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Türen & Tore – Design & Technik

EFAFLEX

Die Außentore von Efaflex sind doppelwandig mit thermisch getrennt ausgeführten Lamellen – sie verfügen dadurch über einen hohen Dämmwert.

Im Rekordtempo durch die Waschstraße

EFAFLEX

Efaflex hat drei Schnelllauftore für das moderne Indoor Car Wash Center in Wiener Neustadt in Österreich geliefert. Diese öffnen sich erst, wenn die Autos fertig poliert die Waschstraße von Oberscheider Car Wash (OCW) verlassen können. Ein Auto nach dem anderen passiert ein Drei Tore pro Car Wash Schnelllauf-Spiraltor von Efaflex. Bis zu Drei Tore von Efaflex sind an jedem Stand110 Mal in der Stunde, in Spitzenzeiten ort von Oberschieder Car Wash im Einsomit fast alle 30 Sekunden. Auf 70 m satz: ein »EFA-SST-ECO« in der Einfahrt werden die Fahrzeuge dann in der Wasch- zur Waschstraße, ein »EFA-STT« in der straße eingeschäumt, mit Hochdruck ge- Ausfahrt der Waschstraße sowie ein »EFAreinigt, gespült, gewachst, poliert. Ver- SST-ECO« in der Ausfahrt der Saughalle. lassen die Autos nach wenigen Minuten Die Kombination aus modernster Waschdas Fließband-SPA ebenfalls durch ein technik und Hochgeschwindigkeitstoren Schnelllauf-Turbotor von Efaflex, sehen ist ein Erfolgsmodell von Oberschieder sie wie neu aus. Car Wash und wird bereits in Car Wash

Wer mit seinem Auto zum ersten Centern an den Standorten Rankweil, Mal durch eine OCW Waschstraße fährt, Wels, Asten, St. Pölten, Wiener Neustadt staunt, wenn sein Fahrzeug auf das Aus- und auch in Wien-Auhof genutzt. Weitere fahrtstor zu rollt. Denn das bleibt fest ge- Standorte sind in Planung. »Wir vertrauen schlossen, so lange die Polierstreifen noch dabei auf die Tore von Efaflex«, äußert der über das Auto feudeln. Erst im letzten Au- Kunde dazu. »Bei einer so hohen Frequengenblick, wenn das Auto direkt vor dem tierung unserer Waschanlagen kommt den Tor angekommen ist, öffnet das »EFA-STT« Ein- und Ausfahrtstoren eine sehr hohe blitzschnell und der Fahrer kann sein Au- Bedeutung zu.« to aus der Waschstraße fahren. Das Ge- Wichtige Parameter für die Auswahl heimnis dahinter liegt in der Efaflex-Tor- der Tore von Efaflex waren die sehr hosteuerung. Die ist in die Steuerung der hen Öffnungs- und SchließgeschwindigWaschstraße eingebunden und sorgt da- keiten sowie die doppelwandigen Außenfür, dass das Tor vollautomatsch öffnet tore mit thermisch getrennt ausgeführten und schließt, und das mit sehr hohen Ge- Lamellen. Sie verfügen über einen sehr schwindigkeiten. Die Sicherheit für Fahr- hohen Dämmwert und gewährleisten eizeugführer und Autos bleibt dabei jeder- nerseits die Funktion der Waschstraße, zeit gegeben. auch bei Frost, und andererseits bieten

Das Schnelllauftor von Efaflex öffnet sich erst kurz bevor das Auto fertig poliert ist.

sie den Kunden in der Saughalle besonders im Winter angenehme Temperaturen. Das klarsichtige Acrylglas bleibt durch die Aufwicklung in der Torspirale auch nach Jahren ohne Kratzer. Die Lamellen im unteren Bereich des Tores sind farblich an den RAL-Ton des Gebäudes angepasst. »Dieser Tortyp kann auch bei Waschstraßen im urbanen Gebiet eingesetzt werden, da das Torblatt neben den anderen hervorragenden Eigenschaften eine sehr gute Luftschalldämmung bietet und somit eine eventuelle Lärmbelästigung durch Saug- oder Trockenanlagen vermieden wird«, erklärt Markus Goschler, Vertriebsmitarbeiter bei Efaflex Österreich.

Heinz Siegel, Geschäftsführer von Efaflex Österreich in Baden, freut sich sehr über die Zusammenarbeit mit dem Autowasch-Anbieter: »Es freut uns sehr, dass wir von Anfang an mit unseren Efaflex-Schnelllauf-Spiraltoren bei der Ausstattung der Car Wash Center eingebunden waren und daher zum täglichen reibungslosen Ablauf eines einzigartigen Autopflegekonzeptes in Österreich einen wichtigen Beitrag leisten.« J

Natürlich stehen die beiden Tore auf das Spielfeld im Fokus, doch gibt es im Europa-Park-Stadion zahlreiche weitere Tore und Türen, die besondere Zwecke erfüllen müssen.

Ein Stadion braucht mehr als zwei Tore

TECKENTRUP

Der SC Freiburg hat eine neue Heimat, das neue Stadion des Europa-Pokal-Teilnehmers erfüllt jetzt die gestiegenen Anforderungen des Profi-Fußballs. Neben den beiden Toren auf dem Spielfeld stellen viele Türen und Tore im ganzen Stadion den reibungslosen Betrieb sicher. Um die Vorgaben für Fluchtwege, Brandschutz und Barrierefreiheit zu erfüllen, arbeitete der verantwortliche Objekteur SchwarzwaldElemente eng mit dem Türen- und Torhersteller Teckentrup (Verl) zusammen.

Zum Standard in Stadien gehören inzwischen Zellen, sogenannte »Gewahrsamsräume«. Mit der Haftraumtür »Teckentrup dw 62-1« verbauten die Monteure eine gegen mechanische Einwirkungen robuste Tür.

Das neue Europa-Park-Stadion löst das legendäre Dreisamstadion als Heimstätte des SC Freiburg ab. Die Kapazität steigt auf 34 700 Zuschauer, das Spielfeld genügt jetzt internationalen Standards und die Infrastruktur erfüllt moderne Ansprüche: barrierefrei, mehr Fahrrad- als Pkw- Stellplätze und hoher Stehplatz-Anteil. Im Fokus stehen zwar die beiden Tore auf dem Spielfeld, doch gerade die weniger beachteten Tore und Türen müssen zuverlässig ihren Zweck erfüllen. Verantwortlich für die Türenplanung und -montage war das Unternehmen SchwarzwaldElemente, die gemeinsam mit dem Türen- und Torhersteller Teckentrup die optimalen Lösungen für die verschiedenen Anforderungen im Stadion erarbeiteten. Zum Beispiel sind in den Küchen- und Cateringtrakten Türen mit Edelstahl-Oberflächen verbaut. Das Material ist pflegeleicht und passt zu den hygienischen Standards, die in diesen Räumen gelten, und das schlichte Oberflächendesign wirkt modern und ästhetisch. In den Technik-Räumen sind große Durchgänge erforderlich, da hier zum Teil große Geräte und Fahrzeuge bewegt werden. Hier sorgen Doppelflügel-Türen im Ausmaß eines Tores für genügend Platz.

Barrierefrei und für alle sicher

Barrierefreiheit war dem SC Freiburg besonders wichtig, um Personen mit Handicap den Stadionbesuch zu erleichtern. Rampen, schwellenlose und automatisch öffnende Türen wurden ebenso wie geeignete Rollstuhlplätze von Beginn an eingeplant. Ebenso waren die Brandschutztüren barrierefrei auszuführen. Hier kam die »EI2 30-C5-SA Teckentrup 62« zum Einsatz (klassifiziert nach Produktnorm EN 16034 / EN 14351- 1).

Zum Standard in Stadien gehören inzwischen Zellen, sogenannte »Gewahrsamsräume«. Mit der Haftraumtür »Teckentrup dw 62-1« verbauten die Monteure eine gegen mechanische Einwirkungen robuste Tür, die über einen Knauf schnell zu entriegeln ist. Die Tür ist gegen plötzliches Aufstoßen geschützt und lässt sich mit einem Schubriegel schnell verschließen. Der flächenbündige Einbau beugt beidseitig Verletzungen vor. Dank verglaster Ausschnitte mit Sichtverschluss können die Insassen bei Bedarf beobachtet werden.

Im Fußball wie am Bau: Besser im Team

SchwarzwaldElemente und Teckentrup arbeiten im Südwesten bereits seit vielen Jahren erfolgreich zusammen. Auch die Türen im Stadion haben sie als Team um gesetzt: »Wir haben das Projekt von der Anfragephase bis zur Abwicklung gemeinsam intensiv verfolgt und konnten so in jeder Phase unsere Expertise einbringen«, fasst Daniel Hamburger, Projektleiter bei SchwarzwaldElemente, die Teamarbeit zusammen. Im neuen Europa-Park Stadion haben sie gemeinsam insgesamt 250 Türen verbaut, die harmonisch zur Architektur des neuen Stadions passen. J

Moderne und Stil sollen die neuen Türen der »ExpertLack«Reihe von Jeld-Wen vermitteln – hier das Modell »Contour« in Nickelgrau.

JELD-WEN

Oberflächenbearbeitung mit hoher Expertise

JELD-WEN

Jeld-Wen hat mit »ExpertLack« eine neue Türenreihe entwickelt – sie bieten mit ihrem vielfältigen Spritzlack-Sortiment eine große Auswahl an Innentüren in modernem Design. Eine Besonderheit sind die »Contour«-Modelle mit gefrästen Füllungsoptiken.

Auf den ersten Blick wirken sie wie traditionelle Stiltüren – erst beim zweiten Hinsehen erkennt man, dass hier Moderne und Stil in Harmonie verschmelzen, so der Hersteller Jeld-Wen. Mit der neu entwickelten ExpertLack Reihe will Jeld-Wen ein Statement für Design und Qualität setzen. Es handelt sich um redesignte Innentür-Klassiker in modernen Farben, gepaart mit hochwertiger Verarbeitung und perfektem Oberflächen-Finish. Das umfangreiche Spritzlack-Sortiment bietet eine enorme Vielfalt hochwertiger Innentüren und neuer Designs, die dem Fachhandel und dem Handwerk völlig neue Möglichkei-

»ExpertLack« gibt es in den Farben Brillantweiß (EWL16) und Nickelgrau (EFL47).

ten eröffnen sollen. Ein absolutes Highlight sind laut Jeld-Wen die »Contour« Modelle mit gefrästen Füllungsoptiken. Die Modelle mit Röhrenspankern zeichnen sich durch ihr zweistufig gefrästes Profil mit einer traditionellen Füllungsoptik aus. Die Modelle in 39 mm bzw. bei Türen mit Lichtausschnitt mit 42 mm Stärke verfügen über flächenbündig ausgebildete Glashalteleisten, gefaste Kanten sowie die »ExpertLack« Oberfläche.

Oberflächenqualität wie vom Möbelschreiner

Die Oberfläche ist das Herzstück der »Contour« Modelle. Hierbei setzt Jeld-Wen auf die Kompetenz des österreichischen Standortes in Spital sowie dessen langjährige Expertise im Bereich hochwertiger, emissionsgeprüfter Spritzlack-Oberflächen. In bis zu neun Arbeitsschritten werden die »ExpertLack« Modelle teils von Hand per Spritzlackierung veredelt. Das notwendige Schleifen der Oberflächen zwischen den Lackiervorgängen versteht sich hierbei von selbst. Das Ergebnis ist eine Oberflächenqualität, wie man sie sonst nur vom Möbelschreiner gewohnt ist. Das vergangene Jahr hat es deutlich gemacht: Das bestimmende Thema bei Innentüren ist nach wie vor Weiß. Mit »ExpertLack« Brillantweiß (EWL16, ähnlich RAL 9016) verbindet Jeld-Wen den Anspruch, im Marktsegment WeißlackTüren eine noch bedeutendere Rolle zu spielen. Einen zweiten Trend sieht Jeppe Visby, Produktmanager bei Jeld-Wein, in einem hellen, zeitgemäßen Grauton, der etwa in der Küchen- und Möbelindustrie zu einem festen Design-Element geworden ist. Aus diesem Grund wurde Nickelgrau (EFL47, ähnlich RAL 7047 bzw. NCS S 1500-N) als zweiter Farbton ins Programm für die »Contour« aufgenommen.

Besonders interessant ist das »ExpertLack« Sortiment auch deshalb, weil es für Jeld-Wen sowie seine Kunden ein neues Qualitätssegment und damit eine neue Zielgruppe adressieren soll. Durch diese neue Klasse in puncto Oberflächenqualität kann besonderen Kundenwünschen jetzt noch besser entsprochen werden, so der Hersteller. Gerade Bauherren, die mehr als den Standard wünschen und Wert auf gute Qualität und Verarbeitung legen, werden in dem »ExpertLack« Sortiment fündig. J

WISSENSWERTES...

Jeld-Wen ist einer der weltweit größten Hersteller von Türen und Fenstern und betreibt über 120 Produktionsstätten in 20 Ländern, vor allem in Nordamerika, Europa und Australien. Jeld-Wen entwickelt, produziert und vertreibt ein umfangreiches Sortiment an Innen- und Außentüren, Fenstern sowie verwandten Produkten für den Neubau und die Renovierung von Wohn- und Nichtwohngebäuden. In der Region Zentraleuropa mit den Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz und Ungarn sind Türlösungen unter den Marken Jeld-Wen, Dana, Kilsgaard und Kellpax bekannt. Die Marke Jeld-Wen bietet ein umfangreiches Sortiment von hochwertigen Innentüren bis hin zu technischen Türlösungen für höchste Ansprüche z. B. an Brand-, Rauch-, Schall-, Strahlenschutz oder Sicherheit im Objektbereich. Die Vermarktung ist auf den spezialisierten Fachhandel sowie den professionellen Verarbeiter ausgerichtet. Dank vielseitiger Systemlösungen für unterschiedlichste Marktsegmente und Anforderungen, engagierter Mitarbeiter und nicht zuletzt dank ihres Liefersystems »5plus« steht die Marke Jeld-Wen für hohe Verlässlichkeit und Qualität.

Die Absatzzahlen von Mosel Türen zeigen einen deutlichen Trend: Die Farbe »Polarweiß« ist inzwischen beliebter als »Naturweiß«.

Erweiterte Features für Händler

MOSEL TÜREN

Anhaltend steigende Kosten und wachsende Kaufzurückhaltung bei Kunden zeigen, dass die Ausrichtung auf einfache Lösungen sowie ein zugstarkes und verlässliches Sortiment besonders für Händler sehr wichtig ist. Für Mosel Türen steht daher weiterhin im Fokus, das Verkaufen für den Handel so einfach und komfortabel wie möglich zu gestalten: In diesem Zusammenhang verbessert das Unternehmen sowohl seine Fertigung und Lieferzeiten als auch den Händler-Bestellprozess.

Die erweiterten Features im Händlerbereich auf der Website sollen vor allem für schnellere Abschlüsse sorgen: So könne man nun Warenkörbe reibungsloser speichern. Außerdem stehen mehr Artikelmerkmale in der CSV-Tabelle zum Import zur Verfügung, um Texte in einzelnen Angebotsbausteinen optimieren zu können. Auch die Bestellhistorie habe man einfacher gestaltet: Sie wurde durch mehr Produktdetails und einzelne Auftragsstatus ergänzt, die nun gezielt angesteuert werden können. Um sich doppelte Arbeit beim Import von Warenkörben in eigene Warenwirtschaftssysteme zu ersparen, sind weitere Schnittstellen zu verschiedenen Systemen vorgesehen. »Realisiert ist schon die Anbindung zu Optinet ONS32 Acacia«, erklärt Jörg Follmann, Vertriebsleiter bei Mosel Türen. Für das erste Halbjahr 2023 sei zudem geplant, weitere Konfigurationsartikel wie etwa zweiflügelige Türen, Schiebetüren und andere Sonderkonfigurationen im Händlerbereich zu ergänzen.

Nachhaltigkeit als wichtiges Ziel

Um seinen CO2-Fußabdruck zu verringern, plant Mosel Türen den Einsatz von Ökostrom. Außerdem sollen vor allem das eigene Holzheizkraftwerk mit Photovoltaikanlage und die kurzen Lieferwege dazu beitragen, die CO2-Bilanz des Unternehmens zu senken. Diesen Weg will man auch im kommenden Jahr fortsetzen.»Wir planen zum Beispiel den Ausbau der Photovoltaikanlage und arbeiten weiterhin an Lösungen wie zuletzt unseren nahezu plastikfreien Verpackungen«, so Follmann. Darüber hinaus treibt Mosel Türen den ressourcenschonenden Umgang mit Materialien in den Fertigungsprozessen mit einem eigenen Umweltbeauftragten weiter voran. Auch setze man auf umweltschonende Produkte wie lösungsmittelfreie Lacke.

Absatz zeigt Trend im Markt

Das Trierweiler Unternehmen fokussiert sich nach eigenen Angaben nach wie vor auf Schnelldreher, um den Verkauf für Händler zu stärken. Dabei sind neben den glatten Türen vor allem die Reihen »Mala 10«, »11« und »16« sowie »Cala 01« und »03« beliebt. Auch bei Farben zeigt sich, so Mosel Türen, eine klare Tendenz: Neben »Naturweiß«, dem bisher gängigsten Weißlack-Ton, bietet das Unternehmen auch das eigens entwickelte »Polarweiß« an. Follmann bestätigt: »Der Trend im Markt zeigt sich in unserem Absatz. Polarweiß hat jetzt das Mengenvolumen des etablierten Naturweiß-Tons überholt.« J

Warm Kalt

Isoliertiefe

NEU

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Das neue Premium-Sektionaltor EVOLUTION von Novoferm bietet das EXTRA-PLUS an Wärmedämmung durch die thermisch getrennten Sektionen und zusätzlicher Isolierdichtung. Ein weiteres optisches Highlight: Die einheitliche Farbgebung der Tor-Innenseite erzeugt einen harmonischen Gesamteindruck. Überzeugen Sie sich selbst!

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Sorgt für einen Zugewinn an Wohnraum und Lichteinfall: das Schiebesystem »evolutionDrive Plus+« von Salamander.

Platzsparend, raumöffnend und leicht zu bedienen

SALAMANDER

Mit dem Schiebesystem »evolutionDrive Plus+« bringt Salamander einen Neuheit im Bereich Fenster- und Türlösungen auf den Markt, die platzsparend und raumöffnend ist. So soll auf optisch anspruchsvolle Weise ein Zugewinn an Wohnraum ermöglicht werden.

Großzügige Glasflächen und eine leichte Bedienung charakterisieren das neue Parallel-Abstell-Schiebesystem.

Das neue Parallel-Abstell-Schiebesystem »evolutionDrive Plus+« von Salamander zeichnet sich durch seinen platzsparenden Schiebe- und Lüftungskomfort sowie seine raumöffnende Wirkung durch großzügige Glasflächen aus. Wie bei allen anderen Entwicklungen von Salamander behält das Unternehmen nach eigener Aussage

Wir sind ein klimaneutrales Unternehmen.

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immer die Erlebbarkeit, das Design, den Komfort und die Nachhaltigkeit seiner Produkte im Blick, um das bestmöglichste Ergebnis für seine Kunden und die Zukunft des Fensters zu erreichen.

Groß dimensionierte Schiebetüren und -fenster liegen im Trend der modernen Architektur. Dies berücksichtigt Salamender auch bei der Neuheit »evolutionDrive Plus+«. Die Vorteile liegen auf der Hand: Schiebeelemente machen Räume großzügig und hell. Sie steigern das Ambiente im Wohnraum und werten diesen durch großzügige Glasflächen auf.

Komfortabel in der Bedienung und sicher

Selbst in kleinen Wohnsituationen sind sie die platzsparende Verbindung nach draußen und schaffen einen wertvollen Zugewinn an Wohnraum. Die Salamander-Schiebeelemente zeichnen sich nach Aussage des Herstellers durch eine optimale Dichtheit aus – auch bei Wind, Wetter und Hagel. Hinzu kommt, dass die richtigen Elemente das Einbruchsrisiko um 80 Prozent verringern können (Schutzklasse: RC2). Selbst in urbanen Regionen kann die Lärmbelästigung durch den Einsatz passender Elemente um bis zu 75 Prozent reduziert werden.

Mit »evolutionDrive Plus+« bringt Salamander Bedienkomfort und Panoramablick in Einklang. Das System besteht aus großflächigen Schiebetüren für Terrasse und Balkon. Es eignet sich für Anwendungen, bei denen herkömmliche Hebeschiebetüren aus Gewichtsgründen nicht eingebaut werden können. Außerdem kann es bei Fenstern oder Türen eingesetzt werden, bei denen Schieben aus Platzgründen von Vorteil ist. So passt es für Küchenfenster oder große französische Fenster, bei denen der Flügel seitwärts verschoben wird. Bei der Anwendung in Küche oder Bad ermöglicht es eine leichtere Raumlüftung. Auch das Verletzungsrisiko durch in den Raum stehende Fensterflügel z. B. bei Kinderzimmern wird vermieden.

Zu den technischen Eigenschaften zählen die geschlossene Dichtung im Rahmen sowie sehr gute Wärmedämmwerte. Das System schützt gegen Wind- und Schlagregen, es verfügt über einen zuverlässiger Schallschutz und eine attraktive Optik. Die schmale Profilansicht sorgt zudem für einen maximalen Lichteinfall. Die Technik ermöglicht ein komfortables, geräuscharmes Schieben mit geringem Kraftaufwand. J

opk Europe bietet den elektromagnetischen Antrieb »opk E-Space« jetzt in Kombination mit einer Reihe innovativer Neuerungen an.

OPK

Detailverbesserungen machen den Unterschied

OPK

OPK Europe, Spezialist für Schiebetür-Lösungen im Bau- und Möbelsegment, bietet seinen elektromagnetischen Schiebetürantrieb »opk E-Space« jetzt in Kombination mit einer Reihe innovativer Neuerungen an.

Der »opk E-Space« ist ein Magnetantrieb für Schiebetüren. Dabei wurde der komfortbetonten Bedienung laut Hersteller große Beachtung geschenkt. Schon immer konnte der Antrieb auf Wunsch nicht nur mit einem Tastschalter, sondern auch mit einer Fernbedienung, per App oder berührungslos mit dem »CleanSwitch« oder einem Radarsensor angesteuert werden. Durch die App kann die Türsteuerung zudem an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden. Neu ist der »opk E-Space Lock«. Ein elektromagnetisches Schloss, das durch einen Taster oder die APP deaktiviert werden kann. Ebenfalls neu ist der »opk E-Space«-Mini-Radarsensor. Er ergänzt den bereits vorhandenen Bewegungsmelder und ist eine Eigenentwicklung. Neu ist außerdem, dass die Ladestation der »opk E-Space«-Fernbedie-

nung, die – wie die App – vielfältige Einstellmöglichkeiten für das System bietet, jetzt in das Türblatt oder die Wand integriert werden kann. So wird ein barrierefreier Zugang mit hohem Komfort geschaffen. Der Antrieb bewegt sich in einem schlanken Aluprofil und verfügt über kugelgelagerte Kunststoffrollen, die laut opk einen sanften, leisen und praktisch wartungsfreien Lauf garantieren. Der »opk E-Space« kann in Kombination mit Holz, Glas und Rahmentüren verwendet werden. Entsprechende Befestigungen sind im Lieferumfang enthalten. Neu ist der »opk E-Space«-Wandwinkel, mit dem die Montage vor der Wand besonders einfach wird. Und neu ist auch die Verblendung der Glasklemmschuhe mit einer Aluminiumleiste, die das detailreduzierte Design des elektromagnetischen Antriebs in Kombination mit einer Glastür noch unterstreicht. Beim »opk E-Space Pocket«, der für die Montage in der Wand entwickelt wurde, ist jetzt die Laufschiene reversibel. Dafür wurDer Antrieb bewegt sich in einem schlanken Aluprofil und de das Montageprofil verfügt über kugelgelagerte Kunststoffrollen, die laut opk einen grundlegend überarsanften, leisen und praktisch wartungsfreien Lauf garantieren. beitet. J

Die, die die Tür bewegen.

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