Handicaps, bei den Damen Raphaëlle Bayard, SAS Fribourg und Zentralvorstandsmitglied, bei den Herren Simon Hammer. In der Nettowertung schwang Annina Pinösch-Lazzarotto bei den Damen obenaus. Bruno Hammer, SAS Bern, Sieger bei den Herren, eroberte die Pflicht, diesen Bericht zu verfassen und den Anlass 2016 zu organisieren.

In den letzten Jahren wurde das Turnier jeweils in Vuissens durchgeführt, was sich bestens bewährt hat und von den meisten positiv aufgenommen wurde. Ich möchte aber an die alte Tradition anknüpfen und werde versuchen, den Anlass 2016 einerseits in meinem Club zu organisieren und andererseits in der zweiten Hälfte September, wenn möglich am Eidg. Bettag (18.9.), mit Start rechtzeitig am Morgen. Damit kann ich auch der dritten Tradition nachleben: Anreise am Freitag, mit einer Proberunde am späteren Nachmittag und einem gemütlichen Nachtessen miteinander. Ich werde also mein ganzes Verhandlungsgeschick einsetzen, dass der SAS am Bettag Samstag auf dem Golfplatz Gstaad-Saanenland abschlagen kann. Also dann: Bis zum nächsten Treffen auf Skiern oder in einem Jahr im Saanenland.

Bruno Hammer, SAS Bern Berichterstatter und Organisator 2016

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Brutto Damen 1. Raphaëlle Bayard 15 Punkte. 2. Annina Pinösch-Lazzarotto 14. 3. Olga Kunz 8. Brutto Herren 1. Simon Hammer 27. 2. Bruno Hammer 24. 3. Marc Hammer 20. Netto Damen 1. Annina Pinösch-Lazzarotto 29. 2. Fabienne Lazzerotto 28. 3. Olga Kunz 25. Netto Herren 1. Bruno Hammer 35. 2. Simon Hammer 33. 3. Andreas Fuhrer 32. Netto 1965 und älter 1. Bruno Hammer 35. 2. Andreas Fuhrer 32. 3. Pierre Michel 32. Die detaillierte Rangliste befindet sich auf der SAS-Homepage

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ia d e M ot l a i Soc are n l… u a i o n y n e if l l i a M

social media

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The season is slowly reaching its regular pace. And what better way to rekindle the SAS friendships after a long and warm summer, than to meet over different social gatherings. For those who could not be there, many pictures, comments and key moments were shared on the SAS social networks. Geneva started with high velocity in a karting match where the usual suspects taunted the younger generations by taking over the podium: Christian Grosjean, Jack Weber and Frederic Tournier. Lausanne and Geneva met up in Tartegnin to enjoy the traditional fall wine tasting hosted by Claude Berthaudin. Who won the wine tasting? Fribourg summoned the Winter Gods early and hosted a Snow Party where participants were asked to dress in their best 80’s ski attire. In offering, they danced all night in hopes of being granted a fulfilling winter season. Zurich was actively preparing the season through a football competition with Bern where winning the annual trophy has been a long standing rivalry amongst the two sections. Victory came to them but the Bernese athletes promise to bring the score back in their favor next year. After sports came culture and relaxing times with an Art & Dinner event under extreme temperatures, a Seeknall to relax from a busy Street Parade scene, and finally the first AH-Stamm of the season at Barbara and Christoph Schmid. Beyond helping SASlers to “keep in touch” throughout season, Social Media is also an effective marketing channel. As such, we decided to test it for the promotion of the latest Schneehase, allowing the SAS to move into the multichannel era. Indeed the new media are allowing us to reach out to broader audiences, even different audiences (age groups, demographics, geography), with limited costs. The only cost is the time that the individual Facebook Page editors are taking to write posts and learn from the performances of the latter. Our Schneehase promotional campaign consisted of many teasers (covering the #JamesBondofSAS, the #BirthofSwissREGA, #Freeski), a Vernissage invitation and event coverage on the front page of our Facebook and finally an online sale channel through our eShop.

Caroline Falciola Social Media

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• Neuer SAS-Flyer (Deutsch und Französisch, Print- und Digitalversion) für Werbung an Unis, Hochschulen, Sportgymnasien und weitere Interessierte. Download der Digitalversion auf der SAS Homepage. • Neue runde Aufkleber mit SAS-Logo in Gross- und Kleinformat. • Neue Stempel mit SAS-Logo. • Neue Visitenkarten kombiniert mit Werbetext. • Lancierung SAS App (siehe separater Artikel) auf Mitte Dezember geplant.

Alexandra Strobel Präsidentin Kommunikations-Kommission

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SAS Kalender 2015-2016 5. Dezember 2015 Alpinismus Einlauf-/Schnuppertour – Offen

p o h s s sa

11.-13. Dezember 2015 SAS Opening – Zermatt 18.-20. Dezember 2015 U-Games SHM Alpin – St. Moritz 09./10. Januar 2016 Langlauf-Wochenende für Alpinisten – Lenzerheide 10. Januar 2016 U-Games SHM Nordisch – Campra 17.-21. Januar 2016 Anglo-Swiss – St. Moritz 27.-31. Januar 2016 Skitouren SAS-Plaisir – Safiental 30./31. Januar 2016 SAS Cup GE-FR – Jaun 6. Februar 2016 Basler Meisterschaften (offen) – Marbachegg 6./7. Februar 2016 Variantenfahren – Davos 20./21. Februar 2016 Bäre-Leue Cup – Davos 5./6. März 2016 University Winter Games – Saas Fee 11./12. März 2016 AICC – Lech 11.-13. März 2016 Skitour Rorspitzli – Meiental 18.-20. März 2016 Pentathlon – Grindelwald 19. März 2016 Championats Suisse Amateur – Schwarzsee 25. März - 2. April 2016 Skitourenwoche – Island 30. März - 3. April 2016 Italo-Suisse/Semaine AH – Cortina d'Ampezzo 8.-10. April 2016 SAS Closing (offen) – Zermatt

L’allure SAS en 6 leçons !

2. Juli 2016 Fête Centrale – Neuchâtel

5/6. Cravate [k a.vat] n. f.: bande de tissu autour du cou

08.-10. Juli 2016 Sommertour Wetterhorn – Berner Alpen

Apollinaire a écrit «La cravate douloureuse que tu portes et qui t'orne, o civilisé, Ote-la si tu veux respirer (…)» Alors, pourquoi choisir de porter la cravate SAS ??? Parce que c'est comme ça, pour le plaisir ou pour être élégant ou... parce qu'un homme est jugé à sa cravate !

Nächste Ausgaben Prochains numéros Neste utgaver

La cravate parfaite n'existe pas. Vous ferez face à des occasions différentes et vous ne porterez pas le même costume à chaque fois (en principe). L'intérêt de la cravate et de sublimer votre tenue. D'une manière générale, la cravate en soie reste un classique.

SAS MAGAZIN NR. 101 winter/hiver 2015-2016

Ni trop large, ni trop fine, aux couleurs de notre club, la cravate SAS est à elle seule le petit détail qui fera toute la différence entre un homme banal et un homme fatal ! Vous trouvez notre cravate SAS sur le shop online, www.sas-ski.ch. CHF 49.

Virginie Glassey SAS Shop

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Redaktionsschluss Délai de rédaction Redaksjonslutt

magazin

5. Februar 2016

SAS MAGAZIN NR. 102 frühling/printemps 2016 Redaktionsschluss Délai de rédaction Redaksjonslutt

6. mai 2016

SAS MAGAZIN NR. 103

sommer/été 2016 Redaktionsschluss Délai de rédaction Redaksjonslutt

5. august 2016


UN « FAMILY OFFICE » SUISSE PAR EXCELLENCE ! Trouver l’équilibre entre « tirer et retenir » : entre risque et sécurité, pour une meilleure qualité de vie pour vous et votre famille.

Œuvre de Tsubasa Kato intitulée “F.F.H.” – http://www.mujin-to.com/artist_kato.htm

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Begeisterung? «Volles Engagement für ein Ziel.»

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