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Außenanlagen – Gestaltung & Technik

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Von schmal bis extrabreit – »Die Exklusive« Terrassendiele von Naturinform gibt es jetzt in vier unterschiedlichen Breiten von 140 bis 245 mm und nennt sich »Die Exklusive Linie«.

Exklusive Dielen aus nachhaltiger Forstwirtschaft

NATURINFORM

Auf der GaLaBau in Nürnberg präsentierte Naturinform Dielenböden für den Outdoorbereich, Fassadenverkleidungen sowie Schal- und Sichtschutzsysteme. Als Neuheit wurde die Diele »Die Exklusive Linie« in vier unterschiedlichen Profilgrößen gezeigt.

Naturinform untermauerte auch in Nürnberg mit immer neuen Belägen und einem der umfangreichsten Sortimente für den Outdoorbereich seinen Ruf als Innovationsführer im Bereich Holzverbundwerkstoffe. Deshalb gibt es ab sofort »Die Exklusive« Terrassendiele von Naturinform in vier unterschiedlichen Breiten – von schmal bis extrabreit. Die Massivdiele bietet damit Individualisten die ideale Grundlage für unzählige Verlege-Varianten. Sie gilt als passende Ergänzung zum Fassadenprofil »Die Gestaltende« und ermöglicht Terrasse und Fassade aus einem Guss. Naturinform bietet »Die Exklusive Linie« in zahlreichen Farbvarianten – neu ist der erdige Braunton »Terrabraun«, der auf der Messe erstmals präsentiert wurde und ab sofort auch bei den Serien »Die Exklusive«, »Die Kernige« sowie »Die Smarte« verfügbar ist. Neu ist auch die verlegfreundliche Unterkonstruktion »WPC 2.0«: Sie dient mit den Maßen 40 x 60 mm als universelles Basisprofil für alle Verlegevarianten und ist auf dem gesamten Sortiment von NaturinformTerrassenfüßen anwendbar. Zusammen mit der praktischen Klickverbindung ist sie schnell und einfach montiert. Durch eine tiefere Schraublinie wird der Schraubvorgang bei der Montage der Klammern beschleunigt und ermöglicht eine noch effizientere Verlegung der Terrassendielen. In Kombination mit einem speziell auf die Unterkonstruktion abgestimmten Aluminiumprofil, das in den mittleren Hohlraum eingeschoben wird, kann eine erhöhte Tragfähigkeit der Terrasse erreicht werden, gleichzeitig sind damit weniger Auflagepunkte nötig. In dieser Funktion kann das Aluprofil auch als Längenverbinder der »WPC UK« zum Einsatz kommen. Optional kann die neue Unterkonstruktion mit Alu-Kern außerdem zur Festverschraubung von Terrassendielen verwendet werden. Neben einer höheren Haltbarkeit gegenüber Holz und sehr guter Maßhaltigkeit spricht nicht zuletzt das sortenreine Trennen der Materialien WPC und Alu beim Rückbau und damit ein komplettes Recycling dieser für die neue Unterkonstruktion. Das Basisprofil kann nicht nur bei den eigenen Naturinform-Belägen eingesetzt werden, sondern auch bei handelsüblichen Holzdielen.

Heimische Hölzer, klimaneutrale Produktion

Terrassen oder Fassaden sind Konstruktionen, die Jahrzehnte überdauern, vorausgesetzt dass neben der richtigen Konstruktion und dem passenden Zubehör auch eine fachgerechte Montage vorgenommen wird. Neue Unterkonstruktion: Die »WPC 2.0« erweitert mit einem klugen Alu-Innenleben die Palette der passenden Unterkonstruktionen bei Naturinform.

Naturinform bietet deshalb seit Herbst Schulungen für Profi-Verarbeiter an, die regelmäßig Terrassen bauen oder Fassaden gestalten und dafür Produkte von Naturinform einsetzen. In den modernen Schulungsräumlichkeiten am oberfränkischen Firmenstandort veranstalten sie dazu kostenfreie Workshops für ausgewählte Verarbeiter.

Bei Holzverbundwerkstoffen von Naturinform handelt es sich um einen Werkstoff aus Holz und Polymer im Mischungsverhältnis von ca. 70 zu 30 Prozent. Zum Einsatz kommen ausschließlich Holzfasern aus deutschen Wäldern von PEFC-zertifizierten Zulieferern sowie ein umweltfreundliches Polymer. Horst Walther, Gründer und Geschäftsführer, garantiert: »Bei den von uns verwendeten Materialien achten wir penibel darauf, woher sie kommen. Tropenholz ist für uns tabu! In unserer Produktion landet nur heimisches Holz aus nachhaltiger, zertifizierter Forstwirtschaft. Dabei wird für unsere Produkte kein einziger Baum gefällt. Es kommen ausschließlich Späne von Resthölzern zum Einsatz.« Das bayerische Unternehmen fertigt zu 100 Prozent am Standort in Redwitz an der Rodach. Mit der gesicherten Langlebigkeit der Endprodukte will man einen wesentlichen Beitrag zur Schonung wertvoller Ressourcen leisten, auch weil alle Erzeugnisse nach Möglichkeit wieder zurückgenommen werden und aufbereitet in den Fertigungsprozess eingebracht werden können. J

In sorgfältiger Handarbeit werden die Pflasterklinker »Spandau Antik« Stück um Stück auf dem Friedhof verlegt.

Die Feierhalle auf dem Spandauer Friedhof. Nach dem Vorbild des bereits vorhandenen Klinkerpflasters kreierte Vandersanden neue Ziegel für die Befestigung von Wegen auf dem Gelände.

Neukreation »Spandau Antik« für Berliner Großfriedhof

VANDERSANDEN

Für Berlins größten Friedhof im Stadtteil Spandau wird derzeit ein Großteil des beschädigten, bislang unbefestigten Wegenetzes mit Pflastersteinen von Vandersanden belegt – die Steine sind eine Sonderanfertigung, die der belgische Ziegelhersteller in Kooperation mit Denkmalschützern entwickelte.

Der Berliner Waldfriedhof ist mit einer Gesamtfläche von 62 Hektar die größte Begräbnisstätte der Stadt. Das hohe Besucheraufkommen und starke Regenfälle verursachten auf den überwiegend unbefestigten Hauptwegen der Anlage größere Schäden. Nun werden die wichtigsten Teile des Wegenetzes mit Pflasterklinkern ausgestattet, die Vandersanden in Zusammenarbeit mit Denkmalpflegern extra für dieses Projekt entwickelt und produziert hat. Die Verwendung von Pflasterklinkern zur Bodenbefestigung war auf dem Friedhof ursprünglich nicht vorgesehen. Während der Vorbereitungen des Projektes kam dann aber die Idee ins Spiel, die Pflasterdecke der Hauptwege im Einklang mit der Architektur der historischen Friedhofsbauten zu gestalten. Das Augenmerk richtete sich vor allem auf die aus gelbem Klinker errichtete Feierhalle. Um eine Ensemble-Wirkung zu gewährleisten, gab die Ausschreibung der Bauleistungen die Lieferung von Pflasterklinkern im Format 140 x 140 x 140 mm vor – für einen Pflasterklinker ein absolut ungewöhnliches Format jenseits aller Standards. Im Ergebnis der Ausschreibung erwies sich Vandersanden als einziger Anbieter in der Lage, die Pflasterklinker in der gewünschten Spezifikation zu liefern. »Ein vergleichbares Projekt habe ich in den zwölf Jahren meiner Tätigkeit noch nie erlebt«, erinnert sich Tobias Heim, der als Fachberater im Außendienst von Vandersanden das Vorhaben betreute. »Als Muster standen lediglich die Ziegel der bereits vorhandenen, historischen Bodenpflasterung zur Verfügung«, so Heim weiter, »aber weder der einstige Hersteller noch die Herkunft des Rohmaterials waren bekannt.« Für Tobias Heim und die Produktionsfachleute von Vandersanden folgte sodann eine komplizierte, aber auch sehr spannende« Bemusterung. »In der Umgebung unseres Ziegelwerks Oberlausitz konnten wir auf Ton zurückgreifen, der nach dem Brennen dem gelben Farbton der vorhandenen Klinker immerhin schon sehr nahe kam.« Eine bloße Annäherung an den Farbton reichte den beteiligten Denkmalpflegern indes nicht aus. Auch wenn die vorhandenen Ziegel einst kräftig-gelb erstrahlten, hatten sie mit der Zeit doch Patina angesetzt – und dieses Farbspiel sollten auch die neuen Klinker bieten können.

Überdimensionierte Ziegel »abgespeckt«

Bis die Ziegelbrenner aus dem Vandersanden-Werk Oberlausitz die Vorstellungen der Denkmalpfleger erfüllen konnten, brauchte es eine Vielzahl an Versuchen. Die Herausforderung ging allerdings noch über die passende Farbe der Pflasterklinker hinaus. Tobias Heim: »Strangpress-Klinker als Würfel mit exakt 14 cm Kantenlänge herzustellen ist technisch kaum darstellbar. Wir konnten

VANDERSANDEN

uns dann aber mit der Denkmalpflege darauf einigen, dass die Ziegel mit 15 cm Kantenlänge etwas größer ausfallen würden, was sich auf das Gesamtbild der Pflasterung aber nicht nennenswert auswirkt.« Schließlich ließen sich die öffentlichen Auftraggeber auch auf das »Abspecken« der Klinker ein, denn 15 cm hohe Pflasterklinker sind selbst für Schwerlastverkehr absolut überdimensioniert. »Auf den Hauptwegen werden nun sieben Zentimeter hohe Klinker verlegt, und in den Kreuzungsbereichen bieten die Ziegel mit zehn Zentimetern Dicke auch bei gleichzeitiger Überfahrt von Lastwagen und Baumaschinen die nötige Stabilität.« In diesem Fall werden die Pflasterklinker übrigens entgegen den sonst üblichen Standards ohne Fase produziert.

»Spandau Antik« aus der Taufe gehoben

Abgesehen von der Suche nach dem passenden Pflasterklinker, spielte auch die Lieferzeit eine wichtige Rolle. »Im Werk Oberlausitz sind wir in der Regel sehr gut ausgelastet«, so Tobias Heim, »eine Sonderanfertigung wie in diesem Fall auch zeitlich passgenau zu liefern kann nur dank der großen Einsatzbereitschaft des Teams in der Produktion gelingen.« Als Dank für das Engagement können sich die Ziegelbrenner darüber freuen, dass sie mit den Pflasterklinkern für den Waldfriedhof zugleich ein absolut neues Format für das Sortiment aus der Taufe gehoben haben. Mit »Spandau Antik«hat Vandersanden sein Spektrum für seine Kunden einmal mehr erweitert. J

Neuentwicklung von Hauraton: Das »Drainfix Clean«-Filterrinnensystem.

Das Rinnensystem »Dachfix«, seit 30 Jahren im Programm, wurde von Hauraton komplett überarbeitet.

Entwässern, behandeln, versickern, zurückhalten

HAURATON

Der Klimawandel war Schwerpunktthema bei der GaLaBau-Messe in Nürnberg. Passend dazu präsentierte sich der Entwässerungsexperte Hauraton mit neuem Markenauftritt. Im Fokus stand dabei das Thema Regenwassermanagement sowie die Verleihung eines Architektenpreises.

»Der Schutz von Wasser als natürliche Ressource ist für unsere Umwelt von größter Wichtigkeit«, sagte Marcus Reuter, Vorsitzender der Hauraton-Geschäftsführung, beim Messeauftakt. »Dafür bieten wir be-

Der Gewinner des Design-Wettbewerbs »Zeigen Sie Kante«, Architekt Thomas Haimann (rechts), nimmt den 1. Preis von HauratonGeschäftsführer Marcus Reuter entgegen.

reits seit 30 Jahren Systeme, Regenwasser sinnvoll und vernünftig zu managen. Insbesondere für die urbane Stadtentwicklung forschen wir ständig nach weiteren Wegen. Unsere neue Ausrichtung bündelt die Kernkompetenzen ›Entwässern – Behandeln – Versickern – Zurückhalten‹. Wir unterstützen damit verantwortungsvoll den natürlichen Kreislauf von Wasser.«

Ziel sei es dabei immer, dauerhaft Schutz für Mensch, Natur, Gebäude und Areale auch bei extremen Witterungsverhältnissen zu schaffen. Reuter: »Das ist unsere Triebkraft und gelingt mit leistungsstarken, projektindividuellen Lösungen, die auf jahrzehntelanger Erfahrung, Unternehmenstradition und Forschung beruhen.« Zu den neuesten Entwicklungen gehören mineralische Basaltfasern im Rinnenbeton, die dessen Qualität auf natürliche, umweltschonende Weise verbessern. Außerdem das »Drainfix Clean«-Filterrinnensystem oder das technische Substrat »Carbotec« zum Filtern von Schadstoffen und Mikroplastik.

Wichtig ist Hauraton ebenso die regelwerkskonforme, zuverlässige Entwässerung von Fassaden und Terrassen. Mit dem Rinnensystem »Dachfix« werden hier seit über 30 Jahren Maßstäbe gesetzt. Das Programm wurde jetzt komplett überarbeitet und bietet sowohl technisch als auch optisch neue Möglichkeiten für Planer. Neben Funktionalität ist auch Design ein zentraler Faktor.

»Abdeckung mit hoher dekoraktiver Wirkung«

Die Affinität zum Design hat Hauraton mit der Ausschreibung seines Architektenwettbewerbs »Zeigen Sie Kante« unterstrichen. Beim Messeauftakt wurde der GewinnerEntwurf für eine neue Rinnenabdeckung gekürt. Der erste Platz ging an das Design von Architekt Thomas Haimann von B&V Architekten in Frankfurt am Main. »Es überzeugt durch seine klare Struktur und dekorative Wirkung«, hieß es in der Beurteilung der Jury. »Der Entwurf ist modern, besitzt aber auch eine Retro-Anmutung, sodass er sich bei älteren Gebäuden und Sanierungsmaßnahmen genauso einsetzen lässt wie als Akzent bei aktuellen Projekten.« Das Gewinner-Design wird jetzt als neue Rinnenabdeckung ausgearbeitet und in das Sortiment von Hauraton aufgenommen. J

Im Außenbereich des vabali spa Hamburg kommen die Terrassendielen »Moso Bamboo X-treme« zum Einsatz.

Bali und Bambus in Hamburger Wellnessoase

Das vabali spa in Hamburg versprüht fernöstliches Ambiente und soll seine Gäste nach Bali versetzen. Passend dazu wurden im Innen- und Außenbereich Bambusprodukte des niederländischen Unternehmens Moso verbaut – u. a. kommen die Terassendielen »Moso Bamboo X-treme« zum Einsatz.

Auf 36000 m2 entführt die Wellnessoase ihre Gäste in eine fernöstliche Welt, die mit einer großzügigen Saunalandschaft, verschiedenen Pools- und Entspannungsbecken, einem Naturschwimmteich, Wohlfühlanwendungen und Massagen sowie einem Angebot an asiatischen und mediterranen Köstlichkeiten verwöhnt. Die Anlage, die einem balinesischen Dorf nachempfunden ist, umfasst zudem ein Hotel mit 80 individuell gestalteten Zimmern und Suiten. Passend zu diesem luxuriösen fernöstlichen Ambiente entschieden sich die Betreiber des vabali spa Hamburg für Bodenbeläge aus Bambus vom niederländischen Hersteller Moso.

Im Außenbereich kommen rund 3 500 m2 »Moso Bamboo X-treme« Terrassendielen zum Einsatz. Für eine hohe Trittsicherheit wurden die Dielen nicht nur bombiert, was für einen guten Wasserablauf sorgt, sondern auch zusätzlich gebürstet. Damit erfüllen sie die Anforderungen der Rutschhemmungsklasse R11 – und damit eine wichtige Vorgabe der Betreiber. Montiert sind die Terrassendielen mit passenden Moso Clips auf »Bamboo X-treme« Unterkonstruktionsbalken. Die Treppen sind ebenfalls mit den neuen rutschhemmenden »Bamboo X-treme« Terrassendielen verkleidet und verfügen daher über eine ebenso hohe Rutschfestigkeit. Verschiedene Innenbereiche des Hotels, vor allem der stark frequentierte Eingangsbereich, wurden mit insgesamt 770 m2 »Moso Bamboo UltraDensity«-Bodenbelägen ausgestattet. »Bambus passt einfach perfekt zur Architektur und zum Design unserer Wellnessanlage« erklärt Cornelius Riehm, Geschäftsführer des vabali spa Hamburg. »Diese natürliche und warme Ausstrahlung, die von den Bambusbelägen ausgeht, trägt entscheidend zum Wohlfühlambiente bei. Das fernöstliche Flair der Außenterrassen und der Bambusböden im Hotel ergänzt unsere Idee von einer balinesischen Oase für Erholung und Entspannung natürlich ideal. Dazu kommen die hervorragenden technischen Eigenschaften und die Tatsache, dass es sich hier um ein nachhaltiges und montagefreundliches Material handelt. Diese Kombination aus Ästhetik und Funktion hat uns schon bei der Ausstattung der vabali spas in Berlin und Düsseldorf überzeugt. Und auch bei der Planung der Anlage in Hamburg kam für uns kein anderes Material infrage«, so Cornelius Riehm.

Anders als bei den beiden vabali spa Terrassen in Berlin und Düsseldorf entschieden sich die Planer bei der Konzeption der Anlage in Hamburg für eine Unterkonstruktion der Außenterrassen mit Moso Bambus Balken und Clips. José de Ruijter-Luken, Marketingleiterin bei Moso, erklärt die Hintergründe: »Der Vorteil unseres Systems mit Balken und Clips ist, dass die Terrassendielen nicht durchgeschraubt werden müssen. Damit fällt ein Arbeitsschritt, nämlich das Vorbohren der Dielen, weg. Das spart Zeit und dank unserer eigens für dieses System gestalteten Clips aus Edelstahl ist auch die Montage sehr einfach.« Ein weiteres Plus der Verlegung mit Clips statt mit Schrauben ist das elegante, hochwertige Erscheinungsbild.

Wie bei den stark frequentierten Terrassendielen selbst kommt es bei der Unterkonstruktion auf Langlebigkeit und Stabilität an. So sind die Balken in der Stärke 6 x4 cm ebenfalls aus »Bamboo X-treme« und verfügen über die gleichen hohen statisch-mechanischen Eigenschaften (höchste Dauerhaftigkeitsklasse innerhalb der EU-Normen, Class 1/EN350, Class 4/EN335 und brandschutzgeprüft) wie die neue Generation »Bamboo X-treme« Dielen.

In halböffentlichen Bereichen wie einer Hotellobby oder einem Eingangsbereich sind Bodenbeläge mit außergewöhnlichen Qualitäten erforderlich. Gleichzeitig sollen die Fußböden die ästhetischen Ansprüche der Gestalter für eine harmonische Architektur bzw. Innenarchitektur erfüllen. Im vabali spa Hotel in Hamburg entschieden sich die Planer deshalb für das Bambusprodukt »Moso Bamboo UltraDensity«, das aufgrund seines speziellen Herstellungsverfahrens mit hoher Stabilität, Härte und Langlebigkeit überzeugt.

Verschiedene Innenräume des Spas sind mit dem stabilen und langlebigen Bambusboden »Moso Bamboo UltraDensity« ausgestattet.

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