Ein Prosit auf die Energie Lounge Das neue Netzwerk-Zentrum ist eröffnet
Produziert bei RITZ AG, Print und Media, offizielle Druckerei des SCB
Ausgabe 3 | 2008/09 Dezember 2008
INSIDER Das SCB-Businessmagazin
SCB-Events Family Day: Die jüngsten Goldsponsoren Seite 11
SCB Inside Sandra Rolli: CEO Assistant Seite 17
Vermarktung Mittendrauf statt nur dabei: Lukrative Fläche zu erwerben Seite 21
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Editorial / Inhalt
insider
DIE TOPSTORIES AUF EINEN BLICK 4-9
Eine arbeitsintensive Und schon geht Saisonhälfte es wieder los!
Energie Lounge – das attraktive Netzwerk-Zentrum der PostFinance-Arena
Bereits ist wieder mehr als die Hälfte der Qualifikation der gespielt. Erfreulicherweise spielen Wir Saison stehen2008/09 unmittelbar vor dem Saisonstart und wie alle Teams diedieser Playoffqualifikation mit und somit immer gibt um es in Phase viele Prognosen über hat es beiund sämtlichen TeamsBeim bereits mehr Favoriten Aussenseiter. SCB sindoder wir weniüberger Hochs gegeben.Team die formulierte Zielzeugt, dassund wir Tiefs mit unserem setzung Meistertitel erreichen können. Wir wissen aber Die in derviele PostFinance-Arena nimmt auch auchEntwicklung alle, dass dafür Elemente stimmen müssen immer gutemehrere FormenTeams an. Diverse und es inkonkretere der Nationalund League mit der Schwachstellen konnten verbessert werden, gleichen Zielsetzung gibt. bereits Sie tragen es vielleicht wean weiteren Bereichen arbeiten ist, niger klar nach aussen, aber auchwir sienoch. wollenGeplant nur eines, dass die HRS die Arbeiten innerhalb des Stadions bis nämlich Schweizer Meister werden. Ende 2008 abgeschlossen haben sollte. Nachdem nun mit Ausnahme der beiden Cateringstände hinter den Nebst der sportlichen Vorbereitung auf die neue Saison Toren oberen2008 Ring vorallem alle Anlagen in Betrieb sind, prägtebeim im Sommer der laufende Umbau sollten nun auch wiederdas die SCB-Leben. bekannten Abläufe innerder PostFinance-Arena In der vorliehalb der Ausgabe gesamtendes Restauration möglich genden insider geben wir sein. ihnen einen Vorgeschmack darauf, was uns ab dem 5. September Erste der neu ins Leben gerufenen 2008 inErfahrungen und um die in PostFinance-Arena erwartet. Champions Hockey League haben nach einem schlechten gezeigt, dass wirsicher noch Der Umbau, sportlichen der aufgrundStart seines Rekordtempos einiges verbesserneingehen müssen. wird, Auf der anderen Seite in die Geschichte ist eine einmalige konnten zum letzten um den Leistungwir vonnoch allenbis Beteiligten. Es Gruppenspiel ist beinahe unglaubEinzug in die denBauführer Halbfinal und mitspielen. lich, was ArbeiterUnvergessen während denbleibt letzsicherlich Hockeyabend in der PostFinance-Arena ten Wochenderund Monaten alles geschafft haben. In eigegen die Schweden vonwurde HV71. Dieser Abend mit dem nem Dreischichtbetrieb mit vereinten Kräften tollen Sieg beinhalteteumalles, den Hockeysport so alles unternommen, das was Unmögliche möglich zu schön macht. machen. Das Motto auf der Baustelle war stets: „Geht nicht – gibt’s nicht“. Wenn in den letzten Tagen seit der Nach einer dieses sehr intensiven Phase praktisch drei Verfassung Editos nicht nochmit etwas UnvorherSpielen in jeder Wochewerden seit demwirSaisonstart wir gesehenes geschieht, die Saisonhaben 2008/09 nun imSeptember Dezember 2008 eine etwas ruhigere bevor es am 5. um 19.45 Uhr inPhase, der teilsanierdann nach den Festtagen im Januar mit 12 ten PostFinance-Arena eröffnen können. An Spielen dieser wieder richtig losgehen Stelle ein grosses Dankewird. an alle Beteiligten für ihren tollen Einsatz. Bereits jetzt wünsche ich allen ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest einen guten Rutsch ins Im Zusammenhang mit der und Sanierung der PostFinanceneue wir unsder gemeinsam auf die WeiterArenaJahr. habenFreuen wir während letzten Saison sämtliche entwicklung der PostFinance-Arena und auf spannenkündbaren Sponsoringund Marketingverträge gekünde, det,hochstehende um die neuen Spiele. Möglichkeiten im Stadion in die Verträge einzubauen. Auch dies war ein gewaltiger Aufwand und der Dank geht hier ans ganze Marketing- Team des SCB, an Rolf Bachmann unsere Vermarktungsagentur IMS Sport AG und natürlich an Eishockey alle, die ein Engagement beim SCB haben. COO SCB AG Wir freuen uns, in der Saison 2008/09 in den Kategorien Hauptsponsor, Goldsponsoren, Silbersponsoren, Partner, Member und Kunden über 300 Businesspartner begrüssen zu dürfen.
Energie Wasser Bern (ewb) als Sponsor der Energie Lounge will sich mit dem Engagement im B2B-Bereich noch stärker positionieren und bietet der VIP-Familie ab sofort eine stilvolle Plattform, um sich vor, während und nach dem Spiel im passenden Rahmen kulinarisch verwöhnen zu lassen.
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SCB, Trilux, SCB – und natürlich die Familie Seit vier Jahren ist Markus Elmer Mitglied im Executive Club. Schon viel länger verfolgt der Verwaltungsrat und Geschäftsführer des Lichtprofis Trilux die Geschehnisse rund um den SCB hautnah mit. Der bekennende SCB-Fan lässt sich die Heimspiele nur höchst ungern entgehen.
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Westside – neues Freizeitund Einkaufszentrum Am 8. Oktober 2008 hat das neue Freizeit- und Einkaufszentrum Westside seine Tore geöffnet. Westside soll sich als ein Ort der Begegnung, welcher Einkaufen, Unterhaltung, Sport und Wellness neu definiert, positionieren und eine überregionale Kundschaft ansprechen. Da auch der SCB mehrere dieser Attribute vertritt, kam es zum Schulterschluss zwischen dem SCB und Westside als Goldsponsor.
Obschon wir uns während der Saison 2008/09 immer noch in einer Baustelle befinden werden, dürfen wir uns alle auf den bevorstehenden Saisonstart freuen wir sehen uns in der PostFinanceArena. Rolf Bachmann COO SCB Eishockey AG
WEITERE REPORTAGEN 11 13 15 17 21 27
SCB-Events I – Goldsponsoren-Day: Ganz im Zeichen der Kinder SCB-Events II – Member-Plauschturnier und -Lunch: Sportliches Networken Executive Club – Markus Elmer: Verwaltungsrat und Geschäftsführer von Trilux SCB Inside – Sandra Rolli: CEO Assistant Vermarktung – Mittendrauf statt nur dabei: Lukrative Fläche zu erwerben IMS Inside – Ralf Küffer: Der ruhende Pol bei der IMS Sport AG
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insider
Titelstory
ENERGIE LOUNGE – DAS ATTRAKTIVE NETZWERK-ZENTRUM DER POSTFINANCE-ARENA
Am Samstag, 1. November 2008, fand anlässlich des Spiels zwischen dem SCB und den SCL Tigers die langersehnte Eröffnung der Energie Lounge statt. Energie Wasser Bern (ewb) als Sponsor der Energie Lounge will sich mit dem Engagement im B2B-Bereich noch stärker positionieren und bietet der VIP-Familie ab sofort eine stilvolle Plattform, um sich vor, während und nach dem Spiel im passenden Rahmen kulinarisch verwöhnen zu lassen.
Zahlreiche Gäste nahmen am Eröffnungsevent teil und statteten dem neuen VIP-Treffpunkt der PostFinance-Arena im Rahmen des Heimspiels gegen die SCL Tigers einen Besuch ab. Als um
17.45 Uhr der CEO von Energie Wasser Bern, Daniel Schafer, sowie der CEO der SCB Eishockey AG, Marc Lüthi, das Band durchschnitten, war es endlich soweit: Die neue Energie Lounge
VIP-TAKTIK-TEST Stefan Streit, was verstehen Sie unter einem «Breakout»? Ein Break bedeutet eine Pause. Könnte es das Ende eines Time-Outs symbolisieren? Wäre unter Umständen auch denkbar, bedeutet aber im Hockey-Jargon einen Gegenangriff, auch Konter genannt, und ist ein Synonymbegriff für die Spielauslösung. Wenn es viele Breakouts gibt, ist man in der Regel unter Druck und kann Ende Spiel meistens keinen Shutout feiern. Sie verstehen, was ich meine? Selbstverständlich (lacht). In solchen Fällen kassierte der Torhüter während des gesamten Spiels kein Goal und konnte sein Tor reinhalten.
war nun auch offiziell in Betrieb. Dass die neue VIP-Begegnungsstätte nicht schon am ersten Heimspiel vom 5. September 2008 hatte eröffnet werden können, lag laut Rolf Bachmann, COO SCB Eishockey AG, einerseits am Baufortschritt der PostFinance-Arena, andererseits auch am Service, den der SCB ewb bieten wollte: «Wir konnten etwas an ewb übergeben, was praktisch fertiggestellt war. Somit konnten wir gewährleisten, dass die Energie Lounge von Kinderkrankheiten befreit und das Catering be-
…heute mit Stefan Streit, Senior Account Manager Consumer Business, Sony Overseas SA
Richtig! In den Sony-TV-Geräten kann man mittels Standbild gut analysieren, ob es Offside war oder nicht. In der konkreten Situation hat der Unparteiische auf Offside entschieden, weil... ... der scheibenführende Spieler nicht als erster ins Drittel fuhr, sondern ein Mitspieler vor ihm das Angriffsdrittel passierte. Die Scheibe muss vom Spieler auch vor seinen Schlittschuhen in die Zone geführt werden. 100 Punkte! Wie reagieren Sie als Schiedsrichter, wenn ein verteidigender Spieler den Puck im eigenen Torraum mit der Hand deckt? Ich würde das Spiel unterbrechen und auf Bully entscheiden.
Da wären Sie heftigen Protesten des angreifenden Teams ausgesetzt. Sie müssten nach dem Pfiff Ihre leicht angewinkelten Arme oberhalb des Kopfes kreuzen, was das Verdikt «Penalty» bedeutet.
reits automatisiert war.» Rückblickend sei es ein guter Entscheid gewesen, zuzuwarten, «auch wenn dadurch der Wow-Effekt ein wenig verloren ging, weil die Energie Lounge – wenn auch noch nicht in dieser Form – bereits seit längerem in Betrieb war.» Daniel Schafer zog nach dem Spiel ein positives Fazit zum Eröffnungsanlass: «Ich bin sehr zufrieden. Der Besucheraufmarsch in unserer Lounge war so gross, dass das Personal bereits am ersten Abend stark gefordert war.» Seitens des SCB ist der Tenor ähnlich. Rolf Bachmann spricht von einem «kleinen, aber feinen Event.» Es sei für den SCB eine gute Möglichkeit gewesen, um bei den Kunden, Membern, Partnern und Sponsoren den Puls zu fühlen, wie sie sich in der neuen VIP-Landschaft fühlen würden. «Wir erhielten sehr viele positive Feedbacks, die Gäste fühlten sich sehr wohl», bilanziert der SCB-COO. Bachmann misst der Energie Lounge einen hohen Stellenwert bei: «Sie ist für uns das NetzwerkZentrum rund um unsere Veranstaltungen. Die Energie Lounge soll in der regionalen oder gar nationalen Sport-Business-Welt DER «Place to be» werden.» Auch Peter Schär, Direktor Presse, Public Relations und Sponsoring beim Hauptsponsor Peugeot, gefällt die neue Energie Lounge gut: «Sie ist modern, grosszügig bezüglich Platzverhältnisse und bedeutet für mich vor allem Aufbruch in die Zukunft: viele neue Gesichter, interessante Menschen und neue Kundenkontakte. Man fühlt sich wirklich als grosse SCB-Familie.»
Marc Lüthi und Daniel Schafer eröffnen die Energie Lounge offiziell.
Diese Einschätzungen freuen natürlich auch Daniel Schafer. Dem ewb-CEO wurden die Networking-Möglichkeiten, die dieses Engagement mit sich bringt, schon am ersten Abend ein-
VIP-BUSINESS-BOX Kurt Flück, wie gefällt Ihnen die neue Energie Lounge? Kompliment, mit diesem tollen Ambiente ist dem SCB neben dem Eis ein Meisterstück gelungen. Hoffentlich lassen sich die Spieler davon beflügeln und holen in dieser Saison den längst fälligen Schweizermeistertitel. Ich bin sicher, dass es sich in der Energie Lounge ausgezeichnet feiern lässt. HOPP SCB! Welche Leistungen umfasst Ihr Sponsoring-Engagement beim SCB? TORMAX Automatic und die SCB Eishockey AG haben eine längerfristige Partnerschaft vereinbart, welche mehrere Status- sowie Sponsorenleistungen beinhalten. Wir sind auf einer zwei-
drücklich aufgezeigt. «Ich lernte viele interessante Personen kennen, die Energie Lounge ist eine moderne Begegnungsstätte.» Der 41-Jährige macht denn auch keinen Hehl daraus, dass
…heute mit Kurt Flück, Eidg. dipl. Verkaufsleiter, Tormax Mittelland AG
ten Bande präsent und inserieren auch in den SCB-Medien. Welchen Aspekt schätzen Sie bei den regelmässig stattfindenden Sponsoren- und Memberanlässen des SCB aus persönlicher Hinsicht jeweils am meisten? Die persönliche Pflege der wertvollen Kontakte im professionellen SCB-Umfeld sowie die Informationen aus den Bereichen Management, Sport und Kommerz.
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Titelstory
insider
CEO Daniel Schafer Alter: 41 Ausbildung: Studium mit Fachrichtung Energietechnik zum Elektroingenieur, EPFL Lausanne Vorheriger Arbeitgeber: Alstom Bei ewb seit: 1. Juni 2008 Wohnort: Niederönz
Energie Wasser Bern Anzahl Mitarbeitende: 680 Umsatz 2007: 415 Millionen Franken Geschäftsfelder: Strom/Ökostrom, Erdgas, Fernwärme, Kehrichtverwertung, Wasserversorgung und Telekommunikation
Die neue Energie Lounge besticht mit einem modernen Design.
für ihn auch diese B2B-Aktivitäten ein gewichtiges Argument waren, um dieses spezielle Sponsoring-Engagement einzugehen. «Im Hinblick auf die Liberalisierung des Strommarktes ist es für ein Energieversorgungsunternehmen wie Energie Wasser Bern wichtig, sich bei den Kunden positionieren zu können.» Auch für den Markenaufbau von ewb ist dieses öffentlichkeitswirksame Engagement beim SCB wichtig. «Damit können wir unsere Präsenz in der PostFinance-Arena entsprechend dokumentieren und noch stärker manifestieren», sagt Schafer weiter. Für Energie Wasser Bern entspricht dieser Auftritt auch dem Prinzip der Konzentration auf wenige Partner. Nochmals Daniel Schafer: «In der Energie Lounge wollen wir primär unse-
re Business-Kunden ansprechen, das sind momentan rund einhundertdreissig.» Mit der neuen Energie Lounge komplettiert die Energie Wasser Bern ein umfassendes Angebot und eine starke, diversifizierte Präsenz beim SCB. Mit den orangen Eisaufbereitungsmaschinen, dem Videotron sowie der Eisflächen- und Bandenwerbung erreicht die ewb in der PostFinance-Arena eine starke Visibilität. Daniel Schafer zögerte daher nicht lange, als ihm das Angebot vorlag, mit der Energie Lounge eine neue Plattform zu erwerben. «Der SCB ist einer unserer Schwerpunkte. Wir haben uns sehr rasch mit der Idee identifizieren können, in diesem grossen Vorbereich der VIP-Logen und VIP-Plätze eine Lounge zu realisieren.» Man einigte sich
«Die Energie Lounge» Die Energie Lounge ist das Netzwerk-Zentrum rund um die Heimspiele des SCB, wo sich die VIPFamilie trifft. Die zwei langgezogenen Theken im Vorbereich der Logen fallen sofort auf. Die Energie Lounge besticht mit einer futuristischen Lichtlösung und einem dezenten Orange in den Farben von Energie Wasser Bern. Abgerundet wird die neue Begegnungsstätte durch die VIPCorners, an denen sich die Businesspartner mit ihren Gästen und Kunden treffen können. Der Aufenthaltsbereich besteht aus einer Vermischung von ruhenden (Steh)Zonen und Zirkulationsbereichen, was laut Rolf Bachmann «hundertprozentig identisch ist mit der Philosophie vom SCB», wonach die VIP-Familie bei einer tiefen Hemmschwelle unkompliziert zirkulieren soll.
auf eine fünfjährige Vertragslaufzeit. Auch der Name für die neue VIP-Begegnungsstätte war schnell gefunden und am Kerngeschäft der ewb aufgehängt worden: «Energie betrifft alle Leute im täglichen Leben und schafft auch einen Bezug zur PostFinance-Arena, in der regelmässig elektrisierende Stimmung herrscht.» Neben den B2B-Vorteilen vereinfachte es für Daniel Schafer auch der persönliche Bezug zum SCB, das ohnehin schon breite Sponsoring-Engagement auch noch auf den VIP-Bereich auszuweiten: «Ich bin in Bern aufgewachsen und besuchte in meinen Jugendjahren viele Spiele.» Auch bei ihm nahmen in der Folge Ausbildung und Beruf einen Stellenwert ein, der ihm regelmässige Besuche in der PostFinance-Arena erschwerte. Dass es nun seine Funktion als ewb-CEO mit sich bringt, die SCB-Heimspiele zu besuchen, kam Daniel Schafer daher sehr gelegen. «Ich war diese Saison vermehrt im Stadion und spürte wieder das SCB-Feuer in mir. Ich freue mich sehr, dass der SCB bisher eine erfolgreiche Qualifikation spielt.» Auch für die Stadt Bern sei ein starker SCB wichtig, erklärt der Oberaargauer weiter. Neben dem SCB engagiert sich Energie Wasser Bern auch stark beim Bärenpark. «Mit der Realisierung des Bärenparks werden die Bären in der Bundesstadt wieder artgerecht gehalten. Dies ist uns wichtig», sagt Daniel Schafer. Bis dahin hofft er, dass der SCB in der teilsanierten PostFinance-Arena bärenstark auftritt und im Frühling in der Energie Lounge der Meistertitel bejubelt werden kann. ●
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Titelstory
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Die Verantwortlichen von ewb und vom SCB bei der offiziellen Eröffnung der Energie Lounge.
Daniel Schafer, CEO, Energie Wasser Bern
Therese und Martin Heiniger, Von Graffenried AG Liegenschaften
Daniel Marti, IMS Sport AG und Uwe Jocham, CSL Behring
Sybil und Sacha Haller, xentran communications ag
Jocely Paturel und Silvio Hofmann, Growa CC, transGourmet Schweiz AG
Markus Elmer, Trilux AG mit seiner Tochter Sandrine
Cornelia und André Käsermann, AXA Winterthur Versicherungen
Mareike und Karl-Heinz Fischer, Dr. A. Schoch AG mit Wanja Greuel, IMS Sport AG
Rosemarie und Hans Dietrich, DV Bern Holding AG sowie Pascal Gigandet, Sportgastro GmbH.
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SCB-Events
FAMILY DAY
Am Sonntag, 23. November 2008, veranstaltete der SCB im Rahmen des Heimspiels gegen die ZSC Lions einen «Family Day». Eingeladen waren die Familien der Goldsponsoren-Vertreter. Den Kindern wurde einiges geboten: So konnten sie den Einlauf der Mannschaften hautnah aus dem Bärengraben erleben und Autogramme, Geschenke und Fotos von den verletzten Patrik Bärtschi und Alex Chatelain ergattern. Fürs leibliche Wohl war auch gesorgt: Für die Kinder wurden Burger und Pommes zubereitet. Das Spiel verfolgten die Kleinen im Family Corner, während die «Grossen» den Match in der SCB-Loge geniessen konnten. Abgerundet mit einem Sieg des SCB war es sowohl für «Klein» und «Gross» ein gelungener Nachmittag. ●
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SCB-Events
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Das Swisscom-Team gewinnt das Member-Plauschturnier
Das Swisscom-Team in der Siegespose.
Wer am Donnerstag, 6. November 2008, in der PostFinance-Arena den SCB-Stammgoalie Marco Bührer als Feldspieler übers Eis flitzen sah und dafür den kanadischen Center Sébastien Bordelau im Tor ausmachte, war nicht Opfer einer Sinnestäuschung, sondern Zuschauer beim Member-Plauschturnier des SCB.
Bei der achten Ausgabe des Turniers standen sich jeweils vier Teams mit Spielern aus den Sponsoringkategorien Sponsor, Partner und Member gegenüber, alle verstärkt mit SCBSpielern. Dieses Jahr waren es die Swisscom AG, Ritz AG Print und Media, JUNGFRAU Winter sowie Coop, der Sieger des letztjährigen Member-Plauschturniers. Die Titelverteidigung gelang Coop nicht, vielmehr konnte sich bei der Rangverkündigung das Team der Swisscom mit den SCB-Spielern Bührer, Gamache, Plüss und Bordeleau feiern lassen. Die Jobrotation im Swisscom-Team hat sich offenbar bewährt: Sébastien Bordeleau hielt den Kasten (relativ) dicht und Marco Bührer steuerte als Feldspieler vier Tore und zwei Assists zum Turniersieg bei. Als Schiedsrichter agierten Assistenz-Coach Konstantin Kurashev und Christian Dubé. Gröbere Vergehen hatten sie übrigens nicht zu ahnden, schliesslich steht beim Memberplauschturnier der Spass im Vordergrund. l
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Franziska Müller, MAN Roland Swiss AG und Reto Hausammann, La Roche & Co.
Martin Moser und Stefan Binggeli, Binggeli WBM AG
Yvonne Kohler, Visana Services AG und René Maeder, Polyconsult AG
Stephan Burri und Reto Fiechter, Elcotherm AG
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Executive Club
insider
SCB, TriluX, SCB – unD naTÜrliCh DiE FamiliE
Seit vier Jahren Jahren ist Markus Elmer Mitglied im Executive Club. Schon viel länger verfolgt der Verwaltungsrat und Geschäftsführer des Lichtprofis Trilux die Geschehnisse rund um den SCB hautnah mit. Der bekennende SCB-Fan lässt sich die Heimspiele nur höchst ungern entgehen.
Markus Elmer besucht nicht nur die SCB-Spiele auch das pfiffige und gut gelöste Lichtkonzept regelmässig – letzte Saison verpasste er nur de- bei. Markus Elmer wirft schelmisch die Frage auf: ren drei – sondern auch die illustren Events des «Von wem stammt bloss diese sensationelle Executive Club. «Obwohl die Anlässe des Execu- Lichtlösung?» Sportlich hat es der SCB dem symtive Club auch eine sehr gute Beziehungsplatt- pathischen Zürcher schon früh angetan. «Ich bin form sind, schätze ich die Kameradschaft sehr.» von Klein auf SCB-Fan, weil es ein Team ist, das Für ihn sei es sehr wichtig, seine Freizeit unter kampfbetont spielt und die Hockeyaner im Geanderem auch in der PostFinanceArena kulinarisch und sportlich mit Gleichgesinnten geniessen zu kön«Obwohl die Anlässe des Executive Club nen. Dies macht der Familienvater auch eine sehr gute Beziehungsplattform einer zehnjährigen Tochter am sind, schätze ich die Kameradschaft sehr.» liebsten in der Loge, die Trilux zusammen mit Bischoff + Partner Architekten besitzt, oder in der Energie Lounge. Die neue B2B-Begegnungsstätte gensatz zu den Fussballern bodenständige, kerder Energie Wasser Bern gefällt dem 47-Jährigen nige und ehrliche Menschen sind. Mit einzelnen ausgezeichnet. «Sie besticht durch ihr funktiona- Spielern, wie beispielsweise Marco Bührer, verles Konzept, gepaart mit einer sehr freundlichen, bindet mich auch eine persönliche Freundwarmen Atmosphäre.» Hierzu trage sicherlich schaft.»
Noch länger als die Freundschaft mit Marco Bührer ist Markus Elmer mit der Trilux und der Lichtbranche liiert. Nach 15-jähriger Tätigkeit bei Zumtobel Licht AG wechselte Markus Elmer vor sechs Jahren zu Trilux, wo er als Mitglied der Gesamtgruppenleitung (Core-Board Schweiz/Österreich) sowie als Verwaltungsrat und Geschäftsführer von Trilux Schweiz und Österreich arbeitet. Der Lichtriese ist mit seinen gut 5000 Mitarbeitenden auf kommerzielle und professionelle Lichtlösungen – auch für gehobene Ansprüche – spezialisiert. Markus Elmer verfolgt mit Trilux ambitiöse Ziele und engagiert sich neben dem SCB auch beim Spengler Cup, bei den ZSC Lions und den Lakers: «Wir wollen in naher Zukunft im LED-Segment Innovationen schaffen, die kürzlich erworbenen Firmen im Bereich der dekorativen Lichtlösungen integrieren und natürlich auch die Markenbekanntheit von Trilux ausbauen.» Ein probates Mittel dazu ist natürlich der SCB. In der PostFinance-Arena ist Trilux stark präsent. Neben einer Bandenwerbung und einer Loge realisiert der Lichtprofi mit der Eisfeldbeleuchtung, Energie Lounge, Gastrobetriebe sowie Logen auch sämtliche Lichtlösungen in der PostFinance-Arena. Markus Elmer, der das Betriebs-Tech mit Fachrichtung BWL abschloss und ein Nachdiplom in Marketing erwarb, ist ein leidenschaftlicher Skifahrer und spielt auch gerne Golf. «Ab und zu schlage ich gerne einen Ball – zwar nur selten gekonnt, dafür aber mit viel Freude.» Als weitere Interessen nennt Markus Elmer den SCB, Trilux, nochmals den SCB «und natürlich die Familie.» l
Markus Elmer Alter: 47 Funktion: Markus Elmer ist Mitglied der Gesamtgruppenleitung sowie Verwaltungsrat und Geschäftsführer bei Trilux Schweiz und Österreich. Frühere Tätigkeit: Markus Elmer arbeitete während 15 Jahren bei Zumtobel Licht AG. Ausbildung: Abend-Betriebs-Tech mit Abschluss BWL, Nachdiplom in Marketing sowie Eidg. Dipl. Verkaufsleiter. Hobbies: SCB, Trilux, SCB, Skifahren, Fussball und natürlich die Familie.
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SCB inside
insider
anSPrEChPErSon FÜr ViElE BElangE
Seit diesem Frühling arbeitet Sandra Rolli als CEO Assistant für die SCB Eishockey AG. Ob übliche Korrespondenzen, Reklamationen entgegen nehmen, Wohnungen für die SCB-Spieler organisieren oder die neuen Ausländer am Flughafen abholen - die aufgestellte 29-Jährige hat ein äusserst vielseitiges Aufgabengebiet und amtet bei der SCB-Geschäftsstelle in vielerlei Hinsicht als Ansprechperson.
An ihren Start bei der SCB Eishockey AG mag sich Sandra Rolli noch sehr genau erinnern. «Kaum habe ich meine Tätigkeit aufgenommen, sind wir in den Playoffs ausgeschieden.» Angesichts des überraschenden Ausscheidens gegen Fribourg-Gottéron sei ihr Stellenantritt in eine hektische, aber interessante Phase gefallen. Ähnlich würde die sympathische Bernerin denn auch ihr neues Arbeitsumfeld beschreiben. «Im Vergleich zu meiner früheren Branche ist im Sportbusiness schon vieles ziemlich anders, abwechslungsreicher und schnelllebiger. Es ist sehr spannend, in einer Sportorganisation zu arbeiten und zu sehen, was alles dahinter steckt.» Angesichts des breiten Aufgabengebietes ist es für Sandra Rolli schwierig, ihren Tagesablauf zu beschreiben:
«Ich kann am Morgen selten sagen, wie sich der Arbeitstag gestalten wird. Jeder Tag ist anders.» Klar sind einzig ihre Zuständigkeiten. Während
«Es ist sehr spannend, in einer Sportorganisation zu arbeiten und zu sehen, was alles dahinter steckt.» sie für Marc Lüthi und Luisa Weber vorwiegend Administratives erledigt, ist sie für Sven Leuenberger auch in die sportlichen Belange involviert. «Ich helfe mit, dass sich die Ausländer möglichst rasch bei uns integrieren. So hole ich Neuverpflichtungen vom Flughafen ab, erledige die Behördengänge, zeige ihnen die Stadt Bern und
gehe mit ihnen auch mal ins Migros», sagt die 29-Jährige schmunzelnd. Insbesondere in den Wochen rund um den Redaktionsschluss war Sandra Rolli stark mit solchen Aufgaben beschäftigt. Es galt, für die kanadische Neuverpflichtung Martin Gelinas eine Wohnung zu finden und die Reisen an die beiden Auswärtsspiele der Champions Hockey League zu organisieren. Auch wenn Sandra Rolli, die in den letzten sieben Jahren bei der BKW arbeitete, ihre Energie erst seit diesem Frühling voll und ganz für den SCB einsetzt, ist sie schon seit langem mit dem SCB verwurzelt. «In den vergangenen sieben Jahren arbeitete ich nebenbei an der VIP-Bar in der PostFinance-Arena.» In ihrer neuen Funktion kann sie dieser Nebenbeschäftigung nun nicht mehr nachgehen. Auch wenn sie diese Tätigkeit «immer sehr gerne gemacht hat», ist sie glücklich, den richtigen Zeitpunkt gefunden zu haben, um diese Tätigkeit aufzugeben. «Mit dem Stadionumbau und dem neuen Vollzeit-Job beim SCB wäre es für mich zu viel, an den Heimspielen auch noch zu servieren. Hundert Prozent SCB sind genug,» sagt die sympathische Bernerin, die in ihrer Freizeit gerne Volleyball oder Golf spielt. Auch fast zu hundert Prozent verschrieben hat sich Sandra Rolli dem Breitenrain-Quartier. Nachdem sie bereits ihre kaufmännische Ausbildung bei der Bea Expo absolviert hat und im «Breitsch» wohnt, schliesst sich nun mit der neuen Tätigkeit bei der SCB-Geschäftsstelle der Kreis. l
Sandra Rolli Alter: 29 Beim SCB seit: 1. März 2008 Frühere Tätigkeiten: Arbeitete während sieben Jahren für die BKW im Backoffice (Energiehandel) und zuvor während einem Jahr temporär. Ausbildung: Absolvierte das KV bei der BEA Bern expo AG. Hobbies: Volleyball, Golf, Skifahren, Ausgang und Freunde
Sandra Rolli an ihrem Arbeitsplatz.
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SCB Sponsoren
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«Westside» Eröffnung: 8. Oktober 2008 Bauzeit: 40 Monate ab Grundsteinlegung Investitionen: 500 Mio. Franken Anzahl Mitarbeitende: 800 Kennzahlen: 55 Shops, 11 Kinos, 10 Restaurants, 1 Erlebnisbad & Spa mit Fitnesspark, 1 Hotel
wicklung entspricht unseren Erwartungen. In der Eröffnungswoche vom 8. bis 12. Oktober 2008 konnten wir eine Viertelmillion Besucher/innen verAm 8. Oktober 2008 hat das neue Freizeit- und Einkaufszentrum Westside seine Tore geöff- zeichnen. Es freut uns, dass die Kundinnen und net. Westside soll sich in Bern-Brünnen als ein Ort der Begegnung, welcher Einkaufen, Un- Kunden den Mix aus Einkauf, Freizeit und Gastroterhaltung, Sport und Wellness neu definiert, positionieren und eine überregionale Kund- nomie gut aufnehmen. Dies beweisen uns die vieschaft ansprechen. Da auch der SCB mehrere dieser Attribute vertritt, kam es im Hinblick len positiven Kundenfeedbacks», zeigt sich der Centerleiter zufrieden. Auch die Betreiber vom auf diese Saison zum Schulterschluss zwischen dem SCB und Westside als Gold-Sponsor. Bernaqua Erlebnisbad & Spa ziehen nach der Startphase ein positives Fazit. «Im Spa-Bereich finden Die visionäre Architektur von Daniel Libeskind und lerpräsentation vertreten. Auch in Bezug auf die die zwei japanischen ‹Double Spa-Räume› ein sehr die einmalige Vielfalt des neuen Freizeit- und Ein- Ziele, die Westside mit dem Sponsoring verfolgt, breites Interesse. Sehr erfreulich ist auch, dass kaufszentrums machen Westside zu einem attrak- schafft André Bagioli eine Adaption zwischen dem man hin und wieder einen Spieler des SC Bern im tiven Goldsponsor des SCB. «Westside ist einzigar- SCB und Westside: «Spielt der SC Bern in der Post- Bernaqua antreffen kann», sagt André Bagioli. Ein ähnliches Fazit zieht Bagioli auch von den tig und ist weit mehr als einfach nur ein elf Kinos der Cinémas Pathé Westside: Shoppingcenter», schwärmt André Bagioli, «Westside ist einzigartig und weit mehr «Auch hier ist der Start gut geglückt. Erste Centerleiter von Westside. Die Marke «WestBlockbuster wie der neue James Bond side» verspreche ein umfassendes Erlebnis als einfach nur ein Shoppingcenter.» oder Madagaskar 2 sind Publikumsmagaus Einkauf und Freizeit, aus Kultur, Gastrononete. Weitere Highlights sind die in digitamie und Unterhaltung. «Westside ist ein Treffpunkt für die Stadt und die Region Bern mit überre- Finance-Arena, ist dies für die Zuschauer immer ler Qualität ausgestrahlten Filme und die grosszügionaler Ausstrahlung und als neues Stadttor auch ein tolles und spannendes Erlebnis. Westside will ein architektonisches Wahrzeichen für Bern», ver- mit seinem Leistungsangebot und seikündet Bagioli weiter. Ein kulturelles Wahrzeichen, ner aussergewöhnlichen Architektur aber auch ein wichtiges Netzwerk im B2B-Bereich für seine Besucher auch immer ein Erauf dem Platz Bern ist auch die PostFinance-Arena lebnis bieten. Mit dem Sportsponsoring mit dem SCB. Dies sind denn auch einige der Grün- des SC Bern unterstreichen wir diese de, dass es zwischen dem SCB und Westside zum Gemeinsamkeiten. Selbstverständlich Schulterschluss kam, nicht jedoch der Hauptgrund. hilft uns der SC Bern, die Marke West«Wir haben nach einem erfolgreichen und in der side in der ganzen Schweiz bekannt zu Region stark verankerten Partner mit überregiona- machen.» Dies ist dem Center bereits ler Ausstrahlung gesucht, der die Marke Westside zwei Monate nach der Eröffnung gut würdevoll vertritt. Mit dem SCB haben wir diesen gelungen. «Wir sind bisher sehr zufriePartner ganz klar gefunden», zeigt sich André Ba- den mit den ersten Wochen», bilanziert gioli zufrieden über das Sponsoring-Engagement. André Bagioli. Dies lässt sich auch in Dieses gestaltet sich umfangreich. Westside ist Zahlen ausdrücken: Am 27. November prominent auf dem SCB-Helm, auf diversen Ban- 2008 konnte der millionste Besucher den in der PostFinance-Arena sowie bei der Spie- begrüsst werden. «Die bisherige Ent- André Bagioli im Restaurant «Spiga». Einkaufs- und Erlebniszentrum Westside: Ein architektonisches Meisterwerk, das die Besucher in Massen anzieht.
gige Bestuhlung der Kinosäle, welche eine hohe Beinfreiheit garantieren. Zudem kann man zum Beispiel mit der Ciné Club Karte für nur CHF 11.50 die Kinos besuchen.» Ebenso positiv lautet das Fazit für das Hotel: «Die Auslastung des Hotels liegt derzeit über den Erwartungen. Bezüglich Westside und Hotel stellen wir eine hohe Zufriedenheit der Kundschaft fest und rechnen deshalb auch in Zukunft mit einer regen Nachfrage», sagt André Bagioli. André Bagioli war nach dem Eröffnungstag in erster Linie froh, dass der Vorhang fiel: «Der Druck der langen Vorbereitungszeit fiel von einem Schlag auf den anderen von den Schultern. Was mich dann besonders gefreut hat, waren all die interessierten Besucherinnen und Besucher. Es war einfach ein emotionaler Moment», erinnert sich der 35-Jährige an den für ihn denkwürdigen 8. Oktober 2008 zurück. l
André Bagioli Alter: 35 Ausbildung: Marketingplaner und Verkaufsleiter Vorherige Tätigkeit: Leiter Verkaufsförderung Fachmarkt, Genossenschaft Migros Aare Mit Westside an die Spitze: André Bagioli kann zuversichtlich in die Zukunft schauen.
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Ralf Küffer Alter: 34 Bisherige Tätigkeiten: Bundesamt für Sport in Magglingen; EDIPRIM in Biel Bei der IMS seit: 1. Juli 2006 Hobbies: Fussball (Spielertrainer), Eishockey, Tennis, Squash, Badminton
Ralf Küffer ist verantwortlich für das Layout sämtlicher Printmedien vom SC Bern.
Seit drei Jahren sorgt Ralf Küffer bei der IMS Sport AG dafür, dass die SCB-Publikationen ansprechend und zielgruppengerecht an den Kunden gehen. Mit einer gewissenhaften und kreativen Arbeitsweise gestaltet er die SCB-Medien sowie weitere Publikationen der IMS Sport AG. Ralf Küffer nimmt seine dritte Saison als Layouter bei der IMS Sport AG in Angriff. Auch wenn es die bisher intensivste Saisonvorbereitung war – Ralf Küffer betrachtet die umfangreichen Aufgaben, die sich ihm in den letzten Monaten stellten, sportlich: «Langweilig wurde es mir bisher in der Tat noch nie.» Diese Haltung entspricht denn auch dem Charakter des stets gutgelaunten Typografen. «Bänz», wie er von den meisten Kollegen und Mitarbeitenden genannt wird, gestaltet bei der IMS Sport AG primär das SCB-Magazin spirit, den insider sowie die Matchbooklets tonight. Bei Bedarf wirkt er auch im Layout des Eishockeymaga-
zins SLAPSHOT oder anderen Publikationen mit. Seinen Kosenamen haben ihm die Fussballkollegen in «der dritten Halbzeit gegeben», wie der 34-Jährige schmunzelnd verrät. Ralf Küffer, in seiner zweiten Karriere Spielertrainer der Senioren vom FC Aarberg, ist neben dem Fussball auch mit dem Eishockey eng verbunden. Als er vor über zwanzig Jahren die Ferien in Graubünden verbrachte, packte ihn das Eishockeyfieber. Küffer erinnert sich: «Der Zaubersturm mit Daniele Paganini sowie Jacques und Claude Soguel hat mich damals unheimlich fasziniert.» Heute spielt der 34-jährige Seeländer in seiner Freizeit auch
gerne Tennis, Squash oder Badminton. Auch wenn seine Freizeit in den letzten Monaten ein rares Gut war, gab er trotz frühmorgendlichem Arbeitsbeginn (05.30 Uhr) bis spätabends vollen Einsatz. «Die Tatsache, dass ich in einem eingespielten und sympathischen Team arbeiten kann und während dieser Zeit alle im selben Boot sassen, erleichterte vieles.» Auch das private Glück war ein Antreiber. Am 26. Mai 2008 schenkte ihm seine Frau Christa ein Töchterchen namens Luana. «Es war einer der emotionalsten Momente in meinem Leben. Ich bin sehr froh und dankbar, dass es meinen beiden Frauen gut geht.» Bevor der Layouter seine Stelle bei der IMS antrat, führte er die betriebsinterne Druckerei des Bundesamtes für Sport in Magglingen, für das er das Ausbildungsmaterial für die spezifischen Lehrgänge produzierte. Zuvor arbeitete Ralf Küffer als Typograf bei der Ediprim in Biel. Auch sein dynamisches Berufsbild durchlief in den letzten Jahren einen steten Wandel. Dies äussert sich schon an der Tatsache, dass Ralf Küffers Berufstitel in regen Abständen vom Schriftsetzer, zum Typografen, Polygrafen bis hin zum Mikropolygrafen angepasst wurde: «Das Berufsbild des Typografen hat sich komplett und rasant verändert, insbesondere im Bereich der Software.» Lachend erinnert sich Küffer an seine ersten Berufsjahre: «Ich arbeitete noch mit einem codeorientierten Satzsystem, notabene an einem Monochrom-Bildschirm.» Die – damals noch eingeschränkten – gestalterischen Möglichkeiten sind es, die Ralf Küffer an seinem Beruf faszinieren: «Das kreative Element, das ich in meine Arbeit einbringen kann, motiviert mich noch heute jeden Tag von Neuem. Dazu tragen neben dem Sportsbezug, welcher ihm seine Tätigkeit bietet, auch «das eingespielte und sympathische Team bei», sagt Ralf Küffer. ●
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Die Mobiliar: Marco Fioroni geht in Pension Marco Fiorni hat nach 28-jähriger Tätigkeit bei der Versicherung Die Mobiliar am 30. Oktober 2008 seinen Ruhestand angetreten. Seit 1991 amtete er als Leiter Werbung und zeichnete sich unter anderem für die Einführung der äusserst erfolgreichen Werbekampagne «liebe Mobiliar…» (Mobiliar-Schadensskizzen) verantwortlich. Der SCB und die IMS Sport AG möchten sich an dieser Stelle für die jederzeit sehr angenehme und spannende Zusammenarbeit bedanken. Neu zuständig für das Projekt SCB ist bei der Mobiliar Sponsoringleiter Beat Ackermann, der seine Stelle am 1. Juni 2008 angetreten hat. Nach ersten fruchtbaren Gesprächen sind wir überzeugt davon, dass die langjährige und erfolgreiche Partnerschaft zwischen dem SCB und der Mobiliar auch unter neuer Ägide ihre Fortsetzung finden wird.
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Impressum Herausgeber SCB Eishockey AG
Redaktion Simon Laager, IMS Sport AG
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Layout Ralf Küffer, IMS Sport AG Fotos Daniel Wenger, Pius Koller, Thomas Hiller, Getty.images.com, IMS Sport AG Druck RITZ AG Print und Media
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