INSIDER 2

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Produziert bei RITZ AG, Print und Media, offizielle Druckerei des SCB

Ausgabe 2 | 2008/09 Oktober 2008

INSIDER Das SCB-Businessmagazin

Sportgastro GmbH Sven Rindlisbacher zur aktuellen Situation Seite 9

Executive Club Urs Berger, CEO der Mobiliar Seite 25

Champions Hockey League Die wirtschaftliche Bedeutung der «neuen Königsklasse»

IMS Inside Neuer Ansprechpartner für die SCB-Familie Seite 27


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editorial / inhalt

insider

Die toPStorieS AuF eiNeN BLiCK 4-7

Erste Erfahrungen Und schon geht in der es teilsanierten wieder los! PostFinance-Arena und in der Champions Hockey League

Champions Hockey League

Wir stehen unmittelbar vor dem Saisonstart und wie immer in dieser Phase vieleneuen Prognosen Bereits gibt sind es einige Wochen in der Saisonüber geFavoriten Beim Erfahrungen SCB sind wirinüberspielt undund wir Aussenseiter. haben die ersten der zeugt, dass wir mit unserem Team die formulierte teilsanierten PostFinance-Arena sammeln können.ZielUnsetzung erreichen Wir wissenunter aber glaublich,Meistertitel mit welcher Powerkönnen. die Handwerker auch alle, dass dafürdie viele Elemente stimmen müssen der Leitung der HRS letzten Wochen, Tage, Stunden und in der vor National LeagueHeimspiel mehrere Teams mit hader und es Minuten dem ersten gearbeitet gleichen gibt. Sie tragen es vielleicht weben. Oft Zielsetzung waren topmotivierte Bauarbeiter während niger sie wollen eines, zehn klar und nach mehraussen, Stundenaber mitauch Hochdruck amnur arbeiten. nämlich Schweizer Meister Auch wenn wir aufgrund derwerden. Feedbacks und der selber gemachten Erfahrungen und Eindrücken in einer PhaNebst sportlichenstecken, Vorbereitung aufwir diesicher neue Saison se derder Optimierung können schon prägte im Sommer 2008 der laufende jetzt sagen, dass wir stolzvorallem auf unsere sanierte Umbau PostFider PostFinance-Arena das auf SCB-Leben. der vorlienance-Arena sind und uns die vielenIn sportlichen genden Ausgabe des freuen insider dürfen. geben wir ihnen einen Highlights der Zukunft Vorgeschmack darauf, was uns ab dem 5. September 2008 in undQualifikationsspiele um die PostFinance-Arena erwartet. Die beiden zur Champions Hockey League in Nürnberg gegen Nürnberg und Košice konnDer Umbau, der aufgrund seines Rekordtempos sicher ten wir beide mit sehr guten Leistungen gewinnen und in die Geschichte wird, ist einmalige qualifizierten uns soeingehen für die Phase der eine Gruppenspiele Leistung allen Beteiligten. Es ist beinahe unglaubder neuenvon Champions Hockey League. lich, was die Bauführer und Arbeiter während den letzten und Monatengegen alles die geschafft haben. In eiMit Wochen dem Exibitiongame New York Rangers nem dem Dreischichtbetrieb wurde mit vereinten Kräften und Victoria Cup-Spiel zwischen den New York alles unternommen, umMagnitogorsk das Unmögliche möglich zu Rangers und Metallurg hatten wir auch machen. Motto auf der Baustelle war stets: bereits einDas erstes internationales Highlight in der „Geht Postnicht – gibt’s nicht“. Wennininviele den letzten Tagen seit der Finance-Arena, welches europäische Länder Verfassung dieses Editos nicht nochübertragen etwas Unvorherund auch nach Nordamerika direkt wurde. gesehenes geschieht, werden diedie Saison 2008/09 Mit diesen Spielen konnten wirwir Bern, PostFinanceam 5. September 2008 19.45 Uhr in derinteilsanierArena und den SCB mitum seinen tollen Fans die Welt ten PostFinance-Arena können. hinaus tragen. Obschon eröffnen uns im Spiel gegenAndiedieser New StelleRangers ein grosses Danke aufgezeigt an alle Beteiligten für ihren York die Limiten wurden, machten tollen Einsatz. wir uns guten Mutes auf den Weg nach Schweden zu HV71 Jönköping zum ersten Gruppenspiel der ChamIm Zusammenhang mit Leider der Sanierung der aber PostFinancepions Hockey League. waren wir auch in Arena haben während der letztenLeistungslevel Saison sämtliche diesem Spiel wir nicht auf demselben wie kündbaren und Marketingverträge der Gegner.SponsoringNun versuchen wir an den beidengekünHeimdet, um gegen die neuen im Stadion in dieBlues Verspielen die Möglichkeiten finnische Mannschaft Espoo träge einzubauen. dies war ein gewaltiger Aufwand und gegen HV71 Auch Jönköping unsere internationale Biund der Dank geht hier des lanz zu korrigieren undans eineganze gute MarketingVisitenkarteTeam abzugeSCB, ben. an unsere Vermarktungsagentur IMS Sport AG und natürlich an alle, die ein Engagement beim SCB haben. Wir freuen der Saison auf 2008/09 in den Kategorien Freuen wiruns, uns ingemeinsam die Weiterentwicklung Hauptsponsor, Goldsponsoren, Silbersponsoren, Partner, der PostFinance-Arena und auf spannende, hochsteMember und Kunden über 300 Businesspartner begrüshende Spiele. sen zu dürfen.

Dank den Siegen gegen die Nürnberg Ice Tigers und den HC Košice qualifizierte sich der SC Bern Mitte September 2008 für die neue Champions Hockey League. Insgesamt werden für die zwölf Teilnehmer zehn Millionen Euro an Preisgeldern ausgeschüttet. Für die Marke SCB ist die «neue Königsklasse» eine gute Möglichkeit, neue Märkte zu erschliessen und nachhaltig zu profitieren.

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Fors AG – Der HaushaltsProfi im Aufwind Seit dieser Saison ziert ein blaurotes Logo unübersehbar die Stulpen der SCB-Spieler. Fors AG engagiert sich beim SCB stark und langfristig. Das in Studen domizilierte Unternehmen hat als Silbersponsor einen Vertrag über drei Jahre unterschrieben.

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marcel Wisler – innovative ideen und gute Beziehungen Marcel Wisler hat am 1. Oktober 2008 seine neue Stelle als CMO der SCB Eishockey AG angetreten. Der dynamische Chief Marketing Officer hat mit dem SCB grosse Pläne. Wisler spricht, wie es sich für einen Marketingprofi gehört, gerne und oft von Emotionen, Kundensegmenten und einer Differenzierung der Marke SCB.

Obschon wir uns während der Saison 2008/09 immer Rolf Bachmann noch in einer Baustelle befinden werden, dürfen wir COO SCB AG Saisonstart freuen uns alle auf Eishockey den bevorstehenden wir sehen uns in der PostFinanceArena. Rolf Bachmann COO SCB Eishockey AG

Weitere rePortAGeN 19 13 19 21 25 27

Sportgastro GmbH – Gastrosituation: Sven Rindlisbacher im Interview Partneranlass – Nach Sommerpause: Die Saison ist eröffnet Vermarktung – Herrvorragende Medienpräsenz: Jetzt erwerben memberlunch – Das gute Omen: Der erste Memberlunch executive Club – Urs Berger: Portrait vom CEO der Mobiliar imS inside – neuer Ansprechpartner: Sven Zbinden ist der neue Account Manager

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insider

titelstory

CHAmPioNS HoCKeY LeAGue

Dank den Siegen gegen die Nürnberg Ice Tigers und den HC Kosice qualifizierte sich der SC Bern Mitte September 2008 für die neue Champions Hockey League. Insgesamt werden für die zwölf Teilnehmer zehn Millionen Euro an Preisgeldern ausgeschüttet. Analog dem Vorbild im Fussball, der UEFA Champions League, profitieren von den neuen Vermarktungsmöglichkeiten primär die Partner des Veranstalters IIHF. Und trotzdem bietet der neue Wettbewerb für den SC Bern, nicht nur aus finanzieller Sicht, einzigartige Möglichkeiten. Mit der internationalen Präsenz der Marke SCB ist die «Königsklasse» auch aus langfristiger Sicht wichtig. Neben der Antrittsgage von 300 000 Euro landen auch die Ticketing-Einnahmen vollumfänglich in den Berner Kassenbüchern. Dank den VIP- und Hospitality-Möglichkeiten, welche die teilsanierte PostFinance-Arena nun bietet, können mit den Logen und der Gastronomie weitere Zusatzeinnahmen generiert werden. Die wirtschaftliche Bedeutung des neuen europäischen

Clubwettbewerbs wird daher bei den Direktbeteiligten und bei den verschiedenen Stakeholdern hoch eingeschätzt. Für Rolf Bachmann, COO der SCB Eishockey AG, birgt der neue Clubwettbewerb «sehr viel Potenzial.» Grundsätzlich sei die Entwicklung jedoch noch schwierig abzuschätzen: «Vieles wird von den Zuschauerzahlen abhängig sein, weil diese die

ViP-tAKtiK-teSt Was verstehen Sie unter einem «Schirm» im Zusammenhang mit dem Eishockey? Mit einem Schirm schützt man sich vor dem Regen – im Eishockey wohl vor den gegnerischen Stürmern? Ich vermute, dass es etwas mit der Verteidigung rund um das Tor zu tun hat. Guter Ansatz. In den Spezialsituationen ist der Schirm eine taktische Aufstellung, womit der Raum auf dem Eis möglichst optimal genutzt werden soll. Wenig Freiraum wurde dem SCB auch im ersten Champions Hockey League-Spiel in Schweden gewährt. HV71 Jönköping überzeugte mit einem starken Powerplay. Worin unterscheidet es sich von demjenigen des SCB?

grosse Einnahmequelle bilden.» Der Victoria Cup sei auf ein grosses Interesse gestossen und habe sicherlich eine beflügelnde Wirkung hinterlassen. «Von daher hoffe ich, dass wir eine schöne fünfstellige Zuschauerzahl werden vermelden können.» Luisa Weber, Chief Administrative Officer und Projektverantwortliche für die Champions Hockey League beim SCB, weist auf die einmalige Gelegenheit hin, sich auf internationalem Niveau präsentieren zu können: «Dies ist ein Wunsch, den der SCB schon länger hegt.» Aus sportlicher Sicht bringt die «neue Königsklasse des Clubeishockeys» (Die Südostschweiz) für den SCB nur Vorteile: «Die Champions Hockey League macht uns alle besser,» so GM Sven Leuenberger. Sie sei für die Spieler eine willkommene Abwechslung zum Qualifikationsalltag. Auch seitens des Veranstalters wird die Teilnahme des SCB geschätzt: «Europäisch gesehen ist es natürlich wichtig, den Club mit dem grössten Zuschaueraufkommen auch mit dabei zu haben und die Schweiz ist ein wichtiges Eishockeyland. Je grösser die Fanbasis, die dem Wettbewerb folgt, desto besser. Daher ist Bern natürlich schon ein Glücksfall,» sagt Christian Scholbrock von Ovation Sports AG. Für die Marke SCB ist die Teilnahme zweifelsfrei ein Glücksfall, erreicht sie doch eine internationale Bekanntheit durch unzählige Berichte in Print- und elektronischen Medien. Rolf Bachmann weist darauf hin, dass die Teilnahme nicht nur aus sportlicher Sicht wichtig sei. «Es ist eine gute Möglichkeit, international Fuss fassen zu

…heute mit Thomas Rieder, Leiter Sponsoring bei der Swisscom AG

HV71 Jönköping hatte in der Tat ein sehr starkes Powerplay, welches stets auch sehr schnell gestaltet wurde. Jenes vom SCB war nicht so temporeich und gradlinig. Ein Fachmann. Die Schweden lassen die Scheibe sehr schnell laufen und versuchen, in jedem Überzahlspiel den freien Spieler möglichst rasch mit einem diagonalen Pass anzuspielen. Nun zur letzten Frage: Ist ein Handpass im Boxplay eigentlich erlaubt? Oder versteht man unter Boxplay lediglich den Faustkampf an sich? Meines Wissens ist ein Handpass in der eigenen Zone immer erlaubt.

Richtig! Ein Zuspiel mit der Hand im eigenen Drittel ist generell erlaubt, nicht nur in Unterzahl.


titelstory

können und den SCB auch ausserhalb unseres Heimmarktes präsentieren zu können, was mittel- und langfristig der Nachhaltigkeit unseres Brands dient.» Kurzfristig könnte dank der Antrittsgage von 300 000 Euro und der Prämie von 50 000 Euro pro Sieg eine sechsstellige Summe als Ertragsüberschuss hängen bleiben. Obwohl sich sämtliche Sponsoring-Verträge auf den Meisterschaftsbetrieb beschränken, hat der SCB entschieden, dass die Logen den bisherigen Mieter für die beiden Gruppenspiele gratis zur Verfügung gestellt werden. «Für die übrigen Sitz- und Stehplätze haben wir ein interessantes Pricing konzipiert.» Rolf Bachmann erklärt weiter:

insider

Sébastien Bordeleau löst den nächsten Angriff aus.

Preisgeld «Die Ticketkontingente, welche den Organisatoren, Verbänden etc. zur Verfügung gestellt werden mussten, sind Grund, dass wir die Saison-Abonnemente für diese beiden Spiele für ungültig erklärten.» Aufgrund der Investoren und Partner der Champions Hockey League können die bestehenden Sponsoring-Verträge nicht auf den lukrativen Wettbewerb ausgewei-

tet werden. Nochmals Rolf Bachmann: «Wir haben eine werbefreie Verpflichtung. Der Sport steht im Zentrum.» Aufgrund Auflagen des Vermarkters sind auch die Möglichkeiten punkto Team-Präsentation und Videowürfel stark eingeschränkt.

ViP-BuSiNeSS-BoX Herr Knapp, Energie Wasser Bern engagiert sich stark im B2B-Bereich, in wenigen Tagen wird die Energie Lounge eröffnet. Was verfolgen Sie mit dem Engagement konkret? Weil grosse Firmen nun ihren Stromlieferanten frei wählen können, werden Businessplattformen für uns noch viel wichtiger als bis jetzt. Die attraktivste in der Region ist aus unserer Sicht der VIP-Bereich des SCB. Als Partner der Energie Lounge können wir bestehende Partnerschaften optimal pflegen und uns Firmen vorstellen, welche uns bisher noch nicht kennen. Was bietet die Energie Lounge den Gästen? Eine angenehme Atmosphäre ohne übertriebenen Glamour-Faktor, in der es einfach ist, neue

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300’000 Euro Antrittsgage 50’000 Euro pro Sieg 200’000 Euro Halbfinalprämie 1’000’000 Euro Gewinn der Champions Hockey League • 500’000 Euro für den Finalist • 300’000 Euro pro Liga • 100’000 Euro pro Landesverband

…heute mit Florian Knapp, Projektleiter Kommunikation bei Energie Wasser Bern

Kontakte zu knüpfen und bestehende zu pflegen. Ein hochstehendes und gleichzeitig unkompliziertes Catering, das den Sport nicht konkurrenziert. Und nicht zuletzt eine schöne Ambience. Zudem überlegen wir uns, welche Dienstleistungen wir zusätzlich in der Energie Lounge anbieten können, um den Besuch noch attraktiver zu machen. Das hat aber Zeit, da wir ja eine Partnerschaft für fünf Jahre eingegangen sind. Wird sich die Champions Hockey League Ihrer Meinung nach durchsetzen? Wir hoffen stark, dass sich die Champions Hockey League durchsetzen wird. Mit einem solch attraktiven Turnier kann der Stellenwert des

Sports weiter gestärkt werden, was natürlich nicht zuletzt auch in unserem Interesse als Sponsoringpartner ist.

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insider

Stimmen zur Champions Hockey League: Marc Lüthi CEO SCB Eishockey AG Europäisch-nordamerikanisches Joint-Venture Die neue paneuropäische Liga umfasst in der Saison 2008/09 33 Spiele. Während fünf Monaten kämpfen die zwölf besten Teams Europas um die Krone als Europas Eishockey-König und um im Victoria Cup gegen den Stanley Cup-Sieger aus der NHL antreten zu können. Dieses Joint-Venture zwischen dem internationalen Eishockeyverband und der NHL soll das beste Eishockey der Welt zeigen, in über 60 Ländern ausgestrahlt und abwechslungsweise in Amerika und Europa ausgetragen werden.

Insgesamt werden im Laufe des Wettbewerbs Prämien in der Höhe von 10 Millionen Euro ausgeschüttet. Diese stattliche Summe an Preisgeld kommt nicht nur den teilnehmenden Clubs, sondern auch den Ligen und Landesverbänden zugute. Dieses Preisgeld stammt zu grossen Teilen von einer Sponsorengruppe um den russischen Gaskonzern Gazprom. Dessen Vizepräsident Alexander Medwedew gehört mittlerweile zu den mächtigsten Männern im internationalen Eishockey-Business. l

Die eNtSteHuN G Der CHAmPioNS Ho CKeY LeAGue Nach mehreren gescheiter ten Anläufen unternimmt der internationale Eishockey (IIHF) mit dem Projekt «Ch -Verband ampions Hockey League» ein en neuen Versuch, der vie chend klingt. Im Gegensatz lversprezu den Vorgänger-Wettbew erben Euroliga, Continenta European Champions Cup l Cup und geht es nun um eine stattlic he Summe Preisgeld. Mit dem zernischen Kriens domizilierte im lun Unternehmen Ovation Spo rts AG ist eine Sportvermark agentur am Werk, die ber tungseits das Erfolgsmodell aus dem Fussball, die UEFA Cha League, ins Leben gerufe mpions n hat und sich nun um die Ver marktung der Champions League kümmert. Hockey Januar 20 07 Zu Beginn des Jahres 200 7 finden zwischen dem IIHF und der Vermarktungsagentur Ovation Sports erste Gespräche zum Thema «Aufbau einer Champions Hockey League» statt. 20. April 20 07 Nach Meetings mit den bet eiligten Landesverbänden gibt der IIHF bek annt, einen europäischen Clubwettbewerb einführen zu wollen. Als Vision dient ein Pendant des Erfolgsmodells aus dem Fus sball, der UEFA Champions League. 8. Mai 20 07 Der Präsident des interna tionalen Eishockeyverbandes, René Fas el, orientiert an der Weltmeisterschaft in Mo skau, dass eine Agentur mit einer Machb arkeitsstudie beauftragt worden sei. Die in Kriens domizilierte Ovation Sports AG untersucht die Marktsituation im Bereich Sponsoring und TV-Rechte.

4. Juni 20 07 Craig Thompson, CEO von Ovation Sports AG und Mitbegründer der UEFA Champions League, orientiert den IIHF und die Landesverbände über die Ergebn isse der Durchführbarkeitsstudie. René Fas el wird dadurch von der Idee einer Cha mpions Hockey League bestärkt: «Der Ber icht zeigt auf, dass sowohl bei den Fans, den Medien und auch den Sponsoren ein Inte resse an einer Champions Hockey League besteht.» Fasel erklärt es zum Ziel, den neu en Clubwettbewerb bereits auf die Sai son 2008/09 zu lancieren.

13. Januar 20 08 An einer Medienkonferen z anlässlich des European Champions Cup in St. Petersburg wird kommuniziert, dass zwischen dem IIHF und den Investoren der Champions Hockey League ein 7-JahresVertrag unterzeichnet worden ist. Die Ova tion Sports AG präsentiert den Spielmodu s und kommuniziert das Preisgeld.

«Die Meisterschaft steht für den SCB immer im Zentrum, aber die Champions Hockey League ist eine einmalige Gelegenheit, sich auch auf dem internationalen Parkett präsentieren zu können. Für die Spieler, aber auch für die Organisation SCB als Unternehmung, ist die CHL deshalb sicher in jeder Hinsicht eine Bereicherung zur nationalen Meisterschaft.»

René Fasel Präsident IIHF «Die Champions Hockey League ist der Start zu einer neuen Ära des europäischen Eishockeys. Dieser Wettbewerb wird nicht nur der sportlichen Entwicklung Rechnung tragen, die Teilnehmer werden auch finanziell gut belohnt.»

Ralph Krueger Nationaltrainer «Der grösste Erfolgsfaktor für die Champions Hockey League ist die Motivation der Spieler, höhere Ziele anzustreben. Das bietet Ihnen die Champions Hockey League. Heute wird der Einsatz von Athleten zudem auch finanziell unterstützt. 10 Millionen Euro sind ein angemessenes Preisgeld.»

Craig Thompson CEO Ovation Sports AG «Weniger als ein Jahr nachdem die Liga vom internationalen Eishockeyverband offiziell verlautbart wurde, ist nun das Versprechen einer neuen Ära im europäischen Eishockey wahr geworden.»

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Sportgastro GmbH

insider

«Freue mich auf die Normalität»

Sven Rindlisbacher und Pascal Gigandet, die beiden Managing Directors der Sportgastro GmbH, haben intensive Wochen hinter, aber auch noch vor sich. Im Gespräch mit dem insider blickt Sven Rindlisbacher auf die turbulente Zeit zurück und wagt einen Ausblick.

Sven Rindlisbacher, die letzten Monate müssen für Sie und Ihr Team sehr turbulent und hektisch gewesen sein. Wie haben Sie diese Zeit erlebt? Es war für unser Team tatsächlich eine sehr intensive Zeit. Gleichzeit ist es selbstverständlich auch äusserst spannend und hoch interessant, zu sehen, wie das, was wir seit langer Zeit mitplanen und mitgestalten, Schritt für Schritt umgesetzt wird und Formen annimmt. Wir werden aber sicher nicht unglücklich sein, wenn sich der ganze Betrieb etwas der Normalität nähern und sich die Abläufe langsam wieder automatisieren werden. Wann rechnen Sie damit, dass die «Normalität» eintreffen wird? Die Arbeiten gehen nach wie vor schrittweise voran. Bis alles fertig gestellt ist, werden bestimmt noch drei bis vier Monate vergehen.

Was war die grösste Herausforderung, die Sie in den letzten Monaten meistern mussten? Sicherlich die Koordination der Arbeiten und die Reinigung vor den Spielen. Kurz vor Türöffnung war es jeweils selbst für uns nur schwer vorstellbar, dass bald die ersten Gäste und Matchbesucher erscheinen würden. Gleichzeitig war es aufgrund des sehr gedrängten Zeitplans kaum möglich, gewisse Abläufe und Installationen zu testen. Diese suboptimalen Grundvoraussetzungen haben leider auch zu einigen Schwierigkeiten geführt, von denen unsere Gäste direkt betroffen waren. Das neue Zahlungssystem in der Energie Lounge oder die neuen Bierausschankanlagen in den Cateringständen sind mögliche Beispiele. Wir sind jedoch bemüht, diese Missstände nach und nach auszumerzen und uns konstant zu verbessern.

Trotz Hektik bewahrt Sven Rindlisbacher Ruhe und Stil.

Neben den Wartezeiten sind die Öffnungszeiten der Cateringstände, an denen bereits kurz nach Spielschluss kein Ausschank mehr möglich ist und auch die Becher nicht mehr zurückgenommen werden, ein weiterer Kritikpunkt seitens der Fans. Viele dieser Verzögerungen haben mit noch fehlenden oder fehlerhaften Abläufen und mangelnder Übung zu tun und sollten sich von Spiel zu Spiel verbessern. Grundsätzlich betrifft dies vornehmlich die Matchbesucher auf der Stehrampe. Dort ist der äusserste Cateringstand bis eine Stunde nach Spielschluss geöffnet. In Zusammenarbeit mit dem Sicherheitsdienst sind wir noch daran, den optimalen Ablauf zu erarbeiten. Wann werden die beiden Restaurants Casa Buitoni und Emmentaler eröffnet sein? Momentan gehen wir von Mitte November 2008 aus. Zu diesem Zeitpunkt finden wohl die Verlängerungen noch nicht in der beliebten Oldies Bar statt? Selbstverständlich haben wir grösstes Interesse, die legendäre Oldies Bar möglichst bald wieder aus der Taufe zu heben. Leider ist hier der Zeithorizont in Bezug auf den Baufortschritt noch etwas ungewiss und eher langfristig. Wir bleiben dran und hoffen, dass wir auf den Playoff-Start bereit sein werden. Was steht nun in den nächsten Wochen an? Jetzt geht’s daran, die noch fehlenden Lokalitäten Schritt für Schritt in Betrieb zu nehmen sowie bestehende Abläufe zu optimieren und Fehler zu korrigieren. Immer mit dem Ziel, unseren Besuchern und Gästen einen möglichst harmonischen Matchbesuch zu ermöglichen. l

Sven Rindlisbacher Ausbildung: Sven Rindlisbacher absolvierte nach der Kochlehre die Hotelfachschule in Thun. Beim SCB seit: April 2002 Frühere Tätigkeiten: Nach einigen Jahren Berufserfahrung übernahm Sven Rindlisbacher, zusammen mit Pascal Gigandet, während dem letzten Semester der Hotelfachschule die Gastro-Planung des VIP-Bereichs. Wenig später wurde ihnen die Verantwortung für den gesamten Gastro-Bereich übertragen.

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insider

Publireportage

APG uND APGtrAFFiC – ZWei StArKe PArtNer AN iHrer Seite

Zusammen mit den Partnern SCB und PostFinance hat die zur Affichage Holding gehörende APG sowie APGTraffic die Imagekampagne für den SCB realisiert. Die S-Bahn aus Fribourg hält mit kreischenden Rädern im Hauptbahnhof Bern an. Man ist geneigt, sich die Ohren zuzuhalten. Die Türen öffnen sich. Dicht gedrängt quellen die Fahrgäste ins Freie. Unter ihnen Dutzende Fans des SCB, die sich auf den Weg in Richtung PostFinanceArena machen – in die Trikots Ihrer Lieblinge

gekleidet, mit entsprechenden Schals und Mützen eingehüllt. Rhythmische Paukenschläge abgelöst durch markdurchdringendes Hupen hallen abwechslungsweise durch die Perrons und Bahnhofshallen. Und immer wieder scheinen Sprechchöre den Sieg der Heimmannschaft schon vorwegzunehmen: «SCB! SCB! SCB!» Der

ganze Bahnhof scheint einzig aus Fans zu bestehen, schmunzelnd beobachtet von anderen Passanten, verschaffen sie ihrer Vorfreude über den kommenden Eishockey-Match Luft. Eine Kampagne von B wie «Bahnhof» nach S wie «Stadion» In einer einmaligen Imagekampagne weist PostFinance, Sponsorin des SCB und Namensgeberin des umgebauten Stadions, auf die Treue

APGTraffic auf einen Blick Ist ein Unternehmen der Affichage Gruppe Spezialistin und Generalunternehmerin für Verkehrsmittelwerbung Beschäftigt 34 Mitarbeitende an 9 Standorten in der ganzen Schweiz

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der Club-Fans hin. Mit einem Werbetram wird dem Betrachter indirekt vermittelt, dass sich der beliebte Schweizer Eishockey-Club nicht nur auf seine Fans, sondern ebenfalls auf PostFinance verlassen kann. Der SCB hat die Werbekampagne zusammen mit der Allgemeinen Plakatgesellschaft APG sowie APGTraffic realisiert. Beides sind Tochtergesellschaften der Affichage Holding und sind spezialisiert auf Aussen- respektive Verkehrsmittelwerbung. Die Plakate vom SCB waren vom 25. September 2008 bis 7. Oktober 2008 in der ganzen Region Bern zu bewundern. Fast zeitgleich klebte APGTraffic die selben Sujets auf Busse, die bis Ende Oktober 2008 zu sehen sind. Das PostFinance-Tram von BERNMOBIL wird noch bis zum Ende der Eishockey-WM im Mai 2009 unterwegs sein. So war es faktisch möglich, dass ein Besucher eines Eishockey-Matches vom Bahnhof bis ins Stadion von der sympathischen Kampagne begleitet wurde. Im Tram befestigten die Organisatoren eine «Countdown-Uhr», die die verbleibende Anzahl Tage bis zur Eishockey-WM in der Schweiz anzeigen. Werbekampagnen flexibel nach Kundenbedürfnis einsetzbar Was früher nicht möglich schien, ist heute dank der engen Zusammenarbeit zwischen APGTraffic und öffentlichem Verkehr unproblematisch und effizient umsetzbar. Die Werbekampagne mit den SCB-Fans scheint denn auch zu gefallen. Werner Luginbühl, SCB-Fan aus Leidenschaft meint dazu: «Es ist aufregend, für einmal uns ins Zentrum zu rücken. Dass wir einzelne Gesichter in der ganzen Region Bern wiedererkennen, bereitet Freude.» Jürg Bucher, Leiter von PostFi-

nance zur aktuellen Werbekampagne: «Die Kampagne passt bestens zu PostFinance und zum SCB. Sie ist dynamisch, nahe bei den Fans und erfolgreich. Mit Plakaten, Bussen und dem PostFinance-Tram erreichen wir in Berns Gassen eine hohe Aufmerksamkeit. Die Leute sprechen über die Kampagne.» Und wie sich der SCB auf seine treuen Fans verlassen kann, so können Kunden von APG und APGTraffic auf deren Kompetenz und Zuverlässigkeit in der Aussenwerbung vertrauen.

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Werbung auf Bussen und Trams – auch in Zürich buchbar Von Dezember 2008 bis Mai 2009 können im Vorfeld und während der WM in Bern weitere Trams und Busse als Werbeträger gebucht werden. Und was sich in Bern bereits bewährt hat, soll in der Region Zürich nicht anders sein. Auch hier vermittelt APGTraffic Werbebotschaften der Kunden prominent und auffallend in und auf öffentlichen Verkehrsmitteln.


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Partneranlass

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Partnerschaftliche Kultur

Mannschaft eine gute Kultur herrsche. «Eine offene, unkomplizierte VIP-Kultur soll auch in der neuen Energie Lounge der PostFinance-Arena Einzug halten,» teilte Rolf Bachmann, als COO auch Projektleiter des Stadionumbaus beim SCB, mit. Insbesondere für die beeindruckende Zahl von 31 neuen Partnern bot der anschliessende Stehlunch eine gute Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen.

Über 60 Personen nahmen Ende August am Partneranlass teil. Im «Du Théâtre» wurde für die SCB-Partner die Saison 2008/09 im passenden Rahmen eröffnet. Die grosse Teilnehmerschar belegt, wie erfolgreich sich der SCB auch im Bereich Sponsoring fortzuentwickeln vermag.

Nach einem gemütlichen Apéro orientierten Rolf Bachmann über die kommerzielle und Sven Leuenberger über die sportliche Situation rund um den SCB. Den Referaten war zu entnehmen, dass sowohl unter den am Stadionumbau beteiligten Baufachleuten als auch innerhalb der ersten

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Daniel Wittwer und Hans-Jürg Wasescha, Vaillant GmbH

Karin Haag, Ericsson AG und Valérie Loretan, SCB Eishockey AG

Benno Leibbach, René Faigle AG und Kurt Flück, Tormax Mittelland AG

Bernhard Pulver, MLG Immobilien AG und Kurt Sahli, Ängelibeck, Bio- und Holzofenbäckerei

Herbert Wenger und Marc Seiler, Kilchenmann AG

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RE/MAX auch im Jahr 2008 weiterhin auf Erfolgskurs

Mehr Umsatz und zufriedene Kunden: Weiteres Wachstum im Wirtschaftsraum Berner Mittelland, Berner Oberland und Solothurn. Die Zahl der zufriedenen Kunden und der Umsatz konnten gesteigert werden. RE/MAX ist auch gesamtschweizerisch weiter klar auf Wachstumskurs: Mitte 2008 bieten bereits 100 Büros und über 320 Maklerinnen und Makler massgeschneiderte Dienstleistungen in der Immobilienvermittlung an.

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Vorsprung auf die Mitbewerber weiter ausgebaut. Shops an bester Lage RE/MAX, die weltweite Nr. 1 für Immobiliendienstleistungen, hat in Burgdorf, Interlaken, Langenthal, Thun und Solothurn Immobilienshops an bester Lage. Sieben Jahre ununterbrochenes Wachstum RE/MAX erhöhte im Jahr 2007 den Umsatz um 7,5 Prozent auf 1,309 Milliarden Franken schweizweit. Erfreulich ist auch die Entwicklung in der Region Berner Mittelland, Berner Oberland und Solothurn, welche im laufenden Jahr 2008 bereits 263 Transaktionen durchführen konnten. Mit einem Umsatz von über 75 Millionen Franken verzeichnet die Region für das laufende Jahr wiederum ein gewaltiges Wachstum. Auch für das kommende Jahr 2009 erwartet RE/MAX in diesen Regionen eine weitere erhebliche Steigerung. Kurze Vermittlungsdauer Die RE/MAX-Büros aus dem Kanton Bern und Solothurn haben aktuell über 330 Objekte gelis-

tet. Dank der Zusammenarbeit im RE/MAXNetzwerk besteht aber Zugang zu einem ungleich grösseren Angebot national wie international. Die Chance, dass der Verkäufer innert kurzer Zeit den passenden Käufer und der Käufer das Objekt seiner Träume findet, ist sehr viel grösser als bei anderen Immobiliendienstleistern. Die durchschnittliche Verweildauer eines Objekts bei den RE/MAX-Büros der Region beträgt denn auch durchschnittlich nur knapp 6 Monate von der Auftragserteilung bis zum Tag der Verurkundung beim Notar. Über 100’000 Makler weltweit Weltweit waren bis Ende September 2008 105’985 Maklerinnen und Maklern dem RE/MAXNetzwerk angeschlossen; sie arbeiten in 6’985 Büros in über 65 Ländern. Genau diese Vielzahl von Makler und Maklerinnen, welche lokal verankert und somit ihre Kunden persönlich, individuell und mit qualitativ hochstehenden Dienstleistungen bedienen können, ist eine der Stärken vom weltweit erfolgreichsten Immobiliennetzwerk.

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fors ag – der haushalts-Profi iM aufwind

Fors AG Rechtsform:

Familien-AG

Bekannt für:

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Sitz:

Studen BE

Gegründet:

1979

Anzahl Mitarbeitende:

Rund 60 Personen

Am Standort in Studen beschäftigt Fors AG rund 60 Mitarbeitende.

Seit dieser Saison ziert ein blaurotes Logo unübersehbar die Stulpen der SCB-Spieler. Fors AG engagiert sich beim SCB stark und langfristig; das in Studen domizilierte Unternehmen hat als Silbersponsor einen Vertrag über drei Jahre unterschrieben, welcher auch noch eine Bandenwerbung enthält. Sie sind ein attraktiver und medienwirksamer Blickfang, die Werbeflächen an den Stulpen der SCB-Spieler. Pascal Groux, Marketingleiter von FORS AG, zweifelte nicht lange, als ihm das Angebot vorlag, diese lukrativen Werbeflächen zu belegen: «Für die FORS AG ist diese auffällige Positionierung eine gute Gelegenheit, um den Bekanntheitsgrad erhöhen zu können.» Neben den klassischen Werbemittel hat das Seeländer Familienunternehmen seine Marketingaktivitäten stark ausgebaut und engagiert sich in dieser Saison auch bei den Berner Young Boys, beim EHC Biel und beim FC Biel. Ende Januar 2009 werden die ersten Marktforschungsergebnisse, in die das SCB-Sponsoring integriert sein wird, vorliegen. Pascal Groux schaut der Omnibus-Umfrage zuversichtlich entgegen: «Ich bin überzeugt, dass wir dank dem Einstieg beim SCB unseren Bekanntheitsgrad wesentlich erhöhen werden.» Er habe bereits erste positive Rückmeldungen erhalten. Mit dem Sponsoring soll insbesondere die Eigenmarke FORS AG stark forciert werden. «Für sie suchten wir eine Plattform, womit wir schweizweit kommunizie-

In Studen können moderne und hochstehende Haushaltsgeräte besichtigt werden.

reichen Events der SCB-Familie: «Diese bieten für uns eine gute Möglichkeit, Zugang zu interessanten Leuten zu finden und schlussendlich dadurch potenzielle Zusammenarbeiten anzustreben.» Die vier VIP-Plätze, die FORS AG ihren Kunden zur Verfügung stellen kann, sind für Groux ein

ren können. Mit dem Sport an sich und dem SCB konkret können am meisten Menschen angesprochen wer«Ich bin überzeugt, dass wir dank dem den.» Erfolgreich angesprochen hat Pascal Groux bis anhin auch Einstieg beim SCB unseren Bekanntheitsgrad die Sponsoren-Vertreter der SCBwesentlich erhöhen werden.» Familie. «Dank dem Networking konnte unser Verkaufsteam von anderen SCB-Sponsoren bereits erste Aufträge probates Mittel der Kundenbindung. «Ein gegenerieren.» Auch für die SCB Eishockey AG meinsamer Matchbesuch mit unseren Kunden hätten schon erste Lieferungen erledigt werden war für uns natürlich ein weiteres Argument, können. Einen hohen Stellenwert geniessen für beim SCB einzusteigen.» Den neuen VIP-Bereich den 33-jährigen Marketingleiter auch die zahl- in der umgebauten PostFinance-Arena findet


Pascal Groux «spannend und gut konzipiert.» Kommt hinzu, dass das Sponsoring-Engagement für ihn auch eine Herzensangelegenheit ist. «Ich bin schon lange SCB-Fan und besuchte bereits unzählige Heimspiele.» Der Haushalts-Profi aus dem Seeland Auch ein Blickfang ist der Showroom beim Firmensitz in Studen, wo die neuesten Produkte ausgestellt sind. Sie alle vereinen die typischen FORS-Attribute wie Qualität, Langlebigkeit, Soli-

dität, grosser Bedienkomfort und Top Design. Als Werner Senn 1979 die Familien-AG im Berner Seeland gründete, ahnte niemand, dass sich daraus einmal eines der führenden Schweizer Unternehmen für Haushaltgeräte entwickeln würde. FORS AG wandelte sich zum Handelsbetrieb, welcher sich in den letzten knapp 30 Jahren in den Bereichen «Kochen, Backen, Lüften und Spülen», «Kühlen und Gefrieren» sowie «Waschen und Trocknen» einen zuverlässigen Namen erarbeitet hat. Für den anspruchsvollen

Schweizer Markt wählt FORS AG die geeigneten Geräte aus und testet sie gründlich betreffend Qualität und Technik. Die zentrale Lage und hervorragende Logistikleistungen sind Garanten, dass Bestellungen von Geräten, Zubehör und Ersatzteilen in sehr kurzer Frist ausgeführt werden können. Das grosse Zentrallager in Studen mit über 15’000 Lagergeräten und 24/48-Stunden-Lieferbereitschaft verspricht speditive und zuverlässige Dienstleistungen. Das KMU vertreibt unter seiner Eigenmarke FORS von Dampfabzügen über Kochfelder sämtliches Küchen- und Haushalts-Equipment. Im Bereich der Kühlschränke arbeitet das Unternehmen mit Liebherr zusammen, in jenem der Waschautomaten und Trockner unter anderemmit Plomberg. Fors AG beschäftigt zurzeit rund 60 Mitarbeitende. Rund die Hälfte davon konzentriert sich auf das Kerngeschäft des Handelsbetriebes, den Innen- und Aussendienst sowie das Marketing. Die übrigen Arbeitskräfte entfallen auf Einkauf, Logistik und Service. Für die Serviceleistungen arbeitet FORS stark mit Partner zusammen, welche die Nähe zum Kunden und eine kurze Reaktionszeit garantieren. l

Attraktive Präsenz auch in den Printmedien – hier auf der Sport-Titelseite der «SonntagsZeitung.»


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insider

Saison 2009/10: Hervorragende Medienpräsenz zu erwerben

Auf den Schultern der SCB-Spieler lastet bekanntlich ein grosser Druck, schliesslich verfolgt der SC Bern hohe sportliche Ziele. Doch die SCB-Schultern stehen nicht nur für grossen Druck, sondern auch für hervorragende Medienwerte. Auf die nächste Saison hin werden auf den Schultern der SCB-Cracks sehr attraktive Werbeflächen frei. Sie zeichnen sich durch folgende Vorteile aus:

l Durch die Nähe zum Gesicht hohe und konstante Medienpräsenz bei den zahlreichen Nahaufnahmen der Spieler im TV und in den Printmedien l Starke Emotionalität und Imagetransfer durch die Präsenz auf dem Matchdress und auf allen Fandresses Zudem ist der SCB mit seinen durchschnittlich 16’000 Zuschauern pro Spiel nicht nur der Liebling der Massen (und Fandress-Käu-

?

?

l Sehr gute Medienpräsenz bei Heim- und Auswärtsspielen (50 Qualifikationsspiele plus Play-Offs)

Ab der Saison 2009/10 zu haben: Die Schultern von Christian Dubé und Co.

fer) sondern auch der Liebling der Medien. Wie der untenstehenden Grafik zu entnehmen ist, liegt der SCB im Vergleich mit den anderen 11 National League A Clubs auch an der Spitze, was die Präsenz im Schweizer Fernsehen angeht (Live-Spiele und Zusammenfassungen in den verschiedenen Sport-Magazinsendungen).

Falls Sie Interesse haben, Bekanntheit und Image Ihrer Marke mit Hilfe der SCB-Schultern weiter zu verbessern, zögern Sie nicht und kontaktieren Sie Ihren Kundenberater der IMS Sport AG unter 031 978 20 20 oder ims@ims-sport.ch l

Kumulierte TV-Präsenz (06/07 und 07/08) Kontakte in Mio. SC Bern HC Davos HC Servette-Genève HC Fribourg-Gottéron ZSC Lions HC Lugano HC Ambrì-Piotta Kloten Flyers EV Zug SC Rapperswil-Jona SCL Tigers EHC Basel 0

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Quelle: ZMS/PMA Medienbeobachtung, Zeitraum: September 2006 bis April 2008

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insider

Der Memberlunch und das gute Omen

Am 10. September 2008 trafen sich rund 150 Member der SCB-Familie im Hotel Bern zum ersten Memberlunch dieser Saison. Weil sich die Energie Lounge der PostFinance-Arena zu dieser Zeit noch in der Intensivbauphase befand, besammelten sich die Member dort, wo sich auch schon die erste Mannschaft vor wichtigen Spielen einfand. Im Hinblick auf das Qualifikationsturnier zur neuen Champions Hockey League ein ausserordentlich gutes Omen, wie sich wenige Tage später zeigte.

Während sich die Hockeycracks tags darauf auf den Weg nach Nürnberg zu den Spielen gegen die Nürnberg Ice Tigers und den HC Košice machten, trafen sich die VIPs im illustren Saal des Hotels Bern zu einem unterhaltsamen Saisoneröffnungsanlass. Eines der Hauptthemen waren denn auch die bevorstehenden Spiele in Bayern. Bekanntlich wurden die Wünsche, der SCB möge in Nürnberg die beiden Spiele gewinnen, erhört.

Daneben galten die Diskussionen den Eindrücken des ersten Heimspiels in der teilsanierten PostFinance-Arena. Und während sich die Gespräche um Schutznetze, Videotron, VIP-Plätze und Baustaub drehten, liessen sich die Member vom Team des Hotels Bern kulinarisch verwöhnen.

Ueli Reinhard und Claude Blatter, Feldschlösschen Getränke AG

Luisa Weber, SCB Eishockey AG und Roald Bossi, Stutz Foto Color Technik AG

Sven Zbinden, IMS Sport AG und Rolf Gerber, Rolf Gerber AG

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Sandra Rolli, SCB Eishockey AG und Peter Hostettler, Tormax Mittelland AG

16.9.2008

11:04 Uhr

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Daniel Flügel und Michael Kurt, Glausen und Partner AG

Weitere Bilder zum Memberlunch finden Sie im Internet unter www.scb-insider.ch. l

Marcel Nef, Ramseier Suisse AG und Erwin Gross, IMS Sport AG

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scb inside

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innoVatiVe ideen und gute beziehungen

Marcel Wisler hat am 1. Oktober 2008 seine neue Stelle als CMO der SCB Eishockey AG angetreten. Der dynamische Chief Marketing Officer hat mit dem SCB grosse Pläne. Wisler spricht, wie es sich für einen Marketingprofi gehört, gerne und oft von Emotionen, Kundensegmenten und einer Differenzierung der Marke SCB. Sein Beziehungsnetz umfasst Namen wie Günter Netzer, Boris Becker, Veronica Ferres oder Franziska van Almsick. Da ist es wenig überraschend, dass für Wisler auch prominente Personen im Zusammenhang mit dem SCB eine Rolle spielen.

den. «Solche PR-Auftritte sind etwas Einzigartiges und für den SCB eine Bestätigung, die führende Netzwerk-Plattform im Sportumfeld Bern zu sein.» Dank seinen guten internationalen Beziehungen nach Berlin könnte er sich vorstellen, dass in der PostFinance-Arena auch ausserhalb der Eishockey-Saison gekämpft werden könnte: «Wieso nicht einmal einen Boxkampf zwischen den Gebrüdern Klitschko organisieren?» Auch ein Davis Cup-Turnier oder ein Show-Spiel zwischen dem bekennenden SCB-Fan Roger Federer «Bei meinem Stellenantritt hatte ich und Boris Becker wäre für Wisler vorstellbar. Dem Eventmanagedas Glück, auf sehr hohem Niveau ment möchte er in seiner Funktion einsteigen zu können.» eine grosse Rolle beimessen. Ebenso im Fokus steht das SponSchweiz. Es ist sein Ziel, vermehrt prominente soring, welches momentan eine beeindruckenPersonen, welche nicht zwingend einen direk- de Entwicklung durchläuft: «Als Leiter der Marketingabteilung gehört es aber natürlich auch ten Bezug zum SCB haben müszu meinen Aufgaben, die zahlreichen sen, in die Logen einzulaSponsoren, Partner, Member und Kunden – in Zusammenarbeit mit der IMS Sport AG – so zu betreuen, wie es dem berechtigten Anspruch an den SCB entspricht.» Ebenfalls zentral sei für ihn, das Profil des Brands SCB zu stärken und neue Horizonte zu erschliessen. «Wenn Auch wenn gleich zu Beginn des Gesprächs die Überzeugungskunst des charismatischen Marketingprofis spürbar wird, dürfte es für Marcel Wisler schwierig werden, GM Sven Leuenberger von einer Verpflichtung Boris Beckers als Stürmer zu überzeugen. Schon einfacher dürfte es für Wisler sein, die ehemalige Nummer eins des Welttennis als Gast in die PostFinance-Arena zu holen. Jahrelang vertrat Wisler die Interessen Beckers, Ferres’ und van Almsicks in der

Marcel Wisler steigt mit viel Optimismus in seine neue Aufgabe.

Marcel Wisler Alter:

51 Jahre

Ausbildung: KV, NPM-Ausbildung, Journalismus-Studium (Uni Fribourg) und eidg. dipl. PR-Berater. bisherige Tätigkeiten: l Marketing- und Kommunikationsleiter beim Schweizerischen Roten Kreuz. l Kommunikationsverantwortlicher für die Olympiakandidatur Bern 2010. l Marketingdirektor bei der Loeb AG. l Geschäftsführer bei der Cleven-BeckerStiftung.

der SCB auch international für Furore sorgen sollte, muss das Marketing bereit sein, den Brand SCB auch ausserhalb seines Heimmarktes positionieren zu können.» Bevor Marcel Wisler zum SCB stiess, arbeitete er als Marketing- und Kommunikationsleiter für das Schweizerische Rote Kreuz, als Marketingdirektor für die Firma Loeb AG, als Kommunikationsverantwortlicher für die Olympiakandidatur «Bern 2010» sowie als Geschäftsführer bei der ClevenBecker-Stiftung. Schon bei diesen Tätigkeiten stand er dank intensiver Partnerschaften stets in engem Kontakt mit dem SCB. Seine Wurzeln zu seinem neuen Arbeitgeber reichen jedoch noch wesentlich weiter zurück. Schmunzelnd erinnert er sich: «Bereits mit zwölf Jahren besuchte ich die SCB-Spiele und reiste sogar nach Ambri, damals eine halbe Weltreise.» Diese Begeisterungsfähigkeit für den SCB hat er bis heute nicht verloren und hat sie in seinen neuen Job mitgenommen. «Bei meinem Stellenantritt hatte ich das Glück, auf sehr hohem Niveau einsteigen zu können und mit einem eingespielten Team zu arbeiten.» Im Umfeld des Schweizer Sports diene die SCB Eishockey AG oftmals als Musterunternehmung und Benchmark: «Die Marke und das Umfeld des SCB werden als sehr stark und positiv wahrgenommen. Es macht richtig Spass, auf dieser Bühne mitspielen zu dürfen. Trotzdem sehe ich noch Optmierungsmöglichkeiten.» Im Zusammenhang mit der teilsanierten PostFinance-Arena oder im Bereich des internationalen Eishockeys eröffnen sich neue Chancen. «Diese wollen wir nutzen und uns rechtzeitig so aufstellen, dass wir als innovative und leistungskompetente Partner überzeugen können!» l

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Executive Club

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BALANCE-AKT ZWISCHEN BERUF UND SPORT «Der Versicherungsprofi» Urs Berger ist seit dem 25. Mai 2003 CEO der Schweizerischen Mobiliar Versicherung. Er ist Vorstandsmitglied beim Schweizerischen Versicherungsverband SVV und beim Schweizerischen Arbeitgeberverband SAV. Seit 2005 amtet Urs Berger auch als Verwaltungsrat der Krankenkasse KPT. Zuvor arbeitete er bei der Zürich Versicherung als Leiter Industrieberatung und ab 1993 bei der Basler Versicherung, bei der er 1999 Vorsitzender der Geschäftsleitung Schweiz und Mitglied der Konzernleitung wurde. Urs Berger studierte an der Hochschule St. Gallen Ökonomie.

Urs Berger in seinem Büro am Hauptsitz der Mobiliar in Bern.

Urs Berger überlegte vor vier Jahren nicht lange, als ihn der damalige Präsident Georg Krneta anfragte, als CEO der Mobiliar dem Executive Club beizutreten. Für den Kapitän einer in Bern stark verankerten Wirtschaftsinstitution war sofort klar, dass er als ehemaliger NatiA-Handballer gut zu dieser starken Sportinstitution passt.

Der Schulterschluss von Sport und Wirtschaft ist zu den Kloten Flyers. Das änderte sich aber für Urs Berger naheliegend: «Zu einem attrakti- bald. «Dank meinem Engagement bei der Mobiven Wirtschaftsstandort gehört ein interessan- liar und dem Beitritt in den Executive Club tes Freizeitangebot. Dieses wird in Bern mit dem für verschiedene Stakeholder «Ich spiele gerne mit meiner Familie attraktiven SCB sehr gut ergänzt.» Für den 57-jährigen waren ausserdem Golf und, als dynamischen Ausgleich, noch andere Gründe ausschlaggebend: auch noch Tennis» «Selbstverständlich lässt es sich in einer illustren Vereinigung interessanter Persönlichkeiten effizient networken.» Auch wuchs in mir rasch ein Identifikationsgefühl. Ich persönliche Motive spielten eine Rolle: «Bei ei- unterstütze den SCB auch emotional,» ergänzt nem Sportbegeisterten wie mir musste Georg Berger schmunzelnd, um anschliessend wieder Krneta keine grosse Überzeugungsarbeit leis- seriös darauf hinzuweisen, dass er als ehemaliten.» In seiner Jugend hatte Urs Berger als Win- ger Handballer wisse, «wo die Sorgen einer terthurer verständlicherweise eher einen Bezug Sportorganisation liegen.»

Von 1969 bis 1981 engagierte sich der Ostschweizer aktiv im Oberhaus des Schweizerischen Handballs. Berger wirbelte für die Traditionsclubs Pfadi Winterthur und St. Otmar St. Gallen sowie für den damaligen Aufsteiger Yellow Winterthur. Heute widmet er sich ruhigeren Sportarten. «Ich spiele gerne mit meiner Familie Golf und, als dynamischen Ausgleich, Tennis.» Ein Golf-Handicap von 18,3 und seine Tennis-Begeisterung untermauern, dass es sich beim CEO der Mobiliar um eine sportliche, charismatische und zielstrebige Person handelt. Aufgrund der Reisetätigkeit, die seine Arbeit mit sich bringt, verbringt Urs Berger nur 2-3 Nächte pro Woche in Bern. Deshalb kann er den Executive Club-Lunches und den Heimspielen des SCB nur unregelmässig beiwohnen. Er wünscht sich, eines der Heimspiele der neuen Champions Hockey League besuchen zu können. «Ich bin überzeugt, dass der SCB nicht nur um den Schweizermeister-Titel, sondern auch international um ein Weiterkommen in der europäischen Königsklasse mitspielen kann,» sagt der Winterthurer. Auch beruflich wird Berger künftig vermehrt international tätig sein. Ab dem 1. Januar 2009 präsidiert er die Vereinigung «Eurapco». In diesem Netzwerk europäischer Versicherer geht es primär um Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch. ●

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SVEN ZBINDEN – NEUER ACCOUNT MANAGER SCB

Wacker Thun und SCB vereint: Der Handball-Internationale Sven Zbinden verstärkt die IMS Sport AG.

Mit dem 30-jährigen Sven Zbinden konnte die IMS Sport AG einen Account Manager gewinnen, der mit dem Sportbusiness bereits bestens vertraut ist. Hinzu kommt, dass er den Sportgedanken auch noch «äusserst aktiv» lebt.

Montag, 6. Oktober 2008, 16.00 Uhr, Gespräch mit Sven Zbinden. Wenn es noch nicht sein kräftiger Händedruck zum Ausdruck bringt, dass man einen Vollblut-Sportler vor sich hat, dann sicherlich die Entschuldigung, dass er leider nicht allzu viel Zeit habe, weil heute noch ein Training ansteht. Fünf Mal pro Woche trainiert Sven Zbinden in der Thuner Lachenhalle

Sven Zbinden Alter: 30 Jahre Ausbildung: ● KV in der Reisebranche ● Kurs «Sportmarketing» bisherige Tätigkeiten: ● 1998 bis 2002 Space Controller bei Swisswings AG, Belp. ● 2002 bis 2008 Geschäftsführer der Geschäftsstelle von Wacker Thun.

mit dem Handball-Spitzenteam Wacker Thun. Beim Europacupsieger von 2005 wirbelt der sympathische Thuner als rechter Flügel und ist für die Oberländer ein Torgarant. Letzte Saison konnte er sein tausendstes Tor bejubeln. Da Handball in der Schweiz nach wie vor eine Randsportart ist, war der in Thun-Gwatt wohnhafte Zbinden stets berufstätig. Von 1998 bis 2002 arbeitete er mit einem Beschäftigungsgrad von 70% als Space Controller bei der damaligen Belper Swisswings AG – bis zu deren Grounding. Zbinden erinnert sich: «Es war sicherlich ein sehr einschneidender Moment, als plötzlich rund 120 Mitarbeitende auf der Strasse standen.» Bereits kurz vor dem Konkurs zeichnete sich für Sven Zbinden im Zusammenhang mit der Bildung einer Wacker-Geschäftsstelle eine neue Lösung ab. Ab dem Jahre 2002 konnte er mit der Leitung der neuen Geschäftsstelle wertvolle Erfahrungen im Sportbusiness sammeln und dort auch nützliche Kontakte knüpfen. Während dieser Tätigkeit sowie während seiner Handballer-Karriere hat er sich Attribute wie Teamgeist, Begeisterungsfähigkeit,

Zuverlässigkeit und Ausdauer angeeignet, die er auch in seinen neuen Job mitgenommen hat. Seit dem 1. September 2008 arbeitet Sven Zbinden als Account Manager SCB für die IMS Sport AG und ist im Team der beiden Key Account Manager Daniel Marti und Wanja Greuel angesiedelt: «Ich erlebte einen guten Start und freue mich, den Kunden des SCB die interessanten Sponsoringmöglichkeiten, die ihnen geboten werden, aufzuzeigen.» Am nötigen Enthusiasmus fehlt es jedenfalls nicht. Schmunzelnd erinnert sich Zbinden an seine Jugendjahre: «Mit zwölf Jahren besuchte ich – im Ruotsalainen-Trikot – viele SCB-Spiele.» Nun besucht Zbinden also die Kunden und Member des SCB. Ab nächstem Frühling, wenn die HandballMeisterschaft entschieden sein wird und Zbinden «höchstwahrscheinlich die Karriere beendet», erhöht sich sein Beschäftigungsgrad bei der IMS Sport AG von momentan 80% auf 100%. Wie bei Wacker Thun hat er sich natürlich auch für seine Tätigkeit als Account Manager motivierende Ziele gesetzt. «Ich will mich gut ins Team integrieren und die Erfahrungen, die ich als Geschäftsführer von Wacker Thun sammeln konnte, in meine tägliche Arbeit einfliessen lassen. So bin ich überzeugt, den Sprung von der sportlichen in die berufliche Karriere reibungslos schaffen zu können.» ●

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Die Gesundheit ist die Grundvoraussetzung für hohe Lebensqualität. Je früher eine Gesundheitsstörung erkannt wird, desto grösser ist der Behandlungserfolg.

Die Hirslanden-Kliniken Bern bieten Checkups an, die auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmt sind und bei Bedarf mit Zusatzuntersuchungen ergänzt werden können. Durch eine umfassende Untersuchung und individuelle Beratung helfen wir Ihnen, Gesundheitsstörungen vorzubeugen und Risikofaktoren rechtzeitig zu erkennen. Sie werden von Checkup-Spezialisten betreut, die über langjährige Erfahrung und profundes Fachwissen in den Bereichen Diagnose, Vorbeugung und Früherkennung verfügen.

Bei Ihrem Checkup profitieren Sie von neuesten Untersuchungsmethoden und einer topmodernen Infrastruktur. Der Ablauf Beim ersten Checkup-Termin finden sämtliche Untersuchungen statt. Diese dauern zwei bis

drei Stunden. Das Besprechen der Ergebnisse und die individuelle Beratung zur Erhaltung und Verbesserung des Gesundheitszustandes erfolgen wenige Tage darauf. Wird ein persönliches Coaching bei der Umsetzung der empfohlenen Massnahmen gewünscht, können zusätzliche Beratungstermine individuell gebucht werden. Sind Zusatzuntersuchungen notwendig, bieten wir einen direkten Zugang zum umfassenden Angebot des Hirslanden-Netzwerkes mit 1100 Fachärzten und 90 spezialisierten Zentren an. Lohnende Investition in die Zukunft Ein medizinischer Checkup ist eine lohnende Investition in die eigene Gesundheit und sollte im Idealfall ab dem 35. Altersjahr durchgeführt werden. In der Schweiz werden Checkup-Untersuchungen im Rahmen der Zusatzversicherung teilweise von den Krankenkassen übernommen. Fortschrittliche Unternehmen zahlen Ihren Mitarbeitenden einen Beitrag an die Kosten medizinischer Checkups. Informieren Sie sich bei Ihrer Krankenkasse oder Ihrem Arbeitgeber.

Checkup Zentrum Hirslanden Salem-Spital Schänzlistrasse 39 3000 Bern 25 T +41 (0)31 337 80 10 F +41 (0)31 337 80 11 checkup.bern@hirslanden.ch

Ihre Gesundheit ist uns wichtig.

Untersuchungsbeispiele Checkup: – Herz-Kreislauf-Funktion – Körperliche Verfassung (BMI, Körperfett, Kraft und Beweglichkeit) – Lungenfunktion – Screening auf Hautveränderungen – Seh- und Hörvermögen – Diabetes-Screening – Impfkontrolle Diese Aufstellung ist nicht abschliessend und variiert innerhalb der verschiedenen Checkup-Varianten.

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Alle für einen! Wir sind stolz, offizieller Hauptsponsor der SCB Future AG zu sein.

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Herausgeber SCB Eishockey AG

Redaktion Simon Laager, IMS Sport AG

Verlag IMS Sport AG Tel. 031 978 20 20

Inserate- und Verlagskoordination Mandy Neuhaus, IMS Sport AG

Verlagsleiter Wanja Greuel, IMS Sport AG Inserateakquisition Wanja Greuel, Daniel Marti und Sven Zbinden, IMS Sport AG

Layout Ralf Küffer, IMS Sport AG Fotos Daniel Wenger, Pius Koller, Getty.images.com, IMS Sport AG Druck RITZ AG Print und Media


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Vertrag mit Hauptsponsor verlängert Rechtzeitig vor Saisonbeginn konnte die SCB Eishockey AG die vorzeitige Vertragsverlängerung mit dem Hauptsponsor Peugeot SA vermelden. Die auf dem Eis nicht mehr wegzudenkenden Peugeots werden ihre Pau­­ senrunden also auch in den nächsten zwei Jahren drehen. Beachtliches Jubiläum: Die freuen sich r hä Saison 2009/10 wird die zwanzigste SaiSc r d Pete c Lüthi un aultier, Mar G son sein, in der Peugeot beim SC Bern als e m rô ann, Je Rolf Bachm ngerung. rlä ve Hauptsponsor auftritt. Der SC Bern ist stolz gs ra rt über die Ve auf diese ganz besondere Partnerschaft. Peugeot wird neu auf der Stockhand der Goalies der 1. Mannschaft und des SCB Future präsent sein. Die Werbeflächen auf dem Dress und auf der Bande, wie auch die beinahe schon legendäre Präsentation der jeweils aktuellen Peugeot-Modelle auf dem Eis, werden beibehalten.

SCB Future am Derby in Langnau Anfangs Oktober stand für den Future Club und den Future Gold Club der jährliche Ausflug an ein Auswärtsspiel der ersten Mannschaft des SCB auf dem Programm. Beim Derby SCL Tigers gegen SCB reiste die Gruppe mit dem Car nach Langnau. Heinz Schlatter, Geschäftsführer des Emmentaler NL A-Teams, stellte in einem Referat die SCL Tigers AG vor und präsentierte Pläne des neuen Stadions. Nach anschliessendem Fondue in der Tigerstube wurden die Future Club- und Gold Club-Mitglieder Zeugen eines 3:5-Auswärtssieges. Peter Zumstein, Präsident des Future Clubs, hat einen spannenden und gut organisierten Ausflug auf die Beine gestellt.

Thomas Amstutz wechselt zu Kronenbourg Wechsel an der Spitze eines Goldsponsoren des SCB. Thomas Metzger wird neuer CEO beim Getränkeproduzenten Feldschlösschen Getränke AG. Er löst Thomas Amstutz ab, der die Führung der französischen Brauerei Kronenbourg übernimmt. Amstutz hatte die Leitung des Rheinfelder Betriebs seit September 2005 inne. Der neue Feldschlösschen-Chef Thomas Metzger war bisher Finanzchef des Getränkeherstellers und ist seit 1989 bei Feldschlösschen tätig. Der SCB wünscht beiden Herren viel Freude und Erfolg bei Ihren neuen Aufgaben.

Eröffnung des Westside Am Mittwoch, 8. Oktober 2008, fand in Bern-Brünnen die lang ersehnte Eröffnung des Erlebnis- und Einkaufszentrums Westside statt. Das neue Erlebnisparadies im Westen von Bern zog die Besucher in Massen an. Die Genossenschaft Migros Aare als Trägerin des Westside tritt bekanntermassen in den nächsten beiden Saisons mit Westside als Goldsponsor auf den Helmen des SC Bern auf. Ebenfalls präsentiert Westside ab dieser Saison die neu gestaltete Mannschaftspräsentation und ist mit Wir sorgen für Ihren Vorsprung. weiteren spannenden Sponsoringplattformen Die Telekommunikations- und IT-Branche entwickelt sich rasant vertreten. Der SCB weiter. Wir auch! wünscht Westside weiFür Hochleistungs-Internetanbindungen sowie Glasfaserterhin viel Erfolg. Datenmietleitungen im Business-Bereich sind wir immer für Sie da! Finecom Telecommunications AG Robert-Walser-Platz 7, 2501 Biel/Bienne Tel. 032 559 99 99, Fax 032 559 99 90 www.finecom.ch

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Im Schindler-Lift mit… …André Baumann, Leiter Niederlassung Bern, HRS AG insider: André Baumann, mit dem Schindler Lift gehen wir hoch in den VIP-Bereich. Wie zufrieden sind Sie als «Stadion-Erbauer» mit der baulichen Entwicklung im VIP-Bereich? André Baumann: Die Entwicklung im VIP-Bereich ist sensationell. In den oberen Stockwerken des Bürotraktes sind wir noch mitten im Rohbau am Betonieren. Hier unten stehen die Möbel und es wird bereits täglich gekocht und bedient. Der VIP-Bereich und das Tagesrestaurant sind zu 95% fertig, es fehlen noch kleinere Ergänzungs- und Fertigstellungsarbeiten. Dank der Flexibilität aller Beteiligten, nicht zuletzt den Verantwortlichen und Mitarbeitenden des Gastroteams, war diese Sonderleistung überhaupt möglich. Mir persönlich gefällt die Atmosphäre ausgezeichnet. Nicht so geruhsam wie die Atmosphäre im Lift ist die Bautätigkeit in der PostFinanceArena. Weiterhin wird mit Hochdruck am Stadionbau gearbeitet. Welche Projekte stehen momentan an? Am 10. Oktober 2008 konnte termingerecht die oberste Betondecke des Bürogebäudes betoniert werden. Als Symbol dafür steht auf dem Dach das Aufrichtbäumchen. Zur Zeit werden die Haustechnikanlagen in allen Bereichen forciert. Ebenfalls sind die Ausbauarbeiten der beiden seitlichen Stadionrestaurants Buitoni und Emmentaler im vollen Gang. Weiter läuft der Ausbau der Trainingshalle, der Rohbau des Ausseneisfeldes mit dem Garderobengebäude und die Fassadenmontagen. Bald sind wir oben angelangt - was dürfen die Gäste von der neuen Energie Lounge erwarten? Die neue Energie Lounge überzeugt durch ihre Grosszügigkeit und die stimmungsvolle Beleuchtung und Möblierung. Dank dem offenen Konzept bestehen vielfältige Nutzungs- und Möblierungsmöglichkeiten, die die Lounge sicher zu einem beliebten Treffpunkt... Die Fahrt ist zu Ende – besten Dank für das Gespräch, André Baumann.

insider

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